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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftfederungssystem, das in einem Fahrzeug, zum Beispiel ein Vierradfahrzeug, installiert ist, um eine Fahrzeughöhenverstellung unter Verwendung von durch einen Kompressor komprimierter Luft durchzuführen.
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STAND DER TECHNIK
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Fahrzeuge, wie beispielsweise Vierradfahrzeuge, sind im Allgemeinen mit einem Luftfederungssystem zum Durchführen einer Fahrzeughöhenverstellung ausgestattet. Das Luftfederungssystem weist eine Luftfederung auf, die eine Fahrzeughöhenverstellung als Reaktion auf ein Zuführen und Ablassen von Luft durchführt. Das Luftfederungssystem weist ferner einen Kompressor auf, der an die Luftfederung zuzuführende Luft komprimiert, und einen Behälter, der durch den Kompressor komprimierte Luft speichert.
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Es gibt ein Luftfederungssystem, das als ein Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem (geschlossenes System) bekannt ist. Das Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem ist derart ausgestaltet, dass in einem Behälter gespeicherte Druckluft durch einen Kompressor an eine Luftfederung zugeführt wird. Das Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem ist imstande, die Menge an Druckluft, die von dem Kompressor geliefert wird, zu erhöhen, und daher imstande zum Reduzieren der für eine Fahrzeughöhenverstellung durch die Luftfederung erforderlichen Zeit (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
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LITERATURSTELLENLISTE
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PATENTLITERATUR
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PTL 1: Offengelegte
Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2002-337531
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Das oben beschriebene Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem leidet jedoch unter dem Problem, dass sich die Systemfunktion aufgrund einer Luftleckage in dem System, die zum Beispiel auftritt, wenn das Fahrzeug für einen langen Zeitraum nicht verwendet wird, verschlechtern kann.
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Genauer gesagt, falls eine Fahrzeughöhenverstellung in einem Zustand durchgeführt wird, wo es einen Mangel an Luft in dem System gibt, kann die Druckluft in dem Behälter während einer Fahrzeughöhenverstellung knapp werden. In einem derartigen Fall wird die Zufuhr von Druckluft an die Luftfederung angehalten, und Umgebungsluft wird durch den Kompressor eingesaugt und komprimiert und in den Behälter als Druckluft gefüllt. Nach der Beendung des Füllens des Behälters mit Druckluft, wird die Druckluft in dem Behälter durch den Kompressor wieder an die Luftfederung zugeführt. Folglich ist sehr viel Zeit für einen Fahrzeughöhenverstellungsvorgang, um die Fahrzeughöhe anzuheben, erforderlich.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Luftfederungssystem bereitzustellen, das ausgestaltet ist, um zum Verringern der für eine Fahrzeughöhenverstellung erforderlichen Zeit imstande zu sein, sogar wenn es einen Mangel an Luft in dem Behälter gibt.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein Luftfederungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die folgenden Bestandteile: eine Luftfederung, die zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Achse angeordnet ist, um eine Fahrzeughöhenverstellung bzw. Fahrzeughöhenanpassung als Reaktion auf ein Zuführen und Ablassen von Luft durchzuführen; einen Kompressor, der Luft komprimiert; einen Behälter bzw. Tank, der durch den Kompressor komprimierte Luft speichert; einen ersten Durchgang, der zwischen der Druckseite bzw. Abgabeseite des Kompressors und dem Behälter verbindet; einen zweiten Durchgang, der zwischen der Druckseite des Kompressors und der Luftfederung verbindet; einen ersten Trockner, der durch den ersten Durchgang strömende Luft trocknet; und einen zweiten Trockner, der durch den zweiten Durchgang strömende Luft trocknet.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Umgebungsluft durch den Kompressor eingesaugt und komprimiert, und die komprimierte Luft bzw. Druckluft wird durch den zweiten Trockner getrocknet und durch den zweiten Durchgang direkt an die Luftfederung zugeführt. Folglich kann das Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem schnell eine Fahrzeughöhenverstellung durchführen, sogar wenn die Druckluft in dem Behälter während der Fahrzeughöhenverstellung knapp wird, und es ist möglich, die für eine Fahrzeughöhenverstellung erforderliche Zeit zu reduzieren.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schaltungsanordnungsdarstellung, die ein Luftfederungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist eine teilweise ausgeschnittene Außenansicht eines ersten Trockners.
- 3 ist eine Schaltungsanordnungsdarstellung, welche die Art zeigt, auf welche die Fahrzeughöhe angehoben wird.
- 4 ist eine Schaltungsanordnungsdarstellung, welche die Art zeigt, auf welche Umgebungsluft komprimiert und in einen Behälter gefüllt wird.
- 5 ist eine Schaltungsanordnungsdarstellung, welche die Art zeigt, auf welche die Fahrzeughöhe abgesenkt wird.
- 6 ist eine Schaltungsanordnungsdarstellung, welche die Art zeigt, auf welche die Fahrzeughöhe schnell abgesenkt wird.
- 7 ist eine Schaltungsanordnungsdarstellung, welche die Art zeigt, auf welche der erste Trockner regeneriert wird.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Luftfederungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 7 erläutert werden. Das Luftfederungssystem gemäß dieser Ausführungsform bildet ein Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem (geschlossenes System). Das Luftfederungssystem ist derart ausgestaltet, dass aus Luftfederungen 1 und 2 abgelassene Luft durch einen Kompressor 3 komprimiert und in einem Behälter 4 gespeichert wird, und die in dem Behälter 4 gespeicherte Druckluft an die Luftfederungen 1 und 2 zugeführt wird.
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Die Luftfederungen 1 und 2 sind in einem Fahrzeug, zum Beispiel ein Personenkraftwagen, installiert. Die Luftfederungen 1 und 2 sind jeweils zwischen einer Achse und Fahrzeugkarosserie (beide nicht gezeigt) vorgesehen, um eine Fahrzeughöhenverstellung als Reaktion auf die Zuführung und das Ablassen von Luft durchzuführen. Es sollte angemerkt werden, dass ein Vierradfahrzeug üblicherweise mit einer Gesamtzahl von vier Luftfederungen versehen ist: zwei an der Vorderradseite und zwei an der Hinterradseite. Bei dieser Ausführungsform werden zur Vereinfachung der Beschreibung jedoch lediglich zwei Luftfederungen 1 und 2 dargestellt.
