DE8104480U1 - Beruehrunglos wirkender endschalter - Google Patents

Beruehrunglos wirkender endschalter

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DE8104480U1
DE8104480U1 DE19818104480U DE8104480U DE8104480U1 DE 8104480 U1 DE8104480 U1 DE 8104480U1 DE 19818104480 U DE19818104480 U DE 19818104480U DE 8104480 U DE8104480 U DE 8104480U DE 8104480 U1 DE8104480 U1 DE 8104480U1
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Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Pulsotronic Merten GmbH & Co. KG
Berührungslos wirkender Endschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen berührungslos wirkenden }
Schalter, insbesondere Endschalter, mit einem im wesentlichen 1^
quaderförmigen, die elektrische Schaltungsanordnung umschlie- r
ßenden und mit Anschlußklemmen oder einer Anschluß leitung ver- j· sehenen Anschlußgehäuse mit Deckel sowie einem wenigstens die
Fühlerspule enthaltenden, am Anschlußgehäuse lösbar befestigten, etwa würfelförmigen Tastkopf, der mit seiner Fühlerspule
in mehreren Stellungen in Gehäuselängsrichtung und quer zur
Gehäuselängsrichtung anbringbar ist. ■':'
Durch das DE-Gbm 73 44 278 ist ein berührungsloser Schalter ||
der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem der Tast- $
kopf zunächst in 4 jeweils um 90° versetzte Stellungen am ||
Gehäuse befestigt werden kann. Für diesen Zweck sind am Tast- M
kopf vier sich gegenüberliegende Schnapplaschen vorhanden, ¥
die mit entsprechenden Rastkeilen an allen vier Seiten des k
Gehäuses zusammenwirken. ^
Der Tastkopf selbst ist diagonal geteilt und enthält in einem
Teil die Fühlerspule. Beide Teile werden mittels zweier Spann- j
schrauben aneinander befestigt, die in entsprechende Gewinde- V
bohrungen eingreifen. Soll die Fühlerspule des Tastkopfes aus |
der in Längsrichtung zum Gehäuse verlaufenden Stellung in die §|
quer zur Gehäuselängsachse verlaufenden Lage eingesetzt wer- ||
den, so wird das Oberteil des Tastkopfes nach Lösen der Spann- k
schrauben abgehoben und um die Winkelhalbierende der beiden | senkrecht zueinander verlaufenden Achsrichtung um 180° gedreht
auf das Unterteil des Tastkopfes aufgesetzt. Mit den Spannschrauben werden dann beide Teile wieder fest miteinander ver-
bunden. Insgesamt sind bei dem berührungslosen Schalter nach dem DE-Gbm 73 44 278 also fünf jeweils um 90° zueinander versetzte Anfahrrichtungen der Fühlerspule möglich.
Das Konzept dieses bekannten berührungslosen Schalters ist vorteilhaft und hat in abgewandelter Form eine breite Ver-Wendung gefunden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dem bekannten Schalter der Innenraum des Tastkopfes einmal wegen der diagonal durch den Innenraum verlaufenden Trennebene und der Spannschrauben derart verkleinert wird, daß nur relativ kleine Fühlerspulen verwendet werden können, siehe Figur 1 der Zeichnung in DE-Gbm 73 44 278. Kleine Fühlerspulen lassen jedoch i.d.R. nur einen geringen Schaltabstand zu, weshalb man bestrebt ist, zur Vergrößerung des Schaltabstandes große Fühlerspulen zu verwenden.
p 15 Durch den Prospekt "Steckbare Näherungsschalter" Ausgabe 9/80 |i der Fa. Hans Turck GmbH & Co. KG, Mülheim/Ruhr, ist ein wei- i\ terer berührungsloser Schalter bekanntgeworden, bei dem der ji Tastkopf nicht diagonal geteilt ist und keine Spannschrauben
ί·;ι,ΐ
Ά vorhanden sind. Für die Aufnahme der Fühlerspule im vorderen
[;; 20 Teil des Tastkopfes steht der gesamte Tastkopf querschnitt des
i* Innenraums zur Verfügung. Er wird mit einem Deckel verschlos-
j| sen. An der Rückseite des Tastkopfes ist ein sogenannter Wen-
dewinkel lösbar befestigt, der einen mehreckigen Zapfen auf-
; weist, der in eine entsprechende Aufnahme im Gehäuse einge-
[; 25 schoben werden kann. Soll beispielsweise die Fühlerspule aus
]l der in Richtung zur Gehäuselängsrichtung verlaufenden Lage in
['s die quer zur Gehäuserichtung verlaufende Stellung umgesetzt
% werden, kann dies durch Lösen des Wendewinkels und Drehen des
t; Tastkopfos 180° um die Gehäuselängsachse und anschließendes
il 30 Kippen um 90° zum Wendewinkel hin erfolgen. In dieser Lage
läßt sich der Wendewinkel wieder paßgerecht mit dem Tastkopf verbinden.
