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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Diese Offenbarung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung mit der Nr. 2018106715881 , eingereicht am 26. Juni, 2018 bei dem chinesischen Patentamt mit dem Titel „Leuchtvorrichtung und Fahrzeuglampe“, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Diese Offenbarung betrifft das technische Gebiet von Fahrzeuglampen, und betrifft insbesondere eine Leuchtvorrichtung und eine Fahrzeuglampe.
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Technischer Hintergrund
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Während der Umwandlung der Lichtquelle eines Lichtmittels von einer Halogenlampe in LED, wird die räumliche Gestaltung für Leuchtmittel immer kompakter. Die Abstände zwischen verschiedenen Funktionen nehmen ständig ab, und die wiederholte Verwendung eines Leuchtbereichs wird auch modisch. Diese Änderungen stellen hohe Anforderungen an die Gestaltung der Verbindungen zwischen einer Leuchteinheit und einem Optikelement. Bei vorhandenen Leuchtmitteln ist räumliche Gestaltung nicht kompakt genug, während unter einigen kompakten Gestaltungen vergleichsweise begrenzte Funktionen verwirklicht werden, daher ist es schwierig, einen Leuchtbereich wiederholt zu verwenden. Auf dieser Basis stellt die vorliegende Offenbarung eine Leuchtvorrichtung und eine Fahrzeuglampe bereit, um das obige technische Problem zu lösen.
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Gegenstand der Anmeldung
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Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, z.B. eine Leuchtvorrichtung bereitzustellen, um das technische Problem zu lösen, dass bei vorhandenen Leuchtmitteln räumliche Gestaltung nicht kompakt genug ist, während unter einigen kompakten Gestaltungen vergleichsweise begrenzte Funktionen verwirklicht werden, daher es schwierig ist, einen Leuchtbereich wiederholt zu verwenden.
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Der vorliegenden Offenbarung liegt auch eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeuglampe bereitzustellen, die eine oben beschriebene Leuchtvorrichtung umfasst, um das obigen technische Problem zu lösen.
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Ein Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung kann wie folgt durchgeführt werden:
- Das Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung stellt eine Leuchtvorrichtung bereit, die ein Optikelement und mindestens eine Leuchteinheit umfasst;
- Die mindestens eine Leuchteinheit emittiert Lichtstrahlen in Richtung des Optikelements;
- Eine Lichtverteilungslinsenbaugruppe wird zwischen der mindestens einen Leuchteinheit und dem Optikelement sowie auf der Leuchteinheit bzw. auf dem Optikelement angeordnet; und die Lichtverteilungslinsenbaugruppe wird zum Verändern der Farbe der von der Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen konfiguriert.
Alternativ umfasst die Lichtverteilungslinsenbaugruppe eine innere Lichtverteilungslinse und einen Servomechanismus;
- Die innere Lichtverteilungslinse wird an dem lichtemittierenden Ende der Leuchteinheit oder an dem Lichteinfallsende des Optikelements angeordnet; und
- Der Servomechanismus wird zur Steuerung der inneren Lichtverteilungslinse konfiguriert, um eine Abdeckungs- oder Öffnungshandlung durchzuführen.
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Alternativ weist die innere Lichtverteilungslinse eine kreisförmige Gestalt auf, und die Fläche der inneren Lichtverteilungslinse ist größer als die Querschnittsfläche der von der Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen. Alternativ wird ein Koppler auf dem Lichteinfallsende des Optikelements angeordnet.
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Alternativ ist die Anzahl der Koppler gleich wie die Anzahl der Leuchteinheiten, und die Koppler und die Leuchteinheiten stehen in eineindeutiger Beziehung zueinander.
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Alternativ gibt es zwei Leuchteinheiten.
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Alternativ werden die zwei Leuchteinheiten parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet.
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Alternativ gibt es drei Leuchteinheiten.
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Alternativ umfasst die Leuchtvorrichtung ferner eine Tragplatte;
Die Leuchteinheiten werden auf der Tragplatte fixiert.
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Alternativ umfasst das Optikelement mindestens ein lichtdurchlässiges Element.
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Alternativ gibt es zwei lichtdurchlässige Elemente, und die beiden lichtdurchlässigen Elemente werden parallel zueinander angeordnet. Alternativ wird ferner ein Abstandhalter zwischen den beiden parallel angeordneten lichtdurchlässigen Elementen angeordnet.
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Alternativ gibt es drei lichtdurchlässige Elemente, und die drei lichtdurchlässigen Elemente werden alle voneinander beabstandet angeordnet, wobei zwei der lichtdurchlässigen Elemente parallel zueinander angeordnet werden und dann einer Seitenfläche des anderen lichtdurchlässigen Elements entsprechen.
