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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batteriepackung, die ein Batteriemodul aufweist, das in einem Gehäuse untergebracht ist.
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HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
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Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 eine Batteriepackung, die Batteriezellen hat, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Die Batteriepackung von Patentdokument 1 weist eine Vielzahl an Batteriezellen (elektrische Zellen) in einem Gehäuse (ein Modulgehäuse) auf.
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DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: offengelegtes japanisches Patent JP 2008-251352
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Wenn Schwingungen oder Stöße auf die Batteriepackung aufgebracht werden, können die Batteriezellen an die Innenfläche des Gehäuses schlagen. Somit ist es erwünscht, die Batteriezellen zu schützen, wenn Schwingungen oder Stöße auf eine Batteriepackung aufgebracht werden.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batteriepackung zu schaffen, die Batteriezellen schützt.
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Lösung der Probleme
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Um die vorstehend dargelegte Aufgabe zu lösen, hat gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Batteriepackung: ein Gehäuse mit einer Innenfläche; und ein Batteriemodul, das in dem Gehäuse untergebracht ist. Das Batteriemodul weist Folgendes auf: eine Batterieeinheit mit einer Vielzahl an Batteriezellen, die Seite an Seite angeordnet sind, und zwei Endplatten, die die Batterieeinheit zwischen ihnen halten. Zumindest eine der Endplatten hat einen Vorsprung, der weiter zu der Innenfläche des Gehäuses als die Batterieeinheit vorragt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Batteriepackung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, in der Endplatten, eine Batteriezelle und ein Batteriehalter gezeigt sind.
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3 zeigt eine Querschnittsansicht der Batteriepackung des Ausführungsbeispiels.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Batteriepackung gemäß einer Abwandlung.
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MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Eine Batteriepackung gemäß einem Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, hat eine Batteriepackung 10 ein Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 hat einen Hauptkörper 12, der eine Öffnung 12a aufweist, und ein Deckelelement 13, das die Öffnung 12a des Hauptkörpers 12 schließt. Der Hauptkörper 12 ist als ein Kasten mit der Öffnung 12a geformt. Das Deckelelement 13 ist als eine flache Platte geformt. Das Gehäuse 11 bringt ein Batteriemodul 21 unter.
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Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat das Batteriemodul 21 eine Batterieeinheit 22 und zwei Endplatten 23, 24, die die Batterieeinheit 22 zwischen ihnen halten. Die Batterieeinheit 22 hat Batteriezellen 25, die Seite an Seite angeordnet sind, und Batteriehalter 40, die jeweils die Batteriezellen 25 halten. Jede Batteriezelle 25 umfasst ein Batteriegehäuse 26, das eine Elektrodenbaugruppe 27 unterbringt. Das Batteriegehäuse 26 hat einen kastenförmigen Gehäusekörper 28, der eine Öffnung hat, und einen plattenförmigen Deckel 29, der die Öffnung des Gehäusekörpers 28 schließt. Ein positiver Anschluss 30 und ein negativer Anschluss 31 ragen von dem Deckel 29 vor.
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Der Batteriehalter 40 hat einen ersten Abdeckabschnitt 41, der als eine rechteckige flache Platte geformt ist. Ein zweiter Abdeckabschnitt 42 ist an einem Ende des ersten Abdeckabschnittes 41 in der Längsrichtung vorgesehen, und ein dritter Abdeckabschnitt 43 ist an dem anderen Ende des ersten Abdeckabschnittes 41 in der Längsrichtung vorgesehen. Der zweite Abdeckabschnitt 42 und der dritte Abdeckabschnitt 43 sind jeweils als eine rechteckige flache Platte geformt, die sich in der Dickenrichtung des ersten Abdeckabschnittes 41 erstreckt. Der zweite Abdeckabschnitt 42 hat einen ersten Längsrandabschnitt 42a und einen ersten Querrandabschnitt 42b. Der dritte Abdeckabschnitt 43 hat einen ersten Längsrandabschnitt 43a und einen ersten Querrandabschnitt 43b. Ein vierter Abdeckabschnitt 44 erstreckt sich zwischen Teilen (Abschnitten) der ersten Querrandabschnitte 42b, 43b, die den ersten Längsrandabschnitten 42a, 43a entsprechen. Der erste Längsrandabschnitt 42a des zweiten Abdeckabschnittes 42 ist ein Randabschnitt, der entgegengesetzt ist zu dem Randabschnitt, an dem der erste Abdeckabschnitt 41 vorgesehen ist. Der erste Längsrandabschnitt 43a des dritten Abdeckabschnittes 43 ist ein Randabschnitt, der zu dem Randabschnitt entgegengesetzt ist, an dem der erste Abdeckabschnitt 41 vorgesehen ist. Der Bereich, der durch den ersten Abdeckabschnitt 41, den zweiten Abdeckabschnitt 42 und den dritten Abschnitt 43 umgeben ist, dient als ein Unterbringungsabschnitt S, in dem die Batteriezelle 25 untergebracht ist.
