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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-033248 , die am 27. Februar 2018 eingereicht wurde, die hierin unter Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einschließlich der Beschreibung, der Patentansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung enthalten ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Innenraum-Becherhalter, der einen Becher eines Getränks oder dergleichen hält.
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STAND DER TECHNIK
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In vielen Fällen ist ein Becherhalter, der einen Becher eines Getränks oder dergleichen hält, in der Nähe einer Konsole eines Fahrzeugs bereitgestellt. Beispielsweise ist in
JP 2009-126389 A ein Becherhalter ausgebildet, indem eine Vertiefung auf einem Schalthebelgehäuse der Konsole ausgebildet wird.
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In manchen Fällen ist ein Becherhalter unabhängig ausgebildet, und ist an der Konsole oder dergleichen zusammengebaut. Falls eine Struktur angewendet wird, bei der der Becherhalter in eine Vielzahl von Komponenten aufgeteilt ist, die zusammenzubauen sind, wird die Abmessung jeder Komponente klein, was eine einfache Herstellung zur Folge hat. Da der Becherhalter viele Hohlabschnitte hat, ist ein Vorteil der Aufteilung in eine Vielzahl von Komponenten besonders bedeutend.
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Wenn der Becherhalter in zwei Komponenten, einen oberen Halter und einen unteren Halter, aufgeteilt ist, kann ein Fall berücksichtigt werden, in dem eine Flüssigkeit abwärts von einem Spalt zwischen den zwei Komponenten fällt. In diesem Fall kann die Flüssigkeit auf dem Umfang des unteren Halters strömen und kann auf eine untenliegende Komponente abtropfen, was eine nachteilige Beeinflussung der untenliegenden Komponente zur Folge haben kann. Insbesondere wird dies dann problematisch, wenn eine elektronische Komponente, beispielsweise eine ECU, unterhalb des Becherhalters vorhanden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Innenraum-Becherhalter vorgesehen, der einen Becher hält, der Folgendes aufweist: einen oberen Halter mit einer Becheröffnung, in die der Becher eingesetzt ist; und einen unteren Halter, der unterhalb des oberen Halters platziert ist und eine Vertiefung mit einem Boden hat, die unterhalb der Becheröffnung angeordnet ist und die den eingesetzten Becher von unten stützt, und eine Seitenwand, die an einem Umfang der Vertiefung mit dem Boden platziert ist, und die einen Raum oberhalb der Vertiefung mit dem Boden umgibt, wobei ein Abgabeanschluss zum Abgeben von Flüssigkeit an der Seitenwand vorgesehen ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung können ein Paar Führungen, die in Richtung einer Außenseite vorstehen und die einen Strom von Flüssigkeit zu einer Seite begrenzen, auf linken und rechten Seiten des Abgabeanschlusses vorgesehen sein.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der obere Halter zwei Becheröffnungen haben, kann der untere Halter zwei Vertiefungen mit den Böden haben, und die Seitenwand kann so platziert sein, dass sie beide Vertiefungen mit den Böden umgibt, einschließlich einer Halterbodenfläche zwischen den zwei Vertiefungen mit den Böden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann mindestens einer der Abgabeanschlüsse an der Seitenwand auf einer Seite der Halterbodenfläche vorgesehen sein.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann mindestens einer der Abgabeanschlüsse an der Seitenwand auf einer Seite einer der Vertiefungen mit den Böden vorgesehen sein.
