DE112017001390T5 - Waschflüssigkeitheizvorrichtung - Google Patents

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Hidenori Sato
Futoshi SUZUKI
Masayuki Sugiyama
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Murakami Corp
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Murakami Corp
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Abstract

Eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach einer Ausführungsform umfasst: einen Behälter, der eine Waschflüssigkeit speichert; einen Deflektor, der einen Speicherraum für die Waschflüssigkeit vertikal in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt; einen Einströmabschnitt, durch den die Waschflüssigkeit in eine Unterseite des Speicherraums strömt, der von dem Deflektor unterteilt ist; einen Ausströmabschnitt, der an einer Oberseite des Speicherraums vorgesehen ist, der von dem Deflektor unterteilt ist, um die Waschflüssigkeit zu veranlassen, aus dem Behälter zu strömen; und einen Heizabschnitt, der in dem Speicherraum positioniert ist, wobei in dem Deflektor, eine Vielzahl von Bohrungen angeordnet ist, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein, die die Waschflüssigkeit dazu veranlassen, von der Unterseite hin zu der Oberseite des Speicherraums zu gelangen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bisher ist eine Waschflüssigkeit, die auf eine Frontscheibe gesprüht wird, bekannt, um Frost aufzulösen, der an der Frontscheibe eines Fahrzeugs anhaftet. In einem Fahrzeug oder dergleichen ist eine Heizvorrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit montiert. In der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2012-144194 wird eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung beschrieben, die eine zylindrische Form mit einem Boden aufweist. Die Heizvorrichtung umfasst eine wärmehaltende Warmwasserspeicherkammer, die eine Waschflüssigkeit speichert, und eine kleine Heizkammer, die im Innern der wärmehaltenden Warmwasserspeicherkammer vorgesehen ist. Ein elektrischer Erhitzer ist in dem Innenraum der kleinen Heizkammer vorgesehen. Im Innern der kleinen Heizkammer ist ein scheibenförmiger beweglicher Membrandeckel untergebracht, und eine kreisförmige Mittelbohrung ist in dem beweglichen Membrandeckel gebildet.
  • In der japanischen nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. H4-11175 wird eine Fahrzeugfensterscheibenreinigungsvorrichtung umfassend einen Tank, der eine Reinigungslösung speichert, einen Zwischentank, der mit dem Tank über eine Flüssigkeitszufuhrrohrleitung verbunden ist, und eine Sprühdüse, durch die die Reinigungslösung, die in dem Zwischentank gespeichert ist, auf eine Fensterscheibe eines Fahrzeugs gesprüht wird, beschrieben. In der Fahrzeugfensterscheibenreinigungsvorrichtung ist ein elektrischer Erhitzer in den Zwischentank eingebaut, und der elektrische Erhitzer erhitzt die Reinigungslösung. Außerdem sind im Innern des Zwischentanks drei perforierte Schikanen vertikal über dem elektrischen Erhitzer angebracht. Die perforierten Schikanen sind vorgesehen, um eine abrupte Konvektion, die in dem Zwischentank auftritt, zu verhindern.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 2012-144194
    • Patentliteratur 2: Japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. H4-11175
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Bei der zuvor beschriebenen Waschflüssigkeitheizvorrichtung wird, da die perforierten Schikanen in einem Behälter vorgesehen sind, der die Waschflüssigkeit speichert, ein schnelles Steigen der Waschflüssigkeit, die von dem elektrischen Erhitzer erhitzt wurde, unterbunden, und es ist möglich, Konvektion über den perforierten Schikanen zu unterbinden. Allerdings gibt es bei der wie zuvor beschrieben veröffentlichten Fahrzeugfensterscheibenreinigungsvorrichtung das Problem, dass der Druckverlust der Waschflüssigkeit hoch ist, da die drei perforierten Schikanen vertikal angebracht sind. In einem Fall, in dem der Druckverlust der Waschflüssigkeit hoch ist, nimmt der Druck der Waschflüssigkeit, die aus dem Behälter strömt, ab, sodass das Problem entstehen kann, dass die Position des Waschflüssigkeits, die durch die Sprühdüse gesprüht wird, abgesenkt wird.
  • Darüber hinaus weicht, bezüglich den zuvor beschriebenen perforierten Schikanen, in einem Fall, in dem die Position einer Bohrung der perforierten Schikane abweicht, die Strömung der Waschflüssigkeit, die die Bohrung durchquert, ebenfalls ab, und es ist wahrscheinlich, dass die Waschflüssigkeit über der perforierten Schikane durchmischt wird. Wenn Durchmischung über der perforierten Schikane auftritt, wird die erhitzte Waschflüssigkeit durchmischt, und nicht nur ausreichend erhitzte Waschflüssigkeit kann dazu veranlasst werden, aus dem Behälter zu strömen. Daher kann das Problem entstehen, dass die Temperatur der Waschflüssigkeit, die aus dem Behälter strömt, abnimmt.
  • Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung, die in der Lage ist, einen Druckverlust einer Waschflüssigkeit zu unterbinden und eine Temperaturabnahme der Waschflüssigkeit, die aus einem Behälter strömt, zu unterbinden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen Behälter, der eine Waschflüssigkeit speichert; ein Unterteilungselement, das einen Speicherraum für die Waschflüssigkeit vertikal in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt; einen Einströmabschnitt, durch den die Waschflüssigkeit in eine Unterseite des Speicherraums strömt, der von dem Unterteilungselement unterteilt ist; einen Ausströmabschnitt, der an einer Oberseite des Speicherraums vorgesehen ist, der von dem Unterteilungselement unterteilt ist, um die Waschflüssigkeit zu veranlassen, aus dem Behälter zu strömen; und einen Heizabschnitt, der in dem Speicherraum positioniert ist, wobei in dem Unterteilungselement eine Vielzahl von Bohrungen, die die Waschflüssigkeit dazu veranlassen, von der Unterseite hin zu der Oberseite des Speicherraums zu gelangen, angeordnet sind, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein.
