DE4341784C2 - Anordnung zur Erzeugung zweier gegenläufiger Luftschleier - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung zweier gegenläufiger Luftschleier

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung eines Luftschleiers an einer Tür oder einem Tor eines Raumes.
Luftschleier werden verwendet, wenn an offenen Türen oder Toren möglichst ein Eindringen von Außenluft in den Raum bzw. ein Entweichen von Raumluft nach außen verhindert werden soll. Eine Anordnung, um einen solchen Torluft­ schleier zu erzeugen, ist aus der DE-PS 30 50 685 be­ kannt. In dem Gehäuse befindet sich ein Hochdrucklüfter, dessen Saugseite an einen Lufteinlaß und dessen Druck­ seite an eine Ejektordüse angeschlossen ist. Die Ejek­ tordüse, dient dazu, einen Induktionsluftstrahl zu er­ zeugen, um die mit einem weiteren Lüfter aus dem Luft­ auslaß ausgeblasene Luft über die gesamte Torhöhe trans­ portieren zu können. Diese sogenannte Primärluft wird mit geringerem Druck aus dem Luftauslaß ausgestoßen und würde ohne den Induktionsluftstrahl nicht weit genug bis zum Boden reichen.
Außerdem befindet sich in dem Strömungsweg zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß eine Luftkonditionierein­ richtung, um sowohl die Temperatur als auch gegebenenfalls die Luftfeuchte der ausgeblasenen Luft einstellen zu können.
Das bekannte Gerät wird in der Weise eingesetzt, daß sein Lufteinlaß dem Rauminneren zugekehrt ist, während der Luftauslaß mit den Ejektordüsen von oben nach unten parallel zur Türöffnung gerichtet ist. Dadurch entsteht beim Betrieb eine Luftwalze, deren Luftströmung in der Nähe des Bodens von der Türöffnung zum Rauminneren gerichtet ist, wie dies auch in dem Aufsatz "Energieein­ sparung durch Einsatz von Luftschleieranlagen" in der Zeitschrift "Ki Klima-Kälte-Heizung", 9/1983 beschrieben ist.
Die bekannte Einrichtung arbeitet solange zufriedenstellend, als der Druck im Rauminneren dem Druck der Atmosphäre außerhalb des Raumes entspricht. Sobald jedoch in dem Raum weitere Belüftungseinrichtungen wirksam sind oder thermischer Auftrieb vorhanden ist, entsteht ein Unterdruck und der Luftschleier ist nicht mehr in der Lage, ein Eindringen von Außenluft durch den Luftschleier hindurch zu verhindern. Vielmehr strömt in Bodennähe aufgrund der dort entsprechend gerichteten Luftströmung der Luftwalze des Torluftschleiers Außenluft ein, die neben der Tür einen Kaltluftsee hervorruft.
Außerdem erzeugt diese Art der Luftführung eine weit in den zu schützenden Raum reichende Luftwalze.
Man hat deswegen bereits versucht, wie ebenfalls in dem bereits zitierten Aufsatz "Energieeinsparung durch Einsatz von Luft­ schleieranlagen" in der Zeitschrift "Ki Klima-Kälte-Heizung", 9/1983 erläutert ist, das bekannte Gerät anders herum zu montieren, so daß die Luftwalze am Boden nicht mehr zum Rauminneren, sondern nach außen gerichtet ist. Diese Anordnung hat bei Druckausgleich zwischen Rauminnerem und Außenatmosphäre aber bereits den Nachteil verhältismäßig großer Wärmeverluste, weil unterhalb der Türoberkante in den Lufteinlaß ständig Außenluft eingesaugt wird, die beim Ausblasen aus dem Torluftschleiergerät zu einer Druckerhöhung im Rauminneren führt, so daß sich im Rauminneren ein Überdruck aufbaut, der den Luftschleier außen drückt. Umgekehrt entsteht bei Unterdruck im Rauminneren ein zusätzlicher Abstrom von Außenluft als Zuluft in den Raum selbst.
Die ständig unmittelbar eingesaugte Außenluft erhöht im Vergleich zu der zuvor erläuterten Variante den Energieaufwand zur Temperierung des Luftschleiers. Der Energiebedarf ist etwa doppelt so groß wie bei der ersten Variante, wenn gleiche Inneraumtemperatur und eine Temperaturdifferenz zwischen innen und außen von ca. 10 bis 20 K angenommen wird.
