DE20200246U1 - Anordnung zur Erzeugung eines Luftschottes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Als Anwendungsgebiet der Erfindung kommen beispielsweise Kühlhäuser und andere Warenlager zur Aufbewahrung etwa von verderblichen Lebensmitteln oder Obst und Gemüse in Frage.
Einrichtungen zur Erzeugung von Luftschleiern, -vorhängen oder -schotten sind in vielfältiger Ausführung bekannt, darunter auch solche, die zur Abschirmung von Durchgangsöffnungen zwischen Räumen mit großem Temperaturunterschied bestimmt sind. Ein besonderes Problem stellt die Abschirmung von Durchgangsöffnungen zu Kälteräumen dar, indem einmal aufgrund des großen Dichteunterschiedes zwischen warmer bzw. auf normaler Temperatur befindlicher Luft außerhalb und kalter Luft innerhalb des Kälteraumes relativ starke Ausgleichsluftströme in der Durchgangsöffnung entstehen. Zum anderen kondensiert an der Grenzfläche zwischen den Luftschichten der in der wärmeren Luft enthaltene Wasserdampf, woraus die Bildung von Eisnebel resultiert. Der Eisnebel wiederum führt zu Vereisungserscheinungen im Bereich der Durchgangsöffnung und hier insbesondere im Aufprallbereich der Luftschleier sowie entlang des Sturzes, da hier die Ausgleichsströmung von warm zu kalt und damit die Feuchtefracht am stärksten ist.
So beschreibt das US-Patent 2,775,187 eine Luftströmungsbarriere zur Verhinderung von Ausgleichsströmungen an einer Öffnung zwischen zwei Räumen unterschiedlicher Temperatur mit einem Paar Luftkanäle gleicher Größe, die über der Begrenzung der Öffnung einerseits außerhalb und andererseits innerhalb eines Kühlraumes angeordnet sind. Die Luftkanäle sind an in der Leibung der Öffnung angeordnete Strömungskammern geführt, die eine gekrümmte Vorderwand, eine feste ebene Rückwand, eine die Rückwand und die Vorderwand verbindende Rippe zur Trennung der aus den Luftkanälen kommenden Luftströme und in Längsrichtung der Strömungskammern ausgerichtete, zueinander in einem bestimmten Winkel stehende Ausblasdüsen in der Vorderwand aufweisen. Die Luftkanäle sind an aus dem jeweiligen Raum Luft ansaugende Ventilatoren angeschlossen. Somit entsteht ein Paar geringfügig voneinander weg und über die Öffnung strömender
Luftschleier mit unterschiedlichen, jedoch bezüglich der jeweiligen Raumluft gleichen Temperaturen. Abgesehen von dem Mangel dieser bekannten Lösung, dass die Bildung von Eisnebel nicht verhindert wird, stellt die nach der DE-PS 971 345 bekannte Luftabschirmung für Raumwandöffnungen eine weitergehende Lösung dar, um das Einströmen von Außenluft aufgrund von Temperaturunterschieden zur Raumluft durch eine Raumwandöffnung zu verhindern, indem sich der Ausblaswinkel zwischen aus einem Ausblasschlitz an einer Seite der Wandöffnung austretenden Luftstrahlen und der Raumwand über die lichte Höhe der Öffnung stetig oder stufenweise ändert, so dass den an der Öffnung herrschenden Geschwindigkeitsunterschieden der Einströmung über die Öffnungshöhe Rechnung getragen wird. Diese Methode aufgreifend verwendet die aus der DE-PS 10 95 497 bekannte Lufttür für Trockner und Industrieöfen winkelverstellbare Ausblasschlitzbereiche, so dass auf sich ändernde Bedingungen hin die Ausblasrichtungen und Wurfweiten der Luftstrahlen durch gegenseitiges Verdrehen von einzelnen oder mehreren Düsenabschnitten um deren Längsachse verändert werden. Beide Lösungen sind jedoch nicht zur Abschirmung einer Durchgangsöffnung zu einem Kälteraum vorgesehen. Dieser Aufgabe widmet sich eine Luftschleieranordnung, die nach einem Firmenprospekt der Firma F.H. Biddle B.V. Kootstertille (Niederlandejals MAT-Frigoschleier bezeichnet wird und aus der EP 06 45 588 bekannt ist. Danach überstreicht zur Trennung der Raumluft eines Tiefkühlraumes von der Außenluft ein aus wenigstens drei Teilluftströmen bestehender, senkrecht strömender