DE69125784T2 - Gegen rotation beschuetzende schleudersitzschienen - Google Patents

Gegen rotation beschuetzende schleudersitzschienen

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DE69125784T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei der Beförderung eines Schleudersitzes aus einem Fahrzeug ist es allgemein üblich, den Sitz mit einem Paar von Führungsschienen aus dem Cockpit zu führen. Normalerweise weist der Sitz auf jeder Seite zwei oder drei Rollen auf, wobei sich jede Rollenanordnung entlang eines einzelnen Kanals in der entsprechenden Schiene bewegt. Jede Seite des Sitzes weist üblicherweise eine untere Rolle, eine mittlere Rolle und eine obere Rolle auf. Wenn der Sitz entlang der Schiene nach oben verläuft, erreicht der Sitz einen Punkt, an dem die oberen und mittleren Rollen aus der Schiene ausgerückt sind, während die unteren Rollen immer noch in der Schiene gehalten werden. Während diesem Zeitraum drückt der Luftwiderstand bzw. die Luftbewegung dieoberseite des Sitzes von dem Fahrzeug nach hinten, während die Schiene die Unterseite an dem Fahrzeug festhält, so daß an dem Sitz eine Drehbewegung erzeugt wird, die einen unerwünschten Steigungswinkel nach hinten bewirkt.
  • Wenn der Sitz aus dem Fahrzeug austritt, biegen sich ferner die Schienen aufgrund der Kraft des Luftwiderstands, der auf den Sitz einwirkt. Dadurch wird eine erneute Ablenkung des Steigungswinkels verursacht. Als eine Möglichkeit, ein derartiges Verbiegen der Schienen zu verhindern, könnte den Schienen eine Konstruktionsstütze hinzugefügt werden, wobei dies zu einer Gewichtserhöhung führen würde und möglicherweise Sichtbehinderungen sowie räumliche Behinderungen erzeugen könnte.
  • Verlangt wird somit eine Schleudersitzschiene, die die Sitzrollen gleichzeitig freigibt und die eine etwaige Verbiegung der Schienen ausgleichen kann, so daß die Schienen den Schleudersitz in einem gewünschten Steigungswinkel aus dem Fahrzeug führen. Bei dem U.S. Patent US-A-3.214.117 (James u.a.) handelt es sich um ein dem Stand der Technik entsprechendes Patent auf diesen Gebiet. In diesen Patent wird ein Paar lateral beabstandeter vertikaler Schienen offenbart, die optional in eine umgekehrte U-Form gebracht werden können. Führungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind, greifen mit den Schienen ein.
  • In dem Patent an James werden vier Paare von Führungen 80, 81, 82 und 83 offenbart. Die Figuren 16 bis 19 aus dem Patent an James veranschaulichen drei verschiedene Formen der Führungen, wobei in Figur 17 eine Form für das Führungspaar 80 dargestellt ist, während in Figur 18 eine zweite Form für die Führungspaare 81 und 82 abgebildet ist. In Figur 19 ist die dritte Form für das Führungspaar 83 dargestellt. In dem Patent an James wird offenbart, daß die Führungspaare 80, 81, 82 und 83 bei einer Betätigung des Schleudersitzes der Reihe nach aus den beiden Schienen ausrücken, wobei das Paar 80 zuerst, danach das Paar 81, als drittes das Paar 82 und als letztes das Paar 83 ausrücken (siehe Figuren 20 bis 22 des Patents an James).