DE112017007993T5 - Rückwärtsantriebssperrkupplung - Google Patents

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Makoto Sekine
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D41/02Freewheels or freewheel clutches disengaged by contact of a part of or on the freewheel or freewheel clutch with a stationarily-mounted member
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Abstract

Es wird eine Verriegelungskupplung mit Rückwärtsgang bereitgestellt, die eine verbesserte Komponentenhandhabbarkeit eines elastischen Elements aufweist und unabhängig von den Anordnungsbeziehungen zwischen den Komponenten zusammengebaut werden kann. Ein Einsetzabschnitt 5a eines Federstoppers 5 ist drehbar in eine zylindrische Vertiefung eingepasst, die einen Innendurchmesser 31b an einer Endfläche eines Ausgangselements 3 auf einer dem fixierten Element 2 gegenüberliegenden Seite umgebend ausgebildet ist. Ein Sperrabschnitt 5b dreht sich mit dem Einsetzabschnitt 5a, während ein Ende 4a eines ersten elastischen Elements 4 durch eine Halterungsaushöhlung 5b2 arretiert ist. Die Einstellung der Drehposition des Sperrabschnitts 5b in Bezug auf das Ausgangselement 3 erfolgt durch Drehen des Einsetzabschnitt 5a innerhalb eines Bereichs einer Aushöhlungslänge einer Einstellaushöhlung 5c in Bezug auf das Ausgangselement 3 und Verankern eines Einstellstifts 6 in einer gewünschten Drehposition im Einstellstift-Fixierabschnitt 32d, so dass der Befestigungsabschnitt 5a am Ausgangselement 3 fixiert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückwärtsantriebssperrkupplung, die eine einem Eingangselement zugeführte Drehantriebskraft aus zwei Richtungen, d.h. einer Richtung und der anderen Richtung, auf ein Ausgangselement überträgt und die Übertragung der dem Eingangselement umgekehrt zu einer vorgegebenen Richtung zugeführten Drehantriebskraft auf das Ausgangselement verhindert.
  • Stand der Technik
  • Diese Art von Rückwärtsantriebssperrkupplung umfasst solche, wie sie beispielsweise bei einer in JP 2008 214936 A offenbarten Betätigungsvorrichtung einer Jalousie verwendet wird. Die Rückwärtsantriebssperrkupplung dieser Betätigungsvorrichtung umfasst eine Eingangswelle, der eine Drehung von einer Riemenscheibe zugeführt wird, und eine mit dieser Eingangswelle koaxiale Drehwelle, die die Drehung auf eine Antriebswelle übertragen kann. Eine Kupplungsfeder ist sowohl über eine fixierte Federwicklungswelle eines Gehäuses als auch über eine Drehfederwicklungswelle der Drehwelle gewickelt. Die Drehwelle und das Gehäuse werden durch Spannen und Lockern der Kupplungsfeder zwischen Verbinden und Trennen umgeschaltet. Ein Ende der Kupplungsfeder ist in einer Arretieraushöhlung arretiert, die an einem Aushöhlungsabschnitt am Außenumfang eines Federaufnahmeabschnitts der Drehwelle ausgebildet ist, während das andere Ende durch eine Federaufnahme arretiert ist, die drehbar und außen an der fixierten Federwicklungswelle angebracht ist. In der Federaufnahme sind mehrere Arretieraushöhlungn ausgebildet und das andere Ende der Kupplungsfeder ist in einer der aus diesen ausgewählten Arretieraushöhlungn arretiert.
  • Wenn der Eingangswelle eine Drehung in eine Richtung, die ein Abschirmmaterial der Jalousie anhebt, zugeführt wird, wird das eine Ende der Kupplungsfeder durch die Eingangswelle und die Drehwelle in die eine Richtung gedrückt und die Kupplungsfeder wird gelockert und wird dadurch drehbar. Wenn der Eingangswelle eine Drehung in die andere Richtung, die das Abschirmmaterial der Jalousie absenkt, zugeführt wird, wird das andere Ende der Kupplungsfeder durch die Eingangswelle und die Federaufnahme in die andere Richtung gedrückt und die Kupplungsfeder wird gelockert und wird dadurch drehbar. Wenn darüber hinaus der Drehwelle von der Antriebswelle eine Drehung in die andere Richtung umgekehrt zugeführt wird, wird das eine Ende der Kupplungsfeder in die andere Richtung gedrückt, die Kupplungsfeder wird an der fixierten Federwicklungswelle gespannt und die Drehung der Drehwelle wird blockiert.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der Rückwärtsantriebssperrkupplung unter Verwendung der herkömmlichen Kupplungsfeder, wie sie in der JP 2008 214936 A offenbart ist, sind ein Phasenwinkel, der durch einen Endabschnitt der Feder um einen Wellenkern der Feder gebildet wird, und eine Abmessung des Innendurchmessers der Feder aufgrund des Einflusses der Arbeitsgenauigkeit bei der Herstellung der Kupplungsfeder nicht festgelegt. Somit wird bei der herkömmlichen Rückwärtsantriebssperrkupplung der Phasenwinkel des Federendabschnitts eingestellt, indem mehrere der Arretieraushöhlungn in der Federaufnahme gebildet werden und indem das andere Ende der Kupplungsfeder in einer daraus ausgewählten Arretieraushöhlung arretiert wird. Die Phasenwinkeleinstellung des Federendabschnitts kann aufgrund des Vorhandenseins eines Intervalls zwischen jeder der mehreren Arretieraushöhlungn jedoch nur diskret vorgenommen werden und die Einstellung auf einen optimalen Phasenwinkel ist in einigen Fällen schwierig. In einem solchen Fall müssen die bearbeiteten Kupplungsfedern aussortiert oder neu eingestellt werden und die Kupplungsfeder ist in gewisser Weise schwer als Bestandteil der Rückwärtsantriebssperrkupplung zu handhaben.
  • Darüber hinaus muss bei der herkömmlichen Rückwärtsantriebssperrkupplung, die in der JP 2008 214936 A offenbart ist, zuerst ein Pressstück der Eingangswelle in Kontakt mit dem Aushöhlungsabschnitt der Drehwelle gebracht werden, wenn der Eingangswelle die Drehung in der einen Richtung zugeführt wird, um das eine Ende der Kupplungsfeder in die eine Richtung zu drücken, während das Pressstück der Eingangswelle zuerst mit dem Aushöhlungsabschnitt der Federaufnahme in Kontakt gebracht werden muss, wenn der Eingangswelle die Drehung in die andere Richtung zugeführt wird, um das andere Ende der Kupplungsfeder zu drücken. Somit müssen bei der herkömmlichen Rückwärtsantriebssperrkupplung Komponenten so angeordnet sein, dass die Umfangspositionen des Aushöhlungsabschnitts der Drehwelle und des Aushöhlungsabschnitts der Federaufnahme um eine vorgegebene Länge voneinander verschoben sind.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um solche Probleme zu lösen, und ist eine Rückwärtsantriebssperrkupplung, enthaltend: ein fixiertes Element, welches fixiert vorgesehen ist, ein Ausgangselement, welches schwenkdrehbar vom fixierten Element gehalten wird und eine Drehantriebskraft abgibt, ein Eingangselement, welches die zugeführte Drehantriebskraft auf das Ausgangselement überträgt, und ein erstes elastisches Element, welches über dem fixierten Element und dem Ausgangselement vorgesehen ist, eine Drehung des Ausgangselement dadurch ermöglicht, dass es gelöst wird, und die Drehung des Ausgangselements dadurch blockiert, dass es angezogen wird, Die Rückwärtsantriebssperrkupplung umfasst: einen Stopper mit einem Einsetzabschnitt, der drehbar an einer Endfläche des Ausgangselements an einer Seite gegenüber dem fixierten Element eingepasst ist, und einem Sperrabschnitt, der sich mit dem Einsetzabschnitt dreht, während er ein Ende des elastischen Elements arretiert, und ein Fixierwerkzeug, welches eine Drehposition des Sperrabschnitts in Bezug auf das Ausgangselement an einer willkürlichen Position so festlegt, dass der Stopper an der Endfläche des Ausgangselements des Ausgangselements fixiert wird. Das fixierte Element weist eine aufrecht installierte fixierte Welle auf und das Ausgangselement weist einen Vorsprung, der auf der Endfläche ausgebildet ist, wobei er in einer axialen Richtung des Ausgangselements absteht, und einen Außendurchmesserabschnitt koaxial neben der fixierten Welle angeordnet auf. Das erste elastische Element deckt jeweils die Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts und der fixierten Welle ab und an einem Ende an einer Endflächenseite des Ausgangselements und steht am anderen Ende an einer Basisseite der fixierten Welle vom Außenumfang des ersten elastischen Elements ab, so dass das erste elastische Element gelöst wird, wenn das andere Ende in eine Richtung gedrückt wird oder das andere Ende in die andere Richtung gedrückt wird. Das Eingangselement weist eine Zylinderform mit Boden und mit einer den Außenumfang des elastischen Elements abdeckenden Seitenumfangswand auf. An der Seitenumfangswand sind ein erster Aushöhlungsabschnitt, der in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge ausgefräst ist und den Endabschnitt des Sperrabschnitts umgibt, und ein zweiter Aushöhlungsabschnitt, der in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge ausgefräst ist und das andere Ende des ersten elastischen Elements umgibt, ausgebildet. An einer Bodenfläche des Eingangselements gegenüber der Endfläche des Ausgangselements ist eine Eingriffsaushöhlung ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung in vorgegebener Länge öffnet und den Vorsprung umgibt. Jede Aushöhlung des ersten Aushöhlungsabschnitts und des zweiten Aushöhlungsabschnitts und eine Öffnung der Eingriffsaushöhlung sind mit solchen gegenseitigen Positionsbeziehungen und Umfangslängen ausgebildet, dass: wenn das Eingangselement in eine Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt des zweiten Aushöhlungsabschnitts mit dem anderen Ende des ersten elastischen Elements in Kontakt gebracht wird, ein Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung nicht mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem Sperrabschnitt in Kontakt gebracht ist, wenn das Eingangselement in die andere Richtung gedreht wird und der andere Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht wird, der eine Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem Sperrabschnitt in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt des zweiten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem anderen Ende des ersten elastischen Elements in Kontakt gebracht ist, oder wenn das Eingangselement in die andere Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts mit dem Sperrabschnitt in Kontakt gebracht wird, der andere Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung nicht mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht ist und andere Umfangsendabschnitt des zweiten Aushöhlungsabschnitts nicht dem anderen Ende des ersten elastischen Elements in Kontakt gebracht ist.