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Alternativ wird ferner ein Abstandhalter zwischen den beiden parallel angeordneten lichtdurchlässigen Elementen angeordnet.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt ferner eine Fahrzeuglampe bereit, die eine beschriebene Leuchtvorrichtung umfasst. Im Vergleich mit dem Stand der Technik haben die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung folgende vorteilhafte Auswirkungen, z.B.: Diese Leuchtvorrichtung umfasst ein Optikelement und mindestens eine Leuchteinheit; die mindestens eine Leuchteinheit emittiert Lichtstrahlen in Richtung des Optikelements; eine Lichtverteilungslinsenbaugruppe wird zwischen der mindestens einen Leuchteinheit und dem Optikelement sowie auf der Leuchteinheit bzw. auf dem Optikelement angeordnet; und die Lichtverteilungslinsenbaugruppe wird zum Verändern der Farbe der von der Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen konfiguriert. Während der Verwendung der Lichtverteilungslinsenbaugruppe sind zwei Zustände möglich: im ersten Zustand werden die von der Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen nicht blockiert, und das Optikelement reflektiert die ursprünglichen Lichtstrahlen von der Leuchteinheit, d.h. deren Farbe wird nicht geändert; und im zweiten Zustand werden die von der Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen blockiert, so dass die von der Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen zuerst in die Lichtverteilungslinsenbaugruppe eintreten, und dann nach der Farbänderung zur Reflexion in das Optikelement eintreten. Auf dieser Weise können zweifarbige Lichtstrahlen nur auf der Basis der von einer Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen einer Helligkeit emittiert werden, und Lichtstrahlen verschiedener Farben können durch die Änderung der Helligkeit der von einer Leuchteinheit emittierten Lichtstrahlen oder durch die Ergänzung einer Leuchteinheit erhalten werden, wobei die verschiedenen Farben unterschiedlichen Hinweisfunktionen entsprechen.
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Auf dieser Basis hat diese Leuchtvorrichtung im Vergleich mit der ursprünglichen Technik folgende Vorteile, wie z.B. eine kompakte Struktur und die Verwirklichbarkeit mehrerer Funktionen.
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Figurenliste
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Um technische Lösungen der Ausführungsbeispiele dieser Offenbarung klarer zu beschreiben, werden die für die Ausführungsbeispiele nötigen Zeichnungen im Folgenden kurz vorgestellt; und es ist zu verstehen, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele dieser Offenbarung zeigen, und daher nicht als Beschränkung des Umfangs angesehen werden dürfen, und für den Fachmann weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein könnten, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
- 1 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 2 ist eine schematische Strukturdarstellung einer geöffneten Lichtverteilungslinsenbaugruppe der Leuchtvorrichtung in erster Ansicht, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 3 ist eine schematische Strukturdarstellung einer geöffneten Lichtverteilungslinsenbaugruppe der Leuchtvorrichtung in zweiter Ansicht, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 4 ist eine schematische Strukturdarstellung einer abgedeckten Lichtverteilungslinsenbaugruppe der Leuchtvorrichtung in erster Ansicht, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 5 ist eine schematische Strukturdarstellung einer abgedeckten Lichtverteilungslinsenbaugruppe der Leuchtvorrichtung in zweiter Ansicht, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 6 ist eine zweite schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 7 ist eine dritte schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 8 ist eine vierte schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 9 ist eine fünfte schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 10 ist eine erste schematische Strukturdarstellung eines Optikelements in der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 11 ist eine zweite schematische Strukturdarstellung des Optikelements in der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 12 ist eine dritte schematische Strukturdarstellung des Optikelements in der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 13 ist eine vierte schematische Strukturdarstellung des Optikelements in der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 14 ist eine sechste schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 15 ist eine siebte schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird;
- 16 ist eine achte schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird; und
- 17 ist eine neunte schematische Strukturdarstellung der Leuchtvorrichtung, die in einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung bereitgestellt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1 -
- Leuchteinheit;
- 2 -
- Optikelement;
- 21 -
- lichtdurchlässiges Element;
- 22 -
- Abstandhalter;
- 3 -
- Lichtverteilungslinsenbaugruppe;
- 31 -
- innere Lichtverteilungslinse;
- 32 -
- Servomechanismus;
- 33 -
- Drehachse;
- 4 -
- Koppler; und
- 5 -
- Tragplatte.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Um die Aufgabe, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung klarer zu machen, sind technische Lösungen in den Ausführungsbeispielen dieser Offenbarung im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen dieser Offenbarung klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur partielle Ausführungsbeispiele, anstatt aller der Ausführungsbeispiele der Offenbarung. Im Allgemeinen können die Komponenten der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung, die hierin in den Zeichnungen beschrieben und veranschaulicht sind, in mehreren verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet werden.
