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[Bezeichnung der Erfindung]
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Zusammensetzung von Zeolith-metallchlorid Hybrid Wasser-Adsorption und ihr Herstellungsverfahren
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[Gebiete von Technologie]
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Die oben genannate Erfindung bezieht auf die Zusammensetzung von Wasser-Adsorption und ihr Herstellungsverfahren, die für den Luftentfeuchter und den Gefrierapparat mit Wasser-Adsorption anwendbar ist. Also, es geht um die Technologie von Zusammensetzung von porösem Zeolith-metallchlorid Hybrid Wasser-Adsorption und ihr Herstellungsverfahren
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[Hintergrund von Technologie]
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Heute weltweit ist von der Thema „Effiziente Nutzung von Energie” viel gesprochen. Besonders wird im Praxis in den Industrien die Forschung über die technische Anwendung von industriellen Abhitze aktiv durchgeführt. Die industriellen Abhitze besitzen in der verschiedenen Form von Wasser mit der mittleren und niedrigen Temperatur die meisten Hitze im Bereich zwischen 70°C und 90°C aber werden meistens nicht reproduziert und gehen in den Abfall.
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Als die Maßnahme zur Anwendung von Energie aus der Abhitze hat man große Interesse an dem Kühlsystem mit Adsorption.
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Seit Anfang 1980 wurde schon Absorptionsmittel wie natürliche Kältemittel z. B Wasser, Alkohol, Ammoniak usw. und Kieselsäuregel, Zeolith, Aktivkohle verwendet, welches zum Kühlsystem dient. 1986 in Japan wurde die Gefrieranlage mit Absorption von 17 kW hergestellt, die Kieselsäuregel und Wasser angewendet wurde. Heute stellen die Firmen Nishiyodo und Mayekawa die Gefrieranlage mit Absorption zwischen ca 70 kW und 500 kW her. In Deutschland auch hat die Firma SorTech das Kühlsystem mit 7.5 kW, 15 kW Sonnenhitze entwickelt und auf dem Markt angeboten. Bei der Gefrieranlage mit Absorption wird als die Antriebsquelle die Abhitze verwendet, die aus jeder weggeworfenden Prozesse gewinnen. Sie verwendet als Kältemittel Wasser. Somit ist es unabhängig von dem Abbau der Ozonschicht und ein umweltfreundliches System.
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Die schon früher angebotene Gefrieranlage mit Absorption verwendeter Kieselsäuregel und Wasser. Aber Kieselsäuregel hat die Eigenschaft, welche beim geringen Wasserdampf-Partialdruck durch die starke hydrophile mit Absorption anfängt. Also die Absorptionsgeschwindigkeit im Bereich vom Antriebsdruck (P/Po = 0.1 oder 0.3) bei der Gefrieranlage mit Absorption ist langsam und nicht einfach auszufallen. Also das Wassersgehalt von der Kühlung mit Absorption pro eine Einheit von Absorption ist ca. 0.1 Wasser-g-Sorbent und sehr niedrig. D. h. zur Verbesserung der Leistung vom Kühlsystem mit Absorption und Kostensenkung der Anlagen wird die Anforderung nach der neuen verbersserten Zusammensetzung von Wasser-Adsorption im Bereich vom Antriebsdruck gefördert.
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In der letzten Zeiten wurde das Forschungsergebnis über das mesoporöse Material veröffentlichet, das mit SBA-15 und CaCl2 hergestellt wurde (Microporous and Mesoporous Materials 129 (2010) 243–250).
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Bei dieser Arbeit wird das poröse SBA-15 zusammengesetzt und mit ausgelöster CaCl2 Lösung gemischt und das Wasser gedämpft. Daher wird das im Innen von der Pore CaCl2 imprägniere Material hergestellt und auf diese Eigenschaft der Absorption vom Wasser eingegangen.
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Das maximale Wert der Absorption vom Wasser wurde im Bereich vom Antriebsdruck (P/Po = 0.1 oder 0.2) des bei dieser Arbeit hergestellten Materials in 0.16 g-Water/g-Sorbent gemessen.
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Obwohl dieser Wert im Vergleich mit Kieselgel groß ist, ist die Geschwindigkeit der dynamischen Absorption langsam und das maximale Absorptionsgehalt unzufrieden. Also das Produktionsprozess der mesoporöse Kieselerde ist sehr komplieziert und dessen maximale Zusammensetzung nicht möglich. Das sind Nachteile.
