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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführeinrichtung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Kraftstoffzuführeinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff innerhalb eines Kraftstofftanks an einem Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffzuführeinrichtung an einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, montiert ist.
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Stand der Technik
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Kraftstoffzuführeinrichtungen, die an Kraftstofftanks montiert sind, sind in großem Maß bekannt. Es ist ferner in großem Maß bekannt, dass ein Teil der Kraftstoffzuführeinrichtung von einer Öffnung aus eingeführt werden kann, die in einem oberen Oberflächenbereich des Kraftstofftanks geformt ist, dass sie anzubringen ist, wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung an dem Kraftstofftank montiert wird. Ferner, wie es in einer Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
JP 2006-342678 A offenbart ist, ist es auch bekannt, einen Eingriffsbereich vorzusehen, der gegen eine obere Oberfläche einer Pumpeneinheit anliegen kann, an einer seitlichen Oberfläche eines Verbindungsbereichs einer Kraftstoffzuführeinrichtung. Eine weitere Kraftstoffzuführvorrichtung ist aus der
JP 2012-184760 A bekannt.
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Darstellung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösendes Problem
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Der Stand der Technik kann jedoch noch weiter verbessert werden. Eine herkömmliche Kraftstoffzuführeinrichtung ist so aufgebaut, dass eine Pumpeneinheit gegen eine Bodenoberfläche gedrückt wird, indem eine Kraft auf einen seitlichen Bereich einer oberen Oberfläche der Pumpeneinheit aufgebracht wird, wie es in der Japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr.
JP 2006-342678 A beschrieben ist. Gemäß dem herkömmlichen Aufbau kann, wie es durch die Zweipunktlinie in
10 gezeigt ist, eine Pumpeneinheit 4 von einer Bodenoberfläche 73 eines Kraftstofftanks auf Grund einer Oszillation eines Fahrzeugs angehoben werden, wenn ein Zwischenraum zwischen der Pumpeneinheit 4 und einem Verbindungsbereich 3 geformt ist. Ferner, wie es in
11 gezeigt ist, könnte ein Ende der Pumpeneinheit 4 angehoben werden, da die Kraft auf einen seitlichen Bereich der Oberfläche des oberen Endes der Pumpeneinheit 4 aufgebracht wird. Mit anderen Worten könnte die Pumpeneinheit 4 relativ zur Bodenoberfläche 73 eines Kraftstofftanks geneigt werden. Als Folge ist es möglich, dass eine Restkraftstoffmenge innerhalb des Kraftstofftanks nicht richtig erfasst wird.
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Daher besteht eine Notwendigkeit für eine Kraftstoffzuführeinrichtung, die so aufgebaut ist, dass sie verhindert, dass eine Pumpeneinheit relativ zu einer Bodenoberfläche eines Kraftstofftanks geneigt oder angehoben wird, sowie die Pumpeneinheit, die in Anlageposition ist, in Berührung mit der Bodenoberfläche des Kraftstofftanks hält.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Kraftstoffzuführeinrichtung ein Abdeckelement, das an einer Öffnung eines Kraftstofftanks angebracht ist, eine Pumpeneinheit, die eine Pumpe enthält, und einen Verbindungsbereich zum Verbinden des Abdeckelements und der Pumpeneinheit. Die Pumpeneinheit ist mit dem Verbindungsbereich so verbunden, dass sie relativ in Bezug auf das Abdeckelement bewegbar ist. Wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung an den Kraftstofftank montiert ist, stößt ein Eingriffsbereich, der an einem unteren Bereich der Pumpeneinheit vorgesehen ist, an den Verbindungsbereich, so dass der Verbindungsbereich die Pumpeneinheit gegen den Kraftstofftank drückt.
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Daher wird verhindert, dass ein Moment zum Drehen der Pumpeneinheit erzeugt wird. Entsprechend ist es möglich, die Pumpeneinheit in Anlage an der Bodenoberfläche des Kraftstofftanks zu halten.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Eingriffsbereich eine Bodenoberfläche, die in der gleichen Ebene wie ein Bodenbereich eines Saugbereichs, der an der Pumpeneinheit geformt ist, geformt ist.
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Folglich kann der Bodenbereich des Saugbereichs auch in Anlage an der Bodenoberfläche des Kraftstofftanks gehalten werden, wenn der Eingriffsbereich an der Bodenoberfläche des Kraftstofftanks anliegt. Als Folge kann die Pumpeneinheit gegen die Bodenoberfläche des Kraftstofftanks in einem stabilen Zustand anliegen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Eingriffsbereich integral mit einem Bodenbereich eines Saugbereichs geformt, der an der Pumpeneinheit vorgesehen ist.