Eine weitere aus der Praxis bekannt Ausführungsform sieht die Verwendung von zwei Luftschleiergeräten vor, um die abschirmende Wirkung zu verbessern, wobei das eine an der Innenseite der Tür und das andere an der Außenseite der Tür so angebracht ist, daß beide Torluftschleiergeräte Luftwalzen mit entgegengesetztem Drehsinn erzeugen, wobei die absteigende Luftströmung zwischen den Walzen auftritt. Dies bedeutet, daß das auf der Außenseite befindliche Torluftschleiergerät ständig kalte Außenluft ansaugt und folglich dieses Luftschleiergerät eine große Wärmeleistung erbringen muß, da die abwärtsströmende Luft aus diesem Luftschleiergerät etwa dieselbe Temperatur haben muß wie das mit der Raumluft versorgte Luftschleiergerät. Andernfalls würde bei Unterdruck im Raum die kältere Luft aus dem äußeren Luftschleiergerät als Zugluft in den Raum eingesaugt werden. Diese Zuluftströmung würde unter der Luftwalze des inneren Torluftschleiergerätes am Boden eindringen und wiederum in der Nachbarschaft der Tür einen Kaltluftsee erzeugen.
Der Energiebedarf ist hierbei etwa genauso groß wie bei einer einfachen Luftwalze, die am Boden nach außen gerichtet ist.
Schließlich ist es aus dem Aufsatz "Kaltluftabriegelung durch Warmluftschleier", in "Sanitäre Technik", Nr. 2/1961 bekannt zwei gegenläufige Luftglocken zu verwenden, wobei die aufwärts gerichtete Strömung zwischen den beiden Luftglocken auftritt. Hierzu wird ein gemeinsames Gebläse sowie eine gemeinsame Heizeinrichtung verwendet, um beide Luftglocken zu erzeugen. Der Energiebedarf zum Heizen der umgewälzten Luft ist deswegen mindestens so groß wie bei der ganz oben als erstes diskutierten Ausführungsform.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Erzeugen eines Tür- oder Torluftschleiers zu schaffen, die auch bei Unterdruck im Rauminneren wirksam ein Eindringen von kalter Außenluft verhindert und einen geringeren Energiebedarf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der Verwendung der zwei Gebläseeinrichtungen werden zwei Luftwalzen erzeugt, die gegensinnig gerichteten Drehsinn aufweisen. Die Gebläseeinrichtungen sind so angeordnet, daß die aufsteigende Luftströmung zwischen den Walzen auftritt. Bei dieser Anordnung arbeitet das der Tür unmittelbar benachbarte Torluft­ schleiergerät wie ein einzelnes Torluftschleiergerät nach dem Stand der Technik, d. h. die mit hoher Geschwindigkeit ausge­ stoßene konditionierte Luft strömt unmittelbar an der Türöffnung nach unten und wird am Boden in Richtung auf das Rauminnere und kurz danach nach oben umgelenkt. Diese Anordnung ist bei Druckausgleich zwischen Raum­ inneren und Außenatmosphäre bereits für sich genommen außerordentlich wirkungsvoll. Die innenliegende Luft­ walze strömt in der entgegengesetzten Richtung, wobei aber wegen der umgekehrt laufenden Luftwalze unmittel­ bar an der Tür von der inneren Luftwalze keine Luft nach außen dringen kann.
Im Falle eines Unterdrucks im Raum infolge von dort ar­ beitenden Entlüftungs- oder Belüftungseinrichtungen erfolgt durch die offene Tür und die Torluftschleier ein ständiger Druckausgleich. Die von außen kommende kalte Luft wird dabei von der äußeren Luftwalze zu den Gebläseeinrichtungen geschafft und teilt sich in einen Anteil auf, der in die äußere Luftwalze eingespeist wird und einen weiteren Anteil, der in die innere Luft­ walze gelangt. Da dieser Anteil vor dem Eindringen in das Rauminnere durch die Luftkonditioniereinrichtung der inneren zweiten Gebläseeinrichtung läuft, wird hier die eindringende Außenluft so weit aufgeheizt, daß keine Zugwirkung auftritt.