  • Die Waschflüssigkeitheizvorrichtung umfasst das Unterteilungselement, das den Speicherraum für die Waschflüssigkeit in dem Behälter vertikal unterteilt, und den Einströmabschnitt, durch den die Waschflüssigkeit in eine Unterseite des Speicherraums strömt, der von dem Unterteilungselement unterteilt wird. Daher trifft die Waschflüssigkeit, die in den Speicherraum geströmt ist, von unten auf das Unterteilungselement. Ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit kann mittels des Unterteilungselements unterbunden werden und es ist möglich, die Waschflüssigkeit dazu zu veranlassen, langsam zu steigen. Außerdem ist in dem Unterteilungselement die Vielzahl von Bohrungen, durch die die Waschflüssigkeit von der Unterseite hin zu der Oberseite gelangt, angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein. Daher steigt die Waschflüssigkeit von jeder der Vielzahl von Bohrungen, die angeordnet sind, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein. Daher kann die Waschflüssigkeit dazu veranlasst werden, ruhig zu steigen, und der Druckverlust der Waschflüssigkeit kann vermindert werden. Außerdem ist es, da die Waschflüssigkeit von dem Unterteilungselement im Wesentlichen gleichmäßig langsam steigt, möglich, zu veranlassen, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Umrühren über dem Unterteilungselement auftritt. Darüber hinaus ist der Ausströmabschnitt, durch den die Waschflüssigkeit ausströmt, über dem Unterteilungselement vorgesehen. Daher kann dies Waschflüssigkeit, die ausreichend erhitzt wurde, dazu veranlasst werden, aus dem Ausströmabschnitt zu strömen, sodass eine Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, die aus dem Behälter strömt, unterbunden werden kann. Darüber hinaus ist es, da der Teil der Oberseite und der Teil der Unterseite des Speicherraums von dem Unterteilungselement unterteilt sind, möglich, zu veranlassen, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Wärme in den Teil der Unterseite entweicht. Daher kann die Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, das aus dem Ausströmabschnitt strömt, überdies zuverlässig unterbunden werden.
  • Außerdem kann eine Gesamtquerschnittsfläche der Strömungsdurchgänge der Waschflüssigkeit in der Vielzahl von Bohrungen größer sein als eine Querschnittsfläche eines Strömungsdurchgangs der Waschflüssigkeit in dem Einströmabschnitt. In diesem Fall steigt die Waschflüssigkeit ruhiger von der Vielzahl von Bohrungen, sodass der Druckverlust der Waschflüssigkeit zuverlässiger vermindert werden kann.
  • Außerdem kann das Unterteilungselement eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen aufweisen, die abwärts hervorstehen. In diesem Fall steht die Vielzahl von ersten Vorsprüngen von dem Unterteilungselement aus abwärts hervor. Daher strömt die Waschflüssigkeit, die eingeströmt ist, von unten in die Vielzahl von ersten Vorsprüngen, sodass die Waschflüssigkeit unter dem Unterteilungselement umrührt werden kann. Daher kann ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit von dem Unterteilungselement aus zuverlässiger unterbunden werden und das Steigen der Waschflüssigkeit von dem Unterteilungselement kann einheitlicher gemacht werden.
  • Außerdem kann das Unterteilungselement einen zweiten Vorsprung aufweisen, der an einer Position, die dem Einströmabschnitt zugewandt ist, abwärts hervorsteht. In diesem Fall strömt die Waschflüssigkeit, die in den Behälter geströmt ist, in den zweiten Vorsprung, sodass die Strömung der Waschflüssigkeit von dem zweiten Vorsprung zerstäubt werden kann. Daher kann ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit von dem Unterteilungselement aus zuverlässiger unterbunden werden und die Waschflüssigkeit kann dazu veranlasst werden, von dem Unterteilungselement einheitlich und langsam zu steigen. Darüber hinaus kann, da die Waschflüssigkeit, die eingeströmt ist, zerstäubt wird, der Einströmdruck der Waschflüssigkeit gegen das Unterteilungselement vermindert werden. Daher können Schwingungen des Unterteilungselements aufgrund des Einströmens der Waschflüssigkeit zuverlässiger unterbunden werden.
  • Außerdem kann das Unterteilungselement aus einem Material gebildet sein, das Flexibilität aufweist. In diesem Fall kann das Unterteilungselement einfach gebogen werden, sodass es möglich ist, das Unterteilungselement einfach in dem Behälter anzuordnen.
  • Außerdem kann das Unterteilungselement einen Schlitz aufweisen, der sich von einer Außenkante des Unterteilungselements nach innen erstreckt. In diesem Fall kann das Unterteilungselement einfacher gebogen werden, und es ist möglich, das Unterteilungselement einfacher in dem Behälter anzuordnen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, den Druckverlust der Waschflüssigkeit zu unterbinden und die Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, die aus dem Behälter strömt, zu unterbinden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die schematisch ein Waschflüssigkeitzufuhrsystem zeigt, das mit einer Waschflüssigkeitheizvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform versehen ist.
    • 2 ist eine Längsschnittansicht, die die Waschflüssigkeitheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Unterteilungselements von oben betrachtet. 3(b) ist eine Draufsicht des Unterteilungselements.
    • 4(a) ist eine perspektivische Ansicht des Unterteilungselements von unten betrachtet. 4(b) ist eine Unteransicht des Unterteilungselements.
    • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Unterteilungselements von 2.
    • 6 ist eine Längsschnittansicht, die eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Waschflüssigkeitheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der Zeichnungen sind den gleichen Bauteilen oder ähnlichen Bauteilen die gleichen Bezugszeichen zugewiesen, und auf sich überschneidende Beschreibungen wird verzichtet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, in dem eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform bei einem Waschflüssigkeitzufuhrsystem S eines Fahrzeugs angewandt wird. In 1 ist die Abbildung der Heizvorrichtung 1 vereinfacht. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Waschflüssigkeitzufuhrsystem S die Heizvorrichtung 1, einen Waschflüssigkeittank 2, der eine Waschflüssigkeit speichert, eine Waschflüssigkeitpumpe 3, die auf einer Auslassseite des Waschflüssigkeittanks 2 vorgesehen ist, und eine Waschflüssigkeitdüse 4, die der Frontfensterscheibe des Fahrzeugs zugewandt vorgesehen ist.
  • Die Heizvorrichtung 1 ist zwischen der Waschflüssigkeitpumpe 3 und der Waschflüssigkeitdüse 4 vorgesehen. Ein Betriebsabschnitt 5 ist mit der Waschflüssigkeitpumpe 3 und der Heizvorrichtung 1 verbunden. Der Betriebsabschnitt 5 ist ein Teil, der von einem Fahrer des Fahrzeugs oder dergleichen betrieben wird, und die Waschflüssigkeitpumpe 3 wird betrieben, indem der Betriebsabschnitt 5 betrieben wird.
