DE112017000405T5 - Gehäuseanordnungen; komponenten; und verfahren - Google Patents

Gehäuseanordnungen; komponenten; und verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112017000405T5
DE112017000405T5 DE112017000405.5T DE112017000405T DE112017000405T5 DE 112017000405 T5 DE112017000405 T5 DE 112017000405T5 DE 112017000405 T DE112017000405 T DE 112017000405T DE 112017000405 T5 DE112017000405 T5 DE 112017000405T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cover
assembly
explosion
peripheral flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112017000405.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Douglas Ledgerwood
Terry Lee Tuper
Graig Edmund DeCarr
Mevzad Ljuca
Joseph Michael Manahan
Andrew Francis Scarlata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Intelligent Power Ltd
Original Assignee
Eaton Intelligent Power Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Intelligent Power Ltd filed Critical Eaton Intelligent Power Ltd
Publication of DE112017000405T5 publication Critical patent/DE112017000405T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Aspekte und Techniken der vorliegenden Offenbarung betreffen Gehäuse, wie beispielsweise elektrische Gehäuse, beispielsweise explosionssichere Gehäuse, und beinhalten vorteilhafte Merkmale und Verfahren, die mit solchen Gehäusen verwendbar sind. Die offenbarten Merkmale und Techniken betreffen: eine Gehäusebefestigungsvorrichtung; einen visuellen Indikator; eine Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung; einen Steuerungsgriff; und eine Rücksetzsteuerung.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung wurde am 10. Februar 2017 als eine internationale PCT-Patentanmeldung eingereicht und beansprucht die Priorität der am 12. Februar 2016 eingereichten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 62/294,764 , deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Gehäuse und insbesondere vorteilhafte Merkmale und Verfahren, die mit einer Vielzahl von Gehäusen verwendbar sind. Die Merkmale und Techniken sind besonders gut geeignet für die Verwendung mit elektrischen Gehäusen, beispielsweise explosionssicheren Gehäusen.
  • HINTERGRUND
  • Eine Vielzahl von Gehäusetypen ist bekannt. Viele sind so konfiguriert, dass sie beispielsweise aktive elektrische und elektronische Geräte beinhalten, die in gefährlichen Umgebungen verwendet werden. Zu diesem Zweck sind viele explosionsgeschützt.
  • Typischerweise besteht ein Problem in gefährlichen Umgebungen darin, dass ein Funke oder eine Flamme entflammbare Gase oder andere Bestandteile in der Betriebsumgebung entzünden könnte. Explosionsgeschützte Gehäuse sind so konstruiert und gebaut, dass sie den Industriestandards wie den im National Electrical Code (NEC) beinhaltenen explosionssicheren Standards entsprechen. Explosionsgeschützte Gehäuse, wie etwa eine gegossene Box, beinhalten im Allgemeinen einen ersten Gehäuseabschnitt, der das aktive elektrische und elektronische Instrument oder die Vorrichtung beinhaltet, und einen zweiten Gehäuseabschnitt, der an dem ersten Gehäuseabschnitt befestigt ist, um die Vorrichtung vollständig zu umschließen. Der erste und der zweite Gehäuseabschnitt sind so gesichert, dass sie für das Eindämmen von irgendwelchen internen entflammbaren Ereignissen innerhalb des Gehäuses sorgen.
  • Ein explosionssicheres Gehäuse ist so konfiguriert, dass Gase aus dem Inneren des Gehäuses über Verbindungen des Gehäuses entweichen und abkühlen können, sobald die Gase das explosionssichere Gehäuse verlassen. Die Verbindungen sind auch als Flammenpfade bekannt und existieren dort, wo sich zwei Oberflächen treffen und einen Weg von innerhalb des explosionssicheren Gehäuses zu außerhalb des explosionssicheren Gehäuses bereitstellen, entlang dem ein oder mehrere Gase wandern können. Eine Verbindung kann eine Paarung von zwei oder mehr Oberflächen sein.
  • Einige anmerkenswerte Probleme mit herkömmlichen explosionsgeschützten Gehäusen sind: (1) erste und zweite Gehäuseabschnitte eines explosionssicheren Gehäuses sind oft aneinander mit Schrauben befestigt; das kann weniger bequem sein, um Zugang zu erhalten; (2) explosionsgeschützte Gehäuse beinhalten komplexe Bauteile zum Betreiben von darin untergebrachten elektrischen Geräten, wodurch die Herstellungskosten steigen; (3) explosionsgeschützte Gehäuse können groß und schwer sein, um sie sicher oder schwer zu öffnen, wenn sie an Ort und Stelle montiert sind; und (4) explosionsgeschützte Gehäuse können korrosiven Bedingungen ausgesetzt sein, so dass es nach einiger Zeit schwierig sein kann, die explosionsgeschützten Gehäuse zu öffnen, die zu erzwungenen, unsicheren Öffnungen führen.
  • Verbesserungen in Gehäusen sind wünschenswert. Die hier beschriebenen Verbesserungen sind besonders gut für explosionssichere Gehäuse geeignet, sind aber auch bei anderen Arten von Gehäusen anwendbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse, das eine Abdeckung und einen Körper aufweist. Die Abdeckung kann einen Abdeckungsumfangsflansch beinhalten, und der Körper kann einen Körperumfangsflansch beinhalten, der in einer geschlossenen Beziehung entlang einer Verbindung eingreift. Eine Klemmvorrichtung kann konfiguriert sein, um den Umfangsflansch der Abdeckung und den Körperumfangsflansch aneinander zu befestigen. Die Klemmanordnung kann mindestens ein erstes Klemmelement mit einem Backenflansch beinhalten. Das erste Klemmelement kann zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position bewegbar sein. Das erste Klemmelement kann, wenn es sich in der Eingriffsposition befindet, an einer ersten der Abdeckung und des Körpers befestigt werden, wobei sich der Backenflansch über einen Abschnitt einer zweiten der Abdeckung und des Körpers an einer Stelle gegenüber der Verbindung zwischen dem Abdeckungsumfang und dem Körperumfangsflansch zum Aufbringen des Schließdrucks erstreckt. Das erste Klemmelement kann, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet, an der ersten der Abdeckung und des Körpers auf eine Weise befestigt bleiben, die nicht verhindert, dass sich die Abdeckung relativ zu dem Körper öffnet. Diese Merkmale und Techniken sind gut geeignet für explosionsgeschützte Gehäuse, können aber auch für andere Gehäusearten verwendet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse, das eine Abdeckung und einen Körper aufweist. Die Abdeckung kann einen Abdeckungsumfangsflansch aufweisen, und der Körper kann einen Körperumfangsflansch aufweisen. Die Gehäuseanordnung kann einen Steuerungsgriff aufweisen, der darauf befestigt ist und zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition bewegbar ist. Die Gehäuseanordnung beinhaltet eine Verschlussanordnung, die verwendbar ist, um das Gehäuse selektiv geschlossen zu sichern. Die Gehäuseanordnung kann ferner eine visuelle Anzeige beinhalten, die an dem Steuerungsgriff befestigt ist, so dass, wenn sich der Steuerungsgriff in der ersten Drehposition befindet, die visuelle Anzeige den Zugang zu der Verschlussanordnung verhindert, und wenn sich der Steuerungsgriff in der zweiten Drehposition befindet, die visuelle Anzeige den Zugang zu der Öffnung der Verschlussanordnung erleichtert. Diese Merkmale und Techniken sind gut geeignet für explosionsgeschützte Gehäuse, können aber auch für andere Gehäusearten verwendet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse, das eine Abdeckung und einen Körper aufweist. Die Abdeckung kann einen Abdeckungsumfangsflansch aufweisen, und der Körper kann einen Körperumfangsflansch aufweisen. Die Abdeckung und der Körper können entlang einer Verbindung zwischen dem Umfangsflansch der Abdeckung und dem Umfangsflansch des Körpers geöffnet werden. Das Gehäuse kann eine Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung beinhalten, die eine hängende verschließunterstützende Ausrichtung und eine öffnungsunterstützende Orientierung aufweist. Die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung kann mindestens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung beinhalten, die Folgendes beinhaltet: ein erstes Aufhängeelement; und eine abnehmbare Befestigungsanordnung mit einem ersten abnehmbaren Befestigungselement kann in dem Umfangsflansch der Abdeckung angeordnet sein; und ein zweites abnehmbares Befestigungselement kann in dem Körperumfangsflansch angeordnet sein. Das erste und das zweite Befestigungselement können benachbart und voneinander beabstandet über die Verbindung zwischen den Flanschen der Abdeckung und des Körpers positioniert sein. Bei der hängenden, die Schließung unterstützenden Ausrichtung kann die mindestens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung so konfiguriert sein, dass das erste Aufhängeelement durch das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement über das Gelenk gesichert ist; und wenn in der Öffnungsunterstützungsausrichtung das erste Aufhängeelement von der Befestigung an dem Gehäuse entfernt ist, kann das erste abnehmbare Befestigungselement in dem Umfangsflansch der Abdeckung ersetzt werden, und das zweite abnehmbare Befestigungselement kann in dem Körperumfangsflansch ersetzt werden. Diese Merkmale und Techniken sind gut geeignet für explosionsgeschützte Gehäuse, können aber auch für andere Gehäusearten verwendet werden.
  • In noch einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse, das eine Abdeckung und einen Körper aufweist. Der Körper definiert einen Hohlraum und eine elektrische Komponente, die innerhalb des Hohlraums des Körpers befestigt ist. Die elektrische Komponente kann eine Drehschaltvorrichtung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer ersten Betriebskonfiguration und einer zweiten Betriebskonfiguration um einen ersten Drehbewegungsbogen bewegt. Die erste Betriebskonfiguration kann eine Einschaltkonfiguration sein und die zweite Betriebskonfiguration kann eine Ausschaltkonfiguration sein. Ein Steuerungsgriff kann extern am Gehäusekörper befestigt werden. Der Steuerungsgriff kann so konfiguriert sein, dass er sich um einen zweiten Bogen einer Drehbewegung zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition bewegt. Die erste Drehposition kann eine Ein-Position sein, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Einschaltkonfiguration befindet, und die zweite Drehposition kann eine Aus-Position sein, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Ausschaltkonfiguration befindet. Diese Merkmale und Techniken sind gut geeignet für explosionsgeschützte Gehäuse, können aber auch für andere Gehäusearten verwendet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, der einen Hohlraum definiert. Ein elektrisches Bauteil kann innerhalb des Hohlraums des Körpers befestigt sein. Die elektrische Komponente kann einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er sich linear zwischen einer Rücksetzkonfiguration und einer Nicht-Rücksetzkonfiguration bewegt. Eine drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung kann außerhalb des Körpers des Gehäuses befestigt sein. Die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung kann dazu eingerichtet sein, sich bei einer Betätigung um einen Drehbogenbogen zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu bewegen. Die erste Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der Rücksetzkonfiguration ist, und die zweite Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der nicht zurückgesetzten Konfiguration ist. Eine mechanische Verbindung von Rotation zu Linearbewegung kann auch innerhalb des Hohlraums des Körpers neben der elektrischen Komponente angeordnet sein. Die mechanische Verbindung zwischen Drehung und linearer Bewegung kann angeordnet und konfiguriert sein, um eine Drehbewegung von der drehbetätigten Rücksetz-Stellgliedanordnung zu einer linearen Bewegung des nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopfs zu übertragen. Diese Merkmale und Techniken sind gut geeignet für explosionsgeschützte Gehäuse, können aber auch für andere Gehäusearten verwendet werden.
  • Die verschiedenen oben in diesem Abschnitt charakterisierten Aspekte können zusammen oder getrennt in Gehäusegestaltungen verwendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten beispielhaften Gehäuses, das Merkmale einer Handhabungsunterstützungsanordnung und einer Klemmanordnung in Übereinstimmung mit ausgewählten Prinzipien der vorliegenden Offenbarung beinhaltet.
    • 2 ist eine schematische Vorderansicht des Gehäuses, gezeigt in 1.
    • 3 ist eine schematische Seitenansicht des Gehäuses, gezeigt in 1.
    • 4 ist eine schematische untere Endansicht des Gehäuses, gezeigt in 1.
    • 5 ist eine schematische Ansicht eines Körpers des Gehäuses von 1, die Explosionsansichten einer beispielhaften Klemmvorrichtung der Klemmanordnung von 1 und einen Steuerungsgriff des Gehäuses in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist eine schematische fragmentarische Querschnittsansicht der Klemmvorrichtung der Klemmanordnung, gezeigt in 5.
    • 7 ist eine vergrößerte schematische fragmentarische Querschnittsansicht eines Teils der Klemmvorrichtung, gezeigt in 6.
    • 8 ist eine schematische Seitenteilansicht eines Teils des Gehäuses, gezeigt in 1, die einen visuellen Indikator in einer Position, die den Zugang zu der Klemmvorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung verhindert, zeigt.
    • 9 ist eine schematische Seitendraufsicht auf den Teil des Gehäuses, gezeigt in Fig.. 8 zeigt den visuellen Indikator in einer Position, die den Zugang zu der Klemmvorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung erleichtert.
    • 10 ist eine schematische Explosionsansicht von dargestellten Merkmalen, gezeigt in 5 des Gehäuses von 1.
    • 10A ist eine schematische Seitenteilansicht, die eine drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zeigt, einschließlich des Steuerungsgriffs von 5 in einer Ein-Position.
    • 10B ist eine schematische Seitenteilansicht, die die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung zeigt, gezeigt in 10A mit dem Steuerungsgriff von 10A in einer Aus-Position.
    • 10C ist eine schematische Draufsicht auf die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung, gezeigt in 10A.
    • 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten beispielhaften Gehäuses, die eine Rücksetzsteuerung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 12 ist eine schematische Ansicht eines Körpers des Gehäuses von 11 zeigt Explosionsansichten ausgewählter Merkmale einer Klemmvorrichtung und der Rücksetzsteuerung des Gehäuses in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist eine schematische Explosionsansicht der Rücksetzsteuerung, gezeigt in 12 in Verbindung mit einer aktiven elektrischen Komponente gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines dritten beispielhaften Gehäuses, die eine Rücksetzsteuerung und einen Steuerungsgriff gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 15 ist eine schematische Ansicht eines Körpers des Gehäuses, gezeigt in 14 zeigt auseinandergezogene schematische Ansichten ausgewählter Komponenten des Gehäuses.
    • 16 ist eine schematische Explosionsansicht der Komponenten von 15 ohne den Körper des Gehäuses.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Allgemeine Merkmale eines Beispielgehäuses; Fig. 1-4
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene schematische Ansichten eines beispielhaften Gehäuses mit Merkmalen gemäß der vorliegenden Offenbarung. Das dargestellte Beispielgehäuse ist ein Gehäuse für elektrische Geräte. Das dargestellte Beispiel ist speziell ein explosionssicheres Gehäuse 10. Während die hier diskutierten Beispiele sich auf explosionssichere Gehäuse 10 beziehen, können andere Arten von nicht-explosionssicheren Gehäusen (z. B. Anschlusskästen, Schalttafeln, Beleuchtungstafeln, Motorsteuerzentren, Schaltschränken, Relaisschränken) oder irgendeines anderen Typs von Gehäusen (z. B. ein druckfestes Gehäuse) verwendet werden.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10 beinhaltet einen Abdeckungsabschnitt oder eine Abdeckung 12 und einen Körperabschnitt oder Körper 14. Das explosionssichere Gehäuse 10 kann verwendet werden, um aktive elektrische Komponenten aufzunehmen, wie z. B. Leistungsschalter, Motorstarter, Schalter, Relais, Terminals und Zähler. Der Ausdruck „aktiv“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die elektrischen Komponenten innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 elektronisch arbeiten. Das explosionssichere Gehäuse 10 kann einen oder mehrere Steuerknöpfe 19 (z. B. Anzeigelampen, Schalter) zum Steuern verschiedener Merkmale der darin untergebrachten Ausrüstung beinhalten. Stecker 21 verschiedener Größen können an dem explosionssicheren Gehäuse 10 zum Aufnehmen von Leitungen von elektrischen Komponenten oder zum Verschließen von Löchern in dem explosionssicheren Gehäuse 10 konfiguriert sein, die nicht verwendet werden.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10 kann auch Reduzierstücke 23 beinhalten, die innen und außen mit einem Gewinde versehen sind, um die Gewindegrößen an elektrischen Systemen zu reduzieren, die kleinere Kanäle aufweisen. Belüfter und/oder Abflüsse 25 können optional an den explosionssicheren Gehäusen 10 befestigt sein, um Produkte atmen zu lassen und/oder Kondenswasser/Wasser aus dem Gehäuse 10 austreten zu lassen, um das explosionssichere System aufrechtzuerhalten.
  • Die Abdeckung 12 und der Körper 14 können aus einem Material, z. B. Stahl, Gusseisen und dergleichen, hergestellt sein, die zusammengefügt werden können, um dazwischen eine Verbindung oder einen Flammenweg zu bilden. Der Flammenweg des explosionssicheren Gehäuses 10 kann verhindern, dass ein Funken oder eine Flamme, die in dem explosionssicheren Gehäuse 10 entstehen, in eine gefährliche Umgebung entweichen kann. Das Gehäuse hilft, eine Explosion oder ein Feuer zu verhindern, wo brennbare Gase oder Materialien vorhanden sein können.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10 beinhaltet einen Abdeckumfangsflansch 16 und einen Körperumfangsflansch 18. Der Abdeckumfangsflansch 16 wird mit dem Körperumfangsflansch 18 zusammengefügt, wenn sich das explosionssichere Gehäuse 10 in einer geschlossenen Position befindet. Ein optionales Dichtungselement, wie beispielsweise ein O-Ring, kann in einer Nut angrenzend an den Umfangsflansch 16 der Abdeckung angeordnet sein, um eine luft- und wasserdichte Abdichtung zwischen der Abdeckung 12 und dem Körper 14 zu schaffen, wenn dieser befestigt ist. Dies hilft sicherzustellen, dass, falls eine Explosion innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 stattfinden sollte, diese wahrscheinlicher auf den Raum innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 beschränkt sein wird. Somit wird keine Flamme zu der Außenseite des explosionssicheren Gehäuses 10 gelangen, um eine explosive Atmosphäre außerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 zu zünden.
  • Ein oder mehrere Scharniere 20 können entlang einer Seite der Abdeckung 12 und einer entsprechenden Seite des Körpers 14 positioniert sein, obwohl Alternativen möglich sind. Dieses dargestellte Beispiel zeigt zwei Scharniere 20, die auf einer Seite der Abdeckung 12 und des Körpers 14 positioniert gezeigt sind. Es versteht sich, dass keine Scharniere 20 vorhanden sein können, die die Abdeckung 12 mit dem Körper 14 verbinden.
  • Damit ein explosionssicheres Gehäuse 10 bestimmte Standards und Anforderungen erfüllt, muss die Abdeckung 12 innerhalb bestimmter Toleranzen an dem Körper 14 befestigt sein. Typischerweise ist die Abdeckung 12 an dem Körper 14 unter Verwendung zahlreicher Schrauben befestigt. Häufig erfordert dies, dass 30 oder mehr Schrauben um das explosionssichere Gehäuse 10 herum angezogen werden, um die Abdeckung 12 an dem Körper 14 zu befestigen. Daher ist das Einschrauben und Ausschrauben aller Schrauben im Allgemeinen zeitaufwendig und mühsam, wenn versucht wird, die Abdeckung 12 an dem Körper 14 zu befestigen oder zu entfernen. Es ist bevorzugt, ein alternatives Verfahren zu Schrauben zum Befestigen der Abdeckung 12 an dem Körper 14 zu verwenden, das es einem Benutzer leichter ermöglicht, die Abdeckung 12 von dem Körper 14 zu entfernen oder zu befestigen. In Übereinstimmung mit den in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Prinzipien ist eine Klemmanordnung 11 zum Befestigen der Abdeckung 12 an dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 bereitgestellt.
  • Die Klemmanordnung 11 beinhaltet mindestens eine Klemmvorrichtung 22. Die Klemmvorrichtung 22 kann eine ausreichende Kraft bereitstellen, um einen Spalt oder Flammenweg zwischen der Abdeckung 12 und dem Körper 14 zu schaffen, damit das System einer Explosion standhalten kann. In dem dargestellten Beispiel beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 eine Anzahl von Klemmen oder Klemmvorrichtungen 22, die die Klemmanordnung 11 bereitstellen, die um den Umfang der Abdeckungs- und Körperumfangsflansche 16, 18 angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel sind insgesamt vier beispielhafte Klemmvorrichtungen 22 gezeigt. Klemmvorrichtungen 22 werden verwendet, um die Abdeckung 12 und den Körper 14 unter Bedingungen einer inneren Explosion geschlossen zu halten.
  • Wenn alle Klemmvorrichtungen 22 entfernt sind, kann die Abdeckung 12 von dem Körper 14 um die Scharniere 20 nach außen geschwenkt werden (d. h. in eine offene Position). In bestimmten Beispielen, in denen keine Scharniere 20 vorhanden sind, kann die Abdeckung 12 von dem Körper 14 getrennt werden, wenn alle Klemmvorrichtungen 22 entfernt sind. Die Klemmvorrichtungen 22 sind näher dargestellt und beschrieben mit Bezug auf Fig.. 5-7.
  • Der Umgang mit explosionsgeschützten Gehäusen kann eine Vielzahl von Problemen darstellen. Ein erstes Problem besteht darin, dass die explosionssicheren Gehäuse schwer sind (in der Größenordnung von etwa 250-300 Pfund; z. B. etwa 113-136 kg) und manchmal zu Betriebsorten bewegt werden müssen. Normalerweise erfordert das Bewegen der explosionssicheren Gehäuse einige Mittel zum Anbringen des explosionssicheren Gehäuses an einem Kran oder einer anderen Art von Unterstützung.
  • Ein zweites Problem ist, dass sich das explosionssichere Gehäuse typischerweise für eine lange Zeit in einer korrosiven Umgebung befindet. Daher kann es in einer korrodierenden Umgebung zwischen den Zeiten, in denen das explosionssichere Gehäuse geöffnet ist, zu einer langen Zeitperiode kommen. Dementsprechend kann es schwierig sein, das explosionssichere Gehäuse nach einiger Zeit zu öffnen. Eine Handhabungsunterstützungsanordnung wurde entwickelt, um beide Probleme anzugehen.
  • In Übereinstimmung mit den beschriebenen Prinzipien beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 eine vorteilhafte Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24, um das Bewegen des explosionssicheren Gehäuses 10 zu einem Ort zu unterstützen. Die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 kann verwendet werden, um das explosionssichere Gehäuse 10 sicher anzuheben, wenn es geschlossen ist. Die Hebeanordnungen 24 können auch verwendet werden, um das explosionssichere Gehäuse 10 vertikal an einer äußeren Oberfläche oder Stützstruktur (z. B. Wand, Balken, Säule usw.) zu befestigen.
  • In Übereinstimmung mit den beschriebenen Prinzipien kann die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 auch verwendet werden, um das explosionssichere Gehäuse 10 sicher zu öffnen. Wie dargestellt, ist die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 mechanisch mit dem explosionssicheren Gehäuse 10 gekoppelt dargestellt, obwohl Alternativen möglich sind. Die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 kann an dem explosionssicheren Gehäuse 10 unter Verwendung eines oder mehrerer Verfahren montiert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Befestigungsvorrichtungen und passende Gewinde. Die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 ist nachstehend näher dargestellt und beschrieben unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 11.