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Daher sollte die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung, die in den Zeichnungen bereitgestellt werden, nur ausgewählte Ausführungsbeispiele dieser Offenbarung darstellen, anstatt den beanspruchten Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dieser Offenbarung fallen alle weiteren Ausführungsbeispiele, die von dem Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, in den Schutzumfang der Offenbarung.
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Es ist zu beachten, dass sich ähnliche Bezugszeichen und Buchstaben in den folgenden Zeichnungen auf ähnliche Gegenstände beziehen und daher ein Gegenstand nicht in anschließenden Zeichnungen weiter zu definieren und erklären ist, solange der Gegenstand einmal in einer Zeichnung definiert wurde.
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In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“, falls verwendet, hingedeutet sind, basierend auf den Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, oder Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, in denen ein Produkt dieser Erfindung herkömmlich platziert wird, sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Zudem dienen Begriffe wie „erste“, „zweite“ und „dritte“, falls diese Begriffe verwendet werden, nur zum Zweck der Erläuterung, und dürfen nicht so verstanden werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
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Zudem erfordern Begriffe wie „horizontal“, „vertikal“ und „überhängt“ usw., falls diese Begriffe verwendet werden, nicht, dass eine Komponente absolut horizontal oder überhängt anzuordnen ist, sondern leicht geneigt sein kann. Beispielsweise weist der Begriff „horizontal“ nur auf eine Richtung hin, die horizontaler als „vertikal“ ist, anstatt auf eine absolut horizontale Struktur hinzuweisen, sondern kann diese Struktur leicht geneigt sein.
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In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Begriffe wie „einrichten“ „montieren“, „Verbindung“, „verbinden“ usw., falls diese Begriffe verwendet werden, in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden. Es sei zu erklären, dass die Merkmale in den Ausführungsbeispielen der Offenbarung ohne Widerspruch miteinander kombiniert werden können.
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Ausführungsbeispiel I
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Wie in 1 und 2 gezeigt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Leuchtvorrichtung bereit, die ein Optikelement 2 und mindestens eine Leuchteinheit 1 umfasst;
Die mindestens eine Leuchteinheit 1 emittiert Lichtstrahlen in Richtung des Optikelements 2;
Eine Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 wird zwischen der mindestens einen Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2 sowie auf der Leuchteinheit 1 bzw. auf dem Optikelement 2 angeordnet; und die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 wird zum Verändern der Farbe der von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen konfiguriert.
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Kombiniert mit 2 und 3 wird die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 in diesem Ausführungsbeispiel auf dem Optikelement 2 angeordnet. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 auch auf der Leuchteinheit 1 angeordnet werden, oder nur zwischen beiden Strukturen angeordnet werden, ohne mit irgendeiner Struktur in unmittelbarer Verbindung oder im unmittelbaren Kontakt zu stehen.
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Bei der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Leuchtvorrichtung sind während der Verwendung der Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 zwei Zustände möglich: im ersten Zustand werden die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen nicht blockiert, und das Optikelement 2 reflektiert die ursprünglichen Lichtstrahlen von der Leuchteinheit 1, d.h. deren Farbe wird nicht geändert; und im zweiten Zustand werden die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen blockiert, so dass die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen zuerst in die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 eintreten, und dann nach der Farbänderung zur Reflexion in das Optikelement 2 eintreten. Auf dieser Weise können zweifarbige Lichtstrahlen nur auf der Basis der von einer Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen einer Helligkeit emittiert werden, und Lichtstrahlen verschiedener Farben können durch die Änderung der Helligkeit der von einer Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen oder durch die Erhöhung der Anzahl der Leuchteinheiten 1 erhalten werden, wobei die verschiedenen Farben unterschiedlichen Funktionen entsprechen.
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Auf dieser Basis hat diese Leuchtvorrichtung im Vergleich mit der ursprünglichen Technik folgende Vorteile, wie z.B. eine kompakte Struktur und die Verwirklichbarkeit mehrerer Funktionen.
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In einer alternativen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 eine innere Lichtverteilungslinse 31 und einen Servomechanismus 32;
Die innere Lichtverteilungslinse 31 wird an dem lichtemittierenden Ende der Leuchteinheit 1 oder an dem Lichteinfallsende des Optikelements 2 angeordnet; und
Der Servomechanismus 32 wird zur Steuerung der inneren Lichtverteilungslinse 31 konfiguriert, um eine Abdeckungs- oder Öffnungshandlung durchzuführen.
