DE112017007853B4 - Kugelgewindespindel - Google Patents

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Abstract

Kugelgewindespindel (10) umfassend:eine Gewindespindel (12) mit einer äußeren Umfangsfläche (12A) auf der eine Wellengewindenut (18) ausgebildet ist;ein Mutternkörper (14) mit einer inneren Umfangsfläche (14A) auf der eine Muttergewindenut (22) so ausgebildet ist, dass sie der Wellengewindenut (18) gegenüber liegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut (18) einen Rollweg (20) zu definieren, einem Kugelrücklaufweg (24), der sich in einer axialen Richtung erstreckt, die eine Richtung einer zentralen Achse der Kugelgewindespindel (10) ist, und einer Endfläche (14b), die mit einer Umlenkerhalteausnehmung (26) versehen ist, in die sich ein axiales Ende (24A) des Kugelrücklaufwegs (24) öffnet;eine Vielzahl von Kugeln (28), die drehbar in dem Rollweg (20) und dem Kugelrücklaufweg (24) aufgenommen sind, undeinen Endumlenker (16), der in die Umlenkerhalteausnehmung (26) eingeführt ist, wobeider Endumlenker (16) einen Hauptabschnitt (30), der einen Kugelzuführungsweg (36) umfasst, welcher die Kugeln (28) zwischen dem Rollweg (20) und dem Kugelrücklaufweg (24) übergibt, einen Federabschnitt (38), der die Kugeln (28) von dem Rollweg (20) zu dem Kugelzuführungsweg (36) führt, und ein Paar vorstehender Teile (42, 44), die sich in der umlaufenden Richtung des Mutternkörpers (14) von jeder Seite des Federabschnitts (38) bezüglich der axialen Richtung erstrecken und die gemeinsam mit einer inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) eine Kugelführungsnut (34) definieren, die sich zwischen dem Kugelzuführungsweg (36) und dem Rollweg (20) erstreckt, hat,der Hauptabschnitt (30) eine äußere Umfangsfläche (30A) hat, die der inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) in einer radialen Richtung bezüglich der zentralen Achse der Kugelgewindespindel (10) gegenüberliegt, wobei ein frontseitiger Abschnitt (30Aa) der äußeren Umfangsfläche (30A) bezüglich einer Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung (26) in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) nach innen versetzt ist, und wenigstens ein rückseitiger Abschnitt (30Ab) der äußeren Umfangsfläche (30A) bezüglich der Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung (26) an die innere Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) angepasst ist,die äußere Umfangsfläche (30A) des Hauptabschnitts (30) eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und der vorderseitige Abschnitt (30Aa) des Hauptabschnitts (30) bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) über einen Schulterabschnitt (31) nach innen versetzt ist,der Schulterabschnitt (31) an einer Position in der axialen Richtung ausgebildet ist, um sich über eine Gesamtheit der äußeren Umfangfläche (30A) in der Umfangsrichtung zu erstrecken, die einen Sockelabschnitt von einem des Paares vorstehender Teile (42, 44), die bezüglich der Einführungsrichtung an einer vorderen Seite angeordnet sind, nicht beinhaltet, unddie Umlenkerhalteausnehmung (26) einen Hauptabschnittsaufnahmeabschnitt (54) beinhaltet, der im Wesentlichen in der gleichen Form ausgebildet ist, wie eine Konturform des Hauptabschnitts (30).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelgewindespindel, genauer gesagt eine Kugelgewindespindel, die einen an einem Mutternkörper befestigten Endumlenker beinhaltet.
  • Technischer Hintergrund
  • Als eine Kugelgewindespindel, die für einen linearen Bewegungsmechanismus oder ähnliches verwendet wird, ist eine Kugelgewindespindel bekannt, die beinhaltet: eine Gewindespindel mit einer äußeren Umfangsfläche auf der eine Wellengewindenut ausgebildet ist; einen Mutternkörper mit einer inneren Umfangsfläche, auf der eine Muttergewindenut ausgebildet ist, die der Wellengewindenut gegenüberliegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut einen Rollweg zu definieren, einem Kugelrücklaufweg, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, und einer Endfläche, die mit einer Umlenkerhalteausnehmung versehen ist, die sich an die Muttergewindenut anschließt und in die sich ein axiales Ende des Kugelrücklaufwegs öffnet; eine Vielzahl von Kugeln, die drehbar in dem Rollweg und dem Kugelrücklaufweg untergebracht sind; und einen Endumlenker, der in die Umlenkerhalteausnehmung eingesetzt ist und einen Kugelzuführungsweg zum Übergeben der Kugeln zwischen dem Rollweg und dem Kugelrücklaufloch aufweist und einen Federabschnitt, der die Kugeln vom Rollweg zum Kugelzuführungsweg führt; und eine Befestigungsschraube, die den Endumlenker in der axialen Richtung durchdringt und mit dem Mutternkörper in Gewindeeingriff steht, um den Endumlenker am Mutternkörper zu befestigen (beispielsweise Patentliteratur 1 bis 4).
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-24305
    • Patentliteratur 2: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2013-174316
    • Patentliteratur 3: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2014-16039
    • Patentliteratur 4: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2014-77459
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn der Einbauspalt zwischen der Umlenkerhalteausnehmung und dem Endumlenker verringert wird, um die Genauigkeit der Montageposition des Endumlenkers in Bezug auf den Mutternkörper zu verbessern, verschlechtert sich die Umsetzbarkeit des Ausrichtens und des Einsetzens des Endumlenkers in die Umlenkerhalteausnehmung.
  • Wie in der Patentliteratur 4 beschrieben, können im Falle des Endumlenkers, der mit einem Paar vorstehender Teile versehen ist, die sich in Umfangsrichtung des Mutternkörpers von jeder Seite des Federabschnitts in Bezug auf die axiale Richtung erstrecken, um gemeinsam mit der inneren Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung eine Kugelführungsnut zu definieren, die sich zwischen dem Kugelzuführungsweg und dem Rollweg erstreckt, die vorstehenden Teile wahrscheinlich durch Schlagen auf den Mutternkörper beschädigt werden, wenn der Endumlenker mit dem Mutternkörper zusammengebaut wird, wodurch die Ausbeute abnimmt.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem besteht darin, die Umsetzbarkeit der Montage eines Endumlenkers an einen Mutternkörper in einer Kugelgewindespindel zu verbessern und eine Verringerung der Ausbeute zu vermeiden, während die Genauigkeit der Montage des Endumlenkers an dem Mutternkörper gewährleistet wird.
  • Lösung des Problems
  • Eine Kugelgewindespindel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Gewindespindel mit einer äußeren Umfangsfläche auf der eine Wellengewindenut ausgebildet ist; ein Mutternkörper mit einer inneren Umfangsfläche auf der eine Muttergewindenut so ausgebildet ist, dass sie der Wellengewindenut gegenüber liegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut einen Rollweg zu definieren, einem Kugelrücklaufweg, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, die eine Richtung einer zentralen Achse der Kugelgewindespindel ist, und einer Endfläche, die mit einer Umlenkerhalteausnehmung versehen ist, in die sich ein axiales Ende des Kugelrücklaufwegs öffnet; eine Vielzahl von Kugeln, die drehbar in dem Rollweg und dem Kugelrücklaufweg aufgenommen sind, und einen Endumlenker, der in die Umlenkerhalteausnehmung eingeführt ist, wobei der Endumlenker einen Hauptabschnitt, der einen Kugelzuführungsweg umfasst, welcher die Kugeln zwischen dem Rollweg und dem Kugelrücklaufweg übergibt, einen Federabschnitt, der die Kugeln von dem Rollweg zu dem Kugelzuführungsweg führt, und ein Paar vorstehender Teile, die sich in der umlaufenden Richtung des Mutternkörpers von jeder Seite des Federabschnitts bezüglich der axialen Richtung erstrecken und die gemeinsam mit einer inneren Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung eine Kugelführungsnut definieren, die sich zwischen dem Kugelzuführungsweg und dem Rollweg erstreckt, hat, und der Hauptabschnitt eine äußere Umfangsfläche hat, die der inneren Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung in einer radialen Richtung bezüglich der zentralen Achse der Kugelgewindespindel gegenüberliegt, wobei ein frontseitiger Abschnitt der äußeren Umfangsfläche bezüglich einer Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts nach innen versetzt ist, und wenigstens ein rückseitiger Abschnitt der äußeren Umfangsfläche bezüglich der Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung an die innere Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung angepasst ist, die äußere Umfangsfläche des Hauptabschnitts eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und der vorderseitige Abschnitt des Hauptabschnitts bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts über einen Schulterabschnitt nach innen versetzt ist, und der Schulterabschnitt an einer Position in der axialen Richtung angeordnet ausgebildet ist, um sich über eine Gesamtheit der äußeren Umfangfläche in der Umfangsrichtung zu erstrecken, die einen Sockelabschnitt von einem des Paares vorstehender Teile, die bezüglich der Einführungsrichtung an einer vorderen Seite angeordnet sind, nicht beinhaltet, und die Umlenkerhalteausnehmung einen Hauptabschnittsaufnahmeabschnitt bein-haltet, der im Wesentlichen in der gleichen Form ausgebildet ist, wie eine Konturform des Hauptabschnitts.
