DE112020000215T5 - Halterung für eine fahrzeugmontierte Kamera - Google Patents

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Abstract

Eine Halterung umfasst einen Basisabschnitt, der so angeordnet ist, dass er auf einer Fläche der Fensterscheibe befestigt werden kann, und ein Einrastelement, wobei ein Einrastabschnitt desselben mit einem Ende der fahrzeugmontierten Kamera, das sich an einer Rückseite befindet, bei einer Schiebebewegung durch Verschieben der fahrzeugmontierten Kamera in Eingriff kommt. Das Einrastelement umfasst ein festes Ende, das mit dem Basisabschnitt integriert ist, und ein freies Ende, das in einem Abstand relativ zu dem festen Ende in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei der Einrastabschnitt an dem freien Ende vorgesehen ist, so dass die Schiebebewegung der fahrzeugmontierten Kamera durch eine elastische Verformung des Einrastelements durch Anstoßen des Einrastabschnitts an die fahrzeugmontierte Kamera erfolgt, und ein Einrasten des Einrastabschnitts durch eine elastische Rückverformung des Einrastelements an einer Endposition der Schiebebewegung erfolgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Halterung zur Befestigung einer Fahrzeugkamera an einer Fensterscheibe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Patentdokument 1 offenbart eine Halterung zur Befestigung einer Fahrzeugkamera an einer Frontscheibe, um ein Bild von außen durch die Frontscheibe eines Fahrzeugs aufzunehmen. In dieser Halterung ist deren obere Fläche mit einem Befestigungsabschnitt versehen, der an einer Fläche an der Frontscheibe im Inneren des Fahrzeugs haftet. Ein hinteres Ende, das von einem an einer Rückseite des Fahrzeugs positionierten Ende herabhängt, enthält eine Blattfeder. In dieser Halterung wird durch Verschieben der Fahrzeugkamera von unten schräg nach oben eine Rückseite der Fahrzeugkamera an die Tellerfeder gedrückt, während die Tellerfeder elastisch verformt wird, um dadurch die Fahrzeugkamera mit der Halterung zu verbinden. Durch elastische Rückverformung der Blattfeder nach dem Stoppen der Schiebebewegung der Fahrzeugkamera wird die Fahrzeugkamera mit der Halterung verbunden.
  • DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent JP 5853795 B2
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem:
    • Da bei der im Patentdokument 1 gezeigten Halterung die von der Rückseite des Fahrzeugs drückende Tellerfeder an der Rückseite der damit kombinierten Fahrzeugkamera erforderlich ist, ist es schwierig, die Größe der Halterung in Längsrichtung des Fahrzeugs zu verringern. Da die mit der Halterung kombinierte fahrzeugmontierte Kamera durch die Druckkraft der Tellerfeder gehalten wird, kann ein Klappern der fahrzeugmontierten Kamera nicht vollständig verhindert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zur Befestigung einer Fahrzeugkamera kompakt, praktisch und passend zu gestalten.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Um das Problem zu lösen, umfasst in der vorliegenden Erfindung eine Halterung zum Befestigen einer fahrzeugmontierten Kamera an einer Fensterscheibe zum Aufnehmen eines Bildes außerhalb eines Fahrzeugs durch die Fensterscheibe: einen Basisabschnitt, der so angeordnet ist, dass er auf einer Fläche der Fensterscheibe befestigt werden kann, und
    ein Einrastelement, wobei ein Einrastabschnitt desselben mit einem Ende der fahrzeugmontierten Kamera, das sich an der Rückseite befindet, durch eine Schiebebewegung durch Verschieben der fahrzeugmontierten Kamera in Eingriff bringbar ist,
    wobei das Einrastelement ein festes Ende, das mit dem Basisabschnitt integriert ist, und ein freies Ende aufweist, das in einem Abstand relativ zu dem festen Ende in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei der Einrastabschnitt an dem freien Ende vorgesehen ist, so dass die Verschiebung der fahrzeugmontierten Kamera durch eine elastische Verformung des Einrastelements durch Anstoßen des Einrastabschnitts an die fahrzeugmontierte Kamera erfolgt, und ein Einrasten des Einrastabschnitts durch eine elastische Rückverformung des Einrastelements an einer Endposition der Verschiebung erfolgt.