Luftschleier die Durchgangsöffnung. Die äußeren Teilluftströme werden aus der jeweiligen Raumluft gebildet, der oder mehrere mittlere Teilluftströme werden aus der trockenen Raumluft des Tiefkühlraumes entnommen und vor der Ausströmung beheizt, wodurch eine Kondensation des in der warmen Außenluft enthaltenen Wasserdampfes an der Grenzfläche zu der trockenen kalten Luft vermieden wird. Gleichwohl hat sich in der Praxis gezeigt, dass bei dieser bekannten Lösung Eisnebel entsteht. Insbesondere im von den Ausblasdüsen am weitesten entfernten Bereich, am Fußboden, ist weder die Bildung von Eisnebel noch eine Vereisung zu vermeiden. Die Ursache hierfür sind sowohl Induktionseffekte zwischen den Teilluftströmen und zwischen den Teilluftströmen und der jeweils angrenzenden Raumluft, die zu Vermischungen führen, als auch Verwirbelungen der Teilluftströme im Aufprallbereich, so dass Anteile des relativ feuchten Warmluftteilstroms und Antei-
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Ie der ebenfalls mit Feuchtigkeit beladenen mittleren Teilluftströme in den Kühlraumbereich einfallen können. Dort aber kondensiert die Wasserdampffracht und es kommt zu Vereisungen. Verstärkt werden diese Effekte durch den Dichteunterschied zwischen der kalten Kühlraumluft und der warmen Außenluft und der darauf beruhenden Druckausgleichsbestrebung. Die waagerechte Anordnung der Ausblasdüsen oberhalb der Durchgangsöffnung und darüber hinaus die Bildung von wenigstens drei Teilluftströmen erfordern einen relativ hohen Aufwand zur Realisierung des erforderlichen Strömungsvolumens und der erforderlichen Strömungsgeschwindigkeit, um zur Verhinderung von Ausgleichsströmungen die gesamte Durchgangsöffnung sicher zu überstreichen. Der Schritt, Induktionen zwischen den Teilluftströmen zu vermeiden, ist aus der DE 199 32 708 Al bekannt. Die dort beschriebene Anordnung zur Erzeugung eines Luftschleiers an einer Tür zu einem Niedrigtemperaturraum schlägt vor, bei Verwendung von je einer innerhalb und einer außerhalb des Niedrigtemperaturraumes angeordneten Ausblasdüse diese mit ausschließlich aus dem Niedrigtemperaturraum angesaugter und damit trockener und aufgeheizter Luft zu versorgen und die Ausblasrichtungen so einzustellen, dass eine Kreuzung stattfindet; wobei insbesondere die mittlere Ausblasrichtung der im Niedrigtemperaturraum angeordneten Ausblasdüse die Türebene schneidet. Gleichwohl hat die Praxis gezeigt, dass bei vertretbarem technischem, energetischem und damit Kostenaufwand eine Vereisung nur vermeidbar ist, wenn Abstriche hinsichtlich der Abschottung des Niedrigtemperaturraumes gegen Ausgleichsströmungen hingenommen werden. Auch eine Kombination der bekannten Lösungen führt zu keinem vollauf zufriedenstellenden Ergebnis.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Luftabschottung an einem Durchgang zwischen einem Kälteraum und einem Normaltemperaturbereich unter Vermeidung von Vereisungserscheinungen und mit signifikanter Reduzierung von Ausgleichsströmungen und Aufwand zu realisieren.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit wenigstens einem ersten Ventilator, dessen Ansaug im Kälteraum angeordnet und dessen Druckseite an eine Heizeinrichtung geführt ist, die im wesentlichen aus wenigstens einem Heizelement und einer Ladetemperaturregeleinrichtung besteht, wobei die Ladetemperatur-
