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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteilmontagesystem, das mit einer Bauteilmontagelinie einschließlich einer Montagemaschine ausgestattet ist.
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Technischer Hintergrund
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Aus dem Stand der Technik ist ein Bauteilmontagesystem bekannt, das mit einer Bauteilmontagelinie ausgestattet ist, die eine Montagemaschine aufweist, die eine Bauteilbestückungsplatine durch Bestücken von elektronischen Bauteilen (im Folgenden einfach als „Bauteil“ bezeichnet) auf eine Platine wie zum Beispiel eine gedruckte Leiterplatte herstellt. Bei dieser Art von Bauteilmontagesystem weist die Montagemaschine eine Zuleitungseinrichtung, die das Bauteil zuführt, und einen Bestückungskopf, der eine Ansaugdüse aufweist, die das von der Zuleitungseinrichtung zugeführte Bauteil ansaugt, um die Platine mit dem Bauteil zu bestücken, auf.
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In der Montagemaschine kann der Ansaugzustand des Bauteils durch die Ansaugdüse einen anormalen Zustand annehmen und ein Ansaugfehler kann auftreten. Wenn ein solcher Fehler beim Ansaugen des Bauteils auftritt, besteht die Möglichkeit, dass das genaue Bestücken der Platine mit dem Bauteil unmöglich wird. Wenn das genaue Bestücken der Platine mit dem Bauteil nicht möglich ist, beeinträchtigt dies die Qualität der von der Montagemaschine hergestellten Bauteilbestückungsplatine. Wenn ein Ansaugfehler auftritt, können daher Maßnahmen ergriffen werden, um das dem Ansaugfehler entsprechende Bauteil auszusortieren. In diesem Fall entspricht die Menge der aussortierten Bauteile dem Verlust bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine.
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Patentliteratur 1 offenbart eine Technik zur Verwaltung der Herstellung einer Bauteilbestückungsplatine in einer Montagemaschine auf Grundlage der Menge des Verlusts des Bauteils, die durch das Auftreten eines Ansaugfehlers verursacht wird. Bei der in Patentliteratur 1 offenbarten Technik werden Ansaugfehleranzahldaten über die Anzahl des Auftretens des Ansaugfehlers und Ansaugfehlerverlustmengendaten über die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers verursacht wird, in einer Anzeigevorrichtung angezeigt.
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Bei der in der Patentliteratur 1 offenbarten Technik werden nur die Ansaugfehleranzahldaten und die Ansaugfehlerverlustmengendaten angezeigt. Daher ist es für einen Bediener schwierig, den verursachenden Faktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse der Montagemaschine zu identifizieren, selbst wenn der Anzeigeinhalt auf der Anzeigevorrichtung überprüft wird. Deshalb ist es für den Bediener schwierig, Maßnahmen zur Behebung des Ansaugfehlers zu ergreifen.
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Liste der Bezugnahmen
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung mit Offenlegungs-Nr.
2008-77644
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Darstellung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauteilmontagesystem bereitzustellen, das in der Lage ist, den Erzeugungsfaktor für einen Ansaugfehler in einer Ansaugdüse der Montagemaschine zu bestätigen, indem es die Menge des Verlustes des Bauteils, der durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet.
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Ein Bauteilmontagesystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Bauteilmontagelinie mit zumindest einer Montagemaschine, die eine Bauteilbestückungsplatine mit einem bestückten Bauteil herstellt; und eine Verwaltungsvorrichtung, die derart konfiguriert ist, dass sie die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine in der Montagemaschine verwaltet. Die Montagemaschine weist auf: eine Zuleitungseinrichtung, die das Bauteil zuführt; einen Bestückungskopf mit einer Ansaugdüse, die das Bauteil ansaugt, um durch Bestücken der Platine mit dem von der Ansaugdüse angesaugten Bauteil die Bauteilbestückungsplatine zu erhalten; und eine Ansaugzustandserkennungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Ansaugzustand des Bauteils durch die Ansaugdüse erkennt und Ansaugfehlerinformationen ausgibt, wenn ein Ansaugfehler auftritt, der eine Anomalie in dem Ansaugzustand anzeigt. Die Verwaltungsvorrichtung weist auf: eine Speichereinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie Verwaltungsdaten sammelt und speichert, in denen Herstellungsfaktorinformationen zur Identifizierung von Herstellungsfaktoren, die durch das Bauteil, die Zuleitungseinrichtung, die Ansaugdüse oder den Bestückungskopf, die bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine verwendet werden, angegeben werden, den Ansaugfehlerinformationen für jedes Ansaugen des Bauteils durch die Ansaugdüse zugeordnet sind; eine Datenerzeugungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie Fehleranzahldaten über eine Anzahl des Auftretens des Ansaugfehlers und Fehlerverlustmengendaten über eine Menge des Verlusts des Bauteils, die durch das Auftreten des Bestückungsfehlers verursacht wird, in Zuordnung zu jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen auf Grundlage einer Datengruppe der in der Speichereinheit gesammelten und gespeicherten Verwaltungsdaten erzeugt; eine Anzeigeeinheit, die das Anzeigen verschiedener Daten ermöglicht; eine Bedieneinheit, in die ein Befehl über einen Anzeigemodus der Anzeigeeinheit eingegeben wird; und eine Anzeigesteuerungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie die Anzeigeeinheit als Reaktion auf den in die Bedieneinheit eingegebenen Befehl steuert. Wenn ein Ansaugfehleranzeigebefehl, um Daten über den Ansaugfehler anzuzeigen, und ein Faktorauswahlbefehl, um einen der Herstellungsfaktoren auszuwählen, über die Bedieneinheit eingegeben werden, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass ein Fehlerdatensatz mit den Fehleranzahldaten und den Fehlerverlustmengendaten, die den Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, die dem durch den Faktorauswahlbefehl angegebenen Herstellungsfaktor entsprechen, als ein Satz angezeigt wird.
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Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine Darstellung, die eine Gesamtkonfiguration eines Bauteilmontagesystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist ein Blockdiagramm einer Montagemaschine, die in dem Bauteilmontagesystem bereitgestellt ist.
- 3 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration eines Montagemaschinengehäuses in der Montagemaschine zeigt.
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Kopfeinheit des Montagemaschinengehäuses.
- 5 ist ein Blockdiagramm einer Verwaltungsvorrichtung, die in dem Bauteilmontagesystem bereitgestellt ist.
- 6 ist eine Ansicht, die einen Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung zeigt, der einen Zustand zeigt, in dem eine Datensatzgruppe eines Ansaugfehlerdatensatzes angezeigt wird.
- 7 ist eine Ansicht des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Datensatzgruppe eines Bestückungsfehlerdatensatzes angezeigt wird.
- 8 ist eine Ansicht des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem Datensatzgruppen, die einer Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, gleichzeitig angezeigt werden.
- 9 ist eine Ansicht, die einen Interlockingzustand von Daten zeigt, die die in der Anzeigeeinheit angezeigten Datensatzgruppen bilden.
- 10 ist eine Ansicht, die den Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung zeigt, der einen Anzeigezustand zeigt, wenn ein Befehl zum Festlegen einer Anzeigeeingrenzungsbedingung über eine Bedieneinheit eingegeben wird.
- 11 ist eine Ansicht des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Fehlerverlustmengenübergangsgraph und ein Fehleranzahlübergangsgraph angezeigt werden.
- 12 ist eine Ansicht des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem Inspektionsfehlerverlustmengendaten angezeigt werden.
- 13 ist eine Ansicht des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung, die einen Anzeigezustand zeigt, wenn ein Befehl zum Anzeigen von Daten für jeden Fehlertyp über die Bedieneinheit eingegeben wird.
- 14 ist eine Ansicht des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit in der Verwaltungsvorrichtung, die einen Anzeigezustand zeigt, wenn ein Befehl zum Anzeigen von Daten für jede einer Vielzahl von Montagelinien über die Bedieneinheit eingegeben wird.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Ein Bauteilmontagesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, weist ein Bauteilmontagesystem 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Bauteilmontagelinie 10 und eine Verwaltungsvorrichtung 14 auf.
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Die Bauteilmontagelinie 10 weist eine Vielzahl von Bestückungslinien 11 auf, die zumindest Montagemaschinen 12 aufweisen, die jeweils eine Bauteilbestückungsplatine PPA herstellen, die mit einem Bauteil bestückt wird. In jeder Bestückungslinie 11, die die Bauteilmontagelinie 10 bildet, sind die mehreren Montagemaschinen 12 und eine Inspektionsvorrichtung 13 in einer geraden Linie verbunden. Die Verwaltungsvorrichtung 14 ist eine Vorrichtung zur Verwaltung der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA in den Montagemaschinen 12. Die Verwaltungsvorrichtung 14 ist mit den Montagemaschinen 12 und den Inspektionsvorrichtungen 13 so verbunden, dass eine Datenkommunikation möglich ist.
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Die Montagemaschine 12 wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 zusätzlich zu 1 beschrieben. Es wird angemerkt, dass 3 die Orientierungsbeziehung unter Verwendung orthogonaler XY-Koordinaten zeigt, die in der horizontalen Ebene zueinander orthogonal sind. Die Montagemaschine 12 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bauteilbestückungsplatine PPA mit elektronischen Bauteilen (im Folgenden als „Bauteil“ bezeichnet), die auf eine Platine PP bestückt werden, auf der ein Lötpastenmuster gebildet wird.
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Die Montagemaschine 12 weist einen Montagemaschinenkörper 2, eine Montagesteuerungseinheit 4, eine Montagekommunikationseinheit 40 und eine Montagespeichereinheit 40M auf. Der Montagemaschinenkörper 2 stellt einen strukturellen Teil dar, der einen Bauteilbestückungsprozess zum Bestücken der Platine PP mit dem Bauteil und dergleichen während der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA ausführt. Die Montagekommunikationseinheit 40 ist eine Schnittstelle zum Ausführen der Datenkommunikation mit der Verwaltungsvorrichtung 14 und hat die Funktion, verschiedene Daten und Informationen an die Verwaltungsvorrichtung 14 auszugeben. Die Montagesteuerungseinheit 4 steuert den Bauteilbestückungsprozess des Montagemaschinenkörpers 2 und dergleichen gemäß den in der Montagespeichereinheit 40M gespeicherten Platinendaten DD und steuert die Datenkommunikation der Montagekommunikationseinheit 40.
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Der Montagemaschinenkörper 2 weist einen Rahmen 21, eine Fördereinrichtung 23, Bauteilzufuhreinheiten 24, eine Kopfeinheit 25 und eine Platinenstützeinheit 28 auf.
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Der Körperrahmen 21 ist eine Struktur, auf der die jeweiligen Teile, die den Körper der Montagemaschine 2 bilden, angeordnet sind, und hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form, wenn man ihn aus einer Richtung senkrecht zur X-Achsen-Richtung und zur Y-Achsen-Richtung (senkrechte Richtung) betrachtet. Die Fördereinrichtung 23 erstreckt sich in Richtung der X-Achse und ist auf dem Körperrahmen 21 angeordnet. Die Fördereinrichtung 23 transportiert die Platine PP in Richtung der X-Achse. Die Positionierung der auf der Fördereinrichtung 23 beförderten Platine PP wird von der Platinenstützeinheit 28 an einer vorgegebenen Arbeitsposition bestimmt (Bauteil-Bestückungsposition, an der die Platine PP mit dem Bauteil bestückt wird). Die Platinenstützeinheit 28 bestimmt die Positionierung der Platine PP auf der Fördereinrichtung 23, indem sie die Platine von unten stützt. Es wird angemerkt, dass in 3 ein einspuriger Platinentransportmechanismus mit einer Fördereinrichtung 23 dargestellt ist, die als Spur für den Transport der Platine PP dient, es sich aber auch um einen zweispurigen Platinentransportmechanismus mit zwei Fördereinrichtungen 23 handeln kann.
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Die Bauteilzufuhreinheiten 24 sind in Bereichen an beiden Enden des Körperrahmens 21 in Richtung der Y-Achse angeordnet, wobei die Fördereinrichtung 23 dazwischen angeordnet ist. Jede der Bauteilzufuhreinheiten 24 ist ein Bereich, der in dem Körperrahmen 21 mit einer Vielzahl von parallel installierten Zuleitungseinrichtungen 24F installiert ist, und die eingestellte Position jeder Zuleitungseinrichtung 24F ist für jedes Bauteil 24P unterteilt, das von Bestückungsköpfen 251 gehalten werden soll, die in der Kopfeinheit 25 vorgesehen sind, die später beschrieben wird. Jede der Zuleitungseinrichtungen 24F ist abnehmbar in der Bauteilzufuhreinheit 24 installiert. Die Zuleitungseinrichtung 24F ist eine Vorrichtung, die einen Bauteilzufuhrprozess ausführt, um das Bauteil zuzuführen. Die Zuleitungseinrichtung 24F ist nicht konkret beschränkt, sofern die Zuleitungseinrichtung eine Vielzahl von Bauteilen 24P halten und die gehaltenen Bauteile 24P an vorgegebene, in der Zuleitungseinrichtung festgelegte Bauteilzufuhrpositionen zuführen kann, und ist zum Beispiel eine Bandzuleitungseinrichtung. Die Bandzuleitungseinrichtung ist eine Zuleitungseinrichtung mit einer Spule, auf der ein Bauteillagerband aufgewickelt ist, das die Bauteile 24P in vorgegebenen Abständen lagert, und die derart konfiguriert ist, dass sie die Bauteile 24P durch Zuleiten des Bauteillagerbands von der Spule zuführt.
