DE112021004150T5 - Fahrzeugprojektionsvorrichtung - Google Patents

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DE112021004150T5
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Yuichi Shibata
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ziel der Erfindung ist es, die Sichtbarkeit einer projizierten Anzeige und die Verständlichkeit des Verhaltens eines Fahrzeugs zu verbessern. Diese Fahrzeugprojektionsvorrichtung umfasst einen Projektor, der ein projiziertes Bild auf einer Straßenoberfläche erzeugt, und eine Steuereinheit. In einem ersten Zeitraum ab dem Beginn der Projektion veranlasst die Steuereinheit den Projektor, eine blinkende Projektion des projizierten Bildes durchzuführen, und wenn der erste Zeitraum in einen zweiten Zeitraum übergeht, veranlasst die Steuereinheit den Projektor, eine sequentielle Projektion des projizierten Bildes durchzuführen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugprojektionsvorrichtungen und insbesondere die Steuerung eines projizierten Bildes.
  • Stand der Technik
  • Eine Technik zum Projizieren und Anzeigen verschiedener Arten von Informationen auf der Straßenoberfläche ist als Fahrzeugprojektionsvorrichtung bekannt. Das nachstehende Patentdokument 1 offenbart eine Vorrichtung mit einer Anzeigemuster-Projektionsvorrichtung zum Projizieren eines Anzeigemusters, das der aktuellen Situation eines Fahrzeugs auf der Fahrbahnoberfläche entspricht.
  • Patentdokument
  • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2014-144725 ( JP 2014-144725 A )
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Fahrzeuge sind mit verschiedenen Lichtern ausgestattet, die das Verhalten des Fahrzeugs anzeigen, z. B. Rückfahrscheinwerfer, die das Rückwärtsfahren des Fahrzeugs anzeigen, und Blinker bzw. Fahrtrichtungsanzeiger, die das Abbiegen des Fahrzeugs nach rechts oder links anzeigen. Da sich jedoch nur das/die betreffende(n) Licht(er) einschaltet/einschalten, bemerken umstehende Fußgänger usw. dies möglicherweise nicht, es sei denn, sie achten auf den/die Bereich(e) um das/die Licht(er). Daher kann die Anbringung einer Projektionsvorrichtung am Fahrzeug und die Anzeige eines projizierten Bildes auf der Straßenoberfläche usw. als nützlich angesehen werden, um Fußgänger und dergleichen auf das Verhalten des Fahrzeugs aufmerksam zu machen, selbst wenn sie nicht auf den/die Bereich(e) um das/die Licht(er) des Fahrzeugs achten. Das bloße Anzeigen (Abbilden) eines projizierten Bildes auf der Fahrbahn reicht jedoch nicht aus, um den Fußgängern und dergleichen die Wahrnehmung des projizierten Bildes zu erleichtern oder ihnen das beabsichtigte Verhalten des Fahrzeugs erkennen zu lassen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektionsanzeige zu realisieren, die für Fußgänger und dergleichen in der Umgebung eines Fahrzeugs wahrnehmbar ist und es ihnen erleichtert, das Verhalten des Fahrzeugs zu erkennen.
  • Problemlösung
  • Eine Fahrzeugprojektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Projektor, der ein projiziertes Bild auf einer Straßenoberfläche erzeugt; und eine Steuereinheit, die den Projektor veranlasst, eine aufblinkende Projektion des projizierten Bildes in einem ersten Zeitraum ab dem Beginn der Projektion durchzuführen, und die den Projektor veranlasst, eine sequentielle Projektion des projizierten Bildes in Reaktion auf den Übergang von dem ersten Zeitraum zu einem zweiten Zeitraum durchzuführen. Beispielsweise wird der erste Zeitraum in Abhängigkeit von der Gangschaltungsposition des Fahrzeugs oder der Bedienung durch den Fahrer bestimmt, und das projizierte Bild wird blinkend angezeigt. Wenn festgestellt wird, dass der zweite Zeitraum nach dem ersten Zeitraum begonnen hat, wird die blinkende Projektion auf die sequentielle Projektion umgeschaltet. Die sequentielle Projektion bezieht sich auf eine Projektion, bei der die Bilder nacheinander angezeigt werden.
  • Gemäß der obigen Fahrzeugprojektionsvorrichtung kann der Projektor das projizierte Bild für das Rückwärtsfahren eines Fahrzeugs auf die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug projizieren und anzeigen. Zum Beispiel wird das projizierte Bild auf die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug projiziert, wenn sich eine Schaltposition in einer Rückwärtsposition befindet.
