DE112018003858T5 - Leistungsübertragungsvorrichtung - Google Patents

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DE112018003858T5
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Toshihiro Konishi
Shigeyoshi SAKURABA
Takayuki Hirose
Toshihiro Hayashi
Kazuma TACHIBANA
Hiroki NAGAHASHI
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    • F16D27/108Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
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Abstract

Eine Leistungsübertragungsvorrichtung beinhaltet einen Elektromagneten, einen Rotor, einen Magnetanker und einen Radkörper (15), wobei der Radkörper den Magnetanker an die Welle einer anzutreibenden Vorrichtung koppelt. Der Magnetanker hat eine Nut (141), die sich in einer Umfangsrichtung um eine Drehachse erstreckt. Der Magnetanker beinhaltet eine innere Platte (143), die sich auf einer inneren Seite der Nut befindet, und eine äußere Platte (142), die sich auf einer äußeren Seite der Nut befindet. Der Radkörper beinhaltet: einen äußeren Radkörper (16); einen inneren Radkörper (17), der an die Welle gekoppelt ist; und ein erstes elastisches Bauteil (181), das zwischen den inneren Radkörper und den äußeren Radkörper geschaltet ist und das so gestaltet ist, dass es eine elastische Kraft auf den äußeren Radkörper in eine Richtung weg von dem Rotor ausübt. Der äußere Radkörper beinhaltet einen Außenseitenkoppelabschnitt (161), der der äußeren Platte und der inneren Platte gegenüberliegt und der an die äußere Platte gekoppelt ist. Der Radkörper beinhaltet ein zweites elastisches Bauteil (183), das geklemmt ist zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf einer Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und dem Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf einer anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und nimmt hierin Bezug auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2017-146344 auf, eingereicht am 28. Juli 2017.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Leistungsübertrag ungsvorrichtung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Als eine derartige Vorrichtung liegt eine elektromagnetische Kupplung vor, die beinhaltet: einen Rotor, der drehbar von dem Gehäuse getragen wird; eine elektromagnetische Spule, die in einem Gehäuse eingebaut ist; einen Magnetanker, der durch eine magnetische Kraft magnetisch zu dem Roter hin angezogen wird und gekoppelt an den Rotor ist, die zu einem Zeitpunkt des Bestromens der elektromagnetischen Spule erzeugt wird; und ein flaches Federbauteil, das eine rückfedernde Kraft auf den Magnetanker in eine Richtung weg von dem Rotor ausübt.
  • In dieser elektromagnetischen Kupplung wird ein Kontaktgeräusch erzeugt, wenn der Magnetanker magnetisch zu dem Rotor hin angezogen wird und kontaktiert den Rotor durch die Bestromung der elektromagnetischen Spule. Darüber hinaus wird in dieser elektromagnetischen Kupplung ein Resonanzgeräusch erzeugt, durch Vibrationen (die als eine Vibrationsquelle dienen), die durch das Rutschen des Magnetankers relativ zu dem Rotor herbeigeführt werden, da der Magnetanker magnetisch zu dem Rotor hin angezogen wird und an den Rotor gekoppelt ist, in einem Zustand, in dem der Magnetanker gemeinsam mit dem Rotor gedreht wird. Wenn diese Geräusche laut werden, sind diese Geräusche für einen Insassen eines Fahrzeuges sehr störend. Es liegt eine elektromagnetische Kupplung vor, die ein Gummibauteil verwendet, das Koppelungsgummi genannt wird, um diese Geräusche zu reduzieren (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1).
  • LITERATURLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP2015-169233A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die elektromagnetische Kupplung der Patentliteratur 1 beinhaltet: einen inneren Radkörper, der an einer rotierenden Welle eingebaut ist, die durch einen radialen inneren Abschnitt des Gehäuses eingesetzt wird; ein Magnetanker, der in kreisförmiger Scheibenform ausgestaltet ist und magnetisch zu dem Rotor hin angezogen wird und an den Rotor durch eine magnetische Kraft gekoppelt ist, die zu einem Zeitpunkt des Bestromens einer elektromagnetischen Spule erzeugt wird; einen äußeren Radkörper, der an den Magnetanker gekoppelt ist; und ein Gummibauteil das eine elastische Kraft auf den äußeren Radkörper in einer Richtung weg von dem Rotor ausübt.
  • In der elektromagnetischen Kupplung der Patentliteratur 1, sind Nuten, die sich in einer umlaufenden Richtung erstrecken, an dem Magnetanker geformt. Insbesondere beinhaltet der Magnetanker eine innere Platte, die sich auf einer inneren Seite der Nuten befinden, und eine äußere Platte, die sich auf einer äußeren Seite der Nuten sich befindet. Die äußere Platte ist gekoppelt an den äußeren Radkörper.
  • In dieser elektromagnetischen Kupplung wird der Magnetanker magnetisch zu dem Rotor hin angezogen und ist an den Rotor durch eine magnetische Kraft gekoppelt, die durch die elektromagnetische Spule erzeugt wird, so dass das Gummibauteil elastisch verformt wird, und der Magnetanker an den Rotor gekoppelt ist, wenn die elektromagnetische Spule bestromt wird.
  • Wenn die elektromagnetische Spule abgeschaltet wird, wird der Magnetanker von dem Rotor durch die elastische Kraft des Gummibauteils weggezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Erzeugung von Betriebsgeräuschen unterdrückt, da der Magnetanker von dem Gummibauteil aufgenommen wird.
  • Entsprechend einer Studie des Erfinders der vorliegenden Anmeldung berührt in der elektromagnetischen Kupplung der Patentliteratur 1 die äußere Platte den Magnetanker zu einem Zeitpunkt des Startens der Bestromung der elektromagnetischen Spule und dadurch wird die Erzeugung von Vibrationen unterdrückt. Allerdings ist in der elektromagnetischen Kupplung der Patentliteratur 1 ein Kontaktflächenbereich zwischen dem Gummimaterialbauteil und der inneren Platte relativ klein, so dass Geräusche, die durch den Stoß der inneren Platte gegen den Rotor erzeugt werden, nicht wirksam begrenzt werden können.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, ein Betriebsgeräusch zu begrenzen, das zu einem Zeitpunkt des Bestromens des Elektromagneten erzeugt werden würde.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird eine Leistungsübertragungsvorrichtung bereitgestellt, die so gestaltet ist, dass sie eine Drehantriebskraft, die von einer Antriebsquelle ausgegeben wird, an eine anzutreibende Vorrichtung überträgt. Die Leistungsübertragungsvorrichtung beinhaltet einen Elektromagneten, der so gestaltet ist, dass er eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, wenn der Elektromagnet bestromt wird; einen Rotor, der so gestaltet ist, dass er durch die Drehantriebskraft um eine Drehachse gedreht wird; einen Magnetanker, der so gestaltet ist, dass er an den Rotor gekoppelt ist und gemeinsam mit dem Rotor gedreht wird, wenn der Elektromagnet bestromt wird, wobei der Magnetanker so gestaltet ist, dass er von dem Rotor gelöst ist, wenn der Elektromagnet abgeschaltet ist; und einen Radkörper, der den Magnetanker an die Welle der anzutreibenden Vorrichtung koppelt. Der Magnetanker hat eine Nut, die sich in einer umlaufenden Richtung um die Drehachse erstreckt, und der Magnetanker beinhaltet eine innere Platte, die sich auf einer inneren Seite der Nut befindet, und eine äußere Platte, die sich auf einer äußeren Seite der Nut befindet. Der Radkörper beinhaltet: einen äußeren Radkörper; einen inneren Radkörper, der an die Welle gekoppelt ist; und ein erstes elastisches Bauteil, das zwischen den inneren Radkörper und den äußeren Radkörper geschaltet ist und so gestaltet ist, dass es eine elastische Kraft auf den äußeren Radkörper in eine Richtung weg von dem Rotor ausübt. Der äußere Radkörper beinhaltet einen Außenseitenkoppelabschnitt, der der äußeren Platte und der inneren Platte gegenüberliegt und der an die äußere Platte gekoppelt ist. Der Radkörper beinhaltet ein zweites elastisches Bauteil, das geklemmt ist zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf einer Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet; und der Außenseitenkoppelabschnitt befindet sich auf einer anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles.
  • Durch die vorherige Gestaltung beinhaltet der äußere Radkörper den Außenseitenkoppelabschnitt, der der äußeren Platte und der inneren Platte gegenüberliegt und der an die äußere Platte gekoppelt ist. Der Radkörper beinhaltet das zweite elastische Bauteil, das geklemmt ist zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet. Somit wird, wenn der Elektromagnet bestromt wird, die Vibration der äußeren Platte und der inneren Platte durch das zweite elastische Bauteil unterdrückt, das geklemmt ist zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet. Somit kann das Betriebsgeräusch begrenzt werden, das zu einem Zeitpunkt des Bestromens des Elektromagneten erzeugt wird.
