DE112016007126T5 - Bauteilzuführungsvorrichtung - Google Patents

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Kazuyoshi Oyama
Ryouta Masuda
Koji Yamazumi
Haruyasu Fujita
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Yamaha Motor Co Ltd
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Yamaha Motor Co Ltd
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Abstract

Eine Bauteilzuführungsvorrichtung (1) führt Bauteile (P), die in einem Bauteillagerband (100) gelagert sind, einer Bauteilentnahmeposition (21) zu. Die Bauteilzuführungsvorrichtung (1) umfasst eine Bauteilfreilegeeinheit (6), die die Bauteile (P) in dem Bauteillagerband (100) freilegt, das mittels einer Bandvorschubeinheit (3) vorgeschoben wird, wobei das Bauteillagerband (100) sich auf einem Bewegungsweg (5) bewegt, der von einer Bandbewegungswegbildungseinheit (4) gebildet wird. Die Bauteilfreilegeeinheit (6) umfasst eine Abdeckbandaufrichtungseinheit (61), die einen Aufrichtungsprozess für ein Abdeckband (102) durchführt. In dem Bewegungsweg (5), der von der Bandbewegungswegbildungseinheit (4) gebildet wird, ist ein erster Wegteil (51), an dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit (61) angeordnet ist, in eine Richtungsseite in einer Z-Achsenrichtung von einer vorgelagerten Seite in Richtung einer nachgelagerten Seite in einer Bandvorschubrichtung (H) geneigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauteilzuführungsvorrichtung, die Bauteile, die in einem Bauteillagerband gelagert sind, einer Bauteilentnahmeposition zuführt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine Bauteilmontagemaschine zum Montieren elektronischer Bauteile (nachfolgend einfach als die „Bauteile“ bezeichnet) auf einem Substrat, wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte, ist mit einer Bauteilzuführungsvorrichtung versehen, die die Bauteile einer Bauteilentnahmeposition zuführt. Eine Vorrichtung, die ein Bauteillagerband verwendet, in dem Bauteile gelagert werden, ist als eine Bauteilzuführungsvorrichtung bekannt. Das Bauteillagerband umfasst ein Trägerband, das Bauteillagerteile zum Lagern der Bauteile umfasst, und ein Abdeckband, das an dem Trägerband fest verbleibt, um die Bauteillagerteile abzudecken. Diese Art von Bauteilzuführungsvorrichtung ist zum Beispiel in Patentliteratur 1 offenbart.
  • Die in Patentliteratur 1 offenbarte Bauteilzuführungsvorrichtung (Vorschubvorrichtung) ist mit einem Bandleitblech versehen, das als ein Bewegungsweg für ein Bauteillagerband und einen Führungsmechanismus dient. Der Führungsmechanismus umfasst einen Schneider, der ein Abdeckband des Bauteillagerbandes schneidet, das sich auf dem Bandleitblech bewegt, und eine Abdeckbandführung, die das geschnittene Abdeckband führt. Hier ist das Bandleitblech in einer vertieften Form derart gebildet, dass das Bauteillagerband sich einmal nach unten bewegt und sich dann erneut nach oben bewegt.
  • In der in Patentliteratur 1 offenbarten Bauteilzuführungsvorrichtung wird das Abdeckband des Bauteillagerbandes, das sich auf dem Bandleitblech bewegt, das in einer vertieften Form gebildet ist, mittels der Abdeckbandführung auf die Aufwärtsseite aufgerichtet und in der Rechts-Links-Richtung aufgespreizt, während es mittels des Schneiders geschnitten wird. Dementsprechend wird ein Bauteil entfernbar im Inneren eines Bauteillagerteils des Bauteillagerbandes freigelegt.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2011-155181 A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • In einem Bauteillagerband kann ein Trägerband sich auf eine sich ausbeulende Weise verformen, wenn ein Abdeckband aufgerichtet und aufgespreizt wird, um ein Bauteil freizulegen. Ein Verformungsbetrag der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes neigt dazu, zuzunehmen, wenn die Länge in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes länger wird und sich eine aufgerichtete Region des Abdeckbandes aufweitet. Überdies neigt der Verformungsbetrag der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes dazu, zuzunehmen, wenn ein Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes während des Aufrichtens des Abdeckbandes kürzer wird.
  • In der vorhergehenden herkömmlichen Bauteilzuführungsvorrichtung ist das Bandleitblech, das als der Bewegungsweg für das Bauteillagerband dient, in einer vertieften Form gebildet. Somit scheint es angesichts der vorhergehenden Tendenzen, die die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes betreffen, dass in der vorhergehenden herkömmlichen Bauteilzuführungsvorrichtung der Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes während des Aufrichtens des Abdeckbandes mittels der Abdeckbandführung lang wird, wodurch es möglich wird, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes zu verhindern.
  • In der vorhergehenden herkömmlichen Bauteilzuführungsvorrichtung befinden sich indes das am weitesten vorgelagerte Ende und das am weitesten nachgelagerte Ende in einer Bandvorschubrichtung des Bauteillagerbandes an der gleichen Höhenposition in einem Regionteil, der in einer vertieften Form in dem Bandleitblech gebildet ist. In einer solchen Ausgestaltung wird, wenn das Bauteillagerband sich einmal abwärts bewegt und sich dann erneut entlang des Bandleitblechs, das eine vertiefte Form aufweist, aufwärts bewegt, eine Zugspannung, die von dem nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung in Richtung eines Aufrichtungsausgangspunkts (des Ausgangspunkts des Kontakts zwischen dem Abdeckband und der Abdeckbandführung) gerichtet ist, in dem mittels der Abdeckbandführung aufgerichteten Abdeckband erzeugt. Wenn die Zugspannung in dem Abdeckband erzeugt wird, wird die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes von der Spannung verursacht. Wenn das Abdeckband sich auf eine sich ausbeulende Weise verformt, wird die Bewegungsleistung des Bauteillagerbandes verschlechtert, wodurch die Effizienz des Zuführens von Bauteilen zu einer Bauteilentnahmeposition mittels der Bauteilzuführungsvorrichtung verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorhergehenden Umstände gemacht und eine Aufgabe davon besteht darin, eine Bauteilzuführungsvorrichtung bereitzustellen, die Bauteile, die in einem Bauteillagerband gelagert sind, einer Bauteilentnahmeposition zuführt, wobei die Bauteilzuführungsvorrichtung in der Lage ist, die Bauteile effizient zuzuführen.
  • Eine Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung führt Bauteile unter Verwendung eines Bauteillagerbandes einer Bauteilentnahmeposition zu, wobei das Bauteillagerband ein Trägerband, das eine Vielzahl von Bauteillagerteilen umfasst, die in vorbestimmten Intervallen regelmäßig angeordnet sind, zum Lagern der Bauteile und ein Abdeckband umfasst, das fest an dem Trägerband verbleibt, um die Bauteillagerteile abzudecken. Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst eine Bandvorschubeinheit, die das Bauteillagerband in Richtung der Bauteilentnahmeposition in einer Bandvorschubrichtung entlang einer Anordnungsrichtung der Bauteillagerteile vorschiebt, eine Bandbewegungswegbildungseinheit, die einen Bewegungsweg bildet, der zu der Bauteilentnahmeposition für das Bauteillagerband führt, das mittels der Bandvorschubeinheit vorgeschoben wird, und eine Bauteilfreilegeeinheit, die auf dem Bewegungsweg angeordnet ist und die Bauteile im Inneren der Bauteillagerteile des Bauteillagerbandes, das sich auf dem Bewegungsweg bewegt, freilegt. Der Bewegungsweg umfasst einen ersten Wegteil, der einen Abschrägungsteil umfasst, der zu einer Richtungsseite in einer ersten Richtung senkrecht zu einer Breitenrichtung des Bewegungswegs und der Bandvorschubrichtung von einer vorgelagerten Seite in Richtung einer nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung geneigt ist. Die Bauteilfreilegeeinheit umfasst eine Abdeckbandaufrichtungseinheit, die einen Aufrichtungsprozess zum Aufrichten des Abdeckbandes des Bauteillagerbandes in Bezug zu dem Trägerband ausführt, um die Bauteile freizulegen, indem sie mit dem Abdeckband in Kontakt kommen. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit ist auf dem ersten Wegteil auf dem Bewegungsweg angeordnet.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht.
    • 2 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung eines Bauteillagerbandes veranschaulicht, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung verwendet wird.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine Bandvorschubeinheit, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst ist, in einer Bandvorschubrichtung betrachtet, veranschaulicht.
    • 4 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Bandbewegungswegbildungseinheit veranschaulicht, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst ist.
    • 5 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Bauteilfreilegeeinheit veranschaulicht, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst ist.
    • 6 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Abdeckbandaufrichtungseinheit in der Bauteilfreilegeeinheit veranschaulicht.
    • 7 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Form eines ersten Wegteils in einem Bewegungsweg, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit gebildet wird.
    • 8 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Formen einer ersten Region und einer zweiten Region in dem ersten Wegteil des Bewegungswegs.
    • 9 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Form der zweiten Region in dem ersten Wegteil des Bewegungswegs.
    • 10 ist ein Diagramm, das einen Zustand der Ausbeulungsverformung eines Trägerbandes während eines Aufrichtungsprozesses für ein Abdeckband des Bauteillagerbandes veranschaulicht.
    • 11 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Abdeckbandvorverarbeitungseinheit in der Bauteilfreilegeeinheit veranschaulicht.
    • 12 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Einführungselement der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit zwischen dem Abdeckband und dem Trägerband des Bauteillagerbandes eingeführt wird.
    • 13 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Abdeckbandschneideelement der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit das Abdeckband des Bauteillagerbandes schneidet.
    • 14 ist ein Diagramm, das einen Zustand von Schwenkungen des Einführungselements und des Abdeckbandschneideelements der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit veranschaulicht.
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Abdeckelement veranschaulicht, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst ist.
    • 16 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung des Abdeckelements veranschaulicht.
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht des Abdeckelements von 16.
    • 18 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Bauteilfreilegeeinheit schematisch veranschaulicht, die in einer Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist.
    • 19 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Abdeckbandaufrichtungseinheit in der Bauteilfreilegeeinheit gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 20 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Abdeckbandvorverarbeitungseinheit in der Bauteilfreilegeeinheit gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 21 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Einführungselement der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit zwischen einem Abdeckband und einem Trägerband eines Bauteillagerbandes eingeführt wird.
    • 22 ist ein Diagramm, das einen Zustand einer Schwenkung des Einführungselements der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit veranschaulicht.
    • 23 ist ein Diagramm, das ein Abdeckelement veranschaulicht, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Richtungsbeziehung unter Verwendung von rechtwinkligen XYZ-Koordinatenachsen beschrieben. Eine Rechts-Links-Richtung ist als eine X-Achsenrichtung definiert, eine Vorne-Hinten-Richtung senkrecht zur X-Achsenrichtung ist als eine Y-Achsenrichtung definiert und eine Aufwärts-Abwärts-Richtung senkrecht zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Y-Achsenrichtung ist als eine Z-Achsenrichtung definiert. Überdies wird eine Linksrichtung, die eine Richtung in der X-Achsenrichtung ist, als eine „+X-Richtung“ bezeichnet und eine Rechtsrichtung, die die andere Richtung ist, die der einen Richtung in der X-Achsenrichtung entgegengesetzt ist, wird als eine „-X-Richtung“ bezeichnet. Überdies wird eine Vorwärtsrichtung, die eine Richtung in der Y-Achsenrichtung ist, als eine „+Y-Richtung“ bezeichnet und eine Rückwärtsrichtung, die die andere Richtung ist, die der einen Richtung in der Y-Achsenrichtung entgegengesetzt ist, wird als eine „-Y-Richtung“ bezeichnet. Überdies wird eine Abwärtsrichtung, die eine Richtung in der Z-Achsenrichtung ist, als eine „Z-Richtung“ bezeichnet und eine Aufwärtsrichtung, die die andere Richtung ist, die der einen Richtung in der Z-Achsenrichtung entgegengesetzt ist, wird als eine „+Z-Richtung“ bezeichnet.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung einer Bauteilzuführungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht. Die Bauteilzuführungsvorrichtung 1 ist an einer Bauteilmontagemaschine zum Montieren von Bauteilen auf einem Substrat, wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte, befestigt und wird zum Zuführen von Bauteilen, die in einem Bauteillagerband gelagert sind, zu einer Bauteilentnahmeposition 21 verwendet. Das mittels der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 zur Bauteilentnahmeposition 21 zugeführte Bauteil wird von dem Bauteillagerband mittels einer Saugdüse entnommen, die in der Bauteilmontagemaschine umfasst ist, und dann auf dem Substrat montiert. Die Saugdüse ist in der Lage, ein Bauteil mittels der Zufuhr eines Unterdrucks zur Saugdüse anzusaugen und zu halten (das Bauteil zu entnehmen). Das Ansaugen und Halten des Bauteils wird mittels der Zufuhr eines Überdrucks zur Saugdüse freigegeben. Ein Mechanismus zum Entfernen eines Bauteils von dem Bauteillagerband kann eine Kopfeinheit sein, die mit einer Vielzahl von Montageköpfen versehen ist, von denen jeder eine Saugdüse umfasst, die an deren Spitze befestigt ist. Vor der Beschreibung der Ausgestaltung der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 wird das Bauteillagerband mit Bezug auf 2. 2 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung eines Bauteillagerbandes 100 veranschaulicht, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 verwendet wird.
  • Das Bauteillagerband 100 umfasst ein Trägerband 101 und ein Abdeckband 102. Das Trägerband 101 umfasst eine Vielzahl von Bauteillagerteilen 101a, die in vorbestimmten Intervallen zum Lagern von Bauteilen P regelmäßig angeordnet sind. Überdies umfasst das Trägerband 101 Eingriffsbohrungen 101b, die in vorbestimmten Intervallen an beiden Enden in der Breitenrichtung des Trägerbandes 101 regelmäßig angeordnet sind. Die Eingriffsbohrungen 101b greifen mit Zähnen eines ersten Kettenrads 311, eines zweiten Kettenrads 321 und eines dritten Kettenrads 331 in einer Bandvorschubeinheit 3 (nachfolgend beschrieben) ineinander, um das Bauteillagerband 100 mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorzuschieben. Es sei erwähnt, dass „die Eingriffsbohrungen 101b des Bauteillagerbandes 100 greifen mit den Zähnen des ersten Kettenrads 311, des zweiten Kettenrads 321 und des dritten Kettenrads 331 ineinander“ einen Zustand angibt, in dem die Zähne in den Eingriffsbohrungen 101b eingepasst sind, um die Vorschieben des Bauteillagerbandes 100 in Verbindung mit den Drehungen des ersten Kettenrads 311, des zweiten Kettenrads 321 und des dritten Kettenrads 331 zu ermöglichen.
