DE112019006880T5 - Klimaanlage - Google Patents

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DE112019006880T5
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air conditioning
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Kosuke Sato
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Klimaanlage (1) umfasst: eine Kommunikationseinheit, die ein Funksignal von einem tragbaren Endgerät (5) empfängt; einen Sensor, der detaillierte Informationen erfasst, einschließlich Informationen, die die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person in einem zu erfassenden Bereich (α) angeben, bei dem es sich um einen Zielbereich für die Erfassung handelt, ob eine Person anwesend ist oder nicht; und eine Steuereinheit, die, wenn die Kommunikationseinheit ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich einer vorgegebenen Funkfeldstärke ist, und eine Erfassungsprozedur des Sensors zum Erfassen der detaillierten Informationen in einem Stoppzustand ist, den Sensor veranlasst, die Erfassungsprozedur zum Erfassen der detaillierten Informationen zu starten, und einen Klimatisierungsbetrieb auf Basis der durch den Sensor erfassten detaillierten Informationen steuert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Klimaanlage, die mit einer drahtlosen Kommunikationseinheit und einem Sensor ausgestattet ist.
  • Stand der Technik
  • Unter den bestehenden Klimaanlagen sind Klimaanlagen bekannt, die einen Wärmestrahlungssensor aufweisen, der die Körperoberflächentemperatur einer Person in einem klimatisierten Raum erfasst, und die den Raum auf Basis des Ergebnisses der Erfassung durch den Wärmestrahlungssensor klimatisiert (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Im Allgemeinen absorbieren Wärmestrahlungssensoren Infrarotstrahlung, die von der Körperoberfläche einer Person emittiert wird, um die Körperoberflächentemperatur der Person zu erfassen. Auf diese Weise können Klimaanlagen durch Erfassung von Infrarotstrahlung mit dem Wärmestrahlungssensor bestimmen, ob sich in dem klimatisierten Raum eine Person befindet oder nicht.
  • Liste der Zitate
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 2018 - 146209
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Technische Problemstellung
  • In vielen Fällen wird ein Sensor, der die Anwesenheit einer Person erfasst, wie beispielsweise ein Wärmestrahlungssensor, ständig betrieben, damit ein klimatisierter Raum, je nachdem, ob eine Person oder Personen im Raum anwesend sind oder nicht, angenehm klimatisiert wird. Wenn der Sensor ständig in Betrieb ist, ist es jedoch schwierig, die Lebensdauer des Sensors zu erhöhen.
  • Die vorliegende Offenbarung dient zur Lösung des oben beschriebenen Problems und bezieht sich auf eine Klimaanlage, die einen Sensor mit längerer Lebensdauer aufweist, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, dass der Komfort erhalten bleibt.
  • Lösung der Problemstellung
  • Eine Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Kommunikationseinheit, die ein Funksignal von einem tragbaren Endgerät empfängt; einen Sensor, der detaillierte Informationen erfasst, einschließlich Informationen, die die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person in einem zu erfassenden Bereich angeben, bei dem es sich um einen Zielbereich für die Erfassung handelt, ob eine Person anwesend ist oder nicht; und eine Steuereinheit, die bewirkt, dass, wenn die Kommunikationseinheit ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich einer vorgegebenen Funkfeldstärke ist, und eine Erfassungsprozedur des Sensors zum Erfassen der detaillierten Informationen in einem Stoppzustand ist, der Sensor die Erfassungsprozedur zum Erfassen der detaillierten Informationen beginnt, und einen Klimatisierungsbetrieb auf Basis der von dem Sensor erfassten detaillierten Informationen steuert.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der Klimaanlage gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranlasst die Steuereinheit den Sensor, den Betrieb aufzunehmen, wenn sich der Sensor zum Einschaltzeitpunkt im Stoppzustand befindet und die Kommunikationseinheit ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist. Dementsprechend ist es möglich, die Lebensdauer des Sensors zu erhöhen und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Komfort erhalten bleibt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung eines Konfigurationsbeispiels einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Innenraumeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines vertikalen Schnitts der Innenraumeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 zeigt ein Beispiel zur Veranschaulichung eines von einem Wärmestrahlungssensor bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu erfassenden Ziels.
    • 5 zeigt ein Beispiel zur Veranschaulichung eines zu erfassenden Bereichs in einer horizontalen Ebene, der durch den Wärmestrahlungssensor erfasst werden soll.
    • 6 zeigt ein Blockschaltbild der Innenraumeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt ein Beispiel für einen Steuerungsprozess einer Steuerung bei einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung eines Konfigurationsbeispiels einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Eine Klimaanlage 1 ist so ausgebildet, dass das Kältemittel in einem Kältemittelkreislauf 2 zirkulieren gelassen wird und ferner ein Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der Innenraumluft oder der Außenluft bewirkt wird, um dadurch einen Innenraum zu klimatisieren. Die Klimaanlage 1 umfasst neben dem Kältemittelkreislauf 2 eine Außeneinheit 3 und eine Innenraumeinheit 4. In 1 sind von den Komponenten, die in der Innenraumeinheit 4 enthalten sind, die Komponenten, die mit der Zirkulation des Kältemittels zu tun haben, dargestellt, wobei die anderen Komponenten weggelassen wurden. Die in 1 weggelassenen Komponenten sind in den 2, 3 usw. dargestellt und werden später ausführlich beschrieben.
  • Die Außeneinheit 3 und die Innenraumeinheit 4 sind durch Kältemittelleitungen 9a und 9b verbunden, die in den Kältemittelkreislauf 2 eingebunden sind. Die Außeneinheit 3 weist einen Kompressor 30, eine Strömungsumschaltvorrichtung 31, einen Außenwärmetauscher 32, ein Außengebläse 33 und ein Expansionsventil 34 auf.
  • Der Kompressor 30 komprimiert angesaugtes Kältemittel und gibt das komprimierte Kältemittel ab. Die Strömungsumschaltvorrichtung 31 ist beispielsweise ein Vier-Wege-Ventil, wobei es sich um eine Vorrichtung handelt, die so ausgebildet ist, dass sie den Strömungskanal des Kältemittels (der auch als Kältemittelströmungskanal bezeichnet wird) zwischen mehreren Kältemittelströmungskanälen umschaltet. Die Klimaanlage 1 kann den Betrieb von einem Heizbetrieb auf einen Kühlbetrieb oder von einem Kühlbetrieb auf einen Heizbetrieb umschalten, wobei die Strömungsumschaltvorrichtung 31 zum Umschalten des zu verwendenden Kältemittelströmungskanals verwendet wird. In 1 zeigen die durchgezogenen Linien in Bezug auf den Kältemittelströmungskanal der Strömungsumschaltvorrichtung 31 den Kältemittelströmungskanal für den Kühlbetrieb und die gestrichelten Linien den Kältemittelströmungskanal für den Heizbetrieb. In ähnlicher Weise zeigen in 1 durchgezogene Pfeile die Strömungsrichtung des Kältemittels während des Kühlbetriebs und gestrichelte Pfeile die Strömungsrichtung des Kältemittels während des Heizbetriebs.