  • Die Heizvorrichtung 1 und der Waschflüssigkeittank 2 sind über eine erste Rohrleitung 6 verbunden. Die Waschflüssigkeitpumpe 3 ist in der ersten Rohrleitung 6 angeordnet. Die Heizvorrichtung 1 und die Waschflüssigkeitdüse 4 sind über eine zweite Rohrleitung 7 verbunden. Die zweite Rohrleitung 7 ist mit einem Rückschlagventil 8 versehen, das einen Druck auf die Waschflüssigkeit ausübt, die in einem Speicherraum A im Innern der Heizvorrichtung 1 gespeichert ist. Das Rückschlagventil 8 weist ein Gehäuse 8a, eine Kugel 8b, die einen Endabschnitt der zweiten Rohrleitung 7 abdichtet, und eine Feder 8c auf, die die Kugel 8b mit einer vorbestimmten Druckkraft gegen die zweite Rohrleitung 7 drückt. Die Kugel 8b und die Feder 8c sind in dem Gehäuse 8a untergebracht. In dem Zufuhrsystem S wird die Waschflüssigkeit von der Waschflüssigkeitsdüse 4 ausgestoßen, wenn der Austrittsdruck der Waschflüssigkeitspumpe 3 die Druckkraft des Rückschlagventils 8 übersteigt.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Heizvorrichtung 1, als ihre äußere Ausgestaltung, einen Behälter 11 auf, der eine zylindrische Form mit einem Boden aufweist, in dem ein Bodenabschnitt 11g angeordnet ist, nach oben gewandt zu sein. Der Behälter 11 umfasst eine Abdeckung 11a, die eine zylindrische Form mit einem Boden aufweist, eine Schaumhülle 11b, die im Innern der Abdeckung 11a angeordnet ist, und einen Innenbehälter 11c, der im Innern der Schaumhülle 11b angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 11a ist beispielsweise aus Polypropylen (PP) gebildet. Vier Halterungen 11d, die die Heizvorrichtung 1 an das Innere des Fahrzeugs fixieren, sind an der Außenseite der Abdeckung 11a fixiert. Die Halterung 11d kann aus PP hergestellt sein. Der Innenbehälter 11c weist über eine Vakuumschicht eine Doppelstruktur auf, ähnlich wie eine Thermosflasche. Durch die wärmedämmende Wirkung der Doppelstruktur wird die Temperatur der Waschflüssigkeit, die in dem Speicherraum A im Innern des Innenbehälters 11c gespeichert ist, gehalten.
  • Die Schaumhülle 11b weist einen Deckel 11f auf, der eine Öffnung 11e des Behälters 11 schließt. Ein Einströmrohr 12, ein erstes Ausströmrohr 13a, ein zweites Ausströmrohr 13b und ein Draht 15 durchqueren den Deckel 11f vertikal. Die Waschflüssigkeit strömt aus dem Einströmrohr 12 in den Speicherraum A und strömt aus dem Speicherraum A über das zweite Ausströmrohr 13b und das erste Ausströmrohr 13a. Ein stabförmiger Erhitzer 14, der in dem Behälter 11 angeordnet ist, ist elektrisch mit dem Draht 15 verbunden. Beispielsweise verläuft der Draht 15 entlang einer Mittelachse L des Behälters 11.
  • In dem Speicherraum A sind eine Steuer- bzw. Regelschaltung 16, eine Kappe 17, eine Dichtung 18 und ein Deflektor 20 (Unterteilungselement) vorgesehen. Die Steuer- bzw. Regelschaltung 16 ist zwischen dem oberen Ende des Drahts 15 und dem Erhitzer 14 vorgesehen. Das obere Ende des Einströmrohrs 12 und das obere Ende des ersten Ausströmrohrs 13a sind an der Kappe 17 befestigt. Die Dichtung 18 ist auf der Oberseite der Kappe 17 vorgesehen, und der Deflektor 20 unterteilt den Speicherraum A vertikal in einen oberen Raum und einen unteren Raum. Der Deflektor 20 fungiert als eine Strömungsführungsplatte für die Waschflüssigkeit.
  • Das Einströmrohr 12 ist mit der ersten Rohrleitung 6 verbunden und die Waschflüssigkeit strömt aus dem Einströmrohr 12 in den Behälter 11. Das Einströmrohr 12, das erste Ausströmrohr 13a und das zweite Ausströmrohr 13b sind beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) hergestellt. Die Innendurchmesser von allen, dem Einströmrohr 12, dem ersten Ausströmrohr 13a und dem zweiten Ausströmrohr 13b betragen beispielsweise 5,0 mm.
  • Die Kappe 17 ist mit einem ersten zylindrischen Abschnitt 17a versehen, mit dem das obere Ende des Einströmrohrs 12 verbunden ist, und das obere Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 17a dient als ein Einströmabschnitt 17b, durch den die Waschflüssigkeit in den Speicherraum A strömt. Der Innendurchmesser des Einströmabschnitts 17b beträgt beispielsweise 5,0 mm. Der Einströmabschnitt 17b ist unter dem Deflektor 20 vorgesehen.
  • Die Kappe 17 ist in einer gestuften Ringform gebildet, und weist in einer radialen Richtung Stufen auf. Die Kappe 17 umfasst den zuvor beschriebenen ersten zylindrischen Abschnitt 17a und den Einströmabschnitt 17b, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 17c, einen Außenkantenabschnitt 17d, einen Außenumfangsabschnitt 17e und einen Einsetzabschnitt 17f. Die Ausströmrohre 13a und 13b sind mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt 17c verbunden. Der Außenkantenabschnitt 17d ist vertikal mit der Schaumhülle 11b in Eingriff. Der Außenumfangsabschnitt 17e erstreckt sich von dem Außenkantenabschnitt 17d entlang der Schaumhülle 11b abwärts, und der Erhitzer 14 wird durch den Einsetzabschnitt 17f hindurch eingesetzt. Die Dichtung 18 ist so angeordnet, dass sie die Oberseiten des ersten zylindrischen Abschnitts 17a der Kappe 17, des zweiten zylindrischen Abschnitts 17c und des Einsetzabschnitts 17f abdeckt. Die Dichtung 18 ist vorgesehen, um Flüssigkeitsdichtheit des ersten zylindrischen Abschnitts 17a, des zweiten zylindrischen Abschnitts 17c und des Einsetzabschnitts 17f sicherzustellen.