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Die Kopfeinheit 25 wird von einem sich bewegenden Rahmen 27 gehalten. Eine feste Schiene 261, die sich in Richtung der Y-Achse erstreckt, und eine Kugelumlaufspindel 262, die von einem Y-Achsen-Servomotor 263 rotierend angetrieben wird, sind am Körperrahmen 21 angeordnet. Der sich bewegende Rahmen 27 ist auf der festen Schiene 261 angeordnet, und ein im sich bewegenden Rahmen 27 vorgesehener Mutterteil 271 ist in die Kugelumlaufspindel 262 eingeschraubt. Am sich bewegenden Rahmen 27 sind ein Führungselement 272, das sich in Richtung der X-Achse erstreckt, und eine Kugelumlaufspindel 273, die von einem X-Achsen-Servomotor 274 angetrieben wird, angeordnet. Die Kopfeinheit 25 wird durch das Führungselement 272 bewegbar gehalten, und der in der Kopfeinheit 25 vorgesehene Mutterabschnitt wird in die Kugelumlaufspindel 273 geschraubt. Der sich bewegende Rahmen 27 wird durch den Betrieb des Y-Achsen-Servomotors 263 in der Y-Achsen-Richtung bewegt, und die Kopfeinheit 25 wird durch den Betrieb des X-Achsen-Servomotors 274 in der X-Achsen-Richtung in Bezug auf den sich bewegenden Rahmen 27 bewegt. Das bedeutet, die Kopfeinheit 25 ist in der Y-Achsenrichtung bewegbar, wenn sich der sich bewegende Rahmen 27 bewegt, und sie ist in der X-Achsenrichtung entlang des sich bewegenden Rahmens 27 bewegbar. Die Kopfeinheit 25 ist zwischen der Bauteilzufuhreinheit 24 und der Platine PP, die von der Platinenstützeinheit 28 getragen wird, bewegbar. Die Kopfeinheit 25 führt den Bauteilbestückungsprozess zum Bestücken der Platine PP mit dem Bauteil 24P aus, indem sie sich zwischen der Bauteilzufuhreinheit 24 und der Platine PP bewegt.
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Wie in 4 dargestellt, weist die Kopfeinheit 25 eine Vielzahl von Bestückungsköpfen 251 auf. Jeder Bestückungskopf 251 enthält eine Ansaugdüse 2511, die an der Spitze (unteres Ende) installiert ist. Die Ansaugdüse 2511 ist eine Düse, die in der Lage ist, das von der Zuleitungseinrichtung 24F zugeführte Bauteil 24P anzusaugen und zu halten. Die Ansaugdüse 2511 führt einen Bauteilansaugprozess zum Ansaugen des Bauteils 24P aus. Die Ansaugdüse 2511 kann über ein elektrisches Schaltventil mit einer Unterdruckerzeugungsvorrichtung, einer Überdruckerzeugungsvorrichtung oder der Atmosphäre kommunizieren. Das bedeutet, die Zufuhr von Unterdruck zur Ansaugdüse 2511 ermöglicht das Ansaugen und Halten des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511. Danach löst die Zufuhr von Überdruck das Ansaugen und Festhalten des Bauteils 24P. Jeder Bestückungskopf 251 führt den Bauteilbestückungsprozess zum Bestücken des von der Ansaugdüse 2511 angesaugten und gehaltenen Bauteils 24P auf die Platine PP an jeder einer Vielzahl von auf der Platine PP eingestellten Zielbestückungspositionen aus. Jeder Bestückungskopf 251 führt den Bauteilbestückungsprozess auf der PP aus, um die Bauteilbestückungsplatine PPA zu erhalten.
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Jeder Bestückungskopf 251 kann sich in der Z-Achsen-Richtung (senkrechte Richtung) in Bezug auf den Rahmen der Kopfeinheit 25 auf- und ab bewegen und sich um die Kopfachse drehen, die sich in der Z-Achsen-Richtung erstreckt. Jeder Bestückungskopf 251 kann sich entlang der Z-Achsenrichtung zwischen einer Ansaugposition, in der die Ansaugdüse 2511 das Bauteil 24P ansaugen und halten kann, und einer zurückgezogenen Position oberhalb der Ansaugposition auf- und ab bewegen. Das bedeutet, wenn die Ansaugdüse 2511 das Bauteil 24P ansaugt und hält, senkt sich jeder Bestückungskopf 251 von der zurückgezogenen Position in Richtung der ansaugbaren Position und saugt das Bauteil 24P in der ansaugbaren Position an und hält dieses. In der Zwischenzeit steigt jeder Bestückungskopf 251 nach dem Ansaugen und Halten des Bauteils 24P von der ansaugbaren Position in die zurückgezogene Position. Darüber hinaus kann jeder Bestückungskopf 251 entlang der Z-Achsen-Richtung zwischen einer Bestückungsposition, in der die Platine PP mit dem von der Ansaugdüse 2511 angesaugten und gehaltenen Bauteil 24P an der vorgegebenen Zielbestückungsposition bestückt werden kann, und der zurückgezogenen Position auf- und absteigen.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, enthält der Montagemaschinenkörper 2 außerdem eine Montagebildaufnahmeeinheit 3. Die Montagebildaufnahmeeinheit 3 erfasst ein aufgenommenes Bild durch Ausführen eines Bildaufnahmevorgangs zum Aufnehmen eines Bilds eines aufzunehmenden Objekts. Die Montagebildaufnahmeeinheit 3 weist eine erste Bildaufnahmeeinheit 31, eine zweite Bildaufnahmeeinheit 32 und eine dritte Bildaufnahmeeinheit 33 auf.
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Die erste Bildaufnahmeeinheit 31 ist zum Beispiel eine Bildaufnahmekamera, die zwischen der Bauteilzufuhreinheit 24 und der Fördereinrichtung 23 auf dem Körperrahmen 21 installiert ist und ein Bildaufnahmeelement wie einen komplementären Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS) und eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) enthält. Wenn jeder Bestückungskopf 251 den Bauteilbestückungsprozess ausführt, während sich die Kopfeinheit 25 von der Bauteilzufuhreinheit 24 zur Platine PP bewegt, die von der Platinenstützeinheit 28 getragen wird, nimmt die erste Bildaufnahmeeinheit 31 ein Bild des Bauteils 24P auf, das von der Ansaugdüse 2511 jedes Bestückungskopfs 251 von unten angesaugt und gehalten wird, um ein Ansaugbearbeitungsbild zu erhalten. Das Ansaugbearbeitungsbild ist ein Bild, das einen Bearbeitungszustand des Bauteilansaugprozesses durch die Ansaugdüse 2511 anzeigt. Das Ansaugbearbeitungsbild ist zum Beispiel ein Bild, das es ermöglicht, die Lage des an die Ansaugdüse 2511 angesaugten Bauteils 24P, eine Versatzmenge der Ansaugposition des Bauteils 24P von der Ansaugdüse 2511 und ähnliches als Verarbeitungszustand des Bauteilansaugprozesses zu überprüfen. Das Ansaugbearbeitungsbild wird in die später beschriebene Montagesteuerungseinheit 4 eingegeben und wird herangezogen, wenn eine Ansaugzustandserkennungseinheit 46 einen Erkennungsprozess des Ansaugzustands des Bauteils 24P in Bezug auf die Ansaugdüse 2511 ausführt.
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Die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 ist zum Beispiel eine Bildaufnahmekamera, die in der Kopfeinheit 25 angeordnet ist und ein CMOS- oder CCD-Bildaufnahmeelement oder ähnliches enthält. Die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 nimmt ein Bild der Bauteilzufuhrposition der Zuleitungseinrichtung 24F von schräg oben auf, wobei die Kopfeinheit 25 so angeordnet ist, dass die Ansaugdüse 2511 direkt über der Bauteilzufuhrposition in der Zuleitungseinrichtung 24F positioniert ist. Insbesondere bevor die Ansaugdüse 2511 den Ansaugvorgang ausführt, erfasst die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 ein erstes Zufuhrverarbeitungsbild durch Erfassen eines Bilds des Bauteils 24P, das der Bauteilzufuhrposition durch die Zuleitungseinrichtung 24F von schräg oben zugeführt wird. Darüber hinaus erfasst die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 den Zustand der Bauteilzufuhrposition, während die Ansaugdüse 2511 den Ansaugvorgang an dem Bauteil 24P ausführt, das der Bauteilzufuhrposition durch die Zuleitungseinrichtung 24F zugeführt wird, um ein zweites Zufuhrverarbeitungsbild zu erfassen. Die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 erfasst den Zustand der Bauteilzufuhrposition, nachdem die Ansaugdüse 2511 den Ansaugvorgang beendet hat, um ein drittes Zufuhrverarbeitungsbild zu erfassen. Das erste Zufuhrverarbeitungsbild ist ein Bild, das die Überprüfung der Lage des Bauteils 24P ermöglicht, das der Bauteilzufuhrposition der Zuleitungseinrichtung 24F zugeführt wird. Das zweite Zufuhrverarbeitungsbild und das dritte Zufuhrverarbeitungsbild sind Bilder, die eine Überprüfung der Lage des Bauteils 24P ermöglichen, das der Bauteilzufuhrposition zugeführt wird, wenn es von der Ansaugdüse 2511 angesaugt wird. Die ersten bis dritten Zufuhrverarbeitungsbilder werden in die Montagesteuerungseinheit 4 eingegeben und werden herangezogen, wenn die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 den Erkennungsprozess des Ansaugzustands des Bauteils 24P in Bezug auf die Ansaugdüse 2511 ausführt.
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Die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 nimmt ein Bild der Zielbestückungsposition von schräg oben auf, wobei die Kopfeinheit 25 so angeordnet ist, dass die Ansaugdüse 2511, die das Bauteil ansaugt und hält, direkt über der Zielbestückungsposition auf der Platine PP positioniert ist. Insbesondere bevor der Bestückungskopf 251 das von der Ansaugdüse 2511 angesaugte Bauteil 24P auf die Platine PP lädt, nimmt die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 ein Bild der Zielbestückungsposition auf der Platine PP von schräg oben auf, um ein erstes Bestückungsverarbeitungsbild zu erhalten. Außerdem nimmt die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 ein Bild des Zustands der Zielbestückungsposition auf, nachdem der Bestückungskopf 251 den Bauteilbestückungsprozess beendet hat, um ein zweites Bestückungsverarbeitungsbild zu erfassen. Das erste Bestückungsverarbeitungsbild und das zweite Bestückungsverarbeitungsbild sind Bilder, die den Verarbeitungszustand des Bauteilbestückungsprozesses durch den Bestückungskopf 251 anzeigen. Das erste Bestückungsverarbeitungsbild und das zweite Bestückungsverarbeitungsbild sind zum Beispiel Bilder, die es ermöglichen, die Lage des an der Zielbestückungsposition auf der Platine PP bestückten Bauteils 24P etc. als den Verarbeitungszustand des Bauteilbestückungsprozess zu überprüfen.
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Die dritte Bildaufnahmeeinheit 33 ist zum Beispiel eine Bildaufnahmekamera, die in der Kopfeinheit 25 angeordnet ist und ein CMOS- oder CCD-Bilderfassungselement oder dergleichen enthält. Um verschiedene Markierungen zu erkennen, die an einer oberen Oberfläche der von der Platinenstützeinheit 28 getragenen Platine PP angebracht sind, wenn jeder Bestückungskopf 251 den Bauteilbestückungsprozess ausführt, nimmt die dritte Bildaufnahmeeinheit 33 ein Bild der Markierungen von oben auf. Durch die Erkennung der Markierungen auf der Platine PP durch die dritte Bildaufnahmeeinheit 33 wird der Positionsversatz in Bezug auf die Ursprungskoordinaten der Platine PP ermittelt.
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Die Montagespeichereinheit 40M speichert die Platinendaten DD, auf die sich die Montagesteuerungseinheit 4 bezieht. Die Platinendaten DD sind Daten, die eine Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 enthalten, die erforderlich sind, um den Bauteilbestückungsprozess des Montagemaschinenkörpers 2 und dergleichen durch die Montagesteuerungseinheit 4 zu steuern, sowie Zielansaugpositionsinformationen DAP und Zielbestückungspositionsinformationen DPP.
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Die Herstellungsfaktorinformationen D1 sind Informationen zur Identifizierung der Herstellungsfaktoren PF, die entweder durch das Bauteil 24P, die Zuleitungseinrichtung 24F, die Ansaugdüse 2511 oder den Bestückungskopf 251 angegeben werden, die für die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA in der Montagemaschine 12 verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Herstellungsfaktorinformationen D1 die Bauteilinformationen D 11, die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12, die Düseninformationen D13 und die Kopfinformationen D14.
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Die Bauteilinformationen D 11 sind Informationen zur Identifizierung des Bauteils 24P aus den Herstellungsfaktoren PF. In den Bauteilinformationen D 11 sind als Informationen zur Identifizierung des Bauteils 24P Informationen wie der für das Bauteil 24P eindeutige Bauteilname, der Bauteiltyp, der den Typ des Bauteils 24P angibt, und die äußeren Abmessungen des Bauteils 24P registriert. Die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 sind Informationen zur Identifizierung der Zuleitungseinrichtung 24F aus den Herstellungsfaktoren PF. In den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 sind als Informationen zur Identifizierung der Zuleitungseinrichtung 24F Informationen wie der Typ der Zuleitungseinrichtung 24F und die eingestellte Position der Zuleitungseinrichtung 24F in der Bauteilzufuhreinheit 24 registriert. Die Düseninformationen D13 sind Informationen zur Identifizierung der Ansaugdüse 2511 aus den Herstellungsfaktoren PF. In den Düseninformationen D13 sind als Informationen zur Identifizierung der Ansaugdüse 2511 Informationen wie der Typ der Ansaugdüse 2511 und eine Kennung der Ansaugdüse 2511 registriert. Die Kopfinformationen D14 sind Informationen zur Identifizierung des Bestückungskopfes 251 aus den Herstellungsfaktoren PF. In den Kopfinformationen D14 sind als Informationen zur Identifizierung des Bestückungskopfs 251 Informationen wie die Seriennummer des Bestückungskopfs 251 registriert.
