DE112015006709B4 - Aufzugstürvorrichtung - Google Patents

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    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
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Abstract

Aufzugstürvorrichtung, die aufweist:eine Gleittür, die von einem oberen Abschnitt der Aufzugsvorrichtung abgehängt ist und die sich horizontal entlang eines Aufzugszugangs in einer Richtung einer Zugangsbreite zum Öffnen und Schließen des Aufzugszugangs bewegt;eine Schwelle (6), in welcher eine Führungsnut (6a) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang eines unteren Endes der Gleittür in der Richtung der Zugangsbreite erstreckt;ein Befestigungsmetal (7a), das nach unten aus dem unteren Ende der Gleittür vorsteht;ein Gleitglied (7b), das an einem unteren Ende des Befestigungsmetals (7a) befestigt ist und das in der Führungsnut (6a) in der Richtung der Zugangsbreite in Übereinstimmung mit einem Offnen oder Schließen der Gleittür gleitet;eine erste Kralle (7c), die so vorgesehen ist, dass sie auf einer oder beiden Seiten in der Richtung der Zugangsbreite aus einem oberen Abschnitt des Befestigungsmetals (7a) vorsteht, wobei die erste Kralle (7c) gemeinsam mit dem durch eine darauf wirkende Last (10a, 10b) zu verformenden Befestigungsmetal (7a) versetzt wird, wenn die Gleittür von einer Seite eines Aufzuggangs aus gedrückt wird, um mit einer Seitenfläche (6b) der Führungsnut (6a) in Kontakt zu kommen und um sich an der Seitenfläche (6b) der Führungsnut (6a) zu verfangen; undeine zweite Kralle (7d), die so vorgesehen ist, dass sie auf einer oder beiden Seiten in der Richtung der Zugangsbreite aus einem unteren Abschnitt des Befestigungsmetals (7a) vorsteht, an dem das Gleitglied (7b) befestigt ist, und die, wenn das Gleitglied (7b) in einer Richtung entgegengesetzt zu der eines Versatzes der ersten Kralle (7c) versetzt wird, so verformt wird, dass sie sich in einer Breitenrichtung der Führungsnut (6a) ausdehnt, um in Kontakt mit der anderen Seitenfläche (6c) der Führungsnut (6a) zu kommen und um sich an der anderen Seitenfläche (6c) der Führungsnut (6a) zu verfangen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzuggangtürvorrichtung, bei der eine Gangtür am Herausrutschen aufgrund eines Stoßes gehindert werden kann.
  • Technologischer Hintergrund
  • Eine Aufzugstürvorrichtung weist eine Konfiguration auf, bei der ein Türblatt von einem oberen Abschnitt davon abgehangen wird und bei der Türschenkel bzw. Türbeine („door legs“) an einem unteren Abschnitt des Türblatts befestigt sind. Durch Einführen der Türschenkel in eine Schwellennut wird das Türblatt nicht nur sanft geführt, sondern auch daran gehindert, aus der Schwellennut einfach herauszurutschen, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird. Um zu verhindern, dass Passagiere vom Gang aus in den Schacht fallen, und um eine gangseitige Vorrichtung und eine kabinenseitige Vorrichtung daran zu hindern, sich gegenseitig zu stören, ist es erforderlich, dass das Aufzugtürblatt fest eingebaut bzw. installiert ist, so dass es aufgrund eines leichten Stoßes nicht einfach herausrutscht. Im Gang wirkt jedoch manchmal eine Last, wie zum Beispiel eine Wagenkollision und ein Wagenstoß, die größer als jene bei einer normalen Verwendung sind, auf das Türblatt. Falls das Gangblatt herausrutscht, kommen die Passagiere und das Aufzugsystem in eine sehr gefährliche Situation. Um ein derartiges Problem, bei dem das Aufzugtürblatt herausrutscht, zu verhindern, werden eine strukturelle Konfiguration, wie zum Beispiel eine Struktur, bei der Vorsprünge an einem unteren Ende des Türschenkels vorgesehen sind, so dass sich die Vorsprünge bei der Niveaudifferenz einer Führungsnut verfangen, und eine Struktur (Patentdokument 1) offenbart, bei der in der Führungsnut eine L-förmige verformbare Herausrutschverhinderungsvorrichtung bzw. eine Vorrichtung zum Verhindern eines Herausrutschens vorgesehen ist.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP S58 -17 081 A