  • Das erste Ausströmrohr 13a ist mit der zweiten Rohrleitung 7 verbunden und die Waschflüssigkeit strömt aus dem ersten Ausströmrohrs 13a aus dem Behälter 11. Das obere Ende des ersten Ausströmrohrs 13a ist mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt 17c der Kappe 17 verbunden, und das zweite Ausströmrohr 13b ist mit der Oberseite des zweiten zylindrischen Abschnitts 17c verbunden. Das zweite Ausströmrohr 13b durchquert den Deflektor 20 von dem zweiten zylindrischen Abschnitt 17c aus und erstreckt sich über den Deflektor 20 hinaus aufwärts.
  • Das obere Ende des zweiten Ausströmrohrs 13b dient als ein Ausströmabschnitt 13c, in den die Waschflüssigkeit aus dem Speicherraum A strömt. Ein Oberseitenabschnitt 13d des zweiten Ausströmrohrs 13b, der den Ausströmabschnitt 13c an dem oberen Ende aufweist, ist schräg hin zu der Mittelachse L gebogen. Beispielsweise ist der Ausströmabschnitt 13c direkt über dem Erhitzer 14 vorgesehen, das heißt, auf der Mittelachse L. Indem wie zuvor beschrieben der Ausströmabschnitt 13c direkt über dem Erhitzer 14 angeordnet wird, ist es möglich, die erhitzte Waschflüssigkeit dazu zu veranlassen, zuverlässig auszuströmen. Außerdem wird die Waschflüssigkeit bis zu einem Wasserstand H von dem Ausströmabschnitt 13c gespeichert. Der Ausströmabschnitt 13c ist an einem Punkt positioniert, an dem das Volumen der Waschflüssigkeit im Innern des Speicherraums A 90 % oder weniger der Kapazität des Speicherraums A wird.
  • Der Erhitzer 14 erstreckt sich von der Steuer- bzw. Regelschaltung 16 aufwärts und ist beispielsweise entlang der Mittelachse L des Behälters 11 angeordnet. Wie zuvor beschrieben, ist es, indem der Erhitzer 14 entlang der Mittelachse L angeordnet wird, möglich, die Ungleichmäßigkeit der Temperaturverteilung der Waschflüssigkeit zu vermindern. Ähnlich wie bei dem zweiten Ausströmrohr 13b durchquert der Erhitzer 14 den Deflektor 20 und erstreckt sich über den Deflektor 20 hinaus aufwärts.
  • Der Erhitzer 14 erhitzt die Waschflüssigkeit, die über dem Deflektor 20 positioniert ist. Das heißt, ein Heizabschnitt 14a des Erhitzers 14 ist nur über dem Deflektor 20 angeordnet. Insbesondere dient ein Abschnitt, der mit einem Heizdraht des Erhitzers 14 versehen ist, als der Heizabschnitt 14a, und ein Abschnitt, der unter dem Heizabschnitt 14a positioniert ist und nicht mit einem Heizdraht versehen ist, dient als nicht heizender Abschnitt 14b. Außerdem ist eine Vielzahl von Klemmen, die das zweite Ausströmrohr 13b mit dem Erhitzer 14 verbinden, an dem Erhitzer 14 befestigt, und die Position des zweiten Ausströmrohrs 13b wird mittels der Klemmen stabilisiert. Die Klemme ist beispielsweise aus SUS hergestellt.
  • Der untere Abschnitt der Kappe 17, das untere Ende des Erhitzers 14, das obere Ende des Einströmrohrs 12 und das obere Ende des ersten Ausströmrohrs 13a sind mit dem oberen Abschnitt eines Deckels 11f verklebt und daran fixiert, beispielsweise mittels eines Vergussabschnitts P unter Verwendung eines Zweikomponentenklebstoffs. In einem Fall, in dem die Heizvorrichtung 1 von unten betrachtet wird, sind das Einströmrohr 12 und das erste Ausströmrohr 13a in Bezug auf die Mittelachse L an symmetrischen Positionen angeordnet. Indem das Einströmrohr 12 und das erste Ausströmrohr 13a an den zueinander symmetrischen Positionen angeordnet werden, ist es in einem Fall, in dem der Behälter 11 gefertigt wird, indem zweigeteilte Elemente aneinandergelegt werden, möglich, den Behälter 11 einfach zu fertigen.
  • Der Deflektor 20 ist angeordnet, die Innenwandoberfläche des Innenbehälters 11c zu berühren. Der Deflektor 20 ist in einer Scheibenform gebildet. Der Deflektor 20 weist eine obere Oberfläche 20a, die in dem Speicherraum A nach oben gewandt ist, eine untere Oberfläche 20b auf der gegenüberliegenden Seite der oberen Oberfläche 20a und eine kreisförmige Außenkante 20c auf. Der Deflektor 20 ist aus einem Material gebildet, das Flexibilität aufweist. Hierbei ist in dieser Beschreibung „ein Material, das Flexibilität aufweist“ beispielsweise ein Material, das mittels einer Hand gebogen werden kann, und ein Gummimaterial kann angenommen werden. In der Ausführungsform ist der Deflektor 20 aus EPDM hergestellt.
  • Der Deflektor 20 umfasst einen röhrenförmigen Erhitzereinsetzabschnitt 21, der abwärts hervorsteht. Der Erhitzereinsetzabschnitt 21 weist einen geneigten Rohrabschnitt 21a, der im Durchmesser von der unteren Oberfläche 20b abnimmt, und einen zylindrischen Abschnitt 21b, der sich von dem kleinsten Durchmesserabschnitt des geneigten Rohrabschnitts 21a entlang der Mittelachse L abwärts erstreckt. Der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 21b ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Erhitzers 14. Daher ist es durch Einpressen des Erhitzers 14 in den zylindrischen Abschnitt 21b möglich, den Erhitzer 14 mit dem Deflektor 20 zuverlässig zu halten. Außerdem weist der Deflektor 20 eine kreisförmige Rohrhaltebohrung 22 auf, die das zweite Ausströmrohr 13b in einem Zustand, in dem es durch sie hindurch eingesetzt ist, hält.
