DE112021007628T5 - Transportvorrichtung, Stützelement und Arbeitsvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung, Stützelement und Arbeitsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112021007628T5
DE112021007628T5 DE112021007628.0T DE112021007628T DE112021007628T5 DE 112021007628 T5 DE112021007628 T5 DE 112021007628T5 DE 112021007628 T DE112021007628 T DE 112021007628T DE 112021007628 T5 DE112021007628 T5 DE 112021007628T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support member
transport device
arm
side portion
arm member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112021007628.0T
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshimune Yokoi
Kentaro IKEDA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Corp
Original Assignee
Fuji Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Corp filed Critical Fuji Corp
Publication of DE112021007628T5 publication Critical patent/DE112021007628T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0881Machines for printing on polyhedral articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/16Printing tables
    • B41F15/18Supports for workpieces
    • B41F15/26Supports for workpieces for articles with flat surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/423Driving means for reciprocating squeegees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/16Programming systems for automatic control of sequence of operations
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/10Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
    • H05K3/12Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns
    • H05K3/1216Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns by screen printing or stencil printing
    • H05K3/1225Screens or stencils; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2215/00Screen printing machines
    • B41P2215/10Screen printing machines characterised by their constructional features
    • B41P2215/11Registering devices

Abstract

Eine Transportvorrichtung umfasst ein erstes Armelement, das einen ersten eingreifenden Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt aufweist und ein zweites Armelement, das einen zweiten eingreifenden Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt aufweist. Der erste eingreifende Abschnitt greift mit einem ersten Eingriffsabschnitt ein, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt eines Stützelements bereitgestellt ist. Der zweite Eingriffsabschnitt ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt abweicht, um mit einem zweiten Eingriffsabschnitt einzugreifen, der an einem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, der dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Beschreibung offenbart eine Transportvorrichtung, ein Stützelement und eine Arbeitsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • im herkömmlichen Stand der Technik ist eine Arbeitsvorrichtung bekannt, die ein Plattenstützelement, welches eine Platte stützt, automatisch austauschen kann. Beispielsweise offenbart die Patentliteratur 1 eine Druckvorrichtung, die eine Transportvorrichtung, an der ein Plattenstützelement vorab angebracht ist, in das Innere transportiert, das Plattenstützelement auf einem Stütztisch (Tisch) platziert, indem das Plattenstützelement aus der transportierten Transportvorrichtung herausgenommen wird, und die Transportvorrichtung hinaus transportiert, nachdem das Plattenstützelement herausgenommen ist. Die Transportvorrichtung umfasst einen Rahmenkörper, mehrere Armabschnitte, die sich von dem Rahmenkörper nach innen erstrecken und einen Vorsprungshalteabschnitt (ausgesparten Abschnitt), der an einem vorderen oberen Flächenabschnitt jedes Armabschnitts angeordnet ist. Das Plattenstützelement ist mit einem Paar säulenförmiger Vorsprungsabschnitte ausgestattet, die so angeordnet sind, dass sie von der linken und rechten Seite des Hauptkörperabschnitts vorstehen. Das Paar der Vorsprungsabschnitte wird jeweils von den zugeordneten Vorsprungshalteabschnitten der Transportvorrichtung gehalten. Der Arbeiter bringt das Plattenstützelement vorab an der Transportvorrichtung an, nimmt die Transportvorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt auf und setzt die Transportvorrichtung in den Druckvorrichtungs-Hauptkörper. Der Druckvorrichtungs-Hauptkörper nimmt aus dem Aufnahmeabschnitt die Transportvorrichtung, an der das Plattenstützelement angebracht ist, so heraus, dass das Plattenstützelement oberhalb des Stütztischs positioniert ist und transportiert (transportiert herein) die Transportvorrichtung nach vorne. Danach hebt der Druckvorrichtungs-Hauptkörper den Stütztisch an, um mehrere Vorsprungsabschnitte des Plattenstützelements von den Vorsprungshalteabschnitten der Transportvorrichtung zu treiben. Ferner bewegt der Druckvorrichtungs-Hauptkörper die Transportvorrichtung nach hinten und senkt dann den Stütztisch ab, um die Transportvorrichtung nach hinten zu transportieren (heraus zu transportieren) und befestigt das Plattenstützelement an dem Stütztisch.
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: WO 2016/199207
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Wie oben beschrieben, wird das Plattenstützelement, nachdem das Plattenstützelement von dem Arbeiter an der Transportvorrichtung angebracht ist, zusammen mit der Transportvorrichtung durch den Druckvorrichtungs-Hauptkörper in die Druckvorrichtung transportiert und wird automatisch ausgetauscht. Aus diesem Grund wird in einem Fall, in welchem das Plattenstützelement an der Transportvorrichtung in einer horizontal umgekehrten Weise aufgrund eines Fehlers des Arbeiters angebracht ist, das Plattenstützelement an dem Stütztisch in einer horizontal verdrehten Weise montiert.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine fehlerhafte Montage des Stützelements mit einer einfachen Konfiguration zu verhindern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorliegende Offenbarung setzt die folgenden Mittel ein, um das oben beschriebene Hauptziel zu erreichen.
  • Eine Transportvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist eine Transportvorrichtung zum Transportieren eines Stützelements, welches auf einem Tisch montiert wird, in und aus einer Arbeitsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auf dem Stützelement auszuführen, wobei die Transportvorrichtung ein erstes Armelement umfasst, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen ersten eingreifenden Abschnitt aufweist, der mit einem ersten Eingriffsabschnitt eingreift, der an einem ersten Seitenabschnitt eines Bodenflächen-Außenkantenabschnitts des Stützelements bereitgestellt ist, und ein zweites Armelement, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen zweiten eingreifenden Abschnitt aufweist, der in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt abweicht, so dass er mit einem zweiten Eingriffsabschnitt eingreift, der an einem zweiten Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegend an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt ist und in einer Gestalt, einer Form und einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht.
  • Die Transportvorrichtung der vorliegenden Offenbarung umfasst ein erstes Armelement, das einen ersten eingreifenden Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt aufweist und ein zweites Armelement, das einen zweiten eingreifenden Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt aufweist. Der erste eingreifende Abschnitt greift mit einem ersten Eingriffsabschnitt ein, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt eines Stützelements bereitgestellt ist. Der zweite eingreifende Abschnitt ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt abweicht, sodass er mit einem zweiten Eingriffsabschnitt eingreift, der an einem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, der dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht. In einem Fall, in welchem der Arbeiter das Stützelement an der Transportvorrichtung anbringt, kann ein eingreifender Abschnitt nicht mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden, wenn die Anbringungsrichtung des Stützelements falsch ist und das Stützelement ist bezüglich der Transportvorrichtung geneigt. Dementsprechend kann dem Arbeiter bewusstgemacht werden, dass das Stützelement in einer falschen Richtung angebracht worden ist. Als Folge davon ist es möglich, mit einer einfachen Konfiguration eine fehlerhafte Montage des Stützelements zu verhindern.
  • Ein Stützelement der vorliegenden Offenbarung ist ein Stützelement, das in und aus einer Arbeitsvorrichtung zu transportieren ist, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auf dem Stützelement auszuführen, das auf einem Tisch montiert wird, in einem Zustand, in welchem es von einem ersten Armelement und einem zweiten Armelement, die in einer Transportvorrichtung bereitgestellt sind, gehalten wird, wobei das Stützelement einen ersten Eingriffsabschnitt umfasst, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist und mit einem ersten eingreifenden Abschnitt eingreift, der an einem vorderen Endabschnitt des ersten Armelements bereitgestellt ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an einem zweiten Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegend an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist, und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht, so dass er mit einem zweiten eingreifenden Abschnitt eingreift, der an einem vorderen Endabschnitt des zweiten Armelements bereitgestellt ist und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt abweicht.
  • Das Stützelement der vorliegenden Offenbarung umfasst den ersten Eingriffsabschnitt, der von dem ersten Armelement der Transportvorrichtung gehalten wird und den zweiten Eingriffsabschnitt, der von dem zweiten Armelement der Transportvorrichtung gehalten wird. Der erste Eingriffsabschnitt ist an dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt und greift mit dem ersten eingreifenden Abschnitt ein, der an dem vorderen Endabschnitt des ersten Armelements bereitgestellt ist. Der zweite Eingriffsabschnitt ist an einem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt, der dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements und greift mit dem zweiten eingreifenden Abschnitt ein, der an dem vorderen Endabschnitt des zweiten Armelements bereitgestellt ist. Der zweite eingreifende Abschnitt des zweiten Armelements ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt des ersten Armelements abweicht und der zweite Eingriffsabschnitt des Stützelements ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht, sodass er mit dem zweiten eingreifenden Abschnitt des zweiten Armelements eingreift. In einem Fall, in welchem der Arbeiter das Stützelement an der Transportvorrichtung anbringt, kann der eingreifende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt nicht in Eingriff gebracht werden, wenn die Anbringungsrichtung des Stützelements falsch ist und das Stützelement ist bezüglich der Transportvorrichtung geneigt. Dementsprechend kann dem Arbeiter bewusstgemacht werden, dass das Stützelement in einer falschen Richtung angebracht worden ist. Als Folge davon ist es mit einer einfachen Konfiguration möglich, eine fehlerhafte Montage des Stützelements zu verhindern.
  • Eine Arbeitsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist eine Arbeitsvorrichtung zur Ausführung einer Arbeit an einer Platte auf einem Stützelement, das auf einem Tisch montiert ist, wobei die Arbeitsvorrichtung eine Steuerungsvorrichtung umfasst, die konfiguriert ist, eine Steuerung auszuführen, um das Stützelement unter Verwendung einer Transportvorrichtung hinein und hinaus zu transportieren und das Stützelement automatisch auszutauschen, wobei die Transportvorrichtung ein erstes Armelement umfasst, das einen ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements stützt und ein zweites Armelement, das so angeordnet ist, dass vordere Endabschnitte des ersten Armelements und des zweiten Armelements einander gegenüberliegen und einen zweiten Seitenabschnitt stützt, der dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt gegenüberliegt, das Stützelement einen ersten Leseabschnitt umfasst, der an einem dritten Seitenabschnitt neben dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist und einen zweiten Leseabschnitt, der an einem vierten Seitenabschnitt, dem dritten Seitenabschnitt gegenüberliegend, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist, der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt an Positionen bereitgestellt sind, die in Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts und des vierten Seitenabschnitts voneinander versetzt sind, und die Steuerungsvorrichtung den ersten Leseabschnitt und den zweiten Leseabschnitt des von der Transportvorrichtung gehaltenen Stützelements in einem Zustand liest, in welchem die Transportvorrichtung über den Tisch transportiert ist, und einen Anbringungszustand des Stützelements bezüglich der Transportvorrichtung feststellt.
