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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verflüssigerinstallation in einer Kraftwerkanlage, wobei der Verflüssiger Dampf, der beispielsweise in einer Dampfturbine benutzt wird, durch Wärmeaustausch mit Kühlwasser kühlt und verflüssigt, um den Dampf in verschiedenen Kraftwerkanlagen wie z.B. einem Kernkraftwerk oder einem Wärmekraftwerk zu Wasser zurückzuführen.
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Beispielsweise ist als Kernkraftwerk ein Druckwasserreaktor (PWR) bekannt. Der Druckwasserreaktor nutzt Leichtwasser als Kernreaktorkühlmittel und einen Neutronenmoderator, um das leichte Wasser in Hochtemperatur- und Hochdruckwasser umzuwandeln, welches im gesamten Primärsystem nicht kocht. Das Hochtemperatur- und Hochdruckwasser wird an einem Dampfgenerator geliefert, um mittels Wärmeaustausch Dampf zu erzeugen und der Dampf wird zu einem Turbinengenerator geliefert, um Energie zu erzeugen. Zu dieser Zeit wird der Dampf, der für die Energieerzeugung in dem Turbinengenerator verwendet wurde, in einem Verflüssiger gekühlt, um Kondensat zu werden, und wird zum Dampfgenerator zurückgeleitet.
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Der Verflüssiger ist mit einem Dampfeinlass an einem oberen Teil eines Gehäuses, welches eine Hohlform hat und mit einem Auslasskanal für Wasser (Kondensat) an einem unteren Teil des Gehäuses ausgestattet. Der Verflüssiger ist derart konfiguriert, dass eine Einlasswasserkammer auf einer Seite des Gehäuses und eine Auslasswasserkammer auf der anderen Seite des Gehäuses vorgesehen ist und eine große Anzahl von engen Rohren, durch die Kühlwasser fließt, sind derart angeordnet, um die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer miteinander zu verbinden. Deswegen strömt das Kühlwasser ständig in die engen Rohre und der Dampf, der in das Gehäuse aus dem Einlass strömt, wird durch Wärmeaustausch (Kühlen) mit dem Kühlwasser zu Kondensat und wird aus dem Kondensatauslasskanal herausgeleitet.
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In solch einem Verflüssiger sind die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer jeweils mit einer Kühlwasserrohrleitung über eine Expansionsverbindung verbunden. Zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens oder dergleichen absorbieren die jeweiligen Expansionsverbindungen eine Relativbewegung zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer und den entsprechenden Kühlwasserleitungen, wodurch eine Bebenwiderstandsfähigkeit sichergestellt wird.
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Als eine Vorrichtung, welche eine überdimensionale Last davon abhält, auf eine Stahlverbindung während des Betriebs der Dampfturbinenanlage einzuwirken, ist z. B. eine Vorrichtung in der
JP 2001-3708 A , die unten beschrieben ist, vorhanden. Ein Installationsverfahren der Dampfturbinenanlage, wie sie in der
JP 2001-3708 A beschrieben ist, und eine Vorrichtung umfassend die Anlage ist derart beschaffen, dass eine Stahlmontageeinheit auf der die Dampfturbine und ein Energiegenerator fixiert sind, auf einer Basismontageplatte über einen Federmechanismus und einem Schwingungsdämpfer unterstützt sind.
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Aus der
JP 2013-164245 A ist ein Dampfkondensator zum Kondensieren von darin strömendem Dampf durch Wärmeaustausch mit Kühlwasser bekannt, der einen Dampfkondensatorkörper, in den Dampf strömt, ein erstes Wärmeübertragungsrohrbündel, in dem das Kühlwasser zum Kühlen des Dampfes im Dampfkondensatorkörper zirkuliert, eine erste Wasserkammer, in der ein Fluid in das erste Wärmeübertragungsrohrbündel strömt und an einer Außenfläche des Dampfkondensatorkörpers angebracht ist, ein zweites Wärmeübertragungsrohrbündel, das als ein von dem ersten Wärmeübertragungsrohrbündel verschiedenes System vorgesehen ist und in dem das Kühlwasser zum Kühlen von Dampf in dem Dampfkondensatorkörper zirkuliert, eine zweite Wasserkammer, in der ein Fluid in das Wärmeübertragungsrohrbündel strömt und an der Außenfläche des Dampfkondensatorkörpers an der ersten Wasserkammer angebracht ist, und ein Element zum Verhindern eines Versatzes zwischen der ersten Wasserkammer und der zweiten Wasserkammer vorgesehen ist, um Vibrationen zu reduzieren.
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Aus der AT 30767 E ist ein Wärmetauscher zur Kühlung eines flüssigen Metalls durch Luft zur Verwendung in einem Kernreaktor bekannt.
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Aus der
US 2007/0119388 A1 ist ein Wärmetauscher bekannt, bei dem ein Eintragrohr über eine Expansionsverbindung mit einer Einlasswasserkammer verbunden ist.
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Üblicherweise wird Bebenwiderstandsfähigkeit durch Verbindung der Kühlwasserleitung mit der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer über Expansionsverbindungen sichergestellt, um eine Relativbewegung zwischen der Kühlwasserleitung und der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer durch die Expansionsverbindung zu absorbieren. Es ist jedoch wünschenswert, die Bebenwiderstandsfähigkeit in Bezug auf das Auftreten eines großen Erbebens in der Zukunft weiter zu verbessern. In der
JP 2001-3708 A wird die Stahlmontage auf der Basismontage durch den Federmechanismus und den Vibrationsdämpfer gestützt und die Technologie, die in der
JP 2001-3708 A beschrieben ist, verbessert nicht die Bebenwiderstandsfähigkeit des Verflüssigers.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Angesicht der obigen Probleme gemacht und eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verflüssigerinstallation in einer Kraftwerkanlage zur Verfügung zu stellen, bei der eine Bebenwiderstandsfähigkeit durch das Unterdrücken eines relativen Versatzes zwischen Wasserkammern und Rohren verbessert ist.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst eine Verflüssigerinstallation in einer Kraftwerkanlage gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Patentanspruches 1.
