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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Inneneinheit einer Klimaanlage, die ein Gebläse und einen Wärmetauscher hat, und betrifft auch eine Klimaanlage.
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STAND DER TECHNIK
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Bei bekannten Klimaanlagen ist zur Verkleinerung des Gehäuses ein Wärmetauscher so geneigt, dass er sich über eine Gebläseeinheit erstreckt (siehe z.B. Patentdokument 1).
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Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
JP 2015-230 129 A
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Mit der Erfindung zu lösende Probleme
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In einem Kühlbetrieb dient ein Wärmetauscher als Verdampfer. Wenn der Wärmetauscher so vorgesehen ist, dass er sich über ein Gebläse erstreckt, wie in einem im Patentdokument 1 beschriebenen Verfahren, wirken im Kühlbetrieb, in dem der Wärmetauscher als Verdampfer dient, Schwerkraft und Trägheitskraft der Luftströmung auf das an den Rippen erzeugte Taukondensationswasser ein. Das der Trägheitskraft unterworfene Tauwasser fließt von den Rippen in einen Luftkanal und wird durch einen Luftauslass abgezogen. Somit fließt das Wasser aus der Inneneinheit in den Wohnbereich der Benutzer ab.
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In dem bekannten Verfahren zur Vermeidung des Auftretens des obigen Problems wird beispielsweise der Neigungswinkel des Wärmetauschers verringert. In diesem Fall wird jedoch aufgrund des fehlenden Einbauraums im Gehäuse die Wärmeübertragungsfläche des Wärmetauschers verringert, was zu einer Verschlechterung des Energieverbrauchs führt.
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Für den Fall, dass der Wärmetauscher in der Nähe einer äußeren, peripheren Oberfläche des Gebläses vorgesehen ist, um die Größe der Inneneinheit zu reduzieren, wird das Wasser z. B. an einem Endbereich einer Ablaufaufnahme entnommen. Infolgedessen tropft oder fliegt das Wasser aus dem Auslass für den Luftstrom in den Raum ab.
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Auf diese Weise können bei einer Verkleinerung der Inneneinheit nicht gleichzeitig sowohl eine Verbesserung des Energieverbrauchs als auch eine Qualitätsverbesserung erreicht werden, die z.B. durch eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass Wasser abtropft oder abfliegt, erzielt wird.
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Die vorliegende Erfindung soll das obige Problem zu lösen und betrifft eine Inneneinheit einer Klimaanlage und eine Klimaanlage, die in der Lage sind, sowohl eine Verbesserung des Energieverbrauchs bzw. der Energieverbrauchsleistung als auch eine Verbesserung der Qualität zu erreichen, die beispielsweise durch die Verringerung des Phänomens, bei dem Wasser tropft oder wegfliegt, erreicht wird.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Eine Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: ein Gebläse mit einer rotierenden Welle, die sich in einem Gehäuse in einer seitlichen Richtung erstreckt; einen Wärmetauscher, der in dem Gehäuse und stromaufwärts des Gebläses in einem Luftdurchlass vorgesehen ist; und eine Ablaufaufnahme, die so konfiguriert ist, dass sie in dem Gehäuse erzeugtes Wasser an einer Position nahe einem unteren Ende des Wärmetauschers aufnimmt. Der Innenraum des Gehäuses ist in axialer Richtung der rotierenden Welle des Gebläses in einen ersten Raum und einen zweiten Raum unterteilt. Im ersten Raum ist eine erste Öffnung vorgesehen, durch die Luft in einen Bereich ausströmen kann, der sich in radialer Richtung des Gebläses im ersten Raum außerhalb des Gebläses befindet. Im zweiten Raum ist keine Öffnung vorgesehen und der Bereich, der sich außerhalb des Gebläses im zweiten Raum in radialer Richtung des Gebläses befindet, ist geschlossen. In mindestens einem Bereich des Raums zwischen dem Gebläse und dem Wärmetauscher im ersten Raum ist eine erste Wasseraufnahmevorrichtung an einer höheren Position als die Ablaufaufnahme vorgesehen.
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Eine Klimaanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die obige Inneneinheit einer Klimaanlage.
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Effekt der Erfindung
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In der Inneneinheit einer Klimaanlage und der Klimaanlage gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist in dem ersten Raum, in dem die erste Öffnung vorgesehen ist, um mit dem Wohnbereich für einen Benutzer zu kommunizieren, die erste Wasseraufnahmevorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass Taukondensationswasser von dem Wärmetauscher zu dem Gebläse tropft, wodurch es möglich ist, das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wasser vom Wärmetauscher zu der ersten Öffnung tropft. Da im zweiten Raum keine Öffnung zum Abführen des Luftstroms vorgesehen ist, wird die Richtung des Luftstroms in dem Raum zwischen dem Wärmetauscher und dem Gebläse von einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle des Gebläses in die axiale Richtung der rotierenden Welle geändert. Dadurch ist es möglich, im zweiten Raum das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wasser in den Wohnbereich abtropft oder abschlägt, was durch die Trägheitskraft der Luftströmung verursacht wird. So kann der Wärmetauscher geneigt werden, um eine hochdichte bzw. kompakte Anordnung der Komponenten zu erreichen und es ist möglich, den Energieverbrauch zu verbessern und das Auftreten des Phänomens zu verringern, bei dem Wasser in den Wohnbereich tropft oder abläuft. Daher ist es möglich, sowohl eine Verbesserung des Energieverbrauchs als auch eine Qualitätsverbesserung zu erreichen, die beispielsweise durch die Verringerung des Auftretens des Phänomens, bei dem Wasser tropft oder sich ablagert, erreicht wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Kältemittelkreislaufdiagramm, das eine Klimaanlage gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Inneneinheit gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt entlang der Linie A-A in 2 durch die Inneneinheit gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit gemäß Ausführungsform 1 entlang der Linie B-B in 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der Inneneinheit gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 2 zeigt;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ablaufweg in einem Wärmetauscher in der Inneneinheit gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Ablaufweges von einer ersten Wasseraufnahmevorrichtung zu einem Ablaufloch in der Inneneinheit gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
- 8 ist ein Konzeptdiagramm zur Veranschaulichung eines Wassertropfbereichs in Abhängigkeit von einem Neigungswinkel des Wärmetauschers gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist ein Konzeptdiagramm, das einen Vorteil des Vorhandenseins der ersten Wasseraufnahmevorrichtung hinsichtlich der Verbesserung des Freiheitsgrades bei der Montage des Wärmetauschers gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 10 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt durch eine Inneneinheit gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2 zeigt;
- 11 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung eines vertikalen Schnitts einer Inneneinheit gemäß Modifikation 1 der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2;
- 12 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt durch eine Inneneinheit gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2 zeigt;
- 13 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung eines Querschnitts einer ersten Wasseraufnahmevorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12;
- 14 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt einer ersten Wasseraufnahmevorrichtung gemäß Modifikation 2 der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12 zeigt;
- 15 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt einer ersten Wasseraufnahmevorrichtung gemäß Modifikation 3 der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12 zeigt;
- 16 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt einer ersten Wasseraufnahmevorrichtung gemäß Modifikation 4 der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12 zeigt;
- 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Inneneinheit gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
- 18 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt durch die Inneneinheit gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 17 zeigt;
- 19 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung einer Inneneinheit gemäß der Modifikation 5 der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 17;
- 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Inneneinheit gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
- 21 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt durch die Inneneinheit gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 20 zeigt;
- 22 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie B-B in 20 zeigt;
- 23 ist eine perspektivische Ansicht einer Inneneinheit gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
- 24 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der Inneneinheit gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 23 zeigt;
- 25 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt einer Inneneinheit gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 2 zeigt, und
- 26 ist eine erläuternde Darstellung eines Querschnitts einer Inneneinheit gemäß Ausführungsform 6 der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 2.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder der Zeichnungen sind Komponenten, die gleich oder äquivalent zu denen in einer oder mehreren vorangegangenen Zeichnungen sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Gleiche gilt für den gesamten Text der vorliegenden Beschreibung. In den Schnittdarstellungen wird aus Gründen der Übersichtlichkeit zweckmäßigerweise auf Schraffuren verzichtet. Darüber hinaus sind die im gesamten Text der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Konfigurationen von Komponenten lediglich Beispiele. Das heißt, die Konfigurationen der Komponenten sind nicht auf die im gesamten Text dargestellten beschränkt.
