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[TECHNISCHES GEBIET]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düsen-Abbildungstechnik zum Abbilden einer von einem Montagekopf zum Halten einer Komponente verwendeten Düse.
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[HINTERGRUND]
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Herkömmlich wird eine Komponenten-Montagevorrichtung verwendet, die eine von einer Zuführvorrichtung zugeführte Komponente durch eine Düse ansaugt und die angesaugte Komponente an einer Platte montiert. Bei einer derartigen Komponenten-Montagevorrichtung kann es passieren, dass die Düse die Komponente von der Zuführvorrichtung nicht ansaugt oder die Komponente nicht an der Platte montiert. Demgemäß wird in Patentliteratur
JP 2012- 212 947 A und
JP 2008- 311 476 A eine Düse nach dem Ansaugen einer Komponente oder nach dem Montieren einer Komponente abgebildet, um einen derartigen Fehler zu bestätigen. Insbesondere wird die Düse von einer Kamera abgebildet, während Licht von einem Strahler an die an einer vorbestimmten Station positionierte Düse abgegeben wird.
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Die
JP 2001- 155 160 A beschreibt ein Gerät, das mit mehreren Lichtquellen zur Bestrahlung des elektronischen Bauteils mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge aus unterschiedlichen Richtungen ausgestattet ist, wobei mehrere optische Filter, die entsprechend den jeweiligen Lichtquellen angeordnet sind, Licht mit Wellenlängen, die den jeweiligen Lichtquellen entsprechen, durchlassen, und Licht mit anderen Wellenlängen als dem Licht schwächen.
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Die
JP 2015- 018 992 A beschreibt eine Bauteilmontagevorrichtung umfassend eine erste seitliche Bildkamera zum Fokussieren auf eine erste Position, durch die ein Bauteil von jeder Saugdüse angesaugt wird, die eine von zwei vorderen und hinteren Düsenreihen eines Montagekopfs bildet, der sich in Richtung einer ersten bewegt.
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Die
JP 2009- 130 014 A beschreibt eine Vorrichtung, wobei ein Seitenbild eines vorhergehenden Ortes und ein Seitenbild eines nachfolgenden Ortes einer Saugdüse und einer von der Saugdüse angesaugten Komponente am vorhergehenden Ort und am nachfolgenden Ort vor und nach dem Arbeitsort in der Drehrichtung des Düsenhalters über einen ersten optischen Pfad und einen zweiten optischen Pfad in eine Einzelseitenbildkamera eingeführt werden. Der erste optische Pfad und der zweite optische Pfad sind so eingestellt, dass sie den Effekt bewirken, dass entweder das Seitenbild des vorhergehenden Standorts oder das Seitenbild des nachfolgenden Standorts einen Bereich einnimmt, der größer ist als der des anderen Bilds auf demselben Anzeigebildschirm.
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Die
US 2012/ 0 287 437 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Prüfung des Anziehungszustands umfassend ein Diffusionselement, das innerhalb einer Düsengruppe angeordnet ist, in der mehrere Düsen angeordnet sind, die Teile anziehen, und einfallendes Licht durchlässt, während das Licht gestreut wird. Auf einer Seite der Düsengruppe ist ein Bildaufnehmer angeordnet vom Diffusionselement in einer ersten Richtung, nimmt ein Bild eines Teils auf, das von einer in der ersten Richtung in Bezug auf das Diffusionselement positionierten Düse aus der Vielzahl von Düsen vor einem Hintergrund des Diffusionselements angezogen wird, und erhält ein Bild des Teils, eine Bestrahlungseinheit, die gegenüber der Bildaufnahmeeinheit mit dazwischen angeordnetem Diffusionselement angeordnet ist und Licht in Richtung der Düsengruppe strahlt, und eine Inspektionseinheit, die einen Anziehungszustand des Teils auf der Grundlage des Bildes prüft der abgeholte Teil.
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[ZUSAMMENFASSUNG]
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[TECHNISCHES PROBLEM]
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Im Falle der Abbildung der Düse durch eine Abbildungseinheit, während Licht auf diese Weise von einer Leuchte an die an einer Abbildungsposition platzierte Düse abgegeben wird, sind jedoch schon Fälle aufgetreten, in denen Licht, das sich von dem Beleuchtungslicht unterscheidet, wie beispielsweise natürliches Licht, das Abbilden der Düse beeinträchtigt und die Düse nicht zufriedenstellend abgebildet werden kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben genannte Problem entwickelt und zielt darauf ab, eine Technik zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, dass eine Düse in zufriedenstellender Weise abgebildet werden kann, indem der Einfluss eines vom Beleuchtungslicht abweichenden Lichts auf das Abbilden der Düse unterdrückt wird, wenn die Düse, die von einem Montagekopf zum Halten einer Komponente verwendet wird, abgebildet wird.
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[LÖSUNG DES PROBLEMS]
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Das zugrunde liegende Problem wird durch eine Komponenten-Montagevorrichtung und ein Düsen-Abbildungsverfahren mit den in den Patentansprüchen 1 und 5 offenbarten Merkmalen gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert. Bei der so konfigurierten Erfindung (Komponenten-Montagevorrichtung, Düsen-Abbildungsverfahren) wird das Licht der ersten Wellenlänge (vorbestimmte Wellenlänge) in Richtung der ersten Abbildungsposition ausgestrahlt (Abbildungsposition) und dieses Licht wirkt als Beleuchtungslicht zum Beleuchten der ersten Abbildungsposition. Durch das Empfangen des durch den ersten Filter (Filter) übertragenen Lichts, nachdem dieses durch die erste Abbildungsvorrichtung (Abbildungsvorrichtung) der ersten Abbildungseinheit (Abbildungseinheit) an die erste Abbildungsposition ausgestrahlt wurde, wird die an der ersten Abbildungsposition positionierte Düse abgebildet. Hier beschränkt der erste Filter die Übertragung von Licht einer von der ersten Wellenlänge abweichenden Wellenlänge, während die Übertragung des Lichts der ersten Wellenlänge ermöglicht wird. Auf diese Weise wird unterdrückt, dass das vom Beleuchtungslicht der ersten Wellenlänge abweichende Licht die erste Abbildungsvorrichtung durch den ersten Filter erreicht. Hieraus resultiert, dass die Düse in zufriedenstellender Weise abgebildet werden kann, indem der Einfluss des vom Beleuchtungslicht abweichenden Lichts auf das Abbilden der Düse unterdrückt wird.
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[VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG]
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Düse in zufriedenstellender Weise abzubilden, indem der Einfluss eines vom Beleuchtungslicht abweichenden Lichts auf das Abbilden der Düse unterdrückt wird, wenn die Düse, die von einem Montagekopf zum Halten einer Komponente verwendet wird, abgebildet wird.
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[KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
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- 1 ist eine teilweise Draufsicht, die eine erfindungsgemäße Komponenten-Montagevorrichtung schematisch darstellt.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfiguration der Komponenten-Montagevorrichtung der 1 zeigt.
- 3 ist eine teilweise Vorderansicht, welche die nähere Umgebung eines unteren Endteils eines Beispiels des Montagekopfes schematisch darstellt.
- 4 ist eine teilweise Draufsicht, die einen unteren Teil des Montagekopfes der 3 schematisch darstellt.
- 5 ist eine teilweise Perspektivansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Abbildungseinheit 5 schematisch darstellt.
- 6 ist ein Diagramm, das eine optische Konfiguration der Abbildungseinheit der 5 entsprechend darstellt.