Je nach räumlichen Verhältnissen können die Gebläseein­ richtungen entweder voneinander beabstandet sein, bei­ spielsweise in einer Art Windfang, wobei zwischen den beiden Torluftschleiereinrichtungen ein erheblicher Ab­ stand ist, oder aber die Gebläseeinrichtungen können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden. Im Falle der gemeinsamen Unterbringung in einem Gehäuse können auch die beiden Lufteinlässe zu einem gemeinsamen Lufteinlaß vereinigt sein.
Entsprechend der Breite der Tür sind nebeneinander ge­ gebenenfalls mehrere erste und zweite Gebläseeinrich­ tungen angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit zwei in einem Gehäuse unter­ gebrachten Gebläseeinrichtungen in einer sche­ matisierten Seitenansicht bei Druckausgleich,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei Unterdruck im Raum,
Fig. 3 die Anordnung der Gebläseeinrichtungen bei räum­ licher Trennung in einer schematisierten Seiten­ ansicht und
Fig. 4 eine der Gebläseeinrichtungen in einem stark schematisierten Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Form einen Raum 1 eines Gebäudes, der von einem Boden 2, einer Decke 3 sowie einer ihn allseitig umschließenden Wand 4 umgrenzt ist. In der Wand 4 befindet sich an einer Stelle eine offene Tür- oder Toröffnung 5, die von dem Boden 2 bis zu einem Türsturz 6 reicht, der von der Decke 3 beab­ standet ist. Bezogen auf Fig. 1 befindet sich rechts von der Wand 4 das Rauminnere, während links der Wand 4 "außen" ist.
Oberhalb des Torsturzes 6 sind eine erste und eine zwei­ te Gebläseeinrichtung 7, 8 nebeneinander auf gleicher Höhe angebracht. Die erste Gebläseeinrichtung 7 weist einen Luftauslaß 9 auf, der neben dem Türsturz 6 nach unten in Richtung auf den Boden 2 gerichtet ist. Weiter zum Rauminneren hin gelegen weist die erste Gebläseeinrich­ tung 7 an ihrer Unterseite einen Lufteinlaß 11 auf, über den sie Luft einsaugt, die sodann über den vorer­ wähnten Luftauslaß 9 ausgeblasen wird.
Die zweite Gebläseeinrichtung 8 hat denselben Aufbau, ist jedoch spiegelbildlich angebaut, d. h. ihr Luftaus­ laß 12 befindet sich weiter im Rauminneren als ihr Luft­ einlaß 13.
Zweckmäßigerweise sind beide Gebläseeinrichtungen 7 und 8 so gestaltet, daß sich ihre Lufteinlässe 11, 13 bzw. Luftauslässe 9, 12 über die gesamte Breite der Tür 5 erstrecken. Falls dies aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist, besteht auch die Möglichkeit, längs des Türsturzes 6 mehrere erste Gebläseeinrichtungen 7 sowie mehrere zweite Gebläseeinrichtungen 8 nebeneinander vorzusehen, damit die Breite aller Luftauslässe 9, 12 und Lufteinlässe 11, 13 zusammen etwa der Breite der Tür 5 entspricht.
Wenn die Gebläseeinrichtungen 7, 8 in Gang gesetzt wer­ den, erzeugen sie zwei nebeneinander liegende Luftwal­ zen 14 und 15. Die Luftwalze 14 besteht aus einem aus dem Luftauslaß 9 auf den Boden 2 ausgeblasenen Luft­ strom 16, der in der Nähe des Bodens 2 bei 17 in Rich­ tung auf das Rauminnere umgelenkt wird und sodann als aufsteigender Luftstrom 18 zu dem Lufteinlaß 11 zurück­ gelangt, d. h. die Luftwalze 14 zirkuliert, bezogen auf die Darstellung in Fig. 1, im Gegenuhrzeigersinne, während die Luftwalze 15 aufgrund der spiegelbildlichen Anord­ nung der Gebläseeinrichtung im Uhrzeigersinne läuft. Ihre zum Boden 2 hin gerichtete Luftströmung 19 liegt am weitesten zum Rauminneren hin oder anders aus­ gedrückt, am weitesten von der Tür 5 entfernt und wird bei 21 in Richtung auf die Tür 5 zu umgelenkt, um so­ dann als aufwärts gerichtete Luftströmung 22 zu dem Luft­ einlaß 13 zurückzugelangen.