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Kombiniert mit 2 und 3 wird die innere Lichtverteilungslinse 31 in diesem Ausführungsbeispiel spezifisch auf dem Lichteinfallsende des Optikelements 2 angeordnet, während der Servomechanismus 32 auf dem Optikelement 2 angeordnet wird. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die innere Lichtverteilungslinse 31 auch auf dem lichtemittierenden Ende der Leuchteinheit 1 angeordnet werden, und der Servomechanismus 32 kann auch auf der Leuchteinheit 1 angeordnet werden. Wahlweise stehen die innere Lichtverteilungslinse 31 und der Servomechanismus 32 nicht mit der Leuchteinheit 1 oder dem Optikelement 2 in unmittelbarer Verbindung oder im unmittelbaren Kontakt.
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Spezifisch weist die innere Lichtverteilungslinse 31 eine kreisförmige Gestalt auf, und die Fläche der inneren Lichtverteilungslinse 31 ist größer als die Querschnittsfläche der von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen, so dass die Lichtstrahlen vollständig in die innere Lichtverteilungslinse 31 eintreten und dann austreten, falls eine Farbänderung nötig ist. Durch den Servomechanismus 32 wird die innere Lichtverteilungslinse 31 zur Durchführung einer Abdeckungs- oder Öffnungshandlung gesteuert. Kombiniert mit 3 steht der Ausgang des Servomechanismus 32 in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Drehachse 33 mit der inneren Lichtverteilungslinse 31 in drehbarer Verbindung. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Rotation durch den Ausgang des Servomechanismus 32 in Translation umgewandelt werden, wodurch die innere Lichtverteilungslinse 31 angetrieben wird, hin und her zu bewegen, so dass die innere Lichtverteilungslinse 31 eine Abdeckungs- und Öffnungshandlung durchführt.
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Beispielsweise emittiert die Leuchteinheit 1 weiße Lichtstrahlen; wenn das Optikelement 2 das Emittieren weißer Lichtstrahlen erfordert, wird die innere Lichtverteilungslinse 31, wie in 2 und 3 gezeigt, zu einer Position (oder zu einem Winkel) gedreht, wo die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen nicht blockiert werden, so dass weiße Lichtstrahlen in das Optikelement 2 eintreten und in der Form weißer Lichtstrahlen von dem Optikelement 2 emittiert (oder reflektiert) werden; und wenn das Optikelement 2 das Emittieren bernsteinfarbener (gelber) Lichtstrahlen erfordert, wird die innere Lichtverteilungslinse 31, wie in 4 und 5 gezeigt, zu einer Position (oder zu einem Winkel) zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2 gedreht, wo die Leuchteinheit 1 abgedeckt wird. Die von der Leuchteinheit 1 emittierten weißen Lichtstrahlen werden nach dem Durchgehen durch die innere Lichtverteilungslinse 31 in bernsteinfarbene (gelbe) Lichtstrahlen umgewandelt, und treten dann erste in das Optikelement 2 ein und werden in der Form bernsteinfarbener (gelber) Lichtstrahlen von dem Optikelement 2 emittiert (oder reflektiert).
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In diesem Ausführungsbeispiel kann die Leuchteinheit 1 zweifarbige Lichtstrahlen emittieren, d.h. weiße und bernsteinfarbene (gelbe) bzw. rote und bernsteinfarbene (gelbe) Lichtstrahlen. Natürlich sind die Farben der emittierten Lichtstrahlen auch unterschiedlich, falls eine unterschiedliche innere Lichtverteilungslinse 31 ausgewählt wird, und eine geeignete Auswahl kann gemäß spezifischen Situationen gemacht werden.
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In einer alternativen Lösung dieses Ausführungsbeispiels gibt es zwei Leuchteinheiten 1.
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Wie in 6 gezeigt, wird die Anwendung der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Leuchtvorrichtung in einem Scheinwerferverbund als Beispiel genannt, in dem DRL (Tagfahrlicht), eine Vorderpositionsleuchte und ein Vorderblinder vorhanden sind. Weil eine Leuchteinheit 1 zweifarbige Lichtstrahlen emittieren kann, kann eine Umschaltung zwischen beiden Funktionen, d.h. DRL und der Vorderpositionsleuchte verwirklicht werden; und eine der beiden Leuchteinheiten 1 wird zur Verwirklichung der Funktionen von DRL und der Vorderpositionsleuchte konfiguriert, und die andere Leuchteinheit wird zur Verwirklichung der Funktion des Vorderblinkers konfiguriert. Dabei werden die beiden Funktionen von DRL und der Vorderpositionsleuchte durch die Regelung der Ausgangshelligkeit der Leuchteinheit 1 verwirklicht.