  • In dieser Struktur wird, ausgehend von einem Zustand, in dem die Halterung an der Fensterscheibe befestigt ist, durch Befestigen der fahrzeugmontierten Kamera an der Halterung durch die Verschiebung der fahrzeugmontierten Kamera der Einrastabschnitt des Einrastelements mit dem Ende der fahrzeugmontierten Kamera, das sich an der Rückseite befindet, bei der Verschiebung durch eine Berührung eingerastet, um dadurch die Fahrzeughalterungskamera stabil an der Fensterscheibe zu befestigen. Das Einrastelement hat eine solche Struktur, sodass das Einrastelement an dem festen Ende einstückig an dem an der Fensterscheibe befestigten Basisabschnitt befestigt ist und der Einrastabschnitt an dem freien Ende in einem Abstand in Bezug auf das feste Ende in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Die Halterung muss keinen Abschnitt bereitstellen, der einem Ende zugewandt ist, das sich bei der Bewegung der fahrzeugmontierten Kamera an der Rückseite befindet, und eine Feder und so weiter besitzen muss, die bei der Bewegung der fahrzeugmontierten Kamera elastisch von dem Abschnitt zu dem Ende drückt, das sich an der Seite des hinteren Endes befindet, um dadurch die Größe der Halterung in Fahrzeuglängsrichtung zu minimieren. Diese Struktur macht die Halterung kompakt, verbessert die freie Gestaltung der Halterung und vereinfacht die Struktur der Halterung. Außerdem minimiert diese Struktur die Fläche, die die Halterung auf der Fensterscheibe belegt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Halterung ein Spritzgussteil aus einem Kunstharz.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Einrastabschnitt einen nach unten abstehenden Vorsprung und eine Kontaktfläche an einer Seite in Bezug auf einen oberen Abschnitt, die die fahrzeugmontierte Kamera zum Zeitpunkt des Einrastens mit der fahrzeugmontierten Kamera berührt, und eine geneigte Fläche an einer anderen Seite in Bezug auf den oberen Abschnitt.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß kann die Halterung für die fahrzeugmontierte Kamera zweckmäßig und rationell kompakt ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von oben zeigt,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der Oberseite und zeigt die Anbringung der fahrzeugmontierten Kamera an der Halterung, wobei die fahrzeugmontierte Kamera durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Halterung von einer unteren Seite zeigt,
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung von unten und zeigt die Anbringung der fahrzeugmontierten Kamera an der Halterung, wobei die fahrzeugmontierte Kamera durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
    • 5 ist eine Ansicht von unten auf die Halterung,
    • 6 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A von 5, die einen Zustand zeigt, in dem die Halterung an einer Fensterscheibe befestigt ist, und
    • 7 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A von 5, die einen Zustand zeigt, in dem die Halterung mit der fahrzeugmontierten Kamera an der Fensterscheibe befestigt ist, wobei die fahrzeugmontierte Kamera durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein typisches Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 1 - 7 erläutert. Eine Halterung 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, eine Fahrzeugkamera 2 zur Aufnahme eines Außenbildes durch eine Fensterscheibe eines Fahrzeugs an der Fensterscheibe zu befestigen. Typischerweise wird die Halterung 3 verwendet, um die fahrzeugmontierte Kamera 2 zur Aufnahme des Außenbildes durch die Fensterscheibe des Fahrzeugs an der Fensterscheibe 1 zu befestigen. Im Übrigen ist mit der Fahrzeugkamera im Sinne der Beschreibung eine Kamera im engeren Sinne gemeint, sowie eine bekannte Vorrichtung, wie z. B. ein Sensor, der optische Informationen empfängt.
  • In 7 ist das Bezugszeichen 1 eine Frontscheibe, das Bezugszeichen 3 eine Halterung und das Bezugszeichen 2 eine fahrzeugmontierte Kamera. Die Längsrichtung des Fahrzeugs ist in 1 mit x bezeichnet, die Vorderseite des Fahrzeugs ist in 1 mit xa bezeichnet, und die Rückseite des Fahrzeugs ist in 1 mit xb bezeichnet, außerdem ist die Querrichtung des Fahrzeugs in 1 mit y bezeichnet.
