DE112016004047B4

DE112016004047B4 - Verbinder

Info

Publication number: DE112016004047B4
Application number: DE112016004047.4T
Authority: DE
Inventors: Junichi Watanabe; Hiroshi Moriguchi; Daisuke Sugiyama
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2015-09-07
Filing date: 2016-09-07
Publication date: 2023-09-21
Anticipated expiration: 2036-09-08
Also published as: DE112016004047T5; JPWO2017043548A1; WO2017043548A1; US20180159280A1; US10153598B2; JP6488393B2; CN107925203A

Abstract

Verbinder (11, 91, 99), der Folgendes aufweist:einen Anschluss (15);ein Gehäuse (13), das eine Anschlussaufnahmekammer (29) aufweist, in die der Anschluss (15) eingeführt ist, und das mit einem biegsamen Stück (33) gebildet ist, das verhindert, dass der Anschluss (15) in der Anschlussaufnahmekammer (29) rutscht;ein Anschlusshalteelement (21, 93, 101), das in das Gehäuse (13) montiert ist und an das biegsame Stück (33), das das Rutschen des Anschlusses (15) verhindert, anstößt, um eine Einrastfreigabe des biegsamen Stücks (33) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dassein Thermistorbauteil (17), das durch das Anschlusshalteelement (21, 93, 101), das in das Gehäuse (13) montiert ist, gedrückt und vorgespannt ist, um direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss (15) gebracht zu sein.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
Hintergrund
Es ist ein Ladeverbinder (Verbinder) bekannt, der mit einer Einheit zum Detektieren einer Erwärmungstemperatur eines Anschlussverbindungspunkts versehen ist (siehe Patentliteratur 1). Der Ladeverbinder umfasst ein Verbindergehäuse (nicht dargestellt), das eine Anschlussaufnahmekammer aufweist, und einen Anschluss 501 (einen Anschluss mit einem Sensor), der in jeder Anschlussaufnahmekammer aufgenommen wird. Wie in 13A dargestellt, umfasst der Anschluss 501 einen Anschlusskörper 507, der einen Gegenstückanschlusskontaktteil 503 aufweist, der durch einen Gegenstückanschluss und einen Sensorbefestigungsteil 505 kontaktiert wird, und einen Thermistor 509, der in dem Sensorbefestigungsteil 505 befestigt ist. Der Sensorbefestigungsteil 505 ist in einer Zylindergestalt gebildet, in die der Thermistor 509 eingeführt wird. Ein Draht 511, der in den Anschluss 501 gekoppelt ist, ist von dem Verbindergehäuse gezeichnet.
Wie in 13B dargestellt, umfasst der Thermistor 509 ein Gehäuse 513, das eine rechteckige Parallelepipedgestalt aufweist, und einen Sensorteil (nicht dargestellt), der in dem Gehäuse 513 angeordnet ist. Ein Ausgangsdraht 515 von dem Sensorteil ist von dem hinteren Ende des Gehäuse 513 zu der Außenseite gezeichnet. Verriegelungsteile 517 sind jeweils in einem Paar von Seitenwänden des Gehäuses 513 gebildet. Die Verriegelungsteile 517 sind jeweils in Eingriffslöcher 519 des Sensorbefestigungsteils 505 eingerastet. Anschlagswände 512 stehen in den hinteren Enden des Paares von Seitenoberflächen des Gehäuses 513 über. Das Paar von Anschlagswänden 521 stößt an die hintere Stirnoberfläche des Sensorbefestigungsteils 505 an. Der Sensorteil (nicht dargestellt) gibt als Antwort auf seine äußere Umfangstemperatur ein elektrisches Signal aus.
[Patentliteratur]
[Patentliteratur 1]: JP 2015 - 11 797 A
Weiterer Stand der Technik ist der Druckschrift WO 2012/146 766 A1 bekannt, die ein Verbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt.
Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Wie oben beschrieben, nimmt der Anschluss 501 des herkömmlichen Ladeverbinders jedoch den Thermistor 509 in dem Sensorbefestigungsteil 505, der eine Zylindergestalt aufweist, auf und rastet nur einen Verriegelungsteil 517, der in der Seitenwand des Thermistors gebildet ist, in das Einrastloch 519 des Sensorbefestigungsteils 505 ein. Somit können der Anschluss 501 und der Thermistor 509 nicht angeordnet werden, um in engen Kontakt gebracht zu werden, und eine Temperaturmessleistungsfähigkeit kann verschlechtert sein.
Die Erfindung ist in Anbetracht der obigen Situation gemacht worden und ihre Aufgabe ist es, einen Verbinder bereitzustellen, der eine Temperatur genauer detektieren kann.
Lösung des Problems
Die Aufgabe der Erfindung wird durch folgende Konfigurationen gelöst.

(1) Verbinder, der Folgendes aufweist:
- einen Anschluss;
- ein Gehäuse, das eine Anschlussaufnahmekammer aufweist, in die der Anschluss eingeführt ist, und das mit einem biegsamen Stück gebildet ist, das verhindert, dass der Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer rutscht;
- ein Anschlusshalteelement, das in das Gehäuse montiert ist und an das biegsame Stück, das das Rutschen des Anschlusses verhindert, anstößt, um eine Einrastfreigabe des biegsamen Stücks einzustellen, und
- ein Thermistorbauteil, das durch das Anschlusshalteelement, das in das Gehäuse montiert ist, gedrückt und vorgespannt ist, um direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht zu sein.

In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (1) wird dann, wenn der Anschluss Wärme erzeugt, die Temperatur an das Thermistorbauteil übertragen, das direkt oder dem Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht ist, und eine Temperatur wird detektiert. In dem Thermistorbauteil, das durch das Anschlusshalteelement gehalten und vorgespannt wird und in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht ist, wird die Wärme durch Wärmeleitung von dem Anschluss übertragen. Anders als die herkömmliche Struktur gibt es in dem Verbinder keine Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen dem Anschluss und dem Thermistorbauteil eingefügt ist. Das heißt, Luft, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist nicht zwischen dem Anschluss und dem Thermistorbauteil eingefügt und die Wärmeleitung wird direkt oder durch das Formharzmaterial durchgeführt. Als eine Folge wird, da der Wärmewiderstand klein ist, die Wärme im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur leicht übertragen. Zudem wird dann, wenn das Anschlusshalteelement in dem Gehäuse montiert ist, das Thermistorbauteil direkt an den Anschluss gedrückt und vorgespannt. Somit hat das Anschlusshalteelement eine Eindrückstruktur, die die Gegenkraft von dem Anschluss aufnimmt. Das Anschlusshalteelement kommt in die Eindrückstruktur, wobei ein Abstand aufgrund einer äußeren Kraft, einer Temperaturänderung und dergleichen zwischen dem Thermistorbauteil und dem Anschluss nicht auftritt.
(2) In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (1) ist ein Thermistor, der das Thermistorbauteil enthält, aus Formharzmaterial geformt und das Thermistorbauteil des Thermistors wird durch einen Druckteil, der von einer Einführspitze, die an das biegsame Stück des Anschlusshalteelements, das in das Gehäuse montiert ist, in einer Richtung senkrecht zu einer Einführrichtung des Anschlusshalteelements anstößt, übersteht, um nahe bei einer Basisendseite zu sein, zu dem Anschluss gedrückt und vorgespannt und ist direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht.
In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (2) ist der Thermistor aus dem Formharzmaterial geformt, während er das Thermistorbauteil enthält. Das Thermistorbauteil kann teilweise freigelegt sein. Der Thermistor ist so angeordnet, dass das Thermistorbauteil dem Anschluss, der in das Gehäuse montiert ist, direkt zugewandt ist. Hierbei wird dann, wenn das Anschlusshalteelement eingeführt wird, der Thermistor durch den Druckteil, der von der Einführspitze des Anschlusshalteelements übersteht, die an das biegsame Stück in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des Anschlusshalteelements anstößt, gedrückt und vorgespannt, um nahe bei der Basisendseite sein, und wird an den Anschluss gedrückt. Das heißt, der Druckteil des Anschlusshalteelements wird durch eine elastische Abstoßungskraft auf die Einführspitzenseite des Anschlusshalteelements, die in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung gebogen und verformt ist, gedrückt und vorgespannt. Dementsprechend kann das Thermistorbauteil in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil von dem Thermistor freigelegt ist, direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht werden.
(3) In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (1) wird ein Thermistor, der das Thermistorbauteil enthält, aus einem Formharzmaterial geformt und das Thermistorbauteil des Thermistors wird durch das Anschlusshalteelement, das in das Gehäuse montiert ist, in der gleichen Richtung wie eine Einführrichtung des Anschlusshalteelements gedrückt und vorgespannt, um direkt mit dem Anschluss in Kontakt gebracht ist.