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Struktur, die einen Schleudersitz aus einem Fahrzeug führt, wobei die Struktur eine erste Führung, eine zweite Führung und mindestens eine Schiene umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • die genannte erste Führung an einer vorbestimmten Stelle an dem genannten Schleudersitz angebracht werden kann, wobei die genannte zweite Führung an einer Stelle an dem genannten Schleudersitz angebracht werden kann, wobei diese Stelle für die zweite Führung um einen vorbestimmten Abstand unter der genannten vorbestimmten Stelle angeordnet ist, wobei die genannte zweite Führung von der genannten ersten Führung getrennt ist, wobei die genannte Schiene an dem genannten Fahrzeug angebracht werden kann, wobei die genannte Schiene einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal aufweist, Wobei sich die genannte erste Führung in dem genannten ersten Kanal befindet, und wobei sich die genannte zweite Führung in dem genannten zweiten Kanal befindet, wenn die Führungen an dem Schleudersitz angebracht sind, und wenn die Schiene an dem Fahrzeug angebracht ist, und wenn der genannte Schleudersitz in dem Fahrzeug positioniert ist, wobei sich die genannten ersten und zweiten Führungen entsprechend entlang den ersten und zweiten Kanälen bewegen und an den Enden der genannten Kanäle aus den genannten Kanälen austreten können, wobei das Ende des genannten ersten Kanals zu dem Ende des genannten zweiten Kanals eine Entfernung aufweist, die ungefähr dem genannten vorbestimmten Abstand entspricht, so daß die genannten ersten und zweiten Führungen im wesentlichen gleichzeitig aus den genannten ersten und zweiten Kanälen aussrücken, wenn sich der genannte Schleudersitz entlang der genannten Schiene bewegt.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner eine Struktur, die einen Schleudersitz aus einem Fahrzeug führt, wobei die Struktur mindestens eine erste Führung, mindestens eine zweite Führung und mindestens eine Schiene umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • die genannte erste Führung an einer vorbestimmten Stelle an dem genannten Schleudersitz angebracht werden kann, wobei die genannte zweite Führung an einer Stelle an dem genannten Schleudersitz angebracht werden kann, wobei diese Stelle für die zweite Führung um einen vorbestimmten Abstand unter der genannten vorbestimmten Stelle angeordnet ist, wobei die genannte Schiene an dem genannten Fahrzeug angebracht werden kann und einen stufenförmigen "C"-Kanal mit einer Basis und einem Flanschpaar bildet, wobei die genannten Flansche einen näher an der Basis angeordneten Abschnitt aufweisen, der einen ersten Kanal bildet, sowie einen weiter von der Basis entfernt angeordneten Abschnitt, der einen zweiten Kanal bildet, wobei der genannte zweite Kanal breiter ist als der genannte erste Kanal, wobei sich die genannte erste Führung in dem genannten ersten Kanal befindet, und wobei sich die genannte zweite Führung in dem genannten zweiten Kanal befindet, wenn die Führungen an dem Schleudersitz angebracht sind, und wenn die Schiene an dem Fahrzeug angebracht ist, und wenn der genannte Schleudersitz in dem Fahrzeug positioniert ist, wobei sich die genannten ersten und zweiten Führungen entsprechend entlang den ersten und zweiten Kanälen bewegen und an den Enden der genannten Kanäle aus den genannten Kanälen austreten können, wobei das Ende des genannten ersten Kanals zu dem Ende des genannten zweiten Kanals eine Entfernung aufweist, die ungefähr dem genannten vorbestimmten Abstand entspricht, so daß die genannten ersten und zweiten Führungen im wesentlichen gleichzeitig aus den genannten ersten und zweiten Kanälen ausrücken, wenn sich der genannten Schleudersitz entlang der genannten Schiene bewegt.