DE112021003851T5 - Tonausgabevorrichtung - Google Patents

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DE112021003851T5
DE112021003851T5 DE112021003851.6T DE112021003851T DE112021003851T5 DE 112021003851 T5 DE112021003851 T5 DE 112021003851T5 DE 112021003851 T DE112021003851 T DE 112021003851T DE 112021003851 T5 DE112021003851 T5 DE 112021003851T5
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coil spring
spring
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Takumi Endoh
Nobukazu Suzuki
Takayoshi Seki
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Sony Group Corp
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Abstract

Tonausgabevorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Aktuator, der eine Antriebskraft als Reaktion auf ein Antriebssignal ausgibt; einen Vibrationskörper, der mehrere Empfangsteile aufweist und durch eine von dem Aktuator übertragene Antriebskraft vibrieren gelassen wird; eine Übertragungsplatte, die mit mehreren Drückteilen versehen ist, die jeweils auf die mehreren Empfangsteile drücken; eine Schraubenfeder, die eine Vorspannkraft an die Übertragungsplatte zum jeweiligen Drücken der mehreren Drückteile gegen die mehreren Empfangsteile anlegt; und einen Basiskörper, der eine Endseite des Aktuators aufnimmt, wobei der Vibrationskörper durch eine Vorspannkraft von der Schraubenfeder, die über die mehreren Drückteile und die mehreren Empfangsteile angelegt wird, gegen eine andere Endseite des Aktuators gedrückt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Technologie bezieht sich auf das technische Gebiet einer Tonausgabevorrichtung, die durch eine Antriebskraftausgabe von einem Aktuator als Reaktion auf ein Antriebssignal zum Ausgeben von Ton einen Vibrationskörper vibrieren lässt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beispielsweise gibt es als eine Tonausgabevorrichtung eine Vorrichtung, bei der ein piezoelektrisches Element, ein magnetostriktives Element oder dergleichen als ein Aktuator verwendet wird, eine Antriebskraft der Aktuatorausgabe als Reaktion auf ein Antriebssignal auf einen Vibrationskörper übertragen wird und durch Vibrierenlassen des Vibrationskörpers Ton ausgegeben wird (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
  • Bei der in Patentschrift 1 beschriebenen Tonausgabevorrichtung wird ein Antriebssignal in einen Aktuator zum Ausdehnen und Zusammenziehen des Aktuators eingegeben, und ein Vibrationskörper wird durch das Ausdehnen und Zusammenziehen des Aktuators dahingehend vibrieren gelassen, Ton auszugeben.
  • Bei solch einer Tonausgabevorrichtung, die Ton durch Übertragen einer Antriebskraft von einem Aktuator auf einen Vibrationskörper ausgibt, ist es erforderlich, eine hohe Übertragungseffizienz der Antriebskraft von dem Aktuator auf den Vibrationskörper sicherzustellen.
  • Also wird bei der in Patentschrift 1 beschriebenen Tonausgabevorrichtung ein Paar Vibrationskörper durch die Vorspannkraft einer Blattfeder zur Sicherstellung einer hohen Übertragungseffizienz der in dem Aktuator erzeugten Antriebskraft auf die Vibrationskörper gegen beide Endseiten des Aktuators gedrückt.
  • LISTE BEKANNTER SCHRIFTEN
  • PATENTSCHRIFT
  • Patentschrift 1: WO 2016/103930 A
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Während bei der in Patentschrift 1 beschriebenen Tonausgabevorrichtung ein Endteil der Blattfeder durch Verschrauben an einem Stützarm angebracht ist, ist der andere Endteil der Blattfeder an den Vibrationskörper angebracht, und der Vibrationskörper wird durch eine Vorspannkraft der Blattfeder gegen den Aktuator gedrückt.
  • Somit ist es erforderlich, die Blattfeder durch Verschrauben oder dergleichen an jedem Teil anzubringen, und demzufolge sind Anbringungsarbeiten erforderlich und Teile, wie z. B. Schrauben, sind erforderlich. Es besteht also eine Möglichkeit, dass die Anzahl an Anbringungsarbeitsschritten der Tonausgabevorrichtung zunimmt und die Anzahl an Teilen zunimmt, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden können.
  • Ferner ist es, da die Blattfeder an dem Vibrationskörper angebracht ist, erforderlich, eine Anzahl an Blattfedern zu verwenden, die der Anzahl an Teilen, die den Vibrationskörper gegen den Aktuator drücken, entspricht, und die Anzahl an Blattfedern nimmt zu, wodurch auch die Herstellungskosten erhöht werden können.
  • Also besteht eine Aufgabe der Tonausgabevorrichtung der vorliegenden Technologie darin, die Übertragungseffizienz einer Antriebskraft, die in einem Aktuator erzeugt wird, auf einen Vibrationskörper zu verbessern und gleichzeitig die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • LÖSUNGEN DER PROBLEME
  • Zunächst weist eine Tonausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Technologie Folgendes auf: einen Aktuator, der eine Antriebskraft als Reaktion auf ein Antriebssignal ausgibt; einen Vibrationskörper, der mehrere Empfangsteile aufweist und durch eine von dem Aktuator übertragene Antriebskraft vibrieren gelassen wird; eine Übertragungsplatte, die mit mehreren Drückteilen versehen ist, die jeweils auf die mehreren Empfangsteile drücken; eine Schraubenfeder, die eine Vorspannkraft an die Übertragungsplatte zum jeweiligen Drücken der mehreren Drückteile gegen die mehreren Empfangsteile anlegt; und einen Basiskörper, der eine Endseite des Aktuators aufnimmt. Der Vibrationskörper wird durch eine Vorspannkraft von der Schraubenfeder, die über die mehreren Drückteile und die mehreren Empfangsteile angelegt wird, gegen eine andere Endseite des Aktuators gedrückt.
  • Dadurch wird der Vibrationskörper durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder, die über die mehreren Drückteile der Übertragungsplatte übertragen wird, gegen den Aktuator gedrückt.
  • Zweitens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass mehrere der Aktuatoren so angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und die mehreren Empfangsteile und die mehreren Drückteile so positioniert sind, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Dadurch werden die mehreren Drückteile an in der Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Positionen gegen die mehreren Empfangsteile gedrückt.
  • Drittens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass die mehreren Empfangsteile und die mehreren Drückteile in gleichen Abständen positioniert sind.
  • Dadurch werden die mehreren Drückteile in gleichen Abständen gegen die mehreren Empfangsteile gedrückt.
  • Viertens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass eine Schraubenfeder vorgesehen ist und die Schraubenfeder in den mehreren Empfangsteilen positioniert ist.
  • Dadurch ist eine Schraubenfeder in den mehreren Empfangsteilen, die in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, positioniert.
  • Fünftens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass ein Ende der Schraubenfeder gegen einen mittigen Teil der Übertragungsplatte gedrückt wird.
  • Dadurch wird die Vorspannkraft der Schraubenfeder ohne Weiteres gleichmäßig an die mehreren Empfangsteile angelegt.
  • Sechstens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass der Drückteil an einem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte vorgesehen ist.
  • Dadurch wird die Vorspannkraft der Schraubenfeder, die an den mittigen Teil der Übertragungsplatte angelegt wird, in den mehreren Empfangsteilen, die an dem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte vorgesehen sind, verteilt und an den Vibrationskörper angelegt.
  • Siebtens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass der Vibrationskörper zylinderförmig ausgebildet ist und eine Endseite des Vibrationskörpers in einer axialen Richtung gegen die mehreren Aktuatoren gedrückt wird.
  • Dadurch ist der Vibrationskörper in einer einfachen Form ausgebildet, und Teile in der Umfangsrichtung des Vibrationskörpers werden gegen die mehreren Aktuatoren gedrückt.
  • Achtens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass drei Aktuatoren in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind.