  • Die eingeklammerten Bezugszeichen, die an die einzelnen Elemente angeheftet sind, kennzeichnen ein Beispiel der Übereinstimmung zwischen den einzelnen Elementen und den speziellen einzelnen Elementen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, um später beschrieben zu werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Gesamtentwurfschema eines Kühlkreislaufes, in dem eine Leistungsübertragungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform eingesetzt wird.
    • 2 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Gesamtstruktur der Leistungsübertragungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht der Leistungsübertragungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform.
    • 4 ist ein Schema, betrachtet in einer Richtung eines Pfeiles IV in 2, das einen Radkörper der Leistungsübertragungsvorrichtung darstellt.
    • 5 ist eine Schnittansicht erzeugt entlang der Linie V-V in 4.
    • 6 ist eine schematische Vorderansicht eines inneren Radkörpers.
    • 7 ist eine schematische Vorderansicht eines äußeren Radkörpers.
    • 8 ist eine Schnittansicht erzeugt entlang der Linie VIII-VIII in 4.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches IX in 5.
    • 10 ist eine schematische Vorderansicht eines Gummibauteiles.
    • 11 ist eine schematische Rückansicht des Gummibauteiles.
    • 12 ist eine Schnittansicht erzeugt entlang der Linie XII-XII in 10.
    • 13 ist eine Ansicht betrachtet in einer Richtung eines Pfeiles IV in 2, die eine Struktur nach dem Entfernen des äußeren Radkörpers zeigt.
    • 14 ist eine Schnittansicht eines Gummibauteiles einer zweiten Ausführungsform, entsprechend eines Bereiches IX in 5.
    • 15 ist eine Schnittansicht des Gummibauteiles der zweiten Ausführungsform, entsprechend der Schnittansicht, erzeugt entlang der Linie XII-XII in 10.
    • 16 ist eine Schnittansicht eines Gummibauteiles einer dritten Ausführungsform, entsprechend der Schnittansicht, erzeugt entlang der Linie XII-XII in 10.
    • 17 ist eine Vorderansicht eines Gummibauteiles einer vierten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Schnittansicht eines Gummibauteiles einer fünften Ausführungsform, entsprechend der Schnittansicht, erzeugt entlang der Linie XI-XI in 10.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der folgenden Ausführungsform können Bauteilen, die die gleichen oder ähnlich zu den Bauteilen sind, die in vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen gegeben werden und die Beschreibung derselben kann weggelassen werden. Zusätzlich können, die Komponenten, die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurden, den anderen Komponenten hinzugefügt werden, auch wenn lediglich einige der Komponenten in der Ausführungsform beschrieben sind. Die folgenden Ausführungsformen können teilweise miteinander kombiniert werden, auch wenn sie nicht genau aufgeführt werden, solange wie insbesondere in der Kombination kein Problem besteht.
  • (Erste Ausführungsform)
  • In einem Fahrzeugklimaanlagengerät, um die Luft in einer Fahrzeugkabine aufzubereiten, fungiert ein Kühlkreislauf 1 als ein Gerät für das Einstellen der Temperatur der Luft, die in die Fahrzeugkabine geblasen wird. Der Kühlkreislauf 1 beinhaltet: einen Kompressor 2, der Kühlmittel verdichtet und abführt; einen Heizkörper 3, der Wärme von dem Kühlmittel abstrahlt, das von dem Kompressor 2 abgeführt wird; ein Expansionsventil 4, das das Kühlmittel dekomprimiert, das von dem Heizkörper 3 ausgegeben wird, und einen Verdampfer 5, der das Kühlmittel verdampft, das durch das Expansionsventil 4 dekomprimiert wird. Der Kompressor 2, der Heizkörper 3, das Expansionsventil 4 und der Verdampfer 5 sind einer nach dem anderen in einer Art Schleife verbunden, um einen geschlossenen Kreislauf zu bilden.
  • Eine Drehantriebskraft, die von einem Motor 6 ausgegeben wird, wird zu dem Kompressor 2 durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 10 übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform dient der Motor 6 als Antriebsquelle, die die Drehantriebskraft ausgibt, und der Kompressor 2 dient als anzutreibende Vorrichtung.
  • Zum Beispiel ein Taumelscheibenverdichter mit variabler Verdrängung kann als der Kompressor 2 verwendet werden. Eine andere Art eines Kompressors mit variabler Verdrängung oder ein Kompressor mit fester Verdrängung (zum Beispiel ein Scrollverdichter mit fester Verdrängung oder ein Flügelzellenverdichter mit fester Verdrängung) kann als der Kompressor 2 verwendet werden, solange solch ein Kompressor das Kühlmittel aus dem Kühlkreislauf 1 auf die Übertragung der Drehantriebskraft zu dem Kompressor 2 hin verdichten und abführen kann.
  • In dem Kompressor 2 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Endseite der Welle 20 zu einer Außenseite eines Gehäuses (nicht dargestellt) hin freigelegt.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung 10 ist an einem freiliegenden Abschnitt der Welle 20 eingebaut, die zu einer Außenseite des Gehäuses hin freigelegt ist. Ein Dichtungsbauteil (zum Beispiel eine Lippendichtung) ist an der Welle 20 eingebaut, um das Austreten des Kühlmittels von einem Inneren des Gehäuses zu der Außenseite durch einen Spalt zwischen der Welle 20 und dem Gehäuse zu begrenzen, wobei das Gehäuse eine äußere Hülle des Kompressors 2 formt. Ein Material, eine Form und dergleichen des Dichtungsbauteiles sind dazu optimiert, eine hohe Dichtleistung zwischen der Welle 20 und dem Gehäuse zu erreichen.
  • Weiter ist die Leistungsübertragungsvorrichtung 10 eine Vorrichtung, die die Übertragung der Drehantriebskraft des Motors 6, der als eine Antriebsquelle für das Antreiben eines Fahrzeugs dient, zu dem Kompressor 2 ermöglicht und unterbindet, der die anzutreibende Vorrichtung ist. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 10 ist mit einem Drehausgangsabschnitt 6a des Motors 6 über einen Riemen verbunden.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Leistungsübertragungsvorrichtung 10, die entlang einer axialen Richtung der Welle 20 des Kompressors 2 erzeugt ist. Ein Bezugszeichen DRax, dargestellt in 2, kennzeichnet die axiale Richtung der Welle 20, die sich entlang einer Mittelachse CL der Welle 20 erstreckt. Darüber hinaus kennzeichnet ein Bezugszeichen DRr, dargestellt in 2, eine radiale Richtung der Welle 20, die senkrecht zu der axialen Richtung DRax ist. Diese Beschreibungen über die Bezugszeichen DRax, DRr sind ebenso auf die anderen Zeichnungen übertragbar, die andere sind als 2.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, beinhaltet die Leistungsübertragungsvorrichtung 10: einen Rotor 11; einen abtriebsseitigen drehenden Körper 13, der so gestaltet ist, dass er zusammen mit der Welle 20 des Kompressors 2 gedreht wird, wenn der abtriebsseitige drehbare Körper 13 an den Rotor 11 gekoppelt ist; und einen Elektromagneten 12, der so gestaltet ist, dass er eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, um den abtriebsseitigen rotierenden Körper 13 und den Rotor 11 aneinander zu koppeln.
  • Der Rotor 11 dient als abtriebsseitiger rotierender Körper, der von der Drehantriebskraft gedreht wird, die von dem Motor 6 ausgegeben wird. Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Rotor 11 der vorliegenden Ausführungsform einen äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 111, einen inneren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 112 und einen Endflächenabschnitt 113.
  • Der äußere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 111 ist in zylindrischer schlauchförmiger Form ausgestaltet und ist koaxial mit der Welle 20. Der innere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 112 ist in zylindrischer schlauchförmiger Form ausgestaltet und ist auf einer radialen inneren Seite des äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnittes 111 platziert, wobei der innere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 112 koaxial mit der Welle 20 ist.
  • Der Endflächenabschnitt 113 ist ein Verbindungsabschnitt, der eine Verbindung zwischen einem Ende des äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnittes 111 und einem Ende des inneren zylindrischen schlauchförmigen Abschnittes 112 herstellt, die sich auf der einen Endseite in der axialen Richtung DRax befindet. Der Endflächenabschnitt 113 ist in kreisförmiger Scheibenform ausgestaltet. Insbesondere der Endflächenabschnitt 113 erstreckt sich in der radialen Richtung DRr der Welle 20 und hat ein Durchgangsloch, das einen kreisförmigen Querschnitt hat und sich durch einen Mittelpunkt des Endflächenabschnittes 113 erstreckt.