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Die Luftfederung 1 weist eine Luftkammer 1C auf, die zwischen einem Zylinder 1A und einem vorstehenden Ende einer Kolbenstange 1B ausgebildet ist. Die Luftkammer 1C ist mit einem verzweigten zweiten Durchgang 7A (später beschrieben) verbunden. Ähnlich weist die Luftfederung 2 eine Luftkammer 2C auf, die zwischen einem Zylinder 2A und einem vorstehenden Ende einer Kolbenstange 2B ausgebildet ist. Die Luftkammer 2C ist mit einem verzweigten zweiten Durchgang 7B (später beschrieben) verbunden.
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Der Kompressor 3 komprimiert an die Luftfederungen 1 und 2 zuzuführende Luft. Der Kompressor 3 umfasst einen Kompressorkörper 3A und einen elektrischen Drehmotor 3B, der den Kompressorkörper 3A antreibt. Der Kompressor 3 weist einen Sauganschluss bzw. eine Saugöffnung 3C auf, der/die mit einem Rückführungsdurchgang 22 und einem Saugdurchgang 23 (später beschrieben) verbunden ist. Unterdes ist ein Abgabeanschluss bzw. eine Abgabeöffnung 3D des Kompressors 3 mit einem ersten Durchgang 6 und zweiten Durchgang 7 (später beschrieben) verbunden. Der elektrische Drehmotor 3B kann durch einen Linearmotor ersetzt werden.
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Der Behälter 4 speichert durch den Kompressor 3 komprimierte Luft. Aus dem Abgabeanschluss 3D des Kompressors 3 gelieferte Druckluft wird in dem Behälter 4 gespeichert, durch den später beschriebenen ersten Durchgang 6. Der Behälter 4 ist mit einem Druckmesser 5 versehen. Der Druckmesser 5 erfasst den Druck in dem Behälter 4.
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Der erste Durchgang 6 verbindet zwischen dem Abgabeanschluss 3D des Kompressors 3, welcher die Druckseite von ihm ist, und dem Behälter 4. Von dem Kompressor 3 gelieferte Druckluft wird durch den ersten Durchgang 6 zu dem Behälter 4 geleitet. Der erste Durchgang 6 ist in der Mitte von ihm mit einem ersten Trockner 10, ersten Öffnung 12A, erstem Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 usw. (später beschrieben) versehen.
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Der zweite Durchgang 7 verbindet zwischen dem Abgabeanschluss 3D des Kompressors 3 und den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2. Von dem Kompressor 3 gelieferte Druckluft wird durch den zweiten Durchgang 7 zu den Luftfederungen 1 und 2 geleitet. Der zweite Durchgang 7 ist in der Mitte von ihm mit einem zweiten Trockner 11, zweiter Öffnung 13, Rückschlagventil 14, zweitem Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 usw. (später beschrieben) versehen.
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Der zweite Durchgang 7 ist in eine Mehrzahl an verzweigten zweiten Durchgängen 7A und 7B, zwischen dem zweiten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 und den Luftfederungen 1 und 2, verzweigt. Ein verzweigter zweiter Durchgang 7A ist mit der Luftkammer 1C der Luftfederung 1 verbunden, und der andere verzweigte zweite Durchgang 7B ist mit der Luftkammer 2C der Luftfederung 2 verbunden.
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Der erste Durchgang 6 und der zweite Durchgang 7 sind an einer Verbindungsstelle 8 miteinander verbunden. Ein Abschnitt des ersten Durchgangs 6 zwischen dem Kompressor 3 und der Verbindungsstelle 8, und ein Abschnitt des zweiten Durchgangs 7 zwischen dem Kompressor 3 und der Verbindungsstelle 8, bilden einen einzelnen gemeinsamen Durchgang 9. Folglich wird die Druckluft von dem Kompressor 3 aus dem Abgabeanschluss 3D an den gemeinsamen Durchgang 9 abgegeben. Die an den gemeinsamen Durchgang 9 abgegebene Druckluft wird von der Verbindungsstelle 8 entweder durch den ersten Durchgang 6 zu dem Behälter 4, oder durch den zweiten Durchgang 7 zu den Luftfederungen 1 und 2, geleitet.
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Der erste Trockner 10 ist in der Mitte des ersten Durchgangs 6 zwischen der Verbindungsstelle 8 des ersten und des zweiten Durchgangs 6 und 7 und dem Behälter 4 vorgesehen. Der erste Trockner 10 weist, wie in 2 gezeigt, zum Beispiel ein Gehäuse 10A mit einer zylindrischen Form auf. Das Gehäuse 10A ist an beiden Enden in der Längsrichtung von ihm mit Lüftungsöffnungen 10B und 10C versehen, welche mit dem ersten Durchgang 6 verbunden sind. Das Gehäuse 10A weist eine Adsorptionskammer 10E auf, die darin durch ein Filterelement 10D usw. definiert ist. Die Adsorptionskammer 10E ist darin mit einem Adsorbens 10F, z.B. Silica-Gel, gefüllt. Der erste Trockner 10 gestattet dem Adsorbens 10F Wasser aus der von dem Kompressor 3 abgegebenen Druckluft zu adsorbieren, wodurch durch den ersten Durchgang 6 strömende Luft getrocknet wird. Folglich wird durch den ersten Trockner 10 getrocknete Druckluft in dem Behälter 4 gespeichert.
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Der zweite Trockner 11 ist in der Mitte des zweiten Durchgangs 7 zwischen der Verbindungsstelle 8 des ersten und des zweiten Durchgangs 6 und 7 und den Luftfederungen 1 und 2 vorgesehen. Der zweite Trockner 11 ist auch dadurch aufgebaut, dass er ein Gehäuse, Lüftungsöffnungen, Filterelement, Adsorptionskammer, Adsorbens usw. (keines von ihnen gezeigt) enthält, auf die gleiche Art wie der erste Trockner 10. Der zweite Trockner 11 gestattet dem Adsorbens Wasser aus Druckluft von dem Kompressor 3 zu adsorbieren, wodurch durch den zweiten Durchgang 7 strömende Luft getrocknet wird. Folglich wird durch den zweiten Trockner 11 getrocknete Druckluft in den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 gespeichert.
