DE112019001453T5 - Schnellverbinder - Google Patents

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DE112019001453T5
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Kazushige Sakazaki
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Abstract

Ein Paar von ersten Schenkelabschnitten (32) einer Halteeinrichtung (30) weist erste geneigte Oberflächen (41c) an distalen Endseiten an Oberflächen auf der Seite auf, auf der ein erstes Rohr (3) eingesetzt werden soll. Die ersten geneigten Oberflächen (41c) bewirken während eines Zeitraums, bis das erste Rohr (3) in eine reguläre Position eingesetzt ist, dass sich die Halteeinrichtung (30) durch eine Druckkraft in der axialen Richtung von einer ringförmigen Vorwölbung(3a) von einer Ausgangsposition zu einer Einsetzposition bewegt. Während des Zeitraums, bis das erste Rohr (3) in die reguläre Position eingesetzt ist, beschränkt ein Paar von zweiten Schenkelabschnitten (33) die Bewegung der Halteeinrichtung (30) von der Ausgangsposition zu einer Bestätigungsposition. In einem Zustand, bei dem das erste Rohr (3) in die reguläre Position eingesetzt ist, ermöglicht das Paar von zweiten Schenkelabschnitten (33) die Bewegung der Halteeinrichtung (30) von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnellverbinder.
  • STAND DER TECHNIK
  • JP 6149081 B2 , JP 5753284 B2 und JP 2015-48917 A offenbaren Schnellverbinder, die durch eine Halteeinrichtung eine Bestätigung ermöglichen, dass ein erstes Rohr (Metallleitung), das aus einem Metall hergestellt ist, in eine reguläre Position eingesetzt worden ist, und durch die Halteeinrichtung ein Abgehen bzw. Lösen der ersten Rohr vollständig verhindern. Ferner verhindert in einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung an einer Ausgangsposition vor dem Bewegen zu einer Bestätigungsposition befindet, die Halteeinrichtung vorläufig das Abgehen bzw. Lösen des ersten Rohrs.
  • Insbesondere wird, wenn das erste Rohr in einen Verbinderkörper eingesetzt wird, ein Paar von Schenkelabschnitten gegen eine ringförmige Vorwölbung der ersten Rohr gedrückt, wodurch die Schenkelabschnitte gespreizt werden und folglich ermöglicht wird, dass das erste Rohr in die reguläre Position in dem Verbinderkörper eingesetzt wird. Wenn das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, vermindert sich das Spreizungsausmaß des Paars von Schenkelabschnitten, so dass das Paar von Schenkelabschnitten mit der ringförmigen Vorwölbung des ersten Rohrs in Eingriff ist. Folglich verhindert die Halteeinrichtung vorläufig, dass sich das erste Rohr löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In den Schnellverbindern, die in JP 6149081 B2 , JP 5753284 B2 und JP 2015-48917 A offenbart sind, drückt während eines Zeitraums, bis das erste Rohr in die Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    reguläre Position eingesetzt ist, die ringförmige Vorwölbung des ersten Rohrs das Paar von Schenkelabschnitten in der axialen Richtung, und das Paar von Schenkelabschnitten wird durch die Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung gespreizt. D.h., zum Bewirken, dass die ringförmige Vorwölbung des ersten Rohrs in die reguläre Position gelangt, muss sich das Paar von Schenkelabschnitten in einem Ausmaß spreizen, das es ermöglicht, dass die ringförmige Vorwölbung des ersten Rohrs dazwischen hindurchtritt. Insbesondere ist, da ein Teil zum vorläufigen Verhindern in der Halteeinrichtung für das Paar von Schenkelabschnitten bereitgestellt ist, das Ausmaß, in dem das Paar von Schenkelabschnitten radial einwärts vorragt, groß. Die Kraft, die zum Spreizen des Paars von Schenkelabschnitten in dem Ausmaß, das es der ringförmigen Vorwölbung ermöglicht, dazwischen hindurchzutreten, erforderlich ist, entspricht der Einsetzlast des ersten Rohrs.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Schnellverbinders, welcher die Verminderung der Einsetzlast der ersten Rohrs ermöglicht.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Schnellverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Verbinderkörper, in den ein erstes Rohr mit einer ringförmigen Vorwölbung eingesetzt werden soll; und eine Halteeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie von einer Ausgangsposition zu einer Bestätigungsposition relativ zu dem Verbinderkörper durch einen Hineindrückvorgang in einer Richtung, die eine axiale Richtung des Verbinderkörpers in einem Zustand kreuzt, in dem das erste Rohr zu einer regulären Position in der axialen Richtung des Verbinderkörpers eingesetzt ist, bewegbar ist, wobei die Halteeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit der ringförmigen Vorwölbung in der axialen Richtung an der Bestätigungsposition in Eingriff genommen wird, so dass verhindert wird, dass sich das erste Rohr abgeht bzw. löst.
  • Die Halteeinrichtung ist von der Ausgangsposition zu einer Einsetzposition gegenüber der Bestätigungsposition bewegbar und weist eine Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition in einem Zustand auf, in dem sich die Halteeinrichtung an der Einsetzposition befindet. Die Halteeinrichtung umfasst einen Basisabschnitt, ein Paar von ersten Schenkelabschnitten, die sich in einer Hineindrückrichtung von beiden Enden des Basisabschnitts erstrecken, und ein Paar von zweiten Schenkelabschnitten, die sich in der Hineindrückrichtung von beiden Enden des Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Basisabschnitts erstrecken, und das unabhängig von dem Paar von ersten Schenkelabschnitten bereitgestellt ist, wobei das Paar von zweiten Schenkelabschnitten stärker spreizbar ist als das Paar von ersten Schenkelabschnitten, wobei sich das Paar von zweiten Schenkelabschnitten auf einer Seite gegenüber einer Seite, auf der das erste Rohr eingesetzt werden soll, in Bezug auf das Paar von ersten Schenkelabschnitten befindet.
  • Das Paar von ersten Schenkelabschnitten weist erste geneigte Oberflächen an distalen Endseiten des Paars von ersten Schenkelabschnitten auf Oberflächen auf der Seite, auf der die erste Rohr eingesetzt werden soll, auf. Die ersten geneigten Oberflächen bewirken, dass sich die Halteeinrichtung durch eine Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung während eines Zeitraums, bis die erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt.