In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (3) ist der Thermistor aus dem Formharzmaterial gebildet, während er das Thermistorbauteil enthält. Das Thermistorbauteil kann teilweise freigelegt sein. Der Thermistor ist so angeordnet, dass das Thermistorbauteil dem Anschluss, der in das Gehäuse montiert ist, zugewandt ist. Hierbei wird der Thermistor dann, wenn das Anschlusshalteelement eingeführt wird, durch das Anschlusshalteelement in die gleiche Richtung wie die Einführrichtung des Anschlusshalteelements gedrückt und vorgespannt und wird an den Anschluss gedrückt. Das heißt, das Anschlusshalteelement kann den Thermistor, der in einer Position vorgesehen ist, um der Einführrichtung zugewandt zu sein, durch die Einführkraft zur Zeit der Montage in das Gehäuse zu dem Anschluss drücken und vorspannen. Dementsprechend kann das Thermistorbauteil in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil von dem Thermistor freigelegt ist, direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht werden.
(4) In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (1) ist das Anschlusshalteelement aus Formharzmaterial geformt, während es das Thermistorbauteil enthält.
In dem Verbinder der oben beschriebenen Konfiguration (4) ist das Anschlusshalteelement aus dem Formharzmaterial geformt, während es das Thermistorbauteil enthält. Das Thermistorbauteil kann teilweise freigelegt sein, obwohl es mit dem Anschlusshalteelement bedeckt ist. Wenn das Anschlusshalteelement in das Gehäuse eingeführt wird, wird das Thermistorbauteil durch das Anschlusshalteelement zu dem Anschluss gedrückt. Dementsprechend kann das Thermistorbauteil in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil von dem Anschlusshalteelement freigelegt ist, direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss gebracht werden.
Vorteilhafte Effekte der Erfindung
In dem Verbinder gemäß der Erfindung kann die Temperaturdetektion genauer durchgeführt werden.
Vorstehend ist die Erfindung kurz gefasst beschrieben worden. Ferner werden die Einzelheiten der Erfindung ersichtlicher werden, wenn Moden (nachstehend als eine „Ausführungsform“ bezeichnet) zum Ausführen der Erfindung (die später zu beschreiben sind) mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgelesen werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen

1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Anschlusses, der in 1 dargestellt ist.
3A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Thermistors, der in 1 dargestellt ist, und 3B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Thermistors von 3A, wenn er von einer Seite einer Drahtverbindung betrachtet wird.
4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Anschlusshalteelements, das in 1 dargestellt ist.
5 ist eine Vorderansicht zum Erläutern einer Prozedur zum Einbauen des Thermistors in den Anschluss.
6 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten zum Erläutern einer Prozedur zum Einführen des Anschlusses und des Thermistors in ein Gehäuse.
7 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten und eine teilweise vergrößerte Ansicht zum Erläutern der Prozedur zum Einführen des Anschlusshalteelements in das Gehäuse.
8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Zustands, in dem ein oberer Abschnitt des Thermistors an den Anschluss gedrückt wird.
9A ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein vorderer Abschnitt eines Thermistors an einen Anschluss gedrückt wird, und 9B ist eine vergrößerte Schnittansicht des Thermistors, der in 9A dargestellt ist.
10A ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten eines Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Thermistorbauteil in einem Anschlusshalteelement vorgesehen ist, 10B ist eine horizontale Draufsicht, die eine Konfiguration des Anschlusshalteelements darstellt, das in 10A dargestellt ist, und 10C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 10B.
11A ist eine vergrößerte Schnittansicht von Hauptabschnitten eines Anschlusses mit einem Sensor gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung und 11 B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Thermistors, der in 11A dargestellt ist, wenn er von einer Seite einer Drahtverbindung betrachtet wird.
12A und 12B sind eine perspektivische Explosionsansicht und eine perspektivische Baugruppenansicht eines Anschlusses mit einem Sensor gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
13A ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses eines herkömmlichen Ladeverbinders und 13B ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bevor ein Temperatursensor in einem Anschlusskörper eingebaut wird.

Beschreibung der Ausführungsformen
Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Ladeverbinders 11, der ein Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist. Der Ladeverbinder 11 gemäß dieser ersten Ausführungsform kann bevorzugt als ein Verbinder auf der leistungsaufnehmenden Seite verwendet werden, der zum Beispiel in ein Fahrzeug montiert ist. Natürlich kann der Verbinder gemäß der Erfindung als ein Verbinder auf der leistungsliefernden Seite verwendet werden, der in das Fahrzeug montiert ist. Der Ladeverbinder (Verbinder) umfasst als Hauptkonfigurationen ein Gehäuse 13, einen Anschluss 15, einen Thermistor 19, der ein Thermistorbauteil 17 aufweist, und einen vorderen Halter 21, der ein Anschlusshalteelement ist. In dieser Patentschrift wird die Beschreibung gegeben, indem ein Fall verwendet wird, in dem das Anschlusshalteelement der vordere Halter 21 ist, der als ein Beispiel von der vorderen Seite des Gehäuses 13 montiert ist. Zusätzlich kann das Anschlusshalteelement ein hinterer Halter sein, der von der hinteren Seite des Gehäuses 13 montiert ist.
Übrigens gibt in dieser Patentschrift „vorne“ die Einpassseite des Gegenstückverbinders an und „hinten“ gibt die Einführseite des Anschlusses 15 an. Zudem gibt „oben“ eine Seite an, auf der eine Lanze 33 als ein biegsames Stück, das in 6 dargestellt ist, angeordnet ist, und „unten“ gibt eine Seite an, auf der der Anschluss 15, der in 6 dargestellt ist, angeordnet ist. Ferner gibt „rechts und links“ eine Richtung an, die senkrecht zu einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und einer vertikalen Richtung ist.
Wie in 1 dargestellt, ist das Gehäuse 13 ein Isolierharzgehäuse, das einen Verbindereinpassteil 23, einen Befestigungsflanschteil 25, der seitwärts von dem Verbindereinpassteil 23 übersteht, und einen inneren Zylinderteil 27, der von dem Befestigungsflanschteil 25 zu der gegenüberliegenden Seite zu dem Verbindereinpassteil 23 übersteht, umfasst. Spitzenseiten von mehreren Anschlussaufnahmekammern 29 sind in der vorderen Stirnoberfläche des Verbindereinpassteils 23 offen und ein Buchsenanschluss auf der Gegenstückseite (nicht dargestellt) des Gegenstückverbinders wird durch die Öffnung eingeführt. Die Spitzenoberfläche des Verbindereinpassteils 23 ist offen und wird durch einen Deckel (nicht dargestellt) verschlossen. Der Ladeverbinder 11 wird durch eine Schraube auf einer Seite des Fahrzeugkörpers befestigt, indem ein Befestigungsloch 31 des Befestigungsflanschteils 25 verwendet wird. Jede der Anschlussaufnahmekammern 29 ist auf der hinteren Stirnoberfläche des inneren Zylinderteils 27 offen. Der Anschluss 15 wird durch die Öffnungen 15 eingeführt und wird in einer vorbestimmten Einführposition befestigt. Die Anschlussaufnahmekammer 29 ist mit der Lanze 33 (siehe 7) gebildet, die den Anschluss 15 befestigt, um ein Rutschen zu verhindern. Der Draht 35, der in jeden der Anschlüsse 15 gekoppelt ist, wird durch die Öffnung in den Fahrzeugkörper gezogen.
In der Lanze 33 ist ein Basisteil 39 mit einer Deckenoberfläche 37 von jeder der Anschlussaufnahmekammern 29 verbunden. Die Lanze 33 ist in einer Kragträgergestalt gebildet, die durch den Basisteil 39 getragen wird, und das freie Ende gegenüber von dem Basisteil 38 ist in der Anschlussaufnahmekammer 29 entlang einer Einführrichtung des Anschlusses 15 angeordnet. Ein Einraststufenteil 41 ist in der unteren Oberfläche der überstehenden Spitze der Lanze 33 gebildet. Der Einraststufenteil 41 rastet in eine hintere Oberfläche einer Oberplatte 43 (die später beschrieben wird) des Anschlusses 15 ein und stellt das rückwärtige Rutschen des Anschlusses 15 ein. Das heißt, wenn der Anschluss 15 eingeführt wird, wird die Lanze 33 durch die Oberplatte 43 des Anschlusses 15 nach oben geschoben. Wenn der Anschluss 15 zu der vorbestimmten Position eingeführt ist, stimmt der Einraststufenteil 41 mit der hinteren Stirnoberfläche der Oberplatte 43 überein, kehrt durch eine elastische Wiederherstellungskraft zu einer Ausgangsposition zurück und rastet in die hintere Stirnoberfläche der Oberplatte 43 ein. In der Anschlussaufnahmekammer 29 ist ein Evakuierungsraum 45 zwischen der Deckenoberfläche 37 und der überstehende Spitze der Lanze 33 vorgesehen, in den sich die überstehende Spitze der Lanze 33, die nach oben geschoben wird, bewegt. In die Lanze 33 wird eine Lanzeneinstellstange 81 (die später beschrieben wird) des vorderen Halters 21 in den Evakuierungsraum 45 eingeführt, um die Einrastfreigabe des Anschlusses 15 einzustellen. In dieser Patentschrift wird ein Zustand, in dem die Einrastfreigabe der Lanze 33 in Bezug auf den Anschluss 15 durch die Lanzeneinstellstange 81 eingestellt wird, als eine Doppeleinrastung des Anschlusses 15 bezeichnet.