  • Gemäß der obigen Fahrzeugprojektionsvorrichtung kann der erste Zeitraum ein Zeitraum von dem Zeitpunkt an sein, von dem an die Schaltposition des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang geschaltet wird, bis eine vorbestimmte Zeit abläuft, und der zweite Zeitraum kann ein Zeitraum sein, während dem die Schaltposition nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit im Rückwärtsgang bleibt. In dem Zeitraum, nachdem die Schaltposition in den Rückwärtsgang geschaltet wurde, wird die Projektion von der blinkenden Projektion auf die sequenzielle Projektion umgeschaltet, wenn die Zeit verstrichen ist.
  • Gemäß der obigen Fahrzeugprojektionsvorrichtung kann der erste Zeitraum ein Zeitraum von dem Zeitpunkt an sein, an dem eine Schaltposition des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang geschaltet wird, bis das Fahrzeug mit dem Rückwärtsfahren beginnt, und der zweite Zeitraum kann ein Zeitraum sein, während dem die Schaltposition im Rückwärtsgang bleibt, nachdem das Fahrzeug mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat. In dem Zeitraum, nachdem die Schaltposition in den Rückwärtsgang geschaltet wurde, wird die Projektion von der blinkenden Projektion auf die sequenzielle Projektion umgeschaltet, wenn das Fahrzeug tatsächlich mit dem Rückwärtsfahren beginnt.
  • Gemäß der obigen Fahrzeugprojektionsvorrichtung kann die sequentielle Projektion ein sich wiederholender Projektionsvorgang sein, um die Anzahl der projizierten Bilder mit einer vorbestimmten Form sequentiell von Null auf eine maximale Anzahl in Richtung des Hecks des Fahrzeugs zu erhöhen. Zum Beispiel kann das projizierte Bild mit der vorbestimmten Form eine Markierung sein, die das Rückwärtsfahren anzeigt, wobei sich die Anzahl solcher Markierungen in Richtung des Hecks erhöht.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die blinkende Projektion, die auch im peripheren Sehfeld eines Menschen von diesem wahrgenommen werden kann, im ersten Zeitraum durchgeführt, so dass Fußgänger usw. um das Fahrzeug herum die Projektion leicht wahrnehmen können. Danach wird die sequentielle Projektion, die es den Fußgängern usw. ermöglicht, die Bedeutung der Anzeige auf der Straßenoberfläche leicht zu verstehen, im zweiten Zeitraum durchgeführt, so dass die Fußgänger usw. das Verhalten des Fahrzeugs leichter erkennen können, wenn sie ihre Aufmerksamkeit darauf richten.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist ein Blockdiagramm einer Fahrzeugprojektionsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 zeigt die Projektionsanzeige gemäß der Ausführungsform.
    • [3] 3 veranschaulicht die Testergebnisse bezüglich der Aufmerksamkeit der Fußgänger.
    • [4] 4 veranschaulicht die Testergebnisse bezüglich der Aufmerksamkeit der Fußgänger.
    • [5] 5 veranschaulicht die experimentellen Ergebnisse bezüglich der Erkennung eines Fahrzeugverhaltens durch Fußgänger.
    • [6] 6 ist ein Flussdiagramm der Projektionssteuerung gemäß der Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration einer Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1.
  • Die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform ist eine Vorrichtung, die beispielsweise ein projiziertes Bild 10 anzeigt, das das Zurücksetzen eines Fahrzeugs 50 auf der Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug 50 anzeigt. Daher ist die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 an der Rückseite der Karosserie des Fahrzeugs 50 angebracht, so dass die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 eine Anzeige auf den Bereich hinter dem Fahrzeug 50 projizieren kann. Die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 kann beispielsweise im mittleren Teil der hinteren Fläche der Karosserie des Fahrzeugs 50 oder zusammen mit einem Blinker, einem Rückfahrlicht, einem Bremslicht usw. in einer so genannten Heckleuchten-Baugruppe angeordnet sein.
  • Wenn die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 in eine Heckleuchten-Baugruppe eingebaut ist, kann die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 sowohl in der rechten als auch in der linken Heckleuchten-Baugruppe eingebaut sein. Es können beide Fahrzeugprojektionsvorrichtungen 1 betrieben werden, um ein Bild auf die Fahrbahn zu projizieren, oder es kann nur eine der Fahrzeugprojektionsvorrichtungen 1 betrieben werden. Alternativ kann die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 entweder in der rechten oder in der linken Heckleuchten-Baugruppe eingebaut werden. Die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 muss nicht in die andere Heckleuchten-Baugruppe eingebaut werden, oder es kann eine Blindprojektionsvorrichtung in die andere Heckleuchten-Baugruppe eingebaut werden.
  • Die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die beispielsweise mittels Rückfahrscheinwerfer (im Englischen Backup Lights, Reversing Lights oder Backing Lights genannt) das Rückwärtsfahren des Fahrzeugs 50 anzeigt. Die Projektion der Anzeige auf die Straßenoberfläche durch die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 zusätzlich zum Einschalten der Rückfahrscheinwerfer erleichtert es den umliegenden Fußgängern usw., das Rückwärtsfahren des Fahrzeugs zu bemerken.