  • Einen Längsschnitt des Rotors 11 der vorliegenden Ausführungsform, erzeugt entlang der axialen Richtung DRax der Welle 20, ist in C-förmiger Form ausgestaltet. Ein ringförmiger Bereich ist zwischen dem äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 111 und dem inneren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 112 geformt, wobei der Endflächenabschnitt 113 einen oberen Flächenabschnitt des ringförmigen Bereiches formt.
  • Der Bereich, der zwischen dem äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 111 und dem inneren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 112 geformt ist, ist koaxial mit der Welle 20. Der Elektromagnet 12 ist in diesem Bereich platziert, der zwischen dem äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 111 und dem inneren zylindrischen schlauchförmigen Abschnitt 112 geformt ist.
  • Der Elektromagnet 12 beinhaltet einen Stator 121 und eine Spule 122, wobei die Spule 122 auf einer Innenseite des Stators 121 platziert ist. Der Stator 121 ist in ringförmiger Form ausgestaltet und ist aus einem ferromagnetischen Material (z.B. Eisen) hergestellt. Die Spule 122 wird an dem Stator 121 befestigt in einem Stadium, in dem die Spule 122 aus einem dielektrischen Harzmaterial, wie Epoxidharz, harzgegossen wird. Der Elektromagnet 12 wird durch eine Kontrollspannung bestromt, die von einer Steuereinheit (nicht dargestellt) ausgegeben wird.
  • Der äußere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 111, der innere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 112 und der Endflächenabschnitt 113 sind zusammen aus einem Stück aus einem ferromagnetischen Material (z.B. Eisen) geformt. Der äußere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 111, der innere zylindrische schlauchförmige Abschnitt 112 und der Endflächenabschnitt 113 formen einen Abschnitt eines magnetischen Kreises, der durch die Bestromung des Elektromagneten 12 gebildet wird.
  • Ein äußerer Bestandteil des äußeren zylindrischen schlauchförmigen Abschnittes 111 beinhaltet einen V-Nutabschnitt 114, der eine Vielzahl von V-Nuten hat. Der Riemen 7 ist um den V-Nutabschnitt 114 gewunden, um die Drehantriebskraft zu übertragen, die von dem Motor 6 ausgegeben wird.
  • Ein äußeres Umfangsteil eines Kugellagers 19 ist an einem inneren Umfangsteil des inneren zylindrischen schlauchförmigen Abschnittes 112 befestigt. Ein runder Vorsprungsabschnitt 21, der in zylindrischer schlauchförmiger Form ausgestaltet ist und von dem Gehäuse (das als eine äußere Hülle des Kompressors 2 dient) in Richtung der Leistungsübertragungsvorrichtung 10 vorsteht, ist an einem inneren Umfangsteil des Kugellagers 19 befestigt. Auf diese Weise ist der Rotor 11 drehbar an dem Gehäuse des Kompressors 2 befestigt. Der runde Vorsprungsabschnitt 21 bedeckt einen Basisabschnitt der Welle 20, die zu der Außenseite des Gehäuses hin freigelegt ist.
  • Eine äußere Fläche des Endflächenabschnittes 113, der auf der einen Endseite in der axialen Richtung DRax platziert ist, formt eine Reibfläche, die einen Magnetanker 14 des abtriebsseitigen Drehkörpers 13 berührt, der später beschrieben wird, wenn der Rotor 11 an den Magnetanker 14 gekoppelt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, obwohl nicht dargestellt, ein Reibbauteil, das so gestaltet ist, dass es einen Reibungskoeffizienten auf dem Endflächenabschnitt 113 erhöht, an einem Abschnitt einer Fläche des Endflächenabschnittes 113 geformt. Dieses Reibbauteil ist aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt. Das Reibbauteil kann aus einem Material durch das Mischen von Aluminium in Harz und das Befestigen desselben geformt sein oder kann aus einem Sinter eines Metallpulvers, wie Aluminiumpulver, hergestellt sein.
  • Der abtriebsseitige Drehkörper 13 beinhaltet den Magnetanker 14 und einen Radkörper 15. Der Magnetanker 14 ist ein Plattenbauteil, das in kreisförmiger Ringform ausgestaltet ist. Der Magnetanker 14 erstreckt sich in der radialen Richtung DRr und hat ein Durchgangsloch, das den Magnetanker 14 in der Mitte des Magnetankers 14 durchdringt. Der Magnetanker 14 ist aus einem ferromagnetischen Material (z.B. Eisen) hergestellt. Der Magnetanker 14 wirkt mit dem Rotor 11 zusammen, um einen Abschnitt des magnetischen Kreises zu formen, der gebildet wird, wenn der Elektromagnet 12 bestromt wird.
  • Der Magnetanker 14 liegt dem Endflächenabschnitt 113 gegenüber, wobei ein vorgegebener exakter Spalt (z.B. ca. 0,5 mm) zwischen den Magnetanker 14 und den Endflächenabschnitt 113 des Rotors 11 geschaltet ist. Ein ebener Abschnitt des Magnetankers 14, der dem Endflächenabschnitt 113 des Rotors 11 gegenüberliegt, formt eine Reibfläche, die so gestaltet ist, dass sie den Endflächenabschnitt 113 berührt, wenn der Rotor 11 und der Magnetanker 14 miteinander gekoppelt sind.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Magnetanker 14 der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl an Nuten 141, die so geformt sind, dass sie Magnetismus an einem dazwischenliegenden Abschnitt des Magnetankers 14 abschirmen, der in der Mitte des Magnetankers 14 in der radialen Richtung DRr platziert ist. Jede der Nuten 141 ist in bogenförmiger Form ausgestaltet, die sich in der Umfangsrichtung des Magnetankers 14 erstreckt und die Vielzahl an Nuten 141 ist an dem Magnetanker 14 geformt. Der Magnetanker 14 der vorliegenden Ausführungsform ist in eine äußere Platte 142, die sich auf der äußeren Seite der Nuten 141 befindet, und einer inneren Platte 143 aufgeteilt, die sich auf der inneren Seite der Nuten 141 befindet. Die äußere Platte 142 des Magnetankers 14 ist mit dem Radkörper 15 über Befestigungsbauteile 144, wie Niete, verbunden. Die Befestigungsbauteile 144 sind jeweils aus einem Metallbauteil hergestellt, zum Beispiel Aluminium.
  • Der Radkörper 15 formt ein Befestigungsbauteil, das den Magnetanker 14 an der Welle 20 des Kompressors 2 befestigt. Mit anderen Worten sind der Magnetanker 14 und die Welle 20 durch den Radkörper 15 miteinander gekoppelt.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, beinhaltet der Radkörper 15 der vorliegenden Ausführungsform einen äußeren Radkörper 16 einen inneren Radkörper 17 und ein Gummibauteil 18. Eine Punkt-Punkt-Strichlinie, dargestellt in 4 kennzeichnet eine äußere Umfangslinie des Gummibauteiles 18.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der äußere Radkörper 16 an die äußere Platte 142 des Magnetankers 14 über die Befestigungsbauteile 144 gekoppelt. Wie in 5 und 7 dargestellt, beinhaltet der äußere Radkörper 16: einen Außenseitenkoppelabschnitt 161, der in Plattenform ausgestaltet ist, und an den Magnetanker 14 gekoppelt ist; einen Außenseitenflanschabschnitt 162, der sich von einem inneren Umfangsteil des Außenseitenkoppelabschnittes 161 in der axialen Richtung DRax der Welle 20 erstreckt; und einen Außenseitenaufnahmeabschnitt 163. Der äußere Radkörper 16 der vorliegenden Ausführungsform ist so konstruiert, dass der Außenseitenkoppelabschnitt 161, der Außenseitenflanschabschnitt 162 und der Außenseitenaufnahmeabschnitt 163 zusammen aus einem Stück geformt sind. Der äußere Radkörper 16 der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem Metallbauteil geformt, das zum Beispiel aus Aluminium hergestellt ist.
  • Der Außenseitenkoppelabschnitt 161 ist in kreisförmiger Form ausgestaltet, die einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen der gleiche ist wie der des Magnetankers 14. Der Außenseitenkoppelabschnitt 161 hat eine Öffnung, wobei die Öffnung in einer sich kreuzenden Form (z.B. eine Form eines +-Zeichens) ausgestaltet ist und befindet sich auf einer Innenseite eines Teiles des Außenseitenkoppelabschnitts 161, der an dem Magnetanker 14 gekoppelt ist.
  • Der Außenseitenflanschabschnitt 162 erstreckt sich von dem inneren Umfangsteil des Außenseitenkoppelabschnittes 161 in einer Richtung weg von dem Magnetanker 14. Der Außenseitenflanschabschnitt 162 ist so ausgestaltet, dass der Außenseitenflanschabschnitt 162 den inneren Radkörper 17, der später beschrieben wird, in einer Drehrichtung RD der Welle 20 umgibt.
