DE112020006765T5 - Trägerfördervorrichtung und Trägerförderverfahren - Google Patents

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DE112020006765T5
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pallet
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component
conveyor device
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DE112020006765.3T
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English (en)
Inventor
Nobuyuki Kakishima
Yasuyuki Ishitani
Hirofumi Obara
Kazuo Ohuchi
Jun Kamiyamaguchi
Takanori Yoshitake
Ryota Inoue
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die vorliegende Erfindung moniert automatisch Träger auf Paletten. Es wird eine Trägerfördervorrichtung, die Träger befördert, die von einer Bauteilmontagevorrichtung aufgenommen werden, die auf den Trägern angeordnete Bauteile auf einem Substrat montiert, bereitgestellt, wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst: eine Palettenaufnahmeeinheit, die Paletten, auf denen die Träger montiert sind, aus von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommenen Magazinen entnimmt; und eine Trägerentladeeinheit, die die Träger von den aufgenommenen Paletten entlädt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerfördervorrichtung und ein Trägerförderverfahren.
  • Stand der Technik
  • Eine Träger-Zuführung, die ein in einem Träger angeordnetes Bauteil einer Bauteilmontagevorrichtung zuführt, ist bekannt. Der Träger ist auf einer speziellen Palette montiert, und die Palette, auf der der Träger montiert ist, befindet sich in einem Magazin. Die Träger-Zuführung entnimmt einen benötigten Träger zusammen mit der Palette aus dem Magazin und führt das im Träger befindliche Bauteil der Bauteilmontagevorrichtung zu (siehe z.B. Patentschrift 1). Durch die Verwendung der Palette können Träger unterschiedlicher Größe und Form befördert werden.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: JP-A-2015-56414
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Stand der Technik wird die Montage des Trägers auf der Palette jedoch manuell durchgeführt und es wurde keine Automatisierung realisiert.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägerfördervorrichtung und ein Trägerförderverfahren für die automatische Montage eines Trägers auf einer Palette bereitzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Trägerfördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trägerfördervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger befördert, der von einer Bauteilmontagevorrichtung aufgenommenen wird, die konfiguriert ist, um ein Bauteil, das im Träger gehalten wird, auf einem Substrat zu montieren, und wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst: eine Palettenaufnahmeeinheit, die konfiguriert ist, um eine Palette, auf der der Träger montiert ist, aus einem Magazin herauszunehmen, das von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommen wird; und eine Trägerentladeeinheit, die konfiguriert ist, um den Träger von der aufgenommenen Palette zu entladen.
  • Eine Trägerfördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trägerfördervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger befördert, der zum Zuführen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagevorrichtung verwendet wird, die so konfiguriert ist, dass sie ein Bauteil auf einem Substrat montiert, und wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst: eine PalettenLagereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Palette zuführt; und eine Trägermontageeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger, in dem ein Bauteil gehalten wird, auf der zugeführten Palette montiert.
  • Eine Trägerfördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trägerfördervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger befördert, der zum Zuführen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagevorrichtung verwendet wird, die so konfiguriert ist, dass sie ein Bauteil auf einem Substrat montiert, und wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst: eine Trägerentladeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den Träger von einer von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommenen Palette entlädt; und eine Trägermontageeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger montiert, der ein Bauteil auf der Palette hält.
  • Ein Trägerförderverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Trägerförderverfahren zum Befördern eines Trägers, der zum Zuführen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagevorrichtung verwendet wird, die konfiguriert ist, um das Bauteil auf einem Substrat zu montieren, und wobei das Trägerförderverfahren umfasst: einen Trägerentladeschritt des Entladens des Trägers von einer Palette, die von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommen wird; und einen Trägermontageschritt des Montierens eines Trägers, der ein Bauteil hält, auf der Palette, von der der Träger entladen wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Träger automatisch auf die Palette montiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Gesamtkonfiguration einer Trägerfördervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und ist ein Diagramm, in dem die Trägerfördervorrichtung von oben betrachtet wird.
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Konfigurationsbeispiels einer Bauteilmontagevorrichtung und einer Trägerbauteilzuführvorrichtung.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel eines Trägers und einer Palette zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Zustand nach der Positionierung des Trägers relativ zur Palette zeigt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel für ein Magazin zeigt.
    • 6 ist eine schematische Darstellung eines Konfigurationsbeispiels für eine Palettenaufnahmeeinheit.
    • 7A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Zustand zeigt, bevor eine Palettenschubvorrichtung die Palette aus dem Magazin schiebt.
    • 7B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Zustand zeigt, nachdem die Palettenschubvorrichtung die Palette aus dem Magazin geschoben hat.
    • 8 ist eine schematische Darstellung eines Konfigurationsbeispiels einer Trägerentladeeinheit.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die ein Konfigurationsbeispiel der Trägerentladeeinheit zeigt.
    • 10A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel einer Magnetleiste zeigt.
    • 10B ist eine vertikale Querschnittansicht in Längsrichtung, die ein Konfigurationsbeispiel der Magnetleiste zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel eines Magnetleistentransportkopfes zeigt.
    • 12 veranschaulicht den Betrieb des Magnetleistentransportkopfes.
    • 13 ist eine schematische Darstellung eines Konfigurationsbeispiels einer Trägermontageeinheit.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die ein Konfigurationsbeispiel der Trägermontageeinheit zeigt.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die ein Konfigurationsbeispiel einer Einheit zum Schreiben von Informationen und einer Palettenausgabeeinheit zeigt.
    • 16 ist ein Diagramm, das eine Modifikation der Gesamtkonfiguration der Trägerfördervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und ist ein Diagramm, in dem die Trägerfördervorrichtung von oben betrachtet wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es wird jedoch auf eine unnötig detaillierte Beschreibung verzichtet. So können beispielsweise detaillierte Beschreibungen bekannter Sachverhalte und redundante Beschreibungen im Wesentlichen gleicher Konfigurationen entfallen. Dies dient dazu, unnötige Redundanz in der folgenden Beschreibung zu vermeiden und das Verständnis für den Fachmann zu erleichtern. Es sollte beachtet werden, dass die beigefügten Zeichnungen und die folgende Beschreibung dem Fachmann ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung ermöglichen und nicht dazu dienen, den in den Ansprüchen definierten Gegenstand einzuschränken. In der Darstellung der Zeichnungen wird eine Achse, die sich von oben nach unten erstreckt, als X-Achse, eine Achse, die sich von links nach rechts erstreckt, als Y-Achse und eine Achse, die sich von hinten nach vorne erstreckt, als Z-Achse bezeichnet. Ferner wird eine positive X-Achsenrichtung als „vorne“, eine negative X-Achsenrichtung als „hinten“, eine positive Richtung der Y-Achse als „rechts“, eine negative Richtung der Y-Achse als „links“, eine positive Z-Achsenrichtung als „oben“ und eine negative Z-Achsenrichtung als „unten“ bezeichnet. Die Ausdrücke in Bezug auf diese Richtungen dienen der einfacheren Beschreibung und sollen die Haltung der Struktur im tatsächlichen Gebrauch nicht einschränken.
  • (Vorliegende Ausführungsform)
  • <Gesamtkonfiguration der Trägerfördervorrichtung >
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Gesamtkonfiguration einer Trägerfördervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und ist ein Diagramm, indem die Trägerfördervorrichtung 100 von oben betrachtet wird. Nachfolgend wird mit Bezug auf 1 ein Überblick über eine Konfiguration der Trägerfördervorrichtung 100 beschrieben.