  • Die Arbeitsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung liest den ersten Leseabschnitt und den zweiten Leseabschnitt des Stützelements, das von der Transportvorrichtung gehalten wird, in einem Zustand, in welchem die Transportvorrichtung über den Tisch transportiert ist und bestimmt den Anbringungszustand des Stützelements bezüglich der Transportvorrichtung. Da der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt des Stützelements an Positionen bereitgestellt sind, die in den Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts und des vierten Seitenabschnitts voneinander versetzt sind, ist es durch Lesen des ersten Leseabschnitts und des zweiten Leseabschnitts möglich, zu bestimmen, ob der Anbringungszustand des Stützelements normal ist und eine fehlerhafte Montage des Stützelements zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht einer Arbeitsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine innere Konfiguration der Arbeitsvorrichtung darstellt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die eine innere Konfiguration der Arbeitsvorrichtung darstellt.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Verbindungsbeziehung der Arbeitsvorrichtung darstellt.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines Stützelements, von einer Seite der oberen Fläche aus gesehen.
    • 5B ist eine perspektivische Ansicht des Stützelements, von einer Seite der Bodenfläche aus gesehen.
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht eines Stützelements, von einer Seite der oberen Fläche aus gesehen.
    • 6B ist eine perspektivische Ansicht des Stützelements, von einer Seite der Bodenfläche aus gesehen.
    • 7 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Lesevorrichtung und einem Aufnahmegestell darstellt.
    • 8 ist eine äußere perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung.
    • 9 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Transportvorrichtung, an der das Stützelement angebracht ist.
    • 10A ist eine schematische Konfigurationsansicht eines ersten Armelements.
    • 10B ist eine schematische Konfigurationsansicht eines zweiten Armelements.
    • 11A ist eine Unteransicht, die einen Zustand darstellt, in welchem das Stützelement in einer korrekten Richtung von Halteelementen des ersten und zweiten Armelements gehalten wird.
    • 11B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem das Stützelement in einer korrekten Richtung von den Halteelementen des ersten und zweiten Armelements gehalten wird.
    • 12A ist eine Unteransicht, die einen Zustand darstellt, in welchem das Stützelement in einer falschen Richtung von den Halteelementen des ersten und zweiten Armelements gehalten wird.
    • 12B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem das Stützelement in der falschen Richtung von den Halteelementen des ersten und zweiten Armelements gehalten wird.
    • 13 ist eine schematische Konfigurationsansicht eines Drückers.
    • 14 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Drückers.
    • 15 ist eine Ansicht, die einen Vorgang der Herausnahme des Stützelements aus der Transportvorrichtung darstellt.
    • 16 ist eine Ansicht, die einen Vorgang der Herausnahme des Stützelements aus der Transportvorrichtung darstellt.
    • 17 ist eine Ansicht, die einen Vorgang der Herausnahme des Stützelements aus der Transportvorrichtung darstellt.
    • 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Stützelement-Hereinfördervorgangs darstellt.
    • 19 ist eine schematische Konfigurationsansicht, die ein Stützelement und eine Transportvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht der Arbeitsvorrichtung 10 der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine innere Konfiguration der Arbeitsvorrichtung 10 darstellt. 3 ist eine Seitenansicht, die eine innere Konfiguration der Arbeitsvorrichtung 10 darstellt. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Verbindungsbeziehung der Arbeitsvorrichtung darstellt. In den 1 bis 3 wird eine links-rechts-Richtung als eine X-Achse bezeichnet, eine vorne-hinten-Richtung ist eine Y-Achse und eine auf-ab-Richtung ist eine Z-Achse.
  • Die Arbeitsvorrichtung 10 führt eine festgelegte Bearbeitung an der Platte S aus, die von dem Plattenstützelement 90 gestützt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Arbeitsvorrichtung 10 als eine Druckvorrichtung konfiguriert, die als festgelegte Bearbeitung die Lotpaste auf die untere Platte S über Musterlöcher P1 und P2 aufträgt (druckt), indem die Lotpaste unter Verwendung einer Rakel 22 auf eine Siebmaske M in Musterlöcher P1 und P2 gedrückt wird, die in der Siebmaske M ausgebildet sind. Die Arbeitsvorrichtung 10 bildet ein Komponentenmontagesystem in Kombination mit einer Montagevorrichtung, die ein elektronisches Bauteil auf der Platte S montiert, auf welcher Lot aufgedruckt ist. Ferner kann die Arbeitsvorrichtung 10 in einem Fall, in welchem ein Umrüsten zur Änderung eines Druckziels zu einem anderen Typ der Platte S ausgeführt wird, die Siebmaske M automatisch austauschen oder das Plattenstützelement 90 automatisch austauschen, unter Verwendung der Transportvorrichtung 80.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst die Arbeitsvorrichtung 10 den Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11, die Austauschvorrichtung 60, das Aufnahmegestell 70 und die Steuerungsvorrichtung 100. Der Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11 umfasst die Kopfvorrichtung 20, die einen Kopf 21 umfasst, eine Stützschiene 29, die die Siebmaske M und die Transportvorrichtung 80 stützt, erste und zweite Plattentransport- und Stützvorrichtungen 30 und 40, die die Platte S über eine Doppelspur transportieren und stützen, eine Kameravorrichtung 50 und eine Lesevorrichtung 65. Zudem umfasst die Arbeitsvorrichtung 10 ebenfalls ein Bedienfeld, welches vor dem Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11 montiert ist, verschiedene Arten von Informationen anzeigt und verschiedene Eingabetätigkeiten durch den Arbeiter ermöglicht.
  • Die Kopfvorrichtung 20 ist in einem oberen Abschnitt des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 montiert. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Arbeitsvorrichtung 20 den Kopf 21 und die Kopfbewegungsvorrichtung 26, die den Kopf 21 in der vorne-hinten-Richtung (Y-Achsen-Richtung) bewegt, welches eine Druckrichtung ist. Die Kopfbewegungsvorrichtung 26 umfasst einen Y-Achsen-Schlitten 27, der sich entlang der Führungsschiene 28 bewegt, die sich in der vorne-hinten-Richtung erstreckt und einen Motor, der den Y-Achsen-Schlitten 27 antreibt. Der Kopf 21 umfasst die Rakel 22, eine Rakel-Hub-und-Absenkvorrichtung 23 zum Anheben und Absenken der Rakel 22, beispielsweise mit einem Luftzylinder, einen Drücker 24 und eine Hub-und Absenkvorrichtung 25 zum Anheben und Absenken des Drückers 24, beispielsweise mit einem Luftzylinder. Die Rakel 22 ist ein plattenförmiges Element, welches sich in der links-rechts-Richtung (X-Achsen-Richtung) senkrecht zu der Druckrichtung erstreckt. Der Drücker 24 wird durch die Kopfbewegungsvorrichtung 26 in einem Zustand vor und zurück bewegt, in welchem der Drücker 24 von der Drücker-Hub-und-Absenkvorrichtung 25 abgesenkt ist und nach unten vorsteht, so dass der Drücker 24 die Siebmaske M und Transportvorrichtung 80 an der Stützschiene 29 vor und zurück drückt und die Siebmaske M und Transportvorrichtung 80 fördert. Zudem wird der Drücker 24 ebenfalls in einem Fall verwendet, in welchem das Plattenstützelement 90 unter Verwendung der Transportvorrichtung 80 ausgetauscht wird, um das Plattenstützelement 90 auf Tischen 36 und 46 zur Transportvorrichtung 80 zu sammeln, die auf der Stützschiene 29 gefördert wird oder um das Plattenstützelement 90 aus der Transportvorrichtung 80 herauszunehmen, die auf der Stützschiene 29 gefördert wird, in einem Zustand, in welchem das Plattenstützelement 90 gehalten wird, und das Plattenstützelement 90 auf die Tische 36 und 46 zu platzieren.
  • Die Siebmaske M ist eine metallene dünne Platte und ist an einem rechteckigen Rahmenkörper F mit einer festgelegten Spannung befestigt. Die Musterlöcher P1 und P2 zum Drucken von Lot auf die Platte S, die von der ersten und zweiten Plattentransport- und Stützvorrichtung 30 und 40 transportiert und gestützt wird, sind in der Siebmaske M ausgebildet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind die Stützschienen 29 ein Paar linker und rechter Schienen, die sich in der vorne-hinten-Richtung (Y-Achsen-Richtung) erstrecken und sind zwischen der Kopfvorrichtung 20 und ersten und zweiten Plattentransport- und Stützvorrichtung 30 und 40 montiert. Die Stützschiene stützt die Siebmaske M und Transportvorrichtung 80 in einer horizontalen Haltung und führt die Siebmaske M und Transportvorrichtung 80, die von dem Drücker 24 gedrückt werden, um sich entlang der vorne-hinten-Richtung zu bewegen.
