DE112014006376B4 - Reißverschlusskette - Google Patents

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Abstract

Reißverschlusskette (10) mit einem Tragband (11) und einer Mehrzahl von aus Kunstharz hergestellten und an einem Bandseitenrandbereich des Tragbands (11) befestigten Kuppelgliedern (20, 20a), wobeidie Kuppelglieder (20, 20a) einen Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21), der derart befestigt ist, dass er sich über eine erste Bandoberfläche und eine zweite Bandoberfläche des Tragbands (11) erstreckt und einen ersten und zweiten von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) aus in einer Vorne-Hinten-Bandrichtung vorspringenden ersten und zweiten Vorsprung (22, 22a, 23, 23a) umfassen, und wobeider Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) einen an dem Tragband (11) befestigten Körperbereich (21a), einen sich von dem Körperbereich (21a) aus bandauswärts erstreckenden Halsbereich (21b) in einer verengten Form und einen sich von dem Halsbereich (21b) aus erstreckenden Kupplungskopfbereich (21c) in einer elliptischen Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dasseine äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs (22, 22a) und eine äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs (23, 23a) jeweils mindestens eine parallel zur ersten Bandoberfläche und zur zweiten Bandoberfläche des Tragbands verlaufende obere Oberfläche (43), eine von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) aus über einen Gratlinienbereich (41, 42) ansteigende Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) und mindestens eine zwischen der oberen Oberfläche (43) und der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) angeordnete und bezüglich der oberen Oberfläche (43) und der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisende geneigte Oberfläche (45) aufweisen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlusskette, bei der eine Mehrzahl von aus einem Kunstharz hergestellten Kuppelglieder durch Spritzgiessen an einem Bandseitenrandbereich eines Tragbands angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Reißverschlusskette, bei der jedes aus einem Kunstharz hergestellte Kuppelglied eine äußere Erscheinung wie ein metallisches Kuppelglied aufweist.
  • Stand der Technik
  • Als ein Kuppelglied, das üblicherweise für einen Reißverschluss verwendet wird, kennt man ein aus einem Kunstharz hergestelltes Kuppelglied, das einzeln durch Spritzgiessen eines Kunstharzes auf ein Tragband ausgebildet wird, ein kontinuierliches Kuppelglied, das durch Formen eines Monofilaments in eine Wendelform oder Zickzackform ausgebildet wird, und ein metallisches Kuppelglied, das durch Festpressen eines ungefähr Y-förmigen metallischen Kuppelgliedwerkstoffes an ein Tragband ausgebildet wird, und ähnliches.
  • Weiter wird das aus Kunstharz hergestellte Kuppelglied im allgemeinen während des Spritzgießens direkt an dem Tragband befestigt. Deswegen kann durch eine Verbreiterung eines Befestigungsbereichs des Kuppelglieds bezüglich dem Tragband eine Befestigungsstärke des Kuppelglieds an dem Tragband erhöht werden. Aus diesem Grund ist bei einem herkömmlichen aus Kunstharz hergestellten Kuppelglied eine Kuppelglied-Breitenabmessung jedes Kuppelglieds groß festgesetzt, um die Befestigungsstärke des Kuppelglieds dauerhaft sicherzustellen.
  • Da das metallische Kuppelglied zum Beispiel durch Verstemmen eines Kuppelglieds mit einem ungefähr Y-förmigen Querschnitt an dem Tragband befestigt wird, kann das metallische Kuppelglied dahingegen einfach eine ausreichende Befestigungsstärke erreichen, ohne dass die Kuppelglied-Breitenabmessung so groß gesetzt wird wie bei dem oben beschriebenen aus Kunstharz hergestellten Kuppelglied.
  • Ferner offenbaren zum Beispiel WO 2010/082 294 A1 (Patentdokument 1) und WO 2013/ 051 149 A1 (Patentdokument 2) Reißverschlussketten, bei denen die Qualität der äußeren Erscheinung des Kuppelglieds verbessert ist. Diese Kuppelglieder sind aus einem Kunstharz hergestellt, der im Vergleich zu einem Metall leichter ist, und weisen eine äußere Erscheinung (Aussehen) auf wie metallische Kuppelglieder.
  • Zum Beispiel ist das in Patentdokument 1 beschriebene Kuppelglied der Reißverschlusskette durch Spritzgießen eines thermoplastischen Kunststoffs an dem Bandseitenrandbereich eines Tragbands befestigt. Jedes der Kuppelglieder weist eine an der oberen Bandoberflächenseite des Tragbands angeordnete erste Hälfte und eine an der unteren Bandoberflächenseite angeordnete und einstückig mit der ersten Hälfte ausgebildete zweite Hälfte auf.
  • Weiter bezieht sich hier eine obere und untere Richtung auf eine Vorne-Hinten-Bandrichtung, die senkrecht zu einer Bandoberfläche des Tragbands ist. Ferner bezieht sich eine Oben-Unten-Richtung auf eine Längenrichtung des Tragbands und eine Links-Rechts-Richtung bezieht sich auf eine Band-Breitenrichtung des Tragbands.
  • Bei dem Kuppelglied von Patentdokument 1 umfasst die erste Hälfte einen an dem Tragband befestigten Befestigungsbereich und einen sich von dem Befestigungsbereich aus bandauswärts erstreckenden Fortsatz. Der Fortsatz weist eine sich verjüngende Form auf, wobei sich eine Kuppelglied-Breitenabmessung in einer Bandlängenrichtung allmählich auf einen distalen Endbereich des Fortsatzes zu verringert.
  • Weiter weist bei der ersten Hälfte die Kuppelglied-Breitenabmessung in einem unteren Endbereich (Endbereich auf einer Seite, die das Tragband berührt) des Befestigungsbereichs eine vorgegebene Größe auf, um eine Befestigungsstärke an dem Tragband zu gewährleisten. Weiter sind eine obere Seitenoberfläche und eine untere Seitenoberfläche des Befestigungsbereichs der ersten Hälfte als eine konvexe Oberfläche ausgebildet, die sich in einer konvexen Form nach außen krümmt, so dass die Kuppelglied-Breitenabmessung (Längsrichtung) der ersten Hälfte sich von einer Bandoberfläche des Tragbands aus auf eine obere Oberfläche des Kuppelglieds zu allmählich verringert.