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Ausführungsform 1
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<Ausführungsform der Klimaanlage 200>
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1 ist ein Kältemittelkreislaufdiagramm, das eine Klimaanlage 200 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Klimaanlage 200, wie sie in 1 dargestellt ist, beinhaltet eine Inneneinheit 201 und eine Außeneinheit 202. Bezugnehmend auf 1 sind die Inneneinheit 201 und das Außengerät 202 durch Kältemittelleitungen 13 verbunden. Der Pfeil RF zeigt den Kältemittelfluss im Kühlbetrieb an.
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Die Außeneinheit 202 ist in einem Außenbereich 301 installiert, der sich außerhalb eines Wohnraums befindet. Das Außengerät 202 beinhaltet einen Verdichter 15, einen Vier-Wege-Ventil 16, einen Außenwärmetauscher 17, ein Gebläse 18 und eine Expansionsvorrichtung 19, die in einem Gehäuse 14 angeordnet sind.
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Die Inneneinheit 201 ist in einem Wohnbereich 300 installiert. Die Inneneinheit 201 beinhaltet einen Wärmetauscher 11, ein Gebläse 12 und eine Ablaufaufnahme 2. Der Pfeil AF zeigt den Luftstrom an, dessen Temperatur durch die Inneneinheit 201 im Wohnbereich 300 geregelt wird.
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<Konfiguration der Inneneinheit 201>
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit 201 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2 zeigt. 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie B-B in 2 zeigt. 5 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 2 zeigt.
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Die Inneneinheit 201 weist ein Gehäuse 10 auf, in dem verschiedene Komponenten vorgesehen sind. Die Inneneinheit 201 beinhaltet den Wärmetauscher 11, das Gebläse 12 und die Ablaufaufnahme 2.
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Das Gebläse 12 weist eine rotierende Welle 20 auf, die sich in einer axialen Richtung erstreckt, die mit einer seitlichen Richtung, beispielsweise der horizontalen Richtung, im Gehäuse 10 übereinstimmt. Das Gebläse 12 beinhaltet eine Vielzahl von Schaufeln an einer äußeren Umfangsfläche der rotierenden Welle 20. Das Gebläse 12 wird von einer Antriebsquelle 21 gedreht, die die rotierende Welle 20 antreibt.
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Der Wärmetauscher 11 ist ein Innen-Wärmetauscher. Der Wärmetauscher 11 ist im Gehäuse 10 vorgesehen und stromaufwärts des Gebläses 12 in einem Luftkanal angeordnet. Ein oberes Ende des Wärmetauschers 11 befindet sich in Richtung Schwerkraft an einer höheren Position als die oberste Position einer Kreisbahn, entlang der das Gebläse 12 gedreht wird. Ein unteres Ende des Wärmetauschers 11 befindet sich in Richtung der Schwerkraft an einer niedrigeren Position als die rotierende Welle 20 des Gebläses 12.
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Die Ablaufaufnahme 2 nimmt das im Gehäuse 10 erzeugte Wasser auf, beispielsweise an einer Position, die sich in der Nähe oder unterhalb des unteren Endes des Wärmetauschers 11 befindet.
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Wie in 2 dargestellt, ist das Gehäuse 10 der Inneneinheit 201 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 in einen ersten Raum 101 und einen zweiten Raum 102 unterteilt. Im ersten Raum 101 ist eine erste Öffnung 4 zum Ausströmen zu einer Außenseite in radialer Richtung des Gebläses 12 vorgesehen. Im zweiten Raum 102 ist keine Öffnung vorgesehen und die Außenseite in radialer Richtung des Gebläses 12 ist geschlossen. Die erste Öffnung 4 lässt Luft in radialer Richtung des Gebläses 12 ausströmen. Die erste Öffnung 4 ist mit einem vertikalen Entlüftungsabweiser 3 versehen, der die Richtung des Luftstroms in eine Aufwärts-/Abwärtsrichtung ändert.
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Wie in 3 dargestellt, ist in dem ersten Raum 101 eine erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 in zumindest einem Bereich eines Raums zwischen einem Bereich des Gebläses 12, der sich in dem ersten Raum 101 befindet, und dem Wärmetauscher 11 vorgesehen. Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 erhält Wasser von den Oberflächen der Rippen 31 des Wärmetauschers 11. Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 befindet sich an einer höheren Position als die Ablaufaufnahme 2.
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Wie in 4 dargestellt, ist in dem zweiten Raum 102 eine zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62, die später beschrieben wird, nicht in dem Raum zwischen einem Bereich des Gebläses 12, das sich in dem zweiten Raum 102 befindet, und dem Wärmetauscher 11 vorgesehen, und es ist ein großer Luftdurchlass vorgesehen, der dem Oberflächenbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 in dem ersten Raum 101 entspricht. Es ist zu beachten, dass im zweiten Raum 102 die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 mit einer kleineren Fläche der Oberfläche als die der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101 vorgesehen sein kann.
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Die Ablaufaufnahme 2 hat ein Ablaufloch 7, das in der untersten Oberfläche der Ablaufaufnahme 2 ausgebildet ist. Zwischen dem Ablaufloch 7 und der Außeneinheit 202 ist ein Ablaufschlauch 8 angeschlossen.
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<Pfad der Entwässerung in der Inneneinheit 201>
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6 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Ablaufweges im Wärmetauscher 11 in der Inneneinheit 201 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Ablaufweges von der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 zum Ablaufloch 7 in der Inneneinheit 201 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 6 und 7 dargestellt, sind in einer Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt ist, Wasserdurchlässe vorgesehen, so dass die Wasserdurchlässe mit der Ablaufaufnahme 2 verbunden sind. Die Oberfläche 5 ist eine Oberfläche der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62, die nach oben weisend und dem Wärmetauscher 11 zugewandt vorgesehen ist. Wassertröpfchen, die auf die Ablaufaufnahme 2 geflossen sind, werden nach dem Passieren des Ablauflochs 7 durch den Ablaufschlauch 8 durch eine Antriebskraft, wie z. B. Schwerkraft, zum Außenbereich 301 abgeleitet.
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<Beispiel für die Funktion der Klimaanlage 200 im Kühlbetrieb>
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Wie in 1 dargestellt, wird die Luft, die aus dem Wohnbereich 300 in die Inneneinheit 201 strömt, beim Durchströmen des Wärmetauschers 11 abgekühlt und strömt dann durch das Gebläse 12 in den Wohnbereich 300. Hierbei bildet sich, abhängig von der Luftfeuchtigkeit im Wohnbereich 300 und der Temperatur im Wärmetauscher 11, Tauwasser an den Rippen 31 des Wärmetauschers 11. Im Gehäuse 10 der Inneneinheit 201 wird der Luftstrom, der den Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 durchströmt, entlang der dem Wärmetauscher 11 zugewandten Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 geformt und tritt durch das Gebläse 12 und dann von der ersten Öffnung 4 in den Raum ein. Auch im Gehäuse 10 der Inneneinheit 201 wird der Luftstrom, der durch den zweiten Raum 102 strömt, von einer Strömung senkrecht zur Achsrichtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 in eine Strömung parallel zur rotierenden Welle 20 geändert, und strömt durch das Gebläse 12 und tritt dann von der ersten Öffnung 4 des ersten Raums 101 in den Raum ein.