regeleinrichtung mit einem im Normaltemperaturraum angeordneten Sensor zur Erfassung des Wasserdampf-Partialdrucks verbunden ist. Der Ausgang der Heizeinrichtung ist mit wenigstens einer ersten Ausblasdüse verbunden, die kälteraumseitig senkrecht neben der Durchgangsöffnung angeordnet und mit einem über deren gesamte Höhe reichenden Schlitzauslass versehen ist, wobei ein Paar erste Ausblasdüsen vorgesehen sind, so dass kälteraumseitig senkrecht auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung je eine erste Ausblasdüse angeordnet ist, die an den Ausgang der Heizeinrichtung angeschlossen sind. Weiter ist ein zweiter Ventilator mit einem im Normaltemperaturraum befindlichen Ansaug vorgesehen, an dessen Druckseite ein Paar zweite Ausblasdüsen angeschlossen sind, die im Normaltemperaturraum senkrecht auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung angeordnet und mit über deren gesamte Höhe reichendem Schlitzauslass versehen sind. Die Schlitzauslässe der ersten und der zweiten Ausblasdüsen sind in zwei zueinander versetzte Abschnitte unterteilt, so dass die Ausblasrichtungen der ersten Ausblasdüsen im unteren Bereich zwischen 25 ° und 45 ° von der Ebene der Durchgangsöffnung weg und im oberen Bereich zwischen 15 ° und 35 ° zur Ebene der Durchgangsöffnung hin und die Ausblasrichtungen der zweiten Ausblasdüsen im unteren Bereich zwischen 5 ° und 30 ° zur Ebene der Durchgangsöffnung hin und im oberen Bereich zwischen 25 ° und 45 ° von der Ebene der Durchgangsöffnung weg eingestellt werden. Die Abstimmung der Größe der Querschnittsflächen der ersten und der zweiten Ausblasdüsen sowie der Spaltweiten der Schlitzauslässe der ersten und der zweiten Ausblasdüsen erfolgt in Abhängigkeit von der Breite der Durchgangsöffnung und der Temperaturdifferenz zwischen dem Kälteraum und dem Normaltemperaturraum. Das Heizelement wird oberhalb eines Grenzwertes des Wasserdampf-Partialdrucks der Luft außerhalb des Kälteraumes von 2 hPa [Hekto-Pascal] in Abhängigkeit vom Wasserdampf-Partialdruck der Luft außerhalb des Kälteraumes sowie der Breite der Durchgangsöffnung und der Temperaturdifferenz zwischen der Luft im Kälteraum und im Normaltemperaturbereich betrieben.
Die Erfindung ermöglicht die Erzeugung eines weitestgehend trockenen Teilluftstroms mit einer vom Wasserdampf-Partialdruck außerhalb des Kälteraumes geführten Temperatur, wodurch das Feuchteaufnahmevermögen des trockenen
Teilluftstroms entsprechend erhöht und damit die zur Eisnebelbildung an den Grenzflächen der Abschottungs-Teilluftströme führende Sättigung verhindert wird. So wird jegliche Vereisung im Bereich der Durchgangsöffnung vermieden. Die Teilluftströme können energieeffektiv bereitgestellt werden, ohne dass Abstriche hinsichtlich der Abschottung in Kauf zu nehmen wären, da aufgrund der Herausbildung einer senkrechten resultierenden Staulinie in der Mitte der Durchgangsöffnung aus den senkrecht in der gesamten Durchgangshöhe stehenden flachen gerichteten Luftstrahlen sowohl die Abströmung von Kaltluft aus dem Kälteraum als auch die Einströmung von Warmluft in den Kälteraum zumindest praktisch vollständig verhindert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Strahlimpuls der ersten Ausblasdüsen kann vorteilhaft doppelt so groß wie der Strahlimpuls der zweiten Ausblasdüsen sein. Je nach der für den Anwendungsfall typischen Temperaturdifferenz und damit dem Dichteunterschied zwischen der Kälteraumluft und der Außenluft erfolgt die optimale Unterteilung der Schlitzauslässe in obere und untere Bereiche ausgehend von einer mittigen Unterteilung bezogen auf die Gesamtlänge der Schlitzauslässe, um abhängig von den typischen Ausgleichsströmungsbestrebungen die Herausbildung der optimalen Staulinie zu realisieren. Dem gleichen Zweck dienen die Anordnung der Anströmplatte oberhalb der zweiten Ausblasdüsen und auf diesen aufliegend, indem in der Nähe der Durchgangsöffnung die Induktion zwischen der austretenden Warmluftteilströmung und der oberhalb der zweiten Ausblasdüsen anstehenden Luft verhindert wird, und die Bildung einer Schleuse durch die Verlängerung der Leibungen der Durchgangsöffnung in den Normaltemperaturbereich. Mit der Anordnung der ersten Ausblasdüsen möglichst spaltfrei an der Wand des Kälteraumes werden unkontrollierte Strömungen ausgeschlossen. Die Herausbildung der optimalen Staulinie auch bei veränderlichen Bedingungen wird durch die Verdrehung der Ausblasdüsen und/oder die Verdrehung der Ausblasdüsenbereiche ermöglicht. Selbstverständlich kann jegliche Verdrehung sowohl manuell als auch automatisiert erfolgen, wobei als Führungsgröße neben dem Temperaturunterschied zwischen der Kälteraumluft und der Luft außerhalb des Kälteraums beispielsweise auch die Windlast erfasst werden kann, etwa wenn