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Wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist die Batterieeinheit 22 aufgebaut, indem die Batteriezellen 25, die jeweils durch einen Batteriehalter 40 gehalten wird, Seite an Seite angeordnet sind. Die Batteriezellen 25 sind so angeordnet, dass der positive Anschluss 30 jeder Batteriezelle 25 benachbart in der Anordnungsrichtung zu dem negativen Anschluss 31 der benachbarten Batteriezelle 25 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs Batteriezellen 25 Seite an Seite angeordnet. Die Batteriezellen 25 sind in Reihe verbunden, indem der positive Anschluss 30 jeder Batteriezelle 25 und der negative Anschluss 31 der benachbarten Batteriezelle 35 mit einem Busstab 33 verbunden sind.
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Ein L-förmiger Verbindungsanschluss 51 ist an dem positiven Anschluss 30 von einer der beiden Batteriezellen 25 an den entgegengesetzten Enden in der Anordnungsrichtung angebracht. Ein anderer L-förmiger Verbindungsanschluss 51 ist an dem negativen Anschluss 31 der Batteriezelle 25 an dem anderen Ende in der Anordnungsrichtung angebracht. Der positive Anschluss 30 von einer der Batteriezellen 25 an den entgegengesetzten Enden in der Anordnungsrichtung und der negative Anschluss 31 der Batteriezellen 25 an dem anderen Ende in der Anordnungsrichtung sind an einer Seite in der Anordnungsrichtung des positiven Anschlusses 30 und des negativen Anschlusses 31 in jeder Batteriezelle 25 in der Batterieeinheit 22 angeordnet, d. h. an der Seite, die den zweiten Abdeckabschnitt 42 in jedem Batteriehalter 40 der Batterieeinheit 22 entspricht.
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Jeder Verbindungsanschluss 51 hat einen rechteckigen, als flache Platte geformten Verbindungsabschnitt 52, der mit einem positiven Anschluss 30 oder einem negativen Anschluss 31 verbunden ist, und einen rechteckigen, als flache Platte geformten Ausgangsanschluss 53, der sich senkrecht von einem Ende des Verbindungsabschnittes 52 erstreckt. Ein Kabelstrang 54 ist mit dem Abgabeabschnitt 53 jedes Verbindungsanschlusses 51 verbunden. Genauer gesagt ist eine der Flächen, die senkrecht zu der Dickenrichtung des Abgabeabschnittes 53 ist, als eine Verbindungsfläche 53a definiert. Die Verbindungsfläche 53a ist an der entgegengesetzten Seite von dem Verbindungsabschnitt 52. Der Kabelstrang 54 ist an der Verbindungfläche 53a angebracht. Demgemäß ist jeder Kabelstrang 54 mit dem Batteriemodul 21 (die entsprechende Batteriezelle 25) über den entsprechenden Verbindungsanschluss 51 verbunden. Die Kabelstränge 54 sind mit einer (nicht gezeigten) Last (Verbraucher) verbunden.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, haben die beiden Endplatten 23 und 24, die die Batterieeinheit 22 zwischen ihnen halten, die gleiche Form. Jede der Endplatten 23 und 24 hat einen rechteckigen plattenförmigen Basisabschnitt 61 und vier Schraubenstreifen 62, die von dem Basisabschnitt 61 vorragen. Jeder Schraubenstreifen 62 hat ein Einführloch 67, das sich durch die Dicke der Endplatten 23, 24 erstreckt.