  • Das Abdeckband 102 verbleibt fest an dem Trägerband 101, um die Bauteillagerteile 101a abzudecken. Beide Enden in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 sind geschmolzen, damit das Abdeckband 102 fest an dem Trägerband 101 verbleibt. Somit sind in dem Bauteillagerband 100 geschmolzene Teile 103 mittels des Schmelzens des Abdeckbandes 102 linear an beiden Enden in der Breitenrichtung der oberen Fläche des Trägerbandes 101 entlang der Innenseite von Rändern in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 gebildet. In der Breitenrichtung des Trägerbandes 101 sind die geschmolzenen Teile 103 auf der in Bezug zu den Eingriffsbohrungen 101b inneren Seite angeordnet.
  • In dem Bauteillagerband 100, das die Ausgestaltung aufweist, wie vorhergehend beschrieben, ist eine Länge K1 zwischen den geschmolzenen Teilen 103, die an beiden Enden in der Breitenrichtung des Trägerbandes 101 entlang der Innenseite der Ränder in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 gebildet sind, im Wesentlichen gleich der Länge des Abdeckbandes 102 in der Breitenrichtung. Überdies ist eine Länge K2 des Bauteillagerbandes 100 in der Breitenrichtung gleich der Länge des Trägerbandes 101 in der Breitenrichtung.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist die Bauteilzuführungsvorrichtung 1 mit einem Vorrichtungskörper 2, der Bandvorschubeinheit 3, einer Bandbewegungswegbildungseinheit 4, einer Bauteilfreilegeeinheit 6 und einem Abdeckelement 7 versehen. Der Vorrichtungskörper 2 ist ein Gehäuse, das jede Einheit der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 unterbringt. Eine Bedientafel 22 ist mit dem Vorrichtungskörper 2 verbunden. Die Bedientafel 22 ist ein Teil, in den ein Befehl für die Bedienung der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 von einem Bediener eingegeben wird.
  • 3 ist ein Diagramm, das schematisch die Ausgestaltung der Bandvorschubeinheit 3, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 umfasst ist, in einer Bandvorschubrichtung H betrachtet, veranschaulicht. 4 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung der Bandbewegungswegbildungseinheit 4 veranschaulicht, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 umfasst ist. 5 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung der Bauteilfreilegeeinheit 6 veranschaulicht, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 umfasst ist.
  • Die Bandvorschubeinheit 3 schiebt das Bauteillagerband 100 in der vorbestimmten Bandvorschubrichtung H entlang der Anordnungsrichtung der Bauteillagerteile 101a in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21. Die Bandvorschubrichtung H entspricht der +Y-Richtung, wenn die Bandvorschubeinheit 3 das Bauteillagerband 100 in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 vorschiebt. Die Bandvorschubeinheit 3 führt das Bauteillagerband 100 in Abständen in der Bandvorschubrichtung H derart, dass die Bauteillagerteile 101a in vorbestimmten Zeitintervallen nacheinander an der Bauteilentnahmeposition 21 eintreffen. Die Bandvorschubeinheit 3 ist in der Lage, einen Ladevorgang zum Vorschieben des Bauteillagerbandes 100 in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 in der Bandvorschubrichtung H und einen Entladevorgang zum Vorschieben des Bauteillagerbandes 100 in die -Y-Richtung auszuführen, die der Bandvorschubrichtung H entgegengesetzt ist.
  • Die Bandbewegungswegbildungseinheit 4 bildet einen Bewegungsweg 5, der zur Bauteilentnahmeposition 21 für das Bauteillagerband 100 führt, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird. Wie in 1 und 4 veranschaulicht, umfasst die Bandbewegungswegbildungseinheit 4 ein Paar von Führungswänden 41 und eine Vielzahl von Führungsrollen, die die erste bis sechste Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 umfassen.
  • Das Paar von Führungswänden 41 ist ein Paar von Wandteilen, die einander mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen in der X-Achsenrichtung entgegengesetzt sind und sich im Inneren des Vorrichtungskörpers 2 in der Y-Achsenrichtung erstrecken. Beide Enden in der X-Achsenrichtung einer Fläche auf der -Z-Richtungsseite (der unteren Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird, werden mittels Endflächen 411 (nachfolgend als die „Führungsflächen 411“ bezeichnet) auf der +Z-Richtungsseite des Paares von Führungswänden 41 geführt. Das bedeutet, der Bewegungsweg 5 wird entlang der Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 gebildet. Das Paar von Führungswänden 41 ist in Regionteilen, in denen ein Paar von den zweiten Kettenrädern 321 einer zweiten Vorschubeinheit 32 und ein Paar von den dritten Kettenrädern 331 einer dritten Vorschubeinheit 33 (nachfolgend beschrieben) in der Bandvorschubeinheit 3 angeordnet sind, weggeschnitten.
  • Ein Abstand K3 zwischen gegenüberliegenden Innenflächen des Paares von Führungswänden 41 wird eingestellt, um im Wesentlichen gleich der Länge K1 zwischen den geschmolzenen Teilen 103 des Bauteillagerbandes 100 zu sein. Überdies wird ein Abstand K4 zwischen Außenflächen des Paares von Führungswänden 41 eingestellt, um im Wesentlichen gleich der Länge K2 in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes 100 zu sein. Der Abstand K4 entspricht der Länge des Bewegungswegs 5 in der Breitenrichtung (X-Achsenrichtung).
  • Wie in 4 veranschaulicht, umfasst der Bewegungsweg 5, der entlang der Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 gebildet ist, einen ersten Wegteil 51, einen zweiten Wegteil 52 und einen dritten Wegteil 53. Der erste Wegteil 51 in dem Bewegungsweg 5 ist ein Weg, der einen Abschrägungsteil umfasst, der zu einer Richtungsseite (der -Z-Richtungsseite, der Abwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) geneigt ist, die senkrecht zur Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) und der Bandvorschubrichtung H von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Bandvorschubrichtung H ist. Der erste Wegteil 51 umfasst eine erste Region 511, die sich auf der am weitesten vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H befindet, eine zweite Region 512, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H der ersten Region 511 aus fortsetzt, und eine dritte Region 513, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H der zweiten Region 512 fortsetzt. Die Details der Form des ersten Wegteils 51 werden nachfolgend beschrieben.
  • Der zweite Wegteil 52 in dem Bewegungsweg 5 ist ein Weg, der sich aus der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 fortsetzt. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der zweite Wegteil 52 horizontal von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H.
  • Der dritte Wegteil 53 in dem Bewegungsweg 5 ist ein Weg, der sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 fortsetzt und zur Bauteilentnahmeposition 21 führt. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der dritte Wegteil 53 eine horizontale Region 531 und eine geneigte Region 532. Die horizontale Region 531 ist ein Regionteil, der sich aus der dritten Region 513 des ersten Wegteils 51 fortsetzt und sich horizontal in der Bandvorschubrichtung H erstreckt. Das nachgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H der horizontalen Region 531 in dem dritten Wegteil 53 entspricht der Bauteilentnahmeposition 21 in der Bandvorschubrichtung H. Auf diese Weise verbessert die Ausgestaltung, in der die Bauteilentnahmeposition 21 sich in der horizontalen Region 531 befindet, die ein horizontaler Regionteil in dem dritten Wegteil 53 ist, die Genauigkeit der Entnahme des Bauteils P von dem Bauteillagerband 100 an der Bauteilentnahmeposition 21. Die geneigte Region 532 ist ein Regionteil, der sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H der horizontalen Region 531 fortsetzt und nach unten geneigt ist.
  • Jede von der ersten bis sechsten Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 der Bandbewegungswegbildungseinheit 4 ist ein Paar von Rollen, das in der X-Achsenrichtung voneinander getrennt ist und um eine Achse drehbar ist, die sich in die X-Achsenrichtung erstreckt. Die erste bis sechste Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 bilden zusammen mit den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 den ersten Wegteil 51 in dem Bewegungsweg 5.
  • Die erste Führungsrolle 42 ist an dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H der ersten Region 511 in dem ersten Wegteil 51 angeordnet. Die erste Führungsrolle 42 springt in Bezug zu den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 leicht zur +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite) hervor. Die erste Führungsrolle 42 führt beide Enden in der X-Achsenrichtung der Fläche auf der -Z-Richtungsseite (der unteren Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird.
  • Die zweite Führungsrolle 43 ist in Bezug zu der ersten Führungsrolle 42 auf der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H in der ersten Region 511 in dem ersten Wegteil 51 angeordnet. Die zweite Führungsrolle 43 springt in Bezug zu den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 leicht zur +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite) hervor. Die zweite Führungsrolle 43 führt beide Enden in der X-Achsenrichtung der Fläche auf der -Z-Richtungsseite (der unteren Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird.
  • Die dritte Führungsrolle 44 ist der zweiten Führungsrolle 43 in der ersten Region 511 in dem ersten Wegteil 51 zugewandt angeordnet. Die dritte Führungsrolle 44 führt beide Enden in der X-Achsenrichtung einer Fläche auf der +Z-Richtungsseite (der oberen Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird.
  • Die vierte Führungsrolle 45 ist den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 in der zweiten Region 512 in dem ersten Wegteil 51 zugewandt angeordnet. Die vierte Führungsrolle 45 führt beide Enden in der X-Achsenrichtung der Fläche auf der +Z-Richtungsseite (der oberen Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird.
  • Die fünfte Führungsrolle 46 ist den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 in Bezug zu der vierten Führungsrolle 45 auf der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H in der zweiten Region 512 in dem ersten Wegteil 51 zugewandt angeordnet. Die fünfte Führungsrolle 46 führt beide Enden in der X-Achsenrichtung der Fläche auf der +Z-Richtungsseite (der oberen Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird.
  • Die sechste Führungsrolle 47 ist den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 in der dritten Region 513 in dem ersten Wegteil 51 zugewandt angeordnet. Die sechste Führungsrolle 47 führt beide Enden in der X-Achsenrichtung der Fläche auf der +Z-Richtungsseite (der oberen Fläche) des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist jede von der ersten bis sechsten Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 um die Achse drehbar, die sich in der X-Achsenrichtung erstreckt. Somit ist es möglich, eine Reibungskraft zu verringern, die erzeugt wird, wenn die erste bis sechste Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 das Bauteillagerband 100 führen, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird. Somit ist es möglich, einen Bewegungswiderstand zu verringern, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt, der von der ersten bis sechsten Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 und den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 gebildet ist.
  • Obgleich die Bandbewegungswegbildungseinheit 4 vorhergehend beschrieben wurde, die die erste bis sechste Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 und das Paar von Führungswänden 41 umfasst, ist die Bandbewegungswegbildungseinheit 4 nicht auf eine solche Ausgestaltung beschränkt. Zum Beispiel kann die Bandbewegungswegbildungseinheit 4 eine Ausgestaltung aufweisen, in der eine Vielzahl von Paaren von Rollen, die in der Z-Achsenrichtung entgegengesetzt sind, regelmäßig angeordnet sind.
  • Die Ausgestaltung der Bandvorschubeinheit 3 wird spezifisch mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Die Bandvorschubeinheit 3 umfasst eine erste Vorschubeinheit 31, die zweite Vorschubeinheit 32 und die dritte Vorschubeinheit 33.
  • Die erste Vorschubeinheit 31 ist an dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des zweiten Wegteils 52 in dem Bewegungsweg 5 angeordnet. Die erste Vorschubeinheit 31 schiebt das Bauteillagerband 100 mit einer Spitze des Bauteillagerbands 100 vor, die ein freies Ende ist, um zu bewirken, dass das Bauteillagerband 100 sich auf dem zweiten Wegteil 52 und dem ersten Wegteil 51 bewegt. Die erste Vorschubeinheit 31 umfasst ein Paar von den ersten Kettenrädern 311, ein Paar von ersten Schneckenrädern 312, ein Paar von ersten Schnecken 313, einen ersten Servomotor 314, einen ersten Riemen 315 und eine erste Spannrolle 316.
  • Das Paar von ersten Kettenrädern 311 ist ein Paar von scheibenartigen Kettenrädern, das auf dem Vorrichtungskörper 2 um eine Achse herum drehbar gestützt wird, die sich in die X-Achsenrichtung erstreckt. Das Paar von ersten Kettenrädern 311 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 311a versehen, die in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung regelmäßig angeordnet sind. Jeder von den Zähnen 311a von dem Paar von ersten Kettenrädern 311 kann mit den Eingriffsbohrungen 101b ineinandergreifen, die an beiden Enden in der Breitenrichtung des Trägerbandes 101 des Bauteillagerbandes 100 gebildet sind. Überdies ist eine richtungsgeschaltete Kupplung, die Drehmoment nur in eine Richtung überträgt, in dem Paar von ersten Kettenrädern 311 aufgenommen.
  • Jedes von den ersten Schneckenrädern 312 ist ein Schneckengetriebe, das koaxial mit jedem von dem Paar von ersten Kettenrädern 311 angeordnet ist. Jedes von dem Paar von ersten Schnecken 313 ist ein schraubenartiges Getriebe, das mit jedem von dem Paar von ersten Schneckenrädern 312 kämmt.
  • Der erste Servomotor 314 ist eine Antriebsquelle, die eine Antriebskraft zum Drehen des Paares von ersten Kettenrädern 311 erzeugt. Der erste Servomotor 314 umfasst eine Motorausgangswelle 314a zum Abgeben der Antriebskraft. Der erste Riemen 315 ist ein Endlosriemen und zwischen der Motorausgangswelle 314a und dem Paar von ersten Schnecken 313 gespannt. Der erste Riemen 315 bewegt sich kreisförmig mittels der Drehung des ersten Servomotors 314. Die erste Spannrolle 316 liegt auf der äußeren Umfangsfläche des ersten Riemens 315 an und wendet eine Spannung auf den ersten Riemen 315 an.
  • In der ersten Vorschubeinheit 31, die ausgestaltet ist, wie vorhergehend beschrieben, wird eine Drehantriebskraft des ersten Servomotors 314 durch den ersten Riemen 315 und das Paar von ersten Schnecken 313 auf das Paar von ersten Schneckenrädern 312 übertragen. Dementsprechend dreht sich das Paar von ersten Schneckenrädern 312. Wenn das Paar von ersten Schneckenrädern 312 sich dreht, dreht sich das Paar von ersten Kettenrädern 311 in Verbindung mit der Drehung des Paares von ersten Schneckenrädern 312. Wenn das Paar von ersten Kettenrädern 311 sich dreht, wird das Bauteillagerband 100, das das Trägerband 101 umfasst, das die Eingriffsbohrungen 101b aufweist, die mit den Zähnen 311a der ersten Kettenräder 311 ineinandergreifen, vorgeschoben.
  • Die zweite Vorschubeinheit 32 ist an dem nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5, mit anderen Worten, an dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des dritten Wegteils 53, angeordnet. Die zweite Vorschubeinheit 32 empfängt das Bauteillagerband 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, und bewegt sich auf dem ersten Wegteil 51 und schiebt das Bauteillagerband 100 in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 vor. Dementsprechend bewirkt die zweite Vorschubeinheit 32, dass das Bauteillagerband 100 sich auf dem dritten Wegteil 53 bewegt.