  • Der Außenwärmetauscher 32 bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der Außenluft. Während des Kühlbetriebs arbeitet der Außenwärmetauscher 32 als Kondensator. Genauer gesagt bewirkt der Außenwärmetauscher 32 einen Wärmeaustausch zwischen der Außenluft und dem Kältemittel, das von der Strömungsumschaltvorrichtung 31 durch die Kältemittelleitung 9a in den Kompressor 30 strömt und dann vom Kompressor 30 verdichtet wird, wodurch das Kältemittel kondensiert und verflüssigt wird. Dann bewirkt der Außenwärmetauscher 32, dass das verflüssigte Kältemittel zur Kältemittelleitung 9b ausströmt. Während des Heizbetriebs arbeitet der Außenwärmetauscher 32 als Verdampfer. Genauer gesagt bewirkt der Außenwärmetauscher 32 einen Wärmeaustausch zwischen der Außenluft und dem Kältemittel, das aus der Kältemittelleitung 9b in das Expansionsventil 34 strömt und dessen Druck dann durch das Expansionsventil 34 reduziert wird, wodurch das Kältemittel verdampft und in Gas umgewandelt wird. Der Außenwärmetauscher 32 bewirkt, dass das in Gas umgewandelte Kältemittel zur Kältemittelleitung 9a ausströmt.
  • Der Außengebläse 33 leitet die Außenluft zu dem Außenwärmetauscher 32, um die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen der Luft und dem Kältemittel zu verbessern. Das Expansionsventil 34 ist eine Expansionsvorrichtung, die den Druck des Kältemittels durch Änderung des Öffnungsgrades des Expansionsventils 34 reguliert, um die Durchflussrate des Kältemittels zu regulieren, das durch das Expansionsventil 34 strömt.
  • Die Innenraumeinheit 4 weist einen Innenraumwärmetauscher 40 und ein Gebläse 41 auf. Der Innenraumwärmetauscher 40 bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und der Raumluft. Während des Kühlbetriebs arbeitet der Innenraumwärmetauscher 40 als Verdampfer. Genauer gesagt bewirkt der Innenraumwärmetauscher 40 einen Wärmeaustausch zwischen der Innenraumluft und dem Kältemittel, dessen Druck durch das Expansionsventil 34 erniedrigt wird, wodurch das Kältemittel Wärme von der Innenraumluft aufnimmt und dadurch verdampft und in Gas überführt wird. Der Innenraumwärmetauscher 40 bewirkt, dass das in Gas überführte Kältemittel zur Kältemittelleitung 9a ausströmt. Im Heizbetrieb arbeitet der Innenraumwärmetauscher 40 dagegen als Kondensator. Genauer gesagt bewirkt der Innenraumwärmetauscher 40 einen Wärmeaustausch zwischen der Innenraumluft und dem Kältemittel, das aus der Kältemittelleitung 9a strömt, um das Kältemittel zu kondensieren und zu verflüssigen. Der Innenraumwärmetauscher 40 bewirkt, dass das verflüssigte Kältemittel zur Kältemittelleitung 9b ausströmt. Das Gebläse 41 leitet die Innenraumluft zum Innenraumwärmetauscher 40, um die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen der Luft und dem Kältemittel zu verbessern.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Innenraumeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Innenraumeinheit 4 gemäß dieser Ausführungsform ist ein Deckeneinbaugerät, wobei es sich um eine Deckenkassetteninnenraumeinheit vom 4-Wege-Typ handelt, die mit Luftauslässen 60 versehen ist, die in vier Richtungen weisen. Der Typ der Innenraumeinheit 4 ist jedoch nicht auf den oben genannten Typ beschränkt. Die Innenraumeinheit 4 umfasst einen Wärmestrahlungssensor 61, der beispielsweise die Temperaturverteilung eines Innenraums erfasst und feststellt, ob sich eine Person im Innenraum befindet oder nicht. Der Wärmestrahlungssensor 61 befindet sich an einer dem Innenraum zugewandten Seite der Innenraumeinheit 4.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines vertikalen Schnitts der Innenraumeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird im Folgenden die Konfiguration der Innenraumeinheit 4 beschrieben. Die Innenraumeinheit 4 weist ein Gehäuse 62 auf, das eine obere Platte 620 und Seitenplatten 621 umfasst. Die Innenraumeinheit 4 wird so eingebaut, dass die obere Platte 620 in eine Raumdecke eingelassen ist und in vertikaler Richtung nach oben zeigt. Das Gehäuse 62 weist eine Öffnung an einer Seite auf, die dem Innenraum zugewandt ist. An der dem Innenraum zugewandten Seite der Innenraumeinheit 4 ist eine Zierblende 63 angebracht, die in der Draufsicht eine im Wesentlichen viereckige Form hat.
  • Die Innenraumeinheit 4 umfasst ein Gitter 64, das als Einlass dient, um Luft in die Innenraumeinheit 4 zu saugen, und einen Filter 65, der Staub aus der Luft entfernt, die durch das Gitter 64 gelangt ist. Außerdem hat die Innenraumeinheit 4 einen Korpuslufteinlass 66, der als Durchlass dient, durch den Luft in einen Korpus der Innenraumeinheit strömt. Außerdem ist um den Korpuslufteinlass 66 der Innenraumeinheit 4 herum ein Korpusluftauslass 67 vorgesehen, wobei es sich um einen Öffnungsbereich handelt, durch den Luft aus dem Inneren des Korpus ausströmt. Das Gitter 64, der Korpuslufteinlass 66, der Korpusluftauslass 67 und die Luftauslässe 60 stehen miteinander in Verbindung und bilden so einen Luftstromkanal in der Innenraumeinheit 4.
  • In der Innenraumeinheit 4 sind in dem Korpus der Innenraumeinheit 4 ein Turbogebläse 68, eine Einströmdüse 69, ein Gebläsemotor 70, der Innenraumwärmetauscher 40 und eine Steuerung 76 angeordnet. Das Turbogebläse 68 ist ein Beispiel für das in 1 dargestellte Gebläse 41, wobei es sich um ein Zentrifugalgebläse handelt, dessen rotierende Welle sich in vertikaler Richtung erstreckt. Das Turbogebläse 68 leitet die durch das Gitter 64 angesaugte Luft in eine horizontale Richtung und in eine Richtung weg von der rotierenden Welle des Turbogebläses 68. Das Turbogebläse 68 leitet die Luft anders ausgedrückt entlang des Luftstromkanals, der durch das Gitter 64, den Korpuslufteinlass 66, den Korpusluftauslass 67 und die Luftauslässe 60 gebildet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass als Gebläse 41 beispielsweise ein Sirocco-Ventilator oder ein Radialventilator verwendet werden kann. Die Einströmdüse 69 bildet einen Teil des Strömungskanals für die vom Turbogebläse 68 nach innen geführte Luft und rektifiziert die Luft. Der Gebläsemotor 70 versetzt das Turbogebläse 68 in Rotation, indem er das Turbogebläse 68 antreibt. Der Innenraumwärmetauscher 40 ist beispielsweise ein Rippenrohrwärmetauscher und er ist im Luftströmungskanal stromabwärts des Turbogebläses 68 so angeordnet, dass er das Turbogebläse 68 umgibt.