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Was das in der Inneneinheit 201 strömende Kältemittel betrifft, so erhält das flüssigkeitsbasierte Kältemittel im Wärmetauscher 11 Wärme von der Luft im Wohnbereich 300, und wandelt sich in ein gasbasiertes Kältemittel oder ein gasförmiges Kältemittel um und strömt durch die Kältemittelleitung 13 in das im Außenbereich 301 installierte Außengerät 202. Das in das Außengerät 202 fließende Kältemittel strömt durch das Vier-Wege-Ventil 16 zum Einlass des Verdichters 15. Das Kältemittel wird durch den Verdichter 15 zu gasförmigem Kältemittel mit hoher Temperatur und hohem Druck verdichtet, strömt erneut durch das Vier-Wege-Ventil 16 und fließt in den Außenwärmetauscher 17. Das Kältemittel gibt dann durch den Außenwärmetauscher 17 Wärme an die Luft ab und wandelt sich in ein Flüssigphasenkältemittel oder ein Kältemittel auf Flüssigkeitsbasis um. Anschließend wird das Kältemittel an der Expansionsvorrichtung 19 druckreduziert und strömt wieder in die Inneneinheit 201.
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Wie in 6 dargestellt, werden die durch Kondensation in/an den Wärmetauschern 11 der Inneneinheit 201 gebildeten Wassertröpfchen 50 dann, wenn sie eine bestimmte Größe erreicht haben, durch eine Antriebskraft, wie die Trägheitskraft 110 des Luftstroms und die Schwerkraft 111, bewegt. Einige der Wassertröpfchen 50 bewegen sich entlang des Wärmetauschers 11 in Richtung Schwerkraft nach unten, während sie durch Oberflächenspannung an den Rippen 31 des Wärmetauschers 11 gehalten werden. Die anderen Wassertröpfchen 50 bewegen sich von den Rippen 31 des Wärmetauschers 11 weg in Richtung der stromabwärtigen Seite des Luftstroms. Zu diesem Zeitpunkt fließen die an den Rippen 31 des Wärmetauschers 11 gehaltenen Wassertröpfchen 50 zur Ablaufaufnahme 2. Die Wassertröpfchen 50, die sich von den Rippen 31 des Wärmetauschers 11 entfernt haben, haften dagegen an der Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt ist. Wie in 7 dargestellt, werden die an der Oberfläche 5 anhaftenden Wassertröpfchen 50 dann, wenn sie auf eine bestimmte Größe angewachsen sind, durch eine Antriebskraft, wie z.B. die Schwerkraft, durch die Wasserdurchlässe 6 zur Ablaufaufnahme 2 geführt. Die zur Ablaufaufnahme 2 geflossenen Wassertröpfchen werden durch eine Antriebskraft, wie z.B. Schwerkraft, durch das Ablaufloch 7 bewegt, durch den Ablaufschlauch 8 zur Außeneinheit 202 befördert und abgezogen, um zum Außenbereich 301 zu fließen.
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<Freiheitsgrad der Montage des Wärmetauschers 11, der sich durch die Bereitstellung der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 ändert>
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8 ist ein Konzeptdiagramm, das einen vom Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung abhängigen Wassertropfbereich zeigt.
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Wie in 8 dargestellt, unterscheiden sich der erste Raum 101, in dem die erste Öffnung 4 vorgesehen ist, und der zweite Raum 102, in dem keine erste Öffnung 4 vorgesehen ist, in einem vom Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 abhängigen Abtropfbereich des Kondenswassers voneinander. Im ersten Raum 101 tropft das Taukondensat über einen größeren Bereich als im zweiten Raum 102. Dies liegt daran, dass im ersten Raum 101 die Schwerkraft bzw. die Trägheitskraft des Luftstroms, der durch die erste Öffnung 4 strömt, dazu führt, dass Taukondensationswasser in Form der Wassertröpfchen 50 leicht abtropft. Im Gegensatz dazu wird im zweiten Raum 102 die Richtung des Luftstroms von einer Richtung senkrecht zur rotierenden Welle 20 in eine Richtung parallel zur rotierenden Welle 20 geändert, bevor der Luftstrom die erste Öffnung 4 erreicht. Dadurch werden die auf die Wassertröpfchen 50 wirkende Trägheitskraft reduziert und der Fluggrad der Wassertröpfchen verringert.
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9 ist ein Konzeptdiagramm, das den Vorteil des Vorhandenseins der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 hinsichtlich der Verbesserung des Freiheitsgrades bei der Montage des Wärmetauschers 11 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verdeutlicht. Die horizontale Achse in 9 stellt das Verhältnis der Höhe H der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 zur Höhe Ho des Wärmetauschers 11 dar, und die vertikale Achse in 9 stellt einen zulässigen Wert der Neigung des Wärmetauschers 11 für den Fall dar, dass die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101 vorgesehen ist.
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Mit steigendem zulässigen Wert erhöht sich der Freiheitsgrad bei der Montage des Wärmetauschers 11. Je nach Konfiguration kann der Wärmetauscher 11 so montiert werden, dass eine höhere Bauteildichte erreicht wird. Die Größe der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 ist ein Auslegungswert, der sich nach dem Strömungswiderstand im Gehäuse 10 richtet, der in Abhängigkeit von der Leistung des Gebläses 12 einstellbar ist.
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Der zulässige Wert ist ein Auslegungswert, der z. B. auf der Grundlage der Geschwindigkeit der Luftströmung im Wärmetauscher 11 oder der Form des Materials der Rippen 31 bestimmt wird. Da zudem zumindest ein Bereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 an einer in Richtung der Schwerkraft höheren Position als die Ablaufaufnahme 2 vorgesehen ist, können am Wärmetauscher 11 anhaftende Wassertröpfchen 50 durch eine Antriebskraft, d.h. durch die potentielle Energie von Wassertröpfchen 50, die auf die an einer höheren Position als die Ablaufaufnahme 2 befindliche erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 abtropfen und abfliegen, zur Ablaufaufnahme 2 geführt werden.
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<Funktion>
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Wie oben beschrieben, ist in dem ersten Raum 101, in dem die erste Öffnung 4 für den Benutzer zum Wohnbereich 300 hin offen ist, die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 vorgesehen, um ein Abtropfen von Tauwasser auf das Gebläse 12 zu verhindern. Durch die Erhöhung der Luftströmungsgeschwindigkeit und die oben beschriebene Anordnung mit hoher Dichte, bei der der Wärmetauscher 11 zwecks Leistungsverbesserung geneigt ist, kann so eine Verbesserung des Wärmeübergangskoeffizienten erreicht werden. Darüber hinaus wird auch dann, wenn die Schwerkraft oder die Trägheitskraft des Luftstroms ein leichtes Abtropfen von Kondenswasser in Form der Wassertröpfchen 50 bewirkt, eine Strömung entlang der Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt ist, im ersten Raum 101 erzeugt, wodurch der Abfluss von Wasser aus dem Wärmetauscher 11 in die erste Öffnung 4 reduziert wird. Dadurch ist es möglich, sowohl die Leistung als auch die Qualität zu verbessern.
