DE112019001381T5 - Starre packung von rauchwaren und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Starre packung von rauchwaren und verfahren zur herstellung derselben Download PDF

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Alver Tacchi
Roberto Polloni
Luca Federici
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    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
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Abstract

Eine starre Packung (1) von Rauchwaren und ein entsprechendes Verfahren zu deren Herstellung, wobei die Packung umfasst: zwei Gruppen (2, 3) von Rauchwaren; einen Behälter, der die zwei Gruppen (2, 3) aufnimmt und der eine Entnahmeöffnung zum Entnehmen der Rauchwaren umfasst; ein Gehäuse, das außerhalb des Behälters derart angeordnet ist, dass der Behälter zwischen einer Öffnungsstellung (A), in der ein Zugriff auf die Rauchwaren ermöglicht wird und einer Schließstellung (B) verschoben werden kann. Der Behälter umfasst: einen ersten Rahmen, der eine zentrale Wand, eine erste und eine zweite Seitenwand (51, 52), die sich von der zentralen Wand erstrecken, umfasst und die erste Gruppe (2) umhüllt, wobei er die erste Fläche (20) freilässt; einen zweiten Rahmen, der eine zentrale Wand, eine erste und eine zweite Seitenwand (61, 62), die sich von der zentralen Wand erstrecken, umfasst und die zweite Gruppe (3) umhüllt, wobei er die erste Fläche (30) freilässt; wobei sich die zweite Wand (52) des ersten Rahmens Seite an Seite zu der ersten Wand (61) des zweiten Rahmens befindet und die zentralen Wände (50, 61) des ersten und des zweiten Rahmens (5, 6) zueinander fluchtend ausgerichtet sind; und einen dritten Rahmen, der eine zentrale Wand, die der ersten Fläche (20, 30) der ersten und der zweiten Gruppe (2, 3) zugewandt ist, eine erste Seitenwand, die an der ersten Wand (51) des ersten Rahmens befestigt ist und eine zweite Seitenwand, die an der zweiten Wand (62) des zweiten Rahmens befestigt ist, umfasst.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der italienischen Patentanmeldung Nr. 102018000003664 , eingereicht am 16.03.2018, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine starre Packung von Rauchwaren und ein Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere ist die Packung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Packung des Schiebeöffnungstyps.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine starre Packung von Zigaretten, die eine erste Gruppe Zigaretten, eine zweite Gruppe Zigaretten und einen Behälter, der sie enthält, umfasst, ist bekannt.
  • Der Behälter besitzt eine Parallelepipedform und umfasst eine Bodenwand, eine Entnahmeöffnung, die der Bodenwand gegenüberliegt und aus der die Zigaretten entnommen werden können, und eine Trennwand, die im Behälter angeordnet ist, um sein Innenvolumen in eine erste Kammer und in eine zweite Kammer zu unterteilen: die erste Gruppe Zigaretten ist in der ersten Kammer angeordnet und die zweite Gruppe Zigaretten ist in der zweiten Kammer angeordnet.
  • Außerdem umfasst die Packung ein hülsenförmiges Gehäuse, das außerhalb des Behälters derart angeordnet ist, dass das Gehäuse und der Behälter verschiebbar aneinander gekoppelt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung, in der ein Zugriff auf die Zigaretten ermöglicht wird, und einer Schließstellung, in der die Entnahmeöffnung des Behälters geschlossen ist, beweglich zu sein.
  • Der Behälter, der oben beschrieben worden ist, wird wie das Gehäuse, ausgehend von einem einzelnen Rohling in einer flachen Konfiguration, der entlang entsprechender Schwächungslinien geeignet gefaltet wird, erhalten.
  • Allerdings kann die Packung vom Produktionsstandpunkt der oben erwähnten Packung unter Verwendung von Automaten (d. h. vom Standpunkt der „maschinellen Bearbeitbarkeit“ der oben erwähnten Packung) kompliziert sein, da der Rohling zum Herstellen des Behälters ziemlich sperrig ist und eine große Anzahl vorzunehmender Faltungen aufweist.
  • Das Gebrauchsmuster CN202686921U beschreibt eine starre Packung von Zigaretten mit einer Schiebeöffnung und umfasst einen Außenbehälter, der zwei gegenüberliegende Entnahmeöffnungen besitzt, und einen Innenbehälter, der zwei Fächer besitzt und innen in den Außenbehälter eingesetzt ist; wobei der Innenbehälter von einer Seite herausgezogen werden kann, um die Zigaretten aus einem Fach zu entnehmen und von der gegenüberliegenden Seite herausgezogen werden kann, um die Zigaretten aus dem anderen Fach zu entnehmen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine starre Packung von Rauchwaren und ein entsprechendes Herstellungsverfahren bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile überwinden.
  • Die oben genannte Aufgabe wurde durch eine starre Packung von Rauchwaren und durch ein Verfahren zur Herstellung derselben gemäß den beigefügten Ansprüchen gelöst.
  • Der Behälter der Packung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird mittels drei Rahmen (des ersten Rahmens, des zweiten Rahmens und des dritten Rahmens), die jeweils durch Falten entsprechender Rohlinge erhalten werden, hergestellt.
  • Deshalb ermöglicht die Tatsache, dass der Behälter ausgehend von drei verschiedenen Rohlingen hergestellt wird, Komponenten verringerter Abmessungen in Bezug darauf, was für die Packung des Stands der Technik auftrat, zu verarbeiten und die Anzahl zu bildender Faltungen zu verringern: vorteilhafterweise ist die vorgeschlagene Packung unter Verwendung von Automaten einfacher herzustellen (mit anderen Worten ist die „maschinelle Bearbeitbarkeit“ der Packung verbessert).