  • Während des Zeitraums, bis das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, ist das Paar von zweiten Schenkelabschnitten derart mit dem Verbinderkörper in Eingriff, dass die Halteeinrichtung an einer Bewegung von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition gehindert ist. In einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, wird, wenn sich das Paar von zweiten Schenkelabschnitten aufgrund des Kontakts mit einer Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung spreizt, der Eingriff mit dem Verbinderkörper aufgehoben, wodurch es der Halteeinrichtung ermöglicht wird, sich von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition zu bewegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Spreizungsausmaß des Paars von ersten Schenkelabschnitten kleiner als dasjenige des Paars von zweiten Schenkelabschnitten. D.h., das Paar von ersten Schenkelabschnitten ist nicht spreizbar oder nur mit einem geringen Spreizungsausmaß spreizbar. Die ersten geneigten Oberflächen sind an den distalen Endseiten des Paars von ersten Schenkelabschnitten an der Oberfläche auf der Seite ausgebildet, auf der das erste Rohr eingesetzt wird. Daher drückt während eines Zeitraums, bis das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, die ringförmige Vorwölbung des ersten Rohrs die ersten geneigten Oberflächen des Paars von ersten Schenkelabschnitten in der axialen Richtung. Dabei bewirken die ersten geneigten Oberflächen, dass sich die Halteeinrichtung durch die Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung des ersten Rohrs von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt. Die Halteeinrichtung weist eine Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition in einem Zustand auf, in dem sich die Halteeinrichtung an der Einsetzposition befindet. Daher bewegt sich während eines Zeitraums, bis das erste Rohr Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    in die reguläre Position eingesetzt ist, die Halteeinrichtung gegen die Rückstellkraft von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition. Während dieses Zeitraums muss das Paar von ersten Schenkelabschnitten nicht gespreizt werden.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Rückstellkraft der Halteeinrichtung frei eingestellt. In dem herkömmlichen Fall muss sich während eines Zeitraums, bis das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, das Paar von Schenkelabschnitten in dem Ausmaß spreizen, das es der ringförmigen Vorwölbung des ersten Rohrs ermöglicht, durch diese hindurchzutreten. D.h., die Rückstellkraft der Halteeinrichtung in dem herkömmlichen Fall ist die Rückstellkraft in einem Zustand, in dem das Paar von Schenkelabschnitten in dem Ausmaß gespreizt wird, das es der ringförmigen Vorwölbung des ersten Rohrs ermöglicht, durch diese hindurchzutreten. Die Einsetzlast des ersten Rohrs hängt von der Rückstellkraft der vorstehend beschriebenen Halteeinrichtung ab. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Einsetzlast des ersten Rohrs verglichen mit dem herkömmlichen Fall vermindert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinderkörper 10 und eine Halteeinrichtung 30, die einen Schnellverbinder 1 bilden, ein erstes Rohr 3 und ein zweites Rohr 4 vor dem Zusammenbau zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsetzabschnitts für das erste Rohr 11 des Verbinderkörpers 10, der in der 1 gezeigt ist, und zwar betrachtet von der Rückseite;
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung, 30 die in der 1 gezeigt ist, und zwar betrachtet von der vorderen Unterseite;
    • 3B ist eine perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung, 30 die in der 1 gezeigt ist, und zwar betrachtet von der hinteren Unterseite;
    • 3C ist eine Vorderansicht der Halteeinrichtung 30;
    • 3D ist eine Rückansicht der Halteeinrichtung 30;
    • 4A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich die Halteeinrichtung 30 Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen an einer Ausgangsposition befindet, bevor das erste Rohr 3 in den Schnellverbinder 1 eingesetzt wird (Zustand des ersten Rohrs vor dem Einsetzen);
    • 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie F4B-F4B in der 4A;
    • 4C ist eine Schnittansicht entlang der Linie F4C-F4C in der 4A;
    • 4D ist eine Schnittansicht entlang der Linie F4D-F4D in der 4A;
    • 4E ist eine Schnittansicht entlang der Linie F4E-F4E in der 4A;
    • 5A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste Rohr 3 in eine Position vor einer regulären Position in dem Schnellverbinder 1 eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet (Zustand, bei dem das erste Rohr unvollständig eingesetzt ist);
    • 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie F5B-F5B in der 5A;
    • 5C ist eine Schnittansicht entlang der Linie F5C-F5C in der 5A;
    • 5D ist eine Schnittansicht entlang der Linie F5D-F5D in der 5A;
    • 5E ist eine Schnittansicht entlang der Linie F5E-F5E in der 5A;
    • 6A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position in dem Schnellverbinder 1 eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet (Zustand, bei dem das erste Rohr vollständig eingesetzt ist);
    • 6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie F6B-F6B in der 6A;
    • 6C ist eine Schnittansicht entlang der Linie F6C-F6C in der 6A;
    • 6D ist eine Schnittansicht entlang der Linie F6D-F6D in der 6A;
    • 6E ist eine Schnittansicht entlang der Linie F6E-F6E in der 6A; Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    • 7A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu einer Bestätigungsposition bewegt worden ist (Bestätigungszustand);
    • 7B ist eine Schnittansicht entlang der Linie F7B-F7B in der 7A;
    • 7C ist eine Schnittansicht entlang der Linie F7C-F7C in der 7A;
    • 7D ist eine Schnittansicht entlang der Linie F7D-F7D in der 7A;
    • 7E ist eine Schnittansicht entlang der Linie F7E-F7E in der 7A; und
    • 7F ist eine Schnittansicht entlang der Linie F7F-F7F in der 7A.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Übersicht über den Schnellverbinder 1)
  • Eine Übersicht über den Schnellverbinder 1 wird unter Bezugnahme auf die 1 und die 7F beschrieben. Der Schnellverbinder 1 bildet z.B. einen Teil eines Kraftstoffzuführungswegs eines Kraftfahrzeugs. Ein Ende eines ersten Rohrs 3 wird auf der Seite eines ersten Endes des Schnellverbinders 1 eingesetzt und ein Ende eines zweiten Rohrs 4 wird außen an einer Seite eines zweiten Endes des Schnellverbinders 1 angebracht. Folglich verbindet der Schnellverbinder 1 das erste Rohr 3 und das zweite Rohr 4.
  • Dabei ist das erste Rohr 3 z.B. aus einem Metall hergestellt und in einer Röhrenform ausgebildet, wie es in der 1 gezeigt ist. Das erste Rohr 3 weist eine ringförmige Vorwölbung 3a (auch als Bund oder Wulst bezeichnet), die derart ausgebildet ist, dass sie in der radialen Richtung an einer Position auswärts vorragt, die in der axialen Richtung von dem Punkt, der dem Ende am nächsten ist, mit einer vorgegebenen Distanz beabstandet ist, einen Rohrendabschnitt 3b, der ein Teil mit kleinem Durchmesser auf der Endseite in Bezug auf die ringförmige Vorwölbung 3a ist, und einen Nicht-Rohrendabschnitt 3c auf, der ein Teil mit kleinem Durchmesser auf der Nicht-Endseite in Bezug auf die ringförmige Vorwölbung 3a ist. Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist das zweite Rohr 4 aus einem Kunststoff bzw. Harz hergestellt und in einer langen Röhrenform ausgebildet. Das zweite Rohr 4 ist ein Rohr bzw. eine Leitung, welches bzw. welche den Schnellverbinder 1 und ein weiteres Element verbindet. Das zweite Rohr 4 ist stärker verformbar als der Schnellverbinder 1. Daher wird das Ende des zweiten Rohrs 4 außen auf der Seite eines zweiten Endes des Schnellverbinders 1 durch Verformen zum Weiten angebracht.
  • In der folgenden Beschreibung ist die axiale Richtung die axiale Richtung des ersten Rohrs 3 in einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 in den Schnellverbinder 1 eingesetzt ist. In dem Schnellverbinder 1 ist die Seite, auf der das erste Rohr 3 eingesetzt wird, als die Vorderseite in der axialen Richtung festgelegt (entsprechend der Seite des Einsetzens des ersten Rohrs), und die gegenüberliegende Seite ist als die Rückseite in der axialen Richtung festgelegt (entsprechend der Seite gegenüber der Seite des Einsetzens des ersten Rohrs). Die Abwärtsrichtung ist eine Richtung, in der eine Halteeinrichtung 30, welche den Schnellverbinder 1 bildet, hineingedrückt wird, wie es in der axialen Richtung des ersten Rohrs 3 ersichtlich ist, und die Aufwärtsrichtung ist eine Richtung, in der die Halteeinrichtung 30 herausgezogen wird (Richtung entgegengesetzt zur Hineindrückrichtung). Die Links-Rechts-Richtung ist eine Richtung senkrecht zur Aufwärts-Abwärts-Richtung, und zwar betrachtet in der axialen Richtung des ersten Rohrs 3.
  • Der Schnellverbinder 1 umfasst den Verbinderkörper 10, die Halteeinrichtung 30 und eine Dichtungseinheit 70 (in der 7F gezeigt). Der Verbinderkörper 10 ist aus einem harten Kunststoff bzw. Harz hergestellt, wie z.B. glasfaserverstärktem Polyamid. Der Verbinderkörper 10 weist einen Strömungsweg auf, der durch diesen verläuft. Dabei ist der Verbinderkörper 10 in einer L-förmigen Durchgangsform geformt. Abgesehen davon kann der Verbinderkörper 10 jedoch in einer Durchgangsform geformt sein, die in einem optionalen Winkel gebogen ist, oder er kann in einer geraden Durchgangsform geformt sein. Der Verbinderkörper 10 kann aus einer Komponente ausgebildet sein oder kann durch Kombinieren einer Mehrzahl von Komponenten ausgebildet sein.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, weist der Verbinderkörper 10 einen Einsetzabschnitt für das erste Rohr 11 und einen Verbindungsabschnitt für das zweite Rohr 12 auf. Der Einsetzabschnitt für das erste Rohr 11 ist auf der Seite des ersten Endes (vordere Oberseite in der 1) des Verbinderkörpers 10 bereitgestellt und der Rohrendabschnitt Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    3b und die ringförmige Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 sollen in den Einsetzabschnitt für das erste Rohr 11 eingesetzt werden.