  • In einem Werk sind eine Bauteilmontagevorrichtung 10 (siehe 2), die ein Bauteil auf einem Substrat montiert, und eine Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 (siehe 2), die ein in einem Träger 30 gehaltenes Bauteil der Bauteilmontagevorrichtung 10 zuführt, vorgesehen (in 1 nicht dargestellt). Die Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 kann durch einen anderen Begriff, wie z. B. einen Träger-Förderer, ersetzt werden. Der Träger 30 ist auf einer speziellen Palette 40 montiert. Die Palette 40, auf der der Träger 30 montiert ist, wird in einem Magazin 50 gehalten. Das Magazin 50 wird von einem FTS 60, das sich im Werk bewegt, an einen bestimmten Ort gebracht. Das FTS 60 kann durch einen anderen Begriff wie z. B. ein fahrerloses Transportfahrzeug ersetzt werden. Einzelheiten der Bauteilmontagevorrichtung 10 und der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 werden später beschrieben (siehe 2).
  • Die Trägerfördervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vorrichtung, die in einem Werk bereitgestellt wird und den Träger 30 befördert. Insbesondere ist die Trägerfördervorrichtung 100 eine Vorrichtung, die automatisch einen Prozess der Entladung des Trägers 30 von der Palette 40 oder der Montage des Trägers 30 auf der Palette 40 durchführt.
  • Die Trägerfördervorrichtung 100 umfasst einen Förderer 110, eine Palettenaufnahmeeinheit 200, eine Trägerentladeeinheit 300, eine Trägermontageeinheit 400, eine Einheit 500 zum Schreiben von Informationen und eine Palettenausgabeeinheit 600.
  • Nachdem beispielsweise ein Bauteil auf einem Träger 30 von der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 zugeführt wurde, nimmt das FTS 60 das Magazin 50 auf, das die Palette 40 hält, auf der der Träger 30 montiert ist, und transportiert das Magazin 50 zur Position der Palettenaufnahmeeinheit 200. Im Folgenden wird die Palette 40, auf der der Träger 30 montiert ist, als trägermontierte Palette 40 bezeichnet. Im Träger 30 der trägermontierten Palette 40 kann ein Bauteil gehalten oder nicht gehalten werden.
  • Die Palettenaufnahmeeinheit 200 ist eine Vorrichtung und ein Bereich, die die Arbeit des Aufnehmens der trägermontierten Palette 40 aus dem vom FTS 60 zugeführten Magazin 50 und des Ablegens der aufgenommenen trägermontierten Palette 40 auf dem Förderer 110 ausführen. Einzelheiten der Palettenaufnahmeeinheit 200 werden später beschrieben (siehe 5).
  • Die Trägerentladeeinheit 300 ist eine Vorrichtung und ein Bereich, die die Arbeit des Entladens des Trägers 30 von der trägermontierten Palette 40, die durch den Förderer 110 befördert wird, und des Aufnehmens des Trägers 30 in der Trägeraufnahmeeinheit 330 ausführen. Die Palette 40, von der der Träger 30 abgeladen wurde, wird durch den Förderer 110 befördert. Einzelheiten der Trägerentladeeinheit 300 werden später beschrieben (siehe 7A und 7B).
  • Die Trägermontageeinheit 400 ist eine Vorrichtung und ein Bereich, die die Arbeit des Erfassens des in einer Trägerlagereinheit 430 gelagerten Trägers 30 und des Montierens des erfassten Trägers 30 auf der vom Förderer 110 beförderten Palette 40 ausführen. Die Trägerlagereinheit 430 ist eine Vorrichtung, die den Träger 30 mit den Bauteilen lagert, oder ein Bereich, in dem der Träger 30 mit den Bauteilen gelagert wird. Die trägermontierte Palette 40, die die Bauteile hält, wird vom Förderer 110 transportiert. Einzelheiten der Trägermontageeinheit 400 werden später beschrieben (siehe 13).
  • Die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen ist eine Vorrichtung und ein Bereich, die Identifikationsinformationen der Palette 40 (im Folgenden als „Paletten-Identifikationsinformationen“ bezeichnet) und/oder Informationen über das im Träger 30 auf der Palette 40 gehaltene Bauteil (im Folgenden als „Bauteilinformationen“ bezeichnet) auf ein drahtloses Etikett 44 (siehe 3) der Palette 40 schreiben, auf der der Träger 30, der das Bauteil hält, montiert ist. Einzelheiten der Einheit 500 zum Schreiben von Informationen werden später beschrieben (siehe 15).
  • Die Palettenausgabeeinheit 600 ist eine Vorrichtung und ein Bereich, die/der das Ablegen der trägermontierten Palette 40, deren Informationen von der Einheit 500 zum Schreiben von Informationen in das drahtlose Etikett 44 geschrieben wurden, in das Magazin 50 ausführt. Darüber hinaus platziert die Palettenausgabeeinheit 600 ein Magazin (im Folgenden als „Haltemagazin“ bezeichnet) 50, das die trägermontierte Palette 40 hält, auf dem FTS 60. Einzelheiten der Palettenausgabeeinheit 600 werden später beschrieben (siehe 15). Das FTS 60 platziert beispielsweise das Haltemagazin 50 und bewegt sich zu einem Platz der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20.
  • Gemäß der in 1 gezeigten Konfiguration der Trägerfördervorrichtung 100 ist es möglich, die Arbeit des Entladens des Trägers 30 von der Palette 40 und das Montieren des Trägers 30 auf die Palette 40 zu automatisieren. Dies wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • <Konfiguration der Bauteilmontagevorrichtung und der Bauteilzuführvorrichtung>
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Konfigurationsbeispiels der Bauteilmontagevorrichtung 10 und der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20. Nachfolgend werden die Bauteilmontagevorrichtung 10 und die Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Bauteilmontagevorrichtung 10 eine Substrat-Transporteinheit 11 und einen Bauteilmontagekopf 12. Die Substrat-Transporteinheit 11 ist eine Vorrichtung, die ein Substrat 13 transportiert, und umfasst beispielsweise ein Band, eine Kette, eine Rolle oder ähnliches. Die Substrat-Transporteinheit 11 kann auch durch einen anderen Begriff wie z. B. Förderer ersetzt werden. Der Bauteilmontagekopf 12 ist eine Vorrichtung, die die Montage eines Bauteils, das von der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 zugeführt wird, auf dem von der Substrat-Transporteinheit 11 geförderten Substrat 13 durchführt.
  • Die Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 umfasst einen Mechanismus, an dem das Magazin 50 befestigt werden kann und von dem das Magazin 50 abgenommen werden kann, sowie eine Palettenbewegungsvorrichtung 21, die durch einen Hubmechanismus angehoben und abgesenkt werden kann. Die Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 kann an der Bauteilmontagevorrichtung 10 befestigt und von ihr abgenommen werden.
  • Die Bauteilmontagevorrichtung 10 und die Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 führen beispielsweise die folgenden Vorgänge aus.
  • (S11) Die Palettenbewegungsvorrichtung 21 bewegt sich zu einer Position auf einer Höhe, die mit der einer Tragschiene 51 im Magazin 50 übereinstimmt, und zieht die trägermontierte Palette 40 heraus, die auf der Tragschiene 51 an der Position auf der Höhe gehalten wird. Dann setzt die Palettenbewegungsvorrichtung 21 die trägermontierte Palette 40 darauf ab und fährt in eine Position mit einer vorbestimmten Höhe (z. B. die höchste Position).