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner eine Struktur, die einen Schleudersitz aus einem Fahrzeug führt, wobei die Struktur mindestens eine erste Führung, mindestens eine zweite Führung und mindestens eine Schiene umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • die genannte erste Führung an dem genannten Schleudersitz angebracht werden kann; die genannte Schiene an dem genannten Fahrzeug angebracht werden kann; die genannte Schiene einen einzelnen Kanal aufweist; mindestens ein Hebel, der drehbar mit dem genannten Schleudersitz verbunden werden kann; die genannte zweite Führung mit dem genannten Hebel verbunden ist; sich die genannte zweite Führung dicht an der genannten ersten Führung befindet; mindestens eine dritte Führung drehbar mit dem genannten Hebel verbunden ist; wobei sich die genannten ersten, zweiten und dritten Führungen in dem genannten einzelnen Kanal befinden, wenn die erste Führung und der Hebel mit dem Schleudersitz und die Schiene mit dem Fahrzeug verbunden sind, und wenn der Schleudersitz in dem Fahrzeug positioniert ist; wobei sich die genannten ersten, zweiten und dritten Führungen entlang des genannten einzelnen Kanals bewegen und aus diesem austreten können; wobei die genannte erste Führung vor den genannten zweiten und dritten Führungen aus dem genannten einzelnen Kanal austritt; wobei die genannte zweite Führung vor der genannten dritten Führung aus dem genannten einzelnen Kanal austritt; wobei der genannte Hebel eine entsprechende Breite aufweist und mit einem Zwischenabstand zu der genannten zweiten Führung und zu der genannten dritten Führung an dem genannten Schleudersitz angebracht werden kann, so daß der genannte Schleudersitz aus der genannten Schiene gelöst wird, wenn die genannte erste Führung und die genannte zweite Führung aus dem genannten einzelnen Kanal austreten.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner eine Struktur, die einen Schleudersitz aus einem Fahrzeug führt, wobei die Struktur mindestens eine erste Führung, mindestens eine zweite Führung und mindestens eine Schiene umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • die genannten ersten und zweiten Führungen an dem genannten Schleudersitz angebracht werden können; die genannte Schiene an dem genannten Fahrzeug angebracht werden kann, wobei die genannte Schiene einen einzelnen Kanal aufweist, wobei die genannte Schiene eine Längsachse aufweist, wobei sich die genannten ersten und zweiten Führungen in dem genannten einzelnen Kanal befinden, wenn die genannten Führungen an dem Schleudersitz angebracht sind, und die Schiene an dem Fahrzeug angebracht ist, und wenn der Schleudersitz in dem Fahrzeug positioniert ist, und wobei sich die Führungen entlang des genannten einzelnen Kanals bewegen und aus dem Ende des genannten einzelnen Kanals austreten können, wobei die genannte Schiene eine Krümmung entlang der genannten Längsachse aufweist; so daß die genannte Schiene dazu neigt, sich zu biegen, um den Sitz in einem gewünschten Steigungswinkel aus dem Fahrzeug zu führen, wenn während dem Ausstoßvorgang eine Kraft auf den Sitz ausgeübt wird.
  • Die Schienen gemäß den ersten drei vorstehend beschriebenen Aspekten der vorliegenden Erfindung weisen ferner eine derartige Krümmung auf, daß sich der Träger bei einer Biegung des Trägers während dem Herausschleudern des Schleudersitzes in Richtung einer geraderen Stellung biegt, wodurch der durch die Schienenablenkung verursachte Steigungswinkel nach hinten verringert bzw. beseitigt wird.
  • Einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schiene für einen Schleudersitz vorzusehen, die die Rollen des Sitzes gleichzeitig freigibt.
  • Einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Schiene vorzusehen, die die Abklenkung bzw. die Biegung des Trägers ausgleicht, die auftritt, wenn der Sitz entlang der Schiene nach oben läuft und Luftwiderstand ausgesetzt ist.
  • Einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung liegt die zusätzliche Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene vorzusehen, die die Sitzrollen gleichzeitig freigibt, die eine unkomplizierte und leichtgewichtige Konstruktion aufweist, und die auf einfache Weise in bestehenden Cockpits nachgerüstet werden kann.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung und deren Vorteile werden für den Fachmann durch Betrachtung der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen deutlicher erkennbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines Schleudersitzes, der entlang einer aus einem I-Träger gestalteten Schiene nach oben läuft, wobei sich die Sitzrollen von der Schiene lösen;
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht der Ansicht aus Figur 1 entlang der Linie 2-2, wobei die Rollen in den ersten und zweiten Kanälen der I-Träger-Schiene dargestellt sind;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht der Ansicht aus Figur 1 entlang der Linie 3-3, wobei sich die Rollen eines Schleudersitzes in der Abbildung gleichzeitig von der I-Träger- Schiene lösen;
  • Figur 4 eine Seitenansicht eines Schleudersitzes, der entlang einer Schiene nach oben läuft, die aus einem stufenförmigen "C"-Kanal gestaltet ist, wobei sich die Sitzrollen von der Schiene lösen;
  • Figur 5 eine Querschnittsansicht der Ansicht aus Figur 4 entlang der Linie 5-5, wobei sich die Rollen in der Abbildung in den ersten und zweiten Kanälen der stufenförmigen "C"- Schiene befinden;
  • Figur 6 eine Querschnittsansicht der Ansicht aus Figur 5 entlang der Linie 6-6, wobei sich die Rollen eines Schleudersitzes in der Abbildung gleichzeitig aus der stufenförmigen "C"-Schiene lösen;
  • Figur 7 einen Simultanauslösemechanismus, bei dem ein an dem Schleudersitz angebrachter Hebel eingesetzt wird;
  • Figur 8 ein alternatives Ausführungsbeispiel zu der Flanschführung aus Figur 7;
  • Figur 9 ein alternatives Ausführungsbeispiel zu der Flanschführung aus Figur 7;
  • Figur 10 den Hebelauslösemechanismus aus Figur 7, wobei die Flanschführung aus der Schiene ausgerückt ist, und wobei sich der Hebel frei in die durch den Pfeil dargestellte Richtung bewegen kann;
  • Figur 11 eine Seitenansicht eines Schleudersitzes, der sich in einer gebogenen Schiene im Ruhezustand befindet; und
  • Figur 12 eine Seitenansicht eines sich von dein Ende der Schiene lösenden Schleudersitzes, wobei die Schiene in eine lineare Position versetzt bzw. abgelenkt wurde.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend wird unter Verwendung von Bezugsziffern näher bezug auf die Zeichnungen genommen. Figur 1 zeigt einen Schleudersitz 2, der entlang einer Schiene 4 nach oben läuft, wobei die Schiene in dem Cockpit 6 eines Luftfahrzeugs 8 angebracht ist. Bei dem Schleudersitz 2 kann es sich um einen Standard- Schleudersitz handeln, der in der Luftfahrtindustrie eingesetzt wird, wobei es sich zum Beispiel um den Schleudersitz mit dem Warenzeichen ACES II handeln kann, der von McDonnell Douglas vertrieben wird. An der Seite des Sitzes 2 sind erste 10 und zweite 12 Führungen angebracht, die in entsprechenden ersten 14 und zweiten 16 Kanälen in der Schiene 4 gehalten werden und die entlang der Kanäle verlaufen. An dem Sitz 2 kann eine obere Führung 18 angebracht werden, um für zusätzliche Stabilität zu sorgen, wobei die obere Führung 18 entlang dem ersten Kanal 14 verläuft. Auf der anderen Seite des Sitzes 2 kann eine weitere Anordnung von Führungen, Kanälen und einer Schiene angebracht werden, wobei sich ferner auch in der Mitte des Sitzes 2 eine derartige Anordnung befinden kann. Bei den Führungen handelt es sich vorzugsweise um Rollen, wobei jedoch auch andere herkömmliche Führungseinrichtungen eingesetzt werden können, die entlang der Kanäle laufen.