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Daher ist es nicht erforderlich, ein zusätzliches, separates Element für den Eingriffsbereich vorzusehen. Auf diese Weise kann die Kraftstoffzuführeinrichtung einen vereinfachten Aufbau haben.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Pumpeneinheit so verbunden sein, dass sie relativ in Bezug auf den Verbindungsbereich bewegbar ist, wenn ein Verbindungsschaft, der an einem aus dem Verbindungsbereich oder der Pumpeneinheit geformt ist, in das Verbindungsloch eingeführt wird, das an dem anderen Bauteil geformt ist. Eine ebene Oberfläche und eine gekrümmte Oberfläche, die eine kreisförmige Bogenform in einer Seitenansicht hat, sind an einem unteren Ende des Verbindungsbereichs geformt. Die gekrümmte Oberfläche ist an einem Eck des unteren Endes des Verbindungsbereichs geformt, wobei das Zentrum des kreisförmigen Bogens der gekrümmten Oberfläche einer Mittelachse des Verbindungslochs entspricht.
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Daher kann der Eingriffsbereich fest durch die ebene Oberfläche gedrückt werden. Da die gekrümmte Oberfläche am Eck des unteren Endes der Verbindungsbereichs geformt ist, kann die Pumpeneinheit gleichmäßig um das Zentrum des Verbindungsschafts gedreht werden. Folglich, selbst wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung mit einer drehbaren Pumpeneinheit aufgebaut ist, kann der Eingriffsbereich gleichmäßig gedrückt werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung nimmt der Eingriffsbereich eine Druckkraft von dem Verbindungsbereich auf, da ein Vorbelastungselement, das direkt über der ebenen Oberfläche angeordnet ist, den Verbindungsbereich vorbelastet.
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Daher kann die Vorbelastungskraft von dem Vorbelastungselement effektiv genutzt werden. Beispielsweise kann durch den Einfluss der Vorbelastungskraft die ebene Oberfläche die Pumpeneinheit gegen die Bodenoberfläche des Kraftstofftanks drücken, wo die Vorbelastungskraft von dem Vorbelastungselement in einer Rotationsrichtung nicht verändert wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einer Ausführungsform, die einen Schlauch, der zwischen einer Pumpe und einer vorspringenden Öffnung angeordnet ist, nicht zeigt:
- 2 ist eine Vorderansicht der Kraftstoffzuführeinrichtung von 1;
- 3 ist eine schematische linke Seitenansicht der Kraftstoffzuführeinrichtung von 1;
- 4 ist eine schematische linke Seitenansicht einer Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 5 ist eine rechte Seitenansicht der Kraftstoffzuführeinrichtung von 1;
- 6 ist eine schematische Vorderansicht einer Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 7 ist eine schematische Vorderansicht einer Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 8 ist eine schematische Vorderansicht einer Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 9 ist eine schematische linke Seitenansicht einer Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 10 ist eine schematische Vorderansicht einer herkömmlichen Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einem Beispiel; und
- 11 ist eine schematische Vorderansicht einer herkömmlichen Kraftstoffzuführeinrichtung gemäß einem anderen Beispiel.
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Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
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Anschließend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Richtungen nach vorne und nach hinten, nach oben und nach unten, sowie nach links und nach rechts in der vorliegenden Beschreibung sind so bestimmt, dass X eine Vorwärtsrichtung ist, Y eine Richtung nach links ist, und Z eine Richtung nach oben ist, wie es in 1 gezeigt ist. Im Allgemeinen ist ein Abdeckelement 2 einer Kraftstoffzuführeinrichtung 1 an einer oberen Seite positioniert, und eine Pumpeneinheit 4 ist an einer unteren Seite positioniert, unter dem Abdeckelement. Eine Drehachse der Pumpeneinheit 4 erstreckt sich in der Richtung nach links und nach rechts. Die Richtungen nach vorne und nach hinten sind senkrecht zu den Richtungen nach links und nach rechts ebenso wie zu den Richtungen nach oben und nach unten.
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Die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann an einem Fahrzeug montiert werden und insbesondere beispielsweise an einem Kraftfahrzeug. Die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 kann an einem Kraftstofftank 7 angebracht werden, der unter einem Boden des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 wird dazu verwendet, einen flüssigen Kraftstoff, der innerhalb des Kraftstofftanks 7 gespeichert ist, einem Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) zuzuführen.