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[BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM]
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1 ist eine teilweise Draufsicht, die eine erfindungsgemäße Komponenten-Montagevorrichtung schematisch darstellt. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfiguration der Komponenten-Montagevorrichtung der 1 darstellt. Sowohl in 1 als auch in 2 und den darauf folgenden Figuren ist ein orthogonales XYZ-Koordinaten-System mit einer Z-Richtung als eine vertikale Richtung in jeweils entsprechender Weise dargestellt. Wie in 2 dargestellt, enthält die Komponenten-Montagevorrichtung 1 eine Steuerung bzw. Regelung 100, die konfiguriert ist, die gesamte Vorrichtung in integrierter Weise zu steuern bzw. zu regeln. Die Steuerung bzw. Regelung 100 enthält eine arithmetische Verarbeitungseinheit 110, die ein Computer ist, der aus einer CPU (Central Processing Unit; zentrale Verarbeitungseinheit) und einem RAM (Random Access Memory; Direktzugriffsspeicher) besteht, sowie eine Speichereinheit 120, die aus einer HDD (Hard Disk Drive; Festplattenlaufwerk) besteht. Ferner enthält die Steuerung bzw. Regelung 100 eine Antriebssteuer- bzw. -regeleinheit 130, die konfiguriert ist, ein Antriebssystem der Komponenten-Montagevorrichtung 1 zu steuern bzw. zu regeln, sowie eine Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140, die konfiguriert ist, das Abbilden einer an späterer Stelle im Detail beschriebenen Düse zu steuern bzw. zu regeln.
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Die arithmetische Verarbeitungseinheit 110 führt das Montieren von durch ein Programm spezifizierten Komponenten durch, indem sie die Antriebssteuer- bzw. - regeleinheit 130 in Übereinstimmung mit dem in der Speichereinheit 120 gespeicherten Programm steuert bzw. regelt. Zu diesem Zeitpunkt steuert bzw. regelt die Verarbeitungseinheit 110 das Montieren von Komponenten basierend auf Bildern, die von Kameras 60 durch die Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140 abgebildet werden. Ferner ist die Komponenten-Montagevorrichtung 1 mit einer Anzeige-/Bedienungseinheit 150 ausgestattet, und die arithmetische Verarbeitungseinheit 110 bewirkt, dass die Anzeige-/Bedienungseinheit 150 einen Status der Komponenten-Montagevorrichtung 1 anzeigt, und erhält eine Anweisung durch die Eingabe einer Bedienperson an die Anzeige-/Bedienungseinheit 150.
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Wie in 1 dargestellt, enthält die Komponenten-Montagevorrichtung 1 ein Paar Förderer 12, 12, die auf einer Basis 11 bereitgestellt sind. Die Komponenten-Montagevorrichtung 1 montiert Komponenten auf eine Platte S, die von einer stromaufwärts gelegenen Seite durch die Förderer 12 in X-Richtung (Platten-Förderrichtung) zu einer Montagevorgangsposition (Position der Platte S der 1) transportiert wird, und transportiert die Platte S, deren Komponenten-Montage bereits abgeschlossen ist, durch die Förderer 12 in X-Richtung von der Montagevorgangsposition in Richtung einer stromabwärts gelegenen Seite.
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In der Komponenten-Montagevorrichtung 1 sind ein Paar sich in einer Y-Richtung erstreckender Y-Achsen-Schienen 21, 21, eine sich in der Y-Richtung erstreckende Y-Achsen-Kugelspindel 22 sowie ein Y-Achsen-Motor My, der konfiguriert ist, die Y-Achsen-Kugelspindel 22 drehbar anzutreiben, vorgesehen, und ein Kopf-Trageglied 23 ist an einer Mutter der Y-Achsen-Kugelspindel 22 in einem Zustand befestigt, in dem es auf dem Paar Y-Achsen-Schienen 21, 21 in Y-Richtung beweglich lagert. Eine sich in der X-Richtung erstreckende X-Achsen-Kugelspindel 24 und ein X-Achsen-Motor Mx, der konfiguriert ist, die X-Achsen-Kugelspindel 24 drehbar anzutreiben, sind auf dem Kopf-Trageglied 23 montiert, und eine Kopfeinheit 3 ist an einer Mutter der X-Achsen-Kugelspindel 24 in einem Zustand befestigt, in dem sie auf dem Kopf-Trageglied 23 in X-Richtung beweglich lagert. Somit kann die Antriebssteuer- bzw. -regeleinheit 130 die Kopfeinheit 3 durch das Rotieren der Y-Achsen-Kugelspindel 22 durch den Y-Achsen-Motor My in Y-Richtung bewegen oder die Kopfeinheit 3 durch das Rotieren der X-Achsen-Kugelspindel 24 durch den X-Achsen-Motor Mx in X-Richtung bewegen.
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Zwei Komponenten-Zufuhreinheiten 28 sind in X-Richtung Seite an Seite an beiden Seiten eines Paares von Förderern 12, 12 in Y-Richtung angeordnet. Eine Mehrzahl von Bandvorschiebern 281 sind abnehmbar Seite an Seite in einem Anordnungsabstand La in X-Richtung an jeder Komponenten-Zufuhreinheit 28 angeordnet, und eine Rolle, auf die ein Band, das Komponenten in Form von kleinen Teilen, wie beispielsweise integrierte Schaltkreise, Transistoren und Kondensatoren (elektronische Chip-Komponenten) in vorbestimmten Abständen aufnimmt, gewickelt ist, ist auf jedem der Bandvorschieber 281 angeordnet. Der Bandvorschieber 281 liefert die Komponenten im Band durch intermittierendes Zuführen des Bandes in Richtung der Kopfeinheit 3.
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Die Kopfeinheit 3 enthält eine Mehrzahl von (vier) Montageköpfen 4, die linear Seite an Seite in X-Richtung angeordnet sind. Jeder Montagekopf 4 saugt die Komponenten durch an einem unteren Ende befestigte Düsen 40 (3) an bzw. montiert diese. Das heißt der Montagekopf 4 bewegt sich zu einer Position oberhalb des Bandvorschiebers 281 und saugt die vom Bandvorschieber 281 bereitgestellte Komponente an. Insbesondere saugt der Montagekopf 4 die Komponente an durch Anheben der Düse 40, während nach dem Absenken in der Düse 40 ein negativer Druck erzeugt wird bis die Düse 40 mit der Komponente in Kontakt kommt. Sodann bewegt sich der Montagekopf 4 zu einer Position oberhalb der Platte S an der Montagevorgangsposition und montiert die Komponente auf der Platte S. Insbesondere montiert der Montagekopf 4 die Komponente durch Erzeugen eines Umgebungsdrucks oder positiven Drucks in der Düse 40 nach dem Absenken der Düse 40 bis die Komponente mit der Platte S in Kontakt kommt.
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3 ist eine teilweise Vorderansicht, welche die nähere Umgebung eines unteren Endteils eines Beispiels des Montagekopfes schematisch darstellt. 4 ist eine teilweise Draufsicht, die einen unteren Teil des Montagekopfes der 3 darstellt. Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist jeder Montagekopf 4 ein rotierender Kopf, in dem entlang des Umfangs eine Mehrzahl von Düsen 40 angeordnet ist. Als Nächstes ist ebenso im Hinblick auf die 3 und 4 die Konfiguration des Montagekopfes 4 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass, da die vier Montageköpfe 4 eine gemeinsame Konfiguration haben, hier ein Montagekopf 4 beschrieben ist.