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Kombiniert mit 6 werden die beiden Leuchteinheiten 1 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet.
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In der obigen technischen Lösung wird ferner ein Koppler 4 auf dem Lichteinfallsende des Optikelements 2 angeordnet.
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Allgemein ist die Anzahl der Koppler 4 gleich wie die Anzahl der Leuchteinheiten 1, und die Koppler und die Leuchteinheiten stehen in eineindeutiger Beziehung zueinander. Mit anderen Worten gibt es nur einen Koppler 4, wenn nur eine Leuchteinheit 1 vorhanden ist; wenn die Anzahl der Leuchteinheiten 1 zwei ist, gibt es zwei Koppler 4; und wenn die Anzahl der Leuchteinheiten 1 drei ist, gibt es drei Koppler 4, und so weiter und so fort. Natürlich ist es auch möglich, dass keine Korrespondenz dazwischen vorhanden ist.
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Wie in 7 gezeigt, entsprechen die beiden Leuchteinheiten 1 in diesem Ausführungsbeispiel beiden Kopplern 4, wobei die beiden Koppler 4 auf dem Optikelement 2 angeordnet werden, um spezielle optische Anforderungen gewisser Situationen zu erfüllen.
In der obigen technischen Lösung umfasst die Leuchtvorrichtung ferner eine Tragplatte 5;
Die Leuchteinheiten 1 werden beide auf der Tragplatte 5 fixiert.
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Die Leuchteinheiten 1 können unabhängig voneinander sein, oder auf dieselbe Tragplatte 5 integriert werden. Wie in 8 und 9 gezeigt, werden die beiden Leuchteinheiten 1 in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Tragplatte 5 integriert, daher ist die Struktur kompakter.
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In einer alternativen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst das Optikelement 2 mindestens ein lichtdurchlässiges Element 21.
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In einer praktischen Anwendung besteht das Optikelement 2 aus mindestens einem weißen lichtdurchlässigen Element 21. Um jeweilige Funktionen zu verwirklichen, kann das Optikelement 2 aus einigen weißen lichtdurchlässigen Elementen 21 und einem lichtundurchlässigen Abstandhalter 22 bestehen. Einige Lösungen für die Zusammensetzung einiger Optikelemente 2 werden in 10, 11, 12 und 13 gezeigt, werden jedoch nicht darauf beschränkt.
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Ausführungsbeispiel II
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In diesem Ausführungsbeispiel wird ferner eine Leuchtvorrichtung bereitgestellt, die ein Optikelement 2 und mindestens eine Leuchteinheit 1 umfasst;
Die mindestens eine Leuchteinheit 1 emittiert Lichtstrahlen in Richtung des Optikelements 2;
Eine Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 wird zwischen der mindestens einen Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2 sowie auf der Leuchteinheit 1 bzw. auf dem Optikelement 2 angeordnet; und die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 wird zum Verändern der Farbe der von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen konfiguriert.
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Bei der in dieser Offenbarung bereitgestellten Leuchtvorrichtung sind während der Verwendung der Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 zwei Zustände möglich: im ersten Zustand werden die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen nicht blockiert, und das Optikelement 2 reflektiert die ursprünglichen Lichtstrahlen von der Leuchteinheit 1, d.h. deren Farbe wird nicht geändert; und im zweiten Zustand werden die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen blockiert, so dass die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen zuerst in die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 eintreten, und dann nach der Farbänderung zur Reflexion in das Optikelement 2 eintreten. Auf dieser Weise können zweifarbige Lichtstrahlen nur auf der Basis der von einer Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen einer Helligkeit emittiert werden, und Lichtstrahlen verschiedener Farben können durch die Änderung der Helligkeit der von einer Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen oder durch die Ergänzung einer Leuchteinheit 1 erhalten werden, wobei die verschiedenen Farben unterschiedlichen Funktionen entsprechen.
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Auf dieser Basis hat diese Leuchtvorrichtung im Vergleich mit der ursprünglichen Technik folgende Vorteile, wie z.B. eine kompakte Struktur und die Verwirklichbarkeit mehrerer Funktionen.
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In einer alternativen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 eine innere Lichtverteilungslinse 31 und einen Servomechanismus 32;
Die innere Lichtverteilungslinse 31 wird an dem lichtemittierenden Ende der Leuchteinheit 1 oder an dem Lichteinfallsende des Optikelements 2 angeordnet; und
Der Servomechanismus 32 wird zur Steuerung der inneren Lichtverteilungslinse 31 konfiguriert, um eine Abdeckungs- oder Öffnungshandlung durchzuführen.