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Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, hat die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Abdeckelement 2, das an einer Öffnung 72 angebracht ist, die innerhalb eines oberen Oberflächenbereichs 71 des Kraftstofftanks 7 geformt ist, und eine Pumpeneinheit 4 mit einer Pumpe 41, die zum Zuführen des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks 7 zur Umgebung verwendet werden kann. Ferner enthält die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 einen Verbindungsbereich 3, der zum Verbinden des Abdeckelements 2 mit der Pumpeneinheit 4 verwendet wird, und eine Kraftstoffrestmengenerfassungseinrichtung 48 zum Erfassen der Restmenge von Kraftstoff, der in dem Kraftstofftank 7 gespeichert ist. Die Pumpeneinheit 4 ist an einer Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 installiert, und das Abdeckelement 2 ist an der Öffnung 72 des Kraftstofftanks 7 angebracht. Das Abdeckelement 2 kann die Öffnung 72 des Kraftstofftanks 7 schließen und die Pumpeneinheit 4 entlang der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 drücken.
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Das Abdeckelement 2 enthält einen Einsetzplattenbereich 21, der die Öffnung 72 des Kraftstofftanks 7 bedeckt. Eine Auslassöffnung 23 ist auf der im Wesentlichen scheibenförmigen Einsatzplatte 21 vorgesehen zum Führen von Kraftstoff, der von der Pumpeneinheit 4 geliefert wird, zur Umgebung des Kraftstofftanks 7. Ferner enthält der Einsetzplattenbereich 21 einen elektrischen Verbinder 24 zum Anschließen von elektrischer Verdrahtung. Die Öffnung 72 hat normalerweise eine kreisförmige Form, und der Einsetzplattenbereich 21 hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen kreisförmige Form, die der Form der Öffnung 72 entspricht. Ein Ring (nicht dargestellt), der aus Harz gebildet ist, ist an der Öffnung 72 angebracht, und der Ring dient dazu, einen Zwischenraum zwischen dem Kraftstofftank 7 und dem Abdeckelement 2 zu füllen, um den Zwischenraum zu verringern oder zu eliminieren.
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Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Pumpeneinheit 4 unter dem Abdeckelement 2 angeordnet. Die Pumpeneinheit 4 enthält die Pumpe 41, die zum Zuführen von Kraftstoff verwendet wird, und einen Basisbereich 42, der zum Montieren der Pumpe 41 verwendet wird. Der Basisbereich 42 hat eine im Wesentlichen flache Plattenform und ist so angeordnet, dass eine Oberfläche des Basisbereichs 42 auf die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gerichtet ist.
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Der Basisbereich 42 kann auch als ein Kraftstoffbehälter oder ein Nebentank usw. bezeichnet werden. Der Basisbereich 42 enthält eine obere Basis 421, an der die Pumpe 41 angebracht ist, eine untere Basis 422, die die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 berührt, und ein Filterelement 423, das zwischen der oberen Basis 421 und der unteren Basis 422 angebracht ist. Die obere Basis 421 ist mit einer Saugöffnung (nicht dargestellt) versehen, die mit der Pumpe 41 zu verbinden ist, und ist so konfiguriert, dass der durch das Filterelement 423 gelangte Kraftstoff durch die Pumpe 41 angesaugt werden kann. Ein Umfang des Filterelements 423 ist als ein Saugbereich geformt. Die untere Basis 422 hat eine Öffnung (Bodenflächenöffnung 4221) mit einem Gitter. Die untere Basis 422 ist mit Armbereichen 4222 versehen, so dass der Kraftstoff von der Bodenoberflächenöffnung angesaugt werden kann, selbst wenn die untere Basis 422 in einem Anlageverhältnis mit der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 angeordnet ist. Die vorderen Enden der Armbereiche 4222 bilden den Bodenbereich der Saugöffnung.
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Wie es in 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist ein Drucksteuerventil 43, das zum Einstellen des Flüssigkeitseinspeisedrucks des Kraftstoffs verwendet wird, an der Pumpeneinheit 4 angebracht. Das Drucksteuerventil 43 ist an einem Ventilstützbereich 411 angebracht, der sich von der Pumpe 41 erstreckt. Der Kraftstoff mit dem durch das Drucksteuerventil 43 eingestellten Druck wird dem Verbrennungsmotor beispielsweise über einen Schlauch 51 und die Auslassöffnung 23 zugeführt.
