DE102005002782A1 - Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers mit einem Begrenzungsmechanismus - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers mit einem Begrenzungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Die Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers umfaßt eine erste Befestigungselementkomponente (4) mit zwei Stangen (41), die von einem feststehenden Körper (43) verbunden und damit überbrückt werden. An den beiden Stangen (41) ist gleitend ein Sperrkörper (6) mit einer Sperröffnung (60) aus einem Eingriffabschnitt (63) und einem Nichteingriffabschnitt (62) angebracht. Eine zweite Befestigungselementkomponente (5) umfaßt einen Gewindestab (51), der sich durch ein Schraubloch (431) im feststehenden Körper (43) zwischen die beiden Stangen (41) erstreckt, und einen Sperrabschnitt (52) sowie einen Gleitabschnitt (53), die beide von der Sperröfffnung (60) aufgenommen werden. Der Gleitabschnitt (53) ist in der Sperröffnung (60) drehbar, der Sperrabschnitt (52) kann mit dem Eingriffabschnitt (62) in Eingriff kommen, und der Sperrkörper (6) ist vom Sperrabschnitt (52) in den Gleitabschnitt (53) und umgekehrt bewegbar. Zum Begrenzen der Bewegungen des Sperrabschnitts (52) und des Gleitabschnitts (53) relativ zum Sperrkörper (6) ist ein Mechanismus (7) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Containers auf dem Deck eines Frachtschiffes oder eines Containerschiffes, bei der die Befestigungsspannung leicht und einfach eingestellt werden kann und mit der eine unwirksame Befestigung vermieden werden kann.
  • Wenn Container mit einem Frachtschiff oder einem Containerschiff transportiert werden sollen, werden wie in der 1 gezeigt Zurrseile 2 und Befestigungsanordnungen 3 dazu verwendet, die Container 11 an Deckbeschlägen (nicht gezeigt) auf dem Deck 12 des Schiffes zu sichern, um eine unerwünschte Bewegung und ein Umfallen der Container 11 zu verhindern. Die herkömmliche Befestigungsanordnung 3 umfaßt ein Verbindungselement 31 und einen Verbindungsstab 32, die miteinander in einem Gewindeeingriff stehen. Wenn das Schiff jedoch in einer stürmischen See stampft und rollt, kann sich die Gewindeverbindung lockern, was zu einem Lösen des Eingriffs des Verbindungselements 31 mit dem Verbindungsstab 32 und damit zu einer unwirksamen Befestigung führen kann.
  • Die US 6 666 634 beschreibt eine "Positionieranordnung zum Positionieren eines Containers auf einer Plattform", mit der dieser Nachteil der herkömmlichen Befestigungsanordnung beseitigt werden soll. Die Positionieranordnung umfaßt einen in einer Begrenzungsöffnung ausgebildeten Begrenzungssitz und einen Plattform-Verbindungsstab, der mit einer Container-Verbindungseinheit in einem Gewindeeingriff steht und einen Eingriffs-Bolzenabschnitt aufweist, der mit der Begrenzungsöffnung in Eingriff kommt, um eine Drehung des Plattform-Verbindungsstabes zu blockieren, wodurch ein unerwünschtes Frei werden des Plattformstabes von der Container-Verbindungseinheit verhindert wird. Der Begrenzungssitz kann bei starken Bewegungen des Schiffes jedoch immer noch vom Plattform-Verbindungsstab freikommen.
  • In der anhängigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 10/868 288 und dem Titel "Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Containers auf einem Fahrzeug" enthält eine erste Befestigungselementkomponente der darin beschriebenen Befestigungsanordnung einen Sperrkörper, der gleitend zwischen zwei Stangen angebracht ist, die zwei feststehende Körper verbinden. Ein Gewindestab einer zweiten Befestigungselementkomponente erstreckt sich zwischen den beiden Stangen, wenn er durch ein Schraubloch in einem der feststehenden Körper geschraubt wird. Im Gebrauch kann sich der Gewindestab nicht drehen, wenn er mit einem Deckbeschlag verbunden ist. Die erste Befestigungselementkomponente ist mit einem Seil verbunden und relativ zum Gewindestab drehbar, um das Seil zu spannen oder zu lockern. Der Sperrkörper schränkt beim Eingriff in einen Sperrabschnitt am Gewindestab die relative Rotation zwischen dem Gewindestab und der ersten Befestigungselementkomponente ein, so daß verhindert wird, daß das Seil unerwünscht locker wird.