  • Gemäß diesem Aufbau wird, wenn dem Eingangselement die Drehantriebskraft in der einen Richtung zugeführt wird, der eine Umfangsendabschnitt des zweiten Aushöhlungsabschnitts, der an der Seitenumfangswand des Eingangselements ausgebildet ist, mit dem anderen Ende des ersten elastischen Elements in Kontakt gebracht und es drückt das andere Ende in die eine Richtung. Im Ergebnis wird das erste elastische Element gelöst. Anschließend wird der eine Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung, die an der Bodenfläche des Eingangselements ausgebildet ist, mit dem Vorsprung, der an der Endfläche des Ausgangselements ausgebildet ist, in Kontakt gebracht und er drückt den Vorsprung in die eine Richtung, und die dem Eingangselement zugeführte Drehantriebskraft in der einen Richtung wird an das Ausgangselement übertragen. Wenn dem Eingangselement die Drehantriebskraft in der anderen Richtung zugeführt wird, wird darüber hinaus der andere Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht oder der eine Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts, der an der Seitenumfangswand des Eingangselements ausgebildet ist, wird mit dem Sperrabschnitt des Stoppers in Kontakt gebracht, und der Sperrabschnitt drückt das eine Ende des ersten elastischen Elements in die andere Richtung. Im Ergebnis wird das erste elastische Element gelöst. Anschließend wird der andere Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht und drückt den Vorsprung in die andere Richtung oder der eine Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts wird mit dem Sperrabschnitt des Stoppers in Kontakt gebracht und drückt den Sperrabschnitt in die andere Richtung, und die dem Eingangselement zugeführte Drehantriebskraft in die andere Richtung wird auf das Ausgangselement übertragen.
  • Wenn dem Ausgangselement andererseits die Drehantriebskraft umgekehrt in der einen Richtung zugeführt wird, drückt der Sperrabschnitt des Stoppers, der am Ausgangselement fixiert ist, das eine Ende des ersten elastischen Elements in die eine Richtung. Infolgedessen wird das erste elastische Element an jedem der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts des Ausgangselements und der fixierten Welle des fixierten Elements festgezogen und die Drehung des Ausgangselements wird gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sperrabschnitt nicht mit dem einen Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts in Kontakt gebracht. Wenn darüber hinaus die Drehantriebskraft in der anderen Richtung auf das Ausgangselement ausgeübt wird, drückt der Sperrabschnitt des Stoppers das eine Ende des ersten elastischen Elements in die andere Richtung. Infolgedessen wird das erste elastische Element gelöst. Anschließend drückt der Vorsprung den einen Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung in die andere Richtung oder der eine Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts drückt den Sperrabschnitt des Stoppers in die andere Richtung, und die dem Ausgangselement zugeführte Drehantriebskraft in die andere Richtung wird auf das Eingangselement übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Sperrabschnitt nicht in Kontakt mit dem anderen Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts gebracht.
  • Die Phasenwinkeleinstellung des Endabschnitts des ersten elastischen Elements in der wie oben betriebenen Rückwärtsantriebssperrkupplung kann durch Einstellen der Drehposition des Sperrabschnitts in Bezug auf das Ausgangselement auf eine beliebige Position und durch Fixieren des Stoppers an der Endfläche des Ausgangselements durch den Einstellstift erfolgen. Da sich der Sperrabschnitt kontinuierlich in Bezug auf das Ausgangselement drehen kann, anders als bei der herkömmlichen Rückwärtsantriebssperrkupplung, die den Federendabschnitt diskret in einer der Eingriffsaushöhlungen arretiert, kann die Phasenwinkeleinstellung so ausgeführt werden, dass der Endabschnitt des ersten elastischen Elements in die optimale Drehposition kommt. Infolgedessen wird die Handhabbarkeit des ersten elastischen Elements als Komponente der Rückwärtsantriebssperrkupplung verbessert und herkömmliche Arbeiten wie das Sortieren und Nachjustieren von Komponenten sind nicht länger erforderlich.
  • Der erste Aushöhlungsabschnitt und der zweite Aushöhlungsabschnitt sowie die Eingriffsaushöhlung sind an einer Komponente des Eingangselements ausgebildet und daher werden ihre gegenseitigen Positionsbeziehungen bei der Herstellung der Komponenten des Eingangselements bestimmt und können mit Genauigkeit eingestellt werden. Somit ist es nicht länger erforderlich, jede Komponente so anzuordnen, dass die Umfangspositionen jedes der Aushöhlungsabschnitte der Drehwelle und der Federaufnahme um eine vorgegebene Länge voneinander verschoben sind, und daher kann die Rückwärtsantriebssperrkupplung unabhängig von den Anordnungsbeziehungen zwischen den Komponenten zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangselement eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die in Umfangsrichtung der Endfläche ausgebildet sind, das Eingangselement eine Vielzahl von Eingriffsaushöhlungen auf der der Bodenfläche ausgebildet aufweist, die jeden der Vorsprünge umgeben, der Stopper die erste Eingriffsaushöhlung durch den Sperrabschnitt erreicht, der zwischen den benachbarten Vorsprüngen verläuft.
  • Gemäß diesem Aufbau wird die Übertragung der Drehantriebskraft zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement durch die Vielzahl von Vorsprüngen und Eingriffsaushöhlungen, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, stabil ausgeführt. Da der Sperrabschnitt des Stoppers einen Aufbau aufweist, bei dem der Sperrabschnitt des Stoppers zwischen den benachbarten Vorsprüngen verläuft, ist darüber hinaus eine Abmessung, die der Stopper in axialer Richtung einnimmt, in der vorstehenden Höhe des Vorsprungs des Vorsprungs untergebracht und die Abmessung der Rückwärtsantriebssperrkupplung in axialer Richtung kann kleiner ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche des Einsetzabschnitts des Stoppers gegenüber der Endfläche des Ausgangselements eine Einstellaushöhlung ausgebildet ist, so dass sie sich in einer vorgegebenen Länge in Umfangsrichtung öffnet, und am Ausgangselement ein Fixierabschnitt ausgebildet ist, um das durch die Einstellaushöhlung gesteckte Fixierwerkzeug zu verankern.
  • Gemäß diesem Aufbau erfolgt die Einstellung der Drehposition des Sperrabschnitts in Bezug auf das Ausgangselement durch Drehen des Einsetzabschnitts des Stoppers in einem Bereich der Umfangslänge der Einstellaushöhlung in Bezug auf das Ausgangselement und Verankern des Fixierwerkzeugs, das durch die Einstellaushöhlung in einer gewünschten Drehposition eingesteckt wird, in dem am Ausgangselement ausgebildeten Fixierabschnitt, um den Einsetzabschnitt am Ausgangselement zu fixieren.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass: ein Durchgangsloch in Wellenkernrichtung der fixierten Welle des fixierten Elements ausgebildet ist und das Ausgangselement durch ein erstes Ausgangselement, das den Außendurchmesserabschnitt und den Vorsprung aufweist, und ein zweites Ausgangselement aufgebaut wird, das durch das Durchgangsloch eingesetzt und vom Durchgangsloch schwenkdrehbar gehalten wird, wobei das zweite Ausgangselement einen Endabschnitt, der am ersten Ausgangselement durch das Fixierwerkzeug fixiert ist, und einen anderen Endabschnitt aufweist, der mit einer Halterung ausgebildet ist, welche verhindert, dass das zweite Ausgangselement durch das Durchgangsloch rutscht.
  • Gemäß diesem Aufbau wird die Montage des Ausgangselements am fixierten Element durchgeführt, indem das zweite Ausgangselement von der einen Endabschnittsseite in das Durchgangsloch der fixierten Welle eingeführt wird und indem der eine Endabschnitt des aus dem Durchgangsloch herauskommenden zweiten Ausgangselements durch das Fixierwerkzeug am ersten Ausgangselement zusammen mit dem Stopper fixiert wird.
  • Darüber hinaus umfasst die vorliegende Erfindung ein zweites elastisches Element, welches so ausgebildet ist, dass es in einer Richtung entgegengesetzt zur Windungsrichtung des ersten elastischen Elements gewickelt ist, wobei das zweite elastische Element eine Drehung des Ausgangselements ermöglicht, indem es gelöst wird, wenn das andere Ende in die andere Richtung gedrückt wird oder ein Ende in die eine Richtung gedrückt wird, eine umgekehrte Drehung des Ausgangselements blockiert, indem es angezogen wird. Das zweite elastische Element deckt jeden der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts und der fixierten Welle ab und weist ein Ende an der Endflächenseite des Ausgangselements und das andere Ende an der Basisseite der fixierten Welle abstehend vom Außenumfang auf. Der Sperrabschnitt des Stoppers dreht sich mit dem Einsetzabschnitt, während das eine Ende des zweiten elastischen Elements arretiert wird. An der Seitenumfangswand des Eingangselements ist ein dritter Aushöhlungsabschnitt in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge ausgebildet und umgibt das andere Ende des zweiten elastischen Elements. Jede Aushöhlung des ersten Aushöhlungsabschnitts und des dritten Aushöhlungsabschnitts und die Öffnung der Eingriffsaushöhlungen sind mit solchen gegenseitigen Positionsbeziehungen und Umfangslängen ausgebildet, dass wenn das Eingangselement in die andere Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt des dritten Aushöhlungsabschnitts mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht wird, der andere Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung nicht mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht ist und der eine Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem Sperrabschnitt in Kontakt gebracht ist, wenn das Eingangselement in die eine Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht wird, der andere Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem Sperrabschnitt in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt des dritten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht ist, oder wenn das Eingangselement in die eine Richtung gedreht wird und der andere Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts mit dem Sperrabschnitt in Kontakt gebracht wird, der eine Umfangsendabschnitt der Eingriffsaushöhlung nicht mit dem Vorsprung in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt des dritten Aushöhlungsabschnitts nicht mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht ist.