  • Auf eine ähnliche Weise wie die erste Vorschubeinheit 31 umfasst die zweite Vorschubeinheit 32 das Paar von zweiten Kettenrädern 321, ein Paar von zweiten Schneckenrädern 322, ein Paar von zweiten Schnecken 323, einen zweiten Servomotor 324, einen zweiten Riemen 325 und eine zweite Spannrolle 326.
  • Das Paar von zweiten Kettenrädern 321 ist ein Paar von scheibenartigen Kettenrädern, das auf dem Vorrichtungskörper 2 um eine Achse herum drehbar gestützt wird, die sich in die X-Achsenrichtung erstreckt. Das Paar von ersten Kettenrädern 321 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 321a versehen, die in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung regelmäßig angeordnet sind. In dem Paar von zweiten Kettenrädern 321 werden die Zähne 321a, die sich auf der Seite der anderen Richtung (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) befinden, von den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 freigelegt. Jeder von den Zähnen 321a von dem Paar von zweiten Kettenrädern 321 kann mit den Eingriffsbohrungen 101b ineinandergreifen, die an beiden Enden in der Breitenrichtung des Trägerbandes 101 des Bauteillagerbandes 100 gebildet sind.
  • Jedes von dem Paar von zweiten Schneckenrädern 322 ist ein Schneckengetriebe, das koaxial mit jedem von dem Paar von zweiten Kettenrädern 321 angeordnet ist. Jedes von dem Paar von zweiten Schnecken 323 ist ein schraubenartiges Getriebe, das mit jedem von dem Paar von zweiten Schneckenrädern 322 kämmt.
  • Der zweite Servomotor 324 ist eine Antriebsquelle, die eine Antriebskraft zum Drehen des Paares von zweiten Kettenrädern 321 erzeugt. Der zweite Servomotor 324 umfasst eine Motorausgangswelle 324a zum Abgeben der Antriebskraft. Der zweite Riemen 325 ist ein Endlosriemen und zwischen der Motorausgangswelle 324a und dem Paar von zweiten Schnecken 323 gespannt. Der zweite Riemen 325 bewegt sich kreisförmig mittels der Bewegung des zweiten Servomotors 324. Die zweite Spannrolle 326 liegt auf der äußeren Umfangsfläche des zweiten Riemens 325 an und wendet eine Spannung auf den zweiten Riemen 325 an.
  • In der zweiten Vorschubeinheit 32, die ausgestaltet ist, wie vorhergehend beschrieben, wird eine Drehantriebskraft des zweiten Servomotors 324 durch den zweiten Riemen 325 und das Paar von zweiten Schnecken 323 auf das Paar von zweiten Schneckenrädern 322 übertragen. Dementsprechend dreht sich das Paar von zweiten Schneckenrädern 322. Wenn das Paar von zweiten Schneckenrädern 322 sich dreht, dreht sich das Paar von zweiten Kettenrädern 321 in Verbindung mit der Drehung des Paares von zweiten Schneckenrädern 322. Wenn das Paar von zweiten Kettenrädern 321 sich dreht, wird das Bauteillagerband 100, das das Trägerband 101 umfasst, das die Eingriffsbohrungen 101b aufweist, die mit den Zähnen 321a der zweiten Kettenräder 321 ineinandergreifen, vorgeschoben.
  • Wenn die Spitze des Bauteillagerbandes 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, an dem Paar von zweiten Kettenrädern 321 eintrifft und die Eingriffsbohrungen 101b des Trägerbandes 101 an der Spitze des Bauteillagerbandes 100 mit den Zähnen 321a des Paares von zweiten Kettenrädern 321 ineinandergreifen, hält der erste Servomotor 314 an. Wenn der erste Servomotor 314 auf diese Weise anhält, hält eine Drehwelle der ersten Kettenräder 311 an. Die ersten Kettenräder 311 können sich indes in Verbindung mit der Bewegung des Bauteillagerbandes 100, das mittels der Drehung des Paares von zweiten Kettenrädern 321 vorgeschoben wird, mittels der richtungsgeschalteten Kupplung, die zwischen der Drehwelle und den ersten Kettenrädern 311 einliegend ist, ohne die Drehung der Drehwelle drehen.
  • Die dritte Vorschubeinheit 33 ist an dem nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H der horizontalen Region 531 in dem dritten Wegteil 53 des Bewegungswegs 5 angeordnet. Das bedeutet, die dritte Vorschubeinheit 33 ist an der Position angeordnet, die der Bauteilentnahmeposition 21 in der Bandvorschubrichtung H entspricht. Die dritte Vorschubeinheit 33 empfängt das Bauteillagerband 100, das mittels der zweiten Vorschubeinheit 32 vorgeschoben wird, und bewegt sich auf dem dritten Wegteil 53 und schiebt das Bauteillagerband 100 derart vor, dass das Bauteillagerband 100 die Bauteilentnahmeposition 21 durchquert. Die Ausgestaltung, in der die dritte Vorschubeinheit 33 an der Position angeordnet ist, die der Bauteilentnahmeposition 21 in der Bandvorschubrichtung H entspricht, und das Bauteillagerband 100 empfängt, ermöglicht es, das Bauteillagerband 100 vorzuschieben, das mit hoher Genauigkeit in Bezug zu der Bauteilentnahmeposition 21 positioniert wird.
  • Die dritte Vorschubeinheit 33 umfasst das Paar von dritten Kettenrädern 331 und ein Paar von dritten Schneckenrädern 332. In der vorhergehenden Beschreibung gibt „die dritte Vorschubeinheit 33 ist an der Position angeordnet, die der Bauteilentnahmeposition 21 entspricht“ an, dass die dritte Vorschubeinheit 33 derart angeordnet ist, dass die Bauteilentnahmeposition 21 sich, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, innerhalb des Bereichs des Paares von dritten Kettenrädern 331 in der Bandvorschubrichtung H befindet. In der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, ist es wünschenswert, dass sich die Bauteilentnahmeposition 21 unmittelbar über dem oberen Bereich (dem obersten Ende) des Paares von dritten Kettenrädern 331 befindet. Wenn die Bauteilentnahmeposition 21 sich an einer Position befindet, die in der Y-Achsenrichtung von dem oberen Bereich des Paares von dritten Kettenrädern 331 verschoben ist, wird es bevorzugt, dass die Position anstatt zur nachgelagerten Seite zur vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H verschoben wird. Dies liegt daran, dass ein Regionteil, der die Bauteilentnahmeposition 21 in dem mittels des Paares von dritten Kettenrädern 331 der dritten Vorschubeinheit 33 vorgeschobenen Bauteillagerband 100 durchquert, in einen gezogenen Zustand versetzt wird und die Verformung in dem Regionteil somit klein ist und das Bauteillagerband 100 mit hoher Genauigkeit in Bezug auf die Bauteilentnahmeposition 21 positioniert wird.
  • Das Paar von dritten Kettenrädern 331 ist ein Paar von scheibenartigen Kettenrädern, das auf dem Vorrichtungskörper 2 um eine Achse herum drehbar gestützt wird, die sich in die X-Achsenrichtung erstreckt. Das Paar von dritten Kettenrädern 331 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 331a versehen, die in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung regelmäßig angeordnet sind. In dem Paar von dritten Kettenrädern 331 werden die Zähne 331a, die sich auf der Seite der anderen Richtung (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) befinden, von den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 freigelegt. Jeder von den Zähnen 331a von dem Paar von dritten Kettenrädern 331 kann mit den Eingriffsbohrungen 101b ineinandergreifen, die an beiden Enden in der Breitenrichtung des Trägerbandes 101 des Bauteillagerbandes 100 gebildet sind.
  • Jedes von dem Paar von dritten Schneckenrädern 332 ist ein Schneckengetriebe, das koaxial mit jedem von dem Paar von dritten Kettenrädern 331 angeordnet ist. Jedes von dem Paar von dritten Schneckenrädern 332 kämmt mit jedem von dem Paar von zweiten Schnecken 323.
  • In der dritten Vorschubeinheit 33, die ausgestaltet ist, wie vorhergehend beschrieben, wird auf eine ähnliche Weise wie bei der zweiten Vorschubeinheit 32 eine Drehantriebskraft des zweiten Servomotors 324 durch den zweiten Riemen 325 und das Paar von zweiten Schneckenrädern 323 auf das Paar von dritten Schneckenrädern 332 übertragen. Dementsprechend dreht sich das Paar von dritten Schneckenrädern 332. Wenn das Paar von dritten Schneckenrädern 332 sich dreht, dreht sich das Paar von dritten Kettenrädern 331 in Verbindung mit der Drehung des Paares von dritten Schneckenrädern 332. Wenn das Paar von dritten Kettenrädern 331 sich dreht, wird das Bauteillagerband 100, das das Trägerband 101 umfasst, das die Eingriffsbohrungen 101b aufweist, die mit den Zähnen 331a der dritten Kettenräder 331 ineinandergreifen, vorgeschoben.
  • Als Nächstes wird die Ausgestaltung der Bauteilfreilegeeinheit 6, die in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 umfasst ist, mit Bezug auf 5. Die Bauteilfreilegeeinheit 6 ist auf dem Bewegungsweg 5 angeordnet, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit 4 gebildet wird. Die Bauteilfreilegeeinheit 6 legt die Bauteile P im Innern der Bauteillagerteile 101a des Bauteillagerbandes 100 frei, das von der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird und sich auf dem Bewegungsweg 5 bewegt. Die Bauteilfreilegeeinheit 6 umfasst eine Abdeckbandaufrichtungseinheit 61, eine Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 und eine Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 63.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 in der Bauteilfreilegeeinheit 6 veranschaulicht. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 ist auf dem ersten Wegteil 51 auf dem Bewegungsweg 5 angeordnet. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 führt einen Aufrichtungsprozess zum Aufrichten des Abdeckbandes 102 zu der +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite) in Bezug zu dem Trägerband 101 durch, indem sie mit dem Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100, das sich auf dem ersten Wegteil 51 des Bewegungswegs 5 bewegt, in Kontakt gelangt. Der Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 legt die Bauteile P im Innern der Bauteillagerteile 101a des Bauteillagerbandes 100 frei.
  • In der vorliegenden Ausführungsform gelangt die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 mit einem Schnittteil 102a des Abdeckbandes 102 in Kontakt, das mittels eines Abdeckbandschneideelements 622 geschnitten wird, das in der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 (nachfolgend beschrieben) umfasst ist, um den Aufrichtungsprozess für das geschnittene Abdeckband 102 durchzuführen. Das Abdeckbandschneideelement 622 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 schneidet das Abdeckband 102 an einer vorbestimmten Position (z. B. einer Mittelposition) zwischen den Enden in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102. Überdies erstreckt sich der Schneideteil 102a des Abdeckbandes 102, der mittels des Abdeckbandschneideelements 622 geschnitten wurde, linear entlang des Bewegungswegs 5.
  • Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 umfasst einen Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 und einen Halteteil der aufgerichteten Region 612.
  • Der Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 ist ein Regionteil auf der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H in der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61. Die Spitze eines vorgelagerten Endes 611A in der Bandvorschubrichtung H des Aufweitungsteils der aufgerichteten Region 611 bildet ein am weitesten vorgelagertes Ende 61A der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 und dient als ein Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102. Der Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 weitet eine aufgerichtete Region des Abdeckbandes 102 zu der +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite) in Bezug zu dem Trägerband 101 auf einen Bereich von einem Aufrichtungsausgangspunkt zu den geschmolzenen Teilen 103 auf. Der Aufrichtungsausgangspunkt des Abdeckbandes 102 ist ein Ausgangspunkt des Kontakts mit dem am weitesten vorgelagerten Ende 61A der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 in dem Abdeckband 102 und befindet sich in der vorliegenden Ausführungsform auf dem Schnittteil 102a des mittels des Abdeckbandschneideelements 622 geschnittenen Abdeckbandes 102. Überdies ist das vorgelagerte Ende 611A in der Bandvorschubrichtung H des Aufweitungsteils der aufgerichteten Region 611 an dem Abdeckelement 7 (nachfolgend beschrieben) befestigt.
  • Der Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 umfasst ein erstes Regionaufweitungsstück 6111 und ein zweites Regionaufweitungsstück 6112. Das erste Regionaufweitungsstück 6111 und das zweite Regionaufweitungsstück 6112 sind plattenartige Elemente, die jeweils eine vorbestimmte Länge in der Bandvorschubrichtung H aufweisen und an ihren vorgelagerten Enden in der Bandvorschubrichtung H miteinander verbunden sind. Der verbundene Teil zwischen dem ersten Regionaufweitungsstück 6111 und dem zweiten Regionaufweitungsstück 6112 bildet das vorgelagerte Ende 611A in der Bandvorschubrichtung H des Aufweitungsteils der aufgerichteten Region 611.
  • Das erste Regionaufweitungsstück 6111 erstreckt sich auf eine Weise, um sich einem Ende auf einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) in dem Bewegungsweg 5 von dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H als der Teil, der mit dem zweiten Regionaufweitungsstück 6112 verbunden ist, in Richtung des nachgelagerten Endes anzunähern. Das vorgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des ersten Regionaufweitungsstücks 6111 gelangt mit dem Schnittteil 102a des geschnittenen Abdeckbandes 102 in Kontakt. Ein Rand auf der -Z-Richtungsseite des nachgelagerten Endes in der Bandvorschubrichtung H des ersten Regionaufweitungsstücks 6111 gelangt mit einer Grenze zwischen einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 und dem geschmolzenen Teil 103 in Kontakt.
  • Das zweite Regionaufweitungsstück 6112 erstreckt sich auf eine Weise, um sich einem Ende auf der anderen Richtungsseite (der -X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) in dem Bewegungsweg 5 von dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H als der Teil, der mit dem ersten Regionaufweitungsstück 6111 verbunden ist, in Richtung des nachgelagerten Endes anzunähern. Das vorgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des zweiten Regionaufweitungsstücks 6112 gelangt mit dem Schnittteil 102a des geschnittenen Abdeckbandes 102 in Kontakt. Ein Rand auf der -Z-Richtungsseite des nachgelagerten Endes in der Bandvorschubrichtung H des zweiten Regionaufweitungsstücks 6112 gelangt mit einer Grenze zwischen der anderen Richtungsseite (der -X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 und dem geschmolzenen Teil 103 in Kontakt.