  • Mit einer solchen Befestigungsvorrichtung kann zwar ganz gut ein zuverlässiger Eingriff und ein Abrutschen des Sperrkörpers vom Gewindestab verhindert werden, beim Zusammensetzen und Verbinden einer solchen Befestigungsvorrichtung mit einem Deckbeschlag auf einem Schiff kann jedoch die Befestigungsspannung nur dadurch eingestellt werden, daß zuerst der Sperrkörper vom Gewindestab gelöst wird, dann die erste Befestigungselementkomponente mit dem Sperrkörper relativ zum Gewindestab gedreht wird, bis die gewünschte Spannung erhalten wird, und schließlich der Sperrkörper wieder auf dem Gewindestab plaziert wird. Dieser Vorgang ist einigermaßen kompliziert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden, wobei immer ein zuverlässiger Eingriff zwischen dem Sperrkörper und dem Gewindestab der zweiten Befestigungselementkomponente gegeben sein soll und ein unerwünschtes Lockern des Seils durch eine unbeabsichtigte relative Drehung des Gewindestabs relativ zur ersten Befestigungselementkomponente im Gebrauch verhindert wird.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung der in der oben genannten anhängigen US-Patentanmeldung beschriebenen Art mit einem an der Befestigungsvorrichtung vorgesehenen Begrenzungsmechanismus zu schaffen, bei der die Befestigungsspannung leicht und einfach eingestellt werden kann, ohne daß ein Lösen des Sperrkörpers von dem Gewindestab der zweiten Befestigungselementkomponente erforderlich ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers eine erste Befestigungselementkomponente mit einem Paar von Stangen und einem feststehenden Körper mit zwei Enden, die mit den Stangen verbunden sind, und einem Schraubloch mit einem Innengewinde zwischen den beiden Enden; einen Sperrkörper, der so an den Stangen angebracht und diese entlang gleiten kann, daß er sich vom feststehenden Körper weg oder auf diesen zu bewegt, wobei der Sperrkörper zwei gegenüberliegende Enden, die jeweils an den Stangen anliegen, und eine zwischen den beiden Enden des Sperrkörpers liegende Sperröffnung aufweist, die aus einem Nichteingriffabschnitt und einem Eingriffabschnitt besteht; eine zweite Befestigungselementkomponente mit einem Gewindestab, der für den Eingriff mit dem Schraubloch mit Innengewinde mit einem Außengewinde versehen ist und einen Sperrabschnitt sowie einen Gleitabschnitt aufweist, die beide gleitend von der Sperröffnung aufgenommen werden, wobei der Gleitabschnitt sich in der Sperröffnung drehen kann und der Sperrabschnitt so mit dem Eingriffabschnitt in Eingriff kommen kann, daß der Gewindestab an einer Drehung gehindert wird, und wobei der Sperrkörper vom Sperrabschnitt zum Gleitabschnitt und umgekehrt bewegt werden kann; und einen Mechanismus zum Begrenzen der Bewegungen des Sperrabschnitts und des Gleitabschnitts relativ zum Sperrkörper.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die zweite Befestigungselementkomponente des weiteren ein im wesentlichen U-förmiges Verbindungselement, das dafür vorgesehen ist, mit einem Deckbeschlag verbunden zu werden und das zwei gegenüberliegende Arme mit jeweils einer Bohrung aufweist, wobei sich von einem der Arme ein Vorsprung nach außen erstreckt und in die Bohrungen der Arme ein Bolzen eingesetzt wird, der an dem einem seiner Enden einen Kopf und angrenzend an das andere Ende einen vom Bolzen vorstehenden Knopf aufweist, wobei der Knopf an dem Vorsprung anliegt, wenn der Bolzen so in die Bohrungen eingesetzt ist, daß sich beide Enden des Bolzen aus den Bohrungen erstrecken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht von herkömmlichen Befestigungsanordnungen, die Containerstapel auf dem Deck eines Schiffes sichern;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand, in dem der Sperrkörper derart am Gleitabschnitt angeordnet ist, daß sich die erste Befestigungselementkomponente mit dem Sperrkörper relativ zum Gewindestab drehen kann;
  • 4 eine Teil-Schnittansicht, die den Sperrkörper mit Bezug zum Sperrabschnitt und zum Gleitabschnitt des Gewindestabs zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in der 3, die zeigt, wie die Eingriffelemente in die Eingrifföffnungsabschnitte vorstehen, wenn sich der Gleitabschnitt im Eingriffabschnitt der Sperröffnung befindet;
  • 6 das gleiche wie die 3, wobei sich der Sperrkörper jedoch jetzt im Sperrabschnitt befindet; und
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in der 6.