  • Außerdem ermöglicht die vorgeschlagene Gestalt der drei Rahmen, eine Packung zu erhalten, die unter Verwendung von Automaten einfacher herzustellen ist und gleichzeitig das verwendete Material zu optimieren.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, die eine nicht einschränkende Ausführungsform derer darstellen, beschrieben, wobei:
    • - 1 eine perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform der Packung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, in einer Schließstellung ist;
    • - 2 und 3 perspektivische Frontansichten der Packung aus 1 in Öffnungsstellungen sind;
    • - 4 und 5 Frontansichten des Behälters der Packung ausFig. 1 von vorne bzw. hinten sind;
    • - 6-8 Draufsichten eines ersten Rohlings, eines zweiten Rohlings bzw. eines dritten Rohlings, die verwendet werden, um den Behälter aus 4 und 5 herzustellen, sind;
    • - 9 eine Draufsicht eines Rohlings zum Herstellen des Gehäuses der Packung aus 1 ist und
    • - 10-16B perspektivische Ansichten entsprechender operativer Schritte des Verfahrens zur Herstellung der Packung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sind.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren wird eine starre Packung von Rauchwaren, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Der Begriff „Rauchwaren“ bezieht sich auf Artikel, die mit dem Bereich Tabak in Beziehung stehen, wie z. B. Zigaretten, Zigarren, elektronische Zigaretten oder Tabakstücke für Artikel (HNB-Artikel („heat-not-burn-Artikel“)), die erhitzt statt verbrannt werden. Im Allgemeinen sind Rauchwaren röhrenförmige Elemente, die eine longitudinale Ausrichtungsachse besitzen.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren wird im Folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der Packung 1, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben.
  • Die Packung 1 umfasst eine erste Gruppe 2 von Rauchwaren und eine zweite Gruppe 3 von Rauchwaren, die jeweils eine erste Fläche 20, 30 und einen Behälter 4, der die erste Gruppe 2 und die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren aufnimmt, umfassen. Der Behälter 4 umfasst eine Entnahmeöffnung 40 zum Entnehmen der Rauchwaren der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3.
  • Darüber hinaus umfasst die Packung 1 ein Gehäuse 5, das außerhalb des Behälters 4 angeordnet ist, wobei das Gehäuse 5 und der Behälter 4 verschiebbar aneinander gekoppelt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung A, in der ein Zugriff auf die Rauchwaren der ersten Gruppe 2 und/oder der zweiten Gruppe 3 ermöglicht wird, und einer Schließstellung B, in der die Entnahmeöffnung 40 geschlossen ist, beweglich zu sein.
  • Speziell bezugnehmend auf 4 und 5, umfasst der Behälter 4: einen ersten Rahmen 6, der eine zentrale Wand 60, eine erste Seitenwand 61 und eine zweite Seitenwand 62, die sich von der zentralen Wand 60 erstrecken, umfasst, wobei der erste Rahmen 6 die erste Gruppe 2 von Rauchwaren umhüllt und mindestens die erste Fläche 20 freilässt; einen zweiten Rahmen 7, der eine zentrale Wand 70, eine erste Seitenwand 71 und eine zweite Seitenwand 72, die sich von der zentralen Wand 70 erstrecken, umfasst, wobei der zweite Rahmen 7 die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren umhüllt und mindestens die erste Fläche 30 freilässt.
  • Die Packung 1 umfasst ferner einen dritten Rahmen 8, der eine zentrale Wand 80, die der ersten Fläche 20, 30 der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 von Rauchwaren zugewandt ist, eine erste Seitenwand 81, die sich von der zentralen Wand 80 erstreckt und an der ersten Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6 befestigt ist, und eine zweite Seitenwand 82, die sich von der zentralen Wand 80 erstreckt und an der zweiten Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7 befestigt ist, umfasst.
  • Deshalb wird der Behälter 4 durch die geeignete Anordnung und Gestalt des ersten Rahmens 6, des zweiten Rahmens 7 und des dritten Rahmens 8 gebildet. Entsprechend ermöglicht die Tatsache, dass der Behälter 4 nicht mittels eines Rahmens in einem einzigen Körper hergestellt wird (wie etwa die Packung des Standes der Technik, die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung beschrieben wird), Komponenten verringerter Abmessungen zu verarbeiten, um die Packung 1 herzustellen. Vorteilhafterweise ist die Packung 1 mit Automaten einfacher herzustellen (mit anderen Worten besitzt die Packung 1 eine verbesserte „maschinelle Bearbeitbarkeit“).
  • Außerdem ermöglicht die Gestalt des ersten Rahmens 6, des zweiten Rahmens 7 und des dritten Rahmens 8, eine Packung 1 zu erhalten, in der das verwendete Material optimiert ist. Der Begriff „Gruppe von Rauchwaren“ bezeichnet einen Satz von Rauchwaren, der in einer Parallelepipedgestalt angeordnet ist (10). Im Einzelnen sind die Rauchwaren mit den entsprechenden Ausrichtungsachsen parallel zueinander angeordnet, um einen Satz zu bilden, der im Wesentlichen eine Parallelepipedform aufweist. Insbesondere umfasst jede Gruppe von Rauchwaren, die erste 2 und die zweite 3, eine erste Fläche 20, 30 (parallel zur Ausrichtungsachse der Rauchwaren), eine zweite Fläche 21, 31 gegenüber und parallel zur ersten Fläche 20, 30, eine Oberseite 22, 32 (senkrecht zur Ausrichtungsachse der Rauchwaren), eine Unterseite 24, 34 gegenüber und parallel zur Oberseite 22, 32 und ein Paar Seitenflächen 23, 33.
  • Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Packung 1, die in den Figuren dargestellt ist, werden die erste Gruppe 2 und die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren (vollständig) durch eine Umhüllung 10, die ausgehend von einem Bogen Umhüllungsmaterial (z. B. Folie) hergestellt wird, umhüllt. Diese Umhüllung 10 umfasst eine Schwächungslinie (die nicht dargestellt ist) derart, dass ein Teil der Umhüllung 10 durch den Raucher beim ersten Öffnen der Packung 1 abreißbar ist.
  • Gemäß Ausführungsformen, die nicht dargestellt sind, könnte die Umhüllung die erste Gruppe und die zweite Gruppe von Rauchwaren lediglich teilweise umhüllen (z. B. kann die Umhüllung von außerhalb des Behälters nicht sichtbar sein) oder könnte, als eine weitere Alternative, die Umhüllung vom versiegelten Typ sein. Im letztgenannten Fall könnte die Umhüllung ausgehend von einem Bogen von heißsiegelbarem Material gebildet werden und könnte eine Entnahmeöffnung zum Entnehmen der Rauchwaren besitzen, die durch den Raucher mittels eines Aufklebers geöffnet und geschlossen wird.