  • Die erste und zweite Plattentransport- und Stützvorrichtung 30 und 40 transportieren und stützen die Platte S und kontaktieren und trennen die gestützte Platte S von der Siebmaske M an den Stützschienen 29. Wie in den 2 bis 4 dargestellt ist, umfassen die erste und zweite Plattentransport- und Stützvorrichtung 30 und 40 Transportvorrichtungen 31 und 41, Transportabstand-Änderungsvorrichtungen 34 und 44, Transporthub- und Absenkvorrichtungen 35 und 45, Tische 36 und 46 und Stützelement-Hub- und Absenkvorrichtungen 37 und 47. Die Transportvorrichtungen 31 und 41 umfassen Transportbänder, die jeweils an einem Paar vorderer und hinterer Seitenrahmen 33s und 43s bereitgestellt sind und einen Motor, der die Transportbänder zum Drehen antreibt. Das Paar der Seitenrahmen 33s und 43s ist auf Basisrahmen 33b und 43b errichtet und Plattenführungen 32 und 42 sind an den oberen Endabschnitten des Paares der Seitenrahmen 33s und 43s bereitgestellt. Die Transportabstand-Änderungsvorrichtungen 34 und 44 ändern (passen an) den Abstand zwischen den Transportbändern, indem einer oder beide des Paares der Seitenrahmen 33s und 43s in die Nähe zueinander oder auseinander bewegt werden. Dementsprechend können die ersten und zweiten Plattentransport- und Stützvorrichtungen 30 und 40 Platten S unterschiedlicher Größen fördern und stützen. Die Platten-Hub- und Absenkvorrichtungen 35 und 45 heben und senken die Transportvorrichtungen 31 und 41 (Transportbänder) durch Anheben und Absenken der Stützsäulen, die die Basisrahmen 33b und 43b stützen. Die Tische 36 und 46 sind Stütztische, die eine Montagefläche auf einer oberen Fläche aufweisen, auf der das Plattenstützelement 90 montiert werden kann. Die Stützelement-Hub- und Absenkvorrichtungen 37 und 47 heben und senken die Plattenstützelemente 90, die auf den Tischen 36 und 46 montiert sind, indem die Stützsäulen, die die Tische 36 und 46 stützen, angehoben und abgesenkt werden.
  • Das Plattenstützelement 90 stützt die Platte S von der Seite der unteren Fläche und wie in den 5A, 5B, 6A und 6B dargestellt ist, wird das Plattenstützelement 90 mit einem ausgetauscht, dessen Größe zum Stützen der Platte S in Übereinstimmung mit der Platte S geeignet ist. Das Plattenstützelement 90 umfasst einen Stützelement-Hauptkörper 91 und Adapter 92, der trennbar an einer Bodenfläche des Stützelement-Hauptkörpers 91 angebracht ist. Ein ausgesparter Abschnitt 91 a ist in der oberen Fläche des Stützelement-Hauptkörpers 91 ausgebildet. Beispielsweise ist der ausgesparte Abschnitt 91 a so bereitgestellt, dass er sich nicht mit den montierten Komponenten in einem Zustand überschneidet, in welchem die Lotpaste auf eine erste Fläche der Platte S zur Montage der Komponente gedruckt wird und dann die Lotpaste auf eine zweite Fläche der Platte S gedruckt wird, wenn die Platte S mit Komponenten hergestellt wird, die sowohl auf der vorderen als auch hinteren Fläche montiert sind. Aus diesem Grund ist es ausreichend, falls die Größe geeignet ist, lediglich den Stützelement-Hauptkörper 91 auszutauschen und der Adapter 92 kann verwendet werden, wie er ist, auch wenn der Stützelement-Hauptkörper 91 ein fest zugeordnetes Produkt zur Herstellung der Platte S ist, da der Adapter 92 von dem Stützelement-Hauptkörper 91 getrennt werden kann.
  • Ein Paar erster Stiftelemente 94a (erste Eingriffsabschnitte), die mit einem ersten Armelement 82a, welches ein erstes eines Paares von Armelementen der Transportvorrichtung 80 ist, die das Plattenstützelement 90 hält, eingreifen, sind an einem ersten Seitenabschnitt 92a bereitgestellt, der an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Adapters 92 bereitgestellt ist. Zudem ist ein Paar zweiter Stiftelemente 94b (zweite Eingriffsabschnitte), die mit einem zweiten Armelement 82b eingreifen, welches ein zweites des Paares der Armelemente ist, an einem zweiten Seitenabschnitt 92b bereitgestellt, der dem ersten Seitenabschnitt 92a gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Adapters 92. Ferner ist ein erster Vorsprung 95a zur Positionierung zwischen dem Paar der ersten Stiftelemente 94a an dem ersten Seitenabschnitt 92a bereitgestellt. Zudem ist ein zweiter Vorsprung 95b zur Positionierung zwischen dem Paar der zweiten Stiftelemente 94b an dem zweiten Seitenabschnitt 92b bereitgestellt.
  • Zudem sind zwei erste Erkennungsmarkierungen 93c an einem dritten Seitenabschnitt 92c benachbart (senkrecht) zu dem ersten Seitenabschnitt 92a an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Adapters 92 bereitgestellt. Ferner sind ebenfalls zwei zweite Erkennungsmarkierungen 93d an einem vierten Seitenabschnitt 92d ausgebildet, der dem dritten Seitenabschnitt 92c gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Adapters 92. Die ersten und zweiten Erkennungsmarkierungen 93c und 93d werden verwendet, um die Position und die Größe (die Breite in der vorne-hinten-Richtung) des Plattenstützelements 90 in einem Fall zu erkennen, in welchem der Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11 das Plattenstützelement 90 austauscht. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten Erkennungsmarkierungen 93c und 93d an Positionen ausgebildet, die voneinander in den Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts 92c und vierten Seitenabschnitts 92d versetzt sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die Kameravorrichtung 50 einen Kamera-Hauptkörper 51 und eine Kamera-Bewegungsvorrichtung 55, die den Kamera-Hauptkörper 51 in der vorne-hinten- und links-rechts-Richtung (XY-Richtung) bewegt. Die Kamera-Bewegungsvorrichtung 55 umfasst einen X-Achsen-Schlitten 56, einen Motor zum Antreiben des X-Achsen-Schlittens 56, einen Y-Achsen-Schlitten 58 und einen Motor zum Antrieb des Y-Achsen-Schlittens 58. Der Y-Achsen-Schlitten 58 ist ein langes Element, das sich in der links-rechts-Richtung erstreckt und ein Paar linker und rechter Y-Achsen-Führungsschienen 59 überbrückt, und bewegt sich entlang der Y-Achsen-Führungsschiene 59 vor und zurück. Der X-Achsen-Schlitten 56 bewegt sich nach links und rechts entlang der X-Achsen-Führungsschiene 57, die an dem Y-Achsen-Schlitten 58 bereitgestellt ist. Der Kamera-Hauptkörper 51 ist an dem X-Achsen-Schlitten 56 befestigt und weist zwei Bildfelder (oberen Leseabschnitt 52 und unteren Leseabschnitt 53) in der auf-ab-Richtung auf. Die Kameravorrichtung 50 ermittelt eine Position der Platte S durch Abbilden der Markierung, die an der oberen Fläche der Platte S gebildet ist, die von den ersten und zweiten Plattenförder- und Stützvorrichtungen 30 und 40 hereingefördert und gestützt wird, mit dem unteren Leseabschnitt 53. Zudem ermittelt die Kameravorrichtung 50 die Position und die Größe (die Breite in der vorne-hinten-Richtung) des Plattenstützelements 90 durch Abbilden der Markierungen (ersten und zweiten Erkennungsmarkierungen 93c und 93d), die an der Bodenfläche des Plattenstützelements 90 (Adapters 92) gebildet sind, das auf der Stützschiene 29 zusammen mit der Transportvorrichtung 80 gefördert wird, mit dem oberen Leseabschnitt 52.
  • Die Austauschvorrichtung 60 nimmt das Aufnahmegestell 70 auf, welches Austauschelemente wie beispielsweise die Siebmaske M und Transportvorrichtung 80 aufnimmt und transportiert die Austauschelemente zwischen dem Aufnahmegestell 70 und dem Plattenvorrichtungs-Hauptkörper 11. Die Austauschvorrichtung 60 umfasst eine Einheit 61a der linken Seite, die auf der linken Seite an der vorderen Fläche des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 montiert ist und eine Einheit 61b der rechten Seite, die auf der rechten Seite an der vorderen Fläche des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 montiert ist. Die Einheit 61 a der linken Seite und Einheit 61 b der rechten Seite umfassen ein Gestellstützelement 62, das das Aufnahmegestell 70 aufnimmt und die untere Fläche des Aufnahmegestells 70 sowohl von der linken als auch der rechten Seite stützt, und eine Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63, die das Gestellstützelement 62 anhebt und absenkt. Die Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63 umfasst beispielsweise die Kombination eines Kugelspindelmechanismus und eines Motors oder einen Linearmotor. Das Aufnahmegestell 70, das von dem Gestellstützelement 62 gestützt wird, wird zusammen mit dem Gestellstützelement 62 von der Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63 angehoben und abgesenkt. Darüber hinaus umfasst jede von der Einheit 61a der linken Seite und der Einheit 61 b der rechten Seite eine Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64, die einen Rahmen des Austauschelements in dem Aufnahmegestell 70 von sowohl der linken als auch der rechten Seite mit einem Gurt, einer Rolle oder dergleichen vor und zurück zuführt.
  • Das Aufnahmegestell 70 ist ein Gehäusekörper, der ein Paar linker und rechter Stützschienen 71 in mehreren Stufen in der auf-ab-Richtung aufweist und das Austauschelement in jeder Stützschiene 71 aufnehmen kann. Zudem sind Öffnungsabschnitte 72 und 73 an der vorderen Fläche und der hinteren Fläche des Aufnahmegestells 70 ausgebildet. Das Austauschelement wird von dem Arbeiter oder dergleichen durch den Öffnungsabschnitt 72 auf der Seite der vorderen Fläche hereingenommen und herausgenommen und wird durch die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 durch den Öffnungsabschnitt 73 auf der Seite der hinteren Fläche hinein- und herausgefördert. In einem Zustand, in welchem das Aufnahmegestell 70 von der Austauschvorrichtung 60 aufgenommen ist, führt die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 das Austauschelement, welches von der Stützschiene 71 gestützt wird, die im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die Stützschiene 29 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 positioniert ist, mit der Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63 von den Stützschienen 71 in mehreren Stufen des Aufnahmegestells 70 zum Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11 zu. Zudem führt die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 das Austauschelement, das von der Stützschiene 21 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 gestützt wird, in die Stützschiene 71 des Aufnahmegestells 70 zu, die im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die Stützschiene 21 positioniert ist. Das Aufnahmegestell 70 kann zu der Aufnahmeposition der Austauschvorrichtung 60 durch den Arbeiter transportiert werden oder kann auf einem Automated Guided Vehicle (AGV) montiert sein und durch das Automated Guided Vehicle automatisiert zu der Aufnahmeposition der Austauschvorrichtung 60 gefördert werden.