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Die oberen Enden der Rippen 31 des Wärmetauschers 11 befinden sich jeweils in Richtung der Schwerkraft an einer höheren Position als mindestens eine Schaufel des Gebläses 12. Das heißt, die oberen Enden der Rippen 31 des Wärmetauschers 11 befinden sich an einer höheren Position als das obere Ende des Gebläses 12 auf der Kreisbahn, entlang der das Gebläse 12 gedreht wird. Weiterhin sind die unteren Enden der Rippen 31 des Wärmetauschers 11 in Richtung der Schwerkraft an einer niedrigeren Position vorgesehen als die rotierende Welle 20 des Gebläses 12. Dadurch ist es möglich, die oben genannte Montagedichte im Wärmetauscher 11 pro Volumen des Gehäuses 10 der Inneneinheit 201 zu verbessern und die Qualität und die Leistung zu erhöhen, ohne den Wohnbereich 300 des Benutzers zu verkleinern.
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<Sonstiges>
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Es ist zu beachten, dass zwei oder mehr erste Räume 101 und zwei oder mehr zweite Räume 102 im Gehäuse 10 der Inneneinheit 201 vorgesehen sein können, wobei die ersten Räume 101 und die zweiten Räume 102 abwechselnd in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 angeordnet sein können. Außerdem ist zu beachten, dass das Wärmeübertragungsrohr 30 des Wärmetauschers 11 ein Flachrohr sein kann. Die Strömungsrichtung des Kältemittels kann entweder parallel oder senkrecht zur rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 sein. Obwohl die Rippen 31 des Wärmetauschers 11 in der Darstellung Plattenrippen sind, können auch gewellte Rippen als Rippen 31 verwendet werden. Auch in diesem Fall können die gleichen Vorteile wie oben beschrieben erzielt werden.
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Die Form des Gebläses 12, das im ersten Raum 101 vorgesehen ist, kann sich von der Form im zweiten Raum 102 unterscheiden und in einem Bereich des Raumes kann keine Schaufel angeordnet sein.
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Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 kann den Außenumfang des Teils des Gebläses 12 abdecken, der sich im ersten Raum 101 befindet, und kann als Gehäuse für ein zentrifugales Gebläse (Radialgebläse) im ersten Raum 101 dienen, sofern die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 mit der Ablaufaufnahme 2 verbunden ist. Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 und die Ablaufaufnahme 2 können als integraler/einstückiger Bestandteil aus Harz geformt sein. Der Bereich des Gebläses 12, der sich im ersten Raum 101 befindet, und der Bereich des Gebläses 12, der sich im zweiten Raum 102 befindet, können durchgehend miteinander verbunden oder als separate Bauteile ausgebildet sein.
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Die erste Öffnung 4 muss nicht notwendigerweise an der in Richtung der Schwerkraft unteren Seite des Gehäuses 10 der Inneneinheit 201 vorgesehen sein. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn die erste Öffnung 4 auf der unteren Seite in Richtung der Schwerkraft angeordnet ist, da so das durch die Schwerkraft verursachte Abtropfen von Tauwasser durch die erste Öffnung 4 reduziert werden kann.
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Die Anzahl der Inneneinheiten 201 und die der Außeneinheiten 202 ist nicht auf eine beschränkt. Es kann eine Vielzahl von Inneneinheiten 201 und eine Vielzahl von Außeneinheiten 202 angeschlossen werden. In der Mitte der Kältemittelleitungen 13, die die Inneneinheiten 201 und die Außeneinheiten 202 verbindet, kann ein Gas-Flüssigkeits-Abscheider oder ein strömungsteilender Regler vorgesehen sein, der das den Inneneinheiten 201 zuzuführende Kältemittel steuert. Es ist zu beachten, dass die Art des Kältemittels, das in der Klimaanlage 200 zirkuliert, nicht auf ein bestimmtes beschränkt ist. Obwohl in 1 das Gehäuse der Inneneinheit 201 der Klimaanlage 200 beispielhaft als Wandgehäuse dargestellt ist, ist die Konfiguration der Inneneinheit 201 nicht auf eine bestimmte beschränkt. Beispielsweise kann die Inneneinheit 201 als Standgehäuse, als an der Decke hängendes Gehäuse oder als in die Decke eingebautes Gehäuse ausgeführt sein.
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<Vorteile der Ausführungsform 1>
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In der Ausführungsform 1 beinhaltet die Inneneinheit 201 der Klimaanlage 200 das Gebläse 12, das die sich in seitlicher Richtung erstreckende rotierende Welle 20 im Gehäuse 10 aufweist. Die Inneneinheit 201 der Klimaanlage 200 beinhaltet den Wärmetauscher 11, der sich stromaufwärts des Gebläses 12 im Luftdurchlass des Gehäuses 10 befindet. Die Inneneinheit 201 der Klimaanlage 200 beinhaltet in der Nähe des unteren Endes des Wärmetauschers 11 die Ablaufaufnahme 2, die das im Gehäuse 10 anfallende Wasser aufnimmt. Im Gehäuse 10 sind der erste Raum 101 und der zweite Raum 102 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 abgeschottet. Im ersten Raum 101 ist die erste Öffnung 4 zum Ausströmen von Luft vorgesehen, die sich in radialer Richtung des Gebläses 12 außerhalb des im ersten Raum 101 befindlichen Bereichs des Gebläses 12 befindet. Im zweiten Raum 102 ist keine Öffnung vorgesehen, d. h. der Bereich, der sich außerhalb des Teils des Gebläses 12 befindet, der sich im zweiten Raum 102 befindet, ist geschlossen. In dem Bereich zwischen dem Bereich des Gebläses 12, der sich in dem ersten Raum 101 befindet, und dem Wärmetauscher 11 ist die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 an einer höheren Position als die Ablaufaufnahme 2 und zumindest ein Bereich des oben genannten Bereichs vorgesehen.
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In der obigen Konfiguration ist in dem ersten Raum 101, in dem die erste Öffnung 4 vorgesehen ist, die mit dem Wohnbereich 300 für den Benutzer kommuniziert, die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 vorgesehen, um zu verhindern, dass Tauwasser von dem Wärmetauscher 11 auf das Gebläse 12 tropft. Dadurch kann das Auftreten des Phänomens, bei dem Wasser vom Wärmetauscher 11 in die erste Öffnung 4 tropft, reduziert werden. Da im zweiten Raum 102 keine Öffnung vorgesehen ist, durch die Luft ausströmen kann, wird die Strömungsrichtung der Luft an einer Stelle zwischen dem Wärmetauscher 11 und dem Gebläse 12 von einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 in die axiale Richtung der rotierenden Welle 20 gedreht. Dadurch ist es möglich, im zweiten Raum 102 das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wasser in den Wohnbereich 300 abtropft oder abschlägt, was durch die Trägheitskraft der Luftströmung verursacht wird. So ist es möglich, den Wärmetauscher 11 zu neigen, die Komponenten in hoher Dichte zu montieren, die Energieverbrauchsleistung zu verbessern und das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wasser in den Wohnbereich 300 tropft oder abläuft. Daher ist es möglich, sowohl eine Verbesserung der Energieverbrauchsleistung (des Energieverbrauchs) als auch eine Verbesserung der Qualität zu erreichen, die beispielsweise durch die Verringerung des Auftretens des Phänomens, bei dem Wasser abtropft oder abfliegt, erreicht wird.
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In der Ausführungsform 1 ist in dem zweiten Raum 102 die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 in dem Raum zwischen dem Gebläse 12 und dem Wärmetauscher 11 nicht vorgesehen, und es ist ein großer Luftdurchlass entsprechend dem Oberflächenbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 in dem ersten Raum 101 vorgesehen. Alternativ ist in dem Raum zwischen dem Gebläse 12 und dem Wärmetauscher 11 in dem zweiten Raum 102 die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 vorgesehen, deren Oberflächenbereich kleiner ist als der der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 in dem ersten Raum 101.