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Der Montagekopf 4 enthält eine sich in Z-Richtung (vertikale Richtung) erstreckende Hauptwelle 41 sowie einen Düsenhalter 42, der am unteren Ende der Hauptwelle 41 lagert. Der Düsenhalter 42 ist drehbar in einer Drehrichtung R um eine Rotationsachse C (virtuelle Achse) gelagert, die parallel zur Z-Richtung verläuft, und rotiert durch Empfangen einer Antriebskraft eines R-Achsen-Motors Mr (2), der an einem oberen Endteil des Montagekopfes 4 bereitgestellt ist. Ferner trägt der Düsenhalter 42 eine Mehrzahl von (acht) Hubwellen 43, die in einem gleichen Winkel in Umfangsrichtung um die Rotationsachse C herum angeordnet sind
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Jede Hubwelle 43 ist derart gelagert, dass sie nach oben und unten beweglich ist und durch ein nicht dargestelltes Vorspannglied nach oben vorgespannt ist. Die Düse 40 ist abnehmbar an dem unteren Ende jeder Hubwelle 43 befestigt. Auf diese Weise hält der Düsenhalter 42 eine Mehrzahl von (acht) Düsen 40, die in einem gleichen Winkel in Umfangsrichtung um die Rotationsachse C herum angeordnet sind. Somit rotiert die Mehrzahl von Düsen 40, wenn die Antriebssteuer- bzw. -regeleinheit 130 einen Rotationsbefehl ausgibt, in integrierter Weise in Umfangsrichtung entlang einer um die Rotationsachse C als Mittelpunkt verlaufenden Umfangsbahn O, während der Düsenhalter 42 durch Empfangen einer Antriebskraft vom R-Achsen-Motor Mr rotiert.
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Ferner trägt die Hauptwelle 41 oberhalb der Mehrzahl von Hubwellen 43 einen Düsenhubmechanismus 44. Der Düsenhubmechanismus 44 enthält zwei Drückglieder 441, die in einem Winkel von 180° um die Rotationsachse C herum angeordnet sind. Die jeweiligen Drückglieder 441 bewegen sich durch Empfangen einer Antriebskraft eines in den Düsenhubmechanismus 44 eingebauten Z-Achsen-Motors Mz (2) unabhängig voneinander nach oben und nach unten. Somit bewegen sich, wenn die Antriebssteuer- bzw. -regeleinheit 130 einen Absenkbefehl an den Z-Achsen-Motor Mz ausgibt, die Drückglieder 441 durch Empfangen der Antriebskraft vom Z-Achsen-Motor Mz nach unten. Auf diese Weise senkt jedes Drückglied 441 eine direkt darunter gelegene Hubwelle 43 aus der Mehrzahl von Hubwellen 43 gegen eine Vorspannkraft, die auf die Hubwelle 43 wirkt, wodurch sich die Düse 40 auf eine abgesenkte Position Zd absenkt, an der eine Komponente angesaugt oder montiert wird. Andererseits bewegen sich, wenn die Antriebssteuer- bzw. -regeleinheit 130 einen Hubbefehl an den Z-Achsen-Motor Mz ausgibt, die Drückglieder 441 durch Empfangen der Antriebskraft vom Z-Achsen-Motor Mz nach oben. Auf diese Weise wird die eine von dem Drückglied 441 hinuntergedrückte Hubwelle 43 zusammen mit der Düse 40 entsprechend der Vorspannkraft angehoben und die Düse 40 bewegt sich zu einer Hubposition Zu nach oben. Es sei darauf hingewiesen, dass in 3 jede der abgesenkten Position Zd und der Hubposition Zu im Hinblick auf die unteren Enden der Düsen 40 dargestellt ist.
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Bei einem derartigen Montagekopf 4 dienen die Positionen direkt unterhalb der Drückglieder 441 als Arbeitspositionen PA, PB, an denen die Komponente von der Düse 40 angesaugt/montiert wird. Genauer gesagt sind bei dem Montagekopf 4 die beiden Arbeitspositionen PA, PB in einem Winkel von 180° um die Rotationsachse C in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Anordnung der beiden Drückglieder 441 bereitgestellt. Andererseits sind, wie in 4 dargestellt, vier Paare (Düsenpaare) von zwei Düsen 40, die in einem Abstand von 180° um die Rotationsachse C herum angeordnet sind (zwei Düsen 40, die über die Rotationsachse C auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind), in dem Düsenhalter 42 bereitgestellt, und 2×4 (acht) Düsen 40 sind entlang der in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsbahn O angeordnet. Die beiden auf diese Weise zu Paaren angeordneten Düsen 40 erfüllen auf diese Weise eine Anordnungsbeziehung, bei der die andere Düse 40 an der Arbeitsposition PB positioniert sein kann, während die eine Düse 40 an der Arbeitsposition PA positioniert sein kann.
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Dementsprechend kann die Antriebssteuer- bzw. -regeleinheit 130 zwei Düsen 40, die ein beliebiges Düsenpaar aus den vier Düsenpaaren bilden, dazu veranlassen, an der Arbeitsposition PA bzw. PB positioniert zu sein, und diese Düsen 40 verwenden, um die Komponenten anzusaugen/zu montieren durch Anpassen der Rotationswinkel der Mehrzahl von Düsen 40 durch den R-Achsen-Motor Mr. Beispielsweise wird, im Falle des Ansaugens der Komponente an der Arbeitsposition PA, der Montagekopf 4 zu einer Position oberhalb der Komponenten-Zufuhreinheit 28 bewegt und die Arbeitsposition PA ist direkt oberhalb des Bandvorschiebers 281 positioniert. In diesem Zustand wird die Düse 40, die keine Komponente ansaugt, von der Hubposition Zu zur abgesenkten Position Zd in Z-Richtung abgesenkt, während diese an der Arbeitsposition PA in einer Rotationsrichtung R angehalten wird. Sodann wird, zu einem Zeitpunkt, an dem die Düse 40 eine durch den Bandvorschieber 281 zugeführte Komponente berührt, ein negativer Druck an die Düse 40 abgegeben, wobei die Komponente vom Bandvorschieber 281 zur Düse 40 gesaugt wird. Im Anschluss daran wird die Düse 40, welche die Komponente angesaugt hat, von der abgesenkten Position Zd in Z-Richtung auf die Hubposition Zu angehoben. Das gleiche trifft auch auf den Fall des Ansaugens einer Komponente an der Arbeitsposition PB zu.
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Insbesondere sind zwei Arbeitspositionen PA, PB Seite an Seite in X-Richtung bereitgestellt und ein Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand Lb der beiden das Paar bildenden Düsen 40, 40 ist gleich dem Anordnungsabstand La (1) des Bandvorschiebers 281. Somit können die beiden an den Arbeitspositionen PA, PB angeordneten Düsen 40, 40 zeitgleich Komponenten von den Bandvorschiebern 281, 281 ansaugen.
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Alternativ wird der Montagekopf 4, im Fall des Montierens der Komponente an der Arbeitsposition PA, zu einer Position oberhalb der Platte S bewegt und die Arbeitsposition PA ist direkt oberhalb einer Montagezielposition der Platte S positioniert. In diesem Zustand wird die Düse 40, welche die Komponente ansaugt, von der Hubposition Zu in Z-Richtung zur abgesenkten Position Zd abgesenkt, während diese an der Arbeitsposition PA in Rotationsrichtung R gestoppt wird. Sodann wird, zu einem Zeitpunkt, an dem die Komponente die Platte S berührt, ein Umgebungsdruck oder ein positiver Druck an die Düse 40 abgeben, wobei die Komponente ausgehend von der Düse 40 auf der Platte S montiert wird. Im Anschluss daran wird die von der Komponente getrennte Düse 40 von der abgesenkten Position Zd in Z-Richtung auf die Hubposition Zu angehoben. Das gleiche trifft auch auf den Fall des Montierens der Komponente an der Arbeitsposition PB zu.