  • Als eine weitere Alternative muss die Packung 1 keine Umhüllung umfassen; in diesem Fall liegen die erste Gruppe und die zweite Gruppe von Rauchwaren nach dem ersten Öffnen der Packung 1 bereits frei.
  • Es ist festzuhalten, dass die erste Gruppe 2 von Rauchwaren und die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren Waren verschiedener Typen umfassen können oder Umhüllungen verschiedener Typen besitzen können. Zum Beispiel könnte die Umhüllung der ersten Gruppe 2 eine herkömmliche Folienumhüllung sein und könnte die Umhüllung der zweiten Gruppe 3 eine parfümierte Folienumhüllung, z. B. Menthol, sein.
  • Speziell bezugnehmend auf 4 ist die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 mit der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 Seite an Seite angeordnet (bevorzugt in Kontakt angeordnet) und die zentrale Wand 60 des ersten Rahmens 6 ist zur zentralen Wand 70 des zweiten Rahmens 7 fluchtend ausgerichtet. Mit anderen Worten ist die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 mit der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 in Kontakt angeordnet, wobei die zentrale Wand 60 des ersten Rahmens 6 und die zentrale Wand 70 des zweiten Rahmens 7 in derselben Ebene angeordnet sind.
  • Der Behälter 4 umfasst eine Bodenwand 41 (bevorzugt rechteckförmig) gegenüber der Entnahmeöffnung 40. Gemäß der dargestellten Ausführungsform umfasst die Bodenwand 41: eine erste Lasche 63, die sich von der zentralen Wand 60 des ersten Rahmens 6 erstreckt, eine zweite Lasche 73, die sich von der zentralen Wand 70 des zweiten Rahmens 7 erstreckt und eine dritte Lasche 83, die sich von der zentralen Wand 80 des dritten Rahmens 8 erstreckt und an der ersten Lasche 63 und der zweiten Lasche 73 befestigt ist.
  • Speziell bezugnehmend auf 2-5 ist der Behälter 4 becherförmig und besitzt eine Parallelepipedform. Der Behälter 4 umfasst zusätzlich zur Bodenwand 41 eine Seitenwand 42, die von der Bodenwand 41 aufsteigt und die die Entnahmeöffnung 40 definiert. Die Seitenwand 42 besitzt jeweils paarweise gegenüber und parallel zueinander vier Seitenwände.
  • Darüber hinaus umfasst der Behälter 4 eine Trennwand, die im Behälter 4 angeordnet ist und den Behälter 4 in eine erste Kammer, in der die erste Gruppe 2 von Rauchwaren untergebracht ist, und in eine zweite Kammer, in der die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren untergebracht ist, unterteilt. Diese Trennwand ist durch die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 und durch die erste Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 definiert.
  • Bevorzugt sind die erste Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6 und die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Wand 60 orientiert; die erste Lasche 63 ist außerdem im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Wand 60 orientiert. Entsprechend sind die erste Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 und die zweite Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7 im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Wand 70 orientiert; die zweite Lasche 73 ist außerdem im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die zentrale Wand 70 orientiert. Darüber hinaus sind die erste Seitenwand 81 des dritten Rahmens 8 und die zweite Seitenwand 82 des dritten Rahmens 8 außerdem im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Wand 80 orientiert; außerdem ist die dritte Lasche 83 im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Wand 80 orientiert.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform besitzen die erste Gruppe 2 und die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren dieselben Abmessungen. Außerdem besitzen der erste Rahmen 6 und der zweite Rahmen 7 dieselben Abmessungen und dieselbe Form.
  • Im Einzelnen ist die Breite der entsprechenden zentralen Wände 60, 70 gleich der Breite der ersten Fläche 20, 30 der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 von Rauchwaren. Darüber hinaus sind die erste Seitenwand 61, 71 und die zweite Seitenwand 62, 72 des ersten Rahmens 6 und des zweiten Rahmens 7 derart geformt, dass sie die Seitenflächen 23, 33 der ersten Gruppe 2 bzw. der zweiten Gruppe 3 abdecken.
  • Der dritte Rahmen 8 besitzt zum ersten Rahmen 6 und zum zweiten Rahmen 7 unterschiedliche Abmessungen. Im Einzelnen ist die Breite der zentralen Wand 80 des dritten Rahmens 8 gleich der Summe der Breiten der zentralen Wand 60 des ersten Rahmens 6 und der zentralen Wand 70 des zweiten Rahmens 7.
  • Bevorzugt sind der erste Rahmen 6, der zweite Rahmen 7 und der dritte Rahmen 8 aus Kartonpapier oder Pappe hergestellt. Alternativ könnten sie aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 6-8 werden der erste Rahmen 6, der zweite Rahmen 7 und der dritte Rahmen 8 durch Falten eines ersten Rohlings 6', eines zweiten Rohlings 7' bzw. eines dritten Rohlings 8' erhalten, die jeweils ein zentrales Feld 60', 70', 80', das ausgelegt ist, die zentrale Wand 60, 70, 80 des entsprechen Rahmens 6, 7, 8 zu definieren, ein erstes Seitenfeld 61', 71', 81', das sich vom zentralen Feld 60', 70', 80' erstreckt und ausgelegt ist, die erste Seitenwand 61, 71, 81 des entsprechenden Rahmens 6, 7, 8 zu definieren, ein zweites Seitenfeld 62', 72', 82', das sich vom zentralen Feld 60', 70', 80' erstreckt und ausgelegt ist, die zweite Seitenwand 62, 72, 82 des entsprechenden Rahmens 6, 7, 8 zu definieren, umfassen.
  • Das erste Seitenfeld 61', 71', 81' und das zweite Seitenfeld 62', 72', 82' erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten des entsprechenden zentralen Felds 60', 70', 80'. Darüber hinaus sind das erste Seitenfeld 61', 71', 81' und das zweite Seitenfeld 62', 72', 82' vom entsprechenden zentralen Feld 60', 70', 80' mittels Schwächungslinien getrennt, die das Falten des ersten Seitenfelds 61', 71', 81' und des zweiten Seitenfelds 62', 72', 82' in Bezug auf das zentrales Feld 60', 70', 80' erleichtern.