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Wenn der Verflüssiger in einem vorbestimmten natürlichen Vibrations-Versatzmodus betrieben wird, können das Gehäuse, die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer, die Eintragrohre und die Abflussrohre in unterschiedliche Richtungen zueinander versetzt werden. Zu dieser Zeit dämpft das (erste) Dämpfungselement den Versatz der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer und das (erste) Wiederherstellungselement stellt die Positionen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer wieder her. Deswegen nimmt der Versatz der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer ab und die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer werden in die ursprünglichen Positionen zurückgeführt, wodurch hierbei ein Relativversatz zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer und den Eintragrohren und den Abflussrohren begrenzt wird sowie die Spannungen, die auf die Expansionsverbindungen einwirken, abnehmen. Im Ergebnis kann die Bebenwiderstandsfähigkeit verbessert werden.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Gehäuse, die Eintragrohre und die Abflussrohre an einer Installationsoberfläche getragen, eine Tragstruktur mit einer im Voraus eingestellten, vorbestimmten Steifheit ist in einer bestimmten Weise an der Installationsoberfläche angeordnet, und das Dämpfungselement und das Wiederherstellungselement sind jeweils zwischen der Einlasswasserkammer und der Tragstruktur sowie zwischen der Auslasswasserkammer und der Tragstruktur angeordnet.
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Durch das Zwischenanordnen des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements zwischen der Einlasswasserkammer und der Tragstruktur und zwischen der Auslasswasserkammer und Tragstruktur werden die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer auf die ursprünglichen Positionen zurückgesetzt, indem der Versatz dieser relativ zur Installationsoberfläche vermindert wird. Dementsprechend kann der relative Versatz zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer und den Einlassrohren und den Abflussrohren geeignet begrenzt werden.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine Betonstruktur an der Installationsoberfläche installiert und das Gehäuse und die Tragstruktur sind durch die Betonstruktur getragen.
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Durch das Dazwischensetzen des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements zwischen der Einlasswasserkammer und der Betonstruktur und zwischen der Auslasswasserkammer und der Betonstruktur werden deshalb die Einlasswasserkammer und die der Auslasswasserkammer zu ihren ursprünglichen Positionen zurückgeführt, durch Vermindern des Versatzes dieser relativ zur Installationsoberfläche. Dementsprechend kann ein relativer Versatz zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer und den Eintragrohren sowie den Abflussrohren in geeigneter Weise unterdrückt werden. Weiterhin kann die Tragstruktur verkleinert werden.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Tragstruktur vorzugsweise in einer stehenden Weise so angeordnet, so dass sie die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer umgibt.
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Weil die Tragstruktur in einer stehenden Art und Weise angeordnet ist, um die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer zu umgeben, ist die Flexibilität der Anordnung des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements ansteigend, entsprechend des natürlichen Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers, und der relative Versatz zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer und den Eintragrohren und den Abflussrohren kann in geeigneter Art und Weise unterdrückt werden.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer vorzugsweise in einer Vielzahl von Sätzen bezüglich des einen Gehäuses, benachbart zu Enden des Gehäuses vorgesehen und das (zweite) Dämpfungselement und das (zweite) Wiederherstellungselement zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer sind benachbart zueinander angeordnet.
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Durch das Dazwischensetzen des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer benachbart zueinander, kann der relative Versatz zwischen Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer in geeigneter Art und Weise unterdrückt werden, sogar wenn die Wassermenge in dem Gehäuse unterschiedlich ist.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung sind das (dritte) Dämpfungselement und das (dritte) Wiederherstellungselement vorzugsweise zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer in den jeweiligen Gehäusen von mehreren Verflüssigern, die an einer vorbestimmten Position in einem vorbestimmten Abstand benachbart zueinander angeordnet sind, benachbart zueinander angeordnet.
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Deswegen, durch Dazwischensetzen des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements zwischen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer in den entsprechenden Gehäusen benachbart zueinander, kann der relative Versatz zwischen der Einlasswasserkammer von einem der benachbarten Gehäuse und der Auslasswasserkammer eines anderen Gehäuses geeignet unterdrückt werden, sogar wenn der natürliche Vibrationsversatzmodus der Gehäuse benachbart zueinander unterschiedlich ist.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise Endabschnitte des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements rotatorisch getragen.
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Hierdurch, wenn das Dämpfungselement und das Wiederherstellungselement die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer zu den ursprünglichen Positionen wiederherstellen, durch Abbauen des Versatzes derselben, rotieren die Endbereiche des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements, um eine Spannungskonzentration an den Endbereichen zu unterdrücken.
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In der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer vorzugsweise so ausgebildet, dass sie entlang einer vertikalen Richtung länglich sind, eine Einlassdüse und eine Auslassdüse an einem unteren Teil davon mit einem Eintragrohr und einem Abflussrohr über der Expansionsverbindung gekoppelt sind und Endabschnitte des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements mit der Umgebung der Expansionsverbindung (an einer tieferen Position als eine mittlere Position in der vertikalen Richtung der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer) mit der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer gekoppelt sind.
