DE112021003036T5 - Komponentenmontagevorrichtung und Komponentenmontageverfahren - Google Patents

Komponentenmontagevorrichtung und Komponentenmontageverfahren Download PDF

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Yoshinori Isobata
Kunimi Tsuzurugi
Tatsuo Yamamura
Kyourei Ri
Chikara Takata
Atuyuki HORIE
Kazunari Mishima
Minoru Kitani
Kazunori Kanai
Yasuo OKU
Hiroaki Kato
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Abstract

Die Komponentenmontagevorrichtung enthält, einen Komponentenbereitstellungsteil, an dem eine Komponentenbereitstellungseinheit, die eine in einem Trägerband aufgenommene Komponente bereitstellt, abnehmbar montiert ist; einen Zuführerinformationserlangungsteil, der Zuführerinformation enthaltend einen Typen der Komponentenbereitstellungseinheit, die an dem Komponentenbereitstellungsteil montiert ist, erlangt; einen Komponentenmontageteil, der die von der Komponentenbereitstellungseinheit bereitgestellte Komponente an einem Substrat montiert; und einen Einheitscontroller, der die Komponentenbereitstellungseinheit basierend auf der Zuführerinformation steuert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Komponentenmontagevorrichtung und ein Komponentenmontageverfahren zum Montieren einer von einer Komponentenbereitstellungseinheit bereitgestellten Komponente an einem Substrat.
  • Hintergrundtechnik
  • Eine Komponentenmontagevorrichtung, die eine Komponente an einem Substrat montiert, um eine Montageplatte zu produzieren, enthält eine Komponentenbereitstellungseinheit, die eine in einem Trägerband aufgenommene Komponente bereitstellt, und einen Montagekopf, der die Komponente von der Komponentenbereitstellungseinheit herausnimmt und die Komponente auf dem Substrat montiert. Es gibt eine bekannte Komponentenbereitstellungseinheit, die einen Verbinder zum Verbinden einer Erweiterungseinheit enthält, und eine Funktion aufweisen kann, die um Verbindung der Erweiterungseinheit an den Verbinder erweitert ist (beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Die Komponentenbereitstellungseinheit (Teilezuführer), die in Patentliteratur 1 beschrieben ist, enthält einen Verbinder (erweiterter Kommunikationsport), der eine Erweiterungseinheit wie beispielsweise einen Infrarotkommunikationsadapter oder einen kabellosen Kommunikationsadapter verbindet. Durch Verbinden des Infrarotkommunikationsadapters an den Verbinder kann die Komponentenbereitstellungseinheit direkt mit einem Handyscanner, der Infrarotkommunikation beinhaltet, kommunizieren, und einfach Daten an einen eingebauten Controller in der Komponentenbereitstellungseinheit schreiben kann.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2011 - 23501 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Jedoch ist in der verwandten Technik, die die Patentliteratur 1 enthält, obwohl die Funktion der Komponentenbereitstellungseinheit um das Verbinden der Erweiterungseinheit erweitert wird, da Steuerung eines Komponentenmontagevorrichtungshauptkörpers nicht geändert wird, eine erweiterbare Funktion begrenzt, was in verbleibendem Raum für weitere Verbesserung resultiert, um viele Funktionen zu unterstützen.
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Komponentenmontagevorrichtung vorzusehen, die eine Komponente an einem Substrat durch ein Verfahren zu montieren, das sich automatisch einer Konfiguration einer Komponentenbereitstellungseinheit angleicht, und ein Komponentenmontageverfahren dafür.
  • Eine Komponentenmontagevorrichtung der vorliegenden Offenbarung enthält: einen Komponentenbereitstellungsteil, an dem eine Komponentenbereitstellungseinheit, die eine in einem Trägerband aufgenommene Komponente bereitstellt, abnehmbar montiert ist; eine Zuführerinformationserlangungseinheit, die Zuführerinformation erlangt, die einen Typ der Komponentenbereitstellungseinheit, die an der Komponentenbereitstellungseinheit montiert ist, enthält; einen Montagekopf, der die von der Komponentenbereitstellungseinheit bereitgestellte Komponente an einem Substrat montiert; und einen Einheitscontroller, der die Komponentenbereitstellungseinheit basierend auf der Zuführerinformation steuert.
  • Ein Komponentenmontageverfahren der vorliegenden Offenbarung ist ein Komponentenmontageverfahren zum Montieren einer Komponente, die in einem Trägerband aufgenommen ist, an einem Substrat durch einen Komponentenbereitstellungsteil, an dem eine Komponentenbereitstellungseinheit, die die Komponente bereitstellt, abnehmbar montiert ist, und durch einen Montagekopf, der die Komponente von der Komponentenbereitstellungseinheit herausnimmt, um die Komponente an dem Substrat zu montieren, wobei das Komponentenmontageverfahren enthält: einen Schritt des Erlangens von Zuführerinformation, die einen Typ der an dem Komponentenbereitstellungsteil montierten Komponentenbereitstellungseinheit enthält, einen Schritt des Herausnehmens der Komponente von der Komponentenbereitstellungseinheit und Montierens der Komponente an dem Substrat durch den Montagekopf; und einen Schritt des Steuerns der Komponentenbereitstellungseinheit basierend auf der Zuführerinformation.
  • Vorteilhafter Effekt der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Komponente an einem Substrat durch ein Verfahren montiert werden, das sich automatisch einer Konfiguration einer Komponentenbereitstellungseinheit angleicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht einer Komponentenmontagevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Komponentenmontagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration eines Komponentenbereitstellungsteils, an dem die Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) montiert ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration der Komponentenbereitstellungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5A ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Montierens der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) an dem Komponentenbereitstellungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5B ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Montierens der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) an dem Komponentenbereitstellungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, in dem die Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) an dem Komponentenbereitstellungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung montiert ist.
    • 7A ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Anbringens einer Selbstladeeinheit an die Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7B ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Anbringens einer Selbstladeeinheit an die Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, in dem die Selbstladeeinheit an die Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebracht ist, um ein zweites Trägerband zu setzen, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration der Selbstladeeinheit, die an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebracht ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10A ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Ersetzens eines Trägerbands in der an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebrachten Selbstladeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10B ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Ersetzens des Trägerbands in der an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebrachten Selbstladeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10C ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Ersetzens des Trägerbands in der an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebrachten Selbstladeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10D ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schritts des Ersetzens des Trägerbands in der an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebrachten Selbstladeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Komponentenmontagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) angebrachten Selbstladeeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 14A ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) montierten kabellosen Kommunikationseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 14B ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer anderen an der Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) montierten kabellosen Kommunikationseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 15 ist ein Flussdiagramm der Erweiterungseinheitsidentifizierungsverarbeitung in der Komponentenmontagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 16 ist ein Flussdiagramm der Fehlmengenüberwachungsverarbeitung in der Komponentenmontagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 17 ist ein Flussdiagramm der Trägerbandbeförderungsverarbeitung in einem normalen Zuführer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 ist ein Flussdiagramm der Trägerbandbeförderungsverarbeitung in einem Selbstladezuführer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Konfiguration, Gestalt und dergleichen, die unten beschrieben werden, sind Beispiele zur Erläuterung und können in geeigneter Weise gemäß den Spezifikationen einer Komponentenmontagevorrichtung, einer Komponentenbereitstellungseinheit (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) und dergleichen geändert werden.
  • Hiernach werden einander über all die Zeichnungen hinweg entsprechende Komponenten durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und überlappende Beschreibung davon wird weggelassen. In 1 und einem Teil der folgenden Beschreibung werden X-Richtung (eine links-und-rechts-Richtung in 1) in einer Substratbeförderungsrichtung und Y-Richtung (eine oben-und-unten-Richtung in 1) senkrecht zu der Substratbeförderungsrichtung als zwei axiale Richtungen senkrecht zueinander in einer horizontalen Ebene veranschaulicht. In 2 wird Z-Richtung (eine oben-und-unten-Richtung in 2) als eine Höhenrichtung senkrecht zu der horizontalen Ebene veranschaulicht. Z-Richtung ist eine oben-und-unten-Richtung oder eine Richtung senkrecht zu der horizontalen Ebene, wenn die Komponentenmontagevorrichtung an der horizontalen Ebene installiert ist.
  • Zuerst wird eine Konfiguration der Komponentenmontagevorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Komponentenmontagevorrichtung 1 weist eine Funktion auf, eine Komponente auf Substrat B zu montieren. In 1 enthält Komponentenmontagevorrichtung 1 Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2, der Basis 2a und Wagen 6 enthält, der an Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 angebracht ist. An der Mitte von Basis 2a von Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 ist Substratbeförderungsteil 3 in X-Richtung installiert. Substratbeförderungsteil 3 befördert Substrat B, das von einer stromaufwärts gelegenen Seite eingebracht wird, entlang der X-Richtung und positioniert und hält Substrat B an einer Position der von Montagekopf 9 durchzuführenden Montagearbeit, die unten beschrieben wird. Außerdem bringt Substratbeförderungsteil 3 Substrat B, an dem Komponentenmontagearbeit vervollständigt wurde, zu einer stromabwärts gelegenen Seite aus.
  • In 1 und 2 sind Wagenmontageteile 4 an beiden Seiten von Substratbeförderungsteil 3 des Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteils 2 vorgesehen. Wagen 6 ist an jedem Wagenmontageteil 4 angebracht. Eine Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5 sind am Wagen 6 parallel zueinander in X-Richtung montiert. Komponentenbereitstellungseinheit 5 führt mit Pitch Trägerband T, das eine Tasche zum Aufnehmen einer Komponente aufweist, in einer Richtung von der Außenseite des Wagenmontageteils 4 zu dem Substratbeförderungsteil 3 zu (Bandzuführrichtung), wobei dadurch die Komponente an eine Komponentenentnahmeposition bereitgestellt wird, an der Montagekopf 9 die Komponente aufnimmt. Mit anderen Worten ist Komponentenbereitstellungseinheit 5 eine Komponentenbereitstellungsvorrichtung, die im Trägerband T aufgenommene Komponenten bereitstellt.
  • In 1 sind Y-Achsen-Tische 7, die einen linearen Antriebsmechanismus enthalten, an beiden Enden in X-Richtung an einer oberen Oberfläche von Basis 2a von Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 angeordnet. Balken 8, der in ähnlicher Weise einen linearen Mechanismus enthält, ist an Y-Achsen-Tische 7 gekoppelt, um in Y-Richtung beweglich zu sein. Montagekopf 9 ist an Balken 8 angebracht, um in X-Richtung beweglich zu sein. Saugdüse 9a (siehe 2), die eine Komponente durch Vakuumansaugen hält, ist am unteren Ende von Montagekopf 9 angebracht.