  • Gemäß der Rückwärtsantriebssperrkupplung, durch Aufbauen der Rückwärtsantriebssperrkupplung unter Verwendung des zweiten elastischen Elements anstelle des ersten elastischen Elements, wird die umgekehrte Drehung des Ausgangselements gesperrt, wenn dem Ausgangselement die Drehantriebskraft in der anderen Richtung zugeführt wird. Das heißt, wenn dem Ausgangselement die Drehantriebskraft in der anderen Richtung zugeführt wird, drückt der Sperrabschnitt des Stoppers, der am Ausgangselement fixiert ist, das eine Ende des zweiten elastischen Elements in die andere Richtung. Infolgedessen wird das zweite elastische Element an jedem der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts des ersten Ausgangselements und der der fixierten Welle des fixierten Elements festgezogen und die Drehung des Ausgangselements wird gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sperrabschnitt nicht in Kontakt mit dem anderen Umfangsendabschnitt des ersten Aushöhlungsabschnitts gebracht.
  • Die Phasenwinkeleinstellung des Endabschnitts des zweiten elastischen Elements in der wie oben betriebenen Rückwärtsantriebssperrkupplung kann auch durchgeführt werden, indem die Drehposition des Sperrabschnitts in Bezug auf das Ausgangselement auf eine beliebige Position eingestellt wird und indem der Stopper an der Endfläche des Ausgangselements durch das Fixierwerkzeug fixiert wird, ähnlich dem Aufbau der Rückwärtsantriebssperrkupplung unter Verwendung des ersten elastischen Elements. Daher wird die Handhabbarkeit des zweiten elastischen Elements als Komponente der Rückwärtsantriebssperrkupplung ebenfalls verbessert. Da der erste Aushöhlungsabschnitt und der dritte Aushöhlungsabschnitt sowie die Eingriffsaushöhlung an einer Komponente des Eingangselements ausgebildet sind, können ihre gegenseitigen Positionsbeziehungen darüber hinaus mit Genauigkeit eingestellt werden und die Rückwärtsantriebssperrkupplung kann daher unabhängig von den Anordnungsbeziehungen zwischen den Komponenten zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element durch Wickeln eines Drahtmaterials mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet wird.
  • Da gemäß diesem Aufbau jedes der ersten und zweiten elastischen Elemente, die jeden der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts des Ausgangselements und der fixierten Welle des fixierten Elements bedecken, einen rechteckigen Querschnitt aufweist, lässt es sich im Vergleich zu einem kreisförmigen Querschnitt nicht leicht in einen Grenzabschnitt zwischen dem Außenumfangsabschnitt des Ausgangselements und der fixierten Welle des fixierten Elements einpassen.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Handhabbarkeit des elastischen Elements als eine Komponente der Rückwärtsantriebssperrkupplung verbessert und herkömmliche Arbeiten wie Ausortieren und Nachjustieren von Komponenten sind nicht länger erforderlich. Darüber hinaus kann die Rückwärtsantriebssperrkupplung unabhängig von den Anordnungsbeziehungen zwischen den Komponenten zusammengebaut werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 3A ist eine Vorderansicht der Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel und 3B ist eine Schnittansicht an der Linie C-C in 3A.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines fixierten Elements, aus dem die Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und 4B ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite davon.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines ersten Ausgangselements, aus dem die Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und 5B ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite davon.
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines zweiten Ausgangselements, aus dem die Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und 6B ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite davon.
    • 7A ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines ersten elastischen Elements, aus dem die Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und 7B ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Federstoppers, aus dem die Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist.
    • 8A ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Eingangselements, aus dem die Rückwärtsantriebssperrkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und 8B ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite davon.
    • 9A ist eine Seitenansicht des in den 8A und 8B gezeigten Eingangselements und 9B ist eine Unteransicht davon.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Rückwärtsantriebssperrkupplung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, 3A ist eine Vorderansicht und 3B ist eine Schnittansicht an der Linie C-C.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 so aufgebaut, dass sie ein fixiertes Element 2, ein Ausgangselement 3, ein erstes elastisches Element 4, einen Federstopper 5, einen Einstellstift 6, ein Eingangselement 7 und einen Haltestift 8 enthält. Das fixierte Element 2 ist an einem Element fest installiert und in einem unbeweglichen Zustand montiert. In diesem Zustand überträgt die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 eine dem Eingangselement 7 aus zwei Richtungen, d.h. einer Richtung A und der anderen Richtung B, zugeführte Drehantriebskraft auf das Ausgangselement 3. Außerdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel verhindert, dass die dem Ausgangselement 3 umgekehrt in einer vorgegebenen Richtung oder in der einen Richtung A zugeführte Drehantriebskraft an das Eingangselement 7 übertragen wird.
  • 4A ist eine perspektivische Vorderseitenansicht des fixierten Elements 2 und 4B ist eine perspektivische Rückseitenansicht davon. Das fixierte Element 2 wird gebildet, indem eine fixierte Welle 2b aufrecht auf einem fixierten Abschnitt 2a mit einer rechteckigen Plattenform installiert wird. An vier Ecken des fixierten Abschnitts 2a öffnen sich Montagelöcher 2a1 und das fixierte Element 2 ist durch Einsetzen von Schrauben oder dergleichen in die Montagelöcher 2a1 fest installiert. Die fixierte Welle 2b weist eine hohlzylindrische Form mit einem Außendurchmesserabschnitt 2b1 und einem Innendurchmesserabschnitt 2b2 auf und am Innendurchmesserabschnitt 2b2 ist ein in einer Wellenkernrichtung der fixierten Welle 2b durchdringendes Durchgangsloch ausgebildet.
  • Das Ausgangselement 3 ist aus einem ersten Ausgangselement 31, das in den 5A und 5B gezeigt ist. und einem zweiten Ausgangselement 32 aufgebaut, das in den 6A und 6B gezeigt ist.
  • 5A ist eine perspektivische Vorderseitenansicht des ersten Ausgangselements 31 und 5B ist eine perspektivische Rückseitenansicht davon. Das erste Ausgangselement 31 weist eine zylindrische Form mit einem Außendurchmesserabschnitt 31a an einem Außenumfang auf, und an dessen vorderseitiger Endfläche ist eine zylindrische Vertiefung, die von einem Innendurchmesserabschnitt 31b umgeben ist, ausgebildet. Auf einer Bodenfläche dieser zylindrischen Vertiefung öffnen sich drei Einstecklöcher 31c in gleichem Abstand auf derselben Kreislinie, durch die die Einstellstifte 6 eingeführt werden. Ein Durchmesser des Außendurchmesserbereichs 31a ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Außendurchmesserabschnitts 2b1 der fixierten Welle 2b ausgebildet. Darüber hinaus sind an einem Umfangskantenabschnitt der vorderseitigen Endfläche des ersten Ausgangselements 31 in einer Umfangsrichtung um einen Wellenkern des ersten Ausgangselements 31 herum vier Vorsprünge 31d ausgebildet. Die Vorsprungshöhe eines jeden Vorsprungs 31d ist auf eine Höhe festgelegt, die in einem in 1 gezeigten Zustand, bei dem alle Komponenten zusammengebaut worden sind, von einer später beschriebenen Eingriffsaushöhlung 7b1 des Eingangselements 7 geringfügig vorsteht. In jedem der Vorsprünge 31d öffnet sich ein Haltestift-Fixierabschnitt 31e, an dem der Haltestift 8 fixiert ist, durchdringend in der Wellenkernrichtung des ersten Ausgangselements 31. Außerdem sind an der rückseitigen Endfläche des ersten Ausgangselements 31 sechs fixierte Vorsprünge 31f in gleichem Abstand auf derselben Kreislinie ausgebildet.
  • 6A ist eine perspektivische Vorderseitenansicht des zweiten Ausgangselements 32 und 6B ist eine perspektivische Rückseitenansicht davon. Das zweite Ausgangselement 32 weist eine zylindrische Form mit einem Außendurchmesserabschnitt 32a auf einer Seite des Endabschnitts auf der Vorderseite auf und auf der Seite des anderen Endabschnitts der Rückseite erstreckt sich ein Flanschabschnitt 32b. Der Außendurchmesserabschnitt 32a wird durch die Durchgangsbohrung der fixierten Welle 2b gesteckt und durch den Innendurchmesserabschnitt 2b2 schwenkdrehbar gelagert. Der Flanschabschnitt 32b erstreckt sich zu einem auf der Rückseite des fixierten Elements 2 ausgebildeten rückspringenden Abschnitt 2c (siehe 4B) und dient als Halterung, die verhindert, dass das zweite Ausgangselement 32 durch das Durchgangsloch hindurchrutscht. Sechs fixierte Muldenabschnitte 32c, in welche die fixierten Vorsprünge 31f des ersten Ausgangselements 31 eingesetzt werden, sind in gleichem Abstand auf derselben Kreislinie auf der Endfläche des zweiten Ausgangselements 32 auf der Seite des einen Endabschnitts ausgebildet. Darüber hinaus sind sechs Einstellstift-Fixierabschnitte 32d, in denen die Einstellstifte 6 fixiert sind, in gleichem Abstand auf derselben Kreislinie innerhalb der Kreislinie der fixierten Muldenabschnitte 32c ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Verbindungsloch 32e, das in ovaler Form an der Endfläche des zweiten Ausgangselements 32 auf der Seite des anderen Endabschnitts ausgebildet. In dieses Verbindungsloch 32e wird ein angetriebenes Element, das durch die Drehantriebskraft angetrieben wird, die vom Eingangselement 7 auf das Ausgangselement 3 übertragen wird, eingepasst und daran fixiert.
  • Das Anbringen des Ausgangselements 3 am fixierten Element 2 wird durchgeführt, indem das zweite Ausgangselement 32 in das Durchgangsloch der fixierten Welle 2b von der Seite des einen Endabschnitts davon eingeführt und der eine Endabschnitt des zweiten Ausgangselements 32, der aus dem Durchgangsloch hervorsteht, durch den Einstellstift 6 zusammen mit dem Federstopper 5 am ersten Ausgangselement 31 fixiert wird. Mittels dieser Fixierung ist der Außendurchmesserabschnitt 31a des ersten Ausgangselements 31 koaxial zum Außendurchmesserabschnitt 2b1 der fixierte Welle 2b nebeneinander angeordnet. Der Einstellstift 6 wird durch eine später zu beschreibende Einstellaushöhlung 5c des Federstoppers 5 und das Einsteckloch 31c des ersten Ausgangselements 31 geführt und am Einstellstift-Fixierabschnitt 32d fixiert, der am zweiten Ausgangselement 32 ausgebildet ist. Wenn eine Schneidschraube oder eine Blechschraube als Einstellstift 6 verwendet wird, wird der Einstellstift 6 auf den Einstellstift-Fixierabschnitt 32d geschraubt. Wenn ein zylindrischer Stift als Einstellstift 6 verwendet wird, wird der Einstellstift 6 pressgepasst und an den Einstellstift-Fixierabschnitt 32d fixiert oder geklebt. Bei dieser Fixierung wird die Fixierfestigkeit zwischen dem ersten Ausgangselement 31 und dem zweiten Ausgangselement 32 verbessert, indem jeder der fixierten Vorsprünge 31f, die auf der Rückseite des ersten Ausgangselements 31 ausgebildet sind, in jeden der fixierten Muldenabschnitte 32c, die auf der Endfläche an der Vorderseite des zweiten Ausgangselements 32 ausgebildet sind, eingesetzt wird. Mittels dieser Fixierung wird das Ausgangselement 3 durch das fixierte Element 2 schwenkdrehbar gelagert und gibt die Drehantriebskraft ab.