  • Gemäß der Darstellung aus Figur 2 kann die Schiene 4 aus einem I-Träger gestaltet werden, wobei eine erste 20 Anordnung von Flanschen den ersten Kanal 14 bildet, während eine zweite 22 Anordnung von Flanschen den zweiten Kanal 16 bildet. Die zweite Flanschanordnung 22 weist eine Trennung auf, so daß der zweite Kanal 16 einen vorbestimmten Abstand x von dem Ende des ersten Kanals 14 endet, wobei der Abstand x ungefähr dem Abstand zwischen der ersten Führung 10 und der zweiten Führung 12 entspricht, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Durch den Abschluß der Kanäle in einem Abstand, der dem Abstand zwischen den Führungen entspricht, wird dafür gesorgt, daß die Führungen gleichzeitig aus der Schiene 4 ausrücken. Dieses gleichzeitige Auslösen der Führungen ermöglicht es, daß der Sitz 2 das Cockpit 6 verläßt, ohne daß sich ein Steigungswinkel der Schiene 4 nach hinten oder eine Sitzrotation ergibt.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel zu der in den Figuren 1-3 dargestellten Struktur. Dabei wird die Schiene 4 nicht aus einem I-Träger sondern aus einem stufenförmigen "C"-Kanal hergestellt. Die C- Kanal-Schiene 24 weist eine Anordnung von Flanschen 26 auf, die sich in der Breite unterscheiden, wobei sie sich von der Basis 28 der Schiene 24 erstrecken. Die C-Schiene 24 ist so konstruiert, daß die Flansche 26 in der Nähe der Basis 28 der Schiene 24 dicker sind. Der untere Teil 30 der Flansche bildet einen ersten Kanal 14', während der obere Teil 32 der Flansche einen zweiten Kanal 16' bildet. Eine erste Führung 10V bzw. eine Rolle wird durch einen ersten Bolzen 34 an dem Sitz 2 angebracht. Eine zweite Führung 12' wird durch einen zweiten Bolzen 36 an dem Sitz 2 angebracht, wobei sich die zweite Führung entlang des zweiten Kanals 16' bewegt. Der zweite Kanal 16' endet einen Abstand X von dem Ende des ersten Kanals 14' entfernt, wobei dieser Abstand ungefähr dem Abstand zwischen dem unteren Ende der ersten Führung 10' und dem unteren Ende der zweiten Führung 12' entspricht, so daß die Führungen die Kanäle gleichzeitig verlassen, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
  • In Figur 7 ist ein weiteres Schienen-Führungs- Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Schiene 37 weist einen einzigen Kanal 38 auf. An dem Sitz 2 ist eine erste Führung 10" angebracht, die entlang des einzelnen Kanals 38 läuft. Ein Hebel 40 ist durch eine Befestigungseinrichtung, wie etwa durch einen dritten Bolzen 42, drehbar an dem Sitz 2 angebracht. Von dem Hebel 40 erstreckt sich eine zweite Führung 12", bei der es sich gemäß der Darstellung aus Figur 7 um ein Führungsflanschpaar 44, gemäß der Darstellung aus Figur 8 um eine Rolle 46 oder gemäß der Darstellung aus Figur 9 um ein Rollenpaar 48 handeln kann. Eine dritte Führung so ist durch eine Befestigungseinrichtung, wie etwa durch einen vierten Bolzen 52, an dem Hebel 40 angebracht. Die zweiten 12" und die dritten 50 Führungen bewegen sich entlang des einzelnen Kanals 38. Die zweite Führung 12" ist nahe an der ersten Führung 10" angeordnet, so daß die erste 10" und die zweite 12" Führung ungefähr gleichzeitig aus dem einzelnen Kanal 38 austreten.
  • Wenn die ersten und zweiten Führungen ausgelöst werden, können sich der Hebel 40 und der angebrachte Sitz 2 in die in der Figur 10 dargestellte Richtung bewegen. Der Sitz 2 kann sich frei bewegen, ohne durch die dritte Führung 50 zurückgehalten zu werden, da der Sitz an dem Hebel 40 angebracht ist und sich der Hebel 40 um die dritte Führung 50 drehen kann. Die zweite 12" und die dritte 50 Führung lösen sich funktionsfähig gleichzeitig, und zwar auf ähnliche Weise, wie der in den Figuren 1-6 dargestellte Auslösemechanismus. Um zu verhindern, daß der Sitz 4 zwischen dem Auslösezeitpunkten der zweiten 12" und der dritten 50 Führungen zurückgehalten wird, wird ein Kontakt zwischen dem Hebel 40 und der Schiene 37 vorzugsweise verhindert. Dafür muß das geometrische Verhältnis zwischen dem Hebel 40, der zweiten Führung 12", der dritten Führung 50 und dem Kanal 38 so erzeugt werden, daß ein Kontakt des Hebels 40 mit der Schiene 37 verhindert wird, wenn der Sitz 2 einem vorbestimmten Luftwiderstand ausgesetzt ist. Wenn auf dem Sitz zum Beispiel eine maximale Luftbewegung von 700 Knoten äquivalenter Luftgeschwindigkeit einwirkt, und wenn die Breite des Kanals 38 4,445 cm beträgt, entsteht gemäß durchgeführten Berechnungen kein Kontakt des Hebels 40 mit dem Kanal, wenn ein Hebel mit einer geringeren Breite als 2,2 cm verwendet wird, und wenn der dritte Bolzen 42 in einem Abstand von ungefähr 0,95 cm von der Mitte des Kanals und 20,32 cm von der Kante der zweiten Führung 12" sowie 3,49 cm von der Mitte der dritten Führung 50 positioniert wird. Durch die gleichzeitige Führungsauslösung innerhalb eines einzigen Kanals 38 kann dieses Ausführungsbeispiel in bestehenden Kanalschienen nachgerüstet werden, die in den meisten Luftfahrzeugen 8 zu finden sind.