  • Y-Achsen-Tische 7 und Balken 8 bewegen Montagekopf 9 in einer horizontalen Richtung (X-Richtung, Y-Richtung). Montagekopf 9 saugt und nimmt eine von Komponentenbereitstellungseinheit 5, die am Wagen 6 montiert ist, der am Wagenmontageteil 4 angebracht ist, bereitgestellte Komponente durch Ansaugen durch Ansaugdüse 9a auf und montiert die Komponente an einer Montageposition von Substrat B, das auf Substratbeförderungsteil 3 positioniert ist. Durch Bewegen des eine Komponente haltenden Montagekopfs 9, bilden Y-Achsen-Tische 7, Balken 8 und Montagekopf 9 einen Komponentenmontageteil 10, der die Komponente transferiert und an dem Substrat B montiert.
  • In 2 wird Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a in einem oberen Teil des Wagens 6 installiert. Komponentenbereitstellungseinheit 5 ist an Montagebasis 6b montiert, die an einer oberen Oberfläche von Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a gebildet ist. Komponentenspule 11, um die Trägerband T zum Aufnehmen einer Komponente gewunden ist, wird an einer hinteren Seite von Wagen 6 (der Seite gegenüberliegend dem Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2) gehalten. Komponentenbereitstellungseinheit 5 fördert Trägerband T, das in Komponentenspule 11 aufgenommen ist, in der Bandzuführrichtung, und stellt eine Komponente an die Komponentenentnahmeposition für Montagekopf 9 bereit.
  • Energiequellenteil 12 und Montagecontroller 13 sind in Basis 2a von Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 angeordnet. Komponentenbereitstellungseinheit 5, die am Wagen 6 montiert ist, ist mit Energiequellenteil 12 und Montagecontroller 13 über Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a verbunden. Mit anderen Worten wird Energie von Energiequellenteil 12 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellt, die an Komponentenmontagevorrichtung 1 montiert ist, und verschiedene Befehle werden von dem Montagecontroller 13 übertragen.
  • Wie oben beschrieben, ist Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a, der in Wagen 6 installiert ist, der an Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 der Komponentenmontagevorrichtung 1 angebracht ist, Komponentenbereitstellungsteil C (siehe 11), an dem die Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5 zum Bereitstellen von Komponenten, abnehmbar montiert sind. Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, ist eine Komponentenbereitstellungsvorrichtung, die eine Komponente an Komponentenmontagevorrichtung 1 bereitstellt, die eine Komponente an Substrat B montiert.
  • Als nächstes wird eine detaillierte Konfiguration von Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a (Komponentenbereitstellungsteil C), der in Wagen 6 installiert ist, unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. An einer hinteren Oberfläche des Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteils 6a sind eine Vielzahl von Montageteilverbindern 14, Montageteilluftanschlüsse 15 und Montageteillagestabilisierungsstifte 16 entsprechend den Komponentenbereitstellungseinheiten 5, die an Montagebasis 6b montiert sind, angeordnet. Montageteilverbinder 14 ist mit dem ersten Verbinder 22 verbunden, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist. Montageteilluftanschluss 15 ist mit Luftanschluss 23 verbunden, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist. Montageteillagestabilisierungsstift 16 ist in Stifteinsetzloch 24, das in Komponentenbereitstellungseinheit 5 ausgebildet ist, eingesetzt.
  • An einer oberen Oberfläche der Montagebasis 6b, die an einem oberen Abschnitt des Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteils 6a ausgebildet ist, sind eine Vielzahl von Führungen 17, die sich in einer Montagerichtung von Komponentenbereitstellungseinheit 5 erstrecken, und erster Positionsregulierungsteil 18 entsprechend der Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5, die an Montagebasis 6b montiert sind, angeordnet. Wenn Komponentenbereitstellungseinheit 5 an Montagebasis 6b montiert wird, gleitet Gleiter 25, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist, entlang Führung 17. Der erste Positionsregulierungsteil 18 regelt eine Position in einer Höhenrichtung von Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Montagebasis 6b montiert ist.
  • In 3 und 4 sind eine Vielzahl von Befestigungsarmen 19 an einer hinteren Oberfläche der Montagebasis 6b angeordnet, um der Vielzahl von an der Montagebasis 6b montierten Komponentenbereitstellungseinheiten 5 zu entsprechen. Befestigungsarm 19 ist mit Haken 26 im Eingriff, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist, um die an der Montagebasis 6b montierte Komponentenbereitstellungseinheit 5 zu befestigen. Ein plattenförmiges Lagestabilisierungselement 20 ist aufrecht an einer Vorderseite der oberen Oberfläche von Montagebasis 6b angeordnet. Der zweite Positionsregulierungsteil 21 ist an der Hinterseite des Lagestabilisierungselements 20 angeordnet und zwischen Lagestabilisierungselement 20 und Führung 17.
  • Eine Vielzahl von Lagestabilisierungselementeinsetzlöchern 20a sind in einem oberen Abschnitt einer hinteren Oberfläche von Lagestabilisierungselement 20 ausgebildet, um der Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5 zu entsprechen, die an Montagebasis 6b montiert sind. An einer hinteren Oberfläche des zweiten Positionsregulierungsteil 21, ist Positionsregulierungsteileinsetzloch 21a entsprechend der an Montagebasis 6b montierten Komponentenbereitstellungseinheit 5 ausgebildet. Lagestabilisierungsstift 27 und Positionsregulierungsstift 28, die an Komponentenbereitstellungseinheit 5 ausgebildet sind, sind jeweils in Lagestabilisierungselementeinsetzloch 20a und Positionsregulierungsteileinsetzloch 21a eingesetzt.
  • Als nächstes wird eine detaillierte Konfiguration von Komponentenbereitstellungseinheit 5 (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Komponentenbereitstellungseinheit 5 ist konfiguriert, um Hauptkörperteil 5a, Verbindungsteil 5b, der an einer Hinterseite unter Hauptkörperteil 5a positioniert ist, und Ausstoßteil 5c, der an einer vorderen oberen Seite des Hauptkörperteils 5a positioniert ist, zu enthalten. Zuführercontroller 29, der jeden Teil von Komponentenbereitstellungseinheit 5 steuert, ist innerhalb von Verbindungsteil 5b angeordnet.
  • An einer Vorderfläche des Verbindungsteils 5b ist Haken 26, mit dem Befestigungsarm 19 im Eingriff ist, Luftanschluss 23, der mit Montageteilluftanschluss 15 zu verbinden ist, erster Verbinder 22, der mit Montageteilverbinder 14 zu verbinden ist, und Stifteinsetzloch 24, in das Montageteillagestabilisierungsstift 16 eingesetzt ist, in dieser Reihenfolge von der oberen Seite zu der unteren Seite angeordnet. Zweiter Verbinder 30, der mit dem dritten Verbinder 41 zu verbinden ist (siehe 7A), der in einer Erweiterungseinheit (Selbstladeeinheit 40) vorgesehen ist, die später zu beschreiben ist, ist an einer hinteren Oberfläche des Verbindungsteils 5b angeordnet.
  • In 4 ist der Lagestabilisierungsstift 27, der in Lagestabilisierungselementeinsetzloch 20a einzusetzen ist, an einer Oberseite einer Vorderfläche des Ausstoßteils 5c angeordnet. Gleiter 25, der entlang Führung 17 gleitet, ist an einer Vorderseite einer unteren Oberfläche des Hauptkörperteils 5a angeordnet. Positionsregulierungsstift 28, der in Positionsregulierungsteileinsetzloch 21a einzusetzen ist, ist an einem unteren Abschnitt einer Vorderfläche von Hauptkörperteil 5a angeordnet. Ein konkav geformter zu koppelnder Teil 5d, mit dem Kopplungsteil 42 (siehe 7A), der in der Erweiterungseinheit (Selbstladeeinheit 40) ausgebildet ist, im Eingriff ist, ist an einem Teil einer hinteren Oberfläche von Hauptkörperteil5a und der hinteren Oberfläche des Verbindungsteils 5b ausgebildet. Der zu koppelnde Teil 5d und der zweite Verbinder 30 bilden Erweiterungseinheitsmontageteil 31, an dem die Erweiterungseinheit angebracht ist.
  • Innerhalb von Hauptkörperteil 5a ist Beförderungspfad 32 zum Führen des von Komponentenspule 11 herausgezogenen und in Komponentenbereitstellungseinheit 5 aufgenommenen Trägerbandes T vorgesehen. Beförderungspfad 32 ist vorgesehen, um von Einsetzport 32a, der in der hinteren Oberfläche des Hauptkörperteils 5a an einer stromaufwärts gelegenen Seite (linke Seite in 4) in der Bandzuführrichtung in Komponentenbereitstellungseinheit 5 geöffnet ist, zu der Auslassöffnung 32b, die in einer unteren Oberfläche des Auslassteils 5c an einer stromabwärts gelegenen Seite (rechte Seite in 4) in der Bandzuführrichtung geöffnet ist, zu kommunizieren. Komponentenentnahmeposition P, an der eine Komponente durch Montagekopf 9 herausgenommen wird, ist in der Mitte des Beförderungspfads 32 vorgesehen.
  • In 4 sind eine Vielzahl von Ritzeln 34, die drehbar von Trägerbandbeförderungsmotor 33, der in Hauptkörperteil 5a angeordnet ist, angetrieben werden, unterhalb und an einer stromabwärts gelegenen Seite des Beförderungspfads 32 in Hauptkörperteil 5a angeordnet. In diesem Beispiel sind drei Ritzel 34 zur Einführung, Beförderung und Ausbringung von der stromaufwärts gelegenen Seite angeordnet. Komponentenentnahmeposition P ist zwischen Ritzeln 34 zur Beförderung und zur Ausbringung gesetzt.
  • Abdeckbandabschälteil 35, der ein Paar von Walzen enthält, ist zwischen Ritzeln 34 zur Einführung und zur Beförderung und über Beförderungspfad 32 angeordnet. Abdeckbandspeicherteil 36 ist innerhalb von Hauptkörperteil 5a und stromaufwärts von Abdeckbandabschälteil 35 ausgebildet. Am Beförderungspfad 32 ist Banddetektionssensor 37, der das in den Beförderungspfad 32 eingesetzte Trägerband T detektiert, stromaufwärts Ritzel 34 zur Einführung angeordnet. Ein Detektionsergebnis, das von dem Banddetektionssensor 37 erhalten wird, wird an den Zuführercontroller 29 übertragen. Trägerbandbeförderungsmotor 33 und Abdeckbandabschälteil 35 werden durch Zuführercontroller 29 gesteuert.