  • Darüber hinaus umfassen der erste Rohling 6', der zweite Rohling 7' und der dritte Rohling 8' jeweils ein Bodenfeld 63', 73', 83', das sich vom zentralen Feld 60', 70', 80' erstreckt und ausgelegt ist, die Bodenwand 41 des Behälters 4 zu definieren.
  • Bevorzugt kann der erste Rohling 6' ausgehend von einer Materialspule erhalten werden (wobei jedes Ausschussmaterial verworfen wird). Entsprechend kann auch der zweite Rohling 7' ausgehend von einer Materialspule erhalten werden (wobei jedes Ausschussmaterial verworfen wird). Der erste Rohling 6' und der zweite Rohling 7' können ausgehend von derselben Materialspule oder von zwei Spulen verschiedener Materialien erhalten werden. Darüber hinaus können der erste Rohling 6' und der zweite Rohling 7' zumindest an der Oberfläche, die zur Außenseite des Behälters 4 freiliegt, aus verschiedenen Farben bestehen und/oder mit verschiedenen Aufdrucken bedruckt sein.
  • Entsprechend kann auch der dritte Rohling 9' ausgehend von einer Materialspule erhalten werden (wobei jedes Ausschussmaterial verworfen wird).
  • Bevorzugt ist die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 (z. B. mittels Leim oder Klebstoff) an der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 befestigt. Vorteilhafterweise ist der Behälter 4 stabiler.
  • Alternativ kann die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 ohne irgendeine Art von Befestigung zugewandt sein.
  • Die Entnahmeöffnung 40 des Behälters 4 umfasst einen ersten Abschnitt 40a zum Entnehmen der Rauchwaren der ersten Gruppe 2 und einen zweiten Abschnitt 40b zum Entnehmen der Rauchwaren der zweiten Gruppe 3; wobei der erste Abschnitt 40a und der zweite Abschnitt 40b durch die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 und durch die erste Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 voneinander getrennt sind (mit anderen Worten sind der erste Abschnitt 40a und der zweite Abschnitt 40b durch die Trennwand des Behälters 4 getrennt).
  • Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt ist, ist das Gehäuse 5 hülsenförmig. Mit anderen Worten umfasst das Gehäuse 5 eine Vorderwand 50, eine Rückwand 51 gegenüber und parallel zu der Vorderwand 50, eine Deckwand 52, die die Vorderwand 50 und die Rückwand 51 verbindet, und eine Bodenwand 53, die gegenüber und parallel zu der Deckwand 52 ist. Darüber hinaus umfasst das Gehäuse eine erste Öffnung 54 und eine zweite Öffnung 55, die der ersten Öffnung 54 gegenüberliegt und durch die sich der Behälter 4 verschieben kann.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse 5 aus Kartonpapier oder Pappe hergestellt. Alternativ kann das Gehäuse 5 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Das Gehäuse 5 kann ausgehend vom Rohling 5', der in 9 dargestellt ist, hergestellt werden. In 9 wurden die verschiedenen Teile des Rohlings 5' wo möglich mit akzentuierten Bezugszeichen bezeichnet, die jeweils gleich den Bezugszeichen, die die entsprechenden Teile des Gehäuses 5 kennzeichnen, sind.
  • Der Rohling 5' kann ausgehend von einer Materialspule erhalten werden (wobei jedes Ausschussmaterial verworfen wird).
  • Außerdem kann die Packung 1 Anschlagmittel 9 zum Begrenzen des Verschiebens des Behälters 4 in Bezug auf das Gehäuse 5 umfassen. Vorteilhafterweise tritt der Behälter 4 beim Öffnen der Packung 1 nicht vollständig aus dem Gehäuse 5 aus.
  • Die Anschlagmittel 9 umfassen einen ersten Streifen 90, der aus dem Gehäuse 5 (aus der Deckwand 52 des Gehäuses) vorsteht und der in der Nähe der ersten Öffnung 54 des Gehäuses 5 angeordnet ist, um dann, wenn die Packung 1 sich in der Öffnungsstellung A befindet, mit der zweiten Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 in Eingriff zu sein. Darüber hinaus umfassen die Anschlagmittel 9 einen zweiten Streifen 91, der aus dem Gehäuse 5 (von der Deckwand 52 des Gehäuses) vorsteht und in der Nähe der zweiten Öffnung 55 des Gehäuses 5 angeordnet ist, um dann, wenn die Packung 1 sich in der Öffnungsstellung A befindet, mit der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 in Eingriff zu sein.
  • Deshalb verschiebt sich der Behälter 4 in Bezug auf das Gehäuse 5 in einer ersten Richtung X bis zur Öffnungsstellung A, in der der Zugriff auf die Rauchwaren der ersten Gruppe 2 über den ersten Abschnitt 40a der Entnahmeöffnung 40 ermöglicht wird (der zweite Abschnitt 40b der Entnahmeöffnung 40 ist geschlossen; 2). Darüber hinaus verschiebt sich der Behälter 4 in Bezug auf das Gehäuse 5 in einer zweiten Richtung Y, die der ersten Richtung X entgegengesetzt ist, zur Öffnungsstellung A, in der ein Zugriff auf die Rauchwaren der zweiten Gruppe 3 über den zweiten Abschnitt 40b der Entnahmeöffnung 40 ermöglicht wird (der erste Abschnitt 40a der Entnahmeöffnung 40 ist geschlossen; 3).
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, könnte das Gehäuse eine einzelne Öffnung umfassen. In dieser Ausführungsform können die Anschlagmittel einen Streifen umfassen, der aus dem Gehäuse (von der Deckwand oder der Bodenwand des Gehäuses) vorsteht und der in der Nähe der Öffnung des Gehäuses derart angeordnet ist, dass er dann, wenn die Packung 1 sich in der Öffnungsstellung A befindet, mit der zweiten Seitenwand des zweiten Rahmens in Eingriff ist. Deshalb ist Behälter in Bezug auf das Gehäuse von der Schließstellung zur Öffnungsstellung A, in der ein Zugriff auf die Rauchwaren der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe durch den ersten Abschnitt bzw. den zweiten Abschnitt der Entnahmeöffnung ermöglicht wird, verschiebbar.