  • Insbesondere der Außenseitenflanschabschnitt 162 ist durch einen schlauchförmigen Abschnitt geformt, der in einer sich kreuzenden Form (z.B. eine Form eines +-Zeichens) ausgestaltet ist, die mit einer äußeren Form des inneren Radkörpers 17 übereinstimmt. Ein vorgegebener Spalt ist zwischen dem inneren Umfangsteil des Außenseitenflanschabschnitts 162 und dem äußeren Umfangsteil des inneren Radkörpers 17 geformt. In der vorliegenden Ausführungsform formt der Außenseitenflanschabschnitt 162 ein inneres Umfangswandteil, das den Flanschabschnitt 172c des inneren Radkörpers 17, der später beschrieben wird, in der Drehrichtung RD der Welle 20 umgibt.
  • Die Form des Außenseitenflanschabschnitts 162 und die Form der Öffnung, die in dem Außenseitenkoppelabschnitt 161 geformt ist, sind nicht notwendigerweise auf die sich kreuzende Form beschränkt und kann zum Beispiel eine sternförmige Form (z.B. eine Y-Form) oder eine polygonale Form sein.
  • Der Außenseitenaufnahmeabschnitt 163 erstreckt sich von dem Außenseitenflanschabschnitt 162 in Richtung der Achse CL der Welle 20, so dass der Außenseitenaufnahmeabschnitt 163 gegenüberliegenden Teilen einer Vielzahl an vorstehenden Abschnitten 172b des inneren Radkörpers 17 gegenüberliegt, die dem Magnetanker 14 in der axialen Richtung DRax der Welle 20 gegenüberliegen. Eine Öffnung 164, die in einer sich kreuzenden Form (z.B. eine Form eines +-Zeichens) ausgestaltet ist, ist mittig in dem Außenseitenaufnahmeabschnitt 163 geformt.
  • Weiter, wie in 5 dargestellt, ist der innere Radkörper 17 an die Welle 20 des Kompressors 2 gekoppelt. Wie in 5 und 6 dargestellt, beinhaltet der innere Radkörper 17 einen Nabenabschnitt 170, einen Innenseitenplattenformabschnitt 171 und eine innere Platte 172, wobei der Nabenabschnitt 170 an die Welle 20 gekoppelt ist. Der Nabenabschnitt 170 und der Innenseitenplattenformabschnitt 171 sind zusammen aus einem Stück als ein Metallbauteil geformt, das zum Beispiel aus Eisen hergestellt ist. Ein Teil des Innenseitenplattenformabschnittes 171 ist in die innere Platte 172 durch Einsatzumformen eingelassen, so dass der Innenseitenplattenformabschnitt 171 und die innere Platte 172 miteinander verbunden sind.
  • Der Nabenabschnitt 170 ist durch einen schlauchförmigen Abschnitt geformt. Ein Innengewinde, das so gestaltet ist, dass es mit einem Außengewinde an einem äußeren Umfangsteil der Welle 20 in Eingriff kommt, ist an einem inneren Umfangsteil des Nabenabschnittes 170 geformt. Der innere Radkörper 17 ist an die Welle 20 durch den Eingriff zwischen dem Innengewinde, das an dem Nabenabschnitt 170 geformt ist, und dem Außengewinde der Welle 20 gekoppelt.
  • Der Innenseitenplattenformabschnitt 171 ist ein Bauteil, das sich von einer Fläche des Nabenabschnittes 170, der dem Kompressor 2 gegenüberliegt, in der radialen Richtung der Welle 20 erstreckt. Der Innenseitenplattenformabschnitt 171 beinhaltet vier Vorsprünge 171a die in der radialen Richtung DRr der Welle 20 nach außen hin vorstehen. Darüber hinaus sind vier Gusslöcher 171b in dem Innenseitenplattenformabschnitt 171 geformt.
  • Die innere Platte 172 ist zwischen dem äußeren Radkörper 16 und dem Innenseitenplattenformabschnitt 171 platziert. Die innere Platte 172 koppelt den äußeren Radkörper 16 und den Innenseitenplattenformabschnitt 171 aneinander. Die innere Platte 172 beinhaltet einen Hauptkörperabschnitt 172a, den vorstehenden Abschnitt 172b, den Flanschabschnitt 172c und den Aufnahmeabschnitt 172d. Der Hauptkörperabschnitt 172a, der vorstehende Abschnitt 172b, der Flanschabschnitt 172c und der Aufnahmeabschnitt 172d sind in einem Stück aus Harz gegossen. Die innere Platte 172 der vorliegenden Ausführungsform ist aus dem Harz hergestellt, das einen Schmelzpunkt von ungefähr 180 bis 300° Celsius hat. Insbesondere kann die innere Platte 172 aus PBT (Polybutylenterephthalat), PO (Polyolefin), Nylon 66, PPS (Polyphenylsulfid), oder dergleichen hergestellt sein.
  • Der Hauptkörperabschnitt 172a ist in kreisförmiger Scheibenform ausgestaltet und erstreckt sich in der radialen Richtung DRr der Welle 20. Die vier vorstehenden Abschnitte 172b sind an dem äußeren Umfangsteil des Hauptkörperabschnittes 172a geformt und stehen in der radialen Richtung DRr der Welle 20 nach außen vor.
  • Der Flanschabschnitt 172c steht von äußeren Umfangsteilen des vorstehenden Abschnittes 172b in einer Richtung weg von dem Magnetanker 14 vor. Der Flanschabschnitt 172c steht in der axialen Richtung DRax der Welle 20 so vor, dass der Flanschabschnitt 172c dem Außenseitenflanschabschnitt 162 gegenüberliegt.
  • Insbesondere der Flanschabschnitt 172c ist durch einen schlauchförmigen Abschnitt geformt, der in einer sich kreuzenden Form (z.B. eine Form eines +-Zeichens) ausgestaltet ist. Ein vorgegebener Spalt ist zwischen dem äußeren Umfangsteil und dem Flanschabschnitt 172c und dem inneren Umfangsteil des äußeren Radkörpers 16 geformt.
  • Die Aufnahmeabschnitte 172d sind so geformt, dass sie die Bewegung des Gummibauteiles 18 in der axialen Richtung DRax der Welle 20 begrenzen. Die Aufnahmeabschnitte 172d erstrecken sich in der radialen Richtung DRr der Welle 20 von äußeren Umfangsteilen der vorstehenden Abschnitte 172b nach außen hin.
  • Das Gummibauteil 18 trägt den äußeren Radkörper 16 mit seiner elastischen Kraft, so dass der äußere Radkörper 16 relativ zu dem inneren Radkörper 17 in der axialen Richtung DRax der Welle 20 beweglich ist, und das Gummibauteil 18 dämpft und überträgt die Drehkraft des äußeren Radkörpers 16 auf den inneren Radkörper 17.
  • Eine zurückdrängende Kraft wird von dem Gummibauteil 18 auf den Magnetanker 14 in einer Richtung weg von dem Rotor 11 aufgebracht. Wenn die magnetische Anziehungskraft in einem abgeschalteten Zustand des Elektromagneten 12 nicht erzeugt wird, wird ein Spalt zwischen dem ebenen Abschnitt des Magnetankers 14 und dem Endflächenabschnitt 113 des Rotors 11 durch die zurückdrängende Kraft des Gummibauteiles 18 erzeugt.
  • Wie in 5 und 8 bis 12 dargestellt, beinhaltet das Gummibauteil 18 der vorliegenden Ausführungsform einen Dämpferabschnitt 181, der eine dicke Wand hat, eine Vielzahl an Umfangsabschnitten 182 eine Vielzahl an Vibrationsunterdrückungsabschnitten 183, die eine dünne Wand haben, und eine Vielzahl an Verbindungsabschnitten 184. Der Dämpferabschnitt 181, der Umfangsabschnitt 182, der Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 und der Verbindungsabschnitt 184 sind zusammen aus einem Stück geformt. Der Dämpferabschnitt 181 dient als erstes elastisches Bauteil und jedes der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 dient als zweites elastisches Bauteil.
  • Wie in 10 dargestellt, ist der Dämpferabschnitt 181 durch einen schlauchförmigen Abschnitt geformt, der in einer sich kreuzenden Form (z.B. eine Form eines +-Zeichens) ausgestaltet ist, die mit einer äußeren Form des Flanschabschnittes 172c des inneren Radkörpers 17 übereinstimmt. Der Dämpferabschnitt 181 beinhaltet vier Vorsprünge 1811, die in der radialen Richtung der Welle 20 nach außen hin vorstehen, und jeder der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 ist zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprüngen 1811 platziert. Mit anderen Worten hat der Dämpferabschnitt 181 eine Vielzahl an Vertiefungen 1812, von denen jede an einer radial inneren Seite eines Kreises, der an der Achse der Welle 20 zentriert ist, radial nach innen vertieft ist. Jeder der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 ist an einer entsprechenden der Vertiefungen 1812 platziert.