  • Wie es in der 7F gezeigt ist, ist die Dichtungseinheit 70 auf der Innenumfangsseite des Einsetzabschnitts für das erste Rohr 11 bereitgestellt. Die Dichtungseinheit 70 umfasst ringförmige Dichtungselemente 71, 72, die aus einem Fluorkautschuk oder dergleichen hergestellt sind, einen Ring 73, der aus einem Kunststoff bzw. Harz hergestellt ist und in der axialen Richtung sandwichartig zwischen den ringförmigen Dichtungselementen 71, 72 angeordnet ist, und eine Buchse 74, die aus einem Kunststoff bzw. Harz hergestellt ist und die ringförmigen Dichtungselemente 71, 72 und den Ring 73 in dem Verbinderkörper 10 positioniert. Der Rohrendabschnitt 3b des ersten Rohrs 3 wird auf der Innenumfangsseite der Dichtungseinheit 70 eingesetzt. Die Buchse 74 ermöglicht das Hindurchtreten des Rohrendabschnitts 3b des ersten Rohrs 3, ermöglicht jedoch nicht das Hindurchtreten der ringförmigen Vorwölbung 3a. D.h., die Buchse 74 hat eine Funktion, eine Bewegung der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 zu der Rückseite in der axialen Richtung zu beschränken.
  • Der Verbindungsabschnitt für die zweite Rohr 12 ist auf der Seite eines zweiten Endes des Verbinderkörpers 10 (hintere Unterseite in der 1) bereitgestellt und das Ende des zweiten Rohrs 4 wird außen an dem Verbindungsabschnitt für das zweite Rohr 12 angebracht. Die Außenumfangsoberfläche des Verbindungsabschnitts für das zweite Rohr 12 ist in einer abgestuften Form in einer Richtung entlang des Strömungswegs ausgebildet, so dass eine Kraft zum Verhindern eines Lösens in einem Zustand erhalten wird, in dem das zweite Rohr 4 angebracht ist.
  • Die Halteeinrichtung 30 ist aus einem harten Kunststoff bzw. Harz, z.B. glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellt. Die Halteeinrichtung 30 ist so an dem Verbinderkörper 10 bereitgestellt, dass sie durch einen Hineindrückvorgang und Herausziehvorgang eines Bedieners in einer Richtung quer zur Achse (einer Richtung, welche die axiale Einsetzrichtung des ersten Rohrs des Verbinderkörpers 10 kreuzt: Aufwärts-Abwärts-Richtung in der 1) bewegbar ist. Die Halteeinrichtung 30 ist zu einer Ausgangsposition, einer Einsetzposition und einer Bestätigungsposition relativ zu dem Verbinderkörper 10 bewegbar. Die Bestätigungsposition ist eine Position, die eine Bestätigung ermöglicht, dass das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt worden ist. Die Einsetzposition befindet sich bezogen auf die Ausgangsposition auf der Seite gegenüber der Bestätigungsposition. Die Einsetzposition ist eine Position, zu der die Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Halteeinrichtung 30 zum Zeitpunkt des Einsetzens des ersten Rohrs 3 bewegt wird.
  • In einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position in der axialen Richtung des Verbinderkörpers 10 eingesetzt ist, wird ermöglicht, dass sich die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition bewegt. Andererseits wird in einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 nicht in den Verbinderkörper 10 eingesetzt ist, und während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position des Verbinderkörpers 10 eingesetzt ist, eine Bewegung der Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition beschränkt. Daher wird, wenn ermöglicht wird, dass die Halteeinrichtung 30 zu der Bestätigungsposition hineingedrückt wird, dem Bediener bestätigt, dass das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt worden ist.
  • In einem Zustand, in dem die Halteeinrichtung 30 zu der Bestätigungsposition hineingedrückt ist, gelangt die Halteeinrichtung 30 mit der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 in der axialen Richtung in Eingriff, so dass die Halteeinrichtung 30 verhindert, dass sich das erste Rohr 3 löst bzw. abgeht. D.h., wenn die Halteeinrichtung 30 hineingedrückt worden ist, wird dem Bediener bestätigt, dass das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt worden ist, und die Halteeinrichtung 30 verhindert, dass sich das erste Rohr 3 löst bzw. abgeht.
  • Während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position in der axialen Richtung des Verbinderkörpers 10 eingesetzt ist, bewegt sich die Halteeinrichtung 30 durch die Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition. D.h., während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist, bewegt sich die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition in eine Richtung entgegengesetzt zu der Hineindrückrichtung. In einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Einsetzposition befindet, weist die Halteeinrichtung 30 eine Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition auf.
  • (Detaillierte Struktur des Einsetzabschnitts für die erste Rohr 11)
  • Die detaillierte Struktur des Einsetzabschnitts für das erste Rohr 11 des Verbinderkörpers 10 wird unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 beschrieben. Der Einsetzabschnitt für das erste Rohr 11 umfasst einen Rohrkörper 21, eine hintere Gleitführung 22, eine Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    vordere Gleitführung 23, ein oberes Verbindungselement 24, ein unteres Verbindungselement 25, ein Paar von Körperspreizführungen 26, 26 und ein Paar von Hineindrück-Eingriffselementen 27, 27.
  • Der Rohrkörper 21 befindet sich auf der Rückseite des Einsetzabschnitts für das erste Rohr 11 und der Verbindungsabschnitt für das zweite Rohr 12 ist mit einem Ende des Rohrkörpers 21 verbunden. Auf der Innenumfangsseite des Rohrkörpers 21 ist die Dichtungseinheit 70 bereitgestellt und der Rohrendabschnitt 3b des ersten Rohrs 3 wird darin eingesetzt. Die hintere Gleitführung 22 ist integriert an der vorderen Endoberfläche des Rohrkörpers 21 bereitgestellt und weist ein Loch auf, das koaxial mit einem Loch des Rohrkörpers 21 in Verbindung steht. Das Loch der hinteren Gleitführung 22 ist in einer Größe ausgebildet, die es dem Rohrendabschnitt 3b des ersten Rohrs 3 und der Dichtungseinheit 70 ermöglicht, durch dieses hindurchzutreten. Ein Paar von Gleitführungsoberflächen 22a, 22a, die sich gerade in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecken, ist links und rechts auf der vorderen Oberfläche der hinteren Gleitführung 22 ausgebildet.
  • Die vordere Gleitführung 23 ist so angeordnet, dass sie nach vorne in der axialen Richtung von der hinteren Gleitführung 22 beabstandet ist. Die vordere Gleitführung 23 weist ein Loch auf, das mit dem Loch des Rohrkörpers 21 und dem Loch der hinteren Gleitführung 22 koaxial ist. Das Loch der vorderen Gleitführung 23 ist in einer Größe ausgebildet, die es der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 und der Dichtungseinheit 70 ermöglicht, durch dieses hindurchzutreten. Ein Paar von Profilrillen 23a, 23a, die sich gerade in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecken, ist links und rechts auf der hinteren Oberfläche der vorderen Gleitführung 23 bereitgestellt. Das Paar von Profilrillen 23a, 23a liegt dem Paar von Gleitführungsoberflächen 22a, 22a der hinteren Gleitführung 22 in der axialen Richtung gegenüber. Das Paar von Gleitführungsoberflächen 22a, 22a und das Paar von Profilrillen 23a, 23a führen die Halteeinrichtung 30 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung (Hineindrückrichtung und Herausziehrichtung).
  • Das obere Verbindungselement 24 verbindet einen oberen Abschnitt der hinteren Gleitführung 22 und einen oberen Abschnitt der vorderen Gleitführung 23 in der axialen Richtung. Das untere Verbindungselement 25 verbindet einen unteren Abschnitt der hinteren Gleitführung 22 und einen unteren Abschnitt der vorderen Gleitführung 23 in der axialen Richtung. Dabei sind das obere Verbindungselement 24 und das untere Verbindungselement 25 an Positionen bereitgestellt, so dass sie die ringförmige Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 in der axialen Richtung nicht behindern. Der Bereich zwischen dem oberen Verbindungselement 24 und dem unteren Verbindungselement 25 öffnet sich sowohl links als auch rechts.
