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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung und eine Fahrassistenzvorrichtung.
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Stand der Technik
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Es ist eine Technik bekannt, bei der das Bild eines von einer Vordersäule verursachten Totwinkelbereichs eines Fahrers auf einer an der Vordersäule vorgesehenen Anzeigevorrichtung angezeigt wird (siehe z. B. die veröffentlichte japanische Patentanmeldung
(JP-A) Nr. 2011-234095 ).
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Bei der oben beschriebenen Technik ist ein Anzeigeabschnitt so angeordnet, dass er einen Eckabschnitt (eine Kante) an der Fahrzeugkabinenseite der Vordersäule überspannt, so dass aufgrund einer Bildverzerrung Raum für eine Verbesserung hinsichtlich Sichtbarkeit besteht.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung und eine Fahrassistenzvorrichtung zu schaffen, mit denen es gelingt, ein Fremdheitsgefühl, das ein Fahrzeuginsasse aufgrund einer Verzerrung eines auf einem Anzeigeabschnitt einer Vordersäule angezeigten Bilds erhalten könnte, gering zu halten.
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Lösung des Problems
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Eine Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Vordersäule mit einer in Richtung einer Fahrzeugkabinenseite konvex gekrümmten Oberfläche, deren Krümmung an einer in Fahrzeugvertikalrichtung unteren Seite kleiner ist als an einer oberen Seite; und einen Anzeigeabschnitt, der zumindest an einem in Fahrzeugvertikalrichtung unteren Abschnitt an der gekrümmten Oberfläche der Vordersäule vorgesehen ist und ein Bild anzeigt.
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Weil bei dieser Anzeigevorrichtung die Krümmung in dem unteren Abschnitt der in Richtung der Fahrzeugkabinenseite konvex gekrümmten Oberfläche an der Vordersäule klein ist, ist eine Verzerrung des Bilds, das auf dem an diesem unteren Abschnitt vorgesehenen Anzeigeabschnitt angezeigt wird, gering. Der untere Abschnitt ist der Bereich, auf den ein Fahrzeuginsasse an der Vordersäule schaut. Weil eine Verzerrung des angezeigten Bilds des an diesem unteren Abschnitt vorgesehenen Anzeigeabschnitts gering ist, kann ein sich bei einem Fahrzeuginsassen einstellendes Fremdheitsgefühl gering gehalten werden. Auf der anderen Seite kann der obere Abschnitt der Vordersäule den Fahrzeuganforderungen (z. B. hinsichtlich des Energieabsorptionsvemögens) Rechnung tragend geformt sein.
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Auf diese Weise kann die Anzeigevorrichtung des ersten Aspekts ein Fremdheitsgefühl, das sich bei einem Fahrzeuginsassen aufgrund einer Verzerrung des auf dem Anzeigeabschnitt der Vordersäule angezeigten Bilds einstellen könnte, gering halten.
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In dem oben beschriebenen Aspekt kann der Anzeigeabschnitt so vorgesehen sein, dass er sich entlang der gekrümmten Oberfläche der Vordersäule in Fahrzeugvertikalrichtung von dem unteren Abschnitt zu einem oberen Abschnitt erstreckt.
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Bei dieser Anzeigevorrichtung ist der Anzeigeabschnitt so vorgesehen, dass er sich entlang der gekrümmten Oberfläche der Vordersäule von dem unteren zu dem oberen Abschnitt erstreckt. Daher kann ein Bild auf einer der Fahrzeugkabinenseite zugewandten breiten Oberfläche der Vordersäule angezeigt werden.
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Bei dem oben beschriebenen Aspekt kann in einem in Fahrzeugvertikalrichtung oberen Abschnitt eines Innenraums der Vordersäule ein Teil eines Curtain-Airbags untergebracht sein.
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Bei dieser Anzeigevorrichtung ist der Curtain-Airbag dort untergebracht, wo die gekrümmte Oberfläche an der Vordersäule stark gekrümmt ist, oder mit anderen Worten, an dem oberen Abschnitt der Vordersäule, der weit in Richtung der Fahrzeugkabinenseite ragt. Es lässt sich dadurch sowohl der Curtain-Airbag unterbringen wie auch ein Fremdheitsgefühl, das sich bei dem Fahrzeuginsassen aufgrund der oben erwähnten Bildverzerrung einstellen könnte, gering halten.