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Da der Abgabeanschluss auf der Seitenwand des unteren Halters vorgesehen ist, kann gemäß der vorliegenden Offenbarung ein ausströmender Teil der Flüssigkeit auf eine besondere Position eingeschränkt werden, und das Spritzen der Flüssigkeit zu der Komponente unterhalb des Becherhalters kann verhindert werden
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Figurenliste
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
- 1 ein schematisches perspektivisches Schaubild ist, das eine Gesamtstruktur eines Becherhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 2 ein Schaubild entlang eines Querschnitts II-II (vertikaler Querschnitt in einer Längsrichtung) in 1 ist;
- 3 ein Schaubild entlang eines Querschnitts III-III (vertikaler Querschnitt in einer Kurzseitenrichtung) in 1 ist;
- 4 ein Schaubild entlang eines Querschnitts IV-IV (seitlicher Querschnitt) in 2 ist;
- 5 ein Schaubild ist, das einen unteren Halter darstellt, betrachtet von einer Richtung V von 4;
- 6 ein Schaubild ist, das einen unteren Halter darstellt, betrachtet von einer Richtung VI von 3;
- 7 ein Bodenflächenschaubild einer Linse ist; und
- 8 eine durch einen Kreis einer Strichpunktlinie in 2 dargestellte vergrößerte Ansicht eines Platzierungsabschnitts einer Linse ist.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
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<Gesamtstruktur>
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1 ist ein schematisches perspektivisches Schaubild, das eine Gesamtstruktur eines Innenraum-Becherhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt. Ein Becherhalter 10 kann zwei Becher halten. Darüber hinaus ist der Becherhalter 10 ausgebildet, indem ein oberer Halter 14, der ein oberes Bauteil ist, und ein unterer Halter 16, der ein unteres Bauteil ist, in einer Auf- und Ab-Richtung kombiniert werden.
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Der obere Halter 14 hat ringförmige Abschnitte 18a und 18b, die Umfangsflächen der zwei Becheröffnungen 12a und 12b ausbilden. Jeder der ringförmigen Abschnitte 18a und 18b kann eine Außenseite eines Bechers abstützen, der eingesetzt ist. Die ringförmigen Abschnitte 18a und 18b erstrecken sich in der Auf- und Ab-Richtung in Übereinstimmung mit der Form des Bechers, und haben Durchmesser, die in einer Kegelform in Richtung einer Unterseite kleiner werden. Darüber hinaus sind die ringförmigen Abschnitte 18a und 18b an den oberen und unteren Seiten davon geöffnet, und Abschnitte, an denen die zwei ringförmigen Abschnitte 18a und 18b nahe aneinander angeordnet sind, sind ausgeschnitten. Die ausgeschnittenen Abschnitte sind durch ein Paar viereckiger Verbindungsseitenwände 20 verbunden, um einen Verbindungsraum 22 auszubilden, der die zwei Becheröffnungen 12a und 12b verbindet. Bei einer Betrachtung von oben sind daher Kreisformen, die durch die zwei Becheröffnungen 12a und 12b definiert sind, durch den viereckigen Verbindungsraum 22 verbunden.
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Ferner bildet ein oberer Flächenabschnitt 24, der sich von den ringförmigen Abschnitten 18a und 18b und einem oberen Ende der Verbindungsseitenwand 20 in Richtung der Seiten erstreckt, eine obere Fläche des oberen Halters 14 aus. Ein Teil der Becheröffnung 12a des oberen Flächenabschnitts 24 erstreckt sich in einer geneigten Aufwärtsrichtung, um einen Hinterflächenabschnitt 26 auszubilden. Bei dieser beispielhaften Konfiguration ist der Hinterflächenabschnitt 26 an einer Seite der Becheröffnung 12a (auf einer Seite gegenüber der Becheröffnung 12b) ausgebildet, und ein Becher kann durch den Hinterflächenabschnitt 26 in die Becheröffnung 12a geführt werden.
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Der untere Halter 16 ist unterhalb des oberen Halters 14 angeordnet, und der obere Halter 14 ist an einem oberen Ende des unteren Halters 16 befestigt. Die Befestigung kann durch verschiedene Mittel umgesetzt sein, beispielsweise durch einen Eingriff der oberen und unteren Halter 14 und 16. 2 stellt eine beispielhafte Konfiguration dar, bei der der obere Halter 14 an dem unteren Halter 16 durch Passen befestigt ist.
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Der untere Halter 16 hat zwei Vertiefungen mit Böden 28a und 28b, die unterhalb der ringförmigen Abschnitte 18a und 18b angeordnet sind. Die Seitenwand 20, die sich aufwärts erstreckt, ist so bereitgestellt, dass sie eine Halterbodenfläche 32 umgibt, die sich an dem Umfang der zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b erstreckt.