  • Dadurch werden, da eine Endseite des zylindrischen Vibrationskörpers gegen die drei Aktuatoren, die in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung positioniert sind, gedrückt wird, Teile des Vibrationskörpers, die in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung positioniert sind, gegen die drei Aktuatoren gedrückt, und die Vorspannkraft der Schraubenfeder wird über den Vibrationskörper ohne Weiteres gleichmäßig an die drei Aktuatoren angelegt.
  • Neuntens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, eine Schraubendruckfeder als die Schraubenfeder zu verwenden.
  • Dadurch erscheint der Resonanzpunkt an einer anderen Position als in einem Fall, in dem eine Schraubenzugfeder als die Schraubenfeder verwendet wird.
  • Zehntens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass eine Federhaltevorrichtung, deren Federstützteil in die Schraubenfeder eingeführt ist, vorgesehen ist, die Federhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht ist und die Schraubenfeder zwischen der Federhaltevorrichtung und der Übertragungsplatte eingefedert wird.
  • Dadurch ist es, da der Basiskörper als ein den Aktuator aufnehmendes Glied wirkt und auch als ein Glied, an dem die Federhaltevorrichtung angebracht ist, wirkt, nicht erforderlich, ein einen Aktuator aufnehmendes Glied und ein Glied, an dem die Federhaltevorrichtung angebracht ist, separat vorzusehen.
  • Elftens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass die Aktuatorhaltevorrichtung mit einem Positionierungsteil versehen ist und die mehreren Drückteile in einem Zustand, in dem die Übertragungsplatte durch den Positionierungsteil positioniert wird, jeweils gegen die mehreren Empfangsteile gedrückt werden.
  • Dadurch wird die Übertragungsplatte in einem Zustand, in dem sie durch die Aktuatorhaltevorrichtung, die den Aktuator hält, positioniert wird, gegen einen Teil des Vibrators gedrückt, und der Vibrator wird gegen den Aktuator gedrückt.
  • Zwölftens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass der Federstützteil an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht ist.
  • Dadurch ist es, da der Federstützteil der Federhaltevorrichtung als ein die Schraubenfeder stützendes Teil wirkt und auch als ein an der Aktuatorhaltevorrichtung angebrachtes Teil wirkt, nicht erforderlich, ein die Schraubenfeder stützendes Teil und ein an der Aktuatorhaltevorrichtung angebrachtes Glied in der Federhaltevorrichtung separat vorzusehen.
  • Dreizehntens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass: eine Mechanismuseinheit, die die Aktuatorhaltevorrichtung, den Basiskörper und die Federhaltevorrichtung aufweist, vorgesehen ist; die Federhaltevorrichtung mit einem angebrachten Vorsprung zur Anbringung an dem Basiskörper durch Verschrauben versehen ist; der Federstützteil durch Verschrauben an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht ist; die Aktuatorhaltevorrichtung durch Verschrauben an dem Basiskörper angebracht ist, und dafür gesorgt wird, dass eine Schraubrichtung, wenn der angebrachte Teil an dem Basiskörper angebracht wird, eine Schraubrichtung, wenn der Federstützteil an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht wird, und eine Schraubrichtung, wenn die Aktuatorhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht wird, gleich sind.
  • Dadurch werden durch Verschrauben in dieselbe Richtung die Federhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht, die Federhaltevorrichtung an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht und die Aktuatorhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht.
  • Vierzehntens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass der Vibrationskörper in einer Form ausgebildet ist, die einen Innenraum aufweist, und die Übertragungsplatte in dem Innenraum angeordnet ist.
  • Dadurch ist die Übertragungsplatte nicht außerhalb des Vibrationskörpers positioniert.
  • Fünfzehntens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass die Schraubenfeder in dem Innenraum angeordnet ist.
  • Dadurch ist die Schraubenfeder nicht außerhalb des Vibrationskörpers positioniert.
  • Sechzehntens ist es bei der oben beschriebenen Tonausgabevorrichtung wünschenswert, dass: der Aktuator ein Antriebselement, das durch sein Ausdehnen und Zusammenziehen eine Antriebskraft erzeugt, und ein Verstärkungsglied in Kontakt mit einer Endseite des Antriebselements aufweist; der Vibrationskörper gegen das Verstärkungsglied gedrückt wird; und das Verstärkungsglied in Punktberührung oder Linienberührung mit einer Endseite des Antriebselements ist.
  • Dadurch kommt, da das Verstärkungsglied in einem Zustand, in dem der Vibrationskörper durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder gegen das Verstärkungsglied gedrückt wird, mit dem Antriebselement in Punktberührung oder Linienberührung gebracht wird, das Verstärkungsglied kaum mit der Außenperipherie einer Endseite des Antriebselements in Kontakt.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Ausführungsform einer Tonausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Technologie zusammen mit 2-7 dar und ist eine Vorderansicht der Tonausgabevorrichtung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Ausgabeblock an einer Befestigungsbasis angebracht ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil einer inneren Struktur darstellt.
    • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Teile, wie z. B. den Ausgabeblock, darstellt.
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine untere Endfläche eines Vibrationskörpers gegen einen Aktuator gedrückt wird.
    • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Struktur darstellt, bei der eine Übertragungsplatte gegen den Vibrationskörper gedrückt wird.
    • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Struktur darstellt, bei der Teile durch Verschrauben angebracht sind.
  • DURCHFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Durchführungsweise einer Tonausgabevorrichtung der vorliegenden Technologie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Im Folgenden wird beispielhaft eine stationäre Tonausgabevorrichtung beschrieben. Es wird jedoch angemerkt, dass der Anwendungsbereich der Tonausgabevorrichtung der vorliegenden Technologie nicht auf eine stationäre Tonausgabevorrichtung beschränkt ist und die Tonausgabevorrichtung der vorliegenden Technologie beispielsweise weitreichend auf andere Arten von verschiedenen Tonausgabevorrichtungen, wie z. B. eine herabhängende Tonausgabevorrichtung, die von einer Decke oder dergleichen herabhängt, angewendet werden könnte.
  • Es wird angemerkt, dass die nachstehend beschriebene obere, untere, vordere, hintere, linke und rechte Richtung zur Vereinfachung der Beschreibung gezeigt werden und die vorliegende Technologie nicht auf diese Richtungen beschränkt ist.
  • < Konfiguration einer Tonausgabevorrichtung >
  • Eine Tonausgabevorrichtung 1 weist einen Basisblock 2, der auf einer Installationsfläche 200, wie z. B. einer Bodenfläche, installiert ist, und einen Ausgabeblock 3, der auf der oberen Seite des Basisblocks 2 positioniert ist, auf, und der Ausgabeblock 3 ist an einem oberen Endteil des Basisblocks 2 angebracht (siehe 1).
  • Eine erste Tonausgabeeinheit (nicht dargestellt) und eine Steuerschaltungseinheit (nicht dargestellt) sind in dem Basisblock 2 angeordnet. Die erste Tonausgabeeinheit hat beispielsweise die Funktion eines Tieftonlautsprechers, der Tieftöne ausgibt. Die Steuerschaltungseinheit weist eine Steuerplatine auf und hat die Funktion des Steuerns der kompletten Tonausgabevorrichtung 1. Eine Befestigungsbasis 4 ist an einem oberen Endteil des Basisblocks 2 angeordnet, und der Ausgabeblock 3 ist durch Verschrauben oder dergleichen an einem oberen Flächenteil 5 der Befestigungsbasis 4 angebracht (siehe 2 und 3). Schraubenbefestigungslöcher 5a, 5a, 5a sind an dem oberen Flächenteil 5 der Befestigungsbasis 4 so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und Schraubeneinführlöcher 5b, 5b, ... sind so in einem Außenumfangsteil ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind (siehe 4).
  • Der Ausgabeblock 3 weist eine Mechanismuseinheit 6 und einen Vibrationskörper 7 auf, und ein Teil, bei dem es sich nicht um einen Teil der Mechanismuseinheit 6 handelt, ist in einem Innenraum 7a des Vibrationskörpers 7 positioniert (siehe 1 und 3). In dem Ausgabeblock 3 ist ein Teil, der den Vibrationskörper 7 aufweist, als eine zweite Tonausgabeeinheit vorgesehen, und die zweite Tonausgabeeinheit hat beispielsweise die Funktion eines Mittelbasslautsprechers oder eines Hochtonlautsprechers, der Töne im mittleren Bereich oder mittleren bis hohen Bereich ausgibt.