  • Bevorzugt sind die Anschlagmittel 9 mit dem Gehäuse 5 integral (bevorzugt in einem einzigen Teil mit dem Gehäuse 5 hergestellt).
  • Speziell bezugnehmend auf 4 umfassen der erste Rahmen 6 und der zweite Rahmen 7 eine Aussparung 11 an der entsprechenden zentralen Wand 60, 70. Im Einzelnen ist die Aussparung in der Nähe der Entnahmeöffnung 40 des Behälters gebildet, um die Entnahme der Rauchwaren aus dem Behälter 4 zu erleichtern.
  • Entsprechend umfasst unter Bezugnahme auf 5 der dritte Rahmen 8 ein Paar Aussparungen 12 an der entsprechenden zentralen Wand 80. Im Einzelnen sind diese Aussparungen 12 in der Nähe der Entnahmeöffnung 40 des Behälters 4 gebildet und den Aussparungen 11 des ersten Rahmens 6 und des zweiten Rahmens 7 zugewandt.
  • Es versteht sich, dass die Aussparung 11 und/oder die Aussparungen 12 verschiedene Profile in Bezug auf das in den Figuren Dargestellte aufweisen können.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren, das auch Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zum Herstellen der Packung 1, die oben beschrieben wird, beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 10-16B, umfasst das Verfahren die Schritte:
    1. a) Bereitstellen einer ersten Gruppe 2 von Rauchwaren und einer zweiten Gruppe 3 von Rauchwaren, die jeweils eine entsprechende erste Fläche 20, 30 umfassen (10);
    2. b) Bereitstellen eines ersten Rahmens 6, der eine zentrale Wand 60, eine erste Seitenwand 61 und eine zweite Seitenwand 62, die sich von der zentralen Wand 60 erstrecken, umfasst, und Anordnen des ersten Rahmens 6 und der ersten Gruppe 2 von Rauchwaren derart, dass der erste Rahmen 6 die erste Gruppe 2 von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche 20 freilässt (12 und 13);
    3. c) Bereitstellen eines zweiten Rahmens 7, der eine zentrale Wand 70, eine erste Seitenwand 71 und eine zweite Seitenwand 72, die sich von der zentralen Wand 70 erstrecken, umfasst, und Anordnen des zweiten Rahmens 7 und der zweiten Gruppe 3 von Rauchwaren derart, dass der zweite Rahmen 7 die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche 30 freilässt;
    4. d) Anordnen eines dritten Rahmens 8, der eine zentrale Wand 80, eine erste Seitenwand 81 und eine zweite Seitenwand 82, die sich von der zentralen Wand 80 erstrecken, umfasst, derart, dass die zentrale Wand 80 der ersten Fläche 20, 30 der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 zugewandt ist (15);
    5. e) Befestigen der ersten Seitenwand 81 des dritten Rahmens 8 an der ersten Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6 und der zweiten Seitenwand 82 des dritten Rahmens 8 an der zweiten Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7, wodurch ein Behälter 4 zum Aufnehmen der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 von Rauchwaren gebildet wird, wobei der Behälter 4 eine Entnahmeöffnung 40 zum Entnehmen der Rauchwaren der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 umfasst (16A-16B);
    6. f) Anordnen eines Gehäuses 5 außerhalb des Behälters 4 derart, dass das Gehäuse 5 und der Behälter 4 verschiebbar aneinander gekoppelt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung A, in der der Zugriff auf die Rauchwaren der ersten Gruppe 2 und/oder der zweiten Gruppe 3 ermöglicht wird und einer Schließstellung B), in der die Entnahmeöffnung 40 geschlossen ist, beweglich zu sein.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht der Packung 1, die oben beschrieben ist, durch Verarbeiten von Komponenten mit verringerten Abmessungen hergestellt zu werden: vorteilhafterweise ist die vorgeschlagene Packung 1 unter Verwendung von Automaten einfacher herzustellen (mit anderen Worten besitzt die Packung 1 eine verbesserte „maschinelle Bearbeitbarkeit“).
  • Unter Bezugnahme auf 14 umfasst das Verfahren außerdem den Schritt des Anordnens des ersten Rahmens 6 und des zweiten Rahmen 7 derart, dass die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 und die erste Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 Seite an Seite liegen und die zentrale Wand 60 des ersten Rahmens 6 zu der zentralen Wand 70 des zweiten Rahmens 7 fluchtend ausgerichtet ist. Bevorzugt wird dieser Schritt nach den Schritten a)-c) durchgeführt.
  • Insbesondere umfasst der Schritt des Bereitstellens des ersten Rahmens 6 und des zweiten Rahmens 7 den Schritt des jeweiligen Bereitstellens eines ersten Rohlings 6' und eines zweiten Rohlings 7' in einer flachen Konfiguration, wobei der erste Rohling 6' und der zweite Rohling 7' jeweils ein zentrales Feld 60', 70', ein erstes Seitenfeld 61', 71' und ein zweites Seitenfeld 62', 72', die sich vom zentralen Feld 60', 70' erstrecken, umfassen.
  • Bevorzugt werden der erste Rohling 6' und der zweite Rohling 7' durch Schneiden eines Streifens eines Materials, das durch eine entsprechende Spule zugeführt wird, erhalten.
  • Außerdem umfasst der Schritt des Anordnens des ersten Rahmens 6 derart, dass er die erste Gruppe 2 von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche 20 freigelassen wird, die Schritte des Anordnens des zentralen Felds 60' des ersten Rohlings 6' einer zweiten Fläche 21 der ersten Gruppe 2 zugewandt gegenüber der ersten Fläche 20 (12) und des Faltens des ersten Seitenfelds 61' und des zweiten Seitenfelds 62' des ersten Rohlings 6' um die erste Gruppe 2 derart, dass es die erste Gruppe 2 umhüllt und die erste Fläche 20 freilässt (13).