Bei Druckausgleich zwischen dem Rauminneren und außen verhindert die Luftwalze 14 an der Tür 5 einen Luftaus­ tausch zwischen außen und innen. Die Luftwalze 15 dage­ gen begrenzt die Ausdehnung der Luftwalze 14 zum Raumin­ neren hin, weil der absteigende Luftstrom 19 mit der höheren Geschwindigkeit und damit der größeren Richtungs­ stabilität in jedem Falle die Größe der Luftwalze 14 zum Rauminneren beschränkt. Damit ergeben sich bereits in kurzer Entfernung von der Tür 5 praktisch zugluftfreie Raumklimabedingungen oder, mit anderen Worten, die Raum­ luft ist in geringem Abstand von dieser eine Torluft­ schleieranlage bildenden Anordnung aus den beiden Ge­ bläseeinrichtungen 7 und 8 beruhigt bzw. strömungsarm.
Falls in dem Raum 1 eine zusätzliche Belüftungseinrich­ tung vorgesehen ist, entsteht in dem Raum 1 gegenüber außen ein Unterdruck, der bestrebt ist, Außenluft in den Raum 1 einzusaugen. Damit entsteht eine Luftströmung, wie sie in Fig. 2 schematisch veranschaulicht ist. We­ gen des Unterdrucks gelangt ein von außen kommender Luftstrom 23 zwischen der Luftwalze 14 und dem Boden 2 durch die Türöffnung 5 hindurch. Dieser Luftstrom 23 wird durch die Rotationsrichtung der Luftwalze 14 begünstigt. Da aber die Luftwalze 15 im Uhrzeigersinne und damit entgegen der Rotationsrichtung der Luftwalze 14 läuft, verhindert die am Boden 2 herrschende Luft­ strömung 21 mit ihrer auf die Tür 5 gerichteten Kompo­ nente, daß der Luftstrom 23 weiter ungehindert in den Raum 1 eindringen kann. Statt dessen wird der Luftstrom 23 zwischen den beiden Luftwalzen 14 und 15 eingefangen und nach oben zu den beiden Gebläseeinrichtungen 7 und 8 geschafft. Je nach Druckverhältnissen wird dieser von außen kommende Luftstrom 23 nun überwiegend in die zweite Gebläseeinrichtung 8 eingesaugt und kann dadurch nur nach Passieren der Gebläseeinrichtung 8 über den Luftauslaß 12 in das Rauminnere vordringen, wie dies durch Pfeile 24 angedeutet ist.
Da, wie weiter unten noch erläutert wird, zumindest die zweite Gebläseeinrichtung 8 eine Luftkonditionierein­ richtung enthält, die strömungsmäßig zwischen dem Luft­ einlaß 13 und dem Luftauslaß 12 angeordnet ist, gelangt die Außenluft 23 erst, nachdem sie hinsichtlich Tempe­ ratur und Feuchte auf entsprechende Werte eingestellt ist, als Luftströmung 24 in das Innere des Raumes 1. Somit ist auch bei Unterdruck in dem Raum 1 durch die neue Anordnung sichergestellt, daß keine Außenluft unmittel­ bar ohne Konditionierung das Rauminnere erreicht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die beiden Gebläseeinrich­ tungen 7 und 8 unmittelbar nebeneinander angeordnet. Sie können gegebenenfalls auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein, wobei sich dann der gemeinsame Luft­ einlaß zwischen den an den Enden des Gehäuses liegenden Luftauslässen befindet.
Neben der unmittelbar benachbarten Anbringung der beiden Gebläseeinrichtungen 7 und 8 ist auch eine räumlich be­ abstandete Anbringung möglich, wie dies Fig. 3 zeigt. Bei dieser Anordnung enthält der Raum 1 im Abstand von seiner Außenwand 4 mit der Türöffnung 5 zum Rauminneren hin gelegen eine weitere Wand 25 mit einer eigenen Tür­ öffnung 26, die an ihrer Oberkante durch einen Tür­ sturz 27 begrenzt ist. Die erste Gebläseeinrichtung 7 ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, ober­ halb des Türsturzes 6 zum Rauminneren hin orientiert befestigt. Der Luftauslaß 9 ist dabei unmittelbar der Türöffnung 5 benachbart.