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Also wurde schon in Japan die Kliamanlage mit Wassersabsorbtion unterer der Anwendung von Ferroaluminophosphate Zeolite (FAPO4-5) unter Name von AQSOA vom Hersteller Mitsubishi Chemical auf dem Markt angeboten. Bei dieser Technologie wurde teilweise im Innen von Gittersgestaltung Fe hingezufügt und der relative Dämpfungsdruck von Wassersabsorption wird auf den Antriebsbereich von Gefrieranlage mit Absorption gesteuert. Es ist bekannt, dass das maximale Gehalt von Wassersabsorption von AQSOA im Bereich von P/Po = 0.1~0.3 0.2 g Waser/1 g AQSOA. Aber die Absorbptionleistung des wünschenbare maximalen Gehalt von Wassersabsorption von Material liegt im Bereich von P/Po = 0.1~0,3 minmal 0.5 g-Wasser/g-Sorbent. So ist die obengenannte Ferroaluminophosphate Zeolite (FAPO4-5) nicht genügend.
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Im Gegensatz dazu zeigt
No. 10-2013-0114371 von Patentsanmeldung in Korea das Herstellungsverfahren von der Zusammensetzung mit Wassersabsorption, welches alle Prozesse wie die Vorbereitungsphase für Kieselsäure, Salz und destilliertes Wasser, für imprägnierte Flüssigkeit durch die Auflösung mit diesem Salz und destilliertem Wasser, für Mischungs- und Rührungsphase mit diesen imprägnierten Flüssigkeit und Kieselsäure und Herstellungsphase, für Einfrierungs- und Trokensphase mit diesen gemischten Mittel und für die Herstellungsphase mit Mischung und Rührung beinhaltet. Die oben genannte Kieselsäure ist pyrogene Kieselsäure und als das oben genannte Salz kann entweder CaCl
2 oder MgCl
2 gewählt werden. Die oben genannte Erfindung CaCl
2 zusätzlich zu auf dem Markt angebotenen Kieselsäure. Damit wird das Einfrierungs- und Trokensverfahren angewendet und zeigt hervorragende Leistung von der Produktionstechnik mit Material von Wassersabsorption. Das Produktionsprozeß ist einfach und die Kosten ist niedrig. Also ist es im Bereich vom Antriebsdruck (P/Po = 0.1 oder 0.2) höher als 0.21 g-Wasser/1 g Sorbent. Es zeigt das Absorbptionsmittel wie das Typ vom CSPM (Composites Salt in Porous Matrix). Um die oben genannte Technik zu verwirklichen, wird CaCl
2 auf dem Wasser aufgelöst und mit dem oben genannten Kieselsäure gemischt. Bei der Beseitigungsphase vom in der Mischung verwendeten Wasser wurde allgemeines Trockensverfahren d. h Vakuumstrocken und Einfrieungstrocken angewendet.
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Beim nassen Kieselsäure
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Im Fall von nassen Kieselsäuren hat die Leistung des Adsorbens durch die Vakuumtrocknung im Bereich vom Antriebsdruck (P/Po = 0.1 oder 0.2) 0,17 g Wasser/g-Sorptionsmittel oder mehr Feuchtigkeit.
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Für die pyrogene Kieselsäure wurde das Material von Wassersbeseitigung durch die gefriergetrocknete Material hergestellt. Es trägt zut Verbesserung von einer großen Zunahme Feuchtigkeitsdesorption bis die Adsorption im Druckbereich (P/Po = 0.1 oder 0.2) des Antriebsbetrags von 0,21 g Wasser/g-Sorbens. Die oben genannte Erfindung ist für die Massenproduktion von Beginn des Verfahrens durch Imprägnieren des CaCl2 bar ohne die Verwendung von teuren Träger schwierig ist und die Synthese der mesoporösen Siliciumdioxid imprägniert. So ist die Technik vorgestellt, die Mehrprodukt ermöglicht.
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[Detaillierte Beschreibung über die Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Wie oben beschrieben ist, um Klimaanlage mit Absorption zu verkleinen und hoch effiziente Leistung zu bringen, die Zusammensetzung mit einem Wasseraufnahmeeffizienz des Feuchtigkeitsabsorptionsmaximum 0.3–0.9g (Wasser)/g (Sorbens) ist im Bereich vom Antriebsdruck P/Po = 0.1~0.3 erforderlich. Aber die vorherigen Absorptionszusammensetzungen besteht das Problem, dass die Anforderung der nicht entspricht.