  • Als nächstes wird Beschreibung eines Schritts des Montierens von Komponentenbereitstellungseinheit 5 an Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a (Komponentenbereitstellungsteil C) von Wagen 6 unter Bezugnahme auf 5A, 5B und 6 gegeben. Zuerst wird Gleiter 25 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 auf eine Höhe der Führung 17 von Montagebasis 6b eingestellt, und Komponentenbereitstellungseinheit 5 wird nahe dem Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a von hinter dem Wagen gebracht (Pfeil a in 5A). Weiterhin wird Komponentenbereitstellungseinheit 5 zu der Vorderseite von Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a bewegt, während Gleiter 25 entlang Führung 17 geglitten wird (Pfeil b in 5B).
  • In 6 ist Lagestabilisierungsstift 27 in Lagestabilisierungselementeinsetzloch 20a eingesetzt, Positionsregulierungsstift 28 ist in Positionsregulierungsteileinsetzloch 21a eingesetzt, und Montageteillagestabilisierungsstift 16 ist in Stifteinsetzloch 24 in einem Zustand eingesetzt, in dem die Vorderfläche von Hauptkörperteil 5a von Komponentenbereitstellungseinheit 5 an der hinteren Fläche des zweiten Positionsregulierungsteil 21 anliegt. Weiterhin ist Befestigungsarm 19 mit Haken 26 im Eingriff, um Montage der Komponentenbereitstellungseinheit 5 an Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a zu vervollständigen. Dabei werden Montageteilluftanschluss 15 und Luftanschluss 23 verbunden, und Montageteilverbinder 14 und erster Verbinder 22 werden verbunden.
  • Während sie an Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a montiert ist, weist eine Komponentenbereitstellungseinheit 5 eine Position in der Höhenrichtung (Z-Richtung) auf, die als ein Ergebnis des Anliegens des Gleiters 25 am ersten Positionsregulierungsteil 18 bestimmt ist. Eine Position von Komponentenbereitstellungseinheit 5 in einer Montagerichtung von Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a (Y-Richtung in einem Zustand, in dem Wagen 6 an Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 montiert ist) ist als ein Ergebnis des Anliegens von Hauptkörperteil 5a an dem zweiten Positionsregulierungsteil 21 bestimmt. Komponentenbereitstellungseinheit 5 weist Verschiebung (Vibration) um eine Achse in der Montagerichtung auf, die als ein Ergebnis des Einsetzens von Lagestabilisierungsstift 27 in Lagestabilisierungselementeinsetzloch 20a und Einsetzens von Montageteillagestabilisierungsstift 16 in Stifteinsetzloch 24 unterdrückt ist.
  • In 2 und 6 ist, wenn Wagen 6, an dem Komponentenbereitstellungseinheit 5 montiert ist, an Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 angebracht ist, Energiequellenteil 12 der Komponentenmontagevorrichtung 1 mit Komponentenbereitstellungseinheit 5 über Montageteilverbinder 14 und ersten Verbinder 22 verbunden. Im Ergebnis wird Energie vom Energiequellenteil 12 and Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellt. Zusätzlich ist Montagecontroller 13 von Komponentenmontagevorrichtung 1 mit Zuführercontroller 29 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 über Montageteilverbinder 14 und ersten Verbinder 22 verbunden. Dies ermöglicht Übertragung und Empfang von verschiedenen Befehlen und Information zwischen Montagecontroller 13 und Zuführercontroller 29. Zusätzlich kann Luft von Komponentenmontagevorrichtungshauptkörperteil 2 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 über Montageteilluftanschluss 15 und Luftanschluss 23 bereitgestellt werden.
  • Als nächstes wird die Beförderung von Trägerband T in Komponentenbereitstellungseinheit 5 unter Bezugnahme auf 2 und 6 beschrieben. Wenn ein distaler Endabschnitt des in Beförderungspfad 32 von Einsetzport 32a eingesetzten Trägerbandes T durch Banddetektionssensor 37 detektiert wird, treibt Zuführercontroller 29 Trägerbandbeförderungsmotor 33 an, um die Vielzahl von Ritzeln 34 zu rotieren. Im Ergebnis wird das eingesetzte Trägerband T zur Komponentenentnahmeposition P durch Ritzel 34 zur Einführung und zur Beförderung zugeführt.
  • Während der distale Endabschnitt des Trägerbandes T von Ritzel 34 zur Einführung auf Ritzel 34 zur Beförderung transferiert wird, wird ein Abdeckband, das auf eine obere Oberfläche des Trägerbands T angeklebt ist, durch Abdeckbandabschälteil 35 abgeschält. Das geschälte Abdeckband wird in Abdeckbandspeicherteil 36 gesammelt. Trägerband T, von dem die Komponente an Komponentenentnahmeposition P herausgenommen wurde, wird von Ausstoßport 32b zu der Außenseite durch Ritzel 34 zur Ausbringung herausgedrückt. Das benutzte Trägerband T, von dem die Komponente herausgenommen wird und das von Ausstoßport 32b herausgedrückt wird, wird durch einen Sammlungsteil eines benutzten Trägerbands (nicht veranschaulicht), der in Wagen 6 installiert ist, gesammelt.
  • In 2 wird in Komponentenbreitstellungseinheit 5 in einem Zustand, in dem die Erweiterungseinheit (Selbstladeeinheit 40) nicht an Erweiterungsmontageteil 31 angebracht ist (hiernach wird er einfach als „normaler Zuführer“ bezeichnet), wenn ein Überrest des bereitgestellten Trägerbands T kurz wird (wenn die Anzahl von verbleibenden Komponenten klein wird), Komponentenauffüllarbeit (Spleißen) des Verbindens eines distalen Ende des folgenden Trägerbands T (hiernach wird es einfach als ein „folgendes Band T2“) mit einem hinteren Ende des vorangehenden Trägerbands T (hiernach wird es einfach als „vorangehendes Band“ bezeichnet) unter Verwendung eines Spleißbands durchgeführt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 7A und 7B eine Erweiterungseinheit beschrieben, die zu verwenden ist, während sie an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist. Hier wird Selbstladeeinheit 40 als die Erweiterungseinheit als ein Beispiel beschrieben werden. In 7A ist der mit dem zweiten Verbinder 30 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 zu verbindende dritte Verbinder 41 an einer unteren Seite von einer Vorderfläche von Selbstladeeinheit 40 angeordnet. An einer oberen Seite der Vorderfläche der Selbstladeeinheit 40 ist der konvexe Kopplungsteil 42 ausgebildet, der mit dem zu koppelnden Teil 5d der Komponentenbereitstellungseinheit 5 eingreift.
  • Mit anderen Worten ist der zu koppelnde Teil 5d ein Befestigungsteil, der die angebrachte Erweiterungseinheit an Komponentenbereitstellungseinheit 5 (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) befestigt. Zur Kenntnis zu nehmen ist, dass Kopplungsteil 42 und der zu koppelnde Teil 5d nicht auf eine konkave Gestalt und eine konvexe Gestalt beschränkt sind, solange die Erweiterungseinheit an Komponentenbereitstellungseinheit 5 befestigt werden kann. Erweiterungsbeförderungspfad 43, der das von Komponentenspule 11 herausgezogene Trägerband T und in Selbstladeeinheit 40 eingebrachte Trägerband T führt, ist innerhalb von Selbstladeeinheit 40 vorgesehen. Erweiterungsbeförderungspfad 43 ist vorgesehen, um von Erweiterungseinsetzport 43a, der in einer hinteren Oberfläche der Selbstladeeinheit 40 geöffnet ist, zu Erweiterungsausstoßport 43b zu kommunizieren, der in der Vorderfläche geöffnet ist.
  • In 7B werden, wenn Selbstladeeinheit 40 von der Hinterseite von Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht wird, sodass Kopplungsteil 42 mit dem zu koppelnden Teil 5d von Komponentenbereitstellungseinheit 5 eingreift, der zweite Verbinder 30 und der dritte Verbinder 41 verbunden. Mit anderen Worten werden Kopplungsteil 42 und dritter Verbinder 31 an Erweiterungseinheitsmontageteil 31 (zu koppelnder Teil 5d, zweiter Verbinder 30) von Komponentenbereitstellungseinheit 5 gekoppelt. In diesem Zustand wird Erweiterungsbeförderungspfad 43 von Selbstladeeinheit 40 an Beförderungspfad 32 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 gekoppelt, sodass ein Bewegungspfad von Trägerband T von Erweiterungseinsetzport 43a zu Ausstoßport 32b kommuniziert.
  • Als nächstes werden Funktionen der Komponentenbereitstellungseinheit 5, bei der Selbstladeeinheit 40 an Erweiterungseinheitsmontageteil 31 angebracht ist (hiernach einfach als „Selbstladezuführer AF“ bezeichnet) unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. In Selbstladezuführer AF kann das nachfolgende Band T2 zum Komponentenauffüllen von Erweiterungseinsetzport 43a in einem Zustand angebracht sein, in dem eine Komponente von vorangehendem Band T1 zur Komponentenentnahmeposition P bereitgestellt wird. Wenn dem vorangehenden Band T1 eine Komponente ausgeht, lädt Selbstladezuführer AF, an dem das nachfolgende Band T2 angebracht ist, automatisch das nachfolgende Band T2 anstatt des vorangehenden Bands T1 zur Komponentenentnahmeposition P.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration des Bandersetzungsmechanismus 44, der innerhalb der Selbstladeeinheit 40 installiert ist, unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Bandersetzungsmechanismus 44 enthält Erweiterungsritzel 45, Motor 46, der Erweiterungsritzel 45 drehend antreibt, Block 47, und Hebel 48. Erweiterungsritzel 45 ist über Erweiterungsbeförderungspfad 43 angeordnet und weist eine Funktion auf, das in den Erweiterungsbeförderungspfad 43 eingesetzte Trägerband T in die Bandzuführrichtung zuzuführen. Wenn Selbstladeeinheit 40 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, ist Motor 46 mit dem Zuführercontroller 29 über einen dritten Verbinder 41 und einen zweiten Verbinder 30 verbunden und wird durch den Zuführercontroller 29 gesteuert.
  • Die unidirektionale Kupplung 49 ist an einer Antriebswelle des Erweiterungsritzels 45, das von Motor 46 gedreht wird, angeordnet. Während sie es dem Erweiterungsritzel 45 ermöglicht, in einer Richtung (Pfeil c) zu drehen, in der sich Erweiterungsritzel 45 dreht, wenn sich das vom Erweiterungseinsetzport 43a eingesetzte Trägerband T in der Bandzuführrichtung bewegt, verhindert die unidirektionale Kupplung 49, dass sich das Erweiterungsritzel in einer entgegengesetzten Richtung (Pfeil d) dreht. Im Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass das vom Erweiterungseinsetzport 43 eingesetzte Trägerband T vom Erweiterungseinsetzport 43a abfällt.