  • (S12) Der Bauteilmontagekopf 12 saugt ein Bauteil aus dem Träger 30 der trägermontierten Palette 40, die auf der Palettenbewegungsvorrichtung 21 platziert ist, und montiert das Bauteil auf dem Substrat 13.
  • (S13) Wenn die Montage eines oder mehrerer Bauteile auf dem Substrat 13 abgeschlossen ist, transportiert die Substrat-Transporteinheit 11 das Substrat 13 zu einer Arbeitsvorrichtung für den nächsten Schritt.
  • (S14) Wenn sich kein Bauteil im Träger 30 befindet, legt die Palettenbewegungsvorrichtung 21 die trägermontierte Palette 40 darauf ab und bewegt sich in eine Position, die die gleiche Höhe wie die leere Tragschiene 51 im Magazin 50 hat, und die trägermontierte Palette 40 wird auf der Tragschiene 51 gehalten.
  • Wenn ein Aufbauwechsel durchgeführt wird, zum Beispiel, wenn das Magazin 50 mit der trägermontierten Palette 40 gefüllt wird oder wenn die Produktion eines Substrats 13 eines anderen Modells gestartet wird, kann das Magazin 50 der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 durch ein anderes Magazin 50 ersetzt werden. In diesem Fall kann das Ersatzmagazin 50 von dem FTS 60 zugeführt werden.
  • <Positionierung des Trägers>
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel des Trägers 30 und der Palette 40 zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Zustand nach der Positionierung des Trägers 30 relativ zur Palette 40 zeigt. Nachfolgend werden die Konfigurationen des Trägers 30 und der Palette 40 sowie die Positionierung des Trägers 30 auf der Palette 40 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ausführlich beschrieben.
  • Der Träger 30 hat eine im Wesentlichen rechteckige, dünne Form. Auf einer oberen Fläche des Trägers 30 sind mehrere Aussparungsabschnitte 31 ausgebildet, und in den jeweiligen Aussparungsabschnitten 31 werden Bauteile gehalten. Der Träger 30 ist zum Beispiel aus Harz gebildet.
  • Die Palette 40 umfasst einen Palettenkörper 41, Trägerpositionierungselemente 42A und 42B, einen Eingriffsabschnitt 43 und das drahtlose Etikett 44.
  • Der Palettenkörper 41 hat die Form einer im Wesentlichen rechteckigen, flachen Platte. Der Palettenkörper 41 ist aus einem magnetischen Material hergestellt.
  • Der Eingriffsabschnitt 43 ist ein Element, das an einer Vorderseite E1 des Palettenkörpers 41 vorgesehen ist und mit der Palettenbewegungsvorrichtung 21 der Trägerbauteilzuführvorrichtung 20 in Eingriff steht. Die Palettenbewegungsvorrichtung 21 ist mit dem Eingriffsabschnitt 43 in Eingriff und kann die Palette 40 aus dem Magazin 50 herausziehen oder die Palette 40 im Magazin 50 ablegen.
  • Die Trägerpositionierungselemente 42A und 42B haben eine längliche Vorsprungform und sind auf einer oberen Fläche des Palettenkörpers 41 vorgesehen. Zum Beispiel ist das Trägerpositionierungselement 42A parallel zur Vorderseite E1 des Palettenkörpers 41 und das Trägerpositionierungselement 42B parallel zur linken Seite E2 des Palettenkörpers 41 angeordnet. Daher kann der Träger 30 relativ zur Palette 40 positioniert werden, indem eine Vorderseite F1 und eine linke Seite F2 des Trägers 30 jeweils in Kontakt mit den Trägerpositionierungselementen 42A bzw. 42B gebracht werden.
  • Um die Position des Trägers 30 zu fixieren, wird eine Magnetleiste 70 verwendet, der ein Beispiel für ein Trägerbefestigungselement ist. Die Magnetleiste 70 hat im Wesentlichen die Form eines Stabs. Die Magnetleiste 70 umfasst einen Magnetabschnitt 72 (siehe 10A und 10B) an einer unteren Fläche. Einzelheiten der Magnetleiste 70 werden später beschrieben (siehe 10A und 10B).
  • Nachdem der Träger 30 durch die Trägerpositionierungselemente 42A und 42B, wie in 3 gezeigt, positioniert wurde, werden zwei Magnetleisten 70 auf der Palette 40 so angeordnet, dass sie an den verbleibenden zwei Seiten (eine Rückseite F3 und eine rechte Seite F4 in 3) des Trägers 30 anliegen (Kontakt). Da die Palette 40 aus einem magnetischen Material besteht, sind die beiden Magnetleisten 70 fest mit der oberen Fläche der Palette 40 verbunden. Dementsprechend ist der Träger 30, wie in 4 gezeigt, an allen Seiten fixiert und wird nicht in Richtung einer XY-Ebene der Palette 40 verschoben.
  • Das drahtlose Etikett 44 ist eine Schaltung, in der Informationen drahtlos gelesen und geschrieben werden können, und umfasst eine Speichereinheit, in der Informationen gelesen und geschrieben werden können. Das drahtlose Etikett 44 ist zum Beispiel an einem Ende der oberen Fläche des Palettenkörpers 41 vorgesehen. Die Informationen werden von der Einheit 500 zum Schreiben von Informationen in das drahtlose Etikett 44 geschrieben. Einzelheiten zum Schreiben von Informationen auf das drahtlose Etikett 44 werden später beschrieben (siehe 15).
  • <Konfiguration des Magazins>
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel des Magazins 50 zeigt. Nachfolgend wird die Konfiguration des Magazins 50 unter Bezugnahme auf 5 ausführlich beschrieben.
  • Das Magazin 50 hat eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform und umfasst eine Bodenplatte 52, eine Deckplatte 53, eine linke Seitenplatte 54A und eine rechte Seitenplatte 54B. Das heißt, eine vordere Seite und eine hintere Seite des Magazins 50 sind geöffnet.
  • Die linke Seitenplatte 54A und die rechte Seitenplatte 54B sind jeweils mit einer Vielzahl von Tragschienen 51 versehen, die parallel zur Bodenplatte 52 verlaufen und von denen jeweils zwei an Positionen mit der gleichen Höhe vorgesehen sind. Ein Paar linker und rechter Tragschienen 51 stützt eine der trägermontierten Paletten 40. Das heißt, das Magazin 50 nimmt die trägermontierten Paletten 40 auf, deren Anzahl der Anzahl des Paars linker und rechter Tragschienen 51 entspricht.
  • <Konfiguration und Funktionsweise der Palettenaufnahmeeinheit>
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die ein Konfigurationsbeispiel der Palettenaufnahmeeinheit 200 zeigt. Nachfolgend werden der Aufbau und die Funktionsweise der Palettenaufnahmeeinheit 200 anhand von 6 ausführlich beschrieben.
  • Die Palettenaufnahmeeinheit 200 umfasst eine Magazinfördervorrichtung 210, eine Palettenaufnahmestufe 220, eine Antriebseinheit 230 und eine Palettenschubvorrichtung 240.
