DE112019002409T5 - Fluidausstoßvorrichtung - Google Patents

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DE112019002409T5
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fluid
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Yusuke Komatsubara
Hitoshi Ninomiya
Takahito Nakamura
Jun YAMAOKA
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Abstract

Eine Fluidausstoßvorrichtung ist zum Ausstoßen eines Fluids vorgesehen. Die Fluidausstoßvorrichtung umfasst einen Basisabschnitt (10), der einen Fluidströmungsdurchlass (100) begrenzt und eine Öffnung (101) an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungsdurchlasses hat. Die Fluidausstoßvorrichtung umfasst einen Gitterabschnitt (20), der in dem Fluidströmungsdurchlass angeordnet ist, um eine Strömungsrichtung des Fluids einzustellen, das aus der Öffnung ausgeblasen wird. Der Gitterabschnitt umfasst einen Strömungsdurchlassausbildungskörper (21), der einen Hauptströmungsdurchlass (210), der einen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Hauptstrom leitet, sowie einen Zusatzströmungsdurchlass begrenzt, der den restlichen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Zusatzstrom leitet. Der Strömungsdurchlassausbildungskörper ist so eingerichtet, dass der Zusatzströmungsdurchlass den Hauptströmungsdurchlass umgibt und der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird. Der Strömungsdurchlassausbildungskörper ist so eingerichtet, dass eine Richtung des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, einer Richtung des Hauptstroms entspricht, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, wenn die Strömungsrichtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, eingestellt ist.

Description

  • Querverweis auf zugehörige Anmeldungen
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018 - 092157 , die am 11. Mai 2018 eingereicht wurde, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fluidausstoßvorrichtung, die ein Fluid ausstößt.
  • Hintergrund
  • Herkömmlicherweise umfasst ein bekanntes Passmittel für Kraftfahrzeuge ein Lüftungsgitter zum Einstellen von linken und rechten Windrichtungen sowie eine Trommel, die aus einer Vielzahl von Lamellen gefertigt ist, und wobei zwei Seitenflächen der Trommel mit Stiften versehen sind, die in Stiftlöcher drehbar eingesetzt sind, die in einem Gebläsegehäuse vorgesehen sind (siehe beispielsweise Patentdokument 1). In diesem Kraftfahrzeugpassmittel kann eine Oben-Unten-Windrichtung eingestellt werden, indem die gesamte Trommel nach oben und nach unten gedreht wird.
  • Entgegenhaltung
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 7-247167A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Luftausstoßvorrichtung eines Kraftfahrzeugpassmittels kann es wünschenswert sein, eine Reichweite eines Luftstroms zu erhöhen, um ein Klimatisierungsempfinden nicht lediglich dem Frontsitzbereich, sondern auch dem Rücksitzbereich eines Fahrzeugs zu verleihen. Jedoch neigt in dem Fall, in dem die Funktion aus einem Einstellen der Richtung des Luftstroms wie im Patendokument 1 vorhanden ist, die Reichweite des Luftstroms, der beim Einstellen der Richtung des Luftstroms ausgestoßen wird, dazu, kurz zu sein. Ein solches Problem kann nicht lediglich in dem Passmittel für Kraftfahrzeuge auftreten, sondern auch in anderen Fluidausstoßvorrichtungen zum Ausstoßen eines Fluids.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Fluidausstoßvorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, eine Reichweite eines Fluids, das ausgestoßen werden soll, auch beim Einstellen einer Richtung eines ausgestoßenen Fluidstroms zu erhöhen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben eingehende Untersuchungen durchgeführt, um die Reichweite des Fluids in einer Fluidausstoßvorrichtung zu erhöhen. Gemäß den Untersuchungen der Erfinder wird ein Querwirbel aufgrund eines Geschwindigkeitsgradienten des Fluids erzeugt, wenn das Fluid aus der Fluidausstoßvorrichtung ausgestoßen wird, und wobei dadurch der Hauptstrom durch den Querwirbel zerstreut wird und ein Außenfluid außerhalb der Vorrichtung aus der Fluidausstoßvorrichtung durch den Querwirbel geblasen wird. In diesem Fall neigt die Reichweite des Fluids dazu, verkürzt zu werden.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde basierend auf den vorstehenden Untersuchungen ausgearbeitet. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fluidausstoßvorrichtung einen Basisabschnitt, der einen Fluidströmungsdurchlass begrenzt und eine Öffnung an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungsdurchlasses hat, sowie einen Gitterabschnitt, der in dem Fluidströmungsdurchlass angeordnet ist, um eine Strömungsrichtung des Fluids einzustellen, der aus der Öffnung ausgeblasen wird.
  • Der Gitterabschnitt umfasst einen Strömungsdurchlassausbildungskörper, der einen Hauptströmungsdurchlass, der einen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Hauptstrom leitet, sowie einen Zusatzströmungsdurchlass begrenzt, der den restlichen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Zusatzstrom leitet.
  • Der Strömungsdurchlassausbildungskörper ist so eingerichtet, dass der Zusatzströmungsdurchlass den Hauptströmungsdurchlass umgibt und der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, und eine Richtung des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, der Richtung des Hauptstroms entspricht, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, wenn die Strömungsrichtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, eingestellt wird.
  • Auf diese Weise kann ein Entwickeln eines Querwirbels, der in dem Hauptstrom ausgebildet wird, durch den Zusatzstrom unterdrückt werden, weil der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, und wobei dadurch ein Zerstreuen des Hauptstroms oder/und ein Einsaugen eines Außenfluids außerhalb der Vorrichtung in den Hauptstrom begrenzt werden.
  • Zusätzlich, wenn die Strömungsrichtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, eingestellt wird, ändert sich die Richtung des Zusatzstroms, um an der Richtung des Hauptstroms ausgerichtet zu sein. Somit kann die Reichweite des Hauptstroms erweitert werden, auch wenn die Richtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, eingestellt wird.
  • Somit ist die Fluidausstoßvorrichtung der vorliegenden Offenbarung imstande, die Reichweite des Fluids zu erhöhen, das ausgestoßen werden soll, auch wenn die Strömungsrichtung des Fluids eingestellt wird.
  • Die Bezugszeichen in Klammern, die den Komponenten und dergleichen beigefügt sind, zeigen ein Beispiel einer Entsprechung zwischen den Komponenten und dergleichen und bestimmten Komponenten und dergleichen in einer Ausführungsform, die nachstehend beschrieben wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidausstoßvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine schematische Vorderansicht der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer III-III-Linie in 2
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV der 3.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V der 3.
    • 6 ist eine schematische Explosionsansicht der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Luftstroms in der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Luftstroms, der aus einem Gitterabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeblasen wird.
    • 9 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Zustands eines Luftstroms, der aus einem Gitterabschnitt einer Fluidausstoßvorrichtung eines ersten Vergleichsbeispiels ausgeblasen wird, das mit der ersten Ausführungsform vergleichbar ist.
    • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Zustands des Luftstroms, der aus einem Gitterabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeblasen wird.
    • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Zustands eines Luftstroms, in einer Fluidausstoßvorrichtung eines zweiten Vergleichsbeispiels, das mit der ersten Ausführungsform vergleichbar ist.
    • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Zustands des Luftstroms in der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Windgeschwindigkeitsverteilung eines Hauptstroms, der aus dem Gitterabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeblasen wird.
    • 14 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Luftstroms in der Fluidausstoßvorrichtung, wenn der Gitterabschnitt nach unten gerichtet ist.
    • 15 ist Diagramm zum Erläutern eines Luftstroms in der Fluidausstoßvorrichtung, wenn der Gitterabschnitt nach oben gerichtet ist.