  • Das Paar von Körperspreizführungen 26, 26 ist auf der vorderen Oberfläche der hinteren Gleitführung 22 bereitgestellt und erstreckt sich derart, dass sie abwärts von linken und rechten Enden des oberen Verbindungselements 24 getrennt sind. Das Paar von Körperspreizführungen 26, 26 befindet sich auf der Seite der hinteren Gleitführung 22 in Bezug auf die Mitte in der axialen Richtung auf dem oberen Verbindungselement 24. D.h., eine Lücke ist zwischen der vorderen Gleitführung 23 und dem Paar von Körperspreizführungen 26, 26 in der axialen Richtung ausgebildet. Die linke und die rechte Außenoberfläche des Paars von Körperspreizführungen 26, 26 sind so ausgebildet, dass sie geneigte Oberflächen sind, die bei einer Annäherung an die Oberseite in der Links-Rechts-Richtung weiter auswärts vorragen. Das Paar von Körperspreizführungen 26, 26 weist eine Funktion des Spreizens eines Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 der Halteeinrichtung 30 auf, wenn sich die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt.
  • Das Paar von Hineindrück-Eingriffselementen 27, 27 erstreckt sich etwa in Bogenformen, so dass sie aufwärts von linken und rechten Enden des unteren Verbindungselements 25 getrennt sind. Das Paar von Hineindrück-Eingriffselementen 27, 27 befindet sich auf der Seite der vorderen Gleitführung 23 in Bezug auf die Mitte in der axialen Richtung auf dem unteren Verbindungselement 25. D.h., eine Lücke ist zwischen der hinteren Gleitführung 22 und dem Paar der Hineindrück-Eingriffselemente 27, 27 in der axialen Richtung ausgebildet.
  • (Detaillierte Struktur der Halteeinrichtung 30)
  • Als nächstes wird die detaillierte Struktur der Halteeinrichtung 30 unter Bezugnahme auf 3A bis 3D beschrieben. Die Halteeinrichtung 30 ist in einer umgekehrten U-Form ausgebildet. Die Halteeinrichtung 30 umfasst einen Basisabschnitt 31, ein Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32, ein Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 und ein Paar von Freigabebetätigungsabschnitten 34, 34.
  • Der Basisabschnitt 31 befindet sich an der Oberseite der umgekehrten U-Form und ist in einer geringfügig gekrümmten Plattenform ausgebildet. Wie es in der 3B gezeigt Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    ist, ist eine Aussparung 31a in einer unteren Oberfläche auf der Rückseite in der axialen Richtung des Basisabschnitts 31 ausgebildet. Die Aussparung 31a bildet eine Lücke zwischen der hinteren Gleitführung 22 des Verbinderkörpers 10 und dem Basisabschnitt 31 in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet. Beispielsweise wird die Aussparung 31a von einem Bediener zum Herausziehen der Halteeinrichtung 30 durch Einsetzen einer Vorrichtung, wie z.B. eines Schlitzschraubendrehers, verwendet.
  • Das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 ist so ausgebildet, dass es sich abwärts (Hineindrückrichtung der Halteeinrichtung 30) sowohl von dem linken als auch dem rechten Ende auf der Vorderseite des Basisabschnitts 31 erstreckt. Das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 ist so ausgebildet, dass es nicht spreizbar oder extrem gering spreizbar ist. Das Spreizungsausmaß des Paars von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 ist geringer als dasjenige des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33. Jeder erste Schenkelabschnitt 32 weist einen Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 und eine Einsetzführung 42 auf.
  • Die Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 erstrecken sich sowohl von der linken als auch von der rechten Seite des Basisabschnitts 31 abwärts. Linke und rechte Beschränkungsoberflächen 41a, die den linken und rechten Oberflächen des oberen Verbindungselements 24 gegenüberliegen, sind an einander gegenüberliegenden Positionen auf der Seite des Basisendes (Seite des Basisabschnitts 31) der Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 bereitgestellt. Die Trenndistanz zwischen den linken und rechten Beschränkungsoberflächen 41a des Paars von Körpern des ersten Schenkelabschnitts 41 ist im Wesentlichen mit der Links-Rechts-Breite des oberen Verbindungselements 24 identisch. In einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet, ist das obere Verbindungselement 24 des Verbinderkörpers 10 zwischen dem Paar von linken und rechten Beschränkungsoberflächen 41a gehalten, wodurch eine Links/Rechts-Bewegung der Halteeinrichtung 30 beschränkt wird.
  • Zwischenabschnitte in der Erstreckungsrichtung der Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 weisen an einander gegenüberliegenden Positionen Bogenoberflächen 41b entsprechend der Außenumfangsoberfläche des Nicht-Rohrendabschnitts 3c des ersten Rohrs 3 auf. In einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Bestätigungsposition befindet, liegen die Bogenoberflächen 41b derart vor, dass die Außenumfangsoberfläche des Nicht-Rohrendabschnitts 3c des ersten Rohrs 3 zwischen den Bogenoberflächen 41b in der Links-Rechts-Richtung gehalten ist.
  • Die Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 weisen erste geneigte Oberflächen 41c an den distalen Endseiten der Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 (entsprechend den distalen Endseiten des Paars von ersten Schenkelabschnitten 32) an Oberflächen (Oberflächen auf der Vorderseite) auf der Seite, auf der das erste Rohr 3 eingesetzt wird, auf. Jede erste geneigte Oberfläche 41c ist so ausgebildet, dass sich ein Teil näher an der Seite des distalen Endes (Abwärtsseite) in der Richtung der Rückseite befindet und sich ein Teil näher an der Seite des Basisendes (Aufwärtsseite) in der Richtung der Vorderseite befindet. Während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist, bewirken die ersten geneigten Oberflächen 41c, dass sich die Halteeinrichtung durch die Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung 3a von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt.
  • Jeder Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 weist einen vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d auf der Seite der hinteren Oberfläche der ersten geneigten Oberfläche 41c, d.h., der Oberfläche auf der Rückseite, auf. Jeder vorläufige Abgangsverhinderungsabschnitt 41d ist an der Seite des distalen Endes des Körpers des ersten Schenkelabschnitts 41 an der Oberfläche (Oberfläche auf der Rückseite) auf der Seite gegenüber der Seite, auf der das erste Rohr 3 eingesetzt wird, ausgebildet. Die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d sind in Oberflächenformen senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet. In einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet, sind die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in der axialen Richtung in Eingriff, so dass ein Lösen bzw. Abgehen des ersten Rohrs verhindert wird. Da sich jedoch die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d an den distalen Enden der Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 befinden, sind die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d nur mit einem kleinen Bereich der ringförmigen Vorwölbung 3a im Eingriff. Daher ist die Eingriffskraft durch die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d nicht so groß.
  • Jeder Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 weist einen vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitt 41e auf der Seite der hinteren Oberfläche der ersten geneigten Oberfläche 41c, d.h., der Oberfläche auf der Rückseite, auf. Jeder vollständigen Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Abgangsverhinderungsabschnitte 41e ist an einem Zwischenbereich in der Erstreckungsrichtung des Körpers des ersten Schenkelabschnitts 41 an der Oberfläche (Oberfläche auf der Rückseite) auf der Seite gegenüber der Seite, auf der das erste Rohr 3 eingesetzt wird, ausgebildet. Insbesondere sind die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e entlang der Bogenoberflächen 41b ausgebildet. Die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e sind in Oberflächenformen senkrecht zur axialen Richtung ausgebildet. In einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet, sind die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in der axialen Richtung im Eingriff, so dass ein Lösen bzw. Abgehen des ersten Rohrs 3 verhindert wird.
  • Ferner weist jeder Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 eine Oberfläche zum Beschränken der ringförmigen Vorwölbung 41f auf der Seite des Basisabschnitts 31 in Bezug auf den vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitt 41e auf. Die Oberflächen zum Beschränken der ringförmigen Vorwölbung 41f sind in ausgesparten Bogenformen ausgebildet. In einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet, liegen die Oberflächen zum Beschränken der ringförmigen Vorwölbung 41f gegenüber der Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung 3a vor, so dass ein Verschieben des ersten Rohrs 3 relativ zu der Halteeinrichtung 30 beschränkt wird.
  • Die Einsetzführungen 42 sind auf den linken und rechten Außenseiten der Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 bereitgestellt. Die Einsetzführungen 42 werden in die Profilrillen 23a eingesetzt. D.h., die Einsetzführungen 42 ermöglichen der Halteeinrichtung 30 eine Bewegung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung relativ zu dem Verbinderkörper 10, während die Lage der Halteeinrichtung 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10 beschränkt wird. Ferner beschränken die Einsetzführungen 42 durch Einsetzen in die Profilrillen 23a ein starkes Spreizen der ersten Schenkelabschnitte 32.