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In dem oben beschriebenen Aspekt kann die Krümmung der gekrümmten Oberfläche in Fahrzeugvertikalrichtung von der oberen Seite zur unteren Seite hin stufenlos oder nach und nach abnehmen.
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Bei dieser Anzeigevorrichtung nimmt die Krümmung der gekrümmten Oberfläche in Vertikalrichtung von der oberen Seite zur unteren Seite hin nach und nach ab. Daher kann der Anzeigeabschnitt so ausgebildet sein, dass sich ein aufgrund der oben erwähnten Bildverzerrung bei dem Fahrzeuginsassen einstellende Fremdheitsgefühl gering gehalten wird, ohne das Erscheinungsbild der Vordersäule zu verunstalten.
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Eine Fahrassistenzvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt weist auf: eine Bilderfassungseinheit, die einen Bereich erfasst, der wegen einer Vordersäule für einen Fahrer in einem toten Winkel liegt; und eine Anzeigevorrichtung nach einem der obigen Aspekte, mit einer Projektionseinheit, die ein von der Bilderfassungseinheit erfasstes Bild zum Anzeigeabschnitt hin projiziert, und die das auf den Anzeigeabschnitt projizierte Bild anzeigt.
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Bei dieser Fahrassistenzvorrichtung wird zumindest ein Abschnitt des Fahrzeugumgebungsbereichs, der für den Fahrer, der ein Fahrzeuginsasse ist, in einem toten Winkel liegt, von der Bilderfassungseinheit erfasst, und wird das von der Bilderfassungseinheit erfasste Bild angezeigt, indem es auf den Anzeigeabschnitt projiziert wird, der auf der Fahrerseite der Vordersäule vorgesehen ist, die Grund für den toten Winkel ist. Weil eine Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird, kann dabei ein Fremdheitsgefühl gering gehalten werden, das sich bei dem Fahrer aufgrund einer Verzerrung des an dem Anzeigeabschnitt auf der Vordersäule angezeigten Totwinkelbilds einstellen könnte. Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Wie oben beschrieben, zeichnen sich die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung und Fahrassistenzvorrichtung dadurch aus, dass ein Fremdheitsgefühl gering gehalten wird, das sich bei einem Fahrzeuginsassen aufgrund einer Verzerrung des auf dem Anzeigeabschnitt an der Vordersäule angezeigten Bildes einstellen könnte.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine Draufsicht, die in einer Vergrößerung schematisch Hauptabschnitte einer Sichtinformationsergänzungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt und eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1A-1A in 2 ist.
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1B ist eine Draufsicht, die in einer Vergrößerung schematisch Hauptabschnitte einer Sichtinformationsergänzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt und eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1B-1B in 2 ist.
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1C ist eine Draufsicht, die in einer Vergrößerung schematisch Hauptabschnitte einer Sichtinformationsergänzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt und eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1C-1C in 2 ist.
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2 ist eine Seitenansicht, die schematisch die Gesamtstruktur der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
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3 ist eine Draufsicht, die schematisch die Gesamtstruktur der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Anzeigezustand eines Totwinkelbilds auf einem Bildschirm der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anhand der Zeichnungen wird eine Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 beschrieben, die als ein Beispiel für eine Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. Es ist zu beachten, dass die in den Zeichnungen geeignet angegebenen Pfeile FR, UP, RH und LH für einen Blick in Vorwärtsrichtung eines Kraftfahrzeug, in dem die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 zum Einsatz kommt, die Vorwärtsrichtung, Aufwärtsrichtung, Rechtsrichtung bzw. Linksrichtung angeben. Wenn nachfolgend der Einfachheit halber von der Längs-, Vertikal- bzw. Links-/Rechtsrichtung die Rede ist, sind damit für einen Blick in Vorwärtsrichtung, sofern nicht anders angegeben, die Fahrzeugslängsrichtung, Fahrzeugvertikalrichtung bzw. Links-/Rechtsrichtung des Fahrzeugs gemeint.
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[Genereller Aufbau des Fahrzeugs]
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Wie in 3 gezeigt, sind in einer Kabine C, die die Fahrzeugkabine eines Kraftfahrzeugs V bildet, das ein Beispiel für ein Fahrzeugs ist, in dem die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 angewendet wird, ein Fahrersitz 12 und ein Beifahrersitz 14 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist der Fahrersitz 12 bezüglich der Fahrzeugquerrichtungsmitte des Kraftfahrzeugs V auf der linken Seite angeordnet. Vor dem Fahrersitz 12 sind eine Windschutzscheibe 16 und ein Armaturenbrett 18 angeordnet. Des Weiteren sind in Fahrzeugquerrichtung außenseitig des Fahrersitzes 12 und des Beifahrersitzes 14 Seitenfensterscheiben 20 angeordnet.