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des ersten elastischen Elements 4. Das erste elastische Element 4 ist durch Aufwickeln eines Drahtmaterials mit rechteckigem Querschnitt in eine Torsionsschraubenfeder gefertigt und wird gelöst, wenn das andere Ende 4b in die eine Richtung A gedrückt wird oder das eine Ende 4a in die andere Richtung B gedrückt wird. Das erste elastische Element 4 ist sowohl über dem fixierten Element 2 als auch über dem Ausgangselement 3 vorgesehen, indem jeder der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts 31a des erstes Ausgangselement 31 und des Außendurchmesserabschnitts 2b1 der fixierten Welle 2b abgedeckt wird. Das eine Ende 4a auf der dem fixierten Element 2 gegenüberliegenden Endflächenseite des Ausgangselements 3 und das andere Ende 4b auf der Basisseite der fixierten Welle 2b sind so gebogen, dass sie in radialer Richtung vom Außenumfang des erstes elastisches Element 4 abstehen. Das erste elastische Element 4 ermöglicht, wie später beschrieben wird, die Drehung des Ausgangselements 3 durch Lösen und blockiert die Drehung des Ausgangselements 3 dadurch, dass es um den Außendurchmesserabschnitt 2b1 der fixierten Welle 2b mit dem Außendurchmesserabschnitt 31a des ersten Ausgangselements 31 gewickelt ist und festgezogen wird.
  • 7B ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Federstoppers 5. Der Federstopper 5 weist einen Einsetzabschnitt 5a und einen Sperrabschnitt 5b auf. Der Einsetzabschnitt 5a wird durch einen Scheibenabschnitt 5a1, der eine Scheibenform aufweist, und einen Außendurchmesserabschnitt 5a2 gebildet, der sich in axialer Richtung von einem Teil eines äußeren Umfangsbogens des Scheibenabschnitts 5a1 erstreckt. Der Außendurchmesser des Scheibenabschnitts 5a1 und des Außendurchmesserabschnitts 5a2 sind so eingestellt, dass sie Abmessungen aufweisen, die in eine zylindrische Vertiefung passen, die dadurch gebildet wird, dass sie vom Innendurchmesserabschnitt 31b des ersten Ausgangselements 31 umgeben wird, und der Einsetzabschnitt 5a ist drehbar in dieser zylindrischen Vertiefung angebracht, die an der Endfläche des Ausgangselements 3 auf der dem fixierten Element 2 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist. Der Sperrabschnitt 5b wird durch einen Halterungsabschnitt 5b1 gebildet, der von einem hervorstehenden Ende des Außendurchmesserabschnitts 5a2 in radialer Richtung des Scheibenabschnitts 5a1 absteht und ein in axialer Richtung gebogenes Spitzenende und eine Halterungsaushöhlung 5b2 aufweist, die gebildet wird, indem ein gebogenes Spitzenende des Halterungsabschnitts 5b1 in zwei Teile geteilt ist. Das eine Ende 4a des ersten elastischen Elements 4 wird durch die Halterungsaushöhlung 5b2 arretiert und der Sperrabschnitt 5b dreht sich mit dem Einsetzabschnitt 5a, während das eine Ende 4a des ersten elastischen Elements 4 durch die Halterungsaushöhlung 5b2 arretiert ist. Eine Abstehhöhe des Halterungsabschnitts 5b1 ist auf eine solche Höhe eingestellt, dass der Endabschnitt des Halterungsabschnitts 5b1 in einem Zustand, in dem die in 1 gezeigte Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 zusammengebaut ist, von einem ersten Aushöhlungsabschnitt 7a1 umgeben ist, der später beschrieben wird. In Bezug auf den Sperrabschnitt 5b verläuft der Halterungsabschnitt 5b1 zwischen den benachbarten Vorsprüngen 31d des ersten Ausgangselements 31 und der Endabschnitt davon erreicht den ersten Aushöhlungsabschnitt 7a1.
  • Die identischen Einstellaushöhlungen 5c sind an drei Stellen auf derselben Kreislinie, die das Zentrum des Scheibenabschnitts 5a1 umgibt, in gleichen Abständen im Scheibenabschnitt 5a1 der Seitenfläche des Einsetzabschnitts 5a gegenüber der Endfläche des Ausgangselements 3 ausgebildet. Jede der Einstellaushöhlungen 5c öffnet sich in einer vorgegebenen Länge mit einer gekrümmten langen ovalen Form in Umfangsrichtung und eine Aushöhlungsbreite ist auf eine Abmessung zur Aufnahme des Außendurchmessers des Einstellstifts 6 eingestellt. Die Einstellung der Drehposition des Sperrabschnitts 5b in Bezug auf das Ausgangselement 3 wird ausgeführt, indem Einstellstifte 6 in jede der Einstellaushöhlungen 5c, die Einstecklöcher 31c und die Einstellstift-Fixierabschnitte 32d eingeführt und der Einsetzabschnitt 5a in Bezug auf das Ausgangselement 3 innerhalb eines Bereichs der Aushöhlungslänge der Einstellaushöhlung 5c in Umfangsrichtung gedreht wird. Der Einsetzabschnitt 5a wird am Ausgangselement 3 fixiert, indem der Einstellstift 6 am Einstellstift-Fixierabschnitt 32d in einer gewünschten Drehposition verankert wird. Der Einstellstift 6 bildet ein Fixierwerkzeug, das die Drehposition des Sperrabschnitts 5b in Bezug auf das Ausgangselement 3 auf eine beliebige Position einstellt und den Stopper 5 an der Endfläche des Ausgangselements 3 fixiert. Durch diese Fixierung wird der Federstopper 5 in Einheit mit dem Ausgangselement 3 gedreht.
  • 8A ist eine perspektivische Vorderansicht des Eingangselements 7 und 8B ist eine perspektivische Rückseitenansicht.
  • Das Eingangselement 7 weist eine mit Boden versehene Zylinderform mit einer Seitenumfangswand 7a auf, die den Außenumfang des ersten elastischen Elements 4 abdeckt, und an der Seitenumfangswand 7a sind der erste Aushöhlungsabschnitt 7a1, ein zweiter Aushöhlungsabschnitt 7a2 und ein Schlitz 7a3 ausgebildet. Der erste Aushöhlungsabschnitt 7a1 wird durch Ausfräsen eines Basisteils der Seitenumfangswand 7a in rechteckiger Form mit vorgegebener Länge in Umfangsrichtung um den Wellenkern des Eingangselements 7 herum gebildet und umgibt einen Endabschnitt des Sperrabschnitts 5b, der dieser Aushöhlung zugewandt ist. Der zweite Aushöhlungsabschnitt 7a2 wird durch Ausfräsen eines distalen Endteils der Seitenumfangswand 7a in rechteckiger Form mit vorgegebener Länge in Umfangsrichtung um den Wellenkern des Eingangselements 7 herum gebildet und umgibt den Abschnitt des anderen Endes 4b des ersten elastisches Element 4, der dieser Aushöhlung zugewandt ist.
  • Der Schlitz 7a3 wird durch Ausfräsen der Seitenumfangswand 7a von einem distalen Ende der Seitenumfangswand 7a zum ersten Aushöhlungsabschnitt 7a1 mit vorgegebener Breite in der Wellenkernrichtung des Eingangselements 7 gebildet. Beim Anbringen des Ausgangselements 3, an dem der Federstopper 5 fixiert ist, am Eingangselement 7 wird der Endabschnitt des Sperrabschnitts 5b, der sich von einem Umfang des Scheibenabschnitts 5a1 des Federstoppers 5 erstreckt, durch den Schlitz 7a3 geführt und wird im ersten Aushöhlungsabschnitt 7a1 aufgenommen. Daher kann das Ausgangselement 3 leicht am Eingangselement 7 montiert werden, ohne dass der Endabschnitt des Sperrabschnitts 5b durch die Seitenumfangswand 7a behindert wird.
  • Darüber hinaus sind im Eingangselement 7 die identischen Eingriffsaushöhlungen 7b1 an der der Endfläche des Ausgangselements 3 gegenüberliegenden Bodenfläche 7b an vier Stellen in gleichem Abstand auf derselben Kreislinie um den Wellenkern des Eingangselements 7 herum ausgebildet. Jede der Eingriffsaushöhlungen 7b1 öffnet sich fächerförmig in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge, wobei eine Aushöhlungsbreite auf eine Abmessung zur Aufnahme des Vorsprungs 31d des ersten Ausgangselements 31 eingestellt ist, und umgibt den Vorsprung 31d, der dieser Öffnung zugewandt ist. Wenn die Drehung des Ausgangselements 3 blockiert ist, wird die Drehung der Eingriffsaushöhlung 7b1 durch den Vorsprung 31d begrenzt, wodurch sich das Eingangselement 7 in einem Bereich der Aushöhlungslänge der Eingriffsaushöhlung 7b1 in Umfangsrichtung dreht. Wenn die Drehung des Ausgangselements 3 nicht blockiert ist, wird die Eingriffsaushöhlung 7b1 in Kontakt mit dem Vorsprung 31d gebracht und drückt auf den Vorsprung 31d, wodurch das Eingangselement 7 die Eingangsdrehantriebskraft an das Ausgangselement 3 überträgt, wie später noch beschrieben wird.