Die zweite Gebläseeinrichtung 8 dagegen ist im Abstand von der ersten Gebläseeinrichtung 7 an der Wand 25 oberhalb des Türsturzes 27 angebracht, und zwar auf jener Seite, die der Außenwand 4 zugekehrt ist. Das eigentliche Rauminnere, das gemäß Fig. 3 rechts von der weiteren Wand 25 liegt, enthält somit keine Gebläseeinrichtungen mehr. Die zweite Gebläseeinrichtung 8 an der weiteren Wand 25 ist derart befestigt, daß ihr Luftauslaß 12 einen Luft­ schleier erzeugt, der der Türöffnung 26 unmittelbar benachbart zum Boden 2 gerichtet ist. Hierdurch ent­ stehen wiederum zwei Luftwalzen 14 und 15 mit entgegen­ gesetztem Drehsinn, und zwar so, daß die aufwärts zu den Gebläseeinrichtungen 7 und 8 gerichteten Luftströme 18 und 22 der beiden Luftwalzen 14 und 15 zwischen die­ sen liegen.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung gemäß Fig. 3 ist die­ selbe, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 be­ schrieben ist.
Fig. 4 zeigt schematisiert den Aufbau der zweiten Geblä­ seeinrichtung 8. Sie weist ein allseitig geschlossenes, quaderförmiges Blechgehäuse 31 mit einer Oberseite 32, einer Unterseite 33 sowie mit insgesamt vier paarweise zueinander parallelen Seitenwänden 34 auf. In der Un­ terseite 33 befindet sich neben der linken Seitenwand 34 der Lufteinlaß 13 in Gestalt einer Vielzahl ausge­ klinkter Längsschlitze 35, durch die hindurch die Luft in das Innere des Gehäuses 31 eindringen kann. Neben diesem Lufteinlaß 13 beginnt eine innere Trenn­ wand 36, die innerhalb des Gehäuses 31 eine Kammer 37 abteilt. Die Trennwand 36 schließt einerseits an die Unterseite 33 neben dem Lufteinlaß 13 an und führt im Ab­ stand zu der Oberseite 32 bis zu der rechten Seiten­ wand 34. Der Luftauslaß 12, beispielsweise in Gestalt einer Gitterblende, befindet sich ebenfalls in der Un­ terseite 33 und verbindet die abgeteilte Kammer 37 mit der Außenatmosphäre. Die Anordnung ist dabei so getrof­ fen, daß der Luftauslaß 12 parallel zu der rechten Sei­ tenwand 34 und an dieser angrenzend verläuft.
Die Trennwand 36 besteht aus einem an der Unterseite 33 begin­ nenden aufsteigenden Teil 38, der im Abstand zu der Ober­ seite 32 endet und in einen horizontalen Abschnitt 39 übergeht, der zu der rechten Seitenwand 34 führt an die­ ser weitgehend luftdicht angeschlossen ist. Im übrigen erstrecken sich diese beiden Abschnitte 38 und 39 der Trennwand 36 senkrecht zu der Zeichenebene zwischen den zu der Zeichenebene parallelen Seitenwänden 34.
Im aufsteigenden Teil 38 der Trennwand 36 sitzt ein Ansaugtrichter 41, in dem ein Primärluftgebläse 42 angeordnet ist. Im Abstand zu dem Primärluftgebläse 42 ist in der Kammer 37 eine schematisch angedeutete Luftkonditioniereinrichtung 43 vorgesehen, die im einfachsten Falle ein Wärmetauscher ist, durch den die Luft hindurchströmt.