  • Der Halteteil der aufgerichteten Region 612 ist mit dem nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des Aufweitungsteils der aufgerichteten Region 611 durch ein Verbindungselement 613 verbunden. Der Halteteil der aufgerichteten Region 612 ist mit dem Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 um das Verbindungselement 613 herum schwenkbar verbunden. Eine Spitze des nachgelagerten Endes in der Bandvorschubrichtung H des Halteteils der aufgerichteten Region 612 bildet ein am weitesten nachgelagertes Ende 61B der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 und dient als ein Endpunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102. Der Halteteil der aufgerichteten Region 612 hält die aufgerichtete Region des Abdeckbandes 102, wobei die aufgerichtete Region mittels des Aufweitungsteils der aufgerichteten Region 611, wie sie ist, auf den Bereich aufgeweitet ist, der zu den geschmolzenen Teilen 103 führt. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61, die die Ausgestaltung aufweist, in der der Halteteil der aufgerichteten Region 612 um das Verbindungselement 613 schwenkbar mit dem Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 verbunden ist, ist als Reaktion auf eine Änderung im Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 schwenkbar. Somit wird eine Verringerung bei der Stabilität des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 verhindert. Die Änderung im Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Halteteil der aufgerichteten Region 612 umfasst ein erstes Regionhaltestück 6121 und ein zweites Regionhaltestück 6122. Das erste Regionhaltestück 6121 und das zweite Regionhaltestück 6122 sind plattenartige Elemente, die jeweils eine vorbestimmte Länge in der Bandvorschubrichtung H aufweisen.
  • Das erste Regionhaltestück 6121 erstreckt sich entlang des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 von dem vorgelagerten Ende in Richtung des nachgelagerten Endes in der Bandvorschubrichtung H. Das vorgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des ersten Regionhaltestücks 6121 ist durch das Verbindungselement 613 mit dem nachgelagerten Ende des ersten Regionaufweitungsstücks 6111 verbunden. Das erste Regionhaltestück 6121 wird um das Verbindungselement 613 in Bezug auf das erste Regionaufweitungsstück 6111 schwenkbar auf dem Vorrichtungskörper 2 gestützt. Das nachgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des ersten Regionhaltestücks 6121 bildet das am weitesten nachgelagerte Ende 61B der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61. Ein Rand auf der - Z-Richtungsseite des ersten Regionhaltestücks 6121 gelangt mit der Grenze zwischen einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 und dem geschmolzenen Teil 103 in Kontakt.
  • Das zweite Regionhaltestück 6122 erstreckt sich entlang des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 von dem vorgelagerten Ende in Richtung des nachgelagerten Endes in der Bandvorschubrichtung H. Das vorgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des zweiten Regionhaltestücks 6122 ist durch das Verbindungselement 613 mit dem nachgelagerten Ende des zweiten Regionaufweitungsstücks 6112 verbunden. Das zweite Regionhaltestück 6122 wird um das Verbindungselement 613 in Bezug auf das zweite Regionaufweitungsstück 6112 schwenkbar auf dem Vorrichtungskörper 1 gestützt. Das nachgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des zweiten Regionhaltestücks 6122 bildet das am weitesten nachgelagerte Ende 61B der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61. Ein Rand auf der - Z-Richtungsseite des zweiten Regionhaltestücks 6122 gelangt mit der Grenze zwischen der anderen Richtungsseite (der -X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 und dem geschmolzenen Teil 103 in Kontakt.
  • Als Nächstes werden die Form des ersten Wegteils 51 des Bewegungswegs 5, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 angeordnet ist, und die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 zusätzlich zu 6 mit Bezug auf 7 bis 10 beschrieben. 7 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Form des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit 4 gebildet wird. 8 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Formen der ersten Region 511 und der zweiten Region 512 in dem ersten Wegteil 51 des Bewegungswegs 5. 9 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Form der zweiten Region 512 in dem ersten Wegteil 51 des Bewegungswegs 5. 10 ist ein Diagramm, das einen Zustand der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 veranschaulicht.
  • Wie in 10 veranschaulicht, kann das Trägerband 101 sich während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 auf eine sich ausbeulende Weise verformen. Mit Bezug auf 9 wird in Betracht gezogen, dass die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 aufgrund einer Lücke zwischen einem nachgelagerten Ende 102b in der Bandvorschubrichtung H des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 aufgerichteten Abdeckbandes 102 und einem vorgelagerten Ende 100c in der Bandvorschubrichtung H des Abdeckbandes 102 auftritt, das mittels der Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 63 (nachfolgend beschrieben) aufgespreizt wird.
  • In dem mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 aufgerichteten Abdeckband 102 wird eine Zugspannung, die von dem nachgelagerten Ende 102b in der Bandvorschubrichtung H in Richtung des Aufrichtungsausgangspunkts (dem Ausgangspunkt des Kontakts zwischen dem Abdeckband 102 und dem am weitesten vorgelagerten Ende 61A der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61) gerichtet ist, mittels der Lücke erzeugt. Wenn die Zugspannung in dem Abdeckband 102 erzeugt wird, wird die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 von der Spannung verursacht.
  • Die Größe der Lücke nimmt zu, wenn die Länge K1 zwischen den geschmolzenen Teilen 103 des Bauteillagerbandes 100 länger wird, und die mittels des Aufrichtungsprozesses aufgerichtete Region des Abdeckbandes 102 sich aufweitet. Das bedeutet, ein Verformungsbetrag der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 nimmt zu, wenn die mittels des Aufrichtungsprozesses aufgerichtete Region des Abdeckbandes 102 sich aufweitet. Überdies nimmt die Größe der Lücke zu, wenn die Länge C in der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 entlang des ersten Wegteils 51 kürzer wird und ein Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes 100 während des Aufrichtens des Abdeckbandes 102 kürzer wird. Das bedeutet, der Verformungsbetrag der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 nimmt zu, wenn der Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes 100 während des Aufrichtens des Abdeckbandes 102 kürzer wird.
  • Wenn zum Beispiel die Größe der Bauteillagerteile 101a erhöht wird, um große Bauteile P zuzuführen, wird die Länge K1 zwischen den geschmolzenen Teilen 103 lang. Wenn die großen Bauteile P unter Verwendung eines solchen Bauteillagerbandes 100 zugeführt werden, nimmt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Ausbeulungsverformung angesichts des vorhergehenden Verhaltens, das die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 betrifft, zu. In diesem Fall kann die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 mittels Erhöhens des Bewegungsabstands des Bauteillagerbandes 100 während des Aufrichtens des Abdeckbandes 102 verhindert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie vorhergehend beschrieben, der erste Wegteil 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 angeordnet ist, in eine Richtungsseite (der -Z-Richtungsseite, der Abwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) geneigt, die senkrecht zur Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) und der Bandvorschubrichtung H von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Bandvorschubrichtung H ist. Dementsprechend ist es möglich, den Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes 100, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt und die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 durchquert, im Vergleich zu einem Fall zu erhöhen, in dem zum Beispiel die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 auf einem Bewegungsweg angeordnet ist, der sich horizontal in der Bandvorschubrichtung H erstreckt.
  • Überdies ist der erste Wegteil 51 nicht derart ausgestaltet, dass das am weitesten vorgelagerte Ende und das am weitesten nachgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H sich an der gleichen Höhenposition befinden wie in der vorhergehenden herkömmlichen Technik. Somit wird in dem mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 aufgerichteten Abdeckband 102 die Erzeugung der Zugspannung verhindert, die von dem nachgelagerten Ende 102b in der Bandvorschubrichtung H in Richtung des Aufrichtungsausgangspunkts gerichtet ist. Somit ist es möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes 102 während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 verursacht wird. Somit wird eine hervorragende Bewegungsleistung des Bauteillagerbandes 100 aufrechterhalten und die Bauteile P können effizient in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 zugeführt werden.
  • Überdies ist es in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1, die die Ausgestaltung aufweist, die in der Lage ist, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 während des Aufrichtungsprozesses des Abdeckbandes 102 zu verhindern, möglich, die Länge in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 angeordnet ist, das bedeutet, die Länge in der Bandvorschubrichtung H von dem am weitesten vorgelagerten Ende bis zu dem am weitesten nachgelagerten Ende des ersten Wegteils 51 zu verringern. So kann die Bauteilzuführungsvorrichtung 1 verkleinert werden.
  • Überdies wird, wie in 6 und 7 veranschaulicht, der erste Wegteil 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 angeordnet ist, die erste Region 511 auf der am weitesten vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H, die zweite Region 512, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H der ersten Region 511 fortsetzt, und die dritte Region 513, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H der zweiten Region 512 fortsetzt, wie vorhergehend beschrieben.
  • In dem ersten Wegteil 51 wird ein Wegteil von dem am weitesten vorgelagerten Ende 511A in der Bandvorschubrichtung H der ersten Region 511 zu dem am weitesten nachgelagerten Ende 512A in der Bandvorschubrichtung H der zweiten Region 512 in einer Form gebildet, die sich entlang einer virtuellen Kurve erstreckt, die, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, einen Wendepunkt F12 aufweist. Insbesondere ist die erste Region 511 des ersten Wegteils 51 in einer Form gebildet, die sich entlang einer ersten virtuellen Kurve F1 erstreckt, die, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, in die andere Richtung (die +Z-Richtung, die Aufwärtsrichtung) einer Richtung (der - Z-Richtung, der Abwärtsrichtung) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) entgegengesetzt hervorspringt. Die zweite Region 512 des ersten Wegteils 51 ist in einer Form gebildet, die sich entlang einer zweiten virtuellen Kurve F2 erstreckt, die, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, in einer Richtung (der -Z-Richtung, der Abwärtsrichtung) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) hervorspringt.
  • Hier ist die Form des Wegteils von dem am weitesten vorgelagerten Ende 511A in der Bandvorschubrichtung H der ersten Region 511 zu dem am weitesten nachgelagerten Ende 512A in der Bandvorschubrichtung H der zweiten Region 512 nicht besonders auf irgendeine Form beschränkt, solange die Form von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H zur-Z-Richtungsseite geneigt ist. Zum Beispiel können die erste Region 511, die sich entlang der ersten virtuellen Kurve F1 erstreckt, und die zweite Region 512, die sich entlang der zweiten virtuellen Kurve F2 erstreckt, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, eine Bogenform, wie in 8(1) veranschaulicht, eine gebogene Form, die eine Vielzahl von Segmenten umfasst, die miteinander gekoppelt sind, wie in 8(2) veranschaulicht, oder eine gekrümmte Form aufweisen, die eine Vielzahl von Kurven umfasst, die miteinander gekoppelt sind, wie in 8(3) veranschaulicht.
  • In dem ersten Wegteil 51 sind, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, die erste Region 511, die sich entlang der ersten virtuellen Kurve F1 erstreckt, und die zweite Region 512, die sich entlang der zweiten virtuellen Kurve F2 erstreckt, in Bezug auf die Z-Achsenrichtung (die erste Richtung, die Aufwärts-Abwärts-Richtung) in unterschiedliche Richtungen gekrümmt und weisen entgegengesetzte Krümmungsvorzeichen auf. Wenn das Bauteillagerband 100 sich entlang des ersten Wegteils 51 bewegt, wie vorhergehend beschrieben, wirkt, zwischen wenn das Bauteillagerband 100 die erste Region 511 durchquert und wenn das Bauteillagerband 100 die zweite Region 512 durchquert, eine Biegekraft auf das Bauteillagerband 100 in mit Bezug zur Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) entgegengesetzte Richtungen. Somit besteht zum Beispiel in dem ersten Wegteil 51, wenn die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 durch die erste Region 511 und die zweite Region 512 angeordnet ist, eine Möglichkeit, dass die Stabilität des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 verringert wird.
  • Somit wird, wie in 6 veranschaulicht, die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 derart angeordnet, dass das am weitesten vorgelagerte Ende 61A in der Bandvorschubrichtung H als der Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102 sich auf oder in der Nähe einer Grenzlinie S1 zwischen der ersten Region 511 und der zweiten Region 512 in dem ersten Wegteil 51 befindet. In einer solchen Ausgestaltung befindet sich, da das am weitesten vorgelagerte Ende 61A der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 sich auf oder in der Nähe der Grenzlinie S1 zwischen der ersten Region 511 und der zweiten Region 512 befindet, die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 sich nicht durch die erste Region 511 und die zweite Region 512, sondern befindet sich in der zweiten Region 512. Somit wird die Verringerung bei der Stabilität des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 verhindert.
  • Überdies bewegt sich das Bauteillagerband 100, während es sich in die erste Region 511 und die zweite Region 512 des ersten Wegteils 51 biegt. Hier ändern sich in dem Bauteillagerband 100, das sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt, eine Biegerichtung während der Bewegung und das Bewegungsverhalten auf dem ersten Wegteil 51 an dem Wendepunkt F12 zwischen der ersten virtuellen Kurve F1, die sich entlang der ersten Region 511 erstreckt, und der zweiten virtuellen Kurve F2, die sich entlang der zweiten Region 512 erstreckt, zwischen wenn das Bauteillagerband 100 mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, die auf der vorgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 angeordnet ist, und wenn das Bauteillagerband 100 mittels der zweiten Vorschubeinheit 32 vorgeschoben wird, die sich auf der nachgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 befindet. Eine solche Änderung im Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 tritt nicht nur im Ladevorgang, in dem das Bauteillagerband 100 in der Bandvorschubrichtung H in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 vorgeschoben wird, sondern auch im Entladevorgang auf, in dem das Bauteillagerband 100 in der -Y-Richtung vorgeschoben wird, die der Bandvorschubrichtung H entgegengesetzt ist.
  • Insbesondere im Ladevorgang biegt sich das Bauteillagerband 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, in der ersten Region 511 zur +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite) und biegt sich in der zweiten Region 512 zur -Z-Richtungsseite (der Abwärtsrichtungsseite). Überdies biegt sich das Bauteillagerband 100, das mittels der zweiten Vorschubeinheit 32 vorgeschoben wird, in der ersten Region 511 zur -Z-Richtungsseite (der Abwärtsrichtungsseite) und biegt sich in der zweiten Region 512 zur +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite).
  • In der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 der vorliegenden Ausführungsform ist, wie vorhergehend beschrieben, nur das vorgelagerte Ende 611A des Aufweitungsteils der aufgerichteten Region 611 an dem (nachfolgend beschriebenen) Abdeckelement 7 befestigt und der Halteteil der aufgerichteten Region 612 ist mit dem Aufweitungsteil der aufgerichteten Region 611 um das Verbindungselement 613 herum schwenkbar verbunden. Dementsprechend ist die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 als Reaktion auf die Änderung in dem Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 schwenkbar. Somit wird die Verringerung bei der Stabilität des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 verhindert.
  • Somit wird, wie in 4 veranschaulicht, der erste Wegteil 51 von der ersten bis zur sechsten Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 zusammen mit den Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 gebildet, wie vorhergehend beschrieben. Jede von der ersten bis sechsten Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 ist um die Achse drehbar, die sich in der X-Achsenrichtung erstreckt. Somit ist es, sogar wenn das Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 sich ändert, möglich, den Bewegungswiderstand des Bauteillagerbandes 100 zu verringern, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt.