  • Die Magazinfördervorrichtung 210 ist eine Vorrichtung, die das Magazin 50 transportiert. Die Magazinfördervorrichtung 210 umfasst einen XY-Tisch 211, der in einer XY-Achsenrichtung beweglich ist, und einen Endeffektor 212, der mit dem XY-Tisch 211 verbunden und in einer Z-Achsenrichtung beweglich ist. Der Endeffektor 212 umfasst einen Mechanismus, mit dem das Magazin 50 von oben gegriffen werden kann.
  • Die Palettenaufnahmestufe 220 ist ein Tisch, auf den das Magazin 50 platziert wird. Die Palettenaufnahmestufe 220 ist an der Antriebseinheit 230 vorgesehen.
  • Die Antriebseinheit 230 ist eine Vorrichtung, die die Palettenaufnahmestufe 220 anhebt und absenkt. Darüber hinaus ist die Antriebseinheit 230 eine Vorrichtung, die die Palettenaufnahmestufe 220 um 90 Grad dreht.
  • Die Palettenschubvorrichtung 240 ist eine Vorrichtung, die die Palette 40 im Magazin 50 in Richtung des Förderers 110 ausschiebt.
  • Die Palettenaufnahmeeinheit 200 führt beispielsweise die folgenden Vorgänge durch.
  • (S21) Das FTS 60, auf dem das Magazin 50 mit der trägermontierten Palette 40 platziert ist, kommt neben der Palettenaufnahmestufe 220 an.
  • (S22) In der Magazinfördervorrichtung 210 werden derXY-Tisch 211 und der Endeffektor 212 angetrieben, um das Magazin 50 auf dem FTS 60 anzuheben, und das angehobene Magazin 50 wird auf der Palettenaufnahmestufe 220 abgelegt.
  • (S23) Die Antriebseinheit 230 dreht die Palettenaufnahmestufe 220 um 90 Grad. Dementsprechend wird eine Vorderfläche des Magazins 50 von einer Y-Achsenrichtung in eine X-Achsenrichtung geändert.
  • (S24) Die Antriebseinheit 230 hebt (oder senkt) die Palettenaufnahmestufe 220, so dass eine sich im Magazin 50 befindende Palette 40 in eine Position gebracht wird, die der Höhe der Palettenschubvorrichtung 240 entspricht.
  • (S25) Die Palettenschubvorrichtung 240 schiebt die trägermontierte Palette 40 an der Position aus dem Magazin 50 heraus. Die herausgeschobene, trägermontierte Palette 40 wird auf den Förderer 110 gelegt. Einzelheiten zum Betrieb der Palettenschubvorrichtung 240 werden später beschrieben (siehe 7A und 7B).
  • (S26) Die Antriebseinheit 230 und die Palettenschubvorrichtung 240 wiederholen S24 und S25, bis alle sich im Magazin 50 befindenden Paletten 40 ausgeschoben sind.
  • (S27) Die Magazinfördervorrichtung 210 hebt das Magazin 50 an, aus dem alle trägermontierten Paletten 40 herausgeschoben werden, und die Magazinfördervorrichtung 210 setzt das angehobene Magazin 50 auf das FTS 60. In diesem Fall können einige der trägermontierte Paletten 40 im Magazin 50 verbleiben.
  • 7A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Zustand zeigt, bevor die Palettenschubvorrichtung 240 die Palette 40 aus dem Magazin 50 schiebt. 7B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Zustand zeigt, nachdem die Palettenschubvorrichtung 240 die Palette 40 aus dem Magazin 50 geschoben hat. Als nächstes werden die Vorgänge von S24 und S25 in 6 unter Bezugnahme auf die 7A und 7B ausführlich beschrieben.
  • Die Palettenschubvorrichtung 240 umfasst einen stabförmigen Schieber 241, der in X-Achsenrichtung verschiebbar ist.
  • Wie in 7A gezeigt, befindet sich der Schieber 241 im obigen Schritt S24 an einer Position, die die gleiche Höhe wie eine einzelne trägermontierte Palette 40 hat.
  • Wie in 7B gezeigt, schiebt die Palettenschubvorrichtung 240 im obigen Schritt S25 den Schieber 241 in Richtung der Palette 40 (in der positiven X-Achsenrichtung). Infolgedessen wird die trägermontierte Palette 40, die die gleiche Höhe wie der Schieber 241 hat, durch den Schieber 241 herausgeschoben und auf dem Förderer 110 abgelegt.
  • <Konfiguration und Funktionsweise der Trägerentladeeinheit>
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines Konfigurationsbeispiels der Trägerentladeeinheit 300. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die ein Konfigurationsbeispiel der Trägerentladeeinheit 300 zeigt. Im Folgenden werden die Konfiguration und die Funktionsweise der Trägerentladeeinheit 300 unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ausführlich beschrieben.
  • Die Trägerentladeeinheit 300 umfasst eine Trägerentnahmeeinheit 310, eine Magnetleistenentnahmevorrichtung 320 und eine Trägeraufnahmeeinheit 330.
  • Die Trägerentnahmeeinheit 310 ist eine Vorrichtung, die den Träger 30 von der Palette 40 entnimmt. Die Trägerentnahmeeinheit 310 umfasst einen XY-Tisch 311, der in XY-Achsenrichtung beweglich ist, eine Hubeinheit 312, die mit dem XY-Tisch 311 verbunden und in Z-Achsenrichtung beweglich ist, und einen Trägersaugkopf 313, der mit der Hubeinheit 312 verbunden ist und den Träger 30 ansaugen kann.
  • Die Magnetleistenentnahmevorrichtung 320 ist ein Beispiel für eine Freigabeeinheit, die den Zustand aufhebt, in dem der Träger 30 an der Palette 40 befestigt ist. Zum Beispiel ist die Magnetleistenentnahmevorrichtung 320 eine Vorrichtung, die die Magnetleisten 70 von der Palette 40 entfernt. Die Magnetleistenentnahmevorrichtung 320 umfasst einen XY-Tisch 321, der in XY-Achsenrichtung beweglich ist, einen Z-Tisch 322, der mit dem XY-Tisch 321 verbunden und in Z-Achsenrichtung beweglich ist, und einen Magnetleistentransportkopf 323, der mit dem Z-Tisch 322 verbunden ist und die Magnetleisten 70 transportieren kann.
  • Die Trägeraufnahmeeinheit 330 ist eine Vorrichtung oder ein Bereich, auf dem der von der Palette 40 aufgenommene Träger 30 abgelegt wird.
  • Die Trägerentladeeinheit 300 führt zum Beispiel die folgenden Vorgänge aus.
  • (S31) Wie in 9 gezeigt, werden in der Magnetleistenentnahmevorrichtung 320 der XY-Tisch 321, der Z-Tisch 322 und der Magnetleistentransportkopf 323 angetrieben, um die Magnetleisten 70 von der durch den Förderer 110 beförderten Palette 40 abzuladen, und die Magnetleisten 70 werden an einer vorbestimmten Position entfernt vom Träger 30 auf der Palette 40 abgelegt. Einzelheiten der Funktionsweise des Magnetleistentransportkopfes 323 werden später beschrieben (siehe 11).
  • (S32) Wie in 9 gezeigt, werden in der Trägerentnahmeeinheit 310 der XY-Tisch 311, die Hubeinheit 312 und der Trägersaugkopf 313 angetrieben, um den Träger 30 auf der Palette 40 zum Trägersaugkopf 313 zu saugen, und der angesaugte Träger 30 wird dann zur Trägeraufnahmeeinheit 330 transportiert.