  • In 9 ist Sensor 50, der Drehung des Erweiterungsritzels 45 detektiert, in Bandersetzungsmechanismus 44 angeordnet. Sensor 50 detektiert Montage des Trägerbands T durch Detektieren von Drehung (Pfeil e) von Erweiterungsritzel 45, wenn Trägerband T von Erweiterungseinsetzport 43a eingesetzt ist. Wenn Selbstladeeinheit 40 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, ist Sensor 50 mit Zuführercontroller 29 über dritten Verbinder 41 und zweiten Verbinder 30 verbunden, und ein von Sensor 50 erhaltenes Detektionsergebnis wird an Zuführercontroller 29 übertragen.
  • Block 47 ist unter Erweiterungsritzel 45 angeordnet, wobei Erweiterungsbeförderungspfad 43 dazwischen angeordnet ist. Block 47 ist in Richtung Erweiterungsritzel 45 durch einen elastischen Körper wie beispielsweise eine Feder (nicht veranschaulicht) vorgespannt, und weist eine Funktion auf, das in den Erweiterungsbeförderungspfad 43 eingesetzte Trägerband T gegen Erweiterungsritzel 45 zu drücken.
  • In 9 ist Hebel 48 in Erweiterungsbeförderungspfad 43 an der stromabwärts gelegenen Seite von Erweiterungsritzel 45 und Block 47 in der Bandzuführrichtung angeordnet. Hebel 48 enthält Stopper 48a an einem stromaufwärts gelegenen Endabschnitt und Walze 48b an einem stromabwärts gelegenen Endabschnitt, und schwingt um Lagerwelle 48c, die sich einer Richtung senkrecht zu der Bandzuführrichtung in der horizontalen Ebene erstreckt, als eine Drehachse. Elastisches Element 51 wie beispielsweise eine Feder ist mit einer oberen Oberfläche von Hebel 48 zwischen Stopper 48a und Lagerwelle 48c verbunden. Hebel 48 ist durch elastisches Element 51 in einer Richtung vorgespannt, in der die Seite von Stopper 48a nach oben angehoben wird.
  • In 9 ist das folgende Band T2 zum Komponentenauffüllen in Selbstladeeinheit 40 zusätzlich zu dem vorangehenden Band T1, das eine Komponente bereitstellt, eingesetzt. Bei Hebel 48 wird Walze 48b durch das vorangehende Band T1 gegen eine Vorspannkraft von elastischem Element 51 angehoben, sodass Stopper 48a auf der gegenüberliegenden Seite nach unten abgesenkt wird. Das folgende Band T2 weist den distalen Endabschnitt auf, der an Stopper 48a an einer Blockposition, die stromabwärts gelegen ist, anliegt, um zu stoppen (stand by).
  • Als nächstes wird Bandersetzungsverarbeitung des Ersetzens des vorangehenden Bands T1 durch das folgende Band T2 als Trägerband T zum Bereitstellen einer Komponente durch Bandersetzungsmechanismus 44 unter Bezugnahme auf 10A bis 10D beschrieben. 10A zeigt einen Zustand, in dem Bereitstellung einer Komponente vom vorangehenden Band T1 von dem in 9 gezeigten Zustand voranschreitet, und der hintere Endabschnitt des vorangehenden Bands T1 hat sich zu der stromabwärts gelegenen Seite von Block 47 bewegt. In 10A steigt Walze 48b des Hebels 48, und das folgende Band T2 wird durch Stopper 48a an der Blockposition gestoppt.
  • 10B veranschaulicht einen Zustand, in dem der hintere Endabschnitt des vorangehenden Bands T1 durch Walze 48b verlaufen ist. Wenn das vorangehende Band T1 durchläuft, wird Walze 48b durch eine Vorspannkraft des elastischen Elements 51 abgesenkt, und Stopper 48a wird zu einer erlaubten Position angehoben, an der Eintritt des folgenden Bands T2 im Standby ermöglicht ist (Pfeil f). Danach dreht sich, wenn Motor 46 gemäß einem Befehl von Zuführercontroller 29 operiert, Erweiterungsritzel 45 (Pfeil g), und Komponentenbereitstellungseinheit 5 wird mit dem folgenden Band T2 aufgefüllt. Mit anderen Worten wird das folgende Band T2 automatisch an Komponentenbereitstellungseinheit 5 gemäß dem Befehl von dem Zuführercontroller 29 bereitgestellt (automatisch geladen).
  • In 10C bewegt sich, wenn sich das Erweiterungsritzel 45 dreht (Pfeil h), sich das folgende Band T2 stromabwärts bewegt, und das folgende Band T2 die Walze 48b anhebt, Stopper 48a zu der Blockposition (Pfeil i). In 10D tritt, wenn ein Bediener das nächste Trägerband T3 von Erweiterungseinsetzport 43a einsetzt (Pfeil j), das nächste Trägerband T3 zwischen Erweiterungsritzel 45 und dem vorangehenden Trägerband T (das folgende Band T2) ein und liegt an Stopper 48a an der Blockposition an, um zu stoppen. Wie oben beschrieben, ist Selbstladeeinheit 40, die eine Erweiterungseinheit ist, eine automatische Ladeeinheit, die automatisch das neue Trägerband T (folgende Band T2) in die Komponentenbereitstellungseinheit 5 lädt.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration eines Steuersystems der Komponentenmontagevorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Substratbeförderungsteil 3, Komponentenmontageteil 10, Benachrichtigungsteil 61, Touchpanel 62, und Montagespeicherteil 63 sind mit Montagecontroller 13, der in Komponentenmontagevorrichtung 1 vorgesehen ist, verbunden. Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C (Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a) montiert ist, ist mit Montagecontroller 13 über ersten Verbinder 22 und Montageteilverbinder 14 verbunden. Montagecontroller 13 enthält Einheitscontroller 64, Konfigurationsinformationserlangungsteil 65, Fehlmengenbestimmungsteil 66, und Zuführerinformationserlangungsteil 67.
  • Montagecontroller 13 überträgt und empfängt verschiedene Typen an Information an und von dem Informationsmanagementteil 68 wie beispielsweise einen Server, der eine Produktionslinie managt, die Komponentenmontagevorrichtung 1 enthält, über das Kommunikationsnetzwerk 69. Montagespeicherteil 63 ist eine Speichervorrichtung und speichert Konfigurationsinformation 63a, Zuführerinformation 63b und dergleichen. Benachrichtigungsteil 61 ist eine Anzeigelampe, ein Buzzer, oder dergleichen, und gibt eine Warnung aus, dass Komponentenbereitstellungseinheit 5 Komponenten ausgehen, ein Fehler, dass die an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebrachte Erweiterungseinheit ungeeignet ist, oder dergleichen durch Aufleuchten einer Lampe, ein Warngeräusch, oder dergleichen. Touchpanel 62 zeigt verschiedene Typen an Information auf seinem Displayteil an, und ein Bediener gibt Daten ein oder bedient Komponentenmontagevorrichtung 1 unter Verwendung eines Bedienknopfs oder dergleichen, der auf dem Displayteil angezeigt ist.
  • In 11 kommuniziert Konfigurationsinformationserlangungsteil 65 mit der Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert sind, um Konfigurationsinformation von jeder der Komponentenbereitstellungseinheiten 5 zu erlangen. Alternativ kommuniziert Konfigurationsinformationserlangungsteil 65 mit Informationsmanagementteil 68, um die Konfigurationsinformation der Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert sind, zu erlangen. Konfigurationsinformationserlangungsteil 65 lässt Montagespeicherteil 63 die erlangte Konfigurationsinformation 63a speichern.
  • Zuführerinformationserlangungsteil 67 kommuniziert mit der Vielzahl von Komponentenbereitstellungseinheiten 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert sind, um Zuführerinformation zu erlangen, die einen Typ von Komponentenbereitstellungseinheit 5 enthält. Alternativ kommuniziert der Zuführerinformationserlangungsteil 67 mit Informationsmanagementteil 68, um die Zuführerinformation von der an Komponentenbereitstellungsteil C montierten Komponentenbereitstellungseinheit 5 zu erlangen. Zuführerinformationserlangungsteil 67 lässt Montagespeicherteil 63 die erlangte Zuführerinformation 63b speichern.
  • In 11 zählt Fehlmengenbestimmungsteil 66 die Anzahl der in Trägerband T, das eine Komponente bereitstellt, aufgenommenen verbliebenen Komponenten basierend auf der Anzahl von im Trägerband T (vorangehendes Band T1), das eine Komponente bereitstellt, aufgenommenen Anfangskomponenten von der an Komponentenbereitstellungsteil C montierten Komponentenbereitstellungseinheit 5, der Anzahl von Komponenten, die durch Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellt wurden, und dergleichen. Basierend auf der Anzahl von verbliebenen Komponenten bestimmt Fehlmengenbestimmungsteil 66, ob eine Komponentenfehlmenge aufgetreten ist, bei der die Anzahl von verbliebenen Komponenten von Trägerband T, das an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, 0 wird.
  • Einheitscontroller 64 steuert die an Komponentenbereitstellungsteil C montierte Komponentenbereitstellungseinheit 5 basierend auf Konfigurationsinformation 63a oder Zuführerinformation 63b, die in Montagespeicherteil 63 gespeichert sind. Insbesondere steuert Einheitscontroller 64 basierend auf Konfigurationsinformation 63a oder Zuführerinformation 63b die Komponentenbereitstellungseinheit 5, die das Trägerband hält, das durch Fehlmengenbestimmungsteil 66 bestimmt wurde, eine Fehlmenge aufzuweisen, Komponentenauffüllverarbeitung auszuführen, die später zu beschreiben ist.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration eines Steuersystems von Komponentenbereitstellungseinheit 5 (Komponentenbereitstellungsvorrichtung) unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Trägerbandbeförderungsmotor 33, Banddetektionssensor 37, Lampe 71, Bedienteil 72, Displayteil 73, und Informationsspeicherteil 74 sind mit Zuführercontroller 29 verbunden, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist. Zuführercontroller 29 enthält Betriebsprogrammspeicherteil 75 und Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 und steuert den Betrieb von Komponentenbereitstellungseinheit 5. Mit anderen Worten ist Zuführercontroller 29 ein erster Controller, der den Betrieb der Komponentenbereitstellungsvorrichtung (Komponentenbereitstellungseinheit 5) steuert.