  • Gemäß dieser Konfiguration erfolgt das Einsetzen des Endumlenkers in die Umlenkerhalteausnehmung, indem zunächst der vordere Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Hauptabschnitts in den hinteren Abschnitt der inneren Umfangsfläche eines den Hauptabschnitt aufnehmenden Abschnitts eingeführt wird, und daher beginnt das Einsetzen mit einem lose eingefügten Zustand mit einem Spalt in der radialen Richtung. Dadurch wird die Umsetzbarkeit des Ausrichtens und des Einsetzens des Hauptabschnitts des Endumlenkers in den den Hauptabschnitt aufnehmenden Teil der Umlenkerhalteausnehmung verbessert, und die vorstehenden Teile, die Kragarme sind, stoßen während der Montagearbeiten mit geringerer Wahrscheinlichkeit gegen den Mutternkörper, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die vorstehenden Teile beim Zusammenbau beschädigt werden.
  • Ferner ist es weniger wahrscheinlich, dass eine äußere Kraft, die durch das Einpassen des Endumlenkers in die Umlenkerhalteausnehmung verursacht wird, auf das vorstehende Teil an der Vorderseite bezüglich der Einsetzrichtung wirkt.
  • Der Endumlenker der vorliegenden Ausführungsform kann entweder ein harzgeformtes Produkt oder ein durch Gießen oder ähnliches geformtes Metallprodukt sein.
  • Vorzugsweise ist bei der vorstehend beschriebenen Kugelgewindespindel die innere Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung eine Fläche, die in der axialen Richtung gerade ist, und ein vorderseitiger Abschnitt der inneren Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung der Umlenkerhalteausnehmung über einen Schulterabschnitt, der an einer gleichen axialen Position ausgebildet ist wie die des Schulterabschnitts des Hauptabschnitts, nach innen versetzt ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird selbst bei Einwirkung einer großen äußeren Kraft auf den Endumlenker verhindert, dass die vorstehenden Teile versetzt werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet bei der vorstehend beschriebenen Kugelgewindespindel der Endumlenker einen Flanschabschnitt, der an einem axialen Endabschnitt des Hauptabschnitts vorgesehen ist und durch eine Befestigungsschraube an dem Mutternkörper fixiert ist, die in der axialen Richtung durch den Flanschabschnitt hindurchtritt und mit dem Mutternkörper in Gewindeeingriff steht.
  • Gemäß dieser Konfiguration wirkt die Anzugskraft der Befestigungsschraube nur auf den Flanschabschnitt, so dass eine Verformung des ersten Abschnitts und der zweiten Ausnehmung verhindert und die Verschlechterung der Positionsgenauigkeit des Kugelzuführungswegs und des Federabschnitts gegenüber dem Mutternkörper unterdrückt wird.
  • Eine Kugelgewindespindel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Gewindespindel mit einer äußeren Umfangsfläche auf der eine Wellengewindenut ausgebildet ist; ein Mutternkörper mit einer inneren Umfangsfläche auf der eine Muttergewindenut so ausgebildet ist, dass sie der Wellengewindenut gegenüber liegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut einen Rollweg zu definieren, einem Kugelrücklaufweg, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, die eine Richtung einer zentralen Achse der Kugelgeschwindigkeit ist, und einer Endfläche, die mit einer Umlenkerhalteausnehmung versehen ist, in die sich ein axiales Ende des Kugelrücklaufwegs öffnet; eine Vielzahl von Kugeln, die drehbar in dem Rollweg und dem Kugelrücklaufweg aufgenommen sind, und einen Endumlenker, der in die Umlenkerhalteausnehmung eingeführt ist, wobei der Endumlenker einen Hauptabschnitt, der einen Kugelzuführungsweg umfasst, welcher die Kugeln zwischen dem Rollweg und dem Kugelrücklaufweg übergibt, einen Federabschnitt, der die Kugeln von dem Rollweg zu dem Kugelzuführungsweg führt, und ein Paar vorstehender Teile, die sich in der umlaufenden Richtung des Mutternkörpers von jeder Seite des Federabschnitts bezüglich der axialen Richtung erstrecken und die gemeinsam mit einer inneren Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung eine Kugelführungsnut definieren, die sich zwischen dem Kugelzuführungsweg und dem Rollweg erstreckt, hat, und der Hauptabschnitt eine äußere Umfangsfläche hat, die der inneren Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung in einer radialen Richtung bezüglich der zentralen Achse der Kugelgewindespindel gegenüberliegt, wobei ein frontseitiger Abschnitt der äußeren Umfangsfläche bezüglich einer Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts nach innen versetzt ist, und wenigstens ein rückseitiger Abschnitt der äußeren Umfangsfläche bezüglich der Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung an die innere Umfangsfläche der Umlenkerhalteausnehmung angepasst ist, wobei der Endumlenker einen Flanschabschnitt umfasst, der an einem axialen Endabschnitt des Hauptabschnitts vorgesehen ist und durch eine Befestigungsschraube an dem Mutternkörper fixiert ist, die in der axialen Richtung durch den Flanschabschnitt hindurchtritt und mit dem Mutternkörper in Gewindeeingriff steht, und der Endumlenker ferner einen Rippenabschnitt umfasst, der sich von einer radialen inneren Kante des Flanschabschnitts in eine Richtung zu einer tiefen Seite der Umlenkerhalteausnehmung erstreckt.
  • Diese Konfiguration verbessert die Biegesteifigkeit des Flanschabschnitts und verhindert eine Verschlechterung der Positionsgenauigkeit des Kugelzuführungswegs und des Federabschnitts in Bezug auf den Mutternkörper.
  • Vorzugsweise beinhaltet bei der vorstehend beschriebenen Kugelgewindespindel der Flanschabschnitt einen radialen Flanschabschnitt, der sich in der radialen Richtung von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts nach außen erstreckt, und einen Abschnitt, der in einem Teil des Paares der vorstehenden Teile integriert ist, die an einer Flanschabschnittsseite angeordnet sind, und einen Umfangsflanschabschnitt, der sich von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts in einer Umfangsrichtung entgegen einer vorstehenden Richtung der vorstehenden Teile erstreckt, beinhaltet und der Rippenabschnitt auf dem Umfangsflanschabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration wirken der radiale Flanschabschnitt und die vorstehenden Teile gegenseitig als Verstärkungsrippen, so dass die Biegesteifigkeit dieser Abschnitte gegenseitig erhöht wird, während die Biegesteifigkeit des umlaufenden Flanschabschnitts durch den Rippenabschnitt erhöht wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet bei der vorstehend beschriebenen Kugelgewindespindel der Rippenabschnitt einen Abschnitt, der flächig die innere Umfangsfläche des Mutternkörpers in der radialen Richtung überlappt.
  • Diese Konfiguration erhöht die Biegesteifigkeit des Flanschabschnitts weiter und verhindert eine Verschlechterung der Positionsgenauigkeit des Kugelzuführungswegs und des Federabschnitts gegenüber dem Mutternkörper.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Kugelgewindespindel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Umsetzbarkeit der Montage des Endumlenkers an dem Mutternkörper zu verbessern und eine Verringerung der Ausbeute zu vermeiden, wobei die Genauigkeit der Montage des Endumlenkers an dem Mutternkörper gewährleistet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht, die schematisch die Ausführungsform 1 einer Kugelgewindespindel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1 bei entfernter Spindelwelle.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1 bei entfernter Spindelwelle.
    • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1 (vergrößerte perspektivische Ansicht, wie sie in Richtung des Pfeils A in 4 gesehen wird).
    • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1 (vergrößerte perspektivische Ansicht, wie sie in Richtung des Pfeils B in 5 gesehen wird).
    • 7 ist eine linke Seitenansicht des Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1.
    • 8 ist eine rechte Seitenansicht des Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 1.
    • 9 ist eine Frontansicht der Kugelgewindespindel gemäß Ausführungsform 2.
    • 10 ist eine Rückansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2.
    • 11 ist eine linke Seitenansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2.
    • 12 ist eine rechte Seitenansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2.
    • 13 ist eine Draufsicht auf die Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2.
    • 14 ist eine Bodenansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2 von vorne betrachtet.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 2 von hinten betrachtet.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 3 bei entfernter Spindelwelle.
    • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 3 bei entfernter Spindelwelle.
    • 20 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 3 (vergrößerte perspektivische Ansicht, wie sie in Richtung des Pfeils C in 19 gesehen wird).
    • 21 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 3 (vergrößerte perspektivische Ansicht, wie sie in Richtung des Pfeils D in 20 gesehen wird).
    • 22 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Endumlenkers der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 3 (vergrößerte perspektivische Ansicht, wie sie in Richtung des Pfeils E in 21 gesehen wird).
    • 23 ist eine Frontansicht einer Kugelgewindespindel gemäß Ausführungsform 4.
    • 24 ist eine Rückansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4.
    • 25 ist eine linke Seitenansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4.
    • 26 ist eine rechte Seitenansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4.
    • 27 ist eine Draufsicht auf die Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4.
    • 28 ist eine Bodenansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4.
    • 29 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4 von vorne betrachtet.
    • 30 ist eine perspektivische Ansicht der Kugelgewindespindel von Ausführungsform 4 von hinten betrachtet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform 1 einer Kugelgewindespindel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Kugelgewindespindel 10 von Ausführungsform 1 eine Gewindespindel 12, einen Mutternkörper 14 und zwei Endumlenker 16.
  • Hier ist die Richtung der zentralen Achse der Kugelgewindespindel 10 als eine axiale Richtung X definiert. Die axiale Richtung X ist eine Rechts-Links-Richtung, wie in Bild 1 dargestellt. Eine Umfangsrichtung, auf die unten Bezug genommen wird, ist eine Richtung um die zentrale Achse der Kugelgewindespindel 10.
  • Die Gewindespindel 12 besteht aus einem runden Stabkörper aus Metall und hat eine äußere Umfangsfläche 12A, auf der eine Wellengewindenut 18 ausgebildet ist.
  • Der Mutternkörper 14 besteht aus einem zylindrischen Körper aus Metall und hat eine innere Umfangsfläche 14A, auf der eine Muttergewindenut 22 ausgebildet ist, die der Wellengewindenut 18 gegenüberliegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut 18 einen Rollweg 20 zu definieren, einen Kugelrücklaufweg 24, der sich in der axialen Richtung X durch eine zylindrische Wand davon erstreckt, und Endflächen 14B auf jeder Seite in Bezug auf die axiale Richtung X, in denen jeweils eine Umlenkerhalteausnehmung 26 ausgebildet ist, so dass die Endumlenker 16 in die jeweiligen Umlenkerhalteausnehmungen 26 eingesetzt werden.
  • Eine Vielzahl von Kugeln 28 aus Metall ist in dem Rollweg 20 und dem Kugelrücklaufweg 24 so aufgenommen, dass sie darin rollt.
  • Als nächstes werden die Einzelheiten des Endumlenkers 16, der Umlenkerhalteausnehmung 26 und einer Befestigungsstruktur des Endumlenkers 16 unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 beschrieben.
  • Jeder Endumlenker 16 ist ein einzelnes gegossenes Erzeugnis aus Harz, wie zum Beispiel Polyacetal (POM), Polyetheretherketon (PEEK), Polyphenylensulfid (PPS) und Polyamid (PA), und beinhaltet einen Hauptanschnitt 30 und einen Flanschabschnitt 32, der an einem Endabschnitt (dieser eine Endabschnitt kann als „äußerer Endabschnitt“ bezeichnet werden) des Hauptabschnitts 30 bezügliche der axialen Richtung X vorgesehen ist.
  • Der Hauptabschnitt 30 beinhaltet eine Kugelführungsnut 34, die so gekrümmt ist, dass sie einen axialen Abschnitt 34A und einen Umfangsabschnitt 34B enthält, um gemeinsam mit einer inneren Umfangsfläche 54B, die später beschrieben wird, einen Kugelzuführungsweg 36 mit geschlossenem Querschnitt (siehe 3) der Umlenkerhalteausnehmung 26 zu definieren, einen Federabschnitt 38, der sich in der Umfangsrichtung von einem distalen Ende des Umfangsabschnitts 34B aus erstreckt und sich in der radialen Richtung nach innen wölbt, so dass er in den entsprechenden Teil der Wellengewindenut 18 eintritt, und ein Paar vorstehender Teile 42 und 44, die sich im Wesentlichen parallel zueinander in Umfangsrichtung des Mutternkörpers 14 von jeder Seite des Federabschnitts 38 in Bezug auf die axiale Richtung X erstrecken.
  • Die vorstehenden Teile 42 und 44 sind einzelne Kragarme, die so geformt sind, dass sie auf der Seite des Federabschnitts 38 Sockelenden haben und in der axialen Richtung X voneinander beabstandet sind und gemeinsam mit der später beschriebenen inneren Umfangsfläche 54B der Umlenkerhalteausnehmung 26 eine mit der Kugelführungsnut 34 durchgehende Kugelführungsnut 40 definieren (siehe 3). Die Kugelführungsnut 40 erstreckt sich zwischen dem Kugelzuführungsweg 36 und dem Rollweg 20 und befördert die Kugeln 28 zwischen dem Kugelzuführungsweg 36 und dem Rollweg 20, so dass sie gemeinsam mit der Wellengewindenut 18 einen Verlängerungsabschnitt des Rollwegs 20 bildet. Der Federabschnitt 38 führt die Kugeln 28 von der Kugelführungsnut 40 zum Kugelzuführungsweg 36, so dass die Kugeln 28 aus der Kugelführungsnut 40 aufgeschaufelt werden.
  • Die Kugelführungsnut 40 bildet einen Rollweg für die Kugeln 28 aus, die den Rollweg 20 und den Kugelzuführungsweg 36 zusammen mit einem Teil der Wellengewindenut 18 der Gewindespindel 12, die sich an der entsprechenden Stelle befindet, verbindet. Die vorstehenden Teile 42 und 44 beinhalten innere Umfangsflächen 42A beziehungsweise 44A, die aus Bogenumfangsflächen ausgebildet sind und so geformt sind, dass sie nicht mit der Gewindespindel 12 in Berührung kommen.
  • Der Hauptabschnitt 30 hat eine äußere Umfangsfläche 30A, die der inneren Umfangsfläche 54B der Umlenkerhalteausnehmung 26 in der radialen Richtung gegenüberliegt. Die äußere Umfangsfläche 30A ist eine in der axialen Richtung gerade Fläche, die an einem Zwischenabschnitt bezüglich der axialen Richtung einen Schulterabschnitt (abgestufter Abschnitt) 31 beinhaltet. Der Schulterabschnitt 31 ist so ausgebildet, dass er sich über die Gesamtheit der äußeren Umfangsfläche 30A in der Umfangsrichtung an einer Stelle in der axialen Richtung erstreckt, die keinen Sockelabschnitt (proximales Ende) des vorstehenden Teils 44 beinhaltet, das an der Vorderseite des Hauptabschnitts 30 in Bezug auf eine Einführungsrichtung Xi (siehe 4 bis 8) in der Umlenkerhalteausnehmung 26 vorgesehen ist, in anderen Worten an einer Stelle auf der Seite des Flanschabschnitts 32, die, von der axialen Richtung aus gesehen, nicht mit dem vorstehenden Teil 44 überlappt. Von der äußeren Umfangsfläche 30A ist ein vorderseitiger Abschnitt 30Aa, der sich bezüglich der Einführungsrichtung Xi auf der Vorderseite des Schulterabschnitts 31 (distale Endseite) befindet, im Vergleich zu einem rückseitigen Abschnitt 30Ab, der sich bezüglich der Einführungsrichtung Xi auf der Rückseite (Seite des Flanschabschnitts 32) des Schulterabschnitts 31 befindet, radial nach innen vom Hauptabschnitt 30 versetzt.
