DE112021007812T5 - Steuervorrichtung und Verfahren zur Stromversorgung eines Zuführers - Google Patents

Steuervorrichtung und Verfahren zur Stromversorgung eines Zuführers Download PDF

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DE112021007812T5
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Motoki Tanaka
Shingo FUJIMURA
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Fuji Corp
Original Assignee
Fuji Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/08Monitoring manufacture of assemblages
    • H05K13/0885Power supply
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes

Abstract

Eine Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, Strom an mehrere Steckplätze zu liefern, von denen jeder eine Anzeigelampe enthält und in die Zuführer eingeführt werden, und dass sie die Anzeigelampe des Steckplatzes einschaltet, dem der Strom zugeführt wird. Verfahren zum Zuführen von Strom zu Zuführern, die in mehrere Steckplätze eingeführt werden, von denen jeder eine Anzeigelampe aufweist und in die die Zuführer eingeführt werden, wobei das Verfahren einen Zuführer-Einsetzposition-Anzeigeschritt des Einschaltens einer Anzeigelampe eines Steckplatzes, dem der Strom zugeführt wird, umfasst, einen Zuführer-Einsetzschritt zum Einsetzen des Zuführers, bei dem der Zuführer in den Steckplatz eingesetzt wird, der mit Strom versorgt wird und dessen Anzeigelampe in dem Zuführer-Einsetzposition-Anzeigeschritt eingeschaltet wird, und einen Stromversorgungsprüfschritt, bei dem in einem Fall, in dem der in dem Zuführer-Einsetzschritt eingesetzte Zuführer ein normaler Zuführer ist, die Anzeigelampe des Steckplatzes, der mit Strom versorgt wird, ausgeschaltet wird, wobei die Anzeigelampe durch das Zuführen von Strom zu dem eingesetzten Zuführer eingeschaltet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, die einen Steckplatz, in den ein Zuführer eingeführt wird, mit Strom versorgt, sowie ein Verfahren zur Stromversorgung des Zuführers in dem Steckplatz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die im Folgenden beschriebenen Patentschriften beschreiben Techniken, die sich auf einen Steckplatz beziehen, in den ein Zuführer eingeführt wird.
  • Patentliteratur
    • Patentschrift 1: JP-A-2004-134676
    • Patentliteratur 2: WO 2004/86839
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Praktikabilität der Stromversorgung in einem Steckplatz, in den ein Zuführer eingesetzt wird.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, offenbart die vorliegende Beschreibung eine Steuervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie mehrere Steckplätze mit Strom versorgt, von denen jeder eine Anzeigelampe enthält und in die Zuführer eingeführt werden, und dass sie die Anzeigelampe des Steckplatzes, dem der Strom zugeführt wird, einschaltet.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, offenbart die vorliegende Beschreibung ein Verfahren zum Zuführen von Strom zu Zuführern, die in mehrere Steckplätzen eingeführt werden, von denen jeder eine Anzeigelampe enthält und in die die Zuführer eingeführt werden, wobei das Verfahren einen Schritt zur Anzeige der Zuführer-Einführposition durch Einschalten einer Anzeigelampe eines Steckplatzes, dem der Strom zugeführt wird, umfasst, einen Schritt zum Einsetzen des Zuführers, bei dem der Zuführer in den Steckplatz eingesetzt wird, der mit Strom versorgt wird und dessen Anzeigelampe in dem Schritt zur Anzeige der Zuführer-Einführposition eingeschaltet wird, und einen Schritt zur Überprüfung der Stromversorgung, bei dem in einem Fall, in dem der in dem Schritt zum Einsetzen des Zuführers eingesetzte Zuführer eine normaler Zuführer ist, die Anzeigelampe des Steckplatzes, der mit Strom versorgt wird, ausgeschaltet wird, wobei die Anzeigelampe durch das Zuführen von Strom zu dem eingesetzten Zuführer eingeschaltet wird.
  • Vorteilhafter Effekt der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird durch das Einschalten der Anzeigelampe des Steckplatzes, der mit Strom versorgt wird, die Praktikabilität der Stromversorgung in dem Steckplatz, in den der Zuführer eingeführt wird, verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Montagevorrichtung für elektrische Bauteile zeigt.
    • 2 ist eine Draufsicht, die ein Bandbauteil zeigt.
    • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Bandzuführer zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bandzuführergestell zeigt.
    • 5 ist eine schematische Ansicht, die das Bandzuführergestell in einem Zustand zeigt, in dem die LED an einer Aufnahmeposition des Bandzuführers eingeschaltet ist.
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die das Bandzuführergestell in einem Zustand zeigt, in dem der Bandzuführer in der Aufnahmeposition untergebracht ist, in der die LED eingeschaltet ist.
    • 7 ist eine schematische Ansicht, die das Bandzuführergestell in einem Zustand zeigt, in dem die LED an der Aufnahmeposition, an der der Bandzuführer untergebracht ist, ausgeschaltet ist.