  • Überdies wird, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt, dessen Fläche auf der -Z-Richtungsseite (die untere Fläche) mittels der Führungsflächen 411 des Paares von Führungswänden 41 und der ersten Führungsrolle 42 und der zweiten Führungsrolle 43 geführt. Andererseits wird die Fläche auf der +Z-Richtungsseite (die obere Fläche) des Bauteillagerbandes 100 mittels der dritten bis sechsten Führungsrolle 44, 45, 46, 47 geführt. Das bedeutet, die Bandbewegungswegbildungseinheit 4 ist nicht mit einer Führungswand versehen, die eine ununterbrochene Führungsfläche als eine Ausgestaltung zum Führen der Fläche auf der +Z-Richtungsseite (der oberen Fläche) des Bauteillagerbandes 100 bereitstellt, um den Bewegungswiderstand auf zuverlässigere Weise zu verringern, wenn sich das Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 ändert.
  • Als Nächstes wird eine Ausgestaltung zum zuverlässigeren Verhindern der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mit Bezug auf 7 und 9 beschrieben. Es wird gewünscht, dass die Form der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 auf dem Bewegungsweg 5 angeordnet ist, basierend auf einem Schwellenwert T gestaltet wird (siehe 9), der der Lücke zwischen dem nachgelagerten Ende 102b in der Bandvorschubrichtung H des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 aufgerichteten Abdeckbandes 102 und dem vorgelagerten Ende 102c in der Bandvorschubrichtung H des Abdeckbandes 102 entspricht, das mittels der Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 63 (nachfolgend beschrieben) aufgespreizt wird. Wie in 9 veranschaulicht, kann der Schwellenwert T von der folgenden Gleichung (1) erhalten werden. T = W sin 2 θ = 2 W sin θ cos θ
    Figure DE112016007126T5_0001
  • In der vorhergehenden Gleichung (1) bezeichnet „W“ einen Abstand in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) des Bewegungswegs 5 zwischen dem am weitesten vorgelagerten Ende 61A der Bandvorschubrichtung H als den Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102 und dem am weitesten nachgelagerten Ende 61B in der Bandvorschubrichtung H als den Endpunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102 in der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61. Überdies bezeichnet in der vorhergehenden Gleichung (1) „θ“ einen Winkel um den Aufrichtungsausgangspunkt des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 aufgerichteten Abdeckbandes 102 (den Ausgangspunkt des Kontakts mit dem am weitesten vorgelagerten Ende 61A der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 in dem Abdeckband 102), wie in 9.
  • Überdies werden, wie in 9 gezeigt, „sinθ“ und „cosθ“ in der vorhergehenden Gleichung (1) von den folgenden Gleichungen (2) beziehungsweise (3) erhalten. sin θ = W/sqrt ( C 2 + W 2 )
    Figure DE112016007126T5_0002
    cos θ = C/sqrt ( C 2 + W 2 )
    Figure DE112016007126T5_0003
  • In den vorhergehenden Gleichungen (2) und (3) bezeichnet „C“ eine Länge entlang der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51 in der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61.
  • Die folgende Gleichung (I) wird als eine Gleichung, die den Schwellenwert T definiert, mittels Einsetzens von „sinθ“, das mittels der Gleichung (2) dargestellt wird, und „cosθ“, das mittels der Gleichung (3) dargestellt wird, in die Gleichung (1) erhalten. T = 2 C W 2 / ( C 2 + W 2 )
    Figure DE112016007126T5_0004
  • Überdies wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Differenzwert (L - d) zwischen einer Länge L eines Bogens (der der zweiten virtuellen Kurve F2 entspricht) und einer Länge d einer Sehne F5 in einem Sektor F4 (einem Zentriwinkel α), der der zweiten virtuellen Kurve F2 entspricht, die die Form der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51 definiert, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 auf dem Bewegungsweg 5 angeordnet ist, eingestellt, um größer zu sein als der Schwellenwert T, der mittels der vorhergehenden Gleichung (I) definiert wird. Dementsprechend ist es während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61, die auf der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51 angeordnet ist, möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 zuverlässiger zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes 102 verursacht wird.
  • Überdies wird, wie in 6 und 7 veranschaulicht, die dritte Region 513, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H der zweiten Region 512 fortsetzt, auf der die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 in dem ersten Wegteil 51 angeordnet ist, in einer Form gebildet, die sich entlang einer dritten virtuellen Kurve F3 erstreckt, die, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, in die +Z-Richtung (die Aufwärtsrichtung) hervorspringt.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist die zweite Vorschubeinheit 32, die mit dem Paar von zweiten Kettenrädern 321 versehen ist, an einem am weitesten nachgelagerten Ende 513A in der Bandvorschubrichtung H der dritten Region 513 angeordnet, wobei das am weitesten nachgelagerte Ende 513A dem am weitesten nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 entspricht. Die dritte Region 513 ist in der Form gebildet, die sich entlang der dritten virtuellen Kurve F3 erstreckt, die in die +Z-Richtung (die Aufwärtsrichtung) hervorspringt, um eine Eingriffsleistung der Eingriffsbohrungen 101b des Trägerbandes 101 an der Spitze des Bauteillagerbandes 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird und sich in der dritten Region 513 bewegt, mit den Zähnen 321a des Paares von zweiten Kettenrädern 321 zu verbessern. Die Bandvorschubeinheit 3 ist nicht unbedingt mit der zweiten Vorschubeinheit 32 versehen. Wenn indes die Bandvorschubeinheit 3 mit der zweiten Vorschubeinheit 32 versehen ist, werden die Zähne 321a der zweiten Kettenräder 321 in den Eingriffsbohrungen 101b des Bauteillagerbandes 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird und sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt, eingepasst und gelangen damit in Eingriff, wodurch es ermöglicht wird, dass das Bauteillagerband 100 auf zuverlässige Weise empfangen wird. Überdies ermöglicht es die zweite Vorschubeinheit 32, das Bauteillagerband 100, das von der zweiten Vorschubeinheit 32 empfangen wird, auf zuverlässige Weise in Richtung der dritten Vorschubeinheit 33 vorzuschieben, die an der Position angeordnet ist, die der Bauteilentnahmeposition 21 in dem dritten Wegteil 53 auf der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 entspricht.
  • Die Höhenposition des am weitesten nachgelagerten Endes 513A in der Bandvorschubrichtung H der dritten Region 513 wird unter Berücksichtigung der Eingriffsleistung der Eingriffsbohrungen 101b des Trägerbandes 101 in Bezug auf die Zähne 321a des Paares von zweiten Kettenrädern 321 und einer Wirkung der Verhinderung der Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 während des Aufrichtungsprozesses für das Trägerband 102 eingestellt. Die Höhenposition des am weitesten nachgelagerten Endes 513A der dritten Region 513 wird eingestellt, um sich von der Höhenposition des am weitesten vorgelagerten Endes 511A der ersten Region 511 zu unterscheiden, wobei das am weitesten vorgelagerte Ende 511A dem am weitesten vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 entspricht.
  • Das bedeutet, wie in 7 veranschaulicht, ein Abstand K6 in der Z-Achsenrichtung (der Aufwärts-Abwärts-Richtung) zwischen dem am weitesten nachgelagerten Ende 512A der zweiten Region 512 und dem am weitesten nachgelagerten Ende 513A der dritten Region 513 wird eingestellt, um kürzer zu sein als ein Abstand K5 in der Z-Achsenrichtung (der Aufwärts-Abwärts-Richtung) zwischen dem am weitesten vorgelagerten Ende 511 A der ersten Region 511 und dem am weitesten nachgelagerten Ende 512A der zweiten Region 512. Wenn die Bandvorschubeinheit 3 nicht mit der zweiten Vorschubeinheit 32 versehen ist, kann es sein, dass der erste Wegteil 51 die dritte Region 513 nicht umfasst und sich horizontal von dem am weitesten nachgelagerten Ende 512A der zweiten Region 512 in Richtung des dritten Wegteils 53 erstreckt. Alternativ kann die zweite Vorschubeinheit 32 an einem Teil angeordnet sein, der sich horizontal von dem am weitesten nachgelagerten Ende 512A der zweiten Region 512 erstreckt.
  • Überdies ist, wie vorhergehend beschrieben, die sechste Führungsrolle 47, die beide Enden in der X-Achsenrichtung der Fläche auf der +Z-Richtungsseite (der oberen Fläche) des Bauteillagerbandes 100 führt, auf der dritten Region 513 des ersten Wegteils 51 angeordnet. Die sechste Führungsrolle 47 führt das Bauteillagerband 100 derart, dass die Spitze des Bauteillagerbandes 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird und sich in der dritten Region 513 bewegt, mit den Wurzeln der Zähne 321a des Paares von zweiten Kettenrädern 321 in Kontakt gelangt. Dementsprechend ist es möglich, eine hervorragende Eingriffsleistung der Eingriffsbohrungen 101b des Trägerbandes 101 an der Spitze des Bauteillagerbandes 100 mit den Zähnen 321a des Paares von zweiten Kettenrädern 321 zu bewerkstelligen.
  • Als Nächstes werden die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 und die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 63 der Bauteilfreilegeeinheit 6 mit Bezug auf 1 und 5 beschrieben.
  • Die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 ist auf dem zweiten Wegteil 52, der sich aus der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 fortsetzt, von der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 weg angeordnet. Die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 führt eine Vorverarbeitung zum Schneiden des Abdeckbandes 102 auf dem Bauteillagerband 100 durch, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird und sich auf dem zweiten Bewegungsweg 52 bewegt, wobei die Spitze des Bauteillagerbands 100 vor dem Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 ein freies Ende ist. Dementsprechend kommt die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 reibungslos mit dem Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 in Kontakt und der Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 wird reibungslos durchgeführt.
  • Überdies wird das Bauteillagerband 100 mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben, wobei die Spitze des Bauteillagerbandes 100 ein freies Ende ist und sich auf dem zweiten Wegteil 52 und dem ersten Wegteil 51 von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite des Bewegungswegs 5 bewegt. Hier ist die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 auf dem zweiten Wegteil 52 von der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 weg angeordnet, die auf dem ersten Wegteil 51 angeordnet ist. Somit wurde, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem zweiten Wegteil 52 auf der vorgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 bewegt und die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 durchquert, der Aufrichtungsprozess noch nicht auf dem Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 durchgeführt. Folglich ist es in dem Bauteillagerband 100, das sich auf dem zweiten Wegteil 52 bewegt, auf dem die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 angeordnet ist, möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes 102 in Verbindung mit dem Aufrichtungsprozess verursacht wird.
  • Das Bauteillagerband 100 wird nach dem Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 zum dritten Wegteil 53 auf der nachgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 mittels der zweiten Vorschubeinheit 32 vorgeschoben. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 63 ist auf dem dritten Wegteil 53 angeordnet. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 63 führt eine Nachverarbeitung zum Aufspreizen des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes 100 aufgerichteten Abdeckbandes 102 durch. Dementsprechend erhöht sich ein Freilegungsgrad des Bauteils P im Inneren des Bauteillagerteils 101a des Bauteillagerbandes 100. Somit ist es möglich, eine Entfernungsleistung für das Bauteil P an der Bauteilentnahmeposition 21 zu verbessern.
  • Die detaillierte Ausgestaltung der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 der Bauteilfreilegeeinheit 6 wird mit Bezug auf 11 beschrieben. 11 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 der Bauteilfreilegeeinheit 6 veranschaulicht. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 62 umfasst ein Einführungselement 621, ein Abdeckbandschneideelement 622 und ein Stützelement 623.
  • Das Einführungselement 621 wird zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 in dem Bauteillagerband 100 eingeführt, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, wobei die Spitze des Bauteillagerbandes 100 ein freies Ende ist und sich auf dem zweiten Wegteil 52 bewegt. Das Einführungselement 621 ist in der Form einer flachen Platte gebildet. Das Einführungselement 621 umfasst einen Basisteil 6211 und einen Spitzenteil 6212, der sich aus dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 6211 fortsetzt. Das Abdeckelement 7 (nachfolgend beschrieben) ist mit einem nachgelagerten Ende 6211a in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 verbunden.
  • 12 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem das Einführungselement 621 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 des Bauteillagerbandes 100 eingeführt wird. In dem Einführungselement 621 ist der Spitzenteil 6212 in Bezug zu dem Basisteil 6211 derart nach oben geneigt, dass der Spitzenteil 6212 von dem Teil, der mit dem Basisteil 6211 verbunden ist, zur Richtung der anderen Seite (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) in Richtung eines vorgelagerten Endes 6212a in der Bandvorschubrichtung H geneigt ist. Mit anderen Worten, wie in 12 veranschaulicht, ist in einem Zustand, in dem das Einführungselement 621 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt ist, der Basisteil 6211 im Wesentlichen parallel zum Abdeckband 102 und der Spitzenteil 6212 ist in Richtung des Abdeckbandes 102 von dem Trägerband 101 weg geneigt.
  • Die geneigte Struktur des Spitzenteils 6212 des Einführungselements 621, wie vorhergehend beschrieben, ermöglicht es, zu verhindern, dass der Spitzenteil 6212 einen Kontakt mit einem Lagerteilverbindungsregionteil 101c herstellt, der ein Regionteil ist, der sich zwischen benachbarten Bauteillagerteilen 101a in dem Trägerband 101 befindet, wenn das Bauteillagerband 100 mittels der ersten Vorschubeinheit 31 mit dem zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführten Einführungselement 621 vorgeschoben wird. Somit wird eine hervorragende Bewegungsleistung des Bauteillagerbandes 100 aufrechterhalten und die Bauteile P können effizient in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 zugeführt werden.
  • Überdies ist der Spitzenteil 6212 des Einführungselements 621 in einer verjüngten Form gebildet. Dementsprechend wird eine Einführbarkeit des Einführungselements 621, das zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt wird, verbessert. Überdies wird das Einführungselement 621 mittels des Stützelements 623 gestützt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Stützelement 623 auf der oberen Fläche des Abdeckelements 7 (nachfolgend beschrieben) angeordnet, das mit dem nachgelagerten Ende 6211a in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 verbunden und an dem Vorrichtungskörper 2 befestigt ist. Mit einer solchen Ausgestaltung stützt das Stützelement 623 das Einführungselement 621 durch das Abdeckelement 7.
  • Das Abdeckbandschneideelement 622 schneidet das Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, wobei die Spitze des Bauteillagerbandes 100 ein freies Ende ist und sich auf dem zweiten Wegteil 52 bewegt. Das Abdeckbandschneideelement 622 schneidet das Abdeckband 102 an einer vorbestimmten Position (z. B. einer Mittelposition) zwischen den Enden in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102. Der mittels des Abdeckbandschneideelements 622 geschnittene Schneideteil 102a des Abdeckbandes 102 erstreckt sich linear entlang des Bewegungswegs 5.
  • Das Abdeckbandschneideelement 622 umfasst einen Klingenteil 6221, der das Abdeckband 102 schneidet, und einen Halteteil 6222. Der Halteteil 6222 umfasst eine Haltefläche 6222a, die den Klingenteil 6221 derart hält, dass die Klingenkante freiliegt.