  • Häufig ist es erforderlich, einen Unterbrecher zu betätigen oder einen Motorstarter, der in einem Gehäuse des explosionssicheren Gehäuses angeordnet ist, zurückzusetzen, ohne eine Abdeckung des explosionssicheren Gehäuses zu öffnen. Daher sind Bediengriffe oder Mechanismen an einer Außenseite des explosionssicheren Gehäuses bereitgestellt. Bestimmte beispielhafte herkömmliche explosionssichere Gehäuse verwenden Betätigungsmechanismen an der Abdeckung des explosionssicheren Gehäuses, um eine elektrische Komponente wie etwa den Leistungsschalter oder Motorstarter zu betreiben. Solch eine Konstruktion kann Probleme beim Ausrichten der Betätigungsmechanismen mit dem Leistungsschalterhandgriff oder dem Motorstarter ergeben, während sich die Abdeckung in einer geschlossenen Position befindet. Außerdem sind die Betriebsmechanismen möglicherweise nicht standardisiert, um mit verschiedenen Komponenten (Unterbrechern, Trennvorrichtungen, verschiedenen Marken usw.) verschiedener Arten und Größen zu arbeiten.
  • Es ist wünschenswert, einen Betätigungsmechanismus bereitzustellen, um den ordnungsgemäßen Betrieb von Schutzschaltern, Motorstartern usw. zu überprüfen, während sich die Abdeckung in der offenen Position befindet.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10 beinhaltet einen Steuerungsgriff 26, der an einer Seite des explosionssicheren Gehäuses 10 montiert ist. Der Steuerungsgriff 26 weist ein Betriebssystem auf, das nur innerhalb des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 beinhalten ist. Als solches kann das System überprüft werden, um einen ordnungsgemäßen Betrieb von elektrischen Komponenten sicherzustellen, die in dem explosionssicheren Gehäuse 10 untergebracht sind, während die Abdeckung 12 geöffnet ist. Darüber hinaus ermöglicht es die Position des Steuerungsgriffs 26, mit einer Vielzahl von Komponenten verschiedener Typen und Größen (Unterbrecher, Trennschalter, verschiedene Marken usw.) zu arbeiten. Der Steuerungsgriff 26 ist näher dargestellt und beschrieben mit Bezug auf die 5 und 8.
  • Oft muss ein Motorstarter zurückgesetzt werden, ohne dass eine Abdeckung eines explosionsgeschützten Gehäuses geöffnet werden muss. Daher sind Bediengriffe oder -mechanismen an einer Außenseite des explosionssicheren Gehäuses bereitgestellt. Typischerweise ist ein Bügelmechanismus ausgerichtet, um intern einen Rücksetzknopf vom Kippschaltertyp am Motorstarter zu betätigen. Mechanismen vom Bügeltyp sind jedoch kein geeigneter Mechanismus zum Betätigen verschiedener Arten von Nicht-Umschalt-Rücksetzknöpfen.
  • Es ist wünschenswert, einen Reset-Griff zu haben, auf den von außerhalb des explosionssicheren Gehäuses zugegriffen werden kann und der innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 angeschlossen werden kann, um einen linear betätigten Rücksetzknopf eines elektrischen Bauteils (z. B. Motorstarter) ordnungsgemäß innerhalb des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses.zu betreiben.
  • In bestimmten Beispielen sind der Steuerungsgriff 26 und der Rücksetzgriff 28 auf der gleichen Seite des explosionssicheren Gehäuses 10 montiert. In anderen Beispielen sind der Steuerungsgriff 26 und der Rücksetzgriff 28 auf gegenüberliegenden Seiten des explosionssicheren Gehäuses 10 montiert. In noch anderen Beispielen kann das Gehäuse-sichere Gehäuse 10 keinen Reset-Griff 28 beinhalten. Der Rücksetzgriff 28 ist näher dargestellt und beschrieben mit Bezug auf die 11 bis 13.
  • Es gibt keine spezielle Anforderung, dass ein explosionssicheres Gehäuse, eine Komponente dafür oder ein Merkmal davon alle spezifischen Merkmale und/oder Variationen beinhaltet, die hierin charakterisiert sind, um einen Vorteil gemäß der vorliegenden Offenbarung zu erhalten.
  • II. Gehäuseklemmanordnung zum Sichern eines beispielhaften Gehäuses; Fig. 1 bis 7
  • Explosionsgeschützte Gehäuse dienen zur Aufnahme von elektrischen Geräten in einer Atmosphäre, in der sich Flammen oder Lichtbögen innerhalb des explosionssicheren Gehäuses befinden. Die explosionssicheren Gehäuse sind so gesichert, dass ein Flammenweg gewährleistet ist.
  • Eine typische Art, das explosionssichere Gehäuse zu sichern, ist durch Schrauben oder Bolzen, die eine Abdeckung auf einer Basis des explosionssicheren Gehäuses befestigen. Oftmals erfordert dies, dass 30 oder mehr Schrauben um die Gehäuse herum angezogen werden, um die Abdeckung an dem Körper zu befestigen und einen Flammenweg zu erzeugen. Die Anzahl der Schrauben erhöht die Unannehmlichkeit der Verwendung des explosionssicheren Gehäuses, da die Schrauben installiert und dann entfernt werden müssen, um das Innere des explosionssicheren Gehäuses nach der Installation zu untersuchen oder zu bearbeiten.
  • Eine andere Möglichkeit, das Gehäuse abzudichten, besteht darin, eine Verriegelungsklammer der Typen zu verwenden, die in den US-Patenten Nr. 8,777,535, 9,221,587 und 8,844,749 beschrieben sind. In einigen von diesen ist ein Bolzen erforderlich, um das Gehäuse zu verriegeln, und ein Nockenmechanismus, um die Klemme zu entfernen. Obwohl die Bügelklammer die Vielzahl von Bolzen vermeidet, weist sie komplexe Komponenten und eine Konstruktion auf, die schwierig herzustellen ist, was die Kosten erhöht.
  • Eine verbesserte Befestigungsvorrichtung ist gegenüber den Anordnungen wünschenswert, die beispielsweise in den US-Patenten Nr. 8,777,535, 9,221,587 und 8,844,749 erläutert sind. Eine verbesserte Befestigungsvorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1-4 ist ein beispielhaftes explosionssicheres Gehäuse 10 mit einem Abdeckungsabschnitt oder einer Abdeckung 12 und einem Körperabschnitt oder Körper 14 dargestellt. Die Abdeckung 12 beinhaltet einen Abdeckumfangsflansch 16, der um einen Umfang der Abdeckung 12 angeordnet ist. Der Körper 14 beinhaltet einen Körperumfangsflansch 18, der um einen Umfang des Körpers 14 herum positioniert ist. Der Abdeckungsumfangsflansch 16 und der Körperumfangsflansch 18 greifen entlang einer Verbindung 94 ein (d. h. stoßen an diesen an), wenn die Abdeckung 12 und der Körper 14 in einer geschlossenen Beziehung sind. Der Abdeckumfangsflansch 16 und der Körperumfangsflansch 18 weisen jeweils eine Höhe oder Dicke auf, die gleich oder verschieden sein kann.
  • Der Körper 14 definiert eine Kammer 34 (z. B. einen Hohlraum) zur Aufnahme von Leistungsschaltern, Motorstartern, Schaltern, Relais, Anschlüssen und Zählern. Das explosionssichere Gehäuse 10 ist „schraubenlos“ gezeigt, so dass keine Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Bolzen oder Schrauben, verwendet werden, um die Abdeckung 12 mechanisch mit dem Körper 14 mechanisch zu koppeln, wie bei einem bestimmten herkömmlichen Befestigungsmechanismus. In dem dargestellten Beispiel beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 eine Klemmanordnung 11 mit einer Anzahl von Klemmen oder Klemmvorrichtungen 22 (z. B. Klemmelementen), die um einen Umfang der Abdeckung 12 und des Körpers 14 herum angeordnet sind. In dem dargestellten Beispiel sind insgesamt vier Klemmvorrichtungen 22 gezeigt, obwohl Alternativen möglich sind. Die Klemmanordnung 11 kann verwendet werden, um den Abdeckumfangsflansch 16 und den Körperumfangsflansch 18 aneinander zu befestigen.
  • Die Klemmvorrichtungen 22 können eine gleichförmige Kraft zuführen, um einen geeigneten Spalt oder Flammenweg zwischen der Abdeckung 12 und dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 bereitzustellen. Der Spalt ist so konfiguriert, dass er eine Flamme durchlässt, während das explosionssichere Gehäuse 10 in der Lage ist, jeglichen Drücken standzuhalten, die mit einer inneren Explosion verbunden sind. In bestimmten Beispielen beträgt der Spalt ungefähr 0,0015 Zoll und das explosionssichere Gehäuse 10 kann einem hydrostatischen Druck von ungefähr 560 Pfund pro Quadratzoll (psi) standhalten.
  • In bestimmten Beispielen kann das explosionssichere Gehäuse 10 ein oder mehrere Scharniere 20 aufweisen, um die Abdeckung 12 gelenkig mit dem Körper 14 zu verbinden. Die Scharniere 20 können eine beliebige Konfiguration, Form und/oder Größe haben. Die Scharniere 20 ermöglichen, dass die Abdeckung 12 entlang der Scharniere 20 von dem Körper 14 wegschwenkt. Andere Vorrichtungen, wie beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, ein oder mehrere andere Klappsysteme, einige andere Befestigungsmerkmale oder irgendeine Kombination davon, können verwendet werden, um ein Scharnier bereitzustellen. Die Abdeckung 12 kann um die Scharniere 20 in eine offene Position gedreht werden, um einen Zugang innerhalb des Körpers 14 zu ermöglichen. Es versteht sich, dass der Durchschnittsfachmann erkennen wird, dass die Scharniere 20 auf jeder Seite der explosionssicheren Gehäuseanordnung 10 positioniert sein können.
  • Es versteht sich, dass keine Scharniere 20 vorhanden sein können, die die Abdeckung 12 mit dem Körper 14 verbinden, und die Abdeckung 12 kann abnehmbar an dem Körper 14 befestigt sein. Beispielsweise kann, sobald die Klemmanordnung 11 von der Abdeckung 12 entfernt ist, die Abdeckung 12 vollständig von dem Körper 14 getrennt oder entfernt werden.
  • Die Abdeckung 12 und der Körper 14 können aus einem oder mehreren einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt sein, einschließlich Metall (z. B. Legierung, rostfreier Stahl), Kunststoff, irgendeinem anderen Material oder irgendeiner Kombination davon. Die Abdeckung 12 und der Körper 14 können aus dem gleichen Material oder aus verschiedenen Materialien bestehen. Es versteht sich, dass das explosionssichere Gehäuse 10 in verschiedenen Größen/Schnitten hergestellt werden kann, um zu verschiedenen elektrischen Komponenten zu gelangen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 gezeigt, beinhaltet die Klemmanordnung 11 mindestens eine Klemmvorrichtung 22 mit einem Backenflansch 17. Eine Explosionsansicht einer der Klemmvorrichtungen 22 ist dargestellt. Die Klemmvorrichtung 22 ist zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position bewegbar. Die Klemmvorrichtung 22 kann aus einem oder mehreren einer Anzahl von geeigneten Materialien hergestellt sein, einschließlich Metall (z. B. Legierung, druckgegossenes Aluminium, rostfreier Stahl und/oder extrudierte Stähle), einige andere Materialien oder irgendeine Kombination davon.
  • Die Klemmvorrichtung 22 ist in der Eingriffsposition angeordnet und angepasst, um an einer ersten der Abdeckung 12 und des Körpers 14 befestigt zu werden, wobei sich der Backenflansch 17 über einen Abschnitt einer zweiten der Abdeckung 12 und des Körpers 14 an einer Stelle gegenüber der Verbindung 94 zwischen dem Abdeckumfangsflansch 16 und dem Körperumfangsflansch 18 erstreckt, um einen Schließdruck auszuüben. Alternativ kann sich der Backenflansch 17 auch über einen Abschnitt einer zweiten der Abdeckung 12 und des Körpers 14 an einer Stelle direkt gegenüber der Verbindung 94 zwischen den Umfangsflanschen 16, 18 der Abdeckung und des Körpers erstrecken. Beisppielsweise kann der Backenflansch 17 die Verbindung 94 überlappen oder sich über diese erstrecken. Die Klemmvorrichtung 22 kann, wenn sie sich in der zurückgezogenen Position befindet, an der ersten der Abdeckung 12 und des Körpers 14 auf eine Weise befestigt bleiben, die nicht verhindert, dass sich die Abdeckung 12 relativ zu dem Körper 14 öffnet.
  • Die Klemmvorrichtung 22 kann ein gegenüberliegendes Backenklemmelement sein, wobei alternative Anordnungen möglich sind. Beispielsweise kann die Klemmvorrichtung 22 ein feststehendes Backenklemmelement 38 sein, das eine erste, in eine Abdeckung eingreifende Klemmklemmbacke 40, eine gegenüberliegende zweite Klemmbacke 42 und einen zwischen den ersten und zweiten Klemmbacken 40, 42 angeordneten Mittelabschnitt 44 aufweist, die zusammen einen Kanal 46 definieren. Hierin wird unter dem Begriff „festes Backenklemmelement“ und Varianten davon in diesem Zusammenhang verstanden, dass die erste in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke 40 und die zweite Backe 42 sich im Gebrauch nicht relativ zueinander bewegen. Das heißt, ein Greifen des feststehenden Backenklemmelements 38 wird während des Klemmvorgangs weder geöffnet noch geschlossen.
  • Die erste Abdeckungseingreifklemmbacke 40 erstreckt sich von einem oberen Ende 48 des Mittelabschnitts 44 nach außen und die zweite Backe 42 erstreckt sich von einem unteren Ende 50 des Mittelabschnitts 44 nach außen. Die erste Abdeckung, die Eingriffsklemmbacke 40, die zweite Backe 42 und der Mittelabschnitt 44 können einstückig als ein einziges Teil ausgebildet sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Bezug nehmend auf 6 bis 7 sind Querschnittsansichten der an dem explosionssicheren Gehäuse 10 befestigten Klemmvorrichtung 22 dargestellt. In einer Ausführungsform beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 ein Treibersystem 59 mit einer Antriebsanordnung 52 (z. B. Aktuator, Gewindeverbindung, Mutter, Griff, Bolzen, Schraube, mechanisches Befestigungselement) und einem Stellgliedelement 66 (z. B. Mutter, mechanisches Verbindungselement, Bolzen, Linearelement, Welle).
  • Die Mitnehmeranordnung 52 kann an der Klemmvorrichtung 22 montiert sein und konfiguriert sein, um die Klemmvorrichtung 22 zwischen eingekuppelten und eingefahrenen Positionen zu bewegen. Die Mitnehmeranordnung 52 kann eine drehbare Mitnehmeranordnung sein, die bei einer Drehung so konfiguriert ist, dass sie die Klemmvorrichtung 22 zwischen eingekuppelten und eingefahrenen Positionen linear vorspannt, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Wie hier verwendet, bedeutet der Begriff „zwischen“ und Varianten davon in diesem Zusammenhang, dass die Klemmvorrichtung 22 in einer Richtung von entweder einer der ersten vorgetragenen Position zu der zweiten oder der zweiten vorgetragenen Position hin zu der ersten bewegt werden kann. Darüber hinaus soll in diesem Zusammenhang der Ausdruck „zwischen“ nicht notwendigerweise bedeuten, dass, wenn nicht speziell angegeben, die Bewegung vollständig zwischen den beiden genannten Positionen liegt. Somit kann die charakterisierte Bewegung entlang eines Weges zwischen den zwei genannten Positionen sein, so dass die Bewegung von einer Richtung einer Position zu der anderen Position oder von einer Richtung der anderen Position zu der einen Position ist.
  • In dem dargestellten Beispiel beinhaltet die Antriebsanordnung 52 eine Schraube 51 mit einem Schraubenkopf 53, der angrenzend an eine Außenfläche 55 der Klemmvorrichtung 22 befestigt ist, obwohl Alternativen möglich sind. Die Antriebsanordnung 52 kann optional ein Interferenzelement 72 (z. B. einen Sprengring) beinhalten, das in Eingriff mit der Schraube 51 und angrenzend an eine Innenfläche 57 der Klemmvorrichtung 22 positioniert ist. Wenn die Antriebsanordnung 52 zurückgezogen wird, bewirkt eine Interferenz zwischen dem Interferenzelement und der inneren Oberfläche der Klemmvorrichtung 22, dass sich die Klemmvorrichtung 22 bewegt. Das Interferenzelement 72 kann aus jedem Material hergestellt sein, das für hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit geeignet ist. Geeignete Materialien beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf, rostfreien Stahl.
  • Die Antriebsanordnung 52 ist angepasst, um in einer Öffnung 60 aufgenommen zu werden, die in dem Mittelabschnitt 44 des festen Backenklemmelements 38 definiert ist. Die Antriebsanordnung 52 kann aus jedem Material hergestellt sein, das für hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit geeignet ist. Geeignete Materialien beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf, rostfreien Stahl. Die Antriebsanordnung 52 ist drehbar mit dem Körperumfangsflansch 18 des explosionssicheren Gehäuses 10 verbunden.
  • In bestimmten Beispielen kann ein Befestigungsvorsprung 62 einstückig mit der zweiten Backe 42 des feststehenden Backenklemmelements 38 ausgebildet sein. Der Befestigungsvorsprung 62 kann mit einer Mitnehmeraufnahme 43 gebildet sein, die die Mitnehmeranordnung 52 in der eingerückten Position aufnimmt. Der Befestigungsvorsprung 62 kann auch ein von der zweiten Backe 42 separates Element sein.
  • In dem dargestellten Beispiel sind Vorsprünge 62 an jeder Seite des Körpers 14 bereitgestellt, wo die Klemmvorrichtungen 22 gezeigt sind. Es versteht sich, dass obwohl vier Vorsprünge 62 bereitgestellt sind, die Offenbarung nicht so auszulegen ist, dass sie auf vier beschränkt ist, da die Anzahl der Vorsprünge 62 größer oder kleiner als vier sein kann. Die Vorsprünge 62 dienen hauptsächlich zwei Zwecken. Erstens bieten sie dem Körper 14 strukturelle Unterstützung und Verstärkung. Zweitens nehmen die Vorsprünge 62 die Klemmvorrichtungen 22 auf und ermöglichen, dass der Körperumfangsflansch 18 dünner ist.
  • Jeder Vorsprung 62 kann eine Gewindeöffnung 64 zur Aufnahme eines Stellgliedelements 66 aufweisen. Das Stellgliedelement 66 kann ein fester Stellgliedzapfen sein, obwohl Alternativen möglich sind. Beispielsweise kann der Stellgliedzapfen 66 nicht fest sein.
  • Das Stellgliedelement 66 kann ein mechanisches Befestigungselement beinhalten, wie beispielsweise eine Rändelschraube, eine Maschinenschraube oder einen Bolzen, die mit dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 verbunden oder an einer Schnittstelle mit dem Körper 14 des explosionsicheren Gehäuses 10 montiert werden. Das Stellgliedelement 66 beinhaltet eine austauschbare Verschleißfläche, die es ermöglicht, dass es nach dem Tragen ersetzt werden kann. Das Stellgliedelement 66 kann aus jedem Material hergestellt sein, das für hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit geeignet ist. Geeignete Materialien beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf, rostfreien Stahl.
  • In dem dargestellten Beispiel beinhaltet das Stellgliedelement 66 eine Gewindeverlängerung 61, an der die Mitnehmeranordnung 52 derart drehbar gelagert ist, dass sich die Mitnehmeranordnung 52 entlang des Stellgliedelements 66 dreht, um die Klemmvorrichtung 22 zwischen der eingefahrenen und der eingerückten zu bewegen, wobei Alternativen möglich sind. Die Bewegung der Klemmvorrichtung 22 kann eine lineare Bewegung sein. In anderen Beispielen kann sich die Klemmvorrichtung 22 nicht linear zwischen der zurückgezogenen und der eingerückten Position bewegen.
  • Das Stellgliedelement 66 kann eine Mutter ohne Gewinde, eine Welle oder ein anderes mechanisches Element sein. In solch einem Beispiel ist die Antriebsanordnung 52 linear montiert, so dass sich die Antriebsanordnung 52 entlang des Stellgliedelements 66 bewegt, um die Klemmvorrichtung 22 linear zwischen der zurückgezogenen und der eingerückten Position zu bewegen.
  • Die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke 40 des feststehenden Backenklemmelements 38 weist eine Kante 41 auf, die von dem zentralen Abschnitt 44 des festen Backenklemmelements 38 entfernt ist. Die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke 40 beinhaltet eine sich verjüngende Flanscheingriffsfläche 70, die sich von der zweiten Backe 42 in Verlängerung zu der Kante 41 der ersten, eingreifenden Klemmbacke 40 hin verjüngt. Die erste Abdeckungseingriffklemmbacke 40 kann so konfiguriert sein, dass sie entlang eines zugeordneten konischen Abschnitts 68 des Abdeckungsumfangsflansches 16 gleitet und in diesen eingreift, wenn die Klemmvorrichtung 22 linear von der zurückgezogenen Position in die Eingriffsposition bewegt wird.
  • Die erste Abdeckungseingriffklemmbacke 40 deckt den zugehörigen verjüngten Abschnitt 68 des Umfangsflansches 16 der Abdeckung nicht vollständig ab, wenn sie sich in der Eingriffsposition befindet, Alternativen sind möglich. Beispielsweise kann die erste Abdeckungseingriffklemmbacke 40 den gesamten zugehörigen konischen Abschnitt 68 des Abdeckumfangsflansches 16 in der Eingriffsposition abdecken.
  • Die erste Abdeckungseingriffklemmbacke 40 bewegt sich weiter darauf, bis der zugehörige verjüngte Abschnitt 68 des Abdeckumfangsflansches 16 die weitere lineare Bewegung der Klemmvorrichtung 22 verhindert. Die erste Abdeckungseingriffklemmbacke 40 und die zweite Backe 42 des festen Backenklemmelements 38 bleiben relativ zueinander fest, wenn die Klemmvorrichtung 22 linear zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • In einem Beispiel spannt, wenn die Antriebsvorrichtung 52 in einer ersten Richtung (z. B. im Uhrzeigersinn) bewegt wird, die Antriebsvorrichtung 52 die Klemmvorrichtung 22 linear von der zurückgezogenen Position in Richtung der eingegegriffenen derart vor, dass der Kanal 46 des feststehenden Backenklemmelements 38 den Abdeckumfangsflansch 16 und den Körperumfangsflansch 18 des explosionssicheren Gehäuses 10 derart aufnimmt, dass die Abdeckung 12 und der Körper 14 in der geschlossenen Beziehung sind.
  • Umgekehrt, wenn die drehbare Mitnehmeranordnung 52 in eine entgegengesetzte zweite Richtung gedreht wird (z. B. im Gegenuhrzeigersinn), liefert die drehbare Mitnehmeranordnung 52 eine Zugkraft, um die Einspannvorrichtung 22 linear von der Eingriffsposition in die zurückgezogene Position zu entfernen, so dass die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke 40 von dem Umfangsflansch 16 der Abdeckung getrennt ist, jedoch an dem Körperumfangsflansch 18 befestigt bleibt.
  • Die kegelförmige Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, in die Abdeckung eingreifenden Klemmbacke 40 kann einen Winkel von mindestens 5 Grad aufweisen, obwohl Variationen möglich sind. Üblicherweise hat die kegelförmige Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, in die Abdeckung eingreifenden Klemmbacke 40 einen Winkel von nicht mehr als 10 Grad, obwohl Variationen möglich sind. Typischerweise hat die kegelförmige Flanscheingriffsoberfläche 70 der ersten, in die Abdeckung eingreifenden Klemmbacke 40 einen Winkel innerhalb eines Bereichs von 3 Grad bis einschließlich 8 Grad.
  • Die konisch zulaufende Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, in die Abdeckung eingreifenden Klemmbacke 40 hat eine erste konische Länge L1; der Begriff „erste Verjüngungslänge“, der sich auf einen Bereich bezieht, der von der Kante 41 der ersten abfallend ist, deckt den Eingriff 40 mit der Klemmklemmbacke 40 von dem Mittelabschnitt 44 in Richtung des Mittelabschnitts 44 ab.