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Weiter sind zwischen der Windschutzscheibe 16 und der linken und rechten Seitenfensterscheibe 20 Vordersäulen 22 (und nicht dargestellte Türrahmen) angeordnet. Die linke und rechte Vordersäule 22 bilden mit einem Dachabschnitt und einem Windlaufabschnitt den Fensterrahmen, in dem durch die Windschutzscheibe 16 ein Sichtbereich gewährleistet ist. Des Weiteren bilden die linke und rechte Vordersäulen 22 mit dem Türrahmen der Seitentüren und dergleichen jeweils einen Fensterrahmen, in dem durch die Seitenfensterscheibe 20 ein Sichtbereich gewährleistet ist. Die linke und rechte Vordersäule 22 können als Rahmen(Fensterrahmen-)elemente angesehen werden, die bezüglich eines auf dem Fahrersitz 12 sitzenden Fahrzeuginsassen, d. h. eines Fahrers D, tote Winkel schaffen (verursachen).
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[Sichtinformationsergänzungsvorrichtung]
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Die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 ist so konfiguriert, dass sie den Fahrer D Sichtinformationen über Fahrzeugumgebungsbereiche sehen lässt, die für den Fahrer D aufgrund der Vordersäulen 22 in einem toten Winkel liegen, indem sie die Sichtinformationen an den Vordersäulen 22 anzeigt. Nachfolgend wird eine konkrete Beschreibung gegeben.
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Die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 ist so konfiguriert, dass sie CCD-Kameras 24, die als Beispiele für eine Bilderfassungseinheit dienen, und eine Anzeigevorrichtung 11 aufweist. Die Anzeigevorrichtung 11 ist des Weiteren so konfiguriert, dass sie Projektoren 26, die als Beispiele für eine Projektionseinheit dienen, und Bildschirme 28, die als Beispiele für Anzeigeabschnitte dienen, die Projektionsflächen an den Vordersäulen 22 bilden, aufweist. Es ist zu beachten, dass die CCD-Kameras 24, die Projektoren 26 und die Bildschirme 28 paarweise jeweils links und rechts vorgesehen sind. Wenn in der folgenden Beschreibung bei den CCD-Kameras 24, den Projektoren 26 und den Bildschirmen 28 zwischen links und rechts unterschieden wird, ist dem Bezugszeichen eines Objekts auf der linken Seite ein ”L” und dem Bezugszeichen eines Objekts auf der rechten Seite ein ”R” hinzugefügt.
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Die CCD-Kamera 24L auf der linken Seite ist so angeordnet, dass sie in Richtung der Sichtlinie vom Fahrer D zur Seite der linken Vordersäule 22 ausgerichtet ist und den Bereich erfasst, der schräg nach vorn und links der Kabine C liegt, und gibt Bildinformationen des erfassten Bilds an den Projektor 26L aus. Die CCD-Kamera 24R auf der rechten Seite ist so angeordnet, dass sie in Richtung der Sichtlinie vom Fahrer D zur Seite der rechten Vordersäule 22 ausgerichtet ist und den Bereich erfasst, der schräg nach vor und rechts der Kabine C liegt, und gibt Bildinformationen des erfassten Bilds an den Projektor 26R aus. Die linke und rechte CCD-Kamera 24 sind beispielswiese jeweils in Außenspiegelvorrichtungen 32 oder in einem unteren Abschnitt der Vordersäulen 22 auf der linken bzw. rechten Seite angeordnet.
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Von der CCD-Kamera 24L werden Bildinformationen drahtlos oder per Kabel an den linken Projektor 26L geliefert, der auf der Grundlage dieser Bildinformationen ein Bild auf den Bildschirm 28L projiziert. Von der CCD-Kamera 24R werden Bildinformationen drahtlos oder per Kabel an den rechten Projektor 26R geliefert, der auf der Grundlage dieser Bildinformationen ein Bild auf den Bildschirm 28R projiziert. Es ist zu beachten, dass der linke und rechte Projektor 26, wenn auch nicht gezeigt, am Dachabschnitt des Kraftfahrzeugs V befestigt sind (zwischen dem Dach und dem Dachhimmel oder an einer Dachkonsole oder dergleichen).