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Hierdurch werden durch eine Verbindung der Endbereiche des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements in der Nähe der Expansionsverbindung mit der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer, die Einlasswasserkammer und die Auslasswasserkammer in deren ursprüngliche Positionen zurückgeführt, durch Unterdrückung des Versatzes der Umgebung der Expansionsverbindung in der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer, wodurch eine Reduzierung der Spannung, die auf die Expansionsverbindung einwirkt, ermöglicht ist.
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Gemäß dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung wird, weil ein Dämpfungselement, welches einen Versatz einer Einlasswasserkammer und einer Auslasswasserkammer dämpft und ein Wiederherstellungselement, welches Positionen der Einlasswasserkammer und der Auslasswasserkammer wiederherstellt, vorgesehen werden, ein Effekt erreicht, der es ermöglicht, Bebenwiderstandsfähigkeit zu verbessern, indem ein relativer Versatz zwischen Wasserkammern und Rohren vermindert wird.
- 1 ist eine Frontansicht, die eine Verflüssigerinstallation gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine Draufsicht, die die Verflüssigerinstallation zeigt.
- 3 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Anbindungsstruktur eines Dämpfungselements und eines Wiederherstellungselements zeigt.
- 4 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Abwandlung der Anbindungsstruktur eines Dämpfungselements und eines Wiederherstellungselements zeigt.
- 5 ist eine Frontansicht, die eine Abwandlung der Verflüssigerinstallation gemäß der ersten Abwandlung zeigt.
- 6 ist eine partiell ausgeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration des Verflüssigers zeigt.
- 7 ist ein schematisches Diagramm, welches einen natürlichen Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers zeigt.
- 8 ist eine Draufsicht, welche einen Verflüssiger gemäß einem Beispiel zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform zeigt.
- 9 ist eine Seitenansicht des Verflüssigers.
- 10 ist eine Draufsicht, welche einen Verflüssiger zur Erläuterung einer Verflüssigerinstallation gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
- 11 ist eine Seitenansicht der Verflüssigerinstallation.
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Bevorzugte Ausführungsformen einer Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die Ausführungsformen und, sofern eine Vielzahl von Ausführungsformen angegeben ist, sind Ausführungsformen, die durch eine Kombination der entsprechenden Ausführungsformen ebenfalls in der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Eine Verflüssigerinstallation gemäß einer ersten Ausführungsform ist beispielsweise in einem Kernkraftwerk in Anwendung und das Kernkraftwerk ist mit einem Druckwasserreaktor und einem Dampferzeuger in einer Einhausung, einer Dampfturbine, einem Energiegenerator, einem Verflüssiger und dergleichen konfiguriert. Der Druckwasserreaktor benutzt Leichtwasser als Kernreaktorkühlmittel und einen Neutronenmoderator, um das Leichtwasser in Hochtemperatur- und Hochdruckwasser umzuwandeln, welches im gesamten Reaktorinneren nicht kocht, und liefert das Hochtemperatur- und Hochdruckwasser zum Dampfgenerator, um durch Wärmeaustausch Dampf zu erzeugen.
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Der Dampfgenerator ist mit einer Dampfturbine über eine Kühlwasserleitung gekoppelt und die Dampfturbine ist mit dem Verflüssiger gekoppelt. Der Verflüssiger ist mit einem Eintragrohr und einem Abflussrohr ausgestattet, in denen Kühlwasser (beispielsweise Meerwasser) zirkuliert und ist mit dem Dampfgenerator über die Kühlwasserleitung gekoppelt. Deswegen wird Dampf, der durch den Dampfgenerator erzeugt wurde, zur Dampfturbine über die Kühlwasserleitung geliefert, um die Dampfturbine anzutreiben, um eine Energiegewinnung durch den Energiegenerator auszuführen. Der Dampf, welcher die Dampfturbine angetrieben hat, wird durch den Verflüssiger unter Benutzung von Meerwasser gekühlt, um kondensiert zu werden, und er wird zum Dampfgenerator über die Kühlwasserleitung zurückgeführt.
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Der Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform wird hier beschrieben. 6 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht, welche die Gesamtkonfiguration des Verflüssigers zeigt.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst ein Verflüssiger 10 ein Gehäuse 11, Einlasswasserkammern 12, 13, Auslasswasserkammern 14, 15 und Wärmeübertragungsrohrgruppen 16, 17.
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Das Gehäuse 11 hat eine Hohlform mit einem oberen Teil, welches eine quadratische Pyramide ist. Im Gehäuse 11 ist ein Dampfeinlass 21 in einem oberen Teil desselben ausgebildet, zu dem gebrauchter Dampf strömt, und ein Kondensatauslass 22 ist in einem unteren Teil dessen ausgebildet, aus dem Wasser (Kondensat), welches durch Kondensation von Dampf erzeugt wurde, abgelassen wird.
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Rohrflansche 23, 24 sind an die entsprechenden Enden des Gehäuses 11 in einer Längsrichtung desselben (in Horizontalrichtung) befestigt. Die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 15 sind benachbart zu einem Rohrflansch 24 in der Horizontalrichtung befestigt und die Auslasswasserkammer 14 und die Einlasswasserkammer 13 sind benachbart zum anderen Rohrflansch 23 befestigt. Die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 14 sind an Positionen gegenüberliegend zueinander in der Horizontalrichtung über das Gehäuse 11 angeordnet und die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 15 sind an Positionen gegenüberliegend in der Horizontalrichtung über das Gehäuse 11 angeordnet. Einlassdüsen 25, 26 sind am unteren Teil der Einlasswasserkammern 12, 13 und Auslassdüsen 27, 28 (siehe 1) sind an dem unteren Teil der Auslasswasserkammer 14, 15 vorgesehen.