  • Der zugehörige verjüngte Abschnitt 68 des Umfangsflansches 16 der Abdeckung hat eine zweite Verjüngungslänge L2; der Ausdruck „zweite Verjüngungslänge“ bezieht sich auf einen Bereich, der sich von der Spitze 80 zurück zur Abdeckung 12 hin verjüngt.
  • Variationen der Länge L1 sind möglich. Häufig beträgt die Länge L1 der kegelförmigen Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, an der Abdeckung angreifenden Klemmbacke 40 mindestens 40 % einer Länge L2 des zugehörigen verjüngten Abschnitts 68 des Abdeckumfangsflansches 16. Üblicherweise beträgt die Länge L1 der konisch zulaufenden Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, an der Abdeckung angreifenden Klemmbacke 40 nicht mehr als mindestens 75 % der Länge L2 des zugehörigen verjüngten Abschnitts 68 des Umfangsflansches 16 der Abdeckung. Typischerweise beträgt die Länge L1 der kegelförmigen Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, an der Abdeckung angreifenden Klemmbacke 40 nicht mehr als 50 % der Länge L2 des zugehörigen verjüngten Abschnitts 68 des Abdeckumfangsflansches 16. Alternative Verhältnisse der Länge L1 der kegelförmigen Flanscheingriffsfläche 70 der ersten, an der Abdeckung angreifenden Klemmbacke 40 relativ zu der Länge L2 des zugehörigen verjüngten Abschnitts 68 des Abdeckumfangsflansches 16 sind möglich.
  • Nun wieder zu den 4 bis 5, hier kann das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10 ein Führungssystem 71 beinhalten, das eine Führungseinrichtung 73 beinhaltet, die der Spannvorrichtung 22 zugeordnet ist. Die Führungsanordnung 73 kann Führungselemente 74 beinhalten (z. B. erste und zweite Führungselemente). Obwohl zwei Führungselemente 74 dargestellt sind, kann eine beliebige Anzahl von Führungselementen 74 verwendet werden. Die Führungselemente 74 sind als Bolzen dargestellt, obwohl Alternativen möglich sind, wie beispielsweise eine Welle, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Führungselemente 74 können an dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 befestigt sein und auf dem sich die Klemmvorrichtung 22 zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position bewegt. Jedes der Führungselemente 74 erstreckt sich durch Führungskanäle 76 (z. B. Schlitzkanäle), die in der zweiten Backe 42 des festen Backenklemmelements 38 definiert sind, und kann mechanisch an dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 befestigt sein. In einem Beispiel können die Führungselemente 74 schraubbar an dem Körper 14 befestigt sein, obwohl Alternativen möglich sind. In einem anderen Beispiel können die Führungselemente 74 an den Körper 14 geschweißt sein, obwohl Alternativen möglich sind. In anderen Beispielen können die Führungselemente 74 haftend an dem Körper 14 befestigt sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Die Führungselemente 74 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 60 positioniert, die durch die Klemmvorrichtung 22 definiert ist. Die Führungselemente 74 können jeweils eine End-Rückzug-Stopp-Anordnung 78 beinhalten, die verhindert, dass sich die Klemmvorrichtung 22 von dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 in der zurückgezogenen Position trennt. In einem Beispiel ist die Klemmvorrichtung 22 gleitbar an den Führungselementen 74 montiert, so dass sich die Klemmvorrichtung 22 nicht dreht, sondern in der richtigen Weise verbleibt, wenn sich die Klemmvorrichtung 22 entlang der Führungselemente 74 zu der Verbindung 94 hin und von ihr weg bewegt, jedoch in korrekter Ausrichtung mit dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 verbleibt. Es versteht sich, dass sich die Klemmvorrichtung 22 auch drehen kann, wenn sie sich entlang der Führungselemente 74 hin und weg von der Verbindung 94 bewegt, obwohl Alternativen möglich sind.
  • In bestimmten Beispielen können die Führungselemente 74 verwendet werden, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Abdeckung 12 leicht an dem Körper 14 festzuklemmen, ohne dass die Abdeckung 12 manuell gegen den Körper 14 gehalten werden muss. Beispielsweise ermöglichen die Führungselemente 74, dass die Klemmvorrichtungen 22 von dem Umfangsflansch 16 der Abdeckung entfernt werden und einen Zugang innerhalb des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 bereitstellen, ohne die Klemmvorrichtungen 22 von dem Körperumfangsflansch 18 trennen zu müssen. Wenn die Klemmvorrichtungen 22 von dem Umfangsflansch 16 der Abdeckung getrennt sind, kann die Abdeckung 12 um die Scharniere 20 schwenken, um einen Zugang innerhalb der explosionssicheren Gehäuseanordnung 10 zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben des explosionssicheren Gehäuses 10. Das Verfahren kann den Schritt des Bewegens der Klemmvorrichtung 22 der Klemmvorrichtung 11 über eine erste der Abdeckung 12 und des Körpers 14 beinhalten, wobei der Backenflansch 17 sich über einen Abschnitt einer zweiten der Abdeckung 12 und des Körpers 14 erstreckt gegenüber der Verbindung 94 zwischen dem Umfangsflansch 16 der Abdeckung und dem Körperumfangsflansch 18 angeordnet, um in der eingerückten Position einen Schließdruck auszuüben. Der Schritt des Bewegens der Klemmvorrichtung 22 beinhaltet das Bewegen der Klemmvorrichtung 22 von der Eingriffsposition in die zurückgezogene Position. Die Klemmvorrichtung 22 bleibt an der ersten der Abdeckung 12 und des Körpers 14 in einer Weise befestigt, die nicht verhindert, dass sich die Abdeckung 12 relativ zu dem Körper öffnet.
  • Der Schritt des Bewegens der Klemmvorrichtung 22 kann das lineare Bewegen der Klemmvorrichtung 22 beinhalten, obwohl Alternativen möglich sind. Beispielsweise kann der Schritt des Bewegens der Klemmvorrichtung 22 eine Stufe der Mitnehmeranordnung 52 beinhalten, die an den Klemmvorrichtungen 22 befestigt ist, die die Klemmvorrichtung 22 zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position bewegen. Der Schritt des Bewegens der Klemmvorrichtung 22 kann einen Schritt des linearen Bewegens der Antriebsvorrichtung 52 beinhalten, um die Klemmvorrichtung 22 zwischen den eingekuppelten und eingefahrenen Positionen zu bewegen.
  • Das Verfahren kann ferner einen Schritt des Bewegens der Klemmvorrichtung 22 auf Führungselementen 74, die der Klemmvorrichtung 22 zugeordnet sind, zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position beinhalten, und einen Schritt des Verwendens der Endrückziehanschlagvorrichtung 78, um zu verhindern, dass sich die Klemmvorrichtung 22 von dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 in der zurückgezogenen Position trennt. In anderen Beispielen kann das Verfahren einen Schritt des Bewegens mehrerer Klemmvorrichtungen 22 zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position beinhalten.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • III. Ein visueller Beispielanzeiger für ein Beispielgehäuse; Fig. 8 und 9
  • Gefährliche explosionsgeschützte Gehäuse müssen sorgfältig geöffnet werden. Insbesondere sollten die explosionsgeschützten Gehäuse nicht geöffnet werden, solange darin befindliche elektrische Betriebsmittel noch elektronisch aktiv sind, da Funken eine Explosion verursachen können. Daher ist es in bestimmten Fällen wichtig, sicherzustellen, dass das elektrische Gerät ausgeschaltet ist, bevor das Gehäuse geöffnet wird, um eine Explosion oder einen Brand zu vermeiden.
  • In der Regel ist ein Ein-/Aus-Steuerungsgriff außerhalb des explosionsgeschützten Gehäuses befestigt, um dies zu erreichen. Ein visueller Indikator ist erforderlich, um einen Bediener zu informieren, wenn das elektrische Gerät „Ein“ oder „Aus“ ist. Vorzugsweise ist der visuelle Indikator so positioniert, dass er, wenn das elektrische Gerät eingeschaltet ist, den Zugang zum Öffnen des explosionssicheren Gehäuses verhindert, bis der Steuerungsgriff das elektrische Gerät ausschaltet.
  • Bezug nehmend auf 8 bis 9 ist ein Teil des beispielhaften explosionssicheren Gehäuses 10 gezeigt. Wie zuvor charakterisiert, beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 die Abdeckung 12 und den Körper 14. Das dargestellte explosionssichere Gehäuse 10 beinhaltet einen Steuerungsgriff 26 mit einem Hebelarm 112 mit einem distalen Ende 114 und einem proximalen Ende 116. Der Steuerungsgriff ist an dem explosionssicheren Gehäuse 10 montiert gezeigt und kann zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition bewegbar sein.
  • Eine Verschlussanordnung 22a ist an dem explosionssicheren Gehäuse 10 montiert gezeigt. Die Klemmanordnung 11 ist ein Beispiel für die Verschlussanordnung 22a. Andere Beispiele der Verschlussanordnung 22a können Schrauben nach dem Stand der Technik und andere Klemmsysteme beinhalten. Die Verschlussanordnung 22a kann verwendet werden, um die explosionssichere Gehäuseanordnung 10 geschlossen zu halten oder um zu ermöglichen, dass das explosionssichere Gehäuse geöffnet werden kann.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10 beinhaltet ferner eine beispielhafte visuelle Anzeige 188, die am proximalen Ende 116 des Steuerungsgriffs 26 beispielsweise durch ein mechanisches Befestigungselement 110 befestigt ist. Es versteht sich, dass der visuelle Indikator 188 in anderen explosionssicheren Gehäusen verwendet werden kann. In anderen Beispielen kann der visuelle Indikator 188 unter Verwendung alternativer Verfahren montiert werden, wie z. B. Kleben, ist aber nicht darauf beschränkt. Wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der ersten Drehposition befindet (siehe 8), verhindert der visuelle Indikator 188 den Zugang zu der Verschlussanordnung 22a. Wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der zweiten Drehposition befindet (siehe 9), erleichtert der visuelle Indikator 188 den Zugang zu der Verschlussanordnung 22a.
  • Der visuelle Anzeiger 188 ist ein externer Sichtkontakt für einen Benutzer, um zu zeigen, wann eine elektrische Komponente ein- oder ausgeschaltet ist. Daher verhindert der visuelle Indikator 188 den Zugriff auf die Verschlussanordnung 22a, wenn eine elektrische Komponente eingeschaltet ist, wodurch der Bediener vor elektrisch spannungsführenden Elementen innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 geschützt wird. Im Gegensatz zu internen Verriegelungsverfahren weist der visuelle Anzeiger 188 einen offensichtlichen visuellen Aspekt auf, der einen Bediener erinnert und zeigt, dass die Stromversorgung innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 eingeschaltet ist. Dieser Entwurf hilft, Verwirrung darüber zu vermeiden, ob die interne Verriegelung aktiviert ist oder ob die Abdeckung festsitzt.
  • Wenn beispielsweise der Steuerungsgriff 26 in der ersten Drehposition rotationsmäßig positioniert ist, wird die elektrische Komponente in eine erste Betriebskonfiguration gebracht, typischerweise „ein“. Wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der ersten Drehposition befindet, kann die Sichtanzeige 188 einen Teil der Verschlussanordnung 22a abdecken, um zu verhindern, dass ein Bediener die Verschlussanordnung 22a von der Eingriffsposition in die zurückgezogene Position bewegt. Wenn der Steuerungsgriff 26 in der zweiten Drehposition rotationsmäßig positioniert ist, wird die elektrische Komponente in eine zweite Betriebskonfiguration gebracht, typischerweise „Aus“. Wenn der Steuerungsgriff in die zweite Drehposition bewegt wird, wird der visuelle Indikator von dem Abschnitt der Verschlussanordnung 22a entfernt, um den Zugang zu erleichtern und es einem Bediener zu ermöglichen, die Gehäuseanordnung 22a von der Eingriffsposition in die zurückgezogene Position zu bewegen.
  • Der visuelle Indikator 188 kann mit der zuvor beschriebenen Klemmvorrichtung 22 verwendet werden. Der visuelle Indikator 188 kann die Antriebsanordnung 52 abdecken, um den Zugriff auf die Klemmvorrichtung 22 physisch zu verhindern. Die visuelle Anzeige 188 gibt dem Bediener eine Warnung, dass eine elektrische Komponente eingeschaltet ist und das Entfernen der Klemmvorrichtung 22 möglicherweise nicht sicher ist. Es versteht sich, dass der visuelle Indikator 188 eine Länge aufweisen kann, die ausreicht, um mindestens eine Ecke der Klemmvorrichtung 22 abzudecken.
  • In bestimmten Beispielen ist der visuelle Indikator 188 ein Streifen, der so montiert ist, dass er sich mit dem Steuerungsgriff 26 des explosionssicheren Gehäuses 10 dreht, obwohl Alternativen möglich sind. Der visuelle Indikator 188 kann aus einem oder mehreren einer Anzahl von geeigneten Materialien gebildet sein, einschließlich Metall (z. B. Legierung, rostfreier Stahl), Kunststoff, irgendein anderes Material oder irgendeine Kombination davon.
  • Der beispielhafte visuelle Indikator 188 hat eine Länge L3, die sich über eine Strecke erstreckt, um die Antriebsanordnung 52 abzudecken, jedoch sind Alternativen möglich. Es versteht sich, dass die Form und Größe des visuellen Anzeigers 188 wie gewünscht variieren kann, beispielsweise kann der visuelle Anzeiger 188 in der Länge L3 kürzer sein.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10 kann auch eine beispielhafte Sperrplatte 170 zum vorübergehenden Anbringen des Steuerungsgriffs 26 in einer gewünschten Position zwischen der ersten und der zweiten Drehposition beinhalten. Die beispielhafte Sperrplatte 170 weist einen Körper 172 auf, der eine Mehrzahl von Öffnungen 174 definiert, die zum Sichern des Steuerungsgriffs 26 angepasst sind.
  • Der Steuerungsgriff 26 ist normalerweise zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Bewegung schwenkbar. In einem Beispiel ist der Drehpunkt des Steuerungsgriffs 26 innerhalb des Körpers 14 ausgespart. Herkömmlicherweise, wenn sich der Steuerungsgriff 26 an einem Ende der Bewegung befindet (siehe 8), wird eine elektrische Verbindung mit aktiven elektrischen Geräten innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 hergestellt. Der Steuerungsgriff 26 kann in dieser extremen Position durch ein Befestigungselement (jetzt gezeigt) verriegelt werden. Das Befestigungselement kann sowohl durch eine Öffnung 180, die in dem Hebelarm 112 des Steuerungsgriffs definiert ist, als auch durch eine der Öffnungen 174 der Verriegelungsplatte 170 eingeführt werden, um darin befestigt zu werden.
  • Wenn der Steuerungsgriff 26 zu seinem anderen Ende der Bewegung bewegt wird, wird die gleiche elektrische Verbindung unterbrochen. Wiederum kann der Steuerungsgriff 26 in dieser extremen Position verriegelt werden, indem ein Befestigungselement durch die Öffnung 180 des Hebelarms 112 mit einer der Öffnungen 174 der Sperrplatte 170 ausgerichtet wird. Es versteht sich, dass der Steuerungsgriff 26 in jeder Position entlang der Sperrplatte 170 wie gewünscht gesperrt werden kann, um verschiedene Arten von aktiven elektrischen Komponenten zu steuern. In dem dargestellten Beispiel beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 eine Beschriftung 182 (siehe 5) an dem Körper 14 davon durch Befestigungselemente 184 befestigt, die „Ein“- und „Aus“-Stellungen anzeigen. Der Steuerungsgriff 26 bewegt sich zwischen den „Ein“- und „Aus“-Positionen zum Schalten einer elektrischen Komponente in entsprechende „Ein“- und „Aus“-Konfigurationen.
  • Die Sperrplatte 170 beinhaltet Endanschläge 186, die an gegenüberliegenden Enden der äußersten Positionen angeordnet sind. Die Endanschläge 186 verhindern ein Überdrehen des Steuerungsgriffs 26. Die Endanschläge 186 können aus einem oder mehreren einer Anzahl von Materialien bestehen. Beispiele für solche Materialien beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, Stahl, Gummi und Aluminium.
  • In dem dargestellten Beispiel beinhaltet die Sperrplatte 170 eine Flanschplatte 176, um die Sperrplatte 170 an dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 durch Befestigungselemente 178 zu befestigen. Die Flanschplatte 176 ist ein L-förmiger Flansch. Die Flanschplatte 176 und der Körper 172 der Sperrplatte 170 können integral oder einheitlich geformte Elemente oder alternativ separat ausgebildete Elemente sein, die miteinander verbunden sind. Die Sperrplatte 170 kann aus einem oder mehreren einer Anzahl von Materialien bestehen. Beispiele für solche Materialien beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, Stahl, Gummi und Aluminium.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein Verfahren zum Öffnen des explosionssicheren Gehäuses 10. Das Verfahren beinhaltet: 1) einen Schritt des Beobachtens des visuellen Indikators 188 der explosionssicheren Gehäuseanordnung, wobei der visuelle Indikator positioniert werden kann, um den Zugang zu der Verschlussanordnung 22a zu verhindern, wenn sich der Steuerungsgriff 26 des explosionssicheren Gehäuses 10 in einer ersten Drehposition befindet; 2) einen Schritt des Verschiebens des Steuerungsgriffs 26 von der ersten Drehposition in die zweite Drehposition, um zu bewirken, dass sich der visuelle Indikator 188 von der Verschlussanordnung 22a weg bewegt, um vor dem Öffnen einen Zugang dazu zu ermöglichen; und 3) einen Schritt des Öffnens des explosionssicheren Gehäuses 10.
  • In einem Beispiel ist der Schritt des Beobachtens des visuellen Indikators 188 in der ersten Drehposition ein Schritt des Beobachtens einer Ein-Position, und der Schritt des Beobachtens des visuellen Indikators 188 in der zweiten Drehposition ist ein Schritt des Beobachtens einer Aus-Position. Wie zuvor angegeben, beinhaltet der Schritt des Verhinderns des Zugriffs das Verhindern, dass die Verschlussanordnung 22a zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position an dem explosionssicheren Gehäuse 10 bewegt wird. Ferner beinhaltet der Schritt des Erleichterns des Zugangs das Ermöglichen, dass die Verschlussanordnung 22a zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position an dem explosionssicheren Gehäuse 10 bewegt wird.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • IV. Eine beispielhafte Gehäusehandhabungs-Hilfsanordnung für ein Gehäuse; Fig. 1 bis 3
  • Bei bestimmten herkömmlichen gefährlichen Gehäusen, einschließlich einer Abdeckung und eines Gehäuses, können die eingeschlossenen Geräte zu groß und zu schwer sein, um transportiert oder angehoben zu werden, beispielsweise können sie oft 250 bis 300 lbs wiegen. Daher erfordert das Bewegen der Gehäuse sichere Transport- und/oder Hebemechanismen. Gewöhnlich beinhalten herkömmliche gefährliche Gehäuse eine einzelne Halterung, die zentral an dem Gehäuse des Gehäuses positioniert ist, um das Gehäuse anzuheben oder zu bewegen. Ein Problem bei solch einer Konstruktion besteht darin, dass während des Transports des Gehäuses ein Ausfall auftreten könnte, wenn die Halterung nicht vollständig an dem Gehäuse befestigt ist. Wenn die Halterung ausfällt, wenn das Gehäuse angehoben wird, kann sich die Abdeckung des Gehäuses öffnen und Schäden verursachen, wenn sie nicht am Gehäusekörper befestigt sind.
  • Ein anderes Problem ist, dass es manchmal, nachdem sich die explosionssicheren Gehäuse in einer gefährlichen Umgebung befunden haben, schwierig sein kann, das explosionssichere Gehäuse zu öffnen.
  • Verbesserungen beim Transport/Heben und Öffnen von gefährlichen Gehäusen sind erwünscht.
  • Nun wieder zu den 1 bis 3, hier ist das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10 dargestellt. Das explosionssichere Gehäuse 10 wurde zuvor so charakterisiert, dass es die Abdeckung 12 mit dem Abdeckumfangsflansch 16 und den Körper 14 mit dem Körperumfangsflansch 18 beinhaltet. Die Abdeckung und der Körper können entlang der Verbindung 94 zwischen dem Abdeckumfangsflansch 16 und dem Körperumfangsflansch 18 geöffnet werden. Das explosionssichere Gehäuse 10 kann gegebenfalls eine beispielhafte Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 beinhalten. Es versteht sich, dass die Handhabungsunterstützungsanordnung 24 mit anderen explosionssicheren Gehäuseanordnungen verwendet werden kann. Die beispielhafte Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 weist eine Aufhängung, eine Verschlussunterstützung, eine Orientierung und eine Öffnungshilfsausrichtung auf.
  • Die beispielhafte Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung 24 beinhaltet mindestens eine Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82; obwohl eine beliebige Anzahl von Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnungen 24 möglich ist. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Aufhängungs- und Befestigungsanordnungen 82 auf gegenüberliegenden Seiten einer Oberseite des explosionssicheren Gehäuses 10 gezeigt. Eine solche Konfiguration schafft eine Redundanz, die die Sicherheit erhöht, während das explosionssichere Gehäuse 10 angehoben wird.
  • Jede der Aufhängungs- und Befestigungsanordnungen 82 beinhaltet ein Aufhängeelement 84 und eine abnehmbare Befestigungsanordnung 85. In der aufgehängten Schließhilfe, Ausrichtung können die Aufhängungs- und Befestigungsanordnungen 82 verwendet werden, um das explosionssichere Gehäuse 10 an einer oder mehreren einer Anzahl von Flächen und/oder Elementen zu befestigen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Wand, einen Schaltschrank, einen Zementblock, einen I-Träger und einen U-Träger. Die Aufhängungselemente 84 können unter Verwendung eines oder mehrerer Verfahren montiert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Schweißen, Befestigungsvorrichtungen und Gegengewinde.
  • Die abnehmbare Befestigungsanordnung 85 beinhaltet ein erstes abnehmbares Befestigungselement 86 und ein zweites abnehmbares Befestigungselement 88. Das erste abnehmbare Befestigungselement 86 kann an dem Umfangsflansch 16 der Abdeckung positioniert sein und das zweite abnehmbare Befestigungselement 88 kann an dem Körperumfangsflansch 18 positioniert sein. Die ersten und zweiten abnehmbaren Befestigungselemente 86, 88 können angrenzend an und voneinander beabstandet über die Verbindung 94 positioniert sein, die zwischen der Abdeckung und den Körperumfangsflanschen 16, 18 angeordnet ist, um dazwischen eine explosionssichere Verbindung zu bilden.
  • Das Aufhängungselement 84 ist an beiden Hälften des explosionssicheren Gehäuses 10 befestigt, um sicherzustellen, dass die Abdeckung 12 während des Anhebens oder Bewegens des explosionssicheren Gehäuses 10 nicht aufschwingt oder abfällt.
  • Bei der Aufhängung, der Schließhilfe, der Orientierung kann jede der Aufhängungs- und Befestigungsanordnungen 82 so konfiguriert sein, dass das Aufhängungselement 84 durch das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 quer über das Gelenk 94 befestigt ist und das Aufhängungselement 84 über die Abdeckung und die Körperumfangsflansche 16, 18 positioniert ist Die Abdeckung 12 und der Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 können schwenkbar befestigt sein.
  • Das erste abnehmbare Befestigungselement 86 kann mit dem Umfangsflansch 16 der Abdeckung verschraubt sein, und das zweite abnehmbare Befestigungselement 88 kann mit dem Umfangsflansch 18 des Körpers verschraubt sein, obwohl Alternativen möglich sind. Die ersten und zweiten abnehmbaren Befestigungselemente 86, 88 sind mit dem Aufhängungselement 84 schraubbar fest verbunden. Obwohl das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 durch das Aufhängungselement 84 zu den jeweiligen Umfangsflanschen 16, 18 der Abdeckung und des Körpers bewegt werden, wird daher keine Spannung darauf ausgeübt, um ein Biegen oder Verdrehen des Aufhängungselements 84 zu bewirken.