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In der obigen Konfiguration strömt ein Luftstrom zur stromabwärtigen Seite, der durch die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101 blockiert wird, in den zweiten Raum 102, in dem die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 nicht vorgesehen ist und ein großer Luftdurchlass entsprechend der Oberflächenfläche der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101 vorgesehen ist, oder strömt in den zweiten Raum 102, in dem die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 mit einer Fläche der Oberfläche vorgesehen ist, die kleiner ist als die der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101. Dadurch ist es möglich, die Abnahme des Luftvolumens im Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 zu reduzieren, die Wärmeaustauschleistung zu verbessern und die Energieverbrauchsleistung zu verbessern.
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In der Ausführungsform 1 sind die mit der Ablaufaufnahme 2 verbundenen Wasserdurchlässe 6 zumindest in einem Bereich der dem Wärmetauscher 11 zugewandten Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 bzw. zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 vorgesehen, die ebenfalls nach oben gerichtet ist.
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In der obigen Konfiguration fließt das an der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 anhaftende Wasser entlang der Wasserdurchlässe 6 zur Ablaufaufnahme 2. Es ist daher möglich, das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem an der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 anhaftendes Wasser abfließt, Wasseransammlungen zu reduzieren, die unangenehmen Geruch oder Korrosion verursachen, und die Qualität der Inneneinheit 201 zu verbessern.
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In der Ausführungsform 1 befindet sich das obere Ende des Wärmetauschers 11 in Richtung der Schwerkraft an einer höheren Position als die oberste Position der Kreisbahn entlang des Gebläses 12 gedreht wird. Das untere Ende des Wärmetauschers 11 befindet sich in Richtung der Schwerkraft an einer tieferen Position als die rotierende Welle 20 des Gebläses 12.
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In der obigen Konfiguration ist es möglich, die Wärmeübertragungsfläche des Wärmetauschers 11 zu vergrößern, den Luftströmungswiderstand zu verringern, und der Luftstrom, der in die Inneneinheit 201 eintritt, kann den Wärmeaustausch am Wärmetauscher 11 effizient durchführen.
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In der Ausführungsform 1 beinhaltet die Klimaanlage 200 die obige Inneneinheit 201 der Klimaanlage 200.
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In der obigen Ausführungsform beinhaltet die Klimaanlage 200 die oben genannte Inneneinheit 201 der Klimaanlage 200 und kann sowohl die Verbesserung der Energieverbrauchsleistung als auch die Qualitätsverbesserung erreichen, die beispielsweise durch die Verringerung des Auftretens des Phänomens erreicht wird, bei dem Wasser abtropft oder abfliegt.
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Ausführungsform 2
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10 ist eine erläuternde Darstellung eines vertikalen Schnitts der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2. Es ist zu beachten, dass bei der Ausführungsform 2 Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Ausführungsform 2 beschrieben werden.
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Wie in 10 dargestellt, ist in der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen, die dem Wärmetauscher 11 zugewandte, nach oben weisende Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 mit der Ablaufaufnahme 2 durch eine gekrümmte Oberfläche 40 verbunden, die eine R-förmige Oberfläche ist, die zumindest teilweise eine Krümmung aufweist. Die gekrümmte Oberfläche 40 ist eine konvexe Oberfläche, die nach oben und in Richtung des Wärmetauschers 11 konvex ist.
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Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 und die Ablaufaufnahme 2 sind durch die glatte gekrümmte Oberfläche 40 verbunden. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, an der Verbindung zwischen der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 und der Ablaufaufnahme 2 nicht nur das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wassertröpfchen wegfliegen, sondern auch Wasseransammlungen, die unangenehmen Geruch oder Korrosion verursachen, und somit die Qualität zu verbessern.
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In der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 (nicht dargestellt) kann die dem Wärmetauscher 11 zugewandte, nach oben weisende Oberfläche der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62, in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen, durch eine gekrümmte Oberfläche (R-Oberfläche) mit der Ablaufaufnahme 2 verbunden sein, die zumindest teilweise eine Krümmung aufweist.
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Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 kann durch ein separates Bauteil mit der Ablaufaufnahme 2 verbunden sein.
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<Modifikation 1>
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11 ist eine erläuternde Darstellung eines vertikalen Schnitts der Inneneinheit 201 gemäß der Modifikation 1 der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1 und/oder der Ausführungsform 2 identisch sind, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikation 1 beschrieben werden.
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Wie in 11 dargestellt, ist die gekrümmte Oberfläche 40 eine konkave Oberfläche, die dem Wärmetauscher 11 so zugewandt ist, dass sie nach unten ragt.
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<Vorteile der Ausführungsform 2>
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Bei der Ausführungsform 2 ist bei der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 bzw. der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62, in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen, die dem Wärmetauscher 11 zugewandte, nach oben gerichtete Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 bzw. der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 mit der Ablaufaufnahme 2 durch die gekrümmte Oberfläche 40 verbunden, die zumindest teilweise eine Wölbung aufweist.
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Mit der obigen Konfiguration ist es möglich, an der Verbindung zwischen der Ablaufaufnahme 2 und der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 nicht nur das Phänomen zu reduzieren, bei dem Wasser abfließt, sondern auch Wasseransammlungen, die einen unangenehmen Geruch oder Korrosion verursachen, und somit die Qualität der Inneneinheit 201 verbessern können.
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Ausführungsform 3
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12 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 2 zeigt. 13 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12 zeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die jeweils mit denen in einer der Ausführungsformen 1, Ausführungsform 2 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikation 1 beschrieben werden.
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Wie in den 12 und 13 dargestellt, weist die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen einen konvexen Bereich 41 in zumindest einem Bereich der Oberfläche 5 auf, der dem Wärmetauscher 11 zugewandt und nach oben gerichtet ist. Der konvexe Bereich 41 ist in einem zentralen Bereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 ausgebildet.
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Der Wasserdurchlässe 6 sind jeweils an einer Stelle vorgesehen, an der der konvexe Bereich 41 der Oberfläche 5 in Richtung der Schwerkraft und nahe einem Endbereich der Oberfläche 5 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 abgesenkt ist. Die Wasserdurchlässe 6 sind an den jeweiligen Endbereichen vorgesehen, die sich von dem konvexen Bereich 41 unterscheiden, d.h. an den beiden Endbereichen, die sich in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 von dem mittleren Bereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 unterscheiden.
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In der Richtung senkrecht zur rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 betrachtet, kann zumindest ein Bereich der Oberfläche der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt und nach oben gerichtet ist, einen konvexen Bereich aufweisen. Der Wasserdurchlass kann an einer Position vorgesehen sein, an der der konvexe Bereich der obigen Oberfläche der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 in Richtung der Schwerkraft abgesenkt ist, und zwar nahe dem Endbereich der oben genannten Oberfläche in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12.
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In der obigen Konfiguration kann der Raum zwischen dem Wärmetauscher 11 und der Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt ist, an Endbereichen der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 erweitert sein. Dadurch ist es möglich, den Widerstand für den Luftstrom, der sich entlang der Oberfläche 5 bewegt, zu verringern, die Abnahme des Luftvolumens im Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 zu reduzieren und die Leistung des Wärmetauschers 11 zu verbessern. Außerdem sind die Wasserdurchlässe 6 an Endbereichen der Oberfläche 5 vorgesehen, und es ist möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Wassertröpfchen an den Endbereichen der Oberfläche 5 herunterlaufen, um in die erste Öffnung 4 einzudringen. Es ist daher möglich, sowohl die Leistung als auch die Qualität zu verbessern.
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<Modifikation 2>
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14 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 gemäß Modifikation 2 der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12 zeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass in Bezug auf die Modifikation 2 Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, der Ausführungsform 2, der Ausführungsform 3 und der Modifikation 1 identisch sind, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikation 2 beschrieben werden.
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Wie in 14 dargestellt, weist die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1, gesehen in Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12, hakenartige Vorsprünge 42 auf, die von jeweiligen Endbereichen des Wasserdurchlasses 6 nach oben ragen.