  • Die Frontscheibe 1 ist mit einer Neigung versehen, deren unterer Teil sich an der Vorderseite xa des Fahrzeugs befindet. Die Halterung 3 ist an einer Fläche 1a innerhalb des Fahrzeugs der Frontscheibe 1 befestigt. In einem Zustand, wenn die Halterung 3 an der Frontscheibe befestigt wird, wird die Fahrzeugkamera 2 durch Verschieben relativ zu der Halterung 3 angebracht, so dass die Fahrzeugkamera 2 an der Frontscheibe 1 befestigt ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Fahrzeugkamera 2 an der Halterung 3 durch Verschieben im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsrichtung x von der Rückseite xb des Fahrzeugs zur Fahrzeugvorderseite xa befestigt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugkamera 2 durch die Halterung 3 so an der Frontscheibe 1 befestigt, dass ein Lichteintrittsabschnitt 2a zur Aufnahme eines Bildes der Frontseite xa zugewandt ist. In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 2b einen Kameragrundkörper. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Kameragrundkörper 2b eine Stufe 2e, die der Vorderseite xa zugewandt ist, zwischen einem vorderen Endabschnitt 2c und einem hinteren Endabschnitt 2d, wobei die Stufe 2e den Lichteintrittsabschnitt 2a aufweist. Der Kameragrundkörper 2b hat eine Größe zwischen dem vorderen Endabschnitt 2c und dem hinteren Endabschnitt 2d, um in der Aufwärts-Abwärts-Richtung klein zu sein, und eine Größe zwischen der Stufe 2e und dem hinteren Endabschnitt 2d, um in der Aufwärts-Abwärts-Richtung groß zu sein.
  • Die Halterung 3 umfasst einen Basisabschnitt 4, der an der Fläche 1a innerhalb des vorderen Fensters 1 als Fensterscheibe befestigt ist, und einen Endabschnitt, der sich an einer Rückseite bei der Bewegung durch die Schiebebewegung der fahrzeugmontierten Kamera 2 befindet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt ein Einrastelement 5 mit einem Einrastabschnitt 5a zum Einrasten des hinteren Endabschnitts 2d.
  • Das Einrastelement 5 umfasst ein festes Ende 5e, das mit dem Basisabschnitt 4 integriert ist, und ein freies Ende 5f, das in einem Abstand relativ zu dem festen Ende 5e in Fahrzeuglängsrichtung x angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einrastelement 5 so angeordnet, dass sich das feste Ende 5e an der hinteren Endseite 4b des Basisabschnitts und in der Mitte des Basisabschnitts 4 in Querrichtung des Fahrzeugs befindet, und das freie Ende 5f befindet sich an einer Rückseite des festen Endes 5e. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt das freie Ende 5f des Einrastelements 5 leicht nach hinten aus dem hinteren Ende 4b des Basisabschnitts 4 heraus.
  • Das Einrastelement 5 umfasst den Einrastabschnitt 5a am freien Ende 5f. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Einrastabschnitt 5a einen nach unten abstehenden Vorsprung.
  • Außerdem ermöglicht das Einrastelement 5 die Schiebebewegung der fahrzeugmontierten Kamera 2 durch die elastische Verformung des Einrastelements 5 durch Anstoßen des Einrastabschnitts 5a an die fahrzeugmontierte Kamera 2 und das Bewirken des Einrastens des Einrastabschnitts 5a durch die elastische Rückstellung des Einrastelements 5 in einer Endposition der Schiebebewegung.
  • Dementsprechend wird in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, in dem die Halterung 3 an der Frontscheibe 1 als Fensterscheibe befestigt wird, durch Anbringen der fahrzeugmontierten Kamera 2 an der Halterung 3 durch die Schiebebewegung der Einrastabschnitt 5a des Einrastelements 5 durch eine Berührung mit dem Ende der fahrzeugmontierten Kamera 2 eingerastet, das sich an der Rückseite der obigen Bewegung der Kamera befindet, so dass die fahrzeugmontierte Kamera 2 stabil an der Fensterscheibe angebracht werden kann.