  • Das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 ist so ausgebildet, dass es sich abwärts (Hineindrückrichtung der Halteeinrichtung 30) sowohl vom linken als auch vom rechten Ende auf der Rückseite des Basisabschnitts 31 erstreckt. Das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 ist unabhängig von dem Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 bereitgestellt. Das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 ist stärker bzw. weiter spreizbar als das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32. Das Paar von Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 ist auf der Seite (Rückseite) gegenüber der Seite, auf der das erste Rohr 3 eingesetzt wird, in Bezug auf das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 bereitgestellt.
  • Die zweiten Schenkelabschnitte 33, 33 umfassen jeweils einen Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51, eine Führungsvorwölbung 52, eine Hineindrück-Beschränkungsvorwölbung 53 und eine Schenkelabschnitt-Spreizführung 54. Die Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 erstrecken sich sowohl von dem linken als auch dem rechten Ende des Basisabschnitts 31 abwärts. Die Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 liegen den Einsetzführungen 42 der ersten Schenkelabschnitte 32 mit Lücken dazwischen in der axialen Richtung gegenüber. Die Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 werden in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch die Gleitführungsoberflächen 22a der hinteren Gleitführungen 22 geführt. Die Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 befinden sich in Lücken in der axialen Richtung zwischen den hinteren Gleitführungen 22 und den vorderen Gleitführungen 23. D.h., die Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 sind so bereitgestellt, dass sie spreizbar sind, ohne durch den Verbinderkörper 10 auf den Außenseiten in der Links-Rechts-Richtung beschränkt zu sein.
  • Die Führungsvorwölbungen 52 sind so bereitgestellt, dass sie von den distalen Enden der Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 einwärts in der Links-Rechts-Richtung (in der Richtung der Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51) vorragen. Die Führungsvorwölbungen 52 befinden sich auf den Vorderseiten der Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51. Die Führungsvorwölbungen 52 sind mit kleinen Lücken in der axialen Richtung von den hinteren Oberflächen der Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 versehen.
  • Die Führungsvorwölbungen 52 ragen am stärksten an den Mittelteilen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung einwärts in der Links-Rechts-Richtung vor. Die Oberflächen 52a aufwärts von den Mittelteilen der Führungsvorwölbungen 52 befinden sich auf den Rückseiten der vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e. Die Oberflächen 52a aufwärts von den Mittelteilen der Führungsvorwölbungen 52 sind in ausgesparten Bogenformen ausgebildet, die entlang der Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung 3a in einem Zustand vorliegen, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet. Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
  • Oberflächen 52b abwärts von den Mittelteilen der Führungsvorwölbungen 52 befinden sich auf den Rückseiten der vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d. Die Oberflächen 52b abwärts von den Mittelteilen der Führungsvorwölbungen 52 sind in ausgesparten Bogenformen ausgebildet, die entlang der Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung 3a in einem Zustand vorliegen, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet.
  • Die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 sind so bereitgestellt, dass sie von den distalen Enden der Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 einwärts in den Links-Rechts-Richtungen (in die Richtung der jeweiligen gegenüberliegenden Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51) vorragen. Die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 sind auf den Rückseiten der Körper des zweiten Schenkelabschnitts 51 bereitgestellt. D.h., die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 befinden sich auf der Rückseite in Bezug auf die jeweiligen Führungsvorwölbungen 52.
  • In einem Zustand, in dem die zweiten Schenkelabschnitte 33 nicht gespreizt sind, sind die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 des Verbinderkörpers 10 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung im Eingriff, In einem Zustand, in dem die zweiten Schenkelabschnitte 33 gespreizt sind, sind die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 jedoch nicht mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 im Eingriff, Im Gegensatz dazu wird in einem Zustand, in dem die zweiten Schenkelabschnitte 33 gespreizt sind, der Eingriff der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung aufgehoben.
  • Insbesondere sind in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet und die zweiten Schenkelabschnitte 33 nicht gespreizt sind, die unteren Oberflächen (Oberflächen auf den distalen Endseiten der zweiten Schenkelabschnitte 33) der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den oberen Enden der Hineindrück-Eingriffselemente 27 im Eingriff. D.h., in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet, sind die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 in Eingriff, wodurch die Bewegung der Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition beschränkt ist.
    Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
  • In einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet und die zweiten Schenkelabschnitte 33 gespreizt sind, wird der Eingriff der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 aufgehoben, so dass die Bewegung der Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition ermöglicht wird.
  • In einem Zustand, in dem sich Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet und die zweiten Schenkelabschnitte 33 nicht gespreizt sind, sind die oberen Oberflächen (Oberflächen auf den Seiten des Basisendes der zweiten Schenkelabschnitte 33) der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den unteren Oberflächen der Hineindrück-Eingriffselemente 27 im Eingriff. D.h., in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet, sind die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 im Eingriff, wodurch die Bewegung der Halteeinrichtung 30 in der Herausziehrichtung (entgegengesetzt zu der Hineindrückrichtung) beschränkt wird.
  • In einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet und die zweiten Schenkelabschnitte 33 gespreizt sind, wird der Eingriff der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 aufgehoben, so dass die Bewegung der Halteeinrichtung 30 von der Bestätigungsposition zu der Ausgangsposition ermöglicht wird.
  • Die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 befinden sich aufwärts von den Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 und sind so bereitgestellt, dass sie von den Körpern des zweiten Schenkelabschnitts 51 in der Links-Rechts-Richtung einwärts vorragen. Die linken und rechten Innenoberflächen der Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 sind so ausgebildet, dass sie geneigte Oberflächen sind, die bei einer Annäherung an die Oberseite weiter in der Links-Rechts-Richtung auswärts vorragen. Die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54, 54 sind zweite geneigte Oberflächen, die einander gegenüberliegen und so ausgebildet sind, dass ein gegenüberliegender Abstand, hin zu den distalen Endseiten der zweiten Schenkelabschnitte 33, zwischen diesen verkürzt ist bzw. wird.
  • D.h., in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet, liegen die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 den linken Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    und rechten Außenoberflächen der Körperspreizführungen 26 von der Unterseite und den linken und rechten Außenseiten gegenüber. Die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 weisen eine Funktion des Spreizens des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 durch Bewegen entlang der Körperspreizführungen 26 auf, wenn sich die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt.
  • Das Paar von Freigabebetätigungsabschnitten 34, 34 ist so bereitgestellt, dass es von beiden Außenoberflächen des Basisabschnitts 31 vorragt. Das Paar von Freigabebetätigungsabschnitten 34, 34 ist so ausgebildet, dass es dem Bediener ermöglicht, diese Freigabebetätigungsabschnitte 34, 34 zur Durchführung eines Abziehvorgangs mit den Fingern zu greifen.
  • (Erläuterung der Vorgänge beim Zusammensetzen)
  • Als nächstes werden die Vorgänge vom Einsetzen des ersten Rohrs 3 in den Schnellverbinder 1 bis zum Erreichen eines Zustands mit vollständigem Eingriff durch die Halteeinrichtung 30 beschrieben. Nachstehend werden ein Zustand vor dem Einsetzen des ersten Rohrs, ein Zustand, bei dem das erste Rohr unvollständig eingesetzt ist, ein Zustand, bei dem das erste Rohr vollständig eingesetzt ist, ein Bestätigungszustand und ein Freigabezustand beschrieben.
  • (Zustand vor dem Einsetzen des ersten Rohrs)
  • Der Zustand vor dem Einsetzen des ersten Rohrs wird unter Bezugnahme auf 4A bis 4E beschrieben. Der Zustand vor dem Einsetzen des ersten Rohrs ist ein Zustand, bei dem sich die Halteeinrichtung 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10 an der Ausgangsposition befindet, bevor das erste Rohr 3 in den Verbinderkörper 10 eingesetzt wird.