    • 16 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidausstoßvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den nachfolgenden Ausführungsformen sind Abschnitte, die gleich oder äquivalent denjenigen sind, die in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und kann eine Beschreibung der gleichen oder äquivalenten Abschnitte ausgelassen werden. Zusätzlich, wenn lediglich ein Teil der Komponenten in der Ausführungsform beschrieben ist, können die Komponenten, die in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben sind, auf andere Teile der Komponenten angewandt werden. Die entsprechenden Ausführungsformen, die vorliegend beschrieben sind, können miteinander teilweise kombiniert werden, solange keine besonderen Probleme verursacht werden, auch ohne eine explizite Beschreibung dieser Kombinationen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die vorliegende Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem eine Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Offenbarung bei einer Luftausstoßvorrichtung einer Klimatisierungseinheit ACU verwendet wird, die ein Fahrzeuginneres klimatisiert. Die Klimatisierungseinheit ACU ist beispielsweise in einer Instrumententafel angeordnet, die an dem vordersten Abschnitt in einem Fahrgastraum vorgesehen ist. Die Luftausstoßvorrichtung der Klimatisierungseinheit ACU ist an der Instrumententafel oder in der Instrumententafel installiert.
  • Die Fluidausstoßvorrichtung 1, die in den 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, die klimatisierte Luft mit einer Temperatur, die durch die Klimatisierungseinheit ACU eingestellt ist, in das Fahrzeuginnere auszustoßen. Die Fluidausstoßvorrichtung 1 ist eingerichtet, um einen Basisabschnitt 10, der eine Außenhülle begrenzt, sowie einen Gitterabschnitt 20 zu umfassen, der die Richtung des Luftstroms einstellt, der in das Fahrzeuginnere geblasen wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 10 aus einem wesentlichen zylindrischen rohrförmigen Element ausgebildet, und wobei ein Klimatisierungsströmungsdurchlass 100 darin ausgebildet ist. Der Basisabschnitt 10 ist mit einer Öffnung 101 an einem stromabwärtigen Ende des Strömungsdurchlasses 100 versehen.
  • Der Basisabschnitt 10 ist mit der Klimatisierungseinheit ACU mittels eines Klimatisierungskanals D verbunden, sodass die Luft, die eine eingestellte Temperatur oder Feuchtigkeit hat, als ein Fluid in den Strömungsdurchlass 100 in dem Basisabschnitt 10 eingeleitet wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Klimatisierungseinheit ACU eine Klimaanlage, die die Temperatur oder Feuchtigkeit der Luft einstellt, die in den Basisabschnitt 10 eingeleitet wird.
  • Der Basisabschnitt 10 umfasst einen Verbindungsabschnitt 11, mit dem der Klimatisierungskanal D verbunden ist, sowie einen Aufnahmeabschnitt 12 der den Gitterabschnitt 20 aufnimmt. Der Verbindungsabschnitt 11 ist ein Abschnitt des Basisabschnitts 10 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms bezüglich dem Aufnahmeabschnitt 12. Der Aufnahmeabschnitt 12 ist ein Abschnitt des Basisabschnitts 10, der näher an der Öffnung 101 ist und mit dem Verbindungsabschnitt 11 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms verbunden ist.
  • Der Basisabschnitt 10 ist in diesem mit einem stabförmigen Mittelkegel 13, der sich entlang der Luftströmungsrichtung in dem Strömungsdurchlass 100 erstreckt, sowie einem im Wesentlichen zylindrischen basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 versehen, der einen Teil des Mittelkegels 13 umgibt. Der Mittelkegel 13 und der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 sind mit dem Basisabschnitt 10 mittels eines Stützabschnitts 15 verbunden, der sich aus dem Mittelkegel 13 radial erstreckt.
  • Der Mittelkegel 13 ist in dem Strömungsdurchlass 100 so angeordnet, dass eine Achse des Mittelkegels 13 im Wesentlichen an einer Mittellinie CL des Strömungsdurchlasses 100 ausgerichtet ist, der in dem Basisabschnitt 10 ausgebildet ist. Der Mittelkegel 13 erstreckt sich entlang der Mittellinie CL des Strömungsdurchlasses 100.
  • Der Mittelkegel 13 hat einen Spitzenabschnitt 131 in einem stromaufwärtigen Bereich des Luftstroms, einen stromabwärtigen Endabschnitt 132 in einem stromabwärtigen Bereich des Luftstroms, sowie einen Zwischenabschnitt 133 zwischen dem Spitzenabschnitt 131 und dem stromabwärtigen Endabschnitt 132. Der Mittelkegel 13 ist in dem Strömungsdurchlass 100 so angeordnet, dass der Spitzenabschnitt 131 und ein Teil des Zwischenabschnitts 133 in dem Verbindungsabschnitt 11 angeordnet sind, und der Rest des Zwischenabschnitts 133 sowie der stromabwärtige Endabschnitt 132 in dem Aufnahmeabschnitt 12 angeordnet sind.
  • Der Durchmesser des Spitzenabschnitts 131 ist in Richtung der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms reduziert. Das heißt, der Spitzenabschnitt 131 hat eine im Wesentlichen kegelförmige Gestalt mit einem Scheitel auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms. Der Spitzenabschnitt 131 fungiert als ein Verteilungsabschnitt zum Ändern der Richtung des Luftstroms, der von dem Strömungsdurchlass 100 in Richtung eines Hauptströmungsdurchlasses 210 des Gitterabschnitts 20 strömt, der nachstehend beschrieben wird, zu einer Seite eines Zusatzströmungsdurchlasses 211.
  • Der Zwischenabschnitt 133 ist ein Abschnitt, der mit dem Spitzenabschnitt 131 in dem Mittelkegel 13 durchgehend ist und eine zylindrische Gestalt hat. Der Zwischenabschnitt 133 fungiert als ein Verengungsabschnitt, der die Durchlassquerschnittsfläche des Strömungsdurchlasses 100 an einer Position stromabwärts des Spitzenabschnitts 131 in dem Luftstrom reduziert. Der Zwischenabschnitt 133, der als der Verengungsabschnitt verwendet wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Querschnittsform des Strömungsdurchlasses 100 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms von dem Mittelkegel 13 in den Strömungsdurchlass 100 eine ringförmige Gestalt, weil es keinen Mittelkegel 13 oder dergleichen gibt. In diesem Fall ist die Durchlassquerschnittsfläche des Strömungsdurchlasses 100 die Fläche in dem ringförmigen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 11.
  • Andererseits, wie in 5 gezeigt ist, an der Position, an der der Zwischenabschnitt 133 des Mittelkegels 13 in dem Strömungsdurchlass 100 vorgesehen ist, ist die Durchlassquerschnittsfläche des Strömungsdurchlasses 100 eine subtrahierte Fläche, die eine Fläche, die durch den Zwischenabschnitt 133 und dergleichen eingenommen wird, von dem ringförmigen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 11 subtrahiert.
  • Auf diese Weise wird die Querschnittsfläche des Strömungsdurchlasses 100 auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms des Spitzenabschnitts 131 aufgrund des Zwischenabschnitts 133 und dergleichen in dem Basisabschnitt 10 reduziert, weil der Zwischenabschnitt 133 in dem Strömungsdurchlass 100 auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms des Spitzenabschnitts 131 angeordnet ist.
  • Zurück zu 3 ist der stromabwärtige Endabschnitt 132 ein Abschnitt, der von dem Zwischenabschnitt 133 aus in dem Mittelkegel 13 durchgehend ist. Der stromabwärtige Endabschnitt 132 ist mit einem sphärischen Kugelzapfen 134 versehen. Der Kugelzapfen 134 ist ein Element, das mit einer Kugelpfanne 224, die in dem Gitterabschnitt 20, der nachstehend beschrieben wird, vorgesehen ist, ein Paar bildet.