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Ferner ist ein zylindrisches Lichtdiffusionsglied 5 am unteren Ende der Hauptwelle 41 des Montagekopfes 4 befestigt und die Mehrzahl von Düsen 40 ist derart angeordnet, dass sie das Lichtdiffusionsglied 5 umgibt. Das Lichtdiffusionsglied 5 weist eine ähnliche Konfiguration auf wie ein beispielsweise in
JP 2012- 238 726 A beschriebenes Diffusionsglied und wird, wie später im Detail beschrieben, verwendet zum Abbilden in Seitenansicht der Düsen 40 durch eine Abbildungseinheit 6 (
5 und
6).
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Das bedeutet, es wird bei der Komponenten-Montagevorrichtung 1 eine Seitenansicht der Düse 40 (Seitenfläche der Düse 40 gesehen in X-Richtung), die in der Hubposition Zu in Z-Richtung positioniert ist, während sie in der Rotationsrichtung R in der Arbeitsposition PA, PB positioniert ist, von der Kamera 60 der Abbildungseinheit 6 abgebildet. Sodann steuert bzw. regelt die arithmetische Verarbeitungseinheit 110 das Ansaugen/Montieren der Komponente durch die Düse 40, beispielsweise wie folgt basierend auf einem Abbilden in Seitenansicht der Düse 40.
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Im Falle des Ansaugens einer Komponente wird die Seitenansicht der Düse 40, die in der Hubposition Zu positioniert ist, zu Zeitpunkten vor und nach dem Ansaugen der Komponente abgebildet. Wenn vor dem Ansaugen der Komponente in der Abbildung in Seitenansicht irgendein Fremdkörper an der Düse 40 haftet, wird das Ansaugen der Komponente gestoppt. Wenn in der Abbildung in Seitenansicht nach dem Absenken der Düse 40 auf die abgesenkte Position Zd zum Ansaugen der Komponente ferner keine Komponente am unteren Ende der Düse 40 vorliegt, so wird dies als Fehler beim Ansaugen der Komponente beurteilt und es wird erneut versucht, die Komponente anzusaugen. Weiterhin werden auch die Dicke und Lage der von der Düse 40 angesaugten Komponente basierend auf der Abbildung in Seitenansicht der Düse 40 entsprechend beurteilt. Im Falle des Montierens einer Komponente wird die Seitenansicht der Düse 40, die in der Hubposition Zu positioniert ist, zu Zeitpunkten vor und nach dem Montieren der Komponente abgebildet. Wenn vor dem Montieren der Komponente in der Abbildung in Seitenansicht keine Komponente am unteren Ende der Düse 40 vorliegt, wird beurteilt, dass die Komponente sich von der Düse 40 gelöst hat und das Montieren der Komponente wird gestoppt. Wenn die Komponente in der Abbildung in Seitenansicht nach dem Absenken der Düse 40 auf die abgesenkte Position Zd zum Montieren der Komponente ferner noch immer am unteren Ende der Düse 40 vorliegt, so wird dies als Fehler beim Montieren der Komponente beurteilt und es wird erneut versucht, die Komponente zu montieren.
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Als Nächstes ist ebenso unter Verwendung der 5 und 6 die Konfiguration der Abbildungseinheit 6 beschrieben. 5 ist eine teilweise Perspektivansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Abbildungseinheit 5 schematisch darstellt. 6 ist ein Diagramm, das eine optische Konfiguration der Abbildungseinheit der 5 darstellt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Konfiguration des Montagekopfes 4 in den 5 und 6 teilweise dargestellt ist, um eine Beziehung zum Montagekopf 4 zu aufzuzeigen. Die Abbildungseinheit 6 enthält die Kamera 60 und bildet die in den Arbeitspositionen PA, PB positionierten Düsen 40 durch die Kamera 60 ab.
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Ein Gehäuse 61 der Abbildungseinheit 6 enthält einen Körperteil 611, der in einer Seitenansicht von der Y-Richtung aus gesehen eine umgekehrte T-Form aufweist und an dem die Kamera 60 an einem oberen Teil montiert ist und bei dem zwei der Düse zugewandte Teile 612, 612 von beiden Enden des in X-Richtung verlaufenden Körperteils 611 in Y-Richtung abstehen. Die Abbildungseinheit 6 ist derart angeordnet, dass die Mehrzahl von Düsen 40 in X-Richtung zwischen den beiden der Düse zugewandten Teilen 612, 612 positioniert ist, und ist an der Hauptwelle 4 des Montagekopfes 4 befestigt. Auf diese Weise ist die Abbildungseinheit 6 in integrierter Weise an den Montagekopf 4 konfiguriert und zusammen mit dem Montagekopf 4 beweglich.
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Ein erstes Fenster 62A, das der Arbeitsposition PA auf einer Seite in X-Richtung zugewandt ist, ist an einer inneren Seitenwand des der Düse zugewandten Teils 612 bereitgestellt, und ein erstes optisches System 63A enthaltend optische Elemente 631, wie beispielsweise Prismen, Spiegel und Linsen, ist in dem der Düse zugewandten Teil 612 auf der einen Seite und dem Körperteil 611 bereitgestellt. Licht, das von der Arbeitsposition PA auf das erste Fenster 62A trifft, wird von dem ersten optischen System 63A zur Kamera 60 geleitet. Auf diese Weise empfängt ein erster Bereich 601A einer in der Kamera 60 ausgebildeten Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 das Licht von der Arbeitsposition PA. Das bedeutet, eine erste Abbildungseinheit 64A enthaltend das erste Fenster 62A, das erste optische System 63A und den ersten Bereich 601A der Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 ist an einer Seite des Montagekopfes 4 angeordnet. Diese erste Abbildungseinheit 64A ist der Arbeitsposition PA, die im Hinblick auf eine Seitenfläche des Montagekopfes 4 bereitgestellt ist, zugewandt und bildet die Arbeitsposition PA ab.
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Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Düse 40, wie oben beschrieben, zwischen der Hubposition Zu und der abgesenkten Position Zd nach oben und nach unten bewegt, während sich das Drückglied 441 sich nach oben und nach unten bewegt. Im Gegensatz dazu ist das erste Fenster 62A derart angeordnet, dass es der Spitze der Düse 40 in der Hubposition Zu in der Arbeitsposition PA zugewandt ist, und die erste Abbildungseinheit 64A bildet die Spitze der Düse 40 ab, die in der Hubposition Zu in der Arbeitsposition PA in X-Richtung (horizontale Richtung) positioniert ist, und erhält eine Abbildung in Seitenansicht der Düse 40. Ferner sind erste Leuchten 65A, die konfiguriert sind, beim Abbilden der ersten Abbildungseinheit 64 verwendetes Beleuchtungslicht auszustrahlen, in einer Innenwand des der Düse zugewandten Teils 612 auf der anderen Seite in X-Richtung angeordnet. Diese ersten Leuchten 65A enthalten eine Mehrzahl von LEDs (lichtemittierende Dioden), die in einer Matrix auf jeder der beiden Seiten eines zweiten Fensters 62B angeordnet sind, und strahlt Licht einer ersten Wellenlänge (blaue Wellenlänge) in Richtung der Arbeitsposition PA von der anderen Seite in X-Richtung aus. Auf diese Weise wird Licht, das von den ersten Leuchten 65A ausgestrahlt wird, die an der anderen Seite des Montagekopfes 4 in X-Richtung angeordnet sind, an die Arbeitsposition PA ausgestrahlt, nachdem dieses durch das Lichtdiffusionsglied 5 diffundiert wurde.