    • Patentdokument 2: WO 2011 / 042 925 A2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • In einer solchen Aufzugstürvorrichtung hält das Türblatt, wenn das Türblatt durch eine Last gedrückt wird, die größer als jene bei einer normal Verwendung ist und die zum Beispiel durch eine Wagenkollision oder einen Wagenstoß von der Gangseite her erzeugt wird, der großen Last nicht stand und rutscht aus der Führungsnut, selbst wenn die Herausrutschverhinderungsvorrichtung vorgesehen ist. Des Weiteren wird sich aufgrund einer Struktur, bei der eine einzelne Herausrutschverhinderungsvorrichtung insgesamt eine derart große Last aufnimmt, die Last nicht verteilen, sondern auf einen Ort konzentriert. Um es zu ermöglichen, dass die Herausrutschverhinderungsvorrichtung einer derartigen Last standhalten kann, ist es erforderlich, die Stärke bzw. Festigkeit der Herausrutschverhinderungsvorrichtung zu verbessern. Um die Herausrutschverhinderungsvorrichtung zu verstärken bzw. zu festigen, muss die Vorrichtung jedoch vergrößert werden, was in einer Kostenerhöhung resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ersonnen, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und um eine Aufzugstürvorrichtung vorzusehen; die Aufzugstürvorrichtung, kann, ohne eine Vergrößerung einer Herausrutschverhinderungsvorrichtung und bei einer minimalen Kostenerhöhung, die Herausrutschverhinderungsvorrichtung effektiv an einem Herausrutschen aus der Führungsnut hindern, indem eine Last unter Verwendung von Krallen mit zwei unterschiedlichen Herausrutschverhinderungswirkungen bzw. Wirkungen zum Verhindern eines Heraushüpfens bzw. Herausrutschens) verteilt und aufgenommen wird, d.h. mit einer ersten Kralle, die, wenn ein Türblatt durch eine Last gedrückt wird, die größer als bei einer normalen Verwendung ist und die zum Beispiel durch eine Wagenkollision und ein Wagenstoß von der Gangseite her erzeugt wird, aus ihrer normalen Position versetzt wird, um in Kontakt mit einer Seitenfläche der Führungsnut zu kommen und sich dort zu verfangen; und mit einer zweiten Kralle, die aufgrund der Verformung des Türschenkels in Kontakt mit der anderen Seitenfläche der Führungsnut kommt und die sich plastisch verformt, um sich daran zu verfangen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Eine Aufzugstürvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Aufzugstürvorrichtung realisieren, die, wenn eine Last bzw. Belastung, die größer als bei einer normalen Verwendung ist, wie zum Beispiel bei einer Wagenkollision und einem Wagenstoß, von der Gangseite her auf ein Türblatt wirkt, die Last mit zwei Krallen verteilt und aufnimmt; das heißt mit einer ersten Kralle, die aus einer normalen Position versetzt wird, um in Kontakt mit einer Seitenfläche einer Führungsnut zu kommen und um sich an der Seitenfläche der Führungsnut zu verfangen; und mit einer zweiten Kralle, die durch die Verformung eines Türschenkels in Kontakt mit der anderen Seitenfläche der Führungsnut kommt und die plastisch verformt wird, um sich daran zu verfangen, wodurch eine Herausrutschverhinderungsvorrichtung an einem Herausrutschen aus der Führungsnut gehindert wird, ohne die Herausrutschverhinderungsvorrichtung zu vergrößern und bei einer minimalen Kostenerhöhung.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Aufzugstürvorrichtung insgesamt gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 stellt eine Vorderansicht dar, die Hauptteile in 1 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 stellt eine (rechte) Seitenansicht der Hauptteile in 2 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
    • 4 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts A dar, der in 2 für die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angegeben ist.
    • 5 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts B dar, der in 2 für die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angegeben ist.
    • 6 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts C dar, der in 2 für die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angegeben ist.
    • 7 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts D dar, der in 2 für die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angegeben ist.