Bei dieser Ausbildung bilden das Gehäuse und der Gehäusedeckel eine Aufnahme für den Tastkopf, d.h. wenn der Deckel entfernt ist, ist auch der Tastkopf lose. Je nach Montageanordnung kann sich dies als Nachteil herausteilen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen berührungslos wirkenden Schalter, insbesondere Endschalter zu schaffen, bei dem der Tastkopf innerhalb eines vom Gehäuse unabhängigen zweiten Gehäuse umsetzbar ausgebildet ist, wobei der Tastkopf fest mit dem ersten Gehäuse verbunden bleibt, auch wenn dessen Deckel entfernt ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Tastkopf aus zwei etwa haubenartigen bündig ineinandersteckbaren Gehäuseteilen besteht, von denen der äußere Teil eine der offenen Seite benachbarte, durch einen Deckel verschlossene Seite aufweist und an dem inneren, mindestens die Fühlerspule haltenden Gehäuseteil, an der der offenen oder der durch den Deckel verschlossenen Seite des äußeren Gehäuseteils zugeordneten Außenfläche ein im Querschnitt vier-, sechs- oder achteckiger Sockel lösbar befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist, der in eine entsprechende Fassung des Anschlußgehäuses einsteckbar ist.
Um die Position des Tastkopfes, d.h. dessen Ansprechbereich aus der in Längsrichtung zum Anschlußgehäuse verlaufenden Ebene in die quer dazu verlaufende Ebene zu verstellen, wird zunächst der Tastkopf vom Anschlußgehäuse gelöst. Das geschieht durch Lösen der Stellschraube. Dadurch wird der Schieber angenoben und die elastischen Zungen kommen außer Eingriff mit dem Sockel. Der Tastkopf kann jetzt aus der Fassung herausgezogen werden.
Als nächster Schritt wird der Sockel vom Tastkopf gelöst und der Schiebedeckel entfernt und in die vorher offene Gehäuseseite eingeschoben. Dadurch werden die nicht mehr benötigten Befestigungslöcher für den Sockel verschlossen und die neue um 90° versetzte Befestigungsebene für den Sockel freigelegt. Der Sockel braucht jetzt nur noch an seiner neuen Seite festgeschraubt und in die Fassung des Anschlußgehäuses eingesteckt und durch Andrehen der Stellschraube lagesicher arretiert zu werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht zunächst darin, daß der
Anschlußgehäusedeckel unabhängig von der Tastkopfbefestigung ist, d.h. der Deckel kann gelöst werden, ohne daß gleichzeitig auch der Tastkopf aus seiner Halterung herausgenommen werden muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Raum zur Aufnahme der Fühlerspule nicht durch Spannschrauben für die beiden Gehäuseteile eingeengt wird. Die Fühlerspule kann so groß wie die lichte Weite des äußeren Gehäuseteils sein. Das ist besonders wichtig, weil der Durchmesser der Fühlerspule direkten Einfluß auf den Schaltabstand hat. Je größer die Fühlerspule, desto größer auch der Schaltabstand·
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schalters,
Figur 2 die gleiche Darstellung, jedoch ohne den Deckel des Anschlußgehäuses und mit zurückgeschobenem Deckel des
Tastkopfes,
Figur 3 ebenfalls eine perspektivische Darstellung, die einen vom Anschlußgehäuse gelösten Tastkopf zeigt,
Figur 4 eine explosionsartige Darstellung des
Tastkopfes mit seinen einzelnen Bestandteilen.
Der in den Figuren der Zeichnungen dargestellte berührungslose Schalter besteht aus einem Anschlußgehäuse 5 mit einem durch Schrauben 6 befestigten Deckel 7 und dem Tastkopf 8. Das Anschlußgehäuse kann aus Metall oder Isolierstoff hergestellt sein und dient zur Aufnahme der Anschlußklemmen und der elektronischen Schaltungsanordnung des Schalters. Diese Anordnung ist allgemein bekannt, so daß auf die Beschreibung näherer Einzelheiten verzichtet werden kann.