    • 8 ist eine schematische Ansicht, die das Bandzuführergestell in einem Zustand zeigt, in dem die LED an der Aufnahmeposition, an der der Bandzuführer untergebracht ist, eingeschaltet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine Montagevorrichtung für elektrischer Bauteile (im Folgenden manchmal als „Montagevorrichtung“ abgekürzt) 10. Die Montagevorrichtung 10 umfasst eine Systembasis 12 und zwei Bauteilmontierer (im Folgenden manchmal als „Montierer“ abgekürzt) 16, die nebeneinander auf der Systembasis 12 angeordnet sind. Eine Richtung, in der die Montierer 16 angeordnet sind, wird als X-Achsen-Richtung bezeichnet, und eine horizontale Richtung, die senkrecht zur X-Achsen-Richtung verläuft, wird als Y-Achsen-Richtung bezeichnet.
  • Jeder Montierer 16 umfasst im Wesentlichen einen Montiererhauptkörper 20, eine Transportvorrichtung 22, eine Montagekopf-Bewegungsvorrichtung (im Folgenden manchmal als „Bewegungsvorrichtung“ abgekürzt) 24, einen Montagekopf 26 und eine Versorgungsvorrichtung 28. Der Montiererhauptkörper 20 umfasst einen Rahmen 32 und einen am Rahmen 32 aufgehängten Träger 34.
  • Die Transportvorrichtung 22 umfasst zwei Fördervorrichtungen 40 und 42. Die beiden Fördervorrichtungen 40 und 42 sind am Rahmen 32 so angeordnet, dass sie parallel zueinander und in Richtung der X-Achse verlaufen. Jede der beiden Fördervorrichtungen 40 und 42 transportiert eine Leiterplatte, die an jeder der Fördervorrichtungen 40 und 42 in Richtung der X-Achse gehalten wird, durch einen elektromagnetischen Motor (nicht dargestellt). Die Leiterplatte wird durch eine Plattenhaltevorrichtung (nicht abgebildet) in einer vorgegebenen Position fixiert.
  • Die Bewegungsvorrichtung 24 ist eine Bewegungsvorrichtung vom Typ XY-Roboter. Die Bewegungsvorrichtung 24 umfasst einen elektromagnetischen Motor (nicht abgebildet), der einen Gleiter 50 in Richtung der X-Achse verschiebt, und einen elektromagnetischen Motor (nicht abgebildet), der den Gleiter 50 in Richtung der Y-Achse verschiebt. Der Montagekopf 26 ist am Gleiter 50 befestigt, und der Montagekopf 26 wird durch den Betrieb der beiden elektromagnetischen Motoren in jede beliebige Position am Rahmen 32 bewegt.
  • Der Montagekopf 26 montiert ein elektronisches Bauteil auf der Leiterplatte. An einer unteren Endfläche des Montagekopfes 26 befindet sich eine Saugdüse 60. Die Saugdüse 60 steht über Überdruck- und Unterdruckluftkanäle mit einer Über- und Unterdruckversorgungseinrichtung (nicht abgebildet) in Verbindung. Die Saugdüse 60 nimmt das elektronische Bauteil mit Hilfe von Unterdruck auf und hält es fest, und gibt das gehaltene elektronische Bauteil mit Hilfe von Überdruck ab. Der Montagekopf 26 umfasst eine Hebe- und Senkvorrichtung für die Düse (nicht abgebildet), die die Saugdüse 60 anhebt und absenkt. Die Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Düse verändert die Position des elektronischen Bauteils, das vom Montagekopf 26 gehalten wird, in einer Hoch-Runter-Richtung.
  • Die Versorgungsvorrichtung 28 ist eine Versorgungsvorrichtung vom Typ Zuführer und ist an einem vorderen Endteil des Rahmens 32 angeordnet. Die Versorgungsvorrichtung 28 umfasst einen Bandzuführer 70. Der Bandzuführer 70 nimmt ein Bandbauteil auf, bei dem es sich um ein Band handelt, das die elektronischen Bauteile in einem aufgewickelten Zustand enthält. Der Bandzuführer 70 führt das Bandbauteil durch eine Zuführvorrichtung (siehe 3) 71 zu. Infolgedessen liefert die Versorgungsvorrichtung 28 das elektronische Bauteil an einer Zuführposition, indem sie das Bandbauteil zuführt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Bandbauteil 72 ein Trägerband 74, ein elektronisches Bauteil 76 und ein oberes Abdeckband 78. Im Trägerband 74 ist eine große Anzahl von vertieften Aufnahmeabschnitten 80 und Zuführlöchern 82 in gleichen Abständen ausgebildet, und die elektronischen Bauteile 76 sind in den vertieften Aufnahmeabschnitten 80 untergebracht. Der vertiefte Aufnahmeabschnitt 80, der das elektronische Bauteil 76 aufnimmt, ist mit dem oberen Abdeckband 78 abgedeckt.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst der Bandzuführer 70 einen Spulenhalter 86 und einen Zuführerhauptkörper 88, und eine Bandspule 84 ist am Bandzuführer 70 befestigt. Das Bandbauteil 72 wird aufgewickelt, und der Spulenhalter 86 hält die Bandspule 84. Das Bandbauteil 72 wird von der Bandspule 84, die vom Spulenhalter 86 gehalten wird, abgezogen, und das Bandbauteil 72 erstreckt sich bis zu einer oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 88. Die Längsrichtung des Bandzuführers, d.h. die Längsrichtung der später beschriebenen Gleitrille 108, ist eine Bandzuführrichtung.