  • Die Halteeinrichtung 30 wird von der Oberseite eines Bereichs in der axialen Richtung zwischen der hinteren Gleitführung 22 und der vorderen Gleitführung 23 des Verbinderkörpers 10 montiert. D.h., wie es in der 4A und der 4B gezeigt ist, das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 und das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 werden so eingesetzt, dass sie das obere Verbindungselement 24 überspannen. Dabei wird ein Teil der Einsetzführung 42 von jedem ersten Schenkelabschnitt 32 in die Profilrille 23a der vorderen Gleitführung 23 eingesetzt und ein Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Teil der Einsetzführung 42 jedes zweiten Schenkelabschnitts 33 liegt entlang der Gleitführungsoberfläche 22a der hinteren Gleitführung 22 vor.
  • Wie es in der 4E gezeigt ist, befinden sich die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 der Halteeinrichtung 30 oberhalb der Hineindrück-Eingriffselemente 27. In einem Zustand, in dem das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 nicht gespreizt ist, sind die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 in der Hineindrückrichtung und auswärts in der Links-Rechts-Richtung im Eingriff. Daher sind in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet und das erste Rohr 3 nicht eingesetzt ist, die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 im Eingriff, wodurch die Bewegung der Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition beschränkt wird. Demgemäß wird die Spreizung des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 beschränkt, während sie sich in der Hineindrückrichtung bewegen. D.h., in einem Zustand, in dem das erste Rohr 3 nicht eingesetzt ist, wird die Halteeinrichtung 30 daran gehindert, von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition hineingedrückt zu werden.
  • Ferner befinden sich, wie es in der 4E gezeigt ist, die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 der Halteeinrichtung 30 unterhalb der Körperspreizführungen 26 des Verbinderkörpers 10. Daher werden in dem Fall, bei dem eine Herausziehlast, die auf die Halteeinrichtung 30 ausgeübt wird, gering ist, die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 mit den Körperspreizführungen 26 in der Herausziehrichtung in Eingriff gebracht, wodurch die Bewegung der Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition beschränkt wird.
  • In dem Fall, bei dem eine große Herausziehlast auf die Halteeinrichtung 30 ausgeübt wird, kommen die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 mit den Körperspreizführungen 26 in Kontakt, wodurch sich das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 spreizt, während es sich in die Einsetzposition bewegt. Daher stellt in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Einsetzposition befindet, das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 die Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition aufgrund der Spreizung des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 bereit.
  • Wie es in den 4B bis 4E gezeigt ist, liegen in einem Zustand, in dem sich Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet, die Teile der Halteeinrichtung 30 in einem Zustand vor, der das Eintreten des Rohrendabschnitts 3b des ersten Rohrs 3 ermöglicht. Darüber hinaus befinden sich, wie es in der 4B gezeigt ist, die ersten geneigten Oberflächen 41c des Paars von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 an der Eintrittsposition der ringförmigen Vorwölbung 3a der ersten Rohr 3. Insbesondere befinden sich die ersten geneigten Oberflächen 41c an einer Position, so dass sie mit einem Teil aufwärts von der Mitte in der Aufwärts-Abwärts-Richtung der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 in Kontakt kommen.
  • (Zustand, bei dem das erste Rohr unvollständig eingesetzt ist)
  • Der Zustand, bei dem das erste Rohr unvollständig eingesetzt ist, wird unter Bezugnahme auf 5A bis 5E beschrieben. Der Zustand, bei dem das erste Rohr unvollständig eingesetzt ist, ist ein Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition relativ zu dem Verbinderkörper 10 befindet und sich das erste Rohr 3 an einer bestimmten Position vorwärts in der axialen Richtung in Bezug auf die reguläre Position befindet. Insbesondere ist dieser Zustand ein Zustand, in dem die ringförmige Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 mit den ersten geneigten Oberflächen 41c in Kontakt ist.
  • Wenn das erste Rohr 3 ausgehend von dem Zustand vor dem Einsetzen des ersten Rohrs in den Verbinderkörper 10 eingesetzt wird, wie es in 4A bis 4E gezeigt ist, tritt der Rohrendabschnitt 3b des ersten Rohrs 3 durch einen Raum in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 und einen Raum in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 der Halteeinrichtung 30 hindurch.
  • Anschließend kommt die ringförmige Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 mit den ersten geneigten Oberflächen 41c der ersten Schenkelabschnitte 32, 32 in Kontakt. Jede erste geneigte Oberfläche 41c ist derart ausgebildet, dass sich ein Teil näher an der Seite des distalen Endes (unteren Endes) zur Rückseite hin befindet. Daher bewegt sich, wenn die Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung 3a auf die ersten geneigten Oberflächen 41c ausgeübt wird, die gesamte Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition (Aufwärtsposition), die sich gegenüber der Bestätigungsposition befindet.
  • Wenn sich die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    bewegt, wie es in der 5E gezeigt ist, kommen die Schenkelabschnitt-Spreizführungen 54 mit den Körperspreizführungen 26 in Kontakt, wodurch das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 gespreizt wird. In einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Einsetzposition befindet, übt das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 die Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition durch eine Spreizung des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 aus. Während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist, bewegt sich die Halteeinrichtung 30 gegen die Rückstellkraft von der Ausgangsposition in die Richtung der Einsetzposition. Während dieses Zeitraums muss sich das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 nicht spreizen.
  • Dabei muss das Spreizungsausmaß des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 lediglich derart sein, dass die Rückstellkraft ausgeübt wird, und das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 muss sich nicht in einem Ausmaß spreizen, das es der ringförmigen Vorwölbung 3a ermöglicht, durch diese hindurchzutreten. D.h., die Rückstellkraft der Halteeinrichtung 30 wird frei eingestellt.
  • Zum Vergleich muss sich in dem herkömmlichen Fall während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist, das Paar von Schenkelabschnitten in einem Ausmaß spreizen, das es der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 ermöglicht, dazwischen hindurchzutreten. D.h., die Rückstellkraft der Halteeinrichtung 30 in dem herkömmlichen Fall ist eine Rückstellkraft in einem Zustand, in dem das Paar von Schenkelabschnitten in einem Ausmaß gespreizt ist, das es der ringförmigen Vorwölbung 3a des ersten Rohrs 3 ermöglicht, dazwischen hindurchzutreten. Darüber hinaus hängt die Einsetzlast des ersten Rohrs 3 von der Rückstellkraft der vorstehend beschriebenen Halteeinrichtung 30 ab. Daher wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Einsetzlast des ersten Rohrs 3 verglichen mit dem herkömmlichen Fall vermindert.
  • Während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist, bewegt sich die Halteeinrichtung 30 in der vorstehend beschriebenen Weise von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition. D.h., in einem Zustand, in dem die Halteeinrichtung 30 hineingedrückt wird, ist das erste Rohr 3 nicht in die reguläre Position eingesetzt. Daher sind der Einsetzvorgang durch den Bediener für das erste Rohr 3 und der Bestätigungsvorgang des Bedieners durch die Halteeinrichtung 30 voneinander getrennt.
    Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
  • Während eines Zeitraums, bis das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist, bewegt sich die ringförmige Vorwölbung 3a in der axialen Richtung, während sie mit dem Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 in Kontakt ist. Das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 befindet sich auf der Rückseite in Bezug auf das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32. Daher kommt das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 während eines Zeitraums, bis die ringförmige Vorwölbung 3a durch das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 hindurchgetreten ist, nicht mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in Kontakt.
  • (Zustand, bei dem das erste Rohr vollständig eingesetzt ist)
  • Der Zustand, bei dem das erste Rohr vollständig eingesetzt ist, wird unter Bezugnahme auf 6A bis 6E beschrieben. Der Zustand, bei dem das erste Rohr vollständig eingesetzt ist, ist ein Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10 an der Ausgangsposition befindet und das erste Rohr 3 an der regulären Position vorliegt.
  • Wenn das erste Rohr 3 von dem Zustand, bei dem das erste Rohr unvollständig eingesetzt ist, weiter in die Richtung der Rückseite eingesetzt wird, wie es in 5A bis 5E gezeigt ist, tritt die ringförmige Vorwölbung 3a zwischen den Körpern des ersten Schenkelabschnitts 41 der ersten Schenkelabschnitte 32 hindurch und die ringförmige Vorwölbung 3a erreicht die Position, bei der die Führungsvorwölbungen 52 vorliegen, wie es in 6A bis 6E gezeigt ist. Die Position des ersten Rohrs 3, wenn sich die ringförmige Vorwölbung 3a an der Position der Führungsvorwölbungen 52 befindet, ist die reguläre Position.