  • Der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 hat eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt, die den Zwischenabschnitt 133 des Mittelkegels 13 umgibt. Der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 ist in dem Strömungsdurchlass 100 so angeordnet, dass ein konzentrischer Raum zwischen dem basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 und der Innenwandfläche des Verbindungsabschnitts 11 des Basisabschnitt 10 sowie zwischen dem Zwischenabschnitt 133 des Mittelkegels 13 und dem basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 ausgebildet ist. Der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 fungiert als ein basisseitiges Begradigungsmittel, das eingerichtet ist, den Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, zu begradigen, sodass der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, sowohl in den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211 des nachstehend beschrieben Gitterabschnitts 20 strömt.
  • Der Aufnahmeabschnitt 12 des Basisabschnitts 10 ist ein Abschnitt des Basisabschnitts 10, in dem der Gitterabschnitt 20 aufgenommen ist. In dem Aufnahmeabschnitt 12 hat ein Teil der Innenwandfläche des Aufnahmeabschnitts 12 eine gekrümmte Gestalt, sodass der Gitterabschnitt 20 in dem Aufnahmeabschnitt 12 gedreht werden kann. Genauer gesagt, die Innenwandfläche des Aufnahmeabschnitts 12, die mit dem Verbindungsabschnitt 11 verbunden ist, hat eine Gestalt, die in einer Bogengestalt gekrümmt ist.
  • Als Nächstes wird der Gitterabschnitt 20 beschrieben. Der Gitterabschnitt 20 ist in dem Strömungsdurchlass 100 des Basisabschnitts 10 aufgenommen und stellt die Richtung des Luftstroms ein, der aus der Öffnung 101 des Basisabschnitts 10 ausgeblasen wird. Genauer gesagt, der Gitterabschnitt 20 ist in dem Aufnahmeabschnitt 12 des Basisabschnitts 10 aufgenommen.
  • Der Gitterabschnitt 20 umfasst einen Strömungsdurchlassausbildungskörper 21, der den Hauptströmungsdurchlass 210, der einen Teil des Luftstroms, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, zu der Öffnung 101 als einen Hauptstrom leitet, sowie den Zusatzströmungsdurchlass 211 begrenzt, der den restlichen Teil des Luftstroms, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, zu der Öffnung 101 als einen Zusatzstrom leitet.
  • Der Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 ist so eingerichtet, dass der Zusatzströmungsdurchlass 211 den Hauptströmungsdurchlass 210 umgibt, und wobei der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass 211 auf der Seite der Öffnung 101 ausgestoßen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 ausgestoßen wird.
  • Genauer gesagt, der Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 ist aus einem rohrförmigen Element gefertigt. Der Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 hat einen Außenwandabschnitt 212, der in einer kreisförmigen Gestalt gekrümmt ist, die der Innenwandfläche 121 des Aufnahmeabschnitts 12 entspricht. Der Hauptströmungsdurchlass 210 ist in dem Außenwandabschnitt 212 ausgebildet. Ferner ist der Außenwandabschnitt 212 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 211a versehen, die durch den Außenwandabschnitt 212 entlang einer Richtung dringt, die parallel zu dem Hauptströmungsdurchlass 210 ist. Der Zusatzströmungsdurchlass 211 ist durch die Durchgangslöcher 211a ausgebildet.
  • Der Gitterabschnitt 20 ist mit einem stabförmigen Säulenabschnitt 22 in dem Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 sowie einem im Wesentlichen zylindrischen gitterseitigen rohrförmigen Abschnitt 23 versehen, der den Säulenabschnitt 22 umgibt. Der Säulenabschnitt 22 und der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 sind mit dem Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 mittels eines Stützabschnitts 24 verbunden, der sich aus dem Säulenabschnitt 22 radial erstreckt.
  • Der Säulenabschnitt 22 ist in dem Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 so angeordnet, dass die Achse des Säulenabschnitts 22 im Wesentlichen an der Mittellinie des Hauptströmungsdurchlasses 210 ausgerichtet ist. Der Säulenabschnitt 22 hat einen Außenendabschnitt 221, der ein stromabwärtiges Ende auf einer Seite der Öffnung 101 ist, sowie einen Innenendabschnitt 222, der ein Ende auf einer entgegengesetzten Seite des Außenendabschnitts 221 ist. Ferner ist der Säulenabschnitt 22 in dem Hauptströmungsdurchlass 210 so angeordnet, dass der Innenendabschnitt 222 dem stromabwärtigen Endabschnitt 132 des Mittelkegels 13 gegenüberliegt.
  • Der Innenendabschnitt 222 des Säulenabschnitts 22 hat eine Nut 223, die in Richtung des Außenendabschnitts 221 vertieft ist. Eine Kugelpfanne 224 zum Aufnehmen des Kugelzapfens 134 des Mittelkegels 13 ist in der Nut 223 vorgesehen. Die Kugelpfanne 224 ist ein Stützelement, das die Außenseite des Kugelzapfens 134 stützt.
  • Der Gitterabschnitt 20 ist bezüglich dem Basisabschnitt 10 drehbar gestützt, indem die Kugelzapfen 134 des Mittelkegels 13 in die Kugelpfannen 224 des Säulenabschnitts 22 eingesetzt werden. Der Kugelzapfen 134 und die Kugelpfanne 224 stellen einen Kugelgelenkmechanismus dar, der den Gitterabschnitt 20 mit dem Basisabschnitt 10 drehbar verbindet. In der vorliegenden Ausführungsform stellt der Kugelgelenkmechanismus, der die Kugelzapfen 134 und die Kugelpfannen 224 umfasst, einen Stützmechanismus dar, der den Gitterabschnitt 20 bezüglich dem Basisabschnitt 10 drehbar stützt.
  • Der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 hat eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt, die den Säulenabschnitt 22 umgibt. Der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 ist vorgesehen, um den Luftstrom, der durch den Hauptströmungspfad 210 strömt, zu begradigen. In der vorliegenden Ausführungsform stellt der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 einen gitterseitigen Geraderichtungsabschnitt dar, der das Fluid regelt, das durch den Hauptströmungsdurchlass 210 strömt.
  • Der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 ist stromabwärts des basisseitigen rohrförmigen Abschnitts 14 in der Luftströmungsrichtung angeordnet. Der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 hat eine zylindrische Gestalt mit im Wesentlichen demselben Durchmesser wie der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14. Der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 ist von dem basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 getrennt, um den basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 nicht zu berühren, wenn der Gitterabschnitt 20 gedreht wird.
  • In dem Gitterabschnitt 20 mit der vorstehenden Konfiguration ist der Hauptströmungsdurchlass 210 in dem Außenwandabschnitt 212 des Strömungsdurchlassausbildungskörpers 21 ausgebildet, und ist der Zusatzströmungsdurchlass 211 durch die Durchgangslöcher 211a ausgebildet, die durch den Außenwandabschnitt 212 dringen. Ferner, wie in 6 gezeigt ist, ist der Gitterabschnitt 20 bezüglich dem Basisabschnitt 10 drehbar gestützt, indem der Kugelzapfen 134 des Basisabschnitts 10 in die Kugelpfanne 224 des Gitterabschnitts 20 eingesetzt wird. Mit dieser Struktur ist der Gitterabschnitt 20 so eingerichtet, dass die Richtung des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausgestoßen wird, der Richtung des Hauptstroms entspricht, der aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 ausgestoßen wird, wenn die Richtung des Luftstroms, der aus der Öffnung 101 ausgeblasen wird, eingestellt wird.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Fluidausstoßvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 7 bis 15 beschrieben. 7 bis 13 zeigen einen Zustand, in dem der Gitterabschnitt 20 so festgelegt ist, dass der Luftstrom aus der Öffnung 101 geradeaus geblasen wird.