  • Der Haltestift 8 verläuft durch die Eingriffsaushöhlung 7b1 und wird in den am Vorsprung 31d ausgebildeten Haltestift-Fixierabschnitt 31e eingeführt und an diesem fixiert. Da der Vorsprung 31d geringfügig aus der Eingriffsaushöhlung 7b1 herausragt, behindert der Haltestift 8 die Drehung des Eingangselements 7 nicht. Da sich darüber hinaus ein Kopf des Haltestifts 8 breiter erstreckt als die Aushöhlungsbreite der Eingriffsaushöhlung 7b1, verhindert der Haltestift 8, dass sich das Eingangselement 7 in Richtung des Wellenkerns ablöst. Wenn als Haltestift 8 eine Schneidschraube oder eine Blechschraube verwendet wird, wird der Haltestift 8 auf den Haltestift-Fixierabschnitt 31e geschraubt. Wenn ein zylindrischer Stift als Haltestift 8 verwendet wird, wird der Haltestift 8 pressgepasst und am Haltestift-Fixierabschnitt 31e fixiert oder geklebt.
  • 9A ist eine Seitenansicht des Eingangselements 7 und 9B ist eine Unteransicht. Die 9A und 9B veranschaulichen die gegenseitigen Positionsbeziehungen und Umfangslängen jeweils der Aushöhlungen des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 und des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 und der Öffnung der Eingriffsaushöhlung 7b1. Die Aushöhlungen des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 und des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 und die Öffnung der Eingriffsaushöhlung 7b1 sind jeweils mit solchen gegenseitigen Positionsbeziehungen und Umfangslängen ausgebildet, dass ein Umfangsendabschnitt 7a21 des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 mit dem anderen Ende 4b des ersten elastischen Elements 4 in Kontakt gebracht wird, ein Umfangsendabschnitt 7b11 der Eingriffsaushöhlung 7b1 nicht mit dem Vorsprung 31d in Kontakt gebracht wird und der andere Umfangsendabschnitt 7a12 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 nicht mit dem Sperrabschnitt 5b in Kontakt gebracht wird, wenn das Eingangselement 7 in die eine Richtung A gedreht wird. Wenn das Eingangselement 7 in die andere Richtung B gedreht wird und der andere Umfangsendabschnitt 7b12 der Eingriffsaushöhlung 7b1 mit dem Vorsprung 31d in Kontakt gebracht wird, wird darüber hinaus ein Endabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 nicht mit dem Sperrabschnitt 5b in Kontakt gebracht und der andere Umfangsendabschnitt 7a22 des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 wird nicht mit dem anderen Ende 4b des ersten elastischen Elements 4 in Kontakt gebracht, oder wenn das Eingangselement 7 in die andere Richtung B gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 in Kontakt mit dem Sperrabschnitt 5b gebracht wird, wird der andere Umfangsendabschnitt 7b12 der Eingriffsaushöhlung 7b1 nicht in Kontakt mit dem Vorsprung 31d gebracht und der andere Umfangsendabschnitt7a22 des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 wird nicht in Kontakt mit dem anderen Ende 4b des ersten elastischen Elements 4 gebracht.
  • Darüber hinaus sieht die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels zusätzlich zu dem ersten elastischen Element 4 ein nicht gezeigtes zweites elastisches Element vor. Dieses zweite elastische Element wird durch Wickeln eines Drahtmaterials mit einem rechteckigen Querschnitt in eine Torsionsschraubenfeder ähnlich dem ersten elastischen Element 4 gefertigt, jedoch ist eine Wickelrichtung des Drahtmaterials entgegengesetzt zu der des ersten elastischen Elements 4. Somit wird das zweite elastische Element im Gegensatz zum ersten elastischen Element 4 gelöst, wenn das andere Ende in die andere Richtung B gedrückt wird oder das eine Ende in die eine Richtung A gedrückt wird. Darüber hinaus ist das zweite elastische Element sowohl über dem fixierten Element 2 als auch über dem Ausgangselement 3 vorgesehen, indem jeder der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts 31a des ersten Ausgangselements 31 und des Außendurchmesserabschnitts 2b1 der fixierten Welle 2b ähnlich dem ersten elastischen Element 4 abgedeckt wird.
  • Das eine Ende des zweiten elastischen Elements auf der dem fixierten Element 2 gegenüberliegenden Endflächenseite des Ausgangselements 3 und das andere Ende auf der Basisseite der fixierten Welle 2b sind so gebogen, dass sie in radialer Richtung vom Außenumfang des zweiten elastischen Elements abstehen. Ein Phasenwinkel des anderen Endes in Bezug auf das eine Ende unterscheidet sich jedoch vom ersten elastischen Element 4. Das heißt, der Phasenwinkel ist so ausgebildet, dass das eine Ende ähnlich wie beim ersten elastischen Element 4 vom ersten Aushöhlungsabschnitt 7a1 umgeben ist, aber das andere Ende ist vom dritten Aushöhlungsabschnitt 7a4 umgeben. Der dritte Aushöhlungsabschnitt 7a4 ist an einem distalen Endabschnitt der Seitenumfangswand 7a an einer Position ausgebildet, die symmetrisch zum zweiten Aushöhlungsabschnitt 7a2 ist, wobei der erste Aushöhlungsabschnitt 7a1 zwischen ihnen liegt, wie in den 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt. Das zweite elastische Element ermöglicht die Drehung des Ausgangselements 3 dadurch, dass es gelöst wird, wie später beschrieben wird, ähnlich wie beim ersten elastischen Element 4, und blockiert die umgekehrte Drehung des Ausgangselements 3 durch Festziehen und Wicklung auf dem Außendurchmesserabschnitt 2b1 der fixierten Welle 2b mit dem Außendurchmesserabschnitt 31a des ersten Ausgangselements 31. Der Sperrabschnitt 5b des Federstoppers 5 dreht sich mit dem Einsetzabschnitt 5a, während das eine Ende des zweiten elastischen Elements durch die Halterungsaushöhlung 5b2 arretiert wird.
  • Der dritte Aushöhlungsabschnitt 7a4 wird gebildet, indem ein distaler Endteil der Seitenumfangswand 7a eine vorgegebene Länge in Umfangsrichtung der Seitenumfangswand 7a in rechteckiger Form ausgefräst wird und das andere Ende des zweiten elastischen Elements umgibt, das dieser Aushöhlung zugewandt ist. Die Aushöhlungen des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 und des dritten Aushöhlungsabschnitts 7a4 und die Öffnung der Eingriffsaushöhlung 7b1 sind jeweils mit den gegenseitigen Positionsbeziehungen und den Umfangslängen ausgebildet, dass der andere Umfangsendabschnitt 7b 12 der Eingriffsaushöhlung 7b1 nicht mit dem Vorsprung 31d in Kontakt gebracht wird und der eine Umfangsendabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 nicht mit dem Sperrabschnitt 5b in Kontakt gebracht wird, wenn das Eingangselement 7 in die andere Richtung B gedreht wird und ein Endabschnitt 7a41 des dritten Aushöhlungsabschnitts 7a4 mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht wird. Darüber hinaus ist es mit den gegenseitigen Positionsbeziehungen und den Umfangslängen gebildet, dass der andere Umfangsendabschnitt 7a12 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 nicht mit dem Sperrabschnitt 5b in Kontakt gebracht wird und der andere Umfangsendabschnitt 7a42 des dritten Aushöhlungsabschnitts 7a4 nicht mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht wird, wenn das Eingangselement 7 in die eine Richtung A gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt 7b11 der Eingriffsaushöhlung 7b1 mit dem Vorsprung 31d in Kontakt gebracht wird, oder der eine Umfangsendabschnitt 7b11 der Eingriffsaushöhlung 7b1 nicht in Kontakt mit dem Vorsprung 31d gebracht wird und der andere Umfangsendabschnitt 7a42 des dritten Aushöhlungsabschnitts 7a4 nicht mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht wird, wenn das Eingangselement 7 in die eine Richtung A gedreht wird und der andere Umfangsendabschnitt 7a12 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 mit dem Sperrabschnitt 5b in Kontakt gebracht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das fixierte Element 2 aus einem Harz gebildet und das erste Ausgangselement 31, das zweite Ausgangselement 32, der Federstopper 5 und das Eingangselement 7 sind aus einem Zinkdruckguss gebildet. Darüber hinaus sind das erste elastische Element 4, das zweite elastische Element, der Einstellstift 6 und der Haltestift 8 aus Metall gebildet. Diese Materialien einer jeden Komponente sind jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern es werden beliebige Materialien geeignet ausgewählt.
  • Bei einem solchen Aufbau wird, wenn dem Eingangselement 7 die Drehantriebskraft in der einen Richtung A zugeführt wird, der eine Umfangsendabschnitt 7a21 des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2, der an der Seitenumfangswand 7a des Eingangselements 7 ausgebildet ist, mit dem anderen Ende 4b des ersten elastischen Elements 4 in Kontakt gebracht und es drückt das andere Ende 4b in die eine Richtung A. Im Ergebnis wird das erste elastische Element 4 gelöst und das Ausgangselement 3 wird entsperrt. Anschließend wird der eine Umfangsendabschnitt 7b11 der Eingriffsaushöhlung 7b1, die an der Bodenfläche 7b des Eingangselements 7 ausgebildet ist, mit der Seitenfläche des Vorsprungs 31d, der am Ausgangselement 3 ausgebildet ist, in Kontakt gebracht und er drückt den Vorsprung 31d in die eine Richtung A, und die dem Eingangselement 7 zugeführte Drehantriebskraft in der einen Richtung A wird an das Ausgangselement 3 übertragen. Daher wird das angetriebene Element, das in das am Ausgangselement 3 ausgebildete Verbindungsloch 32e eingepasst ist, in der einen Richtung A gedreht bzw. angetrieben. Bei diesem Entsperren des Ausgangselements 3 wird, wenn die Drehantriebskraft in der einen Richtung A vom angetriebenen Element auf das Ausgangselement 3 ausgeübt wird, die vom Eingangselement 7 übertragene Drehantriebskraft zur Drehantriebskraft addiert, die vom angetriebenen Element ausgeübt wird, und das angetriebene Element wird in die eine Richtung A gedreht.
