DE1190471B - Abhitzekessel, insbesondere zur Ausnutzung der Abwaerme eines aus einem Kernreaktor herausgeleiteten Kuehlkreislaufes - Google Patents

Abhitzekessel, insbesondere zur Ausnutzung der Abwaerme eines aus einem Kernreaktor herausgeleiteten Kuehlkreislaufes

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DE1190471B
DE1190471B DEH31884A DEH0031884A DE1190471B DE 1190471 B DE1190471 B DE 1190471B DE H31884 A DEH31884 A DE H31884A DE H0031884 A DEH0031884 A DE H0031884A DE 1190471 B DE1190471 B DE 1190471B
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waste heat
heating
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end wall
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1823Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines for gas-cooled nuclear reactors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam

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Description

  • Abhitzekessel, insbesondere zur Ausnutzung der Abwärme eines aus einem Kernreaktor herausgeleiteten Kühlkreislaufes Die Erfindung bezieht sich auf einen Abhitzekessel, insbesondere zur Ausnutzung der Abwärme eines aus einem Kernreaktor herausgeleiteten Kühlkreislaufes, bei dem ein oder mehrere Kesselsysteme in einem lotrecht stehenden, zylindrischen Heizmittelkanal angeordnet sind und aus Vorwärmer, Verdampfer und Überhitzer mit ihren Verteilern, Sammlern und Dampfabscheidern bestehen und bei dem an der oberen Stirnfläche des Heizkanals die Kühlmittelzuführung und an der unteren Stirnfläche die Kühlmittelabführung sowie im Innern die zugehörigen Aufhängungen vorgesehen sind.
  • Bei einem bekannten derartigen Abhitzedampferzeuger, bei dem sich alle Dampferzeugergruppen mit den Dampfsammlern in zwei Druckstufen im Mantelrohr befinden, sind die einzelnen Heizflächeneinheiten einzeln an der Mantelwandung befestigt, und es gehen die Zuführungen bzw. Abführungen für Wasser und Dampf durch die Mantelwandung hindurch. Bei dieser Art der Anbringung können die Heizflächeneinheiten für Reparatur- oder Reinigungszwecke nur sehr schwer aus dem Mantelrohr ausgebaut werden, und es können Schwierigkeiten für die Abdichtung der einzelnen Zuführungen bzw. Abführungen für Wasser und Dampf an der Mantelwandung entstehen, die im Fall eines aus einem Kernreaktor kommenden Kühlkreislaufes hoher Temperatur besonders störend sind.
  • Es ist außerdem bei Abhitzedampferzeugern an sich bekannt, die Heizflächeneinheiten symmetrisch zur Mittelachse anzuordnen. Es ist ferner bei Abhitzekesseln an sich bekannt, die Heizflächeneinheiten mittels Zugstangen aufzuhängen, und zwar in einem bekannten Fall mittels eines Kolbens, der vom Differenzdruck zwischen dem inneren und dem äußeren Medium belastet ist, wobei aber die eigentliche Abstützung der Wärmetauscherelemente auf dem festen Kesselboden stattfindet, auf dem der mit der genannten Vorrichtung zur Druckentlastung versehene Wärmetauscher steht. Eine Lösung für eine Aufhängung ohne Abstützung am Boden, ist in diesem bekannten Fall nicht gegeben.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einem Abhitzekessel der eingangs genannten Art unter Verwendung von bei Abhitzekesseln bzw. Wärmetauschern an sich bekannten Anordnungen und Mitteln die Möglichkeit zu schaffen, daß die Gesamtheit der Heizflächeneinheiten leicht im Mantelrohr montiert und ausgewechselt werden kann, ihregegenseitigeVerbindungdenAusgleichvonWärmedehnungen auf einfachste Weise gestattet und die Rohranschlüsse für die Zufuhr bzw. Abfuhr von Wasser und Dampf auf eine Mindestzahl gebracht werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jede der in an sich bekannter Weise symmetrisch zur Mittelachse des Heizkanals angeordneten Heizflächeneinheiten außer der obersten zusammen mit ihren Verteilern und Sammlern sämtlich jeweils an der unmittelbar darüber angeordneten Heizflächeneinheit mittels an sich bekannter Zugstangen oder ähnlicher Aufhängeglieder in Kettenform mittig in dem Heizmittelkanal aufgehängt ist, wobei die oberste Heizflächeneinheit mittels ebensolcher Zugstangen oder Aufhängeglieder an der oberen Stirnwand des Heizmittelkanals aufgehängt ist, daß diese Heizflächeneinheiten untereinander durch Rohrkrümmer oder Rohrschlangen zur Aufnahme von Wärmedehnungen derart miteinander verbunden sind, daß der Mantel des Heizmittelkanals