2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Anschlusses 15, der in 1 dargestellt ist. Mehrere Anschlüsse sind jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 29 eingeführt. Die mehreren Anschlüsse sind zum Beispiel aus zwei Anschlüssen 15 der aufnehmenden Seite und einem Masseanschluss (nicht dargestellt) gebildet.
Der Anschluss 15 umfasst einen leitfähigen Anschlusskörper 47 und einen Isolierspitzenisolierteil 51, der in dem Anschlusskörper 47 befestigt ist und von der Spitze eines Gegenstückanschlusskontaktteils 49 nach vorne übersteht. Der Anschlusskörper 47 ist gebildet, indem eine leitfähige Platte, die eine vorbestimmte Gestalt aufweist, durch eine Pressverarbeitung gebogen wird. Der Anschlusskörper 47 umfasst den Gegenstückanschlusskontaktteil 49, der durch einen Gegenstückbuchsenanschluss (nicht dargestellt) kontaktiert wird, einen Drahtverbindungsteil 53, der in den Draht 35 gekoppelt ist, und einen zylindrischen Sensorbefestigungsteil 55, der zwischen dem Gegenstückanschlusskontaktteil 49 und dem Drahtverbindungsteil 53 vorgesehen ist. Der Gegenstückanschlusskontaktteil 49 ist in einer zylindrischen Stangengestalt gebildet. Das heißt, der Anschluss 15 dient als ein Steckeranschluss.
In dieser Ausführungsform ist der Sensorbefestigungsteil 55 in dem Anschluss 15 in einer rechteckigen Zylindergestalt gebildet, in die ein herkömmlicher Thermistor, der in einer rechteckigen Parallelepipedgestalt gebildet ist, montiert werden kann. Das heißt, in dem Ladeverbinder 11 kann der Anschluss 15 als ein bestehendes Produkt verwendet werden. In dem Sensorbefestigungsteil 55 ist ein Paar von Seitenplattenteilen 59 von beiden Seiten eines unteren Plattenteils 57, das in 2 dargestellt ist, aufgerichtet und die oberen Enden von beiden Seitenplattenteilen 59 sind gebogen und überlappt, um parallel zu dem unteren Plattenteil 57 zu sein, wodurch der Sensorbefestigungsteil 55 in einer rechteckigen Zylindergestalt gebildet ist. Ein Abschnitt, an dem die oberen Enden des Seitenplattenteils 59 überlappen, dient als die Oberplatte 43. Übrigens kann dann, falls ein Abschnitt, der der Oberplatte 43 entspricht, in dem Anschluss 15 vorgesehen ist, der Anschluss 15 ein neuer Anschluss sein, in dem der andere Abschnitt eine andere Gestalt zusätzlich zu dem bestehenden Produkt aufweist.
3A ist eine perspektivische Ansicht des Thermistors 19, der in 1 dargestellt ist. In dem Thermistor 19 ist ein Kasten 61 aus einem Formharzmaterial geformt. Das Thermistorbauteil 17 ist in dem Thermistor 19 verborgen (geformt) (siehe 5). Das Thermistorbauteil 17 kann vollkommen mit dem Formharzmaterial bedeckt sein oder kann teilweise von einem Abschnitt in dem Kasten 61 freigelegt sein, der der Oberplatte 43 zugewandt ist. In einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 konfiguriert ist, in dem Kasten 61 teilweise von dem Abschnitt, der der Oberplatte 43 zugewandt ist, freigelegt zu sein, wird die freigelegte Oberfläche in direkten engen Kontakt mit der Oberplatte 43 des Anschlusses 15 gebracht. Zudem wird in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 vollkommen mit dem Kasten 61 bedeckt (geformt) ist, das Thermistorbauteil 17 in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht, wobei eine dünne Wand aus dem Formharzmaterial dazwischen eingefügt ist. Eine Leitung ist in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt und die Leitung wird als ein Paar von Signaldrähten 63 aus dem Kasten 61 geführt. In einem Signaldraht 63 ist ein Leiter, der in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt ist, mit einer Isolierabdeckung bedeckt. In dem Signaldraht 63 haftet das Formharzmaterial des Kastens 61 an der Abdeckung. In dem Kasten 61 dient ein Abschnitt, an dem das Formharzmaterial an der Abdeckung haftet, als ein rechteckiger plattenförmiger Basisteil 65, der aus dem Signaldraht 63 nach hinten führt.
Der Thermistor 19 wird betrieben, indem das Thermistorbauteil 17 verwendet wird, das temperaturempfindlich ist. Unter diesem Gesichtspunkt an kann der Thermistor 19 als ein wärmeempfindlicher Widerstand bezeichnet werden. Einer von einem Blättchentyp (Perlentyp), einem Scheibentyp, einem Dünnfilmtyp, einem Dickfilmtyp und dergleichen kann als die Gestalt des Thermistorbauteils 17 verwendet werden.
Einer von einem NTC-Thermistor (Thermistor mit negativem Temperaturkoeffizienten), in dem ein Widerstandswert in Bezug auf die Zunahme der Temperatur abnimmt, einem PTC-Thermistor (Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten), in dem ein Widerstandswert in Bezug auf die Zunahme umgekehrt zunimmt, und einem CTR-Thermistor (Thermistor mit kritischer Temperatur), in dem ein Widerstandswert drastisch abnimmt, wenn die Temperatur einen bestimmten Grad erreicht, kann als das Thermistorbauteil 17 des Thermistors 19 verwendet werden.
3B ist eine perspektivische Ansicht des Thermistors 19, der in 3A dargestellt ist, wenn er von der Seite einer Drahtverbindung betrachtet wird. Der Kasten 61 des Thermistors 19 ist so gebildet, dass ein paralleler Klemmplattenteil 67 durch einen senkrechten Plattenteil 69 mit der oberen Seite des Basisteils 65 verbunden ist. Das heißt, der Kasten 61 ist in der Seitenansicht im Wesentlichen in einer U-Gestalt gebildet, in der die gegenüberliegende Seite des Signaldrahtes 63 durch den senkrechten Plattenteil 69 zwischen den Basisteil 65 und den Klemmplattenteil 67 gekoppelt ist. Ein Raum zwischen dem Basisteil 65 und dem Klemmplattenteil 67 dient als ein Anschlusseinrastraum 71. In dem Thermistor 19 wird der Basisteil 65 in den Sensorbefestigungsteil 55, der die rechteckige Zylindergestalt aufweist eingeführt und der Klemmplattenteil 67 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Basisteils 65 angeordnet, wobei die Oberplatte 43 dazwischen eingefügt ist. Das heißt, in dem Thermistor 19 stößt der senkrechte Plattenteil 69 an die vordere Stirnoberfläche des Sensorbefestigungsteils 55 und wird in dem Anschluss 15 in einem Zustand gefangen, in dem die Oberplatte 43 in den Anschlusseinrastraum 71 eingeführt ist. Dementsprechend wird der Signaldraht 63 des Thermistors 19 aus der hinteren Seite des Sensorbefestigungsteils 55 geführt. Der Thermistor 19 ist hergestellt, einen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen und ist zeitweise in dem Anschluss 15 befestigt, indem die Oberplatte 43 gehalten wird, wodurch während des Gehäuseeinbaus ein Rutschen verhindert wird. Übrigens ist, da der Klemmplattenteil 67 auf der oberen Oberfläche der Oberplatte 43 auf der Außenseite des Sensorbefestigungsteils 55 angeordnet ist, der Klemmplattenteil 67 im Vergleich zu dem Basisteil 65, der in den Sensorbefestigungsteil 55 eingeführt wird, breiter gebildet als die Breite des Basisteils 65 (ein Abstand im Wesentlichen in einer rechten und linken Richtung von 3B).