  • <Konfiguration der Magnetleiste>
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel der Magnetleiste 70 zeigt. 10B ist eine vertikale Querschnittansicht in Längsrichtung, die ein Konfigurationsbeispiel der Magnetleiste 70 zeigt. Nachfolgend wird der Aufbau der Magnetleiste 70 unter Bezugnahme auf die 10A und 10B ausführlich beschrieben.
  • Die Magnetleiste 70 umfasst einen Körperabschnitt 71, einen Magnetabschnitt 72, einen Aussparungsabschnitt 73, Hebelabschnitte 74A und 74B und einen Wellenabschnitt 75.
  • Der Körperabschnitt 71 hat im Wesentlichen die Form eines Stabes, der horizontal lang ausgebildet ist. Der Magnetabschnitt 72 ist an einer unteren Fläche des Körperabschnitts 71 vorgesehen und wird von der oberen Fläche der Palette 40 angezogen. Der Aussparungsabschnitt 73 ist in Längsrichtung an einer oberen Fläche des Körperabschnitts 71 ausgebildet.
  • Die Hebelabschnitte 74A und 74B sind jeweils an beiden Enden des Körperabschnitts 71 durch Wellenabschnitte 75 befestigt. Jeder der Hebelabschnitte 74A und 74B hat eine schräge Form, bei der sich eine untere Fläche einer oberen Fläche in Richtung eines distalen Endes auf einer Seite nähert, die weit von einem entsprechenden der Wellenabschnitte 75 entfernt ist. Die Hebelabschnitte 74A und 74B sind um den Wellenabschnitt 75 schwenkbar.
  • <Konfiguration und Funktionsweise des Magnetleistentransportkopfes>
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel des Magnetleistentransportkopfes 323 zeigt. Nachfolgend wird eine Konfiguration des Magnetleistentransportkopfes 323 unter Bezugnahme auf 11 ausführlich beschrieben.
  • Der Magnetleistentransportkopf 323 hat eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform, die horizontal lang ausgebildet ist. Der Magnetleistentransportkopf 323 umfasst einen Halteabschnitt 324, Hebelbetätigungsabschnitte 325A und 325B, Stifte 326A und 326B sowie Stangen 327A und 327B.
  • Der Halteabschnitt 324 befindet sich in der Nähe des Mittelpunkts des Magnetleistentransportkopfes 323. Eine obere Fläche des Halteabschnitts 324 ist mit dem Z-Tisch 322 der Magnetleistenentnahmevorrichtung 320 verbunden.
  • Die Stifte 326A und 326B haben die Form eines Stabes, der sich von einer unteren Fläche des Halteabschnitts 324 nach unten erstreckt. Die Stifte 326A und 326B haben eine Dicke und eine Form, die es ermöglichen, dass die Stifte 326A und 326B in den Aussparungsabschnitt 73 der Magnetleiste 70 eingeführt werden können. In dem Magnetleistentransportkopf 323 können die Stifte 326A und 326B in Längsrichtung bewegt werden, so dass der Abstand zwischen den Stiften 326A und 326B verringert oder vergrößert werden kann.
  • Die Hebelbetätigungsabschnitte 325A und 325B sind jeweils mit beiden Enden des Halteabschnitts 324 in Längsrichtung verbunden.
  • Die Stangen 327A und 327B haben die Form von Stäben, die sich von den unteren Flächen der Hebelbetätigungsabschnitte 325A bzw. 325B nach unten ausfahren und einfahren können. Die Positionen der Stangen 327A und 327B entsprechen den Positionen der Hebelabschnitte 74A bzw. 74B der Magnetleiste 70. Das heißt, ein Abstand zwischen der Stange 327A und der Stange 327B entspricht einem Abstand zwischen dem Hebelabschnitt 74A und dem Hebelabschnitt 74B der Magnetleiste 70.
  • 12 zeigt eine Funktionsweise des Magnetleistentransportkopfes 323. Nachfolgend wird ein Vorgang, bei dem der Magnetleistentransportkopf 323 die Magnetleiste 70 transportiert, unter Bezugnahme auf 12 ausführlich beschrieben.
  • (S31) Wie in (a) von 12 gezeigt, werden die distalen Enden der Stifte 326A und 326B in den Aussparungsabschnitt 73 der Magnetleiste 70 in den Magnetleistentransportkopf 323 eingeführt.
  • (S32) Wie in (b) von 12 gezeigt, erstreckt sich im Magnetleistentransportkopf 323 die Stange 327A nach unten, um ein distales Ende des Hebelabschnitts 74A der Magnetstange 70 von oben zu drücken. Dementsprechend dient nach dem Hebelprinzip das distale Ende des Hebelabschnitts 74A als Kraftangriffspunkt, ein Abschnitt P der schrägen unteren Fläche des Hebelabschnitts 74A in der Nähe des Wellenabschnitts 75 dient als Drehpunkt, und der Wellenabschnitt 75 des Hebelabschnitts 74A dient als Aktionspunkt, so dass der Körperabschnitt 71 der Magnetleiste 70 nach oben gedrückt wird. Daher wird eine Anziehungskraft des Magnetabschnitts 72 der Magnetleiste 70 geschwächt.
  • (S33) Wie in (c) von 12 gezeigt, erstreckt sich die Stange 327B im Magnetleistentransportkopf 323 nach unten, um den Hebelabschnitt 74B der Magnetleiste 70 von oben zu drücken. Dementsprechend wird der Körperabschnitt 71 der Magnetleiste 70 in der gleichen Weise wie oben beschrieben nach oben gedrückt. Daher wird die Anziehungskraft des Magnetabschnitts 72 der Magnetleiste 70 weiter geschwächt. Da die Stifte 326A und 326B in S31 in den Aussparungsabschnitt 73 der Magnetleiste 70 eingesetzt werden, wird die Magnetleiste 70 nicht verschoben oder umgedreht, selbst wenn die Schritte S32 und S33 durchgeführt werden. Wenn die Magnetleiste 70 entfernt wird, werden die Bauteile im Fach 30 daher nicht verstreut.
  • (S34) Wie in (c) von 12 gezeigt, wird im Magnetleistentransportkopf 323 der Abstand zwischen den Stiften 326A und 326B vergrößert, bis die Stifte 326A bzw. 326B in Kontakt mit den Enden des Aussparungsabschnitts 73 kommen.
  • (S35) Wie in (d) von 12 gezeigt, wird der Magnetleistentransportkopf 323 angehoben, wobei der Abstand zwischen den Stiften 326A und 326B vergrößert wird. Dementsprechend kann der Magnetleistentransportkopf 323 die Magnetleiste 70 anheben.
  • (S36) Der Magnetleistentransportkopf 323 transportiert und platziert die angehobene Magnetstange 70 in einer vorbestimmten Position weg vom Träger 30 auf der Palette 40.
  • <Konfiguration und Funktionsweise der Trägermontageeinheit>
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel der Trägermontageeinheit 400 zeigt. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die ein Konfigurationsbeispiel der Trägermontageeinheit 400 zeigt. Im Folgenden werden die Konfiguration und di Funktionsweise der Trägermontageeinheit 400 unter Bezugnahme auf die 13 und 14 ausführlich beschrieben.
  • Die Trägermontageeinheit 400 umfasst eine Trägerübergabeeinheit 410, eine Magnetleistenbewegungsvorrichtung 420 und eine Trägerlagereinheit 430.