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Der Basisabschnitt 61 hat einen rechteckigen, als flache Platte geformten zugewandten Abschnitt 63 und einen rechteckigen, als flache Platte geformten Vorsprung 64, der an einem ersten Ende des zugewandten Abschnittes 63 in der Längsrichtung vorgesehen ist.
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Der Vorsprung 64 hat ein Durchgangsloch 66, das sich durch die Dicke erstreckt. Der Vorsprung 64 hat einen Öffnungsumfang 68, der das Durchgangsloch 66 bildet. Das Durchgangsloch 66 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Langloch, das sich in der Längsrichtung des Vorsprungs 64 erstreckt, d. h. in der Querrichtung des Basisabschnittes 61.
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Das Maß in der Längsrichtung des Basisabschnittes 61 ist länger als die Breite der Batteriehalter 40. Das heißt, das Maß in der Längsrichtung des Basisabschnittes 61 ist länger als das Maß zwischen der Außenfläche des zweiten Abdeckabschnittes 42 und der Außenfläche des dritten Abdeckabschnittes 43. Genauer gesagt hat der zweite Abdeckabschnitt 42 jedes Batteriehalters 40 Flächen in der Dickenrichtung, von denen eine an der gegenüberliegenden Seite von dem Unterbringungsabschnitt S angeordnet ist. Der dritte Abdeckabschnitt 43 jedes Batteriehalters 40 hat Flächen in der Dickenrichtung, von denen eine an der gegenüberliegenden Seite von dem Unterbringungsabschnitt S angeordnet ist. Das Maß in der Längsrichtung des Basisabschnittes 61 ist länger als das Maß zwischen jenen Flächen an den gegenüberliegenden Seiten von dem Unterbringungsabschnitt S. Der Basisabschnitt 61 hat ein zweites Ende 61a in der Längsrichtung (ein Ende, das von dem Vorsprung 64 entgegengesetzt ist). Die Endplatten 23, 24 sind so zusammengebaut, dass das zweite Ende 61a des Basisabschnittes 61 und der dritte Abdeckabschnitt 43 des Batteriehalters 40 in der Anordnungsrichtung der Batteriezellen 25 einander zugewandt sind. Demgemäß ist ein Teil des Basisabschnittes 61 der Batterieeinheit 22 zugewandt, und ein anderer Teil ragt von dem zweiten Abdeckabschnitt 42 in der Längsrichtung des Basisabschnittes 61 vor. Der Teil des Basisabschnittes 61, der der Batterieeinheit 22 zugewandt ist, ist der zugewandte Abschnitt 63, und der Teil, der von dem zweiten Abdeckabschnitt 42 in der Längsrichtung des Basisabschnittes 61 vorragt, ist der Vorsprung 64.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, halten die beiden Endplatten 23 und 24 die Batterieeinheit 22 zwischen ihnen. Schrauben B1 treten von den Einführlöchern 67 der Endplatte 23 zu der anderen Endplatte 24. Jede Schraube B1 ist in eine Mutter N1 eingeschraubt, nachdem sie durch das entsprechende Einführloch 67 der Endplatte 24 getreten ist. Demgemäß halten die Endplatten 23 und 24 die Batterieeinheit 22. Das Batteriemodul 21 ist in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut.
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Jeder Kabelstrang 54, der mit einem der Verbindungsanschlüsse 51 verbunden ist, ist an dem entsprechenden Vorsprung 64 mit einem Befestigungselement 56 angebracht. Die Befestigungselemente 56 sind beispielsweise Metalldrähte. Die Befestigungselemente 56 binden die Kabelstränge 54 an die Öffnungsumfänge 68 der Vorsprünge 64. Genauer gesagt ist jedes Befestigungselement 56 ein Metalldraht, der den Kabelstrang 54 an einem Teil des Öffnungsumfangs 68 des Vorsprungs 64 befestigt, der an der von dem zugewandten Abschnitt 63 gegenüberliegenden Seite des Durchgangslochs 66 angeordnet ist. Somit entspricht der Öffnungsumfang 68 jedes Durchgangslochs 66 einen Befestigungsabschnitt des Vorsprungs 64.