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Die Bilder, die die Projektoren 26 projizieren, werden auf den linken bzw. rechten Bildschirm 28 projiziert. Wie in 2 gezeigt, sind die Bildschirme 28 an den Oberflächen von Säulenverkleidungen 30 vorgesehen, die als Beispiele für Innenverkleidungsteile dienen und die Vordersäulen 22 gestalten; alternativ dazu gestalten die Bildschirme 28 die Oberflächen der Säulenverkleidungen 30 (sind einstückig mit den Oberflächen ausgebildet). In dieser Ausführungsform ist der linke Bildschirm 28L an der Oberfläche der linken Säulenverkleidung 30 und der rechte Bildschirm 28R an der Oberfläche der rechten Säulenverkleidung 30 vorgesehen.
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Des Weiteren ist in dieser Ausführungsform der Bildschirm 28, aus der Sicht des Fahrers D, an der die Säulenverkleidung 30 aufweisenden Vordersäule 22 im Wesentlichen über den gesamten Bereich in Querrichtung vorgesehen. Mit anderen Worten, der Bildschirm 28 ist ein Strukturelement, das einen Bereich beansprucht, der sich vom Fahrer D aus gesehen im Wesentlichen über die gesamte Breite der Vordersäule 22 erstreckt (der von dem einen Querrichtungsende zu dem anderen der Vordersäule 22 überlappt). Wie in 4 gezeigt, ist die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 daher so gestaltet, dass sie den Fahrer D das Bild des Bereichs, der für den Fahrer D in einem toter Winkel liegt, und die tatsächliche Ansicht kontinuierlich und im Wesentlichen ohne Unterbrechungen sehen lässt.
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Wie in 2 gezeigt, geht der Bildschirm 28R auf der rechten Seite von in der Nähe des oberen Endes der Säulenverkleidung 30 bis in die Nähe des unteren Endes und ist so angeordnet, dass er in Vertikalrichtung einen weiten Bereich dieser Säulenverkleidung 30 einnimmt. Obwohl nicht dargestellt, geht der Bildschirm 28L auf der linken Seite von in der Nähe des oberen Endes der Säulenverkleidung 30 bis in die Nähe des unteren Endes und ist so angeordnet, dass er in Vertikalrichtung einen weiten Bereich dieser Säulenverkleidung 30 einnimmt.
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(Detaillierte Strukturen der Vordersäule und des Bildschirms)
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Der Bildschirm 28, der die oben beschriebene Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 bildet, und die Vordersäule 22, an der der Bildschirm 28 vorgesehen ist, werden detailliert beschrieben. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung der Bildschirm 28 in der Einzahl beschrieben wird, ohne zwischen dem linken und rechten Bildschirm 28 zu unterscheiden, weil die Strukturen (die Gestaltungskonzepte) der linken und rechten Bildschirme 28L, 28R grundsätzlich ähnlich sind.
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Wie in 1A bis 1C gezeigt, ist die Vordersäule 22 so strukturiert, dass sie einen Säulenhauptkörper 34, der ein Rahmenteil des Fahrzeugkörpers ist, und eine Säulenverkleidung 30 aufweist, die den Säulenhauptkörper 34 auf der Kabinenseite C abdeckt. Der Säulenhauptkörper 34 ist aus einem Stahlwerkstoff geformt und ein im Querschnitt geschlossener Strukturkörper, dessen Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung eine geschlossene Querschnittsform hat. Zwischen der Säulenverkleidung 30 und dem Säulenhauptkörper 34 ist ein Raum R dadurch Weise geschaffen, dass die Säulenverkleidung 30 durch eine später beschrieben Befestigungsstruktur 42 oder dergleichen an dem Säulenhauptkörper 34 befestigt ist.
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In dieser Ausführungsform durchläuft ein Kabelbaum 36 für elektrische Verkabelungen und ein Ablaufschlauch 38 für den Ablauf von Regenwasser und dergleichen den Raum R. Wie in 1A gezeigt, ist ferner in dem Raum R im oberen Abschnitt der Vordersäule 22 der Frontabschnitt eines Curtain-Airbags 40 untergebracht. Der Curtain-Airbag 40 ist so aufgebaut, dass er einen Abschnitt hat, der entlang einer nicht dargestellten dachseitigen Schiene untergebracht ist.