  • Das Abdeckbandschneideelement 622 wird mittels des Stützelements 623 durch das Abdeckelement 7 derart gestützt, dass mindestens eine Fläche, die der Haltefläche 6222a in einem Regionteil 6222b auf der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des Halteteils 6222 entgegengesetzt ist, auf einer Fläche 6211b (der Fläche auf der Seite des Abdeckbandes 102) auf der anderen Richtungsseite (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 anliegt. Überdies ist in dem Abdeckbandschneideelement 622 der Klingenteil 6221, der mittels der Haltefläche 6222a des Halteteils 6222 gehalten wird, der anderen Richtungsseite (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) zugewandt. In einer solchen Ausgestaltung ist, wenn das Bauteillagerband 100, das sich auf dem zweiten Wegteil 52 des Bewegungswegs 5 bewegt, das Abdeckbandschneideelement 622 durchquert, das Einführungselement 621 zwischen einem vorgelagerten Ende 6222c des Abdeckbandschneideelements 622 und dem Trägerband 101 einliegend. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass das vorgelagerte Ende 6222c des Abdeckbandschneideelements 622 einen Kontakt mit dem Bauteil P herstellt, das in dem Bauteillagerteil 101a des Trägerbandes 101 gelagert ist. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass das Bauteil P von dem Kontakt mit dem Abdeckbandschneideelement 622 beschädigt wird.
  • Überdies ist in dem Halteteil 6222 des Abdeckbandschneideelements 622 die Haltefläche 6222a wünschenswerter Weise eine geneigte Ebene, die von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H nach unten geneigt ist. Dementsprechend wird, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem zweiten Wegteil 52 des Bewegungswegs 5 bewegt und das Abdeckbandschneideelement 622 durchquert, das Bauteillagerband 100 entlang der Haltefläche 6222a des Halteteils 6222 geführt, die eine geneigte Ebene ist. Folglich ist es möglich, den Bewegungswiderstand zu verringern, wenn das Bauteillagerband 100 das Abdeckbandschneideelement 622 durchquert.
  • 13 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem das Abdeckbandschneideelement 622 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 das Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 schneidet. In einem Zustand, in dem das Einführungselement 621 und das Abdeckbandschneideelement 622 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 in dem Bauteillagerband 100 eingeführt werden, das sich auf dem zweiten Wegteil 52 des Bewegungswegs 5 bewegt, wird eine Zugspannung in eine Richtung weg von dem Trägerband 101 auf das Abdeckband 102 angewandt. Das Abdeckband 102 wird mittels der Anwendung einer solchen Zugspannung auf das Abdeckband 102 mittels des Klingenteils 6221 des Abdeckbandschneideelements 622 reibungslos geschnitten.
  • Andererseits kann sich, wenn die Zugspannung auf das Abdeckband 102 angewandt wird, wie in 13(1) veranschaulicht, dass Trägerband 101 auf eine sich ausbeulende Art verformen. Die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 verringert die auf das Abdeckband 102 angewandte Zugspannung. Wenn die Zugspannung, die auf das Abdeckband 102 angewandt wird, zu sehr verringert wird, wird das reibungslose Schneiden des Abdeckbandes 102 mittels des Klingenteils 6221 des Abdeckbandschneideelements 622 behindert.
  • Somit wird, wie in 12 veranschaulicht, ein Abstand K7 zwischen dem vorgelagerten Ende 6212a in der Bandvorschubrichtung H des Spitzenteils 6212 in dem Einführungselement 621 und dem vorgelagerten Ende 6222c in der Bandvorschubrichtung H des Halteteils 6222 in dem Abdeckbandschneideelement 622 eingestellt, um gleich oder größer als die Summe einer Breitenabmessung K8 in der Bandvorschubrichtung H von jedem von den Bauteillagerteilen 101a des Bauteillagerbandes 100 und eines Intervalls K9 zwischen benachbarten zwei von den Bauteillagerteilen 101a zu sein. Entsprechend wird, wie in 13(2) veranschaulicht, möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 in einem Zustand, in dem das Einführungselement 621 und das Abdeckbandschneideelement 622 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt werden, zu verhindern. Somit ist es möglich, ein reibungsloses Schneiden des Abdeckbandes 102 mittels des Klingenteils 6221 des Abdeckbandschneideelements 622 aufrechtzuerhalten.
  • 14 ist ein Diagramm, das einen Zustand von Schwenkungen des Einführungselements 621 und des Abdeckbandschneideelements 622 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 veranschaulicht. Das Einführungselement 621 kann mittels des Stützelements 623 durch das Abdeckelement 7 um eine vorbestimmte Achse J1 schwenkbar gestützt werden, die sich in die Breitenrichtung des zweiten Wegteils 52 des Bewegungswegs 5 (die X-Achsenrichtung) erstreckt. Überdies liegt mindestens der Regionteil 6222b auf der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des Halteteils 6222 in dem Abdeckbandschneideelement 622 auf der Fläche 6211b (der Fläche auf der Seite des Abdeckbandes 102) auf der anderen Richtungsseite (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 an, um es dem Abdeckbandschneideelement 622 zu ermöglichen, in Verbindung mit dem Schwenken des Einführungselements 621 zu schwenken. Dementsprechend sind, zum Beispiel wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem Bewegungsweg 5 bewegt, während es sich biegt, das Einführungselement 621 und das Abdeckbandschneideelement 622, die zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt werden, als Reaktion auf das Biegen des Bauteillagerbandes 100 schwenkbar. Somit ist es möglich, stabil zu verhindern, dass der Spitzenteil 6212 des Einführungselements 621 einen Kontakt mit dem Lagerteilverbindungsregionteil 101c in dem Trägerband 101 herstellt.
  • Als Nächstes wird das Abdeckelement 7, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 umfasst ist, zusätzlich zu 1 und 5 mit Bezug auf 15 beschrieben. 15 ist ein Diagramm, das das Abdeckelement 7 veranschaulicht, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 umfasst ist. Das Abdeckelement 7 deckt nach einem Freilegungsprozess zum Freilegen des Bauteils P im Inneren des Bauteillagerteils 101a mittels der Bauteilfreilegeeinheit 6 mindestens einen Teil einer Öffnung von jedem von den Bauteillagerteilen 101a von dem Bauteillagerband 100 ab. Mit der Ausgestaltung, in der die Bauteilzuführungsvorrichtung 1 mit dem Abdeckelement 7 versehen ist, ist es möglich, das Herausspringen der Bauteile P aus den Bauteillagerteilen 101a mittels des Abdeckelements 7 zu verhindern, wenn das Bauteillagerband 100 nach dem Freilegungsprozess mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird. Somit ist es möglich, die Bauteile mittels der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 stabil zu der Bauteilentnahmeposition 21 zuzuführen und die Bauteile effizient in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 zuzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das Abdeckelement 7 von dem nachgelagerten Ende 6211a in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 entlang des Bewegungswegs 5 bis hinauf zur Bauteilentnahmeposition 21. Dementsprechend ist zumindest ein Teil der Öffnung von jedem von den Bauteillagerteilen 101a in dem Bauteillagerband 100, das sich auf dem Bewegungsweg 5 bewegt, mit dem Abdeckelement 7 von dem nachgelagerten Ende 6211a des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 bis hinauf zur Bauteilentnahmeposition 21 bedeckt. Somit ist es möglich, das Herausspringen der Bauteile P von den Bauteillagerteilen 101a mittels des Abdeckelements 7 in dem Bauteillagerband 100 nach dem Freilegungsprozess zuverlässig einzuschränken.
  • Überdies bedeckt das Abdeckelement 7, das mit dem nachgelagerten Ende 6211a des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 verbunden ist, die Bauteillagerteile 101a entlang des Bewegungswegs 5 in einem Zustand, in dem das Abdeckelement 7 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 des Bauteillagerbandes 100 eingeführt wird, das mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschoben wird. Somit weist das Abdeckelement 7 eine Funktion zum Führen der Bewegung des mittels der Bandvorschubeinheit 3 vorgeschobenen Bauteillagerbandes 100 in einem Zustand auf, in dem das Abdeckelement 7 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt wird. Somit bildet das Abdeckelement 7 den Bewegungsweg 5 und bildet zusammen mit dem Paar von Führungswänden 41 und der ersten bis sechsten Führungsrolle 42, 43, 44, 45, 46, 47 die Bandbewegungswegbildungseinheit 4.
  • Wie vorhergehend beschrieben, umfasst der erste Wegteil 51 des Bewegungswegs 5 die erste Region 511 und die zweite Region 512, die in der Form gebildet sind, die sich entlang der virtuellen Kurve erstreckt, die, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) betrachtet, den Wendepunkt F12 aufweist. Das Bauteillagerband 100 bewegt sich, während es sich in die erste Region 511 und die zweite Region 512 des ersten Wegteils 51 biegt. Somit besteht eine Möglichkeit, dass in dem Bauteillagerband 100, das sich in der ersten Region 511 und der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51 bewegt, eine Reibungskraft zunimmt, die von dem Kontakt zwischen dem Abdeckelement 7, das die Bauteillagerteile 101a bedeckt, und dem Trägerteil 101 verursacht wird.
  • Somit weist das Abdeckelement 7 wünschenswerter Weise eine Flexibilität auf. In einer solchen Ausgestaltung biegt sich, wenn das Bauteillagerband 100 sich entlang der ersten Region 511 und der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51 bewegt und sich dabei biegt, das Abdeckelement 7 als Reaktion auf die Biegung des Bauteillagerbandes 100. Dementsprechend ist es möglich, in dem Bauteillagerband 100, das sich in der ersten Region 511 und der zweiten Region 512 des ersten Wegteils 51 bewegt, die Zunahme der Reibungskraft zu verhindern, die von dem Kontakt zwischen dem Abdeckelement 7, das die Bauteillagerteile 101a bedeckt, und dem Trägerteil 101 verursacht wird. Somit ist es möglich, den Bewegungswiderstand, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem Bewegungsweg 5 bewegt, zu verringern.
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung des Abdeckelements 7 veranschaulicht. Figur 17 ist eine vergrößerte Ansicht des Abdeckelements 7 16. Das Abdeckelement 7, das eine Flexibilität aufweist, kann ein Filmelement umfassen, das eine lagenähnliche Form aufweist, wie in 15. Überdies kann das Abdeckelement 7, das eine Flexibilität aufweist, auch eine Vielzahl von linearen Elementen umfassen, die in vorbestimmten Intervallen in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) regelmäßig angeordnet sind, wie in 16 und 17 veranschaulicht.
  • Somit wird, wie in 11 veranschaulicht, das vorgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des Abdeckelements 7, wobei das vorgelagerte Ende ein Teil ist, der mit dem nachgelagerten Ende 6211a in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 6211 des Einführungselements 621 verbunden ist, mittels des Stützelements 623 gestützt. Überdies wird das nachgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung H des Abdeckelements 7 mittels des Vorrichtungskörpers 2 von der Oberseite gestützt.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ändern sich in dem Bauteillagerband 100, das sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt, die Biegerichtung während der Bewegung und das Bewegungsverhalten auf dem ersten Wegteil 51 an dem Wendepunkt F12 zwischen der ersten virtuellen Kurve F1, die sich entlang der ersten Region 511 erstreckt, und der zweiten virtuellen Kurve F2, die sich entlang der zweiten Region 512 erstreckt, zwischen wenn das Bauteillagerband 100 mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, die auf der vorgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 angeordnet ist, und wenn das Bauteillagerband 100 mittels der zweiten Vorschubeinheit 32 vorgeschoben wird, die auf der nachgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 angeordnet ist.
  • Mit der Ausgestaltung, in der nur das vorgelagerte Ende und das nachgelagerte Ende des Abdeckelements 7 mittels des Stützelements 623 beziehungsweise des Vorrichtungskörpers 2 gestützt werden, biegt sich das Abdeckelement 7 als Reaktion auf die Änderung in dem Bewegungsverhalten des Bauteillagerbandes 100 auf dem ersten Wegteil 51 des Bewegungswegs 5. Dementsprechend ist es möglich, den Bewegungswiderstand zu verringern, wenn das Bauteillagerband 100 sich mit den Bauteillagerteilen 101a, die mit dem Abdeckelement 7 bedeckt sind, auf dem ersten Wegteil 51 bewegt.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 18 ist ein Diagramm, das schematisch die Ausgestaltung einer Bauteilfreilegeeinheit 60 veranschaulicht, die in einer Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist. Die Bauteilzuführungsvorrichtung 1 gemäß der vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsform führt die Vorverarbeitung zum Schneiden des Abdeckbandes 102 als einen Prozess in dem Freilegungsprozess zum Freilegen der Bauteile P im Inneren der Bauteillagerteile 101a des Bauteillagerbandes 100 durch. Andererseits führt die Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Vorverarbeitung zum Trennen eines Abdeckbandes 102 von einem Trägerband 101 als einen Prozess in einem Freilegungsprozess durch. Die Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform ist auf eine Weise ausgestaltet, die der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform bis auf die Ausgestaltung der Bauteilfreilegeeinheit 60 ähnlich ist. Auf diese Weise umfasst die Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform Teile, die der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Somit werden in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen entsprechende ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
  • Die in der Bauteilzuführungsvorrichtung 10 umfasste Bauteilfreilegeeinheit 60 umfasst eine Abdeckbandaufrichtungseinheit 601, eine Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 und eine Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 603.
  • 19 ist ein Diagramm, das die Ausgestaltung der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 in der Bauteilfreilegeeinheit 60 gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 ist auf einem ersten Wegteil 51 auf einem Bewegungsweg 5 angeordnet. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 führt einen Aufrichtungsprozess zum Aufrichten des Abdeckbandes 102 zu der +Z-Richtungsseite (der Aufwärtsrichtungsseite) in Bezug zu dem Trägerband 101 durch, indem sie mit dem Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 in Kontakt gelangt, das sich auf dem ersten Wegteil 51 des Bewegungswegs 5 bewegt, um die Bauteile P freizulegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform gelangt die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 mit dem Abdeckband 102 in Kontakt, das durch ein Einführungselement 6021, das in der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 (nachfolgend beschrieben) umfasst ist, von dem Trägerband 101 getrennt wurde, um den Aufrichtungsprozess für das getrennte Abdeckband 102 durchzuführen. Das Einführungselement 6021 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 trennt ein Ende auf einer Richtungsseite in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 entlang eines geschmolzenen Teils 103.
  • Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 ist ein plattenartiges Element, das eine vorbestimmte Länge in der Bandvorschubrichtung H aufweist. Ein vorgelagertes Ende 601A in der Bandvorschubrichtung H der Abdeckbandaufrichtungseinheit 602 ist an einem Abdeckelement 7 befestigt. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 erstreckt sich von einem Ende auf einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) zu einem Ende auf der anderen Richtungsseite (der -X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) in dem Bewegungsweg 5 von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H. Das bedeutet, in der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 befindet sich ein am weitesten vorgelagertes Ende 601Aa, das als ein Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102 dient, an dem Ende auf einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) in dem Bewegungsweg 5. Überdies befindet sich ein am weitesten nachgelagertes Ende 601B, das als ein Endpunkt des Kontakts mit dem Abdeckband 102 dient, an dem Ende auf der anderen Richtungsseite (der -X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung (der X-Achsenrichtung) in dem Bewegungsweg 5.