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Auf diese Weise hat der Becherhalter 10 die Becheröffnungen 12a und 12b auf dem oberen Halter 14 und die Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b auf dem unteren Halter 16, und ein Becher, der eingesetzt ist, kann durch diese Strukturen gehalten werden.
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2 stellt einen Querschnitt II-II (vertikaler Querschnitt in der Längsrichtung) in 1 dar, 3 stellt einen Querschnitt III-III (vertikaler Querschnitt in der Kurzseitenrichtung) in 1 dar, und 4 stellt einen Querschnitt IV-IV (seitlicher Querschnitt) in 2 dar. In diesen Zeichnungen sind Strukturen innerhalb der Becheröffnungen 12a und 12b und Strukturen an der Seite der Becheröffnung 12b oder dergleichen weggelassen. Ferner sind Formen der ringförmigen Abschnitte 18a und 18b und der Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b vereinfacht und als ein Kreisrohr dargestellt.
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Wie in 2 dargestellt ist, sind die Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b des unteren Halters 16 unterhalb der ringförmigen Abschnitte 18a und 18b des oberen Halters 14 angeordnet. Die ringförmigen Abschnitte 18a und 18b des oberen Halters 14 sind auf einer Innenseite der Seitenwand 30 angeordnet, die sich aufwärts von Rändern der Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b erstreckt.
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An der Seitenwand 30, die oberhalb eines Abschnitts der Vertiefung mit dem Boden 28b angeordnet ist, ist ein Abgabeanschluss 38 auf einer zu der Vertiefung mit dem Boden 28a entgegengesetzten Seite bereitgestellt. Der Abgabeabschluss 38 ist eine viereckige Öffnung mit einer vorbestimmten Abmessung, und Führungen 40 sind auf linken und rechten Seiten davon bereitgestellt. Die Führung 40 ist ein rippenförmiger Vorsprung, der sich in der Auf- und Ab-Richtung erstreckt. Indem sie auf beiden Seiten des Abgabeanschlusses angeordnet sind, beschränken die Führungen 40 die Ausbreitung der Flüssigkeit, die von dem Abgabeanschluss 38 zu den Seiten abgegeben wird, und führen die Flüssigkeit abwärts.
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Zwischen den zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b, die Seite an Seite vorgesehen sind, ist die Halterbodenfläche 32 angeordnet. Die Halterbodenfläche 32 hat eine Form, die sich von den Rändern der Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b zu den Seiten ausbreitet. Eine Öffnung 34 ist an einer Mitte der Halterbodenfläche 32 ausgebildet, die die zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b verbindet, und eine Linse 36 zum Ausstrahlen von Licht von unten ist so platziert, dass sie die Öffnung 34 von oben abdeckt.
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Wie in 3 dargestellt ist, sind untere Enden des Paares der Verbindungsseitenwände 20 des oberen Halters 14 durch einen Bodenabschnitt 22a verbunden, der sich in der horizontalen Richtung oberhalb der Linse 36 erstreckt. Das heißt, der Bodenabschnitt 22a bildet einen Bodenabschnitt des Verbindungsraums 22. An einem Teil der Seitenwand 30 ist ein viereckiger Abgabeanschluss 42 bereitgestellt. Daher wird die Flüssigkeit zudem von diesem Abschnitt abgegeben. Eine rinnenförmige Führung 44 ist auf der Seitenwand 30 an einem Umfang (jeweilige Seiten und untere Seite) an einer Außenseite des Abgabeanschlusses 42 bereitgestellt. Die Flüssigkeit von dem Abgabeanschluss 42 fällt daher von einer Position, die geringfügig von der Seitenwand 30 beabstandet ist.
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Wie in 4 dargestellt ist, ist der Verbindungsraum 22 ein Bereich, der zwischen den Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b angeordnet ist, die bei der Betrachtung von oben eine Kreisform haben, und der eine schmalste Breite an einer Mitte hat, und die Breite wird in Richtung der jeweiligen Enden breiter. Die Seitenwand 30, die sich aufwärts erstreckt, ist an den Enden auf beiden Seiten der Halterbodenfläche 32 und an einem halbkreisförmigen Abschnitt (Rand des unteren Halters 16) an einer Außenseite in der Längsrichtung der Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b angeordnet.