  • Wenn dem Eingangselement 7 die Drehantriebskraft in der anderen Richtung B zugeführt wird, wird darüber hinaus der andere Umfangsendabschnitt 7b12 der Eingriffsaushöhlung 7b1 mit dem Vorsprung 31d in Kontakt gebracht oder der eine Umfangsendabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1, der an der Seitenumfangswand 7a des Eingangselements 7 ausgebildet ist, wird mit dem Endabschnitt des Sperrabschnitts 5b des Federstoppers 5 in Kontakt gebracht, und der Sperrabschnitt 5b drückt das eine Ende 4a des ersten elastischen Elements 4 in die andere Richtung B. Im Ergebnis wird das erste elastische Element 4 gelöst und das Ausgangselement 3 entsperrt. Anschließend wird der andere Umfangsendabschnitt 7b12 der Eingriffsaushöhlung 7b1 mit der Seitenfläche des Vorsprungs 31d in Kontakt gebracht und drückt den Vorsprung 31d in die andere Richtung B oder der eine Umfangsendabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 wird mit dem Sperrabschnitt 5b in Kontakt gebracht und drückt den Sperrabschnitt 5b in die andere Richtung B, und die dem Eingangselement 7 zugeführte Drehantriebskraft in die andere Richtung B wird auf das Ausgangselement 3 übertragen. Daher wird das angetriebene Element, das in das am Ausgangselement 3 ausgebildete Verbindungsloch 32e eingesetzt ist, in die andere Richtung B gedreht bzw. angetrieben. Wenn die Drehantriebskraft in der einen Richtung A vom angetriebenen Element auf das Ausgangselement 3 ausgeübt wird, wird das angetriebene Element bei diesem Entsperren des Ausgangselements 3 durch die vom Eingangselement 7 übertragene Drehantriebskraft in die andere Richtung B gedreht und die vom angetriebenen Element aufgebrachte Drehantriebskraft wird überwunden.
  • Wenn dem Ausgangselement 3 andererseits die Drehantriebskraft vom angetriebenen Element umgekehrt in der einen Richtung A zugeführt wird, drückt der Sperrabschnitt 5b des Federstoppers 5, der am Ausgangselement 3 fixiert ist, das eine Ende 4a des ersten elastischen Elements 4 in die eine Richtung A durch die Halterungsaushöhlung 5b2. Infolgedessen wird das erste elastische Element 4 an jedem der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts 31a des ersten Ausgangselements 31 und des Außendurchmesserabschnitts 2b1 der fixierten Welle 2b festgezogen und die Drehung des Ausgangselements 3 wird gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sperrabschnitt 5b nicht mit dem einen Umfangsendabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 in Kontakt gebracht. Daher wird die Drehantriebskraft dem Eingangselement 7 in keiner Richtung zugeführt und wenn die Drehantriebskraft vom angetriebenen Element in der einen Richtung A auf das Ausgangselement 3 ausgeübt wird, verhindert das angetriebene Element dessen Drehung durch diese Drehsperre des Ausgangselements 3 und hält einen Stoppzustand aufrecht.
  • Wenn darüber hinaus die Drehantriebskraft vom angetriebenen Element in der anderen Richtung B auf das Ausgangselement 3 ausgeübt wird, drückt der Sperrabschnitt 5b des Federstoppers 5 das eine Ende 4a des ersten elastischen Elements 4 in die andere Richtung B durch die Halterungsaushöhlung 5b2. Infolgedessen wird das erste elastische Element 4 gelöst und dieses entsperrt das Ausgangselement 3. Anschließend drückt die Seitenfläche des Vorsprungs 31d den einen Umfangsendabschnitt 7b11 der Eingriffsaushöhlung 7b1 in die andere Richtung B oder der eine Umfangsendabschnitt 7a11 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 drückt den Sperrabschnitt 5b in die andere Richtung B, und die dem Ausgangselement 3 zugeführte Drehantriebskraft wird auf das Eingangselement 7 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Sperrabschnitt 5b nicht in Kontakt mit dem anderen Umfangsendabschnitt 7a12 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 gebracht. Daher wird die Drehantriebskraft dem Eingangselement 7 in keiner Richtung zugeführt und wenn die Drehantriebskraft vom angetriebenen Element in der anderen Richtung B auf das Ausgangselement 3 ausgeübt wird, wird die Drehsperre des Ausgangselements 3 entsperrt und das Eingangselement 7 wird in die andere Richtung B gedreht.
  • Die Phasenwinkeleinstellung des Endabschnitts des ersten elastischen Elements 4 in der wie oben betriebenen Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 kann bei diesem Ausführungsbeispiel durch Einstellen der Drehposition des Sperrabschnitts 5b in Bezug auf das Ausgangselement 3 auf eine beliebige Position und durch Fixieren des Federstoppers 5 an der Endfläche des Ausgangselements 3 durch den Einstellstift 6, wie oben beschrieben, erfolgen. Da die Drehbewegung des Sperrabschnitts 5b in Bezug auf das Ausgangselement 3 kontinuierlich ausgeführt werden kann, anders als bei der herkömmlichen Rückwärtsantriebssperrkupplung, die den Federendabschnitt diskret in einer der mehreren in der JP 2008 214936 A offenbarten Eingriffsaushöhlungen arretiert, kann die Phasenwinkeleinstellung des einen Endes 4a des ersten elastischen Elements 4, das durch den Sperrabschnitt 5b arretiert ist, in eine beliebige optimale Drehposition gebracht werden.
  • Selbst wenn der Phasenwinkel des Endabschnitts des ersten elastischen Elements 4 oder eine Innendurchmesserabmessung des ersten elastischen Elements 4 variiert wird, kann auf diese Weise das erste elastische Element 4 am Außendurchmesserabschnitt 31a des ersten Ausgangselements 31 und dem Außendurchmesserabschnitt 2b1 der fixierten Welle 2b durch kontinuierliches Einstellen der Drehposition des Sperrabschnitts 5b, d.h. der Drehposition des einen Endes 4a des ersten elastischen Elements 4, in einem optimalen Zustand angebracht werden. Wenn das Eingangselement 7 in die eine Richtung A gedreht wird, wird daher das andere Ende 4b des ersten elastischen Elements 4 zuverlässig mit dem einen Umfangsendabschnitt 7a21 des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 in Kontakt gebracht. Wenn darüber hinaus das Eingangselement 7 in die andere Richtung B gedreht wird, wird das andere Ende 4b des ersten elastischen Elements 4 nicht mit dem anderen Umfangsendabschnitt 7a22 des zweiten Aushöhlungsabschnitts 7a2 in Kontakt gebracht, sondern der andere Umfangsendabschnitt 7b12 der Eingriffsaushöhlung 7b1 wird zuverlässig mit dem Vorsprung 31d in Kontakt gebracht und drückt auf den Vorsprung 31d. Infolgedessen wird die Handhabbarkeit des ersten elastischen Elements 4 als Komponente der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 verbessert und herkömmliche Arbeiten wie das Sortieren und Nachjustieren von Komponenten sind nicht länger erforderlich.
  • Da außerdem der erste Aushöhlungsabschnitt 7a1 und der zweite Aushöhlungsabschnitt 7a2 sowie die Eingriffsaushöhlung 7b1 an einer Komponente des Eingangselements 7 ausgebildet sind, werden ihre gegenseitigen Positionsbeziehungen zu dem Zeitpunkt bestimmt, zu dem die Komponenten des Eingangselements 7 hergestellt werden und können mit Genauigkeit eingestellt werden. Somit ist es nicht länger erforderlich, jede Komponente so anzuordnen, dass die Umfangspositionen jedes der Aushöhlungsabschnitte der Drehwelle und der Federaufnahme um eine vorgegebene Länge voneinander verschoben sind, wie dies bei der in der JP 2008 214936 A offenbarten herkömmlichen Rückwärtsantriebssperrkupplung der Fall ist, und daher kann die Rückwärtsantriebssperrkupplung unabhängig von den Anordnungsbeziehungen zwischen den Komponenten zusammengebaut werden.
  • Gemäß der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels ermöglicht darüber hinaus die Bereitstellung des Federstoppers 5, dass eine Druckkraft, die vom Sperrabschnitt 5b auf das eine Ende 4a des ersten elastischen Elements 4 ausgeübt wird, zu einer Wicklungskraft des ersten elastischen Elements 4 selbst addiert wird, der Rückwärtsantrieb gesperrt ist. Daher wird das erste elastische Element 4 mit dieser starken Kraft um den Außendurchmesserabschnitt 31a des ersten Ausgangselements 31 und den Außendurchmesserabschnitt 2b1 der fixierten Welle 2b gewickelt und in diese integriert und sperrt das Ausgangselement 3 zuverlässig und stabil.
  • Darüber hinaus erfolgt gemäß der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels die Übertragung der Drehantriebskraft zwischen dem Eingangselement 7 und dem Ausgangselement 3 an mehreren Stellen durch die Vielzahl von Vorsprüngen 31d und Eingriffsaushöhlungen 7b1, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, und erfolgt damit stabil. Darüber hinaus weist der Federstopper 5 einen Aufbau auf, bei dem dessen Sperrabschnitt 5b zwischen den benachbarten Vorsprüngen 31d verläuft und den ersten Aushöhlungsabschnitt 7a1 erreicht, und somit wird eine Abmessung, die der Federstopper 5 in axialer Richtung der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 einnimmt, durch die hervorstehende Höhe des Vorsprungs 31d aufgenommen und die Abmessung der Darüber hinaus sieht die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels separat das zweite elastische Element zusätzlich zum ersten elastischen Element 4 vor und darüber hinaus ist der dritte Aushöhlungsabschnitt 7a4 an der Seitenumfangswand 7a des Eingangselements 7 ausgebildet. Gemäß der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels, durch Aufbauen der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 unter Verwendung des zweiten elastischen Elements anstelle des ersten elastischen Elements 4, kann die umgekehrte Drehung des Ausgangselements 3 gesperrt werden, wenn dem Ausgangselement 3 die Drehantriebskraft in der anderen Richtung B zugeführt wird. Das heißt, wenn dem Ausgangselement 3 die Drehantriebskraft in der anderen Richtung B zugeführt wird, drückt der Sperrabschnitt 5b des Federstoppers 5, der am Ausgangselement 3 fixiert ist, das eine Ende des zweiten elastischen Elements in die andere Richtung B. Infolgedessen wird das zweite elastische Element an jedem der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts 31a des ersten Ausgangselements 31 und des Außendurchmesserabschnitts 2b1 der fixierten Welle 2b festgezogen und die Drehung des Ausgangselements 3 wird gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sperrabschnitt 5b nicht in Kontakt mit dem anderen Umfangsendabschnitt 7a12 des ersten Aushöhlungsabschnitts 7a1 gebracht.