  • Wenn sich der Sitz 2 dem oberen Ende der Schiene 4 nähert, übt die Luftbewegung eine Belastung auf den Sitz 2 aus, die auf die Schiene 4 übertragen wird, wodurch eine Ablenkung bzw. ein Versatz der Schiene 4 verursacht wird. Dadurch wird an dem Sitz 2 ein größerer Steigungswinkel nach hinten erzeugt. Die Schiene 4' kann gemäß der Darstellung aus Figur 11 nach vorne gekrümmt sein, um diese Schienenablenkung auszugleichen. Wenn die Schiene 4' somit abgelenkt bzw. verbogen wird, biegt sie sich in Richtung einer linearen Position, so daß der Sitz 2 ohne Rotationsgeschwindigkeit aus dem Cockpit 6 austreten kann, wie dies in Figur 12 dargestellt ist. Gemäß den durchgeführten Berechnungen muß die Schiene 4 bei einer maximalen äquivalenten Luftgeschwindigkeit von 700 Knoten einen Radius von ungefähr 5 Grad aufweisen. Das Konzept der gekrümmten Schiene kann in Verbindung mit den drei oben offenbarten gleichzeitigen Führungsauslösemechanismen oder ohne diese eingesetzt werden.
  • Vorstehend wurden bestimmte Ausführungsbeispiele der 4 vorliegenden Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, jedoch wird hiermit festgestellt, daß diese Ausführungsbeispiele die Erfindung nur veranschaulichen, wobei sie den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.

Claims (12)

1. Struktur, die einen Schleudersitz (2) aus einem Fahrzeug (8) führt, wobei die Struktur eine erste Führung (10, 10'), eine zweite Führung (12, 12') und mindestens eine Schiene (4, 24) umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die genannte erste Führung (10, 10') an einer vorbestimmten Stelle an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden kann, wobei die genannte zweite Führung (12, 12') an einer Stelle an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden kann, wobei diese Stelle für die zweite Führung um einen vorbestimmten Abstand (x) unter der genannten vorbestimmten Stelle angeordnet ist, wobei die genannte zweite Führung (12, 12') von der genannten ersten Führung (10, 10') getrennt ist, wobei die genannte Schiene an dem genannten Fahrzeug (8) angebracht werden kann, wobei die genannte Schiene einen ersten Kanal (14, 14') und einen zweiten Kanal (16, 16') aufweist, wobei sich die genannte erste Führung (10, 10') in dem genannten ersten Kanal (14, 14') befindet, und wobei sich die genannte zweite Führung (12, 12') in dem genannten zweiten Kanal (16, 16') befindet, wenn die Führungen (10, 10', 12, 12') an dem Schleudersitz (2) angebracht sind, und wenn die Schiene (4, 24) an dem Fahrzeug (8) angebracht ist, und wenn der genannte Schleudersitz (2) in dem Fahrzeug (8) positioniert ist, wobei sich die genannten ersten und zweiten Führungen (10, 10', 12, 12') entsprechend entlang den ersten und zweiten Kanälen (14, 14', 16, 16') bewegen und an den Enden der genannten Kanäle aus den genannten Kanälen austreten können, wobei das Ende des genannten ersten Kanals (14, 14') zu dem Ende des genannten zweiten Kanals (16, 16') eine Entfernung aufweist, die ungefähr dem genannten vorbestimmten Abstand (x) entspricht, so daß die genannten ersten und zweiten Führungen (10, 10', 12, 12') im wesentlichen gleichzeitig aus den genannten ersten und zweiten Kanälen (14, 14', 16, 16') aussrücken, wenn sich der genannte Schleudersitz (2) entlang der genannten Schiene (4, 24) bewegt.