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Spezifisch weist die innere Lichtverteilungslinse 31 eine kreisförmige Gestalt auf, und die Fläche der inneren Lichtverteilungslinse 31 ist größer als die Querschnittsfläche der von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen, so dass die Lichtstrahlen vollständig in die innere Lichtverteilungslinse 31 eintreten und dann austreten, falls eine Farbänderung nötig ist. Durch den Servomechanismus 32 wird die innere Lichtverteilungslinse 31 zur Durchführung einer Abdeckungs- oder Öffnungshandlung gesteuert. In diesem Ausführungsbeispiel steht der Ausgang des Servomechanismus 32 mit der inneren Lichtverteilungslinse 31 in drehbarer Verbindung.
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Beispielsweise emittiert die Leuchteinheit 1 weiße Lichtstrahlen; wenn das Optikelement 2 das Emittieren weißer Lichtstrahlen erfordert, wird die innere Lichtverteilungslinse 31 zu einer Position (oder zu einem Winkel) gedreht, wo die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen nicht blockiert werden, so dass weiße Lichtstrahlen in das Optikelement 2 eintreten und in der Form weißer Lichtstrahlen von dem Optikelement 2 emittiert (oder reflektiert) werden; und wenn das Optikelement 2 das Emittieren bernsteinfarbener (gelber) Lichtstrahlen erfordert, wird die innere Lichtverteilungslinse 31 zu einer Position (oder zu einem Winkel) zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2 gedreht, wo die Leuchteinheit 1 abgedeckt wird. Die von der Leuchteinheit 1 emittierten weißen Lichtstrahlen werden nach dem Durchgehen durch die innere Lichtverteilungslinse 31 in bernsteinfarbene (gelbe) Lichtstrahlen umgewandelt, und treten dann erste in das Optikelement 2 ein und werden in der Form bernsteinfarbener (gelber) Lichtstrahlen von dem Optikelement 2 emittiert (oder reflektiert).
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In diesem Ausführungsbeispiel kann die Leuchteinheit 1 zweifarbige Lichtstrahlen emittieren, d.h. weiße und bernsteinfarbene (gelbe) bzw. rote und bernsteinfarbene (gelbe) Lichtstrahlen.
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In einer alternativen Lösung dieses Ausführungsbeispiels gibt es drei Leuchteinheiten 1.
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Genannt wird die Anwendung der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Leuchtvorrichtung in einem Scheinwerferverbund als Beispiel, in dem DRL (Tagfahrlicht), eine Vorderpositionsleuchte und ein Vorderblinder vorhanden sind. Jede der Leuchteinheiten 1 entspricht jeweils der Verwirklichung einer der Funktionen von DRL, der Vorderpositionsleuchte und des Vorderblinkers, wie in 14 gezeigt.
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In der obigen technischen Lösung wird ferner ein Koppler 4 auf dem Lichteinfallsende des Optikelements 2 angeordnet.
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Wie in 15 gezeigt, entsprechen die drei Leuchteinheiten 1 drei Kopplern 4, wobei die drei Koppler 4 alle auf dem Optikelement 2 angeordnet werden, um spezielle optische Anforderungen gewisser Situationen zu erfüllen.
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In der obigen technischen Lösung umfasst die Leuchtvorrichtung ferner eine Tragplatte 5;
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Die Leuchteinheiten 1 werden alle auf der Tragplatte 5 fixiert.
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Die Leuchteinheiten 1 können unabhängig voneinander sein, oder auf dieselbe Tragplatte 5 integriert werden. Wie in 16 und 17 gezeigt, werden die drei Leuchteinheiten 1 in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Tragplatte 5 integriert, daher ist die Struktur kompakter.
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In einer alternativen Lösung dieses Ausführungsbeispiels umfasst das Optikelement 2 mindestens ein lichtdurchlässiges Element 21.
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In einer praktischen Anwendung besteht das Optikelement 2 aus mindestens einem weißen lichtdurchlässigen Element 21. Um jeweilige Funktionen zu verwirklichen, kann das Optikelement 2 aus einigen weißen lichtdurchlässigen Elementen 21 und einem lichtundurchlässigen Abstandhalter 22 bestehen.
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Ausführungsbeispiel III
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In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Fahrzeuglampe bereitgestellt, die eine Leuchtvorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel I oder Ausführungsbeispiel II umfasst und daher alle Vorteile der Lösung gemäß Ausführungsbeispiel I oder Ausführungsbeispiel II aufweist.