  • 3(a) ist eine perspektivische Ansicht des Deflektors 20 von der Seite der oberen Oberfläche 20a betrachtet, und 3(b) ist eine Draufsicht des Deflektors 20. Wie in 3(a) und 3(b) gezeigt, weist der Deflektor 20 eine Vielzahl von Bohrungen 23 auf, und jede der Bohrungen 23 dringt vertikal durch den Deflektor 20 hindurch. Die Bohrung 23 ist vorgesehen, die Waschflüssigkeit dazu zu veranlassen, in einer Aufwärtsrichtung durch sie hindurch zu gelangen. In der Ausführungsform beträgt die Anzahl der Bohrungen 23 50. Die Bohrung 23 ist beispielsweise kreisförmig, und der Durchmesser von jeder der Bohrungen 23 beträgt 2,0 mm. Außerdem beträgt, wie zuvor beschrieben, der Innendurchmesser des Einströmabschnitts 17b, in den die Waschflüssigkeit strömt, 5,0 mm. Daher ist die Gesamtquerschnittsfläche der Strömungsdurchgänge der Waschflüssigkeit in den 50 Bohrungen 23 größer als die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs der Waschflüssigkeit in dem Einströmabschnitt 17b.
  • Die Vielzahl von Bohrungen 23 ist angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig in dem Deflektor 20 verteilt zu sein. Hierbei gibt in dieser Beschreibung „die Vielzahl von Bohrungen ist angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein“ einen Zustand an, in dem die Bohrungen gleichmäßig in dem Deflektor 20 verteilt sind, sodass die Waschflüssigkeit in ebener Form aus den Bohrungen steigt. „Die Vielzahl von Bohrungen ist angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein“ umfasst beispielsweise einen Zustand, in dem eine Vielzahl von Bohrungen so angeordnet ist, dass sie in Bezug auf die Mitte des Deflektors symmetrisch sind, oder einen Zustand, in dem eine Vielzahl von Bohrungen so angeordnet ist, dass sie konzentrisch verteilt sind. In der Ausführungsform ist die Vielzahl von Bohrungen 23 angeordnet, in einer Gitterform verteilt zu sein.
  • Der Deflektor 20 weist Schlitze 24 auf, die sich von der Außenkante 20c in der radialen Richtung des Deflektors 20 linear nach innen erstrecken. Der Deflektor 20 weist beispielsweise vier Schlitze 24 auf, und die vier Schlitze 24 sind in Bezug auf eine Mitte 20d radial gebildet. Die vier Schlitze 24 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Deflektors 20 angeordnet. Die Längen jedes der Schlitze 24 beträgt beispielsweise etwa 1/3 des Radius des Deflektors 20.
  • 4(a) ist eine perspektivische Ansicht des Deflektors 20 von der Seite der unteren Oberfläche 20a betrachtet, und 4(b) ist eine Unteransicht des Deflektors 20. Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, umfasst der Deflektor 20 eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25, die von der unteren Oberfläche 20b hervorstehen, und einen einzelnen zweiten Vorsprung 26, der von der unteren Oberfläche 20b über die ersten Vorsprünge 25 hinaus hervorsteht.
  • Jeder der ersten Vorsprünge 25 weist beispielsweise in einer Draufsicht eine kreisförmige Form mit einem Durchmesser von 1,5 mm auf und steht von der unteren Oberfläche 20b in einer U-Form hervor. In der Ausführungsform beträgt die Anzahl der ersten Vorsprünge 25 65. Die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25 ist angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig in der unteren Fläche 20b verteilt zu sein. Hierbei gibt „die Vielzahl von ersten Vorsprüngen sind angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein“ einen Zustand an, in dem die ersten Vorsprünge gleichmäßig in der unteren Oberfläche des Deflektors verteilt sind. „Die Vielzahl von ersten Vorsprüngen ist angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein“ umfasst beispielsweise einen Zustand, in dem eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen angeordnet ist, in Bezug auf die Mitte des Deflektors symmetrisch zu sein, oder einen Zustand, in dem eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen angeordnet ist, konzentrisch verteilt zu sein. In der Ausführungsform ist die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25 angeordnet, in einer Gitterform verteilt zu sein. Jeder der ersten Vorsprünge 25 ist an einer Zwischenposition zwischen den zwei benachbarten Bohrungen 23 angeordnet. Außerdem ist der erste Vorsprung 25 in der Mitte der vier Bohrungen 23 angeordnet, die in der Draufsicht in einer Quadratform angeordnet sind und zueinander benachbart sind.
  • Der zweite Vorsprung 26 ist zwischen dem einzelnen Schlitz 24 und dem Erhitzereinsetzabschnitt 21 angeordnet. Wie in 2 und 5 gezeigt, umfasst der zweite Vorsprung 26 einen oberen Abschnitt 26a, der in einer gebogenen Form gebildet ist, und einen gebogenen Oberflächenabschnitt 26b, der von dem oberen Abschnitt 26a aus entlang der unteren Oberfläche 20b gebogen ist. Der zweite Vorsprung 26 ist an einer Position angeordnet, die dem Einströmabschnitt 17b der Waschflüssigkeit zugewandt ist. Da der zweite Vorsprung 26, wie zuvor beschrieben, den oberen Abschnitt 26a und den gebogenen Oberflächenabschnitt 26b aufweist, ist es möglich, zu veranlassen, dass die Waschflüssigkeit von dem Einströmabschnitt 17b aus entlang der unteren Oberfläche 20b zerstäubt wird. Außerdem ist es, da der Durchmesser des zweiten Vorsprungs 26 und der Innendurchmesser des Einströmabschnitts 17b in der Draufsicht im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, möglich, die Waschflüssigkeit von dem Einströmabschnitt 17b aus effizient zu verteilen.
  • Die Dicke des Deflektors 20 ist in der Nähe der Mitte 20d dick und nimmt von der Mitte 20d hin zu der Außenkante 20c ab. Insbesondere weist der Deflektor 20 einen ringförmigen dünnen Abschnitt 27, der radial außenliegend positioniert ist, einen ringförmigen sich verjüngenden Abschnitt 28, der von dem radial inneren Endabschnitt des dünnen Abschnitts 27 hin zu der Mitte 20d in der Dicke allmählich zunimmt, und einen ringförmigen dicken Abschnitt 29 auf, der radial innenliegend von dem sich verjüngenden Abschnitt 28 positioniert ist. Der Schlitz 24 ist in dem dünnen Abschnitt 27 und dem sich verjüngenden Abschnitt 28 angeordnet. Außerdem ist der Erhitzereinsetzabschnitt 21 in dem dicken Abschnitt 29 gebildet, und die Rohrhaltebohrung 22 ist an einer Position über den sich verjüngenden Abschnitt 28 und den dicken Abschnitt 29 angeordnet.