  • Die Lesevorrichtung 65 erfasst eine Aufnahmerichtung der Transportvorrichtung 80, die in dem Aufnahmegestell 70 aufgenommen ist und ermittelt Identifizierungsinformationen der Transportvorrichtung 80. Wie in 7 dargestellt ist, ist die Lesevorrichtung 65 an der vorderen Fläche des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 bereitgestellt, um einer Seitenfläche der Transportvorrichtung 80 (des Rahmenkörpers 81), die in dem Aufnahmegestell 70 aufgenommen ist, in einem Zustand zugewandt zu sein, in welchem die Austauschvorrichtung 60 das Aufnahmegestell 70 aufnimmt. Die Erkennungsmarkierung 83 zur Erkennung der Transportvorrichtung 80 ist an einer Seitenfläche der Transportvorrichtung 80 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Erkennungsmarkierung 83 ein ID-Code, auf den einzigartige Informationen zur Identifizierung der Transportvorrichtung 80 geschrieben sind. Die Aufnahmerichtung der Transportvorrichtung 80 wird durch Lesen der Erkennungsmarkierung 83 mit der Lesevorrichtung 65 in einem Fall ermittelt, in welchem das Aufnahmegestell 70, das die Transportvorrichtung 80 aufnimmt, von der Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63 angehoben und abgesenkt wird und die Seitenfläche der Transportvorrichtung 80 die Front der Lesevorrichtung 65 passiert. In einem Fall, in welchem die Lesevorrichtung 65 die Erkennungsmarkierung 83 erkennen kann, wird bestimmt, dass die Aufnahmerichtung der Transportvorrichtung 80 korrekt ist und in einem Fall, in welchem die Lesevorrichtung 65 die Erkennungsmarkierung 83 der Transportvorrichtung 80 nicht erkennen kann, wird bestimmt, dass die Aufnahmerichtung falsch ist.
  • Die Transportvorrichtung 80 ist eine Vorrichtung, die eingesetzt wird, um das Plattenstützelement 90 herein und hinaus zu transportieren und wie in den 8 und 9 dargestellt ist, umfasst die Transportvorrichtung 80 einen rechteckigen Rahmenkörper 81 und ein Paar von ersten zweiten Armelementen 82a und 82b, die am Rahmenkörper 81 so befestigt sind, dass vordere Endabschnitte einander gegenüberliegend sind und das Plattenstützelement 90 von beiden Seiten halten. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Transportvorrichtung 80 zwei Paare von ersten und zweiten Armelementen 82a und 82b, die die Plattenstützelemente 90 halten und kann die Plattenstützelemente 90, die in den ersten und zweiten Plattenförder- und Stützvorrichtungen 30 und 40 verwendet werden, gleichzeitig fördern.
  • Wie in 10A dargestellt ist, umfasst das erste Armelement 82a ein Basiselement 821, eine Armplatte 822, ein erstes Halteelement 823a, eine Seitenplatte 825, eine Verriegelungsplatte 826 und einen Verriegelungsblock 827. Zudem, wie in 10 dargestellt ist, umfasst das zweite Armelement 82b ein Basiselement 821, eine Armplatte 822, eine Seitenplatte 825, eine Verriegelungsplatte 826 und einen Verriegelungsblock 827 ähnlich zu denen des ersten Armelements 82a und umfasst ein zweites Halteelement 823b, das eine Größe (Breite) aufweist, die sich von der des ersten Halteelements 823a des ersten Armelements 82a unterscheidet. Die Seitenplatte 825 und Verriegelungsplatte 826 auf der Vorderseite sind in den 10A und 10B mit Strichlinien angezeigt, um ein Verständnis der Konfiguration zu erleichtern. Das Basiselement 821 ist am Rahmenkörper 81 befestigt. Ein Basisendabschnitt der Armplatte 822 wird von dem Basiselement 821 drehbar gestützt und das erste Halteelement 823a oder das zweite Halteelement 823b ist drehbar an einem vorderen Endabschnitt der Armplatte 822 angebracht. Die Seitenplatten 825 sind auf beiden Seiten der Armplatte 822 bereitgestellt. Ein Basisendabschnitt der Seitenplatte 825 ist drehbar von dem Basiselement 821 gestützt und das erste Halteelement 823a oder das zweite Halteelement 823b ist drehbar an einem vorderen Endabschnitt der Seitenplatte 825 angebracht. Ferner empfängt die Seitenplatte 825 die Vorspannungskraft der Torsionsspiralfeder 824, die an der Drehwelle auf der Seite des Basiselements 821 bereitgestellt ist und drückt die Armplatte 822 nach oben. Ferner wird die Seitenplatte 825 durch einen Anschlag, der im Basiselement 821 ausgebildet ist, in eine im Wesentlichen horizontale Haltung versetzt und hält die Armplatte 822 in einer im Wesentlichen horizontalen Haltung.
  • Das erste Halteelement 823a des ersten Armelements 82a bildet einen ersten Eingriffsabschnitt des ersten Armelements 82a und weist eine Breite d1 auf, die geringfügig größer ist als ein Abstand L1 zwischen dem Paar der ersten Stiftelemente 94a, die am ersten Seitenabschnitt 92a des Plattenstützelements 90 angebracht sind (siehe 11A). Zudem bildet das zweite Halteelement 823b des zweiten Armelements 82b einen zweiten Eingriffsabschnitt des zweiten Armelements 82b und weist eine Breite d2 auf, die geringfügig größer ist als ein Abstand L2 zwischen dem Paar der zweiten Stiftelemente 94b, die am zweiten Seitenabschnitt 92b bereitgestellt sind, der dem ersten Seitenabschnitt 92a des Plattenstützelements 90 gegenüberliegt (siehe 11A). Das Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b hält das Plattenstützelement 90 in einer horizontalen Haltung, indem das erste Halteelement 823a zwischen das Paar der ersten Stiftelemente 94a eingreift und das zweite Halteelement 823b zwischen das Paar der zweiten Stiftelemente 94b eingreift. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein erster Nutabschnitt 829a in dem ersten Halteelement 823a ausgebildet und der erste Vorsprung 95a, der zwischen den ersten Stiftelementen 94a bereitgestellt ist, wird in den ersten Nutabschnitt 829a in einem Zustand gepasst, in welchem sich das erste Halteelement 823a zwischen dem Paar der ersten Stiftelemente 94a im Eingriff befindet. Zudem ist ein zweiter Nutabschnitt 829b in dem zweiten Halteelement 823b ausgebildet und der zweite Vorsprung 95b, der zwischen den zweiten Stiftelementen 94b bereitgestellt ist, wird in den zweiten Nutabschnitt 829b in einem Zustand gepasst, in welchem sich das zweite Halteelement 823b im Eingriff mit dem Paar der zweiten Stiftelemente 94b befindet. Dementsprechend wird das Plattenstützelement 90 bezüglich der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b positioniert. Das von dem ersten und zweiten Halteelement 823a und 823b gehaltene Plattenstützelement 90 wird von der Transportvorrichtung 80 gelöst und auf den Tischen 36 und 46 platziert, indem jede Armplatte 822 des Paares der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b über den Tischen 36 und 46 nach unten gedrückt und ausgefahren wird.
  • Ferner ist, wie in 11A dargestellt ist, die Breite d1 des ersten Halteelements 823a enger als die Breite d2 des zweiten Halteelements 823b und der Abstand L1 zwischen dem Paar der ersten Stiftelemente 94a, mit denen das erste Halteelement 823a eingreift, ist enger als der Abstand L2 zwischen dem Paar der zweiten Stiftelemente 94b, mit denen das zweite Halteelement 823b eingreift. Dementsprechend wird, wie in den 11A und 11B dargestellt ist, das Plattenstützelement 90 in einer horizontalen Haltung gehalten, wenn die rechte und linke Seite des Plattenstützelements 90 an der Transportvorrichtung 80 in einer korrekten Richtung angebracht sind. Auf der anderen Seite, wie in den 12A und 12B dargestellt ist, wenn das Plattenstützelement 90 an der Transportvorrichtung 80 angebracht ist, wobei die linke und rechte Seite um 180° umgedreht sind, befindet sich das zweite Halteelement 94b, welches die Breite d2 aufweist, die größer als der Abstand L1 zwischen den ersten Stiftelementen 94a ist, nicht im Eingriff mit den ersten Stiftelementen 94a und damit wird das Plattenstützelement 90 in einem Zustand gehalten, in welchem es bezüglich der Transportvorrichtung 80 geneigt ist. Daher kann dem Arbeiter bewusstgemacht werden, dass das Plattenstützelement 90 in einer falschen Richtung angebracht worden ist. Die Breite d1 des ersten Halteelements 823a ist kleiner als die geringste Breite der Plattenstützelemente 90, die in der Arbeitsvorrichtung 10 verwendet werden können.
  • Die Verriegelungsplatte 826 verriegelt die Armplatte 822, um nicht heruntergedrückt zu werden. Die Verriegelungsplatten 826 sind auf beiden Seiten der Platte 822 angeordnet und der Verriegelungsblock 827 ist zwischen den Verriegelungsplatten 826 befestigt, um unter der Armplatte 822 positioniert zu sein. Der Basisendabschnitt der Verriegelungsplatten 826 ist drehbar an einer Position angebracht, die bezüglich der Drehwelle exzentrisch ist, an der Seite des Basisendabschnitts der Armplatte 822 im Basiselement 821 und die Verriegelungsplatte 826 wird zur Seite der Armplatte 822 durch die Vorspannungskraft einer Zugfeder 828 gezogen, die an der Verriegelungsplatte 826 und Armplatte 822 an der vorderen Endseite des Basisendabschnitts verriegelt ist. Die Verriegelungsplatte 827 befindet sich im Eingriff mit einer Aussparung 822c, die in der unteren Fläche der Armplatte 822 ausgebildet ist, um die Armplatte 822 zu verriegeln, um nicht heruntergedrückt zu werden. Ferner stehen die vorderen Endabschnitte beider Verriegelungsplatten 826 über der Armplatte 822 in einem Zustand vor, in welchem sich der Verriegelungsblock 827 im Eingriff mit der Aussparung 822c der Armplatte 822 befindet.