  • Die Mechanismuseinheit 6 weist einen Basiskörper 8, eine Aktuatorhaltevorrichtung 9, Aktuatoren 10, 10, 10, eine Übertragungsplatte 11, eine Federhaltevorrichtung 12, eine Schraubenfeder 13, eine Kappe 14 und eine transparente Abdeckung 15 auf (siehe 3 und 4).
  • Der Basiskörper 8 ist scheibenförmig ausgebildet und weist ein Einführloch 8a in dem mittigen Teil auf. In dem Basiskörper 8 sind erste Schraubeneinführlöcher 8b, 8b, 8b so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung um das Einführloch 8a herum voneinander beabstandet sind, und zweite Schraubeneinführlöcher 8c, 8c, ... sind so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung in einem Außenumfangsteil voneinander beabstandet sind.
  • Die Aktuatorhaltevorrichtung 9 weist einen scheibenförmigen Basisflächenteil 16, Kopplungsschenkelteile 17, 17, ..., die von einem Außenumfangsteil des Basisflächenteils 16 nach unten vorragen, und Aktuatorhalteteile 18, 18, 18, die in einem Außenumfangsteil positioniert sind, auf.
  • Ein Einführloch 16a ist in dem mittigen Teil des Basisflächenteils 16 ausgebildet, und Vorsprungseinführlöcher 16b, 16b, 16b sind so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung um das Einführloch 16a herum voneinander beabstandet sind. Der Basisflächenteil 16 ist mit Positionierungsteilen 16c, 16c versehen, die an Positionen zwischen den Vorsprungseinführlöchern 16b, 16b, 16b nach oben vorragen.
  • Die Kopplungsschenkelteile 17 sind so vorgesehen, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und beispielsweise sind zwei Kopplungsschenkelteile 17 an beiden Seiten des Aktuatorhalteteils 18 positioniert, und insgesamt sind sechs Kopplungsschenkelteile 17 vorgesehen. Somit ist der Aktuatorhalteteil 18 zwischen den zwei Kopplungsschenkelteilen 17, 17 vorgesehen, während er mit den Kopplungsschenkelteilen 17, 17 durchgängig ist. Der Aktuatorhalteteil 18 ist zumindest in einer vertikal durchdringenden Form ausgebildet.
  • Der Aktuator 10 weist beispielsweise ein Antriebselement 19, wie z. B. ein piezoelektrisches Element, das Keramik oder dergleichen aufweist, und ein Verstärkungsglied 20, das ein Metallmaterial oder dergleichen aufweist und auf der oberen Seite des Antriebselements 19 positioniert ist, auf (siehe 5). Das Antriebselement 19 ist beispielsweise in einer Prismenform ausgebildet, deren Längsrichtung die vertikale Richtung ist. Beispielsweise ist das Verstärkungsglied 20 im Wesentlichen säulenförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser eines oberen Teils etwas kleiner als der Durchmesser eines unteren Teils ist, und eine obere Fläche ist als eine leicht gekrümmte Fläche 20a, die nach oben vorragt, ausgebildet, während eine untere Fläche als eine leicht gekrümmte Fläche 20b, die nach unten vorragt, ausgebildet ist. Somit wird der Aktuator 10 in einen Zustand gebracht, in dem die gekrümmte Fläche 20b des Verstärkungsglieds 20 in Punktberührung oder Linienberührung mit einer oberen Endseite des Antriebselements 19 ist.
  • Ein Antriebssignal (ein Antriebsstrom) wird dem Aktuator 10 von der Steuerschaltungseinheit zugeführt. In dem Aktuator 10 wird das Antriebselement 19 als Reaktion auf das zugeführte Antriebssignal zum Ausgeben einer Antriebskraft ausgedehnt und zusammengezogen.
  • Die Aktuatoren 10, 10, 10 sind jeweils in die Aktuatorhalteteile 18, 18, 18 der Aktuatorhaltevorrichtung 9 eingeführt und werden von diesen gehalten (siehe 3). In einem Zustand, in dem der Aktuator 10 von dem Aktuatorhalteteil 18 gehalten wird, ragt ein oberer Endteil des Verstärkungsglieds 20 von dem Aktuatorhalteteil 18 nach oben vor, und ein unterer Endteil des Antriebselements 19 ragt von dem Aktuatorhalteteil 18 nach unten vor.
  • Relaiskarten 21, 21, 21 werden durch Verschrauben oder dergleichen so an einer unteren Fläche des Basisflächenteils 16 der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind (siehe 3 und 4). Die Relaiskarte 21 weist einen Kartenteil 21a und einen Stecker 21b, der mit einer unteren Fläche des Kartenteils 21a verbunden ist, auf, wobei die Relais Karte 21a über eine Verbindungsleitung (nicht dargestellt) mit der Steuerschaltungseinheit verbunden ist und der Stecker 21b über ein Verbindungskabel (nicht dargestellt) mit dem Aktuator 10 verbunden ist. Somit wird dem Aktuator 10 über die Relaiskarte 21 von der Steuerschaltungseinheit ein Antriebssignal zugeführt, und der Aktuator 10 wird als Reaktion auf das Antriebssignal zum Ausgeben einer Antriebskraft ausgedehnt und zusammengezogen.
  • Die Übertragungsplatte 11 weist beispielsweise ein Metallmaterial in einer flachen Plattenform auf, die in die vertikale Richtung weist, und weist ein Stützeinführloch 11a in dem mittigen Teil auf. Drückteile 11b, 11b, 11b, die nach außen vorragen, sind in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung in einem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte 11 vorgesehen. In der Übertragungsplatte 11 sind Positionierungslöcher 11c, 11c und vertiefte Entlastungskerben 11d, 11d, 11d, die nach außen hin offen sind, so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Bei der Übertragungsplatte 11 sind Abstände von der Mitte des Stützeinführlochs 11a zu den Drückteilen 11b, 11b, 11b gleich.
  • Die Übertragungsplatte 11 wird durch Einführen der Positionierungsteile 16c, 16c in die jeweiligen Positionierungslöcher 11c, 11c von unten bezüglich der Aktuatorhaltevorrichtung 9 positioniert.
  • Die Federhaltevorrichtung 12 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Umfangsflächenteil 22, einen im Wesentlichen scheibenförmigen Substratplatzierungsteil 23, der in die vertikale Richtung weist, einen Federstützteil 24, der von dem mittigen Teil des Substratplatzierungteils 23 nach unten vorragt, und angebrachte Vorsprünge 25, 25, 25, die von einem Außenumfangsteil des Substratplatzierungteils 23 nach unten vorragen, auf.
  • Kopplungsstifte 22a, 22a, 22a, die nach außen vorragen, sind so in einem unteren Endteil des Umfangsflächenteils 22 vorgesehen, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Der Außenumfangsteil des Substratplatzierungteils 23 ist mit einem Innenumfangsteil des Umfangsflächenteils 22 in der Nähe des oberen Endes durchgängig. Somit sind bei der Federhaltevorrichtung 12 Innenräume über und unter dem Substratplatzierungteil 23 ausgebildet, ist ein oberer Innenraum als ein Substratplatzierungsraum 12a ausgebildet und ist ein unterer Innenraum als der Federplatzierungsraum 12b ausgebildet.
  • Ein unterer Endteil des Federstützteils 24 ist unter dem Umfangsflächenteil 22 positioniert, und die Länge des Federstützteils 24 in der axialen Richtung ist kürzer als jene des angebrachten Vorsprungs 25.