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Der Curtain-Airbag 40 ist eine Struktur, die beispielsweise bei einem Frontalaufprall, einem Schrägaufprall, einem Seitenaufprall, einem Überschlag oder dergleichen des Kraftfahrzeugs V, von einem nicht dargestellten Gasgenerator mit Gas versorgt wird und sich innerhalb der Kabine C entlang der Seitenfensterscheibe 20 aufbläst und ausdehnt. Wenn sich der innerhalb des Raums R der Vordersäule 22 untergebrachte Abschnitt des Curtain-Airbags 40 aufbläst und ausdehnt, verhindert dieser Abschnitt einen direkten Zusammenprall des Kopfs eines Fahrzeuginsassen mit der Vordersäule 22.
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Die Befestigungsstruktur 42 zur Befestigung der Säulenverkleidung 30 an den Säulenhauptkörper 34 ist innerhalb des Raums R in dem oberen Abschnitt der Vordersäule 22 angeordnet. Die Befestigungsstruktur 42 ist so strukturiert, dass sie einen Montagesitzabschnitt 42A, der an der Säulenverkleidung 30 vorgesehen ist, und einen Halteclip 42B aufweist, der den Säulenhauptkörper 34 durchdringt und am Montagesitzabschnitt 42A verankert ist. Die Befestigungsstruktur 42 ist eine Struktur, die die Säulenverkleidung 30 so an dem Saulenhauptkörper 34 befestigt, dass eine Trennung der Säulenverkleidung 30 vom Säulenhauptkörper 34 aufgrund des Aufblasdrucks des Curtain-Airbags 40 (Ausdehnung des Curtain-Airbags 40 in Richtung der Kabine C) möglich ist. Die Befestigungsstruktur 42 ist eine Struktur, durch die durch Verwendung des Halteclips 42B verhindert wird, dass die vom Säulenhauptkörper 34 getrennte Säulenverkleidung 30 von dem Säulenhauptkörper 34 wegfällt.
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Am oberen Abschnitt der Vordersäule 22, wo der Curtain-Airbag 40 untergebracht und die Befestigungsstruktur 42 angeordnet ist, ist der Raum R (die Schnittfläche des Raums R) größer als am unteren Abschnitt. In einer Querschnittansicht quer (orthogonal) zur Längsrichtung der Vordersäule 22 ist die kabinenseitige Oberfläche der Säulenverkleidung 30 daher als eine gekrümmte Oberfläche 30C ausgebildet (siehe 1, 3), deren kabinenseitiger Randabschnitt eine in Richtung der Seite der Kabine C konvexe Kurve bildet. Im oberen Abschnitt ist die gekrümmte Oberfläche 30C stärker gekrümmt als im unteren Abschnitt und ragt die gekrümmte Oberfläche 30C mehr in die Kabine C hinein als am unteren Abschnitt. Die Krümmung der Säulenverkleidung 30, d. h. der gekrümmten Oberfläche 30C der Vordersäule 22, ist somit im unteren Abschnitt kleiner als im oberen Abschnitt. Mit den Krümmungen der (jeweiligen Abschnitte in Vertikalrichtung der) gekrümmten Oberfläche 30C sind die Krümmungen der kabinenseitigen Randabschnitte in den Querschnitten der Säulenverkleidung 30 quer (orthogonal) zur Längsrichtung der Vordersäule 22 gemeint.
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Die imaginären Linien in 1B und 1C zeigen dabei die in Richtung der Fahrzeugkabineninnenseite ragende Form der Säulenverkleidung 30 in 1A. Ferner zeigt die Strichpunktlinie in 1C die in Richtung der Fahrzeugkabineninnenseite ragende Form der Säulenverkleidung 30 in 1B. Die Krümmung der Säulenverkleidung 30 nimmt daher von oben nach unten nach und nach (sanft, kontinuierlich) ab.
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Darüber hinaus ist der Bildschirm 28, wie oben beschrieben, entlang der gekrümmten Oberfläche 30C ausgebildet, die an der Säulenverkleidung 30 in Richtung der Seite der Kabine C konvex ist, oder den die gekrümmte Oberfläche 30C selbst bildet. Dementsprechend ist die Krümmung des Bildschirms 28 analog zur Säulenverkleidung 30 im unteren Abschnitt kleiner als im oberen Abschnitt. Wie in 1A gezeigt, weist der obere Abschnitt des Bildschirms 28 demnach eine starke Krümmung und der untere Abschnitt des Bildschirms 28, wie in 1C gezeigt, eine schwache Krümmung auf (die bis auf die Querrichtungsendabschnitte im Wesentlichen flach ist). Wie in 1B gezeigt, weist die gekrümmte Oberfläche im Mittelabschnitt des Bildschirms 28 eine Krümmung zwischen der des oberen und des unteren Abschnitts auf.