  • In den auf diese Weise konfigurierten ersten und zweiten Armelementen 82a und 82b wird die Armplatte 822 verriegelt, um nicht heruntergedrückt zu werden, da sich die Verriegelungsplatte 827 im Eingriff mit der Aussparung 822c der Armplatte 822 durch die Vorspannungskraft der Zugfeder 828 befindet. Daher werden die ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b (die Armplatte 822), selbst wenn eine unbeabsichtigte Kraft auf das Plattenstützelement 90 oder die Armplatte 822 wirkt, nicht heruntergedrückt und es wird verhindert, dass sich das Plattenstützelement 90 löst. Die Verriegelung der Verriegelungsplatte 826 kann durch Herunterdrücken des vorderen Endabschnitts der Verriegelungsplatte 826 freigegeben werden, das weiter nach oben als die Armplatte 822 vorsteht.
  • Eine Freigabe der Verriegelung der Verriegelungsplatte 826 und ein Herunterdrücken der Armplatte 822 werden von einem Drücker 24 ausgeführt. Wie in den 13 und 14 dargestellt ist, umfasst der Drücker 24 ein Paar vordere und hintere Drückerplatten 241, die auf der linken und rechten Seite in einem Abstand angeordnet sind, der dem Abstand zwischen dem Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b entspricht, und Drückerrollen 242, die zwischen dem Paar der vorderen und hinteren Drückerplatten 241 angeordnet sind. Wenn der Drücker 24 von der Drücker-Hub- und Absenkvorrichtung 25 über dem Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b abgesenkt wird, stoßen die unteren Endabschnitte des Paares der Drückerplatten 241 gegen die vorderen Endabschnitte der Verriegelungsplatten 826 und die vorderen Endabschnitte der Verriegelungsplatten 826 werden von den Drückerplatten 241 heruntergedrückt (siehe 15). Wenn der vordere Endabschnitt der Verriegelungsplatten 826 heruntergedrückt wird, wird der Verriegelungsblock 827 abgesenkt und der Eingriff zwischen dem Verriegelungsblock 827 und der Aussparung 822c der Armplatte 822 wird freigegeben (siehe 16). Dementsprechend wird die Verriegelung der Armplatte 822 freigegeben. Wenn der Drücker 24 weiter abgesenkt wird, stößt die Drückerrolle 242 gegen die Armplatte 822 und die Armplatte 822 wird durch die Drückerrolle 242 heruntergedrückt (siehe 17). Dementsprechend wird das Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b gedrückt und ausgefahren und das von dem Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b gehaltene Plattenstützelement 90 wird von den ersten und zweiten Armelementen 82a und 82b gelöst.
  • Die Steuerungsvorrichtung 100 ist als ein Mikroprozessor konfiguriert, der hauptsächlich eine CPU umfasst, und umfasst zusätzlich zu der CPU ROM, RAM, eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle und dergleichen. Die Steuerungsvorrichtung 100 tauscht Signale mit der Kopfvorrichtung 20, der ersten und zweiten Plattentransport-und Stützvorrichtung 30 und 40, der Kameravorrichtung 50, der Austauschvorrichtung 60, der Lesevorrichtung 65 und dergleichen aus. Zudem ist die Steuerungsvorrichtung 100 zur Kommunikation mit der Verwaltungsvorrichtung 200 verbunden, die das gesamte Arbeitssystem einschließlich der Arbeitsvorrichtung 10 verwaltet. Die Verwaltungsvorrichtung 200 verwaltet einen Arbeitsstand und dergleichen einer Linie, die die Arbeitsvorrichtung 10 umfasst.
  • Es wird ein Betrieb der Arbeitsvorrichtung 10 beschrieben, die wie oben beschrieben konfiguriert ist. Insbesondere wird ein Betrieb eines Umrüstens zum Austausch der Siebmaske M oder des Plattenstützelements 90 beschrieben. Das Umrüsten wird ausgeführt, indem der Masken-Herausfördervorgang, der Stützelement-Herausfördervorgang, der Stützelement-Hereinfördervorgang und der Masken-Hereinfördervorgang in dieser Reihenfolge in einem Zustand ausgeführt werden, in welchem das Aufnahmegestell 70 in die Austauschvorrichtung 60 gestellt ist.
  • Der Masken-Herausfördervorgang ist ein Vorgang, bei welchem die Siebmaske M, die von der Stützschiene in 21 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 gestützt wird, herausgefördert wird und in dem Aufnahmegestell 70 aufgenommen wird. In dem Masken-Herausfördervorgang steuert die Steuerungsvorrichtung 100 die Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63 so, dass sich eine leere Stützschiene 71 des Aufnahmegestells 70 im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die Stützschiene 29 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 befindet. Danach steuert die Steuerungsvorrichtung 100 die Kopfbewegungsvorrichtung 26 so, dass die Siebmaske M, die von der Stützschiene 29 gestützt wird, durch den Drücker 24 nach vorne gedrückt wird und aus dem Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11 herausgefördert wird. Dann steuert die Steuerungsvorrichtung 100 die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 so, dass die geförderte Siebmaske M in dem Aufnahmegestell 70 aufgenommen wird. Da der Masken-Hereinfördervorgang grundsätzlich durch einen Vorgang ausgeführt wird, der umgekehrt zu dem Masken-Herausfördervorgang ist, wird dessen Beschreibung weggelassen.
  • Der Stützelement-Herausfördervorgang ist ein Vorgang, in welchem das Plattenstützelement 90 von den Tischen 36 und 46 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 herausgefördert wird und in dem Aufnahmegestell 70 aufgenommen wird, unter Verwendung der Transportvorrichtung 80, und der Stützelement-Hereinfördervorgang ist ein Vorgang, in welchem das Plattenstützelement 90 von dem Aufnahmegestell 70 hereingefördert wird und auf den Tischen 36 und 46 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 montiert wird, unter Verwendung der Transportvorrichtung 80. 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Stützelement-Hereinfördervorgangs darstellt, der von der Steuerungsvorrichtung 100 ausgeführt wird. Da der Stützelement-Herausfördervorgang grundsätzlich von einem Vorgang ausgeführt wird, der umgekehrt zu dem Stützelement-Hereinfördervorgang ist, wird dessen Beschreibung ausgelassen.
  • In dem Stützelement-Hereinfördervorgang bewirkt die Steuerungsvorrichtung 100 zuerst, dass die Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung 63 das Aufnahmegestell 70 anhebt, bis die Stützschiene 71, die die hereinzufördernde Transportvorrichtung 80 stützt, im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die Stützschiene 29 des Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörpers 11 ist (Schritt S100). Danach führt die Steuerungsvorrichtung 100 mit der Lesevorrichtung 65 einen Lesevorgang zum Lesen der Erkennungsmarkierung 83 aus, die an der Seitenfläche der Transportvorrichtung 80 bereitgestellt ist, in einem Fall, in welchem die Seitenfläche der Transportvorrichtung 80 (des Rahmenkörpers 81) durch die Lesevorrichtung 65 läuft (Schritt S110) und bestimmt, ob das Lesen erfolgreich ist (Schritt S120). In einem Fall, in welchem festgestellt wird, dass das Lesen gescheitert ist, stellt die Steuerungsvorrichtung 100 fest, dass eine Möglichkeit besteht, dass die Aufnahmerichtung der Transportvorrichtung 80 bezüglich des Aufnahmegestells 70 falsch ist, gibt einen Fehler an das Bedienfeld aus, ohne die Transportvorrichtung 80 zu fördern (Schritt S130) und beendet den Stützelement-Hereinfördervorgang.
  • Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, dass das Lesen erfolgreich ist, bewirkt die Steuerungsvorrichtung 100 als nächstes, dass die Plattenstützelemente 90, die von der Transportvorrichtung 80 gehalten werden, über jeden Tisch 36 und 46 der ersten und zweiten Plattentransport- und Stützvorrichtung 30 und 40 transportiert werden (Schritt S140). Das heißt, die Steuerungsvorrichtung 100 bewirkt, dass die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 die Transportvorrichtung 80 aus dem Aufnahmegestell 70 zur Stützschiene 29 zuführt. Dann steuert die Steuerungsvorrichtung 100 die Kopfbewegungsvorrichtung 26 so, dass der Drücker 24 von der Drücker-Hub- und Absenkvorrichtung 25 abgesenkt wird und die Transportvorrichtung 80 auf der Stützschiene 29 von dem Drücker 24 gedrückt und nach hinten transportiert wird.
  • Als nächstes bewirkt die Steuerungsvorrichtung 100, dass die Kameravorrichtung 50 die ersten und zweiten Erkennungsmarkierungen 93c und 93d liest, die an der Bodenfläche des Plattenstützelements 90 bereitgestellt sind, das von der transportierten Transportvorrichtung 80 gehalten wird, an festgelegten Positionen unter Verwendung des oberen Leseabschnitts 52 des Kamera-Hauptkörpers 51 (Schritt S150) und bestimmt, ob das Lesen erfolgreich ist (Schritt S160). Wie oben beschrieben, sind die erste Erkennungsmarkierung 93c und die zweite Erkennungsmarkierung 93d an Positionen ausgebildet, die in den Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts 92c und vierten Seitenabschnitts 92d voneinander versetzt sind. Wenn das Plattenstützelement 90 bezüglich der Transportvorrichtung 80 in einer horizontal umgedrehten Weise gehalten wird, unterscheiden sich daher die Positionen der ersten und zweiten Erkennungsmarkierungen 93c und 93d von den Ursprungspositionen und die ersten und zweiten Erkennungsmarkierungen 93c und 93d können von der Kameravorrichtung 50 nicht korrekt gelesen werden. In einem Fall, in welchem festgestellt wird, dass das Lesen fehlgeschlagen ist, bestimmt die Steuerungsvorrichtung 100, dass das Plattenstützelement 90 von der Transportvorrichtung 80 nicht korrekt gehalten wird und transportiert die Transportvorrichtung 80 zum Aufnahmegestell 70 (Schritt S170). Das heißt, die Steuerungsvorrichtung 100 bewirkt, dass die Kopfbewegungsvorrichtung 26 die Transportvorrichtung 80 auf der Stützschiene 29 mit dem Drücker 24 nach vorne drückt und transportiert und bewirkt, dass die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 die Transportvorrichtung 80 von der Stützschiene 29 zum Aufnahmegestell 70 bewegt und platziert. Dann gibt die Steuerungsvorrichtung 100 einen Fehler an das Bedienfeld aus (Schritt S130) und beendet den Stützelement-Hereinfördervorgang.
  • Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, dass das Lesen erfolgreich ist, bewirkt die Steuerungsvorrichtung 100, dass die Stützelement-Hub- und Absenkvorrichtung 37 oder 47 den Tisch 36 oder 46 auf die Druckhöhe anhebt (Schritt S180). Danach bewirkt die Steuerungsvorrichtung 100, dass die Drücker-Hub- und Absenkvorrichtung 25 den Drücker 24 direkt über dem angehobenen Tisch absenkt (Schritt S190) und wartet, dass eine festgelegte Zeit verstreicht (Schritt S200). Hier ist die festgelegte Zeit eine Wartezeit, bis das Plattenstützelement 90 von der Transportvorrichtung 80 gelöst und auf dem Tisch 36 oder 46 platziert ist. Wie oben beschrieben, stoßen zuerst in einem Fall, in welchem der Drücker 24 abgesenkt wird, das Paar der linken und rechten Drückerplatten 241 gegen die Verriegelungsplatten 826 der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b und drücken jeweils die Verriegelungsplatten 826 nach unten und die Verriegelung der Armplatten 822 wird freigegeben. Wenn dann der Drücker 24 weiter abgesenkt wird, stößt das Paar der linken und rechten Drückerrollen 242 gegen entsprechende Armplatten 822 und drückt die Armplatten 822 jeweils nach unten und die ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b werden gedrückt und ausgefahren. Dementsprechend wird das Plattenstützelement 90 von dem Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b gelöst und auf dem Tisch angeordnet. Wie oben beschrieben, kann das Plattenstützelement 90 von der Transportvorrichtung 80 gelöst und auf dem Tisch platziert werden, durch die einfache Steuerung der Absenkung des Drückers 24 von direkt über dem Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b.
  • Wenn das Plattenstützelement 90 auf dem Tisch 36 oder 46 platziert ist, bewirkt die Steuerungsvorrichtung 100, dass die Stützelement-Hub- und Absenkvorrichtung 37 oder 47 den Tisch 36 oder 46 zur Ausgangsposition absenkt (Schritt S210). Die Steuerungsvorrichtung 100 platziert ein zweites der Plattenstützelemente 90, die von der Transportvorrichtung 80 gehalten werden, auf einem zweiten der Tische durch dieselbe Steuerung. Dann transportiert die Steuerungsvorrichtung 100 die Transportvorrichtung 80, aus der die zwei Plattenstützelemente 90 herausgenommen worden sind, zum Aufnahmegestell 70 (Schritt S220) und beendet den Stützelement-Hereinfördervorgang. Das heißt, die Steuerungsvorrichtung 100 steuert die Kopfbewegungsvorrichtung 26 und die Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung 64 so, dass die von der Stützschiene 29 gestützte Transportvorrichtung 80 von dem Drücker 24 nach vorne gedrückt wird, aus dem Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper 11 heraus transportiert wird und im Aufnahmegestell 70 aufgenommen wird.
  • Hier wird eine Übereinstimmungsbeziehung zwischen Hauptelementen der Ausführungsform und Hauptelementen der vorliegenden Offenbarung, die im Umfang der Ansprüche beschrieben werden, beschrieben. Das heißt, das Plattenstützelement 90 entspricht einem Stützelement, die Arbeitsvorrichtung 10 entspricht einer Arbeitsvorrichtung, die Transportvorrichtung 80 entspricht einer Transportvorrichtung, das erste Armelement 82a entspricht einem ersten Armelement, das Paar der ersten Stiftelemente 94a entspricht einem ersten Eingriffsabschnitt, das erste Halteelement 823a entspricht einem ersten eingreifenden Abschnitt, das zweite Armelement 82b entspricht einem zweiten Armelement, das Paar der zweiten Stiftelemente 94b entspricht einem zweiten Eingriffsabschnitt und das zweite Halteelement 823b entspricht einem zweiten eingreifenden Abschnitt. Zudem entspricht der erste Vorsprung 95a einem ersten Passabschnitt, der erste Nutabschnitt 829a entspricht einem ersten passenden Abschnitt, der zweite Vorsprung 95b entspricht einem zweiten Passabschnitt und der zweite Nutabschnitt 829b entspricht einem zweiten passenden Abschnitt. Zudem entspricht die erste Erkennungsmarkierung 93c einem ersten Leseabschnitt und die zweite Erkennungsmarkierung 93d entspricht einem zweiten Leseabschnitt. Zudem entspricht die Steuerungsvorrichtung 100 einer Steuerungsvorrichtung. Zudem entspricht der Drücker 24 einem drückenden Element und die Drücker-Hub- und Absenkvorrichtung 25 entspricht einer Hub- und Absenkvorrichtung.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Offenbarung nicht in irgendeiner Weise auf oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt ist und selbstverständlich kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Aspekten verkörpert werden, solange die Aspekte in den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • Beispielsweise halten in der oben beschriebenen Ausführungsform das Paar der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b das Plattenstützelement 90 durch Eingreifen des ersten Halteelements 823a (ersten eingreifenden Abschnitts) zwischen den ersten Stiftelementen 94a (ersten Eingriffsabschnitt) Eingreifen des zweiten Halteelements 823b (zweiten eingreifenden Abschnitts) zwischen den Stiftelementen 94b (zweitem Eingriffsabschnitt). Auf der anderen Seite weisen, wie in 19 dargestellt ist, das erste Halteelement 1823a (der erste eingreifende Abschnitt) und das zweite Halteelement 1823b (der zweite eingreifende Abschnitt) gemäß einer weiteren Ausführungsform jeweils ein gegabeltes Vorderende auf und halten das Plattenstützelement 90 durch Eingreifen des ersten Eingriffsabschnitts 194a und zweiten Eingriffsabschnitts 194b, die an ersten und zweiten Seitenabschnitten 92a und 92b des Plattenstützelements 90 einander gegenüberliegend bereitgestellt sind, so dass sie den ersten Eingriffsabschnitt 194a und zweiten Eingriffsabschnitt 194b greifen. Die Gabelbreite d1 des ersten Halteelements 1823a ist enger als die Breite d2 des zweiten Halteelements 1823b und die Breite L1 des ersten Eingriffsabschnitts 194a, der mit dem ersten Halteelement 1823a eingreift, ist enger als die Breite L2 des zweiten Eingriffsabschnitts 194b, der mit dem zweiten Halteelement 1823b in Eingriff gerät. Dementsprechend wird gleich der ersten Ausführungsform in einem Fall, in welchem die rechte und linke Seite des Plattenstützelements 90 an der Transportvorrichtung 80 in einer korrekten Richtung angebracht sind, das Plattenstützelement 90 in der horizontalen Haltung gehalten und in einem Fall, in welchem das Plattenstützelement 90 an der Transportvorrichtung 80 angebracht ist, wobei die linke und rechte Seite um 180° umgedreht sind, wird das Plattenstützelement 90 in einem geneigten Zustand gehalten, da das erste Halteelement 1822a nicht in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 194b gebracht werden kann. Aus diesem Grund kann dem Arbeiter bewusstgemacht werden, dass das Plattenstützelement 90 in einer falschen Richtung angebracht worden ist. Auf diese Weise kann eine beliebige Konfiguration eingesetzt werden, solange die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte in unterschiedlichen Gestalten, Formen und Größen ausgebildet sind, so dass der erste eingreifende Abschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff gerät aber nicht mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gerät und die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte in unterschiedlichen Gestalten, Formen und Größen ausgebildet sind.
  • Der erste und zweite Eingriffsabschnitt auf der Seite des Plattenstützelements 90 können weggelassen werden. Selbst in diesem Fall, da der erste Nutabschnitt 829a des ersten Halteelements 823a in den ersten Vorsprung 95a gepasst wird und der zweite Nutabschnitt 829b des zweiten Halteelements 823b in den zweiten Vorsprung 95b gepasst wird, können das erste und zweite Armelement 82a und 82b das Plattenstützelement 90 halten und positionieren.
  • Zudem sind in der oben beschriebenen Ausführungsform, um das Plattenstützelement 90 bezüglich der ersten und zweiten Armelemente 82a und 82b zu positionieren, erste und zweite Vorsprünge 95a und 95b an dem Plattenstützelement 90 bereitgestellt und erste und zweite Nutabschnitte 829a und 829b sind in den ersten und zweiten Armelementen 82a und 82b bereitgestellt. Die ersten und zweiten Nutabschnitte können jedoch im Plattenstützelement 90 bereitgestellt werden und die ersten und zweiten Vorsprünge können in den ersten und zweiten Armelementen 82a und 82b bereitgestellt werden. Zudem kann das Plattenstützelement 90 von den ersten und zweiten Halteelementen 823a und 823b und ersten und zweiten Stiftelementen 94a und 94b positioniert werden und die ersten und zweiten Vorsprünge und ersten und zweiten Nutabschnitte können weggelassen werden.
  • Zudem umfasst in der oben beschriebenen Ausführungsform die Arbeitsvorrichtung 10 zwei Spuren, die die Platte S transportieren und stützen, kann aber lediglich eine Spur umfassen.