Ein Paar von Führungswänden 73 ist auf beiden Seiten der oberen Oberfläche des Klemmplattenteils 67 aufgerichtet. Ein Raum zwischen dem Paar von Führungswänden 73 dient als eine Führungsnut 75. Mindestens der Einraststufenteil 51 der Lanze 33 kann durch die Führungsnut 75 gehen, wenn der Thermistor 19, der in den Anschluss 15 einrastet, in die Anschlussaufnahmekammer 29 eingeführt wird. Zudem kann die Lanzeneinstellstange 81 (die beschrieben wird) des vorderen Halters 21 in die Führungsnut 75 eintreten, während sie geführt wird. Eine geneigte Oberfläche 77, die nach hinten abfällt, ist in der hinteren Stirnoberfläche des Paares von Führungswänden 73 gebildet. Die geneigte Oberfläche 77 ist vorgesehen, um eine Störung zwischen dem Thermistor 19 und der Lanze 33 zu vermeiden, wenn der Thermistor 19 zusammen mit dem Anschluss 15 in der Anschlussaufnahmekammer 29 angeordnet wird.
In dieser Ausführungsform ist das Thermistorbauteil 17 in dem Klemmplattenteil 67 des Thermistors 19 verborgen. Das Thermistorbauteil 17 kann vollkommen mit dem Formharzmaterial bedeckt sein und die untere Oberfläche in derselben Zeichnung kann durch die untere Oberfläche des Klemmplattenteils 67 freigelegt sein. Die Leitung, die in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt ist, geht durch den Klemmplattenteil 67, den senkrechten Plattenteil 69 und den Basisteil 65 und dient als der Signaldraht 63. Die Leitung kann ein Leiter des Signaldrahtes 63 sein. Zudem kann die Leitung ein separater Körper von dem Leiter des Signaldrahtes 63 sein, kann aber in den Leiter des Signaldrahtes 63 gekoppelt sein. In jedem Fall ist die Abdeckung des Signaldrahtes 63, der in die Leitung gekoppelt ist, aus dem Formharzmaterial, das den Basisteil 65 bildet, geformt.
4 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlusshalteelements, das in 1 dargestellt ist. Der vordere Halter 21 umfasst eine Armtragplatte 79, die in der vorderen Stirnoberfläche des Verbindereinpassteils 23 in dem Gehäuse angebracht ist. Die Armtragplatte 79 umfasst auf der Oberfläche, die dem Verbindereinpassteil 23 von der unteren Seite zugewandt ist, die mittige Lanzeneinstellstange 81, ein Paar rechter und linker Lanzeneinstellstangen 81 darüber und ferner ein Paar rechter und linker Lanzeneinstellstangen 81 darüber. In jeder der Lanzeneinstellstangen 81 wird das Basisende durch die Armtragplatte 79 getragen und die Einführspitze dient als ein freies Ende. Zudem umfasst die Armtragplatte 79 einen Haltehaken 83 über der mittigen Lanzeneinstellstange 81. Der Haltehaken 83 rastet in einen Haltereinrastteil (nicht dargestellt) des Gehäuses 13 ein, um die Trennung des vorderen Halters 21 von dem Gehäuse 13 einzustellen.
Wenn der vordere Halter 21 in das Gehäuse 13 montiert ist, wird die Einführspitze der Lanzeneinstellstange 81 in den Evakuierungsraum 45 der Lanze 33 eingeführt. Das heißt, die Lanzeneinstellstange 81 stellt die Bewegung der Lanze 33, die in den Anschluss 15 einrastet, zu dem Evakuierungsraum 45 ein und führt eine Doppeleinrastung durch, die das Einrasten des Anschlusses 15 gewährleistet. Ein niederdrückender Überstand 85 als ein Druckteil steht von der Einführspitze der Lanzeneinstellstange 81 in einer Richtung senkrecht zu der Einführspitze der Lanzeneinstellstange 81 über, um geringfügig nahe bei der Basisendseite zu sein. Der niederdrückende Überstand 85 tritt in die Führungsnut 75 des Thermistors 19 ein und drückt den Klemmplattenteil 67 des Thermistors 19 zu der Oberplatte 43 des Anschlusses 15 und spannt ihn vor (siehe 7).
Wie oben beschrieben, ist der Thermistor 19 in dem Ladeverbinder 11 gemäß dieser Ausführungsform aus dem Kasten 61 gebildet, der aus dem Formharzmaterial geformt ist, während es das Thermistorbauteil 17 enthält. Das Thermistorbauteil 17 des Thermistors 19 wird durch den vorderen Halter 21, der in das Gehäuse 13 montiert ist, in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des vorderen Halters 21 gedrückt und vorgespannt und wird direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht.
Übrigens umfasst in der Beschreibung, in der das Thermistorbauteil 17 „direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht wird“, die Beschreibung von „direkt“ einen Fall, in dem nur das Thermistorbauteil 17 in direkten engen Kontakt gebracht wird, und einen Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 teilweise mit dem Formharzmaterial bedeckt ist und das freilegte Thermistorbauteil 17 teilweise in direkten engen Kontakt gebracht wird. Zudem gibt die Beschreibung von „wird durch das Formharzmaterial in engen Kontakt gebracht“ einen Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 mit Formharzmaterial bedeckt ist, um den Kasten 61 zu formen, und das Thermistorbauteil 17 in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht wird, wobei die dünne Wand aus Formharzmaterial dazwischen eingefügt ist, oder einen Fall, in dem eine Wärmesammelplatte oder eine Überzugsschicht ferner um das Formharzmaterial vorgesehen ist, die das Thermistorbauteil 17 abdeckt, in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht wird, an.
Als nächstes wird die Beschreibung über eine Prozedur zum Zusammenbauen des Ladeverbinders 11, der die oben beschriebene Konfiguration aufweist, gegeben werden. 5 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten zum Erläutern einer Prozedur zum Einbauen des Thermistors 19 in den Anschluss 15, 6 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten zum Erläutern einer Prozedur zum Einführen des Anschlusses 15 und des Thermistors 19 in das Gehäuse 13 und 7 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten und eine teilweise vergrößerte Ansicht zum Erläutern einer Prozedur zum Einführen des vorderen Halters 21 in das Gehäuse 13. Wenn der Ladeverbinder 11 zusammengebaut wird, wird als erstes, wie in 5 dargestellt, der Basisteil 65 des Thermistors 19 von der vorderen Seite in den Sensorbefestigungsteil 55 des Anschlusses 15 eingeführt. Der Signaldraht 63 geht im Vorhinein von der vorderen Seite des Sensorbefestigungsteils 55 durch. Dementsprechend ist der Thermistor 19 in einem Zustand, in dem der Anschlusseinrastraum 71 in der Oberplatte 43 gefangen ist.
Wie in 6 dargestellt, wird der Thermistor 19 zusammen mit dem Anschluss 15 in die Anschlussaufnahmekammer 29 eingeführt, indem der Signaldraht 63 mit dem Draht 35 verbunden wird, der in den Anschluss 15 gekoppelt ist. Der Thermistor 19 wird zu der vorderen Seite der Lanze 33 angeordnet, indem die Lanze 33 zu der Führungsnut 75 gerutscht wird. Zu dieser Zeit wird die Lanze 33 auf der Führungsnut 75 platziert und wird elastisch verformt, um sich zu dem Evakuierungsraum 45 zu bewegen. Wenn der Anschluss 15 zu der vorbestimmten Position eingeführt ist, stimmt das hintere Ende des Sensorbefestigungsteils 55 mit dem Einraststufenteil 41 der Lanze 33 überein. Wenn der Einraststufenteil 41 mit dem hinteren Ende des Sensorbefestigungsteils 55 übereinstimmt, wird der platzierte Zustand der Lanze 33 freigegeben und die Lanze kehrt durch die elastische Wiederherstellungskraft zu einer Ausgangsposition zurück und rastet in die hintere Stirnoberfläche des Sensorbefestigungsteils 55 ein, um das rückwärtige Rutschen des Anschlusses 15 einzustellen.
Wie in 7 dargestellt, wird der vordere Halter 21 in das Gehäuse 13 eingeführt, in das der Anschluss 15 montiert ist. In dem vorderen Halter 21, der in das Gehäuse 13 montiert ist, wird die Einführspitze der Lanzeneinstellstange 81 in den Evakuierungsraum 45 der Lanze 33 eingeführt. Dementsprechend wird die Bewegung der Lanze 33 zu dem Evakuierungsraum 45 eingestellt und der Anschluss 55 ist doppelt eingerastet.