  • Die zweite Hälfte umfasst einen an dem Tragband befestigten Körperbereich, einen Halsbereich, der sich von dem Körperbereich aus bandauswärts erstreckt und der verengt ist, so dass sich die Abmessung in der Kuppelglied-Breitenrichtung verringert, und einen Kuppelkopfbereich, der sich von dem Halsbereich aus weiter bandauswärts erstreckt. Somit ist jedes Kuppelglied in Patentdokument 1 mit einem koppelnden Gegenstück auf der Seite der zweiten Hälfte gekoppelt.
  • Da ein Kuppelglied gemäß Patentdokument 1 aus Kunstharz hergestellt, ist ist es im Vergleich zu einem metallischen Kuppelglied leichtgewichtig. Außerdem ist das Kuppelglied derart ausgebildet, dass es dünner als ein herkömmliches Kuppelglied aus Kunstharz erscheint, indem eine konvexe Oberfläche auf der ersten Hälfte ausgebildet ist, während die Befestigungsstärke an dem Tragband sichergestellt ist, so dass das Kuppelglied eine äußere Erscheinung (Aussehen) aufweist wie ein metallisches Kuppelglied.
  • Deswegen sieht ein Reißverschluss, an dem die Kuppelglieder von Patentdokument 1 befestigt werden modisch aus, oder er verleiht einen eleganten Eindruck, wie ein Reißverschluss, bei dem metallische Kuppelglieder befestigt sind (im folgenden einfach als „Metallreißverschluss“ bezeichnet) und weist gleichzeitig im Vergleich zu einem Metallreißverschluss ein erheblich verringertes Gewicht auf.
  • Jedoch kann zum Beispiel in einem Fall, in dem ein Reißverschluss unter Verwendung der Reißverschlussketten gemäß Patentdokument 1 und einem Schieber mit einem Stoppmechanismus, der einen Stoppkrallenbereich aufweist, der mit einem Kuppelglied in Eingriff gebracht werden kann, ausgebildet ist, das Ineinandergreifen des Stoppkrallenbereichs im Schieber und der Kuppelglieder der Reißverschlussketten gemäß Patentdokument 1 leicht instabil sein, da eine konvexe Oberfläche auf der ersten Hälfte des Kuppelglieds ausgebildet ist.
  • Weiter unterschieden sich bei den in Patentdokumente 1 beschriebenen Kuppelgliedern eine Form der auf der oberen Bandoberflächenseite ausgebildeten ersten Hälfte und eine Form der auf der unteren Bandoberflächenseite ausgebildeten zweiten Hälfte voneinander. Deshalb sind zum Beispiel bei einem Reißverschluss mit in Patentdokument 1 beschriebenen Reißverschlussketten und einem teilbaren unteren Teilbarkeitselement in einem Fall, in dem ein sogenannter Reißverschluss zum rechtshändigen Einsetzen, bei dem ein Einsteckteil von der rechten Seite eines Kastenstifts in ein Kastenteil eingesetzt wird und einem sogenannten Reißverschluss zum linkshändigen Einsetzen, bei dem das Einsteckteil von der linken Seite des Kastenstifts in das Kastenteil eingesetzt wird, hergestellt werden, jeweils eine zugehörige Form für das rechtshändige Einsetzen und das linkshändige Einsetzen erforderlich. Dies ist einer der Faktoren der dazu führt, dass die Herstellungskosten des Reißverschlusses steigen.
  • Unterdessen offenbart Patentdokument 2 eine Reißverschlusskette mit einem aus Kunstharz hergestellten Kuppelglied mit einer auf einer oberen Bandoberflächenseite eines Tragbands angeordneten ersten Hälfte, einer auf einer unteren Bandoberflächenseite des Tragbands angeordneten zweiten Hälfte und einem zwischen der ersten und der zweiten Hälfte angeordneten Kopplungsbereich.
  • Bei den in Patentdokument 2 beschriebenen Kuppelgliedern weisen die erste Hälfte (obere Hälfte) und die zweite Hälfte (untere Hälfte) eine ebenensymmetrische Form bezüglich einer mittleren Position in einer Vorne-Hinten-Bandrichtung des Tragbands zueinander auf. Somit wird hier die erste Hälfte im Detail beschrieben, so dass die detaillierte Beschreibung der zweiten Hälfte ausgelassen wird.
  • Die in Patentdokument 2 beschriebene erste Hälfte umfasst einen an dem Tragband befestigten ersten Befestigungsbereich und einen sich von dem ersten Befestigungsbereich aus bandauswärts erstreckenden ersten Fortsatz. Der erste Fortsatz weist die Form eines konischen Elements auf, bei dem sich eine Kuppelglied-Breitenabmessung allmählich auf einen distalen Endbereich zu verringert. Weiter sind eine obere Seitenoberfläche und eine untere Seitenoberfläche in der ersten Hälfte jeweils als eine gebogene Oberfläche (konkave Oberfläche) ausgebildet, die sich in einer konkaven Form biegt, so dass sich die Kuppelglied-Breitenabmessung allmählich von einer oberen Oberfläche des Kuppelglieds aus auf eine obere Bandoberfläche des Tragbands zu vergrößert.
  • Bei den in Patentdokument 2 beschriebenen Kuppelgliedern sind die obere Seitenoberfläche und die untere Seitenoberfläche der ersten Hälfte jeweils als die konkave Oberfläche ausgebildet. Wenn man das Kuppelglied von einer oberen Seitenoberfläche betrachtet, können deswegen die obere Seitenoberfläche und die untere Seitenoberfläche der ersten Hälfte im Vergleichs zu einem Fall, in dem die Seitenoberflächen zum Beispiel in einer konvexen Form ausgebildet sind, kaum gesehen werden. Außerdem wird es schwierig, dass reflektierendes Licht auf der oberen Seitenoberfläche und der unteren Seitenoberfläche auf die obere Seite des Kuppelglieds zu streut, so dass ein visueller Effekt erzielt werden kann, bei dem die Seitenoberfläche oben und die Seitenoberfläche unten zu Schattenbereichen werden und dunkel erscheinen.