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Die Zielansaugpositionsinformationen DAP sind Informationen, in der die Zielansaugposition, wenn die Ansaugdüse 2511 das Bauteil 24P ansaugt (Zielansaugposition), registriert werden. In den Zielansaugpositionsinformationen DAP werden die Koordinaten der Zielansaugposition des Bauteils 24P in Bezug auf die Ansaugdüse 2511 in den Richtungen X-Achse und Y-Achse registriert. Die Soll-Saugposition wird in der Regel auf die zentrale Position auf der anzusaugenden Oberfläche des Bauteils 24P festgelegt. Die Soll-Bestückungspositionsinformationen DPP sind Informationen, in der die Soll-Bestückungsposition des Bauteils 24P, die auf der Platine PP eingestellt ist, registriert wird. In den Soll-Bestückungspositionsinformationen DPP werden die Koordinaten der Soll-Bestückungsposition auf der Platine PP in Richtung der X-Achse und der Y-Achse registriert.
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Die Montagesteuerungseinheit 4 weist eine Zentraleinheit (CPU), einen Festwertspeicher (ROM), der ein Steuerprogramm speichert, Direktzugriffsspeicher (RAM), der als Arbeitsbereich für die CPU verwendet wird, und dergleichen auf. Durch die CPU, die das im ROM gespeicherte Steuerprogramm ausführt, steuert die Montagesteuerungseinheit 4 den Betrieb jedes Bestandteils des Montagemaschinenkörpers 2, steuert den Datenkommunikationsbetrieb der Montagekommunikationseinheit 40 und führt außerdem verschiedene Arten der arithmetischen Verarbeitung aus. Die Montagesteuerungseinheit 4 steuert den Betrieb jedes Bestandteils des Montagemaschinenkörpers 2 gemäß den in der Montagespeichereinheit 40M gespeicherten Platinendaten DD. Wie in 2 gezeigt, weist die Montagesteuerungseinheit 4 als Hauptfunktionskonfigurationen eine Kommunikationssteuerungseinheit 41, eine Platinenförderungssteuerungseinheit 42, eine Bauteilzufuhrsteuerungseinheit 43, eine Kopfsteuerungseinheit 44, eine Bildaufnahmesteuerungseinheit 45 und die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 auf.
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Die Kommunikationssteuerungseinheit 41 steuert die Datenkommunikation zwischen der Montagemaschine 12 und der Verwaltungsvorrichtung 14 durch Steuerung der Montagekommunikationseinheit 40. Die von der Kommunikationssteuerungseinheit 41 gesteuerte Montagekommunikationseinheit 40 sendet Ansaugfehlerinformationen D2, die von der später beschriebenen Ansaugzustandserkennungseinheit 46 ausgegeben werden, und die Herstellungsfaktorinformationen D1, die in den in der Montagespeichereinheit 40M gespeicherten Platinendaten DD enthalten sind, an die Verwaltungsvorrichtung 14. Es wird angemerkt, dass die Herstellungsfaktorinformationen D1, die über die Montagekommunikationseinheit 40 an die Verwaltungsvorrichtung 14 gesendet werden, die Bauteilinformationen D11, die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12, die Düseninformationen D13 und die Kopfinformationen D14 enthalten.
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Obwohl Einzelheiten später beschrieben werden, sind die Ansaugfehlerinformationen D2 Daten, die von der Ansaugzustandserkennungseinheit 46 ausgegeben werden, wenn ein Ansaugfehler, der eine Anomalie im Ansaugzustand des Bauteils 24P anzeigt, beim Bauteilansaugprozess durch die Ansaugdüse 2511 auftritt. Bei einer Ausführung des Bauteilansaugprozesses durch die Ansaugdüse 2511 wird ein Bauteil 24P aus der Vielzahl von Bauteilen 24P verwendet, eine Zuleitungseinrichtung 24F wird aus der Vielzahl von Zuleitungseinrichtungen 24F verwendet, eine Ansaugdüse 2511 wird aus der Vielzahl von Ansaugdüsen 2511 verwendet, und ein Bestückungskopf 251 wird aus der Vielzahl von Bestückungsköpfen 251 verwendet. Das bedeutet, für jeden Bauteilansaugprozess durch die Ansaugdüse 2511 werden das Bauteil 24P, die Zuleitungseinrichtung 24F, die Ansaugdüse 2511 und der Bestückungskopf 251, die die Herstellungsfaktoren PF bilden, die für die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA verwendet werden, eindeutig bestimmt. Daher sind die Herstellungsfaktorinformationen D1 zur Identifizierung der Herstellungsfaktoren PF und die von der Ansaugzustandserkennungseinheit 46 ausgegebenen Ansaugfehlerinformationen D2 einander zugeordnete Informationen für jeden Bauteilansaugprozess durch die Ansaugdüse 2511.
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Die Platinenförderungssteuerungseinheit 42 steuert den Beförderungsvorgang der Platine PP durch die Fördereinrichtung 23. Die Bauteilzufuhrsteuerungseinheit 43 steuert den Bauteilzufuhrvorgang jeder der mehreren in der Bauteilzufuhreinheit 24 angeordneten Zuleitungseinrichtungen 24F gemäß den Bauteilinformationen D 11 und der Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 in den Platinendaten DD. Die Kopfsteuerungseinheit 44 steuert die Ansaugdüse 2511 und den Bestückungskopf 251, indem sie die Kopfeinheit 25 gemäß den Bauteilinformationen D 11, den Düseninformationen D13, der Kopfinformation D14, der Zielansaugpositionsinformationen DAP und der Zielbestückungspositionsinformationen DPP in den Platinendaten DD steuert. Dementsprechend führt die Kopfsteuerungseinheit 44 den Bauteilansaugprozess durch die Ansaugdüse 2511 aus und führt durch den Bestückungskopf 251 entsprechend jeder der Vielzahl von Zielbestückungspositionen die auf der Platine PP eingestellt sind, den Bauteilbestückungsprozess aus. Die Bildaufnahmesteuerungseinheit 45 steuert den Bildaufnahmevorgang durch die erste Bildaufnahmeeinheit 31, die zweite Bildaufnahmeeinheit 32 und die dritte Bildaufnahmeeinheit 33, die die Montagebildaufnahmeeinheit 3 bilden.
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Die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 erkennt den Ansaugzustand des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511 auf Grundlage des Ansaugbearbeitungsbilds, das von der ersten Bildaufnahmeeinheit 31 erfasst wurde, und der ersten bis dritten Zufuhrverarbeitungsbilder, die von der zweiten Bildaufnahmeeinheit 32 erfasst wurden. Wenn dann der Ansaugfehler auftritt, der eine Anomalie des Ansaugzustands des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511 anzeigt, gibt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 die Ansaugfehlerinformationen D2 aus.
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Insbesondere erkennt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 anhand des Ansaugbearbeitungsbilds, ob das Bauteil 24P an der Ansaugdüse 2511 angesaugt ist. Wenn das Bauteil 24P nicht an die Ansaugdüse 2511 angesaugt ist, erkennt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46, dass der Ansaugfehler des herabfallenden Bauteils, der das Herabfallen des Bauteils 24P von der Ansaugdüse 2511 anzeigt, aufgetreten ist, und gibt die Ansaugfehlerinformationen D2 aus, zu denen die Information über den Bauteilabfallfehler hinzugefügt werden. In der Zwischenzeit, wenn das Bauteil 24P an die Ansaugdüse 2511 angesaugt wird, erkennt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 die tatsächliche Ansaugposition, die die tatsächliche Ansaugposition des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511 anzeigt, basierend auf dem Ansaugbearbeitungsbild. Wenn die tatsächliche Ansaugposition über den zulässigen Bereich hinaus von der Soll-Saugposition abweicht, die durch die Soll-Saugpositionsinformation DAP angezeigt wird, erkennt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46, dass ein Ansaugfehler des Ansaugpositionsversatzes aufgetreten ist, und gibt die Ansaugfehlerinformationen D2 aus, die um die Information über den Ansaugpositionsversatzfehler ergänzt werden.
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Die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 erkennt die Lage des Bauteils 24P, das von der Ansaugdüse 2511 angesaugt und gehalten wird, basierend auf dem ersten bis dritten Zufuhrverarbeitungsbild. Wenn sich das von der Ansaugdüse 2511 angesaugte und gehaltene Bauteil 24P in einer abnormen Lage befindet, erkennt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46, dass ein Ansaugfehler der Bauteillage aufgetreten ist, und gibt die Ansaugfehlerinformationen D2 aus, die um die Information über den Bauteillagefehler ergänzt werden.
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Wie oben beschrieben, gibt die Ansaugzustandserkennungseinheit 46 beim Auftreten eines Ansaugfehlers beim Bauteilansaugprozess durch die Ansaugdüse 2511 die Ansaugfehlerinformationen D2 aus, die um die Information über den Ansaugfehlertyp ergänzt werden, die den Typ des Ansaugfehlers, wie zum Beispiel Bauteilabfallfehler, Ansaugpositionsversatzfehler und Bauteillagefehler, angeben. Die von der Ansaugzustandserkennungseinheit 46 ausgegebene Ansaugfehlerinformationen D2 wird in Verknüpfung mit den Bauteilinformationen D 11, den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12, den Düseninformationen D13 und den Kopfinformationen D14, die die Herstellungsfaktorinformationen D1 darstellen, über die Montagekommunikationseinheit 40 an die Verwaltungsvorrichtung 14 gesendet.
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Rückbezug auf 1: Die von der Montagemaschine 12 hergestellte Bauteilbestückungsplatine PPA wird in die Inspektionsvorrichtung 13 gebracht. Die Inspektionsvorrichtung 13 ist eine Vorrichtung zur Inspektion des Bestückungszustands des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA. Die Inspektionsvorrichtung 13 kann die Bauteilbestückungsplatine PPA vor dem Reflow-Prozess des Schmelzens und anschließenden Aushärtens des Lots auf der Bauteilbestückungsplatine PPA inspizieren, und sie kann die Bauteilbestückungsplatine PPA nach dem Reflow-Prozess inspizieren.
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Die Inspektionsvorrichtung 13 gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, wenn ein Bestückungsfehler auftritt, der eine Anomalie im Bestückungszustand des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA anzeigt.
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Insbesondere prüft die Inspektionsvorrichtung 13 die Lage des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA, die Versatzmenge der Bestückungsposition des Bauteils 24P und dergleichen. Wenn die Lage des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA abnormal ist, erkennt die Inspektionsvorrichtung 13, dass ein Bestückungsfehler der BauteilLage aufgetreten ist, und gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um Informationen über den Bauteil-Lagefehler ergänzt werden. Wenn die Abweichung der Bestückungsposition des Bauteils 24P von der Soll-Bestückungsposition, die durch die Soll-Bestückungspositionsinformation DPP angegeben wird, den zulässigen Bereich überschreitet, erkennt die Inspektionsvorrichtung 13, dass ein Bestückungspositionsversatzfehler aufgetreten ist, und gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um Informationen über den Bestückungspositionsversatzfehler ergänzt werden.
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Die Inspektionsvorrichtung 13 prüft die Komplanarität der Bauteilbestückungsplatine PPA und den Anschlussabstand, die Anschlussbreite, die Anzahl der Anschlüsse und dergleichen der Anschlüsse des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA. Die Komplanarität der Bauteilbestückungsplatine PPA bezieht sich auf die Ebenheit der Bauteilbestückungsplatine PPA, indem der maximale Abstand zwischen den Kontaktpunkten, wie zum Beispiel dem Anschluss und der Lötkugel des Bauteils 24P, und der Platinenoberfläche als Indikator verwendet wird. Wenn der maximale Spalt den zulässigen Bereich überschreitet, erkennt die Inspektionsvorrichtung 13, dass ein Komplanaritätsfehler in der Bauteilbestückungsplatine PPA aufgetreten ist, und gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um die Informationen über den Komplanaritätsfehler ergänzt werden. Wenn der Anschlussabstand des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA den zulässigen Bereich überschreitet, erkennt die Inspektionsvorrichtung 13, dass ein Bestückungsfehler des Anschlussabstands des Bauteils 24P aufgetreten ist, und gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um die Informationen über den Steigungsfehler ergänzt werden. Wenn die Anschlussbreite des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA den zulässigen Bereich überschreitet, erkennt die Inspektionsvorrichtung 13, dass ein Bestückungsfehler der Anschlussbreite des Bauteils 24P aufgetreten ist, und gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um die Informationen über den Anschlussbreitenfehler ergänzt werden. Wenn die Anzahl der Anschlussdrähte des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA einen abnormen Wert anzeigt, erkennt die Inspektionsvorrichtung 13, dass bei der Anzahl der Anschlussdrähte des Bauteils 24P ein Bestückungsfehler aufgetreten ist, und gibt Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um die Informationen über den Anschlussdrähte-Fehler ergänzt werden.
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Wie oben beschrieben, wenn der Bestückungsfehler, der eine Anomalie im Bestückungszustand des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA anzeigt, aufgetreten ist, gibt die Inspektionsvorrichtung 13 Bestückungsfehlerinformationen D3 aus, die um Bestückungsfehlertypinformationen ergänzt werden, die den Typ des Bestückungsfehlers angeben, wie zum Beispiel einen Bauteil-Haltungsfehler, einen Bestückungspositionsversatzfehler, einen Komplanaritätsfehler, einen Leiterabstandsfehler, einen Leiterbreitefehler und die Anzahl der Leiter-Fehler. Die von der Inspektionsvorrichtung 13 ausgegebenen Bestückungsfehlerinformationen D3 werden an die Verwaltungsvorrichtung 14 gesendet.