  • Ein Kettenrad 90 ist in den Zuführerhauptkörper 88 eingebaut und steht mit der in dem Bandbauteil 72 ausgebildeten Zuführöffnung 82 in Eingriff. Wenn das Zahnrad 90 durch den Betrieb der Zuführvorrichtung 71 gedreht wird, wird das Bandbauteil 72 in einer Richtung zugeführt, die von der Bandspule 84 an der oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 88 getrennt ist. Außerdem wird das obere Abdeckband 78 von dem Trägerband 74 des Bandbauteils 72 durch eine Abziehvorrichtung (nicht dargestellt) abgezogen. Infolgedessen werden vertiefte Aufnahmeabschnitte 80 des Bandbauteils 72 nacheinander an einem distalen Ende der oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 88 geöffnet, und das elektronische Bauteil 76 wird durch die Saugdüse 60 aus den geöffneten vertieften Aufnahmeabschnitten 80 herausgezogen.
  • Der Bandzuführer 70 ist abnehmbar auf einem Bandzuführer-Haltetisch 100 angebracht, der fest am vorderen Endteil des Rahmens 32 angeordnet ist. Insbesondere umfasst der Bandzuführer-Haltetisch 100 einen Haltetischsockel 102, der auf der Oberseite des Rahmens 32 angeordnet ist, und einen Haltetischseitenrahmen 106, der an einem Ende des Haltetischsockels 102 auf einer Seite nahe der Fördervorrichtung 22 angebracht ist. In dem Haltetischsockel 102 sind mehrere Gleitrillen 108 ausgebildet, die sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. Eine Schiene 110 ist an einem unteren Randteil des Zuführerhauptkörpers 88 des Bandzuführers 70 befestigt. Durch Einsetzen der Schiene 110 in die Gleitrille 108 kann der Bandzuführer 70 linear auf einer oberen Fläche des Haltetischsockels 102 in einer Richtung verschoben werden, die sich dem Haltetischseitenrahmen 106 annähert und sich von diesem trennt.
  • Der Haltetischseitenrahmen 106 des Haltetisches ist mit einem Verbindungsanschluss 112 versehen. Ein Verbinder 116 ist an einer Seitenwandfläche des Bandzuführers 70 auf der dem Spulenhalter 86 gegenüberliegenden Seite angebracht. Wenn ein Bediener die Schiene 110 des Bandzuführers 70 in die Gleitrille 108 des Bandzuführer-Haltetisches 100 einführt und den Bandzuführer 70 in Richtung des Haltetischseitenrahmens 106 schiebt, wird der Verbinder 116 mit dem Verbindungsanschluss 112 verbunden.
  • Auf diese Weise wird der Bandzuführer 70 auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 positioniert und montiert. Wenn der Bediener den auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 montierte Bandzuführer 70 in eine Richtung schiebt, in der er sich vom Haltetischseitenrahmen 106 entfernt, wird der angeschlossene Verbinder 116 von dem Verbindungsanschluss 112 gelöst, und der Bandzuführer 70 wird vom Bandzuführer-Haltetisch 100 abgenommen. Auf diese Weise wird der Bandzuführer 70 vom Bediener ohne Verwendung eines Werkzeugs abnehmbar auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 positioniert und montiert. Wie in 1 dargestellt, sind im Bandzuführer-Haltetisch 100 mehrere Gleitrillen 108 ausgebildet, und der Bandzuführer 70 wird in einer beliebigen Gleitrille 108 von mehreren Gleitrillen 108 montiert.
  • Der Bandzuführer 70, die auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 montiert ist, ist elektrisch mit dem Montierer 16 verbunden, indem der Verbinder 116 mit dem Verbindungsanschluss 112 verbunden wird. Dadurch wird der Bandzuführer 70 mit Strom versorgt, und der Betrieb der Zuführvorrichtung 71, der Abziehvorrichtung und dergleichen wird gesteuert, so dass der Bandzuführer 70 das elektronische Bauteil 76 an der Zuführposition versorgt. Der Bandzuführer 70, der auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 montiert ist, wird immer mit Strom versorgt, und das elektronische Bauteil 76 wird zu einem beliebigen Zeitpunkt zugeführt.
  • In dem Montierer 16 mit der oben beschriebenen Konfiguration führt der Monagekopf 26 einen Montagevorgang an der von der Transportvorrichtung 22 gehaltenen Leiterplatte durch. Insbesondere wird die Leiterplatte zu einer Betriebsposition befördert und in der Betriebsposition fixiert. Der Bandzuführer 70 führt das Bandbauteil 72 zu und liefert das elektronische Bauteil 76 an die Zuführposition. Dann wird der Montagekopf 26 über die Zuführposition des elektronischen Bauteils 76 bewegt und nimmt das elektronische Bauteil 76 auf und hält es durch die Saugdüse 60. Anschließend wird der Montagekopf 26 über die Leiterplatte bewegt und montiert das gehaltene elektronische Bauteil auf der Leiterplatte.
  • Auf diese Weise wird in dem Montierer 16 das von dem Bandzuführer 70 gelieferte elektronische Bauteil 76 auf der Leiterplatte montiert. Da mehrere Arten von elektronischen Bauteilen auf der Leiterplatte montiert werden, sind mehrere Bandzuführer 70 auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 des Montierers 16 montiert, und einige der mehreren Bandzuführer 70 nehmen verschiedene Arten von Bandbauteilen 72 auf. Infolgedessen werden mehrere Arten von elektronischen Bauteilen von mehreren Bandzuführern 70 zugeführt, die auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 montiert sind, und mehrere Arten von elektronischen Bauteilen werden auf der Leiterplatte montiert.