    • 8 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) zum Erläutern einer Betriebsweise (Normalzustands) der Hauptteile dar, die in 2 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
    • 9 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) zum Erläutern einer Betriebsweise (wenn eine Last auf die Tür wirkt) der Hauptteile dar, die in 2 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
    • 10 stellt eine Vorderansicht dar, die Hauptteile (Türschenkel) einer Aufzugstürvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 stellt eine Seitenansicht der Hauptteile, die in 10 gezeigt sind, gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar.
    • 12 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Hauptteil (erste Kralle) der Aufzugstürvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 13 stellt eine Seitenansicht des in 12 gezeigten Hauptteils gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar.
    • 14 stellt eine Vorderansicht dar, die Hauptteile (zweite Kralle) der Aufzugstürvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 15 stellt eine Seitenansicht der in 14 gezeigten Hauptteile gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar.
    • 16 stellt eine Vorderansicht dar, die Hauptteile der Aufzugstürvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 17 stellt eine Seitenansicht der in 16 gezeigten Hauptteile gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 8 dienen einer Erläuterung einer Aufzugstürvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 1 stellt eine Vorderansicht dar, die die Türvorrichtung als Ganzes zeigt, 2 stellt eine Vorderansicht dar, die Hauptteile in 1 zeigt, und 3 stellt eine Seitenansicht (rechte Seite) der Hauptteile in 2 dar. 4 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts A dar, der in 2 angegeben ist; 5 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts B dar, der in 2 angegeben ist; 6 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts C dar, der in 2 angegeben ist; und 7 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) eines Querschnitts D dar, der in 2 angegeben ist. 8 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) zum Erläutern einer Betriebsweise (Normalzustand) der in 2 gezeigten Hauptteile dar; und 9 stellt eine Querschnittsansicht (Seitenansicht) zum Erläutern einer Betriebsweise (wenn eine Last auf die Tür ausgeübt wird) der in 2 gezeigten Hauptteile dar. Eine Aufzuggangausrüstung, wie zum Beispiel eine Türschließvorrichtung und ein Türmotor, ist in den Figuren weggelassen.
  • In den Figuren ist die Türvorrichtung 1 in einem Gang (nicht veranschaulicht) oder einer Aufzugskabine (nicht veranschaulicht) vorgesehen und weist eine lange Schiene 2, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und eine Aufhängung 3 auf, die mit Rollen 4 versehen ist, die in der horizontalen Richtung auf der Schiene 2 rollen. Türblätter 5 sind an der Aufhängung 3 befestigt und hängen davon herab; und unter den Türblättern 5 ist eine Schwelle 6 vorgesehen, die eine Führungsnut mit einer Seitenfläche 6b und einer Seitenfläche 6c in der horizontalen Richtung aufweist. Türbeine bzw. -schenkel 7 sind bei einem unteren Ende des Türblatts 5 vorgesehen. Jeder Türschenkel 7 ist in eine Führungsnut 6a eingeführt. Das Türblatt 5 ist eine Gleittür, die so eingebaut bzw. installiert ist, dass sie sich entlang der Führungsnut 6a in einer Richtung einer Zugangsbreite öffnet und schließt.
  • In dem Querschnitt A ist ein oberer Abschnitt des Türschenkels 7 mit einem Befestigungsmetall 7a vorgesehen, und der Türschenkel ist an dem unteren Ende des Türblatts 5 unter Verwendung von Befestigungselementen 8, wie zum Beispiel Bolzen bzw. Schrauben, befestigt. Ein Dämpfungs/Gleitglied 7b ist bei einem unteren Abschnitt des Befestigungsmetalls vorgesehen. Das Dämpfungs/Gleitglied ist so in die Führungsnut 6a eingeführt, dass es in der Führungsnut 6a gleitet, wenn sich das Blatt 5 öffnet oder schließt, was dem Türblatt 5 hilft, sich sanft zu öffnen oder zu schließen. Erste Krallen 7c und zweite Krallen 7d sind bei beiden Enden in der Richtung der Zugangsbreite des Türschenkels 7 so vorgesehen, dass sie bei beiden Enden des Befestigungsmetalls 7a in der Richtung der Zugangsbreite vorstehen, und sind in die Führungsnut 6a gemeinsam mit dem Dämpfungs/Gleitglied 7b eingeführt. Die Führungsnut 6a, die erste Krallen 7c, die zweite Krallen 7d und das Befestigungsmetall 7a sind einstückig ausgebildet. Ein Schlitz 9 ist zwischen der ersten Kralle 7c und der zweiten Kralle 7d vorgesehen. Wenn man es von dem Querschnitt B aus betrachtet, sind die erste Kralle 7c und die zweite Kralle 7d unabhängig voneinander ausgebildet, um jeweils in eine andere Form gebogen zu werden.