über seine gesamte Höhe frei von Rohranschlüssen ist, und daß für alle Heizflächeneinheiten gemeinsam die Dampfabführung durch die obere Stirnwand des Heizmittelkanals vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise kann man also tatsächlich die Gesamtheit der Heizflächeneinheiten, die in Form einer Kette zuvor schon miteinander verbunden sind, leicht von oben in das Mantelrohr einbringen und an der oberen Stirnwand des als Heizmittelkanal dienenden Mantelrohres auf einfache Weise als Ganzes aufhängen sowie im Bedarfsfalle bei Reparaturen leicht als Ganzes demontieren. Dabei brauchen im Innern des Heizmittelkanals nur die an der unteren Stirnwand des Heizmittelkanals vorgesehenen Anschlüsse gelöst zu werden, weil dann sein Mantel frei von Rohranschlüssen ist. Ferner macht die kettenartige Aufhängung der Einheiten aneinander es leicht und sicher möglich, die Wärmedehnungen zwischen den Einheiten einfach durch die genannten Rohrkrümmer oder Rohrschlangen aufzunehmen.
  • Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in einem schematischen, teilweise unterbrochenen Vertikalschnitt einen erfindungsgemäßen Abhitzekessel.
  • Bei diesem sind im Innern eines lotrechten Heizmittelkanals a, der vom Heizmittel in Richtung der Pfeile A-A von oben nach unten durchströmt wird, zwei vollständige, im wesentlichen gleichartig ausgebildete Kesselsysteme angeordnet, von denen die eine Gruppe HP, die zur Erzeugung von Hochdruckdampf bestimmt ist, im oberen Teil und die zweite Gruppe BP, die zur Erzeugung von Niederdruckdampf bestimmt ist, im unteren Teil des Heizmittelkanals a angeordnet ist. Die Grenze zwischen den beiden Kesselsystemen ist in der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien Z-Z angedeutet. Sowohl die Hochdruckgruppe HP wie auch die Niederdruckgruppe BP weisen in der Reihenfolge von unten nach oben je einen Vorwärmer, einen Verdampfer und einen überhitzer auf.
  • Bei dem im unteren Teil des Heizmittelkanals a angeordneten Niedrdruckverdampfer tritt das Wasser durch ein Einlaßrohr b ein, durchströmt einen Vorwärmer c und tritt durch eine Leitung d in den Verdampfer ein. Die Leitung d bildet vor ihrem Eintritt in den Verdampfer eine weite Schleife oder Windung, welche Dehnungsänderungen der Leitung ohne Erhöhung der Zugspannungen in dem später noch näher beschriebenen Aufhängesystem aufnehmen und ausgleichen kann. Der Verdampfer der Gruppe BP besteht aus Rohren e', die um einen zentralen Behälter e angeordnet sind. Der erzeugte Dampf durchströmt einen Abscheider f und gelangt in ein Sammelrohr g eines Überhitzers h. Das Sammelrohr g bildet ebenfalls im Heizmittelkanal a eine weite Schleife zur Aufnahme von Dehnungen. Nach der überhitzung strömt der Dampf durch ein Ableitsammelrohr h' ab, das ebenfalls eine weite Dehnungsausgleichschleife bildet und anschließend bis zum oberen Ende des Heizmittelkanals a geführt ist, wo es aus diesem austritt, wobei seitlich Raum für den Durchgang eines oder mehrerer Wasserzufuhrrohre zum Hochdruckverdampfer i frei gelassen ist.
  • Die Hochdruckgruppe enthält in gleicher Weise einen Vorwärmer j. Zur Speisung des Vorwärmers j mit Wasser ist, wie die Zeichnung erkennen läßt, vom Sammelrohr d des Niederdruckvorwärmers c eine Leitung 1 abgezweigt, die unten aus dem Heizmittelkanal a herausgeführt und an eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossen ist, welche das Wasser durch eine Leitung m wieder zurückfördert. Die Leitung m tritt unten durch das Mantelrohr ein und verläuft durch einen zentralen Kernkörper c des Vorwärmers c, entlang dem Wasserbehälter e des Niederdruckverdampfers und durch einen zentralen Kernkörper k des überhitzers h, um schließlich von unten in den Vorwärmer j einzumünden. Das Wasser verläßt den Vorwärmer j durch ein Sammelrohr n, das eine Dehnungsausgleichschleife bildet, und tritt in den Behälter i des Verdampfers ein, der eine Erweiterung 1= aufweist, welche ähnlich wie die Erweiterung 11 des Behälters e ausgebildet ist, um eine größere Wasseroberfläche zu erzielen. Der erzeugte Dampf strömt durch einen Abscheider o und tritt durch ein Sammelrohr p, das eine weite Schleife bildet, in einen überhitzer q ein, der einen zentralen Kernkörper q' aufweist. Der überhitzte Hochdruckdampf verläßt den Überhitzer an seinem oberen Ende durch eine Leitung r, die vor dem Austritt aus dem Heizmittelkanal a ebenfalls noch eine weite Dehnungsausgleichschleife bildet.