  • Es wird nun der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung genauer beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfaßt die Befestigungsvorrichtung für einen Frachtcontainer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein eine erste Befestigungselementkomponente 4, eine zweite Befestigungselementkomponente 5, einen Sperrkörper 6 und einen Begrenzungsmechanismus 7.
  • Die erste Befestigungselementkomponente 4 umfaßt zwei Stangen 41, die in axialer Richtung parallel angeordnet sind und die bei der vorliegenden Ausführungsform stabförmig ausgebildet sind, einen Verbindungskörper 42, der mit den oberen Enden der Stangen 41 verbunden ist, und einen feststehenden Körper 43, der mit den unteren Enden der Stangen 41 verbunden ist. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden des feststehenden Körpers 43 ist ein Schraubloch 431 mit einem Innengewinde vorgesehen.
  • Der Sperrkörper 6 ist für eine Gleitbewegung die Stangen 41 entlang so an den Stangen 41 angebracht, daß er sich vom feststehenden Körper 43 weg oder auf ihn zu bewegt. Der Sperrkörper 6 weist zwei gegenüberliegende Enden 61, die jeweils an den Stangen 41 anliegen, und zwischen den gegenüberliegenden Enden 61 eine Sperröffnung 62 auf. Die Sperröffnung 60 besteht aus einem Nichteingriffabschnitt 62 und einem Eingriffabschnitt 63, die vertikal aneinander angrenzen. Der Nichteingriffabschnitt 62 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, während der Eingriffabschnitt 63 einen Kreislochabschnitt mit dem gleichen Querschnitt wie der Nichteingriffabschnitt 62 und eine Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Öffnungsabschnitten 631 aufweist, die sich vom Kreislochabschnitt weg erstrecken.
  • Die zweite Befestigungselementkomponente 5 umfaßt einen Stab 51, der mit einem Außengewindeabschnitt 511 und einem Sperrabschnitt 52 an einem Ende des Stabes 51 sowie mit einem Gleitabschnitt 53 versehen ist, der sich vom Sperrabschnitt 52 weg erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Sperrabschnitt 52 mit Zähnen versehen und weist eine Anzahl von radial vorstehenden Zähnen 522 und eine Anzahl von im wesentlichen V-förmigen Vertiefungen 521 auf, die jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen 522 ausgebildet sind. Der Gleitabschnitt 53 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der in der Form dem Querschnitt des Nichteingriffabschnitts 62 sowie dem Kreislochabschnitt des Eingriffabschnitts 63 entspricht, und er weist ein mit einem Gewinde versehenes Sackloch 531 in der Axialrichtung davon und ein im wesentlichen in Durchmesserrichtung verlaufendes Durchgangsloch 532 auf. Der Stab 51 ist in das Schraubloch 431 mit dem Innengewinde eingeschraubt und damit zwischen den Stangen 41 der ersten Befestigungselementkomponente 4 angeordnet, wobei der Sperrabschnitt 52 und der Gleitabschnitt 53 von der Sperröffnung 60 des Sperrkörpers 6 aufgenommen werden.