  • Die Luftauslässe 60 sind so geformt, dass sie sich entlang der jeweiligen Seiten der Zierblende 63 erstrecken. An den Luftauslässen 60 sind jeweils vertikale Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 vorgesehen. Jede der vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 steuert den Winkel der Strömungsrichtung der Luft, die aus der Innenraumeinheit 4 geblasen wird, relativ zur Bodenfläche. Ferner sind an den Luftauslässen 60 jeweils laterale Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 vorgesehen. Die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 befinden in Bezug auf die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 in der Innenraumeinheit 4 jeweils einwärts und sind so ausgebildet, dass sie die Strömungsrichtung der Luft, die aus der Innenraumeinheit 4 geblasen wird, in einer Richtung parallel zur Bodenfläche steuern. Die Innenraumeinheit 4 umfasst einen vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73 (siehe 6), der die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 antreibt, und einen lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74 (siehe 6), der die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 antreibt.
  • Die Steuerung 76 steuert Komponenten der Außeneinheit 3, beispielsweise den Kompressor 30 und das Außengebläse 33, und Komponenten der Innenraumeinheit 4, beispielsweise den Gebläsemotor 70, den vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73 und den lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74, um dadurch den Klimatisierungsbetrieb der Klimaanlage 1 zu steuern. Zudem steuert die Steuerung 76 den Wärmestrahlungssensor 61, der weiter unten detailliert beschrieben wird. Die Steuerung 76 umfasst einen Prozessor, wie z. B. eine Zentraleinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU), und einen Speicher, wie z. B. einen Festwertspeicher (ROM) oder einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Wenn der Prozessor von verschiedenen im Speicher gespeicherten Programmen ein Programm liest und ausführt, wird ein Steuervorgang durch die Steuerung 76 ausgeführt. Alternativ kann für die Steuerung 76 insgesamt oder für einen Teil der Steuerung 76 eine dedizierte Hardware verwendet werden, die für die Steuerung der zu steuernden Komponenten ausgelegt ist. Die Steuerung 76 wird später im Detail beschrieben.
  • Der Wärmestrahlungssensor 61 umfasst einen Infrarotstrahlungssensor, der Infrarotstrahlung erfasst und von einem Motor (nicht abgebildet) gedreht wird, um einen Raum, der klimatisiert wird (auch als klimatisierter Raum bezeichnet), abzutasten. Der Wärmestrahlungssensor 61 erfasst Infrarotstrahlung, die in einem abzutastenden Bereich emittiert wird, um so eine Temperaturverteilung in dem Bereich zu erfassen. Wenn sich eine Person in dem von dem Wärmestrahlungssensor 61 abzutastenden Bereich befindet, erfasst der Wärmestrahlungssensor 61 die Gegenwart und Position der Person anhand der vom Körper der Person ausgehenden Infrarotstrahlung. Ein abzutastender Bereich, der abgetastet wird, um zu erkennen, ob eine Person in dem Bereich anwesend ist oder nicht, wird auch als zu erfassender Bereich α bezeichnet. Der Bereich, der von dem Wärmestrahlungssensor 61 abgetastet wird, ist ein Beispiel für den zu erfassenden Bereich α. Informationen, die eine Temperaturverteilung in dem zu erfassenden Bereich α angeben, der von dem Wärmestrahlungssensor 61 abgetastet wird, Informationen, ob eine Person oder Personen in dem zu erfassenden Bereich α anwesend oder abwesend sind, und Informationen, die die Position einer Person oder von Personen angeben, die in dem zu erfassenden Bereich α anwesend sind, werden im Folgenden auch als detaillierte Informationen bezeichnet.
  • Nun wird der zu erfassende Bereich α beschrieben, der von dem Wärmestrahlungssensor 61 abgetastet wird. 4 zeigt ein Beispiel zur Veranschaulichung eines von einem Wärmestrahlungssensor bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu erfassenden Ziels. In 4 ist der vom Wärmestrahlungssensor 61 abzutastende, zu erfassende Bereich α schraffiert dargestellt. Wenn sich eine Person in dem zu erfassenden Bereich α befindet, erfasst der Wärmestrahlungssensor 61 die Anwesenheit und Position der Person. Bezüglich 4 erfasst der Wärmestrahlungssensor 61 die Anwesenheit und Position einer Person A, die sich in dem zu erfassenden Bereich α befindet, aber nicht einer Person B, die sich nicht in dem zu erfassenden Bereich α befindet.
  • 5 zeigt ein Beispiel zur Veranschaulichung eines zu erfassenden Bereichs in einer horizontalen Ebene, der durch den Wärmestrahlungssensor abgetastet werden soll. Es wird darauf hingewiesen, dass der Begriff horizontale Ebene die Bodenfläche oder eine Fläche parallel zur Bodenfläche bedeutet. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der zu erfassende Bereich α in der horizontalen Ebene ein Bereich, der von einem Kreis umgeben ist, der einen bestimmten Radius von einer Position in der horizontalen Ebene aufweist, die einer Position an der Decke entspricht, an der die Innenraumeinheit 4 montiert ist.
  • Bezüglich 5 befinden sich eine Person C, eine Person D und eine Person E in dem zu erfassenden Bereich α. Der Wärmestrahlungssensor 61 kann zweidimensionale Koordinaten in der horizontalen Ebene oder dreidimensionale Koordinaten im Raum erfassen, um die Positionen der Personen zu erkennen. Bei den zweidimensionalen Koordinaten kann es sich um Koordinaten in einem zweidimensionalen orthogonalen System handeln, das zwei orthogonale Achsen in der horizontalen Ebene umfasst, oder um Koordinaten in einem Polarkoordinatensystem, das den Ursprung in der Mitte eines Kreises hat, der den Umriss des zu erfassenden Bereichs α darstellt. Die dreidimensionalen Koordinaten können Koordinaten in einem dreidimensionalen orthogonalen System sein, das zwei orthogonale Achsen in der horizontalen Ebene und eine Achse orthogonal zu den Achsen und vom Boden ausgehend parallel zu einer Höhenrichtung umfasst. Alternativ kann der Wärmestrahlungssensor 61 zusätzlich zu den Koordinaten erfassen, in welchem Bereich oder welchen Bereichen in dem zu erfassenden Bereich α sich eine Person oder Personen befinden.