2. Struktur nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten Schiene um einen I-Träger (4) handelt, der ein erstes Flanschpaar (20) aufweist, das den genannten ersten Kanal (14) begrenzt, sowie ein zweites Flanschpaar (22), das den genannten zweiten Kanal (16) begrenzt.
3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Struktur nicht mehr als zwei Führungen (10, 10', 12, 12') aufweist.
4. Struktur, die einen Schleudersitz (2) aus einem Fahrzeug (8) führt, wobei die Struktur mindestens eine erste Führung (10'), mindestens eine zweite Führung (12') und mindestens eine Schiene (24) umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die genannte erste Führung (10') an einer vorbestimmten Stelle an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden kann, wobei die genannte zweite Führung (12') an einer Stelle an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden kann, wobei diese Stelle für die zweite Führung um einen vorbestimmten Abstand (x) unter der genannten vorbestimmten Stelle angeordnet ist, wobei die genannte Schiene an dem genannten Fahrzeug (8) angebracht werden kann und einen stufenförmigen "C"-Kanal (24) mit einer Basis (28) und einem Flanschpaar (26) bildet, wobei die genannten Flansche (26) einen näher an der Basis (28) angeordneten Abschnitt (30) aufweisen, der einen ersten Kanal (14') bildet, sowie einen weiter von der Basis (28) entfernt angeordneten Abschnitt (32), der einen zweiten Kanal (16') bildet, wobei der genannte zweite Kanal (16') breiter ist als der genannte erste Kanal. (14'), wobei sich die genannte erste Führung (10') in dem genannten ersten Kanal (14') befindet, und wobei sich die genannte zweite Führung (12') in dem genannten zweiten Kanal (16') befindet, wenn die Führungen (10', 12') an dem Schleudersitz (2) angebracht sind, und wenn die Schiene (24) an dem Fahrzeug (8) angebracht ist, und wenn der genannte Schleudersitz (2) in dem Fahrzeug (8) positioniert ist, wobei sich die genannten ersten und zweiten Führungen (10', 12') entsprechend entlang den ersten und zweiten Kanälen (14', 16') bewegen und an den Enden der genannten Kanäle aus den genannten Kanälen austreten können, wobei das Ende des genannten ersten Kanals (14') zu dem Ende des genannten zweiten Kanals (16') eine Entfernung aufweist, die ungefähr dem genannten vorbestimmten Abstand (x) entspricht, so daß die genannten ersten und zweiten Führungen (10', 12') im wesentlichen gleichzeitig aus den genannten ersten und zweiten Kanälen (14', 16') ausrücken, wenn sich der genannten Schleudersitz (2) entlang der genannten Schiene (24) bewegt.