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Wenn die Bestückungsfehlerinformationen D3 von der Inspektionsvorrichtung 13 ausgegeben werden, verwirft der Bediener, wenn es möglich ist, das Bauteil 24P des Bestückungsfehlers durch ein neues Bauteil zu ersetzen, das Bauteil 24P des Bestückungsfehlers und führt Arbeiten zur Reparatur der Bauteilbestückungsplatine PPA durch Ersetzen mit einem neuen Bauteil aus. Wenn es nicht möglich ist, das fehlerhafte Bauteil 24P durch ein neues Bauteil zu ersetzen, verwirft der Bediener die Bauteilbestückungsplatine PPA. In diesem Fall werden alle Bauteile 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA aussortiert. Auf diese Weise gibt der Bediener, wenn es ein Abfallbauteil gibt, das ein Bauteil anzeigt, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aufgrund eines Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung 13 aussortiert werden muss, Inspektionsfehlerinformationen D4 zur Identifizierung des Abfallbauteils in die Inspektionsvorrichtung 13 ein. Wenn die Inspektionsfehlerinformation D4 durch den Bediener in die Inspektionsvorrichtung 13 eingegeben wird, sendet die Inspektionsvorrichtung 13 die Inspektionsfehlerinformation D4 an die Verwaltungsvorrichtung 14.
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Die Verwaltungsvorrichtung 14 ist eine Vorrichtung zum Verwalten der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA in den Montagemaschinen 12. Die Verwaltungsvorrichtung 14 ist mit der Montagemaschine 12 und der Inspektionsvorrichtung 13 datenkommunikationsfähig verbunden und umfasst zum Beispiel einen Mikrocomputer. Die Herstellungsfaktorinformationen D1 und die Ansaugfehlerinformationen D2 von der Montagemaschine 12 werden in die Verwaltungsvorrichtung 14 eingegeben, und die Bestückungsfehlerinformationen D3 und die Inspektionsfehlerinformationen D4 aus der Inspektionsvorrichtung 13 werden eingegeben. Die Verwaltungsvorrichtung 14 wird vom Bediener bedient.
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Eine Konfiguration der Verwaltungsvorrichtung 14 wird unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 5 beschrieben. Die Verwaltungsvorrichtung 14 weist eine Verwaltungskommunikationseinheit 141, eine Anzeigeeinheit 142, eine Bedieneinheit 143, eine Verwaltungsspeichereinheit 144 und eine Verwaltungssteuerungseinheit 1645 auf.
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Die Verwaltungskommunikationseinheit 141 ist eine Schnittstelle zur Durchführung der Datenkommunikation mit der Montagemaschine 12 und der Inspektionsvorrichtung 13. Die Verwaltungskommunikationseinheit 141 erfasst die Herstellungsfaktorinformationen D1 und die Ansaugfehlerinformationen D2 von der Montagemaschine 12 und erfasst die Bestückungsfehlerinformationen D3 und die Inspektionsfehler-Informationen D4 aus der Inspektionsvorrichtung 13.
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Die Verwaltungsspeichereinheit 144 sammelt und speichert verschiedene Teile von Informationen, die von der Verwaltungskommunikationseinheit 141 erfasst werden. Die Verwaltungsspeichereinheit 144 sammelt und speichert Verwaltungsdaten DM, in denen die Herstellungsfaktorinformationen D1 zur Identifizierung des Herstellungsfaktors PF, der für die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA in der Montagemaschine 12 verwendet wird, die Ansaugfehlerinformationen D2 und die Bestückungsfehlerinformationen D3 für jeden Bauteil-Ansaugvorgang durch die Ansaugdüse 2511 einander zugeordnet sind. Die Verwaltungsspeichereinheit 144 ist derart konfiguriert, dass sie, wenn die Verwaltungskommunikationseinheit 141 die von der Inspektionsvorrichtung 13 gesendeten Inspektionsfehlerinformationen D4 erfasst, die Verwaltungsdaten DM sammelt und speichert, die um die Inspektionsfehlerinformationen D4 ergänzt werden.
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Die Anzeigeeinheit 142 ist zum Anzeigen verschiedener Daten konfiguriert. Die Anzeigeeinheit 142 umfasst zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige oder ähnliches. Die Bedieneinheit 143 weist eine Tastatur, eine Maus, ein Berührungsfeld, das in der Anzeigeeinheit 142 vorgesehen ist, oder Ähnliches auf. Die Bedieneinheit 1643 empfängt verschiedene Befehlseingabebedienungen durch den Bediener über einen Anzeigemodus der Anzeigeeinheit 142.
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Die Verwaltungssteuerungseinheit 145 beinhaltet als Hauptfunktionskonfigurationen eine Kommunikationssteuerungseinheit 1451, eine Datenerzeugungseinheit 1452 und eine Anzeigesteuerungseinheit 1453.
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Die Kommunikationssteuerungseinheit 1451 steuert die Datenkommunikation zwischen der Verwaltungsvorrichtung 14 und der Montagemaschine 12 und steuert die Datenkommunikation zwischen der Verwaltungsvorrichtung 14 und der Inspektionsvorrichtung 13 durch Steuern der Verwaltungskommunikationseinheit 141.
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Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, Ansaugfehleranzahldaten DE1 und Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 verknüpft mit den Bauteilinformationen D11, den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12, den Düseninformationen D13 und den Kopfinformationen D14, die die Herstellungsfaktorinformationen D1 bilden, basierend auf einer Datengruppe der Verwaltungsdaten DM, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 gesammelt und gespeichert sind.
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Die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP sind Daten, die der Anzahl von Malen entsprechen, wie oft die Ansaugdüse 2511 bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums den Bauteilansaugprozess ausführt. Der vorgegebene Zeitraum kann durch eine Eingabe an der Bedieneinheit 143 bestimmt werden. Zum Beispiel sind die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, die den Bauteilinformationen D 11 zugeordnet sind, Daten, die angeben, wie oft die Ansaugdüse 2511 den Bauteilansaugprozess an dem Bauteil 24P, das durch die Bauteilinformationen D 11 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums ausführt. Analog hierzu sind die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP der Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 Daten, die angeben, wie oft die Ansaugdüse 2511 den Bauteilansaugprozess an dem Bauteil 24P, die von der Zuleitungseinrichtung 24F, die durch die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums zugeführt wird, ausführt. Die den Düseninformationen D13 zugeordneten Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP sind Daten, die angeben, wie oft die durch die Düseninformationen D13 identifizierte Ansaugdüse 2511 den Bauteil-Saugvorgang innerhalb des vorgegebenen Zeitraums ausführt. Die den Kopfinformationen D14 zugeordneten Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP sind Daten, die angeben, wie oft die am Bestückungskopf 251 angebrachte Ansaugdüse 2511, die durch die Kopfinformationen D14 identifiziert wird, den Bauteilansaugvorgang innerhalb des vorgegebenen Zeitraums ausführt.
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Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, die jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 entsprechen, auf Grundlage der Anzahl der Teile der Herstellungsfaktorinformationen D1, die in der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM enthalten sind, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 in dem vorgegebenen Zeitraum gesammelt und gespeichert werden.
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Die Ansaugfehleranzahldaten DE1 sind Daten, die einer Anzahl des Auftretens von Ansaugfehlern bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums entsprechen. Zum Beispiel sind die Ansaugfehleranzahldaten DE1, die den Bauteilinformationen D11 zugeordnet sind, Daten, die die Anzahl des Auftretens von Ansaugfehlern angeben, die entsprechend dem Bauteil 24P, das durch die Bauteilinformationen D 11 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten. Analog hierzu sind die Ansaugfehleranzahldaten DE1, die den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 zugeordnet sind, Daten, die die Anzahl des Auftretens von Ansaugfehlern anzeigen, die entsprechend der Zuleitungseinrichtung 24F, die durch die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten. Die den Düseninformationen D13 zugeordneten Ansaugfehleranzahldaten DE1 sind Daten, die die Anzahl des Auftretens von Ansaugfehlern anzeigen, die entsprechend der durch die Düseninformationen D13 identifizierten Ansaugdüse 2511 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten. Die den Kopfinformationen D14 zugeordneten Ansaugfehleranzahldaten DE1 sind Daten, die die Anzahl des Auftretens von Ansaugfehlern anzeigen, die entsprechend dem durch die Kopfinformationen D14 identifizierten Bestückungskopf 251 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten.
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Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt die Ansaugfehleranzahldaten DE1, die jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 entsprechen, basierend auf der Anzahl der Teile der Ansaugfehlerinformationen D2, die in der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM enthalten sind, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gesammelt und gespeichert werden.
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Die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 sind Daten, die der Menge des Verlusts des Bauteils 24P entsprechen, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums verursacht wird. Zum Beispiel sind die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2, die den Bauteilinformationen D 11 zugeordnet sind, Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers verursacht wird, der dem Bauteil 24P entspricht, das durch die Bauteilinformationen D 11 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums identifiziert wird. Analog hierzu sind die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2, die den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 zugeordnet sind, Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers verursacht wird, der der Zuleitungseinrichtung 24F entspricht, die durch die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums identifiziert wird. Die den Düseninformationen D13 zugeordneten Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 sind Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers entsprechend der durch die Düseninformationen D 13 identifizierten Ansaugdüse 2511 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums verursacht wird. Die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2, die den Kopfinformationen D14 zugeordnet sind, sind Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers verursacht wird, der dem durch die Kopfinformationen D 14 identifizierten Bestückungskopf 251 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums entspricht.
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Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2, die jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen D 1 entsprechen, basierend auf der Anzahl der Teile der Ansaugfehlerinformationen D2, die in der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM enthalten sind, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gesammelt und gespeichert werden, und einem Einheitspreis des Bauteils 24P. Es wird angemerkt, dass die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 Daten enthalten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P pro Ansaugfehler angeben, und Daten, die die Gesamtmenge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, der allen Ansaugfehlern innerhalb des vorgegebenen Zeitraums in dem Herstellungsfaktor PF entspricht, der durch die mit den Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 verbundenen Herstellungsfaktorinformationen D1 identifiziert wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die Datenerzeugungseinheit 1452 Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 in Zuordnung zu jeder der Bauteilinformationen D11, der Zuleitungseinrichtungsinformationen D 12, der Düseninformationen D13 und der Kopfinformationen D 14, die die Herstellungsfaktorinformationen D1 bilden, basierend auf der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 gesammelt und gespeichert sind.
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Die Bestückungsfehleranzahldaten DE3 sind Daten, die der Anzahl des Auftretens von Bestückungsfehlern bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums entsprechen. Zum Beispiel sind die Bestückungsfehleranzahldaten DE3, die den Bauteilinformationen D 11 zugeordnet sind, Daten, die die Anzahl des Auftretens von Bestückungsfehlern angeben, die entsprechend dem Bauteil 24P, das durch die Bauteilinformationen D 11 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten. Analog hierzu sind die Bestückungsfehleranzahldaten DE3, die den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 zugeordnet sind, Daten, die die Anzahl des Auftretens von Bestückungsfehlern anzeigen, die entsprechend der Zuleitungseinrichtung 24F, die durch die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten. Die Bestückungsfehleranzahldaten DE3, die den Düseninformationen D13 zugeordnet sind, sind Daten, die die Anzahl des Auftretens von Bestückungsfehlern anzeigen, die entsprechend der Ansaugdüse 2511, die durch die Düseninformationen D 13 identifiziert wird, innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten. Die den Kopfinformationen D14 zugeordneten Bestückungsfehleranzahldaten DE3 sind Daten, die die Anzahl des Auftretens von Bestückungsfehlern anzeigen, die entsprechend dem durch die Kopfinformationen D14 identifizierten Bestückungskopf 251 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums auftreten.
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Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt die Bestückungsfehleranzahldaten DE3, die jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 entsprechen, basierend auf der Anzahl der Teile der Bestückungsfehlerinformationen D3, die in der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM enthalten sind, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gesammelt und gespeichert wurden.
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Die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 sind Daten, die der Menge des Verlusts des Bauteils 24P entsprechen, die durch das Auftreten des Bestückungsfehlers bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums verursacht wird. Zum Beispiel sind die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4, die den Bauteilinformationen D 11 zugeordnet sind, Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Bestückungsfehlers verursacht wird, der dem durch die Bauteilinformationen D 11 identifizierten Bauteil 24P innerhalb des vorgegebenen Zeitraums entspricht. Analog hierzu sind die den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 zugeordneten Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Bestückungsfehlers verursacht wird, der der durch die Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 identifizierten Zuleitungseinrichtung 24F innerhalb des vorgegebenen Zeitraums entspricht. Die den Düseninformationen D13 zugeordneten Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 sind Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Bestückungsfehlers entsprechend der durch die Düseninformationen D 13 identifizierten Ansaugdüse 2511 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums verursacht wird. Die den Kopfinformationen D14 zugeordneten Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 sind Daten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, die durch das Auftreten des Bestückungsfehlers verursacht wird, der dem durch die Kopfinformationen D14 identifizierten Bestückungskopf 251 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums entspricht.
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Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4, die jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 entsprechen, auf Grundlage der Anzahl der Teile von Bestückungsfehlerinformationen D3, die in der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM enthalten sind, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gesammelt und gespeichert werden, und des Einheitspreises des Bauteils 24P. Es wird angemerkt, dass die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 Daten enthalten, die die Menge des Verlusts des Bauteils 24P pro Bestückungsfehler angeben, und Daten, die die Gesamtmenge des Verlusts des Bauteils 24P angeben, der allen Bestückungsfehlern innerhalb des vorgegebenen Zeitraums in dem Herstellungsfaktor PF entspricht, der durch die Herstellungsfaktorinformationen D1 identifiziert wird, die den Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 zugeordnet sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die Datenerzeugungseinheit 1452 in Zuordnung zu den Inspektionsfehlerinformationen D4, wenn die Inspektionsfehlerinformationen D4 zu den in der Verwaltungsspeichereinheit 144 gesammelten und gespeicherten Verwaltungsdaten DM Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5 hinzuergänzt werden. Die Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5 sind Daten, die der Menge des Verlusts des Abfallbauteils entsprechen, die das Bauteil 24P angibt, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aufgrund des Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung 13 bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums aussortiert wird. Die Datenerzeugungseinheit 1452 erzeugt die Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5, die den Inspektionsfehlerinformationen D4 entsprechen, basierend auf der Anzahl der Teile von Inspektionsfehlerinformationen D4, die in der Datengruppe der Verwaltungsdaten DM enthalten sind, die in der Verwaltungsspeichereinheit 144 innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gesammelt und gespeichert werden, und dem Einheitspreis des Bauteils 24P, das dem durch die Inspektionsfehlerinformationen D4 identifizierten Abfallbauteil entspricht.