  • Wie oben beschrieben, ist es notwendig, mehrere Bandzuführer 70 zu montieren, die verschiedene Arten von Bandbauteilen 72 auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 des Montierers 16 aufnehmen. Daher werden mehrere Bandzuführer 70, die auf dem Bandzuführer-Haltetisch 100 des Montierers 16 montiert werden können, in einem Bandzuführergestell 150 untergebracht, das getrennt von dem in 4 dargestellten Montierers 16 installiert ist, und die Informationen bezüglich des Typs des elektronischen Bauteils, das in der an jedem der mehreren Bandzuführer 70 angebrachten Bandspule untergebracht ist, werden von der später beschriebenen Steuervorrichtung (siehe 5) 170 verwaltet.
  • Das Bandzuführergestell 150 umfasst eine Gestellbasis 156 und einen Gestellseitenrahmen 158, der an einem Ende der Gestellbasis 156 angebracht ist. In der Gestellbasis 156 sind mehrere Gleitrillen 160 ausgebildet, die sich von einem Ende, an dem der Gestellseitenrahmen 158 aufgerichtet ist, zu einem dem Ende gegenüberliegenden Ende erstrecken. Jede der mehrfachen Gleitrillen 160 hat die gleiche Form wie die Gleitrille 108 des Bandzuführer-Haltetisches 100. Indem die Schiene 110 des Bandzuführers 70 in jede der mehreren Gleitrillen 160 des Bandzuführergestells 150 eingepasst wird, kann der Bandzuführer 70 daher linear auf einer oberen Fläche der Gestellbasis 156 in einer Richtung verschoben werden, in der er sich dem Gestellrahmen 158 nähert und sich von ihm entfernt.
  • Der Gestellseitenrahmen 158 ist mit mehreren Verbindungsanschlüssen 166 versehen, die mit mehreren Gleitrillen 160 korrespondieren. Jeder der mehreren Verbindungsanschlüsse 166 hat die gleiche Form wie der Verbindungsanschluss 112 des Bandzuführer-Haltetisches 100. Wenn der Bediener die Schiene 110 des Bandzuführers 70 in die Gleitrille 160 des Bandzuführergestells 150 einführt und den Bandzuführer 70 in eine Richtung schiebt, die sich dem Gestellrahmen 158 nähert, wird der Verbinder 116 mit dem Verbindungsanschluss 166 verbunden. Auf diese Weise wird der Bandzuführer 70 im Bandzuführergestell 150 positioniert und untergebracht. Wenn der Bediener den im Bandzuführergestell 150 untergebrachten Bandzuführer 70 in eine Richtung schiebt, die sich vom Gestellseitenrahmen 158 entfernt, wird der Bandzuführer 70 vom Bandzuführergestell 150 gelöst. Auf diese Weise wird der Bandzuführer 70 von der Bedienperson ohne Verwendung eines Werkzeugs abnehmbar im Bandzuführergestell 150 positioniert und untergebracht. Im Gestellrahmen 158 sind mehrere LEDs 168 angeordnet, die jeweils mehreren Gleitrillen 160 über mehreren Verbindungsanschlüssen 166 entsprechen.
  • Wie in 5 dargestellt, ist das Bandzuführergestell 150 mit einer Steuervorrichtung 170 verbunden, und jeder der zahlreichen Verbindungsanschlüsse 166 des Bandzuführergestells 150 ist über ein Kommunikationskabel 172 mit der Steuervorrichtung 170 verbunden. In der Steuervorrichtung 170 ist ein Speicher 176 eingebaut. Der Verbindungsanschluss 166 und die LED 168, die entsprechend jeder der mehreren Gleitrillen 160 des Bandzuführergestells 150 angeordnet sind, sind über ein Stromversorgungskabel 177 mit einer Stromquelle 178 verbunden. Ein erstes Ende des Stromversorgungskabels 177 ist gegabelt, das gegabelte erste Ende des Stromversorgungskabels 177 ist mit der LED 168 und dem Verbindungsanschluss 166 verbunden, die jeder der mehreren Gleitrillen 160 entsprechen, und das zweite Ende des Stromversorgungskabels 177 ist mit der Stromquelle 178 verbunden. Die Stromquelle 178 versorgt den Verbindungsanschluss 166 und die LED 168 mit Strom oder unterbricht die Stromversorgung des Verbindungsanschlusses 166 und der LED 168 in Abhängigkeit von einem Steuersignal der Steuervorrichtung 170.