5. Struktur, die einen Schleudersitz (2) aus einem Fahrzeug (8) führt, wobei die Struktur mindestens eine erste Führung (10"), mindestens eine zweite Führung (12") und mindestens eine Schiene (37) umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die genannte erste Führung (10") an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden kann; die genannte Schiene (37) an dem genannten Fahrzeug (8) angebracht werden kann; die genannte Schiene (37) einen einzelnen Kanal (38) aufweist; mindestens ein Hebel (40), der drehbar mit dem genannten Schleudersitz (2) verbunden werden kann; die genannte zweite Führung (12") mit dem genannten Hebel (40) verbunden ist; sich die genannte zweite Führung (12") dicht an der genannten ersten Führung (10") befindet; mindestens eine dritte Führung (50) drehbar mit dem genannten Hebel (40) verbunden (52) ist; wobei sich die genannten ersten, zweiten und dritten Führungen (10", 12", 50) in dem genannten einzelnen Kanal (38) befinden, wenn die erste Führung (10") und der Hebel (40) mit dem Schleudersitz (2) und die Schiene (37) mit dem Fahrzeug (8) verbunden sind, und wenn der Schleudersitz (2) in dem Fahrzeug (8) positioniert ist; wobei sich die genannten ersten, zweiten und dritten Führungen (10", 12", 50) entlang des genannten einzelnen Kanals (38) bewegen und aus diesem austreten können; wobei die genannte erste Führung (10") vor den genannten zweiten und dritten Führungen (12", 50) aus dem genannten einzelnen Kanal (38) austritt; wobei die genannte zweite Führung (12") vor der genannten dritten Führung (50) aus dem genannten einzelnen Kanal (38) austritt; wobei der genannte Hebel (40) eine entsprechende Breite aufweist und mit einen Zwischenabstand zu der genannten zweiten Führung (12") und zu der genannten dritten Führung (50) an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden kann, so daß der genannte Schleudersitz (2) aus der genannten Schiene (37) gelöst wird, wenn die genannte erste Führung (10") und die genannte zweite Führung (12') aus dem genannten einzelnen Kanal (38) austreten.
6. Struktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei einer der genannten ersten und zweiten Führungen (10, 10', 10", 12, 12', 12") oder bei beiden Führungen um Rollen handelt.
7. Struktur nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten zweiten Führung (12") um ein Rollenpaar (48) handelt.
8. Struktur nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten zweiten Führung (12") um ein Flahschpaar (44) handelt, das sich von dem genannten Hebel (40) erstreckt, wobei die genannten Flansche (44) an die genannte Schiene (37) angrenzen, während sich die genannten Flansche (44) in dem genannten einzelnen Kanal (38) befinden.
9. Struktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene (4, 24, 37) eine Längsachse aufweist, und wobei die genannte Schiene (4, 24, 37) eine Krümmung entlang der Längsachse aufweist, so daß die genannte Schiene (4, 24, 37) dazu neigt, sich zu biegen, um den Sitz (2) in einem gewünschten Steigungswinkel aus dem Fahrzeug (8) zu führen, wenn während dem Ausstoßvorgang eine Kraft ausgeübt wird.
10. Struktur, die einen Schleudersitz (2) aus einem Fahrzeug (8) führt, wobei die Struktur mindestens eine erste Führung (10), mindestens eine zweite Führung (12) und mindestens eine Schiene (4) umfaßt, wobei die Struktur dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die genannten ersten und zweiten Führungen (10, 12) an dem genannten Schleudersitz (2) angebracht werden können; die genannte Schiene (4') an dem genannten Fahrzeug (8) angebracht werden kann, wobei die genannte Schiene (4') einen einzelnen Kanal aufweist, wobei die genannte Schiene (4') eine Längsachse aufweist, wobei sich die genannten ersten und zweiten Führungen (10, 12) in dem genannten einzelnen Kanal befinden, wenn die genannten Führungen (10, 12) an dem Schleudersitz (2) angebracht sind, und die Schiene (4') an dem Fahrzeug (8) angebracht ist, und wenn der Schleudersitz (2) in dem Fahrzeug (8) positioniert ist, und wobei sich die Führungen entlang des genannten einzelnen Kanals bewegen und aus dem Ende des genannten einzelnen Kanals austreten können, wobei die genannte Schiene (4') eine Krümmung entlang der genannten Längsachse aufweist, so daß die genannte Schiene (4') dazu neigt, sich zu biegen, um den Sitz (2) in einem gewünschten Steigungswinkel aus dem Fahrzeug (8) zu führen, wenn während dem Ausstoßvorgang eine Kraft auf den Sitz (2) ausgeübt wird.
11. Struktur nach Anspruch 9 oder 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene (4, 4', 24 oder 37) entlang der Längsachse eine Krümmung von ungefähr 5 Grad aufweist.
12. Struktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schleudersitz (2) einen Sitzabschnitt aufweist, auf dem ein Penutzer sitzt, und wobei die genannte vorbestimmte Stelle immer oberhalb des Sitzabschnitts festgelegt wird.
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