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Wie soeben beschrieben, ist die erste Abbildungseinheit 64A an der einen Seite des Montagekopfes 4 angeordnet und der Arbeitsposition PA auf der einen Seitenfläche des Montagekopfes 4 zugewandt. Im Gegensatz dazu strahlen die ersten Leuchten 65A von der anderen Seite des Montagekopfes 4 Licht an die Arbeitsposition PA aus. Somit erhält die erste Abbildungseinheit 64A eine Silhouetten-Abbildung der Düse 40 durch Beleuchtungslicht, das von den ersten Leuchten 65A von hinterhalb der Düse 40 in der Arbeitsposition PA ausgestrahlt wird. Diese Silhouetten-Abbildung wird von der Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 an die Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140 übertragen und verwendet, um festzustellen, ob die Komponente von der Düse 40 angesaugt oder montiert wird oder nicht.
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Ferner ist ein erster optischer Filter 66A auf einer Auftrefffläche (eine dem ersten Fenster 62A zugewandte Fläche) des optischen Elements 631 bereitgestellt, das, aus den optischen Elementen 631, die das erste optische System 63A bilden, derart angeordnet ist, dass es dem ersten Fenster 62A zugewandt ist. Der erste optische Filter 66A beschränkt die Übertragung von Licht einer zweiten Wellenlänge (rote Wellenlänge), die länger ist als die erste Wellenlänge, während die Übertragung von Licht der ersten Wellenlänge (blaue Wellenlänge) ermöglicht wird. Somit bildet die erste Abbildungseinheit 64A die Silhouetten-Abbildung der in der Arbeitsposition PA positionierten Düse 40 durch das Licht der ersten Wellenlänge ab.
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Zu diesem Zeitpunkt können Filter sowohl eines absorbierenden Typs als auch eines reflektierenden Typs als der erste optische Filter 66A verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass, da der erste optische Filter 66A derart angeordnet ist, dass er dem ersten Fenster 62A zugewandt ist, ermöglicht werden kann, dass vom ersten optischen Filter 66A reflektiertes Licht durch das erste Fenster 62A an die Außenseite des Gehäuses 61 entweichen kann, selbst wenn ein optischer Filter eines reflektierenden Typs verwendet wird. Somit kann verhindert werden, dass vom ersten optischen Filter 66A reflektiertes Licht einen Reflexionsfleck oder ein Geisterbild verursacht.
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Wie soeben beschrieben, besteht ein erstes Abbildungssystem 67A aus den ersten Leuchten 65A, dem ersten optischen Filter 66A und der ersten Abbildungseinheit 64A. Das erste Abbildungssystem 67A bildet die in der Arbeitsposition PA positionierte Düse 40 ab durch Empfangen von Licht, das durch den ersten optischen Filter 66A hindurch übertragen wird, nachdem dieses von den ersten Leuchten 65A durch die Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 (erster Bereich 601A) der ersten Abbildungseinheit 64A an die Arbeitsposition PA ausgestrahlt wurde.
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Das zweite Fenster 62B, das der Arbeitsposition PB auf der anderen Seite in X-Richtung zugewandt ist, ist an einer inneren Seitenwand des der Düse zugewandten Teils 612 auf der anderen Seite (der Seite gegenüber der einen Seite) in X-Richtung bereitgestellt, und ein zweites optisches System 63B enthaltend optische Elemente 631 ist in dem der Düse zugewandten Teil 612 auf der anderen Seite und dem Körperteil 611 bereitgestellt. Licht, das von der Arbeitsposition PB auf das zweite Fenster 62B trifft, wird von dem zweiten optischen System 63B zur Kamera 60 geleitet. Auf diese Weise empfängt ein sich vom ersten Bereich 601A unterscheidender zweiter Bereich 601B der in der Kamera 60 ausgebildeten Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601, das Licht von der Arbeitsposition PB. Das bedeutet, eine zweite Abbildungseinheit 64B enthaltend das zweite Fenster 62B, das zweite optische System 63B und den zweiten Bereich 601B der Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 ist an der anderen Seite des Montagekopfes 4 angeordnet. Diese zweite Abbildungseinheit 64B ist der Arbeitsposition PB, die im Hinblick auf die andere Seitenfläche des Montagekopfes 4 bereitgestellt ist, zugewandt und bildet die Arbeitsposition PB ab.
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Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Düse 40, wie oben beschrieben, zwischen der Hubposition Zu und der abgesenkten Position Zd nach oben und nach unten bewegt, während sich das Drückglied 441 sich nach oben und nach unten bewegt. Im Gegensatz dazu ist das zweite Fenster 62B derart angeordnet, dass es der Spitze der Düse 40 in der Hubposition Zu in der Arbeitsposition PB zugewandt ist, und die zweite Abbildungseinheit 64B bildet die Spitze der Düse 40 ab, die in der Hubposition Zu in der Arbeitsposition PB in X-Richtung (horizontale Richtung) positioniert ist, und erhält eine Abbildung in Seitenansicht der Düse 40. Ferner sind zweite Leuchten 65B, die konfiguriert sind, beim Abbilden der zweiten Abbildungseinheit 64B verwendetes Beleuchtungslicht auszustrahlen, in einer inneren Seitenwand des der Düse zugewandten Teils 612 auf der einen Seite in X-Richtung angeordnet. Diese zweite Leuchte 65B enthält eine Mehrzahl von LEDs, die in einer Matrix auf jeder der beiden Seiten des ersten Fensters 62A angeordnet sind, und strahlt Licht der zweiten Wellenlänge (rote Wellenlänge) in Richtung der Arbeitsposition PB von der einen Seite in X-Richtung aus. Auf diese Weise wird Licht, das von den zweiten Leuchten 65B ausgestrahlt wird, die an der einen Seite des Montagekopfes 4 in X-Richtung angeordnet sind, an die Arbeitsposition PB ausgestrahlt, nachdem dieses durch das Lichtdiffusionsglied 5 diffundiert wurde.
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Wie soeben beschrieben, ist die zweite Abbildungseinheit 64B an der anderen Seite des Montagekopfes 4 angeordnet und der Arbeitsposition PB auf der anderen Seitenfläche des Montagekopfes 4 zugewandt. Im Gegensatz dazu strahlen die zweiten Leuchten 65B von der einen Seite des Montagekopfes 4 Licht an die Arbeitsposition PB aus. Somit erhält die zweite Abbildungseinheit 64B eine Silhouetten-Abbildung der Düse 40 durch Beleuchtungslicht, das von den zweiten Leuchten 65B von hinterhalb der Düse 40 in der Arbeitsposition PB ausgestrahlt wird. Diese Silhouetten-Abbildung wird von der Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 an die Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140 übertragen und verwendet, um festzustellen, ob die Komponente von der Düse 40 angesaugt oder montiert wird oder nicht.
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Ferner ist ein zweiter optischer Filter 66B auf einer Auftrefffläche (eine dem zweiten Fenster 62B zugewandte Fläche) des optischen Elements 631 bereitgestellt, das, aus den optischen Elementen 631, die das zweite optische System 63B bilden, derart angeordnet ist, dass es dem zweiten Fenster 62B zugewandt ist. Der zweite optische Filter 66B beschränkt die Übertragung von Licht der ersten Wellenlänge (blaue Wellenlänge), die kürzer ist als die zweite Wellenlänge, während die Übertragung von Licht der zweiten Wellenlänge (rote Wellenlänge) ermöglicht wird. Somit bildet die zweite Abbildungseinheit 64B die Silhouetten-Abbildung der in der Arbeitsposition PB positionierten Düse 40 durch das Licht der zweiten Wellenlänge ab.
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Zu diesem Zeitpunkt können Filter sowohl eines absorbierenden Typs als auch eines reflektierenden Typs als der zweite optische Filter 66B verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass, da der zweite optische Filter 66B derart angeordnet ist, dass er dem zweiten Fenster 62B zugewandt ist, ermöglicht werden kann, dass vom zweiten optischen Filter 66B reflektiertes Licht durch das zweite Fenster 62B an die Außenseite des Gehäuses 61 entweichen kann, selbst wenn ein optischer Filter eines reflektierenden Typs verwendet wird. Somit kann unterdrückt werden, dass vom zweiten optischen Filter 66B reflektiertes Licht einen Reflexionsfleck oder ein Geisterbild verursacht.