  • Bei einem solchen Aufbau werden mehrere Bandzufüher 70 in einem Bandzuführergestell 150 untergebracht, und die Informationen bezüglich der Typen der elektronischen Bauteile, die in mehreren Bandzuführern 70 untergebracht sind, werden in der Steuervorrichtung 170 verwaltet. Insbesondere in einem Fall, in dem der Bediener den Bandzuführer 70 im Bandzuführergestell 150 unterbringen möchte, gibt der Bediener zunächst Identifikationsinformationen (im Folgenden als „Bauteil-ID“ bezeichnet) in die Steuervorrichtung 170 ein, die den Typ des elektronischen Bauteils 76 des in den Bandzuführer 70 eingesetzten Bandbauteils 72 angeben. Wenn der Bediener die Bauteil -ID in die Steuervorrichtung 170 eingibt, legt die Steuervorrichtung 170 die Gleitrille 160 fest, in der der Bandzuführer 70 nicht untergebracht ist, und gibt ein Steuersignal, um die Stromzufuhr zum Verbindungsanschluss 166 und zur LED 168 zu liefern, die der Gleitrille 160 entsprechen, an die Stromquelle 178 aus. Daher liefert die Stromquelle 178 den Strom an das Stromversorgungskabel 177, das mit dem, dem Steuersignal entsprechenden, Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 verbunden ist. Infolgedessen wird im Bandzuführergestell 150 die LED 168 eingeschaltet, wie in 5 dargestellt. Wie später beschrieben wird, werden in der Steuervorrichtung 170 Informationen, die die Aufnahmeposition des Bandzuführers 70 im Bandzuführergestell 150 angeben, d.h. die Position der Gleitrille 160, in der der Bandzuführer untergebracht ist, oder eine Adresse oder eine Nummer der Gleitrille im Speicher 176 gespeichert, so dass die Steuervorrichtung 170 die Gleitrille 160 angeben kann, in der kein Bandzuführer 70 nicht untergebracht ist.
  • Wenn die LED 168 im Bandzuführergestell 150 eingeschaltet ist, setzt der Bediener den Bandzuführer 70 in der Gleitrille 160 ein, die der eingeschalteten LED 168 entspricht, wie in 6 dargestellt. Das heißt, durch Einsetzen der Schiene 110 des Bandzuführers 70 in die Gleitrille 160, die der eingeschalteten LED 168 entspricht, und durch Verschieben der Schiene 110 in Richtung des Gestellrahmens 158 wird der Verbinder 116 des Bandzuführers 70 mit dem Verbindungsanschluss 166 verbunden. Wie oben beschrieben, wird, wenn der Bandzuführer 70 in der Gleitrille 160, die der eingeschalteten LED 168 entspricht, untergebracht ist, der in der Gleitrille 160 montierte Bandzuführer 70 mit Strom versorgt, da der Strom an den der Gleitrille 160 entsprechende Verbindungsanschluss 166 zusammen mit der eingeschalteten LED 168 geliefert wird.
  • Wenn als Nächstes der Verbinder 116 mit dem Verbindungsanschluss 166 verbunden wird und der Bandzuführer 70 mit Strom versorgt wird, wie in 7 dargestellt, gibt der Bandzuführer 70 seine eigenen Identifikationsinformationen aus, d.h. Identifikationsinformationen des Bandzuführers 70 (im Folgenden als „als „Zuführer-ID“) an die Steuervorrichtung 170 über das Kommunikationskabel 172 übertragen. Der Bandzuführer 70 speichert seine eigene Zuführer-ID. Wenn die Zuführer-ID empfangen wird, stellt die Steuervorrichtung 170 fest, dass ein normaler Bandzuführer in der Gleitrille 160 montiert ist, die dem Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 entspricht, die mit Strom versorgt werden. Das heißt, wenn die Steuervorrichtung 170 die Zuführer-ID des montierten Bandzuführers empfängt, erkennt die Steuervorrichtung, dass der Verbinder 116 des Bandzuführers mit dem Verbindungsanschluss 166 der Gleitrille 160 entsprechend der eingeschalteten LED 168 verbunden ist, und bestimmt so dass der normale Bandzuführer in der Gleitrille 160 montiert ist, die dem Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 entspricht, die mit Strom versorgt werden.
  • Wenn die Steuervorrichtung 170 anschließend feststellt, dass der normale Bandzuführer in der Gleitrille 160 montiert ist, gibt die Steuervorrichtung 170 ein Steuersignal aus, um die Stromversorgung zum Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 entsprechend der Gleitrille 160 zur Stromquelle 178 zu unterbrechen. Daher unterbricht die Stromquelle 178 entsprechend dem Steuersignal die Stromversorgung des mit dem Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 verbundenen Stromversorgungskabels 177. Infolgedessen wird im Bandzuführergestell 150 die LED 168, die der Gleitrille 160 entspricht, in der der Bandzuführer untergebracht ist, ausgeschaltet. Dadurch ist die Unterbringung des Bandzuführers in der Gleitrille 160 abgeschlossen. Obwohl die Stromversorgung des in der Gleitrille 160 untergebrachten Bandzuführers zusammen mit der LED 168 unterbrochen wird, ist es nicht notwendig, den in der Gleitrille 160 des Bandzuführergestells untergebrachten Bandzuführer mit Strom zum Betreiben des Bandzuführers zu versorgen.
  • Wenn die Steuervorrichtung 170 die Zuführer-ID über das Kommunikationskabel 172 empfängt, speichert die Steuervorrichtung 170 im Speicher 176 Identifikationsinformationen (im Folgenden als „Unterbringungspositions-ID“ bezeichnet) der Gleitrille 160, die dem Verbindungsanschluss 166 entspricht, mit dem das Kommunikationskabel 172 verbunden ist, die zuvor eingegebene Bauteil-ID und die über das Kommunikationskabel 172 empfangene Zuführer-ID in Verbindung miteinander. Das heißt, die Unterbringungspositions-ID der Gleitrille 160, in der der Bandzuführer untergebracht ist, die Zuführer-ID des Bandzuführers 70, der in der Gleitrille 160 untergebracht ist, und die Bautteil-ID der im Bandzuführer 70 eingesetzten elektronischen Bauteile werden in Verbindung miteinander im Speicher 176 gespeichert. Wie oben beschrieben, werden nur durch Unterbringen des Bandzuführers 70 in der Gleitrille 160 entsprechend der eingeschalteten LED 168 des Bandzuführwegestells 150 in der Steuervorrichtung 170 der im Bandzuführwegestell 150 untergebrachte Bandzuführer (Zuführer-ID), die Unterbringungsposition (Unterbringungspositions-ID) des Bandzuführers und der Typ (Bauteil-ID) des im Bandzuführer eingestellten elektronischen Bauteils in Verbindung miteinander verwaltet.