Zu dieser Zeit drückt in der Lanzeneinstellstange 81 der niederdrückende Überstand 85, der zu der unteren Oberflächenseite übersteht, gleichzeitig den Klemmplattenteil 67 des Thermistors 19 zu der Oberplatte 43 des Sensorbefestigungsteils 55 herunter. Als eine Folge wird der Klemmplattenteil 67 des Thermistors geschoben, um in engen Kontakt mit der Oberplatte 43 gebracht zu werden. Zudem kommt der vordere Halter 21, der die Gegenkraft aufnimmt, in Bezug auf das Gehäuse 13 in einen Eindrückzustand.
Als nächstes wird die Beschreibung über einen Effekt der oben beschriebenen Konfiguration gegeben werden. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Zustands, in dem ein oberer Abschnitt des Thermistors 19 an den Anschluss 15 gedrückt angebracht wird. In dem Ladeverbinder 11 gemäß dieser ersten Ausführungsform wird der vordere Halter 21 in das Gehäuse 13 eingeführt, in dem der Anschluss 15 eingerastet ist. Der vordere Halter 21 rastet durch den Haltehaken 83, der in das Gehäuse 13 einrastet, in das Gehäuse 13 ein, und das Rutschen von dem Gehäuse 13 wird eingestellt. In einem Zustand, in dem der vordere Halter 21 in das Gehäuse 13 montiert ist, wird die Einführspitze der Lanzeneinstellstange 81 in den Evakuierungsraum 45 eingeführt und die Bewegung der Lanze 33 in einer Richtung, um das Einrasten des Anschlusses 15 freizugeben, wird eingestellt. Das heißt, der vordere Halter 21 rastet den Anschluss 15 doppelt ein.
Zu dieser Zeit drückt der vordere Halter 21 gleichzeitig das Thermistorbauteil 17 des Thermistors 19, das zwischen dem vorderen Halter 21 und dem Anschluss 15 positioniert ist, durch den niederdrückenden Überstand 85 (siehe 7) der Lanzeneinstellstange 81 zu dem Anschluss 15. Das Thermistorbauteil 17 wird durch den vorderen Halter 21 gedrückt, um direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht zu werden. Übrigens ist in der oben beschriebenen Konfiguration ein Beispiel beschrieben worden, in dem der niederdrückende Überstand 85 als ein Druckteil in der Lanzeneinstellstange 81 gebildet ist. In der Lanzeneinstellstange 81 kann jedoch eine Kerbe anstatt des niederdrückenden Überstands 85 überstehen. Zudem kann der Druckteil der Erfindung so konfiguriert sein, dass eine Plattendicke selber in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung der Lanzeneinstellstange 81 verdickt ist, um das Thermistorbauteil 17 zu dem Anschluss 15 zu schieben.
In dem Ladeverbinder 11 dieser ersten Ausführungsform wird dann, wenn der Anschluss 15 Wärme erzeugt, die Temperatur an das Thermistorbauteil 17 übertragen, das direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht ist, und eine Temperaturänderung wird durch den Signaldraht 63 detektiert. Die Wärme von dem Anschluss 15 wird bevorzugt durch Wärmeleitung an das Thermistorbauteil 17 übertragen, das in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht ist. Anders als eine herkömmliche Struktur gibt es in dem Verbinder 11 keine Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen dem Anschluss 15 und dem Thermistorbauteil 17 eingefügt ist. Das heißt, Luft, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist nicht zwischen dem Anschluss 15 und dem Thermistorbauteil 17 eingefügt und die Wärmeleitung wird direkt oder durch das Formharzmaterial durchgeführt. Als eine Folge wird, da der Wärmewiderstand (eine inverse Zahl der Wärmeleitfähigkeit) klein ist, die Wärme im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur leicht übertragen.
Zudem wird dann, wenn der vordere Halter 21 in das Gehäuse montiert ist, das Thermistorbauteil 17 direkt oder durch das Formharzmaterial an den Anschluss 15 gedrückt und vorgespannt. Somit kommt der vordere Halter 21 in eine Eindrückstruktur, die die Gegenkraft von dem Anschluss 15 aufnimmt. Der vordere Halter 21 kommt in die Eindrückstruktur, um zu verhindern, dass ein Abstand zwischen dem Thermistorbauteil 17 und dem Anschluss 15 durch eine äußere Kraft, eine Temperaturänderung und dergleichen auftritt.
Zudem wird in dem Ladeverbinder 11 dieser ersten Ausführungsform dann, wenn der vordere Halter 21 eingeführt wird, der Thermistor 19 durch den niederdrückenden Überstand 85, der von der Einführspitze in der Lanzeneinstellstange 81 des vorderen Halters 21, die an die Lanze 33 in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des vorderen Halters 21 anstößt, übersteht, um nahe bei der Basisendseite zu sein, zu der Oberplatte 43 des Anschlusses 15 gedrückt und vorgespannt. Das heißt, der niederdrückende Überstand 85 der Lanzeneinstellstange 81 wird durch eine elastische Abstoßungskraft der Einführspitzenseite der Lanzeneinstellstange 81, die in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung gebogen und verformt ist, gedrückt und vorgespannt. Dementsprechend kann das Thermistorbauteil 17 in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 von dem Thermistor 19 freigelegt ist, direkt oder in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 mit dem Formharzmaterial bedeckt ist, durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht werden. Der Thermistor 19 und der Anschluss 15 werden in eine Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des vorderen Halters 21 gedrückt und vorgespannt. Somit kann sogar in einem Fall, in dem die äußere Kraft in der Einführrichtung des vorderen Halters 21 wirkt, ein enger Kontaktzustand stabil ohne Trennung beibehalten werden.
Zudem kann in dem Ladeverbinder 11 dieser ersten Ausführungsform die Laständerung des Drucks des vorderen Halters 21 durch die Änderung der Thermistorgestalt durchgeführt werden und die Genauigkeit der Temperaturdetektion kann ohne eine große Änderung des bestehenden Produkts angepasst werden. Zudem kann der Signaldraht 63 von der Innenseite des Gehäuses 13, in dem Raum relativ bereitgestellt ist, zu der Außenseite geführt werden und somit ist keine große Änderung der Struktur des Gehäuses 13 notwendig.
Als nächstes wird die Beschreibung über einen Ladeverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gegeben werden. 9A ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten eines Ladeverbinders 91 gemäß der zweiten Ausführungsform, in der ein vorderer Abschnitt eines Thermistors 89 an den Anschluss 15 gedrückt wird, und 9B ist eine vergrößerte Schnittansicht des Thermistors 89, der in 9A dargestellt ist. In dem Ladeverbinder 91 gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Thermistor 89, der das Thermistorbauteil 17 enthält, aus einem Formharzmaterial geformt. In dem Thermistor 89 ist das Thermistorbauteil 17 in dem senkrechten Plattenteil 69 verborgen (geformt).
Der vordere Halter 93 des Ladeverbinders 91 weist eine Lanzeneinstellstange 97 auf, in der ein Drucküberstand 95 als ein Druckteil gebildet ist, das von dem niederdrückenden Überstand 85 des vorderen Halters 21 verschieden ist. Der Drucküberstand 95 weist eine Druckoberfläche auf, die dem senkrechten Plattenteil 69 des Thermistor 89 parallel zugewandt ist. In dem Ladeverbinder 91 wird das Thermistorbauteil 17 des Thermistors 89 durch den vorderen Halter 93, der in das Gehäuse 13 montiert ist, in dieselbe Richtung wie die Einführrichtung des vorderen Halters 93 gedrückt und vorgespannt und wird direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht.
In dem Ladeverbinder 91 dieser zweiten Ausführungsform wird dann, wenn der vordere Halter 21 eingeführt wird, der senkrechte Plattenteil 69 des Thermistors 89 durch den vorderen Halter 93 in dieselbe Richtung wie die Einführrichtung des vorderen Halters 93 gedrückt und vorgespannt und wird zu der vorderen Stirnoberfläche der Oberplatte 43 des Anschlusses 15 geschoben. Das heißt, der Drucküberstand 95 der Lanzeneinstellstange 97 kann den Thermistor 89, der in einer Position vorgesehen ist, um der Einführrichtung zugewandt zu sein, durch die Einführkraft zur Zeit der Montage in das Gehäuse zu der vorderen Stirnoberfläche des Anschlusses 15 drücken und vorspannen. Dementsprechend kann das Thermistorbauteil 17, das in dem senkrechten Plattenteil 69 vorgesehen ist, in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 von dem Thermistor 89 freigelegt ist, direkt oder in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 mit dem Formharzmaterial bedeckt ist, durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht werden. Der Thermistor 89 und der Anschluss 15 werden in dieselbe Richtung wie die Einführrichtung des vorderen Halters 93 gedrückt und vorgespannt. Somit kann sogar in einem Fall, in dem die äußere Kraft in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des vorderen Halters 93 wirkt, ein enger Kontaktzustand stabil ohne Trennung beibehalten werden. Außerdem kann in dem Ladeverbinder 91 der Signaldraht 63 von der Innenseite des Gehäuses 13, in dem Raum relativ bereitgestellt ist, zu der Außenseite geführt werden und somit ist keine große Änderung der Struktur des Gehäuses 13 notwendig.