  • Die Phasenwinkeleinstellung des Endabschnitts des zweiten elastischen Elements in der wie oben betriebenen Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 kann auch durchgeführt werden, indem die Drehposition des Sperrabschnitts 5b in Bezug auf das Ausgangselement 3 auf eine beliebige Position eingestellt wird und indem der Federstopper 5 an der Endfläche des Ausgangselements 3 durch den Einstellstift 6 fixiert wird, ähnlich dem Aufbau der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 unter Verwendung des ersten elastischen Elements 4. Daher wird die Handhabbarkeit des zweiten elastischen Elements als Komponente der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 ebenfalls verbessert. Da der erste Aushöhlungsabschnitt 7a1 und der dritte Aushöhlungsabschnitt 7a4 sowie die Eingriffsaushöhlung 7b1 an einer Komponente des Eingangselements 7 ausgebildet sind, können ihre gegenseitigen Positionsbeziehungen darüber hinaus mit Genauigkeit eingestellt werden und die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 kann daher unabhängig von den Anordnungsbeziehungen zwischen den Komponenten zusammengebaut werden. Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 in axialer Richtung kann kleiner ausgeführt werden.
  • Wenn das erste elastische Element 4 und das zweite elastische Element einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, lassen sie sich darüber hinaus leicht in den Grenzabschnitt zwischen dem Außendurchmesserabschnitt 31a des ersten Ausgangselements 31 und der fixierten Welle 2b des fixierten Elements 3 einpassen. Da das erste elastische Element 4 und das zweite elastische Element bei der Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels jedoch einen rechteckigen Querschnitt haben, lassen sie sich im Vergleich zum Fall des kreisförmigen Querschnitts nicht leicht in den Grenzabschnitt zwischen dem Außendurchmesserabschnitt 31a und der fixierten Welle 2b einpassen.
  • Beim vorgenannten Ausführungsbeispiel wurde der Fall beschrieben, be dem die Einstellaushöhlungen 5c an drei Stellen des Federstoppers 5 und die Eingriffsaushöhlungen 7b1 an vier Stellen an der Bodenfläche 7b des Eingangselements 7 ausgebildet sind. Die Anzahl der vorzusehenden Einstellaushöhlungen 5c und Eingriffsaushöhlungen 7b1 muss jedoch nur eine oder mehrere betragen und wird in geeigneter Weise bestimmt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels kann für einen Hebemechanismus für eine Wäschestange in einer Wäschetrocknungsvorrichtung, einen Hebemechanismus für ein Abschirmmaterial in einer Betätigungsvorrichtung für eine Jalousie und dergleichen verwendet werden.
  • Wenn die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 dieses Ausführungsbeispiels für die Betätigungsvorrichtung für eine Jalousie verwendet wird, ähnlich wie in der JP 2008 214936 A beschrieben, ist eine Riemenscheibe oder dergleichen am Eingangselement 7 angebracht und eine Betätigungsschnur oder dergleichen ist um die Rolle gehängt. Betreffend das Ausgangselement 3 ist eine Antriebswelle zum Anheben des Abschirmmaterials als angetriebenes Element an dessen Verbindungsloch 32 angebracht. In diesem Aufbau wird die Betätigungsschnur betätigt, um das Eingangselement 7 in die eine Richtung A oder in die andere Richtung B zu drehen, und die Drehung wird über das Ausgangselement 3 auf die Antriebswelle übertragen, so dass das Abschirmmaterial angehoben werden kann. Darüber hinaus kann die Drehung des Ausgangselements 3 in die eine Richtung A oder die andere Richtung B durch das Gewicht des Abschirmmaterials durch Einbau des ersten elastischen Elements 4 oder des zweiten elastischen Elements in die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 gesperrt werden. Durch Einstellen der Anhebungsposition des Abschirmungsmaterials durch Drehen des Eingangselements 7 in die eine Richtung A oder in die andere Richtung B in eine beliebige Position und durch Anhalten des Betriebs des Eingangselements 7 hält das Abschirmungsmaterial einen Zustand aufrecht, bei dem es an der beliebigen Höhenposition gestoppt ist.
  • Die herkömmlichen Wäschetrocknungsvorrichtungen umfassen diejenige, die in der JP 2015 144713 A offenbart ist. Bei dieser Wäschetrocknungsvorrichtung ist ein Stangenelement zwischen einander gegenüberliegenden Wandflächen angebracht und eine Wäschestange ist an beiden Endabschnitten des Stangenelements an einem schnurartigen Element aufgehängt. Die beiden Endabschnitte des Stangenelements sind jeweils durch Druck auf die Wandoberflächen durch Stangenträgerelemente fixiert und die Kleiderstange wird durch Betätigung der schnurartigen Elemente in Bezug auf das Stangenteil angehoben. Die schnurartigen Elemente werden durch eine erste Schnur und eine zweite Schnur gebildet. Die erste Schnur weist an einem Ende einen Befestigungsendabschnitt auf, der an einem linken Ende der Kleiderstange angebracht ist und durch ein Durchgangsloch eingeführt ist, das am Stangenträgerelement ausgebildet ist, das an beiden Endabschnitten des Stangenelements angeordnet und entlang des Stangenelements gebogen ist, während der Betätigungsendabschnitt des anderen Endes an einem Gewicht an einer rechten Endseite der Kleiderstange angebracht ist. Die zweite Schnur weist an einem Ende einen Befestigungsendabschnitt auf, der am rechten Ende der Kleiderstange angebracht ist, ist am Durchgangsloch zurückgefaltet, das am rechten Endabschnitt der Stange ausgebildet ist, und ein Betätigungsendabschnitt am anderen Ende ist zusammen mit dem anderen Ende der ersten Schnur am Gewicht angebracht.
  • Bei der obigen Wäschetrocknungsvorrichtung kann die Wäschestange angehoben werden, indem der Betätigungsendabschnitt jeder der ersten und zweiten Schnüre, die am Gewicht angebracht sind, nach unten gezogen wird, und die Wäschestange kann abgesenkt werden, indem der Betätigungsendabschnitt jeder Schnur nach oben angehoben wird. Wenn die Kleiderstange nicht in Gebrauch ist, kann die Kleiderstange neben dem Stangenelement angeordnet werden, indem die Kleiderstange zum obersten Teil angehoben wird, indem der Betätigungsendabschnitt jeder Schnur nach unten gezogen wird und indem die beiden Endabschnitte der Kleiderstange in Aufnahmeabschnitten aufgenommen werden, die an jedem der Stangenträgerelemente ausgebildet sind. Da bei dieser herkömmlichen Wäschetrocknungsvorrichtung die beiden Endabschnitte der Wäschestange in dem Aufnahmeabschnitt gehalten werden, wenn die Wäschestange zum obersten Teil angehoben worden ist und ihre beiden Endabschnitte in den Aufnahmeabschnitten aufgenommen sind, wird es jedoch schwierig, die Kleiderstange durch Betätigen des Betätigungsendabschnitts jeder Schnur abzusenken. Somit kann das Halten nicht gelöst werden, es sei denn, die Hand wird an die Kleiderstange gestreckt, die in einer hohen Position gehalten wird, um die Kleiderstange selbst herunterzuziehen, was eine schlechte Bedienbarkeit darstellt.
  • Die Funktionsfähigkeit der obigen Wäschetrocknungsvorrichtung kann verbessert werden, indem in ihrem Hebemechanismus die Rückwärtsantriebssperrkupplung 1 des zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels verwendet wird. Das heißt, durch Anbringen der Riemenscheibe oder dergleichen am Eingangselement 7 und durch Verlängern der Betätigungsschnur an der Riemenscheibe und dergleichen ähnlich zur zuvor erwähnten Jalousievorrichtung wird das Eingangselement 7 in die eine Richtung A oder die andere Richtung B drehbar gemacht. Die mit dem Ausgangselement 3 verbundene Antriebswelle weist den Betätigungsendabschnitt zum Anheben der Kleiderstange auf, um den das schnurartige Element aufgewickelt ist. Wenn die Antriebswelle beispielsweise in die eine Richtung A gedreht wird und der Betätigungsendabschnitt des schnurartigen Elements durch die Betätigung des Eingangselements 7 unter Verwendung der Betätigungsschnur oder dergleichen aufgewickelt wird, wird die Wäschestange bei diesem Aufbau angehoben. Wenn die Antriebswelle zum Beispiel in die andere Richtung B gedreht wird und das aufgewickelte schnurartige Element freigegeben wird, wird die Kleiderstange abgesenkt. Darüber hinaus sperrt beispielsweise die umgekehrte Zufuhr zum Ausgangselement 3 durch die Antriebswelle in die andere Richtung B durch das Gewicht der Kleiderstange das Ausgangselement 3 durch den oben erwähnten Sperrmechanismus und die Hebeposition der Kleiderstange kann in einem Zustand gehalten werden, der an einer beliebigen Position angehalten ist, indem die Drehantriebskraft zum Lösen des aufgewickelten schnurartigen Elements verhindert wird. Somit kann das Anheben der Kleiderstange einfach nur durch die Betätigung des schnurförmigen Elements erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückwärtsantriebssperrkupplung
    2
    fixiertes Element
    2a
    fixierter Abschnitt
    2b
    fixierte Welle
    2b1
    Außendurchmesserabschnitt
    2b2
    Innendurchmesserabschnitt
    3
    Ausgangselement
    31
    erstes Ausgangselement
    31a
    Außendurchmesserabschnitt
    31b
    Innendurchmesserabschnitt
    31c
    Einsteckloch
    31d
    Vorsprung
    31e
    Haltestift-Fixierabschnitt
    31f
    fixierte Vorsprünge
    32
    zweites Ausgangselement
    32a
    Außendurchmesserabschnitt
    32b
    Flanschabschnitt
    32c
    fixierter Muldenabschnitt
    32d
    Einstellstift-Fixierab schnitt
    32e
    Verbindungsloch
    4
    erstes elastisches Element
    4a
    ein Ende
    4b
    anderes Ende
    5
    Federstopper
    5a
    Einsetzabschnitt
    5a1
    Scheibenabschnitt
    5a2
    Außendurchmesserabschnitt
    5b
    Sperrabschnitt
    5b1
    Halterungsabschnitt
    5b2
    Halterungsaushöhlung
    5c
    Einstellaushöhlung
    6
    Einstellstift
    7
    Eingangselement
    7a
    Seitenumfangswand
    7a1
    erster Aushöhlungsabschnitt
    7a2
    zweiter Aushöhlungsabschnitt
    7a3
    Schlitz
    7a4
    dritter Aushöhlungsabschnitt
    7b
    Bodenfläche