  • Falls der erste Rohling 6' außerdem die erste Lasche 63' umfasst, die sich vom zentralen Feld 60' erstreckt, umfasst der Schritt des Anordnens des ersten Rahmens 6, der die erste Gruppe 2 von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche 20 freilässt, den Schritt des Faltens der ersten Lasche 63' derart, dass sie der Unterseite 24 der ersten Gruppe 2 zugewandt ist.
  • Entsprechend umfasst der Schritt des Anordnens des zweiten Rahmens 7, um die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren zu umhüllen und die erste Fläche 30 freizulassen, die Schritte des Anordnens des zentralen Felds 70' des zweiten Rohlings 7' einer zweiten Fläche 31 der zweiten Gruppe 3 zugewandt gegenüber der ersten Fläche 30 und des Faltens des ersten Seitenfelds 71' und des zweiten Seitenfelds 72' des zweiten Rohlings 7' um die zweite Gruppe 3 derart, dass es die zweite Gruppe 3 umhüllt und die erste Fläche 30 freilässt.
  • Falls der zweite Rohling 7' außerdem die zweite Lasche 73' umfasst, die sich vom zentralen Feld 70' erstreckt, umfasst der Schritt des Anordnens des zweiten Rahmens 7 derart, dass er die zweite Gruppe 3 von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche 30 freilässt, den Schritt des Faltens der zweiten Lasche 73' derart, dass sie der Unterseite 34 der zweiten Gruppe 3 zugewandt ist.
  • Der Schritt des Faltens des ersten Seitenfelds 61' und des zweiten Seitenfelds 62' des ersten Rohlings 6' um die erste Gruppe 2 kann mit dem Schritt des Anordnens des zentralen Felds 60' des ersten Rohlings 6' der zweiten Fläche 21 der ersten Gruppe 2 zugewandt nacheinander oder gleichzeitig durchgeführt werden. Entsprechend kann der Schritt des Faltens des ersten Seitenfelds 71' und des zweiten Seitenfelds 72' des zweiten Rohlings 7' um die zweite Gruppe 3 mit dem Schritt des Anordnens des zentralen Felds 70' des zweiten Rohlings 7' der zweiten Fläche 31 der zweiten Gruppe 3 zugewandt nacheinander oder gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Die Schritte d) und e) werden (bevorzugt in der Reihenfolge) nach den Schritten a)-c) ausgeführt. Stets bevorzugt werden darüber hinaus die Schritte d) und e) nach dem Schritt des Anordnens des ersten Rahmens 6 und des zweiten Rahmens 7 ausgeführt, um die zweite Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 und die erste Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 Seite an Seite anzuordnen und die zentrale Wand 60 des ersten Rahmens 6 zu der zentralen Wand 70 des zweiten Rahmens 7 fluchtend auszurichten.
  • Falls der dritte Rahmen 8 außerdem die dritte Lasche 83 umfasst, umfasst der Schritt d) den Schritt des Befestigens (durch Leim oder Klebstoff) der dritten Lasche 83 an der ersten Lasche 63 des ersten Rahmens 6 und der zweiten Lasche 73 des zweiten Rahmens 7.
  • Im Einzelnen umfasst Schritt d) die folgenden Schritte: Bereitstellen eines dritten Rohlings 8' in einer flachen Konfiguration, wobei der dritte Rohling 8' ein zentrales Feld 80',ein erstes Seitenfeld 81' und ein zweites Seitenfeld 82', die sich vom zentralen Feld 80' erstrecken, umfasst; Anordnen des zentralen Felds 80' des dritten Rohlings 8' der ersten Fläche 20 der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 zugewandt (15); Falten des ersten Seitenfelds 81' und des zweiten Seitenfelds 82' des dritten Rohlings 8' derart, dass sie der ersten Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6 bzw. der zweiten Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7 zugewandt sind (16A-16B).
  • Bevorzugt wird der dritte Rohling 8' durch Schneiden eines Streifens von Material, das durch eine Spule zugeführt wird, erhalten.
  • Falls der dritte Rohling 8' außerdem die dritte Lasche 83', die sich vom zentralen Feld 80' erstreckt, umfasst, umfasst der Schritt d) außerdem den Schritt des Faltens der dritten Lasche 83 derart, dass sie der Unterseite der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 zugewandt ist (und genau derart, dass sie der ersten Lasche 63 und der zweiten Lasche 73 zugewandt ist).
  • Der Schritt des Faltens des ersten Seitenfelds 81' und des zweiten Seitenfelds 82' des dritten Rohlings 8' derart, dass sie jeweils der ersten Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6 und der zweiten Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7 zugewandt sind, kann mit dem Schritt des Anordnens des zentralen Felds 80' des dritten Rohlings 8' der ersten Fläche 20 der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 3 zugewandt nacheinander oder gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann das Verfahren den Schritt des (vollständigen oder teilweisen) Umhüllens der ersten Gruppe 2 von Rauchwaren mit einer Umhüllung 10 vor dem Umhüllen der ersten Gruppe 2 mit dem ersten Rahmen 6 umfassen. Entsprechend kann das Verfahren, erneut unter Bezugnahme auf 11, den Schritt des (vollständigen oder teilweisen) Umhüllens der zweiten Gruppe 3 von Rauchwaren mit einer Umhüllung 10 vor dem Umhüllen der zweiten Gruppe 3 mit dem zweiten Rahmen 7 umfassen.
  • Bevorzugt umfasst der Schritt des Befestigens der ersten Seitenwand 81 des dritten Rahmens 8 an der ersten Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6 den Schritt des Anordnens von Leim oder Klebstoff auf der ersten Seitenwand 81 des dritten Rahmens 8 (oder alternativ auf der ersten Seitenwand 61 des ersten Rahmens 6). Bevorzugt ist der Leim oder der Klebstoff auf dem ersten Seitenfeld 81' des dritten Rohlings 8' angeordnet.
  • Entsprechend umfasst der Schritt des Befestigens der zweiten Seitenwand 82 des dritten Rahmens 8 an der zweiten Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7 den Schritt des Anordnens von Leim oder Klebstoff auf der zweiten Seitenwand 82 des dritten Rahmens 8 (oder alternativ auf der zweiten Seitenwand 72 des zweiten Rahmens 7). Bevorzugt ist der Leim oder der Klebstoff auf dem zweiten Seitenfeld 82' des dritten Rohlings 8' angeordnet.