  • In einem Polarkoordinatensystem, das den Ursprung in der Mitte eines Kreises hat, der den Umriss des zu erfassenden Bereichs α in der horizontalen Ebene darstellt, erfasst der Wärmestrahlungssensor 61 in Bezug auf mehrere kleine Bereiche β, in die der zu erfassende Bereich α anhand eines bestimmten Winkels in azimutaler Richtung unterteilt ist, in welchem oder welchen der mehreren kleinen Bereiche β sich eine oder mehrere Personen befinden. Bezüglich 5 befinden sich die Person C, die Person D und die Person E in drei schraffierten kleinen Bereichen β. Wenn der Wärmestrahlungssensor 61 die Person C, die Person D und die Person E erfasst, führt die Klimaanlage 1 eine Klimatisierung in Abhängigkeit von den Positionen der Personen durch.
  • Der Wärmestrahlungssensor 61 ist ein Beispiel für einen Sensor, der die Anwesenheit und Position einer Person erfasst. Als ein solcher Sensor kann eine Kamera verwendet werden, die einen Bildsensor umfasst, wie beispielsweise einen CCD (Charge-Coupled Device)-Sensor oder einen CMOS (Complementary Metal-Oxide-Semiconductor)-Sensor.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bestehende Wärmestrahlungssensoren eine Prozedur ausführen, um beispielsweise die Anwesenheit und Position einer Person und eine Temperaturverteilung zu erfassen, selbst wenn keine Person in dem zu erfassenden Bereich α anwesend ist, wodurch unnötig Energie verbraucht wird und die Alterung des Wärmestrahlungssensors 61 schnell voranschreitet. Wenn eine Person in dem zu erfassenden Bereich α anwesend ist, wenn sich der Wärmestrahlungssensor 61 im Stoppzustand befindet, besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Komfort für die Person in dem klimatisierten Raum verringert wird. Die Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst Komponenten, die im Folgenden beschrieben werden, um sowohl eine längere Lebensdauer des Wärmestrahlungssensors 61 als auch eine Verbesserung des Komforts der Person, die sich in dem klimatisierten Raum aufhält, zu erreichen.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Innenraumeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Es wird darauf hingewiesen, dass in 6 die Darstellung der Luftauslässe 60, des Gehäuses 62 usw. für ein besseres Verständnis der Konfiguration weggelassen wurde. In 6 umfasst die Innenraumeinheit 4, wie oben beschrieben wurde, den Wärmestrahlungssensor 61, das Turbogebläse 68, den Gebläsemotor 70, die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71, die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72, den vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73, den lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74 und die Steuerung 76. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Innenraumeinheit 4 ferner eine Kommunikationseinheit 75, die drahtlos mit einem tragbaren Endgerät 5 kommuniziert (siehe 4 und 5). Das tragbare Endgerät 5 ist beispielsweise ein Smartphone, ein Mobiltelefon oder ein Endgerät vom Tablet-Typ.
  • Die Kommunikationseinheit 75 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle und eine Funkfeldstärkemessvorrichtung. Die Kommunikationseinheit 75 kann beispielsweise den Standards für ein drahtloses Personal Area Network (PAN) wie z. B. Bluetooth (eingetragene Marke) oder ZigBee (eingetragene Marke) zur drahtlosen Nahfeldkommunikation mit dem tragbaren Endgerät 5 entsprechen. Die Kommunikationseinheit 75 kann Standards für ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) wie z. B. Wi-Fi (eingetragene Marke) zur drahtlosen Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät 5 entsprechen. Beim Empfang eines Funksignals misst die Kommunikationseinheit 75 die Funkfeldstärke des Funksignals und teilt der Steuerung 76 die gemessene Funkfeldstärke mit. Je größer der Abstand zwischen der Sendeseite, die das Funksignal sendet, und der Kommunikationseinheit 75 ist, desto geringer ist die Intensität des Funksignals.
  • Es wird nun die Steuerung 76 beschrieben. Die Steuerung 76 steuert den Wärmestrahlungssensor 61 und versetzt den Wärmestrahlungssensor 61 je nachdem in den Betrieb oder in den Stoppzustand. Es wird davon ausgegangen, dass der „Stoppzustand“ auch den „Standby“-Zustand umfasst. Auf Basis der Funkfeldstärke eines von dem tragbaren Endgerät 5 gesendeten Funksignals bestimmt die Steuerung 76, ob sich eine Person in dem zu erfassenden Bereich α befindet oder nicht. Auf Basis des Ergebnisses der obigen Bestimmung steuert die Steuerung 76 den Wärmestrahlungssensor 61. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Wärmestrahlungssensor 61 beim Einschalten der Klimaanlage 1 im Stoppzustand befindet.
  • Die Steuereinheit 76 bestimmt, ob die Funkfeldstärke des von der Kommunikationseinheit 75 empfangenen Funksignals größer oder gleich einer vorgegebenen Funkfeldstärke ist oder nicht. Die vorgegebene Funkfeldstärke ist ein Intensitätskriterium, das angibt, ob sich eine Person in dem zu erfassenden Bereich α befindet oder nicht, wobei der Wert der vorgegebenen Funkfeldstärke geeignet festgelegt wird. Wenn die Klimaanlage 1 in der Deckenmitte eines Raums installiert ist, bei dem es sich um einen klimatisierten Raum handelt, kann die vorgegebene Funkfeldstärke beispielsweise die niedrigste Funkfeldstärke der Funksignale sein, die von einem tragbaren Endgerät 5 gesendet werden, das von einer Person gehalten wird, die sich in dem zu erfassenden Bereich α befindet. Unter Bezugnahme auf 4 ist die Funkfeldstärke eines Funksignals von dem tragbaren Endgerät 5, das von der Person A gehalten wird, größer als oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke und die Funkfeldstärke eines Funksignals von dem tragbaren Endgerät 5, das von der Person B gehalten wird, ist geringer als die vorgegebene Funkfeldstärke.
  • Wenn die Funkfeldstärke eines von der Kommunikationseinheit empfangenen Funksignals größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, veranlasst die Steuerung 76 den Wärmestrahlungssensor 61, der sich im Stoppzustand befindet, den Betrieb des Wärmestrahlungssensors 61 zu beginnen. Wenn die Kommunikationseinheit kein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, und sich der Wärmestrahlungssensor 61 im Stoppzustand befindet, veranlasst die Steuerung 76 den Wärmestrahlungssensor 61 nicht, den Betrieb zu starten.