  • Die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 umfasst eine Eingabeeinheit 2, eine Steuereinheit 3 und einen Projektor 4. Die Eingabeeinheit 2 empfängt ein Signal Sr und eine Versorgungsspannung Vd von dem Fahrzeug 50. Das Signal Sr ist zum Beispiel ein Signal, das von einer elektronischen Steuereinheit (ECU) im Fahrzeug 50 gesendet wird und verschiedene Zustände des Fahrzeugs 50 anzeigt. Das Signal Sr kann ein Signal sein, das anzeigt, dass sich die Schaltposition in der Rückwärtsposition bzw. im Rückwärtsgang befindet (im Folgenden als „R-Position“ bezeichnet). Bei dem Signal Sr kann es sich auch um ein Signal handeln, das anzeigt, dass das Fahrzeug 50 mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat.
  • Bei der Versorgungsspannung Vd handelt es sich um eine Antriebsversorgungsspannung für die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1, die über ein Batterie- und Stromversorgungssystem des Fahrzeugs 50 bereitgestellt wird. Die Versorgungsspannung Vd wird z. B. durch einen Gleichspannungswandler in der Eingabeeinheit 2 in eine Versorgungsspannung Vd1 für die Steuereinheit 3 und eine Versorgungsspannung Vd2 für den Projektor 4 umgewandelt.
  • Die Steuereinheit 3 besteht z.B. aus einem Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU), einem Festwertspeicher (ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM), einem Flash-Speicher, usw. Die Steuereinheit 3 empfängt das Signal Sr über die Eingabeeinheit 2 und erkennt so die Schaltposition. Die Steuereinheit 3 gibt dann über ein später zu beschreibendes Verfahren ein Steuersignal Sp aus, das den Projektionsbetrieb des Projektors 4 steuert.
  • Der Projektor 4 projiziert ein vorbestimmtes Bild auf die Straßenoberfläche, wie durch das Steuersignal Sp von der Steuereinheit 3 angewiesen. Der Projektor 4 projiziert ein Zeichen, eine Figur, ein Muster usw. auf den Boden, so dass umstehende Personen wie Fußgänger und Fahrer anderer Fahrzeuge die durch Projektion angezeigten Informationen erkennen können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird beispielsweise das projizierte Bild 10, das das Rückwärtsfahren des Fahrzeugs 50 anzeigt, auf der Fahrbahn hinter dem Fahrzeug 50 angezeigt, wie oben beschrieben. Zum Beispiel werden drei nach hinten weisende Markierungen MK (wobei „drei“ nur ein Beispiel ist) als eine Form des projizierten Bildes 10 angezeigt, die das Rückwärtsfahren des Fahrzeugs 50 leicht erkennbar macht. Die Projektionsposition des Mittelpunkts der mittleren der drei Markierungen MK liegt beispielsweise etwa 2 m hinter dem Fahrzeug 50.
  • Der Projektor 4 zeigt somit das projizierte Bild 10 auf der Straßenoberfläche an und sorgt auch dafür, dass umstehende Personen die Form usw. des projizierten Bildes 10 bemerken. Daher wird der Projektionsvorgang mit relativ gleichmäßiger Helligkeit durchgeführt, so dass die Form, das Muster usw. als eine projizierte Bildeinheit (z. B. eine Markierung MK) deutlich angezeigt wird. In dieser Hinsicht unterscheidet es sich von Fahrzeugleuchten, wie z. B. Rückfahrscheinwerfern, die relativ geringe Anforderungen an die Gleichmäßigkeit der Oberflächenbeleuchtungsstärke stellen.
  • 2 zeigt Beispiele für den Projektionsvorgang, der von der oben beschriebenen Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug rückwärtsfährt. Die hier gezeigten Beispiele umfassen eine normale Projektion, eine blinkende Projektion und eine sequentielle Projektion. Die Abbildung zeigt das Heck des Fahrzeugs 50 und die Zustände der projizierten Bilder 10, die auf die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug 50 projiziert werden.
  • Bei der normalen Projektion wird das projizierte Bild 10 so projiziert, wie es durch einen Projektionsvorgang D1 gezeigt wird. Zum Beispiel werden die drei in einer Reihe angeordneten Markierungen MK im Rückwärtsgang kontinuierlich projiziert und angezeigt.
  • Bei der blinkenden Projektion werden die Projektionsvorgänge D10 und D11 im Rückwärtsgang mit einer Frequenz von z. B. etwa 1 Hz wiederholt. Der Projektionsvorgang D10 bezieht sich auf den Zustand, in dem kein Bild projiziert wird, und der Projektionsvorgang D11 bezieht sich auf den Zustand, in dem das projizierte Bild 10 der drei in einer Reihe angeordneten Markierungen MK projiziert und angezeigt wird. Das projizierte Bild 10 sieht also aus, als ob es blinken würde.