  • Eine vorstehende Form des Dämpferabschnittes 181, der durch die Projektion des Dämpferabschnittes 181 auf eine Ebene senkrecht zu der axialen Richtung DRax der Welle 20 geformt ist, hat eine sich kreuzende Form (z.B. eine Form eines +-Zeichens). Darüber hinaus ist eine Öffnung 181c, die eine sich kreuzende Form hat (z.B. eine Form eines +-Zeichens), mittig in dem Dämpferabschnitt 181 geformt.
  • Wie in 10 dargestellt, ist der Dämpferabschnitt 181 zwischen einem inneren Umfangsteil des äußeren Radkörpers 16 und einem äußeren Umfangsteil des Flanschabschnittes 172c des inneren Radkörpers 17 platziert. Insbesondere wird der Dämpferabschnitt 181 zwischen dem inneren Umfangsteil des äußeren Radkörpers 16 und dem äußeren Umfangsteil des Flanschabschnittes 172c des inneren Radkörpers 17 gepresst, so dass eine Kompressionskraft durch den Dämpferabschnitt 181 zwischen dem inneren Umfangsteil des äußeren Radkörpers 16 und dem äußeren Umfangsteil des inneren Radkörpers 17 in der Drehrichtung RD der Welle 20 ausgeübt wird.
  • Jeder der Verbindungsabschnitte 184 erstreckt sich von einem axialen Endbestandteil des Dämpferabschnittes 181 in der axialen Richtung DRax der Welle 20 so, dass der Verbindungsabschnitt 184 den Dämpferabschnitt 181 und den entsprechenden Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 miteinander verbindet.
  • Der Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 erstreckt sich von einem axialen Endbestandteil des Verbindungsabschnittes 184, der an einem Ende in der axialen Richtung DRax platziert ist, in der radialen Richtung DRr der Welle 20 radial nach außen. Ein äußeres Umfangsteil des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 ist in einer bestimmten genauen Form ausgestaltet.
  • Wie in 11 und 12 dargestellt, hat eine Fläche jedes Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183, die dem Magnetanker 14 gegenüberliegt, eine Vielzahl an Erhebungen 183a und eine Vielzahl von Vertiefungen 183b.
  • Jeder Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 ist zwischen den Außenseitenkoppelabschnitt 161 des äußeren Radkörpers 16 und den Magnetanker 14 geklemmt, wobei der Magnetanker 14 die äußere Platte 142 und die innere Platte 143 hat.
  • In einem Zustand, in dem der Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 zwischen den Außenseitenkoppelabschnitt 161 des äußeren Radkörpers 16 und den Magnetanker 14 geklemmt ist, ist die äußere Platte 142 des Magnetankers 14 an den Außenseitenkoppelabschnitt 161 des äußeren Radkörpers 16 durch das Befestigungsbauteil 144 gekoppelt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gummibauteil 18 aus einem Gummimaterial hergestellt, das eines von EPDM (Ethylen-Propylen-DienKautschuk), NBR (Nitrilkautschuk), H-NBR (hydrierter Nitrilkautschuk) oder Cl-IIR (chlorierter Butylkautschuk) ist. An dieser Stelle sind EPDM, NBR und H-NBR hervorragend in der Abriebfestigkeit und CI-IIR ist hervorragend in der Vibrationsunterdrückung und ist ebenso hervorragend in der Verträglichkeit (besonders chemische Widerstandsfähigkeit) mit einem Bindemittel.
  • Wenn der Magnetanker 14 magnetisch zu- und angezogen wird und gekoppelt an den Rotor 11 wird, überträgt die innere Platte 172 das Moment, das von dem Rotor 11 durch den Magnetanker 14, die Befestigungsbauteile 144, der äußere Radkörper 16 und das Gummibauteil 18 an den inneren Radkörper 17 übertragen wird. Eine Berührstelle zwischen der inneren Platte 172 und dem Magnetanker 14 ist an dem Magnetanker 14 vorgegeben entsprechend einer axialen Position der Welle 20.
  • In dem bestromten Zustand des Elektromagneten 12 ist ein vorgegebener Spalt zwischen der Harzplatte 172 und dem Magnetanker 14 geformt. Sobald der Elektromagnet 12 abgeschaltet wird, berührt die Harzplatte 172 den Magnetanker 14 und nimmt die äußere Platte 142 des Magnetankers 14 auf.
  • Darüber hinaus, wie in 5 dargestellt, ist der Innenseitenplattenformabschnitt 171 der vorliegenden Ausführungsform so platziert, dass ein Mittelpunkt des Innenseitenplattenformabschnittes 171 mit der Drehachse CL des Rotors 11 zusammentrifft. Der Magnetanker 14 beinhaltet die äußere Platte 142 und die innere Platte 143, die konzentrisch um die Drehachse CL des Rotors 11 angeordnet sind. Eine kreisförmige Öffnung ist mittig in der inneren Platte 143 geformt und die innere Platte 143 ist zwischen dem Rotor 11 und dem Innenseitenplattenformabschnitt 171 platziert.
  • Der äußere Radkörper 16 ist an der äußeren Platte 142 so befestigt, dass der äußere Radkörper 16 das äußere Umfangsteil des Innenseitenplattenformabschnittes 171 bedeckt.
  • Anschließend wird der Betrieb der Leistungsübertragungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. In dem Fall, in dem der Elektromagnet 12 in dem abgeschalteten Zustand ist, wird die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 12 nicht erzeugt. Daher wird der Magnetanker 14 durch das Gummimaterial 18 in einer Richtung weg von dem Endflächenabschnitt 113 des Rotors 11 zurückgedrängt.
  • Auf diese Weise wird die Drehantriebskraft des Motors 6 über den Riemen 7 auf den Rotor 11 übertragen, aber sie wird nicht auf den Magnetanker 14 und den Radkörper 15 übertragen, so dass lediglich der Rotor 11 frei um das Kugellager 19 dreht. Dadurch wird der Kompressor 2, der die anzutreibende Vorrichtung darstellt, in einem Stillstandszustand gehalten.
  • Wenn der Elektromagnet 12 in den bestromten Zustand versetzt wird, dann wird die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 12 erzeugt. Der Magnetanker 14 wird zu dem Endflächenabschnitt 113 des Rotors 11 durch die magnetische Anziehungskraft angezogen und dadurch ist der Magnetanker 14 durch die magnetische Anziehungskraft an den Rotor 11 gekoppelt.
  • Die äußere Platte 142 und die innere Platte 143 des Magnetankers 14 berühren den Außenseitenkoppelabschnitt 161 des äußeren Radkörpers 16 durch den Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 des Gummibauteiles 18. Dadurch ist es möglich, aufgrund des Kontaktes mit dem Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183, der zuvor besprochen wurde, das Betriebsgeräusch zu unterdrücken, ein solches wie das Kontaktgeräusch, das zu einem Zeitpunkt des Berührens des Magnetankers 14 mit dem Rotor 11 erzeugt wird, und die Resonanzgeräusche zu unterdrücken, die durch Vibrationen (die als Vibrationsquelle dienen) erzeugt werden, die zu einem Zeitpunkt der magnetischen Anziehung und der Koppelung des Magnetankers 14 an den Rotor 11 in einem Zustand herbeigeführt werden, in dem der Magnetanker 14 zusammen mit dem Rotor 11 gedreht wird.
  • Darüber hinaus wird der Magnetanker 14 magnetisch an den Rotor 11 angezogen und an den Rotor 11 gekoppelt und dadurch wird die Drehung des Rotors 11 auf die Welle 20 des Kompressors 2 über den abtriebsseitigen Rotationskörper 13 übertragen. Somit wird der Kompressor 2 angetrieben. Insbesondere die Drehantriebskraft, die von dem Motor 6 ausgegeben wird, wird über die Leistungsübertragungsvorrichtung 10 auf den Kompressor übertragen und dadurch wird der Kompressor 2 angetrieben.
  • Darüber hinaus wird die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 12 nicht erzeugt, wenn der Elektromagnet 12 in einem abgeschalteten Zustand ist. Dadurch wird der Magnetanker 14 von der elastischen Kraft des Gummibauteiles 18 von dem Rotor 11 weggezogen.
  • Die äußere Platte 142 und die innere Platte 143 des Magnetankers 14 berühren den Außenseitenkoppelabschnitt 161 des äußeren Radkörpers 16 über den Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 des Gummibauteiles 18. Somit ist es möglich, aufgrund der Berührung mit dem Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183, wie zuvor besprochen, das Betriebsgeräusch zu unterdrücken, das zu einem Zeitpunkt des Wegziehens des Magnetankers 14 weg von dem Rotor 11 erzeugt wird.