Der Tastkopf 8 ist würfelartig ausgebildet und mit dem An-
schlußgehäuse 5 lösbar verbunden. Er besteht aus einem haubenförmigen äußeren Gehäuse 9, das an zwei benachbarten Seiten 10,11 offen ist, wobei die eine Seite 10 oder die andere Seite 11 jeweils mit einem Deckel 12 verschließbar ist. Für diesen Zweck ist der Deckel 12 als Schiebedeckel ausgebildet, wobei beide Seiten 10 und 11 mit der gleichen Deckelhalterung, z.B. einer Schwalbenschwanzführung 13 versehen sind. Somit kann die gerade offene Seite 10 oder 11 des Gehäuses 9 mit dem Deckel 12 der gerade verschlossenen Seite verschlossen werden.
Das Gehäuse 9 dient als Schale für ein inneres Gehäuseteil 14, das ebenfalls haubenartig ausgebildet ist und bündig in das äußere Gehäuse 9 hineinpaßt. Es entsteht auf diese Weise ein allseitig hermetisch dichtes Tastkopfgehäuse, wobei das innere Gehäuseteil" 14 die Fühlerspule 15 und ggf. weitere Baugruppen des Schalters, z.B. Oszillator, enthält. Wie in Figur 4 erkennbar, ist die Fühlerspule 15 zwischen Aussparungen 16 im vorderen Gehäuseteil gehalten, während im hinteren Teil Platz für weitere Baugruppen, z.B. den Oszillator, vorhanden ist.
Beide Gehäuseteile 9,14 können miteinander lösbar oder unlösbar verrastet sein.
An der der Fühlerspule gegenüberliegenden Rückseite 17 und einer benachbarten Seitenfläche 18 sind Gewindelöcher 19 für einen Sockel 20 angebracht, der mittels Schrauben 21 an eine der beiden Seiten 17,18 festgeschraubt werden kann. Der ' Sockel 20 hat in dem Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt und an seinem Befestigungsende einen Befestigungsflansch 22 für die Schrauben 21. Am vorderen Ende befinden sich Schlitze 23 für einen Schieber 24, der aus Blech hergestellt ist. Der Sockel 20 hat eine durchgehende öffnung 25 für die Verbindungsleitung 26 vom Tastkopf 8 zum Anschlußgehäuse 5.
Die Seitenflächen des Sockels haben Aussparungen 27 für die an dem Schieber 24 angeformten federnden Zungen 28.
Der Tastkopf 8 läßt sich mit seinem Sockel 20 in eine passende, im Ausführungsbeispiel quadratische Fassung 29 einstecken und
verriegeln.. Die Verriegelung erfolgt mit dem Schieber 24, der innerhalb der Passung 29 in einem nach außen hin offenen Schlitz 30 geführt ist und mittels einer im Anschlußgehäuse gelagerten Stellschraube 31 betätigt wird. Die Stellschraube 31 hat einen umlaufenden Bund 32, der in Aussparungen 33 des
\ Schiebers 24 eingreift und somit eine Kupplung entsteht, durch die bei Drehung der Stellschraube 31 automatisch der Schieber 24 in dem Schlitz 30 hin und her bewegt werden kann. Vorteilhaft besteht der Schieber 24 aus zwei gleichen Hälften.
Soll der Tastkopf 8 verriegelt werden, wird der Schieber 24 so gestellt, daß dessen Zungen 28 in die Aussparungen 27 eingreifen. Durch Hineindrehen der Stellschraube wird der Schieber 24 nach unten bewegt und die Zungen 28 greifen in die Schlitze 23 am Sockel 20 ein und stellen eine formschlüssige Verbindung her. Dadurch, daß die Zungen 28 federelastisch sind, wird der Tastkopf 8 unter Vorspannung an das Anschlußgehäuse 5 gezogen.