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In diesem Fall ist die Adsorptionskapazität des ersten Trockners 10, Wasser aus der Luft zu adsorbieren, höher als die Adsorptionskapazität des zweiten Trockners 11 festgelegt. Insbesondere wird das in den ersten Trockner 10 zu füllende Adsorbens 10F durch Verwenden eines Materials mit einem höheren Wasseradsorptionsvermögen (Adsorptionsfähigkeit) als dasjenige des Materials, welches das in den zweiten Trockner 11 gefüllte Adsorbens bildet, zubereitet. Folglich weist der erste Trockner 10 eine höhere Wasseradsorptionskapazität als der zweite Trockner 11 auf, sogar falls die Mengen an Adsorbens, das in den ersten und den zweiten Trockner 10 und 11 gefüllt ist, zueinander gleich sind.
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Somit kann immer trockene Druckluft in den Behälter 4 in dem Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem zugeführt werden, bei welchem von dem Kompressor 3 abgegebene Druckluft hauptsächlich in den Behälter 4 zugeführt wird. Es sollte angemerkt werden, dass die Wasseradsorptionskapazität des ersten Trockners 10 auch zum Beispiel durch ein Verfahren, bei welchem Adsorbenzien aus gleichem Material verwendet werden, und bei welchem die Menge an in den ersten Trockner 10 gefülltem Adsorbens 10F größer als diejenige in dem zweiten Trockner 11 ausgeführt ist, höher als diejenige des zweiten Trockners 11 ausgeführt werden kann.
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Die erste Öffnung 12A und ein erstes Rückschlagventil 12B sind in der Mitte des ersten Durchgangs 6 zwischen dem ersten Trockner 10 und dem ersten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 (später beschrieben) parallel vorgesehen. Die erste Öffnung 12A beschränkt bzw. drosselt den Durchfluss bzw. die Durchflussrate von Luft, die durch den ersten Durchgang 6 von dem Behälter 4 zu der Verbindungsstelle 8 strömt. Luft, die durch den ersten Durchgang 6 von der Verbindungsstelle 8 zu dem Behälter 4 strömt, geht durch das erste Rückschlagventil 12B durch und wird deshalb nicht im Durchfluss beschränkt.
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Die zweite Öffnung 13 und das zweite Rückschlagventil 14 sind in der Mitte des zweiten Durchgangs 7 zwischen dem zweiten Trockner 11 und dem zweiten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 (später beschrieben) parallel vorgesehen. Die zweite Öffnung 13 beschränkt den Durchfluss von Luft, die durch den zweiten Durchgang 7 von den Luftfederungen 1 und 2 zu der Verbindungsstelle 8 strömt. Luft, die durch den zweiten Durchgang 7 von der Verbindungsstelle 8 zu den Luftfederungen 1 und 2 strömt, geht durch das zweite Rückschlagventil 14 durch und wird deshalb nicht im Durchfluss beschränkt.
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Ein Luftablassdurchgang 15 gibt Luft, die aus den Luftfederungen 1 und 2 oder dem Tank 4 abgelassen wird, in die Atmosphäre frei. Ein Ende des Luftablassdurchgangs 15 ist durch eine Verbindungsstelle 16 mit einem Punkt auf halbem Weg des gemeinsamen Durchgangs 9 des ersten und des zweiten Durchgangs 6 und 7 verbunden. Das heißt, ein Ende des Luftablassdurchgangs 15 ist mit einem Abschnitt des ersten Durchgangs 6 zwischen dem Kompressor 3 und dem ersten Trockner 10 verbunden, und auch mit einem Abschnitt des zweiten Durchgangs 7 zwischen dem Kompressor 3 und dem zweiten Trockner 11 verbunden. Andererseits ist das andere Ende des Luftablassdurchgangs 15 zur Atmosphäre offen.
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Der Luftablassdurchgang 15, wenn zum Beispiel die Fahrzeughöhe abgesenkt wird, lässt die Luft aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 in die Atmosphäre ab. Ferner lässt der Luftablassdurchgang 15, wenn zum Beispiel der erste Trockner 10 regeneriert wird, die Druckluft aus dem Behälter 4 in die Atmosphäre ab.
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Ein Luftablassventil 17 ist in der Mitte des Luftablassdurchgangs 15 vorgesehen. Das Luftablassventil 17 umfasst ein 2-Anschlüsse, 2-Positionen Elektromagnetventil mit einem Solenoid 17A. Das Luftablassventil 17 ist zwischen einer geschlossenen Ventilposition (a), wo das Luftablassventil 17 den Luftablassdurchgang 15 verschließt, und einer offenen Ventilposition (b) schaltbar, wo das Luftablassventil 17 den Luftablassdurchgang 15 öffnet. Zum Beispiel, wenn das Solenoid 17A nicht erregt wird, hält das Luftablassventil 17 die geschlossene Ventilposition (a), um den Luftablassdurchgang 15 zu verschließen. Andererseits, wenn das Solenoid 17A erregt wird, wird das Luftablassventil 17 von der geschlossenen Ventilposition (a) in die offene Ventilposition (b) geschaltet, um den Luftablassdurchgang 15 zu öffnen.
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Das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 ist in der Mitte des ersten Durchgangs 6 zwischen dem Behälter 4 und dem ersten Trockner 10 vorgesehen. Das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 umfasst ein 3-Anschlüsse, 2-Positionen Elektromagnetventil mit einem Solenoid 18A. Das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 ist zwischen einer Zuführposition (c), wo das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 Druckluft an den Behälter 4 zuführt, und einer Ablassposition (d) schaltbar, wo das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 Druckluft aus dem Behälter 4 an den Rückführungsdurchgang 22 (später beschrieben) ablässt. Zum Beispiel, wenn das Solenoid 18A nicht erregt wird, hält das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 die Ablassposition (d), um Druckluft aus dem Behälter 4 an den später beschriebenen Rückführungsdurchgang 22 abzulassen. Andererseits, wenn das Solenoid 18A erregt wird, wird das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 von der Ablassposition (d) in die Zuführposition (c) geschaltet, um von dem Kompressor 3 gelieferte Druckluft durch den ersten Durchgang 6 in den Behälter 4 zuzuführen.
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Zwischen dem ersten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 und dem Behälter 4 ist ein Öffnungs-Schließ-Ventil (nicht gezeigt) vorgesehen. Das Öffnungs-Schließ-Ventil umfasst ein Elektromagnetventil, auf die gleiche Weise wie Federungssteuerventile 20 und 21 (später beschrieben). Das Öffnungs-Schließ-Ventil ist normalerweise geschlossen, um zwischen dem Behälter 4 und dem ersten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 abzusperren. Wenn es geöffnet ist, stellt das Öffnungs-Schließ-Ventil eine Verbindung zwischen dem Behälter 4 und dem ersten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 bereit.