  • Die Trägermontageeinheit 400 ist eine Vorrichtung, die den Träger 30, der Bauteile hält, auf der Palette 40 montiert. Die Trägermontageeinheit 400 umfasst einen XY-Tisch 411, der in XY-Achsenrichtung beweglich ist, eine Hubeinheit 412, die mit dem XY-Tisch 411 verbunden und in Z-Achsenrichtung beweglich ist, und einen Trägertransportkopf 413, der mit der Hubeinheit 412 verbunden ist und den Träger 30 transportieren kann.
  • Die Magnetleistenbewegungsvorrichtung 420 ist ein Beispiel für eine Trägerbefestigungseinheit und ist eine Vorrichtung, die die Magnetleiste 70 der Palette 40 bewegt. Die Magnetleistenbewegungsvorrichtung 420 umfasst einen XY-Tisch 421, der in XY-Achsenrichtung beweglich ist, einen Z-Tisch 422, der mit dem XY-Tisch 421 verbunden und in Z-Achsenrichtung beweglich ist, und einen Magnetleistentransportkopf 423, der mit dem Z-Tisch 422 verbunden ist und die Magnetleiste 70 transportieren kann. Der Magnetleistentransportkopf 423 kann die gleiche Konfiguration wie der Magnetleistentransportkopf 323 aufweisen, der unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben ist.
  • Die Trägerlagereinheit 430 ist eine Vorrichtung oder ein Bereich, an dem der Träger 30, der die Bauteile hält, gelagert wird.
  • Die Trägermontageeinheit 400 führt beispielsweise die folgenden Vorgänge aus.
  • (S41) Wie in 14 gezeigt, werden in der Trägermontageeinheit 400 der XY-Tisch 411, die Hubeinheit 412 und der Trägertransportkopf 413 angetrieben, um den Träger 30, der die Bauteile hält, auf der Trägerlagereinheit 430 auf der von der Fördervorrichtung 110 beförderte Palette 40 abzulegen. Zu diesem Zeitpunkt bringt die Trägermontageeinheit 400, wie in 4 gezeigt, die Seiten des Trägers 30 in Kontakt mit den Trägerpositionierungselementen 42A bzw. 42B der Palette 40.
  • (S42) Wie in 14 gezeigt, werden in der Magnetleistenbewegungsvorrichtung 420 der XY-Tisch 421, der Z-Tisch 422 und der Magnetleistentransportkopf 423 angetrieben, um die Magnetleiste 70 von der Palette 40 zu entladen, und die Magnetleiste 70 wird an einer Position platziert, an der der Träger 30 wie in 4 gezeigt befestigt ist. Dadurch wird der Träger 30 positioniert und fixiert.
  • <Konfiguration und Funktionsweise der Informationsschreibeinheit und der Palettenausgabeeinheit>
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die ein Konfigurationsbeispiel der Einheit 500 zum Schreiben von Informationen und der Palettenausgabeeinheit 600 zeigt. Nachfolgend werden die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen und die Palettenausgabeeinheit 600 unter Bezugnahme auf 15 ausführlich beschrieben.
  • Die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen ist mit einer drahtlosen Kommunikationseinheit 501 über ein drahtgebundenes lokales Netzwerk (LAN) oder ein drahtloses LAN verbunden. Die drahtlose Kommunikationseinheit 501 ist ein Gerät, das eine drahtlose Kommunikation mit dem drahtlosen Etikett 44 der Palette 40 durchführt. Die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen kann über ein Kommunikationsnetzwerk, wie z. B. ein verdrahtetes LAN, ein drahtloses LAN, das Intemet, ein Mobiltelefonnetzwerk oder eine Kombination davon, Informationen an einen Server 90 senden und von diesem empfangen.
  • Die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen schreibt die Bauteilinformationen über ein Bauteil in dem auf der Palette 40 montierten Träger 30 über die drahtlose Kommunikationseinheit 501 auf das drahtlose Etikett 44 der Palette 40. Der Träger 30, der das Bauteil hält, kann durch die Trägermontageeinheit 400 auf der Palette 40 montiert werden. Darüber hinaus schreibt die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen über die drahtlose Kommunikationseinheit 501 Informationen zur Identifizierung des an der Palette 40 angebrachten Trägers 30 und eines an einer anderen Palette 40 angebrachten Trägers 30 in das drahtlose Etikett 44 der Palette 40. Die Einheit 500 zum Schreiben von Informationen überträgt die geschriebenen Bauteileinformationen und die Palettenidentifikationsinformationen in Verbindung miteinander an den Server 90. Der Server 90 verwaltet die übertragenen Bauteilinformationen und die übertragenen Palettenidentifikationsinformationen in Verbindung miteinander. So kann im Server 90 eine Beziehung zwischen der Palette 40, dem Träger 30 und den Bauteilen verwaltet werden. Bei den Bauteilinformationen handelt es sich zum Beispiel um einen Bauteilnamen, einen Herstellernamen, eine Produktstangennummer, Abmessungen und Formdaten eines Bauteils und/oder um Spezifikationsinformationen. Die Paletten-Identifikationsinformationen sind beispielsweise eine ID oder eine Seriennummer, mit der die trägermontierte Palette 40 eindeutig identifiziert werden kann. Auf einer Palette 40 kann eine Vielzahl von Trägern 30 montiert sein. Wenn die Palettenidentifikationsinformationen verwendet werden, kann die Palette 40, auf der die mehreren Träger 30 montiert sind, ebenfalls identifiziert und verwaltet werden.
  • Die Palettenausgabeeinheit 600 umfasst einen Palettentransportroboter 601. Der Palettentransportroboter 601 ist eine Vorrichtung, die die trägermontierte Palette 40, in der sich ein Bauteil befindet, im Magazin 50 ablegt. Der Palettentransportroboter 601 kann ein Magazin 50 als Ablageziel der trägermontierten Palette 40, in der sich das Bauteil befindet, in Übereinstimmung mit den Palettenidentifikationsinformationen bestimmen, die in das drahtlose Etikett 44 geschrieben sind. Beispielsweise bestimmt der Palettentransportroboter 601 in Übereinstimmung mit den Palettenidentifikationsinformationen ein Magazin, in dem die trägermontierte Palette 40, die das Bauteil hält, angeordnet werden soll, und zwar aus einem Magazin 50, das an ein automatisches Lager geliefert werden soll, einem Magazin 50, das an eine Produktionsstraße A geliefert werden soll, und einem Magazin 50, das an eine Produktionsstraße B geliefert werden soll.
  • <Modifikation der Gesamtkonfiguration der Trägerfördervorrichtung>
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Modifikation der Gesamtkonfiguration der Trägerfördervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und ist ein Diagramm der Trägerfördervorrichtung 100 von oben gesehen. Die in 16 gezeigte Trägerfördervorrichtung 100 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten dadurch, dass zwischen der Trägerentladeeinheit 300 und der Trägermontageeinheit 400 eine Palettenlagereinheit 700 vorgesehen ist.
  • Die Palettenlagereinheit 700 ist eine Vorrichtung und ein Bereich zur Lagerung der Palette 40. Die Palettenlagereinheit 700 umfasst Lagerregale 701 und einen Palettentransportroboter 702.
  • Das Lagerregal 701 ist ein Regal mit einer Vielzahl von Lagerpositionen zur Lagerung der Palette 40.
  • Der Palettentransportroboter 702 ist ein Roboter, der die Palette 40 in das Lagerregal 701 befördert. Der Palettentransportroboter 702 befördert die Palette 40 zu einer leeren Lagerposition im Lagerregal 701.