  • Zudem ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die Arbeitsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden, indem sie bei einer Druckvorrichtung angewendet wird, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt und kann auf eine beliebige Arbeitsvorrichtung angewendet werden, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auszuführen, die von einem Stützelement gestützt wird, wie beispielsweise einer Komponentenmontagevorrichtung, solange das Stützelement automatisch ausgetauscht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Transportvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ein erstes Armelement, das einen ersten eingreifenden Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt aufweist und ein zweites Armelement, das einen zweiten eingreifenden Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt aufweist. Der erste eingreifende Abschnitt greift mit einem ersten Eingriffsabschnitt ein, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt eines Stützelements bereitgestellt ist. Der zweite eingreifende Abschnitt ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die sich von dem ersten eingreifenden Abschnitt unterscheidet, um mit einem zweiten Eingriffsabschnitt einzugreifen, der an einem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, der dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die sich von dem ersten Eingriffsabschnitt unterscheidet. In einem Fall, in welchem der Arbeiter das Stützelement an der Transportvorrichtung anbringt, kann ein eingreifender Abschnitt, wenn die Anbringungsrichtung des Stützelements falsch ist, nicht mit dem Eingriffsabschnitt eingreifen und das Stützelement ist bezüglich der Transportvorrichtung geneigt. Dementsprechend kann dem Arbeiter bewusstgemacht werden, dass das Stützelement in einer falschen Richtung angebracht worden ist. Als Folge davon ist es möglich, mit einer einfachen Konfiguration eine fehlerhafte Montage des Stützelements zu verhindern.
  • In der Transportvorrichtung der vorliegenden Offenbarung kann das erste Armelement ferner an dem vorderen Endabschnitt einen ersten passenden Abschnitt umfassen, der in einen ersten Passabschnitt passt, der an dem ersten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren und das zweite Armelement kann ferner an dem vorderen Endabschnitt einen zweiten passenden Abschnitt umfassen, der in einen zweiten Passabschnitt passt, der an dem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Positionsabweichung des von der Transportvorrichtung gehaltenen Stützelements zuverlässiger zu verhindern.
  • Zudem können in der Transportvorrichtung der vorliegenden Offenbarung das erste Armelement und das zweite Armelement konfiguriert sein, um um Drehwellen drehbar zu sein, die parallel zueinander angeordnet sind, das Stützelement an einer festgelegten Drehposition zu halten, wo die vorderen Endabschnitte des ersten Armelements und des zweiten Armelements einander gegenüberliegen und das Halten des Stützelements freizugeben, indem sie jeweils nach unten gedrückt werden. Durch diese Konfiguration kann das Halten des Stützelements leichter freigegeben werden.
  • Zudem ist eine zweite Transportvorrichtung der vorliegenden Offenbarung eine Transportvorrichtung zum Transportieren eines Stützelements, welches auf einem Tisch montiert wird, in und aus einer Arbeitsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auf dem Stützelement auszuführen, wobei die Transportvorrichtung ein erstes Armelement umfasst, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen ersten passenden Abschnitt aufweist, der in einen ersten Passabschnitt passt, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren, und ein zweites Armelement, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen zweiten passenden Abschnitt aufweist, der in einen zweiten Passabschnitt passt, der an einem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, der dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements, um das Stützelement zu positionieren.
  • Das Stützelement der vorliegenden Offenbarung umfasst den ersten Eingriffsabschnitt, der von dem ersten Armelement der Transportvorrichtung gehalten wird und den zweiten Eingriffsabschnitt, der von dem zweiten Armelement der Transportvorrichtung gehalten wird. Der erste Eingriffsabschnitt ist an dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt und greift mit dem ersten eingreifenden Abschnitt ein, der an dem vorderen Endabschnitt des ersten Armelements bereitgestellt ist. Der zweite Eingriffsabschnitt ist an einem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt, dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegend, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements und greift mit dem zweiten eingreifenden Abschnitt ein, der an dem vorderen Endabschnitt des zweiten Armelements bereitgestellt ist. Der zweite eingreifende Abschnitt des zweiten Armelements ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt des ersten Armelements abweicht und der zweite Eingriffsabschnitt des Stützelements ist in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht, um mit dem zweiten Eingriffsabschnitt des zweiten Armelements in Eingriff zu kommen. In einem Fall, in welchem der Arbeiter das Stützelement an der Transportvorrichtung anbringt, wenn die Anbringungsrichtung des Stützelements falsch ist, kann ein eingreifender Abschnitt nicht mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden und das Stützelement ist bezüglich der Transportvorrichtung geneigt. Dementsprechend kann dem Arbeiter bewusstgemacht werden, dass das Stützelement in einer falschen Richtung angebracht worden ist. Als Folge davon ist es möglich, eine fehlerhafte Montage des Stützelements mit einer einfachen Konfiguration zu verhindern.
  • In dem Stützelement der vorliegenden Offenbarung kann das Stützelement ferner einen ersten Leseabschnitt umfassen, der konfiguriert ist, um von der Arbeitsvorrichtung gelesen zu werden, an einem dritten Seitenabschnitt neben dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt und einen zweiten Leseabschnitt, der konfiguriert ist, um von der Arbeitsvorrichtung gelesen zu werden, an einem vierten Seitenabschnitt, der dem dritten Seitenabschnitt gegenüberliegt, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt, wobei der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt an Positionen bereitgestellt sein können, die in Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts und des vierten Seitenabschnitts voneinander versetzt sind. Mit dieser Konfiguration kann die Arbeitsvorrichtung bestimmen, ob es einen Fehler in der Anbringungsrichtung des Stützelements bezüglich der Transportvorrichtung gibt, indem der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt des Stützelements gelesen werden.
  • Die Arbeitsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung liest den ersten Leseabschnitt und den zweiten Leseabschnitt des Stützelements, das von der Transportvorrichtung gehalten wird, in einem Zustand, in welchem die Transportvorrichtung über den Tisch transportiert ist und bestimmt den Anbringungszustand des Stützelements bezüglich der Transportvorrichtung. Da der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt des Stützelements an Positionen bereitgestellt sind, die in den Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts und des vierten Seitenabschnitts voneinander versetzt sind, ist es durch Lesen des ersten Leseabschnitts und des zweiten Leseabschnitts möglich, zu bestimmen, ob der Anbringungszustand des Stützelements normal ist und eine fehlerhafte Montage des Stützelements zu verhindern.
  • In der Arbeitsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung kann die Arbeitsvorrichtung ferner ein drückendes Element und eine Hub- und Absenkvorrichtung umfassen, die konfiguriert ist, das drückende Element anzuheben und abzusenken, wobei das erste Armelement und das zweite Armelement konfiguriert sein können, um um Drehwellen drehbar zu sein, die parallel zueinander angeordnet sind, das Stützelement an einer festgelegten Drehposition zu halten, wo die vorderen Endabschnitte des ersten Armelements und des zweiten Armelements einander gegenüberliegen und das Halten des Stützelements freizugeben, indem sie jeweils heruntergedrückt werden und in einem Fall, in welchem festgestellt wird, dass der Anbringungszustand des Stützelements normal ist, kann die Steuerungsvorrichtung bewirken, dass die Hub- und Absenkvorrichtung das drückende Element absenkt, das erste Armelement und das zweite Armelementelement durch das drückende Element herunterdrücken und das Stützelement auf dem Tisch platzieren. Mit dieser Konfiguration kann das Stützelement mit einer einfachen Steuerung automatisch ausgetauscht werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung kann für ein Herstellungsgewerbe von Transportvorrichtungen, Stützelementen und Arbeitsvorrichtungen und dergleichen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10: Arbeitsvorrichtung, 11: Arbeitsvorrichtungs-Hauptkörper, 20: Kopfvorrichtung, 21: Kopf, 22: Rakel, 23: Rakel-Hub- und Absenkvorrichtung, 24: Drücker, 25: Drücker-Hub- und Absenkvorrichtung, 26: Kopfbewegungsvorrichtung, 27: Y-Achsen-Schlitten, 28: Führungsschiene, 29: Stützschiene, 30: erste Plattentransport- und Stützvorrichtung, 31, 41: Transportvorrichtung, 32, 42: Plattenführung, 33b, 43b: Basisrahmen, 33s, 43s: Seitenrahmen, 34, 44: Transportabstand-Änderungsvorrichtung, 35, 45: Transporthub- und Absenkvorrichtung, 36, 46: Tisch, 37, 47: Stützelement-Hub- und Absenkvorrichtung, 40: zweite Plattentransport- und Stützvorrichtung, 50: Kamera-Vorrichtung, 51: Kamera-Hauptkörper, 52: oberer Leseabschnitt, 53: unterer Leseabschnitt, 55: Kamera-Bewegungsvorrichtung, 56: X-Achsen-Schlitten, 57: X-Achsen-Führungsschiene, 58: Y-Achsen-Schlitten, 59: Y-Achsen-Führungsschiene, 60: Austauschvorrichtung, 61a: Einheit der linken Seite, 61b: Einheit der rechten Seite, 62: GestellStützelement, 63: Gestell-Hub- und Absenkvorrichtung, 64: Rahmen-vor-zurück-Bewegungsvorrichtung, 65: Lesevorrichtung, 70: Aufnahmegestell, 71: Stützschiene, 72, 73: Öffnungsabschnitt, 80: Transportvorrichtung, 81: Rahmenkörper, 82a: erstes Armelement, 82b: zweites Armelement, 83: Erkennungsmarkierung, 90: Plattenstützelement, 91: Stützelement-Hauptkörper, 91 a: ausgesparter Abschnitt, 92: Adapter, 92a: erster Seitenabschnitt, 92b: zweiter Seitenabschnitt, 92c: dritter Seitenabschnitt, 92d: vierter Seitenabschnitt, 93c: erste Erkennungsmarkierung, 93d: zweite Erkennungsmarkierung, 94a: erstes Stiftelement, 94b: zweites Stiftelement, 95a: erster Vorsprung, 95b zweiter Vorsprung, 100: Steuerungsvorrichtung, 194a: erster Eingriffsabschnitt, 194b: zweiter Eingriffsabschnitt, 200: Verwaltungsvorrichtung, 241: Drückerplatte, 242: Drückerrolle, 821: Basiselement, 822: Armplatte, 822c: Aussparung, 823a, 1823a: erstes Halteelement, 823b, 1823b: zweites Halteelement, 824: Torsionsspiralfeder, 825: Seitenplatte, 826: Verriegelungsplatte, 827: Verriegelungsblock, 828: Zugfeder, 829a: erster Nutabschnitt, 829b: zweiter Nutabschnitt, F: Rahmenkörper, M: Siebmaske, P1, P2: Musterloch, S: Platte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/199207 [0003]

Claims (8)

  1. Transportvorrichtung zum Transportieren eines Stützelements, welches auf einem Tisch montiert wird, in und aus einer Arbeitsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auf dem Stützelement auszuführen, wobei die Transportvorrichtung umfasst: ein erstes Armelement, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen ersten eingreifenden Abschnitt aufweist, der mit einem ersten Eingriffsabschnitt eingreift, der an einem ersten Seitenabschnitt eines Bodenflächen-Außenkantenabschnitts des Stützelements bereitgestellt ist; und ein zweites Armelement, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen zweiten eingreifenden Abschnitt aufweist, der in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt abweicht, so dass er mit einem zweiten Eingriffsabschnitt eingreift, der an einem zweiten Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegend an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt ist und in einer Gestalt, einer Form und einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht.