  • Darüber hinaus ist es in einem Fall, in dem beim Montagevorgang des elektronischen Bauteils in dem Montierer 16 eine neue Art von elektronischem Bauteil erforderlich ist leicht möglich, den Bandzuführer, in dem sich das Bandbauteil 72 des neu benötigten Typs von elektronischem Bauteil befindet, aus dem Bandzuführergestell 150 zu nehmen. Insbesondere gibt der Bediener die Bauteil-ID des Typs des elektronischen Bauteils, das beim Montagevorgang des elektronischen Bauteils in dem Montierer 16 neu erforderlich ist, in die Steuervorrichtung 170 ein. Wenn die Bauteil-ID in die Steuervorrichtung 170 eingegeben wird, gibt die Steuervorrichtung 170 die eingegebene Bauteil-ID aus den im Speicher 176 gespeicherten Bauteil-IDs an. Dann extrahiert die Steuervorrichtung 170 die im Speicher 176 gespeicherte Unterbringungspositions-ID in Verbindung mit der angegebenen Bauteil-ID. Anschließend gibt die Steuervorrichtung 170 ein Steuersignal an die Stromquelle 178 aus, um den Verbindungsanschluss 166 und die LED 168 entsprechend der durch die extrahierte Unterbringungspositions-ID identifizierten Gleitrille 160 mit Strom zu versorgen. Daher versorgt die Stromquelle 178, das mit der Anschlussklemme 166 und der LED 168 verbundene Stromversorgungskabel 177 entsprechend dem Steuersignal mit Strom. Dadurch wird im Bandzuführergestell 150 die LED 168 eingeschaltet, wie in 8 dargestellt. Dann schiebt der Bediener den Bandzuführer, der in der Gleitrille 160 untergebracht ist, entsprechend der eingeschalteten LED 168 in eine Richtung, die von der Richtung des Gestellrahmens 158 weggeht, wodurch der Bandzuführer aus dem Bandzuführergestell 150 herausgezogen wird. Dadurch kann der Bediener leicht den Bandzuführer auswählen und aus dem Bandzuführergestell 150 herausziehen, in dem das Bandbauteil 72 des neu benötigten Typs von elektronischen Bauteilen eingesetzt ist. Dann montiert der Bediener den aus dem Bandzuführergestell 150 entnommenen Bandzuführer auf dem Bandzuführerhaltetisch 100 des Montierers 16, wodurch der Montagevorgang des neuen elektronischen Bauteils in dem Montierer 16 ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, kann unter Verwendung der in der Steuervorrichtung 170 verwalteten Informationen der Bandzuführer, in den das Bandbauteil 72 des erforderlichen Typs eines elektronischen Bauteils eingelegt ist, einfach ausgewählt und aus dem Bandzuführergestell 150 entnommen werden, indem nur die Bauteil-ID in die Steuervorrichtung 170 eingegeben wird. Darüber hinaus ist im Bandzuführergestell 150 ein gegabeltes Stromversorgungskabel 177 mit dem Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 verbunden, die jeder der mehreren Gleitrillen 160 entspricht, und die Stromversorgung erfolgt über eine Stromquelle 178 durch ein Stromversorgungskabel 177, so dass eine Kostenreduzierung und eine Vereinfachung des Aufbaus erreicht werden. Insbesondere ist es beim herkömmlichen Bandzuführergestell erforderlich, ein Anschlusskabel für die ständige Stromversorgung des Verbindungsanschlusses 166 vorzubereiten, der jeder der mehreren Gleitrillen 160 entspricht, sowie ein Remote-IO-Modul (Steuerplatte) zum Ein- und Ausschalten der LED 168 entsprechend jeder der mehreren Gleitrillen 160. Das heißt, es ist notwendig, mehrere Anschlusskabel, die mehreren Verbindungsanschlüssen 166 entsprechen, und mehrere Remote-IO-Module, die mehreren LEDs 168 entsprechen, vorzubereiten. Wie oben beschrieben, in einem Fall, in dem mehrere Anschlusskabel und mehrere Remote-IO-Module in dem Bandzuführer angeordnet sind, steigen die Kosten, und der Aufbau des Bandzuführergestells ist ebenfalls kompliziert. Da es nicht notwendig ist, den im Bandzuführergestell untergebrachten Bandzuführer mit Strom zu versorgen, ist im Bandzuführergestell 150 ein gegabeltes Stromversorgungskabel 177 mit dem Verbindungsanschluss 166 und der LED 168 entsprechend jeder der mehreren Gleitrillen 160 verbunden, und der Strom wird von der Stromquelle 178 über ein Stromversorgungskabel 177 geliefert. Das heißt, ein Stromversorgungskabel 177 fungiert als Kabel für die Stromversorgung des im Bandzuführergestell 150 montierten Bandzuführers und als Ausgangs-IO zur LED 168. Dadurch werden eine Kostenreduzierung und eine Vereinfachung des Aufbaus im Bandzuführergestell 150 erreicht.