  • Wenn die Klimatisierungseinheit ACU betrieben wird, wie in 7 gezeigt ist, strömt die klimatisierte Luft mit einer Temperatur oder Feuchtigkeit, die durch die Klimatisierungseinheit ACU eingestellt wird, in die Fluidausstoßvorrichtung 1 durch den Klimatisierungskanal D. Die klimatisierte Luft, die in die Fluidausstoßvorrichtung 1 strömt, strömt durch den Strömungsdurchlass 100 des Basisabschnitts 10, und dann strömt ein Teil von ihr in den Hauptströmungsdurchlass 210 und der restliche Teil strömt in den Zusatzströmungsdurchlass 211. Dann, wie in 8 gezeigt ist, wird die klimatisierte Luft, die durch den Hauptströmungsdurchlass 210 und den Zusatzströmungsdurchlass 211 strömt, in das Fahrzeuginnere geblasen.
  • 9 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Zustands des Luftstroms, der aus der Fluidausstoßvorrichtung CE1 eines ersten Vergleichsbeispiels ausgeblasen wird, das mit der ersten Ausführungsform vergleichbar ist. Die Fluidausstoßvorrichtung CE1 als das erste Vergleichsbeispiel unterscheidet sich von der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform dahingehend, dass der Zusatzströmungsdurchlass 211 für den Gitterabschnitt 20 nicht vorgesehen ist. Um ein Verständnis der Beschreibung zu begünstigen, werden in der Fluidausstoßvorrichtung CE1 des ersten Vergleichsbeispiels, das in 9 gezeigt ist, dieselben Bezugszeichen wie diejenigen der Fluidausstoßvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform für Elemente verwendet, die dieselben Funktionen wie diejenigen der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform haben.
  • Wie in 9 gezeigt ist, werden in der Fluidausstoßvorrichtung CE1 des ersten Vergleichsbeispiels, wenn der Hauptstrom aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 ausgeblasen wird, unzählige Querwirbel Vt aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Hauptluftstrom aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 und der stehenden Luft um den Hauptluftstrom auf einer stromabwärtigen Seite des Auslasses des Hauptströmungsdurchlasses 210 erzeugt. Der Hauptluftstrom wird durch die Querwirbel Vt zerstreut, und gelichzeitig wird die stehende Luft außerhalb der Vorrichtung (d.h., das Außenfluid) in den Hauptstrom gesaugt, sodass die Reichweite des Hauptluftstroms in der Fluidausstoßvorrichtung CE1 verkürzt wird. In diesem Fall werden die Querwirbel Vt miteinander kombiniert, und können sich die Querwirbel Vt zu einem größeren Querwirbel Vt entwickeln. Wenn ferner eine Luft, die außerhalb der Vorrichtung steht, in den Hauptluftstrom gesaugt wird, ändert sich die Temperatur oder Feuchtigkeit des Hauptluftstroms. Daher kann es für die klimatisierte Luft, die auf eine geeignete Temperatur oder Feuchtigkeit eingestellt ist, schwierig sein, einen gewünschten Raum zu erreichen.
  • Im Gegenzug strömt in der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform, wie in 10 gezeigt ist, der Zusatzluftstrom, der aus dem Zusatzdurchlass 211 ausgeblasen wird, außerhalb des Hauptluftstroms, der aus dem Hauptdurchlass 210 ausgeblasen wird.
  • Aufgrund des Zusatzstroms ist es möglich, die Querwirbel Vt, die in dem Hauptstrom ausgebildet sind, daran zu hindern, diesen zu stören, und eine Entwicklung der Querwirbel Vt zu unterdrücken, wobei dadurch der Hauptstrom daran gehindert wird, zerstreut zu werden, und die stehende Luft außerhalb der Vorrichtung (d.h., das Außenfluid) daran zu hindern, in den Hauptstrom gesaugt zu werden. Daher kann die Reichweite des Hauptstroms verlängert werden. Ferner, wenn die Entwicklung des Querwirbels Vt unterdrückt wird, kann es für die Luft, die außerhalb der Vorrichtung steht, schwierig sein, in den Hauptstrom gesaugt zu werden, sodass der Luftstrom, der auf eine geeignete Temperatur oder Feuchtigkeit eingestellt ist, den gewünschten Raum einfach erreicht.
  • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Zustands eines Luftstroms in einer Fluidausstoßvorrichtung CE2 eines zweiten Vergleichsbeispiels, das mit der ersten Ausführungsform vergleichbar ist. Die Fluidausstoßvorrichtung CE2 des zweiten Vergleichsbeispiels unterscheidet sich von der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform dahingehend, dass der Mittelkegel 13 und der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 in dem Strömungsdurchlass 100 des Basisabschnitts 10 nicht vorgesehen sind. Um das Verständnis der Beschreibung zu erleichtern, werden bei der Fluidausstoßvorrichtung CE2 des zweiten Vergleichsbeispiels, das in 11 gezeigt ist, dieselben Bezugszeichen wie bei der Fluidausstoßvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform für Elemente verwendet, die dieselbe Funktion haben wie diejenigen der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 11 gezeigt ist, verringert sich in der Fluidausstoßvorrichtung CE2 des zweiten Vergleichsbeispiels die Geschwindigkeit des Luftstroms, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, in der Nähe der Innenwandfläche 112 des Verbindungsabschnitts 11 des Basisabschnitts 10, sodass die Luftströmungsrate in der Nähe der Innenwandfläche 112 kleiner ist als in dem Mittelbereich.
  • Wenn der Luftstrom in den Gitterabschnitt 20 in diesem Verteilungszustand strömt, wird es für den Luftstrom schwierig, zu dem Zusatzströmungsdurchlass 211 zu strömen, der außerhalb des Hauptströmungsdurchlasses 210 ausgebildet ist. Wenn die Strömungsrate des Luftstroms, der durch den Zusatzströmungsdurchlass 211 strömt, gering ist, kann es schwierig sein, die Wirkung eines Unterdrückens des Zerstreuens des Hauptstroms aufgrund des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass 21 ausgestoßen wird, zu erlangen, sowie die Wirkung eines Reduzierens der Saugwirkung des Außenfluids zu erlangen.
  • Im Gegenzug sind in der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform der Mittelkegel 13 und der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 in dem Strömungsdurchlass 100 des Basisabschnitts 10 vorgesehen. Aus diesem Grund ändert sich in dem Luftstrom, der in den Strömungsdurchlass 100 strömt, eine Strömungsrichtung einer Luft, die in dem Hauptströmungsdurchlass 210 strömt, zu einer Seite des Zusatzströmungsdurchlasses 211 durch den Spitzenabschnitt 131 des Mittelkegels 13. Infolgedessen erhöht sich die Geschwindigkeit des Luftstroms, der in der Nähe der Innenwandfläche 112 des Verbindungsabschnitts 11 des Basisabschnitts 10 strömt.
  • Ferner ist auf einer stromabwärtigen Seite des Spitzenendabschnitts 131 in dem Strömungsdurchlass 100 die Strömungsdurchlassquerschnittsfläche durch den Zwischenabschnitt 133 des Mittelkegels 13 reduziert. Infolgedessen wird die Strömungsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Luftstrom, der in der Nähe der Innenwandfläche 112 des Verbindungsabschnittes 11 des Basisabschnitts 10 strömt, und dem Luftstrom, der in der Nähe des Mittelbereichs des Strömungsdurchlasses 100 strömt, reduziert.
  • Ferner ist der Basisabschnitt 10 mit dem basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 versehen, um den Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, zu begradigen, sodass der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211 tritt. Daher wird der turbulente Luftstrom durch den Spitzenabschnitt 131 und den Zwischenabschnitt 133 des Mittelkegels 13 durch den basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 reguliert, um sowohl in den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211 zu strömen. Der regulierte Strom wird durch den gitterseitigen rohrförmigen Abschnitt 23, der in dem Gitterabschnitt 20 vorgesehen ist, aufrechterhalten, sodass der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, tatsächlich nicht lediglich in den Hauptströmungsdurchlass 210 sondern auch in den Zusatzströmungsdurchlass 211 strömt.