  • In der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601, die die vorhergehende Ausgestaltung aufweist, kommt das am weitesten vorgelagerte Ende 601Aa mit dem Ende auf einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des durch das Einführungselement 6021 getrennten Abdeckbandes 102 in Kontakt. Das am weitesten nachgelagerte Ende 601B der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 kommt mit einer Grenze zwischen der anderen Richtungsseite (der -X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 und dem geschmolzenen Teil 103 in Kontakt.
  • Auch in der Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform ist, auf eine ähnliche Weise wie bei der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 gemäß der vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsform, der erste Wegteil 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 angeordnet ist, zu einer Richtungsseite (der -Z-Richtungsseite, der Abwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H geneigt. Dementsprechend ist es möglich, einen Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes 100 zu erhöhen, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem ersten Wegteil 51 bewegt, und die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 durchquert.
  • Überdies wird in dem mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 aufgerichteten Abdeckband 102 die Erzeugung einer Zugspannung verhindert, die von dem nachgelagerten Ende 102b in der Bandvorschubrichtung H in Richtung des Aufrichtungsausgangspunkts gerichtet ist. Somit ist es möglich, Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes 102 während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 verursacht wird. Somit wird eine hervorragende Bewegungsleistung des Bauteillagerbandes 100 aufrechterhalten und die Bauteile P können effizient in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 zugeführt werden.
  • Die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 ist auf einem zweiten Wegteil 52, der sich aus der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 fortsetzt, von der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 weg angeordnet. Die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 führt eine Vorverarbeitung zum Trennen des Abdeckbandes 102 von dem Trägerband 101 an einem Ende in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes 100 durch, das mittels einer ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird und sich auf dem zweiten Bewegungsweg 52 bewegt, wobei eine Spitze des Bauteillagerbandes 100 vor dem Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 ein freies Ende ist. Dementsprechend kommt die Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 reibungslos mit dem Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 in Kontakt und der Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 wird reibungslos durchgeführt.
  • Überdies wird das Bauteillagerband 100 mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben, wobei die Spitze des Bauteillagerbandes 100 ein freies Ende ist und sich auf dem zweiten Wegteil 52 und dem ersten Wegteil 51 von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite des Bewegungswegs 5 bewegt. Hier ist die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 auf dem zweiten Wegteil 52 von der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 weg angeordnet, die auf dem ersten Wegteil 51 angeordnet ist. Somit wurde, wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem zweiten Wegteil 52 auf der vorgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 bewegt und die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 durchquert, der Aufrichtungsprozess noch nicht auf dem Abdeckband 102 des Bauteillagerbandes 100 durchgeführt. Folglich ist es in dem Bauteillagerband 100, das sich auf dem zweiten Wegteil 52 bewegt, auf dem die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 angeordnet ist, möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes 101 zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes 102 in Verbindung mit dem Aufrichtungsprozess verursacht wird.
  • Das Bauteillagerband 100 wird nach dem Aufrichtungsprozess für das Abdeckband 102 mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 mittels der zweiten Vorschubeinheit 32 zu einem dritten Wegteil 53 auf der nachgelagerten Seite des ersten Wegteils 51 in dem Bewegungsweg 5 vorgeschoben. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 603 ist auf dem dritten Wegteil 53 angeordnet. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit 603 führt eine Nachverarbeitung zum Aufspreizen des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit 601 in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes 100 aufgerichteten Abdeckbandes 102 durch. Dementsprechend erhöht sich ein Freilegungsgrad des Bauteils P im Inneren des Bauteillagerteils 101a des Bauteillagerbandes 100. Somit ist es möglich, eine Entfernungsleistung für das Bauteil P an der Bauteilentnahmeposition 21 zu verbessern.
  • Die detaillierte Ausgestaltung der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 der Bauteilfreilegeeinheit 60 wird mit Bezug auf 20. 20 ist ein Diagramm, das die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 der Bauteilfreilegeeinheit 60 gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. Die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 umfasst ein Einführungselement 6021 und ein Stützelement 6022.
  • Das Einführungselement 6021 wird zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 an einem Ende auf einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes 100 eingeführt, das mittels der ersten Vorschubeinheit 31 vorgeschoben wird, wobei die Spitze des Bauteillagerbandes 100 ein freies Ende ist und sich auf dem zweiten Wegteil 52 bewegt. Das Einführungselement 6021 trennt das Ende auf einer Richtungsseite (der +X-Richtungsseite) in der Breitenrichtung des Abdeckbandes 102 entlang des geschmolzenen Teils 103.
  • Das Einführungselement 6021 ist in der Form einer flachen Platte gebildet. Das Einführungselement 6021 umfasst einen Basisteil 60211 und einen Spitzenteil 60212, der sich aus dem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 60211 fortsetzt. Das Abdeckelement 7 ist mit einem nachgelagerten Ende 60211a in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 60211 des Einführungselements 6021 verbunden.
  • 21 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem das Einführungselement 6021 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 des Bauteillagerbandes 100 eingeführt wird. In dem Einführungselement 6021 ist der Spitzenteil 60212 in Bezug zu dem Basisteil 60211 derart nach oben geneigt, dass der Spitzenteil 60212 von dem Teil, der mit dem Basisteil 60211 verbunden ist, zur Richtung der anderen Seite (der +Z-Richtungsseite, der Aufwärtsrichtungsseite) in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) in Richtung eines vorgelagerten Endes 60212a in der Bandvorschubrichtung H geneigt ist. Mit anderen Worten, wie in 21 veranschaulicht, ist in einem Zustand, in dem das Einführungselement 6021 zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt ist, der Basisteil 60211 im Wesentlichen parallel zum Abdeckband 102 und der Spitzenteil 60212 ist in Richtung des Abdeckbandes 102 von dem Trägerband 101 weg geneigt.
  • Die geneigte Struktur des Spitzenteils 60212 des Einführungselements 6021, wie vorhergehend beschrieben, ermöglicht es, zu verhindern, dass der Spitzenteil 60212 einen Kontakt mit einem Lagerteilverbindungsregionteil 101c in dem Trägerband 101 herstellt, wenn das Bauteillagerband 100 mittels der ersten Vorschubeinheit 31 mit dem zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführten Einführungselement 6021 vorgeschoben wird. Somit wird eine hervorragende Bewegungsleistung des Bauteillagerbandes 100 aufrechterhalten und die Bauteile P können effizient in Richtung der Bauteilentnahmeposition 21 zugeführt werden. Überdies wird das Einführungselement 6021 mittels des Stützelements 6022 gestützt. Das Stützelement 6022 ist an einem Vorrichtungskörper 2 befestigt.
  • 22 ist ein Diagramm, das einen Zustand einer Schwenkung des Einführungselements 6021 der Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 602 veranschaulicht. Das Stützelement 6022 kann auf der oberen Fläche des Abdeckelements 7 angeordnet sein, das mit dem nachgelagerten Ende 60211a in der Bandvorschubrichtung H des Basisteils 60211 des Einführungselements 6021 verbunden ist. In diesem Fall stützt das Stützelement 6022 das Einführungselement 6021 durch das Abdeckelement 7.
  • Das Einführungselement 6021 kann mittels des Stützelements 6022 durch das Abdeckelement 7 um eine vorbestimmte Achse J1 schwenkbar gestützt werden, die sich in die Breitenrichtung des zweiten Wegteils 52 des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) erstreckt. Dementsprechend ist, zum Beispiel wenn das Bauteillagerband 100 sich auf dem Bewegungsweg 5 bewegt, während es sich biegt, das Einführungselement 6021, das zwischen dem Abdeckband 102 und dem Trägerband 101 eingeführt wird, als Reaktion auf das Biegen des Bauteillagerbandes 100 schwenkbar. Somit ist es möglich, Kontakt des Spitzenteils 60212 des Einführungselements 6021 mit dem Lagerteil verbindungsregionteil 101c in dem Trägerband 101 stabil zu verhindern.
  • 23 ist ein Diagramm, das das Abdeckelement 7 veranschaulicht, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst ist. Das Abdeckelement 7, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst ist, kann auf eine Weise ausgestaltet sein, die dem Abdeckelement 7 der Bauteilzuführungsvorrichtung 1 gemäß der vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich ist. Das bedeutet, das Abdeckelement 7, das in der Bauteilzuführungsvorrichtung 10 umfasst ist, weist wünschenswerter Weise eine Flexibilität auf. Überdies kann das Abdeckelement 7 ein Filmelement umfassen, das eine lagenähnliche Form aufweist, wie in 23(1) veranschaulicht. Überdies kann das Abdeckelement 7 auch eine Vielzahl von linearen Elementen umfassen, die in vorbestimmten Intervallen in der Breitenrichtung des Bewegungswegs 5 (der X-Achsenrichtung) regelmäßig angeordnet sind, wie in 23(2) veranschaulicht.
  • Die Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde vorhergehend beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist indes nicht darauf beschränkt und es können zum Beispiel Abwandlungen, wie nachfolgend beschrieben, eingesetzt werden.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform ist eine Richtung, in der der erste Wegteil 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 auf dem Bewegungsweg 5 angeordnet ist, in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H geneigt ist, die Abwärtsrichtung (-Z-Richtung). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Die eine Richtung, in der der erste Wegteil 51, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit 61 angeordnet ist, in der Z-Achsenrichtung (der ersten Richtung, der Aufwärts-Abwärts-Richtung) von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung H geneigt ist, kann die Aufwärtsrichtung (die +Z-Richtung) sein.
  • Überdies umfasst in der vorhergehenden Ausführungsform die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit 62 das Einführungselement 621 und das Abdeckbandschneideelement 622 als separate Elemente. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Der Halteteil 6222 des Abdeckbandschneideelements 622 kann eine Funktion des Einführungselements 621 aufweisen. In diesem Fall dient eine Struktur, in der der Halteteil 6222 und das Einführungselement 621 einteilig gebildet sind, als ein Einführungselement.
  • Es sei erwähnt, dass die spezifischen Ausführungsformen, die vorhergehend beschrieben wurden, hauptsächlich die Erfindung umfassen, die die folgende Ausgestaltung aufweist.
  • Eine Bauteilzuführungsvorrichtung gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung führt Bauteile unter Verwendung eines Bauteillagerbandes einer Bauteilentnahmeposition zu, wobei das Bauteillagerband ein Trägerband, das eine Vielzahl von Bauteillagerteilen umfasst, die in vorbestimmten Intervallen regelmäßig angeordnet sind, zum Lagern der Bauteile und ein Abdeckband umfasst, das fest an dem Trägerband verbleibt, um die Bauteillagerteile abzudecken. Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst eine Bandvorschubeinheit, die das Bauteillagerband in Richtung der Bauteilentnahmeposition in einer Bandvorschubrichtung entlang einer Anordnungsrichtung der Bauteillagerteile vorschiebt, eine Bandbewegungswegbildungseinheit, die einen Bewegungsweg bildet, der zu der Bauteilentnahmeposition für das Bauteillagerband führt, das mittels der Bandvorschubeinheit vorgeschoben wird, und eine Bauteilfreilegeeinheit, die auf dem Bewegungsweg angeordnet ist und die Bauteile im Inneren der Bauteillagerteile des Bauteillagerbandes, das sich auf dem Bewegungsweg bewegt, freilegt. Der Bewegungsweg umfasst einen ersten Wegteil, der einen Abschrägungsteil umfasst, wobei der Abschrägungsteil zu einer Richtungsseite in eine erste Richtung senkrecht zu einer Breitenrichtung des Bewegungswegs und der Bandvorschubrichtung von einer vorgelagerten Seite in Richtung einer nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung geneigt ist. Die Bauteilfreilegeeinheit umfasst eine Abdeckbandaufrichtungseinheit, die einen Aufrichtungsprozess zum Aufrichten des Abdeckbandes des Bauteillagerteils in Bezug zu dem Trägerband durchführt, um die Bauteile dadurch freizulegen, indem sie mit dem Abdeckband in Kontakt kommt. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit ist auf dem ersten Wegteil auf dem Bewegungsweg angeordnet.
  • Gemäß der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst in dem Bewegungsweg, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit gebildet wird, der erste Wegteil, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit angeordnet ist, den Abschrägungsteil, wobei der Abschrägungsteil in eine Richtungsseite in der ersten Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung des Bewegungswegs und der Bandvorschubrichtung von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung geneigt ist. Dementsprechend ist es möglich, den Bewegungsabstand des Bauteillagerbandes, wenn das Bauteillagerband sich auf dem ersten Wegteil auf dem Bewegungsweg bewegt und die Abdeckbandaufrichtungseinheit durchquert, im Vergleich zu einem Fall zu vergrößern, in dem zum Beispiel die Abdeckbandaufrichtungseinheit auf einem Bewegungsweg angeordnet ist, der sich horizontal in der Bandvorschubrichtung erstreckt.
  • Überdies ist der erste Wegteil nicht derart ausgestaltet, dass ein am weitesten vorgelagertes Ende und das am weitesten nachgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung sich an der gleichen Höhenposition befinden wie in der vorhergehenden herkömmlichen Technik. Somit wird in dem mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit aufgerichteten Abdeckband die Erzeugung der Zugspannung verhindert, die von dem nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung in Richtung des Aufrichtungsausgangspunkts (des Ausgangspunkts des Kontakts zwischen dem Abdeckband und der Abdeckbandaufrichtungseinheit) gerichtet ist. Somit ist es möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit verursacht wird. Somit wird eine hervorragende Bewegungsleistung des Bauteillagerbandes aufrechterhalten und die Bauteile können effizient in Richtung der Bauteilentnahmeposition zugeführt werden.
  • Überdies ist es in der Bauteilzuführungsvorrichtung, die die Ausgestaltung aufweist, die in der Lage ist, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband zu verhindern, möglich, die Länge in der Bandvorschubrichtung des ersten Wegteils, auf dem die Abdeckbandaufrichtungseinheit angeordnet ist, das bedeutet, die Länge in der Bandvorschubrichtung von dem am weitesten vorgelagerten Ende bis zu dem am weitesten nachgelagerten Ende des ersten Wegteils, zu verringern. So kann die Bauteilzuführungsvorrichtung verkleinert werden.
  • In der vorhergehenden Bauteilzuführungsvorrichtung ist die eine Richtung in der ersten Richtung eine Abwärtsrichtung in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung und der erste Wegteil umfasst, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs betrachtet, eine erste Region, die in einer Form gebildet ist, die sich entlang einer ersten virtuellen Kurve erstreckt, die in eine Aufwärtsrichtung hervorspringt, und eine zweite Region, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung der ersten Region fortsetzt und in einer Form gebildet ist, die sich entlang einer zweiten virtuellen Kurve erstreckt, die in die Abwärtsrichtung hervorspringt. Die Abdeckbandaufrichtungseinheit ist derart angeordnet, dass ein am weitesten vorgelagertes Ende in der Bandvorschubrichtung als der Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband sich auf oder in der Nähe einer Grenzlinie zwischen der ersten Region und der zweiten Region in dem ersten Wegteil befindet.