  • Deswegen erscheinen bei den in Patentdokument 2 beschriebenen Kuppelglieder die erste und zweite Hälfte in der Kuppelglied-Breitenrichtung schmal und in der Kuppelgliedlängenrichtung dünn, so dass sie eine äußere Erscheinung (Aussehen) aufweisen können, die dem eines metallischen Kuppelglieds näher ist.
  • Weiter ist es in einem Fall, bei dem ein Reißverschluss unter Verwendung von Reißverschlussketten gemäß Patentdokument 2 und einem Schieber mit einem Stoppmechanismus mit einem Stoppkrallenbereich ausgebildet wird, möglich, dass der Stoppkrallenbereich des Schiebers auf der oberen Seitenoberfläche und der unteren Seitenoberfläche sicher aufgenommen und untergebracht werden kann, da die obere Seitenoberfläche und die untere Seitenoberfläche der ersten Hälfte des Kuppeglieds als die konkave Oberfläche der Reißverschlusskette von Patentdokument 2 ausgebildet sind. Dadurch kann das Eingreifen des Stoppkrallenbereichs in die Kuppelglieder sichergestellt werden.
  • Da außerdem die in Patentdokument 2 beschriebenen Kuppelglieder bezüglich der mittleren Position in der Vorne-Hinten-Bandrichtung eine ebenensymmetrische Form aufweisen, ist es möglich, sie für einen Reißverschluss zum rechtshändigen Einsetzen sowie zum linkshändigen Einsetzen ohne Veränderung der Form zu verwenden. Dadurch können die Kosten für Spritzgussformen der Kuppelglieder verringert werden und eine Verringerung der Herstellungskosten des Reißverschlusses kann erreicht werden.
  • Auf der anderen Seite sind in der Designeintragung Nr. 1434591 (Patentdokument 3) eine Reißverschlusskette für einen Reißverschluss abgebildet, bei der Kuppelglieder mit im wesentlichen derselben Form wie die in Patentdokument 2 an einem Tragband befestigt sind.
  • Außerdem ist zum Beispiel in der Designeintragung Nr. 1434827 (Patentdokument 4) eine Reißverschlusskette für einen Reißverschluss abgebildet, deren Design dadurch weiter verbessert ist, dass mehr Unregelmäßigkeit auf einer oberen Oberfläche der Kuppelglieder, die in Patentdokument 2 abgebildet sind, vorgesehen ist.
  • Auch Patentdokumente 5 bis 8 offenbaren Kuppelglieder aus Kunstharz.
  • Liste der Druckschriften
  • Patentdokumente
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Durch Verwendung der in den Patentdokumenten 1 bis 4 gezeigten Kuppelglieder, die, wie oben beschrieben ist, das Aussehen metallischer Kuppelglieder zeigen, kann ein Reißverschluss mit dem Aussehen eines Metallreißverschlusses und der im Vergleich zu einem Metallreißverschluss leichtgewichtig ist, gebildet werden.
  • Jedoch sind diese Kuppelglieder, obwohl ihre äußere Erscheinung denen metallischer Kuppelglieder ähnlich ist, von metallischen Kuppelgliedern verschieden, wenn sie mit metallischen Kuppelgliedern verglichen werden. Deswegen wurde gefordert, eine äußere Erscheinung der aus Kunstharz hergestellten Kuppelglieder noch näher an die von metallischen Kuppelglieder zu bringen, indem sie in der Kuppelglied-Längenrichtung (Band-Breitenrichtung) länger aussehen, während die Befestigungsstärke der Kuppelglieder gewährleistet ist.
  • Weiter ist es bei der Reißverschlusskette von Patentdokument 2 in dem Fall, in dem der Reißverschluss unter Verwendung des Schiebers mit dem Stoppmechanismus, wie oben erwähnt wurde, ausgebildet wird, möglich, dass der Stoppkrallenbereich des Schiebers sicher auf der oberen Seitenoberfläche und der unteren Seitenoberfläche der Kuppelglieder aufgenommen wird, da die obere Seitenoberfläche und die untere Seitenoberfläche der ersten Hälfte des Kuppelglieds als konkave Oberfläche ausgebildet sind. Dadurch kann das Eingreifen des Stoppkrallenbereichs in die Kuppelglieder sichergestellt werden.
  • Auf der anderen Seite wird bei einem Reißverschluss mit einem einen Stoppmechanismus aufweisenden Schieber in einem Fall, in dem der Schieber bedient wird und von einem Zustand, in dem ein Stoppzustand des Schiebers dadurch aufrechterhalten wird, dass der Stoppkrallenbereich des Schiebers mit den Kuppelgliedern in Eingriff steht, entlang der Kuppelgliedreihe geschoben wird, im allgemeinen ein Griff des Schiebers von einem Verwender gezogen. Dadurch wird der Stoppkrallenbereich durch den Griff nach oben angehoben und das Eingreifen in die Kuppelglieder wird gelöst, so dass es möglich wird, den Schieber zu schieben. Insbesondere wird in diesem Fall der Stoppkrallenbereich des Schiebers durch den Griff in eine ausreichende Höhe angehoben, so dass der Schieber, ohne sich in den Kuppelgliedern zu verfangen, gleichmäßig geschoben werden kann.
  • Wenn weiter bei einem Produkt, bei dem ein Reißverschluss tatsächlich verwendet wird, ein Schiebevorgang durch Ziehen eines Griffs eines Schiebers gestartet wird, beginnt der Schieber manchmal zu gleiten, bevor ein Stoppkrallenbereich durch den Griff ausreichend angehoben ist. In diesem Moment wird der Stoppkrallenbereich des Schiebers, während er verschiebbar mit einer oberen Seitenoberfläche oder einer unteren Seitenoberfläche der Kuppelglieder in Berührung steht, nach oben angehoben.
  • Jedoch wird bei der Reißverschlusskette von Patentdokument 2 der Stoppkrallenbereich nach oben angehoben, während er verschiebbar mit der oberen Seitenoberfläche und der unteren Seitenoberfläche der ersten Hälfte in Berührung ist, wenn der Schieber zu gleiten beginnt, bevor der Stoppkrallenbereich beim Start des Schiebevorgangs des Schiebers ausreichend durch den Griff nach oben gehoben wird, da die obere Seitenoberfläche und die untere Seitenoberfläche der erste Hälfte des Kuppelglieds als die konkave Oberfläche ausgebildet sind. Jedoch kann ein Festhängen des Stoppkrallenbereichs auf einem oberen Endbereich der konkaven oberen Seitenoberfläche oder der unteren Seitenoberfläche einfach verursacht werden.