  • Ein Lichtquellensubstrat 26 ist in dem Substratplatzierungsraum 12a der Federhaltevorrichtung 12 angeordnet. Bei dem Lichtquellensubstrat 26 ist beispielsweise eine Lichtquelle 27, wie z. B. eine Leuchtdiode, in dem mittigen Teil befestigt. Ferner ist eine Abdeckplatte 28 an einer oberen Fläche des Umfangsflächenteils 22 der Federhaltevorrichtung 12 angebracht. Bei der Abdeckplatte 28 ist ein Lichtdurchlässigkeitsloch 28a in dem mittigen Teil ausgebildet, und Lichtdurchlässigkeitskerben 28b, 28b, 28b sind so an einem Außenumfangsteil ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Also wird von der Lichtquelle 27 ausgegebenes Licht durch das Lichtdurchlässigkeitsloch 28a und die Lichtdurchlässigkeitskerben 28b, 28b, 28b nach außen transportiert.
  • Die Schraubenfeder 13 ist beispielsweise eine Schraubendruckfeder, wird von dem Federstützteil 24 durch Einführen des Federstützteils 24 der Federhaltevorrichtung 12 gestützt und ist in dem Federplatzierungsraum 12b der Federhaltevorrichtung 12 angeordnet.
  • Die Kappe 14 weist beispielsweise ein farbiges Harzmaterial auf und ist von oben an der Federhaltevorrichtung 12 angebracht und bedeckt das Lichtquellensubstrat 26 und die Abdeckplatte 28.
  • Die transparente Abdeckung 15 weist ein Harzmaterial auf und ist beispielsweise in einer nach unten offenen Form ausgebildet. Bei der transparenten Abdeckung 15 sind Kopplungsnuten 15a, 15a, 15a so in einem unteren Endteil ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Federhaltevorrichtung 12 wird durch Einführen und Ineingriffbringen der Kopplungsstifte 22a, 22a, 22a in die jeweiligen Kopplungsnuten 15a, 15a, 15a an der transparenten Abdeckung 15 angebracht.
  • In einem Zustand, in dem die Federhaltevorrichtung 12 an der transparenten Abdeckung 15 angebracht ist, bedeckt die transparente Abdeckung 15 die komplette Kappe 14 von oben und die Außenumfangsseite. Somit wird das von der Lichtquelle 27 ausgegebene und durch das Lichtdurchlässigkeitsloch 28a und die Lichtdurchlässigkeitskerben 28b, 28b, 28b transportierte Licht durch die transparente Abdeckung 15 nach außen transportiert.
  • Der Vibrationskörper 7 weist beispielsweise ein durchsichtiges oder durchscheinendes Harzmaterial auf, das durch Spritzguss unter Verwendung eines geschmolzenen Harzes gebildet wird, und weist einen zylindrischen Teil 29, der zylinderförmig ausgebildet ist, und Aufnahmeteile 30, 30, 30, die in aufeinander zu verlaufenden Richtungen von einer Innenumfangsfläche an einem unteren Endteil des zylindrischen Teils 29 vorragen, auf (siehe 4 und 6).
  • Die Aufnahmeteile 30, 30, 30 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung positioniert. Der Aufnahmeteil 30 weist einen Basisteil 30a, der sich in der Umfangsrichtung des Vibrationskörpers 7 erstreckt, und Beschränkungsteile 30b, 30b, die von beiden Endteilen des Basisteils 30a in der Umfangsrichtung nach oben vorragen, auf, und ist in einer vertieften Form, die nach oben offen ist, ausgebildet.
  • Eine obere Abdeckung 31 ist an einer oberen Fläche des Vibrationskörpers 7 durch Anhaftung oder dergleichen angebracht. Die obere Abdeckung 31 wird zusammen mit dem Vibrationskörper 7 durch die von den Aktuatoren 10, 10, 10 übertragene Antriebskraft vibrieren gelassen und hat die Funktion des Ausgebens von Ton zusammen mit dem Vibrationskörper 7.
  • < Anbringen einer Federhaltevorrichtung und anderer Komponenten >
  • Die Federhaltevorrichtung 12 wird durch ein Schraubglied 100 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht. In einem Zustand, in dem der Federstützteil 24 durch das Stützeinführloch 11a der Übertragungsplatte 11 eingeführt wird, wird das Schraubglied 100, das durch das Einführloch 8a des Basiskörpers 8 eingeführt und durch das Einführloch 16a der Aktuatorhaltevorrichtung 9 von unten eingeführt wird, in den Federstützteil 24 geschraubt, wodurch die Federhaltevorrichtung 12 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht wird (siehe 7) .
  • Des Weiteren wird die Federhaltevorrichtung 12 auch durch erste Befestigungsschrauben 101, 101, 101 an dem Basiskörper 8 angebracht. Die Federhaltevorrichtung 12 ist in einem Zustand an dem Basiskörper 8 angebracht, in dem die Positionierungsteile 16c, 16c jeweils in die Positionierungslöcher 11c, 11c eingeführt sind, wie oben beschrieben wird, um die Übertragungsplatte 11 bezüglich der Aktuatorhaltevorrichtung 9 zu positionieren, die Schraubenfeder 13 von dem Federstützteil 24 gestützt wird und die transparente Abdeckung 15 in dem Vibrationskörper 7 positioniert ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden in der Übertragungsplatte 11, die bezüglich der Aktuatorhaltevorrichtung 9 positioniert ist, die Drückteile 11b, 11b, 11b mit den jeweiligen Basisteilen 30a, 30a, 30a der Aufnahmeteile 30, 30, 30 des Vibrationskörpers 7 von oben in Kontakt gebracht, und Teile der unteren Endfläche 29a des zylindrischen Teils 29 in dem Vibrationskörper 7 werden jeweils mit den gekrümmten Flächen 20a, 20a, 20a der Verstärkungsglieder 20, 20, 20 in den Aktuatoren 10, 10, 10 in Kontakt gebracht.
  • Die Federhaltevorrichtung 12 ist so an dem Basiskörper 8 angebracht, dass die angebrachten Vorsprünge 25, 25, 25 durch die jeweiligen Entlastungskerben 11d, 11d, 11d der Übertragungsplatte 11 hindurchgehen und durch die Vorsprungeinführlöcher 16b, 16b, 16b der Aktuatorhaltevorrichtung 9 von oben eingeführt werden, während die ersten Befestigungsschrauben 101, 101, 101, die durch die ersten Schraubeneinführlöcher 8b, 8b, 8b des Basiskörpers 8 von unten eingeführt werden, in die jeweiligen angebrachten Vorsprünge 25, 25, 25 geschraubt werden.
  • Die Mechanismuseinheit 6 wird über ein Polster 32, das in einer dünnen Scheibenform ausgebildet ist, an dem oberen Flächenteil 5 der Befestigungsbasis 4 von oben angebracht (siehe 3 und 4). Bei dem Polster 32 sind Schraubenanordnungslöcher 32a, 32a, 32a so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und Schraubeneinführlöcher 32b, 32b, 32b sind so ausgebildet, dass sie in der Umfangsrichtung in einem Außenumfangsteil voneinander beabstandet sind.
  • Bei der Mechanismuseinheit 6 wird der Basiskörper 8 über das Polster 32 auf dem oberen Flächenteil 5 platziert, wird die Aktuatorhaltevorrichtung 9 über das Polster 32 und den Basiskörper 8 auf dem oberen Flächenteil 5 platziert, und zweite Befestigungsschrauben 102, 102, ..., die jeweils in die Schraubeneinführlöcher 5b, 5b, ... des oberen Flächenteils 5, die Schraubeneinführlöcher 32b, 32b, ... des Polsters 32 und die zweiten Schraubeneinführlöcher 8c, 8c, ... des Basiskörpers 8 von unten eingeführt sind, werden in die Kopplungsschenkelteile 17, 17 ... eingeführt, so dass die Mechanismuseinheit 6 an dem oberen Flächenteil 5 angebracht ist (siehe 3 und 7). Somit ist die Aktuatorhaltevorrichtung 9 an den Basiskörper 8 angebracht, und der Basiskörper 8 ist so an dem oberen Flächenteil 5 angebracht, dass er vertikal zwischen der Aktuatorhaltevorrichtung 9 und dem Polster 32 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist, da der Basiskörper 8 über das Polster 32 an dem oberen Flächenteil 5 der Befestigungsbasis 4 angebracht ist, die Mechanismuseinheit 6 in einem stabilen Zustand ohne Klappern bezüglich des oberen Flächenteils 5 angeordnet.