  • Lampe 71 teilt einen Betriebsstatus von Komponentenbereitstellungseinheit 5, Fehlmenge und dergleichen durch Leuchten, Blinken oder dergleichen mit. Bedienteil 72 ist mit einem Knopf oder dergleichen konfiguriert, und akzeptiert an Komponentenbereitstellungseinheit 5 durch einen Bediener durchgeführte Bedienung. Displaypart 73 ist eine Flüssigkristalldisplayplatte, eine 7-Segment lichtemittierende Diode (LED), oder dergleichen und zeigt den Betriebszustand und dergleichen von Komponentenbereitstellungseinheit 5 mit Zeichen an. Informationsspeicherteil 74 ist eine Speichervorrichtung und speichert Zuführerinformation enthaltend eine einzigartige Nummer zum Spezifizieren von Komponentenbereitstellungseinheit 5 und dergleichen, Komponenteninformation enthaltend einen von Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellten Komponentennamen, eine Komponentenidentifikationsnummer, die Zahl an verbliebenen Komponenten und dergleichen, und Anwesenheit oder Abwesenheit des folgenden Bands T2, wenn Selbstladeeinheit 40 angebracht ist.
  • In 12 ist der an Montageteilverbinder 14 von Komponentenbereitstellungsteil C anzubringende erste Verbinder 22 mit einer Vielzahl von mit Anschlüssen der Montageteilverbinder 14 elektrische verbundenen Anschlüssen in einer vorgegebenen Anordnung versehen. Erste Energieleitung 77, die in Komponentenbereitstellungseinheit 5 angeordnet ist, ist mit Energieanschluss 22a des ersten Verbinders 22 verbunden. Wenn der erste Verbinder 22 an Montageteilverbinder 14 angebracht ist, ist erste Energieleitung 77 mit Energiequellenteil 12 verbunden, der in Komponentenmontagevorrichtung 1 über Energieanschluss 22a vorgesehen ist, sodass Energie von Energiequellenteil 12 an die erste Energieleitung bereitgestellt wird. Erste Energieleitung 77 ist mit Energiequellenschaltung 78 verbunden, die in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist. Energiequellenschaltung 78 stellt jedem in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehenen Teil Energie bereit.
  • Das andere Ende der ersten Kommunikationsleitung 82, die ein mit dem ersten Kommunikationsteil 83 verbundenes Ende aufweist, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 vorgesehen ist, ist mit Kommunikationsanschluss 22b des ersten Verbinders 22 verbunden. Der erste Kommunikationsteil 83 konvertiert eine vom Montagecontroller 13 über die erste Kommunikationsleitung 82 übertragenes Seriensignal in ein Parallelsignal und überträgt ein von Zuführercontroller 29 übertragenes Parallelsignal in ein Seriensignal und überträgt das Seriensignal an Montagecontroller 13. Die anderen Enden einer Vielzahl von ersten Steuerleitungen 84, deren eine Enden mit Zuführercontroller 29 verbunden sind, sind mit einer Vielzahl von Steueranschlüssen 22c des ersten Verbinders 22 verbunden. Zuführercontroller 29 und Montagecontroller 13 übertragen und empfangen Steuersignale über die Vielzahl von ersten Steuerleitungen 84.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration eines Steuersystems von Selbstladeeinheit 40, die eine Erweiterungseinheit ist, und eine Konfiguration eines Abschnitts von einem Steuersystem von Komponentenbereitstellungseinheit 5 (Komponentenbereitstellungsvorrichtung), der mit der Erweiterungseinheit verbunden ist, unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben. Der dritt Verbinder 41 von Selbstladeeinheit 40 und der zweite Verbinder 30 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 sind mit einer Vielzahl von elektrisch miteinander in einer vorgegebenen Anordnung verbundenen Anschlüssen versehen. Die zweite Energieleitung 80, die in Komponentenbereitstellungseinheit 5 angeordnet ist, ist mit Energieanschluss 30 des zweiten Verbinders 30 verbunden.
  • Die zweite Energieleitung 80 ist mit der ersten Energieleitung 77 über Schalterteil 79 verbunden, der durch Zuführercontroller 29 gesteuert wird. Wenn Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 anschaltet, wird Energie von der ersten Energieleitung 77 an zweite Energieleitung 80 bereitgestellt, und wenn Schalterteil 79 ausgeschaltet wird, wird Energiebereitstellung von der ersten Energieleitung 77 an die zweite Energieleitung 80 abgeschaltet. Zusätzlich weist Schalterteil 79 eine Funktion auf, einen von der ersten Energieleitung 77 an die zweite Energieleitung 80 bereitgestellten Strom zu detektieren, und schaltet Energiebereitstellung an die zweite Energieleitung 80 ab, wenn er einen Überstrom detektiert. Detektionsanschluss 30b des zweiten Verbinders 30 ist mit Zuführercontroller 29 über Erweiterungseinheitsdetektionsleitung 81 verbunden.
  • In 12 und 13 ist das andere Ende der dritten Energieleitung 90, die ein mit der Energiequellenschaltung 91, die in Selbstladeeinheit 40 angeordnet ist, verbundenes Ende aufweist, mit Energieanschluss 41a des dritten Verbinders 41 von Selbstladeeinheit 40 verbunden. Energiequellenschaltung 91 stellt Energie an jeden in Selbstladeeinheit 40 vorgesehenen Teil bereit. Die dritte Energieleitung 90 ist mit Detektionsanschluss 41b des dritten Verbinders 41 über Resistor 92 verbunden, der einen hohen Widerstandswert aufweist und in Selbstladeeinheit 40 angeordnet ist. Mit anderen Worten kann ein Zustand der an dritte Energieleitung 90 bereitgestellten Energie durch Messen eine Spannung von Detektionsanschluss 41b des dritten Verbinders 41 detektiet werden.
  • Hier wird ein Verfahren des Detektierens von Anwesenheit oder Abwesenheit 40 (Erweiterungseinheit) durch Zuführercontroller 29 (erster Controller) unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben. Wenn Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 in einem Zustand anschaltet, in dem Selbstladeeinheit 40 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, wird Energie von Energieanschluss 30a des zweiten Verbinders 30 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 an Selbstladeeinheit 40 bereitgestellt. Dann wird eine Spannung der dritten Energieleitung 90 von Detektionsanschluss 41b des dritten Verbinders 41 ausgegeben. In diesem Fall weist Detektionsanschluss 30b des zweiten Verbinders 30 dieselbe Spannung wie die dritte Energieleitung 90 auf, insbesondere dieselbe (im Wesentlichen dieselbe) Spannung wie die erste Energieleitung 77.
  • Wenn Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 in einem Zustand ausschaltet, in dem Selbstladeeinheit 40 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, wird Energiebereitstellung an Selbstladeeinheit 40 abgeschaltet. In diesem Fall wird Detektionsanschluss 30b des zweiten Verbinders 30 in einen offenen Zustand gebracht. Selbst wenn Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 in einem Zustand anschaltet, in dem Selbstladeeinheit 40 nicht an die an Komponentenbereitstellungsteil C montierte Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, bleibt Detektionsanschluss 30b des zweiten Verbinders 30 in dem offenen Zustand. In einem Fall, in dem Erweiterungseinheitsdetektionsleitung 81 nach unten gezogen wird, wird eine Spannung von Erweiterungseinheitsdetektionsleitung 81 0, wenn Detektionsanschluss 30b geöffnet ist.
  • In 12 und 13 misst Zuführercontroller 29 eine Spannung von Detektionsanschluss 30b des zweiten Verbinders 30 über Erweiterungseinheitsdetektionsleitung 81. In einem Fall, in dem die Spannung von Detektionsanschluss 30b dieselbe (im Wesentlichen dieselbe) wie die Spannung der ersten Energieleitung 77 ist, wenn Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 anschaltet, bestimmt Zuführercontroller 29, dass Selbstladeeinheit 40 (Erweiterungseinheit) angebracht ist. Andererseits bestimmt der Zuführercontroller 29 in einem Fall, in dem Detektionsanschluss 30b in dem offenen Zustand ist, wenn Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 anschaltet, dass Selbstladeeinheit 40 nicht angebracht ist.
  • Wie oben beschrieben, wird der zweite Verbinder 30 mit Erweiterungseinheitsdetektionsleitung 81 zum Detektieren von Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit (Selbstladeeinheit 40) verbunden. Zuführercontroller 29 detektiert Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit basierend auf der Spannung der Erweiterungseinheitsdetektionsleitung 81, wenn Schalterteil 79 an- oder ausgeschaltet wird. Zusätzlich schaltet Schalterteil 79 Energie an die Erweiterungseinheit bei Detektion eines Überstroms in der an die Erweiterungseinheit bereitzustellende Energie ab, wenn Schalterteil 79 angeschaltet wird. Mit anderen Worten ist Schalterteil 79 eine Sicherheitsschaltung, die an die Erweiterungseinheit bereitzustellende Energie überwacht.
  • In 12 und 13 ist das andere Ende der zweiten Kommunikationsleitung 86, die ein Ende aufweist, das mit dem zweiten Kommunikationsteil 85 verbunden ist, der in Komponentenbereitstellungseinheit 5 angeordnet ist, mit dem Kommunikationsanschluss 30c des zweiten Verbinders 30 von Komponentenbereitstellungseinheit 5 verbunden. Der zweite Kommunikationsteil 85 konvertiert ein paralleles Signal, das von Zuführercontroller 29 übertragen wird, in ein Seriensignal und überträgt das Seriensignal an Selbstladeeinheit 40. Zusätzlich konvertiert der zweite Kommunikationsteil 85 ein von Selbstladeeinheit 40 über zweite Kommunikationsleitung 86 übertragenes Seriensignal in ein Parallelsignal und überträgt das Parallelsignal an Zuführercontroller 29.
  • Das andere Ende der dritten Kommunikationsleitung 93, die ein Ende aufweist, das mit Erweiterung-Eingang/Ausgang-Schnittstelle (erweiterte I/O) 94 verbunden ist, die in Selbstladeeinheit 40 angeordnet ist, ist mit Kommunikationsanschluss 41c des dritten Verbinders 41 von Selbstladeeinheit 40 verbunden. Identifikationsinformationsspeicherteil 95 und Sensor 50, der Drehung des Erweiterungsritzels 45 detektiert, sind mit erweiterter I/O 94 verbunden. Identifikationsinformationsspeicherteil 95 ist eine Speichervorrichtung und speichert Information enthaltend eine einzigartige Nummer zum Spezifizieren der Selbstladeeinheit 40 und dergleichen, Information zum Spezifizieren eines Typs der Erweiterungseinheit und dergleichen.
  • In 12 und 13 konvertiert erweiterte IO 94 die in Identifikationsinformationsspeicherteil 95 gespeicherte Information und ein von Sensor 50 erhaltenes Detektionsergebnis in ein Seriensignal und überträgt das Seriensignal an Zuführercontroller 29 über Kommunikationsanschluss 41c. Erweiterte IO 94 konvertiert ein von Zuführercontroller 29 übertragenes Parallelsignal und überträgt das konvertierte Signal an Identifikationsspeicherteil 95 und Sensor 50. Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76, der in Zuführercontroller 29 (erste Controller) vorgesehen ist, erlangt Information, die einen Typ der Erweiterungseinheit spezifiziert, von Identifikationsinformationsspeicherteil 95 von Selbstladeeinheit 40, und erkennt einen Typ der mit dem zweiten Verbinder 30 verbundenen Erweiterungseinheit.