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In einigen Ausführungsbeispielen:
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Verweisend auf 1 wird eine Leuchtvorrichtung in 1 gezeigt, die ein Optikelement 2 und eine Leuchteinheit 1, wobei die Leuchteinheit 1 Lichtstrahlen in Richtung des Optikelements 2 emittiert.
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Verweisend auf 2, umfasst die in 2 gezeigte Leuchtvorrichtung ferner eine Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3, die auf dem Optikelement 2 angeordnet wird, und das Optikelement 2 zum Verändern der Farbe der von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen konfiguriert wird. Spezifisch umfasst die Lichtverteilungslinsenbaugruppe 3 eine innere Lichtverteilungslinse 31 und einen Servomechanismus 32, wobei die innere Lichtverteilungslinse 31 auf dem Lichteinfallsende des Optikelements 2 angeordnet wird; und der Servomechanismus 32 wird zur Steuerung der inneren Lichtverteilungslinse 31 konfiguriert, um eine Abdeckungs- oder Öffnungshandlung durchzuführen.
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Verweisend auf 3 steht der Ausgang des Servomechanismus 32 durch eine Drehachse 33 mit der inneren Lichtverteilungslinse 31 in drehbarer Verbindung. Der Servomechanismus 32 wird auf dem Optikelement 2 angeordnet.
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Verweisend auf 4 und 5 ist die in 4 gezeigte Struktur gleich wie die in 2 gezeigte Struktur, und die in 5 gezeigte Struktur ist gleich wie die in 3 gezeigte Struktur. Beispielsweise emittiert die Leuchteinheit 1 weiße Lichtstrahlen; wenn das Optikelement 2 das Emittieren weißer Lichtstrahlen erfordert, wird die innere Lichtverteilungslinse 31, wie in 2 und 3 gezeigt, zu einer Position (oder zu einem Winkel) gedreht, wo die von der Leuchteinheit 1 emittierten Lichtstrahlen nicht blockiert werden, so dass weiße Lichtstrahlen in das Optikelement 2 eintreten und in der Form weißer Lichtstrahlen von dem Optikelement 2 emittiert (oder reflektiert) werden; und wenn das Optikelement 2 das Emittieren bernsteinfarbener (gelber) Lichtstrahlen erfordert, wird die innere Lichtverteilungslinse 31, wie in 4 und 5 gezeigt, zu einer Position (oder zu einem Winkel) zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2 gedreht, wo die Leuchteinheit 1 abgedeckt wird. Die von der Leuchteinheit 1 emittierten weißen Lichtstrahlen werden nach dem Durchgehen durch die innere Lichtverteilungslinse 31 in bernsteinfarbene (gelbe) Lichtstrahlen umgewandelt, und treten dann erste in das Optikelement 2 ein und werden in der Form bernsteinfarbener (gelber) Lichtstrahlen von dem Optikelement 2 emittiert (oder reflektiert).
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Verweisend auf 6 werden zwei Leuchteinheiten 1 in 6 gezeigt, wobei die beiden Leuchteinheiten 1 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet werden, und die beiden Leuchteinheiten 1 dem Optikelement 2 entsprechen.
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Verweisend auf 7 werden zwei Leuchteinheiten 1 in 7 gezeigt, und die beiden Leuchteinheiten 1 entsprechen beiden Kopplern 4, wobei die beiden Koppler 4 auf dem Optikelement 2 angeordnet werden, um spezielle optische Anforderungen gewisser Situationen zu erfüllen. Die beiden Koppler 4 befinden sich zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2.
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Verweisend auf 8 werden zwei Leuchteinheiten 1 in 8 gezeigt, wobei die beiden Leuchteinheiten 1 auf der Tragplatte 5 fixiert werden, und sich die Tragplatte 5 auf der dem Optikelement 2 abgewandten Seite der Leuchteinheiten 1 befindet.
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Verweisend auf 9 werden zwei Leuchteinheiten 1 in 9 gezeigt, und die beiden Leuchteinheiten 1 entsprechen beiden Kopplern 4, wobei die beiden Koppler 4 auf dem Optikelement 2 angeordnet werden, um spezielle optische Anforderungen gewisser Situationen zu erfüllen. Die beiden Koppler 4 befinden sich zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2. Die beiden Leuchteinheiten 1 werden auf der Tragplatte 5 fixiert, und die Tragplatte 5 befindet sich auf der dem Optikelement 2 abgewandten Seite der Leuchteinheiten 1.
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Verweisend auf 10 wird es in 10 gezeigt, dass das Optikelement 2 aus zwei weißen lichtdurchlässigen Elementen 21 besteht, wobei die beiden lichtdurchlässigen Elemente 21 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet werden.