  • Wie oben beschrieben wird, sind bei der Mechanismuseinheit 6 die Schraubrichtung des Schraubenglieds 100, wenn der Federstützteil 24 der Federhaltevorrichtung 12 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht wird, die Schraubrichtung der ersten Befestigungsschraube 101, wenn der angebrachte Vorsprung 25 der Federhaltevorrichtung 12 an dem Basiskörper 8 angebracht wird, und die Schraubrichtung der zweiten Befestigungsschraube 102, wenn die Aktuatorhaltevorrichtung 9 an dem Basiskörper 8 angebracht wird, alle gleich.
  • In einem Zustand, in dem die Federhaltevorrichtung 12 an dem Basiskörper 8 und der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht ist, wird die von dem Federstützteil 24 gestützte Schraubenfeder 13 zwischen dem Basisflächenteil 16 der Federhaltevorrichtung 12 und der Übertragungsplatte 11 eingefedert, die Übertragungsplatte 11 wird durch die Schraubenfeder 13 nach unten vorgespannt, und die Drückteile 11b, 11b, 11b werden jeweils gegen die Basisteile 30a, 30a, 30a des Vibrationskörpers 7 von oben gedrückt. Es wird angemerkt, dass die obere und die untere Endfläche der Schraubenfeder 13 wünschenswerterweise geschliffen sind, und durch Schleifen der unteren Endfläche der Schraubenfeder 13 ist es möglich, einer Erzeugung von hörbaren Geräuschen aufgrund eines Kontakts zwischen Metallen in einem Kontaktzustand mit der Übertragungsplatte 11, die ein Metallmaterial aufweist, Einhalt zu gebieten und die von der Schraubenfeder 13 an die Übertragungsplatte 11 angelegte Last zu stabilisieren.
  • Die Übertragungsplatte 11 wird durch die Schraubenfeder 13 nach unten vorgespannt, und die Drückteile 11b, 11b, 11b werden jeweils gegen die Basisteile 30a, 30a, 30a von oben gedrückt, wodurch der Vibrationskörper 7 durch die Schraubenfeder 13 über die Drückteile 11b, 11b, 11b der Übertragungsplatte 11 und die Aufnahmeteile 30, 30, 30 nach unten vorgespannt wird. Somit werden Teile der unteren Endfläche 29a des zylindrischen Teils 29 gegen die gekrümmten Flächen 20a, 20a, 20a der Aktuatoren 10, 10, 10 gedrückt, und die Aktuatoren 10, 10, 10 werden von dem Basiskörper 8 von unten aufgenommen.
  • Somit wird die in dem Aktuator 10 erzeugte Antriebskraft mit hoher Effizienz auf den Vibrationskörper 7 übertragen.
  • Wie oben beschrieben wird, werden, da die obere Fläche des Verstärkungsglieds 20 des Aktuators 10 als die leicht gekrümmte Fläche 20a, die nach oben vorragt, ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem Teile der unteren Endfläche 29a des Vibrationskörpers 7 gegen die gekrümmten Flächen 20a, 20a, 20a der Aktuatoren 10, 10, 10 gedrückt werden, die Aktuatoren 10, 10, 10 in Punktberührung oder Linienberührung mit den Teilen der unteren Endfläche 29a gebracht (siehe 5).
  • Somit tritt kaum eine Differenz beim Kontaktdruck mit dem Vibrationskörper 7 unter den Aktuatoren 10, 10, 10 auf, und ein gleichmäßiger und stabiler Drückzustand jedes Teils des Vibrationskörpers 7 bezüglich der Aktuatoren 10, 10, 10 kann sichergestellt werden.
  • Es wird angemerkt, dass in einem Zustand, in dem die Mechanismuseinheit 6 an dem oberen Flächenteil 5 der Befestigungsbasis 4 angebracht ist, ein Kopfteil 101a der ersten Befestigungsschraube 101, die in den angebrachten Vorsprung 25 der Federhaltevorrichtung 12 geschraubt ist, in dem Schraubenanordnungsloch 32a des Polsters 32 und dem Schraubenanordnungsloch 5a des oberen Flächenteils 5 positioniert ist. Somit ragt der Kopfteil 101a der ersten Befestigungsschraube 101 nicht von dem oberen Flächenteil 5 der Befestigungsbasis 4 nach unten vor, und eine störende Einwirkung zwischen dem Kopfteil 101a und Teilen des Basisblocks 2 kann verhindert werden.
  • < Tonausgabe bei der Tonausgabevorrichtung >
  • Bei der wie oben beschrieben konfigurierten Tonausgabevorrichtung 1 werden, wenn ein Antriebssignal den Aktuatoren 10, 10, 10 von der Steuerschaltungseinheit zugeführt wird, die Aktuatoren 10, 10, 10 als Reaktion auf das zugeführte Antriebssignal zur Ausgabe einer Antriebskraft ausgedehnt und zusammengezogen. Die von den Aktuatoren 10, 10, 10 ausgegebene Antriebskraft wird auf den Vibrationskörper 7 übertragen, und der Vibrationskörper 7 wird als Reaktion auf die Antriebskraft zur Ausgabe von Ton vibrieren gelassen. Gleichzeitig wird die obere Abdeckung 31 zusammen mit dem Vibrationskörper 7 vibrieren gelassen, und es wird auch ein Ton basierend auf der Vibration der oberen Abdeckung 31 ausgegeben.
  • Des Weiteren wird ein Ton im Tiefenbereich zur gleichen Zeit wie eine Tonausgabe im mittleren Bereich oder im mittleren bis hohen Bereich von dem Vibrationskörper 7 oder dergleichen von der ersten Tonausgabeeinheit, die in dem Basisblock 2 angeordnet ist, ausgegeben, und es ist möglich, dass der Benutzer Töne hoher Qualität hören kann.
  • Andererseits wird Licht von der Lichtquelle 27 ausgegeben, die an dem in der Federhaltevorrichtung 12 angeordneten Lichtquellensubstrat 26 befestigt ist, und das ausgegebene Licht wird durch das Lichtdurchlässigkeitsloch 28a und die Lichtdurchlässigkeitskerben 28b, 28b, 28b der Abdeckplatte 28 transportiert, durch die durchsichtige Abdeckung 15 und den Vibrationskörper 7 transportiert und nach außen hin ausgegeben. Somit kann der Benutzer in dem akustischen Raum, der durch das von der Lichtquelle 27 ausgegebene Licht beleuchtet wird, Töne hoher Qualität hören.
  • < Zusammenfassung >
  • Wie oben beschrieben wird, sind bei der Tonausgabevorrichtung 1 die Schraubenfeder 13, die eine Vorspannkraft an die Übertragungsplatte 11 zum Drücken mehrerer Drückteile 11b der Übertragungsplatte 11 gegen mehrere Empfangsteile 30 des Vibrationskörpers 7 anlegt, und der Basiskörper 8, der eine Endseite (untere Fläche) des Aktuators 10 aufnimmt, vorgesehen, und der Vibrationskörper 7 wird durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13, die über die mehreren Drückteile 11b und die mehreren Aufnahmeteile 30 angelegt wird, gegen die andere Endseite (obere Fläche) des Aktuators 10 gedrückt.
  • Somit wird, da der Vibrationskörper 7 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13, die über die mehreren Drückteile 11b der Übertragungsplatte 11 übertragen wird, gegen den Aktuator 10 gedrückt wird, der Vibrationskörper 7 ohne Anbringen der Schraubenfeder 13 an einem anderen Teil durch Verschrauben oder dergleichen gegen den Aktuator 10 gedrückt. Dadurch wird die Anzahl an Montagearbeitsschritten der Tonausgabevorrichtung 1 reduziert, und die Anzahl an Teilen wird auch reduziert, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können. Darüber hinaus kann die Übertragungseffizienz der in dem Aktuator 10 erzeugten Antriebskraft auf den Vibrationskörper 7 verbessert werden.