  • Betriebsprogrammspeicherteil 75 speichert eine Vielzahl von Betriebsprogrammen entsprechend den Typen der Erweiterungseinheiten, die mit dem zweiten Verbinder 30 verbunden sind. Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 erlangt ein Betriebsprogramm entsprechend einem erkannten Typen der Erweiterungseinheit von Betriebsprogrammspeicherteil 75, um sich an die von Zuführercontroller 29 durchgeführte Steuerung anzupassen (beispielsweise Updaten von Firmwarewafer). Wie oben beschrieben, weist der Zufühercontroller 29 (erste Controller) Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 auf, das einen Typ einer Erweiterungseinheit erkennt, der mit dem zweiten Verbinder 30 verbunden ist, und stimmt das Betriebsprogramm auf die Erweiterungseinheit ab.
  • In 12 und 13 benachrichtigt Zuführercontroller 29 (erster Controller) Komponentenmontagevorrichtung 1 von dem Erkennungsergebnis, das durch Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 erhalten wird, als Konfigurationsinformation 63a oder Zuführerinformation 63b. Insbesondere benachrichtigt Zuführercontroller 29 Komponentenmontagevorrichtung 1 über Information über zumindest eines von Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit, einem Typ der angebrachten Erweiterungseinheit, und einem Zustand des Betriebsprogramms als das Erkennungsergebnis. Dann erlangt ein Konfigurationsinformationserlangungsteil 65 zumindest Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit als die Konfigurationsinformation. Zuführerinformationserlangungsteil 67 erlangt einen Typ des Zuführers (Komponentenbereitstellungseinheit 5), der durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit spezifiziert ist.
  • Erkennen des Typs der Erweiterungseinheit durch Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 wird ausgeführt, unmittelbar nachdem Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 anschaltet, um Energiebereitstellung an Erweiterungseinheit, die an dem zweiten Verbinder 30 verbunden ist, zu starten. Wenn Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 einen Typ von Erweiterungseinheit nicht erkennen kann, oder wenn die Erweiterungseinheit nicht die passende ist, schaltet Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 ab, um die Energiebereitstellung abzuschalten. Mit anderen Worten schaltet, wenn Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 einen Typ der Erweiterungseinheit nicht erkennen kann, Schalterteil 79 (Sicherheitsschaltung) Energie zur Erweiterungseinheit ab. Im Ergebnis kann Bruch (Versagen) einer unbekannten oder unpassenden mit dem zweiten Verbinder 30 verbundenen Erweiterungseinheit verhindert werden.
  • In 12 und 13 sind die anderen Enden einer Vielzahl von zweiten Steuerleitungen 87, deren eine Enden mit Zuführercontroller 29 verbunden sind, mit einer Vielzahl von Steueranschlüssen 30d des zweiten Verbinders 30 verbunden. Das andere Ende der dritten Steuerleitung 96, die ein Ende aufweist, das mit dem Motortreiber 97 verbunden ist, der in Selbstladeeinheit 40 angeordnet ist, ist mit einem einer Vielzahl von Steueranschlüssen 41d des dritten Verbinders 41 verbunden.
  • Motortreiber 97 treibt Motor 46 an, der Erweiterungsritzel 45 drehend antreibt. Wenn Selbstladeeinheit 40 an dem zweiten Controller 30 angebracht ist, sind Zuführercontroller 29 und Motortreiber 97 verbunden, sodass Zuführercontroller 29 Motortreiber 97 über zweite Steuerleitung 87 und dritte Steuerleitung 96 steuert.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Komponentenbereitstellungsvorrichtung (Komponentenbereitstellungseinheit 5) den ersten Controller (Zuführercontroller 29), der Betrieb der Komponentenbereitstellungsvorrichtung steuert, den ersten Verbinder 22, der den ersten Controller mit dem zweiten Controller (Montagecontroller 13) von Komponentenmontagevorrichtung 1 elektrisch verbindet, und zweiten Verbinder 30, der den ersten Controller mit der Erweiterungseinheit (Selbstladeeinheit 40) elektrisch verbindet, die an der Komponentenbereitstellungsvorrichtung angebracht ist. Dann wird der zweite Verbinder 30 mit Energieleitung (zweite Energieleitung 80) verbunden, die Energie bereitstellt, der Steuerleitung (zweite Steuerleitung 87) für parallele Kommunikation und der Kommunikationsleitung (zweiten Signalleitung 86) für serielle Kommunikation verbunden. Dies ermöglicht es der Komponentenbereitstellungsvorrichtung eine Funktion aufzuweisen, die automatisch gemäß einer angebrachten Erweiterungseinheit erweitert ist.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration der kabellosen Kommunikationseinheit 100, die eine an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebrachte Erweiterungseinheit ist, unter Bezugnahme auf 14A beschrieben. Hiernach werden dieselben Teile der Konfiguration der kabellosen Kommunikationseinheit 100 wie die der Selbstladeeinheit 40 durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Zusätzlich zu Identifikationsinformationsspeicherteil 95 ist Kommunikationsmodul 101 mit erweiterter IO 94 verbunden, die in kabelloser Kommunikationseinheit 100 vorgesehen ist. Kommunikationsmodul 101 ist ein Kommunikationsmodul für kabellose Kommunikation oder ein kabelloses Modul, das mit einem kabellosen Etikett kommuniziert.
  • Komponentenbereitstellungseinheit 5, an der kabellose Kommunikationseinheit 100 angebracht ist, kann kabellos Information von Komponentenbereitstellungseinheit 5 nach außen durch Kommunikationsmodul 101 übertragen. Controller 102 ist mit der Vielzahl von dritten Steuerleitungen 96 verbunden. Zustandsdisplaylampe 103 ist mit Controller 102 verbunden. Wenn kabellose Kommunikationseinheit 100 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist, ist Controller 102 mit Zuführercontroller 29 verbunden. Controller 102 lässt Zustandsdisplaylampe 103 basierend auf einen von Zuführercontroller 29 übertragenen Befehl blinken.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration einer mit einer Batterie eingebauten kabellosen Kommunikationseinheit 110, die eine andere an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebrachte Erweiterungseinheit ist, unter Bezugnahme auf 14B beschrieben. Hiernach werden dieselben Teile der Konfiguration der mit einer Batterie eingebauten kabellosen Kommunikationseinheit 110 wie die der kabellosen Kommunikationseinheit 100 durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Die mit einer Batterie eingebaute kabellose Kommunikationseinheit 110 enthält Sekundärbatterie 111 und Ladecontroller 112, der mit Controller 102 verbunden ist und Laden der Sekundärbatterie steuert. Ladecontroller 112 steuert Laden und Entladen der Sekundärbatterie 111.
  • Während Energie von Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellt wird, wird Energie von Energiequellenschaltung 91 an jeden Teil der mit einer Batterie eingebauten kabellosen Kommunikationseinheit 110 bereitgestellt, und Sekundärbatterie 111 wird geladen. Wenn die Energiebereitstellung von Komponentenbereitstellungseinheit 5 abgeschaltet wird, wird Energie von Sekundärbatterie 111 an jeden Teil der mit einer Batterie eingebauten kabellosen Kommunikationseinheit 110 bereitgestellt. Dementsprechend kann, selbst in einem Zustand, in dem Komponentenbereitstellungseinheit 5 nicht mit einer externen Energiequelle verbunden ist, Information von Komponentenbereitstellungseinheit 5 durch Übertragen von Radiowellen von Kommunikationsmodul 101, an das Energie von Sekundärbatterie 111 bereitgestellt wird, übertragen werden.
  • Als nächstes wird dem Fluss von 15 folgend Beschreibung der Erweiterungseinheitsidentifikationsverarbeitung, die zuerst auszuführen ist, wenn Komponentenbereitstellungseinheit 5 an Komponentenbereitstellungsteil C (Komponentenbereitstellungseinheitsmontageteil 6a) montiert ist, und Energie von Energiquellenteil 12 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellt wird, gegeben. Wenn Energie an Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellt wird, schaltet Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 an (ST1). Im Ergebnis kann Energie von Energieanschluss 30a des zweiten Verbinders 30 bereitgestellt werden.
  • Als nächstes misst Zuführercontroller 29 die Spannung des Detektionsanschlusses 30b des zweiten Verbinders, um zu detektieren, ob die Erweiterungseinheit am zweiten Verbinder 30 angebracht ist oder nicht (ST2: Erweiterungseinheitsdetektionsverarbeitungsschritt). Mit anderen Worten bestimmt Zuführercontroller 29, dass die Erweiterungseinheit angebracht ist, wenn die Spannung des Detektionsanschlusses 30b dieselbe wie die der ersten Energieleitung 77 ist, und bestimmt, dass die Erweiterungseinheit nicht angebracht ist, wenn der Detektionsanschluss 30b in dem offenen Zustand ist. In einem Fall, in dem die Erweiterungseinheit angebracht ist („vorliegend“ in ST3), liest Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 von Zuführercontroler 29 Identifikationsinformation, die einen Typ der Erweiterungseinheit identifiziert, von Identifikationsinformationsspeicherteil 95 der Erweiterungseinheit (ST4: Identifikationsinformationserlangungsschritt).
  • In 15 aktiviert in einem Fall, in dem die gelesene Identifikationsinformation Information ist, die eine passende Erweiterungseinheit („übereinstimmend“ in ST5) anzeigt, der Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 ein in Betriebsprogrammspeicherteil 75 gespeichertes Betriebsprogramm (ST6: Betriebsprogrammaktivierungsschritt). Beispielsweise bestimmt der Erweiterungseinheitsidentifikationsteil 76 in einem Fall, in dem ein Betriebsprogramm entsprechend der Erweiterungseinheit, die durch die gelesene Identifikationsinformation angezeigt wird, in Betriebsprogrammspeicherteil 75 gespeichert ist, dass die Erweiterungseinheit eine passende Erweiterungseinheit ist.
  • Dies befähigt Zuführercontroller 29 Steuerung entsprechend der angebrachten Erweiterungseinheit auszuführen. Mit anderen Worten wird die Komponentenbereitstellungseinheit 5 auf einen Zuführer eines unterschiedlichen Typs geändert, indem eine Erweiterungseinheit zum Erweitern der Funktion der Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht wird. Beispielsweise wird, wenn Selbstladeeinheit 40 angebracht ist, Komponentenbereitstellungseinheit 5 Selbstladezuführer AF. Wenn die Erweiterungseinheit nicht angebracht ist, wird die Komponentenbereitstellungseinheit 5 der normale Zuführer.