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In der obigen Konfiguration werden die Wassertröpfchen 50 durch die Schwerkraft dazu gebracht, entlang der jeweiligen Vorsprünge 42 auf die Ablaufaufnahme 2 zu fließen. Dadurch kann der Eintrag von Wassertröpfchen in die erste Öffnung 4 zuverlässiger reduziert und die Qualität verbessert werden.
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<Modifikation 3>
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15 ist eine erläuternde Darstellung eines Querschnitts der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 gemäß der Modifikation 3 der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12. Es ist zu beachten, dass in Bezug auf die Modifikation 3 Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, der Ausführungsform 2, der Ausführungsform 3, der Modifikation 1 und der Modifikation 2 identisch sind, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikationen beschrieben werden.
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Wie in 15 dargestellt, ist in der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, gesehen in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12, der Wasserdurchlass 6 so vorgesehen, dass die Oberfläche 5 mit einer Rille 43 ausgebildet ist, die von der Oberfläche 5 nach unten abgesetzt ist.
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Durch das Vorhandensein der Rille 43 werden die Wassertröpfchen 50 durch die Oberflächenspannung in die Rille 43 geführt und durch die Schwerkraft zum Abfließen zur Ablaufaufnahme 2 gebracht. Dadurch ist es möglich, den Eintrag von Wassertröpfchen in die erste Öffnung 4 weiter zu reduzieren und die Qualität zu verbessern. Da die Luftströmung entlang der Oberfläche 5 weniger turbulent ist als die in der Rille 43, werden der Strömungswiderstand reduziert und die Wärmeaustauschleistung verbessert.
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<Modifikation 4>
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16 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 gemäß der Modifikation 4 der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D in 12 zeigt. Es ist zu beachten, dass in Bezug auf die Modifikation 4 Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, der Ausführungsform 2, der Ausführungsform 3, der Modifikation 1, der Modifikation 2 und der Modifikation 3 identisch sind, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikation 4 beschrieben werden.
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Wie in 16 dargestellt, ist der konvexe Bereich 41 so ausgebildet, dass in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 ein Endbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, der dem zweiten Raum 102 gegenüberliegt, in Richtung des Wärmetauschers 11 angehoben und der andere Endbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, der an den zweiten Raum 102 angrenzt, vom Wärmetauscher 11 abgesenkt ist.
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Der Wasserdurchlass 6 ist an einer Stelle vorgesehen, an der der konvexe Bereich 41 der Oberfläche 5 in Richtung der Schwerkraft vertieft ist, und zwar nahe dem Endbereich der der Oberfläche ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, der in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 an den zweiten Raum 102 angrenzt. Ein einzelner Wasserdurchlass 6 ist in einem anderen Bereich als dem konvexen Bereich 41 vorgesehen, nämlich nur an dem Endbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, der in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 an den zweiten Raum 102 angrenzt.
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In der Konfiguration gemäß 16 ist der Raum zwischen der Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt ist, und dem Wärmetauscher 11 an dem Endbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1, der an den zweiten Raum 102 angrenzt, verbreitert. Auf diese Weise ist es möglich, den Widerstand für den Luftstrom entlang der Oberfläche 5 im zentralen Bereich der Inneneinheit 201, wo der erste Raum 101 und der zweite Raum 102 aneinander anschließen, zu verringern, eine Abnahme des Luftvolumens im Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 zu reduzieren, die Wärmeaustauschleistung zu verbessern und die Energieverbrauchsleistung zu verbessern. Dadurch, dass der Wasserdurchlass 6 am oberen Endbereich der Oberfläche 5 vorgesehen ist, ist es möglich, Wasser, das am Endbereich der Oberfläche 5 in die erste Öffnung 4 hinunterläuft, zu reduzieren und somit das Auftreten des Phänomens zu verringern, bei dem Wasser in den Wohnbereich 300 tropft oder fliegt. Somit ist es möglich, sowohl eine Verbesserung der Energieverbrauchsleistung als auch eine Verbesserung der Qualität zu erreichen, die beispielsweise durch die Reduzierung des Auftretens des Phänomens, bei dem Wasser abtropft oder wegfliegt, erreicht wird.
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<Vorteile der Ausführungsform 3>
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In der Ausführungsform 3 weist die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 bzw. die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 in einer Richtung senkrecht zur Achsrichtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen den konvexen Bereich 41 in zumindest einem Bereich der Oberfläche 5 auf, der dem Wärmetauscher 11 zugewandt und nach oben gerichtet ist. Der Wasserdurchlass 6 ist an einer Stelle vorgesehen, an der der konvexe Bereich 41 in Richtung der Schwerkraft abgesenkt ist, und zwar nahe dem Endbereich der Oberfläche 5 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12.
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In der obigen Konfiguration ist der Raum zwischen dem Wärmetauscher 11 und der Oberfläche 5 der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62, die dem Wärmetauscher 11 zugewandt ist, an einem Endbereich der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 oder der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 erweitert. Auf diese Weise ist es möglich, den Widerstand für den Luftstrom entlang der Oberfläche 5 zu verringern, eine Abnahme des Luftvolumens im Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 oder im zweiten Raum 102 zu reduzieren, die Wärmeaustauschleistung zu verbessern und die Energieverbrauchsleistung zu verbessern. Darüber hinaus ist der Wasserdurchlass 6 an einem Endbereich der Oberfläche 5 vorgesehen, und es ist möglich, Wasser zu reduzieren, das am Endbereich der Oberfläche 5 in die erste Öffnung 4 hinunterläuft, und somit das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wasser in den Wohnbereich 300 tropft oder wegfliegt. Somit ist es möglich, sowohl eine Verbesserung der Energieverbrauchsleistung als auch eine Verbesserung der Qualität zu erreichen, die beispielsweise durch die Reduzierung des Phänomens, bei dem Wasser abtropft oder abfliegt, erreicht wird.
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Ausführungsform 4
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17 ist eine perspektivische Ansicht der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit 201 gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 17 zeigt. Es ist zu beachten, dass bezüglich der Ausführungsform 4 Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Modifikation 1, Modifikation 2, Modifikation 3 und Modifikation 4 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Ausführungsform 4 beschrieben werden.
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Wie in den 17 und 18 dargestellt, beinhaltet die Inneneinheit 201 die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101. Die Inneneinheit 201 enthält die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 im zweiten Raum 102. Die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 im zweiten Raum 102 hat einen kleineren Oberflächenbereich als die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 im ersten Raum 101.
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In axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen, ist der Abstand zwischen zumindest einem Bereich der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 und der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 größer als der Abstand zwischen der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 und der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12. Genauer gesagt, vom ersten Raum 101 aus in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 gesehen, ragt ein Bereich der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 von der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 in Richtung des Wärmetauschers 11 vor.
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Durch das Vorhandensein der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 ist es möglich, die Haftung der Wassertröpfchen 50 an dem Gebläse 12 zu reduzieren und zu verhindern, dass die Wassertröpfchen an dem Gebläse 12 herunterlaufen und in die erste Öffnung 4 im ersten Raum 101 abfliegen, und somit die Qualität zu verbessern. Außerdem ist der Abstand zwischen zumindest einem Bereich der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 und der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 größer als der zwischen der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 und der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12. Dadurch ist es möglich, die Verstopfung des Strömungsweges der Luftströmung zu reduzieren, den Widerstand der Luftströmung zu verringern und die Wärmeaustauschleistung zu verbessern.
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In der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 kann ein mit der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 verbundener Wasserdurchlass vorgesehen sein. In diesem Fall muss die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 nicht unbedingt mit der Ablaufaufnahme 2 im zweiten Raum 102 verbunden sein.