es sich um eine Kühlhausanwendung mit einer Durchgangsöffnung ins Freie handelt. Durch die Dimensionierung der Spaltweiten der unteren Schlitzauslassbereiche der zweiten Ausblasdüsen mit 60 bis 80 % der Spaltweiten der oberen Schlitzauslassbereiche der zweiten Ausblasdüsen wird eine Überlagerung der unteren Ausblasströme der ersten und der zweiten Ausblasdüsen vermieden und damit ein eventueller Warmlufteintrag in den Kälteraum durch den unteren Ausblasstrom der zweiten Ausblasdüsen verhindert. Mit der Anordnung des Ansaugs des ersten Ventilators entfernt von der Durchgangsöffnung wird gewährleistet, dass der kälteraumseitige Abschottluftstrom mit der geringstmöglichen Feuchtefracht beladen ist. Eine Ausbildung des Heizelements als Speicherheizung senkt den Energiebedarf und verbessert das Regelverhalten der Heizeinrichtung durch ständige Abrufbarkeit von Wärmeenergie zur Aufheizung der angesaugten Kälteraumluft.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung mit verlängerter Leibung der Durchgangsöffnung;
Fig. 2A eine schematisierte Darstellung der Ausblasrichtungen der ersten Ausblasdüsen nach Fig. 1;
Fig. 2B eine schematisierte Darstellung der Ausblasrichtungen der zweiten Ausblasdüsen nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematisierten Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung ohne verlängerte Leibung der Durchgangsöffnung.
Neben einer Durchgangsöffnung 41 in einer Wand 4 zwischen einem Kälteraum 1 und einem Normaltemperaturbereich 2 sind kälteraumseitig erste Schott-Ausblasdüsen 31 beidseitig senkrecht und spaltfrei zur Wand 4 angeordnet. Die Leibung der Durchgangsöffnung 41 ragt in den Normaltemperaturbereich 2 in Form von Verlängerungen 5 schleusenartig hinein. In die Verlängerungen 5 sind zweite Schott-Ausblasdüsen 32 entfernt von der Wand 4 senkrecht integriert. Die Schlitzauslässe (siehe Fig. 2 und 3) der Schott-Ausblasdüsen 31, 32 sind etwa mittig quergeteilt, so dass untere und obere Bereiche und damit unterschiedliche Aus-
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blasrichtungen entstehen. Die untere Ausblasrichtung 31 &ugr; der ersten Schott-Ausblasdüsen 31 weist einen Winkel von ca. 30 ° wegweisend von der Ebene der Durchgangsöffnung 41, die obere Ausblasrichtung 31 &ogr; der ersten Schott-Ausblasdüsen 31 hingegen einen Winkel von ca. 20 ° hinweisend zur Ebene der Durchgangsöffnung 41 auf. Die untere Ausblasrichtung 32u der zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 weist einen Winkel von ca. 10 ° hinweisend zur Ebene der Durchgangsöffnung 41, die obere Ausblasrichtung 32o der zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 hingegen einen Winkel von ca. 40 ° wegweisend von der Ebene der Durchgangsöffnung 41 auf.
Fig. 2A zeigt die ersten Schott-Ausblasdüsen 31 mit unteren Schlitzauslässen 311 und oberen Schlitzauslässen 312, die zueinander winkelversetzt angeordnet sind. Die mittlere untere Ausblasrichtung 31 &ugr; von ca. 30 ° bezüglich der Achsenebene der ersten Schott-Ausblasdüsen 31 ist von den unteren Schlitzauslässen 311 und die mittlere obere Ausblasrichtung 31 &ogr; von ca. 20 ° bezüglich der Achsenebene ist von den oberen Schlitzauslässen 312 bestimmt/so dass ein Gesamtwinkel zwischen den mittleren Ausblasrichtungen der ersten Schott-Ausblasdüsen 31 von ca. 50 ° entsteht.