    7b1
    Eingriffsaushöhlung
    7a11, 7a21, 7a41, 7b11
    ein Umfangsendabschnitt
    7a12, 7a22, 7a42, 7b12
    anderer Umfangsendabschnitt
    A
    eine Richtung
    B
    andere Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008214936 A [0002, 0004, 0005, 0048, 0050, 0057]
    • JP 2015144713 A [0058]

Claims (6)

  1. Rückwärtsantriebssperrkupplung (1), umfassend: ein fixiertes Element (2), welches fixiert vorgesehen ist, ein Ausgangselement (3), welches schwenkdrehbar vom fixierten Element (2) gehalten wird und eine Drehantriebskraft abgibt, ein Eingangselement (7), welches die zugeführte Drehantriebskraft auf das Ausgangselement (3) überträgt, und ein erstes elastisches Element (4), welches über dem fixierten Element (2) und dem Ausgangselement (3) vorgesehen ist, eine Drehung des Ausgangselement (3) dadurch ermöglicht, dass es gelöst wird, und die Drehung des Ausgangselements (3) dadurch blockiert, dass es angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) umfasst: einen Stopper (5) mit einem Einsetzabschnitt (5a), der drehbar an einer Endfläche des Ausgangselements (3) an einer Seite gegenüber dem fixierten Element (2) eingepasst ist, und einem Sperrabschnitt (5b), der sich mit dem Einsetzabschnitt (5a) dreht, während er ein Ende (4a) des elastischen Elements (4) arretiert, und ein Fixierwerkzeug (6), welches eine Drehposition des Sperrabschnitts (5b) in Bezug auf das Ausgangselement (3) an einer willkürlichen Position so festlegt, dass der Stopper (5) an der Endfläche des Ausgangselements (3) fixiert wird, das fixierte Element (2) eine aufrecht installierte fixierte Welle (2b) aufweist und das Ausgangselement (3) einen Vorsprung (31d), der auf der Endfläche ausgebildet ist, wobei er in einer axialen Richtung des Ausgangselements (3) absteht, und einen Außendurchmesserabschnitt (31a) koaxial neben der fixierten Welle (2b) angeordnet aufweist, wobei das erste elastische Element (4) jeweils die Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts (31a) und der fixierten Welle (2b) abdeckt und an einem Ende (4a) an einer Endflächenseite des Ausgangselements (3) und am anderen Ende (4b) an einer Basisseite der fixierten Welle (2b) vom Außenumfang des ersten elastischen Elements (4) absteht, so dass das erste elastische Element (4) gelöst wird, wenn das andere Ende (4b) in eine Richtung gedrückt wird oder das andere Ende (4a) in die andere Richtung gedrückt wird, wobei das Eingangselement (7) eine Zylinderform mit Boden und mit einer den Außenumfang des elastischen Elements (4) abdeckenden Seitenumfangswand (7a) aufweist, wobei an der Seitenumfangswand (7a) ein erster Aushöhlungsabschnitt (7a1), der in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge ausgefräst ist und den Endabschnitt des Sperrabschnitts (5b) umgibt, und ein zweiter Aushöhlungsabschnitt (7a2), der in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge ausgefräst ist und das andere Ende (4b) des ersten elastischen Elements (4) umgibt, ausgebildet sind und wobei an einer Bodenfläche des Eingangselements (7) gegenüber der Endfläche des Ausgangselements (3) eine Eingriffsaushöhlung (7b1) ausgebildet ist, die sich in der Umfangsrichtung in vorgegebener Länge öffnet und den Vorsprung (31d) umgibt, wobei jede Aushöhlung des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) und des zweiten Aushöhlungsabschnitts (7a2) und eine Öffnung der Eingriffsaushöhlung (7b1) mit solchen gegenseitigen Positionsbeziehungen und Umfangslängen ausgebildet sind, dass: wenn das Eingangselement (7) in eine Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt (7a21) des zweiten Aushöhlungsabschnitts (7a2) mit dem anderen Ende (4b) des ersten elastischen Elements (4) in Kontakt gebracht wird, ein Umfangsendabschnitt (7b11) der Eingriffsaushöhlung (7b1) nicht mit dem Vorsprung (31d) in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt (7a12) des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) nicht mit dem Sperrabschnitt (5b) in Kontakt gebracht ist, wenn das Eingangselement (7) in die andere Richtung gedreht wird und der andere Umfangsendabschnitt (7b12) der Eingriffsaushöhlung (7b1) mit dem Vorsprung (31d) in Kontakt gebracht wird, der eine Umfangsendabschnitt (7a11) des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) nicht mit dem Sperrabschnitt (5b) in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt (7a22) des zweiten Aushöhlungsabschnitts (7a2) nicht mit dem anderen Ende (4b) des ersten elastischen Elements (4) in Kontakt gebracht ist, oder wenn das Eingangselement (7) in die andere Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt (7a11) des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) mit dem Sperrabschnitt (5b) in Kontakt gebracht wird, der andere Umfangsendabschnitt (7b12) der Eingriffsaushöhlung (7b1) nicht mit dem Vorsprung (31d) in Kontakt gebracht ist und andere Umfangsendabschnitt (7a22) des zweiten Aushöhlungsabschnitts (7a2) nicht dem anderen Ende (4b) des ersten elastischen Elements (4) in Kontakt gebracht ist.
  2. Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) nach Anspruch 1, wobei: das Ausgangselement (3) eine Vielzahl von Vorsprüngen (31d) aufweist, die in Umfangsrichtung der Endfläche ausgebildet sind, das Eingangselement (7) eine Vielzahl von Eingriffsaushöhlungen (7b1) auf der der Bodenfläche ausgebildet aufweist, die jeden der Vorsprünge (31d) umgeben, der Stopper (5) die erste Eingriffsaushöhlung (7a1) durch den Sperrabschnitt (5b) erreicht, der zwischen den benachbarten Vorsprüngen verläuft.
  3. Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: an einer Seitenfläche des Einsetzabschnitts (5a) des Stoppers (5) gegenüber der Endfläche des Ausgangselements (3) eine Einstellaushöhlung (5c) ausgebildet ist, so dass sie sich in einer vorgegebenen Länge in Umfangsrichtung öffnet, und am Ausgangselement (3) ein Fixierabschnitt (32d) ausgebildet ist, um das durch die Einstellaushöhlung (5c) gesteckte Fixierwerkzeug (6) zu verankern.
  4. Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: ein Durchgangsloch in Wellenkernrichtung der fixierten Welle (2b) des fixierten Elements (2) ausgebildet ist und das Ausgangselement (3) durch ein erstes Ausgangselement (31), das den Außendurchmesserabschnitt (31a) und den Vorsprung (31d) aufweist, und ein zweites Ausgangselement (32) aufgebaut wird, das durch das Durchgangsloch eingesetzt und vom Durchgangsloch schwenkdrehbar gehalten wird, wobei das zweite Ausgangselement (32) einen Endabschnitt, der am ersten Ausgangselement (31) durch das Fixierwerkzeug (6) fixiert ist, und einen anderen Endabschnitt aufweist, der mit einer Halterung (32b) ausgebildet ist, welche verhindert, dass das zweite Ausgangselement (32) durch das Durchgangsloch rutscht.
  5. Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) ein zweites elastisches Element umfasst, welches so ausgebildet ist, dass es in einer Richtung entgegengesetzt zur Windungsrichtung des ersten elastischen Elements (4) gewickelt ist, wobei das zweite elastische Element eine Drehung des Ausgangselements (3) ermöglicht, indem es gelöst wird, wenn das andere Ende in die andere Richtung gedrückt wird oder ein Ende in die eine Richtung gedrückt wird, eine umgekehrte Drehung des Ausgangselements (3) blockiert, indem es angezogen wird, welches jeden der Außenumfänge des Außendurchmesserabschnitts (31a) und der fixierten Welle (2b) abdeckt und welches das eine Ende an der Endflächenseite des Ausgangselements (3) und das andere Ende an der Basisseite der fixierten Welle (2b) abstehend vom Außenumfang aufweist, sich der Sperrabschnitt (5b) des Stoppers (5) mit dem Einsetzabschnitt (5a) dreht, während das eine Ende des zweiten elastischen Elements arretiert wird, das Eingangselement (7) an der Seitenumfangswand (7a) einen dritten Aushöhlungsabschnitt (7a4) aufweist, der in Umfangsrichtung in vorgegebener Länge ausgefräst ist und das andere Ende des zweiten elastischen Elements umgibt, und jede Aushöhlung des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) und des dritten Aushöhlungsabschnitts (7a4) und die Öffnung der Eingriffsaushöhlungen (7b1) mit solchen gegenseitigen Positionsbeziehungen und Umfangslängen ausgebildet sind, dass: wenn das Eingangselement (7) in die andere Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt (7a41) des dritten Aushöhlungsabschnitts (7a4) mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht wird, der andere Umfangsendabschnitt (7b12) der Eingriffsaushöhlung (7b1) nicht mit dem Vorsprung (31d) in Kontakt gebracht ist und der eine Umfangsendabschnitt (7a11) des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) nicht mit dem Sperrabschnitt (5b) in Kontakt gebracht ist, wenn das Eingangselement (7) in die eine Richtung gedreht wird und der eine Umfangsendabschnitt (7b11) der Eingriffsaushöhlung (7b1) mit dem Vorsprung (31d) in Kontakt gebracht wird, der andere Umfangsendabschnitt (7a12) des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) nicht mit dem Sperrabschnitt (5b) in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt (7a42) des dritten Aushöhlungsabschnitts (7a4) nicht mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht ist, oder wenn das Eingangselement (7) in die eine Richtung gedreht wird und der andere Umfangsendabschnitt (7a12) des ersten Aushöhlungsabschnitts (7a1) mit dem Sperrabschnitt (5b) in Kontakt gebracht wird, der eine Umfangsendabschnitt (7b11) der Eingriffsaushöhlung (7b1) nicht mit dem Vorsprung (31d) in Kontakt gebracht ist und der andere Umfangsendabschnitt (7a42) des dritten Aushöhlungsabschnitts (7a4) nicht mit dem anderen Ende des zweiten elastischen Elements in Kontakt gebracht ist.
  6. Rückwärtsantriebssperrkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elastische Element (4) durch Wickeln eines Drahtmaterials mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet wird.
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