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Wie soeben beschrieben, besteht ein zweites Abbildungssystem 67B aus den zweiten Leuchten 65B, dem zweiten optischen Filter 66B und der zweiten Abbildungseinheit 64B. Das zweite Abbildungssystem 67B bildet die in der Arbeitsposition PB positionierte Düse 40 ab durch Empfangen von Licht, das durch den zweiten optischen Filter 66B hindurch übertragen wird, nachdem dieses von den zweiten Leuchten 65B durch die Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 (zweiter Bereich 601 B) der zweiten Abbildungseinheit 64B an die Arbeitsposition PB ausgestrahlt wurde.
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Wie oben beschrieben, wird bei dem ersten Abbildungssystem 67A dieser Ausführungsform das Licht der ersten Wellenlänge in Richtung der Arbeitsposition PA ausgestrahlt und dieses Licht wirkt als Beleuchtungslicht zum Beleuchten der Arbeitsposition PA. Sodann wird durch das Empfangen des durch den ersten optischen Filter 66A hindurch übertragenen Lichts, nachdem dieses durch die Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 des ersten optischen Systems 63A an die Arbeitsposition PA ausgestrahlt wurde, die in der Arbeitsposition PA positionierte Düse 40 abgebildet. Hier beschränkt der erste optische Filter 66A die Übertragung von Licht mit von der ersten Wellenlänge abweichenden Wellenlängen, während die Übertragung des Lichts der ersten Wellenlänge ermöglicht wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass das vom Beleuchtungslicht der ersten Wellenlänge abweichende Licht die Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 durch den ersten optischen Filter 66A erreicht. Hieraus resultiert, dass die Düse 40 in zufriedenstellender Weise abgebildet werden kann, indem der Einfluss des vom Beleuchtungslicht abweichenden Lichts auf das Abbilden der Düse 40 unterdrückt wird. Ferner ist auch das zweite Abbildungssystem 67B ähnlich konfiguriert und kann die Düse 40 in zufriedenstellender Weise abbilden.
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Im Übrigen kann im Fall des oben beschriebenen Bereitstellens des zweiten Abbildungssystems 67B zusammen mit dem ersten Abbildungssystem 67A das in jedem Abbildungssystem 67A, 67B verwendete Beleuchtungslicht (Licht der ersten Wellenlänge, Licht der zweiten Wellenlänge) das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem beeinflussen. Dementsprechend wird durch das Konfigurieren des zweiten Abbildungssystems 67B ähnlich zum ersten Abbildungssystem 67A verhindert, dass vom Beleuchtungslicht der zweiten Wellenlänge abweichendes Licht die Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 durch den zweiten optischen Filter 66B im zweiten Abbildungssystem 67B erreicht. Zudem beschränkt der erste optische Filter 66A des ersten Abbildungssystems 67A die Übertragung von Licht der zweiten Wellenlänge, das für die Beleuchtung im zweiten Abbildungssystem 67B verwendet wird, und der zweite optische Filter 66B des zweiten Abbildungssystems 67B beschränkt die Übertragung des Lichts der ersten Wellenlänge, das für die Beleuchtung im ersten Abbildungssystem 67A verwendet wird. Somit wird der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt, und die Düse 40 kann in zufriedenstellender Weise in jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B abgebildet werden.
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Ferner strahlen, im Fall des Abbildens der Silhouetten-Abbildungen der Düsen 40 durch das oben beschriebene Anordnen des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B, die zweiten Leuchten 65B des zweiten Abbildungssystems 67B Licht von der einen Seite des Montagekopfes 4, an der die erste Abbildungseinheit 64A des ersten Abbildungssystems 67A angeordnet ist, in Richtung des Montagekopfes 4 aus. Somit besteht die Möglichkeit, dass Licht, das von den zweiten Leuchten 65B des zweiten Abbildungssystems 67B ausgestrahlt und vom Montagekopf 4 reflektiert wird, auf die erste Abbildungseinheit 64A des ersten Abbildungssystems 67A auftrifft und das Abbilden der Düse 40 des ersten Abbildungssystems 67A beeinflusst. Auf ähnliche Weise besteht die Möglichkeit, dass Licht, das von den ersten Leuchten 65A des ersten Abbildungssystems 67A ausgestrahlt und vom Montagekopf 4 reflektiert wird, auf die zweite Abbildungseinheit 64B des zweiten Abbildungssystems 67B auftrifft und das Abbilden der Düse 40 des zweiten Abbildungssystems 67B beeinflusst. Da jedoch der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt ist, kann die Silhouetten-Abbildung der Düse 40 in zufriedenstellender Weise in jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B abgebildet werden.
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Ferner kann ein Vorteil des Unterdrückens des Einflusses des von jedem Abbildungssystem 67A, 67B verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem auch wie im Folgenden beschrieben eingesetzt werden. Genauer gesagt kann die Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140 zeitgleich das Abbilden der in der Arbeitsposition PA positionierten Düse 40 durch das erste Abbildungssystem 67A und das Abbilden der in der Arbeitsposition PB positionierten Düse 40 durch das zweite Abbildungssystem 67B durchführen. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Düsen 40 in effizienter Weise abgebildet werden können. Zudem können, da der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt wird, die Düsen 40 in zufriedenstellender Weise abgebildet werden, selbst wenn das Abbilden jedes Abbildungssystems 67A, 67B zeitgleich durchgeführt wird.
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Insbesondere ist der oben genannte Montagekopf 4 ein rotierender Kopf und zwei das Paar bildende Düsen 40 können die vorgegebene Anordnungsbeziehung erfüllen und zeitgleich in den Arbeitsposition PA bzw. PB positioniert sein. Hierdurch wird ermöglicht, dass die vom rotierenden Kopf 4 gehaltene Mehrzahl von Düsen 40 in effizienter Weise abgebildet wird.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140 die Düsen 40, 40 zeitgleich durch das jeweilige Abbildungssystem 67A, 67B abbilden, nachdem die Komponenten jeweils in den Arbeitspositionen PA, PB angesaugt sind. Bei einer derartigen Konfiguration können die Komponenten-Ansaug-Zustände der beiden Düsen 40 in effizienter Weise abgebildet werden.
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Ferner hat das zum Beleuchten durch das erste Abbildungssystem 67A verwendete Licht die blaue Wellenlänge und das zum Beleuchten durch das zweite Abbildungssystem 67B verwendete Licht die rote Wellenlänge. Bei einer derartigen Konfiguration kann, da ein Wellenlängen-Unterschied des zum Beleuchten vom ersten Abbildungssystem 67A verwendeten Lichts und des zum Beleuchten vom zweiten Abbildungssystem 67B verwendeten Lichts (Wellenlängen-Unterschied zwischen blauem Licht und rotem Licht) groß ist, der erste optische Filter 66A die Übertragung des im zweiten Abbildungssystem 67B verwendeten Lichts in effizienter Weise beschränken und der zweite optische Filter 66B kann die Übertragung des im ersten Abbildungssystem 67A verwendeten Lichts in effizienter Weise beschränken. Somit kann der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem zuverlässiger unterdrückt werden.
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Wie soeben beschrieben, entspricht in dieser Ausführungsform die Komponenten-Montagevorrichtung 1 einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „Komponenten-Montagevorrichtung“, der Montagekopf 4 entspricht einem Beispiel eines erfindungsgemäßen „Montagekopfes“, die Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit 140 entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „Steuer- bzw. Regeleinheit“ und die Komponenten-Zufuhreinheit 28 entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „Komponenten-Zufuhreinheit“.