  • In der Öffnungshilfe-Orientierung wurde das Aufhängungselement 84 von der Befestigung an dem explosionssicheren Gehäuse 10 entfernt. Bei der Öffnungshilfe-Orientierung kann ein erstes Befestigungselement (z. B. ein mechanisches Befestigungselement) in dem Abdeckungsumfangsflansch 16 ersetzt werden, und ein zweites Befestigungselement (z. B. ein mechanisches Befestigungselement) kann in dem Körperumfangsflansch 18 ersetzt werden. Das erste Befestigungselement kann das erste abnehmbare Befestigungselement 86 sein und das zweite Befestigungselement kann das zweite abnehmbare Befestigungselement 88 sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • In Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Prinzipien können das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 so positioniert werden, dass die Abdeckung 12 und der Körper 14 auseinander gehebelt werden können, indem die ersten und zweiten abnehmbaren Befestigungselemente 86, 88 auseinander gehebelt werden. Beispielsweise beinhalten die ersten und zweiten Befestigungselemente 86, 88 jeweils einen Kopf 96, der sich von den Abdeck- und Körperumfangsflanschen 16, 18 nach oben erstreckt, wenn sie damit verbunden sind. Es versteht sich, dass andere mechanische Befestigungsmittel verwendet werden können, um die Abdeckung 12 und den Körper 14 auseinander zu hebeln.
  • Ein Hebepunkt wird auf der Oberseite des explosionssicheren Gehäuses 10 zwischen den Köpfen 96 der ersten und zweiten Befestigungselemente 86, 88 sicher außerhalb des Flammenweges erzeugt. Der Hebepunkt ist leicht zugänglich und bietet sicheren Zugriff. In bestimmten Beispielen können die Köpfe 96 der ersten und zweiten Befestigungselemente 86, 88 von einem Benutzer als Hebel verwendet werden, um sicher in das explosionssichere Gehäuse 10 einzudringen, um ein festsitzendes Gehäuse zu öffnen. Daher muss ein Benutzer nicht an der Abdeckung 12 ziehen, was zu einer ruckartigen Bewegung und einer möglichen Verletzung des Benutzers führt. Der Benutzer muss auch nicht an etwas ziehen, das nicht dafür ausgelegt ist, als ein Zugpunkt an dem explosionssicheren Gehäuse 10 verwendet zu werden. Die ersten und zweiten Befestigungselemente 86, 88 können durch den Benutzer ersetzt werden, wenn sie im Laufe der Zeit verbogen oder beschädigt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das Aufhängungselement 84 eine abgewinkelte Klammer, obwohl Alternativen möglich sind. Das Aufhängungselement 84 ist im Allgemeinen L-förmig mit einem vertikalen Abschnitt 90 und einem horizontalen Abschnitt 92, obwohl Alternativen möglich sind. Das Aufhängungselement 84 ist typischerweise aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium oder Standardstahl geschnitten und weist eine Abmessung auf, die ausreicht, um eine wesentliche Belastung zu tragen.
  • Das Aufhängeelement 84 weist zwei Löcher auf, die in den horizontalen Abschnitt 92 des Aufhängeelements 84 gebohrt oder geschnitten sind, um jeweils erste und zweite abnehmbare Befestigungselemente 86, 88 aufzunehmen. Die ersten und zweiten abnehmbaren Befestigungselemente 86, 88 sind angeordnet und konfiguriert, um das Aufhängungselement 84 jeweils an den Umfangsflanschen 16, 18 der Abdeckung und des Körpers zu befestigen.
  • Der Kopf 96 kann eine Gewindemutter sein. Die Köpfe 96 der ersten und zweiten Befestigungselemente 86, 88 können geformt und/oder konfiguriert sein, um eines oder mehrere einer Anzahl von Werkzeugen aufzunehmen, die verwendet werden können, um den Kopf zu halten und/oder zu bewegen (z. B. zu drehen) 96. Beispielsweise kann der Kopf 96, wenn er von oben betrachtet wird, wie ein Sechseck gebildet sein (wie zum Aufnehmen eines Sockels oder eines Schraubenschlüssels), obwohl Alternativen möglich sind. Als ein anderes Beispiel kann der Kopf 96 einen Schlitz aufweisen (wie zum Aufnehmen eines Schraubendrehers), obwohl Alternativen möglich sind. Als ein anderes Beispiel kann der Kopf 96 einen Vorsprung beinhalten, von dem zwei geschlitzte Flügel sich in entgegengesetzten Richtungen wie bei einer Flügelmutter seitlich erstrecken, obwohl Alternativen möglich sind.
  • In dem dargestellten Beispiel definieren die vertikalen Abschnitte 90 der Hängeelemente 84 jeweils eine Öffnung 98 zum Aufnehmen von Strukturelementen (z. B. Kran usw.), die zum Bewegen des explosionssicheren Gehäuses 10 verwendet werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein beispielhaftes Verfahren zum Positionieren des explosionssicheren Gehäuses 10. Das Verfahren beinhaltet: 1) einen Schritt des Anhebens des explosionssicheren Gehäuses 10 durch die Handhabungsunterstützungsanordnung 24. Die Handhabungsunterstützungsanordnung 24 weist mindestens eine Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82 auf. Die mindestens eine Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82 beinhaltet ein erstes Aufhängungsteil 84 und erste und zweite abnehmbare Befestigungsteile 86, 88; 2) einen Schritt des Entfernens des ersten Hängeelements 84 der mindestens einen Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82; und 3) einen Schritt des Ersetzens der ersten und zweiten abnehmbaren Befestigungselemente 86, 88 der mindestens einen Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82. Das Verfahren kann ferner einen Schritt beinhalten, bei dem das explosionssichere Gehäuse 10 geöffnet wird, indem das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 voneinander entfernt werden.
  • Ein anderes Verfahren beinhaltet: 1) einen Schritt des Anhebens des explosionssicheren Gehäuses 10 durch die Handhabungsunterstützungsanordnung 24. Die Handhabungsunterstützungsanordnung 24 weist mindestens eine Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82 auf. Die mindestens eine Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82 beinhaltet ein erstes Aufhängungsteil 84 und erste und zweite abnehmbare Befestigungsteile 86, 88; 2) einen Schritt des Entfernens des ersten Aufhängungselements 84 der mindestens einen Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82; und 3) einen Schritt des Anordnens der ersten und zweiten Befestigungsmittel. Das Verfahren kann ferner einen Schritt des Öffnens des explosionssicheren Gehäuses 10 durch Auseinanderhebeln der ersten und zweiten Befestiger voneinander beinhalten. Das erste und das zweite Befestigungselement können jeweils das erste und zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 der mindestens einen Aufhängungs- und Befestigungsanordnung 82 sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Ein beispielhaftes Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet: 1) einen Schritt des Aufhebelns des explosionssicheren Gehäuses 10, indem es gegen das erste abnehmbare Anbringungselement 86, das an der Abdeckung 12 befestigt ist, und das zweite abnehmbare Anbringungselement 88, das an dem Körper 14 befestigt ist, gehebelt wird. Der Schritt des Aufhebelns gegen das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 beinhaltet, dass das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 Gewindeschrauben sind. Es versteht sich, dass andere mechanische Befestigungselemente, bei denen das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement 86, 88 zum Aufhebeln der Abdeckung 12 und des Körpers 14 verwendet werden können.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • Ein beispielhafter Steuerungsgriff für ein Gehäuse; Fig. 5 und 10
  • Wie zuvor beschrieben, beinhaltet das explosionssichere Gehäuse 10 die Abdeckung 12 und den Körper 14. Der Körper 14 definiert die Kammer 34 zum Aufnehmen von Leistungsschaltern, Motorstartern, Schaltern, Relais, Anschlüssen und/oder Zählern. Eine elektrische Komponente 36 kann in der Kammer 34 des Körpers 14 befestigt sein. Die elektrische Komponente kann eine drehbare Schaltvorrichtung 106 aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer ersten Betriebskonfiguration und einer zweiten Betriebskonfiguration um einen ersten Bogen einer Drehbewegung bewegt. In dem dargestellten Beispiel kann die erste Betriebskonfiguration eine Einschaltkonfiguration sein und die zweite Betriebskonfiguration kann eine Ausschaltkonfiguration sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Die drehbare Schaltervorrichtung 106 kann in einer Richtung von entweder der ersten rezitierten Position zu der zweiten oder der zweiten rezitierten Position zu der ersten hin bewegt werden. Darüber hinaus soll in diesem Zusammenhang der Ausdruck „zwischen“ nicht notwendigerweise bedeuten, dass, wenn nicht speziell angegeben, die Bewegung vollständig zwischen den beiden genannten Positionen liegt. Somit kann die charakterisierte Bewegung entlang eines Weges zwischen den zwei genannten Positionen sein, so dass die Bewegung von einer Richtung einer Position zu der anderen Position oder von einer Richtung der anderen Position zu der einen Position ist.
  • Wiederum zu den 5, hier ist eine Explosionsansicht des beispielhaften Steuerungsgriffs 26 außerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 gezeigt. Der Steuerungsgriff 26 kann außerhalb des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 befestigt sein. Der dargestellte Steuerungsgriff 26 erfordert nicht, dass irgendwelche Teile an oder in der Abdeckung 12 maschinell bearbeitet oder gekoppelt werden. Da der Steuerungsgriff 26 außen befestigt ist, ist in dem explosionssicheren Gehäuse 10 mehr Raum zum Verdrahten und Zusammenbauen bereitgestellt. Eine solche Konstruktion sieht vor, dass ein Drehtrennschalter anstelle eines durch einen Kippschalter betätigten Trennschalters verwendet werden kann.
  • Der Steuerungsgriff 26 kann so konfiguriert sein, dass er sich zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition um einen zweiten Drehbewegungsbogen bewegt. Die erste Drehposition kann eine Ein-Position sein, die die Drehschaltervorrichtung 106 (siehe 10) veranlasst, in der Ein-Position zu sein, und die zweite Drehposition kann eine Aus-Position sein, die die Drehschaltervorrichtung 106 veranlasst, in der Aus-Position zu sein.
  • Wie hier verwendet, bedeutet der Ausdruck „zwischen“ und Varianten davon in diesem Zusammenhang, dass der Steuerungsgriff 26 in einer Richtung von entweder einer der ersten genannten Position zu der zweiten oder der zweiten angegebenen Position hin zu der ersten bewegt werden kann. Darüber hinaus soll in diesem Zusammenhang der Ausdruck „zwischen“ nicht notwendigerweise bedeuten, dass, wenn nicht speziell angegeben, die Bewegung vollständig zwischen den beiden genannten Positionen liegt. Somit kann die charakterisierte Bewegung entlang eines Weges zwischen den zwei genannten Positionen sein, so dass die Bewegung von einer Richtung einer Position zu der anderen Position oder von einer Richtung der anderen Position zu der einen Position ist.
  • Die explosionssichere Gehäuseanordnung 10 kann eine versetzte Endachsenverbindungsanordnung 130 beinhalten, die den Steuerungsgriff 26 mit der Drehschaltervorrichtung 106 verbindet.
  • Der erste Bogen der Drehbewegung kann größer als der zweite Bogen der Drehbewegung sein, obwohl Alternativen möglich sind. Der erste Bogen der Rotationsbewegung kann kleiner als der zweite Bogen oder die Rotationsbewegung sein, obwohl Alternativen möglich sind. Beispielsweise kann der erste Bogen der Drehbewegung gleich dem zweiten Bogen der Drehbewegung sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Bezug nehmend auf 10, 10A, 10B, 10C ist eine beispielhafte mechanische Rotationserhöhungs-Verbindungsanordnung 130 dargestellt. Die beispielhafte mechanische Rotationserhöhungs-Verbindungsanordnung 130 kann innerhalb des Hohlraums 34 des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 neben der elektrischen Komponente 36 positioniert sein.
  • Wie hier verwendet, ist der Begriff „eine drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung“ definiert als eine Anordnung, die, wenn sie durch etwas (beispielsweise einen Steuerungsgriff oder -hebel 26) an einem ersten Ende an einer ersten Halterung gedreht wird, an dem gegenüberliegenden zweiten Ende etwas, mit dem es auch immer in Eingriff steht (beispielsweise eine rotierende Schaltvorrichtung 106), um einen größeren zweiten Betrag dreht.
  • Obwohl die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung 130 hierin beschrieben ist, können andere mechanische Verbindungsanordnungen verwendet werden, die eine Drehung an einem Ende vorsehen können, um kleiner oder gleich der Drehung am anderen Ende zu sein.
  • Die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung 130 ist mit dem Steuerungsgriff 26 und der Drehschaltvorrichtung 106 verbunden, um eine Winkelbewegung nach außen um den zweiten Bogen einer Drehbewegung nach innen um den ersten Bogen einer Drehbewegung zu verschieben.
  • Der Steuerungsgriff 26 ist mechanisch mit einer drehbaren länglichen Wellenanordnung 108 durch ein mechanisches Befestigungselement 110 verbunden, das einen Bolzen (der mit einer Mutter gekoppelt sein kann) oder eine Schraube (die mit einer Mutter gekoppelt sein kann) beinhaltet, aber nicht darauf beschränkt ist. Die längliche Wellenanordnung 108 kann wie der Steuerungsgriff 26 durch den zweiten Drehbewegungsbogen gedreht werden.
  • Die beispielhafte drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung 130 beinhaltet eine Griffverbindung 132, eine Schaltverbindung 136 und eine Übersetzungsverbindung 134, die zwischen der Griffverbindung 32 und der Schaltverbindung 136 positioniert ist. Die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung 130 ist so konfiguriert, dass, wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der Aus-Position befindet, die Schaltverbindung 136 von einem Abschnitt der Übersetzungsverbindung 134 in Verlängerung zu der Griffverbindung 132 gerichtet ist und einen spitzen Winkel mit der Übersetzungsverbindung 134 bildet, obwohl Alternativen möglich sind. In der Ein-Position ist die Schaltverbindung 136 von der Griffverbindung 132 weg abgewinkelt, obwohl Alternativen möglich sind. 10C zeigt die Griffverbindung 132, die Schaltverbindung 136 und die Übersetzungsverbindung 134 in einer einzelnen Ebene.
  • In einem Beispiel ist, wenn der Steuerungsgriff 26 sich in der ausgeschalteten, zweiten Drehposition befindet, ein Winkel θ1 zwischen der Griffverbindung 132 und der Übersetzungsverbindung 134 von mehr als 90 Grad und ein Winkel θ2 zwischen der Schaltverbindung 136 und der Übersetzungsverbindung 134 von weniger als 90 Grad vorhanden. In anderen Beispielen ist, wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der ausgeschalteten, zweiten Drehposition befindet, der Winkel θ1 zwischen der Griffverbindung 132 und der Übersetzungsverbindung 134 ein stumpfer Winkel und der Winkel θ2 zwischen der Schaltverbindung 136 und der Übersetzungsverbindung 134 ist ein spitzer Winkel.
  • Wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der ersten, ersten Drehposition befindet, ist der Winkel θ1 zwischen der Griffverbindung 132 und der Übersetzungsverbindung 134 kleiner als 90 Grad und der Winkel θ2 zwischen der Schaltverbindung 136 und der Übersetzungsverbindung 134 ist größer als 90 Grad. In anderen Beispielen, wenn sich der Steuerungsgriff 26 in der ersten, ersten Drehposition befindet, ist der Winkel θ1 zwischen der Griffverbindung 132 und der Übersetzungsverbindung 134 ein spitzer Winkel und der Winkel θ2 zwischen der Schaltverbindung 136 und der Übersetzungsverbindung 134 ist ein stumpfer Winkel.
  • Die Griffverbindung 132 ist an der länglichen Wellenanordnung 108 befestigt, um sich durch den zweiten Bogen der Drehbewegung zu drehen, wie dies die längliche Schaftanordnung 108 und der Steuerungsgriff 26 tun, wenn der Steuerungsgriff 26 bewegt wird. Die Schaltverbindung 136 ist an der Drehschaltvorrichtung 106 montiert, um sich durch den ersten Drehbewegungsbogen zu drehen, um die Drehschaltvorrichtung 106 bei einer Drehung des Steuerungsgriffs 26 zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebskonfiguration zu bewegen. Da in dem dargestellten Beispiel die Schalterverbindung 136 eine Länge aufweist, die kürzer als die Griffverbindung 132 ist, sind der erste und der zweite Bogen der Drehbewegungen der jeweiligen Schalter- und Griffverbindungen 136, 132 unterschiedlich. In einem Beispiel beträgt die Länge der Vermittlungsverbindung 136 nicht mehr als 60 % der Handleverbindung 132 und beträgt nicht mehr als 40 % der Übersetzungsverbindung 134, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Die Griffverbindung 132 hat ein erstes Ende 138 und ein zweites Ende 140. Die Übersetzungsverbindung 134 hat ein erstes Ende 142 und ein zweites Ende 144. Die Schaltverbindung 136 weist ein erstes Ende 146 und ein zweites Ende 148 auf. Das erste Ende 138 der Griffverbindung 132 ist nicht schwenkbar an der Welle 108 durch die Öffnung 150 befestigt, die an dem ersten Ende 138 der Griffverbindung 132 definiert ist. Ein Befestigungselement 152 ist auf dem länglichen Schaft 108 positioniert, um das Griffglied 132 daran in der Kammer 34 des Körpers 14 zu befestigen. Das zweite Ende 140 der Griffverbindung 132 ist schwenkbar an der Übertragungsverbindung 134 an ihrem ersten Ende 142 durch ein Befestigungselement 154 (z. B. einen Drehstift oder dergleichen) befestigt, das mit einer Mutter 156 gekoppelt gezeigt ist. Das zweite Ende 144 der Übertragungsverbindung 134 ist schwenkbar an der Schaltverbindung 136 an dem zweiten Ende 148 davon durch das Befestigungselement 154 und die Mutter 156 befestigt. Der Ort der schwenkbaren Befestigung des zweiten Endes 144 der Übersetzungsverbindung 134 an dem zweiten Ende 148 der Schaltverbindung 136 kann variieren, wie es bei verschiedenen Arten von Geräten erforderlich ist. Beispielsweise definiert die Übersetzungsverbindung 134 eine Mehrzahl von Öffnungen 135 zum Verbinden mit der Schaltverbindung 136.
  • Typischerweise bewegt sich der zweite Bogen der Drehbewegung um einen Winkel von nicht mehr als 60 Grad. Oft bewegt sich der zweite Bogen der Drehbewegung um einen Winkel von nicht mehr als 50 Grad. Gewöhnlich beträgt der zweite Bogen der Drehbewegung nicht mehr als 60 Prozent des ersten Bogens der Drehbewegung. Typischerweise bewegt sich der erste Bogen der Drehbewegung um einen Winkel von mindestens 70 Grad. Oft bewegt sich der erste Drehbewegungsbogen um einen Winkel von mindestens 90 Grad.
  • Der Steuerungsgriff 26 beinhaltet ein rohrförmiges Element 118. Der Hebelarm 112 des Steuerungsgriffs 26 ist mit seinem nahen Ende 116 an dem rohrförmigen Element 118 befestigt. Der Hebelarm 112 und das rohrförmige Element 118 können integral oder einheitlich geformte Elemente oder alternativ separat geformte Elemente sein, die miteinander verbunden sind.
  • Der längliche Schaft 108 kann einen ersten Abschnitt 120 beinhalten, der eine in seinem Umfang ausgebildete Kerbe 122 und einen dem ersten Abschnitt 120 benachbarten zweiten Abschnitt 124 definieren kann, und wobei der zweite Abschnitt 124 einen relativ flachen, im Allgemeinen rechteckig geformten Kopf aufweisen kann. Das rohrförmige Element 118 definiert eine Einsetzöffnung 126 zum Aufnehmen des ersten Abschnitts 120 der länglichen Welle 108.
  • Der zweite Abschnitt 124 der länglichen Welle 108 ist in einem Durchgangsloch (nicht gezeigt) des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 aufgenommen und kann sich darin frei drehen. Ein Gewindelager 128 ist gezeigt, das über dem zweiten Abschnitt 124 der Welle 108 montiert ist, um den Steuerungsgriff 26 und die längliche Welle 108 drehbar zu lagern. Das Gewindelager 128 ist in die Öffnung des Körpers 14 geschraubt, um den länglichen Schaft 108 an dem Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10 zu befestigen.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10 kann einen Antriebszapfen 158 beinhalten, der schwenkbar an der drehungsverstärkenden mechanischen Verbindungsanordnung 130 befestigt ist. Der Antriebszapfen 158 kann mit der Drehschaltervorrichtung 106 in Eingriff gebracht werden, um zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration drehbar zu schwenken.
  • Der Antriebszapfen 158 beinhaltet ein entferntes Ende 160 und ein nahes Ende 162. Das entfernte Ende 160 des Antriebszapfens 158 beinhaltet einen flachen, rechteckig geformten Kopf und das nahe Ende 162 des Antriebszapfens 158 beinhaltet einen im Wesentlichen quadratischen Kopf. Es versteht sich, dass der Antriebszapfen 158 mit anderen Geometrien konfiguriert sein kann, wie es gewünscht ist, um mit verschiedenen Arten von elektrischen Komponenten zu funktionieren.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das erste Ende 146 der Schaltverbindung 136 schwenkbar mit dem Antriebszapfen 158 gekoppelt. Das entfernte Ende 160 des Antriebszapfens 158 ist so konfiguriert, dass es in einer Öffnung 164 aufgenommen wird, die in der Schaltverbindung 136 an ihrem ersten Ende 146 definiert ist, so dass der Antriebszapfen 158 schwenkbar mit der Schaltverbindung 136 verbunden ist. Das proximale Ende 162 des Antriebszapfens 158 ist so angeordnet und konfiguriert, dass es mit der Drehschaltervorrichtung 106 des Drehunterbrechers 36 in Eingriff steht, um den Antriebszapfen 158 mit dem Drehunterbrecher 36 zu koppeln.
  • Ein Antriebszapfenstopper 166 (siehe 5) kann auf einer Platte 100 der drehbaren Trennvorrichtung 36 neben der elektrischen Komponente 36 positioniert sein, um zu verhindern, dass der Antriebszapfen 158 von der drehenden Schaltvorrichtung 106 gelöst wird. Der Antriebszapfenstopper 166 kann helfen, einen ordnungsgemäßen und konsistenten Betrieb des Drehtrenners 36 sicherzustellen. Ein Abstandhalter 168 ist zwischen der Trennverbindung 136 und dem Antriebszapfenstopper 166 positioniert, um einen festen Sitz zwischen ihnen aufrechtzuerhalten.
  • Im Gebrauch sind der Steuerungsgriff 26 und das Betätigungsgestänge 130 mit der länglichen Welle 108 verbunden, so dass sie alle eine relative Bewegung zueinander beibehalten. Der Hebelarm 112 des Steuerungsgriffs 26 kann zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition gedreht werden. Typischerweise ist die erste Drehposition eine „Ein-Position“ und die zweite Drehposition ist eine „Aus-Position“, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Der Hebelarm 112 des Steuerungsgriffs 26 dreht sich zwischen der ersten und der zweiten Drehposition um den zweiten Bogen der Drehbewegung. Typischerweise bewegt sich der zweite Bogen der Drehbewegung um mindestens 20°. Oft bewegt sich der zweite Bogen der Drehbewegung nicht mehr als 60°. Üblicherweise liegt der zweite Bogen der Drehbewegung in einem Bereich von 10° bis 50°, obwohl Alternativen möglich sind. Das Ausmaß der Drehung des Steuerungsgriffs 26 ermöglicht es, dass der Steuerungsgriff 26 nahe an dem Körper 14 außen befestigt ist, ohne die Klemmvorrichtung 22 zu stören, die neben dem Steuerungsgriff 26 positioniert ist.