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Die Anzeigesteuerungseinheit 1453 steuert die Anzeigeeinheit 142 als Reaktion auf einen in die Bedieneinheit 143 eingegebenen Befehl.
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Wenn ein Ansaugfehleranzeigebefehl zum Anzeigen von Daten über den Ansaugfehler und ein Faktorauswahlbefehl zum Auswählen eines der Bauteile 24P, der Zuleitungseinrichtung 24F, der Ansaugdüse 2511 und des Bestückungskopfes 251, die die Herstellungsfaktoren PF bilden, über die Bedieneinheit 143 eingegeben werden, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142, einen Anzeigeschirm DS1 anzuzeigen, wie in 6 gezeigt. Insbesondere steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass ein Ansaugfehlerdatensatz DPES mit den Ansaugfehleranzahldaten DE1 und den Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2, die den Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, die dem Herstellungsfaktor PF entsprechen, der durch den Faktorauswahlbefehl als ein Paar angezeigt wird, auf dem Anzeigeschirm DS1 angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS1, den Ansaugfehlerdatensatz DPES anzuzeigen, in dem die Herstellungsfaktorinformationen D1, die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, die Ansaugfehleranzahldaten DE1 und die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 einander zugeordnet sind.
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Wenn zum Beispiel der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen des Bauteils 24P ist, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS1, den Ansaugfehlerdatensatz DPES mit den Ansaugfehleranzahldaten DE1 und den Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 anzuzeigen, die der Bauteilinformation D 11 zugeordnet sind, um das Bauteil 24P als einen Satz zu identifizieren. Analog hierzu veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS1, den Ansaugfehlerdatensatz DPES mit den Ansaugfehleranzahldaten DE1 und den Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2, die den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 zugeordnet sind, anzuzeigen, um die Zuleitungseinrichtung 24F als einen Satz zu identifizieren, wenn der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen der Zuleitungseinrichtung 24F ist. Wenn der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen der Ansaugdüse 2511 ist, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS1, den Ansaugfehlerdatensatz DPES mit den Ansaugfehleranzahldaten DE1 und den Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 anzuzeigen, die den Düseninformationen D13 zugeordnet sind, um die Ansaugdüse 2511 als einen Satz zu identifizieren. Wenn der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen des Bestückungskopfes 251 ist, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS1, den Ansaugfehlerdatensatz DPES mit den Ansaugfehleranzahldaten DE1 und den Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 anzuzeigen, die den Kopfinformationen zugeordnet sind, um den Bestückungskopf 251 als einen Satz zu identifizieren.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzeigesteuerungseinheit 1453, wie in 6 gezeigt, die Anzeigeeinheit 142 so steuern, dass die Ansaugfehleranzahldaten DE1 oder die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 und der Ansaugfehlerdatensatz DPES gleichzeitig auf dem Anzeigeschirm DS1 angezeigt werden.
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Die Anzeigesteuerungseinheit 1453 steuert die Verwaltungsanzeigeeinheit 162 so, dass auf dem Anzeigeschirm DS1 ein Datumsauswahlbereich B1, ein Bauteilauswahlbereich B2, ein Zuleitungseinrichtungsauswahlbereich B3, ein Düsenauswahlbereich B4 und ein Kopfauswahlbereich B5 festgelegt werden, die Eingabebedienungen über die Bedieneinheit 143 ermöglichen.
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Durch Verwendung der Bedieneinheit 143, um den Datumsauswahlbereich B1 zu bedienen, kann der Bediener den vorgegebenen Zeitraum auswählen, der ein Zeitraum ist, in dem die Datenerzeugungseinheit 1452 die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, die Ansaugfehleranzahldaten DE1 und die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 erzeugt, die den Ansaugfehlerdatensatz DPES bilden. Wenn zum Beispiel der vorgegebene Zeitraum durch eine Eingabebedienung in dem Datumsauswahlbereich B1 ausgewählt wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS1, den Ansaugfehlerdatensatz DPES entsprechend dem vorgegebenen Zeitraum anzuzeigen.
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Der Bauteilauswahlbereich B2, der Zuleitungseinrichtungsauswahlbereich B3, der Düsenauswahlbereich B4 und der Kopfauswahlbereich B5, die auf dem Anzeigeschirm DS1 festgelegt sind, sind Bereiche zur Eingabe des Faktorauswahlbefehls, um eines der Bauteile 24P, die Zuleitungseinrichtung 24F, die Ansaugdüse 2511 und den Bestückungskopf 251 auszuwählen, die die Herstellungsfaktoren PF bilden. Durch Verwendung der Bedieneinheit 143 zur Bedienung des Bauteilauswahlbereichs B2 kann der Bediener den Befehl zum Auswählen des Bauteils 24P aus den Herstellungsfaktoren PF eingeben. Analog hierzu kann der Bediener durch Verwendung der Bedieneinheit 143 zur Bedienung des Zuleitungseinrichtungsauswahlbereichs B3 den Befehl zum Auswählen der Zuleitungseinrichtung 24F aus den Herstellungsfaktoren PF eingeben. Durch Verwendung der Bedieneinheit 143 zur Bedienung des Düsenauswahlbereichs B4 kann der Bediener den Befehl zum Auswählen der Ansaugdüse 2511 aus den Herstellungsfaktoren PF eingeben. Indem unter Verwendung der Bedieneinheit 143 der Kopfauswahlbereich B5 bedient wird, kann der Bediener den Befehl zum Auswählen des Bestückungskopfes 251 aus den Herstellungsfaktoren PF eingeben.
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Das Bauteil 24P, die Zuleitungseinrichtung 24F, die Ansaugdüse 2511 und der Bestückungskopf 251, die die Herstellungsfaktoren PF bilden, die durch die mit dem Ansaugfehlerdatensatz DPES verknüpften Herstellungsfaktorinformationen D1 identifiziert werden, können ein Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse 2511 der Montagemaschine 12 sein. Das bedeutet, dass die Lage des Bauteils 24P, das von der Zuleitungseinrichtung 24F zugeführt wird, die Form des Bauteils und dergleichen die Ansaug- und Halteleistung des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511 beeinflussen. Betriebscharakteristiken der Ansaugdüse 2511 und des Bestückungskopfes 251 und ähnliches beeinflussen ebenfalls die Ansaug- und Halteleistung des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511. Da der Ansaugfehlerdatensatz DPES, der dem Herstellungsfaktor PF entspricht, der durch den über die Bedieneinheit 143 eingegebenen Faktorauswahlbefehl angegeben wird, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse 2511 bestätigen, indem er die durch den Ansaugfehler verursachte Menge des Verlusts des Bauteils 24P als Indikator verwendet. Nach der Bestätigung des Erzeugungsfaktors für den Ansaugfehler kann der Bediener zweckmäßige Maßnahmen gegen den Erzeugungsfaktor ergreifen.
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Wenn ein Bestückungsfehleranzeigebefehl zum Anzeigen von Daten über den Bestückungsfehler und ein Faktorauswahlbefehl zum Auswählen von einem der Bauteile 24P, der Zuleitungseinrichtung 24F, der Ansaugdüse 2511 und des Bestückungskopfes 251, die die Herstellungsfaktoren PF bilden, über die Bedieneinheit 143 eingegeben werden, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142, einen Anzeigeschirm DS2 anzuzeigen, wie in 7 gezeigt. Insbesondere steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass ein Bestückungsfehlerdatensatz DMES mit den Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und den Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4, die den Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, die dem Herstellungsfaktor PF entsprechen, der durch den Faktorauswahlbefehl als ein Paar angezeigt wird, auf dem Anzeigeschirm DS2 angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS2, den Bestückungsfehlerdatensatz DMES anzuzeigen, in dem die Herstellungsfaktorinformationen D1, die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, die Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 einander zugeordnet sind.
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Wenn zum Beispiel der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen des Bauteils 24P ist, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS2, den Bestückungsfehlerdatensatz DMES mit den Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und den Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 anzuzeigen, die den Bauteilinformationen D 11 zugeordnet sind, um das Bauteil 24P als einen Satz zu identifizieren. Analog hierzu veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453, wenn der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen der Zuleitungseinrichtung 24F ist, den Anzeigeschirm DS2, den Bestückungsfehlerdatensatz DMES mit den Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und den Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 anzuzeigen, die den Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 zugeordnet sind, um die Zuleitungseinrichtung 24F als einen Satz zu identifizieren. Wenn der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen der Ansaugdüse 2511 ist, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS2, den Bestückungsfehlerdatensatz DMES mit den Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und den Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 anzuzeigen, die den Düseninformationen D13 zugeordnet sind, um die Ansaugdüse 2511 als einen Satz zu identifizieren. Wenn der Faktorauswahlbefehl ein Befehl zum Auswählen des Bestückungskopfes 251 ist, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 den Anzeigeschirm DS2, den Bestückungsfehlerdatensatz DMES mit den Bestückungsfehleranzahldaten DE3 und den Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 anzuzeigen, die den Kopfinformationen zugeordnet sind, um den Bestückungskopf 251 als einen Satz zu identifizieren.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzeigesteuerungseinheit 1453, wie in 7 gezeigt, die Anzeigeeinheit 142 so steuern, dass die Bestückungsfehleranzahldaten DE3 oder die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 und der Bestückungsfehlerdatensatz DMES gleichzeitig auf dem Anzeigeschirm DS2 angezeigt werden.
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Der Ansaugzustand des Bauteils 24P durch die Ansaugdüse 2511 beeinflusst den Bestückungszustand des Bauteils 24P auf der Bauteilbestückungsplatine PPA. Das bedeutet, der Ansaugfehler und der Bestückungsfehler sind miteinander korreliert. Daher können das Bauteil 24P, die Zuleitungseinrichtung 24F, die Ansaugdüse 2511 und der Bestückungskopf 251, die die Herstellungsfaktoren PF bilden, die ein Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler sein können, ein Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der von der Montagemaschine 12 erhaltenen Bauteilbestückungsplatine PPA sein. Da der Bestückungsfehlerdatensatz DMES, der dem Herstellungsfaktor PF entspricht, der durch den über die Bedieneinheit 143 eingegebenen Faktorauswahlbefehl angezeigt wird, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der von der Montagemaschine 12 erhaltenen Bauteilbestückungsplatine PPA bestätigen, indem er die durch den Bestückungsfehler verursachten Menge des Verlusts des Bauteils 24P als Indikator verwendet. Nach der Bestätigung des Erzeugungsfaktors für den Bestückungsfehler kann der Bediener geeignete Maßnahmen gegen den Erzeugungsfaktor ergreifen.
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Für jeden Herstellungsfaktor PF kann eine Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 festgelegt werden, der bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 verwendet werden. Das bedeutet, dass bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA, wenn die Vielzahl von Bauteilen 24P, die Vielzahl von Zuleitungseinrichtungen 24F, die Vielzahl von Ansaugdüsen 2511 und die Vielzahl von Bestückungsköpfen 251 verwendet werden, für jeden Herstellungsfaktor PF die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 festgelegt wird. In diesem Fall wird die Vielzahl von Teilen von Bauteilinformationen D 11 festgelegt, um die Vielzahl von Bauteilen 24P zu identifizieren. Analog hierzu wird die Vielzahl von Teilen von Zuleitungseinrichtungsinformationen D12 festgelegt, um die Vielzahl von Zuleitungseinrichtungen 24F zu identifizieren. Die Vielzahl von Teilen von Düseninformationen D13 werden festgelegt, um die Vielzahl von Ansaugdüsen 2511 zu identifizieren. Die Vielzahl von Teilen von Kopfinformationen D 14 werden festgelegt, um die Vielzahl von Bestückungsköpfen 251 zu identifizieren.
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Wenn die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 für jeden Herstellungsfaktor PF eingestellt ist, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass eine Datensatzgruppe PESG der Vielzahl von Ansaugfehlerdatensätzen DPES oder eine Datensatzgruppe MESG der Vielzahl von Bestückungsfehlerdatensätzen DMES, die jeweils der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zur Identifizierung des Herstellungsfaktors PF zugeordnet sind, entsprechend dem Herstellungsfaktor PF angezeigt wird, der durch den über die Bedieneinheit 143 eingegebenen Faktorauswahlbefehl angegeben wird (6 und 7).
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Wie in 6 gezeigt, kann der Bediener, wenn die Datensatzgruppe PESG der mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse 2511 bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, die durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Vielzahl von Ansaugfehlerdatensätzen DPES, die jeweils der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, gegenüberstellt. Wie in 7 gezeigt, kann der Bediener, wenn die Datensatzgruppe MESG der Vielzahl von Bestückungsfehler-Datensätzen DMES in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der Bauteilbestückungsplatine PPA, die von der Montagemaschine 12 erhalten wird, bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, die durch den Bestückungsfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Vielzahl von Bestückungsfehler-Datensätzen DMES, die jeweils der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, gegenüberstellt.
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Die Anzeigesteuerungseinheit 1453 steuert die Anzeigeeinheit 142 so, dass die mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES, die die Datensatzgruppe PESG bilden, in der Reihenfolge der Menge des Verlusts des Bauteils 24P angezeigt werden. Dadurch kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler auf Grundlage der in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppe PESG bestätigt. Analog hierzu steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die mehreren Bestückungsfehler-Datensätze DMES, die die Datensatzgruppe MESG bilden, in der Reihenfolge der Menge des Verlusts des Bauteils 24P angezeigt werden. Auf diese Weise kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf Grundlage der in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppe MESG bestätigt.