  • Im Fall, dass der Stoppkrallenbereich sich an dem oberen Endbereich der oberen Seitenoberfläche oder der unteren Seitenoberfläche in der ersten Hälfte beim Start des Schiebevorgangs des Schiebers auf diese Weise verfängt, hindert es den Schieber daran, problemlos zu gleiten oder es stoppt den Schieber, so dass es zu einer Verschlechterung einer Funktionseigenschaft des Schiebers kommt. Ebenso tendiert der Verwender, der den Reißverschluss bedient dazu, den Schieber mit Gewalt zu verschieben, indem er fest am Griff des Schiebers anzieht, wenn sich der Stoppkrallenbereich beim Start des Schiebevorgangs des Schiebers vorübergehend an dem Kuppelglied verhängt. Somit kann es dazu kommen, dass der Stoppmechanismus des Schiebers aufgrund einer Beschädigung des Stoppkrallenbereichs nicht funktioniert und sich die Lebensdauer des Reißverschlusses verkürzt, da der Stoppkrallenbereich das Kuppelglied, in dem sich der Stoppkrallenbereich verfängt, beschädigt. Darüber hinaus ziehen manche Verwender, um den Reißverschluss mit Gewalt zu öffnen, an dem Schieberkörper selbst an, ohne den Griff zu verwenden. Dadurch kann eine Beschädigung des Kuppelglieds durch die Stoppkralle in einem verriegelten Zustand verursacht werden.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen herkömmlichen Probleme geschaffen. Das konkrete Ziel der Erfindung ist es, eine Reißverschlusskette bereitzustellen, die aus Kunstharz hergestellte Kuppelglieder aufweist, die es ermöglichen, in einer Kuppelglied-Längenrichtung dünn zu erscheinen oder die eine äußere Erscheinung aufweisen, die der metallischer Kuppelglieder näher ist, und bei der zusätzlich ein Stoppmechanismus dauerhaft ausgeführt werden kann und bei der sich ein Stoppkrallenbereich beim Start des Schiebevorgangs sogar in einem Fall, in dem der Schieber einen Stoppmechanismus mit dem Stoppkrallenbereich aufweist, nicht einfach verfangen kann.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um das oben angegebene Ziel zu erreichen, umfasst eine durch die Erfindung bereitgestellte Reißverschlusskette eine Reißverschlusskette gemäß dem Anspruch 1, aufweisend ein Tragband und eine Mehrzahl von aus Kunstharz hergestellten und an einem Bandseitenrandbereich des Tragbands befestigten Kuppelgliedern als eine grundlegende Anordnung, bei der das Kuppelglied einen Hauptkörperbereich, der derart befestigt ist, dass er sich über eine erste Bandoberfläche und eine zweite Bandoberfläche des Tragbands erstreckt und einen ersten und zweiten von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus in einer Vorne-Hinten-Bandrichtung vorspringenden ersten und zweiten Vorsprung umfasst und wobei der Kuppelglied-Hauptkörperbereich einen an dem Tragband befestigten Körperbereich, einen sich von dem Körperbereich aus bandauswärts erstreckenden Halsbereich in einer verengten Form und einen sich von dem Halsbereich aus erstreckenden Kopplungskopfbereich in einer elliptischen Form aufweist, und die Reißverschlusskette hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass eine äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs und eine äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs jeweils mindestens eine parallel zur ersten Bandoberfläche und der zweiten Bandoberfläche des Tragbands verlaufende obere Oberfläche, eine von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus ansteigende Umfangsseitenoberfläche und mindestens eine zwischen der oberen Oberfläche und Umfangsseitenoberfläche angeordnete und bezüglich der oberen Oberfläche und der Umfangsseitenoberfläche einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisende geneigte Oberfläche aufweisen.
  • Bei der Reißverschlusskette gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass der erste Vorsprung einen an dem Körperbereich angeordneten Kuppelgliedbasisbereich und einen sich von der Kuppelgliedbasis aus in einer Band-Breitenrichtung auf die Seite des Kuppelkopfbereichs zu erstreckenden distalen Kuppelgliedendbereich, der eine sich verjüngende Form aufweist, bei der sich eine Abmessung in einer Band-Längenrichtung allmählich auf ein distales Ende zu verjüngt, umfasst und dass der distale Kuppelglied-Endbereich des erste Vorsprungs eine geneigte Zwischenoberfläche aufweist, die sich derart von der Umfangsseitenoberfläche aus zu einem oberen Bereich erstreckt, dass ihr Neigungswinkel bezüglich der ersten Bandfläche des Tragbands kleiner ist als der der Umfangsseitenoberfläche.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die geneigte Zwischenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs als eine ebene Oberfläche ausgebildet ist. Es ist auch bevorzugt, dass die Umfangsseitenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich bis zur geneigten Zwischenoberfläche als eine gebogene Oberfläche, die sich in einer konkaven Form krümmt oder als eine flache Oberfläche ausgebildet ist.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die Kuppelgliedbasis eine geneigte Zwischenoberfläche aufweist, die sich derart von der Umfangsseitenoberfläche aus zu der oberen Oberfläche nach unten neigt, dass ihr Neigungswinkel bezüglich der ersten Bandoberfläche des Tragbands kleiner ist als der der Umfangsseitenoberfläche, und die geneigte Zwischenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs und die geneigte Zwischenoberfläche der Kuppelgliedbasis als eine einzige durchgehende Oberfläche ausgebildet sind. In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass die geneigte Zwischenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs derart angeordnet ist, dass sie sich in der Band-Breitenrichtung über den am meisten verengten Bereich des Halsbereichs hinaus auf die Seite des Kopplungskopfbereichs zu erstreckt.