  2. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Armelement ferner an dem vorderen Endabschnitt einen ersten passenden Abschnitt umfasst, der in einen ersten Passabschnitt passt, der an dem ersten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren, und das zweite Armelement ferner an dem vorderen Endabschnitt einen zweiten passenden Abschnitt umfasst, der in einen zweiten Passabschnitt passt, der an dem zweiten Seitenabschnitt bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren.
  3. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Armelement und das zweite Armelement so konfiguriert sind, dass sie um Drehwellen drehbar sind, die parallel zueinander angeordnet sind, das Stützelement an einer festgelegten Drehposition halten, wo die vorderen Endabschnitte des ersten Armelements und des zweiten Armelements einander gegenüberliegend sind und das Halten des Stützelements freigeben, indem sie jeweils heruntergedrückt werden.
  4. Transportvorrichtung zum Transportieren eines Stützelements, welches auf einem Tisch montiert wird, in und aus einer Arbeitsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auf dem Stützelement auszuführen, wobei die Transportvorrichtung umfasst: ein erstes Armelement, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen ersten passenden Abschnitt aufweist, der in einen ersten Passabschnitt passt, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren; und ein zweites Armelement, das an einem vorderen Endabschnitt davon einen zweiten passenden Abschnitt aufweist, der in einen zweiten Passabschnitt passt, der an einem zweiten Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegend an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements bereitgestellt ist, um das Stützelement zu positionieren.
  5. Stützelement, das in und aus einer Arbeitsvorrichtung zu transportieren ist, die konfiguriert ist, eine Arbeit an einer Platte auf dem Stützelement auszuführen, das auf einem Tisch montiert wird, in einem Zustand, in welchem es von einem ersten Armelement und einem zweiten Armelement, die in einer Transportvorrichtung bereitgestellt sind, gehalten wird, wobei das Stützelement umfasst: einen ersten Eingriffsabschnitt, der an einem ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist und mit einem ersten eingreifenden Abschnitt eingreift, der an einem vorderen Endabschnitt des ersten Armelements bereitgestellt ist; und einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an einem zweiten Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegend an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist, und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten Eingriffsabschnitt abweicht, so dass er mit einem zweiten eingreifenden Abschnitt eingreift, der an einem vorderen Endabschnitt des zweiten Armelements bereitgestellt ist und in einer Gestalt, einer Form oder einer Größe ausgebildet ist, die von dem ersten eingreifenden Abschnitt abweicht.
  6. Das Stützelement nach Anspruch 5, ferner umfassend: einen ersten Leseabschnitt, der konfiguriert ist, um von der Arbeitsvorrichtung gelesen zu werden, an einem dritten Seitenabschnitt neben dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt; und einen zweiten Leseabschnitt, der konfiguriert ist, um von der Arbeitsvorrichtung gelesen zu werden, an einem vierten Seitenabschnitt dem dritten Seitenabschnitt gegenüberliegend an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt, wobei der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt an Positionen bereitgestellt sind, die in Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts und des vierten Seitenabschnitts voneinander versetzt sind.
  7. Arbeitsvorrichtung zur Ausführung einer Arbeit an einer Platte auf einem Stützelement, das auf einem Tisch installiert ist, wobei die Arbeitsvorrichtung umfasst: eine Steuerungsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Steuerung auszuführen, um das Stützelement unter Verwendung einer Transportvorrichtung hinein und hinaus zu transportieren und das Stützelement automatisch auszutauschen, wobei die Transportvorrichtung ein erstes Armelement umfasst, das einen ersten Seitenabschnitt an einem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt des Stützelements stützt und ein zweites Armelement, das so angeordnet ist, dass vordere Endabschnitte des ersten Armelements und des zweiten Armelements einander gegenüberliegen und einen zweiten Seitenabschnitt stützt, der dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt gegenüberliegt, das Stützelement einen ersten Leseabschnitt umfasst, der an einem dritten Seitenabschnitt neben dem ersten Seitenabschnitt an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist und einen zweiten Leseabschnitt, der an einem vierten Seitenabschnitt, dem dritten Seitenabschnitt gegenüberliegend, an dem Bodenflächen-Außenkantenabschnitt bereitgestellt ist, der erste Leseabschnitt und der zweite Leseabschnitt an Positionen bereitgestellt sind, die in Erstreckungsrichtungen des dritten Seitenabschnitts und des vierten Seitenabschnitts voneinander versetzt sind, und die Steuerungsvorrichtung den ersten Leseabschnitt und den zweiten Leseabschnitt des von der Transportvorrichtung gehaltenen Stützelements in einem Zustand liest, in welchem die Transportvorrichtung über den Tisch transportiert ist, und einen Anbringungszustand des Stützelements bezüglich der Transportvorrichtung feststellt.
  8. Die Arbeitsvorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend: ein drückendes Element; und eine Hub- und Absenkvorrichtung, die konfiguriert ist, um das drückende Element anzuheben und abzusenken, wobei das erste Armelement und das zweite Armelement konfiguriert sind, um um Drehwellen drehbar zu sein, die parallel zueinander angeordnet sind, das Stützelement an einer festgelegten Drehposition zu halten, wo die vorderen Endabschnitte des ersten Armelements und des zweiten Armelements einander gegenüberliegen, und das Halten des Stützelements freizugeben, indem sie jeweils heruntergedrückt werden, und die Steuerungsvorrichtung in einem Fall, in welchem festgestellt wird, dass der Anbringungszustand des Stützelements normal ist, bewirkt, dass die Hub- und Absenkvorrichtung das drückende Element absenkt, das erste Armelement und das zweite Armelementelement mit dem drückenden Element herunterdrückt und das Stützelement auf dem Tisch platziert.
DE112021007628.0T 2021-05-07 2021-05-07 Transportvorrichtung, Stützelement und Arbeitsvorrichtung Pending DE112021007628T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2021/017488 WO2022234649A1 (ja) 2021-05-07 2021-05-07 搬送治具および支持部材並びに作業装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112021007628T5 true DE112021007628T5 (de) 2024-02-29

Family

ID=83932693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112021007628.0T Pending DE112021007628T5 (de) 2021-05-07 2021-05-07 Transportvorrichtung, Stützelement und Arbeitsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPWO2022234649A1 (de)
CN (1) CN117203057A (de)
DE (1) DE112021007628T5 (de)
WO (1) WO2022234649A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016199207A1 (ja) 2015-06-08 2016-12-15 富士機械製造株式会社 印刷装置及び対基板作業装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005343586A (ja) * 2004-05-31 2005-12-15 Sony Corp プリント配線板等の薬液処理装置
JP5476139B2 (ja) * 2010-01-22 2014-04-23 ヤマハ発動機株式会社 印刷装置および印刷方法
DE102010056123B3 (de) * 2010-12-21 2012-04-26 Ekra Automatisierungssysteme Gmbh Drucktischanordnung, Verfahren zum Betreiben einer Drucktischanordnung
JP2015003813A (ja) * 2013-06-21 2015-01-08 住友重機械工業株式会社 搬送治具

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016199207A1 (ja) 2015-06-08 2016-12-15 富士機械製造株式会社 印刷装置及び対基板作業装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN117203057A (zh) 2023-12-08
WO2022234649A1 (ja) 2022-11-10
JPWO2022234649A1 (de) 2022-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010003188T5 (de) Siebdrucker und Siebdruckverfahren
DE112007001621B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspannen eines Substrats
DE112010001165T5 (de) Siebdruckmaschine und Siebdruckverfahren
DE3804443C2 (de)
DE102008024981A1 (de) Siebdruckeinrichtung und Siebdruckverfahren
DE112010003959T5 (de) Bauteil-Montagesystem
DE112009002417T5 (de) Montagesystem für elektronische Bauteile und Montageverfahren für elektronische Bauteile
DE102018217788A1 (de) Siebdruckvorrichtung und Siebdruckverfahren
DE102008039566A1 (de) Montagevorrichtung für elektronische Bauelemente und Montageverfahren für elektronische Bauelemente
DE3223264A1 (de) Maschine zum automatischen montieren von teilen
DE112010001715T5 (de) Siebdruckvorrichtung und Siebdruckverfahren
DE112012005259T5 (de) Siebdrucker
DE112005003767T5 (de) Ablage-Halteeinrichtung
DE112010004141T5 (de) Bauelementmontiervorrichtung, Bauelementmontiersystem und Bauelementmontierverfahren
DE112011104689T5 (de) Bauteilmontageeinrichtung
JPH0249560B2 (de)
DE112008002430T5 (de) Bauelement-Montagesystem und Bauelement-Montageverfahren
DE112011101478T5 (de) Siebdrucklinie und Siebdruckverfahren
DE112021007628T5 (de) Transportvorrichtung, Stützelement und Arbeitsvorrichtung
DE112021007626T5 (de) Übertragungsvorrichtung und Arbeitsvorrichtung
DE102008047121A1 (de) Schlittenpositionierungsmechanismus und Schlitten für eine Bauteilmontageeinrichtung
DE112021007617T5 (de) Arbeitsvorrichtung
JP6722269B2 (ja) スクリーン印刷機
DE112018006814T5 (de) Siebdruckvorrichtung
EP1266550B1 (de) Vorrichtung zum transport von leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed