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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Tür und Fenster und insbesondere einen Innenrahmen für die Wasserdichtung von Tür und Fenster, Tür und Fenster mit diesem Innenrahmen und Verfahren zur Herstellung davon.
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STAND DER TECHNIK
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Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie sind in der Regel Tür oder Fenster für die Belüftung und/oder Tagesbelichtung im Gebäude vorgesehen. Am Beispiel vom Fenster ist das Fenster im Allgemeinen durch einen Fensterrahmen und einen Fensterflügel aufgebaut. Um die Dichtheit zwischen dem Fensterflügel und dem Fensterrahmen sicherzustellen, ist es notwendig, eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Fensterflügel und dem Fensterrahmen vorzusehen, und insbesondere bei offenbaren/schließbaren Dachfenstern werden sehr hohe Anforderungen an die Dichtheit gestellt. Ein Fensterflügel besteht üblicherweise aus einer Zarge und einer an der Zarge angeordneten Glasscheibe. Obwohl er bessere Tagesbelichtungswirkung bereitstellen kann, hat ein herkömmliches Fenster eine schlechte Abdichtung, und Regenwasser dringt leicht an dem Verbindungsabschnitt zwischen der Zarge und der Glasscheibe in den Innenraum ein.
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An dem vorhandenen Fensterflügel ist ein Profilinnenrahmen angeschlossen, an dem ein ringförmiger Wasserstopabschnitt vorgesehen ist, durch den dessen Wasserdichtigkeitseffekt verbessert wird. Zur Erleichterung der Bearbeitung und des Zusammenbaus ist der Profilinnenrahmen jedoch aus vier inneren Profilen und die Zarge auch aus vier äußeren Profilen gespleißt ist, die durch horizontales Strangpressen auf die inneren Profile und die Glasscheibe aufgeschnappt werden. Das so zusammengebaute Dachfenster erleichtert das Eindringen von Regenwasser von der Verbindungsstelle der benachbarten äußeren Profile zwischen der Zarge und dem ringförmigen Wasserstopabschnitt und von der Verbindungsstelle der benachbarten inneren Profile in den Innenraum, so dass der gewünschte Wasserdichtigkeitseffekt nicht erzielt werden kann.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Angesichts der Nachteile des Stands der Technik ist es eine der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür oder ein Fenster zu schaffen, welches die Vorteile aufweist, die Bearbeitung, den Zusammenbau zu erleichtern und den Wasserdichtigkeitseffekt zu erhöhen.
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Eine der oben genannten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden technischen Lösungen gelöst:
- Ein Innenrahmen für Tür oder Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrahmen an der Innenseite des Fensterflügels angeordnet ist und zwischen einer Zarge des Türflügels oder Fensterflügels und den Türrahmen oder den Fensterrahmen angeschlossen ist und ein Befestigungsteil zur Befestigung an der Zarge des Fensterflügels oder Türflügels, eine Wasserstopplatte und einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem Türrahmen oder dem Fensterrahmen umfasst,
- wobei eine Seite des Befestigungsteils an der Zarge des Fensterflügels oder des Türflügels befestigt ist, wobei die Wasserstopplatte einteilig an der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des Befestigungsteils angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt einteilig an der dem Befestigungsteil abgewandten Seite der Wasserstopplatte angeordnet und mit einem Türrahmen oder einem Fensterrahmen verbunden ist, wobei eine Glasscheibe von Tür oder Fenster zwischen der Zarge des Türflügels oder des Fensterflügels und einer der Glasscheibe zugewandten Seitenkante der Wasserstopplatte gehalten ist.
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Vorzugsweise umfasst das Befestigungsteil ein erstes an der Zarge angeordnetes Befestigungsteil und ein zweites einteilig mit der Wasserstopplatte vorgesehenes Befestigungsteil, wobei das zweite Befestigungsteil lösbar an das erste Befestigungsteil angeschlossen ist.
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Vorzugsweise steht das erste Befestigungsteil mit dem zweiten Befestigungsteil in Schnappverbindung.
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Vorzugsweise ist das zweite Befestigungsteil im Wesentlichen U-förmig nutenartig, wobei ein im Wesentlichen U-förmiger gerader Boden lösbar an dem ersten Befestigungsteil angeschlossen ist.
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Vorzugsweise ist der Verbindungsabschnitt plattenförmig, wobei eine Seite des plattenförmigen Verbindungsabschnitts an dem Türrahmen oder dem Fensterrahmen angeschlagen.
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Vorzugsweise erstreckt sich die von der Glasscheibe abgewandte Seitenkante der Wasserstopplatte in Richtung von der Glasscheibe weg über die Stelle hinaus, an welcher der Verbindungsabschnitt an dem Türrahmen oder dem Fensterrahmen angeschlagen ist.
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Vorzugsweise umfasst der Innenrahmen ferner einen weiteren Verbindungsabschnitt. Dieser weitere Verbindungsabschnitt ist ebenfalls plattenförmig und ist so angeordnet, dass er und der plattenförmige Verbindungsabschnitt einander gegenüberliegen und parallel zueinander sind. Der weitere Verbindungsabschnitt ist benachbart zu der Glasscheibe angeordnet und an der Wasserstopplatte befestigt.
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Vorzugsweise umfasst der Innenrahmen ferner einen Mittelpfosten, der durch den Verbindungsabschnitt auf einer Wasserstopplatte angebracht ist.
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Vorzugsweise ist zwischen der der Glasscheibe zugewandten Seitenkante der Wasserstopplatte und der Glasscheibe eine erste Dichtung vorgesehen und zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Türrahmen oder Fensterrahmen eine zweite Dichtung vorgesehen.
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Vorzugsweise ist zwischen dem zweiten Befestigungsteil und dem ersten Befestigungsteil ein Wärmeisolationsstreifen vorgesehen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein spikeloses und leimfreies Dachfenster geschaffen, das eine Zarge, eine Glasscheibe und einen Profilinnenrahmen umfasst, wobei sich die Glasscheibe zwischen der Zarge und dem Profilinnenrahmen befindet, wobei der Profilinnenrahmen aus mehreren äußeren Profilen gespleißt ist, wobei an der inneren Seitenfläche der Zarge ein erstes Befestigungsteil vorsehen ist, wobei der Profilinnenrahmen einen ringförmigen Wasserstopabschnitt umfasst, der durch Abbiegen der Wasserstopplatte ausgebildet ist, wobei die Verbindungsstelle der Enden der Wasserstopplatte direkt jedem der äußeren Profile gegenüberliegt, wobei an einer äußeren Seitenfläche des ringförmigen Wasserstopabschnitts ein zweites Befestigungsteil vorgesehen ist, wobei das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil in Schnappverbindung stehen.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung sind die Zarge und der ringförmigen Wasserstopabschnitt durch das Zusammenwirken des ersten Befestigungsteils und dem zweiten Befestigungsteils miteinander verbunden, und nicht durch einen Schraubenbolzen miteinander verbunden sind, so dass das Regenwasser nicht an der Verbindungsstelle in den Innenraum eintreten kann und der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird. Der ringförmige Wasserstopabschnitt ist von der Wasserstopplatte abgebogen, sodass der Profilinnenrahmen leicht bearbeitet und schnell zusammengebaut werden kann. Außerdem ist der ringförmige Wasserstopabschnitt an der Ecke integral ausgebildet, wodurch der Eintritt von Regenwasser von der Ecke des ringförmigen Wasserstoppabschnitts in den Innenraum verringert werden kann und somit der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass sie ein Fensterrahmen umfasst, wobei an der vom zweiten Befestigungsteil abgewandten Seite der Wasserstopplatte ein Verbindungsabschnitt angeordnet ist, wobei das untere Ende der Wasserstopplatte über die untere Oberfläche des Verbindungsabschnitts vorsteht.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung kann der vorstehende Teil der Wasserstopplatte bewirken, dass Wasser, das in das Dachfenster von der Ecke der Zarge eindringt, geleitet wird.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass die untere Stirnfläche der Wasserstopplatte niedriger als eine obere Stirnfläche des Fensterrahmentraggerüsts ist, wenn das Dachfenster geschlossen ist.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung fließt das in das Dachfenster eintretende Regenwasser unter der Führung der Wasserstopplatte nach unten. Da die untere Stirnfläche der Wasserstopplatte niedriger als die obere Stirnfläche des Fensterrahmentraggerüsts ist, wird das Eintreten des Regenwassers aus der Wasserstopplatte durch das Fensterrahmentraggerüst in den Innenraum verringert.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass zwischen benachbarten zweiten Verbindungsabschnitten ein Spalt verbleibt.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung kann Regenwasser an der Ecke der Zarge in das Dachfenster eintreten und aus dem Spalt des zweiten Befestigungsteil ins Freie fließen, das heißt, ein Kanal zum Ableiten von Regenwasser ist vorgesehen, wodurch der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters weiter verbessert wird.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass es ferner einen Mittelpfosten umfasst, der durch den Verbindungsabschnitt auf der Wasserstopplatte angebracht ist.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung kann der Mittelpfosten die strukturelle Festigkeit des Dachfensters erhöhen, und die meisten vorhandenen Dachfenster werden durch einen Zylinder geöffnet und geschlossen, und die Kolbenstange des Zylinders wird auf dem Mittelpfosten angebracht, um die Reduzierung zu reduzieren Schäden am Dachfenster.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass auf der Wasserstopplatte eine erste an der Glasscheibe angelegene Dichtung vorgesehen ist, wobei auf dem Fensterrahmentraggerüst eine zweite an dem Verbindungsabschnitt angelegene Dichtung vorgesehen ist.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung ist die erste Dichtung an der Glasscheibe angeschlagen, wodurch der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters weiter verbessert wird; durch die Wirkung der zweiten Dichtung kann den Eintritt von Regenwasser zwischen dem Fensterrahmentraggerüst und dem ringförmigen Wasserstoppabschnitt in den Innenraum verringern.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass zwischen dem zweiten Befestigungsteil und dem ersten Befestigungsteil ein Wärmeisolationsstreifen vorgesehen ist.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung kann der Wärmeisolationsstreifen den Eintritt von Wärme im Freien durch die äußeren und die inneren Profile in den Innenraum reduzieren.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass auf der Oberfläche des zweiten Verbindungsabschnitts eine Gleitschiene vorgesehen ist, an der der Wärmeisolationsstreifen verschiebbar angeschlossen ist.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung wird das Ende des zweiten Befestigungsteils in den Wärmeisolationsstreifen eingeschoben, so dass die Anbringung des Wärmeisolationsstreifens erleichtert wird.
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Eine andere der oben genannten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden technischen Lösungen gelöst:
- Verfahren zur Herstellung eines spikelosen und leimfreien Dachfensters, das die folgenden Schritte umfasst:
- S1. Bearbeiten der äußeren Profile: Schneiden beider Enden der äußeren Profile, so dass eine Mehrzahl von äußeren Profilen zu einer Profilzarge zusammenfügt werden können;
- S2. Bearbeiten der inneren Profile: Abschneiden des zweiten Verbindungsabschnitts an der zu biegenden Stelle der Wasserstopplatte und Schneiden des Verbindungsabschnitts an der zu biegenden Stelle der Wasserstopplatte, so dass nach dem Biegen der Wasserstopplatte der Verbindungsabschnitt an die Form der Profilzarge angepasst zusammenfügbar ist;
- S3. Formen des Profilinnenrahmens: Abbiegen der Wasserstopplatte, so dass die beiden Enden der Wasserstopplatte aneinander angeschlagen sind und die erste Dichtung an der Wasserstopplatte angebracht ist;
- S4. Zusammenbau: Platzierens des Profilinnenrahmens auf einem Bedienpult, dann des Platzierens der Glasscheibe auf dem Profilinnenrahmen, dann des Einführens der äußeren Profile von den Seiten des Profilinnenrahmens und der Glasscheibe, so dass der zweite Verbindungsabschnitt in den ersten Verbindungsabschnitt eingerastet wird.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung ist der ringförmige Wasserstopabschnitt von der Wasserstopplatte abgebogen, sodass der Profilinnenrahmen leicht bearbeitet und schnell zusammengebaut werden kann. Außerdem ist der ringförmige Wasserstopabschnitt an der Ecke integral ausgebildet, wodurch der Eintritt von Regenwasser von der Ecke des ringförmigen Wasserstoppabschnitts in den Innenraum verringert werden kann und somit der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird.
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In einem bevorzugten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass vor dem Schritt S4 der Wärmeisolationsstreifen zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt platziert wird; im Schritt S4 eine Eckstrebe zwischen zwei benachbarten äußeren Profilen eingefügt wird, an dem die äußeren Profile durch eine Pressvorrichtung angeschlagen.
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Durch die Verwendung der obigen technischen Lösung kann der Wärmeisolationsstreifen den Eintritt von Wärme im Freien durch die äußeren und die inneren Profile in den Innenraum reduzieren. Die Eckstrebe verbindet den benachbarten äußeren Profilen miteinander, so dass die Montage der äußeren Profile an dem ringförmigen Wasserstopabschnitt und der Glasscheibe stabiler sind.
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Zusammenfassend umfasst die vorliegende Erfindung zumindest einen vorteilhaften technischen Effekt:
- 1. Der ringförmige Wasserstopabschnitt ist von der Wasserstopplatte abgebogen, sodass der Profilinnenrahmen leicht bearbeitet und schnell zusammengebaut werden kann. Außerdem ist der ringförmige Wasserstopabschnitt an der Ecke integral ausgebildet, wodurch der Eintritt von Regenwasser von der Ecke des ringförmigen Wasserstoppabschnitts in den Innenraum verringert werden kann und somit der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird.
- 2. Die Zarge und der ringförmigen Wasserstopabschnitt sind durch das Zusammenwirken des ersten Befestigungsteils und dem zweiten Befestigungsteils miteinander verbunden, und nicht durch einen Schraubenbolzen miteinander verbunden sind, so dass das Regenwasser nicht an der Verbindungsstelle in den Innenraum eintreten kann und der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird.
- 3. Die erste Dichtung ist an der Wasserstopplatte angebracht und an der Glasscheibe angeschlagen, wodurch der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters weiter verbessert wird. Kurzbeschreibung der Figuren.
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Figurenliste
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- 1: eine schematische Strukturansicht in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- 2: ein Teilschnitt in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
- 3: eine schematische Strukturansicht der Wasserstopplatte, des zweiten Befestigungsteil und des Verbindungsabschnitts in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
- 4: eine teilweise schematische Ansicht der Wasserstopplatte, des zweiten Befestigungsteil und des Verbindungsabschnitts in der ersten Ausführungsform der Erfindung vor dem Abbiegen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter detaillierter beschrieben. In den folgenden Absätzen werden verschiedene Aspekte der Ausführungsformen detaillierter definiert. Die so definierten Aspekte können mit einem beliebigen anderen Aspekt oder beliebigen anderen Aspekten kombiniert werden, sofern dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist. Insbesondere kann jedes Merkmal, das als bevorzugt oder vorteilhaft angesehen wird, mit einem oder mehreren anderen Merkmalen kombiniert werden, die als bevorzugt oder vorteilhaft angesehen werden.
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Die Ausdrücke „erster“, „zweiter“ und dergleichen, wie sie in dieser Anmeldung verwendet werden, dienen lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung, um unterschiedliche Komponenten mit den gleichen Namen zu unterscheiden, und geben keine aufeinanderfolgenden oder primären und sekundären Beziehungen an. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung werden Begriffe wie „Innenseite“ und „Außenseite“ verwendet, wobei „Innenseite“ ein Teil im Innenraum des Gebäudes bezeichnet, in dem eine Tür oder ein Fenster angeordnet ist, und „Außenseite“ ein Teil im Freien des Gebäudes bezeichnet, in dem eine Tür oder ein Fenster angeordnet ist.
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Der Kürze halber werden die folgenden Ausführungsformen lediglich am Beispiel eines Fensterflügels und eines Fensterrahmens beschrieben. Die vorliegende Anmeldung betrifft selbstverständlich auch Türen und Innenrahmen, der auf Türen angewendet wird.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Fenster der vorliegenden Anmeldung einen Fensterrahmen 13 und einen Fensterflügel, der eine Zarge 101 und eine Glasscheibe 2 umfasst. Außerdem umfasst das Fenster der vorliegenden Anmeldung einen Innenrahmen, der an der Innenseite des Fensterflügels angeordnet ist und zwischen einer Zarge 101 und den Fensterrahmen 13 angeschlossen ist. Der Innenrahmen umfasst ein Befestigungsteil zur Befestigung an der Zarge 101 des Fensterflügels, eine Wasserstopplatte 301 und einen Verbindungsabschnitt 11 zur Verbindung mit dem Fensterrahmen 13.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst das Befestigungsteil vorzugsweise ein erstes an der Zarge 101 angeordnetes Befestigungsteil 4 und ein zweites einteilig mit der Wasserstopplatte 301 vorgesehenes Befestigungsteil 5, wobei das zweite Befestigungsteil 5 lösbar an das erste Befestigungsteil 4 angeschlossen ist. Vorzugsweise ist das erste Befestigungsteil 4 dadurch gebildet, dass zwei Platten, die senkrecht zu der Zarge 101 und parallel beabstandet sind, fest an der Zarge 101 angeschlossen sind, um eine nutenartige Struktur zu bilden. In diesem Fall ist das zweite Befestigungsteil 5 im Wesentlichen U-förmig nutenartig, wobei ein im Wesentlichen U-förmiger gerader Boden lösbar an dem ersten Befestigungsteil angeschlossen ist. Beispielsweise steht das erste Befestigungsteil 4 mit dem zweiten Befestigungsteil 5 in Schnappverbindung. Vorzugsweise ist zwischen dem zweiten Befestigungsteil 5 und dem ersten Befestigungsteil 4 ein Wärmeisolationsstreifen 7 vorgesehen. Dadurch ist eine Seite des Befestigungsteils am Fensterflügel befestigt und somit ist der Innenrahmen an der Zarge 101 befestigt.
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Wie in 2 gezeigt, ist die Wasserstopplatte 301 plattenförmig. Die Wasserstopplatte 301 ist einteilig an der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des Befestigungsteils angeordnet, vorzugsweise an einer Öffnungsseite des im Wesentlichen U-förmigen zweiten Befestigungsteil 5, so dass eine Seite der Wasserstopplatte 301 das im Wesentlichen U-förmige zweite Befestigungsteil 5 verschließt. Die der Glasscheibe zugewandte Seitenkante der Wasserstopplatte 301 verläuft und ist an der Glasscheibe 2 angeschlagen, dass die Glasscheibe 2 zwischen der Zarge 101 und der der Glasscheibe zugewandte Seitenkante der Wasserstopplatte 301 gehalten ist. Vorzugsweise ist zwischen der Glasscheibe 2 und der Seitenkante der Wasserstopplatte 301 eine erste Dichtung 9 vorgesehen, um das Eindringen von Regenwasser in die Innenseite des Fensterflügels zu verhindern.
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Wie in 2 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 11 einteilig an einer dem Befestigungsteil abgewandten Seite der Wasserstopplatte 301 angeordnet und mit dem Fensterrahmen verbunden. Besonders ist der Verbindungsabschnitt 11 plattenförmig, wobei eine Seite des plattenförmigen Verbindungsabschnitts 11 am Fensterrahmen 13 angeschlagen. Vorzugsweise ist zwischen dem Verbindungsabschnitt 11 und dem Fensterrahmen 13 eine zweite Dichtung 15 vorgesehen, um das Eindringen von Regenwasser in die Innenseite des Fensterflügels zu verhindern.
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Außerdem erstreckt sich die von der Glasscheibe 2 abgewandte Seitenkante der Wasserstopplatte 301 vorzugsweise in Richtung von der Glasscheibe 2 weg über die Stelle hinaus, an welcher der Verbindungsabschnitt 11 an dem Fensterrahmen 13 angeschlagen ist, und spielt so eine Regenwassersperre ab.
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Vorzugsweise, wie in 2 gezeigt, umfasst der Innenrahmen ferner einen weiteren Verbindungsabschnitt, der ebenfalls plattenförmig ist und so angeordnet ist, dass er und der plattenförmige Verbindungsabschnitt 11 einander gegenüberliegen und parallel zueinander sind, wobei der weitere Verbindungsabschnitt benachbart zu der Glasscheibe 2 angeordnet ist und an der Wasserstopplatte 301 befestigt ist, beispielsweise durch Beigestelle an der Wasserstopplatte 301 befestigt ist.