  • Typischerweise liegt der erste Bogen der Drehbewegung in einem Bereich von 10 Grad bis 80 Grad, obwohl Alternativen möglich sind. Gewöhnlich beträgt der erste Bogen der Drehbewegung mindestens 60 Grad. Oft beträgt der erste Bogen der Drehbewegung nicht mehr als ungefähr 90 Grad. Es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl von Winkeln verwendet werden kann.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10 kann eine versetzte Endachsenverbindungsanordnung 130 beinhalten, die um eine erste Drehachse 131 schwenkt (siehe 10) zwischen der ersten und der zweiten Drehposition.
  • Wie hier verwendet, bedeutet der Ausdruck „eine versetzte Endachsenverbindungsanordnung“, dass eine erste Drehachse an einem Ende mit einer zweiten Drehachse an dem anderen Ende versetzt oder nicht-kolinear ist. Die Drehschaltvorrichtung 106 kann um eine zweite Drehachse 133 (siehe 10) zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration verschwenken. Die erste Drehachse ist gegenüber der zweiten Drehachse versetzt.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auch auf ein beispielhaftes Verfahren zum Betreiben der elektrischen Komponente 36 in dem explosionssicheren Gehäuse 10. Die elektrische Komponente 36 beinhaltet eine drehbare Schaltvorrichtung 106. Das Verfahren beinhaltet einen Schritt 1) Drehen eines Steuerungsgriffs 26 außerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10 durch einen ersten Bogen einer Drehbewegung, während eine Drehung der drehbaren Schaltvorrichtung 106 durch einen zweiten Bogen einer Drehbewegung bewirkt wird; der erste Bogen der Drehbewegung ist kleiner als der zweite Bogen der Drehbewegung.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • VI. Außerhalb auf einem Gehäuse positionierte Rücksetz-Steuerung; Fig. 11 bis 13
  • In bestimmten beispielhaften herkömmlichen explosionssicheren Gehäusen ist ein Rücksetzschalter für ein elektrisches Bauteil, das in dem explosionssicheren Gehäuse positioniert ist, ein Kippschalter. Ein Umschalter ist ein Schalter, der ein Kniehebelgelenk mit einer Feder verwendet, um einen elektrischen Schaltkreis zu öffnen oder zu schließen, wenn ein befestigter Hebel durch einen kleinen Bogen gedrückt wird. Verbindungsmechanismen vom Bügel-Typ wurden verwendet, um die Bewegung eines Rücksetzknopfes extern zur Bewegung des Kippschalters zu übertragen.
  • Andere Arten von Geräten haben Rücksetz-Schalter, die vertikal gedrückt werden, um das Zurückstellen der aktiven elektrischen Komponente zu bewirken. Verbindungsmechanismen vom Bügel-Typ, die mit Kippschaltern verwendet wurden, würden mit solchen Anordnungen nicht funktionieren.
  • Verbesserungen der Betriebsrückstelltasten innerhalb eines Gehäuses sind erwünscht.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist eine zweite Ausführungsform eines explosionssicheren Gehäuses 10a dargestellt. Die zweite Ausführungsform des explosionssicheren Gehäuses 10a ist mit einer ähnlichen Konstruktion oder Struktur wie die erste Ausführungsform des explosionssicheren Gehäuses 10 ausgeführt, die gezeigt ist in 1 bis 4. Der Kürze halber sind daher nur diejenigen Teile dieser Ausführungsform beschrieben, die sich von der dargestellten Ausführungsform in 1 bis 4, vorstehend diskutiert, ausführlich dargestellt.
  • Das explosionssichere Gehäuse 10a beinhaltet die Abdeckung 12 und den Körper 14. Der Körper 14 definiert die Kammer 34 zum Aufnehmen von Leistungsschaltern, Motorstartern, Schaltern, Relais, Anschlüssen und Zählern. Eine aktive elektrische Komponente 36 kann innerhalb der Kammer 34 des Körpers 14 befestigt sein. In dem dargestellten Beispiel ist ein Motorstarter 192 darin montiert gezeigt. Es versteht sich, dass andere aktive elektrische Komponenten verwendet werden können. Der Motorstarter 192 hat einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Schaltknopf 222, der so konfiguriert ist, dass er sich linear zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration bewegt. Der Motorstarter 192 hat einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Schaltknopf 222, der so konfiguriert ist, dass er linear ist. In den im Folgenden beschriebenen Beispielen wird der nicht umschaltbare, linear betätigte Schaltknopf als ein nicht umschaltbarer, linear betätigter Resetknopf 222 beschrieben, der so konfiguriert ist, dass er sich linear zwischen einer Rücksetzkonfiguration und einer Nichtrückstellkonfiguration bewegt. Es versteht sich, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Schaltknopf ein Knopf sein kann, der für andere Zwecke verwendet wird. Beispielsweise kann ein nicht umschaltbarer, linear betätigter Schaltknopf für Operationen verwendet werden, wie etwa „Ein“- und „Aus“-Konfigurationen, Alternativen sind möglich.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10a beinhaltet eine drehbetätigte Schalterbetätigungsanordnung, die außerhalb des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10a befestigt ist. In den nachfolgend beschriebenen Beispielen wird die drehbetätigte Schaltstellgliedanordnung als eine drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 beschrieben, obwohl Alternativen möglich sind. Beispielsweise kann die drehbetätigte Schaltstellgliedanordnung eine Anordnung sein, die für andere Zwecke verwendet wird, wie z. B. Betrieb von „Ein“- und „Aus“-Schaltern, obwohl Alternativen möglich sind. Die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 kann dazu eingerichtet sein, sich bei einer Betätigung um einen Drehbogenbogen zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu bewegen. Die erste Drehposition bewirkt, dass der Nicht-Umschalt-, linear betätigte Rücksetzknopf 222 in der Rücksetzkonfiguration ist, und die zweite Drehposition bewirkt, dass der Nicht-Umschalt-, linear betätigte Rücksetzknopf 222 in der Nicht-Rücksetzkonfiguration ist.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10a beinhaltet ferner eine mechanische Verbindungsanordnung für eine Drehung-zu-Linearbewegung 190, die in der Kammer 34 des Körpers 14 neben der elektrischen Komponente 36 oder dem Motorstarter 192 positioniert ist. Die mechanische Verbindungsanordnung 190 für eine Drehung-zu-Linearbewegung ist angeordnet und konfiguriert, um eine Drehbewegung von der drehbetätigten Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 zu einer linearen Bewegung des Nicht-Umschalt-, linear betätigten Rücksetzknopfs 222 zu übertragen. Es versteht sich, dass die mechanische Verbindungsanordnung 190 von Drehung zu Linearbewegung allgemein mit einem linearen Schalter verwendet werden kann, von dem ein Rücksetzknopf ein Typ ist, der jedoch mit alternativen Schaltern und mit verschiedenen aktiven elektrischen Komponenten verwendet werden kann.
  • Die drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung 28 kann mechanisch mit einer länglichen Wellenanordnung 194 gekoppelt sein, so dass die längliche Wellenanordnung 194 durch den Bogen der Drehbewegung gedreht wird, wie dies die drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung 28 tut.
  • In dem dargestellten Beispiel beinhaltet die mechanische Verbindungsanordnung 190 für eine Drehung-zu-Linearbewegung ein internes Vorspannelement 210, das an der länglichen Wellenanordnung 194 befestigt ist, um linear zu schwenken, wenn die längliche Wellenanordnung 194 und die drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung 28 drehend über den Bogen der Rotationsbewegung bewegt werden.
  • Das interne Vorspannelement 210 beinhaltet ferner ein Kontaktelement 220, das konfiguriert ist, um den Nicht-Kniehebel-, linear betätigten Rücksetzknopf 222 zu drücken, um die Konfiguration zurückzusetzen, wenn sich die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 in der ersten Drehposition befindet. Das Kontaktelement 220 kann so dimensioniert sein, dass es verschiedene Abmessungen aufweist, um eine Flexibilität zum Abdecken unterschiedlich großer Rücksetzknöpfe oder verschiedener Stellen von Rücksetzknöpfen in der Kammer 34 des explosionssicheren Gehäuses 10a bereitzustellen.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10a kann eine Federvorspannungsstellglied-Rücksetz-zu-Nicht-Rücksetz-Rückführungsanordnung beinhalten. Eine beispielhafte Rücksetzeinrichtung für das Rücksetzen der Federvorspannung in die Rücksetzung ist ein Federvorspannelement 212, obwohl Alternativen möglich sind. Wenn im Betrieb die drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung 28 in die erste Drehposition freigegeben wird, wird der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf 222 automatisch durch Federwirkung in die nicht zurückgesetzte Konfiguration zurückgebracht.
  • Die drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung 28 kann unterhalb der Klemmvorrichtungen 22 montiert werden, obwohl Alternativen möglich sind. Die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 ist mit dem Inneren des explosionssicheren Gehäuses 10a durch eine mechanische Drehung-zu-Linearbewegungs-Verbindungsanordnung 190 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung verbunden, um die Nachteile eines Bügelmechanismus zu überwinden. In einem Beispiel erstreckt sich die mechanische Verbindungsanordnung 190 von Rotation zu Linearbewegung durch eine Wand des Körpers 14 und ist in deren Kammer 34 positioniert.
  • Bezug nehmend auf 12 bis 13 ist eine Explosionsansicht der mechanischen Drehung-zu-Linearbewegungs-Verbindungsanordnung 190 gezeigt. Die mechanische Verbindungsanordnung 190 für eine Drehung-zu-Linearbewegung beinhaltet die längliche Wellenanordnung 194 mit einem ersten Ende 196 und einem zweiten Ende 198. Die längliche Wellenanordnung 194 erstreckt sich durch eine Seite des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10a in dessen Kammer 34. Das erste Ende 196 der länglichen Wellenanordnung 194 hat einen kleineren Durchmesser als die längliche Wellenanordnung 194 und ist so konfiguriert, dass es in eine Öffnung 200 eingreift, die in der drehbetätigten Rücksetzbetätigungsanordnung 28 definiert ist. Somit kann die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 mit der länglichen Wellenanordnung 194 verbunden werden. Das erste Ende 196 definiert eine durchgehende Öffnung 202, die angepasst ist, um ein Befestigungsmittel 204 (z. B. Stift, Bolzen, Schraube oder dergleichen) aufzunehmen, um die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 an der länglichen Wellenanordnung 194 zu befestigen.
  • Das zweite Ende 198 der länglichen Schaftanordnung 194 beinhaltet eine Kerbe 206, die das zweite Ende 198 mit einem im Allgemeinen rechteckig geformten Ende ausstattet, obwohl Alternativen möglich sind. Eine Gewindebuchse 208 ist über der länglichen Wellenanordnung 194 befestigt und ist in die Seite des Körpers 14 des explosionssicheren Gehäuses 10a eingeschraubt. Die Gewindebuchse 208 ist in dem Körper 14 befestigt, wodurch ermöglicht wird, dass die längliche Wellenanordnung 194 darum schwenkt.
  • Das Federvorspannelement 212 ist durch Verbindungsstellen 211 zwischen dem inneren Vorspannelement 210 und der Platte 100 positioniert. In anderen Beispielen kann das Federvorspannelement 212 zwischen dem internen Vorspannelement 210 und einigen anderen benachbarten Verbindungen positioniert sein, wie beispielsweise einer Halterung, einem Federanker usw., ist aber nicht darauf beschränkt. Das Federvorspannelement 212 ist durch ein Befestigungselement 213 an der Platte 100 befestigt. Das Befestigungselement 213 kann ein Gewindebolzen sein, obwohl Alternativen möglich sind.
  • Das dargestellte innere Vorspannelement 210 beinhaltet Öffnungen 214, 216 zum Aufnehmen des zweiten Endes 198 des länglichen Schafts 194. Die Öffnungen 214, 216 des inneren Vorspannelements 210 weisen allgemein rechteckig geformte Öffnungen auf, die der allgemein rechteckigen Form des zweiten Endes 198 der länglichen Wellenanordnung 194 entsprechen. Ein Befestigungsmittel 152 ist an der länglichen Wellenanordnung 194 positioniert, um die mechanische Verbindungsanordnung 190 für Drehung-zu-Linearbewegung daran in der Kammer 34 des Körpers 14 zu befestigen. Die längliche Wellenanordnung 194 kann in jeder der Öffnungen 214, 216 aufgenommen sein, wie dies zum Steuern verschiedener aktiver elektrischer Komponenten, die innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10a positioniert sind, erwünscht ist. Somit hat die mechanische Drehung-zu-Linearbewegungsverbindungsanordnung 190 mit Betriebsflexibilität, um mit verschiedenen Komponenten innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10a zu funktionieren.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben einer aktiven elektrischen Komponente innerhalb einer explosionssicheren Gehäuseanordnung. Die aktive elektrische Komponente kann den nicht umschaltbaren, linear betätigten Resetknopf 222 beinhalten. Das Verfahren beinhaltet einen Schritt des 1) Drehens der drehbetätigten Rücksetzbetätigungsanordnung 28 außerhalb des explosionssicheren Gehäuses 10a um einen Bogen einer Drehbewegung zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition, während eine lineare Betätigung des linear betätigten Nicht-Kippschalter-Rücksetzknopfs 222 in eine Rücksetzkonfiguration ermöglicht wird. Der Schritt des Drehens der sich drehenden Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 in die erste Drehposition ermöglicht, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf 222 in der Rücksetzkonfiguration ist. Der Schritt des Drehens der Rücksetz-Stellgliedanordnung 28 in die zweite Drehposition ermöglicht, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf 222 in einer nicht zurückgestellten Konfiguration ist.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein Blockanschluss 224 gezeigt, der an der Platte 100 angrenzend an den Starter 192 durch Befestigungselemente 226 (Schrauben, Bolzen usw.) montiert ist, die Scheiben 228 beinhalten. Der Anschlussblock kann aus einem thermoplastischen Material hergestellt sein und in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein. Eine typische Verwendung für einen Anschlussblock besteht zwischen einer programmierbaren Steuerung und der zu steuernden Ausrüstung. Eine andere Verwendung ist die mit Erdschlussausrüstung. Die Anzahl der Bolzen, die in dem Block benötigt werden, kann in Abhängigkeit von der Anwendung stark variieren. Beispielsweise erfordern einige Anwendungen einen Anschlussblock mit bis zu zwanzig separaten Anschlusspunkten. Ein Kabelschuhblock 230 ist ebenfalls an der Platte 100 durch Befestigungselemente 226 befestigt.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • VII. Alternatives Gehäuse; Fig. 14 bis 16
  • Bezug nehmend auf 14 bis 16 wird ein alternatives Beispiel eines explosionssicheren Gehäuses 10b dargestellt. Das explosionssichere Gehäuse 10b zeigt an, wie die Merkmale des Steuerungsgriffs 26b des zuvor beschriebenen Beispiels des explosionssicheren Gehäuses 10 in einer Anordnung verwendet werden können, die auch eine drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung 28b des zuvor beschriebenen Beispiels des explosionssicheren Gehäuses 10 beinhaltet. Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um Teile zu bezeichnen, die den zuvor beschriebenen analog sind.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10b beinhaltet eine Klemmvorrichtung 11 mit einer Anzahl von Klemmen oder Klemmvorrichtungen 22 (z. B. Klemmelementen), die um einen Umfang einer Abdeckung 12 und einen Körper 14 des explosionssicheren Gehäuses 10b herum angeordnet sind. Die Merkmale der Klemmvorrichtungen 22 sind analog zu den zuvor beschriebenen Merkmalen und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um analoge Teile zu bezeichnen.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10b beinhaltet ein oder mehrere Scharniere 20 zum gelenkigen Verbinden der Abdeckung 12b mit dem Körper 14b. Die Abdeckung 12b beinhaltet einen Abdeckungsflansch 16b, der um einen Umfang der Abdeckung 12b herum positioniert ist. Die Abdeckung 12b ist mit einem Körperflansch 18b, der um einen Umfang des Körpers 14b angeordnet ist, verbunden (d. h. liegt an diesem an). Merkmale der Abdeckung 12b und des Abdeckungsflansches 12b und des Körpers 14b und des Körperumfangsflansches 18b sind analog zu den zuvor beschriebenen Merkmalen und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um analoge Teile zu bezeichnen.
  • Das dargestellte explosionssichere Gehäuse 10b beinhaltet einen Steuerungsgriff 26b, der außen an diesem befestigt ist. Der Steuerungsgriff 26b ist konfiguriert, um sich extern zu dem explosionssicheren Gehäuse 10b zu bewegen, um eine aktive elektrische Komponente 36b zu steuern, die in der Kammer 34 des Körpers 14b positioniert ist. Der Steuerungsgriff 26b kann zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition um eine längliche Welle 108 gedreht werden. Es versteht sich, dass eine visuelle Anzeige (nicht gezeigt) an dem Steuerungsgriff 26b befestigt sein kann. Die Merkmale des Steuerungsgriffs 26b und der visuellen Anzeige sind analog zu den zuvor beschriebenen Merkmalen, und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um analoge Teile zu bezeichnen.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10b kann eine Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung 24b beinhalten. Die Handhabungsunterstützungsanordnung 24b beinhaltet eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung 82b. Merkmale der Handhabungsunterstützungsanordnung 24b sind analog zu den vorher beschriebenen Merkmalen und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um analoge Teile anzuzeigen.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10b kann eine beispielhafte drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung 130b und eine versetzte Endachsenverbindungsanordnung 130b beinhalten, die angeordnet und konfiguriert ist, um sich mit dem Steuerungsgriff 26b zu drehen, um eine rotierende Schaltvorrichtung 106 einer aktiven elektrischen Komponente 36b innerhalb der Kammer 34 des Körpers 14b zu drehen. Merkmale der sich drehungsverstärkenden mechanischen Verbindungsanordnung 130b und der versetzten Endachsenverbindungsanordnung 130b sind analog zu den zuvor beschriebenen Merkmalen, und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um analoge Teile zu bezeichnen.
  • Das beispielhafte explosionssichere Gehäuse 10b kann eine aktive elektrische Komponente beinhalten, die darin befestigt ist und eine nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetz-Taste 222 aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie sich linear zwischen einer Rücksetz-Konfiguration und einer Nicht-Rücksetz-Konfiguration bewegt. Eine drehbetätigte Rücksetzbetätigungsanordnung 28b kann außerhalb an der explosionssicheren Umhüllung 10b befestigt sein. Die Merkmale des nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopfs 222 und der drehbetätigten Rücksetz-Stellgliedanordnung 28b sind analog zu den zuvor beschriebenen Merkmalen, und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um analoge Teile zu bezeichnen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein Anschlussblock 224 gezeigt, der auf der Platte 100b durch Befestigungselemente 226 (Schrauben, Bolzen usw.) montiert ist, die Unterlegscheiben 228 beinhalten. Der Anschlussblock 224 kann aus einem thermoplastischen Material bestehen und in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein. Eine typische Verwendung für einen Anschlussblock besteht zwischen einer programmierbaren Steuerung und der zu steuernden Ausrüstung. Eine andere Verwendung ist die mit Erdschlussausrüstung. Die Anzahl der Bolzen, die in dem Block benötigt werden, kann in Abhängigkeit von der Anwendung stark variieren. Beispielsweise erfordern einige Anwendungen einen Anschlussblock mit bis zu zwanzig separaten Anschlusspunkten. Ein Kabelschuhblock 230 ist ebenfalls an der Platte 100b durch Befestigungselemente 226 befestigt gezeigt.
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • VIII. Einige allgemeine Beobachtungen
  • Aspekte und Techniken der vorliegenden Offenbarung beziehen sich allgemein auf Gehäuse, sind jedoch besonders gut für explosionssichere Gehäuse angepasst. Es versteht sich, dass die Aspekte und Techniken der vorliegenden Offenbarung in anderen Anwendungen angewendet werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf verschiedene Konzepte, die jeweils miteinander in Beziehung gesetzt werden können. Die vorteilhafte Einkapselungsklemmenanordnung kann mit einem oder mehreren der folgenden Verfahren ausgeführt werden: einem visuellen Indikator, einer Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung; einem Steuerungsgriff; und einer Rücksetzsteuerung, oder sie kann getrennt wie gewünscht ausgeführt werden.
  • Die vorteilhafte visuelle Anzeige kann mit einem oder mehreren der folgenden Verfahren ausgeführt werden: einer Gehäuseklemmanordnung, einer Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung; einem Steuerungsgriff; und einer Rücksetzsteuerung, oder sie kann getrennt wie gewünscht ausgeführt werden.
  • Die vorteilhafte Handhabungsassistenzanordnung kann mit einem oder mehreren der Folgenden ausgeführt werden: einer Gehäuseklemmanordnung; einem visuellen Indikator, einem Kontrollgriff; und einer Rücksetzsteuerung, oder sie kann getrennt wie gewünscht ausgeführt werden.
  • Der vorteilhafte Steuerungsgriff kann mit einem oder mehreren der Folgenden ausgeführt werden: einer Gehäuseklemmanordnung, einer visuellen Anzeige, einer Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung; und eine Rücksetzsteuerung, oder sie kann getrennt wie gewünscht ausgeführt werden.
  • Die vorteilhafte Rücksetzsteuerung kann mit einem oder mehreren der folgenden Verfahren ausgeführt werden: einer Gehäuseklemmanordnung; einer Umfassungsanwendungsunterstützungsanordnung; einem visuellen Indikator und einem Steuerhandgriff oder kann getrennt wie gewünscht geübt werden.
  • Im Zusammenhang mit der Charakterisierung von Ansprüchen, die in dem Abschnitt mit dem Titel „Was ist beansprucht?“ folgt, bedeutet der Ausdruck „in Übereinstimmung mit mindestens einem von“, dass ein ausgewählter Anspruch verwendet werden kann und es nicht erforderlich ist, dass alle von den Details aller Ansprüche verwendet werden müssen.