  • Die Fahrzeugkamera 2 wird nämlich durch das Einrasten an der der Schiebebewegung entgegengesetzten Bewegung gehindert und in der vorgegebenen Befestigungsposition relativ zur Halterung 3 gehalten. Das Einrastelement 5 ist mit dem an der Fensterscheibe befestigten Basisabschnitt 4 am festen Ende 5e integriert und ist so aufgebaut, dass der Einrastabschnitt 5a am freien Ende 5f in Bezug auf das feste Ende 5e in Längsrichtung x des Fahrzeugs beabstandet ausgebildet ist. Somit ist es nicht notwendig, in der Halterung 3 einen Abschnitt vorzusehen, der dem an der Rückseite der fahrzeugmontierten Kamera 2 befindlichen Ende zugewandt ist, und eine Feder usw. in der Halterung 3 vorzusehen, die bei der oben genannten Bewegung der fahrzeugmontierten Kamera 2 elastisch von diesem Abschnitt zu dem an der hinteren Endseite befindlichen Ende gedrückt wird. Dadurch wird die Größe der Halterung 3 in der Fahrzeug-Rückwärtsrichtung x minimiert. Das heißt, die freie Gestaltung der Halterung 3 wird verbessert und die Struktur der Halterung vereinfacht. Außerdem wird die Auflagefläche der Halterung 3 auf der Fensterscheibe minimiert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 3 mit dem Basisabschnitt 4, dem Einrastelement 5, einem vorderen Stützabschnitt 6, der den vorderen Endabschnitt 2c der Fahrzeugkamera 2 stützt, und einem hinteren Stützabschnitt 7, der den hinteren Endabschnitt 2d der Fahrzeugkamera 2 stützt, versehen.
  • Ein offener Abschnitt 4e ist zwischen dem vorderen Ende 4a und dem hinteren Ende 4b des Basisabschnitts 4 ausgebildet, wobei der offene Abschnitt den Lichteintrittsabschnitt 2a der fahrzeugmontierten Kamera 2 von der Rückseite xb des Fahrzeugs entlang der Verschiebung der fahrzeugmontierten Kamera 2 aufnimmt.
  • An einer Position zwischen dem vorderen Ende 4a und dem offenen Abschnitt 4e in der oberen Fläche 4c des Basisabschnitts 4 ist eine lichtführende Nut 4f ausgebildet, in der eine Nutbreite in der Querrichtung y allmählich schmaler wird, wenn sie sich dem offenen Abschnitt 4e nähert.
  • Ein Abschnitt in der oberen Fläche 4c des Basisabschnitts 4 mit Ausnahme der leichten Führungsnut 4f und mit Ausnahme eines dünnen Abschnitts, der in 1 mit 4g bezeichnet ist, ist eine Befestigungsfläche 4h in Bezug auf die Frontscheibe 1. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Halterung 3 an der Frontscheibe 1 durch Kleben unter Verwendung der Befestigungsfläche 4h befestigt. Die Befestigungsfläche 4h ist als Ganzes so befestigt, dass sie eng an der Fläche 1a der Fahrzeuginnenseite der Frontscheibe 1 anliegt und eine Neigung aufweist, die der Neigung der Frontscheibe 1 entspricht.
  • Der vordere Stützabschnitt 6 befindet sich in der Mitte in Querrichtung y zwischen dem vorderen Ende 4a und dem offenen Abschnitt 4e des Basisabschnitts 4. Der vordere Stützabschnitt 6 umfasst einen Basisabschnitt 6a, der vertikal von der Unterseite 4d des Basisabschnitts 4 vorsteht, und einen vorstehenden Abschnitt 6b, der vom unteren Ende des Basisabschnitts 6a nach hinten aus dem Fahrzeug herausragt und in einem Querschnitt eine Hakenform aufweist. Bei einer Schiebebewegung der Fahrzeugkamera 2 zum Einsetzen in die Halterung 3 von hinten in der Richtung entlang der Längsrichtung x des Fahrzeugs aus einem Zustand, in dem die Halterung 3 an der Frontscheibe 1 befestigt ist, tritt das vordere Ende 2c der Fahrzeugkamera 2 zwischen die Unterseite 4d des Basisabschnitts 4 und den vorstehenden Abschnitt 6b ein. In der Montageendposition (7) stößt das vordere Ende 2c an den Basisabschnitt 6a, und der vorstehende Abschnitt 6b stützt das vordere Ende 2c von der Unterseite her ab.