  • Weiter ist es in diesem Fall insbesondere bevorzugt, dass ein zwischen der Umfangsseitenoberfläche und der geneigten Zwischenoberfläche der Kuppelgliedbasis ausgebildeter erster Gratlinienbereich im Vergleich zu dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs in der Band-Längenrichtung in einer äußeren Position angeordnet ist und ein zwischen der geneigten Zwischenoberfläche und der oberen Oberfläche der Kuppelgliedbasis ausgebildeter zweiter Gratlinienbereich im Vergleich zu dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs in der Band-Längenrichtung in einer inneren Position angeordnet ist.
  • Weiter ist es bei der Reißverschlusskette gemäß der Erfindung bevorzugt, dass eine maximale Abmessung von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich zum oberen Bereich des distalen Kuppelgliedendbereichs des ersten Vorsprungs in der Vorne-Hinten-Bandrichtung größer gesetzt ist als eine Hälfte der maximalen Abmessung des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Und weiter ist es bevorzugt, dass der zweite Vorsprung eine Form aufweist, die bezüglich einer mittleren Position des Tragbands in der Vorne-Hinten-Bandrichtung ebenensymmetrisch zu dem ersten Vorsprung ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäß Reißverschlusskette ist jedes der aus Kunstharz hergestellten Kuppelglieder derart befestigt, dass es sich über die erste Bandoberfläche und die zweite Bandoberfläche des Tragbands erstreckt, und den Kuppelglied-Hauptkörperbereich mit dem Körperbereich, dem Halsbereich und dem Kopplungskopfbereich und dem ersten und dem zweiten Vorsprung, die von der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs aus vorspringen, umfasst.
  • Weiter umfassen die äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs und die äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs des Kuppelglieds mindestens eine obere Oberfläche, die Umfangsseitenoberfläche, die von dem Kuppelglied-Hauptkörper aus ansteigt und mindestens eine geneigte Oberfläche, die zwischen der oberen Oberfläche und der Umfangsseitenoberfläche liegt und die bezüglich der oberen Oberfläche und der Umfangsseitenoberfläche einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweist. Hier bezeichnet die geneigte Oberfläche eine Oberfläche eines Bereichs, der von anderen Oberflächen, beispielsweise einer oberen Oberfläche und einer Umfangsseitenoberfläche durch einen Gratlinienbereich abgetrennt ist und umfasst eine gebogene Oberfläche, die sich in einer konkaven Form biegt und eine gebogene Oberfläche, die sich in einer konvexen Form biegt, sowie eine ebene Oberfläche
  • Da in der vorliegenden Erfindung die äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs und die äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs des Kuppelglieds aus einer Mehrzahl von Oberflächen gebildet sind, wie oben beschrieben wurde, können der erste und zweite Vorsprung, wenn man das Kuppelglied von der oberen Oberflächenseite oder der unteren Oberflächenseite aus betrachtet bezüglich dem Befestigungsbereich des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs, der an der ersten Bandoberfläche und der zweiten Bandoberfläche befestigt ist in der Kuppelglied-Längenrichtung dünner erscheinen. Als weiterer Effekt wird es möglich, mit jeder der Oberflächen des Kuppelglieds Licht zu reflektieren, so dass es möglich ist, ein Kuppelglied mit einem Glanz wie Metall bereitzustellen. Dadurch kann das erfindungsgemäß aus Kunstharz hergestellte Kuppelglied eine äußere Erscheinung (Aussehen) aufweisen, das einem metallischen Kuppelglied näher ist.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluss weiter jedes der Kuppelglieder auf der vorderen und hinteren Oberfläche des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs, wie oben beschrieben wurde, eine sich verjüngende Form aufweist oder der erste und der zweite Vorsprung einen Glanz wie Metall aufweisen, wird es möglich, sie für einen sogenannten Reißverschluss mit rechtshändigem Einsetzen sowie mit linkshändigem Einsetzen zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Kosten für Spritzformen der Kuppelglieder zu verringern und eine Kostenverringerung des Reißverschlusses zu erreichen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Reißverschlusskette umfasst der erste Vorsprung des Kuppelglieds die an dem Körperbereich angeordnete Kuppelgliedbasis und den sich in der Band-Breitenrichtung von der Kuppelgliedbasis aus auf die Seite des Kopplungskopfbereichs zu erstreckenden distalen Kuppelgliedendbereich, der eine sich verjüngende Form aufweist, bei der sich die Abmessung in der Band-Längenrichtung allmählich auf das distale Ende zu verringert. Weiter weist der distale Kuppelgliedendbereich des ersten Vorsprungs die geneigte Zwischenoberfläche auf, die sich von der Umgangsseitenoberfläche aus derart zu dem oberen Bereich mit der oberen Oberfläche neigt, dass ihr Neigungswinkel bezüglich der ersten Bandoberfläche des Tragbands kleiner ist als der der Umfangsseitenoberfläche.
  • Dementsprechend ist es möglich, ein Kuppelglied bereitzustellen, das in der Kuppelglied-Längenrichtung dünner erscheinen kann als der tatsächliche KuppelgliedBefestigungsbereich an dem Tragband, wie oben beschrieben wurde. Weiter ist es möglich, der äußeren Oberfläche des ersten Vorsprungs einen Glanz wie Metall zu verleihen, wie es oben beschrieben wurde. Außerdem ist es zum Beispiel in einem Fall, in dem ein Reißverschluss unter Verwendung eines Schiebers mit einem Stoppmechanismus, bei dem ein Stoppkrallenbereich derart angeordnet ist, dass er sich mit einem distalen Kuppelgliedendbereich eines Kuppelglieds deckt, möglich, den Stoppkrallenbereich des Schiebers auf der Umfangsseitenoberfläche des ersten Vorsprungs des Kuppelglieds entgegenzunehmen und das Eingreifen des Stoppkrallenbereichs in das Kuppelglied sicherzustellen.
  • Da weiter die geneigte Zwischenoberfläche wie oben beschrieben wurde zwischen der Umfangsseitenoberfläche und der oberen Oberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs angeordnet ist, ist es möglich, den mit dem Kuppelglied in Eingriff stehenden Stoppkrallenbereich gleichmäßig nach oben anzuheben, während er mit der geneigten Zwischenoberfläche, die sich gemäßigter als die Umfangsseitenoberfläche gleichmäßig von der Umfangsseitenfläche des ersten Vorsprungs aus neigt, in Berührung steht, wenn der Schiebevorgang des Schiebers gestartet wird.