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[Lösung der Aufgaben]
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So wird bei dieser Erfindung beim Porosität Zeolith (Zeolith), insbesondere Aluminiumoxid-Phosphat-5 (AlPO4-5) des Herstellungsprozesses bei der Faroe Gangs Fe und Al durch einen Teil eines Metall substituierte Aluminophosphat-5 gemacht (Ferroaluminophosphate; FAPO4-5) als Träger und zerfließende durch Vermischen einander Salz (CaCl2) auf eine wäßrige Lösung eines getrockneten hergestellten Zeolith ein Hybridfeuchtigkeitsabsorption Zusammensetzung der Metallchloride angeboten.
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Bei oben genannter Zeolith-Wasser-Adsorption Hybridzusammensetzung kann Metallchlorid, insbesondere FAPO4-5/CaCl2 Hybrid d. h wasserabsorbierende Zusammensetzung in der Form der maximalen Wasseraufnahme durch die Antriebsdruckbereich P/Po = 0.1~0.3 g die Wirkungen (Sorbens) 0.3–0.9 g (Wasser)/g erwartet werden.
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Zur Zusammensetzung der Wassersabsorption sollen bei dieser Erfindung die folgende Aufgaben gelöst werden: Beihalten vom Zeolith porösen (Porosität) (Zeolith) mit Metallchloride, der Auswahl zwischen oben genannten porösen Aluminosilikat-Zeolith, Phosphatbasis Zeolith und Phosphatbasis Ferro Aluminosilikat-Zeolith, die Ausgestaltung der Metallchlorid-Imprägnierung zwischen der oben genannten Porosität der Zeolith-Teilchen, die oben genannte porositäte Zeolith hat eine Poren der 0.3–1.5 nm in den Zeolith-Teilchen mit einer Teilchengröße von 50–50000 nm, In der Betriebsdruck P/P0 = 0.1–0.3 werden der Adsorptions-Kältemaschine 0.3–0.9 g (Wasser)/g (Sorbens) Zeolith mit einer Menge der Wasseradsorption von oben und ein Metallchlorid Wasseradsorption Hybridzusammensetzung gestellt
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[Wirkung der Erfindung]
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Bei der Zusammensetzung von Zeolith-Metallchlorid Hybrid Wasseradsorption dieser Erfindung kann im Bereich vom Antriebsdruck P/Po = 0,1~0,3 die maximale Feuchtigkeitsadsorptionskapazität bei einer Fahrdruckbereich 0,5 g Wasser/g-Sorbens höheren Wirkungsgrad erwartet werden.
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Also wird bei der Zusammensetzung von Zeolith-Metallchlorid Hybrid Wasseradsorption dieser Erfindung die Menge des CaCl2 wird bestätigt, daß die Feuchtigkeitsabsorption des P/Po = 0,1~0,3 Bereich mit zunehmender Menge von bis zu 517 mg/g. Dies führt zur hygroskopischen und CaCl2 auf Adsorptionsleistung des vorhandenen Wasser Adsorptionsmaterial komplexiert FAPO4-5 Die Zusammensetzung von Zeolith-Metallchlorid Hybrid Wasseradsorption dieser Erfindung kann die Absorptionsleistung der höheren Effizienz bei der Anwendung der erforderlichen Antriebsdruck P/Po = 0.1~0.3 gebracht werden, um den Saugabschnitt zu bewegen und um eine hohe Adsorptionskapazität im Bereich (Schicht) durch Adsorption Typ Gefrier aufzuweisen
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[Kurze Beschreibung über Zeichnungen]
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Die Zeichnung 1 ist ein digitales Foto von Ferro Aluminiumphosphat 5 FAPO4-5 mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50.
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Die Zeichnung 2 ist ein Foto mit Rastermikroskop von Ferro Aluminiumphosphat 5 FAPO4-5 mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50.
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Die Zeichnung 3 ist eine Darstellung mit der Isokennlinie von Wassersabsorption von Ferro Aluminiumphosphat 5 FAPO4-5 mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50.
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Die Zeichnung 4 ist die Darstellung von Zeolith-Metallchlorid bei der Zusammensetzung der Teilchengrßenverteilung des Hybrid Wasseradsorption.