  • Der Begrenzungsmechanismus 7 umfaßt wenigstens ein Eingriffelement 72, das elastisch vom Gleitabschnitt 53 vorsteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Eingriffelemente 72 und eine die Eingriffelemente 72 vorspannende Feder 71 vorgesehen, die alle vom Durchgangsloch 532 im Gleitabschnitt 53 aufgenommen werden. Mittels eines Schraub-Befestigungselements 73, das in das Sackloch 531 eingeschraubt ist, ist am Gleitabschnitt 53 ein Anschlagelement 74 angebracht, das verhindert, daß sich der Sperrkörper 6 vom Sperrabschnitt 52 und Gleitabschnitt 53 des Stabes 51 löst, wie es genauer noch weiter unten beschrieben wird. Die Eingriffelemente 72 haben bei der vorliegenden Ausführungsform die Form von runden Kugeln.
  • Der Sperrkörper 6 ist vorn Sperrabschnitt 52 zum Gleitabschnitt 53 bewegbar, wobei am Gleitabschnitt 53 der Sperrabschnitt 52 nicht mehr mit dem Eingriffabschnitt 63 der Sperröffnung 60 des Sperrkörpers 6 im Eingriff steht, so daß dann eine Drehung des Sperrkörpers 6 relativ zum Stab 51 möglich ist, wie es in den 3, 4 und 5 gezeigt ist, und der Sperrkörper 6 kann auch vom Gleitabschnitt 53 zurück zum Sperrabschnitt 52 bewegt werden, wobei dann der Sperrabschnitt 52 vom Eingriffabschnitt 63 der Sperröffnung 60 aufgenommen wird und damit in Eingriff steht und so eine Drehung des Stabes 51 relativ zum Sperrkörper 6 verhindert, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist. Das Anschlagelement 74 begrenzt die vertikale Verschiebung des Sperrkörpers 6 auf die Länge des Sperrabschnitts 52 und Gleitabschnitts 53 und verhindert so, daß der Sperrkörper 6 sich vom Sperrabschnitt 52 und dem Gleitabschnitt 53 löst.
  • Zurück zur 4, die die drehbare Position des Sperrkörpers 6 am besten zeigt. Der Sperrabschnitt 52 wird aus der Sperröffnung entfernt, während der Gleitabschnitt 53 sich sowohl im Nichteingriffabschnitt 62 als auch im Eingriffabschnitt der Sperröffnung befindet. Die Eingriffelemente 72, die der Vorspannkraft der Feder 71 unterliegen, stehen aus dem Gleitabschnitt 53 vor und erstrecken sich in einen der Öffnungsabschnitte 631 des Eingriffabschnitts 63 und kommen damit elastisch in Eingriff, wodurch eine freie Drehung des Gleitabschnitts 53 relativ zum Sperrkörper 6 verhindert wird. Da sich jedoch der Gleitabschnitt 53 im Nichteingriffabschnitt 62 befindet und sowohl der Gleitabschnitt 53 als auch der Nichteingriffabschnitt 62 einen entsprechenden kreisförmigen Querschnitt besitzen, verhindert die Hemmwirkung der Eingriffelemente 72 nicht, daß sich der Sperrkörper 6 relativ zum Stab 51 dreht, wenn eine entsprechende äußere Kraft aufgebracht wird. Das heißt, daß, wenn eine Kraft aufgebracht wird, um den Sperrkörper 6 relativ zum Stab 51 zu drehen, die Eingriffelemente 72 sich elastisch unter der Einwirkung der äußeren Kraft vorschieben und zurückweichen und über die Wände gleiten, die die Eingrifföffnungsabschnitte 631 bilden. In dieser drehbaren Position des Sperrkörpers 6 kann daher die erste Befestigungselementkomponente 4 mit dem Sperrkörper 6 gedreht werden, um die Einschraubtiefe des Stabes 51 der ersten Befestigungselementkomponente 4 einzustellen und damit die Befestigungsspannung festzulegen.