  • Bei der sequentiellen Projektion bzw. der hintereinander erfolgenden Projektion werden die Projektionsvorgänge D20, D21, D22 und D23 im Rückwärtsgang nacheinander mit einer Frequenz von z. B. etwa 1 Hz wiederholt. Der Projektionsvorgang D20 bezieht sich auf den Zustand, in dem kein Bild projiziert wird, der Projektionsvorgang D21 bezieht sich auf den Zustand, in dem eine Markierung MK projiziert und angezeigt wird, der Projektionsvorgang D22 bezieht sich auf den Zustand, in dem die zweite Markierung MK zusätzlich zur ersten Markierung MK ebenfalls projiziert und angezeigt wird, und der Projektionsvorgang D23 bezieht sich auf den Zustand, in dem alle drei Markierungen MK projiziert und angezeigt werden. Infolgedessen sieht das projizierte Bild 10 so aus, als ob die Markierung MK sich wiederholt nach hinten ausbreitet.
  • Im Folgenden werden die Testergebnisse dieser drei Darstellungsarten beschrieben. Im Experiment wird das projizierte Bild 10 beispielsweise so projiziert und angezeigt, dass sich die mittlere der drei Markierungen MK auf der Straßenoberfläche befindet, von der angenommen wird, dass sie sich 2 m hinter dem Fahrzeug befindet. Unter der Annahme, dass ein Fahrzeug rückwärts über einen Gehweg fährt, wird eine Testperson so positioniert, dass sie die Markierungsreihe MK von der Seite sieht. Mit anderen Worten, es wird angenommen, dass eine Person auf dem Gehweg geht. Der Abstand zwischen der Markierungsreihe MK und der Testperson betrug 5 m. Als Testpersonen wurden Personen angenommen, die normal gehen und dabei nach vorne schauen (normale Fußgänger), sowie Personen, die gehen und dabei auf ein Smartphone usw. schauen (unaufmerksame Fußgänger). Die Beleuchtungsstärke der Umgebung wurde auf die folgenden Werte eingestellt: 1000 [Ix] entsprechend der Helligkeit bei Dämmerung, 200 [Ix] entsprechend einem überdachten Parkplatz, 50 [Ix] entsprechend einer hellen Kreuzung bei Nacht und 10 [Ix] entsprechend einer dunklen Kreuzung bei Nacht. Die Bewertung, ob die Testpersonen das projizierte Bild 10 „wahrgenommen“ oder „nicht wahrgenommen“ haben, wurde bei verschiedenen Leuchtdichtekontrasten durchgeführt, die ein Parameter für die Helligkeit der vom Projektor 4 projizierten Anzeige sind.
  • Das Ergebnis des Experiments war, dass es keinen signifikanten Unterschied in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke gab. 3 und 4 zeigen die Ergebnisse für die normalen Fußgänger und die unaufmerksamen Fußgänger bei einer Umgebungshelligkeit von 1000 [Ix]. In den 3 und 4 stellt die Ordinate die Erfassungsrate [%] und die Abszisse den Leuchtdichtekontrast dar. Die Skala der Abszisse unterscheidet sich zwischen diesen Figuren aufgrund der gemessenen Werte. Die Erfassungsrate ist die Rate, mit der die Testpersonen das projizierte Bild 10 wahrgenommen haben. Jede Figur zeigt die Ergebnisse für die normale Projektion, die blinkende Projektion und die sequentielle Projektion.
  • Aus den Ergebnissen lässt sich Folgendes ableiten. Erstens ist sowohl bei der normalen Projektion als auch bei den unaufmerksamen Fußgängern die Erfassungsrate der normalen Projektion am niedrigsten, und die Erfassungsraten der blinkenden Projektion oder der sequentiellen Projektion sind hoch und im Wesentlichen gleich. Die p-Werte für die blinkende Projektion und die sequenzielle Projektion sind höher als 0,05, und es kann nicht gesagt werden, welche davon auffälliger ist. Obwohl es aus den 3 und 4 nicht ablesbar ist, waren die Durchschnittswerte der Testergebnisse bei der blinkenden Projektion oft höher als bei der sequentiellen Projektion. Auch der Leuchtdichtekontrast macht keinen signifikanten Unterschied in der Tendenz, dass die blinkende Projektion und die sequentielle Projektion auffälliger sind als die normale Projektion. Obwohl die unaufmerksamen Fußgänger dazu neigen, die blinkende Projektion und die sequentielle Projektion weniger zu bemerken als die normalen Fußgänger, wenn der Leuchtdichtekontrast nicht hoch war, bemerken selbst die unaufmerksamen Fußgänger die blinkende Projektion und die sequentielle Projektion eher als die normale Projektion. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Testpersonen ein visuelles Ziel (das projizierte Bild 10) mit ihrem peripheren Sehen wahrnahmen, d. h. in einem Bereich des peripheren Sehens mit weniger Pyramidenzellen, so dass die Farbe keinen Einfluss auf die Wahrnehmung hatte.