  • Wenn die Funkfeldstärke eines von der Kommunikationseinheit 75 empfangenen Funksignals größer oder gleich der vorgegeben Funkfeldstärke ist und der Wärmestrahlungssensor 61, der als Reaktion auf eine Anweisung der Steuereinheit 76 zu arbeiten beginnt, die Anwesenheit und Position einer Person erfasst, bezieht die Steuerung 76 detaillierte Informationen von dem Wärmestrahlungssensor 61. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden jedes Mal, wenn der Wärmestrahlungssensor 61 detaillierte Informationen erfasst, die detaillierten Informationen von dem Wärmestrahlungssensor 61 an die Steuerung 76 übertragen, wodurch die Steuerung 76 die detaillierten Informationen bezieht. Der Bezug von detaillierten Informationen durch den Steuerung 76 ist jedoch nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Damit die Steuerung detaillierte Informationen bezieht, können detaillierte Informationen in regelmäßigen Abständen von dem Wärmestrahlungssensor 61 gesendet werden, oder die Steuerung 76 kann den Wärmestrahlungssensor 61 anweisen, detaillierte Informationen auszugeben.
  • Die Steuerung 76 steuert den Klimatisierungsbetrieb der Klimaanlage 1 auf Basis der detaillierten Informationen. Bei der Ausführungsform steuert die Steuerung 76 den vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73 und den lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74 auf Basis der detaillierten Informationen, um die Orientierungen der vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 und der lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 anzupassen und die Strömungsrichtung der Luft zu steuern, die aus jedem der Luftauslässe 60 ausgeblasen wird.
  • Die Art und Weise, wie die Luftstromrichtung gesteuert wird, wird konkret unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. In dem in 5 dargestellten zu erfassenden Bereich α befinden sich die Personen C, D und E in jeweiligen schraffierten kleinen Bereichen β und verfügen über entsprechende tragbare Endgeräte 5. Die Kommunikationseinheit 75 empfängt Funksignale mit Funkfeldstärken, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke sind. Dadurch wird der Wärmestrahlungssensor 61 in Betrieb gesetzt und erfasst die Anwesenheit der Personen in den schraffierten kleinen Bereichen β.
  • Die Steuerung 76 bezieht von dem Wärmestrahlungssensor 61 detaillierte Informationen, die Informationen über die Anwesenheit der Personen (die Personen C, D und E) und Informationen über die kleinen Bereiche β, in denen sich die Personen aufhalten, umfassen. Die Steuerung 76 steuert situationsabhängig die Klimaanlage so, dass Luft in die drei kleinen Bereichen β geleitet wird, in denen die Personen anwesend sind. Alternativ steuert die Steuerung 76 situationsabhängig die Klimaanlage so, dass keine Luft in die drei kleinen Bereiche β, in denen sich die Personen aufhalten, geleitet wird. In dem obigen Begriff „situationsabhängig“ bedeutet Situation eine Situation, in der die Temperatur in jedem der kleinen Bereiche β hoch oder niedrig ist, oder bedeutet beispielsweise einen Betriebszustand der Klimaanlage 1. Der Betriebszustand ist beispielsweise ein Zustand, in dem sich die Klimaanlage 1 im Heizbetrieb oder im Kühlbetrieb befindet. Ferner ist der Betriebszustand beispielsweise ein Zustand, in dem Komponenten der Klimaanlage 1, wie der Kompressor 30, der Außenwärmetauscher 32 und der Innenraumwärmetauscher 40, in Betrieb sind oder ein Zustand, in dem mindestens eine dieser Komponenten nicht in Betrieb ist.
  • Wenn Komponenten wie z. B. der Außenwärmetauscher 32 und der Innenraumwärmetauscher 40 in Betrieb sind und ein Wärmeaustausch zwischen Luft und dem Kältemittel stattfindet, steuert die Steuerung 76, wenn die Temperatur in einem kleinen Bereich β, in dem sich eine Person aufhält, eine eingestellte Temperatur nicht erreicht hat, die Klimaanlage so, dass Luft in den kleinen Bereich β geleitet wird. Bei einer solchen Steuerung treiben der vertikale Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73 und der laterale Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74 die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 bzw. die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 an, um zu bewirken, dass Luft in den kleinen Bereich β ausgeblasen wird, in dem sich die Person aufhält. Wenn die Klimaanlage 1 beispielsweise durch eine Einstellung des Benutzers in den Heizbetrieb versetzt ist, beispielsweise wenn der Außenwärmetauscher 32 oder der Innenraumwärmetauscher 40 nicht in Betrieb sind und folglich kein Wärmeaustausch zwischen Luft und dem Kältemittel stattfindet, kann die Steuerung 76 die Klimaanlage so steuern, dass keine Luft in den kleinen Bereich β geblasen wird, in dem sich die Person aufhält. Bei einer solchen Steuerung treiben der vertikale Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73 und der laterale Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74 die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 bzw. die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 so an, dass verhindert wird, dass Luft in den kleinen Bereich β geblasen wird, in dem sich eine Person aufhält.
  • Die Steuerung 76 kann die Stärke des Luftstroms, der aus den Luftauslässen 60 ausgeblasen wird, anpassen, indem sie die Drehzahl des Gebläsemotors 70 auf Basis von detaillierten Informationen zur Steuerung der Drehzahl des Turbogebläses 68 steuert.
  • Die Steuerung 76 kann eine Steuerung zur Anpassung der Temperatur unter Verwendung eines von der Kommunikationseinheit 75 empfangenen Funksignals und/oder detaillierten Informationen durchführen, die von dem Wärmestrahlungssensor 61 erfasst wurden. Diese Steuerung wird weiter unten beschrieben. Die Steuerung 76 kann die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α auf Basis einer spezifischen Adresse eines tragbaren Endgeräts 5 oder spezifischer Adressen des tragbaren Endgeräts oder der tragbaren Endgeräte 5 abschätzen, wie beispielsweise einer Internet Protocol (IP)-Adresse oder IP-Adressen oder Media Access Control (MAC)-Adresse oder MAC-Adressen, die in einem Funksignal oder Funksignalen enthalten sind, die von der Kommunikationseinheit 75 empfangen werden. Konkret kann die Steuerung 76 die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α schätzen, indem sie feststellt, wie viele Funksignale von der Kommunikationseinheit 7 empfangen werden. Die Funksignale sind in diesem Fall Funksignale, die eine Funkfeldstärke aufweisen, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, und die unterschiedliche Adressen umfassen. Die Adresse ist ein Beispiel für eine Kennung, die in einem Funksignal enthalten und einem tragbaren Endgerät 5 eindeutig zugeordnet ist, bei dem es sich um eine Sendeseite handelt, die das Funksignal überträgt; die Adressen sind demnach den jeweiligen tragbaren Endgeräten 5 zugeordnet.