  • Der Bandzuführer 70 ist ein Beispiel für einen Zuführer. Die Gleitrille 160 ist ein Beispiel für einen Steckplatz. LED 168 ist ein Beispiel für eine Anzeigelampe. Die Steuervorrichtung 170 ist ein Beispiel für eine Steuervorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt und kann in verschiedenen Aspekten ausgeführt werden, auf die basierend auf dem Wissen des Fachmanns verschiedene Modifikationen und Verbesserungen angewendet werden können. Konkret wird beispielsweise in dem oben beschriebenen Beispiel der Strom an die LED 168 geliefert, die jeder der mehreren Gleitrillen 160 entspricht, über das Stromversorgungskabel 177, das den Strom an den Verbindungsanschluss 166 liefert, der jeder der mehreren Gleitrillen 160 entspricht, und die LED 168 wird eingeschaltet. Unterdessen kann die LED 168, die jeder der mehreren Gleitrillen 160 entspricht, eingeschaltet werden, indem die LED 168 über ein anderes Kabel mit Strom versorgt wird als das Stromversorgungskabel 177, das den Strom an den Verbindungsanschluss 166 liefert, der jeder der mehreren Gleitrillen 160 entspricht. Das heißt, der Strom kann dem Verbindungsanschluss 166 über das Stromversorgungskabel für den Verbindungsanschluss zugeführt werden, und der Strom kann der LED 168 über das Stromversorgungskabel für die LED zugeführt werden. Wie oben beschrieben, in einem Fall, in dem der Strom zum Verbindungsanschluss 166 vom Stromversorgungskabel für den Verbindungsanschluss geliefert wird und der Strom zum LED 168 vom Stromversorgungskabel für die LED geliefert wird, beispielsweise auch dann, wenn die Stromversorgung zum Verbindungsanschluss 166 unterbrochen wird, kann die Stromversorgung zur LED 168 aufrechterhalten werden, ohne dass die Stromversorgung zur LED 168 unterbrochen wird. Das heißt, wenn die Stromversorgung zum Verbindungsanschluss 166 unterbrochen wird, kann die Stromversorgung zur LED 168 aufrechterhalten werden und der eingeschaltete Zustand der LED 168 kann aufrechterhalten werden. In einem Fall, in dem der Strom zum Verbindungsanschluss 166 vom Stromversorgungskabel für den Verbindungsanschluss geliefert wird und der Strom zur LED 168 vom Stromversorgungskabel für die LED geliefert wird, beispielsweise auch dann, wenn die Stromversorgung zur LED 168 unterbrochen ist und die LED 168 ausgeschaltet ist, kann die Stromversorgung zum Verbindungsanschluss 166 aufrechterhalten werden, ohne die Stromversorgung zum Verbindungsanschluss 166 zu unterbrechen.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel bestimmt die Steuervorrichtung 170, dass der normale Bandzuführer in der Gleitrille 160 untergebracht ist, wenn die Steuervorrichtung 170 die Zuführer-ID empfängt, die Steuervorrichtung 170 kann jedoch feststellen, dass der normale Bandzuführer in der Gleitrille 160 untergebracht ist, in einem Fall, in dem die von der Steuervorrichtung 170 empfangene Zuführer-ID mit der im Voraus eingestellten ID übereinstimmt. Darüber hinaus kann die Steuervorrichtung 170 feststellen, dass der normale Bandzuführer in der Gleitrille 160 untergebracht ist, wenn die Steuervorrichtung 170 andere Informationen empfängt, beispielsweise Informationen, die anzeigen, dass der Verbinder 116 des Bandzuführers mit dem Verbindungsanschluss 166 verbunden ist, ohne auf die Zuführer-ID beschränkt zu sein.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird der Bandzuführer, der in der Gleitrille 160 untergebracht ist, über den Verbinder 116 mit Strom versorgt, die Stromzufuhr zum Bandzuführer kann jedoch auch über die Schiene 110 des Bandzuführers erfolgen. Darüber hinaus kann die Stromversorgung vom Bandzuführergestell zum Bandzuführer ohne Kontakt mit dem in der Gleitrille 160 untergebrachten Bandzuführer erfolgen.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird die Bauteil-ID des elektronischen Bauteils vom Bediener in die Steuervorrichtung 170 eingegeben, die Bauteil -ID des elektronischen Bauteils kann jedoch auch in den Bandzuführer eingegeben werden. Wie oben beschrieben, werden in einem Fall, in dem die Bauteil -ID in den Bandzuführer eingegeben wird, wenn der Bandzuführer im Bandzuführergestell 150 untergebracht ist, die Bauteil-ID und die Zuführer-ID von dem im Bandzuführergestell 150 untergebrachten Bandzuführer and die Steuervorrichtung 170 über das Kommunikationskabel 172 ausgegeben.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel werden die Unterbringungspositions-ID, die Zuführer-ID und die Bauteil-ID in Verbindung miteinander im Speicher 176 der Steuervorrichtung 170 gespeichert, aber die Unterbringungspositions-ID, die Zuführer-ID und die Bauteil-ID können auch in Verbindung miteinander in einem anderen Gerät als der Steuervorrichtung 170, beispielsweise einem Server, einem anderen PC als der Steuervorrichtung und dergleichen, gespeichert werden. Das heißt, wenn die Steuervorrichtung 170 die Zuführer-ID von dem Bandzuführer empfängt, die im Bandzuführergestell 150 untergebracht ist, kann die Steuervorrichtung 170 die Zuführer-ID, die Unterbringungspositions-ID und die Bauteil-ID an einen Server oder dergleichen und der Server oder dergleichen können die Zuführer-ID, die Unterbringungspositions-ID und die Bauteil-ID in Verbindung miteinander speichern.