  • Es wurde auch ein Experiment zur Bewertung des Eindrucks des projizierten Bildes 10 durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein Experiment, bei dem untersucht werden sollte, ob es möglich ist, beim Betrachten des projizierten Bildes 10 zu erkennen, dass es sich um einen Rückwärtsfahrvorgang des Fahrzeugs handelt. Die Testpersonen wurden gebeten, das projizierte Bild 10 auf der Grundlage ihres Eindrucks zu bewerten, den sie vom projizierten Bild 10 hatten, als sie es sahen. Die Bewertungsskala sah wie folgt aus: 1 Punkt bedeutet „nicht verständlich“, 2 Punkte bedeutet „kaum verständlich“, 3 Punkte bedeutet „leicht verständlich“, 4 Punkte bedeutet „verständlich“ und 5 Punkte bedeutet „sehr verständlich“. Die Durchschnittswerte der Punkte der Probanden sind in 5 dargestellt. Die Durchschnittswerte betrugen 2,4348 Punkte für die normale Projektion, 3,3478 Punkte für die blinkende Projektion und 4,3478 Punkte für die sequentielle Projektion. Dies sind alles signifikante Unterschiede (p-Werte kleiner als 0,01), wobei die sequentielle Projektion am ehesten die Absicht vermittelt, dass das Fahrzeug rückwärtsfährt, gefolgt von der blinkenden Projektion und der normalen Projektion, die nicht sehr wahrscheinlich die Bedeutung zu vermitteln vermögen. In diesem Fall sehen die Probanden das projizierte Bild 10 in ihrem zentralen Sehfeld. Mit anderen Worten zeigen die Ergebnisse, dass die Testpersonen die Absicht des Fahrzeugs, rückwärts zu fahren, eher erkennen, wenn sie die sequenzielle Projektion sehen, als wenn sie die sequenzielle Projektion sehen, während sie auf ein Smartphone usw. schauen.
  • Basierend auf den obigen Ausführungen steuert die Steuereinheit 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Projektionsvorgang des Projektors 4, wie in 6 gezeigt. Dies ist ein Beispiel für ein Verfahren zum Umschalten des Anzeigemodus zwischen einem ersten und einem zweiten Zeitraum, die Zeiträume sind, in denen das projizierte Bild 10 angezeigt wird.
  • In Schritt S101 von 6 überwacht die Steuereinheit 3 das Signal Sr vom Fahrzeug 50, um festzustellen, ob sich die Schaltposition derzeit in der R-Position befindet. Wenn festgestellt wird, dass sich die Schaltposition in der R-Position befindet, führt die Steuereinheit 3 den Schritt S102 und die nachfolgenden Schritte aus. Zunächst veranlasst die Steuereinheit 3 in Schritt S102 den Projektor 4, die blinkende Projektion als Projektion für den ersten Zeitraum durchzuführen.
  • Die Steuereinheit 3 führt in den Schritten S103 und S104 Bestimmungsschritte durch, während sie die Steuerung der blinkenden Projektion in Schritt S102 fortsetzt. In Schritt S103 bestimmt die Steuereinheit 3, ob der zweite Zeitraum begonnen hat. In Schritt S104 prüft die Steuereinheit 3 das Signal Sr, um zu überwachen, ob sich die Schaltposition nicht mehr in der R-Position befindet. Wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem in Schritt S103 festgestellt wird, dass der zweite Zeitraum begonnen hat, erkannt wird, dass sich die Schaltposition auf der Grundlage des Signals Sr nicht mehr in der R-Position befindet, fährt das Verfahren mit Schritt S107 fort, und die Steuereinheit 3 steuert den Projektor 4 an, die Projektion zu beenden.
  • Wenn in Schritt S103 festgestellt wird, dass der zweite Zeitraum begonnen hat, fährt die Steuereinheit 3 mit Schritt S105 fort. Ein Beispiel für die Bestimmung des Übergangs vom ersten Zeitraum zum zweiten Zeitraum wird später beschrieben. In Schritt S105 veranlasst die Steuereinheit 3 den Projektor 4, die sequentielle Projektion als Projektion für den zweiten Zeitraum durchzuführen.
  • Im zweiten Zeitraum, in dem die sequentielle Projektion in Schritt S105 durchgeführt wird, prüft die Steuereinheit 3 das Signal Sr in Schritt S106, um zu überwachen, ob sich die Schaltposition nicht mehr in der R-Position befindet. Wenn anhand des Signals Sr festgestellt wird, dass sich die Schaltposition nicht mehr in der R-Position befindet, geht der Prozess zu Schritt S107 über, und die Steuereinheit 3 steuert den Projektor 4 an, die Projektion zu beenden.