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Das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 ist in der Mitte des zweiten Durchgangs 7 zwischen den Luftfederungen 1 und 2 und dem zweiten Trockner 11 vorgesehen. Das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 umfasst ein 3-Anschlüsse, 2-Positionen Elektromagnetventil mit einem Solenoid 19A. Das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 ist zwischen einer Zuführposition (e), wo das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 Luft an die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zuführt, und einer Ablassposition (f) schaltbar, wo das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 Luft aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zu dem Rückführungsdurchgang 22 ablässt. Zum Beispiel, wenn das Solenoid 19A nicht erregt wird, hält das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 die Ablassposition (f), um Luft aus den Luftkammern 1C und 2C an den Rückführungsdurchgang 22 abzulassen. Andererseits, wenn das Solenoid 19A erregt wird, wird das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 von der Ablassposition (f) in die Zuführposition (e) geschaltet, um Druckluft von dem Kompressor 3 in die Luftkammern 1C und 2C durch den zweiten Durchgang 7 zuzuführen.
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Das Federungssteuerventil 20 ist in der Mitte des verzweigten zweiten Durchgangs 7A zwischen der Luftfederung 1 und dem zweiten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 vorgesehen. Das Federungssteuerventil 20 umfasst ein 2-Anschlüsse, 2-Positionen Elektromagnetventil mit einem Solenoid 20A. Das Federungssteuerventil 20 ist zwischen einer offenen Ventilposition (g), wo das Federungssteuerventil 20 den verzweigten zweiten Durchgang 7A öffnet, und einer geschlossenen Ventilposition (h) schaltbar, wo das Federungssteuerventil 20 den verzweigten zweiten Durchgang 7A verschließt. Zum Beispiel, wenn das Solenoid 20A nicht erregt wird, hält das Federungssteuerventil 20 die geschlossene Ventilposition (h), um den verzweigten zweiten Durchgang 7A zu verschließen. Andererseits, wenn das Solenoid 20A erregt wird, wird das Federungssteuerventil 20 in die offene Ventilposition (g) geschaltet, um den verzweigten zweiten Durchgang 7A zu öffnen.
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Das Federungssteuerventil 21 ist in der Mitte des verzweigten zweiten Durchgangs 7B zwischen der Luftfederung 2 und dem zweiten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 vorgesehen. Das Federungssteuerventil 21 umfasst ein 2-Anschlüsse, 2-Positionen Elektromagnetventil mit einem Solenoid 21A. Das Federungssteuerventil 21 ist zwischen einer offenen Ventilposition (j), wo das Federungssteuerventil 21 den verzweigten zweiten Durchgang 7B öffnet, und einer geschlossenen Ventilposition (k) schaltbar, wo das Federungssteuerventil 21 den verzweigten zweiten Durchgang 7B verschließt. Zum Beispiel, wenn das Solenoid 21A nicht erregt wird, hält das Federungssteuerventil 21 die geschlossene Ventilposition (k), um den verzweigten zweiten Durchgang 7B zu verschließen. Andererseits, wenn das Solenoid 21A erregt wird, wird das Federungssteuerventil 21 in die offene Ventilposition (j) geschaltet, um den verzweigten zweiten Durchgang 7A zu öffnen.
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Der Rückführungsdurchgang 22 verbindet zwischen dem ersten und dem zweiten Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 und 19 und dem Sauganschluss 3C des Kompressors 3, welcher die Ansaugseite davon ist. Wenn das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 in die Ablassposition (d) geschaltet wird, bringt der Rückführungsdurchgang 22 Druckluft aus dem Behälter 4 zu dem Sauganschluss 3C des Kompressors 3 zurück. Andererseits, wenn das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 in die Ablassposition (f) geschaltet wird, bringt der Rückführungsdurchgang 22 Luft aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zu dem Sauganschluss 3C des Kompressors 3 zurück.
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Der Saugdurchgang 23 ist an einem Ende von ihm zur Atmosphäre offen, und an dem anderen Ende von ihm mit dem Rückführungsdurchgang 22 und der Ansaugseite des Kompressors 3 verbunden. Das eine Ende des Saugdurchgangs 23 bildet eine Ansaugöffnung bzw. einen Ansauganschluss 23A. Die Ansaugöffnung 23A ist mit einem Ansaugfilter 24 versehen. Der Ansaugfilter 24 entfernt Staub und dergleichen aus in den Kompressorkörper 3A gesaugter Umgebungsluft.
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Ein Ansaug-Rückschlagventil 25 ist in der Mitte des Saugdurchgangs 23 vorgesehen. Das Ansaug-Rückschlagventil 25 öffnet den Saugdurchgang 23, wenn der Druck an der Seite des Sauganschlusses 3C des Kompressors 3 nicht höher als der Atmosphärendruck wird. Das Ansaug-Rückschlagventil 25 gestattet eine Strömung von Luft (Umgebungsluft), die von der Ansaugöffnung 23A des Saugdurchgangs 23 in den Kompressor 3 gesaugt wird, aber verhindert eine Umkehrluftströmung.
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Das Folgende ist eine Erläuterung des Betriebs des Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystems gemäß der Ausführungsform mit der oben beschriebenen Struktur.
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Zuerst wird eine Erläuterung eines Betriebs erfolgen, der ausgeführt wird, um die Fahrzeughöhe in einem Zustand anzuheben, wo Druckluft ausreichend in den Behälter 4 gefüllt worden ist. In diesem Fall, wie in 3 gezeigt, wird das Luftablassventil 17 in der geschlossenen Ventilposition (a) gehalten, und das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 wird in der Ablassposition (d) gehalten. Außerdem wird das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 in die Zuführposition (e) geschaltet, und die Federungssteuerventile 20 und 21 werden in die offenen Ventilpositionen (g) beziehungsweise (j) geschaltet. In diesem Zustand ist der Kompressor 3 aktiviert, um in Betrieb zu sein.