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Die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 14 sind miteinander durch die Wärmeübertragungsrohrgruppe 16 in dem Gehäuse 11 gekoppelt und die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 15 sind miteinander durch die Wärmeübertragungsrohrgruppe 17 in dem Gehäuse 11 verbunden.
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Die Wärmeübertragungsrohrgruppe 16 ist durch eine Vielzahl von Wärmeübertragungsrohren 31 gebildet und innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet, wobei ein Ende dieser derart unterstützt ist, um den Rohrflansch 23 zu durchdringen, und das andere Ende derart unterstützt ist, um den Rohrflansch 24 zu durchdringen.
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Hierdurch kommunizieren die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 14 miteinander durch die Vielzahl der Wärmeübertragungsrohre 31. Die Wärmeübertragungsrohrgruppe 17 ist durch eine Vielzahl Wärmeübertragungsrohren 32 gebildet und innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet, mit einem Ende derart unterstützt, um den Rohrflansch 23 zu durchdringen und mit dem anderen Ende derart unterstützt, um den Rohrflansch 24 zu durchdringen. Hierdurch kommunizieren die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 15 miteinander durch die Vielzahl der Wärmeübertragungsrohre 32.
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Im Gehäuse 11 ist eine Vielzahl von Rohrunterstützungsplatten 33, 34 innerhalb des Gehäuses 11 in der Längsrichtung der entsprechenden Wärmeübertragungsrohre 31, 32 mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Ein unterer Teil der Rohrunterstützungsplatte 33 ist auf dem Fuß des Gehäuses 11 durch ein Unterstützungselement 35 unterstützt und ein unterer Teil der Rohrunterstützungsplatte 34 ist auf dem Fuß und der Seite des Gehäuses 11 durch ein Unterstützungselement (nicht gezeigt in den Zeichnungen) unterstützt. Ein mittlerer Teil des Wärmeübertragungsrohrs 31 ist unterstützt durch das Durchdringen der entsprechenden Rohrunterstützungsplatten 33 und ein mittlerer Teil des Wärmeübertragungsrohrs 32 ist unterstützt durch das Durchdringen der entsprechenden Rohrunterstützungsplatten 34.
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Deswegen tritt Dampf S in das Gehäuse 11 aus dem Dampfeinlass 21 ein, strömt abwärts in Vertikalrichtung in dem Gehäuse 11 und wird aus dem Kondensatauslass 22 als Kondensat W abgelassen. In der Zwischenzeit wird Meerwasser C als Kühlwasser aus dem entsprechenden Einlassdüsen 25, 26 in die entsprechenden Einlasswasserkammern 12, 13 eingeführt, fließt in den entsprechenden Wärmeübertragungsrohren 31, 32 entlang der Horizontalrichtung, um in die Auslasswasserkammern 14, 15 zu fließen, und wird aus dem entsprechenden Auslassdüsen 27, 28 abgelassen. Weil der Dampf S in dem Gehäuse 11 in der Vertikalrichtung strömt und das Meerwasser C in den Wärmeübertragungsrohren 31, 32 in der Horizontalrichtung strömt, kreuzen sich die Strömung des Dampfes S und die Strömung des Meerwassers C miteinander ohne miteinander gemischt zu werden und ein Wärmeaustausch wird ausgeführt. Das bedeutet, dass der Dampf S durch das Meerwasser C, welches in den Wärmeübertragungsrohren 31, 32 fließt, gekühlt wird und zu dem Kondensat W wird, welches in dem Gehäuse 11 anfällt.
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1 ist eine Frontansicht, welche den Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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2 ist eine Draufsicht, die den Verflüssiger zeigt.
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3 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Anbindungsstruktur eines Dämpfungselements und eines Wiederherstellungselements zeigt.
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4 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Abwandlung der Anbindungsstruktur des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements zeigt.
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Im Verflüssiger 10, wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Betonbasis (eine Betonstruktur) 102 mit einem quaderförmigen Raumform auf einer Installationsoberfläche 101 mit einer ebenen Form installiert, die mit Beton hinzugefügt wurde, und das Gehäuse 11 ist auf der Betonbasis 102 über eine Vielzahl von Betonpfeilern 103 installiert und unterstützt. Die Einlassdüsen 25, 26 der Einlasswasserkammern 12, 13 sind mit Eintragrohren 43, 44 über Expansionsverbindungen 41, 42 und die Auslassdüsen 27, 28 der Auslasswasserkammern 14, 15 sind mit den Abflussrohren 47, 48 über Expansionsverbindungen 45, 46 verbunden. Die Eintragrohre 43, 44 sind auf der Installationsoberfläche 101 mittels Befestigungsklammern 49, 50 und die Abflussrohre 47, 48 sind auf der Installationsoberfläche 101 mit Befestigungsklammern 51, 52 befestigt.
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In dem Kondensator 10, der in dieser Art und Weise konfiguriert ist, ist eine natürliche Vibrationsfrequenz, das heißt ein natürlicher Vibrationsversatzmodus basierend auf der Raumform oder Dicke der entsprechenden Elemente, die den Verflüssiger bilden, einer Verbindungsstruktur oder dergleichen, gesetzt. 7 ist ein schematisches Diagramm, welches den natürlichen Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers zeigt.