  • Für das obige Beispiel des Prozessablaufs werden zwei Beispiele für die Bestimmung des zweiten Zeitraums in Schritt S102 beschrieben. Im ersten Beispiel ist der erste Zeitraum der Zeitraum vom Schalten des Fahrzeugs 50 in die R-Position bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit, und der zweite Zeitraum ist der Zeitraum, während dem das Fahrzeug 50 in der R-Position gehalten wird (bis es nicht mehr in der R-Position ist), nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • In diesem Fall beginnt die Steuereinheit 3 mit dem Zählen der Zeit, wenn die blinkende Projektion in Schritt S102 als Reaktion auf die Erfassung der R-Position gestartet wird, und bestimmt in Schritt S103, ob die vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, bestimmt die Steuereinheit 3, dass der zweite Zeitraum begonnen hat, und schaltet in Schritt S105 auf die sequentielle Projektion um.
  • Im zweiten Beispiel ist der erste Zeitraum der Zeitraum vom Schalten des Fahrzeugs 50 in die R-Position bis zum Beginn des Rückwärtsfahrens des Fahrzeugs 50, und der zweite Zeitraum ist der Zeitraum, während dem das Fahrzeug 50 in der R-Position gehalten wird (bis es nicht mehr in der R-Position ist), nachdem das Fahrzeug 50 mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat.
  • In diesem Fall überwacht die Steuereinheit 3 in Schritt S103 auf der Grundlage des Signals Sr, ob das Fahrzeug mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat. Wenn erkannt wird, dass das Fahrzeug 50 mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat, bestimmt die Steuereinheit 3, dass der zweite Zeitraum begonnen hat, und schaltet in Schritt S105 auf die sequenzielle Projektion um.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform hat die folgenden Effekte. Die Fahrzeugprojektionsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform umfasst: den Projektor 4, der ein projiziertes Bild auf der Straßenoberfläche erzeugt; und die Steuereinheit 3, die den Projektor 4 veranlasst, die blinkende Projektion des projizierten Bildes 10 im ersten Zeitraum ab dem Beginn der Projektion durchzuführen, und die den Projektor 4 veranlasst, die sequentielle Projektion des projizierten Bildes 10 in Reaktion auf den Übergang vom ersten Zeitraum zum zweiten Zeitraum durchzuführen. Wie zuvor beschrieben, wird die blinkende Projektion, die sogar mit dem menschlichen peripheren Sehen wahrnehmbar ist, im ersten Zeitraum durchgeführt, so dass Fußgänger usw. um das Fahrzeug herum das projizierte Bild 10 leicht wahrnehmen können. Danach wird die sequentielle Projektion, die es den Fußgängern usw. ermöglicht, die Bedeutung der Straßenoberflächenanzeige leicht zu verstehen, im zweiten Zeitraum durchgeführt, so dass die Fußgänger usw. das Verhalten des Fahrzeugs leichter erfassen können, wenn sie ihre Aufmerksamkeit darauf lenken. Mit anderen Worten können den umstehenden Fußgängern usw. geeignete Anzeigen in Bezug auf die „Aufmerksamkeit“ und das „Erfassen des Fahrzeugverhaltens“ zur Verfügung gestellt werden.
  • Insbesondere projiziert und zeigt der Projektor 4 ein projiziertes Bild beim Rückwärtsfahren des Fahrzeugs auf die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug an. Auf diese Weise kann beim Rückwärtsfahren des Fahrzeugs eine Anzeige (Zeichnung) auf die Fahrbahn projiziert werden, so dass die Fußgänger usw. die Anzeige leicht wahrnehmen und das Rückwärtsfahrverhalten leicht erkennen können.
  • In einem Beispiel über den Prozessablauf in 6 ist der erste Zeitraum der Zeitraum von dem Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug 50 in die R-Position geschaltet wird, bis zum Ablauf der vorbestimmten Zeit, und der zweite Zeitraum ist der Zeitraum, während dem das Fahrzeug 50 in der R-Position gehalten wird, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Der Fahrer beginnt in der Regel mit dem Rückwärtsfahren, nachdem er in die R-Stellung geschaltet hat. Wenn der Fahrer im Begriff ist, mit dem Rückwärtsfahren zu beginnen, können die umliegenden Fußgänger daher durch die blinkende Projektion gewarnt werden, die für sie auch dann gut sichtbar ist, wenn sie nicht aufmerksam sind. Danach wird die sequentielle Projektion durchgeführt. Auf diese Weise ist es einfach zu erkennen, dass das Fahrzeug rückwärtsfährt.