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Folglich wird Druckluft in dem Behälter 4 durch das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 und den Rückführungsdurchgang 22 in den Kompressor 3 gesaugt und durch den Kompressorkörper 3A komprimiert, bevor es an den gemeinsamen Durchgang 9 geliefert wird. Die Druckluft wird in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 durch den zweiten Durchgang 7, den zweiten Trockner 11, das zweite Rückschlagventil 14, das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 und die Federungssteuerventile 20 und 21 zugeführt. Als eine Folge werden die Luftfederungen 1 und 2 verlängert, wodurch ermöglicht wird, dass die Fahrzeughöhe angehoben wird.
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Es sollte hier angemerkt werden, dass das Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem die Möglichkeit hat, dass, wenn das Fahrzeug für einen langen Zeitraum nicht verwendet wird, zum Beispiel eine Luftleckage in dem System auftreten kann, die in einem Mangel bzw. einer Knappheit an Druckluft in dem Behälter 4 resultiert. In diesem Zusammenhang kann diese Ausführungsform den Mangel an Druckluft in dem Behälter 4 mit Umgebungsluft kompensieren, wenn die Fahrzeughöhe anzuheben ist. Das Folgende ist eine Erläuterung eines Betriebs dafür.
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Das heißt, falls die Druckluft in dem Behälter 4 während des in 3 gezeigten Betriebs des Anhebens der Fahrzeughöhe knapp wird, vermindert sich der Druck in dem Behälter 4, welcher durch den Druckmesser 5 erfasst wird, und der Druck an der Seite des Sauganschlusses 3C des Kompressors 3 vermindert sich auf ein Niveau nicht höher als der Atmosphärendruck. Als eine Folge öffnet das Ansaug-Rückschlagventil 25 den Saugdurchgang 23. Folglich wird Umgebungsluft durch die Ansaugöffnung 23A des Saugdurchgangs 23 in den Kompressor 3 gesaugt und durch den Kompressorkörper 3A komprimiert. Somit wird Druckluft erzeugt. Die Druckluft wird an den gemeinsamen Durchgang 9 geliefert und danach in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 durch den zweiten Durchgang 7, den zweiten Trockner 11, das zweite Rückschlagventil 14, das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 und die Federungssteuerventile 20 und 21 zugeführt.
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In diesem Fall enthält die Druckluft, welche durch den Kompressor 3 komprimierte Umgebungsluft ist, Wasser. Das Wasser kann jedoch durch den zweiten Trockner 11, welcher in der Mitte des zweiten Durchgangs 7 vorgesehen ist, adsorbiert werden. Als eine Folge kann die von dem Kompressor 3 gelieferte Druckluft in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 in einem Zustand zugeführt werden, dass sie durch den zweiten Trockner 11 getrocknet worden ist.
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Folglich ist es zum Beispiel möglich die Notwendigkeit für einen Betrieb zu beseitigen, um die Zufuhr an Druckluft in die Luftfederung anzuhalten und um Druckluft in den Behälter zu füllen, wenn die Druckluft in dem Behälter während eines Anhebens der Fahrzeughöhe knapp wird, welcher bisher in dem Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem gemäß der herkömmlichen Technik erforderlich gewesen ist.
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Gemäß dem Luftfederungssystem dieser Ausführungsform, sogar wenn die Druckluft in dem Behälter 4 während eines Fahrzeughöhenanhebungsbetriebs knapp wird, ist es somit möglich, Druckluft durch Komprimieren von Umgebungsluft mit dem Kompressor 3 zu erzeugen und die Druckluft an die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 in einem Zustand zuzuführen, dass sie durch den zweiten Trockner 11 getrocknet worden ist. Folglich ist es möglich, Druckluft an die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 kontinuierlich zuzuführen, und daher möglich, die für eine Fahrzeughöhenverstellung erforderliche Zeit zu reduzieren.
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Überdies, wenn die Menge an Luft in dem Luftfederungssystem Null ist, wird ein herkömmliches System wie folgt betrieben. Der Kompressor 3 saugt Umgebungsluft ein und füllt temporär Druckluft in den Behälter 4. Danach wird Luft an die Luftfederungen 1 und 2 durch Verwenden der Druckluft in dem Behälter 4 zugeführt. Im Gegensatz dazu ist diese Ausführungsform ausgestaltet, zuerst Luft an die Luftfederungen 1 und 2 zuzuführen und Druckluft an den Behälter 4 zuzuführen, nachdem die Fahrzeughöhe ein Soll erreicht hat. Mit dieser Anordnung kann der erforderliche Druck von an den Behälter 4 zugeführter Druckluft auf ein Niveau reduziert werden, das niedriger als bei dem herkömmlichen Luftfederungssystem ist. Folglich kann der Kompressor 3 in der Größe verringert werden.
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Falls die Anordnung derart ist, dass ein einzelner Trockner an einem Punkt auf halbem Weg (zwischen den Verbindungsstellen 8 und 16) des gemeinsamen Durchgangs 9 vorgesehen ist, kann hier Wasser in Druckluft, die an den Behälter 4 zuzuführen ist, und Wasser in Druckluft, die an die Luftfederungen 1 und 2 zuzuführen ist, durch Verwenden des einzelnen Trockners adsorbiert werden. Mit dieser Anordnung verringert sich zum Beispiel jedoch der Druck in dem einzelnen Trockner, wenn Druckluft in den Behälter 4 gefüllt wird und danach die Druckluft in dem Behälter 4 durch den Kompressor 3 gesaugt und an die Luftfederungen 1 und 2 zugeführt wird. Das heißt, der Druck in dem einzelnen Trockner verringert sich von dem Druck, bei welchem Druckluft in den Behälter 4 gefüllt wird, auf Druck in den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2. Falls sich der Druck in dem einzelnen Trockner auf diese Weise verringert, wird ein Teil des Wassers, das in dem Adsorbens in dem Trockner adsorbiert ist, freigegeben. Als eine Folge kann Wasser enthaltende Luft, die aus dem Trockner freigegeben wird, an die Luftfederungen 1 und 2 zugeführt werden.
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Im Gegensatz zu dem Obigen, gemäß dieser Ausführungsform, ist der erste Trockner 10 in dem ersten Durchgang 6, welcher mit dem Behälter 4 verbunden ist, vorgesehen, und der zweite Trockner 11, welcher separat von dem ersten Trockner 10 ist, ist in dem zweiten Durchgang 7 vorgesehen, welcher mit den Luftfederungen 1 und 2 verbunden ist. Somit kann an den Behälter 4 zuzuführende Druckluft durch den ersten Trockner 10 getrocknet werden, und direkt an die Luftfederungen 1 und 2 zuzuführende Druckluft kann durch den zweiten Trockner 11 getrocknet werden.