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Verweisend auf 11 wird es in 11 gezeigt, dass das Optikelement 2 aus drei weißen lichtdurchlässigen Elementen 21 besteht, wobei die drei lichtdurchlässigen Elemente 21 alle voneinander beabstandet angeordnet werden, wobei die linken beiden lichtdurchlässigen Elemente 21 zuerst parallel zueinander angeordnet werden, und dann einer Seitenfläche des anderen rechten lichtdurchlässigen Elements 21 entsprechen. Verweisend auf 12 wird es in 12 gezeigt, dass das Optikelement 2 aus zwei weißen lichtdurchlässigen Elementen 21 und einem Abstandhalter 22 besteht, wobei die beiden lichtdurchlässigen Elemente 21 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet werden, und sich der Abstandhalter 22 zwischen den beiden lichtdurchlässigen Elementen 21 befindet.
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Verweisend auf 13 wird es in 13 gezeigt, dass das Optikelement 2 aus drei weißen lichtdurchlässigen Elementen 21 und einem Abstandhalter 22 besteht, wobei die drei lichtdurchlässigen Elemente 21 alle voneinander beabstandet angeordnet werden, wobei die rechten beiden lichtdurchlässigen Elemente 21 zuerst parallel zueinander angeordnet werden, und dann einer Seitenfläche des anderen linken lichtdurchlässigen Elements 21 entsprechen. Außerdem befindet sich der Abstandhalter 22 zwischen den beiden parallel angeordneten lichtdurchlässigen Elementen 21.
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Verweisend auf 14 werden drei Leuchteinheiten 1 in 14 gezeigt, wobei die drei Leuchteinheiten 1 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet werden, und die drei Leuchteinheiten 1 alle dem Optikelement 2 entsprechen.
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Verweisend auf 15 werden drei Leuchteinheiten 1 in 15 gezeigt, wobei die drei Leuchteinheiten 1 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet werden, und die drei Leuchteinheiten 1 alle dem Optikelement 2 entsprechen. Die drei Leuchteinheiten 1 entsprechen drei Kopplern 4, und die drei Koppler 4 werden alle auf dem Optikelement 2 angeordnet, um spezielle optische Anforderungen gewisser Situationen zu erfüllen. Die drei Koppler 4 befinden sich zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2.
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Verweisend auf 16 werden drei Leuchteinheiten 1 in 16 gezeigt, wobei die drei Leuchteinheiten 1 alle auf der Tragplatte 5 fixiert werden, und sich die Tragplatte 5 auf der dem Optikelement 2 abgewandten Seite der Leuchteinheiten 1 befindet.
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Verweisend auf 17 werden drei Leuchteinheiten 1 in 17 gezeigt, und die drei Leuchteinheiten 1 entsprechen drei Kopplern 4, wobei die drei Koppler 4 alle auf dem Optikelement 2 angeordnet werden, um spezielle optische Anforderungen gewisser Situationen zu erfüllen. Die drei Koppler 4 befinden sich zwischen der Leuchteinheit 1 und dem Optikelement 2. Die drei Leuchteinheiten 1 werden alle auf der Tragplatte 5 fixiert, und die Tragplatte 5 befindet sich auf der dem Optikelement 2 abgewandten Seite der Leuchteinheiten 1.
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Schließlich ist es zu erklären, dass die obigen jeweiligen Ausführungsbeispiele nur zur Beschreibung der technischen Lösungen dieser Offenbarung dienen, anstatt dieselben einzuschränken. Obwohl diese Offenbarung unter Bezug auf die vorangehenden jeweiligen Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben wird, sollte der Fachmann verstehen, dass die in den vorangehenden jeweiligen Ausführungsbeispielen aufgezeichneten technischen Lösungen noch modifiziert werden könnten oder partielle bzw. alle technischen Merkmale darin gleichwertig substituiert werden könnten, während diese Modifikationen oder Substitutionen keine Abweichung des Wesens der entsprechenden technischen Lösungen von dem Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsbeispiele dieser Offenbarung verursachen.
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Industrielle Anwendungsmöglichkeit
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Zusammenfassend stellt die vorliegende Offenbarung eine Leuchtvorrichtung und eine Fahrzeuglampe bereit, deren Strukturen einfach sind und die kostengünstig sind, wodurch das technische Problem gelöst wird, dass bei vorhandenen Leuchtmitteln räumliche Gestaltung nicht kompakt genug ist, während unter einigen kompakten Gestaltungen vergleichsweise begrenzte Funktionen verwirklicht werden, daher es schwierig ist, einen Leuchtbereich wiederholt zu verwenden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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