  • Der Flanschabschnitt 32 ist ein Befestigungsteil des Endumlenkers 16 bezüglich des Mutternkörpers 14 und besteht aus einem randähnlichen Abschnitt, der sich von einem axialen Endabschnitt des Hauptabschnitts 30 auf der Seite, die der Öffnungskante der Umlenkerhalteausnehmung 26 in der Endfläche 14B entspricht, das heißt dem äußeren Endteil des Hauptabschnitts 30, radial nach außen und in Umfangsrichtung erstreckt.
  • Genauer gesagt beinhaltet der Flanschabschnitt 32 einen radialen Flanschabschnitt 46, der sich vom äußeren Endabschnitt des Hauptabschnitts 30 in der radialen Richtung nach außen erstreckt und einen Abschnitt beinhaltet, der im Wesentlichen mit dem gesamten vorstehenden Teil 42 integriert ist, sowie einen Umfangsflanschabschnitt 48, der sich vom äußeren Endabschnitt des Hauptabschnitts 30 in der Umfangsrichtung entgegen der Vorsprungsrichtung des vorstehenden Teils 42 erstreckt. Der radiale Flanschabschnitt 46 und der Umfangsflanschabschnitt 48 sind jeweils mit einem Schraubendurchgangsloch (Durchgangsloch) 50 versehen, das sich in der axialen Richtung X durch sie hindurch erstreckt. Der Umfangsflanschabschnitt 48 beinhaltet eine innere Umfangsfläche 48A, die aus einer Bogenumfangsfläche besteht, die sich an die innere Umfangsfläche 42A des vorstehenden Teils 42 anschließt, und die so geformt ist, dass sie nicht mit der Gewindespindel 12 in Berührung kommt.
  • Der radiale Flanschabschnitt 46 dient als das oben erwähnte Befestigungsteil sowie als eine Verstärkungsrippe zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprungs 42. Mit anderen Worten, das vorstehende Teil 42 befindet sich an einem radial inneren Rand des radialen Flanschabschnitts 46 und dient als eine Verstärkungsrippe zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des radialen Flanschabschnitts 46. Somit wirken der radiale Flanschabschnitt 46 und das vorstehende Teil 42 gegenseitig als Verstärkungsrippen.
  • Der Endumlenker 16 beinhaltet einen Rippenabschnitt 52, der sich von der radial inneren Kante des Umfangsflanschabschnitts 48 in der axialen Richtung X und entlang einer inneren Umfangsfläche 48A zur Innenseite erstreckt. Zu beachten ist, dass sich die Innenseite in der axialen Richtung X auf eine Seite bezieht, die dem äußeren Endabschnitt in der axialen Richtung X gegenüberliegt, das heißt eine tiefe Seite der Umlenkerhalteausnehmung 26 auf der entsprechenden Seite in der axialer Richtung X.
  • Der Rippenabschnitt 52 ist eine Verstärkungsrippe zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Umfangsflanschabschnitts 48, ist mit dem Hauptabschnitt 30 an einem Umfangsendabschnitt desselben verbunden, beinhaltet eine innere Umfangsfläche 52A (siehe ), die aus einer Bogenumfangsfläche besteht, die sich an die innere Umfangsfläche 48A des Umfangsflanschabschnitts 48 anschließt, und ist so geformt, dass sie nicht mit der Gewindespindel 12 in Berührung kommt. Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Rippenabschnitt 52 einen überlappenden Abschnitt 52B, der die innere Umfangsfläche 14A des Mutternkörpers 14 in der radialen Richtung flächig überlappt.
  • Jede Umlenkerhalteausnehmung 26 beinhaltet einen Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54, der im Wesentlichen in der gleichen Form wie die Konturform des Hauptabschnitts 30 ausgebildet ist, um den Hauptabschnitt 30 und einen Flanschaufnahmeabschnitt 56, der in der axialen Richtung X näher an der äußeren Endabschnittsseite liegt als der Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 und im Wesentlichen in der gleichen Form wie die Konturform des Flanschabschnitts 32 ausgebildet ist, um den Flanschabschnitt 32 aufzunehmen.
  • Wie in 4 dargestellt, hat der Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 eine Bodenfläche 54A, die aus einer flachen Oberfläche besteht, die orthogonal zur axialen Richtung X bezüglich der axialen Richtung X auf einer Innenseite davon liegt (tiefe Seite der Umlenkerhalteausnehmung 26), das heißt bezüglich der Einführungsrichtung Xi auf der Vorderseite. Ein axiales Ende 24A (siehe 4) des Kugelrücklaufwegs 24 öffnet sich in die Bodenfläche 54A. Der Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 beinhaltet eine innere Umfangsfläche 54B, die im Wesentlichen die gleiche Form wie die äußere Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 zwischen dessen Öffnungskante an dem Flanschaufnahmeabschnitt 56 und der Bodenfläche 54A hat. Die Muttergewindenut 22 erreicht die innere Umfangsfläche 54B, und ein Ende der Muttergewindenut 22 befindet sich in der inneren Umfangsfläche 54B.
  • Die innere Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 ist eine in der axialen Richtung gerade Fläche und beinhaltet bezüglich der axialen Richtung an einem Zwischenabschnitt davon einen Schulterabschnitt (abgestufter Abschnitt) 55. Der Schulterabschnitt 55 ist so ausgebildet, dass er sich über die Gesamtheit der inneren Umfangsfläche 54B in Umfangsrichtung an einer Stelle in der axialen Richtung erstreckt, die keinen Sockelabschnitt (proximales Ende) des vorstehenden Teils 44 beinhaltet, das an der Vorderseite des Hauptabschnitts 30 des Endumlenkers 16 vorgesehen ist, der an dem Mutternkörper 14 bezüglich der Einführungsrichtung Xi in die Umlenkerhalteausnehmung 26 befestigt ist, mit anderen Worten, an einer Position auf der Seite des Flanschabschnitts 32, die das vorstehende Teil 44, in der axialen Richtung gesehen, nicht überlappt, das heißt an der gleichen Position in der axialen Richtung wie der Schulterabschnitt 31 des am Mutternkörper 14 befestigten Endumlenkers 16. Von der inneren Umfangsfläche 54B ist ein vorderseitiger Abschnitt 54Ba, der sich bezüglich der Einführrichtung Xi auf der Vorderseite (distale Endseite) des Schulterabschnitts 55 oder auf der Seite der Bodenfläche 54A des Schulterabschnitts 55 befindet, verglichen mit einem rückseitigen Abschnitt 54Bb, der sich bezüglich der Einführrichtung Xi auf der Rückseite des Schulterabschnitts 55 oder auf der Seite des Flanschaufnahmeabschnitts 56 des Schulterabschnitts 55 befindet, radial nach innen vom Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 versetzt. Der Schulterabschnitt 55 kann einer Endbearbeitungstoleranz entsprechen, die beim Schneiden im Endbearbeitungsprozess des rückseitigen Abschnitts 54Bb der inneren Umfangsfläche 54B im Schneidprozess des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 mit einem Fräswerkzeug oder ähnlichem erzeugt wird, und der rückseitige Abschnitt (Einlassseite) 54Bb der inneren Umfangsfläche 54B wird als eine endbearbeitete Fläche mit höherer Präzision als der vorderseitige Abschnitt (tiefe Seite) 54Ba ausgebildet.
  • Da nur der rückseitige Abschnitt 54Bb mit hoher Präzision endbearbeitet werden muss, verkürzt sich die Bearbeitungszeit der Umlenkerhalteausnehmung 26 und die Lebensdauer des Endbearbeitungswerkzeuges verlängert sich im Vergleich zu dem Fall, bei dem die gesamte innere Umfangsfläche 54B mit hoher Präzision endbearbeitet wird. Zusätzlich befindet sich der endzubearbeitende Bereich, das heißt der rückseitige Abschnitt 54Bb, auf der Werkzeugeingangsseite des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 in Bezug auf die axiale Richtung des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54, und somit wird die vorstehende Länge des Werkzeugs in der axialen Richtung während der Endbearbeitung verkürzt und die Biegeverformung des Werkzeugschaftes reduziert, so dass die Präzision der Endbearbeitung des rückseitigen Abschnitts 54Bb verbessert wird.