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Als eine Folge des Zuführens von durch den Kompressor 3 erzeugter Druckluft direkt an die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2, wird die Fahrzeughöhe auf einen richtigen Wert angehoben. Nachdem die Fahrzeughöhe auf den richtigen Wert angehoben worden ist, wird durch den Kompressor 3 erzeugte Druckluft in den Behälter 4 gefüllt.
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In diesem Fall, wie in 4 gezeigt, wird das Luftablassventil 17 in der geschlossenen Ventilposition (a) gehalten, und das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 wird in die Zuführposition (c) geschaltet. Außerdem hält das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 die Ablassposition (f), und die Federungssteuerventile 20 und 21 halten die geschlossenen Ventilpositionen (h) beziehungsweise (k). Wenn der Kompressor 3 aktiviert wird, um in diesem Zustand betrieben zu werden, vermindert sich der Druck in dem Rückführungsdurchgang 22 auf ein Niveau, das nicht höher als der Atmosphärendruck ist. Folglich öffnet das Ansaug-Rückschlagventil 25 den Saugdurchgang 23.
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Somit wird Umgebungsluft durch die Ansaugöffnung 23A des Saugdurchgangs 23 in den Kompressor 3 gesaugt und durch den Kompressorkörper 3A komprimiert, um dadurch Druckluft zu erzeugen. Die Druckluft wird an den gemeinsamen Durchgang 9 geliefert und danach in den Behälter 4 durch den ersten Durchgang 6, den ersten Trockner 10, das erste Rückschlagventil 12B und das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 zugeführt.
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In diesem Fall enthält die Druckluft, welche durch den Kompressor 3 komprimierte Umgebungsluft ist, Wasser. Das Wasser wird jedoch durch den ersten Trockner 10 adsorbiert, welcher in der Mitte des ersten Durchgangs 6 vorgesehen ist. Als eine Folge wird die von dem Kompressor 3 gelieferte Druckluft in den Behälter 4 in einem Zustand gefüllt, dass sie durch den ersten Trockner 10 getrocknet worden ist. Wenn der Druck in dem Behälter 4 auf einen Regulierdruck angestiegen ist, wird der Kompressor 3 angehalten. Somit wird der Behälter 4 darin mit einer ausreichenden Menge an Druckluft gefüllt.
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Das Folgende ist eine Erläuterung des Betriebs des Absenkens der Fahrzeughöhe. In diesem Fall, wie in 5 gezeigt, wird das Luftablassventil 17 in der geschlossenen Ventilposition (a) gehalten, und das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 wird in der Ablassposition (f) gehalten. Außerdem wird das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 in die Zuführposition (c) geschaltet, und die Federungssteuerventile 20 und 21 werden in die offenen Ventilpositionen (g) beziehungsweise (j) geschaltet. In diesem Zustand ist der Kompressor 3 aktiviert, um in Betrieb zu sein.
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Folglich wird die Luft in den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 in den Kompressor 3 durch die Federungssteuerventile 20 und 21, das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 und den Rückführungsdurchgang 22 gesaugt. Dann wird durch den Kompressorkörper 3A komprimierte Druckluft von dem Abgabeanschluss 3D des Kompressors 3 an den gemeinsamen Durchgang 9 geliefert. Die Druckluft wird in den Behälter 4 durch den ersten Durchgang 6, den ersten Trockner 10, das erste Rückschlagventil 12B und das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 zugeführt. Als eine Folge wird Luft aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 abgelassen, und somit werden die Luftfederungen 1 und 2 zusammengezogen, wodurch ermöglicht wird, dass die Fahrzeughöhe abgesenkt wird.
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Das Folgende ist eine Erläuterung des Betriebs eines schnellen Absenkens der Fahrzeughöhe. In diesem Fall, wie in 6 gezeigt, wird das Luftablassventil 17 in die offene Ventilposition (b) geschaltet, und das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 wird in der Ablassposition (d) gehalten. Außerdem wird das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 in die Zuführposition (e) geschaltet, und die Federungssteuerventile 20 und 21 werden in die offenen Ventilpositionen (g) beziehungsweise (j) geschaltet.
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Somit wird Luft in den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 in die Atmosphäre durch die Federungssteuerventile 20 und 21, das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19, den zweiten Durchgang 7, die zweite Öffnung 13, den zweiten Trockner 11, den Luftablassdurchgang 15 und das Luftablassventil 17 abgelassen. Als eine Folge wird Luft schnell aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 abgelassen, und somit werden die Luftfederungen 1 und 2 zusammengezogen, wodurch ermöglicht wird, dass die Fahrzeughöhe schnell abgesenkt wird.
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Wenn die Fahrzeughöhe schnell abzusenken ist, strömt trockene Luft, die aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 abgelassen wird, zu dem Luftablassdurchgang 15, nachdem sie durch den zweiten Trockner 11 durchgegangen ist. Folglich kann Wasser aus dem in den zweiten Trockner 11 gefüllten Adsorbens entfernt werden, so dass der zweite Trockner 11 regeneriert werden kann. In diesem Fall ist die Kapazität des Behälters 4 im Allgemeinen kleiner als diejenige der Luftkammern 1C und 2C; deshalb ist der Druck von in die Luftkammern 1C und 2C gefüllter Luft niedriger als der Druck von in den Behälter 4 gefüllter Luft. Folglich geht Luft, die aus den Luftkammern 1C und 2C durch den Luftablassdurchgang 15 in die Atmosphäre abgelassen wird, durch den zweiten Trockner 11 bei einem feststehenden bzw. festgelegten Druck durch. Als eine Folge wird das in den zweiten Trockner 11 gefüllte Adsorbens effizient getrocknet. Hinsichtlich des Ablassens von Luft aus den Luftkammern 1C und 2C ist es jedoch notwendig, die Fahrzeughöhenverstellungsgeschwindigkeit zu erhöhen, und daher notwendig, den Durchmesser der zweiten Öffnung 13 zu vergrößern. Folglich wird bei der Auswahl eines Adsorbens der Regenerierbarkeit mehr Bedeutung beigemessen als der Adsorptionsfähigkeit.