  • Im Querschnitt C ist die erste Kralle 7c so gebogen, dass sie eine L-Form in ihrem unteren Ende aufweist. Die erste Kralle 7c ist zusammen mit dem Dämpfungs/Gleitglied 7b in die Führungsnut 6a eingeführt und ist so angeordnet, dass sie in einem normalen Zustand nicht in Kontakt mit der Seitenfläche 6b auf der Kabinenseite in der Führungsnut 6a und der Seitenfläche 6c auf der Gangseite darin kommt. Auch ist die erste Kralle 7c vorab so angeordnet, dass sie sich in einem Höhenbereich befindet, so dass, wenn sich der Türschenkel 7 verformt, das untere Ende der ersten Kralle in Kontakt mit der Seitenfläche 6b oder der Seitenfläche 6c der Führungsnut 6a kommt und sich daran verfängt.
  • Im Querschnitt D besteht die zweite Kralle 7d aus einem vertikalen Abschnitt 7e, der an dem Befestigungsmetall 7a befestigt ist, und einem hundsbeingeformten Abschnitt, der durch Zurückfalten nach oben bei einem ersten gebogenen Abschnitt 7f, der bei dem unteren Ende des vertikalen Abschnitts 7e positioniert ist, und durch weiteres Biegen bei einem zweiten gebogenen Abschnitt 7g ausgebildet ist. Der Winkel, der bei dem ersten gefalteten Abschnitt 7f ausgebildet wird, ist eingerichtet, ein spitzer Winkel zu sein. Auch wird ein Raum durch drei umgebende Ebenen erzeugt; die drei Ebenen sind der vertikale Abschnitt 7e, eine Ebene, die zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 7f und dem zweiten gebogenen Abschnitt 7g angeordnet ist, und eine Ebene, die zwischen dem zweiten gebogenen Abschnitt 7g und einem Spitzenabschnitt 7h angeordnet ist. Die Winkel, die bei dem ersten gebogenen Abschnitt 7f und dem zweiten gebogenen Abschnitt 7g ausgebildet sind, sind jeweils dazu bestimmt, den oben beschriebenen Raum auszubilden. Dieser Raum ist vorgesehen, um, wenn eine Kompressionslast in der vertikalen Richtung auf die zweite Kralle 7d wirkt, eine Spannung bei den gebogenen Abschnitten 7f und 7g zu konzentrieren, die vorab vorgesehen werden, um sogleich eine plastische Verformung hervorzurufen; und nach der plastischen Verformung der zweiten Kralle 7d wird sich die zweite Kralle sogleich in einer Breitenrichtung der Führungsnut 6a ausdehnen. Der Spitzenabschnitt 7h befindet sich in Kontakt mit einem unteren Ende des Türblatts 5. Der erste gebogene Abschnitt 7f und der zweite gebogene Abschnitt 7g sind gemeinsam mit dem Dämpfungs/Gleitglied 7b in die Führungsnut 6a eingeführt und sind so angeordnet, dass sie in einem normalen Zustand weder mit der Seitenfläche 6b noch mit der Seitenfläche 6c der Führungsnut 6a in Kontakt kommen. Der zweite gebogene Abschnitt 7g ist vorab so innerhalb eines Höhenbereichs angeordnet, dass der zweite gebogene Abschnitt 7g, wenn sich der Türschenkel 7 verformt, in Kontakt mit der Seitenfläche 6b oder der Seitenfläche 6c der Führungsnut 6a kommt und sich durch seine plastische Verformung daran verfängt.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung hinsichtlich einer Betriebsweise der Ausführungsform 1 gegeben werden, die wie beschrieben eingerichtet ist. In 8 bewegen sich die erste Kralle 7c und die zweite Kralle 7d in einem Normalzustand, nämlich wenn keine Last auf das Türblatt 5 in einer Richtung wirkt, die ungefähr vertikal zur Richtung der Zugangsbreite ist, in Übereinstimmung mit einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Türblatts 5, um gemeinsam mit einem Dämpfungs/Gleitglied 7b in der Führungsnut 6a zu gleiten. Zu diesem Zeitpunkt, da die erste Kralle 7c und die zweite Kralle 7d nicht in Kontakt mit den Seitenflächen der Führungsnut 6a kommen, hindern sie das Dämpfungs/Gleitglied 7b nicht an einer Bewegung.