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Wie es in 2 gezeigt ist, ist gemäß der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 ein Eingriffsbereich 49 an der unteren Basis 422 des Basisbereichs 42 vorgesehen. Der Eingriffsbereich 49 ist aufgebaut, dass er eine im Wesentlichen flache Plattenform hat, wobei die Oberfläche 49b koplanar zu den vorderen Enden der Armbereiche 4222 ist, die an der unteren Basis 422 vorgesehen sind. Eine Oberfläche 49a, die mit dem Verbindungsbereich 3 in Eingriff gebracht werden kann, ist auf der gegenüberliegenden Seite der einen Oberfläche 49b geformt. Der Verbindungsbereich 3 wird in einem Anlagezustand gehalten, in dem er gegen die Oberfläche 49a stößt, indem der Abstand zwischen dem Abdeckelement 2 und der Pumpeneinheit 4 verkürzt wird, wenn das Abdeckelement 2 gedrückt wird. Währenddessen wird die Feder 53, die angrenzend an den Verbindungsbereich 3 angeordnet ist, komprimiert, und eine Rückstellkraft der Feder 53, die danach strebt, sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückzustellen, wird auf die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 über den Eingriffsbereich 49 übertragen. Auf diese Weise kann der Eingriffsbereich 49 in einem gedrückten Zustand gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gehalten werden.
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Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Abstand von einer Oberfläche 49a des Eingriffsbereichs 49, die gegen den Verbindungsbereich 3 stoßen kann, zur Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 so konfiguriert, dass er kürzer als ein Abstand vom Schwerpunkt der Pumpeneinheit 4 zur Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 ist, wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 an dem Kraftstofftank 7 montiert ist. Entsprechend ermöglicht dieser Aufbau, dass die Pumpeneinheit 4 in einer Position näher bei der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 als der Schwerpunkt der Pumpeneinheit 4 gedrückt wird. Daher wird die Pumpeneinheit 4 kaum durch die Oszillation oder die Neigung des Kraftstofftanks 7 beeinflusst, so dass sie effizient in einem stabilen Anlagezustand mit der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gehalten werden kann.
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Wie es in 2 unter Bezug auf den Eingriffsbereich 49 gezeigt ist, sind die Oberfläche 49b, die gegenüberliegend auf die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gerichtet ist, und die Oberfläche 49a, die gegenüberliegend auf den Verbindungsbereich 3 gerichtet ist, beide als ebene Oberflächen konfiguriert. Daher kann die durch den Verbindungsbereich 3 aufgebrachte Kraft durch ein verhältnismäßig breites Oberflächengebiet aufgenommen werden und die Kraft kann weiter durch ein verhältnismäßig breites Oberflächengebiet in Bezug auf die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 übertragen werden. Als Folge kann die Pumpeneinheit 4 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 in einer stabileren Weise in Anlage sein.
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Wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Oberfläche 49b des Eingriffsbereichs 49, die auf die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gerichtet ist, koplanar zu den vorderen Enden der Armbereiche 422. Daher stößt der Eingriffsbereich 49 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7, und die Armbereiche 4222 können auch gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 stoßen. Als Folge kann die Pumpeneinheit 4 mit der Bodenoberfläche des Kraftstofftanks 7 in einem stabilen Zustand in Anlage sein.
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Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Eingriffsbereich 49 integral mit der Pumpeneinheit 4 geformt, so dass er nicht getrennt ist, wenn die untere Basis 422 an dem Basisbereich 42 geformt wird, und ist durch Spritzguss hergestellt. Mit anderen Worten wird der Eingriffsbereich 49 während des Gießens des Bodenbereichs des Saugbereichs gegossen. Daher ist er geformt, ohne dass irgendein zusätzlicher Vorgang benötigt wird, wie beispielsweise das Anbringen eines getrennten zusätzlichen Eingriffsbereichs 49 an der Pumpeneinheit 4.
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Wie es in 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Verbindungsbereich 3, der gegen den Eingriffsbereich 49 in Anlage ist, in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene, in der der Einsetzplattenbereich 21 des Abdeckelements 2 sich erstreckt, und kann sich senkrecht zu der Ebene, in der sich der Einsetzplattenbereich 21 erstreckt, bewegen. Da ein Ende, das heißt ein unteres Ende, des Verbindungsbereichs 3 aufgebaut ist, dass es gegen die Oberfläche 49a des Eingriffsbereichs 49 in Anlage ist, wird verhindert, dass die Kraft, die zwischen der Pumpeneinheit 4 und dem Verbindungsbereich 3 erzeugt wird, als ein Moment zum Biegen des Verbindungsbereichs 3 wirkt. Folglich kann die zwischen dem Pumpeneinheit 4 und dem Verbindungsbereich 3 erzeugte Kraft einfach zum Halten der Pumpeneinheit 4 in einem Anlagezustand gegen den Kraftstofftank 4 wirken.