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Das Folgende ist eine Erläuterung des Betriebs des Regenerierens des ersten Trockners 10. In diesem Fall, wie in 7 gezeigt, wird das Luftablassventil 17 in die offene Ventilposition (b) geschaltet, und das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 wird in die Zuführposition (c) geschaltet. Außerdem wird das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 in der Ablassposition (f) gehalten, und die Federungssteuerventile 20 und 21 werden in den geschlossenen Ventilpositionen (h) beziehungsweise (k) gehalten.
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Folglich wird trockene Druckluft, die in den Behälter 4 gefüllt ist, in die Atmosphäre durch den ersten Durchgang 6, das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18, die erste Öffnung 12A, den ersten Trockner 10, den gemeinsamen Durchgang 9, den Luftablassdurchgang 15 und das Luftablassventil 17 abgelassen. Als eine Folge wird das in den ersten Trockner 10 gefüllte Adsorbens 10F dadurch getrocknet, dass Wasser aus ihm durch die abgelassene Luft entfernt wird, wodurch ermöglicht wird, dass der erste Trockner 10 regeneriert wird. In diesem Fall muss die zum Ablassen von Luft erforderliche Zeit nicht verringert werden; deshalb kann die Regenerationseffizienz durch Verringern des Durchmessers der ersten Öffnung 12A erhöht werden. Außerdem, weil die Regenerationseffizienz durch die erste Öffnung 12A erhöht werden kann, kann das Adsorbens 10F so ausgewählt werden, dass der Adsorptionsfähigkeit mehr Bedeutung beigemessen wird als der Regenerierbarkeit.
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Somit weist das Luftfederungssystem gemäß dieser Ausführungsform den ersten Trockner 10 in der Mitte des ersten Durchgangs 6 vorgesehen auf, welcher zwischen der Druckseite des Kompressors 3 und dem Behälter 4 verbindet, um durch den ersten Durchgang 6 strömende Luft zu trocknen. Außerdem weist das Luftfederungssystem den zweiten Trockner 11 in der Mitte des zweiten Durchgangs 7 vorgesehen auf, welcher zwischen der Druckseite des Kompressors 3 und den Luftfederungen 1 und 2 verbindet, um durch den zweiten Durchgang 7 strömende Luft zu trocknen. Folglich kann Druckluft, die aus durch den Kompressor 3 eingesaugter Umgebungsluft erzeugt wird, durch den zweiten Trockner 11 getrocknet und direkt in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zugeführt werden. Es ist deshalb möglich, eine Fahrzeughöhenverstellung schnell durchzuführen, sogar wenn Druckluft in dem Behälter 4 während einer Fahrzeughöhenverstellung in dem Geschlossener-Kreislauf-Luftfederungssystem knapp wird, und daher möglich, die zur Fahrzeughöhenverstellung erforderliche Zeit zu verringern.
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Gemäß dieser Ausführungsform, wenn die Druckluft in dem Behälter 4 knapp wird, kann überdies von dem Kompressor 3 gelieferte Druckluft direkt in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zugeführt werden. Deshalb muss in dem Luftfederungssystem erforderliche Druckluft nicht lediglich in den Behälter 4 gefüllt werden. Folglich ist es möglich, den Maximaldruck von in den Behälter 4 gefüllter Druckluft zu verringern und den Abgabedruck des Kompressors 3 zu verringern. Als eine Folge kann der Kompressor 3 in der Größe verringert werden, und die Gesamtkosten des Systems können durch Verwenden eines kostengünstigen Kompressors 3 verringert werden.
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Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform ein Ende des Luftablassdurchgangs 15 verbunden mit einem Abschnitt des ersten Durchgangs 6 zwischen der Druckseite des Kompressors 3 und dem ersten Trockner 10, und mit einem Abschnitt des zweiten Durchgangs 7 zwischen der Druckseite des Kompressors 3 und dem zweiten Trockner 11, und das andere Ende des Luftablassdurchgangs 15 ist zur Atmosphäre offen.
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Wenn die Fahrzeughöhe schnell abzusenken ist, wie in 6 gezeigt, strömt deshalb trockene Luft, die aus den Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 abgelassen wird, zum Luftablassdurchgang 15, nachdem sie durch den zweiten Trockner 11 durchgeht. In diesem Fall ist der Druck von in die Luftkammern 1C und 2C gefüllter Luft niedrig und im Wesentlichen konstant; deshalb geht aus den Luftkammern 1C und 2C durch den Luftablassdurchgang 15 zur Atmosphäre abgelassene Luft durch den zweiten Trockner 11 durch. Folglich ist es möglich, das in den zweiten Trockner 11 gefüllte Adsorbens zufriedenstellend zu trocken und den zweiten Trockner 11 effizient zu regenerieren.
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Unterdes, wenn der erste Trockner 10 zu regenerieren ist, wie in 7 gezeigt, wird Druckluft in dem Behälter 4 in die Atmosphäre durch den ersten Durchgang 6, das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18, die erste Öffnung 12A, den ersten Trockner 10, den gemeinsamen Durchgang 9, den Luftablassdurchgang 15 und das Luftablassventil 17 abgelassen. Folglich ist es möglich, das in den ersten Trockner 10 gefüllte Adsorbens 10F zu trocknen und den ersten Trockner 10 zu regenerieren.
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Beispiele von Luftfederungssystemen basierend auf der vorangehenden Ausführungsform umfassen jene gemäß den folgenden Aspekten.
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Ein Luftfederungssystem gemäß einem ersten Aspekt enthält die folgenden Bestandteile: eine Luftfederung, die zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Achse angeordnet ist, um eine Fahrzeughöhenverstellung als Reaktion auf ein Zuführen und Ablassen von Luft durchzuführen; einen Kompressor, der Luft zu komprimiert; einen Behälter, der durch den Kompressor komprimierte Luft speichert; einen ersten Durchgang, der zwischen der Druckseite des Kompressors und dem Behälter verbindet; einen zweiten Durchgang, der zwischen der Druckseite des Kompressors und der Luftfederung verbindet; einen ersten Trockner, der durch den ersten Durchgang strömende Luft trocknet; und einen zweiten Trockner, der durch den zweiten Durchgang strömende Luft trocknet.