  • Hintere Stützabschnitte 7 sind jeweils mit einer Ecke versehen, an der das hintere Ende 4b des Basisabschnitts 4 eine Seite entlang der Längsrichtung berührt, und mit einer Ecke, an der das hintere Ende 4b des Basisabschnitts 4 die andere Seite entlang der Längsrichtung berührt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hinteren Stützabschnitte 7 jeweils links und rechts des Basisabschnitts 4 vorgesehen. Ein Abstand zwischen den Innenflächen der linken und rechten der hinteren Stützabschnitte 7 (Flächen, die den anderen hinteren Stützabschnitten 7 zugewandt sind) ist im Wesentlichen die gleiche Größe wie die Querrichtung der fahrzeugmontierten Kamera 2. In jeder Innenfläche des linken und rechten hinteren Stützabschnitts 7 ist ein Stützrippenabschnitt 7a ausgebildet, der einen vertikalen Rippenabschnitt 7b, der sich vertikal erstreckt, und einen seitlichen Rippenabschnitt 7c, der sich vom unteren Ende des vertikalen Rippenabschnitts 7b nach hinten erstreckt, umfasst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Abstand zwischen dem seitlichen Rippenabschnitt 7b des Stützabschnitts 7 und einem Abschnitt 5g des Einrastelements 5, der sich vom festen Ende 5e des Einrastelements 5 zum Einrastabschnitt 5a erstreckt, im Wesentlichen gleich der Größe von oben nach unten am hinteren Ende 2d der Fahrzeughalterungskamera 1. Beim Einschieben der Fahrzeugkamera 2 in die Halterung 3 von hinten in der Richtung entlang der Längsrichtung x des Fahrzeugs aus einem Zustand, in dem die Halterung 3 an der Frontscheibe 1 befestigt ist, in der Einbauposition (7) stoßen nicht gezeigte Stufenabschnitte, die an linken und rechten Flächen am hinteren Ende 2d der Fahrzeugkamera 2 ausgebildet sind, an die vertikalen Rippenabschnitte 7b, und die seitlichen Rippenabschnitte 7c stützen den Boden des hinteren Endabschnitts 2d der Fahrzeugkamera von unten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die fahrzeugmontierte Kamera 2 in einem Einbauraum 8, der durch die untere Fläche 4d des Basisabschnitts 4 der Halterung 3, den vorderen Stützabschnitt 6 und den linken und rechten hinteren Stützabschnitt 7 gebildet ist, durch die Schiebebewegung von der Rückseite xb des Fahrzeugs aus befestigt.
  • Das Einrastelement 5 stößt am Einrastabschnitt 5a gegen einen Abschnitt 2f zwischen dem Lichteintrittsabschnitt 2a und dem hinteren Endabschnitt 2d in der oberen Fläche der fahrzeugmontierten Kamera 2 im Verlauf der Schiebebewegung der fahrzeugmontierten Kamera.
  • Das Einrastelement 5 zeigt zwischen dem offenen Abschnitt 4e und dem hinteren Ende 4b des Basisabschnitts 4 eine Plattenform mit breiten oberen und unteren Plattenflächen, die sich im Wesentlichen horizontal nach hinten von einem Basisabschnitt 5h erstrecken, der von einer unteren Fläche 4d des Basisabschnitts 4 nach unten vorsteht, und der Basisabschnitt 5h kommt zum festen Ende 5e. Zwischen dem Einrastabschnitt 5 und der unteren Fläche 4d des Basisabschnitts 4 ist ein sich zum freien Ende 5f des Einrastabschnitts 5 hin vergrößernder Zwischenraum 9 ausgebildet.
  • Der Einrastabschnitt 5a weist am freien Ende 5f des Einrastelements 5 eine Rippenform auf, die sich in der Querrichtung des Einrastelements 5 erstreckt.