  • Gemäß der Erfindung sind alle Einrichtungen (Vorwärmer, Verdampfer und überhitzer) sowohl der Niederdruckgruppe als auch der Hochdruckgruppe aneinanderhängend mittels Stangen, Zugstäben oder Ketten im Innern des Heizmittelkanals a, durch z. B. drei solche Aufhängeorgane s, aufgehängt, die einerseits an der oberen Stirnwand des Heizmittelkanals a verankert und andererseits mit dem zentralen Kernkörper q' des oberen überhitzers q der Hochdruckgruppe verbunden sind. Eine Zugstange t verbindet den unteren Teil des Kernkörpers q' mit dem Wasserbehälter i des Hochdruckverdampfers, an dem durch eine weitere Zugstange u der Kernkörper j' aufgehängt ist. Dieser trägt durch eine Zugstange ü den Kernkörper k, an dem eine Zugstange v aufgehängt ist, die den Wasserbehälter e trägt, an dem seinerseits durch eine Zugstange w der Kernkörper c' des Vorwärmers c aufgehängt ist.
  • In allen Rohrwendeln, aus denen die Vorwärmer und die überhitzer bestehen, sind zentrale Kernkörper angeordnet, welche die Strömung des Heizmittels A gegen die Wendelrohre hin ablenken und gleichzeitig zur Aufhängung der Einrichtung dienen.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der gewählten Anordnung die inneren Einrichtungen des Heizmittelkanals in Form einer Kette im Innern dieses Heizmittelkanals aneinandergereiht und am oberen Teil desselben aufgehängt sind, wodurch ein leichter Einbau gewährleistet wird. Ferner bilden die die verschiedenen Einrichtungen verbindenden Leitungen im Innern des Heizmittelkanals weite Schleifen oder Windungen, welche die Ausdehnungsunterschiede aufnehmen und ausgleichen, so daß sich diese nicht schädlich auf die Aufhängung auswirken können. Überdies gewährleistet die Zusammenfassung der Wasserzuführungen im unteren Anlageteil und der Dampfableitungen im oberen Anlageteil eine Vereinfachung des äußeren Rohrleitungsnetzes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Abhitzekessel, insbesondere zur Ausnutzung der Abwärme eines aus einem Kernreaktor herausgeleiteten Kühlkreislaufes, mit einem oder mehreren in einem lotrecht stehenden, zylindrischen Heizmittelkanal angeordneten, aus Vorwärmer, Verdampfer und überhitzer bestehenden Kesselsystemen mit ihren Verteilern, Sammlern und Dampfabscheidern sowie mit an der oberen Stirnwand des Heizkanals vorgesehener Kühlmittelzuführung und an der unteren Stirnwand angebrachter Kühlmittelabführung sowie den zugehörigen Aufhängungen, d a d u r e h g e -kennzeichnet, daß jede der in an sich bekannter Weise symmetrisch zur Mittelachse des Heizmittelkanals (a) angeordneten Heizflächeneinheiten (c, e, f, i, j, k, 1, o, q) außer der obersten zusammen mit ihren Verteilern und Sammlern sämtlich jeweis an der unmittelbar darüber angeordneten Heizflächeneinheit mittels an sich bekannter Zugstangen oder ähnlicher Aufhängeglieder (t, tc, v, iv) in Kettenform mittig in dem Heizmittelkanal (a) aufgehängt ist, wobei die oberste Heizflächeneinheit (q) mittels ebensolcher Zugstangen oder Aufhängeglieder (s) an der oberen Stirnwand des Heizmittelkanals (a) aufgehängt ist, daß diese Heizflächeneinheiten untereinander durch Rohrkrümmer oder Rohrschlangen zur Aufnahme von Wärmedehnungen derart miteinander verbunden sind, daß der Mantel des Heizmittelkanals (a) über seine gesamte Höhe frei von Rohranschlüssen ist, und daß für alle Heizflächeneinheiten gemeinsam die Dampfabführung durch die obere Stirnwand des Heizmittelkanals (a) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937168; schweizerische Patentschrift Nr. 178 323; britische Patentschrift Nr. 723 217; M ü n z i n g er, »Atomkraft«, 1955, S. 13, Abb. 11.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4731093A (en) * 1984-10-22 1988-03-15 Hoechst Aktiengesellschaft Process for fixing pigments on fiber materials and sheetlike structures

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH178323A (de) * 1934-09-15 1935-07-15 Neukom Edwin Dampferzeuger.
GB723217A (en) * 1952-06-27 1955-02-02 La Mont Int Ass Ltd Improvements in or relating to forced re-circulation waste heat boilers
DE937168C (de) * 1952-09-20 1955-12-29 Huels Chemische Werke Ag Waermeaustauscher mit entlastetem Roehrenbuendel

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