  • Wenn die Palette 40, auf der der Träger 30, der das Bauteil hält, montiert ist, aufgenommen wird, kann die Trägerentladeeinheit 300 den Träger 30 mit dem Bauteil nicht entladen. Dann kann der Palettentransportroboter 702 die Palette 40, auf der der Träger 30 mit dem Bauteil montiert ist, in einer leeren Lagerposition des Lagerregals 701 lagern.
  • Darüber hinaus platziert der Palettentransportroboter 702 die Palette 40 des Lagerregals 701 bei Bedarf auf den Förderer 111, der mit einer nächsten Trägeraufnahmeeinheit 400 verbunden ist.
  • Gemäß der in 16 gezeigten Konfiguration der Trägerfördervorrichtung 100 kann die Palettenlagereinheit 700 eine Palette 40, auf der kein Träger 30 montiert ist, und eine Palette 40, auf der ein Träger 30 mit einem Bauteil montiert ist, zwischenlagern. Dadurch wird die Flexibilität bei der Zuführung der Palette 40 zur Trägermontageeinheit 400 verbessert.
  • Obwohl die Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Der Fachmann versteht, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Substitutionen, Ergänzungen, Streichungen und Äquivalente im Rahmen der Ansprüche denkbar sind, und es sollte klar sein, dass solche Änderungen und dergleichen auch zum technischen Umfang der vorliegenden Erfindung gehören. Komponenten der obigen Ausführungsform können optional innerhalb eines Bereichs, der nicht vom Geist der Erfindung abweicht, kombiniert werden.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der am 21. Februar 2020 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-028729, deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung ist nützlich, um die Effizienz der Substratherstellung zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bauteilmontagevorrichtung
    11
    Substrat-Transporteinheit
    12
    Bauteilmontagekopf
    13
    Substrat
    20
    Trägerbauteilzuführvorrichtung
    21
    Palettenbewegungsvorrichtung
    30
    Träger
    31
    Aussparungsabschnitt
    40
    Palette
    41
    Palettenkörperabschnitt
    42A, 42B
    Trägerpositionierungselement
    43
    Eingriffsabschnitt
    44
    Drahtloses Etikett
    50
    Magazin
    51
    Tragschiene
    52
    Bodenplatte
    53
    Deckplatte
    54A
    Linke Seitenplatte
    54B
    Rechte Seitenplatte
    60
    FTS
    70
    Magnetleiste
    71
    Körperabschnitt
    72
    Magnetabschnitt
    73
    Aussparungsabschnitt
    74A, 74B
    Hebelabschnitt
    75
    Wellenabschnitt
    90
    Server
    100
    Trägerfördervorrichtung
    110, 111
    Förderer
    200
    Palettenaufnahmeeinheit
    210
    Magazinfördervorrichtung
    211
    XY-Tisch
    212
    Endeffektor
    220
    Palettenaufnahmestufe
    230
    Antriebseinheit
    240
    Palettenschubvorrichtung
    241
    Schieber
    300
    Trägerentladeeinheit
    310
    Trägerentnahmeeinheit
    311
    XY-Tisch
    312
    Hubvorrichtung
    313
    Trägersaugkopf
    320
    Magnetleistenentnahmevorrichtung
    321
    XY-Tisch
    322
    Z-Tisch
    323
    Magnetleistentransportkopf
    324
    Halteabschnitt
    325A, 325B
    Hebelbetätigungsabschnitt
    326A, 326B
    Stift
    327A, 327B
    Stange
    330
    Trägeraufnahmeeinheit
    400
    Trägermontageeinheit
    410
    Trägertransporteinheit
    411
    XY-Tisch
    412
    Hubvorrichtung
    413
    Trägertransportkopf
    420
    Magnetleistenbewegungsvorrichtung
    421
    XY-Tisch
    422
    Z-Tisch
    423
    Magnetleistentransportkopf
    430
    Trägerlagereinheit
    500
    Einheit zum Schreiben von Informationen
    501
    Drahtlose Kommunikationseinheit
    600
    Palettenausgabevorrichtung
    601
    Palettentransportroboter
    700
    Palettenlagereinheit
    701
    Lagerregal
    702
    Palettentransportroboter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201556414 A [0003]

Claims (38)

  1. Trägerfördervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger befördert, der von einer Bauteilmontagevorrichtung aufgenommenen ist, die konfiguriert ist, um ein Bauteil, das im Träger gehalten wird, auf einem Substrat zu montieren, und wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst: eine Palettenaufnahmeeinheit, die konfiguriert ist, um eine Palette, auf der der Träger montiert ist, aus einem Magazin herauszunehmen, das von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommen wird; und eine Trägerentladeeinheit, die konfiguriert ist, um den Träger von der aufgenommenen Palette zu entladen.
  2. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trägerentladeeinheit umfasst: eine Freigabeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Zustand freigibt, in dem der Träger an der Palette befestigt ist; und eine Trägerentnahmeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den Träger von der Palette entnimmt.
  3. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Träger durch ein Trägerbefestigungselement, das so konfiguriert ist, dass es den Träger berührt, an der Palette befestigt ist, und wobei die Freigabeeinheit so konfiguriert ist, dass sie einen Zustand freigibt, in dem der Träger durch das Trägerbefestigungselement fixiert ist.
  4. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trägerentladeeinheit eine Trägeraufnahmeeinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie den von der Trägerentladeeinheit entladenen Träger aufnimmt.
  5. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Palettenlagereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Palette lagert, von der der Träger durch die Trägerentladeeinheit entladen wird.
  6. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Palettenlagereinheit umfasst: ein Lagerregal mit einer Vielzahl von Lagerpositionen, in denen die Palette lagerbar ist; und einen Palettentransportroboter, der so konfiguriert ist, dass er die Palette zu einer leeren Lagerposition aus der Vielzahl von Lagerpositionen befördert.
  7. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Trägerentladeeinheit den Träger in einem Fall nicht entlädt, in dem eine Palette, auf der der Träger mit dem Bauteil montiert ist, aufgenommen wird, und wobei die Palettenlagereinheit die Palette lagert, auf der der Träger montiert ist.
  8. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen Förderer, der so konfiguriert ist, dass er die Palette von der Palettenaufnahmeeinheit zur Trägerentladeeinheit befördert.
  9. Trägerfördervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger befördert, der zum Zuführen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagevorrichtung verwendet wird, die so konfiguriert ist, dass sie das Bauteil auf einem Substrat montiert, wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst eine Palettenlagereinheit, die zur Zuführung einer Palette konfiguriert ist; und eine Trägermontageeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger, in dem ein Bauteil gehalten wird, auf der zugeführten Palette montiert.
  10. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Trägermontageeinheit umfasst: eine Trägertransporteinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen in einer Trägerlagereinheit gelagerten Träger auf die Palette übergibt; und eine Trägerbefestigungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den übergebenen Träger an der Palette befestigt.
  11. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Träger durch ein Trägerbefestigungselement, das so konfiguriert ist, dass es den Träger berührt, an der Palette befestigt ist, und wobei die Trägerbefestigungseinheit so konfiguriert ist, dass sie den Träger mit Hilfe des Trägerbefestigungselements an der Palette befestigt.
  12. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Palettenlagereinheit umfasst: ein Lagerregal mit einer Vielzahl von Lagerpositionen, in denen die Palette lagerbar ist; und einen Palettentransportroboter, der so konfiguriert ist, dass er die Palette aus der Lagerposition entnimmt und die Palette zur Trägermontageeinheit transportiert.