  • In 9 wirkt die Last 10a, wenn das Türblatt 5 in einer Richtung ungefähr vertikal zur gangseitigen Zugangsbreitenrichtung gedrückt wird, um eine Last 10a aufzunehmen, auch auf den Türschenkel 7, der in die Führungsnut 6a eingeführt ist. Da das Dämpfungs/Gleitglied 7b in die Führungsnut 6a eingeführt ist, kann sich der Türschenkel 7 nicht in einer Richtung bewegen, die ungefähr vertikal zur Längsrichtung der Führungsnut 6a ist. Dies lässt die Last 10a in einer Richtung auf das Befestigungsmetall 7a wirken, die ungefähr vertikal zur Richtung der Zugangsbreite ist, oder in einer Richtung wirken, um das Befestigungsmetall in Richtung der Kabinenseite zu drücken. Indem er in Richtung der Kabinenseite gedrückt wird, lehnt sich ein oberer Abschnitt des Befestigungsmetalls 7a in Richtung der Kabinenseite, um plastisch verformt zu werden. Mit der Verformung des Befestigungsmetalls 7a bewegt sich der obere Abschnitt der ersten Kralle 7c zur Kabinenseite, was einen unteren Abschnitt davon zur gleichen Zeit veranlasst, gegen die Seitenfläche 6b der Führungsnut 6a gedrückt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt verfängt sich der L-förmig gebogene Abschnitt des unteren Endes der ersten Kralle 7c an der Seitenfläche 6b der Führungsnut 6a, was den Türschenkel 5 an einem Herausrutschen aus der Führungsnut 6a hindert.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung eines Falls gegeben werden, bei dem die Gangseite des Türblatts 5 aus in einer Richtung gedrückt wird, die ungefähr vertikal zur Richtung der Zugangsbreite ist, so dass eine Last 10b, die größer als ein vorherbestimmter Wert ist, wirkt, nämlich ein Fall, in welchem die Last 10b nicht nur durch die erste Kralle 7c absorbiert werden kann. Wenn die Last 10b auf das Türblatt 5 wirkt, wirkt die Last 10b auch auf das Befestigungsmetall 7a, was die erste Kralle 7c dazu veranlasst, gegen die Seitenfläche 6b der Führungsnut 6a gedrückt zu werden. Hier wirkt die Last 10b auf die erste Kralle 7c, aber die Last 10b ist größer als eine vorherbestimmte Last, so dass die Last 10b nicht nur durch die erste Kralle 7c absorbiert werden kann. Deshalb lehnt sich ein oberer Abschnitt des Befestigungsmetalls 7a, wenn die Last 10b weiterhin auf das Befestigungsmetall 7a wirkt, in Richtung der Kabinenseite, um eine plastische Verformung zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch ein oberer Abschnitt der zweiten Kralle 7d sich in Richtung der Kabinenseite zu lehnen. Wenn sich der obere Abschnitt der zweiten Kralle 7d anlehnt und in Richtung der Kabinenseite verformt wird, lehnt sich auch der obere Abschnitt des vertikalen Abschnitts 7e in Richtung der Kabinenseite; zum gleichen Zeitpunkt lehnt sich ein unterer Abschnitt des vertikalen Abschnitts 7e, oder der erste gebogene Abschnitt 7f, aufwärts und in Richtung der Gangseite. Durch dieses Aufwärtslehnen wird der erste gebogene Abschnitt 7f in einer aufwärtigen Richtung angehoben, so dass der zweite gebogene Abschnitt 7g in einer aufwärtigen Richtung angehoben wird. Dies erzeugt eine Druckkraft, um den Spitzenabschnitt 7h in einer aufwärtigen Richtung zu versetzen. Hier wirkt die Last, sich da der Spitzenabschnitt 7h bereits in Kontakt mit dem unteren Ende des Türblatts 5 befindet