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Im Verflüssiger 10, ist das Gehäuse 11 auf der Betonbasis 102 über die Betonpfeiler 103 befestigt, die Eintragrohre 43, 44 sind auf der Installationsoberfläche 101 durch die Befestigungsklammern 49, 50 und die Abflussrohre 47, 48 sind auf der Installationsoberfläche 101 durch die Befestigungsklammern 51, 52 befestigt. Deswegen hat der Verflüssiger 10 den natürlichen Vibrationsversatzmodus, der beispielsweise in 7 gezeigt ist. Das bedeutet, dass zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens das Gehäuse 11 parallel zur horizontalen Richtung versetzt wird und gebogen wird (wird biegsam) derart, dass die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 derart versetzt sind, dass diese in der Horizontalrichtung um eine Lagerachse entlang der Vertikalrichtung rotieren.
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Zu dieser Zeit werden das Gehäuse 11, die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 kaum versetzt, weil sie auf der Installationsoberfläche 101 (der Betonbasis 102), die eine vorbestimmte, im Voraus eingestellte Steifheit haben, befestigt sind. Auf der anderen Seite werden die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 relativ stark versetzt. Wenn ein gewisses Maß an Versatz der Einlasswasserkammer 12, 13 und der Auslasswasserkammer 14, 15 ansteigt, wird eine relative Versatzgröße zwischen den Einlassdüsen 25, 26 und den Eintragrohren 43, 44 groß und eine relative Versatzgröße zwischen Auslassdüsen 27, 28 und den Abflussrohren 47, 48 wird ebenfalls groß. Folglich wirkt Spannung auf die entsprechenden Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 ein und die Expansionsverbindungen können verformt werden oder brechen.
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Deswegen ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, der Verflüssiger 10 gemäß der ersten Ausführungsform mit Dämpfungselementen 61, 62, 63, 64 ausgestattet, welche den Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68, die die Positionen der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 wiederherstellen, dämpfen.
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In dem Verflüssiger 10 ist eine Tragstruktur 71 benachbart zu der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 angeordnet, und eine Tragstruktur 72 ist benachbart zu der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 angeordnet. Die entsprechenden Tragstrukturen 71, 72 sind an bzw. auf der Installationsoberfläche 101 so angeordnet, dass sie die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 14 umgeben und die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 15 entsprechend umgeben. Die entsprechenden Tragstrukturen 71, 72 sind gebildet durch Mittelwände 71a, 72a, die zum Gehäuse 11 weisen, und durch Paare von Seitenwände 71b, 71c, 72b, 72c, die entsprechend mit den entsprechenden Enden der Mittelwände 71a, 72a entlang der Längsrichtung des Gehäuses 11 gekoppelt sind. Die entsprechenden Tragstrukturen 71, 72 haben durch die Mittelwände 71a, 72a und die Seitenwände 71b, 71c, 72b, 72c eine U-Form in einer Draufsicht.
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Das Dämpfungselement 61 und das Wiederherstellungselement 65 sind zwischen der Einlasswasserkammer 12 und der Tragstruktur 71 (der Seitenwand 71b) angeordnet und das Dämpfungselement 64 und das Wiederherstellungselement 68 sind zwischen der Auslasswasserkammer 15 und der Tragstruktur 71 (Seitenwand 71c) angeordnet. Das Dämpfungselement 62 und das Wiederherstellungselement 66 sind zwischen der Einlasswasserkammer 13 und Tragstruktur 72 (Seitenwand 72c) angeordnet und das Dämpfungselement 63 und das Wiederherstellungselement 67 sind zwischen der Auslasswasserkammer 14 und der Tragstruktur 72 (der Seitenwand 72b) angeordnet.
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Die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 sind mit einer entlang der Vertikalrichtung länglichen Form ausgebildet und die Einlassdüsen 25, 26 und die Auslassdüsen 27, 28 sind entsprechend mit den Eintragrohren 43, 44 und den Abflussrohren 47, 48 über die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 gekoppelt. Enden der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 sind mit der Umgebung der Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 in den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 verbunden. In diesem Fall sind die Enden der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 mit den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 an einer tieferen Position als eine mittlere Position in der Vertikalrichtung der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15, gekoppelt. Es ist jedoch wünschenswert, die Dämpfungselemente und die Wiederherstellungselemente innerhalb eines Bewegungsbereiches, in dem Belastbarkeit und eine Dämpfungskraft dieser erhalten werden kann, anzuordnen.
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Die Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 sind an deren Ende rotierbar gestützt. Beispielsweise ist, wie in 3 gezeigt ist, das Dämpfungselement 62 ein Öldämpfer, in dem eine Stange 62b auf der Seite eines Kolbens 62a rotierbar auf einem Ausleger 13a, der mit der Einlasswasserkammer 13 fixiert ist, durch einen Stützstift 62c unterstützt, und eine Stange 62e auf der Seite eines Zylinders 62d ist rotierbar mit einer Konsole 72d, die an der Tragstruktur 72 fixiert ist, mit einem Stützstift 62f unterstützt. In diesem Fall sind die entsprechenden Stützstifte 62c und 62f in der Vertikalrichtung langgestreckt und das Dämpfungselement 62 kann in der Horizontalrichtung rotieren.
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Das Wiederherstellungselement 66 ist eine Zugfeder (eine Metallfeder) und ein Ende 66b des Federelements 66a ist drehbar mit einer Konsole 13b, die an der Einlasswasserkammer 13 befestigt ist, durch einen Unterstützungsstift 66c unterstützt, und das andere Ende 66d dieser ist drehbar durch einen Unterstützungsstift 66e unterstützt durch eine Konsole 72e, die mit der Tragstruktur 72 verbunden ist. In diesem Fall erstrecken sich die entsprechenden Unterstützungsstifte 66c und 66e in der Vertikalrichtung und das Wiederherstellungselement 66 kann in der Horizontalrichtung rotieren.