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Weiter wird ein spikeloses und leimfreies Fenster geschafft. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst es eine Zarge 1, eine Glasscheibe 2 und einen Profilinnenrahmen 3, wobei sich die Glasscheibe 2 zwischen der Zarge 1 und dem Profilinnenrahmen 3 befindet, wobei die Zarge 1 aus mehreren äußeren Profilen 101 gespleißt ist, wobei an der inneren Seitenfläche der Zarge 1 ein erstes Befestigungsteil 4 einstückig angeformt ist. Die äußeren Profile 101 der vorliegenden Ausführungsform weist vier solcher Profile auf, dass die gespleißte Zarge 1 rechteckig ist. Andere Ausführungsformen können ebenfalls Dreiecke, regelmäßige Polygone und dergleichen verwenden. Die Glasscheibe 2 besteht aus Glas oder kann auch aus anderen Tagesbelichtungsmaterialien hergestellt sein. Der Profilinnenrahmen 3 umfasst einen ringförmigen Wasserstopabschnitt, an dessen äußeren Seitenfläche ein zweites Befestigungsteil 5 einstückig angeformt ist, wobei das erste Befestigungsteil 4 mit dem zweiten Befestigungsteil 5 in Schnappverbindung steht. Die Form der Zarge 1 ist an die Form des Profilinnenrahmens 3 angepasst. Das erste Befestigungsteil 4 der vorliegenden Ausführungsform umfasst zwei zueinander parallele Verbindungsplatten, die mit der Zarge 1 eine Ausnehmung bilden. Das zweite Befestigungsteil 5 ist ein zu der Ausnehmung passte Vorsprung, so dass das zweite Befestigungsteil in die Ausnehmung durch den Vorsprung einrastet, um den ringförmigen Wasserstopabschnitt und die Zarge 1 zu verbinden. In anderen Ausführungsformen ist das erste Befestigungsteil 4 ein Vorsprung und das zweite Befestigungsteil 5 eine Ausnehmung. Der ringförmige Wasserstopabschnitt 1 kann mit der Zarge 1 durch andere ähnliche Strukturen verbunden sein.
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Das Innere des zweiten Befestigungsteils 5 ist hohl ausgebildet, und das Gewicht des zweiten Befestigungsteils 5 kann reduziert werden, während die strukturelle Festigkeit des zweiten Befestigungsteils 5 sichergestellt ist. An der Oberfläche des zweiten Befestigungsteils 5 ist eine Gleitschiene 6 einstückig angeformt, auf der der Wärmeisolationsstreifen 7 verschiebbar angeschlossen ist. Das Ende des zweiten Befestigungsteils 5 wird in den Wärmeisolationsstreifen 7 eingeschoben, so dass die Anbringung des Wärmeisolationsstreifens 7 erleichtert wird. Außerdem kann der Wärmeisolationsstreifen 7 den Eintritt von Wärme im Freien durch die äußeren Profile 101 und die inneren Profile in den Innenraum reduzieren. An dem ersten Befestigungsteil 4 sind Führungsnuten 8 angeordnet, durch die das Einrasten des zweiten Befestigungsteils 5 in das erste Befestigungsteil 4 geführt werden kann, so dass die Montage der äußeren Profile 101 an den ringförmigen Wasserstopabschnitt bzw. an eine Glasscheibe 2 erleichtert wird.
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Siehe 2 und 3, ist der ringförmige Wasserstopabschnitt durch Abbiegen der Wasserstopplatte 301 ausgebildet, wobei die Verbindungsstelle der Enden der Wasserstopplatte 301 jedem der äußeren Profile 101 gegenüberliegt, d.h. die die Verbindungsstelle der Enden der Wasserstopplatte 301 befindet sich nicht an der Ecke des ringförmigen Wasserstopabschnitts. Die beiden Enden der Wasserstopplatte 301 können durch Schweißen miteinander verbunden sein oder direkt aneinander anschlagen. Der ringförmige Wasserstopabschnitt ist von der Wasserstopplatte 301 abgebogen, sodass der Profilinnenrahmen 3 leicht bearbeitet und schnell zusammengebaut werden kann. Außerdem ist der ringförmige Wasserstopabschnitt an der Ecke integral ausgebildet, wodurch der Eintritt von Regenwasser von der Ecke des ringförmigen Wasserstoppabschnitts in den Innenraum verringert werden kann und somit der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird. Zwischen benachbarten zweiten Verbindungsabschnitten verbleibt ein Spalt. Regenwasser kann an der Ecke der Zarge 1 in das Dachfenster eintreten und aus dem Spalt des zweiten Befestigungsteil 5 ins Freie fließen, das heißt, ein Kanal zum Ableiten von Regenwasser ist vorgesehen.