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Die Zeichnung 5 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung die Darstellung mit Iso-Kennlinie von Wassersabsorption mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:4.
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Die Zeichnung 6 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung die Darstellung mit Iso-Kennlinie von Wassersabsorption mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:6.5.
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Die Zeichnung 7 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung die Darstellung mit Iso-Kennlinie von Wassersabsorption mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:10.
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Die Zeichnung 8 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung die Darstellung mit Iso-Kennlinie von Wassersabsorption mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:20.
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Die Zeichnung 9 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung die Darstellung mit Iso-Kennlinie von Wassersabsorption mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:30.
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Die Zeichnung 10 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung das Foto von Rasterelektronenmikroskop mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:4.
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Die Zeichnung 11 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung das Foto von Rasterelektronenmikroskop mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:10.
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Die Zeichnung 12 ist zur Zusammensetzung von der Wasssersabsoption bei dieser Erfindung das Foto von Rasterelektronenmikroskop mit einem Mischungsverhältnis CaCl2:FAPO4 = 10:30.
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Die Zeichnung 13 ist die Darstellung (oben) von Absorbptionsmittel-Druck vorherigen Zeolith 4A mit den linearen Skala und die Darstellung (unten) mit einer logarithmischen Skala.
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[Beste Gestaltung zur Durchführung der Erfindung]
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Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschreibt.
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Zur Zusammensetzung der Wassersabsorption solleb bei dieser Erfindung die folgende Aufgaben gelöst werden: Beihalten vom Zeolith porösen (Porosität) (Zeolith) mit Metallchloride, der Auswahl zwischen oben genannten porösen Aluminosilikat-Zeolith, Phosphatbasis Zeolith und Phosphatbasis ferro Aluminosilikat-Zeolith, die Ausgestaltung der Metallchlorid-Imprägnierung zwischen der oben genannten Porosität der Zeolith-Teilchen, die oben genannte porositäte Zeolith hat eine Poren der 0.3–1.5 nm in den Zeolith-Teilchen mit einer Teilchengröße von 50–50000 nm. In der Betriebsdruck P/P0 = 0.1–0.3 werden der Adsorptions-Kältemaschine 0.3–0.9 g (Wasser)/g (Sorbens) Zeolith mit einer Menge der Wasseradsorption von oben und ein Metallchlorid Wasseradsorption Hybridzusammensetzung gestellt
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Bei dieser oben gennanten Metallchloride wird ist es gut mehr als eine zwischen CaCl2, MgCl2, LiCl auszuwählen.
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Besonders ist das oben genanntes wünschenbares porösen Zeolithe Ferroaluminophosphate-5 Zeolithe (Ferroaluminophosphate-5; FAPO4-5) und diese wünschenbare oben gennante Metallchloride ist CaCl2.
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Die Zeichnung 1 ist ein digitales Foto von Ferro Aluminiumphosphat 5 FAPO4-5 mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50. Die Zeichnung 2 ist ein Foto mit Rastermikroskop von Ferro Aluminiumphosphat 5 FAPO4-5.
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Der Erfinder hat ein Experiment zur Steuerung der Eigenschaft von Wassersabsorption FAPO
4-5 durchgeführt. Bei diesem Experiment wurde der Gehalt an Fe-Vorläufer geändert und hergestellt. Die Tabelle 1 zeigt das Ergebnis. [Tabelle 1]
Name vom Probemittel | Zusammesetzungsverhältnis (Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O) | Rel. Antriebsdruck Bereich
(P/Po) | Max. Absorptionsmenge vom Wasser
(mg/g) |
FAPO4-5 (50) | 1:1.05:0.05:1.2:50 | 0.1–0.3 | - |
FAPO4-5 (100) | 1:1.05:0.1:1.2:50 | | 164 |
FAPO4-5 (150) | 1:1.05:0.15:1.2:50 | | 171 |
FAPO4-5 (200) | 1:1.05:0.2:1.2:50 | 168 |
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Nach der Tabelle wird eine Ansaugmenge von 164 mg/g innerhalb der Grenze der Antriebsdruck mit einem Gewichtsverhältnis vom Ferroaluminiumphosphat-Zeolith-5 (FAPO4-5 (100)) vom Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50 angelegt.