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Obwohl nicht gezeigt, sind andere Dämpfungselemente 61, 63, 64 und andere Wiederherstellungselemente 65, 67, 68 an den Enden durch die Unterstützungsstifte in ähnlicher Art und Weise drehbar unterstützt.
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Die Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 sind mit einem vorbestimmten Schrägwinkel in Bezug auf eine externe Oberfläche des Gehäuses 11, welches eine rechteckige Form in einer Draufsicht hat, angeordnet. Die Anordnungsrichtungen der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 sind gemäß dem natürlichen Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers 10, der oben beschrieben ist, gesetzt.
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Deswegen werden, wenn der Verflüssiger 10 in dem vorbestimmten natürlichen Vibrationsversatzmodus versetzt wird, das Gehäuse 11, die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 und die Eintragrohre 43, 44 die Abflussrohre 47, 48 in verschiedenen Richtungen versetzt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und Auslasswasserkammern 14, 15 durch die entsprechenden Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 gedämpft und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden zu deren ursprünglichen Positionen durch die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 zurückgestellt. Deswegen nimmt der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 ab und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden an deren ursprünglichen Positionen wiederhergestellt. Dementsprechend ist der relative Versatz zwischen den Einlassdüsen 25, 26 und den Auslassdüsen 27, 28 und den entsprechenden Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 begrenzt, um die Spannung, die auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 einwirkt, zu vermindern und hierdurch ein Brechen dieser zu verhindern.
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Die Anordnungsrichtungen der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 sind nicht auf diejenigen Richtungen, die oben beschrieben wurden, begrenzt. Beispielsweise sind, wie in 4 gezeigt, ein Dämpfungselement 62A und ein Wiederherstellungselement 66A in rechten Winkeln zu einer Endfläche des Gehäuses 11, welches eine rechteckige Form in einer Draufsicht hat, angeordnet, und ein Dämpfungselement 62B und ein Wiederherstellungselement 66B sind parallel zu der Endfläche des Gehäuses 11 angeordnet. Das bedeutet, dass der natürliche Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers nur im Vorfeld analysiert werden muss, um die Anordnungsrichtungen des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements gemäß dem natürlichen Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers zu setzen.
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In diesem Fall können das Dämpfungselement und das Wiederherstellungselement vertikal geneigt zur Horizontalrichtung angeordnet werden, ohne horizontal angeordnet zu sein. Weiterhin ist die Rotationsrichtung der Enden des Dämpfungselements und des Wiederherstellungselements nicht auf die Horizontalrichtung begrenzt und kann sphärisch unterstützt sein, um in allen Richtungen schwingbar unterstützt zu sein.
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In den obigen Beschreibungen sind die Tragstrukturen 71, 72 an bzw. auf der Installationsoberfläche 101 angeordnet. Diese Konfiguration ist jedoch hierauf nicht begrenzt. 5 ist eine Frontansicht, die eine Abwandlung des Verflüssigers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 5 gezeigt ist, ist in dem Kondensator 10 eine Tragstruktur 73 benachbart zu der Einlasswasserkammer 12 und zu der Auslasswasserkammer 15 angeordnet und eine Tragstruktur 74 ist benachbart zu der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 angeordnet. Die entsprechenden Tragstrukturen 73, 74 sind auf der Betonbasis 102 so vorgesehen, dass sie die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 15 sowie die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 14 entsprechend umgeben.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Tragstrukturen 71, 72, 73, 74 auf der Installationsoberfläche 101 und der Betonbasis 102 vorgesehen. Wenn es jedoch eine Struktur gibt, die zum Beispiel wie ein existierendes Gebäude um den Verflüssiger 10 herumreicht, kann die Struktur als eine Tragstruktur angewendet werden.
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Der Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 11, welches in einer Hohlform ausgebildet ist, und mit dem Dampfeinlass 21 und dem Kondensatauslass 22, den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 ausgestattet ist, die an entsprechenden Enden des Gehäuses 11 vorgesehen sind, und die große Anzahl von Wärmeübertragungsrohren 31, 32, die die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 innerhalb des Gehäuses 11 miteinander verbinden, in denen Kühlwasser fließt. Der Verflüssiger umfasst ebenfalls die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48, die entsprechend mit den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 über die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 verbunden sind, die Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64, die einen Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 dämpfen, und die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68, welche die Positionen der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 wiederherstellen.
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Deswegen, können, wenn der Verflüssiger 10 in dem vorbestimmten natürlichen Vibrationsversatzmodus betrieben wird, das Gehäuse 11, die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15, die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 in verschiedenen Richtungen versetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt dämpfen die Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 den Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15, und die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 stellen die Positionen der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 wieder her. Deswegen nimmt der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 ab, und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden an den ursprünglichen Positionen wiederhergestellt, wodurch ein relativer Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 in Bezug auf der Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 unterdrückt wird, und Spannung, die auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 einwirkt, abnimmt. Im Ergebnis kann die Widerstandsfähigkeit des Verflüssigers 10 verbessert werden.
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In dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die Tragstrukturen 71, 72, welche die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 auf der Installationsoberfläche 101 unterstützen und eine im Vorhinein vorbestimmte Steifheit haben, an bzw. auf der Installationsoberfläche 101 angeordnet. Weiterhin sind die Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 zwischen den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 und den Tragstrukturen 71, 72 angeordnet. Deswegen werden die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 zu den ursprünglichen Positionen durch ein verminderndes Versetzen dieser relativ zu der Installationsoberfläche 101 wiederhergestellt. Dementsprechend kann in geeigneter Art und Weise der relative Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 in Bezug auf die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 begrenzt werden.