  • Dadurch verfängt sich der Stoppkrallenbereich kaum in dem Kuppelglied (insbesondere in dem ersten Vorsprung), wenn der Schiebevorgang des Schiebers gestartet wird, so dass eine Verminderung der Bedienbarkeit des Schiebers verhindert werden kann. Dadurch verschiebt der Verwender den Schieber nicht gewaltsam, indem er fest an dem Griff des Schiebers anzieht, und ein Brechen des Stoppkrallenbereichs und ein Brechen des Kuppelglieds aufgrund des Festhängens des Stoppkrallenbereichs am Kuppelglied kann verhindert werden.
  • Weiter kann durch das Vorhandensein einer solchen geneigten Zwischenoberfläche zum Beispiel sogar in einem Fall, in dem eine Höhenabmessung des distalen Kuppelgliedendbereichs größer gesetzt ist, die Beanspruchbarkeit des ersten Vorsprungs erhöht werden, indem die Abmessung zwischen der Umfangsseitenoberfläche auf der oberen Seite und der Umfangsseitenoberfläche auf der unteren Seite des distalen Kuppelglied-Endbereichs relativ großgesetzt wird. Dadurch wird es zum Beispiel, wenn der Stoppkrallenbereich des Schiebers mit dem ersten Vorsprung in Eingriff steht, möglich, dass ein Problem wie ein Abbrechen oder Ablösen des ersten Vorsprungs kaum auftritt.
  • Da in diesem Fall die geneigte Zwischenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs als die flache Oberfläche angeordnet ist, ist es möglich, Licht auf der geneigten Zwischenoberfläche effektiv zu reflektieren. Dadurch wird es möglich, dass das Kuppelglied dünn erscheint und die äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs dauerhaft einen Glanz wie Metall aufweist. Weiter ist es beim Start des Schiebevorgangs des Schiebers möglich, den Stoppkrallenbereich des Schiebers gleichmäßig nach oben anzuheben, während er dauerhaft mit der geneigten Zwischenoberfläche verschiebbar in Berührung ist.
  • Da weiter in diesem Fall die Umfangsseitenoberfläche des distalen Kuppelglied-Endbereichs als die gebogene Oberfläche ausgebildet ist, die sich von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus zu der geneigten Zwischenoberfläche in einer konkaven Form krümmt, ist es möglich, den Stoppkrallenbereich des Schiebers auf der Umfangsseitenoberfläche des distalen Kuppelglied-Endbereichs sicher entgegenzunehmen und das Eingreifen des Stoppkrallenbereichs in das Kuppelglied sicherzustellen. Da die Umfangsseitenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus zu der geneigten Zwischenoberfläche als die flache Oberfläche ausgebildet ist, kann sich der Stoppkrallenbereich des Schiebers, wenn der Schiebevorgang des Schiebers begonnen wird, kaum in der Umfangsseitenoberfläche verfangen und kann, während er dauerhaft mit der Umfangsseitenoberfläche und der geneigten Zwischenoberfläche in Berührung gleitet, gleichmäßig nach oben angehoben werden.
  • In der Erfindung umfasst die Kuppelgliedbasis des ersten Vorsprungs die geneigte Zwischenoberfläche, die sich von der Umfangsseitenoberfläche aus zu der oberen Oberfläche derart nach oben neigt, dass sie bezüglich der ersten Bandoberfläche des Tragbands einen kleineren Neigungswinkel aufweist als der der Umfangsseitenoberfläche. Weiter sind die geneigte Zwischenoberfläche der Kuppelgliedbasis und die geneigte Zwischenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs wie oben beschrieben als eine einzige durchgehende Oberfläche ausgebildet.
  • Dementsprechend ist es möglich, auf der durchgehend von der Kuppelgliedbasis zu dem distalen Kuppelgliedendbereich angeordneten geneigten Zwischenoberfläche derart Licht zu reflektieren, dass man einen Glanz erhält, der so schön wie der von Metall ist, so dass das Kuppelglied sogar noch dünner erscheinen kann und eine äußere Erscheinung (Aussehen) aufweisen kann, die der eines metallischen Kuppelglieds näher ist. Weiter kann sich nicht nur in dem Fall, in dem der Stoppkrallenbereich des Schiebers mit dem Stoppmechanismus derart angeordnet ist, dass er mit dem distalen Kuppelgliedendbereich des Kuppelglieds in Deckung ist, wie oben beschrieben wurde, aber sogar in dem Fall, in dem der Stoppkrallenbereich des Schiebers mit dem Stoppmechanismus derart angeordnet ist, dass er mit der Kuppelgliedbasis des Kuppelglieds in Deckung ist, der Stoppkrallenbereich kaum in der geneigten Zwischenoberfläche verhängen und kann beim Start des Schiebevorgangs des Schiebers gleichmäßig nach oben angehoben werden.
  • In diesem Fall ist die geneigte Zwischenoberfläche des distalen Kuppelgliedendbereichs derart in der Band-Breitenrichtung angeordnet, dass sie sich über den am meisten verengten Bereich des Halsbereichs des Kuppelglied-Hauptkörpers hinaus auf die Seite des Kopplungskopfbereichs zu erstreckt. Dadurch ist es möglich, dass der distale Kuppelgliedendbereich des Kuppelglieds noch stärker wie Metall glänzt.
  • Weiter ist in diesem Fall der zwischen der Umfangsseitenoberfläche und der geneigten Zwischenoberfläche der Kuppelgliedbasis ausgebildete erste Gratlinienbereich im Vergleich zu dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs in einer äußeren Position angeordnet und weiter ist der zwischen der geneigten Zwischenoberfläche und der oberen Oberfläche der Kuppelgliedbasis ausgebildete zweite Gratlinienbereich im Vergleich zu dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs in der Band-Längenrichtung in der inneren Position angeordnet.
  • Dementsprechend ist die Abmessung der geneigten Zwischenoberfläche der Kuppelgliedbasis in der Kuppelglied-Breitenrichtung (Band-Längenrichtung) gesichert, so dass die geneigte Zwischenoberfläche in einem großen Bereich ausgebildet werden kann. Dadurch kann ein metallischer Glanz dauerhaft erhalten werden, indem einfach Licht durch die geneigte Zwischenoberfläche reflektiert wird. Außerdem kann sich der Stoppkrallenbereich kaum in der geneigten Zwischenoberfläche verfangen, wenn der Schiebevorgang des Schiebers gestartet wird.