  • Infolgedessen kann die Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform nicht lediglich den Hauptstrom aus dem Hauptströmungsdurchlass 210, sondern auch den Zusatzstrom, der eine hinreichende Geschwindigkeit und Strömungsrate hat, aus dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausstoßen, wie in 13 gezeigt ist.
  • 14 zeigt einen Zustand, in dem der Gitterabschnitt 20 so festgelegt ist, dass der Luftstrom aus der Öffnung 101 nach unten ausgeblasen wird. 15 zeigt einen Zustand, in dem er Gitterabschnitt 20 so festgelegt ist, dass der Luftstrom aus der Öffnung 101 nach oben ausgeblasen wird.
  • Wie in 14 gezeigt ist, wenn der Gitterabschnitt 20 festgelegt ist, sodass der Luftstrom nach unten ausgeblasen wird, strömt der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211. Daher wird der Luftstrom sowohl aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 als auch dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausgeblasen.
  • Ferner, wie in 15 gezeigt ist, auch wenn der Gitterabschnitt 20 so festgelegt ist, dass der Luftstrom nach oben ausgeblasen wird, strömt der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211, und wird sowohl aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 als auch dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausgestoßen.
  • Ferner, auch wenn der Gitterabschnitt 20 so festgelegt ist, dass der Luftstrom in einer linken Richtung oder einer rechten Richtung ausgeblasen wird, strömt der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211, und wird sowohl aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 als auch dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausgestoßen.
  • Die Fluidausstoßvorrichtung 1, die vorstehend beschrieben wurde, ist so eingerichtet, dass der Gitterabschnitt 20 eine Struktur hat, bei der der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausgeblasen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 ausgeblasen wird. Dementsprechend ist es möglich, das Zerstreuen des Hauptstroms und das Saugen des Außenfluids außerhalb der Vorrichtung in den Hauptstrom zu unterdrücken, weil die Entwicklung des Querwirbels Vt, der in dem Hauptstrom ausgebildet wird, durch den Zusatzstrom unterdrückt werden kann. Infolgedessen kann die Reichweite der Hauptströmung erhöht werden.
  • Zusätzlich ist die Fluidausstoßvorrichtung 1 eingerichtet, die Richtung des Zusatzstroms zu ändern, um der Richtung des Hauptstroms zu entsprechen, wenn die Richtung des Luftstroms, der aus der Öffnung 101 ausgeblasen wird, eingestellt wird. Dementsprechend kann die Reichweite des Hauptstroms (Hauptströmung) verlängert werden, auch wenn die Richtung des Fluids, das aus der Öffnung 101 ausgeblasen wird, eingestellt wird.
  • Somit fungiert in der Fluidausstoßvorrichtung 1 der Spitzenendabschnitt 131 des Mittelkegels 13, der in dem Basisabschnitt 10 vorgesehen ist, als ein Verteilungsabschnitt, der die Richtung des Luftstroms, der aus dem Strömungsdurchlass 100 in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses 210 strömt, dazu bringt, zu der Seite des Zusatzströmungsdurchlasses 211 hin geändert zu werden. Ferner fungiert der Zwischenabschnitt 133 des Mittelkegels 13 als ein Verengungsabschnitt, der eingerichtet ist, die Durchlassquerschnittsfläche des Fluiddurchlasses 100 verglichen mit einer stromaufwärtigen Seite zu reduzieren. Ferner fungiert der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 als ein basisseitiges Reguliermittel, das eingerichtet ist, das Fluid, das durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, zu regulieren, um zu bewirken, dass das Fluid sowohl in den Hauptströmungsdurchlass 210 als auch den Zusatzströmungsdurchlass 211 strömt.
  • Dementsprechend ist es möglich den Luftstrom, der in dem Strömungsdurchlass 100 strömt, daran zu hindern, lediglich zu dem Hauptströmungsdurchlass 210 verschoben zu sein. Das heißt, gemäß der Konfiguration strömt der Luftstrom, der durch den Strömungsdurchlass 100 strömt, einfach nicht lediglich in den Hauptströmungsdurchlass 210, sondern auch in den Zusatzströmungsdurchlass 211. Daher ist es möglich, die Wirkung eines Unterdrückens des Zerstreuens des Hauptstroms durch den Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass 211 ausgeblasen wird, sowie die Wirkung eines Reduzierens der Saugwirkung des Außenfluids zu erlangen.
  • Ferner ist die Fluidausstoßvorrichtung 1 mit einem gitterseitigen rohrförmigen Abschnitt 23 versehen, der eingerichtet ist, den Hauptstrom, der durch den Hauptströmungsdurchlass 210 strömt, bezüglich dem Gitterabschnitt 20 zu begradigen. Weil der Luftstrom, der durch den basisseitigen rohrförmigen Abschnitt 14 begradigt ist, durch den gitterseitigen rohrförmigen Abschnitt 23 wieder begradigt wird, ist es möglich, den Luftstrom daran zu hindern, gestört zu werden, wenn die Luft in den Hauptdurchlass 210 aus dem Strömungsdurchlass 100 strömt. Ein Unterdrücken der Turbulenz des Fluids in dem Hauptströmungsdurchlass 210 bewirkt ein Erhöhen der Reichweite des Hauptstroms, der aus dem Hauptströmungsdurchlass 210 ausgeblasen wird.
  • Ferner ist in der Fluidausstoßvorrichtung 1 der Gitterabschnitt 20 bezüglich dem Basisabschnitt 10 durch einen Kugelgelenksmechanismus drehbar gestützt, der die Kugelzapfen 134 und die Kugelpfannen 224 umfasst. Dementsprechend kann der Freiheitsgrad beim Einstellen der Richtung des Luftstroms, der aus der Öffnung 101 ausgeblasen wird, verbessert werden, weil der Gitterabschnitt 20 in einer beliebigen Richtung gedreht werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann in der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform die Saugwirkung des Außenfluids von außerhalb der Vorrichtung in den Hauptstrom durch den Zusatzstrom reduziert werden. Daher, wenn die Fluidausstoßvorrichtung 1 dieser Ausführungsform als eine Luftausstoßvorrichtung der Klimatisierungseinheit ACU verwendet wird, kann sie die Temperatur oder Feuchtigkeit der Luft, die durch die Klimatisierungseinheit ACU eingestellt werden, daran hindern, durch eine nicht eingestellte Luft außerhalb der Vorrichtung geändert zu werden. Anders gesagt, gemäß der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird es einfacher für die Luft, die eine Temperatur oder eine Feuchtigkeit hat, die durch die Klimatisierungseinheit ACU eingestellt sind, einen gewünschten Raum zu erreichen, während die eingestellte Temperatur oder Feuchtigkeit aufrechterhalten wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Gestalt einer Öffnung 101 des Basisabschnitts 10 von derjenigen der ersten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform wird hauptsächlich ein Unterschiedsteil beschrieben, der von der ersten Ausführungsform verschieden ist, und wird eine Beschreibung für einen Teil ausgelassen, der ähnlich der ersten Ausführungsform ist.
  • Wie 16 gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 10 aus einem im Wesentlichen rechteckigen rohrförmigen Element gefertigt, das einen rechteckigen Querschnitt hat, und ist eine rechteckige Öffnung 101 an einem Ende der stromabwärtigen Seite des Luftstroms offen. Ferner ist in dem Gitterabschnitt 20 der Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 durch ein rohrförmiges Element eingerichtet, das eine im Wesentlichen rechteckige rohrförmige Gestalt hat.