Fig. 2B zeigt die zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 mit unteren Schlitzauslässen 321 und oberen Schlitzauslässen 322, die zueinander winkelversetzt angeordnet sind. Die mittlere untere Ausblasrichtung 32u von ca. 10 ° bezüglich der Achsenebene der zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 ist von den unteren Schlitzauslässen 321 und die mittlere obere Ausblasrichtung 32o von ca. 40 ° bezüglich der Achsenebene ist von den oberen Schlitzauslässen 322 bestimmt, so dass ein Gesamtwinkel zwischen den mittleren Ausblasrichtungen der zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 von ca. 50 ° entsteht.
In Fig. 3 ist ein schematisierter Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Zwischen dem Fußboden 7 und der Decke 6 eines Kälteraums 1 und eines Normaltemperaturraums 2 befindet sich eine Wand 4 mit der Durchgangsöffnung 41. Kälteraumseitig sind senkrecht und spaltfrei zur Wand 4 erste Schott-Ausblasdüsen 31 angeordnet, die über eine vorteilhaft als Wickelfalzrohrleitung
ausgeführte Strömungsleitung 812 an den Ausgang einer Heizeinrichtung 9 angeschlossen sind, wobei die Heizeinrichtung 9 aus einem Speicherheizelement und einer Ladetemperaturregeleinrichtung besteht und die Ladetemperaturregeleinrichtung mit einem im Normaltemperaturbereich 2 geeignet angeordneten Wasserdampf-Partialdrucksensor 91 verbunden ist. Die Heizeinrichtung 9 ist an einen ersten Ventilator 81 druckseitig angeschlossen, dessen Ansaug 811 sich entfernt von der Durchgangsöffnung 41 befindet. Die ersten Schott-Ausblasdüsen 31 verfügen über in einen unteren Bereich 311 und einen oberen Bereich 312 unterteilte Schlitzauslässe, wobei die beiden Bereiche bezüglich der Ebene der Durchgangsöffnung 41 verschiedene Ausblaswinkel einnehmen, wie dies in den Fig. 1 und 2A dargestellt ist. Auf der zum Normaltemperaturraum 2 weisenden Seite der Durchgangsöffnung 41 sind senkrecht zweite Schott-Ausblasdüsen 32 angeordnet, die über eine vorteilhaft als Wickelfalzrohrleitung ausgebildete Strömungsleitung 822 an die Druckseite eines zweiten Ventilators 82 angeschlossen sind. Auch die zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 verfügen über in einen unteren Bereich 321 und einen oberen Bereich 322 unterteilte Schlitzauslässe, wobei die beiden Bereiche bezüglich der Ebene der Durchgangsöffnung 41 verschiedene Ausblaswinkel einnehmen, wie dies in den Fig. 1 und 2B dargestellt ist. Oberhalb und auf den zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 aufliegend sowie bündig an der Wand 4 anschließend ist eine Anströmplatte 10 waagerecht angeordnet. Die Auskragung beträgt mindestens die Hälfte der Breite der Durchgangsöffnung 41. In der Breite überdeckt die Anströmplatte 10 die zweiten Schott-Ausblasdüsen 32 vollständig.