  • Nachdem jeder Endumlenker 16 in der Einführrichtung Xi in die entsprechende Umlenkerhalteausnehmung 26 eingeführt ist, wird der rückseitige Abschnitt 30Ab der äu-ßeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 eng an den rückseitigen Abschnitt 54Bb der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 des Mutternkörpers 14 eingepasst (kontaktiert), und durch diese Passung werden die Umfangs- und radiale Montagepositionen relativ zum Mutternkörper 14 bestimmt.
  • In diesem eingepassten Zustand steht der vorderseitige Abschnitt 30Aa der äußeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 dem vorderseitigen Abschnitt 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54, gegenüber. Das Gegenüberliegen zwischen dem vorderseitigen Abschnitt 30Aa der äußeren Umfangsfläche 30A und dem vorderseitigen Abschnitt 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B ist maßlich so eingestellt, dass es ein Spaltmaß enthält, der einen Fehler aufgrund einer Biegeverformung des Schafts eines Fräswerkzeugs oder ähnlichem, die durch den Schneidwiderstand verursacht wird, absorbieren kann, den die Geradheit des vorderseitigen Abschnitts 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B verringert (ein Fehler, bei dem der vorderseitige Abschnitt 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B in der radialen Richtung des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 nach innen zur Bodenfläche 54A hin geneigt ist).
  • Dadurch wird selbst bei einem Geradheitsfehler im vorderseitigen Abschnitt 54Ba der Hauptabschnitt 30 durch die Anpassung zwischen dem vorderseitigen Abschnitt 30Aa der äußeren Umfangsfläche 30A und dem vorderseitigen Abschnitt 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B nicht stark in der radialen Richtung gepresst und ein Fehler in der Position des vorstehenden Teils 44 aufgrund der Verformung des Hauptabschnitts 30 verhindert. Dadurch kann die Übergabe der Kugeln 28 zwischen dem Rollweg 20 und der Kugelführungsnut 40 problemlos erfolgen.
  • Der Flanschaufnahmeabschnitt 56 hat eine Bodenfläche 56A, die aus einer ebenen Fläche besteht, die senkrecht zur axialen Richtung X bezüglich der axialen Richtung X auf einer Innenseite (tiefe Seite) davon verläuft. Schraubenlöcher 58 für Befestigungsschrauben 60 sind in der Bodenfläche 56A an Positionen geöffnet, die den jeweiligen Schraubendurchgangslöchern 50 entsprechen. Der Flanschaufnahmeabschnitt 56 hat eine innere Umfangsfläche 56B, die im Wesentlichen die gleiche Form wie eine äußere Umfangsfläche 32A des Flanschabschnitts 32 an einem radial äußeren Abschnitt davon zwischen dessen Öffnungsende, die der Endfläche 14B des Mutternkörpers 14 entspricht, und der Bodenfläche 56A hat. Die äußere Umfangsfläche 32A des Flanschabschnitts 32 und die innere Umfangsfläche 56B des Flanschaufnahmeabschnitts 56 können durch die Anpassung zwischen dem Hauptabschnitt 30 und dem Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 lose aneinander befestigt werden, um die oben beschriebene Positionierung nicht zu behindern.
  • Da sich der Schulterabschnitt 31 in der axialen Richtung an einer Stelle befindet, die den Sockelabschnitt des vorstehenden Teils 44, der sich bezüglich der Einführungsrichtung Xi des Paars vorstehender Teile 42 und 44 auf der Vorderseite befindet, nicht einschließt, ist es weniger wahrscheinlich, dass die durch das Einpassen des Endumlenkers 16 in die Umlenkerhalteausnehmung 26 verursachte äußere Kraft auf das vorstehende Teil 44 wirkt, und daher wird eine Positionsänderung des vorstehenden Teils 44 unterdrückt. Dies ermöglicht auch eine problemlose Übergabe der Kugeln 28 zwischen dem Rollweg 20 und der Kugelführungsnut 40.
  • Da der vorderseitige Abschnitt 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B der Umlenkerhalteausnehmung 26 in der radialen Richtung nach innen versetzt ist, wird der Versatz des vorstehenden Teils 44 begrenzt, und selbst wenn eine große äußere Kraft auf den Endumlenker 16 wirkt, wird ein Versatz des vorstehenden Teils 44 verhindert. Dies trägt auch dazu bei, dass die Kugeln 28 problemlos zwischen dem Rollweg 20 und der Kugelführungsnut 40 übergeben werden können.
  • Nachdem der Hauptabschnitt 30 in den Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 eingeführt ist und der Flanschabschnitt 32 in den Flanschaufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist, werden die aus Senkschrauben bestehenden Befestigungsschrauben 60 von der äu-ßeren Endseite in der axialen Richtung X in die jeweiligen Schraubendurchgangslöcher 50 eingesetzt und an den entsprechenden Stellen mit den jeweiligen Schraubenlöchern 58 in Gewindeeingriff (eingeschraubt) gebracht, wobei jeder Endumlenker 16 durch Anziehen der Befestigungsschrauben 60 am Mutternkörper 14 befestigt wird.
  • Das Einführen des Endumlenkers 16 in die Umlenkerhalteausnehmung 26 erfolgt, indem zunächst der vorderseitige Abschnitt 30Aa der äußeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 in der axialen Richtung durch den Flanschaufnahmeabschnitt 56 geführt und in den rückseitigen Abschnitt 54Bb der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 eingeführt wird, und daher beginnt das Einführen mit einem lose anliegenden Zustand mit einem Spalt, der der Größe der Stufe im Schulterabschnitt 31 entspricht. Daher wird die Umsetzbarkeit des Ausrichtens und Einsetzens des Hauptabschnitts 30 des Endumlenkers 16 in den Hauptabschnittaufnahmeabschnitt 54 der Umlenkerhalteausnehmung 26 verbessert. Zusätzlich ist es weniger wahrscheinlich, dass das vorstehende Teil 44, das eine Auskragung ist, bei diesem Einführungsvorgang den Mutternkörper 14 trifft, und es ist weniger wahrscheinlich, dass das vorstehende Teil 44 beim Zusammenbau beschädigt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird durch das Befestigen des Endumlenkers 16 am Mutternkörper 14 das Ende der Muttergewindenut 22 mit der Kugelführungsnut 40 verbunden und der Kugelzuführungsweg 36 wird mit dem Kugelrücklaufweg 24 verbunden.
  • In diesem befestigten Zustand ist eine innere Endfläche 32B des Flanschabschnitts 32 in der axialen Richtung X stark gegen die Bodenfläche 56A des Flanschaufnahmeabschnitts 56 gepresst, während eine innere Endfläche 30B des Hauptabschnitts 30 in der axialen Richtung X schwach gegen die Bodenfläche 54A des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 gepresst sein kann oder in leichtem Kontakt mit der Bodenfläche 54A stehen kann.
  • Da die Befestigungsschrauben 60 durch den Flanschabschnitt 32 des Endumlenkers 16 in der axialen Richtung hindurchtreten und mit dem Mutternkörper 14 verschraubt werden, wirkt eine axiale Kraft, die aus dem Anziehen der Befestigungsschrauben 60 resultiert, auf die Endfläche 32B des Flanschabschnitts 32 und die Bodenfläche 56A des Flanschaufnahmeabschnitts 56, die in der axialen Richtung aneinander stoßen, und wirkt im Wesentlichen nicht auf den Hauptabschnitt 30.
  • Auf diese Weise wirkt die Anzugskraft der Befestigungsschrauben 60 nur auf den Flanschabschnitt 32 und die Verformung des Endumlenkers 16 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 wird auf den Flanschabschnitt 32 begrenzt, wodurch die Verformung des Hauptabschnitts 30 durch die Anzugskraft der Befestigungsschrauben 60 unterdrückt wird. Als Ergebnis wird eine Verschlechterung der Positionsgenauigkeit der Kugelführungsnuten 34 und 40, des Federabschnitts 38 und der vorstehenden Teile 42 und 44 bezüglich des Mutternkörpers 14 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 verhindert und ein problemloser Umlauf der Kugeln 28 gewährleistet. Dies verbessert das Betriebsverhalten der Kugelgewindespindel 10 und die Lebensdauer des Endumlenkers 16.