  • Die Steuerung 76 kann die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α auf Basis der von dem Wärmestrahlungssensor 61 erfassten detaillierten Informationen schätzen. Wenn die Anzahl der Personen, die auf Basis einer Adresse oder von Adressen geschätzt wird, die in einem Funksignal oder in Funksignalen enthalten sind, die von der Kommunikationseinheit 75 empfangen werden, von der auf Basis der detaillierten Informationen geschätzten Anzahl abweicht, kann die Steuerung 76 eine der geschätzten Zahlen oder einen Mittelwert der geschätzten Zahlen als die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α übernehmen.
  • Die Steuerung 76 steuert die Temperatur im Raum auf Basis der geschätzten Personenzahl. Wenn beispielsweise die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α größer oder gleich einer vorgegebenen Anzahl ist, kann die Steuerung 76 z. B. den Gebläsemotor 70 oder den Kompressor 30 so steuern, dass die Temperatur im Raum niedriger ist als wenn die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α kleiner als die vorgegebene Anzahl ist. Wenn die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α kleiner als die vorgegebene Anzahl ist, kann die Steuerung 76 z. B. den Gebläsemotor 70 oder den Kompressor 30 so steuern, dass die Temperatur im Raum höher ist als wenn die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α größer oder gleich der vorgegebenen Anzahl ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Raumtemperatur durch die Körpertemperatur einer Person erhöht wird, wobei die Steuerung im Hinblick darauf durchgeführt wird und den Komfort verbessern soll.
  • 7 zeigt ein Beispiel für einen Steuerungsprozess durch eine Steuerung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In Schritt S1 geht die eingeschaltete Klimaanlage 1 in einen Standby-Zustand. In diesem Fall befindet sich der Wärmestrahlungssensor 61 in einem Standby-Zustand und ist nicht in Betrieb. Im Gegensatz dazu ist die Kommunikationseinheit 75 im eingeschalteten Zustand jederzeit in der Lage, ein Funksignal zu empfangen.
  • Wenn die Kommunikationseinheit 75 in Schritt S2 kein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist (Nein in Schritt S2), wird die Klimaanlage 1 in Schritt S1 im Standby-Zustand gehalten. Wenn dagegen die Kommunikationseinheit 75 in Schritt S2 ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist (Ja in Schritt S2), veranlasst die Steuerung 76 in Schritt S3 den Wärmestrahlungssensor 61, mit dem Betrieb zu beginnen (der auch als Erfassungsprozedur bezeichnet wird). In diesem Fall setzt die Steuerung 76 einen Zählerwert auf Null. Dieser Zählerwert wird in einer Prozedur in Schritt S8 verwendet, der später beschrieben wird.
  • In Schritt S4 bestimmt die Steuerung 76, ob der Wärmestrahlungssensor 61 die Anwesenheit einer Person in dem zu erfassenden Bereich α erfasst oder nicht. Wenn in Schritt S4 festgestellt wird, dass der Wärmestrahlungssensor 61 keine Gegenwart einer Person erfasst (Nein in Schritt S4), wird der Prozess mit Schritt S6 fortgesetzt, der später beschrieben wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der Übergang von Schritt S4 zu Schritt S6 erfolgen kann, nachdem die Erfassungsprozedur des Wärmestrahlungssensors 61 für eine bestimmte Zeitdauer ausgeführt wurde.
  • Wenn in Schritt S4 festgestellt wird, dass der Wärmestrahlungssensor 61 beispielsweise die Gegenwart einer Person erfasst (Ja in Schritt S4), steuert die Steuerung 76 in Schritt S5 den vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 73 und den lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor 74 auf Basis der detaillierten Informationen des Wärmestrahlungssensors 61. Durch die obige Steuerung werden die Orientierungen der vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 und der lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 angepasst und die Strömungsrichtung des Luftstroms, der aus jedem der Luftauslässe 60 ausgeblasen wird, wird als Luftstromrichtung angepasst, wodurch Luft in den kleinen Bereich β, in dem sich die Person aufhält, geleitet oder nicht geleitet wird (Schritt S5). Während der Einstellung der Luftstromrichtung oder nach der Einstellung der Luftstromrichtung führt die Klimaanlage 1 den Klimatisierungsbetrieb durch. In diesem Fall kann die Steuerung 76 die Steuerung des Klimatisierungsbetriebs (die auch als Klimatisierungssteuerung bezeichnet wird) beispielsweise auf Basis der Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α, die auf Basis einer Adresse oder von Adressen in einem Funksignal oder in Funksignalen, die von der Kommunikationseinheit 75 empfangen werden, abgeschätzt werden kann, der Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α, die aus detaillierten Informationen, die vom Wärmestrahlungssensor 61 gesendet werden, abgeschätzt werden kann, oder einem Mittelwert dieser Zahlen durchführen.
  • In Schritt S6 bestimmt die Steuerung 76, ob die Kommunikationseinheit 75 während einer gegebenen Zeit t1 (auch als erste Zeit t1 bezeichnet), in der die Klimatisierungssteuerung oder die Erfassungsprozedur ausgeführt wird, ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist oder nicht. Wenn in Schritt S6 festgestellt wird, dass die Kommunikationseinheit 75 während der gegebenen Zeit t1 ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer als oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist (Ja in Schritt S6), kehrt der von der Klimaanlage 1 ausgeführte Prozess zu Schritt S5 zurück. In diesem Fall kann die Steuerung 76, wenn der Zählerwert nicht Null ist, den Zählerwert aktualisieren und ihn auf Null ändern. In Schritt S5, zu dem von Schritt S6 zurückgekehrt wurde, kann der Wärmestrahlungssensor 61 die Position einer Person erneut erfassen.
  • Wenn in Schritt S6 festgestellt wird, dass die Kommunikationseinheit 75 während der gegebenen Zeit t1 kein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist (Nein in Schritt S6), addiert die Steuerung 76 1 zum Zählerwert, und der Prozess der Klimaanlage 1 wird mit Schritt S7 fortgesetzt.
  • In Schritt S7 bestimmt die Steuerung 76, ob der Wärmestrahlungssensor 61 während einer vorgegebenen Zeit t2 (auch als zweite Zeit t2 bezeichnet), in der die Klimatisierungssteuerung oder die Erfassungsprozedur ausgeführt wird, die Anwesenheit einer Person erfasst oder nicht. Wenn in Schritt S7 festgestellt wird, dass der Wärmestrahlungssensor 61 während der vorgegebenen Zeit t2 die Anwesenheit einer Person erfasst (Ja in Schritt S7), kehrt der Prozess der Klimaanlage 1 zu Schritt S5 zurück. In diesem Fall kann die Steuerung 76, wenn der Zählerwert nicht Null ist, den Zählerwert aktualisieren, um ihn auf Null zu ändern. In Schritt S5, zu dem von Schritt S7 gegangen wird, kann der Wärmestrahlungssensor 61 die Position der Person erneut erfassen. Die vorgegebene Zeit t1 und die vorgegebene Zeit t2 werden jeweils vorab festgelegt.