und nicht weiter aus seiner aktuellen Position in eine obere Position versetzt werden kann, als Kraft, die Abschnitte um den ersten gebogenen Abschnitt 7f und den zweiten gebogenen Abschnitt 7g herum in der vertikalen Richtung komprimiert. Wenn diese Kompressionskraft auf die Abschnitte um den ersten gebogenen Abschnitt 7f und dem zweiten gebogenen Abschnitt 7g wirkt, wölbt sich die zweite Kralle 7d in der vertikalen Richtung. Diese Wölbung lässt den Winkel, der bei dem ersten gebogenen Abschnitt 7f ausgebildet ist, größer werden und den Winkel, der bei dem zweiten gebogenen Abschnitt 7g ausgebildet ist, kleiner werden, wodurch sich die zweite Kralle 7d in der Breitenrichtung der Führungsnut 6a ausdehnt. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass aufgrund der Wölbung der zweiten Kralle 7d in der vertikalen Richtung die Druckkraft zum Drücken des zweiten gebogenen Abschnitts 7g gegen die Seitenfläche 6c der Führungsnut 6a größer wird. Durch die oben beschriebenen Betriebsweisen, wenn die Last 10b auf das Türblatt 5 wirkt, um das Befestigungsmetall 7a plastisch zu verformen und dann die erste Kralle 7c zur Seitenfläche 6b der Führungsnut 6a zu drücken, aber wenn anstatt dessen die Last 10b unabsorbiert bleibt, um weiter auf das Befestigungsmetall 7a zu wirken, verfängt sich die zweite Kralle 7d an der Seitenfläche 6c der Führungsnut 6a, um den Türschenkel 5 an einem Herausrutschen aus der Führungsnut 6a zu hindern.
  • Wie oben beschrieben, umfasst eine Aufzugstürvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1: ein Türblatt 5, das eine Gleittür ist, die von einem oberen Abschnitt der Aufzugsvorrichtung abgehangen ist und die sich horizontal entlang eines Aufzugszugangs in einer Richtung einer Zugangsbreite zum Öffnen und Schließen des Aufzugszugangs bewegt; eine Schwelle 6, in welcher eine Führungsnut 6a so ausgebildet ist, dass sie sich entlang eines unteren Endes des Türblatts 5 in der Richtung der Zugangsbreite erstreckt; einen Türschenkel 7, der an dem unteren Ende des Türblatts 5 so befestigt ist, dass er sich nach unten aus dem unteren Ende erstreckt; ein Gleitglied 7b, das an dem Türschenkel 7 befestigt ist und in der Führungsnut 6a in der Richtung der Zugangsbreite in Übereinstimmung mit einem Offnen oder Schließen des Türblatts 5 gleitet; und eine Vielzahl von Krallen, die so vorgesehen sind, dass sie auf beiden Seiten in der Richtung der Zugangsbreite aus dem Türschenkel 7 vorstehen und gemeinsam mit dem Türschenkel 7 in der Führungsnut 6a in der Richtung der Zugangsbreite gleiten, und die gemäß einer Verformung des Türschenkels 7 und unabhängig voneinander durch eine Last verformbar sind, die darauf wirkt, wenn das Türblatt 5 in einer Richtung gedrückt wird, die annähernd vertikal zur Richtung der Zugangsbreite ist, wobei eine der Vielzahl von Krallen eine erste Kralle 7c ist, die aus einer Normalposition versetzt wird, um in Kontakt mit einer Seitenfläche 6b der Führungsnut 6a zu kommen und sich daran zu verfangen, und wobei eine andere der Vielzahl von Krallen eine zweite Kralle 7d ist, die durch die Verformung des Türschenkels 7 in Kontakt mit der anderen Seitenfläche 6c der Führungsnut 6a kommt und die sich plastisch verformt, um sich daran zu verfangen.