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Wie es insbesondere in 2 und 5 gezeigt ist, kann der Verbindungsbereich 3 der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 ausgefahren und zurückgezogen werden. Der Verbindungsbereich 3 enthält ein Stabelement 35, das an dem Abdeckelement 2 angebracht ist, und einen Anschlussbereich 36, der entlang des Stabelements 35 bewegbar ist. Das Stabelement 35 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, in der sich der Einsetzplattenbereich 21 erstreckt. Ferner ist eine Feder 53, die eine Federkraft ausüben kann, als ein Vorbelastungselement zwischen dem Verbindungsbereich 36 und dem Abdeckelement 2 vorgesehen. Die Feder 53 dient dazu, das Abdeckelement 2 vorzubelasten, dass es von der Pumpeneinheit 4 beabstandet ist, wenn das Abdeckelement 2 und die Pumpeneinheit 4 sich näher als einen vorgegebenen Abstand annähern. Auf diese Weise wird die Feder 53 komprimiert, während das Abdeckelement 2 in Richtung der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 aus einem vorliegenden Zustand, in dem die Bodenoberfläche der Pumpeneinheit 4 die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 berührt, bewegt wird. Solange dieser komprimierte Zustand der Feder 53 aufrechterhalten bleibt, wird der gegen die Bodenoberfläche 73 gedrückte Zustand der Pumpeneinheit 4 aufrechterhalten.
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Wie es in 3 gezeigt ist, ist eine gekrümmte Oberfläche 34 in einer Ecke des unteren Endes des Verbindungsbereichs 3 geformt. Die gekrümmte Oberfläche 34 ist auf der hinteren Seite des Verbindungsbereichs 3 geformt. Diese gekrümmte Oberfläche 34 ist so geformt, dass eine kreisförmige Bogenform in einer Seitenansicht betrachtet von der linken Seite gezogen wird. Insbesondere ist sie so konfiguriert, dass die Mittelachse des Verbindungslochs 31 dem Mittelpunkt des Kreisbogens an der gekrümmten Oberfläche 34 entspricht. Daher ändert sich der Abstand von dem Verbindungsbereich 3 zum Eingriffsbereich 49 nicht, selbst wenn die Pumpeneinheit 4 um den Verbindungsschaft 45 gedreht wird. Als Folge kann das Positionsverhältnis, in dem der Verbindungsbereich 3 angrenzend zum Eingriffsbereich 49 angeordnet ist, aufrechterhalten werden. Im Gegensatz dazu ist eine vordere Oberfläche am unteren Ende des Verbindungsbereichs 3 nicht in einer Kreisbogenform geformt, sondern ist stattdessen als eine ebene Oberfläche 33 geformt und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu beiden Oberflächen, in denen sich der Eingriffsbereich 49 und der Einsetzplattenbereich 21 erstrecken. Wenn die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 an dem Kraftstofftank 7 montiert ist, ist der Eingriffsbereich 49 gewöhnlich gegen diese ebene Oberfläche 33 in Anlage.
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Wie es in 3 gezeigt ist, ist die Feder 53 an der Vorderseite statt der Mitte des Verbindungsschafts 45 angeordnet. Insbesondere ist die Feder 53 so angeordnet, dass sie den Außenumfang des Stabelements 35, das an der Vorderseite statt in der Mitte relativ zum Verbindungsschaft 45 angeordnet ist, bedeckt. Beispielsweise wird die Vorbelastungskraft der Feder 53 von oberhalb der ebenen Oberfläche 33 auf die Oberfläche 33 aufgebracht. Daher wird die Vorbelastungskraft von der Feder 53 auf die Seite der ebenen Oberfläche 33 aufgebracht, und nicht auf die Seite der gekrümmten Oberfläche 34 aufgebracht. Folglich kann die Vorbelastungskraft von der Feder 53 effizient an den Eingriffsbereich 49 übertragen werden. Alternativ zu oder zusätzlich zu der Feder 53 kann eine Feder hinter dem Zentrum des Verbindungsschafts 45 angeordnet sein, wie es in 4 gezeigt ist. Die Feder 53, die direkt über der gekrümmten Oberfläche 34 angeordnet ist, kann auch die Pumpeneinheit 4 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 auf Grund ihres Verhältnisses zum Kraftstofftank 7 drücken. Im Hinblick auf die effiziente Verwendung der Vorbelastungskraft der Feder 53 ist es jedoch bevorzugt, die Feder 53 direkt über der ebenen Oberfläche 33 anzuordnen, wie es in 3 gezeigt ist.
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Gemäß der Ausführungsform, die in 2 und 5 gezeigt ist, ist sie so aufgebaut, dass die Pumpe 41 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 unter Verwendung der Reaktionskraft eines Schlauchs 51 gedrückt wird, der innerhalb des Kraftstofftanks 7 gebogen ist, zusätzlich zur Vorbelastungskraft der Feder 53 (siehe Pfeil in 5). Auf Grund dieses Aufbaus kann die Pumpeneinheit 4 effizient einen Anlagezustand gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 halten.