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Es wird angemerkt, dass die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so steuern kann, dass die Vielzahl der Ansaugfehlerdatensätze DPES, die die Datensatzgruppe PESG bilden, in der Reihenfolge der Anzahl der Anzahl des Auftretens von Ansaugfehlern angezeigt wird. Auch in diesem Fall ermöglicht dies eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler auf Grundlage der in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppe PESG bestätigt. Analog hierzu kann die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so steuern, dass die Vielzahl von Bestückungsfehler-Datensätzen DMES, die die Datensatzgruppe MESG bilden, in der Reihenfolge der Anzahl des Auftretens von Bestückungsfehlern angezeigt wird. Auch in diesem Fall ermöglicht dies eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf Grundlage der in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppe MESG bestätigt.
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Als Faktorauswahlbefehl, wenn ein Befehl zum Auswählen der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF des Bauteils 24P, der Zuleitungseinrichtung 24F, der Ansaugdüse 2511 und dem Bestückungskopf 251, die die Herstellungsfaktoren PF bilden, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142, einen Anzeigeschirm DS3 anzuzeigen, wie in 8 gezeigt. Es wird angemerkt, dass 8 ein Beispiel zeigt, bei dem vier Herstellungsfaktoren PF, einschließlich des Bauteils 24P, der Zuleitungseinrichtung 24F, der Ansaugdüse 2511 und des Bestückungskopfes 251, ausgewählt werden.
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Insbesondere, wenn der Ansaugfehleranzeigebefehl zum Anzeigen von Daten über den Ansaugfehler und der Befehl zum Auswählen der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF über die Bedieneinheit 143 eingegeben werden, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Datensatzgruppen PESG der Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entsprechen, gleichzeitig auf dem Anzeigeschirm DS3 in einem Zustand angezeigt werden, der in die Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF unterteilt ist. Im Beispiel von 8 veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453, dass der Anzeigeschirm DS3 die Datensatzgruppen PESG der Ansaugfehlerdatensätze DPES anzeigt, die dem Bauteil 24P, der Zuleitungseinrichtung 24F, der Ansaugdüse 2511 und dem Bestückungskopf 251 entsprechen. Wenn die Datensatzgruppen PESG der mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entsprechen, gleichzeitig in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt werden, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse 2511 bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, die durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Datensatzgruppen PESG, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entsprechen, gegenüberstellt.
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Wenn der Befehl zum Anzeigen des Bestückungsfehlers, um Daten über den Bestückungsfehler anzuzeigen, und der Befehl zum Auswählen der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF über die Bedieneinheit 143 eingegeben werden, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Datensatzgruppen MESG der Bestückungsfehler-Datensätze DMES, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entsprechen, gleichzeitig in einem Zustand angezeigt werden, der in die Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF unterteilt ist. In diesem Fall kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der von der Montagemaschine 12 erhaltenen Bauteilbestückungsplatine PPA bestätigen, indem er die durch den Bestückungsfehler verursachte Menge des Verlusts des Bauteils 24P als Indikator verwendet, während er die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entsprechenden Datensatzgruppen MESG vergleicht.
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Wenn die Datensatzgruppen PESG der Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entsprechen, gleichzeitig in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt werden, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142, einen Anzeigeschirm DS4, wie in 9 gezeigt, anzuzeigen, wenn ein Befehl zum Auswählen eines Teils der Herstellungsfaktorinformationen D1 aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für jeden der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF festgelegt sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird. Es wird angemerkt, dass 9 ein Beispiel zeigt, in dem eine Kopfinformation D14 aus der Vielzahl von Teilen von Kopfinformationen D14 ausgewählt wird, wobei die Datensatzgruppen PESG der Ansaugfehlerdatensätze DPES, die dem Bauteil 24P, der Zuleitungseinrichtung 24F, der Ansaugdüse 2511 und dem Bestückungskopf 251 entsprechen, gleichzeitig angezeigt werden.
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Insbesondere steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453, wenn ein Befehl zum Auswählen eines Teils der Herstellungsfaktorinformationen D1 aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF festgelegt sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, die Anzeigeeinheit 142 so, dass nur der Ansaugfehlerdatensatz DPES, der sich auf den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 bezieht, angezeigt wird. Auf diese Weise kann der Bediener, wenn nur der Ansaugfehlerdatensatz DPES, der sich auf einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 bezieht, die durch eine Eingabebedienung an der Bedieneinheit 143 ausgewählt wurde, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse 2511 bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, der durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er sich auf den Herstellungsfaktor PF konzentriert, der durch den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 identifiziert wird.
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Wenn indessen die Datensatzgruppen MESG des Bestückungsfehlerdatensatzes DMES, der der Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF entspricht, gleichzeitig in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt werden, sei ein Fall angenommen, in dem ein Befehl zum Auswählen eines Teils von Herstellungsfaktorinformationen D1 aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Vielzahl von Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird. In diesem Fall steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 derart, dass nur der Bestückungsfehlerdatensatz DMES, der sich auf den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 bezieht, angezeigt wird. Auf diese Weise kann der Bediener, wenn nur der Bestückungsfehlerdatensatz DMES, der sich auf einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 bezieht, die durch eine Eingabebedienung an der Bedieneinheit 143 ausgewählt wurde, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der Bauteilbestückungsplatine PPA, die durch die Montagemaschine 12 erhalten wurde, bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, der durch den Bestückungsfehler verursacht wurde, als Indikator verwendet, während er sich auf den Herstellungsfaktor PF konzentriert, der durch den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 identifiziert wurde.
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Wie in 10 gezeigt, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 in der vorliegenden Ausführungsform die Anzeigeeinheit 142 so, dass ein Linienauswahlbereich B6, ein Spurauswahlbereich B7, ein Maschinenauswahlbereich B8, ein Platinenauswahlbereich B9 und ein Bauteiltypauswahlbereich B10, die Eingabebedienungen über die Bedieneinheit 143 ermöglichen, in einem Anzeigeschirm DS5 festgelegt zu werden. Der Linienauswahlbereich B6, der Spurauswahlbereich B7, der Maschinenauswahlbereich B8, der Platinenauswahlbereich B9 und der Bauteiltypauswahlbereich B10, die in dem Anzeigeschirm DS5 eingestellt sind, sind Bereiche zum Eingeben des Befehls zum Einstellen einer Eingrenzungsbedingung zum Eingrenzen der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für jeden Herstellungsfaktor PF eingestellt sind.
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Durch Verwendung der Bedieneinheit 143, um den Linienauswahlbereich B6 zu bedienen, kann der Bediener einen Befehl eingeben, um als die Eingrenzungsbedingung aus der Vielzahl von Montagelinien 11, die die Bauteilmontagelinie 10 bilden, eine Montagelinie 11 auszuwählen. Das bedeutet, wenn die Eingrenzungsbedingung zum Auswählen einer Montagelinie 11 durch den Betrieb des Linienauswahlbereichs B6 unter Verwendung der Bedieneinheit 143 festgelegt wird, werden die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, auf die Herstellungsfaktorinformationen D1, die sich auf die eine Montagelinie 11 beziehen, eingegrenzt.
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Wenn die Montagemaschine 12, die mit einem zweispurigen Platinentransportmechanismus mit zwei Fördereinrichtungen 23 ausgestattet ist, auf die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA angewendet wird, kann der Bediener einen Befehl eingeben, um die Auswahl einer Spur der Dualspuren als Eingrenzungsbedingung festzulegen, indem er die Bedieneinheit 143 verwendet, um den Spurauswahlbereich B7 zu bedienen. Das bedeutet, wenn die Eingrenzungsbedingung, eine Spur auszuwählen, durch den Betrieb des Spurauswahlbereichs B7 unter Verwendung der Bedieneinheit 143 festgelegt wird, wird die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, auf die Herstellungsfaktorinformationen D1 eingegrenzt, die sich auf die eine Spur beziehen.
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Durch Verwendung der Bedieneinheit 143, um den Maschinenauswahlbereich B8 zu bedienen, kann der Bediener einen Befehl eingeben, um die Auswahl einer Montagemaschine 12 aus der Vielzahl von Montagemaschinen 12 auf der Bauteilmontagelinie 10 als die Eingrenzungsbedingung festzulegen. Das bedeutet, wenn die Eingrenzungsbedingung zum Auswählen einer Montagemaschine 12 durch den Betrieb des Maschinenauswahlbereichs B8 unter Verwendung der Bedieneinheit 143 festgelegt wird, wird die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, auf die Herstellungsfaktorinformationen D1 eingegrenzt, die sich auf die eine Montagemaschine 12 beziehen.
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Durch Verwendung der Bedieneinheit 143 zum Bedienen des Platinenauswahlbereichs B9 kann der Bediener einen Befehl eingeben, um die Auswahl einer Platine PP aus der Vielzahl von Platinen PP, die bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 verwendet werden, als Eingrenzungsbedingung festzulegen. Das bedeutet, wenn die Eingrenzungsbedingung, eine Platine PP auszuwählen, durch den Betrieb des Platinenauswahlbereichs B9 unter Verwendung der Bedieneinheit 143 festgelegt wird, wird die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, auf die Herstellungsfaktorinformationen D1 eingegrenzt, die sich auf die eine Platine PP beziehen.
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Durch Verwendung der Bedieneinheit 143, um den Bauteiltyp-Auswahlbereich B10 zu bedienen, kann der Bediener einen Befehl eingeben, um die Auswahl eines Bauteiltyps aus der Vielzahl von Bauteiltypen des Bauteils 24P, die bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine PPA durch die Montagemaschine 12 verwendet wird, als die Eingrenzungsbedingung festzulegen. Das bedeutet, dass wenn unter Verwendung der Bedieneinheit 143 die Eingrenzungsbedingung zum Auswählen eines Bauteiltyps durch die Betätigung des Bauteiltyp-Auswahlbereichs B10 eingestellt wird, die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, auf die Herstellungsfaktorinformationen D1 eingegrenzt werden, die sich auf den einen Bauteiltyp beziehen.
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Wie in 10 gezeigt ist, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Datensatzgruppen PESG der mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, die in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt werden, wenn der Befehl zum Festlegen der Eingrenzungsbedingung zum Eingrenzen der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF festgelegt sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, dass die Datensatzgruppen PESG, die die spezifischen Ansaugfehlerdatensätze DPES enthalten, die den Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, die die Eingrenzungsbedingung aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 erfüllen, angezeigt werden. Dadurch können die Ansaugfehlerdatensätze DPES, die die in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppen PESG bilden, entsprechend der Eingrenzungsbedingung eingegrenzt werden. Daher kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler bestätigt.
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Analog hierzu steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 mit den in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppen MESG aus der Vielzahl von Bestückungsfehlerdatensätzen DMES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, wenn der Befehl zum Festlegen der Eingrenzungsbedingung zum Eingrenzen der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1, die für die Herstellungsfaktoren PF eingestellt sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, so, dass die Datensatzgruppen MESG einschließlich der spezifischen Bestückungsfehlerdatensätze DMES, die den Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, die die Eingrenzungsbedingung aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 erfüllen, angezeigt werden. Dadurch können die Bestückungsfehler-Datensätze DMES, die die in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppen MESG bilden, entsprechend der Eingrenzungsbedingung eingegrenzt werden. Daher kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler bestätigt.
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Als Nächstes, wenn die Datensatzgruppen PESG der Vielzahl von Ansaugfehlerdatensätzen DPES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt werden, nehmen wir einen Fall an, in dem ein Befehl zum Anzeigen des zeitlichen Übergangs von Daten, die einem Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird. In diesem Fall, wie in 11 gezeigt, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass ein Fehleranzahlübergangsgraph ENG, das den zeitlichen Übergang der Ansaugfehleranzahldaten DE1 anzeigt, die dem einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, und einen Fehlerverlustmengenübergangsgraphen ELG, der den zeitlichen Übergang der Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 anzeigt, in einem Anzeigeschirm DS6 angezeigt werden. In dem Beispiel in 11 werden der Fehleranzahlübergangsgraph ENG, der ein Liniendiagramm enthält, das den Übergang der Ansaugfehleranzahldaten DE1 anzeigt, und den Fehlerverlustmengenübergangsgraph ELG, der ein Balkendiagramm enthält, das den Übergang der Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 nach Monaten im Januar, Februar, März und April anzeigt, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt. Es wird angemerkt, dass, wie in 11 gezeigt, die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so steuern kann, dass eine statistische Tabelle ST, in der die Ansaugverarbeitungsanzahldaten DP, die Ansaugfehleranzahldaten DE1 und die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 einander zugeordnet sind, gleichzeitig mit dem Fehleranzahlübergangsgraphen ENG und dem Fehlerverlustmengenübergangsgraphen ELG angezeigt wird.
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Analog hierzu wird bei den in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppen MESG der mehreren Bestückungsfehlerdatensätze DMES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, ein Fall angenommen, in dem ein Befehl zum Anzeigen des zeitlichen Übergangs von Daten, die dem einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird. In diesem Fall steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass der Fehleranzahlübergangsgraph ENG, der den zeitlichen Übergang der Bestückungsfehleranzahldaten DE3 anzeigt, die dem einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, und der Fehlerverlustmengenübergangsgraph ELG, der den zeitlichen Übergang der Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 anzeigt, angezeigt werden.
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Der Bediener kann den zeitlichen Übergang der Ansaugfehleranzahldaten DE1 oder der Bestückungsfehleranzahldaten DE3 anhand des in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Fehleranzahlübergangsgraphen ENG überprüfen, und er kann den zeitlichen Übergang der Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 oder der Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 anhand des Fehlerverlustmengenübergangsgraphen ELG überprüfen.
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Wie in 12 gezeigt, steuert in der vorliegenden Ausführungsform die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass ein Inspektionsfehler-Auswahlbereich B 11, der Eingabebedienungen über die Bedieneinheit 143 ermöglicht, in einem Anzeigeschirm DS7 festgelegt wird. Der im Anzeigeschirm DS7 festgelegte Inspektionsfehler-Auswahlbereich B 11 ist ein Bereich zum Eingeben eines Befehls zum Anzeigen von Daten über das Abfallbauteil, die das Bauteil angibt, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aufgrund des Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung 13 aussortiert wurde. Durch die Verwendung der Bedieneinheit 143, um den Inspektionsfehler-Auswahlbereich B11 zu bedienen, kann der Bediener den Befehl eingeben, um Daten über das Abfallbauteil anzuzeigen, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aufgrund des Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung 13 aussortiert wurde.