  • Die übrigen Konfigurationen sind dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Bei der Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ist der Einstellbereich der Richtung des Luftstroms durch den Gitterabschnitt 20 begrenzt. Jedoch ist es möglich, die Reichweite des Hauptstroms ähnlich der ersten Ausführungsform zu verlängern, auch wenn die Richtung des Fluids, das aus der Öffnung 101 ausgeblasen wird, eingestellt wird.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die maßgeblichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden vorstehend beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Weisen abgewandelt werden, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem der Mittelkegel 13 und der basisseitige Abschnitt 14 in dem Basisabschnitt 10 vorgesehen sind, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Fluidausstoßvorrichtung 1 kann beispielsweise eine Konfiguration haben, bei der der Mittelkegel 13 und der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 in dem Basisabschnitt 10 nicht vorgesehen sind. Die Fluidausstoßvorrichtung 1 kann beispielsweise eine Konfiguration haben, bei der entweder der Mittelkegel 13 oder der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 in dem Basisabschnitt 10 vorgesehen ist.
  • Die Fluidausstoßvorrichtung 1 kann beispielsweise eine Konfiguration haben, bei der der Mittelkegel 13 vorgesehen ist, jedoch der basisseitige rohrförmige Abschnitt 14 in dem Basisabschnitt 10 nicht vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Mittelkegel 13 eine Konfiguration haben, bei der beispielsweise der Spitzenabschnitt 131, der als ein Verteilungsabschnitt fungiert, vorgesehen ist, jedoch der Zwischenabschnitt 133, der als ein Verengungsabschnitt fungiert, ausgelassen ist. Im Gegenzug kann der Mittelkegel 13 beispielsweise eine Konfiguration haben, bei der der Spitzenabschnitt 131, der als ein Verteilungsabschnitt fungiert, ausgelassen wird, und der Zwischenabschnitt 133, der als ein Verengungsabschnitt fungiert, vorgesehen ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Hauptströmungsdurchlass 210 durch einen Raum in dem Außenwandabschnitt 212 des Strömungsdurchlassausbildungskörpers 21 ausgebildet ist, und der Zusatzströmungsdurchlass 211 durch die Durchgangslöcher 211a ausgebildet ist, die durch den Außenwandabschnitt 212 dringen; jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Der Strömungsdurchlassausbildungskörper 21 kann beispielsweise eingerichtet sein, indem eine Vielzahl von zylindrischen Elementen, die den Zusatzströmungsdurchlass 211 begrenzen, um ein zylindrisches Element angeordnet sind, das den Hauptströmungsdurchlass 210 begrenzt.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 in dem Gitterabschnitt 20 vorgesehen ist, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Fluidausstoßvorrichtung 1 eine Konfiguration haben, bei der der gitterseitige rohrförmige Abschnitt 23 bezüglich dem Gitterabschnitt 20 nicht vorgesehen ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Kugelzapfen 134 in dem Basisabschnitt 10 und die Kugelpfanne 224 in dem Gitterabschnitt 20 vorgesehen ist, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Fluidausstoßvorrichtung 1 kann eine Konfiguration haben, bei der einer von dem Kugelzapfen 134 und der Kugelpfanne 224 in dem Gitterabschnitt 20 vorgesehen ist, und der, die andere in dem Basisabschnitt 10 vorgesehen ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Gitterabschnitt 20 bezüglich dem Basisabschnitt 10 durch den Kugelgelenksmechanismus drehbar gestützt ist, der den Kugelzapfen 134 und die Kugelpfanne 224 umfasst, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Der Gitterabschnitt 20 kann eingerichtet sein, um bezüglich dem Basisabschnitt 10 durch einen Stützmechanismus gestützt zu sein, der von dem Kugelgelenksmechanismus verschieden ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde die Klimatisierungseinheit ACU als eine Klimaanlage zum Einstellen der Temperatur oder Feuchtigkeit der Luft beispielhaft dargestellt, die in den Basisabschnitt 10 eingeleitet wird, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Klimaanlage kann beispielsweise aus einem Befeuchtungsmittel bestehen, das das gesamte oder einen Teil des Fahrzeuginnere(n) befeuchtet, oder einem Entfeuchtungsmittel, dass das gesamte oder einen Teil des Fahrzeuginnere(n) befeuchtet.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Luftausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Offenbarung bei der Luftausstoßvorrichtung einer Klimatisierungseinheit zum Durchführen eines Klimatisierens eines Fahrzeugfahrgastraums verwendet wird, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Offenbarung kann bei einer Luftauslassvorrichtung verwendet werden, die von der Luftausstoßvorrichtung der Klimatisierungseinheit ACU verschieden ist. Ferner ist die Fluidausstoßvorrichtung 1 der vorliegenden Offenbarung auch auf eine Vorrichtung anwendbar, die ein Gas oder eine Flüssigkeit ausstößt, die von Luft verschieden ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erübrigt es sich zu sagen, dass die Elemente, die die Ausführungsformen einrichten, nicht notwendigerweise wesentlich sind, es sei denn in dem Fall, in dem diese Elemente besonders klar als wesentlich beschrieben wurden, dem Fall, in dem diese Elemente grundsätzlich als offensichtlich wesentlich betrachtet werden, und dergleichen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die bestimmte Anzahl von Komponenten von Ausführungsformen beschränkt, es sei denn, wenn numerische Werte, wie etwa die Anzahl, numerische Werte, Mengen, Bereiche und dergleichen genannt werden, besonders, wenn sie ausdrücklich unerlässlich ist, und wenn sie offensichtlich im Grundsatz auf die bestimmte Anzahl beschränkt ist, und dergleichen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, wenn auf eine Gestalt, eine Positionsbeziehung und dergleichen einer Komponente und dergleichen Bezug genommen wird, sind diese nicht auf die Gestalt, Positionsbeziehung und dergleichen beschränkt, es sei denn in dem Fall, in dem diese im Einzelnen beschrieben sind, in dem Fall, in dem sie grundsätzlich auf eine bestimmte Gestalt, Positionsbeziehung und dergleichen beschränkt sind, und dergleichen.
  • (Überblick)
  • Gemäß einem ersten Aspekt, der in einem Teil oder in allen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gezeigt ist, umfasst eine Fluidausstoßvorrichtung einen Basisabschnitt, der einen Fluidströmungsdurchlass begrenzt, in dem ein Fluid strömt, sowie einen Gitterabschnitt, der eingerichtet ist, eine Strömungsrichtung des Fluids einzustellen, das aus einer Öffnung des Fluidströmungsdurchlasses ausgeblasen wird. Der Gitterabschnitt umfasst einen Strömungsdurchlassausbildungskörper, der einen Hauptströmungsdurchlass, der einen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Hauptstrom leitet, sowie einen Zusatzströmungsdurchlass begrenzt, der den restlichen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Zusatzstrom leitet. Der Fluiddurchlassausbildungskörper ist so eingerichtet, dass der Zusatzströmungsdurchlass den Hauptströmungsdurchlass umgibt und der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird. Der Strömungsdurchlassausbildungskörper ist so eingerichtet, dass eine Richtung des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, der Richtung des Hauptstroms entspricht, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, wenn die Strömungsrichtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, eingestellt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst der Basisabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung einen Verteilungsabschnitt, der auf einer stromaufwärtigen Seite des Gitterabschnitts in der Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist, wobei der Verteilungsabschnitt eingerichtet ist, die Richtung des Fluids, das aus dem Strömungsdurchlass in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses strömt, dazu zu bringen, zu einer Seite des Zusatzströmungsdurchlasses hin geändert zu werden.
  • In dem Fluidströmungsdurchlass neigt eine Strömungsrate in der Nähe einer Wandfläche dazu, kleiner zu sein als die Strömungsrate in der Nähe der Mitte, weil sich die Geschwindigkeit des Fluids in der Nähe der Wandfläche verringert. Wenn der Zusatzströmungsdurchlass außerhalb des Hauptströmungsdurchlasses ausgebildet ist, wie bei der Fluidausstoßvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform, kann es für das Fluid schwierig werden, in den Zusatzströmungsdurchlass zu strömen, verglichen mit dem Hauptströmungsdurchlass. Wenn die Strömungsrate des Fluids, das durch den Zusatzströmungsdurchlass strömt, gering ist, kann es schwierig sein, die Wirkung eins Unterdrückens der Zerstreuung des Hauptstroms aufgrund des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, zu erlangen, und die Wirkung eines Reduzierens einer Saugwirkung eines Außenfluids zu erlangen.