Claims (11)
1. Anordnung zur Erzeugung eines Luftschottes an einer Durchgangsöffnung (41) zwischen einem Kälteraum (1) und einem Normaltemperaturbereich (2) mit wenigstens einem ersten Ventilator (81), dessen Ansaug (811) im Kälteraum (1) angeordnet und dessen Druckseite an eine Heizeinrichtung (9) geführt ist, die im wesentlichen aus wenigstens einem Heizelement und einer Ladetemperaturregeleinrichtung besteht, wobei die Ladetemperaturregeleinrichtung mit einem im Normaltemperaturraum (2) angeordneten Sensor (91) zur Erfassung des Wasserdampf-Partialdrucks verbunden ist, und der Ausgang der Heizeinrichtung (9) mit wenigstens einer ersten Ausblasdüse (31) verbunden ist, die kälteraumseitig senkrecht neben der Durchgangsöffnung (41) angeordnet und mit einem über deren gesamte Höhe reichenden Schlitzauslass (311, 312) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- ein Paar erste Ausblasdüsen (31) vorgesehen sind, so dass kälteraumseitig senkrecht auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung (41) je eine erste Ausblasdüse (31) angeordnet ist, die an den Ausgang der Heizeinrichtung (9) angeschlossen sind,
- ein zweiter Ventilator (82) mit einem im Normaltemperaturraum (2) befindlichen Ansaug vorgesehen ist, an dessen Druckseite ein Paar zweite Ausblasdüsen (32) angeschlossen sind, die im Normaltemperaturraum (2) senkrecht auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung (41) angeordnet und mit über deren gesamte Höhe reichendem Schlitzauslass (321, 322) versehen sind,
- die Schlitzauslässe (311, 312, 321, 322) der ersten und der zweiten Ausblasdüsen (31, 32) in zwei zueinander versetzte Abschnitte unterteilt . sind, so dass die Ausblasrichtungen der ersten Ausblasdüsen (31) im unteren Bereich (311) zwischen 25° und 45° von der Ebene der Durchgangsöffnung (41) weg und im oberen Bereich (312) zwischen 15° und 35° zur Ebene der Durchgangsöffnung (41) hin und die Ausblasrichtungen der zweiten Ausblasdüsen (32) im unteren Bereich (321) zwischen 5° und 30° zur Ebene der Durchgangsöffnung (41) hin und im oberen Bereich (322) zwischen 25° und 45° von der Ebene der Durchgangsöffnung (41) weg eingestellt werden
- die Abstimmung der Größe der Querschnittsflächen der ersten und der zweiten Ausblasdüsen (31, 32) sowie der Spaltweiten der Schlitzauslässe (311, 312, 321, 322) der ersten und der zweiten Ausblasdüsen (31, 32) in Abhängigkeit von der Breite der Durchgangsöffnung (41) und der Temperaturdifferenz zwischen dem Kälteraum (1) und dem Normaltemperaturraum (2) erfolgt und
- oberhalb eines Grenzwertes des Wasserdampf-Partialdrucks der Luft außerhalb des Kälteraumes (1) von 2 hPa [Hekto-Pascal] das Heizelement (9) Wärme in Abhängigkeit vom Wasserdampf-Partialdruck der Luft außerhalb des Kälteraumes (1) sowie der Breite der Durchgangsöffnung (41) und der Temperaturdifferenz zwischen der Luft im Kälteraum (1) und im Normaltemperaturbereich (2) liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlimpuls der ersten Ausblasdüsen (31) doppelt so groß ist wie der Strahlimpuls der zweiten Ausblasdüsen (32).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzauslässe (311, 312, 321, 322) der ersten und zweiten Ausblasdüsen (31, 32) im mittleren Drittel ihrer Gesamtlänge unterteilt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der zweiten Ausblasdüsen (32) eine waagerechte Anströmplatte (10) angeordnet ist, die wenigstens den äußeren Abstand der zweiten Ausblasdüsen (32) überdeckend an die Wand (4) oberhalb der Durchgangsöffnung (41) anschließt, eine Ausdehnung in den Normaltemperaturraum (2) von der Ebene der zweiten Ausblasdüsen (32) ab von wenigstens der Hälfte der Breite der Durchgangsöffnung (41) aufweist und wenigstens nahezu spaltfrei auf den zweiten Ausblasdüsen (32) aufliegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausblasdüsen (31) zumindest nahezu spaltfrei zur Wand (4) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leibung der Durchgangsöffnung (41) beidseitig in den Normaltemperaturraum (2) ragend schleusenartig (5) verlängert ausgebildet ist.
7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Ausblasdüsen (31, 32) um ihre Längsachsen drehbar ausgebildet sind.
8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkörper der ersten und/oder der zweiten Ausblasdüsen (31, 32) entsprechend der Unterteilung der Schlitzauslässe (311, 312, 321, 322) unterteilt und derart bereichsweise um ihre Längsachsen drehbar ausgebildet sind.
9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite der unteren Bereiche (321) der Schlitzauslässe der zweiten Ausblasdüsen (32) 60 bis 80% der Spaltweite der oberen Bereiche (322) der Schlitzauslässe der zweiten Ausblasdüsen (32) beträgt.
10. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaug (811) des ersten Ventilators (81) entfernt von der Durchgangsöffnung (41) angeordnet ist.
11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (9) mit einer Wärmespeichereinrichtung versehen ist.
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