  • Das Verfahren kann außerdem den Schritt des Befestigens (durch Leim oder Klebstoff) der zweiten Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 und der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 umfassen. In diesem Fall kann das Verfahren den Schritt des Anordnens von Leim oder Klebstoff auf der zweiten Seitenwand 62 des ersten Rahmens 6 und/oder auf der ersten Seitenwand 71 des zweiten Rahmens 7 umfassen.
  • Bevorzugt ist der Leim oder der Klebstoff auf dem zweiten Seitenfeld 62' des ersten Rohlings 6' und/oder auf dem ersten Seitenfeld 71' des zweiten Rohlings 7' angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • IT 102018000003664 [0001]
    • CN 202686921 U [0008]

Claims (12)

  1. Starre Packung (1) von Rauchwaren, die umfasst: eine erste Gruppe (2) von Rauchwaren und eine zweite Gruppe (3) von Rauchwaren, die jeweils eine erste Fläche (20, 30) umfassen; einen Behälter (4), der die erste Gruppe (2) von Rauchwaren und die zweite Gruppe (3) von Rauchwaren aufnimmt und eine Entnahmeöffnung (40) zum Entnehmen der Rauchwaren der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (3) umfasst; und ein Gehäuse (5), das außerhalb des Behälters (4) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (5) und der Behälter (4) verschiebbar aneinander gekoppelt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung (A), in der der Zugriff auf die Rauchwaren der ersten Gruppe (2) und/oder der zweiten Gruppe (3) ermöglicht wird, und einer Schließstellung (B), in der die Entnahmeöffnung (40) geschlossen ist, beweglich zu sein; wobei die Packung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behälter (4) umfasst: einen ersten Rahmen (6), der eine zentrale Wand (60), eine erste Seitenwand (61) und eine zweite Seitenwand (62), die sich von der zentralen Wand (60) erstrecken, umfasst, wobei der erste Rahmen (6) die erste Gruppe (2) von Rauchwaren umhüllt und zumindest die erste Fläche (20) freilässt; einen zweiten Rahmen (7), der eine zentrale Wand (70),eine erste Seitenwand (71) und eine zweite Seitenwand (72), die sich von der zentralen Wand (70) erstrecken, umfasst, wobei der zweite Rahmen (7) die zweite Gruppe (3) von Rauchwaren umhüllt und mindestens die erste Fläche (30) freilässt; und einen dritten Rahmen (8), der eine zentrale Wand (80), die der ersten Fläche (20, 30) der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (3) von Rauchwaren zugewandt ist, eine erste Seitenwand (81), die sich von der zentralen Wand (80) erstreckt und die an der ersten Seitenwand (61) des ersten Rahmens (6) befestigt ist, und eine zweite Seitenwand (82), die sich von der zentralen Wand (80) erstreckt und die an der zweiten Seitenwand (72) des zweiten Rahmens (7) befestigt ist, umfasst.
  2. Packung (1) nach Anspruch 1, wobei die zweite Seitenwand (62) des ersten Rahmens (6) zu der ersten Seitenwand (71) des zweiten Rahmens (7) Seite an Seite angeordnet ist und die zentrale Wand (60) des ersten Rahmens (6) zu der zentralen Wand (70) des zweiten Rahmens (7) fluchtend ausgerichtet ist.
  3. Packung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter (4) eine Bodenwand (41) gegenüber der Entnahmeöffnung (40) umfasst, wobei die Bodenwand (41) umfasst: eine erste Lasche (63), die sich von der zentralen Wand (60) des ersten Rahmens (6) erstreckt, eine zweite Lasche (73), die sich von der zentralen Wand (70) des zweiten Rahmens (7) erstreckt, und eine dritte Lasche (83), die sich von der zentralen Wand (80) des dritten Rahmens (8) erstreckt und an der ersten Lasche (63) und an der zweiten Lasche (73) befestigt ist.
  4. Packung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Rahmen (6), der zweite Rahmen (7) und der dritte Rahmen (8) durch Falten eines ersten Rohlings (6'), eines zweiten Rohlings (7') bzw. eines dritten Rohlings (8') erhalten werden, die jeweils ein zentrales Feld (60', 70', 80'), das ausgelegt ist, die entsprechende zentrale Wand (60, 70, 80) zu definieren, ein erstes Seitenfeld (61', 71', 81'), das sich vom zentralen Feld (60', 70', 80') erstreckt und ausgelegt ist, die erste Seitenwand (61, 71, 81) zu definieren, ein zweites Seitenfeld (62', 72', 82'), das sich vom zentralen Feld (60', 70', 80') erstreckt und ausgelegt ist, die zweite Seitenwand (62, 72, 82) zu definieren, umfassen..
  5. Packung (1) nach Anspruch 3 und 4, wobei der erste Rohling (6'), der zweite Rohling (7') und der dritte Rohling (8') jeweils ein Bodenfeld (63', 73', 83') umfassen, das sich vom zentralen Feld (60', 70', 80') erstreckt und ausgelegt ist, die Bodenwand (41) des Behälters (4) zu definieren.
  6. Packung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Seitenwand (62) des ersten Rahmens (6) an der ersten Seitenwand (71) des zweiten Rahmens (7) befestigt ist.
  7. Packung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entnahmeöffnung (40) des Behälters (4) einen ersten Abschnitt (40a) zum Entnehmen der Rauchwaren der ersten Gruppe (2) und einen zweiten Abschnitt (40b) zum Entnehmen der Rauchwaren der zweiten Gruppe (3) umfasst; wobei der erste Abschnitt (40a) und der zweite Abschnitt (40b) durch die zweite Seitenwand (62) des ersten Rahmens (6) und die erste Seitenwand (71) des zweiten Rahmens (7) voneinander getrennt sind.