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Wenn der Befehl zum Anzeigen von Daten über das Abfallbauteil, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aussortiert wurde, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5, die von der Datenerzeugungseinheit 1452 in Zuordnung zu den Inspektionsfehlerinformationen D4 erzeugt werden, angezeigt werden. Auf Grundlage der in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5 kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler bestätigen, während er sich auf die Menge des Verlusts des Abfallbauteils konzentriert, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aufgrund des Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung 13 aussortiert wurde.
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In 12 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem die Datensatzgruppe PESG der mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt wird, wobei der Befehl zum Anzeigen von Daten über das Abfallbauteil, die zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine PPA aussortiert wird, über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird. In diesem Fall steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Datensatzgruppe PESG der mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES und die Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5 gleichzeitig angezeigt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so steuern, dass die Gesamtverlustmengendaten DE6, ausgedrückt in der Gesamtmenge der Menge des Verlusts , die durch die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 und der Menge des Verlusts, die durch die Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5 angezeigt wird, angezeigt werden. Die Anzeigesteuerungseinheit 1453 kann die Anzeigeeinheit 142 so steuern, dass die Datensatzgruppe MESG der mehreren Bestückungsfehlerdatensätze DMES und die Inspektionsfehlerverlustmengendaten DE5 gleichzeitig angezeigt werden.
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Wie in 13 gezeigt, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 bei der vorliegenden Ausführungsform die Anzeigeeinheit 142 so, dass ein Fehlertyp-Auswahlbereich B 12, der Eingabebedienungen über die Bedieneinheit 143 ermöglicht, in einem Anzeigeschirm DS8 festgelegt wird. Der im Anzeigeschirm DS8 festgelegte Fehlertyp-Auswahlbereich B 12 ist ein Bereich zur Eingabe eines Befehls zur Anzeige von Daten für jeden Fehlertyp des Ansaugfehlers oder Bestückungsfehler. Durch Verwendung der Bedieneinheit 143 zur Bedienung des Fehlertyp-Auswahlbereichs B 12 kann der Bediener den Befehl zum Anzeigen von Daten für jeden Fehlertyp des Ansaugfehlers oder des Bestückungsfehlers eingeben.
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Wenn der Befehl zum Anzeigen von Daten für jeden Typ des Ansaugfehlers über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 in einem in die Fehlertypen unterteilten Zustand angezeigt werden. Wenn der Befehl zum Anzeigen von Daten für jeden Fehlertyp des Bestückungsfehlers über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4 in einem in die Fehlertypen unterteilten Zustand angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler bestätigen, während er sich auf die Menge des Verlusts des Bauteils 24P für jeden Fehlertyp konzentriert.
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Es wird angemerkt, dass in 13 mit dem Fehleranzahlübergangsgraphen ENG der Ansaugfehleranzahldaten DE1 oder der Bestückungsfehleranzahldaten DE3 ein Beispiel angezeigt wird, in dem die Ansaugfehlerverlustmengendaten DE2 oder die Bestückungsfehlerverlustmengendaten DE4, die den Fehlerverlustmengenübergangsgraphen ELG bilden, in einem in die Fehlertypen unterteilten Zustand angezeigt werden.
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Als nächstes sei ein Fall angenommen, bei dem die Datensatzgruppen PESG der mehreren Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, in der Anzeigeeinheit 142 angezeigt werden und über die Bedieneinheit 143 ein Befehl zum Anzeigen der Datensatzgruppen PESG für die Vielzahl von Montagelinien 11 eingegeben wird. In diesem Fall, wie in 14 gezeigt, steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die Datensatzgruppen PESG, die der Vielzahl von Montagelinien 11 entsprechen, gleichzeitig in individuell für die Vielzahl von Montagelinien 11 festgelegten Anzeigebereichen in einem Anzeigeschirm DS9 angezeigt werden. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler zu bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, der durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Datensatzgruppen PESG der Ansaugfehlerdatensätze DPES, die der Vielzahl von Montagelinien 11 entsprechen, gegenüberstellt.
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Ähnlich sei bei den in der Anzeigeeinheit 142 angezeigten Datensatzgruppen MESG der mehreren Bestückungsfehlerdatensätze DMES, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen D1 zugeordnet sind, ein Fall angenommen, dass ein Befehl zum Anzeigen der Datensatzgruppen MESG für die Vielzahl von Montagelinien 11 über die Bedieneinheit 143 eingegeben wird. In diesem Fall steuert die Anzeigesteuerungseinheit 1453 die Anzeigeeinheit 142 so, dass die der Vielzahl von Montagelinien 11 entsprechenden Datensatzgruppen MESG gleichzeitig in individuell für die Vielzahl von Montagelinien 11 festgelegten Anzeigebereichen angezeigt werden. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler zu bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils 24P, der durch den Bestückungsfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Datensatzgruppen MESG der Bestückungsfehler-Datensätze DMES, die der Vielzahl von Montagelinien 11 entsprechen, gegenüberstellt.
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Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene spezifische Ausführungsform hauptsächlich die Erfindung mit den nachstehenden Konfigurationen umfasst.
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Ein Bauteilmontagesystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist: eine Bauteilmontagelinie mit zumindest einer Montagemaschine, die eine Bauteilbestückungsplatine mit einem bestückten Bauteil herstellt; und eine Verwaltungsvorrichtung, die derart konfiguriert ist, dass sie die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine in der Montagemaschine verwaltet. Die Montagemaschine weist auf: eine Zuleitungseinrichtung, die das Bauteil zuführt; einen Bestückungskopf mit einer Ansaugdüse, die das Bauteil ansaugt, um die Bauteilbestückungsplatine durch Bestücken mit dem von der Ansaugdüse angesaugten Bauteils auf eine Platine zu erhalten; und eine Ansaugzustandserkennungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Ansaugzustand des Bauteils durch die Ansaugdüse erkennt und Ansaugfehlerinformationen ausgibt, wenn ein Ansaugfehler auftritt, der eine Anomalie im Ansaugzustand anzeigt. Die Verwaltungsvorrichtung weist auf: eine Speichereinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie Verwaltungsdaten sammelt und speichert, in denen Herstellungsfaktorinformationen zur Identifizierung von Herstellungsfaktoren, die durch das Bauteil, die Zuleitungseinrichtung, die Ansaugdüse oder den Bestückungskopf, die bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine verwendet werden, angegeben werden, den Ansaugfehlerinformationen für jedes Ansaugen des Bauteils durch die Ansaugdüse zugeordnet sind; eine Datenerzeugungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie Fehleranzahldaten über eine Anzahl des Auftretens des Ansaugfehlers und Fehlerverlustmengendaten über eine Menge des Verlusts des Bauteils, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers verursacht wird, in Zuordnung zu jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen auf Grundlage einer Datengruppe der in der Speichereinheit gesammelten und gespeicherten Verwaltungsdaten erzeugt; eine Anzeigeeinheit, die das Anzeigen verschiedener Daten ermöglicht; eine Bedieneinheit, in die ein Befehl über einen Anzeigemodus der Anzeigeeinheit eingegeben wird; und eine Anzeigesteuerungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie die Anzeigeeinheit als Reaktion auf den in die Bedieneinheit eingegebenen Befehl steuert,. Wenn ein Ansaugfehleranzeigebefehl, um Daten über den Ansaugfehler anzuzeigen, und ein Faktorauswahlbefehl, um einen der Herstellungsfaktoren auszuwählen, über die Bedieneinheit eingegeben werden, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass ein Fehlerdatensatz mit den Fehleranzahldaten und den Fehlerverlustmengendaten, die den Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, die dem durch den Faktorauswahlbefehl angegebenen Herstellungsfaktor entsprechen, als ein Satz angezeigt wird.
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Dieses Bauteilmontagesystem ist mit einer Verwaltungsvorrichtung zur Verwaltung der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine in der Montagemaschine ausgestattet. Diese Verwaltungsvorrichtung weist die Speichereinheit, die Datenerzeugungseinheit und die Anzeigesteuerungseinheit auf. Die Speichereinheit sammelt und speichert die Verwaltungsdaten, in denen die Herstellungsfaktorinformationen zur Identifizierung der Herstellungsfaktoren, die bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine durch die Montagemaschine verwendet werden, und die Ansaugfehlerinformationen, die von der Ansaugzustandserkennungseinheit der Montagemaschine ausgegeben werden, einander zugeordnet sind. Die Datenerzeugungseinheit erzeugt die Fehleranzahldaten und die Fehlerverlustmengendaten über den Ansaugfehler in Zuordnung zu jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen auf Grundlage der Datengruppe der Verwaltungsdaten. Die Anzeigesteuerungseinheit steuert die Anzeigeeinheit so, dass der Fehlerdatensatz mit den Fehleranzahldaten und den Fehlerverlustmengendaten über den Ansaugfehler, die den Herstellungsfaktorinformationen des Herstellungsfaktors zugeordnet sind, der durch den über die Bedieneinheit eingegebenen Faktorauswahlbefehl angegeben wird, als ein Satz angezeigt wird.
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Das Bauteil, die Zuleitungseinrichtung, die Ansaugdüse und der Bestückungskopf, die die Herstellungsfaktoren bilden, die durch die mit dem Fehlerdatensatz verknüpften Herstellungsfaktorinformationen identifiziert wurden, können ein Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse der Montagemaschine sein. Das bedeutet, die Lage des Bauteils und die Form des Bauteils, das von der Zuleitungseinrichtung zugeführt wird, und dergleichen beeinflussen die Ansaug- und Halteleistung des Bauteils durch die Ansaugdüse. Die Betriebscharakteristiken der Ansaugdüse und des Bestückungskopfes und dergleichen beeinflussen ebenfalls die Ansaug- und Halteleistung des Bauteils durch die Ansaugdüse. Da der Fehlerdatensatz über den Ansaugfehler, der dem durch den über die Bedieneinheit eingegebenen Faktorauswahlbefehl angegebenen Herstellungsfaktor entspricht, in der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse bestätigen, indem er die durch den Ansaugfehler verursachte Menge des Verlusts des Bauteils als Indikator verwendet.
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Ein Bauteilmontagesystem gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Bauteilmontagelinie mit einer Montagemaschine, die eine Bauteilbestückungsplatine mit einem montierten Bauteil herstellt, und einer Inspektionsvorrichtung, die einen Bestückungszustand des Bauteils auf der Bauteilbestückungsplatine prüft; und eine Verwaltungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine in der Montagemaschine zu verwalten. Die Montagemaschine weist auf: eine Zuleitungseinrichtung, die das Bauteil zuführt;
und einen Bestückungskopf mit einer Ansaugdüse, die das Bauteil ansaugt, um durch Bestücken des von der Ansaugdüse angesaugten Bauteils auf eine Platine die Bauteilbestückungsplatine zu erhalten. Die Inspektionsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass sie Bestückungsfehlerinformationen ausgibt, wenn ein Bestückungsfehler auftritt, der eine Anomalie im Bestückungszustand des Bauteils auf der Bauteilbestückungsplatine anzeigt. Die Verwaltungsvorrichtung weist auf: eine Speichereinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie Verwaltungsdaten sammelt und speichert, in denen Herstellungsfaktorinformationen zur Identifizierung von Herstellungsfaktoren, die durch das Bauteil, die Zuleitungseinrichtung, die Ansaugdüse oder den Bestückungskopf, die bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine verwendet werden, angegeben werden, den Ansaugfehlerinformationen für jedes Ansaugen des Bauteils durch die Ansaugdüse zugeordnet sind; eine Datenerzeugungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie Fehleranzahldaten über eine Anzahl des Auftretens des Bestückungsfehlers und Fehlerverlustmengendaten über eine Menge des Verlusts des Bauteils, die durch das Auftreten des Ansaugfehlers verursacht wird, in Zuordnung zu jedem Teil der Herstellungsfaktorinformationen auf Grundlage einer Datengruppe der in der Speichereinheit gesammelten und gespeicherten Verwaltungsdaten erzeugt; eine Anzeigeeinheit, die das Anzeigen verschiedener Daten ermöglicht; eine Bedieneinheit, in die ein Befehl über einen Anzeigemodus der Anzeigeeinheit eingegeben wird; und eine Anzeigesteuerungseinheit, die derart konfiguriert ist, dass sie die Anzeigeeinheit als Reaktion auf den in die Bedieneinheit eingegebenen Befehl steuert. Wenn ein Bestückungsfehleranzeigebefehl, um Daten über den Bestückungsfehler anzuzeigen, und ein Faktorauswahlbefehl, um einen der Herstellungsfaktoren auszuwählen, über die Bedieneinheit eingegeben werden, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass ein Fehlerdatensatz mit den Fehleranzahldaten und den Fehlerverlustmengendaten, die den Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, die dem durch den Faktorauswahlbefehl angegebenen Herstellungsfaktor entsprechen, als ein Satz angezeigt wird.
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Bei diesem Bauteilmontagesystem kann die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit veranlassen, den Fehlerdatensatz mit den Fehleranzahldaten und den Fehlerverlustmengendaten über den Bestückungsfehler, der mit den Herstellungsfaktorinformationen des Herstellungsfaktors verknüpft ist, der durch die Faktorauswahlbefehlseingabe über die Bedieneinheit angegeben wird, als einen Satz anzuzeigen. Da der Fehlerdatensatz über den Bestückungsfehler, der dem Herstellungsfaktor entspricht, der durch die Faktorauswahlbefehlseingabe über die Bedieneinheit angezeigt wird, in der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der Bauteilbestückungsplatine, die durch die Montagemaschine erhalten wird, bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Bestückungsfehler verursacht wird, als Indikator verwendet.
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In dem Bauteilmontagesystem ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass eine Datensatzgruppe aus einer Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, angezeigt wird, wenn die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen für die Herstellungsfaktoren festgelegt ist.