  • Weiter ist in der Erfindung die maximale Abmessung (der Maximalwert der Höhenabmessung) in der Vorne-Hinten-Bandrichtung von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich zu dem oberen Bereich des distalen Kuppelglied-Bandbereichs in dem ersten Vorsprung größer gesetzt als die Hälfte der maximalen Abmessung des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs in der Vorne-Hinten-Bandrichtung.
  • Indem der erste Vorsprung von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus hoch ausgebildet ist, wird durch den ersten Vorsprung ein Schatten auf den Kuppelglied-Hauptkörperbereich geworfen und er kann kaum gesehen werden, wenn das Kuppelglied von der ersten Oberflächenseite (oberen Oberflächenseite) betrachtet wird, so dass es möglich wird, dass eine Form des Kuppelglieds in der Kuppelglied-Längenrichtung (Band-Breitenrichtung) dünn erscheint. Als Ergebnis kann das Kuppelglied eine äußere Erscheinung (Aussehen) aufweisen, die einem metallischen Kuppelglied näher ist.
  • Da weiter der erste Vorsprung von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus hoch ausgebildet wird, ist es möglich, wenn zum Beispiel der Reißverschluss unter Verwendung des Schiebers mit dem Stoppmechanismus gebildet wird, bei dem der Stoppkrallenbereich derart angeordnet ist, dass er mit dem distalen Kuppelgliedendbereich des Kuppelglieds in Deckung ist, den Stoppkrallenbereich des Schiebers auf der Umfangsseitenoberfläche des ersten Vorsprungs sicherer entgegenzunehmen. Dadurch kann der Stoppmechanimus des Schiebers dauerhaft ausgeführt werden.
  • Weiter ist in der Erfindung der zweite Vorsprung des Kuppelglieds bezüglich der mittleren Position in der Vorne-Hinten-Bandrichtung ebenensymmetrisch zu dem ersten Vorsprung. Dementsprechend kann die erfindungsgemäße Reißverschlusskette einfach für den Reißverschluss für rechtshändiges Einsetzen oder für linkshändiges Einsetzen verwendet werden, indem sie umgedreht wird, ohne die Form der Kuppelglieder zu verändern. Im Ergebnis ist es nicht nötig, entsprechende bestimmte Formen für das rechtshändige Einsetzen und das linkshändige Einsetzen als Spritzformen für das Kuppelglied herzustellen. Dadurch können die Kosten für die Spritzformen verringert werden und eine Verringerung der Kosten für die Herstellung des Reißverschlusses kann erreicht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die einen Reißverschluss mit einer Reißverschlusskette gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen vergrößerten Hauptbereich des Reißverschlusses zeigt.
    • 3 ist eine Draufsicht, die ein vergrößertes Kuppelglied des Reißverschlusses zeigt.
    • 4 ist eine Frontansicht des Kuppelglieds, betrachtet in einer Richtung der Bandlängenseite.
    • 5 ist eine Schnittansicht längs der in 3 gezeigten Linie V-V in Pfeilrichtung.
    • 6 ist eine Schnittansicht längs der in 3 gezeigten Linie VI-VI in Pfeilrichtung.
    • 7 ist eine Schnittansicht längs der in 3 gezeigten Linie VII-VII in Pfeilrichtung gemäß 3.
    • 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Pfeilrichtung.
    • 9 ist eine lokale Schnittansicht, die eine örtliche Beziehung zwischen einem Kuppelglied und einem Stoppkrallenbereich eines Schiebers zeigt.
    • 10 ist eine Schnittansicht die einen Zustand zeigt, in dem ein Stoppkrallenbereich eines Schiebers in einen Kuppelglied-Führungspfad hineinragt.
    • 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Bewegung zeigt, bei der ein Stoppkrallenbereich eines Schiebers, während er verschiebbar mit dem ersten Vorsprung eines Kuppelglieds in Berührung steht, nach oben angehoben wird.
    • 12 ist eine Draufsicht, die ein Kuppelglied einer Reißverschlusskette gemäß einer Abwandlung einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist eine Schnittansicht längs der in 12 gezeigten Linie XIII-XIII in Pfeilrichtung.
    • 14 ist eine Schnittansicht längs der in 12 gezeigten Linie XIV-XIV in Pfeilrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im folgenden wird eine geeignete Ausführungsform der Erfindung im Detail mit Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Da diese nicht auf die im folgenden beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, kann die Erfindung auf verschiedene Weise abgeändert werden, solange im wesentlichen dieselbe Struktur wie die der Erfindung vorliegt und solange dieselben Wirkungen bei der Bedienung auftreten.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Reißverschluss zeigt, der eine Reißverschlusskette gemäß einer ersten Ausführungsform der folgenden Erfindung aufweist. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen vergrößerten Hauptbereich des Reißverschlusses zeigt. 3 und 4 sind eine Draufsicht und eine Frontansicht eines Kuppelglieds des Reißverschlusses. In 5 bis 8 sind in 3 gezeigte Schnittansichten.
  • Weiter wird in der folgenden Beschreibung eine Band-Längenrichtung des Tragbands als eine Oben-Unten-Richtung definiert. Insbesondere wird eine Richtung, in die der Schieber geschoben wird, wenn der Reißverschluss geschlossen wird, als oben definiert und eine Richtung, in die der Schieber geschoben wird, wenn der Reißverschluss geöffnet wird, wird als unten definiert. Weiter wird eine Band-Breitenrichtung des Tragbands als eine Links-Rechts-Richtung definiert. Weiter wird eine Vorne-Hinten-Bandrichtung des Tragbands als eine obere und untere Richtung definiert, und eine Seite, an der der Griff des Schiebers angeordnet ist, wird in Bezug auf das Tragband als eine obere Seite und die ihr entgegengesetzte Seite wird als eine untere Seite definiert.