  • Wie oben beschrieben, wird beim Befestigen des Endumlenkers 16 am Mutternkörper 14 die Einbaulage des Endumlenkers 16 relativ zum Mutternkörper 14 in der Umfangsrichtung und in der radialen Richtung durch enges Einpassen des rückseitigen Abschnitts 30Ab der äußeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 an den rückseitigen Abschnitt 54Bb der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 des Mutternkörpers 14 bestimmt, während die Position des Endumlenkers 16 relativ zum Mutternkörper 14 in der axialen Richtung durch das Anstoßen der Endfläche 30B des Hauptabschnitts 30 an die Bodenfläche 54A des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54, durch das Anstoßen zwischen dem Schulterabschnitt 31 und dem Schulterabschnitt 55 oder durch das Anstoßen der Endfläche 32B des Flanschabschnitts 32 an die Bodenfläche 56A des Flanschaufnahmeabschnitts 56 bestimmt wird.
  • Außerdem beinhaltet jeder Endumlenker 16 den Rippenabschnitt 52 am Umfangsflanschabschnitt 48, was die Biegesteifigkeit des Umfangsflanschabschnitts 48 verbessert.
  • Zusätzlich wird, da das vorstehende Teil 42 als eine Verstärkungsrippe für den radialen Flanschabschnitt 46 wirkt, die Biegesteifigkeit des radialen Flanschabschnitts 46 verbessert. Als Ergebnis wird die Verformung des Flanschabschnitts 32 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 unterdrückt. Dies trägt auch dazu bei, das Verschlechtern der Positionsgenauigkeit der Kugelführungsnuten 34 und 40, des Federabschnitts 38 und der vorstehenden Teile 42 und 44 bezüglich dem Mutternkörper 14 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 zu verhindern, wodurch ein problemloser Umlauf der Kugeln 28 gewährleistet wird und das Betriebsverhalten der Kugelgewindespindel 10 und die Haltbarkeit des Endumlenkers 16 verbessert wird.
  • Da der Rippenabschnitt 52 außerdem den überlappenden Abschnitt 52B beinhaltet, der die innere Umfangsfläche 14A des Mutternkörpers 14 in der radialen Richtung flächig überlappt, wird die Biegesteifigkeit des Umfangsflanschabschnitts 48 durch den Rippenabschnitt 52 effektiv verbessert und die Verformung des Umfangsflanschabschnitts 48 noch zuverlässiger unterdrückt. Dies trägt auch dazu bei, das Verschlechtern der Positionsgenauigkeit der Kugelführungsnuten 34 und 40, des Federabschnitts 38 und der vorstehenden Teile 42 und 44 gegenüber dem Mutternkörper 14 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 zu verhindern, wodurch ein problemloser Umlauf der Kugeln 28 gewährleistet wird und das Betriebsverhalten der Kugelgewindespindel 10 und die Haltbarkeit des Endumlenkers 16 verbessert wird.
  • Da sich der Rippenabschnitt 52 von der radial inneren Kante des Umfangsflanschabschnitts 48 bezüglich der axialen Richtung X nach innen erstreckt, bewirkt der Rippenabschnitt 52 weder eine Vergrößerung der axialen Länge der Mutter noch eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Mutter.
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 2 der Kugelgewindespindel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 bis 16 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in den 9 bis 16 die Teile, die denjenigen in den 1 bis 8 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie in den 1 bis 8 bezeichnet werden und die Beschreibung dieser Teile entfällt.
  • Die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 2 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 1. Daher arbeitet die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 2 auf die gleiche Weise wie die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 1 und übt ähnliche Wirkungen aus wie die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 1.
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 3 der Kugelgewindespindel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 17 bis 22 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in den 17 bis 22 die Teile, die denjenigen in den 1 bis 8 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie in den 1 bis 8 bezeichnet werden und die Beschreibung dieser Teile entfällt.
  • Auch in der Ausführungsform 3 sind die Formen der äußeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 des Endumlenkers 16 und der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 der Umlenkerhalteausnehmung 26 des Mutternkörpers 14 ähnlich denen der Ausführungsform 1, und daher ist es möglich, ähnliche Effekte wie bei der Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 1 zu erzielen.
  • In der Ausführungsform 3 hat der Flanschabschnitt 32 jedes Endumlenkers 16 eine ringförmige Form, die in der axialen Richtung X gesehen konzentrisch zur Mitte des Mutternkörpers 14 ist, und hat die Endfläche 32B, die an der Endfläche 14B des Mutternkörpers 14 auf der entsprechenden Seite in der axialen Richtung X anliegt. Die Schraubenlöcher 58 sind an einer Vielzahl von Positionen entlang des Umfangs des Mutternkörpers 14 so ausgebildet, dass sie sich in jede der Endflächen 14B öffnen. Die Schraubendurchgangslöcher 50 sind an einer Vielzahl von Positionen entlang des Umfangs des Flanschabschnitts 32 so ausgebildet, dass sie sich in der axialen Richtung durch den Flanschabschnitt 32 erstrecken.
  • Der Endumlenker 16 ist an der Endfläche 14B des Mutternkörpers 14 durch die Vielzahl der Befestigungsschrauben 60 befestigt, die den jeweiligen Schraubendurchgangslöchern 50 und den jeweiligen Schraubenlöchern 58 entsprechen.
  • So wirkt auch in Ausführungsform 3 die Anzugskraft der Befestigungsschrauben 60 nur auf den Flanschabschnitt 32 und die Verformung des Endumlenkers 16 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 ist auf den Flanschabschnitt 32 begrenzt, wodurch die Verformung des Endumlenkers 16 durch die Anzugskraft der Befestigungsschrauben 60 unterdrückt wird. Als ein Ergebnis wird ein Verschlechtern der Positionsgenauigkeit der Kugelführungsnuten 34 und 40, des Federabschnitts 38 und der vorstehenden Teile 42 und 44 bezüglich dem Mutternkörper 14 durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 60 verhindert und ein problemloser Umlauf der Kugeln 28 gewährleistet. Dies verbessert das Betriebsverhalten der Kugelgewindespindel 10 und die Lebensdauer des Endumlenkers 16.
  • Der Rippenabschnitt 52 erstreckt sich vom im Wesentlichen gesamten Umfang der radial inneren Kante des Flanschabschnitts 32 bezüglich der axialen Richtung X zur Innenseite, das heißt die tiefe Seite der Umlenkerhalteausnehmung 26 auf der entsprechenden Seite bezüglich der axialen Richtung X, hat ein Ende 52C, das mit dem distalen Ende des vorstehenden Teils 42C verbunden ist, und ein anderes Ende 52D, das mit der federabschnittseitigen Seite 38D des Hauptabschnitts 30 verbunden ist, und bildet gemeinsam mit dem Hauptabschnitt 30 eine geschlossene Schleife entlang des Umfangs des Flanschabschnitts 32.
  • Auf diese Weise wirkt der Rippenabschnitt 52 zusammen mit dem Hauptabschnitt 30 als eine Verstärkungsrippe, um die Biegesteifigkeit des Flanschabschnitts 32 zu erhöhen. Da beide Enden des Rippenabschnitts 52 mit dem Hauptabschnitt 30 verbunden sind, um zusammen mit dem Hauptabschnitt 30 eine geschlossene Schleife zu bilden, wird auch die Biegesteifigkeit des Rippenabschnitts 52 selbst erhöht, und der Rippenabschnitt 52 hat einen bemerkbaren Effekt, indem er die Biegesteifigkeit des Flanschabschnitts 32 erhöht.
  • Dadurch wird die Verformung des Flanschabschnitts 32 unterdrückt, und das Verschlechtern der Positionsgenauigkeit der Kugelführungsnuten 34 und 40, des Federabschnitts 38 und der vorstehenden Teile 42 und 44 gegenüber dem Mutternkörper 14 kann unterdrückt werden. Dies stellt einen problemlosen Umlauf der Kugeln 28 sicher und verbessert die Betriebsleistung der Kugelgewindespindel 10 sowie die Haltbarkeit des Endumlenkers 16.