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[Funktionsweise]
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Als Nächstes wird die Funktionsweise der Ausführungsform beschrieben.
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Der Fahrer D des Kraftfahrzeugs V, in dem die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 mit der Anzeigevorrichtung 11 zum Einsatz kommt, führt während der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug V eine Sicherheitsprüfung auf der Grundlage der Sichtinformationen durch, die er durch die Windschutzscheibe 16 und die linken und rechten Seitenfensterscheiben 20 erhält.
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Des Weiteren werden durch die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 die von den linken und rechten CCD-Kameras 24L, 24R erfassten Bilder von den Projektoren 26 auf den linken und rechten Bildschirm 28L, 28R projiziert (siehe 4 für den Bildschirm 28L auf der linken Seite). Dann sieht der Fahrer D die auf dem linken und rechten Bildschirm 28L, 28R projizierten Bilder. Die Sichtinformationen (Außensicht) der Bereiche (nachfolgend ”Totwinkelbereiche” genannt), die wegen der linken und rechten Vordersäule 22 im toten Winkel liegen, werden als Bilder auf den an den Vordersäulen 22 vorgesehenen Bildschirmen 28 angezeigt.
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Der Fahrer D sieht daher in die zu bestätigende Richtung (Totwinkelbereich) und kann das Bild sehen, das den Totwinkelbereich kompensiert. Wie in 4 gezeigt, wird daher beispielsweise auch dann, wenn sich ein Fußgänger W zum Teil im toten Winkel der Vordersäule 22 befindet, eine Sichtinformation des Totwinkelbereichs durch das auf den Bildschirm 28L projizierte Bild ergänzt, wodurch im Wesentlichen der gesamte Körper des Fußgängers W zu sehen ist. Somit kann der Fahrer D die Existenz des Fußgängers W (leicht) feststellen.
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Weil die Krümmung im unteren Abschnitt des Bildschirms 28 klein ist, lässt sich mit der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 und der Anzeigevorrichtung 11 ein Bild mit geringer Verzerrung projizieren (anzeigen). Weil der vom Fahrer D zu sehende Abschnitt des an der Vordersäule 22 vorgesehenen Bildschirms 28 der untere Abschnitt ist, kann ein sich bei dem Fahrer einstellendes Fremdheitsgefühl gering gehalten werden, weil in diesem unteren Abschnitt der Anzeigeabschnitt, der eine geringe Verzerrung hat, d. h. der untere Abschnitt des Bildschirms 28, vorgesehen ist.
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Auf diese Weise kann mit der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 und der Anzeigevorrichtung 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein sich bei einem Fahrer D aufgrund einer Bildverzerrung auf dem an der Vordersäule 22 vorgesehenen Bildschirm 28 einstellendes Fremdheitsgefühl gering gehalten werden.
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Auf der anderen Seite ist der obere Abschnitt der Vordersäule 22 ein Bereich, den der Kopf des Fahrers D, z. B. bei einem Frontalaufprall oder Schrägaufprall des Kraftfahrzeugs V, berühren kann, so dass das Ausmaß einer Kopfverletzung gering zu halten ist. In dieser Ausführungsform wird eine Verringerung des Ausmaßes einer Kopfverletzung durch den Curtain-Airbag 40 dadurch angestrebt, dass die Krümmung im oberen Abschnitt der Säulenverkleidung 30 groß ausgelegt ist und ein Raum für die Unterbringung des Curtain-Airbags 40 im oberen Abschnitt der Vordersäule 22 sichergestellt ist. Von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, lässt sich der Curtain-Airbag 40 durch eine effektive Nutzung des breiten Raums R im oberen Abschnitt der Vordersäule 22 unterbringen.