Neben dem abluftseitigen Ende der Luftkonditionierein­ richtung 43, die sich über die gesamte Tiefe der Kam­ mer 37, d. h. senkrecht zu der Zeichenebene erstreckt, ist in der Kammer 37 eine weitere Trennwand 44 angeord­ net, die am horizontalen Abschnitt 39 der Trennwand 36 beginnt, von dort ausgehend nach unten schräg in Rich­ tung auf die rechte Seitenwand 34 verläuft und oberhalb des in dem Luftauslaß 12 sitzenden Gitters 45 in einen horizontalen Abschnitt 46 übergeht, der an seinem freien Ende an der rechten Seitenwand 34 befestigt ist. Hier­ durch wird in der Kammer 37 eine weitere innere Kammer 47 strömungsmäßig abgeteilt. Diese weitere Kammer 47 dient als Luftführung zum Erzeugen eines Induktionsluftstrahles mit Hilfe eines als Hochdruckgebläse ausgeführten Sekundärluftgebläses 48, das an einen Ansaugtrichter 49 angeschlossen ist, der im horizontalen Abschnitt 39 der Trennwand 36 ausgebildet ist und in die innere Kammer 47 mündet.
Die Luft aus der inneren Kammer 47 tritt über eine Ejektordüse 51 aus, die als Kugeldüse ausgebildet ist und somit verstellbar im horizontalen Abschnitt 46 der weiteren Trennwand 44 sitzt.
Die Betriebsweise der Gebläseeinrichtung 8 ist wie folgt:
Mit Hilfe des Primärluftgebläses 42 wird Luft über den Lufteinlaß 13 angesaugt und unter Druck in die Kammer 37 befördert. In der Kammer 37 durchströmt die von dem Primärluftgebläse 42 geförderte Luft die Luftkonditioniereinrichtung 43 und prallt auf die Trennwand 44 auf, an der sie nach unten abgelenkt wird, damit sie durch das Gitter 45 des Luft­ auslasses 12 ausströmen kann. Ein weiterer, durch den Lufteinlaß 13 eintretender Luftstrom strömt an dem Primärluftge­ bläse 42 vorbei durch den zwischen der Oberseite 32 und den horizontalen Abschnitt 39 der Trennwand 36 begrenzten Kanal zu dem Ansaugtrichter 49. Das Sekundärluftgebläse 48, das an den Ansaugtrichter 49 angeschlossen ist, preßt die angesaug­ te Luft mit verhältnismäßig hohem Druck und damit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit über die Ejektordüse 51 nach außen, die hinter dem Gitter 45 des Luftauslas­ ses 12 angeordnet ist. Die hohe Geschwindigkeit des aus der Ejektordüse 51 austretenden Induktionsstrahles dient gleichzeitig als Stützstrahl zum Stabilisieren des Luft­ schleiers und damit dazu, die aus der Luftkonditionier­ einrichtung 43 kommende Luft mit niedriger Luftge­ schwindigkeit gegen die Wirkung der natürlichen Konvektion bis zu dem Boden 2 des Raumes 1 zu schaffen.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Gebläseeinrichtung 8 wird somit nur ein Teil der angesaugten Luft konditio­ niert, während der andere Teil ohne Konditionierung mit hoher Geschwindigkeit ausgeblasen wird. Es ist je­ doch auch möglich, eine zweite Luftkonditioniereinrich­ tung vorzusehen, um auch die Luft, die über die Ejek­ tordüse 51 austritt, hinsichtlich Temperatur und/oder Feuchte auf entsprechende Werte zu bringen.
Wegen der Darstellungsart ist bei der gezeigten Gebläse­ einrichtung 8 lediglich eine Ejektordüse 51 sichtbar. Es ist jedoch ohne weiteres verständlich, daß entspre­ chend der Breite der Gebläseeinrichtung 8 mehrere derartige Ejektordüsen 51 nebeneinander angeordnet werden können. Die erste Gebläseeinrichtung 7 kann genauso aufgebaut sein wie die zweite Gebläseeinrichtung 8, d. h. sie kann ebenfalls eine Luftkonditioniereinrichtung 43 enthalten oder aber es kann die Luftkonditioniereinrich­ tung 43 fehlen bzw. auf andere Werte eingestellt sein, um die Wärmeverluste nach außen zu minimieren.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausbildung der gegen­ sinnigen Luftwalzen 14 und 15 läßt sich nicht nur mit der Tor­ luftschleiereinrichtung nach Fig. 4 erzielen, bei der ein zusätzlicher Induktionsluftstrahl eingesetzt wird. Alternativ ist es auch möglich, diese Luftwalzen 14 und 15 mit Luftschleiereinrichtungen zu erzeugen, de­ nen der Hochdruckteil und folglich der Induktionsluft­ strahl fehlen. Es reicht aus, lediglich die Primärluft zu verwenden, die mit Hilfe des Primärluftgebläses 42 erzeugt wird und aus dem Luftauslaß 12 austritt.