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<Modifikation 5>
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19 ist eine erläuternde Darstellung eines vertikalen Schnitts der Inneneinheit 201 gemäß der Modifikation 5 der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 17. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen in einer der Ausführungsformen 1, Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4, Modifikation 1, Modifikation 2, Modifikation 3 und Modifikation 4 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikation 5 beschrieben werden.
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Wie in 19 dargestellt, kann die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 so konfiguriert sein, dass sie mit der Ablaufaufnahme 2 und nicht mit der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 verbunden ist.
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In der in 19 dargestellten Konfiguration ist es möglich, die Wassertröpfchen 50 an der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 direkt zur Ablaufaufnahme 2 strömen zu lassen, die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 und die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 entsprechend der Form des Gebläses 12 im ersten Raum 101 und der Form des Gebläses 12 im zweiten Raum 102 auszubilden und die Wärmeaustauschleistung zu verbessern.
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<Vorteile der Ausführungsform 4>
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In der Ausführungsform 4 sind im ersten Raum 101 die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 und im zweiten Raum 102 die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 vorgesehen. In axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 gesehen, ist der Abstand zwischen zumindest einem Bereich der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 und der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 größer als der Abstand zwischen der ersten Wasseraufnahmevorrichtung 1 und der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12.
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In der obigen Konfiguration ist es möglich, die Blockierung des Luftstroms, die durch die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 verursacht wird, zu reduzieren, und auch den Widerstand gegen den Luftstrom zu reduzieren, wodurch die Energieverbrauchsleistung verbessert wird.
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Ausführungsform 5
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20 ist eine perspektivische Ansicht der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung. 21 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit 201 gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A in 20 zeigt. 22 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie B-B in 20 zeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, der Ausführungsform 2, der Ausführungsform 3, der Ausführungsform 4, der Modifikation 1, der Modifikation 2, der Modifikation 3, der Modifikation 4 und der Modifikation 5 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Ausführungsform 5 beschrieben werden.
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Wie in den 20, 21 und 22 dargestellt, ist der Neigungswinkel des im ersten Raum 101 vorgesehenen Wärmetauschers 11 zur horizontalen Richtung anders als der des im zweiten Raum 102 vorgesehenen Wärmetauschers 11 zur horizontalen Richtung. Das heißt, die Wärmetauscher 11 sind als separate Komponenten in den jeweiligen Räumen, d.h. dem ersten Raum 101 und dem zweiten Raum 102, vorgesehen.
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Es ist die Beziehung α < β erfüllt, wobei der Neigungswinkel α des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 zur horizontalen Richtung und der Neigungswinkel β des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung ist. Daher ist ein Punkt, an dem eine gedachte Linie, die unter dem Neigungswinkel α des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 in die horizontale Richtung verläuft, eine horizontale Linie schneidet, weiter von dem Wärmetauscher 11 entfernt als ein Punkt, an dem eine gedachte Linie, die unter dem Neigungswinkel β des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 in die horizontale Richtung verläuft, die horizontale Linie schneidet.
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Wie in 20 dargestellt, ist in dem Fall, in dem der Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 von dem des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung verschieden ist, ein Unterteilungselement 70 an der Grenze zwischen dem ersten Raum 101 und dem zweiten Raum 102 derart vorgesehen, dass es sich in einer Richtung senkrecht zur rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 erstreckt. Das Unterteilungselement 70 blockiert den Luftstrom, der den Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 umgeht, an der Begrenzung.
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Der Neigungswinkel β des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung ist größer als der des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 zur horizontalen Richtung. Somit fließt im zweiten Raum 102 das Tauwasser zwischen den Rippen 31 des Wärmetauschers 11 nach unten und tropft dann an einer tieferen Stelle als der Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 ab. Dadurch ist es möglich, das Auftreten des Phänomens, dass Wasser aus dem zweiten Raum 102 in den Wohnbereich 300 abfließt, zu reduzieren und die Qualität zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich, die Wärmeübertragungsfläche des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 im Vergleich zu dem Fall, in dem der Wärmetauscher 11 im gleichen Winkel wie im ersten Raum 101 vorgesehen ist, weiter zu vergrößern, die Wärmeaustauschleistung zu verbessern, den Luftströmungswiderstand zu verringern und damit auch die Energieverbrauchsleistung zu verbessern.
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<Vorteile der Ausführungsform 5>
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Bei der Ausführungsform 5 ist der Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 zur horizontalen Richtung unterschiedlich zu dem des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung. Die Beziehung α < β ist erfüllt, wobei α der Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 zur horizontalen Richtung ist, und β der Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung im zweiten Raum 102 ist.
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In der obigen Konfiguration ist der Neigungswinkel β des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung groß. Dadurch fließt das im Wärmetauscher 11 anfallende Wasser in den Wärmetauscher 11 selbst und wird abgezogen. Das Auftreten des Phänomens, dass Wasser in den Wohnbereich 300 abfließt, können somit reduziert und die Qualität verbessert werden. Die Wärmeübertragungsfläche des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 kann in dem Fall vergrößert werden, in dem der Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 im gleichen Winkel geneigt ist wie der Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101. Auf diese Weise kann die Leistung jedes der Wärmetauscher 11 verbessert werden, der Widerstand gegen den Luftstrom kann reduziert werden und die Energieverbrauchsleistung kann verbessert werden.
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In der Ausführungsform 5 ist in dem Fall, in dem der Neigungswinkel des Wärmetauschers 11 im ersten Raum 101 zur horizontalen Richtung unterschiedlich zu dem des Wärmetauschers 11 im zweiten Raum 102 zur horizontalen Richtung ist, das Unterteilungselement 70, das den Luftstrom, der den Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 umgeht, blockiert, an der Grenze zwischen dem Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 und dem Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 in einer Richtung senkrecht zur Drehwelle 20 des Gebläses 12 vorgesehen.
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In der obigen Konfiguration kann das Unterteilungselement 70 die Erzeugung eines Luftstroms verhindern, der den Wärmetauscher 11 umgeht, eine Verschlechterung der Leistung des Wärmetauschers 11 kann verhindert werden, und die Energieverbrauchsleistung kann verbessert werden.
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Ausführungsform 6
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23 ist eine perspektivische Ansicht der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung. 24 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Querschnitt der Inneneinheit 201 gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 23 zeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, der Ausführungsform 2, der Ausführungsform 3, der Ausführungsform 4, der Ausführungsform 5, der Modifikation 1, der Modifikation 2, der Modifikation 3, der Modifikation 4 und der Modifikation 5 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Ausführungsform 6 beschrieben werden.
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Wie in 23 und 24 dargestellt, ist die Beziehung L2 < L1 erfüllt, wobei L1 der Abstand zwischen der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 und dem Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 ist, und L2 der Abstand zwischen der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 und dem Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 ist.
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Der im ersten Raum 101 vorgesehene Wärmetauscher 11 und der im zweiten Raum 102 vorgesehenen Wärmetauscher 11 sind so miteinander verbunden, dass die Wärmetauscher 11 zur Achsrichtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 geneigt sind.
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In der Konfiguration, wie sie in 23 und 24 dargestellt ist, ist die Wärmeübertragungsfläche jedes der Wärmetauscher 11 größer und die Wärmeaustauschleistung ist höher als in dem Fall, in dem die Wärmetauscher 11 parallel zur rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 vorgesehen sind. Außerdem ist der Abstand von den Wärmetauschern 11 im zweiten Raum 102 zur ersten Öffnung 4 im ersten Raum 101 kleiner. Dadurch kann in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 die Schwankung des Luftvolumens, das den Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 durchströmt, reduziert und die Wärmeaustauschleistung verbessert werden.
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<Vorteile der Ausführungsform 6>
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In der Ausführungsform 6 ist die Beziehung L2 < L1 erfüllt, wobei L1 der Abstand zwischen der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 und dem Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 ist, und L2 der Abstand zwischen der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 und dem Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 ist.