  • Wie zuvor besprochen wurde, ist die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform dazu gestaltet, eine Drehantriebskraft, die von der Antriebsquelle 6 ausgegeben wird, an die anzutreibende Vorrichtung 2 zu übertragen und beinhaltet: den Elektromagneten 12, der so gestaltet ist, dass er die magnetische Anziehungskraft erzeugt, wenn der Elektromagnet 12 bestromt ist; und der Rotor 11, der so gestaltet ist, dass er durch die Drehantriebskraft um die Drehachse CL gedreht wird. Die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet zusätzlich: den Magnetanker 14, der so konfiguriert ist, dass er an den Rotor gekoppelt ist und zusammen mit dem Rotor 11 gedreht wird, wenn der Elektromagnet 12 bestromt wird, wobei der Magnetanker 14 so gestaltet ist, dass er von dem Rotor 11 gelöst ist, wenn der Elektromagnet 12 abgeschaltet ist; und den Radkörper 15, der den Magnetanker 14 an die Welle der anzutreibenden Vorrichtung 2 koppelt.
  • Der Magnetanker 14 beinhaltet die Nuten 141, die sich in der Umfangsrichtung um die Drehrichtung CL erstrecken. Der Magnetanker 14 beinhaltet die innere Platte 143, die sich auf der inneren Seite der Nuten 141 befindet, und die äußere Platte 142, die sich auf der äußeren Seite der Nuten 141 befindet. Der Radkörper 15 beinhaltet: den äußeren Radkörper 16; den inneren Radkörper 17, der an die Welle 20 gekoppelt ist; und den Dämpferabschnitt 181, der zwischen den inneren Radkörper 17 und den äußeren Radkörper 16 geschaltet ist und der so gestaltet ist, dass er die elastische Kraft auf den äußeren Radkörper 16 in der Richtung weg von dem Rotor 11 ausübt. Der äußere Radkörper 16 beinhaltet den Außenseitenkoppelabschnitt 161, der der äußeren Platte 142 und der inneren Platte 143 gegenüberliegt und der an die äußere Platte 142 gekoppelt ist. Der Radkörper 15 beinhaltet die zweiten elastischen Bauteile 183, von denen jedes geklemmt ist zwischen: die äußere Platte 142 und die innere Platte 143, die auf einer Seite des zweiten elastischen Bauteiles 183 angeordnet sind; und den Außenseitenkoppelabschnitt 161, der sich auf der anderen Seite des elastischen Bauteiles 183 befindet.
  • Durch die vorherige Gestaltung beinhaltet der äußere Radkörper den Außenseitenkoppelabschnitt 161, der der äußeren Platte 142 und der inneren Platte 143 gegenüberliegt und der an die äußere Platte 142 gekoppelt ist. Der Radkörper 15 beinhaltet die Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183, von denen jeder geklemmt ist zwischen: die äußere Platte 142 und die innere Platte 143, die sich auf der einen Seite des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt 161, der auf der anderen Seite des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 angeordnet ist. Somit werden die Vibrationen der äußeren Platte 142 und der inneren Platte 143, wenn der Elektromagnet 12 bestromt wird, durch die zweiten elastischen Bauteile 183 unterdrückt, wobei jedes davon geklemmt ist zwischen: die äußere Platte 142 und die innere Platte 143, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles 183 befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt 161, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles 183 befindet. Somit kann das Betriebsgeräusch, das zu einem Zeitpunkt des Bestromens des Elektromagneten erzeugt wird, begrenzt werden.
  • Jeder Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 ist in der Plattenform ausgestaltet und die Erhebungen 183a und die Vertiefungen 183b sind an der Fläche des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 geformt, der dem Magnetanker 14 gegenüberliegt. Der Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 ist in einem komprimierten Zustand geklemmt zwischen: die äußere Platte 142 und die innere Platte 143, die sich auf der einen Seite des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 befindet; und dem Außenseitenkoppelabschnitt 161, der sich auf der anderen Seite des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 befindet.
  • Dadurch ist es möglich, eine Abweichung in der Dicke des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 abzufangen, der in einem komprimierten Zustand ist, zu einem Zeitpunkt, in dem die äußere Platte 142 an den äußeren Radkörper 16 mit den Befestigungsbauteilen 144, wie Nieten, gekoppelt wird. Darüber hinaus ist es möglich eine hinreichende Spanne an Straffung zu gewährleisten, da die Fläche des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183, der dem Magnetanker 14 gegenüberliegt, die Erhebungen 183a und die Vertiefungen 183b hat.
  • Darüber hinaus sind die Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 zusammen mit dem Dämpferabschnitt 181 in einem Stück geformt. Somit ist es möglich die Anzahl an Komponenten zu reduzieren, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 und der Dämpferabschnitt 181 gesondert geformt sind. Darüber hinaus kann die Zusammenbauarbeit erleichtert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Dämpfungsabschnitt 181 die Vielzahl an Vorsprünge 1811, die in der radialen Richtung der Welle 20 vorstehen, und jeder der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 ist zwischen den jeweiligen benachbarten zwei Vorsprüngen 1811 platziert.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann der Dämpferabschnitt 181 die Vielzahl von Vorsprüngen 1811 beinhalten, die in der radialen Richtung der Welle 20 nach außen vorstehen, und jeder der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 kann zwischen den zwei jeweils benachbarten Vorsprüngen 1811 platziert sein.
  • Darüber hinaus hat der Dämpferabschnitt 181 die Vertiefungen 1812, von denen jede von dem Kreis, der an der Achse der Welle 20 zentriert ist, radial nach innen vertieft ist und jeder der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 ist an der einen entsprechenden Vertiefung 181 platziert.
  • Wie zuvor besprochen wurde, kann der Dämpferabschnitt 181 die Vertiefungen 1812 haben, von denen jede von dem Kreis, der an der Achse an der Welle 20 zentriert ist, nach innen vertieft ist, und jeder der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 kann an dem einen entsprechenden der Vertiefungen 1812 platziert sein.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird mit Bezug auf 14 und 15 beschrieben. In der Leistungsübertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform, wie in 14 dargestellt, ist ein vorstehender Bestandteil 183c an einer der beiden gegenüberliegenden Flächen jedes der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 des Gummibauteiles 18 geformt. Wie in 15 dargestellt, ist der vorstehende Bestandteil 183c in die entsprechende Nut 141 eingesetzt, die an den Magnetanker 14 geformt ist.
  • Eine Fläche des vorstehenden Bestandteiles 183c berührt sowohl die äußere Platte 142, die auf der äußeren Seite der Nuten 141 angeordnet ist, als auch die innere Platte 143, die auf der inneren Seite der Nuten 141 angeordnet ist. Die andere Fläche des vorstehenden Bestandteiles 183c berührt den Außenseitenkoppelabschnitt 161.
  • Wie zuvor besprochen wurde, beinhaltet jeder Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 den vorstehenden Bestandteil 183c, der in Richtung der einen Flächenseite vorsteht und der in die entsprechende Nut 141 eingesetzt ist, die an dem Magnetanker 14 geformt ist. Dadurch kann das Betriebsgeräusch reduziert werden, das zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, in dem die äußere Platte 142 an den inneren Radkörper 16 mit den Befestigungsbauteilen 144, wie Nieten, gekoppelt wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform wird mit Bezug auf 16 beschrieben. Jeder Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 des Gummibauteiles 18 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet eine erste Region 1831, die eine erste Dicke hat, und eine zweite Region 1832 die eine zweite Dicke hat, die größer als die erste Dicke ist. Darüber hinaus haben eine Fläche der ersten Region 1831 und eine Fläche der zweiten Region 1832, die dem Magnetanker 14 gegenüberliegen, Erhebungen und Vertiefungen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann der Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 die erste Region 1831 haben, die die erste Dicke hat, und die zweite Region 1832, die die zweite Dicke hat, die größer ist als die erste Dicke.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform wird mit Bezug auf 17 beschrieben. Der Dämpferabschnitt 181 des Gummibauteiles 18 der vorliegenden Ausführungsform ist so gestaltet, dass eine vorstehende Fläche des Dämpferabschnittes 181, die geformt ist, indem der Dämpferabschnitt 181 auf eine Ebene senkrecht zu der axialen Richtung DRax der Welle 20 projiziert wird, hat die Form eines abgerundeten Dreieckes. Das abgerundete Dreieck ist ein Dreieck, das runde Ecken hat.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann der Dämpferabschnitt 181 so gestaltet sein, dass die vorstehende Fläche des Dämpferabschnittes 181, die geformt ist, indem der Dämpferabschnitt 181 auf die Fläche senkrecht zu der axialen Richtung der Welle 20 projiziert wird, die Form des abgerundeten Dreieckes hat.