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Ein Verfahren zum Montieren der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 an dem Kraftstofftank 7 gemäß der in 1 bis 3 und 5 gezeigten Ausführungsformen wird wie folgt beschrieben. Die Öffnung 72 ist gewöhnlich an einem Teil einer oberen Oberfläche 71 des Kraftstofftanks 7 geformt, die ausgebildet ist, dass sie parallel zu der Bodenoberfläche 73 ist. Die Pumpeneinheit 4 der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 wird von der Öffnung 72 in den Kraftstofftank 7 eingeführt, um den Einsetzplattenbereich 21 des Abdeckelements 2 gegen die Öffnung 72 zu drücken, so dass die Pumpeneinheit 4 dadurch gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gedrückt wird, und dann wird das Abdeckelement 2 an der Öffnung 72 angebracht.
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Bezug nehmend auf 2 gelangt zuerst ein Ende der Pumpeneinheit 4 in die Öffnung 72, wenn man versucht, die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 an der Öffnung 72 anzubringen. Wenn das Abdeckelement 2 dazu gebracht ist, dass es parallel zur oberen Oberfläche 71 des Kraftstofftanks 7 ist, wenn die Pumpeneinheit 4 innerhalb des Kraftstofftanks 7 aufgenommen ist, wird die Pumpeneinheit 4 relativ zur Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 geneigt, z.B. in einem Zustand, wie er in 1 gezeigt ist, durch die Arbeitsweise eines nicht dargestellten Rotationsbegrenzungsmechanismus. Die Pumpeneinheit 4 stößt gegen den Kraftstofftank 7, wenn das Abdeckelement 2 der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 bewegt wird, dass es an der Öffnung 72 angebracht wird, und wird weiter gedrückt, so dass sie nach unten bewegt wird. Folglich bewegt sich die Bodenoberfläche der Pumpeneinheit 4 (dreht sich), dass sie der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gegenüberliegt. In diesem Fall kreuzt die Ebene, in der der Basisbereich 42 sich erstreckt, die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7, wobei sie relativ zum Kraftstofftank 7 geneigt ist. Dann sind die Position von einem Ende der Pumpeneinheit 4 und die Position, in der der Verbindungsschaft 45 angeordnet ist, in einer Draufsicht versetzt. Somit ist es nur nötig, die Kraftstoffzuführeinrichtung 1 zu drücken, damit die Pumpeneinheit 4 sich um den Verbindungsschaft 45 drehen kann.
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Wie es in 2 und 5 gezeigt ist, wird die Vorbelastungskraft ausgeübt, dass sie den Verbindungsbereich 3 vom Abdeckelement 2 weg in Abstand bringt, wenn das Abdeckelement 2 weiter nach unten aus einem Zustand bewegt wird, in dem die Bodenoberfläche der Pumpeneinheit 4 gegenüberliegend zur Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 überlappt. Durch diese Vorbelastungskraft wird der Verbindungsbereich 3 gegen den Eingriffsbereich 49 gedrückt, und der Eingriffsbereich 49 wird wiederum gegen den Kraftstofftank 7 gedrückt. Damit die auf den Verbindungsbereich 3 aufgebrachte Kraft an den Eingriffsbereich 49 übertragen wird, ist es nur erforderlich, dass der Endbereich des Verbindungsbereichs 3 gegen den Eingriffsbereich 49 in Anlage ist.
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Gemäß den in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen ist der Eingriffsbereich 49 an der unteren Basis 422 der Pumpeneinheit 4 vorgesehen. Insbesondere ist er so angeordnet, dass sich ein plattenartiger Bereich seitlich von dem unteren Ende der unteren Basis 422 erstreckt. Daher kann die Pumpeneinheit 4 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gedrückt werden, während die Pumpeneinheit 4 daran gehindert wird, geneigt zu werden, wenn dieser Eingriffsbereich 49 durch den Verbindungsbereich 3 gedrückt wird. Ferner ist der Aufbau so, dass der Zwischenraum zwischen der Bodenbereichsöffnung der Pumpeneinheit 4 und der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 geformt ist, selbst wenn der Eingriffsbereich 49 und die Armbereiche 4222 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 in Anlage sind. Daher kann die Pumpeneinheit 4 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 gedrückt werden, selbst während ein Zustand gehalten wird, in dem der Kraftstoff ausreichend von der Bodenbereichsöffnung der Pumpeneinheit 4 angesaugt werden kann.