  • Wenn der Wärmestrahlungssensor 61 während der vorgegebenen Zeit t2 keine Gegenwart einer Person feststellt (Nein in Schritt S7), addiert die Steuerung 76 1 zum Zählerwert, und der Prozess der Klimaanlage 1 wird mit Schritt S8 fortgesetzt.
  • In Schritt S8 bestimmt die Steuerung 76, ob der Zählerwert größer oder gleich einem vorgegebenen Wert ist oder nicht. Der vorgegebene Wert ist eine natürliche Zahl, die größer oder gleich 2 ist, wobei er beispielsweise 2 beträgt. Wenn der Zählerwert in Schritt S8 kleiner als der vorgegebene Wert ist (Nein in Schritt S8), kehrt der Prozess der Klimaanlage 1 zu Schritt S5 zurück. In Schritt S5, zu dem von Schritt S8 zurückgekehrt wurde, kann der Wärmestrahlungssensor 61 die Position einer Person erneut detektieren. Wenn in Schritt S8 festgestellt wird, dass der Zählerwert größer oder gleich dem vorgegebenen Wert ist (Ja in Schritt S8), geht die Klimaanlage 1 gesteuert durch die Steuereinheit 76 in Schritt S1 in einen Standby-Zustand über, d.h. in einen Zustand, in dem der Klimatisierungsbetrieb gestoppt ist. Entsprechend wird der Betrieb des Wärmestrahlungssensors 61 gestoppt.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranlasst die Steuerung 76, wenn die Kommunikationseinheit 75 ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, dass der Wärmestrahlungssensor 61, der sich im gestoppten Zustand befindet, mit der Durchführung des Betriebs beginnt. Die Steuerung 76 steuert den Klimatisierungsbetrieb der Klimaanlage 1 auf Basis der vom Wärmestrahlungssensor 61 erfassten detaillierten Informationen. Da diese Prozesse ausgeführt werden, kann der Wärmestrahlungssensor 61 bei Empfang eines Funksignals mit einer Funkfeldstärke, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, mit der Durchführung des Betriebs beginnen; ein Auslöser für den Start des Betriebs des Wärmestrahlungssensors 61 ist demnach der Empfang eines Funksignals mit einer Funkfeldstärke, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist. Daher muss der Wärmestrahlungssensor 61 nicht ständig in Betrieb sein. Es ist also möglich, eine Alterung des Wärmestrahlungssensors 61 zu verzögern und auch eine Energieeinsparung zu erreichen, ohne den Komfort für die Person in dem zu erfassenden Bereich α zu verringern.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die niedrigste Funkfeldstärke von den Funkfeldstärken von Funksignalen, die von dem oder den tragbaren Endgeräten 5 gesendet werden, die von einer oder mehreren Personen in dem zu erfassenden Bereich α gehalten werden, die vorgegebene Funkfeldstärke. Somit kann der Empfang eines Funksignals mit einer Funkfeldstärke, die die Anwesenheit einer Person in dem zu erfassenden Bereich α anzeigt, ein Auslöser für den Start des Betriebs des Wärmestrahlungssensors 61 sein. Es ist daher möglich, die Alterung des Wärmestrahlungssensors 61 zu verzögern, ohne den Komfort für die Person in dem zu erfassenden Bereich α zu verringern.
  • Wenn die Kommunikationseinheit 75 ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, während die Klimatisierungssteuerung oder der Erfassungsprozedur durchgeführt wird, veranlasst bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Steuerung 76 die Klimaanlage 1 den Klimatisierungsbetrieb fortzusetzen, ohne den Wärmestrahlungssensor 61 zu stoppen, und führt die Klimatisierungssteuerung auf Basis detaillierter Informationen durch. Daher ist es möglich, den Komfort für die Person in dem zu erfassenden Bereich α aufrechtzuerhalten.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stoppt die Steuerung 76 die Prozedur des Wärmestrahlungssensors 61, wenn die Summe eines Wertes, der angibt, wie oft die Kommunikationseinheit für die erste Zeit t1 während der Ausführung der Klimatisierungssteuerung oder der Erfassungsprozedur kein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfangen hat, die größer als oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, und eines Wertes, der angibt, wie oft der Wärmestrahlungssensor für die zweite Zeit t2 keine Anwesenheit einer Person in dem zu erfassenden Bereich α erfasst hat, größer als oder gleich dem vorgegebenen Wert ist. Da die Ergebnisse der Erfassung, die unter Verwendung der Kommunikationseinheit 75 und des Wärmestrahlungssensors 61 mehrmals durchgeführt wird, herangezogen werden können, kann die Steuerung 76 genau bestimmen, ob eine Person oder Personen in dem zu erfassenden Bereich α anwesend oder abwesend sind, ohne dass die Anwesenheit einer Person oder von Personen in dem zu erfassenden Bereich α übersehen wird, wenn Personen darin anwesend sind; die Steuerung 76 kann demnach die Abwesenheit einer Person genau bestimmen, wenn keine Person in dem zu erfassenden Bereich α vorhanden ist. Wenn die Steuerung 76 die Abwesenheit einer Person in dem zu erfassenden Bereich α feststellt, veranlasst sie, dass der Wärmestrahlungssensor 61 gestoppt wird, und sie veranlasst auch, dass der Klimatisierungsbetrieb gestoppt wird. Es ist daher möglich, den Wärmestrahlungssensors 61 nicht unnötig zu betreiben, somit die Alterung des Wärmestrahlungssensors 61 zu verzögern und unnötigen Stromverbrauch der Klimaanlage zu verhindern.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfassen die detaillierten Informationen Informationen, die die Position einer Person oder von Personen angeben, die sich in dem zu erfassenden Bereich α befinden. Dadurch kann die Klimatisierungssteuerung in Übereinstimmung mit der Position der Person durchgeführt werden und der Komfort wird somit verbessert.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfassen die detaillierten Informationen Informationen, die eine Temperaturverteilung in dem zu erfassenden Bereich α angeben. Dadurch kann die Klimatisierungssteuerung so durchgeführt werden, dass sie von einem Ort zum anderen in dem zu erfassenden Bereich α variiert, und der Komfort wird dadurch verbessert.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 und die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 auf Basis der detaillierten Informationen eingestellt. Dadurch ist es möglich, eine Luftströmung gemäß der Position der Person und/oder der Temperaturverteilung in dem klimatisierten Raum zu erzeugen und so den Komfort zu verbessern.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung passt die Steuerung 76 die vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 71 und die lateralen Luftstromrichtungssteuerungsplatten 72 gemäß dem Betriebszustand der Klimaanlage 1 sowie den detaillierten Informationen an. Der Klimatisierungsbetrieb kann entsprechend dem Status der Komponenten in der Klimaanlage 1 durchgeführt werden, ohne dass der Komfort beeinträchtigt wird.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung führt die Steuerung 76 die Klimatisierungssteuerung auf Basis von Informationen durch, die sich auf die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α, die aus einer oder mehreren Identifikationsinformationen (Adressen) abgeleitet wird, die in einem oder mehreren von der Kommunikationseinheit 75 empfangenen Funksignalen enthalten sind, und/oder der Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich α beziehen, die aus den detaillierten Informationen abgeleitet wird. Somit ist es möglich, eine Temperatursteuerung in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen in dem klimatisierten Raum durchzuführen und dadurch den Komfort zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Klimaanlage,