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Gemäß einem zweiten Aspekt weist das Luftfederungssystem in dem ersten Aspekt eine erste Öffnung und ein erstes Rückschlagventil auf, die parallel in der Mitte des ersten Durchgangs vorgesehen sind. Die erste Öffnung beschränkt den Durchfluss von durch den ersten Durchgang strömender Luft. Das erste Rückschlagventil gestattet eine Strömung von Luft von dem Kompressor zu dem Behälter, aber verhindert eine Umkehrluftströmung. Das Luftfederungssystem weist ferner eine zweite Öffnung und ein zweites Rückschlagventil auf, die parallel in der Mitte des zweiten Durchgangs vorgesehen sind. Die zweite Öffnung beschränkt den Durchfluss von durch den zweiten Durchgang strömender Luft. Das zweite Rückschlagventil gestattet eine Strömung von Luft von dem Kompressor zu der Luftfederung, aber verhindert eine Umkehrluftströmung.
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Gemäß dem dritten Aspekt weist der erste Trockner in dem ersten oder zweiten Aspekt eine höhere Adsorptionskapazität, um Wasser aus Luft zu adsorbieren, als der zweite Trockner auf.
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Gemäß einem vierten Aspekt weisen der erste Trockner und der zweite Trockner in dem ersten, zweiten oder dritten Aspekt entsprechende Adsorbenzien auf, die Wasser aus Luft adsorbieren, wobei das Adsorbens des ersten Trockners eine höhere Adsorptionsfähigkeit als das Adsorbens des zweiten Trockners aufweist.
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Gemäß einem fünften Aspekt weist das Luftfederungssystem in dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Aspekt einen Luftablassdurchgang, der aus der Luftfederung abgelassene Luft in die Atmosphäre freigibt, und ein Luftablassventil auf, das in der Mitte des Luftablassdurchgangs vorgesehen ist, um den Luftablassdurchgang zu öffnen und schließen. Der Luftablassdurchgang ist an einem Ende von ihm mit einem Abschnitt des ersten Durchgangs zwischen der Druckseite des Kompressors und dem ersten Trockner, und mit einem Abschnitt des zweiten Durchgangs zwischen der Druckseite des Kompressors und dem zweiten Trockner, verbunden, wobei der Luftablassdurchgang an dem anderen Ende von ihm zur Atmosphäre offen ist.
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Gemäß einem sechsten Aspekt enthält das Luftfederungssystem in dem ersten, zweiten, dritten, vierten oder fünften Aspekt die folgenden Bestandteile: ein erstes Zuführ-Ablass-Umschaltventil, das in der Mitte des ersten Durchgangs zwischen dem Behälter und dem ersten Trockner angeordnet ist, wobei das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil zwischen einer Zuführposition, wo das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil Luft an den Behälter zuführt, und einer Ablassposition, wo das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil Luft aus dem Behälter ablässt, schaltbar ist; ein zweites Zuführ-Ablass-Umschaltventil, das in der Mitte des zweiten Durchgangs zwischen der Luftfederung und dem zweiten Trockner angeordnet ist, wobei das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil zwischen einer Zuführposition, wo das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil Luft an die Luftfederung zuführt, und einer Ablassposition, wo das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil Luft aus der Luftfederung ablässt, schaltbar ist; einen Rückführungsdurchgang, der zwischen dem ersten und dem zweiten Zuführ-Ablass-Umschaltventil und der Ansaugseite des Kompressors verbindet, um Luft, die aus dem Behälter oder der Luftfederung abgelassen ist, zur Ansaugseite des Kompressors zurückzuführen; einen Saugdurchgang, der an einem Ende von ihm zur Atmosphäre offen und an dem anderen Ende von ihm mit dem Rückführungsdurchgang und der Ansaugseite des Kompressors verbunden ist; und ein Ansaug-Rückschlagventil, das in der Mitte des Saugdurchgangs angeordnet ist, um den Saugdurchgang zu öffnen, wenn sich der Druck an der Ansaugseite des Kompressors vermindert.
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Die Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, bei welchem, wenn die Fahrzeughöhe anzuheben ist, der Kompressor 3 aktiviert wird, um in einem Zustand betrieben zu werden, wo, wie in 3 gezeigt, das erste Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 in der Ablassposition (d) platziert ist, und das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 19 in der Zuführposition (e) platziert ist, so dass Druckluft in dem Behälter 4 durch den Kompressor 3 in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zugeführt wird.
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Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das Obige beschränkt, sondern kann zum Beispiel wie folgt ausgestaltet sein. Bei angehaltenem Kompressor 3 sind das erste und das zweite Zuführ-Ablass-Umschaltventil 18 und 19 in den Ablasspositionen (d) beziehungsweise (f) platziert, und die Federungssteuerventile 20 und 21 sind in den offenen Ventilpositionen (g) beziehungsweise (j) platziert, wodurch Druckluft in dem Behälter 4 in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 ohne Verwenden des Kompressors 3 zugeführt wird. Auch bei dieser Ausgestaltung, wenn die Druckluft in dem Behälter 4 knapp wird, kann Druckluft durch Einsaugen von Umgebungsluft durch den Kompressor 3 erzeugt und direkt in die Luftkammern 1C und 2C der Luftfederungen 1 und 2 zugeführt werden, nachdem die Druckluft durch den zweiten Trockner 11 getrocknet wird.
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Obwohl lediglich einige beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, werden Fachleute ohne weiteres verstehen, dass verschiedene Änderungen oder Verbesserungen an den beispielhaften Ausführungsformen ausgeführt werden können, ohne materiell von der neuen Lehre und Vorteilen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass sämtliche derartiger Änderungen oder Verbesserungen innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Die vorangehenden Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden.
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität an der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-147384 , angemeldet am 27. Juli 2016. Die gesamte Offenbarung der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-147384 , angemeldet am 27. Juli 2016, einschließlich Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung, ist hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.
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Bezugszeichenliste
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1, 2: Luftfederung; 3: Kompressor; 4: Behälter; 6: erster Durchgang; 7: zweiter Durchgang; 10: erster Trockner; 11: zweiter Trockner; 12A: erste Öffnung; 12B: erstes Rückschlagventil; 13: zweite Öffnung; 14: zweites Rückschlagventil; 15: Luftablassdurchgang; 17: Luftablassventil; 18: erstes Zuführ-Ablass-Umschaltventil; 19: zweites Zuführ-Ablass-Umschaltventil; 22: Rückführungsdurchgang; 23: Saugdurchgang; 25: Ansaug-Rückschlagventil.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2002337531 [0004]
- JP 2016147384 A [0073]