Claims (11)

1. Anordnung zur Erzeugung eines Luftschleiers an einer Tür oder einem Tor (5, 26) eines Raumes (1),
mit einer ersten, oberhalb der Tür oder des Tors (5, 26) angeordneten ersten Gebläseeinrichtung (7),
  • - die wenigstens einen der Tür oder dem Tor (5, 26) benachbarten Luftauslaß (9) ist sowie
  • - wenigstens einen bezogen auf den Luftauslaß (9) näher zum Rauminneren gelegene Lufteinlaß (11) und ein Gebläse aufweist,
  • - aus deren Luftauslaß (9) ein von oben nach unten gerichteter Luftstrom (16) austritt, der am Boden (2) nach oben zu der Gebläseeinrich­ tung (7) umgelenkt wird und zumindest zum Teil in den Lufteinlaß (11) eingesaugt wird, derart, daß eine erste Luftwalze (14) entsteht, deren aufwärts strömender Teil (18) von der Tür oder dem Tor (5, 26) abliegt, und
mit einer zweiten, wenigstens einen zum Boden (2) ge­ richtete Luftauslaß (12) sowie wenigstens einen Luft­ einlaß (13) aufweisenden zweiten Gebläseeinrichtung (8),
  • - die ein von der ersten Gebläseeinrichtung (7) unabhän­ giges Gebläse aufweist,
  • - die bezogen auf die erste Gebläseeinrichtung (7) weiter zum Rauminneren liegt,
  • - die eine strömungsmäßig zwischen dem Lufteinlaß (13) und dem Luftauslaß (12) angeordnete Luftkonditioniereinrichtung (4) enthält und
  • - die derart orientiert ist, daß ihr Lufteinlaß (13) dem Lufteinlaß (11) der ersten Gebläse­ einrichtung (7) benachbart ist, um eine zweite Luftwalze (15) zu erzeugen, die einen gegenüber der ersten Luftwalze (14) entgegengesetzten Drehsinn hat, wobei die aufsteigende Luftströmung (18, 22) zwi­ schen den Luftwalzen (14, 15) auftritt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die erste Gebläseeinrichtung (7) strömungs­ mäßig zwischen dem Lufteinlaß (11) und dem Luftauslaß (9) angeordnet eine eigene Lufkonditioniereinrichtung (43) ent­ hält, mit deren Hilfe die von dem Lufteinlaß (11) zu dem Luftauslaß (9) strömende Luft hinsichtlich der Temperatur- und/oder Feuchtigkeitswerte einstellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gebläseeinrichtungen (7, 8) in eigenen von­ einander getrennten Gehäusen (31) untergebracht sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Gebläseeinrichtung (7, 8) voneinander beabstandet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gebläseeinrichtungen (7, 8) in einem gemein­ samen Gehäuse untergebracht sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (11) der ersten und der Lufteinlaß (13) der zweiten Gebläseeinrichtung (7, 8) zu einem gemeinsamen Lufteinlaß vereinigt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Breite der Tür bzw. des Tors (5, 26) meh­ rere erste und zweite Gebläseeinrichtungen (7, 8) ne­ beneinander angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Gebläseeinrichtung (7, 8) gegebenenfalls bis auf eine Luftkonditioniereinrich­ tung (43) identisch aufgebaut sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Gebläseeinrichtung (7, 8) ein Sekundärluftgebläse (48) zum Erzeugen eines Induktionsluftstrahls sowie ein Primärluftgebläse (42) umfaßt, das einen Luftstrom mit großem Volumen und geringerer Geschwindigkeit als das Sekundärluftge­ bläse (49) erzeugt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärluftgebläse (49) wenigstens eine zum Luftauslaß (9, 12) gehörende Ejektordüse (51) auf­ weist.
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