  • Ausführungsform 2
  • 10 bis 17 erläutern eine Aufzugstürvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. 10 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Hauptteil (Türschenkel) der Aufzugstürvorrichtung zeigt, und 11 stellt eine Seitenansicht des in 10 gezeigten Hauptteils dar. 12 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Hauptteil (erste Kralle) der Aufzugstürvorrichtung zeigt, und 13 stellt eine Seitenansicht des in 12 gezeigten Hauptteils dar. 14 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Hauptteil (zweite Kralle) der Aufzugstürvorrichtung zeigt, und 15 stellt eine Seitenansicht des Hauptteils der 14 dar. 16 stellt eine Vorderansicht dar, die Hauptteile der Aufzugstürvorrichtung zeigt, und 17 stellt eine Seitenansicht der in 16 gezeigten Hauptteile dar. Die Aufzugstürvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 darin, dass sowohl die erste Kralle 12a und als auch die zweite Kralle 13a als separate Komponenten bei jedem von beiden Enden eines Türschenkels 11 in der Richtung der Zugangsbreite ausgebildet sind. Teile, die sich von den obigen unterscheiden, werden mit den gleichen Symbolen angegeben, um ihre Erläuterungen wegzulassen.
  • In den Figuren sind die erste Kralle 12b und die zweite Kralle 13b als separate Komponenten bei jedem der zwei Enden des Türschenkels 11 in der Richtung der Zugangsbreite ausgebildet. Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist ein oberer Abschnitt des Türschenkels 11 mit einem Befestigungsmetall 11a versehen, das an einem unteren Ende des Türblatts 5 unter Verwendung von Befestigungselementen 14, wie zum Beispiel Bolzen bzw. Schrauben, befestigt ist. Ein unterer Abschnitt des Türschenkels 11 ist mit einem Dämpfungs/Gleitglied 11b versehen, das in die Führungsnut 6a eingeführt ist und das in der Führungsnut 6a in Übereinstimmung mit einem Öffnungs- oder Schließbetrieb des Türblatts 5 gleitet, um dem Türblatt 5 zu helfen, sich sanft zu öffnen oder zu schließen. Es ist festzustellen, dass der Türschenkel 11 weder mit der ersten Kralle noch mit der zweiten Kralle versehen ist, aber eine gleiche Konfiguration wie jener einer herkömmlichen Technik aufweist.
  • In den 12 bis 15 sind erste Krallen 12b so vorgesehen, dass sie auf beiden Seiten eines Befestigungsmetalls 12a vorstehen. Jede der ersten Krallen 12b weist die gleiche Konfiguration wie jene der ersten Kralle 7c in der Ausführungsform 1 auf. Auch zweite Krallen 13b sind so vorgesehen, dass sie auf beiden Seiten eines Befestigungsmetalls 13a vorstehen. Jede der zweiten Krallen 13b weist die gleiche Konfiguration wie jene der zweiten Kralle 7d in der Ausführungsform 1 auf.
  • In den 16 und 17 ist das Befestigungsmetall 12a auf der Kabinenseite des Türschenkels 11 vorgesehen und das Befestigungsmetall 13a ist auf der Gangseite des Türschenkels 11 vorgesehen. Beide werden mit den Befestigungselementen 14 befestigt. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Türschenkel 11 an einem unteren Ende des Türblatts 5 so befestigt ist, dass er von seinen beiden Seiten zwischen dem Befestigungsmetall 12a, das auf der Kabinenseite vorgesehen ist, und dem Befestigungsmetall 13a angeordnet ist, das auf der Gangseite vorgesehen ist.
  • Die Betriebsweise der Ausführungsform 2, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, ist die gleiche wie jene der Ausführungsform 1, so dass ihre Erläuterung weggelassen werden wird.