  • Als nächstes benachrichtigt Zuführercontroller 29 Montagecontroller 13 der Komponentenmontagevorrichtung 1 des Ergebnisses der Erweiterungseinheitsidentifikationsverarbeitung (Konfigurationsinformation 63a, Zuführerinformation 63b) (ST7: Ergebnisbenachrichtigungsschritt). Das Benachrichtigungsergebnis wird in Montagespeicherteil 63 von Komponentenmontagevorrichtung 1 gespeichert. Beispielsweise wird das Ergebnis der Erweiterungseinheitsidentifikationsverarbeitung als Information (Konfigurationsinformation 63a) übertragen, die es Komponentenmontagevorrichtung 1 erlaubt, die Konfiguration von Komponentenbereitstellungseinheit 5 zu erkennen, wie beispielsweise Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit und Identifikationsinformation der angebrachten Erweiterungseinheit. Alternativ wird das Ergebnis der Erweiterungseinheitsidentifikationsverarbeitung als Information (Zuführerinformation 63b) zum Spezifizieren eines Typs von Komponentenbereitstellungseinheit übertragen, wie beispielsweise ein Selbstladezuführer AF und der normale Zuführer.
  • In 15 schaltet Zuführercontroller 29, wenn die gelesene Identifikationsinformation keine Information ist, die eine passende Erweiterungseinheit anzeigt, oder wenn die Identifikationsinformation nicht gelesen werden kann („nicht übereinstimmend/Lesefehler“ in ST5), Schalterteil 79 aus, um die Energiebereitstellung an die Erweiterungseinheit abzuschalten (ST8). Als nächstes lässt der Zuführercontroller 29 zumindest entweder Lampe 71 oder Displayteil 73 eine Warnung/Fehler mitteilen (ST9). Als nächstes wird der Ergebnisbenachrichtigungsschritt (ST7) ausgeführt, und Zuführercontroller 29 benachrichtigt Montagecontroller 13, dass die an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebrachte Erweiterungseinheit nicht passend ist oder dass Erkennen der Erweiterungseinheit gescheitert ist.
  • Wenn die Erweiterungseinheit nicht angebracht ist („abwesend“ in ST3), schaltet Zuführercontroller 29 Schalterteil 79 aus, um die Energiebereitstellung an den zweiten Energieanschluss 30a abzuschalten (ST10). Als nächstes wird der Ergebnisbenachrichtigungsschritt (ST7) ausgeführt, und Zuführercontroller 29 benachrichtigt Montagecontroller 13, dass die Erweiterungseinheit nicht an Komponentenbereitstellungseinheit 5 angebracht ist.
  • Wie oben beschrieben, wird die in dem Ergebnisbenachrichtigungsschritt (ST7) benachrichtigte Information (Konfigurationsinformation 63a, Zuführerinformation 63b) durch Montagecontroller 13 (Konfigurationsinformationserlangungsteil 65, Zuführerinformationserlangungsteil 67) und in Montagespeicherteil 63 gespeichert. Insbesondere enthält ein Komponentenmontageverfahren des Herausnehmens einer Komponente von Komponentenbereitstellungseinheit 5, der an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, und des Montierens der Komponente an Substrat B in Komponentenmontagevorrichtung 1 einen Schritt des Erlangens von Konfigurationsinformation 63a von Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist (Konfigurationsinformationserlangungsschritt).
  • Alternativ enthält das Komponentenmontageverfahren einen Schritt des Erlangens von Zuführerinformation 63b, die einen Typ von Komponentenbereitstellungseinheit 5 enthält, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist (Zuführerinformationserlangungsschritt). Dann steuert Komponentenmontagevorrichtung 1 Komponentenbereitstellungseinheit 5 basierend auf der erlangten Konfigurationsinformation 63a oder Zuführerinformation 63b (Komponentenbereitstellungseinheitssteuerschritt), und Montagekopf 9 nimmt die die Komponente von Komponentenbereitstellungseinheit 5 heraus und montiert die Komponente an Substrat B (Komponentenmontageschritt).
  • Als nächstes wird Fehlmengenverarbeitung, die in Komponentenmontagevorrichtung 1 während der Komponentenmontagearbeit ausgeführt wird, dem Fluss von 16 folgend beschrieben. Während der Komponentenmontagearbeit überwacht der Fehlmengenbestimmungsteil 66 von Montagecontroller 13 das Auftreten von Komponentenfehlmenge basierend auf der Anzahl von verbliebenen Komponenten von Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, der die Komponente bereitstellt (ST11: Komponentenfehlmengenüberwachungsschritt). Mit anderen Worten wird in dem Komponentenfehlmengenüberwachungsschritt (ST11) Fehlmenge von Komponenten des Trägerbands T bestimmt.
  • Wenn keine Fehlmenge aufgetreten ist (Nein in ST12), wird der Komponentenfehlmengenüberwachungsschritt (ST11) kontinuierlich ausgeführt. Wenn eine Fehlmenge aufgetreten ist (Ja in Schritt ST12), bestimmt Einheitscontroller 64 einen Typen der Komponentenbereitstellungseinheit 5, in der die Fehlmenge aufgetreten ist (ST13: Zuführerbestimmungsschritt (Bestimmung des Typs der Komponentenbereitstellungseinheit 5)). Insbesondere identifiziert Einheitscontroller 64 von Konfigurationsinformation 63a oder Zuführerinformation 63b, ob Komponentenbereitstellungseinheit 5, die das Trägerband T hält, dem eine Komponente ausgegangen ist, eine Selbstladeeinheit 40 (automatische Ladeeinheit) aufweist oder nicht.
  • In 16 checkt in einem Fall, in dem Komponentenbereitstellungseinheit 5, in der die Fehlmenge aufgetreten ist, Selbstladezuführer AF (JA in ST14) einen Anbringungszustand des folgenden Bands T2 (ST15). In einem Fall, in dem das folgende Band T2 gesetzt wurde (Ja in ST16), überträgt Einheitscontroller 64 einen Trägerbandersetzungsbefehl an Komponentenbereitstellungseinheit 5 (ST17).
  • Insbesondere bei Identifizieren, dass Komponentenbereitstellungseinheit 5, in der Fehlmenge aufgetreten ist, Selbstladeeinheit 40 (automatische Ladeeinheit) aufweist, gibt Einheitscontroller 64 einen Befehl aus, Trägerband T (vorangehende Band T1) auszustoßen, dem eine Komponente ausgegangen ist, und neues Trägerband T (folgendes Band T2) an Komponentenbereitstellungseinheit 5 zu laden. Danach kehrt Einheitscontroller 64 zu dem Fehlmengenüberwachungsschritt (ST11) zurück. Während der Ersatz des Trägerbands in Selbstladeeinheitszuführer AF ausgeführt wird, unterbricht Montagecontroller 13 Entnahme von Komponenten von Selbstladezuführer Af (alternativ wird Entnahme einer Komponente von anderer Komponentenbereitstellungseinheit 5 zuerst ausgeführt).
  • In 16 überträgt in einem Fall, in dem das folgende Band T2 nicht gesetzt ist (Nein in ST16) Einheitscontroller 64 einen Trägerbandausstoßbefehl an Komponentenbereitstellungseinheit 5, um das vorangehende Band T1 auszustoßen, und überträgt einen Komponentenauffüllbenachrichtigungsbefehl an Benachrichtigungsteil 64 oder Touchpanel, um Komponentenauffüllen zu benachrichtigen (ST18). Danach kehrt Einheitscontroller 64 zu dem Fehlmengenüberwachungsschritt zurück (ST11).
  • In einem Fall, in dem Komponentenbereitstellungseinheit 5, in der Fehlmenge aufgetreten ist, der normale Zuführer ist (Nein in ST14), wird der Komponentenauffüllbenachrichtigungsbefehl, um Komponentenauffüllen mitzuteilen, an Benachrichtigungsteil 61 oder Touchpanel 62 übertragen (ST19). Insbesondere bei Identifizieren, dass Komponentenbereitstellungseinheit 5, in der Fehlmenge aufgetreten ist, Selbstladeeinheit 40 (automatische Ladeeinheit) nicht aufweist, gibt Einheitscontroller 64 den Befehl (Komponentenauffüllbenachrichtigungsbefehl) zum Benachrichtigen einer Fehlmenge aus. Danach kehrt Einheitscontroller 64 zu dem Fehlmengenüberwachungsschritt zurück (ST11).
  • Wie oben beschrieben, gibt bei Identifizieren durch Konfigurationsinformation 63a oder Zuführerinformation 63b (Ja in ST14), dass Komponentenbereitstellungseinheit 5, die das Trägerband T hält, dem eine Komponente ausgegangen ist, die automatische Ladeeinheit (Selbstladeeinheit 40) aufweist, der Einheitscontroller 64 an Komponentenbereitstellungseinheit 5 einen Befehl aus, das Trägerband T auszustoßen, dem eine Komponente ausgegangen ist (vorangegangenes Band T1), und automatisch das neue Trägerband T (folgende Band T2) zu laden (ST17), und bei Identifizieren, dass die Komponentenbereitstellungseinheit nicht die automatische Ladeeinheit aufweist (Nein in ST14), gibt Einheitscontroller den Befehl aus, über Fehlmenge einer Komponente zu benachrichtigen (ST19). Dies ermöglicht, dass die Komponentenauffüllverarbeitung, in geeigneter Weise das Trägerband T aufzufüllen, gemäß der angebrachten Erweiterungseinheit ausgeführt wird.
  • Als nächstes wird Trägerbandbeförderungsverarbeitung, die durch den normalen Zuführer ausgeführt wird, der Komponentenbereitstellungseinheit 5 ist, an der keine Erweiterungseinheit angebracht ist, gemäß einem Befehl von Einheitscontroller 64 folgend dem Fluss von 17 beschrieben, Während der Komponentenmontagearbeit wartet Zuführercontroller 29 auf einen Befehl von Einheitscontroller 64 (ST21: Befehlswarteschritt). Wenn kein Befehl empfangen wird (Nein in ST22), wird der Befehlswarteschritt (ST21) kontinuierlich ausgeführt. Bei Empfangen des Befehls (Ja in ST22), steuert Zuführercontroller 29 jeden Teil von Komponentenbereitstellungseinheit 5 gemäß dem empfangenen Befehl (ST23 bis ST26).