  • IX. Einige ausgewählte Charakterisierungen
  • Die folgenden Charakterisierungen bezeichnen Merkmale und Techniken gemäß der vorliegenden Offenbarung, die sich auf Folgendes beziehen: eine Gehäusebefestigungsvorrichtung; einen visuellen Indikator; eine Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung; einen Steuerungsgriff; und eine Rücksetzsteuerung. In dieser Zusammenfassung werden einige ausgewählte, zusammenfassende Charakterisierungen der Lehren hierin bereitgestellt. Die Liste der Charakterisierungen soll nicht erschöpfend sein. 1. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei die Abdeckung einen Abdeckungsumfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist: der Umfangsflansch der Abdeckung und der Körperumfangsflansch greifen entlang einer Verbindung ein, wenn die Abdeckung und der Körper darin in einer geschlossenen Beziehung sind; und eine Klemmanordnung, die konfiguriert ist, um den Abdeckungsumfangsflansch und den Körperumfangsflansch zusammen zu befestigen; wobei die Klemmanordnung mindestens beinhaltet: ein erstes Klemmelement, das einen Backenflansch aufweist, wobei das erste Klemmelement zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist; wobei das erste Klemmelement, wenn es in der Eingriffsposition ist, an einem ersten der Abdeckung und des Körpers befestigt ist, wobei sich der Backenflansch über einen Abschnitt eines zweiten der Abdeckung und des Körpers an einer Stelle gegenüber der Verbindung zwischen dem Umfangsflansch der Abdeckung erstreckt und der Körperumfangsflansch, um den Schließdruck auszuüben; und das erste Klemmelement, wenn es in der zurückgezogenen Position ist, an der ersten der Abdeckung und des Körpers in einer Weise befestigt bleibt, die nicht verhindert, dass sich die Abdeckung relativ zu dem Körper öffnet. 2. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 1, wobei: sich der Backenflansch über einen Abschnitt des zweiten der Abdeckung und des Körpers an einer Stelle erstreckt, die direkt der Verbindung zwischen den Flanschen der Abdeckung und des Körpers gegenüberliegt. 3. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 2, wobei: das Gehäuse ein elektrisches Gehäuse ist, das elektrische Betriebsgeräte umschließt. 4. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 3, wobei: das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist. 5. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 4, wobei: das erste Klemmelement ein gegenüberliegendes Backenklemmelement ist. 6. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 5, wobei: das erste Klemmelement ein feststehendes Klemmbacken-Klemmelement ist. 7. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 6, wobei: das erste Klemmelement linear zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position bewegbar ist. 8, Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 7, ferner beinhaltend: eine erste drehbare Antriebsanordnung, die an dem ersten Klemmelement befestigt ist und bei Drehung so konfiguriert ist, dass sie das erste Klemmelement linear zwischen der eingerückten und einer zurückgezogenen Position vorspannt. 9. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 8, wobei die erste drehbare Antriebsanordnung Folgendes beinhaltet: ein Stellglied, das benachbart zu einer Außenfläche des ersten Klemmelements befestigt ist; und ein Interferenzelement, das in Eingriff mit dem Stellglied positioniert ist, wobei das Interferenzelement angrenzend an eine innere Oberfläche des ersten Klemmelements angeordnet ist, so dass, wenn die erste drehbare Antriebsanordnung zurückgezogen ist, Interferenz zwischen dem Interferenzelement und der Innenfläche des ersten Klemmelements bewirkt, dass sich das erste Klemmelement bewegt. 10. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 9, wobei: das Klemmelement eine erste, eine Abdeckung eingreifende, Klemmbacke, eine gegenüberliegende zweite Klemmbacke und einen zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke positionierten Mittelabschnitt beinhaltet. 11. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 10, wobei: die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke eine vom Mittelabschnitt des Klemmelements entfernte Kante aufweist, wobei die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke eine kegelförmige Flanschangriffsfläche aufweist, die sich von der zweiten Klemmbacke weg verjüngt in Verlängerung in Richtung der Kante der ersten in die Abdeckung eingreifenden Backe; und die erste Abdeckungseingriffsbacke ist so konfiguriert, dass sie entlang eines ersten zugehörigen konischen Abschnitts des Abdeckungsumfangsflansches gleitet und in diesen eingreift, wenn das erste Klemmelement von der zurückgezogenen Position in die Eingriffsposition bewegt wird. 12. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 11, weiterhin beinhaltend: ein Führungssystem mit einer ersten Führungsanordnung, wobei die erste Führungsanordnung dem ersten Spannelement zugeordnet ist, wobei das Führungssystem Folgendes beinhaltet: erste und zweite Führungselemente, die an dem Körper befestigt sind und auf denen das erste Klemmelement zwischen der zurückgezogenen und der Eingriffsposition sich bewegt; und eine End-Rückzugsstopp-Anordnung, die verhindert, dass sich das erste Klemmelement von dem Körper des Gehäuses in der zurückgezogenen Position trennt. 13. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 12, wobei: das erste Klemmelement verschiebbar an dem ersten und dem zweiten Führungselement befestigt ist, so dass sich das erste Klemmelement entlang des ersten und des zweiten Führungselements zu dem Verbindungselement hin und von diesem weg bewegt, wobei sich das erste Klemmelement sich nicht dreht. 14. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 12 bis 13, wobei: jedes der ersten und zweiten Führungselemente sich durch die zweite Backe erstreckt und an dem Körper des Gehäuses befestigt ist. 15. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 14, ferner beinhaltend: einen Montagevorsprung, der integral mit der zweiten Klemmbacke des Klemmelements ausgebildet ist, wobei der Montagevorsprung mit einer Treiberaufnahme darin gebildet ist, die die erste drehbare Antriebsanordnung in der eingerückten Position aufnimmt. 16. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 15, weiterhin beinhaltend: ein erstes Stellgliedelement, das an dem Körper des Gehäuses befestigt ist; wobei das erste Stellgliedelement eine Verlängerung aufweist, an der die erste drehbare Mitnehmeranordnung so befestigt ist, dass sich die erste drehbare Mitnehmeranordnung entlang des Stellgliedelements bewegt, um das erste Klemmelement zwischen der zurückgezogenen und der eingerückten Position zu bewegen. 17. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierunge 10 bis 11, wobei: ein zugehöriger verjüngter Abschnitt des Abdeckungsumfangsflansches so konfiguriert ist, dass, wenn er in der Eingriffsposition ist, die erste, in die Abdeckung eingreifende Backe den zugehörigen verjüngten Abschnitt des Abdeckumfangflansches nicht vollständig abdeckt. 18. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 17, wobei: die Klemmanordnung mindestens das erste Klemmelement und ein zweites Klemmelement beinhaltet, von denen jedes separat zwischen Eingriffspositionen und zurückgezogenen Positionen bewegbar ist. 19. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 18, ferner beinhaltend: eine Antriebsanordnung, die an jedem der ersten und zweiten Klemmelemente befestigt ist und konfiguriert ist, um das erste und das zweite Klemmelement jeweils zwischen der Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position vorzuspannen. 20. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 19, wobei jede Antriebsanordnung Folgendes beinhaltet: ein Stellglied, das angrenzend an eine Außenfläche jedes der ersten und zweiten Klemmelemente befestigt ist; und ein Interferenzelement, das in Eingriff mit jedem Stellglied positioniert ist, wobei das Interferenzelement angrenzend an eine innere Oberfläche von jeweiligen ersten und zweiten Klemmelementen angeordnet ist, so dass bei jeder zurückgezogenen Antriebsanordnung Interferenz zwischen dem Interferenzelement und der inneren Oberfläche von jedem der ersten und zweiten Klemmelemente bewirken, dass sich das erste und das zweite Klemmelement bewegen. 21. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 1 bis 20, wobei: jedes Klemmelement eine erste, an der Abdeckung angreifende Klemmbacke, eine gegenüberliegende zweite Klemmbacke und einen zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke positionierten Mittelabschnitt beinhaltet. 22. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 21, wobei: jede erste Abdeckungseingriffsbacke eine von dem Mittelabschnitt des Klemmelements entfernte Kante aufweist, wobei jede erste Abdeckungseingriffsbacke eine sich verjüngende Flanscheingriffsfläche aufweist, die sich von der zweiten Backe weg in Richtung der Kante der ersten Abdeckungseingriffsbacken verjüngt; und jede erste Abdeckungseingriffsbacke ist so konfiguriert, dass sie entlang eines zugeordneten konischen Abschnitts des Umfangsflansches der Abdeckung gleitet, wenn das erste und das zweite Klemmelement von der zurückgezogenen Position in die Eingriffsposition bewegt werden. 23. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 12, wobei: ein Führungssystem die erste Führungsanordnung und eine zweite Führungsanordnung beinhaltet, wobei die erste und die zweite Führungsanordnung jeweils dem ersten und dem zweiten Spannelement zugeordnet sind, beinhaltend: ein erstes Führungselement und ein zweites Führungselement, die an dem Körper befestigt sind und auf denen sich die ersten und zweiten Klemmelemente jeweils zwischen der zurückgezogenen und der Eingriffsposition bewegen; und eine erste und eine zweite End-Rückzug-Stopp-Anordnung, die jeweils verhindern, dass sich das erste und das zweite Klemmelement von dem Körper des Gehäuses trennen, wenn sie sich in der zurückgezogenen Position befinden. 24. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 23, wobei: jedes erste und zweite Klemmelement jeweils gleitend an dem ersten und dem zweiten Führungselement befestigt ist, so dass sich jedes erste und zweite Klemmelement entlang dem ersten und dem zweiten Führungselement hin und weg von der Verbindung bewegt, wobei das erste und das zweite Klemmelement sich nicht drehen. 25. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 18 bis 24, ferner beinhaltend: ein Stellgliedelement, das mit dem ersten und dem zweiten Klemmelement verbunden ist und an dem Körper des Gehäuses befestigt ist; wobei das Stellgliedelement eine Verlängerung aufweist, an der jede Antriebsanordnung so befestigt ist, dass sich jede Antriebsanordnung entlang des Stellgliedelements bewegt, um jeweils das erste und das zweite Klemmelement zwischen der zurückgezogenen und der eingerückten Position zu bewegen. 26. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 21 bis 25, wobei: der zugehörige konisch zulaufende Abschnitt des Umfangsflansches der Abdeckung so konfiguriert ist, dass jede in die Eingriffsposition bringende erste Abdeckabdeckung den zugehörigen verjüngten Abschnitt des Abdeckumfangsflansches nicht vollständig abdeckt. 27. Verfahren zum Betreiben einer explosionssicheren Gehäuseanordnung, wobei die explosionssichere Gehäuseanordnung charakterisiert ist durch: eine Abdeckung und einen Körper, wobei die Abdeckung einen Abdeckumfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet: einen Bewegungsschritt eines ersten Klammerelements einer Klemmanordnung über einem ersten der Abdeckung und des Körpers mit einem Backenflansch, der sich über einen Abschnitt eines zweiten der Abdeckung und des Körpers an einer Stelle gegenüber einer Verbindung zwischen dem Umfangsflansch der Abdeckung und dem Körperumfangsflansch erstreckt, um Schließdruck auszuüben, wenn er sich in eingerückter Position befindet. 28. Verfahren nach Charakterisierung 27, wobei: der Schritt des Bewegens des ersten Klemmelements das Bewegen des ersten Klemmelements von der eingerückten Position zu einer zurückgezogenen Position beinhaltet, wobei das erste Klemmelement an dem ersten der Abdeckung und des Körpers auf eine Weise befestigt bleibt, die nicht verhindert, dass sich die Abdeckung relativ zum Körper öffnet. 29. Verfahren nach den Charakterisierungen 27-28, wobei: der Schritt des Bewegens des ersten Klemmelements das Bewegen des ersten Klemmelements zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position beinhaltet. 30. Verfahren nach den Charakterisierungen 27-29, wobei die Klemmanordnung mehrere getrennte erste Klemmelemente beinhaltet und das Verfahren Folgendes beinhaltet: einen Schritt des Bewegens jedes ersten Klemmelements zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position. 31. Verfahren nach Charakterisierung 30, wobei der Schritt des Bewegens Folgendes beinhaltet: Drehen einer ersten Antriebsanordnung, die an mindestens einem ersten Klemmelement befestigt ist, um das mindestens eine erste Klemmelement zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position zu bewegen. 32. Verfahren nach den Charakterisierungen 27-31, wobei der Schritt des Bewegens eines ersten Klemmelements Folgendes beinhaltet: einen Schritt des Bewegens des ersten Klemmelements zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position in einer Gehäuseanordnung nach mindestens einer der Charakterisierungen 1-26. 33. Gehäuseklemmanordnung, die an einer Gehäuseanordnung verwendbar ist, beinhaltend eine Abdeckung und einen Körper zum Schließen oder Öffnen der Gehäuse, wobei die Gehäuseklemmenanordnung charakterisiert ist durch: ein Klemmelement, beinhaltend: einen Backenflansch; ein Antriebssystem mit einer Antriebsanordnung und einem Stellgliedelement, wobei die Antriebsanordnung im Gebrauch an dem Körper der Gehäuseanordnung anbringbar ist und konfiguriert ist, wenn sie montiert ist, um das Klemmelement zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Eingriffsposition zu bewegen; das Stellgliedelement, das im Gebrauch am Körper des Gehäuses befestigt werden kann; wobei das Stellgliedelement eine Verlängerung aufweist, auf der im Gebrauch die Mitnehmeranordnung so montiert ist, dass sich die Mitnehmeranordnung entlang des Stellgliedelements bewegt, um das Klemmelement zwischen der eingefahrenen und der eingerückten Position zu bewegen; eine Führungsanordnung, die im Gebrauch an dem Körper der Gehäuseanordnung montierbar ist, auf der sich das Klemmelement zwischen der zurückgezogenen und der Eingriffsposition bewegt, so dass das Klemmelement an dem Körper durch die Führungselemente befestigt ist; und eine Anschlaganordnung an der Führungseinrichtung, um zu verhindern, dass sich das Klemmelement von dem Körper des Gehäuses löst, wenn sich das Klemmelement in der zurückgezogenen Position befindet. 34. Gehäuseklemmanordnung nach Charakterisierung 33, wobei: die Gehäuseanordnung ein elektrisches Gehäuse ist, das betriebsfähige elektrische Geräte umschließt. 35. Gehäuseklemmanordnung nach den Charakterisierungen 33-34, wobei: die Gehäuseanordnung ein explosionssicheres Gehäuse ist. 36. Gehäuseklemmanordnung nach den Charakterisierungen 33-35, wobei die Antriebsanordnung Folgendes beinhaltet: ein Stellglied, das benachbart zu einer Außenfläche des Klemmelements befestigt ist; und ein Interferenzelement, das in Eingriff mit dem Stellglied positioniert ist, wobei das Interferenzelement angrenzend an eine Innenfläche des Klemmelements angeordnet ist, so dass die Antriebsanordnung Izurückgezogen wird, wobei die nterferenz zwischen dem Interferenzelement und der Innenfläche des Klemmelements das Klemmelement veranlasst, sich zu bewegen. 37. Gehäuseklemmanordnung nach den Charakterisierengen 33 bis 36, wobei: das Klemmelement eine erste in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke, eine gegenüberliegende zweite Klemmbacke und einen zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke positionierten Mittelabschnitt aufweist; die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke hat eine vom Mittelabschnitt des Klemmbauteils entfernte Kante, wobei die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke eine sich verjüngende Flanscheingriffsfläche aufweist, die sich von der zweiten Klemmbacke in Verlängerung zum Rand der ersten Abdeckung hin verjüngt; und die erste, in die Abdeckung eingreifende Backe ist so konfiguriert, dass sie entlang eines zugeordneten konischen Abschnitts der Abdeckung gleitet und in diesen eingreift, wenn das Klemmelement von der zurückgezogenen Position in die Eingriffsposition bewegt wird. 38. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei die Abdeckung einen Umfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist, wobei das Gehäuse einen Steuerungsgriff aufweist, der zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition bewegbar ist; eine Verschlussanordnung, die verwendbar ist, um das Gehäuse selektiv geschlossen zu halten; und eine visuelle Anzeige, die an dem Steuerungsgriff derart befestigt ist, dass, wenn sich der Steuerungsgriff in der ersten Drehposition befindet, der visuelle Indikator den Zugang zu der Verschlussanordnung verhindert, und wenn sich der Steuerungsgriff in der zweiten Drehposition befindet, die visuelle Anzeige den Zugang zu der Verschlussanordnung.erleichtert. 39. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 38, wobei: das Gehäuse ein elektrisches Gehäuse ist, das elektrische Betriebsgeräte umschließt. 40. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 38-39, wobei: das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist. 41. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 38 bis 40, wobei: der visuelle Indikator ein Streifen ist, der so montiert ist, dass er sich mit dem Steuerungsgriff des Gehäuses dreht. 42. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 38-41, wobei: die Gehäuseanordnung ebenfalls mit der Charakterisierung 1 übereinstimmt; und der visuelle Indikator eine Länge aufweist, die ausreicht, um mindestens eine Ecke des ersten Klemmelements abzudecken. 43. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 38-42, wobei: die Gehäuseanordnung auch mit mindestens einer der Charakterisierungen 1-26 übereinstimmt. 44. Verfahren zum Öffnen einer Gehäuseanordnung, wobei die Gehäuseanordnung einen Steuerungsgriff beinhaltet, der zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition drehbar ist, wobei das Verfahren charakterisiert ist durch: einen Schritt des Beobachtens eines visuellen Indikators der Gehäuseanordnung, wobei der visuelle Indikator positioniert ist, den Zugang zu einer Verschlussanordnung zu verhindern, wenn der Steuerungsgriff des Gehäuses in einer ersten Drehposition ist; einen Schritt des Verschiebens des Steuerungsgriffs von der ersten Drehposition in eine zweite Drehposition, um zu bewirken, dass sich der visuelle Indikator von der Verschlussanordnung weg bewegt, um vor dem Öffnen den Zugang dazu zu erleichtern; und einen Schritt des Öffnens der Gehäuseanordnung nach dem Schritt des Verschiebens des Steuerungsgriffs von der ersten Drehposition in die zweite Drehposition. 45. Verfahren nach Charakterisierung 44, wobei: der Schritt des Beobachtens des visuellen Indikators in der ersten Drehposition ein Schritt des Beobachtens einer Ein-Position ist und der Schritt des Beobachtens des visuellen Indikators in der zweiten Drehposition ein Schritt des Beobachtens einer Aus-Position ist. 46. Verfahren nach den Charakterisierungen 44-45, wobei: der Schritt des Verhinderns des Zugriffs das Verhindern einschließt, dass die Schließanordnung zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position an der Gehäuseanordnung bewegt wird. 47. Verfahren nach den Charakterisierungen 44 bis 46, wobei: der Schritt des Erleichterns des Zugriffs das Zulassen, dass die Verschlussanordnung zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position an der Gehäuseanordnung bewegt wird, beinhaltet. 48. Verfahren nach den Charakterisierungen 44-47, wobei der Schritt des Beobachtens eines visuellen Indikators Folgendes beinhaltet: einen Schritt des Beobachtens des visuellen Indikators beim Zusammenbau in Übereinstimmung mit mindestens einer der Charakterisierungen 1-26; 38-43. 49. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei die Abdeckung einen Abdeckungsumfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist, wobei Abdeckung und Körper entlang einer Verbindung zwischen dem Abdeckungsumfangsflansch und dem Körperumfangsflansch geöffnet werden können; und eine Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung, die eine hängende Verschließunterstützungs-, Orientierungs- und Öffnungshilfsausrichtung aufweist, wobei die Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung Folgendes beinhaltet: mindestens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung, die Folgendes beinhaltet: ein erstes Aufhängeglied; und eine abnehmbare Befestigungsanordnung, wobei die abnehmbare Befestigungsanordnung Folgendes beinhaltet; ein erstes abnehmbares Befestigungselement, das an dem Umfangsflansch der Abdeckung positioniert ist; und ein zweites abnehmbares Befestigungselement, das an dem Körperumfangsflansch positioniert ist, wobei das erste und das zweite Befestigungselement benachbart und voneinander beabstandet über die Verbindung zwischen der Abdeckung und den Körperumfangsflanschen positioniert sind; wenn in der aufgehängten, die Schließung unterstützenden Orientierung die mindestens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung so konfiguriert ist, dass das erste Aufhängeelement durch das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement über das Gelenk gesichert ist; und wenn in der Öffnungsunterstützungsausrichtung das erste Aufhängeelement von der Befestigung an dem Gehäuse entfernt wurde und ein erstes Befestigungselement in dem Abdeckungsumfangsflansch ersetzt wurde und ein zweites Befestigungselement in dem Körperumfangsflansch ersetzt wurde. 50. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 49, wobei: das Gehäuse ein elektrisches Gehäuse ist, das betriebsfähige elektrische Geräte umschließt. 51. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 49-50, wobei: das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist. 52. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 49, wobei: das erste abnehmbare Befestigungselement schraubbar mit dem Umfangsflansch der Abdeckung verbunden ist und das zweite abnehmbare Befestigungselement schraubbar mit dem Umfangsflansch des Körpers verbunden ist. 53. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 49-52, wobei: wenn die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung in der hängenden, die Schließung unterstützenden Ausrichtung ist, das erste Aufhängungselement über die Verbindung und die Umfangsflansche der Abdeckung und des Körpers positioniert ist. 54. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 49 bis 53, wobei: die Abdeckung und der Körper des Gehäuses schwenkbar befestigt sind. 55. Gehöuseanordnung nach den Charakterisierungen 49 bis 54, wobei: das erste Aufhängungselement eine abgewinkelte Klammer ist. 56. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 49-55, ferner beinhaltend: eine zweite Aufhänge- und Befestigungsanordnung, die an dem Gehäuse gegenüber der ersten Aufhänge- und Befestigungsanordnung befestigt ist. 57. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 49 bis 56, wobei: die Gehäuseanordnung auch mit mindestens einer der Charakterisierungen 1-26 übereinstimmt; 38-43. 58. Verfahren zum Positionieren einer Gehäuseanordnung, wobei das Verfahren durch Folgendes charakterisiert ist: einen Schritt des Anhebens der Gehäuseanordnung durch eine Handhabungsunterstützungsanordnung, wobei die Handhabungsunterstützungsanordnung mindestens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung aufweist, wobei die mindestens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung eine erste beinhaltet Hängeelement und erste und zweite abnehmbare Befestigungselemente; einen Schritt des Entfernens des ersten Hängeelements der mindestens einen Aufhänge- und Befestigungsanordnung; und einen Schritt zum Anbringen eines ersten Befestigungsmittels und eines zweiten Befestigungsmittels. 59. Verfahren nach Charakterisierung 58, ferner beinhaltend: einen Schritt des Öffnens der Gehäuseanordnung, indem das erste und das zweite Befestigungselement voneinander entfernt werden; wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel die ersten und zweiten abnehmbaren Befestigungselemente sind. 60. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: eine Abdeckung und einen Körper, wobei die Abdeckung einen Umfangsflansch der Abdeckung aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist; und eine Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung mit einer Öffnung, Hilfsorientierung, wobei die Gehäuse-Handhabungsunterstützungsanordnung Folgendes beinhaltet: eine abnehmbare Befestigungsanordnung, wobei die abnehmbare Befestigungsanordnung Folgendes beinhaltet; ein erstes abnehmbares Befestigungselement, das in dem Umfangsflansch der Abdeckung angeordnet ist; und ein zweites abnehmbares Befestigungselement, das in dem Körperumfangsflansch positioniert ist, wobei das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement nebeneinander und über eine Verbindung zwischen den Umfangsflanschen der Abdeckung und des Körpers positioniert sind; das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement so positioniert sind, dass die Abdeckung und der Körper voneinander entfernt werden können, indem das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement auseinander gezogen werden. 61. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 60, wobei: die Gehäuseanordnung eine elektrische Gehäuseanordnung ist, die elektrische Betriebsgeräte umschließt. 62. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 60-61, wobei: die Gehäuseanordnung eine explosionssichere Gehäuseanordnung ist. 63. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 60 bis 62, wobei: das erste abnehmbare Befestigungselement schraubbar mit dem Umfangsflansch der Abdeckung verbunden ist und das zweite abnehmbare Befestigungselement schraubbar mit dem Umfangsflansch des Körpers verbunden ist. 64. Verfahren zum Öffnen einer Gehäuseanordnung mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei die Abdeckung relativ zu dem Körper geöffnet ist, charakterisiert durch: Aufhebeln der Gehäuseanordnung, indem sie gegen ein erstes abnehmbares Befestigungselement, das an dem Gehäuse befestigt ist, aufgehebelt wird, und ein zweites abnehmbares Befestigungselement, das an dem Körper befestigt ist. 65. Verfahren nach Charakterisierung 64, wobei: der Schritt des Aufhebelns gegen das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement aufweist, die Gewindebolzen sind. 66. Verfahren nach den Charakterisierungen 64-65, wobei der Schritt des Aufhebelns Folgendes beinhaltet: einen Schritt des Aufhebelns gegen das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement in der Gehäuseanordnung in Übereinstimmung mit mindestens einer der Charakterisierungen 1-26; 38-43; 49-57. 67. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei der Körper einen Hohlraum definiert; eine elektrische Komponente, die innerhalb des Hohlraums des Körpers befestigt ist, wobei die elektrische Komponente eine Drehschaltvorrichtung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer ersten Betriebskonfiguration und einer zweiten Betriebskonfiguration um einen ersten Drehbogen bewegt, wobei die erste Betriebskonfiguration eine Einschaltkonfiguration ist und die zweite Betriebskonfiguration eine Auschaltkonfiguration ist; und einen Steuerungsgriff, der extern an dem Körper des Gehäuses befestigt ist, wobei der Steuerungsgriff so konfiguriert ist, dass er sich um einen zweiten Bogen einer Drehbewegung zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition bewegt, wobei die erste Drehposition eine Ein-Position ist, die das Drehen der Schaltvorrichtung bewirkt, um in der Einschaltkonfiguration zu sein, und die zweite Drehposition eine Aus-Position ist, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Ausschaltkonfiguration befindet. 68. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 67, wobei: das Gehäuse ein elektrisches Gehäuse ist, das elektrische Betriebsgeräte umschließt. 69. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-68, wobei: das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist. 70. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-69, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung sich von dem zweiten Bogen der Drehbewegung unterscheidet. 71. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-70, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung größer ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 72. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-71, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung kleiner ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 73. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-72, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung gleich dem zweiten Bogen der Drehbewegung ist. 74. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-73, wobei: der zweite Bogen der Drehbewegung sich über einen Winkel von nicht mehr als 60 Grad bewegt. 75. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-74, wobei: der zweite Bogen der Drehbewegung sich über einen Winkel von nicht mehr als 50 Grad bewegt. 76. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-75, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung sich über einen Winkel von mindestens 90 Grad bewegt. 77. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-76, wobei: der zweite Bogen der Drehbewegung nicht mehr als 60 Prozent des ersten Bogens der Drehbewegung beträgt. 78. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-77, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung mindestens innerhalb von 60 Prozent bis 90 Prozent einschließlich des zweiten Bogens der Drehbewegung ist. 79. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-78, wobei: der Steuerungsgriff mechanisch mit einer länglichen Wellenanordnung gekoppelt ist, so dass die längliche Wellenanordnung wie der Steuerungsgriff durch den zweiten Bogen der Drehbewegung gedreht wird. 80. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-79, die ferner Folgendes beinhaltet: eine drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung, die innerhalb des Hohlraums des Körpers neben der elektrischen Komponente positioniert ist, wobei die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung mit dem Steuerungsgriff und der Drehschaltervorrichtung zum Übertragen von Winkelbewegung nach außen um den zweiten Bogen der Drehbewegung nach innen um den ersten Bogen der Drehbewegung verbunden ist; und die Gehäuseanordnung eine Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung, die den Steuerungsgriff mit der Drehschaltervorrichtung verbindet, beinhaltet. 81. Gehäuseanordnung gemäß Charakterisierung 80, wobei: die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung Folgendes beinhaltet: eine Griffverbindung, die an der länglichen Wellenanordnung befestigt ist, um sich durch den zweiten Bogen der Drehbewegung zu drehen, wie dies die längliche Schaftanordnung und der Steuerungsgriff tun, wenn der Steuerungsgriff bewegt wird; eine Schaltverbindung, die an der Drehschaltvorrichtung montiert ist, um sich durch den ersten Drehbewegungsbogen zu drehen, um die Drehschaltvorrichtung bei der Drehung des Steuerungsgriffs zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration zu bewegen; und eine Übersetzungsverbindung, die zwischen der Griffverbindung und der Schaltverbindung angeordnet ist. 82. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 80-81, wobei: die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung so konfiguriert ist, dass, wenn sich der Steuerungsgriff in einer Ein-Position befindet, die Schaltverbindung von einem Abschnitt der Übersetzungsverbindung in einem spitzen Winkel zur Griffverbindung gerichtet ist. 83. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 80-82, ferner beinhaltend: einen Antriebszapfen, der schwenkbar an der sich drehenden mechanischen Verbindungsanordnung befestigt ist, wobei der Antriebszapfen mit der drehbaren Schaltvorrichtung in Eingriff steht, um drehbar zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration zu schwenken. 84. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 83, ferner beinhaltend: einen Antriebszapfenstopper, der benachbart zu der elektrischen Komponente angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Antriebszapfen von der drehenden Schaltvorrichtung gelöst wird. 85. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-84, beinhaltend: eine Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung, die um eine erste Drehachse zwischen der ersten und der zweiten Drehposition schwenkt; und die Drehschaltervorrichtung schwenkt um eine zweite Drehachse zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration; wobei die erste Drehachse von der zweiten Drehachse versetzt ist. 86. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-85, ferner beinhaltend: eine Sperrplatte beinhaltend eine Vielzahl von Öffnungen, um den Steuerungsgriff wahlweise wie gewünscht zu verriegeln. 87. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-86, wobei: die Gehäuseanordnung auch in Übereinstimmung mit mindestens den Charakterisierungen 1-26; 38-43; 49-57 ist. 88. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-87, wobei: die Gehäuseanordnung ebenfalls mit der Charakterisierung 1 übereinstimmt; und das erste Klemmelement, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet, eine Bewegung des Steuerungsgriffs durch den zweiten Bogen einer Drehbewegung von mehr als 60 Grad verhindert. 89. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 67-88, wobei; die Gehäuseanordnung auch der Charakterisierung 38 entspricht; wobei der Sichtanzeiger die Antriebsanordnung abdeckt, wenn sich der Steuerungsgriff in der ersten Drehposition befindet, um den Zugang zu der Verschlussanordnung zu verhindern, und der Sichtanzeiger die Antriebsanordnung nicht abdeckt, wenn sich der Steuerhebel in der zweiten Drehposition befindet, um den Zugang zur Verschlussanordnung zu erleichtern. 90. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei der Körper einen Hohlraum definiert; eine Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung, die außerhalb des Körpers des Gehäuses befestigt ist, um sich um eine erste Drehachse zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu drehen; und eine elektrische Komponente, die in dem Hohlraum des Körpers befestigt ist, wobei die elektrische Komponente eine Drehschaltervorrichtung aufweist, die um eine zweite Drehachse zwischen einer ersten Betriebskonfiguration und einer zweiten Betriebskonfiguration schwenkt, wobei die erste Betriebskonfiguration eine Einschaltkonfiguration und die zweite Betriebskonfiguration eine Abschaltkonfiguration ist; unddie erste Drehachse von der zweiten Drehachse versetzt ist. 91. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 90, wobei: das Gehäuse ein elektrisches Gehäuse ist, das elektrische Betriebsgeräte umschließt. 92. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 90-91, wobei: das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist. 93. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 90 bis 92, wobei: die Drehschaltervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie sich um einen ersten Bogen einer Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration bewegt; und die Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung so konfiguriert ist, dass sie sich um einen zweiten Bogen einer Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Drehposition bewegt, wobei die erste Drehposition eine Ein-Position ist, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Einschaltkonfiguration befindet und die zweite Drehposition eine Aus-Position ist, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Ausschaltkonfiguration befindet; wobei der erste Bogen der Drehbewegung größer als der zweite Bogen der Drehbewegung ist. 94. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 90 bis 93, wobei: die Gehäuseanordnung auch mit mindestens einer der Charakterisierungen 1-26; 38-43; 49-57; 67-89 übereinstimmt. 95. Verfahren zum Betreiben einer aktiven elektrischen Komponente innerhalb einer explosionssicheren Gehäuseanordnung, wobei die aktive elektrische Komponente eine drehbare Schaltvorrichtung beinhaltet, wobei das Verfahren charakterisiert ist durch: Drehen eines Steuerungsgriffs außerhalb des Gehäuses durch einen ersten Drehungsbogen, während er eine Drehung der drehbaren Schaltvorrichtung durch einen zweiten Drehbewegungsbogen bewirkt. 96. Verfahren nach Charakterisierung 95, wobei: der Schritt des Drehens des Steuerungsgriffs beinhaltet, dass sich der erste Bogen der Drehbewegung von dem zweiten Bogen der Drehbewegung unterscheidet. 97. Verfahren nach den Charakterisierungen 95 bis 96, wobei: der Schritt des Drehens des Steuerungsgriffs beinhaltet, dass der erste Bogen der Drehbewegung größer ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 98. Verfahren nach den Charakterisierungen 95-97, wobei: der Schritt des Drehens des Steuerungsgriffs beinhaltet, dass der erste Bogen der Drehbewegung gleich dem zweiten Bogen der Drehbewegung ist. 99. Verfahren nach den Charakterisierungen 95-98, wobei: der Schritt des Drehens des Steuerungsgriffs beinhaltet, dass der erste Bogen der Drehbewegung kleiner ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 100. Verfahren nach den Charakterisierungen 95-99, wobei: der Schritt des Drehens des Steuerungsgriffs den ersten Bogen der Drehbewegung beinhaltet, der sich durch einen Winkel von nicht mehr als 60 Grad bewegt. 101. Verfahren nach den Charakterisierungen 95-100, wobei: der Schritt des Drehens der drehbaren Schaltvorrichtung den zweiten Bogen der Drehbewegung beinhaltet, der sich über einen Winkel von mindestens 95 Grad bewegt. 102. Steuerungsvorrichtung für eine Gehäuseanordnung, wobei die Gehäuseanordnung eine Abdeckung und einen Körper beinhaltet, wobei der Körper einen Hohlraum zur Aufnahme einer aktiven elektrischen Komponente definiert, wobei die aktive elektrische Komponente eine Drehschaltervorrichtung aufweist, wobei die Steuerungsvorrichtung charakterisiert ist durch: einen Steuerungsgriff, im Gebrauch, extern an dem Körper der Gehäuseanordnung anbringbar, wobei der Steuerungsgriff konfiguriert ist, sich im Gebrauch durch einen ersten Bogen einer Drehbewegung zu bewegen, während eine Drehung der Drehschaltervorrichtung durch einen zweiten Bogen einer Drehbewegung veranlasst wird; wobei der erste Bogen der Drehbewegung kleiner ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 103. Steuerungsvorrichtung gemäß Charakterisierung 102, wobei: die Gehäuseanordnung eine elektrische Gehäuseanordnung ist, die betriebsmäßig elektrische Geräte umschließt. 104. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 102-103, wobei: die Gehäuseanordnung eine explosionssichere Gehäuseanordnung ist. 105. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 102-104, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung größer ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 106. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 102-105, wobei: der erste Bogen der Drehbewegung gleich ist dem zweiten Bogen der Drehbewegung. 107. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 102-106, ferner beinhaltend: eine drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung, die innerhalb des Hohlraums des Körpers neben der elektrischen Komponente positioniert ist, wobei die drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung mit dem Steuerungsgriff und der drehenden Schaltvorrichtung zum Übersetzen einer Winkelbewegung nach außen um den ersten Bogen der Drehbewegung nach innen um den zweiten Bogen der Drehbewegung verbunden ist. 108. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 102 - 107, die des Weiteren Folgendes beinhaltet: eine Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung, die den Steuerungsgriff um eine erste Drehachse schwenkt; und die Drehschaltervorrichtung um eine zweite Drehachse schwenkt; wobei die erste Drehachse von der zweiten Drehachse versetzt ist. 109. Steuerungsvorrichtung für eine Gehäuseanordnung, wobei die Gehäuseanordnung eine Abdeckung und einen Körper beinhaltet, wobei der Körper einen Hohlraum zur Aufnahme einer aktiven elektrischen Komponente definiert, wobei die aktive elektrische Komponente eine Drehschaltervorrichtung aufweist, wobei die Steuerungsvorrichtung charakterisiert ist durch: einen Steuerungsgriff, im Gebrauch, extern an dem Körper der Gehäuseanordnung anbringbar, wobei der Steuerungsgriff konfiguriert ist, im Gebrauch um eine erste Drehachse zu schwenken, während er der drehenden Schaltvorrichtung ermöglicht, um eine zweite Drehachse zu schwenken; wobei die erste Drehachse von der zweiten Drehachse versetzt ist. 110. Steuerungsvorrichtung nach Charakterisierung 109, wobei: die Gehäuseanordnung eine elektrische Gehäuseanordnung ist, die elektrische Betriebsgeräte umschließt. 111. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 109-110, wobei: die Gehäuseanordnung eine explosionssichere Gehäuseanordnung ist. 112. Steuerungsvorrichtung nach den Kennzeichnungen 109-111, ferner beinhaltend: eine Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung, die innerhalb des Hohlraums des Körpers angrenzend an die elektrische Komponente positioniert ist, wobei die Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung mit dem Steuerungsgriff und der Drehschaltvorrichtung verbunden ist, um den Steuerungsgriff um die erste Drehachse zu schwenken; und um die Drehschaltervorrichtung um die zweite Drehachse zu schwenken. 113. Steuerungsvorrichtung nach den Charakterisierungen 109-112, ferner beinhaltend: eine drehungsverstärkende mechanische Verbindungsanordnung, die im Gebrauch konfiguriert ist, um den Steuerungsgriff durch einen ersten Bogen einer Drehbewegung zu bewegen, während eine Drehung der drehenden Schaltvorrichtung durch einen zweiten Bogen von Drehbewegung bewirkt wird; wobei der erste Bogen der Drehbewegung kleiner ist als der zweite Bogen der Drehbewegung. 114. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei der Körper einen Hohlraum definiert; eine elektrische Komponente, die in dem Hohlraum des Körpers befestigt ist, wobei die elektrische Komponente einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich linear zwischen einer Rücksetzkonfiguration und einer Nichtrücksetzkonfiguration bewegt; eine drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung, die extern an dem Körper des Gehäuses befestigt ist, wobei die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung konfiguriert ist, sich bei Betätigung um einen Drehbogenbogen zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu bewegen; wobei die erste Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der Rücksetzkonfiguration ist, und die zweite Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der nicht zurückgesetzten Konfiguration ist; und eine mechanische Rotation-zuinearbewegung-Verbindungsanordnung, die innerhalb des Hohlraums des Körpers neben der elektrischen Komponente positioniert ist, wobei die mechanische Rotation-zu-Linearbewegung-Verbindungsanordnung eine Rotationsbewegung von der rotationsbetriebenen Rücksetz-Stellgliedanordnung zu dem Linear-Bewegungs-Rücksetzknopf überträgt, der nicht umschaltbar, linear betätigt ist. 115. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 114, wobei: das Gehäuse ein elektrisches Gehäuse ist, das elektrische Betriebsgeräte umschließt. 116. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 114-115, wobei: das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist. 117. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 114-116, wobei: die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung mechanisch mit einer länglichen Wellenanordnung gekoppelt ist, so dass die längliche Wellenanordnung durch den Bogen der Drehbewegung gedreht wird, wie dies die rotationsbetriebene Rücksetz-Stellgliedanordnung tut. 118. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 114-117, wobei: die mechanische Verbindung zwischen Rotation und linearer Bewegung Folgendes beinhaltet: ein internes Vorspannelement, das an der länglichen Wellenanordnung befestigt ist, um linear zu schwenken, wenn die längliche Wellenanordnung und die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung drehend um den Bogen der Drehbewegung bewegt werden. 119. Gehäuseanordnung gemäß Charakterisierung 118, wobei: das interne Vorspannelement ein Kontaktelement aufweist, um den nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf in die Rücksetzkonfiguration zu drücken, wenn sich die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung in der ersten Drehposition befindet. 120. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 114-119, ferner beinhaltend: eine Federvorspannungsstellglied-Rücksetz-zu-Nicht-Rücksetz-Rückführungsanordnung. 121. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 114-120, wobei: sobald die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung in die erste Drehposition freigegeben ist, kehrt der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf automatisch durch Federwirkung in die nicht zurückgesetzte Konfiguration zurück. 122. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 119-121, wobei: das interne Vorspannelement einen Biegepunkt aufweist, so dass sich das Kontaktelement von dem Biegepunkt senkrecht zu dem internen Vorspannelement weg erstreckt. 123. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 119-122, wobei: das interne Vorspannelement eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, die jeweils zur Aufnahme der länglichen Wellenanordnung konfiguriert sind. 124. Gehäuseanordnung nach den Charakterisierungen 114-123, wobei: die Gehäuseanordnung auch in Übereinstimmung mit mindestens einer der Charakterisierungen 1-26; 38-43; 49-57; 67-89; 90-94 ist. 125. Verfahren zum Betreiben einer aktiven elektrischen Komponente innerhalb einer explosionssicheren Gehäuseanordnung, wobei die aktive elektrische Komponente einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf aufweist, charakterisiert durch: Drehen einer drehbetätigten Rücksetz-Stellgliedanordnung außerhalb des Gehäuses um einen Bogen einer Drehbewegung zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition, während eine lineare Betätigung des nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopfes zu einer Rücksetzkonfiguration zugelassen wird. 126. Verfahren nach Charakterisierung 125, wobei: der Schritt des Drehens der drehenden Rücksetzbetätigungsanordnung in die erste Drehposition es ermöglicht, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der Rücksetzkonfiguration ist; und der Schritt des Drehens der Rücksetz-Stellgliedanordnung in die zweite Drehposition ermöglicht, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in einer nicht zurückgesetzten Konfiguration ist. 127. Rücksetzvorrichtung für eine Gehäuseanordnung, wobei die Gehäuseanordnung eine Abdeckung und einen Körper beinhaltet, wobei der Körper einen Hohlraum zur Aufnahme einer aktiven elektrischen Komponente definiert, wobei die aktive elektrische Komponente einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf aufweist, der charakterisiert ist durch: einen Rücksetzgriff, der im Gebrauch außerhalb des Gehäuses der Gehäuseanordnung montierbar ist, wobei der Rücksetzgriff im Betrieb so konfiguriert ist, dass er sich durch einen Bogen einer Drehbewegung bewegt, während er eine lineare Bewegung des nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopfs bewirkt. 128. Rücksetzvorrichtung nach Charakterisierung 127, wobei: die Gehäuseanordnung eine elektrische Gehäuseanordnung ist, die betriebsmäßig elektrische Geräte umschließt. 129. Rücksetzvorrichtung nach den Charakterisierungen 127-128, wobei: die Gehäuseanordnung eine explosionssichere Gehäuseanordnung ist. 130. Rücksetzvorrichtung nach den Charakterisierungen 127-129, ferner beinhaltend: eine mechanische Verbindung zwischen Rotation und linearer Bewegung, die innerhalb des Hohlraums des Körpers angrenzend an die elektrische Komponente positioniert ist, wobei die mechanische Bewegung von Rotation zu Linearbewegung die Rotationsbewegung von der rotatorisch betriebenen Rücksetz-Stellgliedanordnung auf lineare Bewegung des nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopfes überträgt. 131. Rücksetzvorrichtung nach den Charakterisierungen 127-130, wobei: der Rücksetzgriff mechanisch mit einer länglichen Wellenanordnung verbunden ist, so dass die längliche Wellenanordnung durch den Bogen der Drehbewegung gedreht wird, wie dies der Rücksetzgriff tut. 132. Rücksetzvorrichtung nach den Charakterisierungen 127-131, wobei: die mechanische Verbindung von Drehung zu linearer Bewegung Folgendes beinhaltet: ein internes Vorspannelement, das an der länglichen Wellenanordnung befestigt ist, um linear zu schwenken, wenn die längliche Wellenanordnung und der Rücksetzgriff um den Bogen rotatorisch der Drehbewegung bewegt werden. 133. Rücksetzvorrichtung nach Charakterisierung 132, wobei: das interne Vorspannelement ein Kontaktelement beinhaltet, das den nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf in eine Rücksetzkonfiguration drückt, wenn sich der Rücksetzgriff in einer ersten Drehposition befindet. 134. Rücksetzvorrichtung nach den Charakterisierungen 127-133, ferner beinhaltend: eine Federvorspannungsstellglied-Rücksetz-zu-Rücksetzanordnung. 135. Rücksetzvorrichtung nach den Charakterisierungen 127-134, wobei: sobald die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung in die erste Drehposition freigegeben wird, kehrt der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf automatisch durch Federwirkung in die nicht zurückgesetzte Konfiguration zurück. 136. Gehäuseanordnung, charakterisiert durch: ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei der Körper einen Hohlraum definiert; eine elektrische Komponente, die innerhalb des Hohlraums des Körpers befestigt ist, wobei die elektrische Komponente einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Schaltknopf aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich linear bewegt zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration; eine drehbetätigte Stellgliedanordnung, die extern an dem Körper des Gehäuses befestigt ist, wobei die drehbetätigte Stellgliedanordnung konfiguriert ist, sich bei Betätigung um einen Drehbogenbogen zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu bewegen; die erste Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Schaltknopf in der ersten Konfiguration ist, und die zweite Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Schaltknopf in der zweiten Konfiguration ist; und eine mechanische Verbindung zwischen Rotation und Linearbewegung, die innerhalb des Hohlraums des Körpers neben der elektrischen Komponente positioniert ist, wobei die mechanische Verbindung zwischen Rotation und Linearbewegung eine Rotationsbewegung von der drehbetätigten Schalterbetätigungsanordnung auf eine lineare Bewegung des nicht umschaltbaren, linear betätigten Schaltknopfs überträgt. 137. Gehäuseanordnung nach Charakterisierung 136, wobei: der nicht umschaltbare, linear betätigte Schaltknopf ein Rücksetzknopf ist, der so konfiguriert ist, dass er sich linear zwischen einer Rücksetzkonfiguration und einer Nichtrücksetzkonfiguration bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/294764 [0001]
    • US 87775359221587 [0036]
    • US 8844749 [0036, 0037]
    • US 8777535 [0037]
    • US 9221587 [0037]

Claims (23)

  1. Gehäuseanordnung, umfassend: (a) ein Gehäuse mit einem Deckel und einem Körper, wobei der Deckel einen Umfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist: wobei der Umfangsflansch des Deckels und der Körperumfangsflansch entlang einer Verbindung eingreifen, wenn die Abdeckung und der Körper in einer geschlossenen Beziehung sind; und (b) eine Klemmanordnung, die konfiguriert ist, um den Umfangsflansch der Abdeckung und den Körperumfangsflansch zusammen zu sichern; wobei die Klemmanordnung mindestens Folgendes umfasst: (i) ein erstes Klemmelement mit einem Backenflansch, wobei das erste Klemmelement zwischen einer Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist; (a) wobei das erste Klemmelement, wenn es sich in der Eingriffsposition befindet, an einem ersten der Abdeckung und des Körpers befestigt ist, wobei sich der Backenflansch über einen Abschnitt eines zweiten der Abdeckung und des Körpers an einer Stelle gegenüber der Verbindung zwischen dem Abdeckungsumfangsflansch und den Körperumfangsflansch erstreckt, um den Schließdruck auszuüben; und (b) das erste Klemmelement, wenn es in der zurückgezogenen Position ist, an dem ersten der Abdeckung und des Körpers auf eine Weise befestigt ist, die nicht verhindert, dass sich die Abdeckung relativ zu dem Körper öffnet.
  2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, wobei: (a) der Backenflansch sich über einen Abschnitt des zweiten der Abdeckung und des Körpers an einer Stelle direkt gegenüber der Verbindung zwischen den Umfangsflanschen der Abdeckung und des Körpers erstreckt.
  3. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1-2, wobei: (a) das Gehäuse ein Elektrogehäuse ist, das Betriebselektrogeräte umschließt.
  4. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1-3, wobei: (a) das Gehäuse ein explosionssicheres Gehäuse ist.
  5. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1-4, wobei: (a) das erste Klemmelement linear zwischen der Eingriffsposition und der zurückgezogenen Position bewegbar ist.
  6. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, ferner umfassend: (a) eine erste drehbare Mitnehmeranordnung, die an dem ersten Klemmelement befestigt ist und konfiguriert ist, bei Drehung das erste Klemmelement linear zwischen der Eingriffsposition und einer zurückgezogenen Position vorzuspannen.
  7. Gehäuseanordnung nach Anspruch 6, wobei die erste drehbare Antriebsanordnung Folgendes umfasst: (a) ein Stellglied, das angrenzend an eine Außenfläche des ersten Klemmelements befestigt ist; und (b) ein Interferenzelement, das in Eingriff mit dem Stellglied positioniert ist, wobei das Interferenzelement angrenzend an eine Innenfläche des ersten Klemmelements angeordnet ist, so dass, wenn die erste drehbare Antriebsanordnung zurückgezogen wird, eine Interferenz zwischen dem Eingriffselement und der inneren Oberfläche des ersten Spannelements bewirkt, dass sich das erste Spannelement bewegt.
  8. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 bis 7, wobei: (a) das Klemmelement eine erste, in eine Abdeckung eingreifende Klemmbacke umfasst, eine gegenüberliegende zweite Klemmbacke und einen Mittelabschnitt, der zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke positioniert ist.
  9. Gehäuseanordnung nach Anspruch 8, wobei (a) die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke eine vom Mittelabschnitt des Klemmbauteils entfernte Kante aufweist, wobei die erste, in die Abdeckung eingreifende Klemmbacke eine sich verjüngende Flanscheingriffsfläche aufweist, die sich von der zweiten Klemmbacke in Verlängerung zu der Kante der ersten Abdeckungseingriffbacke hin verjüngt; und (b) wobei die erste Abdeckungseingriffsbacke so konfiguriert ist, dass sie entlang eines ersten zugehörigen konischen Abschnitts des Abdeckumfangsflansches gleitet und in diesen eingreift, wenn das erste Klemmelement von der zurückgezogenen Position in die Eingriffsposition bewegt wird.
  10. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 bis 9, ferner umfassend: (a) ein Führungssystem mit einer ersten Führungsanordnung, wobei die erste Führungsanordnung dem ersten Spannelement zugeordnet ist, wobei das Führungssystem Folgendes umfasst: (i) erste und zweite Führungselemente, die an dem Körper befestigt sind und auf denen sich das erste Klemmelement zwischen der zurückgezogenen und der Eingriffsposition bewegt; und (ii) eine End-Rückzieh-Stopp-Anordnung, die verhindert, dass sich das erste Klemmelement von dem Körper des Gehäuses in der zurückgezogenen Position trennt.
  11. Gehäuseanordnung nach Anspruch 10, wobei (a) das erste Klemmelement gleitend an dem ersten und dem zweiten Führungselement befestigt ist, so dass sich das erste Klemmelement nicht dreht, wenn sich das erste Klemmelement entlang des ersten und zweiten Führungselements zu der Verbindungsstelle hin und von dieser weg bewegt.
  12. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 10-11, wobei: (a) jedes der ersten und zweiten Führungselemente sich durch die zweite Backe erstreckt und an dem Körper des Gehäuses befestigt ist.
  13. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1-12, weiterhin umfassend: (a) eine Befestigungsnabe, die integral mit der zweiten Klemmbacke des Klemmelements ausgebildet ist, wobei die Befestigungsnase mit einer darin befindlichen Mitnehmeraufnahme gebildet ist, die die erste drehbare Mitnehmeranordnung in der eingerückten Position aufnimmt.
  14. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1-13, weiterhin umfassend: (a) ein erstes Stellgliedelement, das an dem Körper des Gehäuses befestigt ist; (i) wobei das erste Stellgliedelement eine Verlängerung aufweist, an der die erste drehbare Antriebsanordnung so befestigt ist, dass sich die erste drehbare Antriebsanordnung entlang des Stellgliedelements bewegt, um das erste Klemmelement zwischen der zurückgezogenen und der eingerückten Position zu bewegen.
  15. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 8-9, wobei: (a) ein zugehöriger verjüngter Abschnitt des Umfangsflansches der Abdeckung so konfiguriert ist, dass, wenn er sich in der Eingriffsposition befindet, die erste Abdeckungseingriffbacke den zugehörigen verjüngten Abschnitt des Umfangsflansches der Abdeckung nicht vollständig abdeckt.
  16. Gehäuseanordnung, umfassend: (a) ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei die Abdeckung einen Abdeckungsumfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist, wobei das Gehäuse einen Steuerungsgriff aufweist, der darauf befestigt ist und zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition bewegbar ist; (b) eine Verschlussanordnung, die zum selektiven Sichern des geschlossenen Gehäuses verwendbar ist; und (c) eine visuelle Anzeige, die an dem Steuerungsgriff derart befestigt ist, dass, wenn sich der Steuerungsgriff in der ersten Drehposition befindet, die visuelle Anzeige den Zugang zu der Verschlussanordnung verhindert und wenn sich der Steuerungsgriff in der zweiten Drehposition befindet, die visuelle Anzeige den Öffnungszugang zu der Verschlussanordnung erleichtert.
  17. Gehäuseanordnung nach Anspruch 16, wobei (a) die visuelle Anzeige ein Streifen ist, der so montiert ist, dass er sich mit dem Steuerungsgriff des Gehäuses dreht.
  18. Gehäuseanordnung, umfassend: (a) ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei die Abdeckung einen Abdeckungsumfangsflansch aufweist und der Körper einen Körperumfangsflansch aufweist, wobei Abdeckung und Körper entlang einer Verbindung zwischen dem Abdeckungsumfangsflansch und dem Körperumfangsflansch geöffnet werden können; und (b) eine Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung die eine hängende Verschließunterstützungs-, Orientierungs- und Öffnungshilfsausrichtung aufweist, wobei die Gehäusehandhabungs-Unterstützungsanordnung Folgendes umfasst: (i) mindestens eine Aufhängungs- und Befestigungsanordnung einschließlich: (a) eines ersten Aufhängeelements; und (b) einer abnehmbaren Befestigungsanordnung, wobei die abnehmbare Befestigungsanordnung Folgendes umfasst; (1) ein erstes abnehmbares Befestigungselement, das an dem Abdeckungsumfangsflansch positioniert ist; und (2) ein zweites abnehmbares Befestigungselement, das an dem Körperumfangsflansch positioniert ist, wobei das erste und das zweite Befestigungselement über die Verbindung zwischen Abdeckungs- und Körperumfangsflansch beabstandet verbunden sind; (ii) wenn in der hängenden, die Schließung unterstützenden Ausrichtung die wenigstens eine Aufhänge- und Befestigungsanordnung so konfiguriert ist, dass das erste Aufhängeelement durch das erste und das zweite abnehmbare Befestigungselement über das Gelenk gesichert ist; und (iii) wenn in der Öffnungsunterstützungsausrichtung das erste Aufhängeelement von der Befestigung an dem Gehäuse entfernt wurde und ein erstes Befestigungselement in dem Abdeckungsumfangsflansch ersetzt wurde und ein zweites Befestigungselement in dem Körperumfangsflansch ersetzt wurde.
  19. Gehäuseanordnung, umfassend: (a) ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei der Körper einen Hohlraum definiert; (b) eine Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung, die außerhalb des Körpers des Gehäuses befestigt ist, um sich um eine erste Drehachse zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu drehen; und (c) eine elektrische Komponente, die innerhalb des Hohlraums des Körpers befestigt ist, wobei die elektrische Komponente eine Drehschaltervorrichtung aufweist, die um eine zweite Drehachse zwischen einer ersten Betriebskonfiguration und einer zweiten Betriebskonfiguration schwenkt, wobei die erste Betriebskonfiguration eine Eingeschaltet-Konfiguration und die zweite Betriebskonfiguration eine Augeschaltet-Konfiguration ist; und (i) die erste Drehachse von der zweiten Drehachse versetzt ist.
  20. Gehäuseanordnung nach Anspruch 19, wobei (a) die Drehschaltervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie sich um einen ersten Bogen einer Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Betriebskonfiguration bewegt; und (b) die Versatz-Endachsen-Verbindungsanordnung so konfiguriert ist, dass sie sich um einen zweiten Bogen einer Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Drehposition bewegt, wobei die erste Drehposition eine Ein-Position ist, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Eingeschaltet-Konfiguration befindet; und die zweite Drehposition eine Aus-Position ist, die bewirkt, dass sich die Drehschaltervorrichtung in der Ausgeschaltet-Konfiguration befindet; (i) wobei der erste Bogen der Drehbewegung größer als der zweite Bogen der Drehbewegung ist.
  21. Gehäuseanordnung, umfassend: (a) ein Gehäuse mit einer Abdeckung und einem Körper, wobei der Körper einen Hohlraum definiert; (b) eine elektrische Komponente, die in dem Hohlraum des Körpers befestigt ist, wobei die elektrische Komponente einen nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopf aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich linear zwischen einer Rücksetzkonfiguration und einer Nichtrücksetzkonfiguration bewegt; (c) eine drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung, die extern an dem Körper des Gehäuses befestigt ist, wobei die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung konfiguriert ist, sich bei Betätigung um einen Drehbogenbogen zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition zu bewegen; die erste Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der Rücksetzkonfiguration ist, und die zweite Drehposition bewirkt, dass der nicht umschaltbare, linear betätigte Rücksetzknopf in der nicht zurückgesetzten Konfiguration ist; und (d) eine mechanische, die innerhalb des Hohlraums des Körpers neben der elektrischen Komponente positioniert ist, wobei die mechanische Rotation-zu-Linearbewegung-Verbindungsanordnung eine Rotationsbewegung von der rotationsbetriebenen Rücksetz-Stellgliedanordnung auf eine lineare Bewegung des nicht umschaltbaren, linear betätigten Rücksetzknopfs überträgt.
  22. Gehäuseanordnung nach Anspruch 21, wobei (a) die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung mechanisch mit einer länglichen Wellenanordnung gekoppelt ist, so dass die längliche Wellenanordnung durch den Bogen der Drehbewegung gedreht wird, wie dies die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung tut.
  23. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 21-22, wobei: (a) die mechanische Rotation-zu-Linearbewegung-Verbindungsanordnung Folgendes umfasst: (i) ein internes Vorspannelement, das an der länglichen Wellenanordnung befestigt ist, um linear zu schwenken, wenn die längliche Wellenanordnung und die drehbetätigte Rücksetz-Stellgliedanordnung drehend um den Drehbewegungsbogen bewegt werden.
DE112017000405.5T 2016-02-12 2017-02-10 Gehäuseanordnungen; komponenten; und verfahren Pending DE112017000405T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201662294764P 2016-02-12 2016-02-12
US62/294,764 2016-02-12
PCT/US2017/017479 WO2017139650A1 (en) 2016-02-12 2017-02-10 Enclosure arrangements; components; and methods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112017000405T5 true DE112017000405T5 (de) 2018-10-11

Family

ID=59560363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017000405.5T Pending DE112017000405T5 (de) 2016-02-12 2017-02-10 Gehäuseanordnungen; komponenten; und verfahren

Country Status (6)

Country Link
US (3) US10177548B2 (de)
CN (2) CN112928613B (de)
CA (1) CA3014182A1 (de)
DE (1) DE112017000405T5 (de)
MX (3) MX2018009768A (de)
WO (1) WO2017139650A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112928613B (zh) 2016-02-12 2024-04-12 伊顿智能动力有限公司 外壳布置;组件;以及方法
CN107867481A (zh) * 2017-12-18 2018-04-03 无锡优耐特能源科技有限公司 一种户外用起重箱体
US10601204B2 (en) * 2018-02-09 2020-03-24 Rockwell Automation Technologies, Inc. Electrical unit for a motor control center with ingress protection
DE102018219224A1 (de) * 2018-11-12 2020-05-14 Eaton Intelligent Power Limited Schalter
CN110380348B (zh) * 2019-07-26 2020-08-04 山东恒东实业集团有限公司 一种智能保护配电箱
US11335520B2 (en) * 2020-05-13 2022-05-17 TE Connectivity Services Gmbh Rupture resistant relay
CN112909782B (zh) * 2021-01-22 2021-12-28 广州雷诺尔电气有限公司 一种电气智能开关柜
US11549832B2 (en) * 2021-06-11 2023-01-10 Abb Schweiz Ag Explosion management and methods thereof

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8777535B2 (en) 2012-05-01 2014-07-15 Cooper Technologies Company Fastening devices for explosion-proof enclosures
US8844749B2 (en) 2012-09-14 2014-09-30 Cooper Technologies Company Fastening devices for explosion-proof enclosures
US9221587B2 (en) 2010-01-05 2015-12-29 Cooper Technologies Company Enclosure clamps and clamp systems

Family Cites Families (64)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB812691A (en) * 1955-05-20 1959-04-29 English Electric Co Ltd Improvements in and relating to electric switchgear
GB273472A (en) * 1926-06-16 1927-07-07 David Reginald Davies Improvements relating to switch gear of the draw-out type
US1890514A (en) * 1930-03-17 1932-12-13 Ite Circuit Breaker Ltd Switch apparatus
GB384604A (en) * 1932-07-12 1932-12-08 English Electric Co Ltd Toggle operating mechanism for electrical switchgear
US2121610A (en) * 1935-10-30 1938-06-21 Westinghouse Electric & Mfg Co Distribution apparatus
US2128149A (en) * 1936-12-12 1938-08-23 Gen Electric Electric switchgear
US2255927A (en) * 1938-06-02 1941-09-16 Westinghouse Electric & Mfg Co Enclosed circuit interrupter
US2795739A (en) * 1955-12-12 1957-06-11 Ite Circuit Breaker Ltd Safety door for drawout switchgear
US2944864A (en) * 1957-08-14 1960-07-12 South Chester Corp Chassis and rack apparatus
US3005064A (en) * 1959-02-05 1961-10-17 Gen Electric Drawout mechanism for metal-enclosed electric switchgear
US3217211A (en) * 1961-10-16 1965-11-09 Fed Pacific Electric Co Electrical control apparatus
US3252611A (en) * 1964-06-17 1966-05-24 Slater Electric Inc Weatherproof electrical outlet box cover
US3654584A (en) * 1970-02-19 1972-04-04 George W Gillemot Service line branchout facility for communication cables
FR2092371A5 (de) * 1970-04-09 1972-01-21 Decca Ltd
US3636498A (en) * 1970-07-30 1972-01-18 Gen Electric Adapter assembly for mounting a watthour meter and locking means therefor
US3663773A (en) * 1970-11-09 1972-05-16 Gen Electric Switchgear draw-out apparatus with clutch interlock
US3708641A (en) * 1971-04-12 1973-01-02 S Rubinstein Electrical switch for prefabricated wiring harnesses
US3896353A (en) * 1974-01-14 1975-07-22 Allen Bradley Co Enclosed high voltage motor control with interlocking elements
US4197959A (en) * 1978-06-14 1980-04-15 Daniel Woodhead, Inc. Covers for electrical receptacles
US4355269A (en) * 1981-07-23 1982-10-19 Allen-Bradley Company Motor heating control with interlocked dual isolating switches
US4447682A (en) * 1982-02-16 1984-05-08 General Electric Company Isolation shields for a 2500-4000 amp circuit breaker compartment
US4489362A (en) * 1983-03-01 1984-12-18 General Electric Company Electric switchboard apparatus with a breaker-fuse interlock
DE8424008U1 (de) * 1984-08-13 1985-12-12 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Schaltschieber
US4724512A (en) * 1986-10-10 1988-02-09 Eaton Corporation Enclosed transfer switching apparatus having fuses connected at load side of switch
USD311723S (en) 1988-11-28 1990-10-30 Cooper Industries, Inc. Explosion-proof control enclosure
US4965414A (en) 1989-03-31 1990-10-23 Cooper Industries, Inc. Circuit breaker and reset mechanisms operated through the body
ES2014604A6 (es) * 1989-04-14 1990-07-16 Aparellaje Electrico Sa Disposicion de acoplamiento de grapas rigidizadoras de canales para conductores electricos y similares y grapa correspondiente.
JP3204360B2 (ja) * 1995-02-17 2001-09-04 矢崎総業株式会社 防水コネクタの防水性検査方法及び防水性検査装置
US5911318A (en) * 1996-12-16 1999-06-15 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Breaker device
JP4070850B2 (ja) * 1997-10-03 2008-04-02 西部電機株式会社 防爆防水ケースを用いた弁駆動用アクチュエータ装置
US5914460A (en) * 1998-02-19 1999-06-22 Siemens Energy & Automation, Inc. Weatherproof enclosure
DE19937017C1 (de) * 1999-08-05 2001-03-01 Klaus Bruchmann Mehrpolige Schaltersicherungsanordnung für Sammelschienensysteme
JP3501098B2 (ja) * 1999-11-01 2004-02-23 住友電装株式会社 グロメット用止水検査装置
US6486758B1 (en) * 2000-11-21 2002-11-26 Eaton Corporation Shock-resistant circuit breaker with inertia lock
JP3893145B2 (ja) * 2001-07-26 2007-03-14 トヨタ車体株式会社 ジャンクションブロック水入り防止カバー
CN2517148Y (zh) * 2001-11-22 2002-10-16 丁山 燃油、燃气锅炉防爆电器控制柜
US6878891B1 (en) * 2003-11-03 2005-04-12 Siemens Energy & Automation, Inc. Switchgear enclosure
US7142950B2 (en) * 2004-05-28 2006-11-28 American Power Conversion Corporation Methods and apparatus for providing and distributing standby power
US20060252993A1 (en) * 2005-03-23 2006-11-09 Freed David I Medical devices and systems
WO2007072519A1 (en) * 2005-12-23 2007-06-28 Bocchiotti S.P.A. Societa'per L'industria Elettrotecnica Connection device for junction devices
US7186937B1 (en) * 2006-03-30 2007-03-06 Eaton Corporation Rotational backlash compensating cam for stored energy circuit breaker charging motor control
US7688572B2 (en) * 2006-07-26 2010-03-30 Eaton Corporation Motor control center subunit having moveable line contacts and method of manufacture
US7431611B2 (en) * 2006-11-07 2008-10-07 The Patent Store, Llc Wire connector
DE102007043133B3 (de) * 2007-09-11 2009-04-09 Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme Lasttrennschalter
CN201117466Y (zh) * 2007-11-29 2008-09-17 周奇迪 一种开关罩壳
FR2925215B1 (fr) * 2007-12-17 2009-12-25 Hager Electro Sas Couvercle secondaire pour appareil electrique a boitier moule
US8403277B2 (en) * 2008-04-02 2013-03-26 Cooper Technologies Company Electrical box mounting bracket
US7800478B2 (en) * 2008-05-30 2010-09-21 Eaton Corporation Electrical switching apparatus and heater assembly therefor
ES2371573B1 (es) * 2008-07-16 2012-08-08 Electroson Telecomunicación, S.A. Dispositivo de seguridad para la apertura/cierre de cajas de empalme de cableado.
CN201289801Y (zh) * 2008-10-10 2009-08-12 施耐德电器工业公司 防开关手柄误操作机构及具有该机构的开关设备
US8227692B2 (en) * 2009-04-13 2012-07-24 Precision Digital Corporation Explosion-proof enclosure
CA2786356C (en) * 2010-01-05 2017-07-11 Cooper Technologies Company Enclosure clamps and clamp systems
CN102222861B (zh) * 2010-04-16 2014-11-05 宁波远东防爆器材有限公司 一种新型防爆配电箱
WO2012122324A1 (en) * 2011-03-10 2012-09-13 Ericson Manufacturing Company Electrical enclosure
US8944267B2 (en) * 2011-03-29 2015-02-03 Ppc Broadband, Inc. Configurable enclosure
US8780534B2 (en) * 2011-09-21 2014-07-15 Schneider Electric USA, Inc. Swing out mount
US9066420B2 (en) * 2012-03-16 2015-06-23 Hamilton Sundstrand Corporation Explosion proof by containment enclosure for housing electrical equipment
JP2014128851A (ja) * 2012-12-28 2014-07-10 Makita Corp 工具収容ケース、及び、サブケース
CN203056393U (zh) * 2013-01-25 2013-07-10 上海贝思特电气有限公司 机房配电箱小型断路器锁扣装置
US10619791B2 (en) * 2013-03-14 2020-04-14 Eaton Intelligent Power Limited Channel framing with additional functional side
JP5880882B2 (ja) * 2013-05-07 2016-03-09 住友電装株式会社 電気接続箱
CN204030315U (zh) * 2014-09-03 2014-12-17 浦江星火矿用开关有限公司 一种矿用高压真空配电装置开门机构
US9530578B2 (en) * 2014-10-20 2016-12-27 Eaton Corporation Electrical switching apparatus and transmission assembly therefor
CN112928613B (zh) * 2016-02-12 2024-04-12 伊顿智能动力有限公司 外壳布置;组件;以及方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9221587B2 (en) 2010-01-05 2015-12-29 Cooper Technologies Company Enclosure clamps and clamp systems
US8777535B2 (en) 2012-05-01 2014-07-15 Cooper Technologies Company Fastening devices for explosion-proof enclosures
US8844749B2 (en) 2012-09-14 2014-09-30 Cooper Technologies Company Fastening devices for explosion-proof enclosures

Also Published As

Publication number Publication date
CA3014182A1 (en) 2017-08-17
MX2021014831A (es) 2022-01-18
CN108780985B (zh) 2021-03-02
CN108780985A (zh) 2018-11-09
US11081868B2 (en) 2021-08-03
MX2018009768A (es) 2018-11-29
US20210367413A1 (en) 2021-11-25
CN112928613B (zh) 2024-04-12
MX2022015754A (es) 2023-01-19
US11682887B2 (en) 2023-06-20
US10177548B2 (en) 2019-01-08
US20170237245A1 (en) 2017-08-17
US20190109444A1 (en) 2019-04-11
CN112928613A (zh) 2021-06-08
WO2017139650A1 (en) 2017-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017000405T5 (de) Gehäuseanordnungen; komponenten; und verfahren
DE112013004487T5 (de) Abdeckungs-Lösemechanismus für Gehäuse
DE112011104541B4 (de) Betätigen mehrerer Strukturen einer Vorrichtung, die sich in einem explosionssicheren Gehäuse befindet
EP0171453B1 (de) Vorrichtung zur Sicherheitsverriegelung bei Schutzeinrichtungen zum Verhindern des Eingriffs in gefahrbringende Räume
DE112011104501T5 (de) Selbstausrichtendes Betätigungselement für Türbedienungs-Schalter
DE112014004206T5 (de) Befestigungsvorrichtung für explosionssichere Gehäuse
EP0054225B1 (de) Versenkbarer Verschluss für Schaltschranktüren o. dgl.
EP1643060A2 (de) Scharnieraufbau und Schutzvorrichtung mit einem Scharnieraufbau
DE4240727C1 (de) Klemmkasten
DE102019102832B4 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse und Verfahren zu dessen Montage
DE3318344A1 (de) Hochspannungsanlage
DE2937671C2 (de) Schlagwetter- oder explosionsgeschützte Anschlußvorrichtung
DE4300212C2 (de) Druckfestes Gehäuse mit Anschlußkästen und Sicherheitsverriegelung
EP0555665B1 (de) Abgangskasten, insbesondere für Schienenverteiler
DE102020133606B3 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse mit herausnehmbarer Mittelstrebe
EP0178251B1 (de) Schlagwettergeschützte Steckvorrichtung für Starkstromleitungen
DE3101009A1 (de) Panik-verschlusseinrichtung
EP2242081B1 (de) Sicherungslastschaltleiste
DE202011050458U1 (de) Plombierbare Abdeckung für ein Tragschienen montiertes Bauteil und Tragschienenanordnung
EP1531526A2 (de) Vorrichtung mit Gehäuse, mindestens einer Steckeraufnahme und mindestens einem Leistungsschalter
DE8104480U1 (de) Beruehrunglos wirkender endschalter
DE3035835A1 (de) Druckfestes gehaeuse mit einem rechteckigen deckel
DE102020133040A1 (de) Batteriemodul mit Schaltvorrichtung und Energiemodul mit mehreren Batteriemodulen
DE694810C (de) Einrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zwischen einem Schaltgeraet und dem Deckel eines schlagwettergeschuetzten Schaltkastens
DE102019007368A1 (de) Überstromschutzeinrichtung und Gehäuse für eine Überstromschutzeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: WAGNER & GEYER PARTNERSCHAFT MBB PATENT- UND R, DE

R012 Request for examination validly filed