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Auf der Wasserstopplatte 301 ist eine erste an der Glasscheibe 2 angelegene Dichtung 9 aufgesteckt, wobei die erste Dichtung 9 zu der abgebogenen Wasserstopplatte 301 passt und die erste Dichtung 9 ein Gummidichtungsstreifen, wobei der Querschnitt der ersten Dichtung 9 U-förmig ist. Die erste Dichtung 9 ist auf die Wasserstopplatte 301 aufgesetzt, wodurch das Ablösen beim Zusammenbau der äußeren Profile 101 an dem ringförmigen Wasserstopabschnitt reduziert werden kann. Die erste Dichtung 9 ist an der Glasscheibe 2 angeschlagen, wodurch der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters weiter verbessert wird. Auf der Oberfläche der Wasserstopplatte 301 sind rutschfeste Profile 10 einstückig angeformt, um ein Ablösen der ersten Dichtung 9 von der Wasserstopplatte 301 zu reduzieren.
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Ein Fensterrahmentraggerüst 12 ist ferner vorgesehen, das sich unterhalb des ringförmigen Wasserstopabschnitts befindet, wobei die Zarge 1 über ein Anbringungsteil 14 mit dem Fensterrahmentraggerüst 13 beweglich verbunden. Wie bei einem herkömmlichen Fensterrahmen 13 ist auch der Fensterrahmen 13 der vorliegenden Ausführungsform auf einem Dach montiert, und der Fensterrahmen und der Fensterflügel bilden zusammen ein Fenster. Das Anbringungsteil 14 können ein Scharnier oder eine Kette sein. Durch das Scharnier oder die Kette wird ein Klappen der Zarge 1 und damit ein Öffnen oder Schließen des Fensters ermöglicht. Die Verbindungsstelle der beiden Enden der Wasserstopplatte 301 ist auf der Seite des Fensters nahe dem Anbringungsteil 14 angeordnet.
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An der vom zweiten Befestigungsteil 5 abgewandten Seite der Wasserstopplatte 301 ist ein Verbindungsabschnitt 11 angeordnet, welches als horizontale Platte ausgebildet ist und welches an die Seitenfläche der Wasserstopplatte 301 einstückig angeformt ist. Die untere Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 ist an einer oberen Oberfläche des Fensterrahmentraggerüsts 13 angeschlagen, wobei eine untere Oberfläche der Wasserstopplatte 301 niedriger als eine obere Oberfläche des Fensterrahmentraggerüsts 13. Der vorstehende Teil der Wasserstopplatte 301 kann bewirken, dass Wasser, das in das Dachfenster von der Ecke der Zarge eindringt, geleitet wird. Am oberen Ende des Fensterrahmentraggerüsts 13 ist eine zweite Dichtung 15 angebracht. Die zweite Dichtung 15 ist ein Gummidichtungsstreifen. Der Querschnitt der zweiten Dichtung 9 ist U-förmig. Regenwasser kann durch die Wirkung der zweiten Dichtung 15 reduziert werden, sodass es zwischen der Fensterrahmentraggerüst 13 und dem Verbindungsabschnitt 11 in den Innenraum eindringt.
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Siehe 3 und 4, umfasst es ferner einen Mittelpfosten 12, der durch das Verbindungsabschnitt 11 auf der Wasserstopplatte 301 angebracht ist. Die Glasscheibe 2 der vorliegenden Ausführungsform liegt an dem Stützstreifen und der ersten Dichtung 9 an. Die zweite Dichtung 15 ist an dem Fensterrahmentraggerüst 13 angebracht. Und der Verbindungsabschnitt 11 liegt, wenn das Dachfenster geschlossen ist, an der zweiten Dichtung 15 an. Der Mittelpfosten 12 kann die strukturelle Festigkeit des Dachfensters erhöhen, und die meisten vorhandenen Dachfenster werden durch einen Zylinder geöffnet und geschlossen, und die Kolbenstange des Zylinders wird auf dem Mittelpfosten 12 angebracht, um die Reduzierung zu reduzieren Schäden am Dachfenster.
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Zwischen zwei benachbarten äußeren Profilen 101 ist eine Eckstrebe angebracht (nicht dargestellt), die L-förmig ist, wobei die beiden Enden der Eckstrebe in die Hohlräume der äußeren Profile 101 eingeführt. Die Eckstrebe verbindet die benachbarten äußeren Profilen 101 miteinander, so dass die Montage der äußeren Profile 101 an dem ringförmigen Wasserstopabschnitt und der Glasscheibe 2 stabiler sind.