  • An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass die vorstehende Fläche des Dämpferabschnittes 181 die Form eines anderen abgerundeten Polygons haben kann, wie ein abgerundetes Sechseck, obwohl die vorstehende Fläche des Dämpferabschnittes 181, die geformt ist, indem der Dämpferabschnitt 181 auf die Ebene senkrecht zu der axialen Richtung DRax der Welle 20 projiziert wird, in der vorliegenden Ausführungsform die Form des abgerundeten Dreieckes hat. Darüber hinaus kann die vorstehende Fläche des Dämpfungsabschnittes 181, die geformt ist, indem der Dämpferabschnitt 181 auf die Ebene senkrecht zu der axialen Richtung DRax der Welle 20 projiziert wird, auch die Form eines Polygons haben.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine fünfte Ausführungsform wird mit Bezug auf 18 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Dämpferabschnitt 181 und der Umfangsabschnitt 182 zusammen aus einem Stück geformt und die Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 sind gesondert von dem Dämpferabschnitt 181 und dem Umfangsabschnitt 182 geformt. Insbesondere der Dämpferabschnitt 181 und der Umfangsabschnitt 182 sind gesondert von den Vibrationsunterdrückungsabschnitten 183 geformt.
  • Darüber hinaus ist ein Material des Dämpferabschnittes 181 und der Umfangsabschnitte 182 verschieden von einem Material der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183. Insbesondere der Dämpferabschnitt 181 und die Umfangsabschnitte 182 sind aus einem Gummimaterial hergestellt, welches eines von EPDM, NBR und H-NBR ist, die hervorragend in der Abriebfestigkeit sind und der Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 ist aus einem Gummimaterial hergestellt, wie CI-IIR, das hervorragend in der Vibrationsunterdrückung ist.
  • Wie zuvor beschrieben wurde können, der Dämpferabschnitt 181 und die Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 gesondert voneinander geformt sein und das Material des Dämpferabschnittes 181 und das Material der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 kann unterschiedlich voneinander sein. Zum Beispiel kann der Dämpferabschnitt 181 aus dem Gummimaterial hergestellt sein, das hervorragend in der Abriebfestigkeit ist, und die Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183 können aus dem Gummimaterial hergestellt sein, das hervorragend in der Vibrationsunterdrückung ist. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Abriebfestigkeit als auch die Vibrationsunterdrückung zu erreichen.
  • (Andere Ausführungsformen)
    1. (1) In jeder der oberen Ausführungsformen sind die Erhebungen 183a und die Vertiefungen 183b an einer Fläche von jedem Vibrationsunterdrückungsabschnitt 183 geformt, der dem Magnetanker 14 gegenüberliegt. Alternativ können die Erhebungen 183a und die Vertiefungen 183b an einer gegenüberliegenden Fläche des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 geformt sein, die der Fläche des Vibrationsunterdrückungsabschnittes 183 gegenüberliegt, der dem Magnetanker 14 gegenüberliegt.
    2. (2) In der fünften Ausführungsform sind der Dämpferabschnitt 181 und die Umfangsabschnitte 182 gesondert von den Vibrationsunterdrückungsabschnitten 183 geformt und das Material des Dämpferabschnittes 181 und der Umfangsabschnitte 182 ist unterschiedlich von dem Material der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183. Alternativ können der Dämpferabschnitt 181 und die Umfangsabschnitte 182 zusammen mit den Vibrationsunterdrückungsabschnitten 183 aus einem Stück geformt sein, während das Material des Dämpferabschnittes 181 und der Umfangsabschnitte 182 unterschiedlich ist von dem Material der Vibrationsunterdrückungsabschnitte 183.
  • Die vorliegende Ausführungsform soll nicht auf die vorherigen Ausführungsformen beschränkt sein und die vorhergehenden Ausführungsformen können auf verschiedene geeignete Weisen modifiziert werden. Die vorherigen Ausführungsformen sind nicht notwendigerweise ohne Bezug zueinander und können in jeder geeigneten Kombination kombiniert werden, es sei denn eine solche Kombination ist offensichtlich unmöglich. Die einzelnen Komponenten jeder der vorherigen Ausführungsformen ist/sind nicht unbedingt notwendig, außer es ist ausdrücklich angegeben, dass die jeweilige(n) Komponente(n) in der vorherigen Ausführungsform notwendig ist/sind, außer es ist besonders angegeben, dass die einzelne(n) Komponente(n) in der vorherigen Ausführungsform notwendig ist/sind, oder außer die Komponente(n) ist/sind offensichtlich generell notwendig. In jeder der Ausführungsformen, die zuvor beschrieben wurden, wenn (ein) spezifische(r) numerische(r) Wert(e) wie eine Zahl, ein numerischer Wert, eine Menge oder ein Bereich, oder der eines der einzelnen Elemente der jeweiligen Ausführungsformen genannt ist, sollte die vorliegende Offenbarung nicht auf (den) bestimmte(n) numerische(n) Wert(e) beschränkt sein, außer es ist klar angegeben, dass (der) bestimmte numerische Wert(e) notwendig ist, oder (der) bestimmte numerische Wert(e) grundsätzlich offensichtlich ist. In jeder der Ausführungsformen, die zuvor beschrieben wurden, wenn ein Material, eine Form, eine Positionsbeziehung oder dergleichen der jeweiligen einzelnen Elemente genannt wird, sollte sie nicht auf das Material, die Form, die Positionsbeziehung oder dergleichen der jeweiligen einzelnen Elemente beschränkt sein, außer es ist klar angegeben, dass das Material, die Form, die Positionsbeziehung oder dergleichen der/des jeweiligen einzelnen Elemente(s) notwendig ist, oder das Material, die Form, die Positionsbeziehung oder dergleichen der/des jeweiligen einzelnen Elemente(s) grundsätzlich offensichtlich notwendig ist.
  • (Abschl ussbemerku ng)
  • Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt, der durch einen oder mehrere oder alle der zuvor beschriebenen Ausführungsformen gekennzeichnet ist, wird die Leistungsübertragungsvorrichtung bereitgestellt, die so gestaltet ist, dass sie die Drehantriebskraft, die von der Antriebsquelle ausgegeben wird, an die anzutreibende Vorrichtung überträgt. Die Leistungsübertragungsvorrichtung beinhaltet den Elektromagneten, der so gestaltet ist, dass er die magnetische Anziehungskraft erzeugt, wenn der Elektromagnet bestromt wird. Darüber hinaus beinhaltet die Leistungsübertragungsvorrichtung: den Rotor, der so gestaltet ist, dass er von der Drehantriebskraft um die Drehachse gedreht wird; und der Magnetanker, der so gestaltet ist, dass er an den Rotor gekoppelt ist und gemeinsam mit dem Rotor dreht, wenn der Elektromagnet bestromt wird, wobei der Magnetanker so gestaltet ist, dass er von dem Rotor gelöst ist, wenn der Elektromagnet abgeschaltet ist. Darüber hinaus beinhaltet die Leistungsübertragungsvorrichtung den Radkörper, der den Magnetanker an die Welle der anzutreibenden Vorrichtung koppelt. Darüber hinaus hat der Magnetanker die Nut, die sich in der Umfangsrichtung um die Drehachse erstreckt. Der Magnetanker beinhaltet die innere Platte, die sich auf der inneren Seite der Nut befindet und die äußere Platte, die sich auf der äußeren Seite der Nut befindet. Der Radkörper beinhaltet: den äußeren Radkörper; den inneren Radkörper, der an die Welle gekoppelt ist; und das erste elastische Bauteil, das zwischen den inneren Radkörper und den äußeren Radkörper geschaltet ist und das so gestaltet ist, dass es die elastische Kraft auf den äußeren Radkörper in die Richtung weg von dem Rotor ausübt. Der äußere Radkörper beinhaltet den Außenseitenkoppelabschnitt, der der äußeren Platte und der inneren Platte gegenüberliegt, und der an die äußere Platte gekoppelt ist. Der Radkörper beinhaltet das zweite elastische Bauteil, das geklemmt ist zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt, ist das zweite elastische Bauteil in der Plattenform ausgestaltet und mindestens eine der gegenüberliegenden Flächen des zweiten elastischen Bauteiles, die einander gegenüberliegen, hat die Erhebung und die Vertiefung, und das zweite elastische Bauteil ist in dem komprimierten Zustand geklemmt zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, hat mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Flächen des zweiten elastischen Bauteiles die Erhebung und die Vertiefung und das zweite elastische Bauteil ist in einem komprimierten Zustand geklemmt zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und den Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet.