  • Wenn das erste Rohr 3 die reguläre Position erreicht und sich die ringförmige Vorwölbung 3a an der unteren Seite der Führungsvorwölbungen 52 befindet, wird der Eingriff zwischen den Körpern des ersten Schenkelabschnitts 41 und der ringförmigen Vorwölbung 3a aufgehoben. Folglich wird durch die Rückstellkraft des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 das Spreizungsverformungsausmaß des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 sofort vermindert, so dass die Halteeinrichtung 30 zu der Ausgangsposition zurückkehrt. Daher tritt, wenn das erste Rohr 3 die reguläre Position erreicht, ein Geräusch aufgrund des Zurückkehrens von der Spreizverformung des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 auf. Insbesondere tritt aufgrund einer Vibration der Halteeinrichtung 30 ein hochfrequentes Geräusch auf. Aufgrund dieses Geräuschs Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    bestätigt der Bediener, dass das erste Rohr 3 die reguläre Position erreicht hat.
  • Wie es in der 6D gezeigt ist, sind in einem Zustand, in dem sich das erste Rohr 3 an der regulären Position befindet, die Unterseite-Oberflächen 52b der Führungsvorwölbungen 52 mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in Kontakt, und das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 liegt in einem geringfügig gespreizten Zustand vor. In diesem Fall liegt, wie es in der 6B und der 6C gezeigt ist, die ringförmige Vorwölbung 3a gegenüber den vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitten 41d vor. D.h., die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d sind mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in der axialen Richtung in Eingriff, wodurch die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d verhindern, dass sich das erste Rohr 3 abgeht bzw. löst.
  • Dabei drückt in dem Fall, bei dem eine Herausziehlast auf das erste Rohr 3 in der axialen Richtung angewandt wird, die ringförmige Vorwölbung 3a die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d in die Richtung der Vorderseite. Die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d sind in Oberflächenformen senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet. Das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 ist nicht spreizbar oder extrem gering spreizbar. D.h., das Paar von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 ist im Wesentlichen nicht spreizbar. Daher bewegt sich, solange sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet, die ringförmige Vorwölbung 3a nicht über die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d hinweg.
  • (Bestätigungszustand)
  • Der Bestätigungszustand wird unter Bezugnahme auf 7A bis 7F beschrieben. Der Bestätigungszustand ist ein Zustand, in dem sich das erste Rohr 3 an der regulären Position befindet und sich die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition befindet.
  • In dem Zustand, bei dem das erste Rohr vollständig eingesetzt ist, wie es in 6A bis 6E gezeigt ist, sind die Unterseite-Oberflächen 52b der Führungsvorwölbungen 52 mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in Kontakt. Ausgehend von diesem Zustand werden dann, wenn eine Last zum Hineindrücken in den Verbinderkörper 10 auf die Halteeinrichtung 30 ausgeübt wird, die Unterseite-Oberflächen 52b der Führungsvorwölbungen 52 dadurch geführt, dass sie mit der Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung 3a in Kontakt sind, wodurch das Paar von zweiten Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Schenkelabschnitten 33, 33 gespreizt wird, während es sich abwärts bewegt. Gleichzeitig wird durch die Spreizung des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 der Eingriff der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 der Halteeinrichtung 30 mit den Hineindrück-Eingriffselementen 27 aufgehoben. Folglich wird ermöglicht, dass sich die Halteeinrichtung 30 von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition bewegt.
  • Wenn die Hineindrücklast weiterhin auf die Halteeinrichtung 30 ausgeübt wird, wie es in 7A bis 7F gezeigt ist, bewegt sich die Halteeinrichtung 30 zu der Bestätigungsposition, während die Körper des ersten Schenkelabschnitts 41 durch die Profilrillen 23a geführt werden. Dabei wird die Führung für die Führungsvorwölbungen 52 durch die Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung 3a aufgehoben, so dass das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 von dem gespreizten Zustand zurückkehrt. Als Ergebnis befinden sich die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 auf den unteren Seiten der Hineindrück-Eingriffselemente 27. Folglich sind die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 mit den unteren Oberflächen der Hineindrück-Eingriffselemente 27 im Eingriff.
  • Ferner ist in diesem Zustand das obere Verbindungselement 24 des Verbinderkörpers 10 zwischen den linken und rechten Beschränkungsoberflächen 41a der Halteeinrichtung 30 gehalten. Folglich wird die Halteeinrichtung 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10 fester positioniert.
  • Ferner ist die ringförmige Vorwölbung 3a so angeordnet, dass sie den Oberflächen zum Beschränken der ringförmigen Vorwölbung 41f der ersten Schenkelabschnitte 32 gegenüberliegt und auch den Oberseite-Oberflächen 52a der Führungsvorwölbungen 52 gegenüberliegt. Folglich sind die ringförmige Vorwölbung 3a und die Halteeinrichtung 30 relativ zueinander positioniert. Folglich liegt die ringförmige Vorwölbung 3a den vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitten 41e gegenüber. D.h., die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e sind mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in der axialen Richtung im Eingriff, wodurch die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e verhindern, dass sich das erste Rohr 3 löst bzw. abgeht. Der Bereich, in dem die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41e der ringförmigen Vorwölbung 3a gegenüberliegen, ist größer als der Bereich, in dem die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d der ringförmigen Vorwölbung 3a gegenüberliegen. Folglich verhindert in einem Zustand, in dem die Halteeinrichtung 30 an der Bestätigungsposition vorliegt, die Halteeinrichtung 30 ein Lösen bzw. Abgehen des ersten Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Rohrs 3 in der axialen Richtung mit einer großen Kraft.
  • (Freigabezustand)
  • Der Freigabezustand wird unter Bezugnahme auf 5B bis 5E, 6A bis 6E und 7A bis 7F beschrieben. Bei einer Wartung oder dergleichen kann das erste Rohr 3 aus dem Verbinderkörper 10 herausgezogen werden. Der Freigabezustand ist ein Zustand, in dem das erste Rohr 3 in die reguläre Position eingesetzt ist und ermöglicht wird, dass das erste Rohr 3 aus dem Verbinderkörper 10 herausgezogen wird.
  • Zuerst wird die Halteeinrichtung 30 von der Bestätigungsposition, die in 7A bis 7F gezeigt ist, zu der Ausgangsposition bewegt, die in 6A bis 6E gezeigt ist. Zu diesem Zweck spreizt der Bediener das Paar von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 mit den Fingern, wobei das Paar von Freigabebetätigungsabschnitten 34, 34 der Halteeinrichtung 30 gegriffen wird. Folglich wird der Eingriff der oberen Oberflächen der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen 53 der Halteeinrichtung 30 mit den unteren Oberflächen der Hineindrück-Eingriffselemente 27 des Verbinderkörpers 10 aufgehoben. In diesem Zustand bewegt sich, da der Bediener den Herausziehvorgang der Halteeinrichtung 30 durchführt, die Halteeinrichtung 30 von der Bestätigungsposition zu der Ausgangsposition.
  • Anstelle des oder zusätzlich zu dem Greifen(s) des Paars von Freigabebetätigungsabschnitten 34, 34 kann der Bediener eine Vorrichtung, wie z.B. einen Schlitzschraubendreher, in die Aussparung 31a (in der 3B gezeigt) des Basisabschnitts 31 einsetzen, so dass die Halteeinrichtung 30 von der Bestätigungsposition zu der Ausgangsposition bewegt wird.