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Die Zeichnung 3 ist eine Darstellung mit der Isokennlinie von Wassersabsorption von Ferro Aluminiumphosphat 5 FAPO4-5 mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50. Wie das Ergebnis der Tabelle 1 zeigt die Zeichnung 3, dass es die Adsorptionsmenge von 164 mg/g 5 von FAPO4-5 im Antriebsdruckbereich P/Po = 0.1~0.3 zur Anwendung auf die Klimaanlagen mit der Absorption gibt. Aber der Wert von Adsorptionsmenge 164 mg/g von FAPO4-5 ist nicht genügend, um die Minimalizierung und eine hohe Leistung unter dem maximalen Wasserabsorptionsmenge von 0,5 g Wasser/g-Sorbens von Klimaanlagen mit Absorption zu bringen.
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Die Zeichnung 4 ist die Darstellung von Zeolith-Metallchlorid bei der Zusammensetzung der Teilchengrßenverteilung des Hybrid Wasseradsorption dieser Erfindung. Um die oben angeforderte maximale Wassersabsortionsmenge mehr als 0.5 g-water/g-sorbent zu erreichen, hat diese Erfindung so wie in der Zeichnung durchgeführt, dass das oben gennante Metallchlorid (200) zwischen der oben genannaten porösen Zeolith-Teilchen (100) imprägniert und konfiguriert wird.
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Zur Konfiguration ist es empfohlen, dass die Größe der oben genannten porösen Zeolith 50–50000 nm ist und die Größe der oben genannten Luftspalt (110) innerhalb der Zeolith-Teilchen (100) 0.05–3 nm ist. Wie schon beschrieben ist, hat das imprägnierte Metallchlorid (200) zwischen Zeolithteilchen (100) die Eigenschaft mit dem hohen Zerfließen, so dass es möglich ist, als die Luftspalt, die dazu dient, die Feuchtigkeit aus dem Raum zwischen den entsprechenden Zeolith-Teilchen zu absorbieren. Nach dieser Kofiguration werden als Zeolith und Metallchloride FAPO4-5 und CaCl2 angewendet, so dass FAPO4-5 mit den Adsorptionsleistungen vom FAPO4-5 und hygroskopischen Eigenschaften CaCl2 kombiniert werden kann und deren Steigerungsfunktion erwartet werden kann.
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Die Tabelle 2 zeigt das Beispiel für die obengenannte Hybridzusammensetzung mit Wassersabsorption von Zeolith und Metallchlorid. Es zeigt die vergleichende Analyse der Feuchtigkeitsabsorptionseigenschaften, die jeweils durch eine FAPO
4-5 mit CaCl
2 nach dem Mischungsverhältnis hergestellt wurden. Die Tabelle 2 zeigt die hergestellte Hybridzusammensetzung mit Wassersabsorption FAPO
4-5 und die Art und Menge der maximalen Feuchtigkeitsabsorption CaCl
2 nach dem Verhältnis von
CaCl
2. [Tabelle 2]
Zusammensetzung | Zusammensetzungs verhältnis (wt:wt) | maximale Feuchtigkeitsabsorption (mg/g)
(P/Po = 0.1~0.3) |
CaCl2:FAPO4-5 (100) | 10:4 | 517 |
| 10:6.5 | 489 |
10:10 | 400 |
10:20 | 325 |
10:30 | 208 |
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Der Erfinder hat die Analyse von den Eigenschaften mit Wasseraufnahmen für jede Probe durchgeführt und zeigt das Ergebnis in Tablle 5 und in der Zeichnung 9. Jedes Wassersadsorptionskurve wurde im isothermen Zustand von 25°C gemessen.
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Im Fall von der Hybridzusammensetzung mit Wasseradsorption, die mit FAPO4-5 (100) und CaCl2 imprägniert hergestellt wurde, zeigt es den geteilten Dynamikbereich von der Darstellnung von Wassersabsorption zwischen dem ersten steigenden Flanke bei der Adsorption P/Po = 0,1~0,3 und der zweiten steigenden Flanke. Also wird es bestätigt, dass nach der Zunahme von Menge des CaCl2 im Bereich P/Po = 0,1~0,3 Wasserabsorptionsmenge von bis zu 517 mg maximal kombiniert ereicht werden kann. Dies ist die Folgerung von der Komplexität mit Absorptionsleistung vom FAPO4-5, das das vorherigen Wassersabsorptionsmaterial ist, und mit der Wassersaufnahme vom CaCl2. D. h das Mischungsverhältnis der Porosität des Zeolithen und dem Metallchlorid 10:2~10:30 kann aus einem Gewichtsverhältnis bestehen. Ein wünschenbares gutes Bespiel dafür ist, dass das Gewichtsverhältnis von CaCl2:FAPO4-5 10:4 ist und es im dynamischen Adsorptionsbereich die Absorptionsleistung von 517 mg/g hat.