  8. Packung (1) nach Anspruch 7, wobei: das Gehäuse (5) hülsenförmig ist und eine erste Öffnung (54) und eine zweite Öffnung (55) gegenüber der ersten Öffnung (54) umfasst; und Anschlagmittel (9) umfasst, um das Verschieben des Behälters (4) in Bezug auf das Gehäuse (5) zu begrenzen, wobei die Anschlagmittel (9) umfassen: einen ersten Streifen (90), der in der Nähe der ersten Öffnung (54) des Gehäuses (5) derart angeordnet ist, dass er mit der zweiten Seitenwand (62) des ersten Rahmens (6) in Eingriff ist, wenn die Packung (1) sich in der Öffnungsstellung (A) befindet; einen zweiten Streifen (91), der in der Nähe der zweiten Öffnung (55) des Gehäuses (5) derart angeordnet ist, dass er mit der ersten Seitenwand (71) des zweiten Rahmens (7) in Eingriff ist, wenn die Packung (1) sich in der Öffnungsstellung (A) befindet.
  9. Verfahren zum Herstellen einer starren Packung (1) von Rauchwaren, das die Schritte umfasst: a) Bereitstellen einer ersten Gruppe (2) von Rauchwaren und einer zweiten Gruppe (3) von Rauchwaren, die jeweils eine entsprechende erste Fläche (20, 30) umfassen; b) Bereitstellen eines ersten Rahmens (6), der eine zentrale Wand (60), eine erste Seitenwand (61) und eine zweite Seitenwand (62), die sich von der zentralen Wand (60) erstrecken, umfasst und Anordnen des ersten Rahmens (6) und der ersten Gruppe (2) von Rauchwaren derart, dass der erste Rahmen (6) die erste Gruppe (2) von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche (20) freilässt; c) Bereitstellen eines zweiten Rahmens (7), der eine zentrale Wand (70), eine erste Seitenwand (71) und eine zweite Seitenwand (72), die sich von der zentralen Wand (70) erstrecken, umfasst und Anordnen des zweiten Rahmens (7) und der zweiten Gruppe (3) von Rauchwaren derart, dass der zweite Rahmen (7) die zweite Gruppe (3) von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche (30) freilässt; d) Anordnen eines dritten Rahmens (8), der eine zentrale Wand (80),eine erste Seitenwand (81) und eine zweite Seitenwand (82), die sich von der zentralen Wand (80) erstrecken, umfasst, derart, dass die zentrale Wand (80) der ersten Fläche (20, 30) der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (3) zugewandt ist; e) Befestigen der ersten Seitenwand (81) des dritten Rahmens (8) an der ersten Seitenwand (61) des ersten Rahmens (6) und der zweiten Seitenwand (82) des dritten Rahmens (8) an der zweiten Seitenwand (72) des zweiten Rahmens (7), wodurch ein Behälter (4) zum Aufnehmen der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (3) von Rauchwaren gebildet wird, wobei der Behälter (4) eine Entnahmeöffnung (40) zum Entnehmen der Rauchwaren der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (3) umfasst; und f) Anordnen eines Gehäuses (5) außerhalb des Behälters (4) derart, dass das Gehäuse (5) und der Behälter (4) verschiebbar aneinander gekoppelt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung (A), in der der Zugriff auf die Rauchwaren der ersten Gruppe (2) und/oder der zweiten Gruppe (3) ermöglicht wird und einer Schließstellung (B), in der die Entnahmeöffnung (40) geschlossen ist, beweglich zu sein.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das den Schritt des Anordnens des ersten Rahmens (6) und des zweiten Rahmens (7) umfasst derart, dass sie mit der zweiten Seitenwand (62) des ersten Rahmens (6) und der ersten Seitenwand (71) des zweiten Rahmens (7) Seite an Seite angeordnet sind und die zentrale Wand (60) des ersten Rahmens (6) mit der zentralen Wand (70) des zweiten Rahmens (7) fluchtend ausgerichtet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei: - der Schritt des Bereitstellens des ersten Rahmens (6) und des zweiten Rahmens (7) den Schritt des Bereitstellens eines ersten Rohlings (6') bzw. eines zweiten Rohlings (7') in einer flachen Konfiguration umfasst, wobei der erste Rohling (6') und der zweite Rohling (7') jeweils ein zentrales Feld (60', 70'), ein erstes Seitenfeld (61', 71') und ein zweites Seitenfeld (62', 72'), die sich vom zentralen Feld (60', 70') erstrecken, umfassen; - der Schritt des Anordnens des ersten Rahmens (6) derart, dass er die erste Gruppe (2) von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche (20) freilässt, die Schritte umfasst: Anordnen des zentralen Felds (60') des ersten Rohlings (6') einer zweiten Fläche (21) der ersten Gruppe (2), die gegenüber der ersten Fläche (20) angeordnet ist, zugewandt und Falten des ersten Seitenfelds (61') und des zweiten Seitenfelds (62') des ersten Rohlings (6') um die erste Gruppe (2) herum derart, dass sie die erste Gruppe (2) umhüllen und die erste Fläche (20) freilassen; und - der Schritt des Anordnens des zweiten Rahmens (7), derart, dass er die zweite Gruppe (3) von Rauchwaren umhüllt und die erste Fläche (30) freilässt, die Schritte umfasst: Anordnen des zentralen Felds (70') des zweiten Rohlings (7') einer zweiten Fläche (31) der zweiten Gruppe (3), die gegenüber der ersten Fläche (30) angeordnet ist, zugewandt und Falten des ersten Seitenfelds (71') und des zweiten Seitenfelds (72') des zweiten Rohlings (7') um die zweite Gruppe (3) herum derart, dass es die zweite Gruppe (3) umhüllt und die erste Fläche (30) freilässt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Schritt d) die Schritte umfasst: Bereitstellen eines dritten Rohlings (8') in einer flachen Konfiguration, wobei der dritte Rohling (8') ein zentrales Feld (80') und ein erstes Seitenfeld (81') und ein zweites Seitenfeld (82'), die sich vom zentralen Feld (80') erstrecken, umfasst; Anordnen des zentralen Felds (80') des dritten Rohlings (8') der ersten Fläche (20, 30) der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (3) zugewandt; Falten des ersten Seitenfelds (81') und des zweiten Seitenfelds (82') des dritten Rohlings (8') derart, dass sie der ersten Seitenwand (61) des ersten Rahmens (6) bzw. der zweiten Seitenwand (72) des zweiten Rahmens (7) zugewandt sind.
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