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Bei der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 und der Anzeigevorrichtung 11 ist der Bildschirm 28 des Weiteren so vorgesehen, dass er sich von dem unteren Abschnitt zu dem oberen Abschnitt der Vordersäule 22 erstreckt. Durch eine Projektion des Totwinkelbilds auf den Bildschirm 28, der sich über einen breiten Bereich der Vordersäule 22 erstreckt, die Ursache für den Totwinkelbereich ist, können also Sichtinformationen eines breiten Bereichs ergänzt werden. Obwohl in dem oberen Abschnitt des Bildschirms 28 das angezeigte Bild verzerrt ist, wie es in 4 zu sehen ist, ist der Bereich, den der Fahrer D anschaut, der untere Abschnitt des Bildschirms 28, wie oben beschrieben, wodurch sich ein bei dem Fahrer D einstellendes Fremdheitsgefühl gering halten lässt. Genauer gesagt werden z. B. Informationen, die die Fahrsicherheit des Kraftfahrzeugs V betreffen (Personen oder Gegenstände, die sich in der Nähe des Kraftfahrzeugs V befinden und eine Größe haben, die mit dem Kraftfahrzeug V interferieren könnte) hauptsächlich auf den unteren Abschnitt des Bildschirms 28 projiziert, so dass der Fahrer D den unteren Abschnitt des Bildschirms 28 anschaut.
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Weil das Totwinkelbild in dem oberen Abschnitt des Bildschirms 28 angezeigt wird, kann der Fahrer D weiter leichter den Eindruck (visuellen Effekt) erhalten, als ob die Vordersäule 22 nicht existierte, als wenn in dem oberen Abschnitt des Bildschirms 28 kein Totwinkelbild angezeigt wird. Durch die Anzeige des Totwinkelbilds auf dem breiten Bereich des Bildschirms 28, der sich von in der Nähe des oberen Endes bis in die Nähe des unteren Endes der Vordersäule 22 erstreckt, kann dem Fahrer D das Gefühl vermittelt werden, als ob ein Fenster vorhanden ist, das von der Windschutzscheibe 16 bis zur Seitenfensterscheibe 20 durchgängig ist.
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Außerdem nimmt bei der Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 und der Anzeigevorrichtung 11 die Krümmung des Bildschirms 28 von oben nach unten nach und nach ab. Daher lässt sich der Bildschirm 28, der ein sich bei dem Fahrer D aufgrund einer Verzerrung des angezeigten Bilds einstellendes Fremdheitsgefühl gering hält, so formen, dass das Erscheinungsbild der Vordersäule 22 (der Säulenverkleidung 30) nicht verunstaltet wird. Verglichen mit beispielsweise einer Struktur, bei der sich die Krümmung der Säulenverkleidung 30 schritt- oder stufenweise ändert, wird ein besseres Erscheinungsbild der Vordersäule 22 (der Säulenverkleidung 30) erhalten.
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Es ist zu beachten, dass die oben beschriebene Ausführungsform zwar ein Beispiel betrifft, in dem ein Bild dadurch angezeigt wird, dass es vom Projektor 26 auf den Bildschirm 28 projiziert wird, die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann als Anzeigevorrichtung ein Display mit durch Verformung anpassbarer Krümmung verwendet werden, die an der gekrümmten Oberfläche der Säulenverkleidung 30 angebracht ist (eine Anzeigeeinrichtung, die auf der Grundlage von Bilddaten ein selbst erzeugtes Bild anzeigt).
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Des Weiteren ist, obwohl die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel betrifft, bei dem in dem oberen Abschnitt der Vordersäule 22 innerhalb des Raums R der Curtain-Airbag 40 untergebracht ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Anwendbar ist zum Beispiel eine Struktur, bei der die Säulenverkleidung 30 selbst als energieabsorbierendes Bauteil fungiert, das das Ausmaß einer Kopfverletzung reduziert. Auch bei dieser Struktur kann aufgrund dessen, weil die Krümmung (die Größe des Vorsprungs in Richtung der Seite der Kabine C) des oberen Abschnitts der Säulenverkleidung 30 groß ist, ein energieabsorbierender Anschlag gewährleistet und eine (ein Maximum der) Belastung, die zum Zeitpunkt der Energieabsorption auf den Kopf einwirkt, gering gehalten werden.