  • Insbesondere kann, da die Schraubenfeder 13 zum Vorspannen des Vibrationskörpers 7 über die Übertragungsplatte 11 verwendet wird, eine stabile angemessene Last von der Schraubenfeder 13 an die Übertragungsplatte 11 angelegt werden, und die in dem Aktuator 10 erzeugte Antriebskraft kann in einem stabilen Zustand auf den Vibrationskörper 7 übertragen werden.
  • Ferner ist, da durch den Drückteil 11b der Übertragungsplatte 11 auf den Aufnahmeteil 30 des Vibrationskörpers 7 gedrückt wird und die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 an den Vibrationskörper 7 angelegt wird, ein Schraubenloch oder dergleichen zum Anbringen der Übertragungsplatte 11 an den Vibrationskörper 7 nicht erforderlich, und der Vibrationskörper 7 weist kein Loch auf.
  • Somit wird, wenn der Vibrationskörper 7 durch Spritzguss gebildet wird, der Erzeugung einer Schweißnaht Einhalt geboten, und die Festigkeit des Vibrationskörpers 7 kann verbessert werden.
  • Des Weiteren sind mehrere Aktuatoren 10 in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet, und mehrere Aufnahmeteile 30 und mehrere Drückteile 11b sind so positioniert, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Somit wird, da die mehreren Drückteile 11b an in der Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Positionen gegen die mehreren Aufnahmeteile 30 gedrückt werden, ein stabiler Drückzustand des Drückteils 11b gegen den Aufnahmeteil 30 sichergestellt, der Vibrationskörper 7 wird in einem stabilen Zustand gegen die mehreren Aktuatoren 10 gedrückt, und es ist möglich, die Übertragungseffizienz der Antriebskraft der mehreren Aktuatoren 10 auf den Vibrationskörper 7 weiter zu verbessern.
  • Darüber hinaus sind die mehreren Aufnahmeteile 30 und die mehreren Drückteile 11b in gleichmäßigen Abständen positioniert.
  • Somit wird, da die mehreren Drückteile 11b in gleichmäßigen Abständen gegen die mehreren Empfangsteile 30 gedrückt werden, ein stabilerer Drückzustand des Drückteils 11b gegen den Aufnahmeteil 30 sichergestellt, der Vibrationskörper 7 wird in einem stabileren Zustand gegen die mehreren Aktuatoren 10 gedrückt, und es ist möglich, die Übertragungseffizienz der Antriebskraft der mehreren Aktuatoren 10 auf den Vibrationskörper 7 weiter zu verbessern.
  • Des Weiteren ist eine Schraubenfeder 13 vorgesehen, und die Schraubenfeder 13 ist in den mehreren Aufnahmeteilen 30 positioniert.
  • Somit werden, da eine Schraubenfeder 13 in den mehreren Aufnahmeteilen 30, die so positioniert sind, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, positioniert ist die mehreren Drückteile 11b ohne Weiteres gleichmäßig gegen die mehreren Aufnahmeteile 30 gedrückt, und ein stabiler Drückzustand der Teile des Vibrationskörpers 7 bezüglich der mehreren Aktuatoren 10 kann sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus wird, da ein Ende der Schraubenfeder 13 gegen den mittigen Teil der Übertragungsplatte 11 gedrückt wird, die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 ohne Weiteres gleichmäßig an die mehreren Aufnahmeteile 30 angelegt, und ein stabilerer Drückzustand der Teile des Vibrationskörpers 7 bezüglich der mehreren Aktuatoren 10 kann sichergestellt werden.
  • Des Weiteren sind mehrere Drückteile 11b an dem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte 11 vorgesehen.
  • Somit kann, da die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13, die an den mittigen Teil der Übertragungsplatte 11 angelegt wird, in den mehreren Empfangsteilen 30, die an dem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte 11 vorgesehen sind, verteilt ist und an den Vibrationskörper 7 angelegt ist, ein stabiler und gleichmäßiger Drückzustand der Teile des Vibrationskörpers 7 bezüglich der mehreren Aktuatoren 10 sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus ist der Vibrationskörper 7 zylinderförmig ausgebildet, und eine Endseite des Vibrationskörpers 7 in der axialen Richtung wird gegen die mehreren Aktuatoren 10 gedrückt.
  • Somit kann, da der Vibrationskörper 7 mit einer einfachen Form ausgebildet ist und Teile in der Umfangsrichtung des Vibrationskörpers 7 gegen die mehreren Aktuatoren 10 gedrückt werden, ein stabiler Drückzustand der Teile des Vibrationskörpers 7 gegen die mehreren Aktuatoren 10 sichergestellt werden, während gleichzeitig die Struktur vereinfacht wird.
  • Des Weiteren sind drei Aktuatoren 10 in gleichen Abständen vorgesehen.
  • Somit werden, da eine Endseite des zylindrischen Vibrationskörpers 7 gegen die drei Aktuatoren 10, die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung positioniert sind, gedrückt wird, Teile des Vibrationskörpers 7, die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung positioniert sind, jeweils gegen die drei Aktuatoren 10 gedrückt, und die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 wird ohne Weiteres gleichmäßig an die drei Aktuatoren 10 über den Vibrationskörper 7 angelegt. Somit wird ein stabiler Drückzustand des Vibrationskörpers 7 bezüglich der drei Aktuatoren 10 sichergestellt, und die Übertragungseffizienz der Antriebskraft der drei Aktuatoren 10 auf den Vibrationskörper 7 kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird eine Schraubendruckfeder als die Schraubenfeder 13 verwendet.
  • Dadurch erscheint der Resonanzpunkt an einer anderen Position als in einem Fall, in dem eine Schraubenzugfeder als die Schraubenfeder 13 verwendet wird, und das Auftreten eines sogenannten akustischen Geräuschphänomens der Feder wird unterbunden, wodurch die Tonqualität verbessert werden kann.
  • Des Weiteren ist die Federhaltevorrichtung 12, deren Federstützteil 24 in die Schraubenfeder 13 eingeführt ist, vorgesehen, die Federhaltevorrichtung 12 ist an dem Basiskörper 8 angebracht, und die Schraubenfeder 13 zwischen der Federhaltevorrichtung 12 und der Übertragungsplatte 11 eingefedert.
  • Somit ist es, da der Basiskörper 8 als ein den Aktuator 10 aufnehmendes Glied wirkt und auch als ein Glied, an dem die Federhaltevorrichtung 12 angebracht ist, wirkt, nicht erforderlich, ein den Aktuator 10 aufnehmendes Glied und ein Glied, an dem die Federhaltevorrichtung 12 angebracht ist, separat vorzusehen, so dass die Struktur der Tonausgabevorrichtung 1 durch Reduzierung der Anzahl an Teilen vereinfacht werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Aktuatorhaltevorrichtung 9, die den Aktuator 10 hält, vorgesehen, der Positionierungsteil 16c ist in der Aktuatorhaltevorrichtung 9 vorgesehen, und der Drückteil 11b wird in einem Zustand, in dem die Übertragungsplatte 11 durch den Positionierungsteil 16c positioniert wird, gegen den Aufnahmeteil 30 gedrückt.
  • Somit kann, da die Übertragungsplatte 11 in einem Zustand, in dem sie durch die Aktuatorhaltevorrichtung 9, die den Aktuator 10 hält, positioniert wird, gegen einen Teil des Vibrationskörpers 7 gedrückt wird und der Vibrationskörper 7 gegen den Aktuator 10 gedrückt wird, die Positionsgenauigkeit des Vibrationskörpers 7 bezüglich des Aktuators 10 erhöht werden, und die Übertragungseffizienz der Antriebskraft des Aktuators 10 bezüglich des Vibrationskörpers 7 kann verbessert werden.
  • Ferner ist der Federstützteil 24 der Federhaltevorrichtung 12 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht.