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In dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform ist die Betonbasis 102 auf der Installationsoberfläche 101 installiert und das Gehäuse und die Tragstrukturen 73, 74 sind auf der Betonbasis 102 abgestützt. Deswegen werden die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 zu den ursprünglichen Positionen durch Absenken deren Versatzes in Bezug auf die Installationsoberfläche 101 wiederhergestellt. Deswegen kann in geeigneter Art und Weise der relative Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 in Bezug auf die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 begrenzt werden. Weiterhin können die Tragstrukturen 73, 74 verkleinert werden.
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Im Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die Tragstrukturen 71, 72 so angeordnet, dass sie die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 umgeben. Deswegen ist die Flexibilität der Anordnung der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 gesteigert entsprechend dem natürlichen Vibrationsversatzmodus des Verflüssigers 10, und der relative Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 in Bezug auf die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 kann in geeigneter Art und Weise vermindert werden.
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In dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die Enden der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 drehbar unterstützt. Deswegen rotieren deren Enden, wenn die Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und die Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 zu den ursprünglichen Positionen durch Verringern von deren Versatz wiederherstellen, wodurch sie ermöglichen, eine Spannungskonzentration an deren Enden zu vermindern.
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Im Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 derart ausgebildet, dass sie länglich entlang der Vertikalrichtung sind, und die Einlassdüsen 25, 26 und die Auslassdüsen 27, 28, die an einem unteren Teil dieser vorgesehen sind, sind mit den Eintragrohren 43, 44 und den Abflussrohren 47, 48 über Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 verbunden. Die Enden der Dämpfungselemente 61, 62, 63, 64 und die der Wiederherstellungselemente 65, 66, 67, 68 sind mit der näheren Umgebung der Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 in den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 verbunden. Deswegen werden die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 an deren ursprünglichen Positionen wiederhergestellt, durch Unterdrücken des Versatzes der unmittelbaren Umgebung der Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 in den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15, wodurch diese es ermöglichen, die Spannung, welche auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 einwirkt, zu vermindern.
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8 ist eine Draufsicht, die einen Verflüssiger gemäß einem Beispiel zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform zeigt, und 9 ist eine Seitenansicht des Verflüssigers. Elemente, die Funktionen haben, die identisch sind zu denen der oben beschriebenen Ausführungsform, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und detaillierte Erklärungen davon werden vermieden.
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In der zweiten Ausführungsform, wie in 8 und 9 gezeigt, ist der Verflüssiger 10 mit der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 an einem Ende des Gehäuses 11 und mit der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 an dem anderen Ende versehen. Ein Dämpfungselement 81 und ein Wiederherstellungselement 83 sind zwischen der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 benachbart zueinander angeordnet und ein Dämpfungselement 82 und ein Wiederherstellungselement 84 sind zwischen der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 benachbart zueinander angeordnet.
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Deswegen werden, wenn der Verflüssiger in einen vorbestimmten, natürlichen Vibrationsversatzmodus versetzt wird, das Gehäuse 11, die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15, die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 in verschiedene Richtungen versetzt.
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Weiterhin tritt ein Versatz der benachbarten Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 oder ein Versatz der Einlasswasserkammer 13 und der benachbarten Auslasswasserkammer 14 in verschiedenen Richtungen in Abhängigkeit von dem vorbestimmten natürlichen Vibrationsversatzmodus entsprechend auf. Beispielsweise nähern sich die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 15 und die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 14 einander entsprechend an oder werden voneinander entfernt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Versatz der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 durch das Dämpfungselement 81 gedämpft und deren Positionen werden zu den ursprünglichen Positionen durch das Wiederherstellungselement 83 wiederhergestellt.
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Weiterhin wird der Versatz der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 durch das Dämpfungselement 82 gedämpft und deren Positionen werden zu den ursprünglichen Positionen durch das Wiederherstellungselement 84 wiederhergestellt. Deswegen nimmt der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 ab und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden zu den ursprünglichen Positionen wiederhergestellt. Dementsprechend ist ein relativer Versatz der Einlassdüsen 25, 26 und der Auslassdüsen 27, 28 in Bezug auf die entsprechenden Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 vermindert, um die Spannung, welche auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 einwirkt, zu vermindern und so eine Verhinderung des Bruches dieser zu ermöglichen.
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In dieser Art und Weise sind bei dem Verflüssiger gemäß der zweiten Ausführungsform das Dämpfungselement 81 und das Wiederherstellungselement 83 zwischen der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 benachbart zueinander angeordnet und das Dämpfungselement 82 und das Wiederherstellungselement 84 ist zwischen der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 benachbart zueinander angeordnet.
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Deswegen dämpfen die Dämpfungselemente 81, 82 den Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 und die Wiederherstellungselemente 83, 84 stellen die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 an deren ursprünglichen Positionen wieder her. Dementsprechend verringert sich der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden zu deren ursprünglichen Positionen wiederhergestellt. Dementsprechend ist ein relativer Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 in Bezug auf die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 vermindert, um die Spannung, die auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, und 46 einwirkt, zu vermindern. Im Ergebnis kann die Bebenwiderstandsfähigkeit des Verdichters 10 verbessert werden.
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10 ist eine Draufsicht, die einen Verflüssiger gemäß einem Beispiel zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform zeigt, und 11 ist eine Seitenansicht des Verflüssigers. Elemente, die Funktionen haben, die identisch sind zu denen der oben beschriebenen Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und detaillierte Erklärungen dieser werden vermieden.