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Betrachtet von oben verbindet die Seitenwand 30 die Ränder der zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b in einer Tangentialrichtung, und ein unteres Ende der Seitenwand 30 ist an einem Ende der Halterbodenfläche 32 angeordnet. Das heißt, die Seitenwand 30 umgibt gemeinsam die oberen Räume von beiden der zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b. In einem Bereich zwischen den zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b, und umgeben von der Seitenwand 30, hat die Halterbodenfläche 32 eine höhere Höhe an einer Mittelseite davon. Daher ist der Rand der Öffnung 34, die an der Mitte angeordnet ist, durch ein oberes Ende 32a der Halterbodenfläche 32 ausgebildet. In 4 ist die Linse 36 weggelassen.
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<Struktur des Abgabeanschlusses>
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5 zeigt den unteren Halter 16, betrachtet von einer Richtung V von 4. Wie dies gezeigt ist, ist der Abgabeanschluss 38 an der Seitenwand 30 der Vertiefung mit dem Boden 28b bereitgestellt, oberhalb der Seitenfläche, die zu der Außenseite auf einer zu der Vertiefung mit dem Boden 28a entgegengesetzten Seite freigelegt ist. Der Abgabeanschluss 38 ist eine viereckige Öffnung, und die Führung 40 ist auf linken und rechten Seiten einer Außenfläche der Seitenwand 30 bereitgestellt. Die Führung 40 ist ein Vorsprung, der sich in der Auf- und Ab-Richtung erstreckt, und indem die Führung 40 auf beiden Seiten des Abgabeanschlusses angeordnet ist, wird die von dem Abgabeanschluss abgegebene Flüssigkeit nicht ausgebreitet und wird abwärts geführt.
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6 zeigt den unteren Halter 16 dar, betrachtet von einer Richtung VI von 3. Wie dies gezeigt ist, ist der viereckige Abgabeanschluss 42 auf der Seitenwand 30 an der Seite der Halterbodenfläche 32 bereitgestellt. Die rinnenförmige Führung 44 ist an einem Umfang der Seitenwand 30 um den Abgabeanschluss 42 (jeweilige Seiten und untere Seite) bereitgestellt. Die Flüssigkeit von dem Abgabeanschluss 42 fällt daher von einer Position, die geringfügig von der Seitenwand 30 beabstandet ist.
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Auf diese Weise sind bei dem Becherhalter 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Abgabeanschlüsse 38 und 42 an vorbestimmten Positionen des unteren Halters 16 ausgebildet, und die Führungen 40 und 44 sind darin ausgebildet. Wenn Flüssigkeit auf den Becherhalter 10 gespritzt wird oder die Flüssigkeit den Becher verlässt, kann daher die Abgabeposition der Flüssigkeit eingeschränkt werden. Somit kann ein Spritzen der Flüssigkeit verhindert werden, selbst wenn eine elektronische Komponente oder dergleichen unterhalb des Becherhalters platziert ist.
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<Struktur der Linse>
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Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist die Linse 36 über der Öffnung 34 der Halterbodenfläche 32 als ein Deckel platziert, der geringfügig größer ist als die Öffnung 34. Unterhalb der Linse 36 ist eine Lichtquelle, wie z.B. eine LED, platziert, und Licht von der Lichtquelle wird aufwärts durch die Linse 36 ausgestrahlt. Oberhalb der Linse 36 ist der Bodenabschnitt 22a des Verbindungsraums 22 des oberen Halters 14 angeordnet, und das Licht von der Linse 36 wird durch den Bodenabschnitt reflektiert und wird zu der Seite ausgestrahlt.
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7 ist ein Bodenflächenschaubild der Linse 36, und 8 ist eine durch einen Kreis einer Strichpunktlinie von 2 dargestellte vergrößerte Ansicht eines Platzierungsabschnitts der Linse.