  • Insbesondere bei Empfangen eines „Ein-Pitch-Zuführbefehls“ steuert Zuführercontroller 29 Trägerbandbeförderungsmotor 33 so, um das Trägerband T um einen Pitch zu befördern (ST24: Ein-Pitch-Beförderungsschritt). Bei Empfangen des „Benachrichtigungsbefehls“ steuert Zuführercontroller 29 Lampe 71 und Displayteil 73, die befohlenen Inhalte mitzuteilen (ST25: Benachrichtigungsverarbeitungsschritt). Zuführercontroller 29 lässt auch verschiedene Typen von Verarbeitung in Erwiderung auf andere Befehle ausführen (ST26). Wenn er den empfangenen Befehl ausführen lässt, kehrt Zuführercontroller 29 zu dem Befehlswarteschritt zurück (ST21).
  • Als nächstes wird dem Fluss von 18 folgend Beschreibung der Trägerbandbeförderungsverarbeitung, die durch Selsbtladezuführer AF, der Komponentenbereitstellungseinheit 5 ist, an der Selbstladeeinheit 40 angebracht ist, gemäß einem Befehl von Einheitscontroller 64 ausgeführt wird, gegeben. Dieselben Schritte wie die der Trägerbandbeförderungsverarbeitung des normalen Zuführers werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und detaillierte Beschreibung wird weggelassen. In einem Fall, in dem der Befehl nicht während der Komponentenmontagearbeit empfangen wird (Nein in ST22), wird der Befehlswarteschritt (ST21) kontinuierlich ausgeführt. Bei Empfangen des Befehls (Ja in ST22), steuert Zuführercontroller 29 jeden Teil der Komponentenbereitstellungseinheit 5 gemäß dem empfangenen Befehl (ST23 bis ST26, ST31).
  • Insbesondere wenn der „Ein-Pitch-Zuführbefehl“ empfangen wird, wird der Ein-Pitch-Beförderungsschritt (ST24) ausgeführt. Wenn der „Benachrichtigungsbefehl“ empfangen wird, wird der Benachrichtigungsverarbeitungsschritt (ST25) ausgeführt. Bei Empfangen des „Bandersetzungsbefehls“ steuert Zuführercontroller 29 Trägerbandbeförderungsmotor 33 und Motortreiber 97 der Selbstladeeinheit 40, um die Bandersetzungsverarbeitung (die Komponentenauffüllverarbeitung), wobei das vorangehende Band T1 ausgestoßen wird und das vorangehende Band T1 durch das folgende Band T2 ersetzt wird, durchzuführen (ST31: Bandersetzungsverarbeitungsschritt). Zuführercontroller 29 lässt auch verschiedene Typen von Verarbeitung in Erwiderung auf andere Befehle ausführen (ST26). Wenn er den empfangenen Befehl ausführen lässt, kehrt Zuführercontroller 29 zu dem Befehlswarteschritt zurück (ST21).
  • Wie oben beschrieben, enthält Komponentenmontagevorrichtung 1: Komponentenbereitstellungsteil C, an dem Komponentenbereitstellungseinheit 5, die eine in Trägerband T aufgenommene Komponente bereitstellt, abnehmbar montiert ist; Konfigurationsinformationserlangungsteil 65, der Konfigurationsinformation 63a von Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, erlangt (alternativ Zuführerinformationserlangungsteil 67, der Zuführerinformation 63b enthaltend einen Typen von Komponentenbereitstellungseinheit 5, die an Komponentenbereitstellungsteil C montiert ist, erlangt); Montagekopf 9, der eine von Komponentenbereitstellungseinheit 5 bereitgestellte Komponente an Substrat B montiert; und Einheitscontroller 64, der Komponentenbereitstellungseinheit 5 basierend auf Konfigurationsinformation 63a (alternativ Zuführerinformation 63b) steuert. Im Ergebnis kann die Komponente an Substrat B durch ein Verfahren montiert werden, das automatisch mit der Konfiguration der Komponentenbereitstellungseinheit 5 übereinstimmt.
  • Komponentenbereitstellungseinheit 5 ist eine Komponentenbereitstellungsvorrichtung, die eine Komponente an Komponentenmontagevorrichtung 1 bereitstellt, die eine Komponente an Substrat B montiert und enthält ersten Controller (Zuführercontroller 29), der Betrieb der Komponentenbereitstellungsvorrichtung steuert; ersten Verbinder 22, der den ersten Controller mit dem zweiten Controller (Montagecontroller 13) von Komponentenmontagevorrichtung 1 elektrisch verbindet; und zweiten Verbinder 30, der den ersten Controller mit der Erweiterungseinheit (Selbstladeeinheit 40), die an der Komponentenbereitstellungsvorrichtung angebracht ist, elektrisch verbindet. Dann wird der zweite Verbinder 30 mit zweiter Energieleitung 80 verbunden, die Energie bereitstellt, zweiter Steuerleitung 87 für parallele Kommunikation, und zweiter Kommunikationsleitung 86 für serielle Kommunikation. Dies ermöglicht, dass die Komponentenbereitstellungsvorrichtung eine Funktion aufweist, die gemäß einer angebrachten Erweiterungseinheit erweitert ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Komponentenmontagevorrichtung und das Komponentenmontageverfahren der vorliegenden Offenbarung weisen einen Effekt auf, dass eine Komponente an einem Substrat durch ein Verfahren montiert werden kann, das automatisch mit einer Konfiguration der Komponentenbereitstellungseinheit übereinstimmt, und sind nützlich in dem Gebiet der Montage einer Komponente an einem Substrat.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Komponentenmontagevorrichtung
    5
    Komponentenbereitstellungseinheit
    9
    Montagekopf
    40
    Selbstladeeinheit (Erweiterungseinheit, automatische Ladeeinheit)
    64
    Einheitscontroller
    65
    Konfigurationsinformationserlangungsteil
    66
    Fehlmengenbestimmungsteil
    67
    Zuführerinformationserlangungsteil
    B
    Substrat
    C
    Komponentenbereitstellungsteil
    T
    Trägerband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201123501 A [0004]

Claims (10)

  1. Eine Komponentenmontagevorrichtung, umfassend: einen Komponentenbereitstellungsteil, an dem eine Komponentenbereitstellungseinheit, die eine in einem Trägerband aufgenommene Komponente bereitstellt, abnehmbar montiert ist; einen Zuführerinformationserlangungsteil, der Zuführerinformation enthaltend einen Typen der Komponentenbereitstellungseinheit, die an dem Komponentenbereitstellungsteil montiert ist, erlangt; einen Montagekopf, der die von der Komponentenbereitstellungseinheit bereitgestellte Komponente an einem Substrat montiert; und einen Einheitscontroller, der die Komponentenbereitstellungseinheit basierend auf der Zuführerinformation steuert.
  2. Die Komponentenmontagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zuführerinformationserlangungsteil die Zuführerinformation von der an dem Komponentenbereitstellungsteil montierten Komponentenbereitstellungseinheit erlangt.
  3. Die Komponentenmontagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend einen Fehlmengenbestimmungsteil, der Fehlmenge der Komponente in dem Trägerband bestimmt, wobei der Einheitscontroller die Komponentenbereitstellungseinheit, die das Trägerband hält, dem eine Komponente ausgegangen ist, basierend auf der Zuführerinformation steuert.
  4. Die Komponentenmontagevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Komponentenbereitstellungseinheit zu einem unterschiedlichen Typen des Zuführers geändert wird, indem eine Erweiterungseinheit zum Erweitern einer Funktion der Komponentenbereitstellungseinheit angebracht wird, und der Zuführerinformationserlangungsteil einen durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit spezifizierten Typen des Zuführers erlangt.
  5. Die Komponentenmontagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Erweiterungseinheit eine automatische Ladeeinheit ist, die das Trägerband automatisch als ein neues Trägerband zu der Komponentenbereitstellungseinheit lädt.
  6. Die Komponentenmontagevorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn durch die Zuführerinformation identifiziert wird, dass die Komponentenbereitstellungseinheit, die das Trägerband hält, dem eine Komponente ausgegangen ist, die automatische Ladeeinheit aufweist, der Einheitscontroller an die Komponentenbereitstellungseinheit einen Befehl ausgibt, das Trägerband, dem eine Komponente ausgegangen ist, auszustoßen, und automatisch das Trägerband als ein neues Trägerband zu laden, und wenn identifiziert wird, dass die Komponentenbereitstellungseinheit die automatische Ladeeinheit nicht aufweist, der Einheitscontroller einen Befehl ausgibt, Fehlmenge einer Komponente mitzuteilen.
  7. Ein Komponentenmontageverfahren zum Montieren einer in einem Trägerband aufgenommenen Komponente an einem Substrat durch einen Komponentenbereitstellungsteil, an dem eine Komponentenbereitstellungseinheit, die die Komponente bereitstellt, abnehmbar montiert ist, und durch einen Montagekopf, der die Komponente von der Komponentenbereitstellungseinheit herausnimmt, um die Komponente an einem Substrat zu montieren, wobei das Komponentenmontageverfahren umfasst: Erlangen von Zuführerinformation enthaltend einen Typen der Komponentenbereitstellungseinheit, die an dem Komponentenbereitstellungsteil montiert ist; Entnehmen der Komponente von der Komponentenbereitstellungseinheit und Montieren der Komponente an dem Substrat durch den Montagekopf; und Steuern der Komponentenbereitstellungseinheit basierend auf der Zuführerinformation.
  8. Das Komponentenmontageverfahren nach Anspruch 7, wobei die Zuführerinformation von der an dem Komponentenbereitstellungsteil montierten Komponentenbereitstellungseinheit erlangt wird.
  9. Das Komponentenmontageverfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Komponentenbereitstellungseinheit zu einem unterschiedlichen Typen des Zuführers geändert wird, indem eine Erweiterungseinheit zum Erweitern einer Funktion der Komponentenbereitstellungseinheit angebracht wird, und als die Zuführerinformation einen zumindest durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Erweiterungseinheit spezifizierten Typen des Zuführers erlangt wird.
  10. Das Komponentenmontageverfahren nach Anspruch 9, wobei die Erweiterungseinheit eine automatische Ladeeinheit ist, die automatisch ein neues Trägerband zu der Komponentenbereitstellungseinheit lädt, wobei das Komponentenmontageverfahren weiterhin umfasst: Bestimmen einer Fehlmenge der Komponente in dem Trägerband; Identifizieren, ob die Komponentenbereitstellungseinheit, die das Trägerband hält, dem eine Komponente ausgegangen ist, die automatische Ladeeinheit aufweist oder nicht; Ausgeben eines Befehls an die Komponentenbereitstellungseinheit, das Trägerband, dem eine Komponente ausgegangen ist, auszustoßen, und automatisch dasTrägerband als ein neues Trägerband zu laden, wenn identifiziert wird, dass die Komponentenbereitstellungseinheit die automatische Ladeeinheit aufweist; und Ausgeben eines Befehls, Fehlmenge mitzuteilen, wenn identifiziert wird, dass die Komponentenbereitstellungseinheit die automatische Ladeeinheit nicht aufweist.
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