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Wie oben beschrien ist, gibt es die hohe gute Absorptionsleistung im Bereich von P/Po = 0.1~0.3.
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Die Zeichnung 13 ist die Darstellung (oben) von Absorbptionsmittel-Druck vorherigen Zeolith 4A mit den linearen Skala und die Darstellung (unten) mit einer logarithmischen Skala. Bei dieser Darstellung ist der Partialdruck von Absorbption 0.1 ca. 3 mbar und der Partialdruck von Absorbption 0.3 ca. 9.6 mbar. D. h bei der Darstellung die Absorptionstemparatur 25°C ist der angeforderten Absorptionsbereich von P/Po = 0.1~0.3 0.3~0.95 kPa, 3~9.6 mbar. Bei der Zeichnung 13 in der Referenzdarstellung von Zeolith 4A ist die Wassersabsorption meistens unter 1 mbar ausgeführt. Im Vergleich mit der vorherigen Zeolith, das meistens im Bereich unter P/Po = 0.1 die Absorptionsleistung hat, hat die Zusammensetzung von Zeolith-metallchlorid Hybrid Wasser-Adsorption und ihre Herstellungsverfahren bei dieser Erfindung im angeforderten Bereich vom Antriebsdruck P/Po = 0.1~0.3 hohe gute Absorptionsleistung hat, so dass die hoch effiziente Absorptionsleistung durch die Verschiebung vom Absorptionsbereich bei der Anwendung von der Gefrieranlage mit Absorption angeboten werden kann.
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Darüber hinaus hat diese Erfindung beim Herstellungsverfahren von der Zusammensetzung mit Wassersabsorption folgend aufgeteilt; die Phase von der vollständigem Auflösung von Metallchloride (s100) im Wasser beim Auswahl zwischen CaCl2, MgCl2, LiCl und mehr als eine, die Mischungsphase (s200) von diesem Aluminiumoxidphosphatbasierte Zeolith (aluminophosphate type Zeolite) und Ferro mit Phosphat-Basis Zeolith Alumosilikat-Zeolith Ferroaluminophosphate type Zeolite), die beim Auswahl mehr als eine gemischt werden können; die Trockensphase (s300), in der das Wasse im Auflösungsmittel von diesem Metallchloride und Mischungsmittel mit porösem Zeolith zum Dämpfen vom Wasser im Herde mit der Trockenstemparatur 150°C~250°C getrocken werden kann; die Mahlensphase (s400), in der das Produkt nach dem Trocknen mit dem Brecher im Fom von Pulver gebildet werden kann; die Vakuumtrocknungsphase (s500), in der der Wassersrest beseitigt werden kann.