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird der Bandzuführer im Bandzuführergestell untergebracht, indem die Schiene 110 des Bandzuführers in die Gleitrille 160 eingepasst wird, aber der Bandzuführer kann auf verschiedene Weise im Bandzuführergestell untergebracht werden, solange der Bandzuführer untergebracht werden kann. Beispielsweise kann der Bandzuführer im Bandzuführergestell untergebracht werden, indem eine Schiene, ein vertiefter Abschnitt, ein Halter oder dergleichen im Zuführergestell ausgebildet wird und der Bandzuführer durch die Schiene, den vertieften Abschnitt, den Halter oder dergleichen gehalten wird. In dem oben beschriebenen Beispiel ist der Bandzuführer in einem positionierten Zustand im Bandzuführergestell untergebracht, aber der Bandzuführer kann auch ohne Positionierung im Bandzuführergestell untergebracht sein. Darüber hinaus wird in dem oben beschriebenen Beispiel der Bandzuführer durch eine Berührung durch den Bediener ohne Verwendung eines Werkzeugs positioniert und im Bandzuführergestell untergebracht, aber der Bandzuführer kann auch durch Verwendung eines Werkzeugs durch den Bediener im Bandzuführergestell untergebracht werden. Darüber hinaus kann der Bandzuführer automatisch im Bandzuführergestell untergebracht werden, indem ein Gelenkroboter, ein Mehrachsenroboter oder dergleichen verwendet wird.
  • Die mit dem Bandzuführergestell 150 verbundene Steuervorrichtung 170 kann eine Steuervorrichtung sein, die den Montierer 16 steuert, oder ein Laptop, ein 5G-Terminal oder ähnliches, das mit dem Montierer 16 verbunden ist.
  • Darüber hinaus kann das Bandzuführergestell 150 in der Nähe des Montierers 16 angeordnet sein, um die Arbeitseffizienz des Bedieners zu berücksichtigen, oder es kann beispielsweise in einem vom Montierer 16 getrennten Bauteillager angeordnet sein.
  • Ferner wird in dem oben beschriebenen Beispiel der Bandzuführer, in den das Bandbauteil, in dem das elektronische Bauteil untergebracht ist, in jeden von mehreren Aufnahmeaussparungen 80 gesetzt wird, als der Bandzuführer angenommen, die in dem Bandzuführergestell 150 untergebracht ist, aber ein Bandzuführer, in dem ein Bandbauteil, in dem verschiedene Arten von Mehrfachleitungsbauteilen (axiale Leitungsbauteile, radiale Leitungsbauteile und dergleichen) verbunden sind, kann angenommen werden. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf den Bandzuführer beschränkt, in den das Bandbauteil eingelegt wird, und es können verschiedene Zuführer, wie z. B. ein Schalenzuführer, ein Stangenzuführer und ein Schüttgutzuführer, verwendet werden.
  • Referenzzeichenliste
  • 70: Bandzuführer (Zuführer), 160: Gleitrille (Steckplatz), 168: LED (Anzeigelampe), 170: Steuervorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004134676 A [0002]
    • WO 200486839 [0002]

Claims (4)

  1. Eine Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, mehrere Steckplätze mit Strom zu versorgen, von denen jeder eine Anzeigelampe aufweist und in die Zuführer eingeführt werden, und die Anzeigelampe des Steckplatzes, dem der Strom zugeführt wird, einzuschalten.
  2. Die Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, in einem Fall, in dem ein normaler Zuführer in den mit Strom versorgten Steckplatz eingeführt wird, die Versorgung des Stroms zu dem Steckplatz, dem der Strom zugeführt wird, unterbricht.
  3. Die Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, in einem Fall, in dem ein normaler Zuführer in den mit Strom versorgten Steckplatz eingeführt wird, die Anzeigelampe des mit Strom versorgten Steckplatzes auszuschalten.
  4. Verfahren zur Stromversorgung von Zuführern, die in mehrere Steckplätze eingeführt werden, von denen jeder eine Anzeigelampe enthält und in die die Zuführer eingeführt werden, wobei das Verfahren umfasst: einen Zuführer-Einsetzposition-Anzeigeschritt, bei dem eine Anzeigelampe eines Steckplatzes eingeschaltet wird, der mit Strom versorgt wird; einen Zuführer-Einsetzschritt, bei dem der Zuführer in den Steckplatz eingesetzt wird, der mit Strom versorgt wird und dessen Anzeigelampe bei dem Zuführer-Einsetzposition-Anzeigeschritt eingeschaltet wird; und einen Stromversorgungsprüfschritt, bei dem in einem Fall, in dem der in dem Zuführer-Einsetzschritt eingesetzte Zuführer ein normaler Zuführer ist, die Anzeigelampe des mit Strom versorgten Steckplatzes, ausgeschaltet wird, wobei die Anzeigelampe durch das Zuführen von Strom zu dem eingesetzten Zuführer eingeschaltet wird.
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