  • Als Nächstes werden die Funktion und die Wirkung der Heizvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform beschrieben.
  • Die Heizvorrichtung 1 umfasst den Deflektor 20, der den Speicherraum A für die Waschflüssigkeit im Innern des Behälters 11 vertikal unterteilt, und den Einströmabschnitt 17b, durch den die Waschflüssigkeit in die Unterseite des Speicherraums A, der von dem Deflektor 20 unterteilt wird, strömt. Daher trifft die Waschflüssigkeit, das in den Speicherraum A geströmt ist, von unten auf den Deflektor 20. Ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit kann mittels des Deflektors 20 unterbunden werden, sodass die Waschflüssigkeit dazu veranlasst werden kann, langsam zu steigen.
  • Außerdem ist in dem Deflektor 20 die Vielzahl von Bohrungen 23, durch die die Waschflüssigkeit von der Unterseite hin zu der Oberseite gelangt, angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein. Daher steigt die Waschflüssigkeit von jeder der Vielzahl von Bohrungen 23, die angeordnet sind, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein. Daher kann die Waschflüssigkeit dazu veranlasst werden, ruhig zu steigen, und der Druckverlust der Waschflüssigkeit kann vermindert werden. Außerdem ist es, da die Waschflüssigkeit von dem Deflektor 20 im Wesentlichen gleichmäßig langsam steigt, möglich, zu veranlassen, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass eine Vermischung über dem Deflektor 20 auftritt.
  • Darüber hinaus ist der Heizabschnitt 14a des Erhitzers 14, der die Waschflüssigkeit erhitzt, über dem Deflektor 20 positioniert. Daher kann, da der Heizabschnitt 14a die Waschflüssigkeit erhitzt, die im Wesentlichen gleichmäßig langsam von dem Deflektor 20 steigt, das Erhitzen der Waschflüssigkeit ausreichend ausgeführt werden. Daher kann die Waschflüssigkeit, die ausreichend erhitzt wurde, dazu veranlasst werden, aus dem Ausströmabschnitt 13c zu strömen, sodass eine Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, die aus dem Behälter 11 strömt, unterbunden werden kann.
  • Außerdem ist es, da der Teil der Oberseite und der Teil der Unterseite des Speicherraums A von dem Deflektor 20 unterteilt sind, möglich, zu veranlassen, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Wärme des Heizabschnitts 14a in den Teil der Unterseite entweicht. Daher kann die Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, die aus dem Ausströmabschnitt 13c strömt, überdies zuverlässig unterbunden werden.
  • Außerdem ist die Gesamtquerschnittsfläche der Strömungsdurchgänge der Waschflüssigkeit in der Vielzahl von Bohrungen 23 größer als die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs der Waschflüssigkeit in dem Einströmabschnitt 17b. Daher steigt die Waschflüssigkeit ruhiger von der Vielzahl von Bohrungen 23, sodass der Druckverlust der Waschflüssigkeit zuverlässiger vermindert werden kann.
  • Darüber hinaus weist der Deflektor 20 die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25 auf, die abwärts hervorstehen. Daher steht die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25 von dem Deflektor 20 aus abwärts hervor. Entsprechend strömt die Waschflüssigkeit, die eingeströmt ist, von unten in die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25, sodass die Waschflüssigkeit unter dem Deflektor 20 vermischt werden kann. Daher kann ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit von dem Deflektor 20 aus zuverlässiger unterbunden werden und das Steigen der Waschflüssigkeit von dem Deflektor 20 kann einheitlicher gemacht werden.
  • Außerdem weist der Deflektor 20 den zweiten Vorsprung 26 auf, der von der Position, die dem Einströmabschnitt 17b zugewandt ist, abwärts hervorsteht. Daher strömt die Waschflüssigkeit, die in den Behälter 11 geströmt ist, in den zweiten Vorsprung 26, sodass die Strömung der Waschflüssigkeit von dem zweiten Vorsprung 26 zerstäubt werden kann. Daher kann ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit von dem Deflektor 20 aus zuverlässiger unterbunden werden und die Waschflüssigkeit kann dazu veranlasst werden, von dem Deflektor 20 einheitlich und langsam zu steigen. Darüber hinaus kann, da die Waschflüssigkeit, die eingeströmt ist, zerstäubt wird, der Einströmdruck der Waschflüssigkeit gegen den Deflektor 20 vermindert werden. Daher können Schwingungen des Deflektors 20 aufgrund des Einströmens der Waschflüssigkeit zuverlässiger unterbunden werden.
  • Außerdem ist der Deflektor 20 aus einem Material gebildet, das Flexibilität aufweist. Daher kann der Deflektor 20 einfach gebogen werden, sodass es möglich ist, bei der Fertigung, Wartung, oder dergleichen der Heizvorrichtung 1 den Deflektor 20 einfach in dem Behälter 11 anzuordnen.
  • Außerdem weist der Deflektor 20 die Schlitze 24 auf, die sich von der Außenkante 20c des Deflektors 20 nach innen erstrecken. Daher kann der Deflektor 20 einfacher gebogen werden, und es ist möglich, den Deflektor 20 einfacher in dem Behälter 11 anzuordnen.
  • Darüber hinaus sind ist Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25 angeordnet, in der unteren Oberfläche 20b verteilt zu sein. Da die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 25 angeordnet ist, wie zuvor beschrieben, verteilt zu sein, kann eine Vermischung der Waschflüssigkeit unter dem Deflektor 20 weiter gefördert werden. Daher kann der von dem Deflektor 20 steigende Strom der Waschflüssigkeit einheitlicher gemacht werden, sodass die Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, die aus dem Behälter 11 austritt, zuverlässiger unterbunden werden kann. Außerdem ist der erste Vorsprung 25 an einer Zwischenposition zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 23 angeordnet, und überdies ist der erste Vorsprung 25 an der Mittenposition der vier Bohrungsabschnitte 23 angeordnet, die in einer Quadratform angeordnet sind. Daher kann nur die Waschflüssigkeit, die mittels der ersten Vorsprünge 25 ausreichend vermischt wurde, dazu veranlasst werden, durch die Bohrungen 23 hindurch zu gelangen.