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In der obigen Konfiguration ist die Wärmeübertragungsfläche jedes der Wärmetauscher 11 größer und die Wärmeaustauschleistung somit höher als in dem Fall, in dem die Wärmetauscher 11 parallel zu der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 vorgesehen sind. Außerdem ist der Abstand von den Wärmetauschern 11 im zweiten Raum 102 zur ersten Öffnung 4 im ersten Raum 101 kleiner. Auf diese Weise kann in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 die Schwankung des durch den Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 strömenden Luftvolumens verringert und die Wärmeaustauschleistung verbessert werden.
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In der Ausführungsform 6 sind die Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 und die Wärmetauscher 11 im zweiten Raum durchgehend miteinander verbunden, so dass die Wärmetauscher 11 zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 geneigt sind.
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In der obigen Konfiguration sind die Wärmetauscher 11 im ersten Raum 101 und die Wärmetauscher 11 im zweiten Raum 102 durchgehend miteinander verbunden. Dadurch wird die Anzahl der Bauteile reduziert.
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Ausführungsform 7
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25 ist eine erläuternde Darstellung eines Querschnitts der Inneneinheit 201 gemäß der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 2. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, der Ausführungsform 2, der Ausführungsform 3, der Ausführungsform 4, der Ausführungsform 5, der Ausführungsform 6, der Modifikation 1, der Modifikation 2, der Modifikation 3, der Modifikation 4 und der Modifikation 5 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Ausführungsform 7 beschrieben werden.
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Wie in 25 dargestellt, sind in zumindest einem Bereich des Gehäuses 10 der Inneneinheit 201, die in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 unterteilt ist, dritte Räume 103 ausgebildet, die den jeweiligen zweiten Räumen 102 gegenüberliegen. Im dritten Raum 103 ist der Wärmetauscher 11 nicht vorgesehen, und es ist eine zweite Öffnung 80 vorgesehen, durch die Luft ausströmen kann.
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Ein einzelner erster Raum 101 ist in der Mitte der Inneneinheit 201 vorgesehen. In dem ersten Raum 101 ist die erste Öffnung 4 vorgesehen. Die zweiten Räume 102 sind jeweils seitlich des ersten Raumes 101 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 angeordnet. Die dritten Räume 103 sind jeweils an einer Seite einer zugehörigen der beiden zweiten Räume 102 ausgebildet, die an eine zugehörige der Seiten der Inneneinheit 201 in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 angrenzt. In den beiden dritten Räumen 103 sind jeweils zweite Öffnungen 80 vorgesehen.
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Die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 ist vorhanden, aber die zweite Wasseraufnahmevorrichtung 62 ist nicht vorhanden.
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Die Richtung der Luftströmung in dem zweiten Raum 102, der dem dritten Raum 103 zugewandt ist, wird von einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 in die axiale Richtung der rotierenden Welle 20 auf dem Weg zu der zweiten Öffnung 80 in dem dritten Raum 103 in der Luftströmung zu der zweiten Öffnung 80 geändert. Dadurch ist die auf die Wassertröpfchen 50 wirkende Trägheitskraft gering und das Auftreten des Phänomens, bei dem die Wassertröpfchen 50 von der zweiten Öffnung 80 wegfliegen, kann reduziert werden.
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In jedem der dritten Räume 103 ist ein Gebläse 23 vorgesehen, das an der rotierenden Welle 20 befestigt ist. Als Gebläse 23 wird ein zentrifugales Gebläse, wie beispielsweise ein Turbogebläse, verwendet. Auf diese Weise werden auch in dem Fall, dass die erste Wasseraufnahmevorrichtung 1 vergrößert wird und die Luftströmung im ersten Raum 101 behindert, der Luftdruck und die Luftmenge verbessert, die Wärmeaustauschleistung verbessert und damit sowohl die Leistung als auch die Qualität verbessert.
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<Modifikation 6>
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26 ist eine erläuternde Darstellung eines Querschnitts der Inneneinheit 201 gemäß der Modifikation 6 der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung entlang der Linie C-C in 2. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschreibungen von Sachverhalten, die mit denen der Ausführungsform 1, Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4, Ausführungsform 5, Ausführungsform 6, Ausführungsform 7, Modifikation 1, Modifikation 2, Modifikation 3, Modifikation 4 und Modifikation 5 übereinstimmen, weggelassen werden und nur Merkmale der Modifikation 6 beschrieben werden.
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Wie in 26 dargestellt, sind zweite Wasseraufnahmevorrichtungen 62 jeweils in der Nähe der Grenze zwischen einem zugeordneten der zweiten Räume 102 und einem zugeordneten der dritten Räume 103 vorgesehen. Durch das Vorhandensein der zweiten Wasseraufnahmevorrichtung 62 kann auch in dem Fall, in dem die Luftmenge aus dem Gebläse 23 im dritten Raum 103 zur Verbesserung der Wärmeaustauschleistung erhöht wird, das Auftreten des Phänomens reduziert werden, bei dem Wassertröpfchen aus der zweiten Öffnung 80 im dritten Raum 103 abfließen.
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<Vorteile der Ausführungsform 7>
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In der Ausführungsform 7 ist der dem zweiten Raum 102 zugewandte dritter Raum 103 in zumindest einem Bereich des Gehäuses 10 vorgesehen, der in axialer Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 unterteilt ist. Im dritten Raum 103 ist kein Wärmetauscher 11 vorgesehen und die zweite Öffnung 80 ist vorgesehen, um Luft ausströmen zu lassen.
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In der obigen Konfiguration wird die Richtung des Luftstroms in dem zweiten Raum 102, der dem dritter Raum 103 zugewandt ist, von einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der rotierenden Welle 20 des Gebläses 12 in die axiale Richtung der rotierenden Welle 20 auf dem Weg zur zweiten Öffnung 80 in den dritter Raum 103 umgelenkt. Dadurch ist es möglich, die auf das Wassertröpfchen 50 wirkende Trägheitskraft zu verringern und damit das Auftreten des Phänomens zu reduzieren, bei dem Wasser aus der zweiten Öffnung 80 abfließt.
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Die Ausführungsformen 1 bis 7 der vorliegenden Erfindung können kombiniert oder auf andere Teile angewendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erste Wasseraufnahmevorrichtung
- 2
- Ablaufaufnahme
- 3
- vertikaler Entlüftungsabweiser
- 4
- erste Öffnung
- 5
- Oberfläche
- 6
- Wasserdurchlass
- 7
- Ablaufloch
- 8
- Ablaufschlauch
- 10
- Gehäuse
- 11
- Wärmetauscher
- 12
- Ventilator
- 13
- Kältemittelleitung
- 14
- Gehäuse
- 15
- Verdichter
- 16
- Vier-Wege-Ventil
- 17
- Außenwärmetauscher
- 18
- Ventilator
- 19
- Expansionsvorrichtung
- 20
- rotierende Welle
- 21
- Antriebsquelle
- 23
- Ventilator
- 30
- Wärmeübertragungsrohr
- 31
- Rippe
- 40
- gekrümmte Oberfläche
- 41
- konvexer Bereich
- 42
- Vorsprung
- 43
- Rille
- 50
- Wassertröpfchen
- 62
- zweite Wasseraufnahmevorrichtung
- 70
- Unterteilungselement
- 80
- zweite Öffnung
- 101
- erster Raum
- 102
- zweiter Raum
- 103
- dritter Raum
- 110
- Trägheitskraft
- 111
- Schwerkraft
- 200
- Klimagerät
- 201
- Inneneinheit
- 202
- Außeneinheit
- 300
- Wohnbereich
- 301
- Außenbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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