  • Daher ist es möglich eine Abweichung in der Dicke des zweiten elastischen Bauteiles abzufangen, welches sich in dem komprimierten Zustand zu einem Zeitpunkt befindet, zu dem die äußere Platte an den äußeren Radkörper mit den Befestigungsbauteilen, wie Nieten, gekoppelt wird. Darüber hinaus ist es möglich eine geeignete Spanne an Straffung zu gewährleisten, da mindestens eine der gegenüberliegenden Flächen des zweiten elastischen Bauteiles, die einander gegenüberliegen, die Erhebung und die Vertiefung hat.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem dritten Gesichtspunkt, ist das zweite elastische Bauteil zusammen mit dem ersten elastischen Bauteil aus einem Stück geformt. Somit ist es möglich die Anzahl an Komponenten zu reduzieren, verglichen mit dem Fall, in dem das zweite elastische Bauteil und das erste elastische Bauteil gesondert geformt sind. Darüber hinaus kann die Zusammenbauarbeit vereinfacht werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem vierten Gesichtspunkt, ist das zweite elastische Bauteil gesondert von dem ersten elastischen Bauteil geformt. Wie zuvor beschrieben wurde, kann das zweite elastische Bauteil gesondert von dem ersten elastischen Bauteil geformt sein.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem fünften Gesichtspunkt, weicht das Material des zweiten elastischen Bauteiles von dem Material des ersten elastischen Bauteiles ab. Zum Beispiel kann das erste elastische Bauteil aus einem Gummimaterial hergestellt sein, das hervorragend in der Abriebfestigkeit ist, und das zweite elastische Bauteil kann aus dem Gummimaterial hergestellt sein, das hervorragend in der Vibrationsunterdrückung ist. Auf diese Weise ist es möglich sowohl die Abriebfestigkeit als auch die Vibrationsunterdrückung zu erreichen.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem sechsten Gesichtspunkt, beinhaltet das zweite elastische Bauteil das vorstehende Bestandteil, das von der einen der gegenüberliegenden Flächen des zweiten elastischen Bauteiles vorsteht; und das vorstehende Bestandteil ist in die Nut eingesetzt. Dadurch kann das Betriebsgeräusch reduziert werden, das zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem die äußere Platte 142 an den äußeren Radkörper gekoppelt wird.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem siebten Gesichtspunkt, beinhaltet das zweite elastische Bauteil: die erste Region, die die erste Dicke hat; und die zweite Region, die die zweite Dicke hat, die größer als die erste Dicke ist. Wie zuvor beschrieben wurde, kann das zweite elastische Bauteil die erste Region haben, die die erste Dicke hat, und die zweite Region haben, die die zweite Dicke hat, die größer als die erste Dicke ist.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem achten Gesichtspunkt, beinhaltet das erste elastische Bauteil die Vielzahl von vorstehenden Abschnitten, die in der radialen Richtung der Welle nach außen hin vorstehen, und das zweite elastische Bauteil ist zwischen den benachbarten zwei der Vielzahl an Vorsprüngen platziert.
  • Wie zuvor beschrieben wurde kann das erste elastische Bauteil die Vielzahl an Vorsprüngen beinhalten, die in der radialen Richtung der Welle nach außen vorstehen, und das zweite elastische Bauteil kann zwischen den benachbarten zwei der Vielzahl an Vorsprüngen platziert sein.
  • Darüber hinaus, entsprechend einem neunten Gesichtspunkt, beinhaltet das erste elastische Bauteil die Vertiefung, die auf der radial inneren Seite des Kreises nach innen vertieft ist, der an der Achse der Welle zentriert ist, und das zweite elastische Bauteil ist an der Vertiefung platziert.
  • Wie zuvor besprochen wurde, kann das erste elastische Bauteil die Vertiefung beinhalten, die auf der radial inneren Seite des Kreises radial nach innen vertieft ist, der an der Achse der Welle zentriert ist, und das zweite elastische Bauteil kann an der Vertiefung platziert sein.
  • Entsprechend einem zehnten Gesichtspunkt ist das erste elastische Bauteil so gestaltet, dass die vorstehende Fläche des ersten elastischen Bauteiles, die geformt ist, indem das erste elastische Bauteil auf die Ebene senkrecht zu der axialen Richtung der Welle 20 projiziert wird, die Form des Polygons oder des abgerundeten Polygons hat. Wie zuvor beschrieben wurde kann das erste elastische Bauteil so gestaltet sein, dass die vorstehende Fläche des ersten elastischen Bauteiles, die geformt ist, indem das erste elastische Bauteil auf die Ebene senkrecht zu der axialen Richtung der Welle 20 projiziert wird, die Form eines Polygons oder des abgerundeten Polygons hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017146344 [0001]
    • JP 2015169233 A [0005]

Claims (10)

  1. Leistungsübertragungsvorrichtung, die so gestaltet ist, dass sie eine Drehantriebskraft, die von einer Antriebsquelle (6) ausgegeben wird, an eine anzutreibende Vorrichtung (2) überträgt, mit; einem Elektromagneten (12), der so gestaltet ist, dass er eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, wenn der Elektromagnet bestromt wird; einem Rotor (11), der so gestaltet ist, dass er von der Drehantriebskraft um eine Drehachse (CL) gedreht wird; einem Magnetanker (14), der so gestaltet ist, dass er an den Rotor gekoppelt ist und zusammen mit dem Rotor gedreht wird, wenn der Elektromagnet bestromt wird, wobei der Magnetanker so gestaltet ist, dass er von dem Rotor gelöst ist, wenn der Elektromagnet abgeschaltet ist; und einem Radkörper, der den Magnetanker an eine Welle der angetriebenen Vorrichtung koppelt, wobei: der Läufe eine Rille (141) hat, die sich in einer Umfangsrichtung um die Drehachse erstreckt; der Magnetanker eine innere Platte (143), die sich an einer inneren Seite der Rille befindet, und eine äußere Platte (142) beinhaltet, die sich an einer äußeren Seite der Rille befindet; der Radkörper beinhaltet: einen äußeren Radkörper (16); einen inneren Radkörper (17), der an die Welle gekoppelt ist; und ein erstes elastisches Bauteil (181), das zwischen den inneren Radkörper und den äußeren Radkörper geschaltet ist, und das so gestaltet ist, dass es eine elastische Kraft auf den äußeren Radkörper in eine Richtung weg von dem Rotor ausübt; der äußere Radkörper einen Außenseitenkoppelabschnitt (161) beinhaltet, der der äußeren Platte und der inneren Platte gegenüberliegt und der an die äußere Platte gekoppelt ist; und der Radkörper ein zweites elastisches Bauteil (183) beinhaltet, das geklemmt ist zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf einer Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet; und dem Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf einer anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet.
  2. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das zweite elastische Bauteil in Plattenform ausgestaltet ist; mindestens eine von gegenüberliegenden Flächen des zweiten elastischen Bauteiles, die einander gegenüberliegen, eine Erhebung und eine Vertiefung (183a, 183b) hat; und das zweite elastische Bauteil ist in einem komprimierten Zustand geklemmt zwischen: die äußere Platte und die innere Platte, die sich auf der einen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befinden; und der Außenseitenkoppelabschnitt, der sich auf der anderen Seite des zweiten elastischen Bauteiles befindet.
  3. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite elastische Bauteil zusammen mit dem ersten elastischen Bauteil aus einem Stück geformt ist.
  4. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite elastische Bauteil gesondert von dem ersten elastischen Bauteil geformt ist.
  5. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Material des zweiten elastischen Bauteiles von einem Material des ersten elastischen Bauteiles abweicht.
  6. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das zweite elastische Bauteil einen vorstehenden Bestandteil (183c) beinhaltet, das von einem der gegenüberliegenden Flächen des zweiten elastischen Bauteiles hervorsteht, die sich gegenüberliegen; und der hervorstehende Bestandteil in die Rille eingesetzt wird.
  7. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite elastische Bauteil beinhaltet: einen ersten Bereich (1831), der eine erste Dicke hat; und einen zweiten Bereich (1832), der eine zweite Dicke hat, die größer ist, als die erste Dicke.
  8. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das erste elastische Bauteil eine Vielzahl an Vorsprüngen hat, die in einer radialen Richtung der Welle nach außen hin vorstehen; und das zweite elastische Bauteil zwischen benachbarten zwei der Vielzahl an Vorsprüngen platziert ist.
  9. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das erste elastische Bauteil eine Vertiefung (1812) hat, die auf einer radial inneren Seite eines Kreises, der an einer Ache der Welle zentriert ist, radial nach innen vertieft ist; und das zweite elastische Bauteil an der Vertiefung platziert ist.
  10. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste elastische Bauteil so gestaltet ist, dass eine hervorstehende Fläche des ersten elastischen Bauteiles, die durch das Projizieren des ersten elastischen Bauteiles auf eine Ebene senkrecht zu der axialen Richtung der Welle geformt ist, die Form eines Polygons oder eines abgerundeten Polygons hat.
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