  • Überdies ist der Deflektor 20 aus EPDM gebildet. Dementsprechend ist der Deflektor 20 flexibel hergestellt und das Material des Deflektors 20 kann hergestellt werden, um Chemikalien wie Alkoholen oder Tensiden standzuhalten.
  • Überdies erstreckt sich in dem Deflektor 20 die Vielzahl von Schlitzen 24 von der Außenkante 20c aus radial nach innen. Daher kann der Deflektor 20 mit den Abschnitten, an denen die Schlitze 24 als Grenzen gebildet sind, einfach gebogen werden, sodass die Einsetzeigenschaft des Deflektors 20 in den Behälter 11 verbessert werden kann.
  • Außerdem umfasst der Deflektor 20 den dünnen Abschnitt 27, der auf der radialen Außenseite vorgesehen ist, und den dicken Abschnitt 29, der auf der radialen Innenseite vorgesehen ist, und nimmt in der Dicke zu der radialen Außenseite hin ab. Daher kann der Außenabschnitt des Deflektors 20 einfach gebogen werden, sodass die Einsetzeigenschaft des Deflektors 20 in den Behälter 11 weiter verbessert werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine Waschflüssigkeitheizvorrichtung 31 gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 6 beschrieben. Bei der Heizvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist die Öffnung 11e des Behälters 11 nach unten gewandt. Die Heizvorrichtung 31 unterscheidet sich jedoch von der ersten Ausführungsform darin, dass eine Öffnung 41e eines Behälters 41 zur Seite gewandt ist. Außerdem unterscheiden sich die Strukturen eines Einströmbereichs 42a für die Waschflüssigkeit, eines Deflektors 50 und eines zweiten Ausströmrohrs 43b von denen der ersten Ausführungsform. Nachfolgend wird auf die Beschreibungen, die sich mit der ersten Ausführungsform überschneiden, verzichtet.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Einströmbereich 42a unter dem Deflektor 50 angeordnet. An dem Deflektor 50 ist ein Fixierelement 55 befestigt und der Deflektor 50 ist mittels des Fixierelements 55 an dem Speicherraum A fixiert. Außerdem weist der Deflektor 50 einen Innenbereich 51 auf, der mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 17a der Kappe 17, einer Vielzahl von Einströmabschnitten 52, die unter dem Innenbereich 51 angeordnet sind, und Bohrungen 53, die in der Draufsicht außerhalb des Einströmabschnitts 52 positioniert sind, in Verbindung steht. Die Bohrungen 53 sind Abschnitte, die den Bohrungen 23 der ersten Ausführungsform entsprechen. Daher ist eine Vielzahl von Bohrungen 53 wie die Bohrungen 23 angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein.
  • Außerdem ist der Erhitzer 14 auf der Oberseite des Speicherraums A vorgesehen, der von dem Deflektor 50 unterteilt wird, und der Heizabschnitt 14a des Erhitzers 14 ist auf der Oberseite des Speicherraums A positioniert. Außerdem ist das zweite Ausströmrohr 43b, wie das zweite Ausströmrohr 13b der ersten Ausführungsform mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt 17c verbunden. Das zweite Ausströmrohr 43b umfasst einen Abzweigabschnitt 43c, der aufwärts hervorsteht, und das obere Ende des Abzweigabschnitts 43c dient als ein Ausströmabschnitt 43d für die Waschflüssigkeit. Wie in der ersten Ausführungsform ist der Ausströmabschnitt 43d an einem Punkt positioniert, an dem das Volumen der Waschflüssigkeit im Innern des Speicherraums A 90 % oder weniger der Kapazität des Speicherraums A wird.
  • Die Heizvorrichtung 31 umfasst ein Wärmedämmmaterial 54, in das der erste zylindrische Abschnitt 17a, in den die Waschflüssigkeit strömt, und der zweite zylindrische Abschnitt 17c, aus dem die Waschflüssigkeit strömt, eingepasst sind. Das Wärmedämmmaterial 54 ist beispielsweise ein Schaummaterial wie expandiertes Polystyrol. Das Wärmedämmmaterial 54 ist auf der Innenoberfläche des Behälters 41 angeordnet, um den ersten zylindrischen Abschnitt 17a und den zweiten zylindrischen Abschnitt 17c der Kappe 17 zu umgeben. Indem das Wärmedämmmaterial 54 in der Nähe des Einlasses und des Auslasses des Behälters 41 für die Waschflüssigkeit angeordnet wird, ist es möglich, das Entweichen von Wärme der Waschflüssigkeit aus der Nähe des Einlasses und des Auslasses des Behälters 41 zu unterbinden.
  • Wie zuvor beschrieben, umfasst die Heizvorrichtung 31 gemäß der zweiten Ausführungsform den Deflektor 50, der den Speicherraum A für die Waschflüssigkeit im Innern des Behälters 41 vertikal unterteilt, und die Einströmabschnitte 52, durch die hindurch die Waschflüssigkeit in die Unterseite des Speicherraums A, der von dem Deflektor 50 unterteilt wird, strömt. Daher trifft die Waschflüssigkeit, die eingeströmt ist, von unten auf den Deflektor 50, sodass ein abruptes Steigen der Waschflüssigkeit mittels des Deflektors 50 unterbunden werden kann, und somit die Waschflüssigkeit dazu veranlasst werden kann, langsam zu steigen. Außerdem ist in dem Deflektor 50 die Vielzahl von Bohrungen 53, durch die die Waschflüssigkeit von der Unterseite hin zu der Oberseite gelangt, angeordnet, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein. Daher kann die gleiche Wirkung wie die der Heizvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Während die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zuvor beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb des Umfangs abgewandelt werden, in dem der Hauptpunkt, der in jedem der Ansprüche beschrieben wird, nicht verändert oder auf andere Dinge angewandt wird. Das heißt, die vorliegende Offenbarung kann in dem Umfang, in dem der Hauptpunkt, der in jedem der Ansprüche beschrieben wird, nicht verändert wird, auf verschiedene Weise abgewandelt werden.