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Ferner entspricht das erste Abbildungssystem 67A einem Beispiel eines erfindungsgemäßen „ersten Abbildungssystems“, die Arbeitsposition PA entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „ersten Abbildungsposition“, die ersten Leuchten 65A entsprechen einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „ersten Leuchte“, der erste optische Filter 66A entspricht einem Beispiel eines erfindungsgemäßen „ersten Filters“, die erste Abbildungseinheit 64A entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „ersten Abbildungseinheit“, und der erste Bereich 601A der Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „ersten Abbildungsvorrichtung“.
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Ferner entspricht das zweite Abbildungssystem 67B einem Beispiel eines erfindungsgemäßen „zweiten Abbildungssystems“, die Arbeitsposition PB entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „zweiten Abbildungsposition“, die zweiten Leuchten 65B entsprechen einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „zweiten Leuchte“, der zweite optische Filter 66B entspricht einem Beispiel eines erfindungsgemäßen „zweiten Filters“, die zweite Abbildungseinheit 64B entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „zweiten Abbildungseinheit“, und der zweite Bereich 601 B der Festkörper-Abbildungsvorrichtung 601 entspricht einem Beispiel einer erfindungsgemäßen „zweiten Abbildungsvorrichtung“.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und dass eine Vielzahl von Änderungen an der oben genannten Ausführungsform möglich ist, ohne dabei vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Somit können beispielsweise die „erste Wellenlänge“ und die „zweite Wellenlänge“ in der Erfindung jeweils von der oben beschriebenen blauen Wellenlänge und der roten Wellenlänge abgeändert werden. Insbesondere kann die Wellenlänge des von den ersten/zweiten Leuchten 65A, 65B ausgestrahlten Lichts und die Wellenlänge des durch den ersten/zweiten optischen Filter 66A, 66B übertragenen Lichts entsprechend geändert werden. Ferner kann der Zeitpunkt des Abbildens der Düse 40 durch jedes Abbildungssystem 67A, 67B jeweils auf den anderen vom genannten Beispiel abweichenden Zeitpunkt entsprechend eingestellt werden. Insbesondere wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse 40 entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt. Somit kann das erste Abbildungssystem 67A die Düse 40 zu einem geeigneten Zeitpunkt entsprechend dem Zustand der Düse 40 als Abbildungsobjekt abbilden, ohne dabei den Zeitpunkt des Ausstrahlens des Beleuchtungslichts im zweiten Abbildungssystem 67B besonders zu berücksichtigen. Insbesondere kann das erste Abbildungssystem 67A die Düse 40 unmittelbar abbilden, wenn die Düse 40 sich in der Arbeitsposition PA nach oben zur Hubposition Zu bewegt, ohne dabei auf das Abbilden des zweiten Abbildungssystems 67B warten zu müssen. Ferner kann das zweite Abbildungssystem 67B die Düse 40 auf ähnliche Weise zu einem geeigneten Zeitpunkt abbilden. Auf diese Weise kann die Steuerung bzw. Regelung des Abbildungszeitpunkts in jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems 67A, 67B vereinfacht werden.
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Ferner können die vorgesehenen Positionen des ersten und des zweiten optischen Filters 66A, 66B auch entsprechend verändert werden, ohne dabei auf die oben beschriebenen Positionen beschränkt zu sein. Somit können der erste und der zweite optische Filter 66A, 66B beispielsweise derart vorgesehen sein, dass sie in das erste und das zweite Fenster 62A, 62B eingepasst sind.
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Ferner sind auch die vorgesehenen Positionen der ersten und der zweiten Leuchte 65A, 65B nicht auf die oben beschriebenen Positionen beschränkt. Ferner muss das Lichtdiffusionsglied 5 nicht unbedingt vorgesehen sein und die erste und die zweite Leuchte 65A, 65B können Licht direkt an die Düsen 40 in den Arbeitspositionen PA, PB ausstrahlen.
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Ferner treffen die Positionen, an denen die Düsen 40 angesaugt/montiert werden, mit den Positionen zusammen, an denen die Düsen 40 abgebildet werden. Diese Positionen können jedoch auch voneinander abweichen.
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Ferner enthält die Komponenten-Montagevorrichtung 1 der oben genannten Ausführungsform zwei Abbildungssysteme 67A, 67B. Die Komponenten-Montagevorrichtung 1 kann jedoch auch nur ein einziges Abbildungssystem 67A enthalten.
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Wie oben anhand der Beispiele spezieller Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben, kann die Komponenten-Montagevorrichtung beispielsweise konfiguriert sein, ferner ein zweites Abbildungssystem zu umfassen enthaltend eine zweite Leuchte, die konfiguriert ist, Licht einer zweiten, von der ersten Wellenlänge abweichenden Wellenlänge auszustrahlen in Richtung einer zweiten, von der ersten Abbildungsposition abweichenden Abbildungsposition, einen zweiten Filter, der konfiguriert ist, die Übertragung von Licht einer von der zweiten Wellenlänge abweichenden Wellenlänge zu beschränken, während die Übertragung von Licht der zweiten Wellenlänge ermöglicht wird, sowie eine zweite Abbildungseinheit, welche der zweiten Abbildungsposition zugewandt und konfiguriert ist, darauf auftreffendes Licht von der zweiten Abbildungsposition durch eine zweite Abbildungsvorrichtung zu empfangen, wobei: der Montagekopf konfiguriert ist, die Düse in der zweiten Abbildungsposition zu positionieren, das zweite Abbildungssystem die in der zweiten Abbildungsposition positionierte Düse abzubilden durch Empfangen des durch den zweiten Filter übertragenen Lichts, nachdem dieses von der zweiten Leuchte durch die zweite Abbildungsvorrichtung der zweiten Abbildungseinheit an die zweite Abbildungsposition ausgestrahlt wurde; und der erste Filter die Übertragung von Licht der zweiten Wellenlänge beschränkt und der zweite Filter die Übertragung von Licht der ersten Wellenlänge beschränkt.
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Im Fall, dass, wie so eben beschrieben, das zweite Abbildungssystem zusammen mit dem ersten Abbildungssystem enthalten ist, kann das von jedem Abbildungssystem verwendete Beleuchtungslicht (Licht der ersten Wellenlänge, Licht der zweiten Wellenlänge) das Abbilden der Düse entsprechend dem anderen System beeinflussen. Dementsprechend wird durch das Konfigurieren des zweiten Abbildungssystems ähnlich zum ersten Abbildungssystem verhindert, dass vom Beleuchtungslicht der zweiten Wellenlänge abweichendes Licht die zweite Abbildungsvorrichtung durch den zweiten optischen Filter im zweiten Abbildungssystem erreicht. Zudem beschränkt der erste Filter des ersten Abbildungssystems die Übertragung von Licht der zweiten Wellenlänge, das für die Beleuchtung im zweiten Abbildungssystem verwendet wird, und der zweite Filter des zweiten Abbildungssystems beschränkt die Übertragung des Lichts der ersten Wellenlänge, das für die Beleuchtung im ersten Abbildungssystem verwendet wird. Somit wird der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt, und die Düse kann in zufriedenstellender Weise in jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems abgebildet werden.
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Die Komponenten-Montagevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die erste Abbildungseinheit auf einer Seite des Montagekopfes angeordnet und der ersten Abbildungsposition, die im Hinblick auf eine Seitenfläche des Montagekopfes auf der einen Seite bereitgestellt ist, zugewandt ist; wobei die zweite Abbildungseinheit auf der anderen Seite des Montagekopfes gegenüber der einen Seite angeordnet und der zweiten Abbildungsposition, die im Hinblick auf eine Fläche des Montagekopfes auf der anderen Seite bereitgestellt ist, zugewandt ist; und die erste Leuchte das Licht in Richtung der ersten Abbildungsposition von der anderen Seite des Montagekopfes ausstrahlt und die zweite Leuchte das Licht in Richtung der zweiten Abbildungsposition von der einen Seite des Montagekopfes ausstrahlt.