  • Da sich der Rippenabschnitt 52 von der radial inneren Kante des Umfangsflanschabschnitts 48 bezüglich der axialen Richtung X nach innen erstreckt, bewirkt der Rippenabschnitt 52 weder eine Vergrößerung der axialen Länge der Mutter noch eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Mutter.
  • Darüber hinaus wird eine im Wesentlichen ringförmige Rippenaufnahmeaussparung 62 an einem offenen Ende, das der Endfläche 14B des Mutternkörpers 14 entspricht, gebildet, so dass die Rippenaufnahmeaussparung 62 im Durchmesser erweitert wird, um den Rippenabschnitt 52 aufzunehmen. Der Rippenabschnitt 52 wird in die Rippenaufnahmeaussparung 62 eingepasst, was ebenfalls dazu beiträgt, eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Mutter zu verhindern.
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 4 der Kugelgewindespindel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 23 bis 30 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in den 23 bis 30 die Teile, die denjenigen in den 17 bis 22 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie in den 17 bis 21 bezeichnet werden und die Beschreibung dieser Teile entfällt.
  • Die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 4 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 3. Daher wirkt die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 4 auf die gleiche Weise wie die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 3 und übt ähnliche Wirkungen aus wie die Kugelgewindespindel 10 der Ausführungsform 3.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Form der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, kann sie bei Bedarf geändert werden, ohne dass Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt werden.
  • Zum Beispiel ist die Anzahl der Stufen, die in der äußeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 und der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 gebildet werden, nicht auf 1 begrenzt, wie in den oben genannten Ausführungsformen, sondern es können mehrere sein, beispielsweise 2 oder 3, und die äußere Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 und die innere Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 können konisch sein. Die innere Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 kann den Schulterabschnitt 55 nicht beinhalten, und die gesamte innere Umfangsfläche 54B kann eine räumliche Gestaltung des rückseitigen Abschnitts 54Bb haben. In diesem Fall wird ein radialer Spalt zwischen dem vorderseitigen Abschnitt 30Aa der äußeren Umfangsfläche 30A des Hauptabschnitts 30 des Endumlenkers 16 und dem vorderseitigen Abschnitt 54Ba der inneren Umfangsfläche 54B des Hauptabschnittaufnahmeabschnitts 54 erzeugt, aber dieser Spalt ist nützlich, um zu verhindern, dass eine unnötige äußere Kraft in der radialen Richtung vom Mutternkörper 14 auf das vorstehende Teil 44 ausgeübt wird.
  • Der Endumlenker 16 muss nicht immer aus Harz bestehen, sondern kann durch Gießen oder ähnliches aus Metall hergestellt werden. Die Kugelgewindespindel 10 kann von einem Typ sein, bei dem der Endumlenker 16 nur auf einer Seite des Mutternkörpers 14 vorgesehen ist. Die Struktur, bei der der Mutternkörper 14 die Rippenaufnahmeaussparung 62 zur Aufnahme des Rippenabschnitts 52 des Endumlenkers 16 enthält, kann in ähnlicher Weise auch bei der Ausführungsform 1 angewendet werden.
  • Alle in den obigen Ausführungsformen dargestellten Komponenten sind nicht unbedingt wesentlich, können aber in geeigneter Weise ausgewählt werden, ohne dass Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kugelgewindespindel
    12
    Gewindespindel
    12A
    äußere Umfangsfläche
    14
    Mutternkörper
    14A
    innere Umfangsfläche
    14B
    Endfläche
    16
    Endumlenker
    18
    Wellengewindenut
    20
    Rollweg
    22
    Muttergewindenut
    24
    Kugelrücklaufweg
    24A
    axiales Ende
    26
    Umlenkerhalteausnehmung
    28
    Kugel
    30
    Hauptabschnitt
    30A
    äußere Umfangsfläche
    30Aa
    vorderseitiger Abschnitt
    30Ab
    rückseitiger Abschnitt
    30B
    Endfläche
    31
    Schulterabschnitt
    32
    Flanschabschnitt
    32A
    äußere Umfangsfläche
    32B
    Endfläche
    34
    Kugelführungsnut
    34A
    axialer Abschnitt
    34B
    Umfangsabschnitt
    36
    Kugelzuführungsweg
    38
    Federabschnitt
    40
    Kugelführungsnut
    42
    vorstehendes Teil
    42A
    innere Umfangsfläche
    44
    vorstehendes Teil
    44A
    innere Umfangsfläche
    46
    radialer Flanschabschnitt
    48
    Umfangsflanschabschnitt
    48A
    innere Umfangsfläche
    50
    Schraubendurchgangsloch
    52
    Rippenabschnitt
    52A
    innere Umfangsfläche
    52B
    überlappender Abschnitt
    52C
    Ende
    52D
    anderes Ende
    54
    Hauptabschnittaufnahmeabschnitt
    54A
    Bodenfläche
    54B
    innere Umfangsfläche
    54Ba
    vorderseitiger Abschnitt
    54Bb
    rückseitiger Abschnitt
    55
    Schulterabschnitt
    56
    Flanschaufnahmeabschnitt
    56A
    Bodenfläche
    56B
    innere Umfangsfläche
    58
    Schraubenloch
    60
    Befestigungsschraube
    62
    Rippenaufnahmeabschnitt
    X
    axiale Richtung
    Xi
    Einführungsrichtung

Claims (12)

  1. Kugelgewindespindel (10) umfassend: eine Gewindespindel (12) mit einer äußeren Umfangsfläche (12A) auf der eine Wellengewindenut (18) ausgebildet ist; ein Mutternkörper (14) mit einer inneren Umfangsfläche (14A) auf der eine Muttergewindenut (22) so ausgebildet ist, dass sie der Wellengewindenut (18) gegenüber liegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut (18) einen Rollweg (20) zu definieren, einem Kugelrücklaufweg (24), der sich in einer axialen Richtung erstreckt, die eine Richtung einer zentralen Achse der Kugelgewindespindel (10) ist, und einer Endfläche (14b), die mit einer Umlenkerhalteausnehmung (26) versehen ist, in die sich ein axiales Ende (24A) des Kugelrücklaufwegs (24) öffnet; eine Vielzahl von Kugeln (28), die drehbar in dem Rollweg (20) und dem Kugelrücklaufweg (24) aufgenommen sind, und einen Endumlenker (16), der in die Umlenkerhalteausnehmung (26) eingeführt ist, wobei der Endumlenker (16) einen Hauptabschnitt (30), der einen Kugelzuführungsweg (36) umfasst, welcher die Kugeln (28) zwischen dem Rollweg (20) und dem Kugelrücklaufweg (24) übergibt, einen Federabschnitt (38), der die Kugeln (28) von dem Rollweg (20) zu dem Kugelzuführungsweg (36) führt, und ein Paar vorstehender Teile (42, 44), die sich in der umlaufenden Richtung des Mutternkörpers (14) von jeder Seite des Federabschnitts (38) bezüglich der axialen Richtung erstrecken und die gemeinsam mit einer inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) eine Kugelführungsnut (34) definieren, die sich zwischen dem Kugelzuführungsweg (36) und dem Rollweg (20) erstreckt, hat, der Hauptabschnitt (30) eine äußere Umfangsfläche (30A) hat, die der inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) in einer radialen Richtung bezüglich der zentralen Achse der Kugelgewindespindel (10) gegenüberliegt, wobei ein frontseitiger Abschnitt (30Aa) der äußeren Umfangsfläche (30A) bezüglich einer Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung (26) in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) nach innen versetzt ist, und wenigstens ein rückseitiger Abschnitt (30Ab) der äußeren Umfangsfläche (30A) bezüglich der Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung (26) an die innere Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) angepasst ist, die äußere Umfangsfläche (30A) des Hauptabschnitts (30) eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und der vorderseitige Abschnitt (30Aa) des Hauptabschnitts (30) bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) über einen Schulterabschnitt (31) nach innen versetzt ist, der Schulterabschnitt (31) an einer Position in der axialen Richtung ausgebildet ist, um sich über eine Gesamtheit der äußeren Umfangfläche (30A) in der Umfangsrichtung zu erstrecken, die einen Sockelabschnitt von einem des Paares vorstehender Teile (42, 44), die bezüglich der Einführungsrichtung an einer vorderen Seite angeordnet sind, nicht beinhaltet, und die Umlenkerhalteausnehmung (26) einen Hauptabschnittsaufnahmeabschnitt (54) beinhaltet, der im Wesentlichen in der gleichen Form ausgebildet ist, wie eine Konturform des Hauptabschnitts (30).