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Eine Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen kann für jeden der Herstellungsfaktoren eingestellt werden, die für die Herstellung der Bauteilbestückungsplatine durch die Montagemaschine verwendet werden. Das bedeutet, dass bei der Herstellung der Bauteilbestückungsplatine, wenn die Vielzahl von Bauteilen, die Vielzahl von Zuleitungseinrichtungen, die Vielzahl von Ansaugdüsen und die Vielzahl von Bestückungsköpfen verwendet werden, die Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen für jeden der Herstellungsfaktoren eingestellt wird. In diesem Fall steuert die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit so, dass die Datensatzgruppe der Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen zur Identifizierung des Herstellungsfaktors zugeordnet sind, entsprechend dem Herstellungsfaktor angezeigt wird, der durch den über die Bedieneinheit eingegebenen Faktorauswahlbefehl angegeben wird.
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Wenn die Datensatzgruppe der Vielzahl von Fehlerdatensätzen über den Ansaugfehler in der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, vergleicht. In der Zwischenzeit, wenn die Datensatzgruppe der Vielzahl von Fehlerdatensätzen über den Bestückungsfehler in der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der Bauteilbestückungsplatine, die durch die Montagemaschine erhalten wird, bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Bestückungsfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, gegenüberstellt.
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In dem Bauteilmontagesystem ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass eine Vielzahl der Datensatzgruppen, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, gleichzeitig in einem Zustand angezeigt wird, der in die Vielzahl von Herstellungsfaktoren unterteilt ist, wenn ein Befehl zum Auswählen einer Vielzahl von Herstellungsfaktoren aus den Herstellungsfaktoren über die Bedieneinheit als der Faktorauswahlbefehl eingegeben wird.
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Bei diesem Aspekt veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit, die mehreren Datensatzgruppen, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, die durch eine Eingabebedienung an der Bedieneinheit ausgewählt wurden, gleichzeitig in einem in die Vielzahl von Herstellungsfaktoren unterteilten Zustand anzuzeigen. Wenn die Datensatzgruppen der Vielzahl von Fehlerdatensätzen über den Ansaugfehler, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, gleichzeitig in der Anzeigeeinheit angezeigt werden, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Datensatzgruppen, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, gegenüberstellt. In der Zwischenzeit, wenn die Datensatzgruppen der Vielzahl von Fehlerdatensätzen über den Bestückungsfehler, der der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entspricht, in der Anzeigeeinheit angezeigt werden, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der Bauteilbestückungsplatine, die durch die Montagemaschine erhalten wird, bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Bestückungsfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Datensatzgruppen, die der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, gegenüberstellt.
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In dem Bauteilmontagesystem, in dem die Datensatzgruppen, die jeweils der Vielzahl von Herstellungsfaktoren entsprechen, gleichzeitig in der Anzeigeeinheit angezeigt werden, ist die Anzeigesteuerungseinheit, wenn ein Befehl zum Auswählen eines Teils von Herstellungsfaktorinformation aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen, die für die Vielzahl von Herstellungsfaktoren festgelegt sind, über die Bedieneinheit eingegeben wird, konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass nur der Fehlerdatensatz, der sich auf den Teil der Herstellungsfaktorinformationen bezieht, angezeigt wird,.
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Wenn der Befehl zum Auswählen eines Teils der Herstellungsfaktorinformationen aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen, die für die Vielzahl von Herstellungsfaktoren festgelegt sind, über die Bedieneinheit eingegeben wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit, nur den Fehlerdatensatz anzuzeigen, der sich auf den einen Teil von Herstellungsfaktorinformationen bezieht. Wenn nur der Fehlerdatensatz über den Ansaugfehler, der sich auf den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen bezieht, die durch eine Eingabebedienung an der Bedieneinheit ausgewählt wurde, in der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er sich auf den Herstellungsfaktor konzentriert, der durch den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen identifiziert wird. In der Zwischenzeit, wenn nur der Fehlerdatensatz über den Bestückungsfehler, der sich auf den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen bezieht, die durch eine Eingabebedienung an der Bedieneinheit ausgewählt wurde, in der Anzeigeeinheit angezeigt wird, kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Bestückungsfehler auf der Bauteilbestückungsplatine, die durch die Montagemaschine erhalten wurde, bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, die durch den Bestückungsfehler verursacht wurde, als Indikator verwendet, während er sich auf den Herstellungsfaktor konzentriert, der durch den einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen identifiziert wurde.
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Beim Bauteilmontagesystem ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass die Datensatzgruppe, die den spezifischen Fehlerdatensatz enthält, der mit den Herstellungsfaktorinformationen verbunden ist, die die Eingrenzungsbedingung unter der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen erfüllen, angezeigt wird, wenn ein Befehl zum Festlegen einer Eingrenzungsbedingung zum Eingrenzen der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen, die für die Herstellungsfaktoren eingestellt sind, über die Bedieneinheit eingegeben wird.
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Wenn der Befehl zum Festlegen der Eingrenzungsbedingung zum Eingrenzen der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen, die für die Herstellungsfaktoren eingestellt sind, über die Bedieneinheit eingegeben wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit, die Datensatzgruppe anzuzeigen, die den spezifischen Fehlerdatensatz enthält, der mit den Herstellungsfaktorinformationen verbunden ist, die die Eingrenzungsbedingung erfüllen. Dadurch können die Fehlerdatensätze, die die in der Anzeigeeinheit angezeigten Datensatzgruppen bilden, entsprechend der Eingrenzungsbedingung eingegrenzt werden. Daher kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler bestätigt.
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Wenn in dem Bauteilmontagesystem mit der Datensatzgruppe, die der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet ist, die in der Anzeigeeinheit angezeigt werden, ein Befehl zum Anzeigen des zeitlichen Übergangs von Daten, die einem Teil von Herstellungsfaktorinformationen aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, über die Bedieneinheit eingegeben wird, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass ein Fehleranzahlübergangsgraph, der den zeitlichen Übergang der Fehleranzahldaten anzeigt, die dem einen Teil der Herstellungsfaktorinformationen zugeordnet sind, und ein Fehlerverlustmengenübergangsgraph, der den zeitlichen Übergang der Fehlerverlustmengendaten anzeigt, angezeigt werden.
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Wenn der Befehl zum Anzeigen des zeitlichen Übergangs von Daten, die einem Teil von Herstellungsfaktorinformationen aus der Vielzahl von Teilen von Herstellungsfaktorinformationen, die für die Vielzahl von Herstellungsfaktoren festgelegt sind, zugeordnet sind, über die Bedieneinheit eingegeben wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit, den Fehleranzahlübergangsgraphen und den Fehlerverlustmengenübergangsgraphen anzuzeigen. Dies ermöglicht es dem Bediener, den zeitlichen Übergang der Fehleranzahldaten auf Grundlage des Fehleranzahlübergangsgraphen zu überprüfen und den zeitlichen Übergang der Fehlerverlustmengendaten auf Grundlage des Fehlerverlustmengenübergangsgraphen zu überprüfen.
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In dem Bauteilmontagesystem ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass die Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die die Datensatzgruppe bilden, in der Reihenfolge der Menge des Verlusts des Bauteils angezeigt werden.
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In diesem Aspekt zeigt die Anzeigesteuerungseinheit die Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die die Datensatzgruppe bilden, in der Reihenfolge der Menge des Verlusts des Bauteils an. Dadurch lässt sich die Bearbeitbarkeit verbessern, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler anhand der in der Anzeigeeinheit angezeigten Datensatzgruppe bestätigt.
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In dem Bauteilmontagesystem ist die Anzeigesteuerungseinheit derart konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass die Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die die Datensatzgruppe bilden, in der Reihenfolge der Anzahl des Auftretens des Fehlers angezeigt werden.
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In diesem Aspekt zeigt die Anzeigesteuerungseinheit die Vielzahl von Fehlerdatensätzen, die die Datensatzgruppe bilden, in der Reihenfolge der Anzahl des Auftretens des Ansaugfehlers oder des Bestückungsfehlers an. Auf diese Weise kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler auf Grundlage der in der Anzeigeeinheit angezeigten Datensatzgruppe bestätigt.
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In dem Bauteilmontagesystem ist die Speichereinheit derart konfiguriert, dass sie, wenn es ein Abfallbauteil gibt, die das Bauteil anzeigt, das zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine aufgrund eines Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung aussortiert wird, die Verwaltungsdaten sammelt und speichert, zu denen Inspektionsfehlerinformationen zur Identifizierung des Abfallbauteils hinzugefügt werden. Die Datenerzeugungseinheit ist derart konfiguriert, dass sie, wenn die Verwaltungsdaten um die Inspektionsfehlerinformationen ergänzt werden, Inspektionsfehlerverlustmengendaten über die Menge des Verlusts des Abfallbauteils in Zuordnung zu den Inspektionsfehlerinformationen erzeugt. Wenn ein Befehl zum Anzeigen von Daten über das Abfallbauteil über die Bedieneinheit eingegeben wird, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass die Inspektionsfehlerverlustmengendaten angezeigt werden.
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Wenn zum Beispiel die Informationen über den Bestückungsfehler von der Inspektionsvorrichtung ausgegeben werden, kann der Bediener, wenn es möglich ist, das Bauteil des Bestückungsfehlers durch ein neues Bauteil zu ersetzen, das Bauteil des Bestückungsfehlers aussortieren und Arbeiten zur Reparatur der Bauteilbestückungsplatine durch Ersetzen mit einem neuen Bauteil ausführen. Ist es hingegen nicht möglich, das fehlerhafte Bauteil durch ein neues Bauteil zu ersetzen, verwirft der Bediener die Bauteilbestückungsplatine. In diesem Fall werden alle Bauteile auf der Bauteilbestückungsplatine aussortiert. Wenn ein solcher Befehl zum Anzeigen von Daten über das Abfallbauteil, die das aufgrund des Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine aussortierte Bauteil angibt, über die Bedieneinheit eingegeben wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit, die Inspektionsfehlerverlustmengendaten anzuzeigen, die den Inspektionsfehlerinformationen zur Identifizierung des Abfallbauteils zugeordnet sind. Basierend auf den in der Anzeigeeinheit angezeigten Inspektionsfehlerverlustmengendaten kann der Bediener den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler bestätigen, während er sich auf die Menge des Verlusts des Abfallbauteils konzentriert, das aufgrund des Inspektionsfehlers in der Inspektionsvorrichtung zusammen mit der Bauteilbestückungsplatine aussortiert wird.
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In dem Bauteilmontagesystem ist die Datenerzeugungseinheit derart konfiguriert, dass sie die Fehlerverlustmengendaten in einem Zustand erzeugt, der in einen Fehlertyp unterteilt ist, der einen Typ des Fehlers anzeigt. Wenn ein Befehl zum Anzeigen von Daten für jeden Fehlertyp über die Bedieneinheit eingegeben wird, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass die Fehlerverlustmengendaten in einem in den Fehlertyp unterteilten Zustand angezeigt werden.
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Als Ansaugfehler gibt es eine Vielzahl von Arten von Ansaugfehlern in Bezug auf ein Herunterfallen des Bauteils, der ein Herunterfallen des Bauteils von der Ansaugdüse anzeigt, einen Ansaugpositionsversatz des Bauteils in Bezug auf die Ansaugdüse, eine Ansaugposition Bauteils in Bezug auf die Ansaugdüse und dergleichen. Als Bestückungsfehler gibt es eine Vielzahl von Arten von Bestückungsfehlern in Bezug auf die Bestückungshaltung oder den Bestückungspositionsversatz des Bauteils auf der Bauteilbestückungsplatine, die Komplanarität der Bauteilbestückungsplatine, den Anschlussabstand, die Anschlussbreite und die Anzahl der Anschlüsse des Bauteils auf der Bauteilbestückungsplatine und dergleichen. Wenn ein solcher Befehl zum Anzeigen von Daten für jede der mehreren Arten von Ansaugfehlern oder Bestückungsfehlern über die Bedieneinheit eingegeben wird, veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit die Anzeigeeinheit, die Fehlerverlustmengendaten in einem nach Fehlertyp unterteilten Zustand anzuzeigen. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Erzeugungsfaktor für den Ansaugfehler oder den Bestückungsfehler zu bestätigen, während er sich auf die Menge des Verlusts des Bauteils für jeden Fehlertyp konzentriert.
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In dem Bauteilmontagesystem weist die Bauteilmontagelinie eine Vielzahl von Montagelinien auf. Wenn ein Befehl zum Anzeigen der Datensatzgruppe für jede der Vielzahl von Montagelinien über die Bedieneinheit eingegeben wird, ist die Anzeigesteuerungseinheit konfiguriert, dass sie die Anzeigeeinheit derart steuert, dass die Datensatzgruppen, die der Vielzahl von Montagelinien entsprechen, gleichzeitig in Anzeigebereichen angezeigt werden, die individuell für die Vielzahl von Montagelinien festgelegt sind.
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Die Anzeigesteuerungseinheit zeigt die Datensatzgruppen, die der Mehrzahl von Montagelinien entsprechen, gleichzeitig in Anzeigebereichen an, die individuell für die Vielzahl von Montagelinien in der Anzeigeeinheit festgelegt sind. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Erzeugungsfaktor für den Ansaug- oder Bestückungsfehler zu bestätigen, indem er die Menge des Verlusts des Bauteils, der durch den Ansaug- oder Bestückungsfehler verursacht wird, als Indikator verwendet, während er die Datensatzgruppen, die der Vielzahl von Montagelinien entsprechen, gegenüberstellt.
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Wie oben beschrieben kann die vorliegende Erfindung ein Bauteilmontagesystem bereitstellen, das in der Lage ist, den verursachenden Faktor für den Ansaugfehler in der Ansaugdüse der Montagemaschine zu bestätigen, indem es die Menge des Verlustes des Bauteils, der durch den Ansaugfehler verursacht wird, als Indikator verwendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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