  • Somit ist es, da der Federstützteil 24 der Federhaltevorrichtung 12 als ein Teil, der die Schraubenfeder 13 stützt, funktioniert und als ein Teil, der an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht ist, funktioniert, nicht erforderlich, einen Teil, der die Schraubenfeder 13 stützt, und ein Glied, das an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht ist, in der Federhaltevorrichtung 12 separat vorzusehen, und die Struktur der Tonausgabevorrichtung 1 kann vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus ist die Mechanismuseinheit 6, die die Aktuatorhaltevorrichtung 9, den Basiskörper 8 und die Federhaltevorrichtung 12 aufweist, vorgesehen, und die Schraubrichtung, wenn der angebrachte Teil 25 an dem Basiskörper 8 angebracht wird, die Schraubrichtung, wenn der Federstützteil 24 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht wird, und die Schraubrichtung, wenn die Aktuatorhaltevorrichtung 9 an dem Basiskörper 8 angebracht wird, sind gleich.
  • Somit kann, da durch Schrauben in dieselbe Richtung die Federhaltevorrichtung 12 an dem Basiskörper 8 angebracht wird, die Federhaltevorrichtung 12 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 angebracht wird und die Aktuatorhaltevorrichtung 9 an dem Basiskörper 8 angebracht wird, die Mechanismuseinheit 6 leicht und schnell zusammengebaut werden.
  • Des Weiteren ist es, da die Befestigung der Federhaltevorrichtung 12 an dem Basiskörper 8, die Befestigung der Federhaltevorrichtung 12 an der Aktuatorhaltevorrichtung 9 und die Befestigung der Aktuatorhaltevorrichtung 9 an dem Basiskörper 8 von unterhalb des Vibrationskörpers 7 durchgeführt werden, nicht erforderlich, die Befestigungsarbeiten dieser Glieder durch Einsetzen einer werkzeugführenden Vorrichtung, wie z. B. eines Treibers, in den Vibrationskörper 7 von oben durchzuführen. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die werkzeugführende Vorrichtung mit dem Vibrationskörper 7 in Kontakt kommt und den Vibrationskörper 7 beschädigt.
  • Des Weiteren ist der Vibrationskörper 7 so ausgebildet, dass er den Innenraum 7a aufweist, und die Übertragungsplatte 11 ist in dem Innenraum 7a angeordnet.
  • Somit ist es, da die Übertragungsplatte 11 nicht außerhalb des Vibrationskörpers 7 positioniert ist, möglich, die Tonausgabevorrichtung 1 durch effektive Nutzung des Anordnungsraums zu verkleinern.
  • Des Weiteren ist, da die Schraubenfeder 13 in dem Innenraum 7a angeordnet ist, die Schraubenfeder 13 nicht außerhalb des Vibrationskörpers 7 positioniert, und die Tonausgabevorrichtung 1 kann durch effektive Nutzung des Anordnungsraums weiter verkleinert werden.
  • Ferner weist der Aktuator 10 das Antriebselement 19, das durch sein Ausdehnen und Zusammenziehen eine Antriebskraft erzeugt, und das Verstärkungsglied 20, das mit einer Endseite des Antriebselements 19 in Kontakt ist, auf, der Vibrationskörper 7 wird gegen das Verstärkungsglied 20 gedrückt, und das Verstärkungsglied 20 ist in Punktberührung oder Linienberührung mit einer Endseite des Antriebselements 19.
  • Somit kommt, da das Verstärkungsglied 20 in einem Zustand, in dem der Vibrationskörper 7 insbesondere durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 gegen das Verstärkungsglied 20 gedrückt wird, in Punktberührung oder Flächenkontakt mit dem Antriebselement 19 gebracht wird, das Verstärkungsglied 20 kaum mit der Außenperipherie einer Endseite des Antriebselements 19, die oftmals prismenförmig ausgebildet ist, in Kontakt, und es kann verhindert werden, dass das Antriebselement 19 zerbrochen oder angeschlagen wird. Es wird angemerkt, dass das Verstärkungsglied 20 in einer Ebene ausgebildet sein kann, in der die untere Fläche nach unten weist. In diesem Fall fällt die Außenform der unteren Fläche des Verstärkungsglieds 20 größer aus als die Außenform der oberen Fläche des Antriebselements 19, so dass verhindert werden kann, dass das Antriebselement 19 zerbrochen oder angeschlagen wird.
  • < Weiteres >
  • Obgleich ein Beispiel beschrieben worden ist, in dem eine Schraubenfeder 13 vorgesehen ist, ist die Anzahl an Schraubenfedern 13 nicht auf eins beschränkt und kann eine beliebige Anzahl sein. Es wird jedoch angemerkt, dass es durch die Verwendung einer Schraubenfeder 13 möglich ist, die Herstellungskosten der Tonausgabevorrichtung 1 durch Reduzierung der Anzahl an Teilen zu reduzieren. Darüber hinaus wird durch die Anordnung einer Schraubenfeder 13 in dem mittigen Teil der Übertragungsplatte 11 die Vorspannkraft gleichmäßig auf die mehreren Drückteile 11b verteilt, und es ist möglich, die Übertragungseffizienz der Antriebskraft der mehreren Aktuatoren 10 auf dem Vibrationskörper 7 zu verbessern.
  • Des Weiteren kann, obgleich ein Beispiel beschrieben worden ist, in dem eine Schraubendruckfeder als die Schraubenfeder 13, die die Übertragungsplatte 11 vorspannt, bei der Tonausgabevorrichtung 1 verwendet wird, eine Schraubenzugfeder unter der Übertragungsplatte 11 als die Schraubenfeder 13 angeordnet sein, und die Übertragungsplatte 11 kann durch die Schraubenzugfeder vorgespannt werden.
  • Des Weiteren ist, obgleich oben ein Beispiel beschrieben worden ist, in dem drei Aktuatoren 10 so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, die Anzahl an Aktuatoren 10, die in der Tonausgabevorrichtung 1 vorgesehen sind, beliebig, und die Anzahl an Drückteilen 11b, die in der Übertragungsplatte 11 vorgesehen sind, und die Anzahl an Empfangsteilen 30, die in dem Vibrationskörper 7 vorgesehen sind, sind auch beliebig, solange es mehrere sind.
  • < Vorliegende Technologie >
  • Die vorliegende Technologie kann auch wie folgt konfiguriert sein.
  • (1)
    Tonausgabevorrichtung, die Folgendes aufweist:
    • einen Aktuator, der eine Antriebskraft als Reaktion auf ein Antriebssignal ausgibt;
    • einen Vibrationskörper, der mehrere Empfangsteile aufweist und durch eine von dem Aktuator übertragene Antriebskraft vibrieren gelassen wird;
    • eine Übertragungsplatte, die mit mehreren Drückteilen versehen ist, die jeweils auf die mehreren Empfangsteile drücken;
    • eine Schraubenfeder, die eine Vorspannkraft an die Übertragungsplatte zum jeweiligen Drücken der mehreren Drückteile gegen die mehreren Empfangsteile anlegt; und
    • einen Basiskörper, der eine Endseite des Aktuators aufnimmt, wobei
    • der Vibrationskörper durch eine Vorspannkraft von der Schraubenfeder, die über die mehreren Drückteile und die mehreren Empfangsteile angelegt wird, gegen eine andere Endseite des Aktuators gedrückt wird.
  • (2)
    Tonausgabevorrichtung nach (1) oben, bei der
    mehrere der Aktuatoren so angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und
    die mehreren Empfangsteile und die mehreren Drückteile so positioniert sind, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • (3)
    Tonausgabevorrichtung nach (2) oben, bei der
    die mehreren Empfangsteile und die mehreren Drückteile in gleichen Abständen positioniert sind.
  • (4)
    Tonausgabevorrichtung nach (2) oder (3) oben, bei der eine Schraubenfeder vorgesehen ist, und
    die Schraubenfeder in den mehreren Empfangsteilen positioniert ist.
  • (5)
    Tonausgabevorrichtung nach (4) oben, bei der
    ein Ende der Schraubenfeder gegen einen mittigen Teil der Übertragungsplatte gedrückt wird.