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Wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist, ist das vorstehend beschriebene Batteriemodul 21 an dem Gehäuse 11 mittels Halterungen 71 fixiert, die an den Endplatten 23 und 24 vorgesehen sind. Die Halterungen 71 des Batteriemoduls 21 sind an dem Gehäuse 11 mit Schrauben B2 fixiert. Das Batteriemodul 21 ist an einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 fixiert, die von dem Deckelelement 13 (dem Boden des Hauptkörpers 12) entgegengesetzt ist. Die Endplatten 23 und 24 ragen weiter zu einer Innenfläche 13a des Deckelelements 13 als die Batterieeinheit 22 vor. Die Innenflächen 11a des Gehäuses 11 umfassen eine Innenfläche 12b des Hauptkörpers 12 und die Innenfläche 13a des Deckelelementes 13.
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Die Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 ist eine der Innenflächen 11a des Gehäuses 11, die den Vorsprüngen 64 zugewandt ist und die Vorragerichtung der Vorsprünge 64 schneidet.
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Die Vorsprünge 64 ragen von einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 vor, an der das Batteriemodul 21 fixiert ist.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der kürzeste Abstand zwischen den Vorsprüngen 64 und der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 kürzer als der kürzeste Abstand zwischen der Batterieeinheit 22 und der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13.
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Anders ausgedrückt ist der kürzeste Abstand zwischen den Vorsprüngen 64 und der Fläche 13a, die eine der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 ist, die den Vorsprüngen 64 zugewandt ist und die Vorragerichtung der Vorsprünge 64 schneidet, kürzer als der kürzeste Abstand zwischen der Batterieeinheit 22 und der Fläche 13a, die eine der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 ist, die den Vorsprüngen 64 zugewandt ist und die Vorragerichtung der Vorsprünge 64 schneidet. Das heißt die Vorsprünge 64 sind so aufgebaut, dass selbst wenn die Vorsprünge 64 mit einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 oder der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 in Kontakt gelangen, die Batterieeinheit 22 nicht mit einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 oder der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 in Kontakt gelangt.
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Die Verbindungsfläche 53a des Abgabeabschnittes 53 von jedem Verbindungsanschluss 51 ist der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 zugewandt.
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Der Betrieb der Batteriepackung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben.
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Die Batteriepackung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist beispielsweise an einem Fahrzeug montiert. Wenn das Fahrzeug fährt, empfängt die Batteriepackung 10 Schwingungen und Stöße. Zu diesem Zeitpunkt kann, wenn der Abstand zwischen dem Batteriemodul 21 und irgendeiner der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 gering ist, oder wenn die Schrauben B2, die die Halterungen 71 an dem Gehäuse 11 fixieren, sich gelöst haben (locker geworden sind) aufgrund von Schwingungen und Stößen, das Batteriemodul 21 an irgendeiner der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 anschlagen. Außerdem wird, um die Kabelstränge 54 an den Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 anzubringen, der Vorgang zum Befestigen der Kabelstränge 54 durch die Öffnung 12a des Gehäuses 11 ausgeführt, nachdem das Batteriemodul 21 in dem Hauptkörper 12 untergebracht worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Befestigungsvorgang der Kabelstränge 54 erleichtert, wenn die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 der Öffnung 12a zugewandt sind. Wenn jedoch die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 der Öffnung 12a zugewandt sind, sind die Verbindungsflächen 53a dem Deckelelement 13 zugewandt, nachdem das Deckelelement 13 an dem Hauptkörper 12 fixiert worden ist. Somit können, wenn das Batteriemodul 21 an dem Deckelelement 13 anschlägt, die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 an dem Deckelelement 13 anschlagen, was einen Kurzschluss verwirklichen kann.