Als nächstes wird die Beschreibung über einen Ladeverbinder gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gegeben werden. 10A ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten eines Ladeverbinders 99 gemäß der dritten Ausführungsform, in der ein Thermistorbauteil 17 in einem vorderen Halter 101 vorgesehen ist, 10B ist eine horizontale Draufsicht, die die Konfiguration des vorderen Halters 101 darstellt, der in 10A dargestellt ist, und 10C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 10B. In dem Ladeverbinder 99 gemäß dieser dritten Ausführungsform ist der vordere Halter 101 aus dem Formharzmaterial geformt, während er das Thermistorbauteil 17 enthält, und das Thermistorbauteil 17 wird durch den vorderen Halter 1010, der in das Gehäuse 13 montiert ist, gedrückt und vorgespannt und direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht.
Das Thermistorbauteil 17 ist an einem Abschnitt verborgen (geformt), der als ein Überstand 105 engen Kontakts in einer unteren Oberfläche der Lanzeneinstellstange 103 des vorderen Halters 101 übersteht. Außerdem kann in diesem Fall, obwohl das Thermistorbauteil 17 teilweise von dem Überstand 105 engen Kontakts freigelegt ist, das Thermistorbauteil 17 mit dem Formharzmaterial bedeckt sein, das den Überstand 105 engen Kontakts bildet. Wenn der vordere Halter 101 in das Gehäuse 13 montiert ist, stellt die Lanzeneinstellstange 103 die Einrastfreigabe der Lanze in der Einführspitze ein und der Überstand 105 engen Kontakts wird in engen Kontakt mit der oberen Oberfläche der Oberplatte 43 des Sensorbefestigungsteils 55 in dem Anschluss 15 gebracht.
In dem vorderen Halter 101 ist ein Paar von Leitungen herausführenden Teilen 107, die sich zu der Gehäuserückseite erstrecken, wobei die Lanze 33 des Gehäuses dazwischen eingefügt ist, auf beiden Seiten der Lanzeneinstellstange 103 gebildet. In dem Thermistorbauteil 17, das in dem Überstand 105 engen Kontakts vorgesehen ist, ist ein Paar der Signaldrähte 63 in dem Paar von Leitungen herausführenden Teilen 107 verborgen und geht durch das hintere Ende des Leitungen herausführenden Teils 107. Der Leitungsverbinder 109 ist in dem hinteren Ende des Leitungen herausführenden Teils 107 vorgesehen. Wenn der Haltehaken 83 eingerastet ist, indem die Lanzeneinstellstange 103 in das Gehäuse 13 eingeführt wird, wird der Überstand 105 engen Kontakts in engen Kontakt mit der Oberplatte 43 des Anschlusses 15 gebracht und der vordere Halter wird in das Gehäuse 13 montiert. Zu dieser Zeit steht der Leitungen herausführende Teil 107 von der Rückseite des Gehäuses über. In dem vorderen Halter 101 ist dann, wenn ein Signaldrahtverbinder 111 in den Leitungsverbinder 109 gekoppelt ist, der von dem Gehäuse 13 übersteht, die Leitung des Thermistorbauteils 17 mit dem Außenabschnitt des Gehäuses 13 elektronisch verbunden.
In dem Ladeverbinder 99 dieser dritten Ausführungsform ist der vordere Halter 101 aus einem Formharzmaterial gebildet, während er das Thermistorbauteil 17 enthält. Wenn der vordere Halter 101 in das Gehäuse 13 eingeführt wird, wird das Thermistorbauteil 17 durch den vorderen Halter 101 zu der Oberplatte 43 des Sensorbefestigungsteils 55 in dem Anschluss 15 geschoben. Dementsprechend ist das Thermistorbauteil 17 in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 von dem vorderen Halter 101 freigelegt ist, direkt oder in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 mit dem Formharzmaterial, das den vorderen Halter 101 bildet, bedeckt ist, durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschluss 15 gebracht. Außerdem kann in dem Ladeverbinder 99 der Leitung herausführende Teil 107 von der Innenseite des Gehäuses 13, in dem Raum relativ bereitgestellt ist, zu der Außenseite geführt werden und somit ist keine große Änderung der Struktur des Gehäuses 13 notwendig.
In dem Ladeverbinder 99 dieser dritten Ausführungsform ist das Thermistorbauteil 17 in dem vorderen Halter 101 vorgesehen. Somit ist der oben beschriebene Kasten 61 des Thermistors 19 nicht vorgesehen und die Anzahl der Komponenten kann reduziert werden.
Dementsprechend kann die Temperaturdetektion genauer durchgeführt werden, indem der Ladeverbinder 11, der Ladeverbinder 91 und der Ladeverbinder 99 gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird.
Als nächstes wird die Beschreibung über einen Anschluss mit einem Sensor gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung gegeben werden. 11A ist eine vergrößerte Schnittansicht von Hauptabschnitten des Anschlusses mit einem Sensor gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung und 11 B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Thermistors, der in 11A dargestellt ist, wenn er von der Seite einer Drahtverbindung betrachtet wird. Wie in 11A dargestellt, umfasst der Anschluss 215 mit einem Sensor gemäß dieser vierten Ausführungsform den Anschlusskörper 47, der einen Gegenstückanschlusskontaktteil 49 aufweist, der durch einen Gegenstückbuchsenanschluss (Gegenstückanschluss) und den Sensorbefestigungsteil 55 kontaktiert wird, und einen Thermistor 201, der in dem Sensorbefestigungsteil 55 befestigt ist.
Der Anschlusskörper 47 ist gebildet, indem eine leitfähige Platte, die eine vorbestimmte Gestalt aufweist, durch eine Pressverarbeitung gebogen wird. Der Anschlusskörper 47 umfasst den Gegenstückanschlusskontaktteil 49, der durch einen Gegenstückbuchsenanschluss (nicht dargestellt) kontaktiert wird, den Drahtverbindungsteil 53, der in den Draht 35 gekoppelt ist, und den zylindrischen Sensorbefestigungsteil 55, der zwischen dem Gegenstückanschlusskontaktteil 49 und dem Drahtverbindungsteil 53 vorgesehen ist. Der Gegenstückanschlusskontaktteil 49 ist in einer zylindrischen Stangengestalt gebildet. Das heißt, der Anschluss 215 mit einem Sensor dient als ein Steckeranschluss.
In dieser vierten Ausführungsform ist der Sensorbefestigungsteil 55 des Anschlusskörpers 47 in einer rechteckigen Zylindergestalt gebildet, in die der herkömmliche Thermistor, der in einer rechteckigen Parallelepipedgestalt gebildet ist, montiert werden kann. Das heißt, der oben beschriebene Anschluss 15 (siehe 2) gemäß der ersten Ausführungsform kann in dem Anschluss 215 mit einem Sensor verwendet werden. In dem Sensorbefestigungsteil 55 ist das Paar von Seitenplattenteilen 59 von beiden Seiten des unteren Plattenteils 57, das in 11A dargestellt ist, aufgerichtet und die oberen Enden von beiden Seitenplattenteilen 59 sind gebogen und überlappt, um parallel zu dem unteren Plattenteil 57 zu sein, wodurch der Sensorbefestigungsteil 55 in einer rechteckigen Zylindergestalt gebildet ist. Ein Abschnitt, an dem die oberen Enden des Seitenplattenteils 59 überlappen, dient als die Oberplatte 43. Übrigens kann dann, falls ein Abschnitt, der der Oberplatte 43 entspricht, in dem Anschlusskörper 47 vorgesehen ist, der Anschlusskörper 47 ein neuer Anschluss sein, in dem der andere Abschnitt eine andere Gestalt zusätzlich zu dem bestehenden Produkt aufweist.
Wie in 11 B dargestellt, enthält der Thermistor 201 das Thermistorbauteil 17 und einen Kasten 61A, in den das Thermistorbauteil 17 aus einem Formharzmaterial geformt ist. Der Kasten 61A dieser vierten Ausführungsform umfasst den Basisteil 65, in dem das Thermistorbauteil 17 verborgen ist, und den Klemmplattenteil 67, der durch den senkrechten Plattenteil 69 gekoppelt ist, der parallel zu dem Basisteil 65 gebildet ist, und weist fast die gleiche äußere Gestalt wie der oben beschriebene Kasten 61 (siehe 3A und 3B) der ersten Ausführungsform auf. Somit wird eine genaue Beschreibung nicht bereitgestellt.