  • (6)
    Tonausgabevorrichtung nach (5) oben, bei der
    der Drückteil an einem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte vorgesehen ist.
  • (7)
    Tonausgabevorrichtung nach einem von (2) bis (6) oben, bei der
    der Vibrationskörper zylinderförmig ausgebildet ist, und
    eine Endseite des Vibrationskörpers in einer axialen Richtung gegen die mehreren Aktuatoren gedrückt wird.
  • (8)
    Tonausgabevorrichtung nach (7) oben, bei der
    drei Aktuatoren in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind.
  • (9)
    Tonausgabevorrichtung nach einem von (1) bis (8) oben, bei der
    eine Schraubendruckfeder als die Schraubenfeder verwendet wird.
  • (10)
    Tonausgabevorrichtung nach (9) oben, die ferner eine Federhaltevorrichtung aufweist, deren Federstützteil in die Schraubenfeder eingeführt ist, wobei
    die Federhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht ist, und
    die Schraubenfeder zwischen der Federhaltevorrichtung und der Übertragungsplatte eingefedert wird.
  • (11)
    Tonausgabevorrichtung nach (10) oben, die ferner eine Aktuatorhaltevorrichtung aufweist, die den Aktuator hält, wobei
    die Aktuatorhaltevorrichtung mit einem Positionierungsteil versehen ist, und
    die mehreren Drückteile in einem Zustand, in dem die Übertragungsplatte durch den Positionierungsteil positioniert wird, jeweils gegen die mehreren Empfangsteile gedrückt werden.
  • (12)
    Tonausgabevorrichtung nach (11) oben, bei der
    der Federstützteil an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht ist.
  • (13)
    Tonausgabevorrichtung nach (12) oben, die ferner eine Mechanismuseinheit aufweist, die die Aktuatorhaltevorrichtung, den Basiskörper und die Federhaltevorrichtung aufweist, wobei:
    die Federhaltevorrichtung mit einem angebrachten Vorsprung zur Anbringung an dem Basiskörper durch Verschrauben versehen ist;
    der Federstützteil durch Verschrauben an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht ist;
    die Aktuatorhaltevorrichtung durch Verschrauben an dem Basiskörper angebracht ist; und
    dafür gesorgt wird, dass eine Schraubrichtung, wenn der angebrachte Teil an dem Basiskörper angebracht wird, eine Schraubrichtung, wenn der Federstützteil an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht wird, und eine Schraubrichtung, wenn die Aktuatorhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht wird, gleich sind.
  • (14)
    Tonausgabevorrichtung nach einem von (1) bis (13) oben, bei der
    der Vibrationskörper in einer Form ausgebildet ist, die einen Innenraum aufweist, und
    die Übertragungsplatte in dem Innenraum angeordnet ist.
  • (15)
    Tonausgabevorrichtung nach (14) oben, bei der
    die Schraubenfeder in dem Innenraum angeordnet ist.
  • (16)
    Tonausgabevorrichtung nach einem von (1) bis (15) oben, bei der:
    der Aktuator ein Antriebselement, das durch sein Ausdehnen und Zusammenziehen eine Antriebskraft erzeugt, und ein Verstärkungsglied in Kontakt mit einer Endseite des Antriebselements aufweist;
    der Vibrationskörper gegen das Verstärkungsglied gedrückt wird; und
    das Verstärkungsglied in Punktberührung oder Linienberührung mit einer Endseite des Antriebselements ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tonausgabevorrichtung
    6
    Mechanismuseinheit
    7
    Vibrationskörper
    7a
    Innenraum
    8
    Basiskörper
    9
    Aktuatorhaltevorrichtung
    10
    Aktuator
    11
    Übertragungsplatte
    11b
    Drückteil
    12
    Federhaltevorrichtung
    13
    Schraubenfeder
    16c
    Positionierungsteil
    19
    Antriebselement
    20
    Verstärkungsglied
    24
    Federstützteil
    25
    Angebrachter Vorsprung
    30
    Aufnahmeteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/103930 A [0006]

Claims (16)

  1. Tonausgabevorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Aktuator, der eine Antriebskraft als Reaktion auf ein Antriebssignal ausgibt; einen Vibrationskörper, der mehrere Empfangsteile aufweist und durch eine von dem Aktuator übertragene Antriebskraft vibrieren gelassen wird; eine Übertragungsplatte, die mit mehreren Drückteilen versehen ist, die jeweils auf die mehreren Empfangsteile drücken; eine Schraubenfeder, die eine Vorspannkraft an die Übertragungsplatte zum jeweiligen Drücken der mehreren Drückteile gegen die mehreren Empfangsteile anlegt; und einen Basiskörper, der eine Endseite des Aktuators aufnimmt, wobei der Vibrationskörper durch eine Vorspannkraft von der Schraubenfeder, die über die mehreren Drückteile und die mehreren Empfangsteile angelegt wird, gegen eine andere Endseite des Aktuators gedrückt wird.
  2. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere der Aktuatoren so angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und die mehreren Empfangsteile und die mehreren Drückteile so positioniert sind, dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  3. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die mehreren Empfangsteile und die mehreren Drückteile in gleichen Abständen positioniert sind.
  4. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Schraubenfeder vorgesehen ist, und die Schraubenfeder in den mehreren Empfangsteilen positioniert ist.
  5. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Ende der Schraubenfeder gegen einen mittigen Teil der Übertragungsplatte gedrückt wird.
  6. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Drückteil an einem Außenumfangsteil der Übertragungsplatte vorgesehen ist.
  7. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vibrationskörper zylinderförmig ausgebildet ist, und eine Endseite des Vibrationskörpers in einer axialen Richtung gegen die mehreren Aktuatoren gedrückt wird.
  8. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 7, wobei drei Aktuatoren in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind.
  9. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Schraubendruckfeder als die Schraubenfeder verwendet wird.
  10. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 9, die ferner eine Federhaltevorrichtung umfasst, deren Federstützteil in die Schraubenfeder eingeführt ist, wobei die Federhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht ist, und die Schraubenfeder zwischen der Federhaltevorrichtung und der Übertragungsplatte eingefedert wird.
  11. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 10, die ferner eine Aktuatorhaltevorrichtung umfasst, die den Aktuator hält, wobei die Aktuatorhaltevorrichtung mit einem Positionierungsteil versehen ist, und die mehreren Drückteile in einem Zustand, in dem die Übertragungsplatte durch den Positionierungsteil positioniert wird, jeweils gegen die mehreren Empfangsteile gedrückt werden.
  12. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Federstützteil an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht ist.
  13. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 12, die ferner eine Mechanismuseinheit umfasst, die die Aktuatorhaltevorrichtung, den Basiskörper und die Federhaltevorrichtung aufweist, wobei: die Federhaltevorrichtung mit einem angebrachten Vorsprung zur Anbringung an dem Basiskörper durch Verschrauben versehen ist; der Federstützteil durch Verschrauben an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht ist; die Aktuatorhaltevorrichtung durch Verschrauben an dem Basiskörper angebracht ist; und dafür gesorgt wird, dass eine Schraubrichtung, wenn der angebrachte Vorsprung an dem Basiskörper angebracht wird, eine Schraubrichtung, wenn der Federstützteil an der Aktuatorhaltevorrichtung angebracht wird, und eine Schraubrichtung, wenn die Aktuatorhaltevorrichtung an dem Basiskörper angebracht wird, gleich sind.
  14. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vibrationskörper in einer Form ausgebildet ist, die einen Innenraum aufweist, und die Übertragungsplatte in dem Innenraum angeordnet ist.
  15. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Schraubenfeder in dem Innenraum angeordnet ist.
  16. Tonausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Aktuator ein Antriebselement, das durch sein Ausdehnen und Zusammenziehen eine Antriebskraft erzeugt, und ein Verstärkungsglied in Kontakt mit einer Endseite des Antriebselements aufweist; der Vibrationskörper gegen das Verstärkungsglied gedrückt wird; und das Verstärkungsglied in Punktberührung oder Linienberührung mit einer Endseite des Antriebselements ist.
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