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Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Batteriemodul 21 an dem Deckelelement 13 anschlägt, schlagen die Vorsprünge 64 der Endplatten 23 und 24, die zu dem Deckelelement 13 vorragen, an der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 an. Dadurch wird verhindert, dass die Batterieeinheit 22 an dem Deckelelement 13 anschlägt.
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Die Vorsprünge 64 ragen zu dem Deckelelement 13 hin vor. Somit verhindern, wenn das Batteriemodul 21 an dem Deckelelement 13 anschlägt, die Vorsprünge 64, dass die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 an dem Deckelelement 13 anschlagen. Dadurch wird verhindert, dass die Batteriezelle 25 einen Kurzschluss erzeugt.
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Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile:
- (1) Die Endplatten 23 und 24 haben die Vorsprünge 64. Somit schlagen, wenn das Batteriemodul 21 an irgendeiner der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 anschlägt, die Vorsprünge 64 an einer Innenfläche des Gehäuses 11 an, d. h. die Innenfläche 13a des Deckelelements 13, so dass die Batterieeinheit 22 geschützt ist.
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Außerdem wird selbst dann, wenn die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 zugewandt sind, d. h. der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13, verhindert, dass die Abgabeabschnitte 53 an dem Deckelelement 13 anschlagen. Dadurch wird verhindert, dass die Batteriezelle 25 einen Kurzschluss erzeugt.
- (2) Die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 sind der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13 zugewandt. Somit wird, wenn die Kabelstränge 54 angebracht werden, der Befestigungsvorgang erleichtert, so dass die Kabelstränge 54 mit Leichtigkeit befestigt werden.
- (3) Da Vorsprünge 64 der Endplatten 23 und 24 die Durchgangslöcher 66 haben, ist das Gewicht der Endplatten 23 und 24 verringert. Außerdem reduzieren im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Durchgangslöcher 66 in den Basisabschnitten 61 vorgesehen sind, die Durchgangslöcher 66 in den Vorsprüngen 64 das Gewicht der Endplatten 23 und 24, ohne die Haltekraft der Endplatten 23 und 24 zu reduzieren.
- (4) Wenn die Kabelstränge 54 an einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 anschlagen, d. h. an der Innenfläche 13a des Deckelelementes 13, können die Kabelstränge 54 beschädigt werden. Somit muss die Bewegung der Kabelstränge 54 eingeschränkt werden. Da die Vorsprünge 64 die Durchgangslöcher 66 haben, können die Kabelstränge 54 an den Öffnungsumfängen 68 angebracht werden, die die Durchgangslöcher 66 ausbilden. Demgemäß kann eine Bewegung der Kabelstränge 54 durch die Anwendung der Vorsprünge 64 eingeschränkt werden.
- (5) Da die Kabelstränge 54 mit den Befestigungselementen 56 befestigt sind, sind die Kabelstränge 54 durch die Befestigungselemente 56 bedeckt. Somit sind die Kabelstränge 54 durch die Befestigungselemente 56 geschützt.
- (6) Die Durchgangslöcher 66 der Endplatten 23 und 24 sind Langlöcher. Somit ist die Fläche, die durch jeden Öffnungsumfang 68, der das Durchgangsloch 66 ausbildet, eingenommen wird, groß, was ermöglicht, dass der Kabelstrang 54 fest fixiert wird.
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Das Ausführungsbeispiel kann wie folgt abgewandelt werden.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, können die Vorsprünge 64 als Einhakbefestigungsaufnahmeabschnitte (Anhebebefestigung) angewendet werden, an denen Einhakbefestigungen 51 eingehakt werden. Wenn das Batteriemodul 21 an dem Gehäuse 11 fixiert ist, ist die Öffnung 12a des Hauptkörpers 12 nach oben ausgerichtet, und das Batteriemodul 21 ist in dem Hauptkörper 12 durch die Öffnung 12a untergebracht. Das Batteriemodul 21 ist in dem Hauptkörper 12 untergebracht, während es mit den Einhakbefestigungen 81 aufgehängt ist. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Einhakbefestigungen 81 an dem Batteriemodul 21 eingehakt werden. Dies wird erreicht, indem die Einhakbefestigungen 81 an den Durchgangslöchern 66 in den Vorsprüngen 64 eingehakt werden. Die Vorsprünge 64 fungieren somit auch als Einhakbefestigungsaufnahmeabschnitte.