    2:
    Kältemittelkreislauf,
    3:
    Außeneinheit,
    4:
    Innenraumeinheit,
    5:
    tragbares Endgerät,
    9a, 9b:
    Kältemittelleitung,
    30:
    Kompressor,
    31:
    Strömungsumschaltvorrichtung,
    32:
    Außenwärmetauscher,
    33:
    Außengebläse,
    34:
    Expansionsventil,
    40:
    Innenraumwärmetauscher,
    41:
    Gebläse,
    60:
    Luftauslass,
    61:
    Wärmestrahlungssensor,
    62:
    Gehäuse,
    63:
    Zierblende,
    64:
    Gitter,
    65:
    Filter,
    66:
    Korpuslufteinlass,
    67:
    Korpusluftauslass,
    68:
    Turbogebläse,
    69:
    Einströmdüse,
    70:
    Gebläsemotor,
    71:
    vertikale Luftstromrichtungssteuerungsplatte,
    72:
    laterale Luftstromrichtungssteuerungsplatte,
    73:
    vertikaler Luftstromrichtungssteuerungsmotor,
    74:
    lateraler Luftstromrichtungssteuerungsmotor,
    75:
    Kommunikationseinheit,
    76:
    Steuerung,
    620:
    obere Platte,
    621:
    Seitenplatte,
    α:
    zu erfassender Bereich,
    β:
    kleiner Bereich,
    t1:
    erste vorgegebene Zeit,
    t2:
    zweite vorgegebene Zeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018 [0003]
    • JP 146209 [0003]

Claims (9)

  1. Klimaanlage, die aufweist: eine Kommunikationseinheit, die zum Empfang eines Funksignals von einem tragbaren Endgerät ausgebildet ist; einen Sensor, der zum Erfassen von detaillierten Informationen ausgebildet ist, die Informationen umfassen, die die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person in einem zu erfassenden Bereich angeben, bei dem es sich um einen Zielbereich für die Erfassung handelt, ob eine Person anwesend ist oder nicht; und eine Steuereinheit, die ausgebildet ist, wenn die Kommunikationseinheit ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich einer vorgegebenen Funkfeldstärke ist, und eine Erfassungsprozedur des Sensors zum Erfassen der detaillierten Informationen in einem Stoppzustand ist, den Sensor zu veranlassen, die Erfassungsprozedur zum Erfassen der detaillierten Informationen zu starten, und einen Klimatisierungsbetrieb auf Basis der durch den Sensor erfassten detaillierten Informationen zu steuern.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Funkfeldstärke die niedrigste Funkfeldstärke unter den Funkfeldstärken von Funksignalen ist, die von einem tragbaren Endgerät empfangen werden, das von einer Person gehalten wird, die sich in dem zu erfassenden Bereich befindet.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn die Kommunikationseinheit ein Funksignal mit einer Funkfeldstärke empfängt, die größer oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, während der Klimatisierungsbetrieb gesteuert wird oder die Erfassungsprozedur ausgeführt wird, die Steuereinheit die Klimaanlage veranlasst, den Klimatisierungsbetrieb fortzusetzen, ohne die Erfassungsprozedur des Sensors zu stoppen, und den Klimatisierungsbetrieb auf Basis der vom Sensor erfassten detaillierten Informationen steuert.
  4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuereinheit eine Summe aus der Anzahl von Malen, bei denen die Kommunikationseinheit kein Funksignal mit einer Funkfeldstärke, die größer als oder gleich der vorgegebenen Funkfeldstärke ist, für einen ersten Zeitraum während der Steuerung des Klimatisierungsbetriebs oder der Ausführung der Erfassungsprozedur empfängt, und der Anzahl von Malen ermittelt, bei denen der Sensor keine Anwesenheit einer Person in dem zu erfassenden Bereich für einen zweiten Zeitraum während der Steuerung des Klimatisierungsbetriebs oder der Ausführung der Erfassungsprozedur erfasst, und wenn die Summe größer oder gleich einem vorgegebenen Wert ist, die Steuereinheit die Erfassungsprozedur des Sensors stoppt und die Klimaanlage veranlasst, den Klimatisierungsbetrieb zu stoppen.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, wenn sich eine Person in dem zu erfassenden Bereich befindet, die detaillierten Informationen Informationen umfassen, die die Anwesenheit der Person in dem zu erfassenden Bereich angeben.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die detaillierten Informationen Informationen umfassen, die eine Temperaturverteilung in dem zu erfassenden Bereich angeben.
  7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, die ferner aufweist: eine vertikale Luftstromrichtungssteuerungsplatte, die so ausgebildet ist, dass sie einen Winkel der Strömungsrichtung eines Luftstroms relativ zur Bodenfläche einstellt, wobei der Luftstrom von der Klimaanlage ausgeblasen wird; eine laterale Luftstromrichtungssteuerungsplatte, die so ausgebildet ist, dass sie die Strömungsrichtung eines Luftstroms, der von der Klimaanlage ausgeblasen wird, in einer Richtung parallel zur Bodenfläche einstellt; einen vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor, der so ausgebildet ist, dass er die vertikale Luftstromrichtungssteuerungsplatte antreibt; und einen lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor, der so ausgebildet ist, dass er die laterale Luftstromrichtungssteuerungsplatte antreibt, wobei die Steuereinheit den vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor und den lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor auf Basis der detaillierten Informationen steuert.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei die Steuereinheit den vertikalen Luftstromrichtungssteuerungsmotor und den lateralen Luftstromrichtungssteuerungsmotor auf Basis der detaillierten Informationen und eines Betriebszustands der Klimaanlage steuert.
  9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Funksignal einen Identifikationscode enthält, der das tragbare Endgerät auf Sendeseite, auf der das Funksignal gesendet wird, identifiziert, und wobei die Steuereinheit den Klimatisierungsbetrieb auf Basis von Informationen steuert, die sich auf die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich, die aus einem oder mehreren Identifikationscodes abgeleitet wird, die in einem oder mehreren von der Kommunikationseinheit empfangenen Funksignalen enthalten sind, und/oder auf die Anzahl der Personen in dem zu erfassenden Bereich beziehen, die aus den detaillierten Informationen abgeleitet wird.
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