  13. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine Speichereinheit, die das Lesen und Schreiben von Informationen ermöglicht, an der Palette angebracht ist, und wobei die Trägerfördervorrichtung femer eine Einheit zum Schreiben von Informationen umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über das im Träger gehaltene Bauteil in die Speichereinheit der Palette, auf der die Träger montiert ist, schreibt.
  14. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Einheit zum Schreiben von Informationen so konfiguriert ist, dass sie Identifikationsinformationen in die Speichereinheit schreibt, wobei die Identifikationsinformationen zur Identifizierung des auf der Palette montierten Trägers und eines auf einer anderen Palette montierten Trägers dienen.
  15. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Einheit zum Schreiben von Informationen so konfiguriert ist, dass sie mit einem Server kommuniziert und die Informationen über das Bauteil und die Identifikationsinformationen in Verbindung miteinander an den Server übermittelt.
  16. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Speichereinheit ein drahtloses Etikett ist, das das drahtlose Lesen und Schreiben von Informationen ermöglicht.
  17. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 9, die ferner umfasst: eine Palettenausgabeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Palette, auf der der Träger montiert ist, in einem Magazin ablegt, der auf der Bauteilmontagevorrichtung montiert werden soll.
  18. Trägerfördervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger befördert, der zum Zuführen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagevorrichtung verwendet wird, die so konfiguriert ist, dass sie das Bauteil auf einem Substrat montiert, wobei die Trägerfördervorrichtung umfasst: eine Trägerentladeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den Träger von einer von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommenen Palette entlädt; und eine Trägermontageeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Träger, der ein Bauteil hält, auf der Palette montiert.
  19. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, die ferner umfasst: eine Palettenaufnahmeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Palette, auf der der Träger montiert ist, aus einem Magazin entnimmt, das von der Bauteilmontagevorrichtung aufgenommen wird.
  20. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Trägerentladeeinheit umfasst: eine Freigabeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Zustand freigibt, in dem der Träger an der Palette befestigt ist; und eine Trägerentnahmeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den Träger von der Palette entnimmt.
  21. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Träger durch ein Trägerbefestigungselement, das so konfiguriert ist, dass es den Träger berührt, an der Palette befestigt ist, und wobei die Freigabeeinheit so konfiguriert ist, dass sie einen Zustand freigibt, in dem der Träger durch das Trägerbefestigungselement fixiert ist.
  22. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Trägerentladeeinheit eine Trägeraufnahmeeinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie den von der Trägerentladeeinheit entladenen Träger aufnimmt.
  23. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Trägermontageeinheit eine Trägertransporteinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie einen in einer Trägerlagereinheit gelagerten Träger an die Palette übergibt.
  24. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Trägermontageeinheit umfasst: eine Trägertransporteinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen in einer Trägerlagereinheit gelagerten Träger an die Palette übergibt; und eine Trägerbefestigungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den übergebenen Träger an der Palette befestigt, und wobei die Trägerbefestigungseinheit den Träger mit Hilfe des Trägerbefestigungselements an der Palette fixiert.
  25. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, die ferner umfasst: eine Speichereinheit, die das Lesen und Schreiben von Informationen ermöglicht, an der Palette angebracht ist, und wobei die Trägerfördervorrichtung femer eine Einheit zum Schreiben von Informationen umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über das im Träger gehaltene Bauteil in die Speichereinheit der Palette, auf der der Träger angebracht ist, schreibt.
  26. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Einheit zum Schreiben von Informationen so konfiguriert ist, dass sie Identifikationsinformationen in die Speichereinheit schreibt, wobei die Identifikationsinformationen zur Identifizierung des auf der Palette montierten Trägers und eines auf einer anderen Palette montierten Trägers dienen.
  27. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Einheit zum Schreiben von Informationen so konfiguriert ist, dass sie mit einem Server kommuniziert und die Informationen über das Bauteil und die Identifikationsinformationen in Verbindung miteinander an den Server übermittelt.
  28. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Speichereinheit ein drahtloses Etikett ist, das das drahtlose Lesen und Schreiben von Informationen ermöglicht.
  29. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, die ferner umfasst: eine Palettenausgabeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Palette, auf der der Träger montiert ist, in einem Magazin ablegt, der auf der Bauteilmontagevorrichtung montiert werden soll.
  30. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 18, die ferner umfasst: eine Palettenlagereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Palette lagert, von der der Träger durch die Trägerentladeeinheit entladen wird.
  31. Trägerfördervorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Palettenlagereinheit umfasst: ein Lagerregal mit einer Vielzahl von Lagerpositionen, in denen die Palette lagerbar ist; und einen Palettentransportroboter, der so konfiguriert ist, um: die Palette, von der der Träger entladen wird, zu einer leeren Lagerposition der Lagerpositionen zu befördern; und die in der Lagerposition gelagerte Palette der Trägermontageeinheit zuzuführen.
  32. Trägerförderverfahren zur Beförderung eines Trägers, der zum Zuführen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagevorrichtung verwendet wird, die zum Montieren des Bauteils auf einem Substrat konfiguriert ist, wobei das Trägerförderverfahren Folgendes umfasst: einen Schritt des Entladens des Trägers von einer Palette, die von der Bauteilmontagevorrichtung entnommen wurde; und einen Schritt des Montierens des Trägers, der ein Bauteil hält, auf der Palette, von der der Träger entnommen wird.
  33. Trägerförderverfahren nach Anspruch 32, wobei der Schritt des Entladens der Träger umfasst: einen Freigabeschritt zur Freigabe eines Zustands, in dem der Träger an der Palette befestigt ist; und einen Schritt des Entnehmens des Trägers von der Palette.
  34. Trägerförderverfahren nach Anspruch 32, wobei der Schritt des Montierens des Trägers umfasst: einen Trägertransportschritt, bei dem ein in einer Trägerlagereinheit gelagerter Träger an die Palette übergeben wird, und einen Schritt des Befestigens des Trägers, bei dem der übergebene Träger auf der Palette befestigt wird.
  35. Trägerförderverfahren nach Anspruch 32 wobei eine Speichereinheit, die das Lesen und Schreiben von Informationen ermöglicht, an der Palette angebracht ist, und wobei das Trägerförderverfahren ferner einen Schritt des Schreibens von Informationen umfasst, bei dem Informationen über das in dem Träger gehaltene Bauteil in die Speichereinheit der Palette, auf der der Träger montiert ist, geschrieben werden.
  36. Trägerförderverfahren nach Anspruch 35, wobei der Schritt des Schreibens von Informationen das Schreiben von Identifikationsinformationen in die Speichereinheit umfasst, wobei die Identifikationsinformationen zur Identifizierung des auf der Palette montierten Trägers und eines auf einer anderen Palette montierten Trägers dienen.
  37. Trägerförderverfahren nach Anspruch 36, wobei der Schritt des Schreibens von Informationen das Kommunizieren mit einem Server und das Übertragen der Informationen über das Bauteil und der Identifikationsinformationen in Verbindung miteinander an den Server umfasst.
  38. Trägerförderverfahren nach Anspruch 32, das ferner umfasst: einen Palettenausgabeschritt, bei dem die Palette, auf der der Träger montiert ist, in einem Magazin abgelegt wird, der auf der Bauteilmontagevorrichtung montiert werden soll.
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