Das Thermistorbauteil 17 kann vollkommen mit dem Formharzmaterial bedeckt sein oder kann teilweise von einem Abschnitt in dem Kasten 61A freigelegt sein, der der Oberplatte 43 zugewandt ist. In einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 konfiguriert ist, in dem Kasten 61A teilweise von dem Abschnitt, der der Oberplatte 43 zugewandt ist, freigelegt zu sein, wird die freigelegte Oberfläche in direkten engen Kontakt mit der Oberplatte 43 des Anschlusskörpers 47 gebracht. Zudem wird in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 vollkommen mit dem Kasten 61A bedeckt (geformt) ist, das Thermistorbauteil 17 in engen Kontakt mit dem Anschlusskörper 47 gebracht, wobei eine dünne Wand aus dem Formharzmaterial dazwischen eingefügt ist. Eine Leitung ist in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt und die Leitung wird als das Paar von Signaldrähten 63 aus dem Kasten 61A geführt.
In dem Signaldraht 63 ist ein Leiter, der in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt ist, mit einer Isolierbeschichtung bedeckt. In dem Signaldraht 63 haftet das Formharzmaterial des Kastens 61A an der Abdeckung. In dem Kasten 61A dient ein Abschnitt, an dem das Formharzmaterial an der Abdeckung haftet, als der rechteckige plattenförmige Basisteil 65, der den Signaldraht 63 nach hinten herausführt.
Der Kasten 61A ist in der Seitenansicht im Wesentlichen in einer U-Gestalt gebildet, in der die gegenüberliegende Seite zu dem Signaldraht 63 durch den senkrechten Plattenteil 69 zwischen den Basisteil 65 und den Klemmplattenteil 67 gekoppelt ist. Ein Raum zwischen dem Basisteil 65 und dem Klemmplattenteil 67 dient als der Anschlusseinrastraum 71. In dieser Hinsicht wird in dem Thermistor 201 der Basisteil 65 in den Sensorbefestigungsteil 55, der die rechteckige Zylindergestalt aufweist, eingeführt und der Klemmplattenteil 67 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Basisteils 65 angeordnet, wobei die Oberplatte 43 dazwischen eingefügt ist.
Das heißt, der senkrechte Plattenteil 69 stößt an die vordere Stirnoberfläche des Sensorbefestigungsteils 55 und der Thermistor 201 wird in dem Anschlusskörper 47 in einem Zustand gefangen, in dem die Oberplatte 43 in den Anschlusseinrastraum 71 eingeführt ist. Der Thermistor 201 wird durch den Anschlusskörper 47 gehalten und befestigt, wenn der Basisteil 65 und der Klemmplattenteil 67 die hintere Endkante (Endkante) der Oberplatte 43 in einer Richtung der Plattendicke halten. In dieser Hinsicht rutscht der Thermistor 201, der in der hinteren Endkante des Sensorbefestigungsteils 55 gehalten und befestigt wird, während des Gehäusezusammenbaus nicht.
In dieser vierten Ausführungsform ist das Thermistorbauteil 17 in dem Basisteil 65 des Thermistors verborgen. Das Thermistorbauteil 17 kann vollkommen mit dem Formharzmaterial bedeckt sein oder seine obere Oberfläche kann in der oberen Oberfläche des Basisteils 65 freigelegt sein. Die Leitung, die in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt ist, geht durch den Basisteil 65 und dient als der Signaldraht 63. Die Leitung kann ein Leiter des Signaldrahtes 63 sein. Zudem kann die Leitung eingesetzt sein, bei der ein separater Körper von dem Leiter des Signaldrahtes 63 in den Leiter des Signaldrahtes 63 gekoppelt ist. In jedem Fall ist die Abdeckung des Signaldrahtes 63, der in die Leitung gekoppelt ist, aus dem Formharzmaterial, das den Basisteil 65 bildet, geformt.
Dementsprechend wird in dem Anschluss 215 mit einem Sensor gemäß dieser vierten Ausführungsform dann, wenn der Basisteil 65 und der Klemmplattenteil 67 des Thermistors 201 die hintere Endkante des Sensorbefestigungsteils 55 in der Richtung der Plattendicke halten, das Thermistorbauteil 17, das in dem Basisteil 65 verborgen ist, direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche der Oberplatte 43 gebracht.
In dieser Hinsicht wird dann, wenn der Anschlusskörper 47 Wärme erzeugt, die Temperatur an das Thermistorbauteil 17 übertragen, das direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschlusskörper 47 gebracht ist, und die Temperatur wird detektiert. In dem Thermistorbauteil 17, das durch eine elastische Haltekraft des Basisteils 65 und des Klemmplattenteils 67 gedrückt und vorgespannt und in engen Kontakt mit dem Anschlusskörper 47 gebracht ist, wird die Wärme durch Wärmeleitung von dem Anschlusskörper 47 übertragen. Anders als die herkömmliche Struktur gibt es in dem Anschluss 215 mit einem Sensor keine Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen dem Anschlusskörper 47 und dem Thermistorbauteil 17 eingefügt ist. Das heißt, Luft, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist nicht zwischen dem Anschlusskörper 47 und dem Thermistorbauteil 17 eingefügt und die Wärmeleitung wird direkt oder durch das Formharzmaterial durchgeführt. Als eine Folge wird, da der Wärmewiderstand klein ist, die Wärme im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur leicht übertragen und die Temperaturdetektion kann unter Verwendung des Anschlusses 215 mit einem Sensor genauer durchgeführt werden.
Als nächstes wird die Beschreibung über einen Anschluss mit einem Sensor gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung gegeben werden. 12A und 12B sind eine perspektivische Explosionsansicht und eine perspektivische Baugruppenansicht des Anschlusses mit einem Sensor gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung. Wie in 12A und 12B dargestellt, umfasst ein Anschluss 315 mit einem Sensor gemäß dieser fünften Ausführungsform den Anschlusskörper 47, der den Gegenstückanschlusskontaktteil 49 aufweist, der durch einen Gegenstückbuchsenanschluss (Gegenstückanschluss) und den Sensorbefestigungsteil 55 kontaktiert wird, und einen Thermistor 301, der in dem Sensorbefestigungsteil 55 befestigt ist. Übrigens wird eine genaue Beschreibung über den Anschlusskörper 47, der die gleiche Konfiguration wie die der oben beschriebenen vierten Ausführungsform aufweist, nicht bereitgestellt.
Wie in 12A dargestellt, enthält der Thermistor 301 das Thermistorbauteil 17 und einen Kasten 302, in den das Thermistorbauteil 17 geformt ist, aus einem Formharzmaterial. Der Thermistor 301 dieser fünften Ausführungsform ist von dem oben beschriebenen Thermistor 201 der vierten Ausführungsform dadurch verschieden, dass der Thermistor durch den Anschlusskörper 47 gehalten und befestigt wird, wenn ein Basisteil 365 und ein Klemmplattenteil 367 in dem Kasten 302 die hintere Endkante (Endkante) des Seitenplattenteils 59 in der Richtung der Plattendicke halten.
Der Kasten 302 dieser fünften Ausführungsform umfasst den Basisteil 365, in dem das Thermistorbauteil 17 verborgen ist, und den Klemmplattenteil 367, der durch einen senkrechten Plattenteil 369, der parallel zu dem Basisteil 365 gebildet wird, verbunden ist.
Das Thermistorbauteil 17 kann vollkommen mit dem Formharzmaterial bedeckt sein oder kann teilweise von einem Abschnitt in dem Kasten 302 freigelegt sein, der dem Seitenplattenteil 59 zugewandt ist. In einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 konfiguriert ist, in dem Kasten 302 teilweise von dem Abschnitt, der dem Seitenplattenteil 59 zugewandt ist, freigelegt zu sein, wird die freigelegte Oberfläche in direkten engen Kontakt mit dem Seitenplattenteil 59 des Anschlusskörpers 47 gebracht. Zudem wird in einem Fall, in dem das Thermistorbauteil 17 vollkommen mit dem Kasten 302 bedeckt ist, das Thermistorbauteil 17 in engen Kontakt mit dem Anschlusskörper 47 gebracht, wobei eine dünne Wand aus dem Formharzmaterial dazwischen eingefügt ist. Die Leitung ist in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt und die Leitung wird als das Paar von Signaldrähten 63 aus dem Kasten 302 geführt.