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In der dritten Ausführungsform ist, wie in 10 und 11 gezeigt, eine Vielzahl von Verflüssigern 10 entsprechend benachbart zueinander angeordnet an einer vorbestimmten Position in einem vorbestimmten Abstand. Die Verflüssiger 10 umfassen jeweils das Gehäuse 11, die Einlasswasserkammern 12, 13 die Auslasswasserkammern 14, 15 und die Wärmeübertragungsrohrgruppen 16, 17. Dämpfungselemente 91, 92 und Wiederherstellungselemente 93, 94 sind zwischen den Einlasswasserkammern 12, 13 und den Auslasswasserkammern 14, 15 in den entsprechenden Gehäusen 11 benachbart zueinander angeordnet.
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Das bedeutet, dass das Dämpfungselement 91 und das Wiederherstellungselement 93 zwischen der Einlasswasserkammer 12 eines Verflüssigers 10 und der Auslasswasserkammer 15 des anderen Verflüssigers 10 und das Dämpfungselement 92 und das Wiederherstellungselement 94 zwischen der Auslasswasserkammer 14 des einen Verflüssigers 10 und der Einlasswasserkammer 13 des anderen Verflüssigers 10 angeordnet sind.
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Deswegen werden, wenn einer der benachbarten Verflüssiger 10 und der andere Verflüssiger 10 in dem natürlichen Vibrationsversatzmodus entsprechend der Menge des Wassers in den entsprechenden Gehäusen 11 arbeiten, das Gehäuse 11, die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 und die Eintragrohre 43, 44 und die Abflussrohre 47, 48 in verschiedenen Richtungen versetzt und ein relativer Versatz zwischen der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 benachbart zueinander und zwischen der Einlasswasserkammer 13 und der benachbarten Auslasswasserkammer 14 tritt auf. Zu diesem Zeitpunkt wird der Versatz der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 durch das Dämpfungselement 91 gedämpft und die Einlasswasserkammer 12 und die Auslasswasserkammer 15 werden zu deren ursprünglichen Positionen durch das Wiederherstellungselement 93 wiederhergestellt. Weiterhin ist der Versatz der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 durch das Dämpfungselement 92 gedämpft und die Einlasswasserkammer 13 und die Auslasswasserkammer 14 werden zu deren ursprünglichen Positionen durch das Wiederherstellungselement 94 wiederhergestellt. Deswegen verringert sich der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden zu deren ursprünglichen Positionen wiederhergestellt. Dementsprechend ist ein relativer Versatz der Einlassdüsen 25, 26 und der Auslassdüsen 27, 28 in Bezug auf die entsprechenden Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 vermindert, um die Spannung, die auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 einwirkt zu verringern, wodurch eine Verhinderung des Bruches dieser ermöglicht wird.
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In dieser Art und Weise sind in der Verflüssigerinstallation gemäß der dritten Ausführungsform das Dämpfungselement 91 und das Wiederherstellungselement 93 zwischen der Einlasswasserkammer 12 und der Auslasswasserkammer 15 des Verflüssigers 10 benachbart zueinander angeordnet und das Dämpfungselement 92 und das Wiederherstellungselement 94 sind zwischen der Einlasswasserkammer 13 und der Auslasswasserkammer 14 benachbart zueinander angeordnet.
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Deswegen dämpfen die Dämpfungselemente 91, 92 den Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 und die Wiederherstellungselemente 93, 94 stellen die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 zu deren ursprünglichen Positionen wieder her. Dementsprechend nimmt der Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 ab und die Einlasswasserkammern 12, 13 und die Auslasswasserkammern 14, 15 werden an deren ursprünglichen Positionen wiederhergestellt. Dementsprechend ist ein relativer Versatz der Einlasswasserkammern 12, 13 und der Auslasswasserkammern 14, 15 in Bezug auf die Eintragrohre 43, 44 und der Abflussrohre 47, 48 vermindert, um die Spannung, welche auf die Expansionsverbindungen 41, 42, 45, 46 einwirkt, zu verringern. Als Ergebnis kann die Bebenwiderstandsfähigkeit des Verflüssigers 10 verbessert werden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Dämpfungselement ein Öl-Dämpfer und das Wiederherstellungselement ist eine Zugfeder. Diese Konfiguration ist jedoch nicht hierauf begrenzt und als Dämpfungselement kann ein Luftdämpfer, ein elastisches Element oder dergleichen anstelle des Öldämpfers angewendet werden. Weiterhin kann als Wiederherstellungselement ein Vorspannungselement aus einem synthetischen Harz, einem Gummielement oder dergleichen anstelle der Zugfeder angewendet werden.
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die gleiche Anzahl an Dämpfungselementen und Wiederherstellungselementen vorgesehen und diese sind Seite an Seite angeordnet. Die Dämpfungselemente und die Wiederherstellungselemente können jedoch in unterschiedlichen Anzahlen und separat voneinander angeordnet vorgesehen werden.
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es beschrieben, dass der Verflüssiger in der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Verflüssiger einer Kernkraftanlage mit einem Druckwasserreaktor Anwendung findet. Der Verflüssiger gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch ebenfalls auf einen Verflüssiger in einem Reaktor eines hiervon anderen Typs Anwendung finden.
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Weiterhin kann der Verflüssiger in der Verflüssigerinstallation gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur in Kernkraftanlagen, sondern ebenso als ein Verflüssiger einer Wärmekraftanlage oder eines Geothermiekraftwerks angewendet werden.