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Die in 6 gezeigt Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Die Hauptunterschiede zwischen der in 6 gezeigten Ausführungsform und den in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen sind die Ausgestaltungen des Abdeckelements 2 und des Verbindungsbereichs 3. Daher werden nachfolgend hauptsächlich diese Unterschiede beschrieben. Das in 6 gezeigte Abdeckelement 2 enthält einen Kanisterbereich 27, der mit einem Adsorptionsmittel gefüllt ist, an dem unteren Teil des Einsetzplattenbereichs 21. Ferner enthält der Kanisterbereich 27 einen ersten Gleitbereich 38, der an dem Verbindungsbereich 3 vorgesehen ist, und einen zweiten Gleitbereich 28, der relativ zu dem ersten Gleitbereich 38 gleiten kann. Eine Feder 53 ist zwischen dem oberen Ende des Verbindungsbereichs 3 und dem Einsetzplattenbereich 21 angeordnet. Die Vorbelastungskraft kann ausgeübt werden, dass sie den Verbindungsbereich 3 weg von dem Abdeckelement 2 beabstandet, wenn der Verbindungsbereich 3 und das Abdeckelement 2 sich wechselseitig näher als ein vorgegebener Abstand annähern.
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Wie es in 6 gezeigt ist, ist der Eingriffsbereich 49 an der unteren Basis 422 der Pumpeneinheit 4 vorgesehen. Ein Arm 39 ist an einer seitlichen Oberfläche des Verbindungsbereichs 3 so vorgesehen, dass er gegen die obere Basis 421 der Pumpeneinheit 4 in Anlage sein kann. Die Pumpeneinheit 4 kann zusätzlich durch den Arm 39 gedrückt werden, so dass die Pumpeneinheit 4 gegen den Kraftstofftank 7 effizienter gedrückt werden kann.
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Die in 7 gezeigte Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Der Hauptunterschied zwischen der in 7 gezeigten Ausführungsform und der in 6 gezeigten Ausführungsform ist die Ausgestaltung des Basisbereichs 42. Daher wird hauptsächlich dieser Unterschied nachfolgend beschrieben. Der Eingriffsbereich 49, der in 7 gezeigt ist, ist an der oberen Basis 421 vorgesehen. Insbesondere ist der Basisbereich 42 geformt, dass er sich von der seitlichen Oberfläche der oberen Basis 421 aus erstreckt, so dass er gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 durch das untere Ende des Verbindungsbereichs 3 gedrückt wird. Der Eingriffsbereich 49 ist als ein Teil der oberen Basis 421 geformt und so gegossen, dass der Eingriffsbereich 49 in die gesamte obere Basis 421 eingeschlossen ist, wenn die obere Basis 421 durch Spritzgießen geformt wird.
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Wie es in 7 gezeigt ist, ist das untere Ende der oberen Basis 421 ausgestaltet, dass es koplanar zu dem unteren Ende der unteren Basis 422 ist, so dass eine Oberfläche 49b des Eingriffsbereichs 49 gegen die Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 stoßen kann. Alternativ ist es nicht erforderlich, das untere Ende der oberen Basis 421 anzuordnen, dass es auf der gleichen Ebene wie das untere Ende der unteren Basis 422 ist, sondern das untere Ende der unteren Basis 421 kann auch angeordnet werden, dass es unter dem unteren Ende der unteren Basis 422 ist.
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Die in 8 gezeigte Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen ist die Pumpeneinheit 4 der in 8 gezeigten Ausführungsform ausgestaltet, dass sie nicht drehbar relativ zu dem Verbindungsbereich 3 ist. Insbesondere sind der Eingriffsbereich 49, der an der Pumpeneinheit 4 geformt ist, und der untere Teil des Verbindungsbereichs 3 in einer Position angeordnet, in der sie stets einander gegenüber sind. Die Pumpeneinheit 4 ist ausgestaltet, dass sie die Pumpe 41 in einer becherförmigen Abdeckung aufgenommen hat. Auch bei dieser Kraftstoffzuführeinrichtung 1 kann die Pumpeneinheit 4 gegen den Kraftstofftank 7 in einem stabilen Zustand in Anlage sein, wenn der Eingriffsbereich 49 gegen den Verbindungsbereich 3 am unteren Teil der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 in Anlage ist.
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Die Pumpeneinheit 4 gemäß der in 8 gezeigten Ausführungsform ist mit dem Verbindungsbereich 3 so verbunden, dass sie linear in der Richtung nach oben und nach unten bewegbar ist. Alternativ muss die Pumpeneinheit 4 nicht so verbunden sein, dass sie linear relativ zu dem Verbindungsbereich 3 bewegbar ist, sondern die Pumpeneinheit 4 kann auch unbeweglich angeschlossen sein.