  • Der Einrastabschnitt 5a wird zu einer Kontaktfläche 5c an einer Seite in Bezug auf den oberen Abschnitt 5b, die die Fahrzeughalterungskamera 5 zum Zeitpunkt des Einrastens mit der fahrzeugmontierten Kamera 2 berührt, und zu einer geneigten Fläche 5d an der anderen Seite in Bezug auf den oberen Abschnitt 5b. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kontaktfläche 5c an der Vorderseite des Einrastabschnitts 5a im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung ausgebildet, und die geneigte Fläche 5d ist an der Rückseite des Einrastabschnitts 5a ausgebildet. Der Einrastabschnitt 5a hat durch die geneigte Fläche 5d eine Form, die sich in Richtung des oberen Abschnitts 5b in der Längsrichtung x allmählich verkleinert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stößt der Einrastabschnitt 5a während der Schiebebewegung der fahrzeugmontierten Kamera 2 an der geneigten Fläche 5d an einen Bereich zwischen dem Lichteintrittsabschnitt 2a und dem hinteren Endabschnitt 2d in der oberen Fläche der fahrzeugmontierten Kamera 2. Beim Anstoßen verformt sich der Einrastabschnitt 5a leicht elastisch nach oben durch die geneigte Fläche 5d, und das Einführen des hinteren Endes 2d der fahrzeugmontierten Kamera 2 zwischen den seitlichen Rippenabschnitten 7c und dem Einrastabschnitt 5a wird ermöglicht. Nach Abschluss der Montage der fahrzeugmontierten Kamera 2 an der Halterung 3, insbesondere wenn die fahrzeugmontierte Kamera 2 in der Position montiert ist, bis der vordere Endabschnitt 2c der fahrzeugmontierten Kamera 2 den Basisabschnitt 6a des vorderen Stützabschnitts 6 berührt, wird der obere Abschnitt 5b des Einrastabschnitts 5a an einer Rückseite relativ zu einem Endabschnitt 2g positioniert, wo die obere Fläche des hinteren Endabschnitts 2d der fahrzeugmontierten Kamera 2 und der hintere Endabschnitt 2d sich berühren, so dass das Einrastelement 5 elastisch zurückkehrt, und der Einrastabschnitt 5a in den hinteren Endabschnitt 2d eingreift, während er die Kontaktfläche 5c mit dem hinteren Endabschnitt 2d berührt. Dadurch wird die Kamera der Fahrzeughalterung stabil im Inneren der Halterung 3 gehalten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 3 ein spritzgegossenes Produkt aus einem Kunstharz. Daher ist die Halterung 3 aus einem Stück gefertigt, und es ist möglich, dem Einrastelement 5 auf rationelle Weise die erforderliche elastische Verformungseigenschaft zu verleihen.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt und umfasst alle Ausführungsbeispiele, mit denen der Zweck der Erfindung erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Fläche im Inneren eines Fahrzeugs
    2
    fahrzeugmontierte Kamera
    4
    Basisabschnitt
    5
    Einrastelement
    5a
    Einrastabschnitt
    5e
    festes Ende
    5f
    freies Ende
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
  • Im Übrigen werden die Beschreibung, die Ansprüche, die Zeichnungen und die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-012894 , die am 19. Januar 2019 eingereicht wurde, hier in ihrer Gesamtheit in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5853795 B2 [0003]
    • JP 2019012894 [0036]

Claims (3)

  1. Halterung zum Befestigen einer fahrzeugmontierten Kamera an einer Fensterscheibe zum Aufnehmen eines Bildes außerhalb eines Fahrzeugs durch die Fensterscheibe, umfassend: einen Basisabschnitt, der so angeordnet ist, dass er auf einer Fläche der Fensterscheibe befestigt werden kann, und ein Einrastelement, wobei ein Einrastabschnitt desselben mit einem Ende der fahrzeugmontierten Kamera, das sich an der Rückseite befindet, durch eine Schiebebewegung durch Verschieben der fahrzeugmontierten Kamera in Eingriff bringbar ist, wobei das Einrastelement ein festes Ende, das mit dem Basisabschnitt integriert ist, und ein freies Ende aufweist, das in einem Abstand relativ zu dem festen Ende in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei der Einrastabschnitt an dem freien Ende vorgesehen ist, so dass die Verschiebung der fahrzeugmontierten Kamera durch eine elastische Verformung des Einrastelements durch Anstoßen des Einrastabschnitts an die fahrzeugmontierte Kamera erfolgt, und ein Einrasten des Einrastabschnitts durch eine elastische Rückverformung des Einrastelements an einer Endposition der Verschiebung erfolgt.
  2. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Halterung ein Spritzgussteil aus einem Kunstharz ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1, wobei der Einrastabschnitt einen nach unten abstehenden Vorsprung und eine Kontaktfläche an einer Seite in Bezug auf einen oberen Abschnitt aufweist, die die fahrzeugmontierte Kamera zum Zeitpunkt des Einrastens mit der fahrzeugmontierten Kamera berührt, und eine geneigte Fläche an einer anderen Seite in Bezug auf den oberen Abschnitt.
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