  • In diesem Gesichtspunkt sind in dem ersten Wegteil, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs betrachtet, die erste Region, die sich entlang der ersten virtuellen Kurve erstreckt, und die zweite Region, die sich entlang der zweiten virtuellen Kurve erstreckt, in Bezug auf die erste Richtung (die Aufwärts-Abwärts-Richtung) in unterschiedliche Richtungen gekrümmt und weisen entgegengesetzte Krümmungsvorzeichen auf. Wenn das Bauteillagerband sich entlang des ersten Wegteils bewegt, wie vorhergehend beschrieben, wirkt, zwischen wenn das Bauteillagerband die erste Region durchquert und wenn das Bauteillagerband die zweite Region durchquert, eine Biegekraft auf das Bauteillagerband in mit Bezug zur ersten Richtung (der Aufwärts-Abwärts-Richtung) entgegengesetzte Richtungen. Somit besteht zum Beispiel in dem ersten Wegteil, wenn die Abdeckbandaufrichtungseinheit durch die erste Region und die zweite Region angeordnet ist, eine Möglichkeit, dass die Stabilität des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit verringert wird.
  • Somit ist die Abdeckbandaufrichtungseinheit derart angeordnet, dass das am weitesten vorgelagerte Ende in der Bandvorschubrichtung als der Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband sich auf oder in der Nähe der Grenzlinie zwischen der ersten Region und der zweiten Region in dem ersten Wegteil befindet. In einer solchen Ausgestaltung befindet, da das am weitesten vorgelagerte Ende der Abdeckbandaufrichtungseinheit sich auf oder in der Nähe der Grenzlinie zwischen der ersten Region und der zweiten Region befindet, die Abdeckbandaufrichtungseinheit sich nicht durch die erste Region und die zweite Region, sondern befindet sich in der zweiten Region. Somit wird die Verringerung bei der Stabilität des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit verhindert.
  • In der vorhergehenden Bauteilzuführungsvorrichtung wird ein Differenzwert (L - d) zwischen einer Länge L eines Bogens und einer Länge d einer Sehne in einem Sektor, der von einem virtuellen Kreisbogen definiert ist, der sich entlang der zweiten virtuellen Kurve erstreckt, eingestellt, um größer zu sein als ein Schwellenwert T, der mittels der vorhergehenden Gleichung (I) definiert ist.
  • In diesem Gesichtspunkt ist es während des Aufrichtungsprozesses für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit, die auf der zweiten Region des ersten Wegteils angeordnet ist, möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes zuverlässiger zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes verursacht wird.
  • In der vorhergehenden Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst der Bewegungsweg, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit gebildet wird, überdies einen zweiten Wegteil, der sich aus der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung des ersten Wegteils fortsetzt. Die Bandvorschubeinheit umfasst eine erste Vorschubeinheit, die an einem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung des zweiten Wegteils angeordnet ist und die das Bauteillagerband, wobei eine Spitze des Bauteillagerbandes ein freies Ende ist, vorschiebt, um zu bewirken, dass das Bauteillagerband sich auf dem zweiten Wegteil und dem ersten Wegteil bewegt. Die Bauteilfreilegeeinheit umfasst überdies eine Abdeckbandvorverarbeitungseinheit, die auf dem zweiten Wegteil auf dem Bewegungsweg weg von der Abdeckbandaufrichtungseinheit angeordnet ist und die eine Vorverarbeitung zum Trennen des Abdeckbandes von dem Trägerband an einem Ende in einer Breitenrichtung des Bauteillagerbandes oder Schneiden des Abdeckbandes vor dem Aufrichtungsprozess mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit durchführt.
  • In diesem Gesichtspunkt führt die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit die Vorverarbeitung zum Trennen des Abdeckbandes von dem Trägerband oder Schneiden des Abdeckbandes vor dem Aufrichtungsprozess für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit durch. Dementsprechend kommt die Abdeckbandaufrichtungseinheit reibungslos mit dem Abdeckband des Bauteillagerbandes in Kontakt und der Aufrichtungsprozess für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit wird reibungslos durchgeführt.
  • Überdies wird das Bauteillagerband mittels der ersten Vorschubeinheit vorgeschoben, wobei die Spitze des Bauteillagerbandes ein freies Ende ist und sich auf dem zweiten Wegteil und dem ersten Wegteil von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite des Bewegungswegs bewegt. Hier ist die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit auf dem zweiten Wegteil von der Abdeckbandaufrichtungseinheit weg angeordnet, die auf dem ersten Wegteil angeordnet ist. Somit wurde, wenn das Bauteillagerband sich auf dem zweiten Wegteil auf der vorgelagerten Seite des ersten Wegteils in dem Bewegungsweg bewegt und die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit durchquert, der Aufrichtungsprozess noch nicht auf dem Abdeckband des Bauteillagerbandes durchgeführt. Folglich ist es in dem Bauteillagerband, das sich auf dem zweiten Wegteil bewegt, auf dem die Abdeckbandvorverarbeitungseinheit angeordnet ist, möglich, die Ausbeulungsverformung des Trägerbandes zu verhindern, wobei die Ausbeulungsverformung von der Zugspannung des Abdeckbandes in Verbindung mit dem Aufrichtungsprozess verursacht wird.
  • In der vorhergehenden Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst der Bewegungsweg, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit gebildet wird, einen dritten Wegteil, der sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung des ersten Wegteils fortsetzt, wobei der dritte Wegteil zu der Bauteilentnahmeposition führt. Die Bandvorschubeinheit umfasst überdies eine zweite Vorschubeinheit, die an einem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung des dritten Wegteils angeordnet ist und die das Bauteillagerband empfängt, das mittels der ersten Vorschubeinheit vorgeschoben wird, wobei das Bauteillagerband sich auf dem ersten Wegteil bewegt und das Bauteillagerband in Richtung der Bauteilentnahmeposition vorschiebt, um zu bewirken, dass das Bauteillagerband sich auf dem dritten Wegteil bewegt. Die Bauteilfreilegeeinheit umfasst überdies eine Abdeckbandnachverarbeitungseinheit, die an dem dritten Wegteil auf dem Bewegungsweg angeordnet ist und die eine Nachverarbeitung zum Aufspreizen des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit aufgerichteten Abdeckbandes in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes durchführt.
  • In diesem Gesichtspunkt wird das Bauteillagerband nach dem Aufrichtungsprozess für das Abdeckband mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit zum dritten Wegteil auf der nachgelagerten Seite des ersten Wegteils in dem Bewegungsweg mittels der zweiten Vorschubeinheit in der Bandvorschubeinheit vorgeschoben. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit ist auf dem dritten Wegteil angeordnet. Die Abdeckbandnachverarbeitungseinheit führt die Nachverarbeitung zum Aufspreizen des mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes aufgerichteten Abdeckbandes durch. Dementsprechend erhöht sich ein Freilegungsgrad des Bauteils im Inneren des Bauteillagerteils des Bauteillagerbandes. Somit ist es möglich, eine Entnahmeleistung für das Bauteil an der Bauteilentnahmeposition zu verbessern.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Bauteilzuführungsvorrichtung bereitzustellen, die Bauteile, die in dem Bauteillagerband gelagert sind, der Bauteilentnahmeposition zuführt, wobei die Bauteilzuführungsvorrichtung in der Lage ist, die Bauteile effizient zuzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteilzuführungsvorrichtung
    2
    Vorrichtungskörper
    3
    Bandvorschubeinheit
    31
    erste Vorschubeinheit
    32
    zweite Vorschubeinheit
    33
    dritte Vorschubeinheit
    4
    Bandbewegungswegbildungseinheit
    5
    Bewegungsweg
    51
    erster Wegteil
    511
    erste Region
    512
    zweite Region
    513
    dritte Region
    52
    zweiter Wegteil
    53
    dritter Wegteil
    6
    Bauteilfreilegeeinheit
    61
    Abdeckbandaufrichtungseinheit
    62
    Abdeckbandvorverarbeitungseinheit
    621
    Einführungselement
    6211
    Basisteil
    6212
    Spitzenteil
    622
    Abdeckbandschneideelement
    6221
    Klingenteil
    6222
    Halteteil
    6222a
    Haltefläche
    623
    Stützelement
    63
    Abdeckbandnachverarbeitungseinheit
    7
    Abdeckelement
    100
    Bauteillagerband
    101
    Trägerband
    101a
    Bauteillagerteil
    102
    Abdeckband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011155181 A [0005]

Claims (5)

  1. Bauteilzuführungsvorrichtung, die Bauteile unter Verwendung eines Bauteillagerbandes einer Bauteilentnahmeposition zuführt, wobei das Bauteillagerband ein Trägerband, das eine Vielzahl von Bauteillagerteilen umfasst, die in vorbestimmten Intervallen regelmäßig angeordnet sind, zum Lagern der Bauteile und ein Abdeckband umfasst, das fest an dem Trägerband verbleibt, um die Bauteillagerteile abzudecken, wobei die Bauteilzuführungsvorrichtung Folgendes umfasst: eine Bandvorschubeinheit, die das Bauteillagerband in einer Bandvorschubrichtung entlang einer Anordnungsrichtung der Bauteillagerteile in Richtung der Bauteilentnahmeposition vorschiebt; eine Bandbewegungswegbildungseinheit, die einen Bewegungsweg bildet, der zur Bauteilentnahmeposition für das Bauteillagerband führt, das mittels der Bandvorschubeinheit vorgeschoben wird; und eine Bauteil-Freilegeeinheit, die auf dem Bewegungsweg angeordnet ist und die Bauteile im Inneren der Bauteillagerteile des Bauteillagerbandes freilegt, das sich auf dem Bewegungsweg bewegt, wobei der Bewegungsweg einen ersten Wegteil umfasst, der einen Abschrägungsteil umfasst, wobei der Abschrägungsteil in eine Richtungsseite in einer ersten Richtung senkrecht zu einer Breitenrichtung des Bewegungswegs und der Bandvorschubrichtung von einer vorgelagerten Seite in Richtung einer nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung geneigt ist, die Bauteil-Freilegeeinheit eine Abdeckbandaufrichtungseinheit umfasst, die einen Aufrichtungsprozess zum Aufrichten des Abdeckbandes des Bauteillagerbandes in Bezug zu dem Trägerband durchführt, um die Bauteile dadurch freizulegen, indem sie mit dem Abdeckband in Kontakt kommt, und die Abdeckbandaufrichtungseinheit auf dem ersten Wegteil auf dem Bewegungsweg angeordnet ist.
  2. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die eine Richtung in der ersten Richtung eine Abwärtsrichtung in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung ist, der erste Wegteil, in der Breitenrichtung des Bewegungswegs betrachtet, Folgendes umfasst: eine erste Region, die in einer Form gebildet ist, die sich entlang einer ersten virtuellen Kurve erstreckt, die in eine Aufwärtsrichtung hervorspringt, und eine zweite Region, die sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung der ersten Region fortsetzt und in einer Form gebildet ist, die sich entlang einer zweiten virtuellen Kurve erstreckt, die in die Abwärtsrichtung hervorspringt, und die Abdeckbandaufrichtungseinheit derart angeordnet ist, dass ein am weitesten vorgelagertes Ende in der Bandvorschubrichtung als ein Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband sich auf oder in der Nähe einer Grenzlinie zwischen der ersten Region und der zweiten Region in dem ersten Wegteil befindet.
  3. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Differenzwert zwischen einer Länge L eines Bogens und einer Länge d einer Sehne in einem Sektor, der von einem virtuellen Kreisbogen definiert ist, der sich entlang der zweiten virtuellen Kurve erstreckt, eingestellt wird, um größer zu sein als ein Schwellenwert T, der mittels der folgenden Gleichung definiert ist, T = 2 C W 2 / ( C 2 + W 2 )
    Figure DE112016007126T5_0005
    wobei „C“ eine Länge entlang der zweiten Region des ersten Wegteils in der Abdeckbandaufrichtungseinheit bezeichnet und „W“ einen Abstand in der Breitenrichtung des Bewegungswegs zwischen dem am weitesten vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung als der Ausgangspunkt des Kontakts mit dem Abdeckband und dem am weitesten nachgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung als ein Endpunkt des Kontakts mit dem Abdeckband in der Abdeckbandaufrichtungseinheit bezeichnet.
  4. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Bewegungsweg, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit gebildet wird, überdies einen zweiten Wegteil umfasst, der sich aus der vorgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung des ersten Wegteils fortsetzt, die Bandvorschubeinheit eine erste Vorschubeinheit umfasst, die an einem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung des zweiten Wegteils angeordnet ist und die das Bauteillagerband, wobei eine Spitze des Bauteillagerbandes ein freies Ende ist, vorschiebt, um zu bewirken, dass das Bauteillagerband sich auf dem zweiten Wegteil und dem ersten Wegteil bewegt, und die Bauteil-Freilegeeinheit überdies eine Abdeckband-Vorverarbeitungseinheit umfasst, die auf dem zweiten Wegteil auf dem Bewegungsweg weg von der Abdeckbandaufrichtungseinheit angeordnet ist und die eine Vorverarbeitung zum Trennen des Abdeckbandes von dem Trägerband an einem Ende in einer Breitenrichtung des Bauteillagerbandes oder Schneiden des Abdeckbandes vor dem Aufrichtungsprozess mittels der Abdeckbandaufrichtungseinheit durchführt.
  5. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Bewegungsweg, der von der Bandbewegungswegbildungseinheit gebildet wird, überdies einen dritten Wegteil umfasst, der sich aus der nachgelagerten Seite in der Bandvorschubrichtung des ersten Wegteils fortsetzt, wobei der dritte Wegteil zu der Bauteilentnahmeposition führt, die Bandvorschubeinheit überdies eine zweite Vorschubeinheit umfasst, die an einem vorgelagerten Ende in der Bandvorschubrichtung des dritten Wegteils angeordnet ist und die das Bauteillagerband empfängt, das mittels der ersten Vorschubeinheit vorgeschoben wird, wobei das Bauteillagerband sich auf dem ersten Wegteil bewegt, und das Bauteillagerband in Richtung der Bauteilentnahmeposition vorschiebt, um zu bewirken, dass das Bauteillagerband sich auf dem dritten Wegteil bewegt, und die Bauteil-Freilegeeinheit überdies eine Abdeckbandnachverarbeitungseinheit umfasst, die an dem dritten Wegteil auf dem Bewegungsweg angeordnet ist und die eine Nachverarbeitung zum Aufspreizen des mittels der Abdeckband-Aufrichtungseinheit aufgerichteten Abdeckbandes in der Breitenrichtung des Bauteillagerbandes durchführt.
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