  2. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 1, wobei die innere Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und ein vorderseitiger Abschnitt (54Ba) der inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung der Umlenkerhalteausnehmung (26) über einen Schulterabschnitt (55), der an einer gleichen axialen Position ausgebildet ist wie die des Schulterabschnittes (31) des Hauptabschnitts (30), nach innen versetzt ist.
  3. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Endumlenker (16) einen Flanschabschnitt (32) umfasst, der an einem axialen Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) vorgesehen ist und durch eine Befestigungsschraube (60) an dem Mutternkörper (14) fixiert ist, die in der axialen Richtung durch den Flanschabschnitt (32) hindurchtritt und mit dem Mutternkörper (14) in Gewindeeingriff steht.
  4. Kugelgewindespindel (10) umfassend: eine Gewindespindel (12) mit einer äußeren Umfangsfläche (12A) auf der eine Wellengewindenut (18) ausgebildet ist; ein Mutternkörper (14) mit einer inneren Umfangsfläche (14A) auf der eine Muttergewindenut (22) so ausgebildet ist, dass sie der Wellengewindenut (18) gegenüber liegt, um gemeinsam mit der Wellengewindenut (18) einen Rollweg (20) zu definieren, einem Kugelrücklaufweg (24), der sich in einer axialen Richtung erstreckt, die eine Richtung einer zentralen Achse der Kugelgeschwindigkeit ist, und einer Endfläche (14B), die mit einer Umlenkerhalteausnehmung (26) versehen ist, in die sich ein axiales Ende (24A) des Kugelrücklaufwegs (24) öffnet; eine Vielzahl von Kugeln (28), die drehbar in dem Rollweg (20) und dem Kugelrücklaufweg (24) aufgenommen sind, und einen Endumlenker (16), der in die Umlenkerhalteausnehmung (26) eingeführt ist, wobei der Endumlenker (16) einen Hauptabschnitt (30), der einen Kugelzuführungsweg (36) umfasst, welcher die Kugeln (28) zwischen dem Rollweg (20) und dem Kugelrücklaufweg (24) übergibt, einen Federabschnitt (38), der die Kugeln (28) von dem Rollweg (20) zu dem Kugelzuführungsweg (36) führt, und ein Paar vorstehender Teile (42, 44), die sich in der umlaufenden Richtung des Mutternkörpers (14) von jeder Seite des Federabschnitts (38) bezüglich der axialen Richtung erstrecken und die gemeinsam mit einer inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) eine Kugelführungsnut (34) definieren, die sich zwischen dem Kugelzuführungsweg (36) und dem Rollweg (20) erstreckt, hat, und der Hauptabschnitt (30) eine äußere Umfangsfläche (30A) hat, die der inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) in einer radialen Richtung bezüglich der zentralen Achse der Kugelgewindespindel (10) gegenüberliegt, wobei ein frontseitiger Abschnitt (30Aa) der äußeren Umfangsfläche (30A) bezüglich einer Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung (26) in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) nach innen versetzt ist, und wenigstens ein rückseitiger Abschnitt (30Ab) der äußeren Umfangsfläche (30A) bezüglich der Einführungsrichtung in die Umlenkerhalteausnehmung (26) an die innere Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) angepasst ist, wobei der Endumlenker (16) einen Flanschabschnitt (32) umfasst, der an einem axialen Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) vorgesehen ist und durch eine Befestigungsschraube (60) an dem Mutternkörper (14) fixiert ist, die in der axialen Richtung durch den Flanschabschnitt (32) hindurchtritt und mit dem Mutternkörper (14) in Gewindeeingriff steht, und der Endumlenker (16) ferner einen Rippenabschnitt (52) umfasst, der sich von einer radialen inneren Kante des Flanschabschnitts (32) in eine Richtung zu einer tiefen Seite der Umlenkerhalteausnehmung (26) erstreckt.
  5. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 4, wobei der Flanschabschnitt (32) einen radialen Flanschabschnitt (46) umfasst, der sich in der radialen Richtung von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) nach außen erstreckt, und einen Abschnitt, der in einem Teil des Paares der vorstehenden Teile (42, 44) integriert ist, die an einer Flanschabschnittsseite angeordnet sind, und einen Umfangsflanschabschnitt (48), der sich von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) in einer Umfangsrichtung entgegen einer vorstehenden Richtung der vorstehenden Teile erstreckt, beinhaltet und der Rippenabschnitt (52) auf dem Umfangsflanschabschnitt (48) vorgesehen ist.
  6. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 5, wobei der Rippenabschnitt (52) einen Abschnitt umfasst, der flächig die innere Umfangsfläche (14A) des Mutternkörpers (14) in der radialen Richtung überlappt.
  7. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 4, wobei die äußere Umfangsfläche (30A) des Hauptabschnitts (30) eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und der vorderseitige Abschnitt (30Aa) des Hauptabschnitts (30) bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) über einen Schulterabschnitt (31) nach innen versetzt ist, und der Schulterabschnitt (31) an einer Position in der axialen Richtung angeordnet ist, die einen Sockelabschnitt von einem des Paares vorstehender Teile (42, 44), die bezüglich der Einführungsrichtung an einer vorderen Seite angeordnet sind, nicht beinhaltet.
  8. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 7, wobei der Flanschabschnitt (32) einen radialen Flanschabschnitt (46) umfasst, der sich in der radialen Richtung von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) nach außen erstreckt, und einen Abschnitt, der in einem Teil des Paares der vorstehenden Teile (42, 44) integriert ist, die an einer Flanschabschnittsseite angeordnet sind, und einen Umfangsflanschabschnitt (48), der sich von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) in einer Umfangsrichtung entgegen einer vorstehenden Richtung der vorstehenden Teile erstreckt, beinhaltet und der Rippenabschnitt (52) auf dem Umfangsflanschabschnitt (48) vorgesehen ist.
  9. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 8, wobei der Rippenabschnitt (52) einen Abschnitt umfasst, der flächig die innere Umfangsfläche (14A) des Mutternkörpers (14) in der radialen Richtung überlappt.
  10. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 4, wobei die äußere Umfangsfläche (30A) des Hauptabschnitts (30) eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und der vorderseitige Abschnitt (30Aa) des Hauptabschnitts (30) bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung des Hauptabschnitts (30) über einen Schulterabschnitt (31) nach innen versetzt ist, der Schulterabschnitt (31) an einer Position in der axialen Richtung angeordnet ist, die einen Sockelabschnitt von einem des Paares vorstehender Teile (42, 44), die bezüglich der Einführungsrichtung an einer vorderen Seite angeordnet sind, nicht beinhaltet, und die innere Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) eine Fläche ist, die in der axialen Richtung gerade ist, und ein vorderseitiger Abschnitt (54Ba) der inneren Umfangsfläche (54B) der Umlenkerhalteausnehmung (26) bezüglich der Einführungsrichtung in der radialen Richtung der Umlenkerhalteausnehmung (26) bezüglich der zentralen Achse der Kugelgewindespindel (10) nach innen versetzt ist.
  11. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 10, wobei der Flanschabschnitt (32) einen radialen Flanschabschnitt (46) umfasst, der sich in der radialen Richtung von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) nach außen erstreckt, und einen Abschnitt, der in einem Teil des Paares der vorstehenden Teile (42, 44) integriert ist, die an einer Flanschabschnittsseite angeordnet sind, und einen Umfangsflanschabschnitt (48), der sich von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts (30) in einer Umfangsrichtung entgegen einer vorstehenden Richtung der vorstehenden Teile erstreckt, beinhaltet und der Rippenabschnitt (52) auf dem Umfangsflanschabschnitt (48) vorgesehen ist.
  12. Kugelgewindespindel (10) gemäß Anspruch 11, wobei der Rippenabschnitt (52) einen Abschnitt umfasst, der flächig die innere Umfangsfläche (14A) des Mutternkörpers (14) in der radialen Richtung überlappt.
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