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Die Durchgangslöcher 66 der Vorsprünge 64 der Endplatten 23 und 24 können weggelassen werden. Beispielsweise können die Flächen jedes Vorsprungs 64 in der Dickenrichtung flach sein. Alternativ kann jeder Vorsprung 64 eine Vertiefung aufweisen.
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Der Befestigungsabschnitt jedes Vorsprungs 64 kann eine beliebige Form haben, solange der entsprechende Kabelstrang 54 an dem Vorsprung 64 befestigt werden kann. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt ein Vorsprung sein, der von dem Vorsprung 64 vorragt.
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Die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 61 können zu der Innenfläche 12b des Hauptkörpers 12 zugewandt sein. In diesem Fall ragen die Vorsprünge 64 vorzugsweise in einer Richtung vor, in der die Verbindungsflächen 53a und die Innenfläche 12b des Hauptkörpers 12 einander zugewandt sind.
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Die Verbindungsanschlüsse 51 können weggelassen werden, und der Kabelstrang 54 kann direkt an dem positiven Anschluss 30 und dem negativen Anschluss 31 der Batteriezellen 25 fixiert sein.
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Zusätzlich zu der Richtung, in der die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 und die entsprechende Innenfläche 11a des Gehäuses 11 einander zugewandt sind, können die Vorsprünge 64 in einer Richtung zu einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 vorragen, die sich von der Innenfläche 11a unterscheidet, die zu den Verbindungsflächen 53a gewandt ist. Anstelle der Richtung, in der die Verbindungsflächen 53a der Verbindungsanschlüsse 51 und die entsprechende Innenfläche 11a des Gehäuses 11 einander zugewandt sind, können die Vorsprünge 64 in einer Richtung zu einer der Innenflächen 11a des Gehäuses 11 vorragen, die sich von der Innenfläche 11a unterscheidet, die den Verbindungsflächen 53a zugewandt ist. Das heißt, die Vorsprünge 64 können in beliebigen Richtungen vorragen. Beispielsweise können die Vorsprünge 64 in einer Richtung vorragen, in der das Batteriemodul 21 mit Leichtigkeit bewegt wird. Wenn das Batteriemodul 21 an einer Seitenfläche des Gehäuses 11 fixiert ist, ist eine laterale Bewegung (seitliche Bewegung) des Batteriemoduls 21 zwischen den Seitenflächen größer als eine vertikale Bewegung des Batteriemoduls 21 zwischen der unteren Fläche und der oberen Fläche. Somit ragen die Vorsprünge 64 zu der Seitenfläche hin vor.
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Die Form der Verbindungsanschlüsse 51 kann geändert oder abgewandelt werden.
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Die Anzahl der Batteriezellen 25 kann erhöht oder verringert werden.
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Die Batteriezellen 25 können parallel verbunden sein.
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Lediglich eine der Endplatten 23, 24, die die Batterieeinheit 22 halten, kann mit dem Vorsprung 64 versehen sein.
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Die Halterungen 71 können an dem Gehäuse 11 mit irgendwelchen gewünschten anderen Befestigungselementen außer den Schrauben B2 fixiert sein.
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Jede der Endplatten 23 und 24 kann einstückig mit der Halterung 71 ausgebildet sein.
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Die Durchgangslöcher 66 können eine andere Form als ein Langloch haben.
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Anstelle des Durchgangslochs 66 kann jeder Vorsprung 64 einen Ausschnitt aufweisen.
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Die Batterieeinheit 22 muss nicht unbedingt die Batteriehalter 40 haben.
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Die Kabelstränge 54 können an den Endplatten 23 und 24 mit einem Haftmittel angebracht sein.
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Die Anzahl des Batteriemoduls 21 kann eines oder mehrere betragen.