  • Wenn der Strömungsdurchlass, der in dem Basisabschnitt ausgebildet ist, mit dem Verteilungsabschnitt versehen ist, kann ein Teil des Fluids, das in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses in den Fluidströmungsdurchlass strömt, einfach in Richtung des Zusatzströmungsdurchlasses durch den Verteilungsabschnitt strömen. Daher ist es möglich, die Wirkung eines Reduzierens der Saugwirkung des Außenfluids durch den Zusatzstrom zu erlangen, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgeblasen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt umfasst der Basisabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung einen Strömungsverengungsabschnitt, der eingerichtet ist, eine Durchlassquerschnittsfläche des Strömungsdurchlasses auf einer stromaufwärtigen Seite des Fluidstroms bezüglich dem Gitterabschnitt zu reduzieren. Auf diese Weise wird eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Nähe der Wandfläche und der Nähe der Mitte des Fluidströmungsdurchlasses klein, wenn der Fluidströmungsdurchlass, der in dem Basisabschnitt ausgebildet ist, mit dem Strömungsverengungsabschnitt versehen ist, der die Querschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses reduziert, und wobei das Fluid, dass durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, einfach zu dem Zusatzströmungsdurchlass strömen kann. Daher ist es möglich, die Wirkung eines Reduzierens der Saugwirkung aus einem Saugen des Außenfluids unter Verwendung des Zusatzstroms zu erlangen, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgeblasen wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt hat der Basisabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung einen basisseitigen Begradigungsabschnitt, der auf einer stromaufwärtigen Seite des Gitterabschnitts angeordnet ist, um das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu begradigen, und das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt dazu zu bringen, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass als auch den Zusatzströmungsdurchlass zu strömen. Auf diese Weise kann das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, einfach in Richtung des Zusatzströmungsdurchlasses strömen, wenn der basisseitige Begradigungsabschnitt in dem Fluidströmungsdurchlass vorgesehen ist, der in dem Basisabschnitt vorgesehen ist. Daher ist es möglich, die Wirkung aus einem Reduzieren der Saugwirkung aus einem Saugen des Außenfluids unter Verwendung des Zusatzstroms zu erlangen, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgeblasen wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt ist der Gitterabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung mit einem gitterseitigen Begradigungsabschnitt versehen, der eingerichtet ist, das Fluid zu begradigen, das durch den Hauptströmungsdurchlass strömt. Demgemäß wird eine Turbulenz des Fluids in dem Hauptströmungsdurchlass unterdrückt, wenn der gitterseitige Begradigungsabschnitt für den Strömungsdurchlassausbildungskörper vorgesehen ist, und kann das Fluid aus dem Hauptströmungsdurchlass auf geeignete Weise ausgeblasen werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt umfasst der Basisabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung einen Verteilungsabschnitt, der eingerichtet ist, die Richtung des Fluids, das aus dem Fluidströmungsdurchlass in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses strömt, dazu zu bringen, zu einer Seite des Zusatzströmungsdurchlasses geändert zu werden, sowie einen Verengungsabschnitt, der eingerichtet ist, eine Durchlassquerschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses auf einer stromabwärtigen Seite des Fluidstroms des Verteilungsabschnitts zu reduzieren. Ferner ist der Basisabschnitt mit einem basisseitigen Begradigungsabschnitt versehen, der eingerichtet ist, das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, so zu begradigen, dass das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass als auch den Zusatzströmungsdurchlass tritt.
  • Demgemäß strömt ein Teil des Fluids, das in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses in dem Fluidströmungsdurchlass strömt, einfach in den Zusatzströmungsdurchlass durch den Verteilungsabschnitt. Zusätzlich wird die Fluidgeschwindigkeitsdifferenz zwischen der Nähe der Wandfläche und der Nähe der Mitte des Strömungsdurchlasses durch den Verengungsabschnitt kleiner, der auf der stromabwärtigen Seite des Verteilungsabschnitts angeordnet ist. Ferner wird ein turbulenter Fluidstrom, der durch den Verteilungsabschnitt und den Verengungsabschnitt gestört wird, durch den basisseitigen Begradigungsabschnitt begradigt, um sowohl in den Hauptströmungsdurchlass als auch den Zusatzströmungsdurchlass zu strömen. Auf diese Weise ist es möglich, wenn der Verteilungsabschnitt, der Verengungsabschnitt und der basisseitige Begradigungsabschnitt in dem Fluidströmungsdurchlass vorgesehen sind, das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt daran zu hindern, ungleichmäßig lediglich in den Hauptströmungspfad zu strömen. Das heißt, gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die Wirkung aus einem Unterdrücken der Zerstreuung der Hauptströmung, aufgrund des Zusatzluftstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgeblasen wird, und die Wirkung aus einem Reduzieren des Saugens des Außenfluids wirksam zu erlangen, weil das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, nicht lediglich in den Hauptströmungsdurchlass, sondern auch in den Zusatzströmungsdurchlass strömt.
  • Gemäß einem siebten Aspekt ist der basisseitige Begradigungsabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung auf einer stromaufwärtigen Seite des Fluidstroms in dem Hauptströmungsdurchlass vorgesehen. Der Gitterabschnitt ist mit einem gitterseitigen Begradigungsabschnitt versehen, der eingerichtet ist, das Fluid, das durch den Hauptströmungsdurchlass strömt, zu begradigen, der auf einer stromabwärtigen Seite des Fluidstroms des basisseitigen Begradigungsabschnitts vorgesehen ist. Weil das Fluid, das durch den basisseitigen Begradigungsabschnitt begradigt ist, durch den gitterseitigen Begradigungsabschnitt begradigt wird, ist es möglich, das Fluid daran zu hindern, gestört zu werden, wenn das Fluid in den Hauptströmungsdurchlass aus dem Fluidströmungsdurchlass strömt. Ein Unterdrücken der Turbulenz der Fluids in dem Hauptströmungsdurchlass bewirkt ein Erhöhen der Reichweite des Hauptstroms, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgeblasen wird.
  • Gemäß einem achten Aspekt ist in dem Basisabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung ein Teil einer Innenwandfläche eines Aufnahmeabschnitts, der den Gitterabschnitt aufnimmt, so gekrümmt, dass der Gitterabschnitt darin drehbar ist. Der Strömungsdurchlassausbildungskörper hat einen ringförmigen Außenwandabschnitt, der in Übereinstimmung mit der Innenwandfläche des Aufnahmeabschnitts gekrümmt ist, wobei ein Hauptströmungsdurchlass, der in dem Außenwandabschnitt vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die durch den Außenwandabschnitt als ein Zusatzströmungsdurchlass dringen, entlang einer Richtung ausgebildet ist, die parallel zu dem Hauptströmungsdurchlass ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Richtung des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgeblasen wird, an der Richtung des Hauptstroms auszurichten, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgeblasen wird, während der Zusatzströmungsdurchlass den Hauptströmungsdurchlass umgibt, wenn der Hauptströmungsdurchlass in dem Außenwandabschnitt des Strömungsdurchlassausbildungselements ausgebildet ist, und der Zusatzströmungsdurchlass durch die Durchgangslöcher ausgebildet ist, die durch den Außenwandabschnitt dringen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt umfasst die Fluidausstoßungsvorrichtung einen Stützmechanismus, der eingerichtet ist, den Gitterabschnitt bezüglich dem Basisabschnitt drehbar zu stützen. Der Stützmechanismus ist durch einen Kugelgelenkmechanismus eingerichtet, der einen sphärischen Kugelzapfen an einem Ende des Gitterabschnitts und des Basisabschnitts sowie eine Kugelpfanne umfasst, die an dem anderen Ende des Gitterabschnitts und des Basisabschnitts vorgesehen ist, um den Kugelzapfen aufzunehmen.