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In dieser Ausführungsform ist der ringförmige Wasserstopabschnitt von der Wasserstopplatte 301 abgebogen, wobei das zweite Befestigungsteil 5 und der Verbindungsabschnitt 11 auf den beiden Seiten der Wasserstopplatte 301 einstückig angeformt sind. Ein unteres Ende der Wasserstopplatte 301 steht von einer unteren Oberfläche des zweiten Befestigungsteils 5 bzw. einer unteren Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 vor, und der vorstehende Teil der Wasserstopplatte 301 kann bewirken, dass Wasser, das in das Dachfenster von der Ecke der Zarge 1 eindringt, geleitet wird. Wenn der aus der Wasserstopplatte 301, dem zweiten Befestigungsteil 5 und dem Verbindungsabschnitt 11 gebildete Profilinnenrahmen 3 einstückig angeformt ist, ist die Bearbeitung schwierig und die Kosten sind hoch. Außerdem müssen verschiedene Formen verwendet werden, um unterschiedliche Größen des Profilinnenrahmen 3 zu bearbeiten, wodurch die Bearbeitungskosten weiter erhöht werden. Wenn der aus der Wasserstopplatte 301, dem zweiten Befestigungsteil 5 und dem Verbindungsabschnitt 11 gebildete Profilinnenrahmen 3 an der Ecke durch Schweißen gebildet ist, ist der Herstellungsprozess des Dachfensters komplizierter. Da der Profilinnenrahmen 3 an der Schweißstelle weniger wasserdicht ist, insbesondere wenn sie für eine Weile benutzt wird, neigt der Profilinnenrahmen 3 dazu, Risse an der Schweißstelle zu bilden.
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Weiter umfasst Verfahren zur Herstellung eines spikelosen und leimfreien Dachfensters die folgenden Schritte:
- S1. Bearbeiten der äußeren Profilen 101: Schneiden beider Enden der äußeren Profilen 101, so dass eine Mehrzahl von äußeren Profilen 101 zu einer Zarge 1 zusammenfügt werden können;
- S2. Bearbeiten der inneren Profile: Abschneiden des zweiten Verbindungsabschnitts 5 an der zu biegenden Stelle der Wasserstopplatte 301 und Schneiden des Verbindungsabschnitts 11 an der zu biegenden Stelle der Wasserstopplatte 301, so dass nach dem Biegen der Wasserstopplatte 301 der Verbindungsabschnitt 11 an die Form der Zarge 1 angepasst zusammenfügbar ist;
- S3. Formen des Profilinnenrahmens 3: Abbiegen der Wasserstopplatte 301, so dass die beiden Enden der Wasserstopplatte 301 aneinander angeschlagen sind und die erste Dichtung 9 an der Wasserstopplatte 301 angebracht ist;
- S4. Zusammenbau: Platzierens des Profilinnenrahmens 3 auf einem Bedienpult, dann des Platzierens der Glasscheibe 2 auf dem Profilinnenrahmen 3, dann des Einführens der äußeren Profilen 101 von den Seiten des Profilinnenrahmens 3 und der Glasscheibe 2, so dass der zweite Verbindungsabschnitt 5 in den ersten Verbindungsabschnitt 4 eingerastet wird.
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Der ringförmige Wasserstopabschnitt ist von der Wasserstopplatte 301 abgebogen, sodass der Profilinnenrahmen 3 leicht bearbeitet und schnell zusammengebaut werden kann. Außerdem ist der ringförmige Wasserstopabschnitt an der Ecke integral ausgebildet, wodurch der Eintritt von Regenwasser von der Ecke des ringförmigen Wasserstoppabschnitts in den Innenraum verringert werden kann und somit der Wasserdichtigkeitseffekt des Dachfensters verbessert wird. Vor dem Schritt S4 wird der Wärmeisolationsstreifen 7 zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 4 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 5 platziert. Im Schritt S5 wird eine Eckstrebe zwischen zwei benachbarten äußeren Profilen 101 eingefügt, an dem die äußeren Profile 101 durch eine Pressvorrichtung angeschlagen. Die Eckstrebe verbindet die benachbarten äußeren Profilen 101 miteinander, so dass die Montage der äußeren Profile 101 an dem ringförmigen Wasserstopabschnitt und der Glasscheibe 2 stabiler sind. Die Pressvorrichtung kann eine existierende Pressvorrichtung verwenden und ist nicht Erfindungspunkt der vorliegenden Anmeldung.
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Die obigen Ausführungsbeispiele der konkreten Ausführungsformen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Daher sollten alle äquivalenten Änderungen, die nach Struktur, Form und Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemacht werden, im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt werden.