  • In einem anderen Beispiel über den Prozessablauf in 6 ist der erste Zeitraum der Zeitraum von dem Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug 50 in die R-Position geschaltet wird, bis das Fahrzeug mit dem Rückwärtsfahren beginnt, und der zweite Zeitraum ist der Zeitraum, während dem das Fahrzeug 50 in der R-Position gehalten wird, nachdem das Fahrzeug 50 mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat. Wenn der Fahrer im Begriff ist, mit dem Rückwärtsfahren zu beginnen, indem er in die R-Position wechselt, können die umliegenden Fußgänger durch die blinkende Projektion gewarnt werden, die für sie gut sichtbar ist, auch wenn sie nicht aufpassen. Anschließend, nachdem das Fahrzeug tatsächlich mit dem Rückwärtsfahren begonnen hat, wird die sequentielle Projektion durchgeführt, so dass die Fußgänger usw. leicht erkennen können, dass das Fahrzeug rückwärtsfährt.
  • Selbst wenn in diesen beiden Beispielen autonomes Fahren durchgeführt wird, kann der Beginn des ersten Zeitraums erkannt werden, wenn die Schaltposition durch die automatische Steuerung in die R-Position geschaltet wird, und das Ende des zweiten Zeitraums kann erkannt werden, wenn die Schaltposition nicht mehr in der R-Position ist.
  • Die sequentielle Projektion gemäß der Ausführungsform ist ein Vorgang der sich wiederholenden Projektion, um die Anzahl der projizierten Bilder der Form, d.h. der Markierung MK, von Null bis zu ihrem Höchstwert (drei im obigen Beispiel) in Richtung des Fahrzeughecks sequentiell zu erhöhen (siehe 2). Durch die Wiederholung des Musters, bei dem die Anzahl der nach hinten zeigenden Markierungen MK in Richtung des Hecks des Fahrzeugs 50 zunimmt, können die umliegenden Fußgänger usw. leicht verstehen, dass das Fahrzeug 50 rückwärtsfährt oder zurückfährt.
  • Die Technik gemäß der Ausführungsform, d.h. die Technik, den Projektor 4 zu veranlassen, die blinkende Projektion des projizierten Bildes 10 im ersten Zeitraum ab dem Beginn der Projektion durchzuführen, und den Projektor 4 zu veranlassen, die sequentielle Projektion des projizierten Bildes 10 durchzuführen, wenn der zweite Zeitraum beginnt, kann in anderen Anwendungen als der Anzeige verwendet werden, die das Rückwärtsfahren des Fahrzeugs anzeigt.
  • Zum Beispiel kann eine Blinker-Projektion durchgeführt werden, die ein Rechts- oder Linksabbiegen des Fahrzeugs 50 anzeigt. Das heißt, zusätzlich zum Blinken eines Fahrtrichtungsanzeigers usw. wird ein projiziertes Bild 10, das als Abbiegesignal dient, auf der Fahrbahnoberfläche angezeigt. In diesem Fall wird die blinkende Projektion des projizierten Bildes 10 im ersten Zeitraum durchgeführt, und die sequentielle Projektion des projizierten Bildes 10 wird im zweiten Zeitraum durchgeführt.
  • Im Folgenden werden konkrete Beispiele beschrieben. Wenn der Fahrer einen Fahrtrichtungsanzeiger-Hebel betätigt, um den Blinker einzuschalten, wenn er an einer Kreuzung mit Ampeln usw. anhält, veranlasst die Steuereinheit 3 den Projektor 4, im ersten Zeitraum eine blinkende Projektion eines projizierten Bildes 10 durchzuführen, das eine Abbiegeabsicht auf der Straßenoberfläche anzeigt. Wenn ein grünes Licht erkannt wird oder wenn erkannt wird, dass das Fahrzeug 50 tatsächlich gestartet ist, beginnt der zweite Zeitraum und der Projektor 4 wird veranlasst, eine sequentielle Projektion durchzuführen. In diesem Fall wird, während das Fahrzeug an der Ampel steht, die blinkende Projektion durchgeführt, um die Fußgänger usw. auf einfache Weise auf das Abbiegen aufmerksam zu machen. Wenn das Fahrzeug beginnt, nach rechts oder links abzubiegen, wird die sequentielle Projektion durchgeführt, damit die Fußgänger usw. ein Rechts- oder Linksabbiegen leicht erkennen können.
  • Wenn das Fahrzeug die Fahrspur wechselt, kann die sequentielle Projektion von Anfang an durchgeführt werden. Die Absicht, die Fahrspur zu wechseln, kann so frühzeitig an die nachfolgenden Fahrzeuge weitergegeben werden. Mit anderen Worten können im ersten und zweiten Zeitraum je nach Situation unterschiedliche Steuerungen durchgeführt werden, oder es können auch keine solche unterschiedlichen Steuerungen durchgeführt werden.
  • In Gefahrensituationen kann nur eine blinkende Projektion auf die Fahrbahn erfolgen oder es erfolgt keine Projektion. Dies liegt daran, dass das Blinken der Warnblinkleuchten der Heckleuchten-Baugruppe für die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge ausreichend auffällig ist. Der Stromverbrauch kann gesenkt werden, indem unnötige Projektionen durch den Projektor 4 vermieden werden. Da die Gefahrensituationen oft länger dauern als das Rechts- und Linksabbiegen, ist es im Hinblick auf die Reduzierung des Stromverbrauchs besonders geeignet, nur ein Blinklicht aufleuchten zu lassen und den Projektor 4 in den Gefahrensituationen keine Projektion durchführen zu lassen.