Die Normalstellung der Fühlerspule 15 ist fluchtend mit der Anschlußgehäuse-Längsachse. Zwecks Umsetzen des Tastkopfes quer zur Längsachse wird dieser zunächst vom Anschlußgehäuse gelöst, indem der Deckel 7 entfernt und der Schieber 24 mit der Stellschraube soweit herausgezogen wird, daß die Zungen außer Eingriff mit den Schlitzen 23 des Sockels kommen. Der Tastkopf 8 kann jetzt aus seiner Fassung 29 herausgezogen werden. Dabei kann die elektrische Verbindung 26 zwischen dem Tastkopf und dem Anschlußgehäuse 5 bestehen bleiben. Es ist lediglich darauf zu achten, daß eine zum Hantieren ausreichende Leitungslänge zur Verfügung steht. Als nächstes wird der Sockel 20 abgeschraubt und der Deckel 12 des Gehäuseteils 9 herausgezogen und an die Seite wieder eingesteckt, an der vorher der Sockel 20 war. Dann wird der Sockel an die jetzt frei zugängliche Gehäuseseite 18 angeschraubt. In Figur 4 ist dieser Vorgang gestrichelt dargestellt.
Der Tastkopf kann dann in die gewünschte Position der Fühlerspule wieder an dem Anschlußgehäuse 5 befestigt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind insgesamt 5 verschiedene Positionen der Fühlerspule 15 möglich. Hat der Sockel 20 einen sechs oder achteckigen Querschnitt, sind 7 bzw. 9 Positionen
_· 1 Ö _Λ
möglich.
Zu bemerken ist noch, daß das Anschlußgehäuse 5 Schraubenlöcher 34 für die Befestigung hat.

Claims (17)

Pulsotronic Merten GmbH & Co. KG Schutzansprüche;
1.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, mit einem im wesentlichen quaderförmigen, die elektrische Schaltungsanordnung umschließenden und mit Anschlußklemmen
» oder einer Anschlußleitung versehenen Anschlußgehäuse mit
Deckel sowie einem wenigstens die Fühlerspule enthaltenden, am Anschlußgehäuse lösbar befestigten etwa würfelförmigen Tastkopf, der mit seiner Fühlerspule in mehreren Stellungen in Gehäuselängsrichtung und quer zur Gehäuselängsrichtung anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (8) aus zwei etwa haubenartigen bündig ineinandersteckbaren Gehäuseteilen (9,14) besteht, von denen der äußere Teil (9) eine der offenen Seite (10) benachbarte durch einen Deckel (12) verschlossene Seite (11) aufweist und an dem inneren, mindestens die Fühlerspule (15) haltenden Gehäuseteil (14), an der der Seite (10) oder (11) des Außenteils zugeordneten Außenfläche (17) oder (18) ein im Querschnitt vier-, sechs- oder achteckiger Sockel (20) lösbar befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist, der in eine entsprechende Fassung (29) des Anschlußgehäuses (5) einsteckbar ist.
2.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12)
als Schiebedeckel ausgebildet ist.
3.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (11) des äußeren Gehäuseteils (9) mit dem Deckel (12) der verschlossenen Seite verschließbar ist.
4.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (11) des Gehäuses (9) mit der gleichen Deckelhalterung versehen ist, wie die mit dem Deckel (12) verschlossene Seite.
5.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhalterungen als Schwalbenschwanzführungen (13) ausgebildet sind.
6.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) einen Befestigungsflansch (22) aufweist.
7.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) an allen Seitenflächen Aussparungen (27) aufweist.
8.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) an seinem freien Ende Schlitze (23) aufweist.
9.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Fassung (29) ein nach außen offener Schlitz (30) angebracht ist.
10.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) als Führung für einen Schieber (24) ausgebildet ist.
11.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) durch eine im Anschlußgehäuse (5) gelagerte Stellschraube (31) betätigbar ist.
12.) Berührungslos wirkender Schalter/ insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) aus zwei gleichen Hälften besteht.
13.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) aus Blech besteht.
14.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (31) mit einem Bund (32) in Aussparungen (33) des Schiebers (24) eingreift.
15.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflanken des Schiebers (24) federnde Zungen (28) angeformt sind.
16.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerspule (15) zwischen Aussparungen (16) des inneren Gehäuseteils (14) gehalten ist.
17.) Berührungslos wirkender Schalter, insbesondere Endschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuseteil (9) und das innere Gehäuseteil (14) miteinander verrastet sind.
.4
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700981U1 (de) * 1997-01-22 1997-03-13 Sta Co Mettallerzeugnisse Gmbh Induktive Endstellungsabfrageeinrichtung
DE29711163U1 (de) * 1997-06-26 1997-08-21 Bernstein Hans Spezialfabrik Sicherheitsschalter
DE102021002336B3 (de) 2021-05-04 2022-08-18 Pepperl+Fuchs Se Sensorgehäuse
EP4086588A1 (de) * 2021-05-04 2022-11-09 Pepperl+Fuchs SE Sensorgehäuse

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