  • Selbst wenn sich die Halteeinrichtung 30 zu der Ausgangsposition bewegt hat, wie es in 6A bis 6E gezeigt ist, werden die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d mit der ringförmigen Vorwölbung 3a in der axialen Richtung in Eingriff gebracht. Daher führt der Bediener in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung 30 an der Ausgangsposition befindet, ferner einen Herausziehvorgang der Halteeinrichtung 30 mit den Fingern durch, wobei das Paar von Freigabebetätigungsabschnitten 34, 34 gegriffen wird. D.h., der Bediener führt den Herausziehvorgang gegen die Rückstellkraft des Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 durch. Demgemäß bewegt sich die Halteeinrichtung 30 gegen die Rückstellkraft des Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen
    Paars von zweiten Schenkelabschnitten 33, 33 zu der gleichen Position wie die Einsetzposition, die in 5B bis 5E gezeigt ist. D.h., der Eingriff zwischen den vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte 41d des Paars von ersten Schenkelabschnitten 32, 32 und der ringförmigen Vorwölbung 3a wird aufgehoben, so dass die Halteeinrichtung 30 in den Freigabezustand gelangt. In diesem Freigabezustand kann der Bediener das erste Rohr 3 aus dem Verbinderkörper 10 herausziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schnellverbinder;
    3
    Erste Rohr;
    3a
    Ringförmige Vorwölbung;
    3b
    Rohrendabschnitt;
    4
    Zweite Rohr;
    10
    Verbinderkörper;
    11
    für das ersteEinsetzabschnitt Rohr;
    12
    Verbindungsabschnitt für das zweite Rohr;
    21
    Rohrkörper;
    22
    Hintere Gleitführung;
    22a
    Gleitführungsoberfläche;
    23
    Vordere Gleitführung;
    23a
    Profilrille;
    26
    Körperspreizführung;
    27
    Hineindrück-Eingriffselement;
    30
    Halteeinrichtung;
    31
    Basisabschnitt;
    32
    Erster
    33
    Zweiter
    34
    Freigabebetätigungsabschnitt;
    41
    Körper des ersten Schenkelabschnitt;
    41c
    Erste geneigte Oberfläche; Schenkelabschnitts; Schenkelabschnitt;
    41d
    vorläufiger Abgangsverhinderungsabschnitte;
    41e
    vollständiger Abgangsverhinderungsabschnitte;
    41f
    Oberfläche zum Beschränken der ringförmigen Vorwölbung;
    42
    Einsetzführung;
    51
    Körper des zweiten Schenkelabschnitts;
    52
    Führungsvorwölbung;
    53
    Hineindrück-Beschränkungsvorwölbung;
    54
    Schenkelabschnitt-Spreizführung; (zweite geneigte Oberfläche);
    70
    Dichtungseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6149081 B2 [0002, 0004]
    • JP 5753284 B2 [0002, 0004]
    • JP 2015048917 A [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Schnellverbinder, umfassend: einen Verbinderkörper, in den ein erstes Rohr mit einer ringförmigen Vorwölbung eingesetzt werden soll; und eine Halteeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie von einer Ausgangsposition zu einer Bestätigungsposition relativ zu dem Verbinderkörper durch einen Hineindrückvorgang in einer Richtung, die eine axiale Richtung des Verbinderkörpers in einem Zustand kreuzt, in dem das erste Rohr zu einer regulären Position in der axialen Richtung des Verbinderkörpers eingesetzt ist, bewegbar ist, wobei die Halteeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit der ringförmigen Vorwölbung in der axialen Richtung an der Bestätigungsposition in Eingriff genommen wird, so dass ein Abgehen des ersten Rohres verhindert wird, wobei die Halteeinrichtung von der Ausgangsposition zu einer Einsetzposition gegenüber der Bestätigungsposition bewegbar ist und eine Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition in einem Zustand aufweist, in dem sich die Halteeinrichtung an der Einsetzposition befindet, wobei die Halteeinrichtung einen Basisabschnitt, ein Paar von ersten Schenkelabschnitten umfasst, die sich in einer Hineindrückrichtung von beiden Enden des Basisabschnitts erstrecken, und ein Paar von zweiten Schenkelabschnitten umfasst, die sich in der Hineindrückrichtung von beiden Enden des Basisabschnitts erstrecken, und das unabhängig von dem Paar von ersten Schenkelabschnitten bereitgestellt ist, wobei das Paar von zweiten Schenkelabschnitten weiter spreizbar ist als das Paar von ersten Schenkelabschnitten, wobei sich das Paar von zweiten Schenkelabschnitten auf einer Seite gegenüber einer Seite, auf der das erste Rohr eingesetzt werden soll, in Bezug auf das Paar von ersten Schenkelabschnitten befindet, das Paar von ersten Schenkelabschnitten erste geneigte Oberflächen an distalen Endseiten des Paars von ersten Schenkelabschnitten auf Oberflächen auf der Seite, auf der das erste Rohr eingesetzt werden soll, aufweist, die ersten geneigten Oberflächen bewirken, dass sich die Halteeinrichtung durch eine Druckkraft in der axialen Richtung von der ringförmigen Vorwölbung während eines Zeitraums, bis das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt, während des Zeitraums, bis das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen das Paar von zweiten Schenkelabschnitten derart mit dem Verbinderkörper in Eingriff ist, dass die Halteeinrichtung an einer Bewegung von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition gehindert ist, und in einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist, wenn sich das Paar von zweiten Schenkelabschnitten aufgrund des Kontakts mit einer Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung spreizt, der Eingriff mit dem Verbinderkörper aufgehoben wird, wodurch es der Halteeinrichtung ermöglicht wird, sich von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition zu bewegen.
  2. Schnellverbinder nach Anspruch 1, wobei der Verbinderkörper Körperspreizführungen umfasst, das Paar von zweiten Schenkelabschnitten Schenkelabschnitt-Spreizführungen umfasst, und sich das Paar von zweiten Schenkelabschnitten durch die Schenkelabschnitt-Spreizführungen, die mit den Körperspreizführungen in Kontakt kommen, wenn sich die Halteeinrichtung von der Ausgangsposition zu der Einsetzposition bewegt, spreizt, und die Rückstellkraft zum Zurückkehren zu der Ausgangsposition aufgrund der Spreizung des Paars von zweiten Schenkelabschnitten in einem Zustand, in dem sich die Halteeinrichtung an der Einsetzposition befindet, bereitstellt.
  3. Schnellverbinder nach Anspruch 2, wobei die Schenkelabschnitt-Spreizführungen des Paars von zweiten Schenkelabschnitten zweite geneigte Oberflächen sind, die einander gegenüberliegen und so ausgebildet sind, dass ein gegenüberliegender Abstand, hin zu den distalen Endseiten des Paars von zweiten Schenkelabschnitten, dazwischen verkürzt ist.
  4. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Paar von zweiten Schenkelabschnitten so ausgebildet ist, dass es während eines Zeitraums, bis die ringförmige Vorwölbung durch das Paar von ersten Schenkelabschnitten hindurchgetreten ist, nicht mit der ringförmigen Vorwölbung in Kontakt kommt.
  5. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Paar von ersten Schenkelabschnitten vorläufige Abgangsverhinderungsabschnitte an hinteren Oberflächenseiten der ersten geneigten Oberflächen aufweist, und Übersetzung der fremdsprachigen Unterlagen in einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung an der Ausgangsposition befindet, die vorläufigen Abgangsverhinderungsabschnitte mit der ringförmigen Vorwölbung in der axialen Richtung im Eingriff sind, so dass ein Abgehen des ersten Rohrs verhindert wird.
  6. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Paar von ersten Schenkelabschnitten vollständige Abgangsverhinderungsabschnitte auf hinteren Oberflächenseiten der ersten geneigten Oberflächen aufweist, und in einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung an der Ausgangsposition befindet, die vollständigen Abgangsverhinderungsabschnitte mit der ringförmigen Vorwölbung in der axialen Richtung im Eingriff sind, so dass ein Abgehen des ersten Rohrs verhindert wird.
  7. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Paar von zweiten Schenkelabschnitten Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen auf distalen Endseiten des Paars von zweiten Schenkelabschnitten umfasst, in einem Zustand, in dem das erste Rohr nicht in den Verbinderkörper eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung an der Ausgangsposition befindet, die Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen derart mit dem Verbinderkörper in Eingriff sind, dass die Halteeinrichtung an der Bewegung von der Ausgangsposition zu der Bestätigungsposition gehindert ist, und in einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung an der Ausgangsposition befindet, der Eingriff der Hineindrück-Beschränkungsvorwölbungen mit dem Verbinderkörper durch das Paar von zweiten Schenkelabschnitten aufgehoben wird, das sich aufgrund des Kontakts mit der Außenumfangsoberfläche der ringförmigen Vorwölbung spreizt.
  8. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in einem Zustand, in dem das erste Rohr in die reguläre Position eingesetzt ist und sich die Halteeinrichtung an der Ausgangsposition befindet, wenn die Halteeinrichtung durch einen Herausziehvorgang gegen die Rückstellkraft zu der Einsetzposition bewegt wird, so dass sie in einen Freigabezustand gelangt, ermöglicht wird, dass das erste Rohr aus dem Verbinderkörper herausgezogen wird.
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