  • Beim Verlassen eines Parkplatzes kann ein Fahrtrichtungsanzeiger blinken, wenn das Blinklicht als Reaktion auf die Betätigung des Fahrtrichtungsanzeiger-Hebels eingeschaltet wird, und das Blinklicht kann entsprechend dem Lenkzustand oder dem Verhalten des Fahrzeugs (Anfahren) in einen sequenziellen Modus geschaltet werden.
  • Der Projektor 4 kann die blinkende Projektion durchführen, wenn das Fahrzeug mit eingeschaltetem Blinklicht steht. Der Projektor 4 kann die sequentielle Projektion durchführen, wenn ein Sensor feststellt, dass sich das Fahrzeug 50 in Bewegung gesetzt hat, und während das Fahrzeug mit eingeschaltetem Blinklicht fährt.
  • Die blinkende Projektion kann durchgeführt werden, wenn sich die Schaltposition in der Neutralstellung (N) befindet, und die sequentielle Projektion kann durchgeführt werden, wenn die Schaltposition in die Fahrstellung (D) geschaltet wird.
  • Die blinkende Projektion kann in einer Situation durchgeführt werden, in der das Fahrzeug 50 geradeaus fährt, und die sequenzielle Projektion kann durchgeführt werden, wenn ein Lenkvorgang durchgeführt wird.
  • In jedem der obigen Beispiele muss die Blinkprojektion im Falle eines manuell gesteuerten Fahrzeugs nur gestartet werden, wenn der Fahrer den Fahrtrichtungsanzeiger-Hebel betätigt. Wenn mit einem Sensor zusammengearbeitet wird, kann z.B. nur ein Blinklicht blinken, wenn der Fahrtrichtungsanzeiger-Hebel betätigt wird, der Projektor 4 kann die Blinkprojektion starten, wenn das Fahrzeug einen vorbestimmten Abstand zu einer Kreuzung usw. erreicht, an der das Fahrzeug abbiegen soll, und der Projektor 4 kann die sequentielle Projektion entsprechend der Bestimmung des Lenkzustands starten. Beim autonomen Fahrzeug kann der Fahrtrichtungsanzeiger-Hebel automatisch eingeschaltet werden, wenn das Fahrzeug einen vorbestimmten Abstand zu einer Kreuzung usw. erreicht, an der das Fahrzeug abbiegen soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugprojektionsvorrichtung
    2
    Eingabeeinheit
    3
    Steuereinheit
    4
    Projektor
    10
    Projiziertes Bild
    50
    Fahrzeug
    MK
    Markierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014144725 [0003]
    • JP 2014144725 A [0003]

Claims (5)

  1. Fahrzeugprojektionsvorrichtung, umfassend: einen Projektor, der ein projiziertes Bild auf der Straßenoberfläche erzeugt; und eine Steuereinheit, die den Projektor veranlasst, eine blinkende Projektion des projizierten Bildes in einem ersten Zeitraum ab dem Beginn der Projektion durchzuführen, und die den Projektor veranlasst, eine sequentielle Projektion des projizierten Bildes in Reaktion auf den Übergang von dem ersten Zeitraum zu einem zweiten Zeitraum durchzuführen.
  2. Fahrzeugprojektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Projektor das projizierte Bild beim Rückwärtsfahren eines Fahrzeugs auf die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug projiziert und anzeigt.
  3. Fahrzeugprojektionsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Zeitraum ein Zeitraum von dem Zeitpunkt an ist, zu dem eine Schaltposition des Fahrzeugs in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, bis eine vorbestimmte Zeit verstreicht, und der zweite Zeitraum ein Zeitraum ist, während dem die Schaltposition nach Ablauf der vorbestimmten Zeit im Rückwärtsgang gehalten wird.
  4. Fahrzeugprojektionsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Zeitraum ein Zeitraum von dem Zeitpunkt an ist, zu dem eine Schaltposition des Fahrzeugs in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, bis das Fahrzeug anfängt, rückwärts zu fahren, und der zweite Zeitraum ein Zeitraum ist, während dem die Schaltposition im Rückwärtsgang gehalten wird, nachdem das Fahrzeug angefangen hat, rückwärts zu fahren.
  5. Fahrzeugprojektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die sequentielle Projektion ein Vorgang ist, bei dem die Projektion wiederholt wird, um die Anzahl der projizierten Bilder mit einer vorbestimmten Form sequentiell von Null auf eine maximale Anzahl in Richtung des Hecks eines Fahrzeugs zu erhöhen.
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