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Wie dies gezeigt ist, hat die Linse 36 eine ebene Form, bei der die Mitte schmal ist und eine Breite in Richtung der Seiten in der Kurzseitenrichtung breiter wird. Auf dem Umfangsabschnitt einer unteren Fläche der Linse 36 ist ein rippenförmiger Vorsprung 52 bereitgestellt, und ein rippenförmiger Vorsprung 54 ist innerhalb des rippenförmigen Vorsprungs 52 mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen bereitgestellt. Beide der zwei Vorsprünge 52 und 54 sind so platziert, dass sie den gesamten Umfang der Linse 36 an der unteren Seite der Linse 36 umgeben, und der Spalt dazwischen ist ein Kanal 56. Andererseits steht das obere Ende 32a der Halterbodenfläche 32, das den Rand der Öffnung 34 ausbildet, aufwärts vor und ist an den Kanal 56 gepasst.
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Auf diese Weise ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vertiefung 52 auf der unteren Fläche der Linse 36 bereitgestellt. Wenn Flüssigkeit von dem Umfang der Linse 36 in Richtung der Linse 36 spritzt, kann daher ein Eindringen der Flüssigkeit in das Innere durch den Vorsprung 52 verhindert werden. Insbesondere wird der Impuls der Flüssigkeit in der Querrichtung durch den Vorsprung 52 beseitigt, und die Flüssigkeit tropft abwärts herab. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, ein Eindringen der Flüssigkeit von einem Bereich zwischen der Linse 36 und der Halterbodenfläche 32 sowie ein Fallen der Flüssigkeit unter die Linse 36 zu verhindern.
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Ferner ist das obere Ende 32a der Halterbodenfläche 32 zwischen den zwei Vorsprüngen 52 und 54 angeordnet, und somit kann die Öffnung 34 zuverlässig mit der Linse 36 als der Deckel abgedeckt sein. Darüber hinaus kann die Luftdichtigkeit verbessert werden, indem die unebene Struktur auf der Bodenfläche der Linse 36 vorgesehen ist, wenn die Linse 36 an dem Umfang der Öffnung durch Kleben oder dergleichen befestigt ist, und ein Abtropfen von Flüssigkeit oder dergleichen zu der unteren Seite in diesem Bereich kann zuverlässig verhindert werden.
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<Sonstiges>
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Bei dem Becherhalter 10 gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Becheröffnungen 12a und 12b sowie zwei Vertiefungen mit den Böden 28a und 28b bereitgestellt, sodass zwei Becher gehalten werden können. Alternativ kann nur eine Becheröffnung und eine Vertiefung mit dem Boden bereitgestellt sein, sodass nur ein Becher gehalten werden kann. In diesem Fall kann nur der Abgabeanschluss 38 bereitgestellt sein, oder die Öffnung 34 und die Linse 36 können auf der Halterbodenfläche 32 um die Vertiefung mit dem Boden bereitgestellt sein, und der Abgabeanschluss 42 kann auf der Seitenwand 30 davon bereitgestellt sein. Alternativ kann eine Konfiguration angewendet werden, bei der nur einer der Abgabeanschlüsse 38 und 42 bereitgestellt ist.
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Ein Innenraum-Becherhalter, der einen Becher hält, hat eine Vertiefung mit einem Boden (28a, 28b), die auf einer Bodenfläche des Becherhalters (10) ausgebildet ist und die den Becher von unten hält, eine Öffnung (34), die auf einer Halterbodenfläche (32) um die Vertiefung mit dem Boden (28a, 28b) herum ausgebildet ist, und eine Linse (36), die die Öffnung (34) von oben abdeckt und die Licht von unten ausstrahlt. Ein Rand der Öffnung (34) der Halterbodenfläche (32) steht aufwärts vor, und ein rippenförmiger Vorsprung (52), der ein oberes Ende (32a) des Randes von einer Außenseite umgibt, ist auf einer unteren Fläche der Linse (36) ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2018033248 [0001]
- JP 2009126389 A [0003]