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Die in 9 gezeigte Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Der Hauptunterschied zwischen der in 9 gezeigten Ausführungsform und den in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen ist die Position der Feder. Daher wird nachfolgend hauptsächlich dieser Unterschied beschrieben. Die Federn 53 und 54 gemäß der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform sind angeordnet, dass sie einen äußeren Umfangsrand des Stabelements 35 bedecken, der dazu dient, den Anschlussbereich 36 und die Einsetzplattenbereiche 21 zu verbinden. Im Gegensatz dazu ist eine Feder 55 gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform zwischen zwei Stabelementen 35 angeordnet. Ferner ist bei der in 9 gezeigten Ausführungsform die Feder 55 auf der Vorderseite relativ zum Zentrum des Verbindungsschafts 45 angeordnet. Ferner ist eine Ebene, die das untere Ende des Verbindungsbereichs 3 ist, der unmittelbar unter der Feder positioniert ist, ausgebildet, dass sie eben ist, so dass die Vorbelastungskraft der Feder 55 effizient von dem unteren Ende des Verbindungsbereichs 3 zum Eingriffsbereich 49 übertragen werden kann.
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Obwohl die in 9 gezeigte Ausführungsform nur eine Feder 55 enthält, muss die Anzahl der Federn 55 nicht auf nur eine begrenzt sein. Beispielsweise kann zusätzlich zur Feder 55 zumindest eine der Federn 53 und 54, die in 3 und 4 gezeigt sind, auch angeordnet sein.
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Während die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf spezifische Konfigurationen beschrieben worden sind, ist es für die Fachleute offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung all diese Alternativen, Modifikationen und Variationen umfassen, die in den Rahmen und Umfang der beigefügten Ansprüche fallen. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollten nicht auf die repräsentativen Ausgestaltungen begrenzt sein, sondern können beispielsweise wie nachfolgend beschrieben modifiziert werden.
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Beispielsweise kann der Eingriffsbereich 49 als ein von der unteren Basis 422 getrenntes Element aufgebaut sein.
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Der Eingriffsbereich 49 muss nicht eine vollständig flache Form haben, sondern es ist auch möglich, dass er eine vertiefte Form oder eine vorspringende Form hat.
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Der Verbindungsbereich 3 kann geformt sein, dass er auch eine gekrümmte Oberfläche an einem unteren vorderen Ende hat, oder dass er eine geneigte Oberfläche statt einer gekrümmten Oberfläche hat. Auch in diesem Fall wird das Vorbelastungselement 53, 55 bevorzugt direkt über einer flachen Oberfläche angeordnet, die mit dem Eingriffsbereich 49 in Anlage ist.
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Wenn es möglich ist, die Pumpeneinheit 4 in einem Anlagezustand mit der Bodenoberfläche 73 des Kraftstofftanks 7 nur durch die Reaktionskraft des Schlauchs 51 zu halten, der zwischen dem Abdeckelement 2 und der Pumpeneinheit 4 angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, eine Ausgestaltung vorzunehmen, so dass der Verbindungsbereich 3 mit dem unteren Teil des Eingriffsbereichs 49 in Anlage ist.
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Es ist nicht erforderlich, das Filterelement 423 am Basisbereich 42 zu haben. Daher ist es möglich, die Einrichtung ohne das Filterelement 423 aufzubauen. In diesem Fall kann das Filterelement 423 an jedem anderen Bereich außer dem Basisbereich 42 angeordnet sein. Wenn der durch die Pumpe 41 anzusaugende Kraftstoff sauber gehalten wird, muss das Filterelement 423 nicht in der Kraftstoffzuführeinrichtung 1 vorhanden sein.
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Der Aufbau zum beweglichen Verbinden des Verbindungsbereichs 3 relativ mit der Pumpeneinheit 4 ist nicht auf die Verbindung durch Einführen des Verbindungsschafts 45 beschränkt, der an der Pumpeneinheit 4 vorgesehen ist, in das Verbindungsloch 31, das in dem Verbindungsbereich 3 vorgesehen ist. Alternativ ist es auch möglich, die Verbindung durch Einführen eines Verbindungsschafts, der an dem Verbindungsbereich 3 vorgesehen ist, in ein Verbindungsloch, das in der Pumpeneinheit 4 vorgesehen ist, aufzubauen.
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Ferner, im Hinblick auf das Fahrzeug, ist die Erfindung nicht im Umfang auf Kraftfahrzeuge begrenzt. Sie kann auch in Fahrzeugen verwendet werden, die in der Luft fliegen (z.B. ein Flugzeug oder ein Hubschrauber), oder die sich über das Meer oder im Meer bewegen (z.B. ein Schiff oder ein Unterseeboot).