  • Wieder zurück zu den 3 bis 5. Wenn die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Verbindung mit einem Zurrseil 8 verwendet wird, um einen Container (nicht gezeigt) an einem Deckbeschlag (nicht gezeigt) zu sichern, kann die Befestigungsspannung leicht und einfach dadurch eingestellt werden, daß eine nach oben gerichtete Kraft aufgebracht wird, um den Sperrkörper 6 aus dem Sperrabschnitt 52 in den Gleitabschnitt 53 zu bringen, woraufhin dann die erste Befestigungselementkomponente 4 mit dem Sperrkörper 6 gedreht wird, um die Einschraubtiefe des Stabes 51 und damit die Befestigungsspannung einzustellen. Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, ist es nur erforderlich, eine nach unten gerichtete Kraft aufzubringen, um den Sperrkörper 6 nach unten zu bewegen und die Eingriffelemente 72 gegen die Feder 71 zu drücken, bis der Eingriffabschnitt 63 des Sperrkörpers 6 den Sperrabschnitt 52 aufnimmt (siehe die 6 und 7) und die weitere Abwärtsbewegung des Sperrkörpers 6 durch eine Schulter 510 (siehe 4), die zwischen dem Stab 51 und dem Sperrabschnitt 52 ausgebildet ist, beendet wird. In der in den 6 und 7 gezeigten Eingriffposition des Sperrkörpers 6 befindet sich der Sperrabschnitt 52 im Eingriffabschnitt 63, und der gegenseitige Eingriff zwischen den Zähnen 522 des Sperrabschnitts 52 und des Öffnungsabschnitts 631 des Ein griffabschnitts 63 verhindert eine Drehung des Sperrkörpers 6 relativ zum Stab 51.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht nicht nur im Gebrauch einen zuverlässigen Eingriff zwischen dem Sperrkörper 6 und dem Stab 51, sondern es ist, was noch wichtiger ist, der Weg des Sperrkörpers 6 verkürzt, da die Gleitbewegung des Sperrkörpers 6 auf die Länge des Gleitabschnitts 53 beschränkt ist, wodurch die Einstellung der Befestigungsspannung einfach und leicht erfolgen kann. Insbesondere wird sich aufgrund des Vorhandenseins des Anschlagelements 74 der Sperrkörper 6 nicht unkontrollierbar oder zu weit nach oben bewegen, wenn er zur Einstellung der Befestigungsspannung angehoben wird, so daß die Einstellung der Spannung leicht innerhalb eines beschränkten kurzen Weges erfolgen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die zweite Befestigungselementkomponente 5 der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des weiteren ein Verbindungselement 54, das am anderen Ende des Stabes 51 ausgebildet ist, um mit einem Deckbeschlag verbunden zu werden, und ein Bolzenelement 55 für die Verbindung mit dem Verbindungselement 54 enthalten. Das Verbindungselement 54 ist im wesentlichen U-förmig mit zwei gegenüberliegenden Armen 541 mit jeweils einer Bohrung 542. An einem der Arme 541 ist ein nach außen vorstehender Vorsprung 543 ausgebildet. Der Bolzen 55 umfaßt einen Schaft 551, einen an einem Ende des Schaftes 551 ausgebildeten Kopf 552 und einen Knopf, der angrenzend an das andere Ende des Schaftes 551 ausgebildet ist und der vom Schaftkörper vorsteht. In jedem der Arme 541 ist eine Nut 544 ausgebildet, die mit der jeweiligen Bohrung 542 in Verbindung steht, um den Knopf 553 durchzulassen. Zum Einsetzen des Bolzens 55 in das Verbindungselement 54 wird der Bolzen 55 in die Bohrungen 542 eingesetzt. Der Knopf 553 ist eindrückbar und paßt durch die Nuten 544. Der Knopf 553 erstreckt sich aus einer der Bohrungen 542 und liegt am Vorsprung 543 an, wenn der Bolzen 55 gedreht wird, um ihn an Ort und Stelle zu fixieren, wie es in der 3 gezeigt ist. Der Bolzen 55 kann dadurch vom Verbindungselement 54 abgenommen werden, daß er einfach so gedreht wird, daß der anliegende Eingriff zwischen dem Knopf 553 und dem Vorsprung 543 aufgehoben wird, woraufhin dann der Bolzen 55 aus den Bohrungen 542 herausgezogen wird. Um das Verbindungselement 54 an einem Deckbeschlag auf einem Containerschiff (nicht gezeigt) anzubringen, wird der Bolzen 55 vom Verbindungselement 54 abgenommen, dann werden die Bohrungen 542 zu den Öffnungen (nicht gezeigt) einer Aufnahme (nicht gezeigt) an einem Deckbeschlag (nicht gezeigt) ausgerichtet und schließlich der Bolzen 55 in die Bohrungen 542 und die Öffnungen der Aufnahme eingeführt und so gedreht, daß der Knopf 553 am Vorsprung 543 anliegt.