  • Auf diese Weise kann der Gitterabschnitt in irgendeiner Richtung gedreht werden, wenn der Gitterabschnitt durch den Kugelgelenkmechanismus bezüglich dem Basisabschnitt gestützt ist, sodass der Freiheitsgrad bei einem Einstellen der Richtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, erhöht wird.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt ist der Basisabschnitt der Fluidausstoßvorrichtung mit einer Klimaanlage verbunden, die eingerichtet ist, die Temperatur oder Feuchtigkeit der Luft auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftstroms einzustellen, sodass klimatisierte Luft als ein Fluid, das eine eingestellte Temperatur oder Feuchtigkeit hat, in den Fluidströmungsdurchlass strömt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei der Fluidausstoßvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform die Saugwirkung des Außenfluids von außerhalb der Vorrichtung in den Hauptstrom durch den Zusatzstrom reduziert werden. Wenn daher die Fluidausstoßvorrichtung der vorliegenden Offenbarung als eine Luftausstoßvorrichtung einer Klimaanlage verwendet wird, kann sie die Temperatur oder Feuchtigkeit der klimatisierten Luft, die durch die Klimaanlage eingestellt wurden, daran hindern, durch eine Außenluft außerhalb der Vorrichtung geändert zu werden, die hinsichtlich der Temperatur oder Feuchtigkeit nicht eingestellt ist. Anders gesagt, gemäß der Fluidausstoßvorrichtung der vorliegenden Offenbarung, wird es für die Luft, die eine Temperatur oder Feuchtigkeit hat, die durch die Klimatisierungsanlage eingestellt wurde, einfach, einen gewünschten Raum zu erreichen, während sie die eingestellte Temperatur oder Feuchtigkeit beibehält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018 [0001]
    • JP 092157 [0001]
    • JP 7247167 A [0004]

Claims (10)

  1. Fluidausstoßvorrichtung zum Ausstoßen eines Fluids, mit: einem Basisabschnitt (10), der einen Fluidströmungsdurchlass (100) begrenzt und eine Öffnung (101) an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungsdurchlasses hat; und einem Gitterabschnitt (20), der in dem Fluidströmungsdurchlass angeordnet ist, um eine Strömungsrichtung des Fluids einzustellen, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, wobei der Gitterabschnitt einen Strömungsdurchlassausbildungskörper (21) umfasst, der einen Hauptströmungsdurchlass (210), der einen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Hauptstrom leitet, sowie einen Zusatzströmungsdurchlass (211) begrenzt, der den restlichen Teil des Fluids, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu der Öffnung als einen Zusatzstrom leitet, und der Strömungsdurchlassausbildungskörper so eingerichtet ist, dass der Zusatzströmungsdurchlass den Hauptströmungsdurchlass umgibt und der Zusatzstrom, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, außerhalb des Hauptstroms strömt, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, und eine Richtung des Zusatzstroms, der aus dem Zusatzströmungsdurchlass ausgestoßen wird, einer Richtung des Hauptstroms entspricht, der aus dem Hauptströmungsdurchlass ausgestoßen wird, wenn eine Strömungsrichtung des Fluids, das aus der Öffnung ausgeblasen wird, eingestellt ist.
  2. Fluidausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt einen Verteilungsabschnitt (131) umfasst, der auf einer stromaufwärtigen Seite des Gitterabschnitts in der Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist, wobei der Verteilungsabschnitt eingerichtet ist zu bewirken, dass sich die Strömungsrichtung des Fluids, das aus dem Fluidströmungsdurchlass in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses strömt, zu einer Seite des Zusatzströmungsdurchlasses hin ändert.
  3. Fluidausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Verengungsabschnitt (133), der in dem Basisabschnitt auf einer stromaufwärtigen Seite des Gitterabschnitts in der Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist, um eine Durchlassquerschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses zu reduzieren.
  4. Fluidausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem basisseitigen Begradigungsabschnitt (14), der in dem Basisabschnitt auf einer stromaufwärtigen Seite des Gitterabschnitts in der Strömungsrichtung des Fluids angeordnet ist, um das Fluid, das in den Fluidströmungsdurchlass strömt, zu begradigen, sodass das Fluid, das in dem Fluidströmungsdurchlass strömt, sowohl in den Hauptströmungsdurchlass als auch den Zusatzströmungsdurchlass strömt.
  5. Fluidausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem gitterseitigen Begradigungsabschnitt (23), der in dem Gitterabschnitt angeordnet ist, um das Fluid zu begradigen, das durch den Hauptströmungsdurchlass strömt.
  6. Fluidausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Verteilungsabschnitt (131), der in dem Basisabschnitt angeordnet ist, um zu bewirken, dass sich die Strömungsrichtung des Fluids, das aus dem Fluidströmungsdurchlass in Richtung des Hauptströmungsdurchlasses strömt, zu einer Seite des Zusatzströmungsdurchlasses hin ändert, einem Verengungsabschnitt (133), der in dem Basisabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite des Verteilungsabschnittes angeordnet ist, um eine Durchlassquerschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses zu reduzieren, und einer basisseitigen Begradigungseinheit (14), die in dem Basisabschnitt angeordnet ist, um das Fluid zu begradigen, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, sodass das Fluid, das durch den Fluidströmungsdurchlass strömt, sowohl durch den Hauptströmungsdurchlass als auch den Zusatzströmungsdurchlass strömt.
  7. Fluidausstoßvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der basisseitige Begradigungsabschnitt in einem stromaufwärtigen Bereich des Fluidstroms in dem Hauptströmungsdurchlass vorgesehen ist, und ein gitterseitiger Begradigungsabschnitt (23) in dem Grillabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite des basisseitigen Begradigungsabschnitts angeordnet ist, um das Fluid zu begradigen, das durch den Hauptströmungsdurchlass strömt.
  8. Fluidausschussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Basisabschnitt einen Aufnahmeabschnitt (12) umfasst, in dem der Gitterabschnitt aufgenommen ist, wobei ein Teil einer Innenwandfläche (121) des Aufnahmeabschnitts (12) gekrümmt ist, um zu bewirken, dass der Gitterabschnitt in dem Aufnahmeabschnitt drehbar ist, und der Strömungsdurchlassausbildungskörper einen ringförmigen Außenwandabschnitt (212) hat, der in Übereinstimmung mit der Innenwandfläche des Aufnahmeabschnitts gekrümmt ist, wobei der Hauptströmungsdurchlass in dem Außenwandabschnitt vorgesehen ist und der Zusatzströmungsdurchlass durch eine Vielzahl von Durchgangslöchern (211a) vorgesehen ist, die durch den Außenwandabschnitt entlang einer Richtung parallel zu dem Hauptströmungsdurchlass dringen.
  9. Fluidausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einem Stützmechanismus (134, 224), der eingerichtet ist, den Gitterabschnitt bezüglich dem Basisabschnitt drehbar zu stützen, wobei der Stützmechanismus aus einem Kugelgelenkmechanismus gefertigt ist, der einen sphärischen Kugelzapfen (134), der an einem von dem Gitterabschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen ist, sowie eine Kugelpfanne (224) umfasst, die an dem anderen von dem Gitterabschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen ist, um den Kugelzapfen aufzunehmen.
  10. Fluidausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Basisabschnitt mit einer Klimaanlage (ACU) verbunden ist, die eingerichtet ist, eine Temperatur oder eine Feuchtigkeit einer Luft als dem Fluid auf einer stromaufwärtigen Seite einzustellen, sodass klimatisierte Luft mit einer eingestellten Temperatur oder Feuchtigkeit in den Fluidströmungsdurchlass strömt.
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