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Es ist empfohlen, das oben genannte Metallchloride zwischen CaCl2, MgCl2, und LiCl auszuwählen, das in der Phase von der vollständigem Auflösung von Metallchloride (s100) im Wasser liegt. Wie in der Mischungsphase (s200) von porösen Zeolith erwähnt wurde, ist es empfohlen, das Mischungsverhältnis von oben genannten porösen Zeolith und Metallchloride nach deren Gewichtsverhältnis 10:2–10:30 zu mischen. In der Mischungsphase (s200) von porösen Zeolith ist das poröse Zeolith Ferro mit Phosphat-Basis Zeolith Alumosilikat-Zeolith Ferroaluminophosphate (Ferroaluminophosphate-5; FAPO4-5). Das oben genannte Ferro mit Phosphat-Basis Zeolith Alumosilikat-Zeolith Ferroaluminophosphate hat folgende Phase: die Phase (s210), in der die Phosphorsäure (Phosphoric acid) im Wasser auflöst; die Berührungsphase (s220), in der das Triethylamin (Triethylamine) in der oben genannten Lösung hinzufügt; die Berührungsphase (s230), in der die Temparatur von der berührten Lösung abmimmt und Aluminiumisopropoxid (Aluminium isopropoxide) langsam hinzufügt; die Berührungsphase (s240), in der im Lösung mit Aluminiumisopropoxid als Vorläufer vom Fe Eisenchlorid (II) Tetrahydrat (Iron chloride (II)·tetrahydrate) zur guten Zersteuerung vom Eisen hinzufügen und in 1~3 Stunden berührt wird; die Phase von Hydrothermalsynthese (Hydrothermal Synthesis) (s250), in der die Lösung nach der Berührungsphase über 200°C mit erhöhten Temparatur länger als 7 Studen zur Hydrothermalsynthese führt; die Abkühlungsphase (s260), in der es auf Raumtemperatur abgekühlt wird; die Trockenphase (s270), in der es mit der Temparatur von 100–200°C in 0,5–2 Stunden trocken läßt; die Brennungsphase (s280), in der mit der erhöhten Temparatur von 500–700°C in 4–6 Stunden brannt wird. Als das Beispiel für Hydrothermalsynthese (Hydrothermal Synthesis) ist folgend:
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[Form zur Ausführung der Erfindung]
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<Beispiel 1>
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– Herstellung vom FAPO4-5 mit Hydrothermalsynthese
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Nach dem Verhältnis von Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1:1.05:0.1:1.2:50 wird FAPO4-5 synchronisiert. In der das Phosphat (Phosphoric acid) mit Wasser aufgelösten Lösung wird das Triethylamin (Triethylamine) 24.2 g hingezufügt und 30 Minuten stark berührt wird. Im Behälter von der berührten Lösung legen Eis ein. Nach der Senkung der Tempartur wird Aluminiumisopropoxid (Aluminium isopropoxide) (81.8 g) hibzugefügt und langsam stark berüht. In der gut gemischten Lösung als Vorläufer vom Fe Eisenchlorid (II) Tetrahydrat (Iron chloride (II)·tetrahydrate) 1.6 g ein und in 2 Stunden berühren läßt, um die Eisen gut zu streuen. Danach wird auf den Autoklav (Autoclave) gelegt und mit der erhöhten Temparatur 200°C die Hydrothermalsynthese durchgeführt. Nach 7 Studen wird die Temparatur auf die Raumstermparatur gesenkt und die Reaktion beendet. Schließlich wird das Produkt dreimal gewäscht. Nach dem Abschluss vom Waschen liegt das Reaktionsmaterial eine Stunde lang bei 150°C. Danach wird die Temparatur auf 550°C erhöht und 5 Studen lang gebrannt und verarbeitet. Als das Endprodukt ergibt sich das Form in Pulver mit der braunen Farbe. Wie es bei der Zeichung 1 gezeigt wird, ergibt sich FAPO4-5 (100) wie das Form in Pulver mit der braunen Farbe. Also kann die Bildung der Kristallinen Teilchen mit der Größe von ca. 1 Mikron durch das Foto mit Rasterelektronenmikroskop dargestellt werden.
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Als ein anderes Beispiel dafür gibt es ein Herstellungsverfahren mit der Anwendung von Elektromagnetik (microwave radiation) außer dem Herstellungsverfahren mit Hydrothermalsynthese (Hydrothermal Synthesis). D. h bei dieser Erfindung ist das poröse Zeolith ein Ferro-Alumino-Phosphat-5 Zeolith (Ferroaluminophosphate-5; FAPO4-5) bei der Mischungsphase (s200). Das oben genannte Ferro mit Phosphat-Basis Zeolith Alumosilikat-Zeolith Ferroaluminophosphate hat folgende Phase: die Phase (s210), in der die Phosphorsäure (Phosphoric acid) im Wasser auflöst; die Berührungsphase (s220), in der