  • Beispielsweise wurde in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem der Behälter 11 die Abdeckung 11a, die Schaumhülle 11b und den Innenbehälter 11c umfasst. Die Ausgestaltung des Behälters, der die Waschflüssigkeit speichert, ist jedoch nicht auf eine Ausgestaltung beschränkt, die die Abdeckung 11a und die Schaumhülle 11b aufweist, und kann in geeigneter Weise verändert werden. Überdies können die angeordnete Art und Weise, Anzahl, und Größe des Einströmrohrs 12, des ersten Ausströmrohrs 13a und des zweiten Ausströmrohrs 13b in geeigneter Weise verändert werden.
  • Überdies wurde in der zuvor beschriebenen Ausführungsform der stabförmige Erhitzer 14 beschrieben, der sich entlang der Mittelachse L erstreckt. Die Form, Größe und angeordnete Art und Weise des Erhitzers kann jedoch in geeigneter Weise verändert werden. Beispielsweise kann der Heizabschnitt 14a des Erhitzers 14 unter dem Deflektor 20 angeordnet sein. Darüber hinaus sind die Formen, Größen, angeordnete Positionen und die Anzahl des Drahts 15, der Steuer- bzw. Regelschaltung 16, der Kappe 17 und der Dichtung 18 nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt und können in geeigneter Weise verändert werden.
  • Außerdem wird in der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Deflektor 20 als ein Unterteilungselement beschrieben, das den Speicherraum A unterteilt. Die Form, Größe, das Material und angeordnete Art und Weise des Unterteilungselements sind jedoch nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Darüber hinaus sind die Größe, Anzahl, und angeordnete Art und Weise der Bohrungen, der Schlitze, der ersten Vorsprünge und der zweiten Vorsprünge, die in dem Unterteilungselement gebildet sind, nicht auf den zuvor beschriebenen Deflektor 20 beschränkt und können in geeigneter Weise verändert werden.
  • Außerdem wurde in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem die Heizvorrichtung 1 in dem Zufuhrsystem S, umfassend den Waschflüssigkeittank 2, die Waschflüssigkeitpumpe 3, die Waschflüssigkeitdüse 4 und den Betriebsabschnitt 5, angeordnet ist. Die Waschflüssigkeitheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht auf das Zufuhrsystem S beschränkt und kann bei verschiedenen Waschflüssigkeitzufuhrsystemen angewandt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, den Druckverlust einer Waschflüssigkeit zu unterbinden und eine Abnahme der Temperatur der Waschflüssigkeit, das aus einem Behälter strömt, zu unterbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 31: Heizvorrichtung, 2: Waschflüssigkeittank, 3: Waschflüssigkeitpumpe, 4: Waschflüssigkeitdüse, 5: Betriebsabschnitt, 6: erste Rohrleitung, 7: zweite Rohrleitung, 8: Rückschlagventil, 8a: Gehäuse, 8b: Kugel, 8c: Feder, 11, 41: Behälter, 11a: Abdeckung, 11b: Schaumhülle, 11c: Innenbehälter, 11d: Halterung, 11e, 41e: Öffnung, 11f: Deckel, 11g: Bodenabschnitt, 12: Einströmrohr, 13a: erstes Ausströmrohr, 13b, 43b: zweites Ausströmrohr, 13c, 43d: Ausströmabschnitt, 13d: Oberseitenabschnitt, 14: Erhitzer, 14a: Heizabschnitt, 14b: nicht heizender Abschnitt, 15: Draht, 16: Steuer- bzw. Regelschaltung, 17: Kappe, 17a: erster zylindrischer Abschnitt, 17b, 52: Einströmabschnitt, 17c: zweiter zylindrischer Abschnitt, 17d: Außenkantenabschnitt, 17e: Außenumfangsabschnitt, 17f: Einsetzabschnitt, 18: Dichtung, 20, 50: Deflektor (Unterteilungselement), 20a: obere Oberfläche, 20b: untere Oberfläche, 20c: Außenkante, 20d: Mitte, 21: Erhitzereinsetzabschnitt, 21a: geneigter Rohrabschnitt, 21b: zylindrischer Abschnitt, 22: Rohrhaltebohrung, 23, 53: Bohrung, 24: Schlitz, 25: erster Vorsprung, 26: zweiter Vorsprung, 27: dünner Abschnitt, 28: verjüngter Abschnitt, 29: dicker Abschnitt, 42a: Einströmbereich, 43c: Abzweigabschnitt, 51: Innenbereich, 54: Wärmedämmmaterial, 55: Fixierelement, A: Speicherraum, L: Mittelachse, P: Vergussabschnitt, S: Zufuhrsystem.

Claims (6)

  1. Waschflüssigkeitheizvorrichtung, umfassend: einen Behälter, der eine Waschflüssigkeit speichert; ein Unterteilungselement, das einen Speicherraum für die Waschflüssigkeit vertikal in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt; einen Einströmabschnitt, durch den die Waschflüssigkeit in eine Unterseite des Speicherraums strömt, der von dem Unterteilungselement unterteilt ist; einen Ausströmabschnitt, der an einer Oberseite des Speicherraums vorgesehen ist, der von dem Unterteilungselement unterteilt ist, um die Waschflüssigkeit zu veranlassen, aus dem Behälter zu strömen; und einen Heizabschnitt, der in dem Speicherraum positioniert ist, wobei in dem Unterteilungselement eine Vielzahl von Bohrungen, die die Waschflüssigkeit dazu veranlassen, von der Unterseite hin zu der Oberseite des Speicherraums zu gelangen, angeordnet sind, im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu sein.
  2. Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Gesamtquerschnittsfläche der Strömungsdurchgänge der Waschflüssigkeit in der Vielzahl von Bohrungen größer ist als eine Querschnittsfläche eines Strömungsdurchgangs der Waschflüssigkeit in dem Einströmabschnitt.
  3. Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Unterteilungselement eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen aufweist, die abwärts hervorstehen.
  4. Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Unterteilungselement einen zweiten Vorsprung aufweist, der an einer Position, die dem Einströmabschnitt zugewandt ist, abwärts hervorsteht.
  5. Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Unterteilungselement aus einem Material ausgebildet ist, das Flexibilität aufweist.
  6. Waschflüssigkeitheizvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Unterteilungselement einen Schlitz aufweist, der sich von einer Außenkante des Unterteilungselements nach innen erstreckt.
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