  • Am Bolzen 55 kann des weiteren zwischen einem der Arme 541 und dem Kopf 552 des Bolzens 55 ein elastisches Element wie eine Feder 56 vorgesehen sein, die auf das Bolzenelement 55 eine elastische Rückstellkraft ausübt, so daß das Anbringen des Verbindungselements am Deckbeschlag weiter angespannt ist.

Claims (12)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers, mit einer ersten Befestigungselementkomponente (4) mit einem Paar von Stangen (41) und einem feststehenden Körper (43) mit zwei Enden, die jeweils mit den Stangen (41) verbunden sind, und einem Schraubloch (431) zwischen den beiden Enden; einem Sperrkörper (6), der an den Stangen (41) daran entlang gleitbar angebracht ist, um sich zu dem feststehenden Körper (43) hin und davon weg zu bewegen, wobei der Sperrkörper (6) zwei gegenüberliegende Enden (61), die jeweils an den Stangen (41) anliegen, und eine zwischen den Enden (61) des Sperrkörpers (6) ausgebildete Sperröffnung (60) aufweist, die aus einem Nichteingriffabschnitt (62) und einem Eingriffabschnitt (63) besteht; einer zweiten Befestigungselementkomponente (5) mit einem Stab (51) mit einem Außengewindeabschnitt (511) für einen Eingriff mit dem Schraubloch (431) mit dem Innengewinde und mit einen Sperrabschnitt (52) und einem Gleitabschnitt (53), die beide gleitbar von der Sperröffnung (60) aufgenommen werden, wobei der Gleitabschnitt (53) in der Sperröffnung (60) drehbar ist und der Sperrabschnitt (52) mit dem Eingriffabschnitt (63) derart in Eingriff kommen kann, daß eine Drehung des Stabs (51) verhindert wird, wobei der Sperrkörper (6) vom Sperrabschnitt (52) zum Gleitabschnitt (53) und umgekehrt bewegt werden kann; und mit einem Mechanismus (7) zum Begrenzen der Bewegungen des Sperrabschnitts (52) und des Gleitabschnitt (53) relativ zum Sperrkörper (6).
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Befestigungselementkomponente (5) des weiteren ein freies Ende aufweist, das sich aus der Sperröffnung (60) erstreckt, und wobei der Begrenzungsmechanismus (7) des weiteren ein An schlagelement (74) umfaßt, das an dem freien Ende vorgesehen ist, um zu verhindern, daß sich der Sperrkörper (6) vom Sperrabschnitt (52) und vom Gleitabschnitt (53) löst.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Befestigungselementkomponente (5) des weiteren ein im wesentlichen U-förmiges Verbindungselement (54) umfaßt, das dafür vorgesehen ist, mit einem Deckbeschlag verbunden zu werden, und das zwei gegenüberliegenden Arme (541) mit jeweils einer Bohrung (542), einen von einem der Arme (541) vorstehenden Vorsprung (543) und einen Bolzen (55) zum Einführen in die Bohrungen (542) der Arme (541) aufweist, wobei der Bolzen (55) an einem seiner Enden einen Kopf (552) und angrenzend an das andere seiner Enden einen vom Bolzen (55) vorstehenden Knopf (553) umfaßt, wobei der Knopf (553) an dem Vorsprung (543) anliegt, nachdem der Bolzen (55) so in die Bohrungen (542) eingesetzt wurde, daß sich das eine und das andere der Enden des Bolzens (55) aus den Bohrungen (542) heraus erstrecken.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jeder der Arme (541) eine Nut (544) aufweist, die jeweils mit der entsprechenden der Bohrungen (542) in Verbindung steht, um den Knopf (553) durchzulassen.