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Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel betrifft, bei dem der untere Abschnitt des Bildschirms 28 gekrümmt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Anwendbar ist beispielsweise eine Struktur, bei der der untere Abschnitt des Bildschirms 28 (ein festgelegter Bereich) über die gesamte Breite flach ist. Mit anderen Worten, die gekrümmte Oberfläche der vorliegenden Erfindung kann so strukturiert sein, dass sie teilweise eine flache Oberfläche enthält (eine Oberfläche, deren Krümmung 0 ist, oder eine Oberfläche mit einem unendlichen Krümmungsradius). Auch in diesem Fall nimmt die Krümmung von dem oberen Abschnitt des Bildschirms 28 zum oberen Ende des Flachabschnitts vorzugsweise nach und nach ab.
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Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel betrifft, bei dem der Bildschirm 28 so vorgesehen ist, dass er sich vom unteren Abschnitt zum oberen Abschnitt der Vordersäule 22 erstreckt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es genügt, wenn der Anzeigeabschnitt (Bildschirm 28) der vorliegenden Erfindung zumindest in dem in Fahrzeugvertikalrichtung unteren Abschnitt der gekrümmten Oberfläche 30C der Vordersäule 22 vorgesehen ist, wobei z. B. eine Struktur anwendbar ist, bei der der Bildschirm 28 im oberen Abschnitt der gekrümmten Oberfläche 30C der Vordersäule 22 nicht vorgesehen ist. Mit anderen Worten, möglich ist eine Struktur, bei der der Bildschirm 28 nur in dem unteren Abschnitt der gekrümmten Oberfläche 30C der Vordersäule 22 vorgesehen ist.
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Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft des Weiteren zwar ein Beispiel, in dem die Anzeigevorrichtung 11 gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 angewendet wird, die als ein Beispiel für eine Fahrassistenzvorrichtung dient, die ein Totwinkelbild auf die Vordersäule 22 projiziert, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Es genügt, wenn eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bild zumindest in dem unteren Abschnitt der Vordersäule 22 angezeigt wird, wobei z. B. eine Struktur anwendbar ist, bei der zumindest auf den unteren Abschnitt der Vordersäule 22 ein beim Rückwärtsfahren erfasstes Bild projiziert wird, das den Bereich hinter dem Fahrzeug zeigt, oder ein Bild, das die Situation auf einem Rücksitz erfasst. Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Struktur beschränkt, bei der ein Bild, das von einer im Kraftfahrzeug installierten Bilderfassungseinheit erfasst wird, auf einen Innenausstattungsteil projiziert, sondern die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auch auf eine Struktur angewendet werden, bei der zumindest auf dem unteren Abschnitt der Vordersäule 22 Karteninformationen oder Fahrzeuginformationen (Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen) projiziert werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung z. B. auf eine Struktur angewendet werden, bei der das erfasste Bild einer Kamera, die an einer Straße oder in einem anderen Fahrzeug vorgesehen ist, auf einen Innenausstattungsteil projiziert wird. Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel betrifft, in dem als Bilderfassungseinheit die CCD-Kamera 24 verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann jede Bilderfassungseinheit nutzen. Dementsprechend kann anstelle der CCD-Kamera 24 z. B. eine CMOS Kamera oder dergleichen verwendet werden. Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen jeweils ein Beispiel betreffen, in dem eine linke und rechte CCD-Kamera 24, ein linker und rechter Projektor 26 und ein linker und rechter Bildschirm 28 vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Die Sichtinformationsergänzungsvorrichtung 10 und die Anzeigevorrichtung 11 können so strukturiert sein, dass sie beispielsweise nur auf der linken Seite oder der rechten Seite die CCD-Kamera 24, den Projektor 26, und den Bildschirm 28 haben.
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Ferner kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich so ausgeführt sein, dass sie innerhalb des Kerns der vorliegenden Erfindung verschiedenartig modifiziert ist.
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Des Weiteren wird der vollständige Offenbarungsgehalt der am 12. Februar 2014 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-024388 durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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Die Zuordnung der Bezugszeichen zu den Bezeichnungen der in der Beschreibung verwendeten Abschnitte ist wie folgt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Sichtinformationsergänzungsvorrichtung
- 11
- Anzeigevorrichtung
- 22
- Vordersäule
- 24
- CCD-Kamera (Beispiel für die Bilderfassungseinheit)
- 26
- Projektor (Beispiel für die Projektionseinheit)
- 28
- Bildschirm (Beispiel für den Anzeigeabschnitt)
- 30
- Säulenverkleidung (Beispiel für die Vordersäule)
- 30C
- gekrümmte Oberfläche
- 40
- Curtain-Airbag
- C
- Kabine (Fahrzeugkabine)