  • Gemäß der Ausführungsform 2, wie oben beschrieben, sind die erste Kralle 12b und die zweite Kralle 13b als separate Komponenten auf beiden Seiten des Türschenkels 11 in der Richtung der Zugangsbreite ausgebildet; deshalb können die erste Kralle 12b und die zweite Kralle 13b einfach installiert werden, ohne den Türschenkel 11 wesentlich zu ändern, der durch herkömmliche Techniken eingerichtet ist. Auch können Türschenkel 11 von aktuell betriebenen Aufzügen auf einfache Weise mit nahezu keiner Änderung ihrer Konfigurationen nachgerüstet werden. Dies kann in einer neu installierten oder einer existierenden Aufzugstürvorrichtung eine Aufzugstürvorrichtung realisieren, die ihre Herausrutschverhinderungsvorrichtung effektiv an einem Herausrutschen aus der Führungsnut ohne Vergrößerung der Herausrutschverhinderungsvorrichtung und bei einer minimalen Kostenerhöhung hindern kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Türvorrichtung
    2:
    Schiene
    3:
    Aufhängung
    4:
    Rolle
    5:
    Türblatt
    6:
    Schwelle
    6a:
    Führungsnut
    7, 11:
    Türschenkel
    7a, 12a,
    13a: Befestigungsmetall
    7b:
    Dämpfungs/Gleitglied
    7c, 12b:
    erste Kralle
    7d, 13b:
    zweite Kralle
    7e:
    vertikaler Abschnitt
    7f:
    erster gebogener Abschnitt
    7g:
    zweiter gebogener Abschnitt
    7h:
    Spitzenabschnitt
    8, 14:
    Befestigungselement
    9:
    Schlitz
    10a, 10b:
    Last
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gangtürvorrichtung eines Aufzugs, der die Gangtürvorrichtung an einem Herausrutschen aufgrund eines Stoßes hindern kann.

Claims (3)

  1. Aufzugstürvorrichtung, die aufweist: eine Gleittür, die von einem oberen Abschnitt der Aufzugsvorrichtung abgehängt ist und die sich horizontal entlang eines Aufzugszugangs in einer Richtung einer Zugangsbreite zum Öffnen und Schließen des Aufzugszugangs bewegt; eine Schwelle (6), in welcher eine Führungsnut (6a) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang eines unteren Endes der Gleittür in der Richtung der Zugangsbreite erstreckt; ein Befestigungsmetal (7a), das nach unten aus dem unteren Ende der Gleittür vorsteht; ein Gleitglied (7b), das an einem unteren Ende des Befestigungsmetals (7a) befestigt ist und das in der Führungsnut (6a) in der Richtung der Zugangsbreite in Übereinstimmung mit einem Offnen oder Schließen der Gleittür gleitet; eine erste Kralle (7c), die so vorgesehen ist, dass sie auf einer oder beiden Seiten in der Richtung der Zugangsbreite aus einem oberen Abschnitt des Befestigungsmetals (7a) vorsteht, wobei die erste Kralle (7c) gemeinsam mit dem durch eine darauf wirkende Last (10a, 10b) zu verformenden Befestigungsmetal (7a) versetzt wird, wenn die Gleittür von einer Seite eines Aufzuggangs aus gedrückt wird, um mit einer Seitenfläche (6b) der Führungsnut (6a) in Kontakt zu kommen und um sich an der Seitenfläche (6b) der Führungsnut (6a) zu verfangen; und eine zweite Kralle (7d), die so vorgesehen ist, dass sie auf einer oder beiden Seiten in der Richtung der Zugangsbreite aus einem unteren Abschnitt des Befestigungsmetals (7a) vorsteht, an dem das Gleitglied (7b) befestigt ist, und die, wenn das Gleitglied (7b) in einer Richtung entgegengesetzt zu der eines Versatzes der ersten Kralle (7c) versetzt wird, so verformt wird, dass sie sich in einer Breitenrichtung der Führungsnut (6a) ausdehnt, um in Kontakt mit der anderen Seitenfläche (6c) der Führungsnut (6a) zu kommen und um sich an der anderen Seitenfläche (6c) der Führungsnut (6a) zu verfangen.
  2. Aufzugstürvorrichtung nach Anspruch 1 , wobei, wenn die zweite Kralle (7d) so verformt wird, dass sie sich in einer Breitenrichtung der Führungsnut (6a) ausdehnt, die zweite Kralle (7d) sich wölbt.
  3. Aufzugstürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei ein unteres Ende der ersten Kralle (7c) in einer L-Form gebogen und ausgebildet wird und wobei ein unteres Ende der zweiten Kralle (7d) zurückgefaltet wird, um in einer Hundsbeinform ausgebildet zu werden.
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