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei am Bolzen (55) zwischen einem der Arme (541) und dem Kopf (552) des Bolzens (55) eine Feder (56) vorgesehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsmechanismus (7) ein Eingriffelement (72) umfaßt, das elastisch aus dem Gleitabschnitt (53) vorsteht und das elastisch mit dem Eingriffabschnitt (63) der Sperröffnung (60) derart in Eingriff kommt, daß die freie Drehung des Gleitabschnitts (53) eingeschränkt ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrabschnitt (52) ein an dem Stab (51) ausgebildeter gezahnter Abschnitt ist, der eine Anzahl von Zähnen (522) und Vertiefungen (521) zwischen den Zähnen (522) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Nichteingriffabschnitt (62) eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung ist und der Eingriffabschnitt (63) einen kreisförmigen Öffnungsabschnitt mit dem gleichen Querschnitt wie die kreisförmige Öffnung des Nichteingriffabschnitts umfaßt sowie eine Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Eingriffsöffnungsabschnitten (631), die sich von dem kreisförmigen Öffnungsabschnitt weg erstrecken.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Gleitabschnitt (53) zwischen dem Eingriffabschnitt (63) und dem Nichteingriffabschnitt (62) der Sperröffnung (60) bewegbar ist und ein im wesentlichen diametral verlaufendes Durchgangsloch (532) aufweist, wobei der Begrenzungsmechanismus (7) wenigstens ein Eingriffelement (72) und eine Feder (71) umfaßt, die beide von dem Durchgangsloch (532) aufgenommen werden, wobei das Eingriffelement (72) von der Feder (71) so vorgespannt wird, daß es vom Gleitabschnitt (53) so nach außen vorsteht, daß es mit einem der Eingrifföffnungsabschnitte (631) des Eingriffsabschnitts (63) in Eingriff kommt, wenn sich der Gleitabschnitt (53) im Eingriffabschnitt (63) befindet.
  10. Befestigungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtcontainers, mit einer ersten Befestigungselementkomponente (4) mit einem Paar von Stangen (41) und einem feststehenden Körper (43) mit zwei Enden, die jeweils mit den Stangen (41) verbunden sind, und einem Schraubloch (431) zwischen den beiden Enden; einem Sperrkörper (6), der an den Stangen (41) daran entlang gleitbar angebracht ist, um sich zu dem feststehenden Körper (43) hin und davon weg zu bewegen, wobei der Sperrkör per (6) zwei gegenüberliegende Enden (61), die jeweils an den Stangen (41) anliegen, und eine zwischen den Enden (61) des Sperrkörpers (6) ausgebildete Sperröffnung (60) aufweist, die aus einem Nichteingriffabschnitt (62) und einem Eingriffabschnitt (63) besteht; und mit einer zweiten Befestigungselementkomponente (5) mit einem Stab (51) mit einem Außengewindeabschnitt (511) für einen Eingriff mit dem Schraubloch (431) mit Innengewinde, und mit einem im wesentlichen U-förmigen Verbindungselement (54), das dafür vorgesehen ist, mit einem Deckbeschlag verbunden zu werden und das zwei gegenüberliegende Arme (541) mit jeweils einer Bohrung (542), einem von einem der Arme (541) nach außen vorstehenden Vorsprung (543) und einen Bolzen (55) zum Einsetzen in die Bohrungen (542) der Arme (541) umfaßt, wobei an einem Ende des Bolzens (55) ein Kopf (552) sowie angrenzend an das andere Ende des Bolzens (55) ein vom Bolzen (55) vorstehender Knopf (553) vorgesehen ist, derart, daß der Knopf (553) an dem Vorsprung (543) anliegt, nachdem der Bolzen (55) so in die Bohrungen (542) eingesetzt wurde, daß sich das eine Ende und das andere Ende des Bolzens (55) aus den Bohrungen (542) heraus erstrecken.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei jeder der Arme (541) eine Nut (544) aufweist, die zum Durchführen des Knopfes (553) mit der entsprechenden Bohrung (542) verbunden ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei am Bolzen (55) zwischen einem der Arme (541) und dem Kopf (552) des Bolzens (55) eine Feder (56) vorgesehen ist.
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