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Bei einer derartigen Konfiguration ist die erste Abbildungseinheit auf einer Seite des Montagekopfes angeordnet und der ersten Abbildungsposition, die im Hinblick auf eine Seitenfläche des Montagekopfes auf der einen Seite bereitgestellt ist, zugewandt. Ferner strahlt die erste Leuchte von der anderen Seite des Montagekopfes Licht an die erste Abbildungsposition aus. Somit erhält das erste Abbildungssystem eine Silhouetten-Abbildung der Düse durch Abbilden des von der ersten Leuchte von hinterhalb der Düse in der ersten Abbildungsposition durch die erste Abbildungseinheit ausgestrahlten Lichts. Auf ähnliche Weise erhält das zweite Abbildungssystem eine Silhouetten-Abbildung der Düse durch Abbilden des von der zweiten Leuchte von hinterhalb der Düse in der zweiten Abbildungsposition durch die zweite Abbildungseinheit ausgestrahlten Lichts.
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Im Fall, dass das erste und das zweite Abbildungssystem wie oben beschrieben angeordnet sind, strahlt die zweite Leuchte des zweiten Abbildungssystems Licht von der einen Seite des Montagekopfes, an der die erste Abbildungseinheit des ersten Abbildungssystems angeordnet ist, in Richtung des Montagekopfes aus. Somit besteht die Möglichkeit, dass das Licht, das von der zweiten Leuchte des zweiten Abbildungssystems ausgestrahlt und vom Montagekopf reflektiert wird, auf die erste Abbildungseinheit des ersten Abbildungssystems auftrifft, um das Abbilden der Düse des ersten Abbildungssystems zu beeinflussen. Auf ähnliche Weise besteht die Möglichkeit, dass das Licht, das von der ersten Leuchte des ersten Abbildungssystems ausgestrahlt und vom Montagekopf reflektiert wird, auf die zweite Abbildungseinheit des zweiten Abbildungssystems auftrifft, um das Abbilden der Düse des zweiten Abbildungssystems zu beeinflussen. Da jedoch der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt ist, kann die Silhouetten-Abbildung der Düse in zufriedenstellender Weise in jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems abgebildet werden.
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Ferner kann ein Vorteil des Unterdrückens des Einflusses des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse entsprechend dem anderen Abbildungssystem wie im Folgenden beschrieben eingesetzt werden. Genauer gesagt kann die Komponenten-Montagevorrichtung konfiguriert sein, ferner eine Steuer- bzw. Regeleinheit zu umfassen, die konfiguriert ist, das erste Abbildungssystem und das zweite Abbildungssystem zu steuern bzw. zu regeln, wobei: zwei Düsen derart im Montagekopf angeordnet sind, dass eine Anordnungsbeziehung erfüllt ist, die darin besteht, dass die andere Düse in der zweiten Abbildungsposition positioniert ist, während zur gleichen Zeit eine Düse in der ersten Abbildungsposition positioniert ist, und die Steuer- bzw. Regeleinheit zeitgleich das Abbilden der in der ersten Abbildungsposition positionierten Düse durch das erste Abbildungssystem und das Abbilden der in der zweiten Abbildungsposition positionierten Düse durch das zweite Abbildungssystem durchführt. Bei einer derartigen Konfiguration können, da das Abbilden der in der ersten Abbildungsposition positionierten Düse durch das erste Abbildungssystem und das Abbilden der in der zweiten Abbildungsposition positionierten Düse durch das zweite Abbildungssystem zeitgleich durchgeführt wird, die Düsen in effizienter Weise abgebildet werden. Zudem können, da der Einfluss des von jedem Abbildungssystem verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse entsprechend dem anderen Abbildungssystem unterdrückt wird, die Düsen in zufriedenstellender Weise abgebildet werden, selbst wenn das Abbilden jedes Abbildungssystems zeitgleich durchgeführt wird.
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Die Komponenten-Montagevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Montagekopf ein rotierender Kopf ist, der konfiguriert ist, die Düsen entlang einer Umfangsbahn, die um eine vorgegebene Rotationsachse herum zentriert ist, zu rotieren, und dass 2×N Düsen entlang der Umfangsbahn angeordnet sind, indem N Paare von Düsen bereitgestellt sind, wobei zwei Düsen, die jedes Paar bilden, in einem Winkel von 180° um die Rotationsachse herum auf der Umfangsbahn angeordnet sind, und wobei N eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer 1 ist, und die erste Abbildungsposition und die zweite Abbildungsposition in einem Abstand von 180° um die Rotationsachse herum im Hinblick auf die Umfangsbahn bereitgestellt sind; und die beiden das Paar bildenden Düsen die Anordnungsbeziehung erfüllen und konfiguriert sind, zeitgleich in der ersten Abbildungsposition bzw. der zweiten Abbildungsposition positioniert zu sein. Auf diese Weise kann die vom rotierenden Kopf gehaltene Mehrzahl von Düsen in effizienter Weise abgebildet werden.
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Die Komponenten-Montagevorrichtung kann konfiguriert sein, ferner eine Komponenten-Zufuhreinheit zu umfassen, die konfiguriert ist, Komponenten zuzuführen, wobei: der Montagekopf die von der Komponenten-Zufuhreinheit zugeführten Komponenten durch die beiden Düsen ansaugt, welche die Anordnungsbeziehung erfüllen; und die Steuer- bzw. Regeleinheit zeitgleich die beiden Düsen abbildet, die das Ansaugen der Komponenten durchführen und in der ersten Abbildungsposition bzw. der zweiten Abbildungsposition positioniert sind. Bei einer derartigen Konfiguration können die Komponenten-Ansaug-Zustände der beiden Düsen in effizienter Weise abgebildet werden.
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Die Komponenten-Montagevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die erste Wellenlänge eine blaue Wellenlänge und die zweite Wellenlänge eine rote Wellenlänge ist. Bei einer derartigen Konfiguration können, da ein Unterschied zwischen der ersten Wellenlänge und der zweiten Wellenlänge (Unterschied zwischen der blauen Wellenlänge und der roten Wellenlänge) groß ist, der erste Filter die Übertragung des Lichts der zweiten Wellenlänge in effizienter Weise beschränken und der zweite Filter die Übertragung des Lichts der ersten Wellenlänge in effizienter Weise beschränken. Somit kann der Einfluss des von jedem des ersten und des zweiten Abbildungssystems verwendeten Beleuchtungslichts auf das Abbilden der Düse entsprechend dem anderen Abbildungssystem zuverlässiger unterdrückt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Komponenten-Montagevorrichtung
- 28
- Komponenten-Zufuhreinheit
- 4
- Montagekopf
- 6
- Abbildungseinheit
- 60
- Kamera
- 601
- Festkörper-Abbildungsvorrichtung
- 601A
- erster Bereich (einer Festkörper-Abbildungsvorrichtung)
- 601 B
- zweiter Bereich (einer Festkörper-Abbildungsvorrichtung)
- 64A
- erste Abbildungseinheit
- 64B
- zweite Abbildungseinheit
- 65A
- erste Leuchte
- 65B
- zweite Leuchte
- 66A
- erster optischer Filter
- 66B
- zweiter optischer Filter
- 67A
- erstes Abbildungssystem
- 67B
- zweites Abbildungssystem
- PA
- Arbeitsposition
- PB
- Arbeitsposition
- 140
- Abbildungssteuer- bzw. -regeleinheit