das Triethylamin (Triethylamine) in der oben genannten Lösung hinzufügt; die Berührungsphase (s230), in der die Temparatur von der berührten Lösung abmimmt und Aluminiumisopropoxid (Aluminium isopropoxide) langsam hinzufügt; die Berührungsphase (s240), in der im Lösung mit Aluminiumisopropoxid als Vorläufer vom Fe Eisenchlorid (II) Tetrahydrat (Iron chloride (II)·tetrahydrate) zur guten Zersteuerung vom Eisen hinzufügen und in 1~3 Stunden berührt wird; die Phase von Reaktions (s250), in der die Lösung mit der Anwendung von der Elektromagnetik (microwave radiation) im erhöhten Temparatur von 150–250°C 0,5 S–2 Studen lang reagiert wird; die Abkühlungsphase (s260), in der es auf Raumtemperatur abgekühlt wird; die Trockenphase (s270), in der es mit der Temparatur von 100–200°C in 0,5–2 Stunden trocken läßt; die Brennungsphase (s280), in der mit der erhöhten Temparatur von 500–700°C in 4–6 Stunden brannt wird. Als das Beispiel für das Verfahren mit der Anwendung von Elektromagnetik (microwave radiation) ist folgend:
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<Beispiel 2>
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In der das Phosphat (Phosphoric acid) 4.12 g mit Wasser 7.6 g aufgelösten Lösung wird das Triethylamin (Triethylamine) 2.42 g hingezufügt und 30 Minuten stark berührt wird. Im Behälter von der berührten Lösung legen Eis ein. Nach der Senkung der Tempartur wird Aluminiumisopropoxid (Aluminium isopropoxide) (8.18 g) hibzugefügt und langsam stark berüht. In der gut gemischten Lösung als Vorläufer vom Fe Eisenchlorid (II) Tetrahydrat (Iron chloride (II)·tetrahydrate) 0.16 g ein und in 0,5 Stunden berühren läßt, um die Eisen gut zu streuen. Danach wird es auf den PTFE (Teflon) Hochdruckbehälter gelegt und im Temparatur 180~200°C 1 Stunde lang die Reaktionsverfahren durchgeführt. Nach 1 Stude wird die Temparatur auf die Raumstermparatur gesenkt und die Reaktion beendet. Schließlich wird das Produkt dreimal gewäscht. Nach der Beendigung vom Waschen liegt das Reaktionsmaterial eine Stunde lang bei 150°C. Danach wird die Temparatur auf 550°C erhöht und 5 Studen lang gebrannt und verarbeitet. Als das Endprodukt ergibt sich das Form in Pulver mit der braunen Farbe. Die Leistung von Wassersabsorption ist so gleich wie das Ergebnis bei Hydrothermalsynthese.
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Es ist wie beim Beispiel 1 und 2 empfohlen, nach dem Gewichtsverhältnis Färöer-5 Aluminophosphat Zeolith (Ferroaluminophosphate-5; FAPO4-5) folgende zu sein: Al2O3:P2O5:FeO:TEA:H2O = 1: 1.05:0.1:1.2:50. Als das Beispiel 1 und 2 für das Zusammensetzungsverfahren mit FAPO4-5/CaCl2-Hybrid Wassersabsorption durch die Mischung von hergestellten Färöer-5 Aluminophosphat Zeolith (Ferroaluminophosphate-5; FAPO4-5) und CaCl2 ist folgende:
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<Beispiel 3>
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CaCl2 250 g wird im Wasser 500 mL völlig aufgelöst. Nach der Auflösung wird diese Lösung 500 g mit FAPO4-5 (100) im Behälter gut gemischt. Falls das Wasser nicht genug ist, wird etwa so weniges Wasser eingegen und gut gemischt. Bis zur völligen Mischung wird es im Mischungsmittel zum Dampfen vom Wasser im Herde mit der Temparatur von 150°C~200°C getrocken. Nach dem Trocken wird das Proukt mit Brecher im Form von Pulver gemahlt und das Restwasser durch das Vakuumstrocken völlig beseitigt.
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Diese Erfindung wurde mit den Zeichnungen erklärt. Aber es ist nur ein Beispiel für ein Form in verschiedener Formen inck. kurze Beschreibung über diese Erfindung. Der Zweck ist dafür, dass es möglich dem Fachmann, diese Erfindung leicht bei unserem Haus zu verwenden. Diese Erfindung beschränkt nicht nur auf den oben beschriebenen Beispielen. So soll der Schutzbereich dieser Erfindung nach den unten beschriebenen Ansprüchen ausgelegt werden. Also, alle technischen Konzeptionen, die im gleichwertigen Bereich durch die Änderungen, Substitution, Ersatz entstanden worden, sollen innerhalb vom Rechtsbereich über diese Erfindung beihalen werden. Also, einige Bestandteile der Zeichnungen werden als Tatsache übertrieben und reduziert beschrieben, um die Bestandteile bedeutsam zu beschreiben.