In einem Signaldraht 63 ist der Leiter, der in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt ist, mit einer Isolierabdeckung bedeckt. In dem Signaldraht 63 haftet das Formharzmaterial des Kastens 302 an der Abdeckung. In dem Kasten 302 dient ein Abschnitt, an dem das Formharzmaterial an der Abdeckung haftet, als der rechteckige plattenförmige Basisteil 365, der den Signaldraht 63 nach hinten herausführt.
Der Kasten 302 ist in der Seitenansicht im Wesentlichen in einer U-Gestalt gebildet, in der die gegenüberliegende Seite des Signaldrahtes 63 durch den senkrechten Plattenteil 369 zwischen den Basisteil 365 und den Klemmplattenteil 367 gekoppelt ist. Ein Raum zwischen dem Basisteil 365 und dem Klemmplattenteil 367 dient als ein Anschlusseinrastraum 371. In dieser Hinsicht wird in dem Thermistor 301 der Basisteil 365 in den Sensorbefestigungsteil 55, der die rechteckige Zylindergestalt aufweist, eingeführt und der Klemmplattenteil 367 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Basisteils 365 angeordnet, wobei der Seitenplattenteil 59 dazwischen eingefügt ist.
Das heißt, in dem Thermistor 301 stößt der senkrechte Plattenteil 369 an die hintere Stirnoberfläche des Seitenplattenteils 59 in dem Sensorbefestigungsteil 55 und der Seitenplattenteil 59 wird in den Anschlusseinrastraum 371 eingeführt. Der Basisteil 365 und der Klemmplattenteil 367 werden in dem Anschlusskörper 47 gehalten und befestigt, indem die hintere Endkante (Endkante) des Seitenplattenteils 59 in der Richtung der Plattendicke gehalten wird. In dieser Hinsicht rutscht der Thermistor 301, der in der hinteren Endkante des Sensorbefestigungsteils 55 gehalten und befestigt wird, während des Gehäusezusammenbaus nicht.
In dieser vierten Ausführungsform ist das Thermistorbauteil 17 in dem Basisteil 365 des Thermistors verborgen. Das Thermistorbauteil 17 kann vollkommen mit dem Formharzmaterial bedeckt sein oder seine obere Oberfläche kann in der inneren Oberfläche des Basisteils 365 freigelegt sein. Die Leitung, die in das Thermistorbauteil 17 gekoppelt ist, geht durch den Basisteil 365 und dient als der Signaldraht 63. Die Leitung kann ein Leiter des Signaldrahtes 63 sein. Zudem kann die Leitung ein separater Körper von dem Leiter des Signaldrahtes 63 sein, kann aber in den Leiter des Signaldrahtes 63 gekoppelt sein. In jedem Fall ist die Abdeckung des Signaldrahtes 63, der in die Leitung gekoppelt ist, aus dem Formharzmaterial, das den Basisteil 365 bildet, geformt.
Dementsprechend wird in dem Anschluss 315 mit einem Sensor gemäß dieser fünften Ausführungsform dann, wenn der Basisteil 365 und der Klemmplattenteil 367 des Thermistors 301 die hintere Endkante des Seitenplattenteils 59 in dem Sensorbefestigungsteil 55 in der Richtung der Plattendicke halten, das Thermistorbauteil 17, das in dem Basisteil 365 verborgen ist, direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche des Seitenplattenteils 59 gebracht.
In dieser Hinsicht wird dann, wenn der Anschlusskörper 47 Wärme erzeugt, die Temperatur an das Thermistorbauteil 17 übertragen, das direkt oder durch das Formharzmaterial in engen Kontakt mit dem Anschlusskörper 47 gebracht ist, und die Temperatur wird detektiert. In dem Thermistorbauteil 17, das durch eine elastische Haltekraft des Basisteils 365 und des Klemmplattenteils 367 gedrückt und vorgespannt und in engen Kontakt mit dem Anschlusskörper 47 gebracht ist, wird die Wärme durch Wärmeleitung von dem Anschlusskörper 47 übertragen. Anders als die herkömmliche Struktur gibt es in dem Anschluss 315 mit einem Sensor keine Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen dem Anschlusskörper 47 und dem Thermistorbauteil 17 eingefügt ist. Das heißt, Luft, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist nicht zwischen dem Anschlusskörper 47 und dem Thermistorbauteil 17 eingefügt und die Wärmeleitung wird direkt oder durch das Formharzmaterial durchgeführt. Als eine Folge wird, da der Wärmewiderstand klein ist, die Wärme im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur leicht übertragen und die Temperaturdetektion kann genauer durchgeführt werden, indem der Anschluss 315 mit einem Sensor verwendet wird.
Zudem wird in dem Anschluss 315 mit einem Sensor gemäß dieser fünften Ausführungsform der Thermistor 301 in dem Seitenplattenteil 59 ohne die Oberplatte 43 gehalten und befestigt. In dieser Hinsicht wird der Thermistor, der nicht die Lanze 33 des Gehäuses 13 stört, in der hinteren Endkante des Sensorbefestigungsteils 55 montiert. Dementsprechend wird in dem Anschluss 315 mit einem Sensor ein Vorgang zum Montieren des Thermistors in den Anschlusskörper 47 im Vergleich zu dem oben beschriebenen Anschluss 215 mit einem Sensor der vierten Ausführungsform, in der der Thermistor in der vorderen Endkante des Sensorbefestigungsteils 55 montiert ist, leicht durchgeführt.
Übrigens kann der Anschluss 315 mit einem Sensor gemäß dieser fünften Ausführungsform ein Anschlusskörper sein, in dem nur der Seitenplattenteil 59 in dem unteren Plattenteil 57 aufgerichtet ist, obwohl ein Abschnitt, der der Oberplatte 43 entspricht, in dem Sensorbefestigungsteil 55 vorgesehen ist. Zudem kann der Thermistor 301 in einem Überstandstückteil, der in dem Sensorbefestigungsteil übersteht, gehalten und befestigt werden.
Industrielle Anwendbarkeit
Gemäß dem Verbinder der Erfindung kann der Verbinder bereitgestellt werden, der die Temperaturdetektion genauer durchführen kann. Die Erfindung mit einem solchen Effekt wird effektiv auf einen Ladeverbinder angewendet.
Bezugszeichenliste

11, 91, 99: Ladeverbinder (Verbinder)
13: Gehäuse
15: Anschluss
17: Thermistorbauteil
19, 89: Thermistor
21, 93, 101: vorderer Halter (Anschlusshalteelement)
29: Anschlussaufnahmekammer
33: Lanze (biegsames Stück)

Claims

Verbinder (11, 91, 99), der Folgendes aufweist: einen Anschluss (15); ein Gehäuse (13), das eine Anschlussaufnahmekammer (29) aufweist, in die der Anschluss (15) eingeführt ist, und das mit einem biegsamen Stück (33) gebildet ist, das verhindert, dass der Anschluss (15) in der Anschlussaufnahmekammer (29) rutscht; ein Anschlusshalteelement (21, 93, 101), das in das Gehäuse (13) montiert ist und an das biegsame Stück (33), das das Rutschen des Anschlusses (15) verhindert, anstößt, um eine Einrastfreigabe des biegsamen Stücks (33) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermistorbauteil (17), das durch das Anschlusshalteelement (21, 93, 101), das in das Gehäuse (13) montiert ist, gedrückt und vorgespannt ist, um direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss (15) gebracht zu sein.
Verbinder (11) nach Anspruch 1, wobei ein Thermistor (19), der das Thermistorbauteil (17) enthält, aus Formharzmaterial geformt ist und das Thermistorbauteil (17) des Thermistors (19) durch einen Druckteil (85), der von einer Einführspitze, die an das biegsame Stück (33) des Anschlusshalteelements (21), das in das Gehäuse (13) montiert ist, in einer Richtung senkrecht zu einer Einführrichtung des Anschlusshalteelements (21) anstößt, übersteht, um nahe bei einer Basisendseite zu sein, zu dem Anschluss (15) gedrückt und vorgespannt ist und somit direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss (15) gebracht ist.
Verbinder (91) nach Anspruch 1, wobei ein Thermistor (89), der das Thermistorbauteil (17) enthält, aus einem Formharzmaterial geformt ist und das Thermistorbauteil (17) des Thermistors (89) durch das Anschlusshalteelement (93), das in das Gehäuse (13) montiert ist, in dieselbe Richtung wie eine Einführrichtung des Anschlusshalteelements (93) gedrückt und vorgespannt ist, und somit direkt in engen Kontakt mit dem Anschluss (15) gebracht ist.
Verbinder (99) nach Anspruch 1, wobei das Anschlusshalteelement (101) aus Formharzmaterial geformt ist, und es das Thermistorbauteil (17) enthält.