  • Um außerdem die Eigenschaften der Erfindung klar zu erklären, kann in Bezug auf das Kuppelglied eine Band-Längenrichtung als eine Kuppelglied-Breitenrichtung beschrieben werden, eine Band-Breitenrichtung kann als eine Kuppelglied-Längenrichtung beschrieben werden und eine Vorne-Hinten-Bandrichtung kann als eine Kuppelglied-Höhenrichtung beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform ein Paar aus einer linken und einer rechten Reißverschlusskette 10, an denen Kuppelgliedreihen 10 entlang einander gegenüberliegender Bandseitenrandbereiche des linken und rechten Tragbands 11 ausgebildet sind, erste Begrenzungsteile 5 (auch als obere Begrenzungsteile bezeichnet), die an den oberen Endbereichen der Reißverschlussketten 10 angrenzend an die Kuppelgliedreihen 12 angeordnet sind, ein an den unteren Endbereichen der Reißverschlussketten 10 des Paares angrenzend an die Kuppelgliedreihen 12 angeordnetes unteres Teilbarkeitselement 6 und einen Schieber 30 mit einem Stoppmechanismus, der entlang der Kuppelgliedreihen 12 verschiebbar angeordnet ist.
  • Es sei bemerkt, dass eine Haupteigenschaft des Reißverschlusses 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer Form jedes Kuppelglieds 20, welche die Kuppelgliedreihen 12 bilden, liegt und die Tragbänder 11, die ersten Begrenzungsteile 5, das untere Teilbarkeitselement 6 und der Schieber 30 im wesentlichen dieselben sind, wie sie für einen gewöhnlichen allgemeinen Reißverschluß verwendet werden.
  • Zum Beispiel umfasst das untere Teilbarkeitselement 6 der ersten Ausführungsform ein Einsteckteil 7, das an dem unteren Endbereich der linksseitigen Reißverschlusskette 10 angeordnet ist, einen Kastenstift 8, der an dem unteren Endbereich der rechtsseitigen Reißverschlusskette 10 angeordnet ist und ein Kastenteil 9, das einstückig an dem unteren Endbereich des Kastenstifts 8 ausgeformt ist. Das untere Teilbarkeitselement 6 ist für ein rechtshändiges Einsetzen ausgebildet.
  • Unterdessen ist in der Erfindung zum Beispiel eine die Lage betreffende Beziehung zwischen dem Einsteckteil 7 sowie dem Kastenstift 8 und dem Kastenteil 9 in der Links-Rechts-Richtung bezüglich der ersten Ausführungsform invertiert, das Einsteckteil 7 ist an der rechtsseitigen Reißverschlusskette 10 befestigt und der Kastenstift 8 und das Kastenteil 9 sind an der linksseitigen Reißverschlusskette 10 befestigt, wodurch es auch möglich ist, ein unteres Teilbarkeitselement für ein linksseitiges Einsetzen auszubilden.
  • Der Schieber 30 der ersten Ausführungsform umfasst eine Schieberkappe 31, einen Griff 32 mit einem Befestigungsschaftbereich an einem Endbereich, einen Griff-Haltekörper 33, der den Befestigungsschaft des Griffs 32 drehbar an dem Schieberkörper 31 hält, einen Stoppkrallenkörper 34, der von dem Schieberkörper 31 gehalten wird und der einen Stoppkrallenbereich 34a aufweist, ein Blattfederelement 35, das den Stoppkrallenkörper 34 nach unten unter Spannung setzt, ein an dem Schieberkörperbereich 31 entlang einer Schieber-Längenrichtung (obere und untere Richtung) verschiebbar angeordnetes Gleitelement 36 und ein nicht dargestelltes Federelement, das das Gleitelement 36 in Richtung auf die Seite der hinteren Öffnung unter Spannung setzt.
  • In der ersten Ausführungsform weist der Schieber 30 einen Stoppmechanismus auf, der eine Position hält, in der er bezüglich der Kuppelgliedreihen 12 stoppt, indem der Stoppkrallenkörper 34 mit dem Blattfederelement 35 unter Spannung gesetzt wird und den Stoppkrallenbereich 34a des Stoppkrallenkörpers 34 mit dem Kuppelglied 20 der Kuppelgliedreihen 12 in Eingriff bringt, wenn der Verschiebevorgang des Schiebers 30 durch den Griff 32 beendet wird.
  • Weiter umfasst das Gleitelement 36 des Schiebers 30 ein erstes Sperrteil auf der Unterseite und ein zweites Sperrteil auf der Oberseite, die in einer konvexen Form in der oberen Richtung ausgebildet sind, und es ist verschiebbar auf einem Oberschild 31a des Schieberkörpers 31 angeordnet. Das Gleitelement 36 wird in einer Schieber-Längenrichtung verschoben, wodurch es möglich wird, dass der Griff 32 zwischen dem Schieberkörper 31 und dem Griff-Haltekörper 33 befestigt wird und dass der Griff 32, der zwischen dem Schieberkörper 31 und dem Griff-Haltebereich 33 gestützt wird, gelöst wird.
  • Der Schieberkörper 31 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst ein Oberschild 31a und ein Unterschild, einen zwischen Endbereichen der Schulteröffnungsseiten des Oberschilds 31a und des Unterschilds verbindenden Schieberkeil 31b, ein an dem linken und rechten Seitenkantenbereich des Oberschilds 31a und des Unterschilds angeordneten Flanschbereich 31f, einen Befestigungspfeiler 31c, der auf der oberen Oberfläche des Oberschilds 31a steht und den Griff-Haltekörper 33 befestigt, einen konvexen Drehbereich 31d, der auf der unteren Seitenposition des Befestigungspfeilers 31c steht und den Stoppkrallenkörper 34 schwingend verschwenkt.
  • Weiter sind auf einem oberen Endbereich des Schieberkörpers 31 eine linke und eine rechte Schulteröffnung mit dem dazwischen angeordneten Schieberkeil 31b ausgebildet. Auf einem unteren Endbereich des Schieberkörpers 31 ist eine hintere Öffnung ausgebildet. Zwischen dem Ober- und Unterschild des Schieberkörpers 31 ist ein Y-förmiger Führungspfad ausgebildet, der durch die linke und rechte Schulteröffnung und die hintere Öffnung hindurchgeht.
  • In einer vorgegebenen Position des Oberschilds 31a ist eine den Kuppelgliedführungspfad von der oberen Oberfläche des Oberschilds 31a durchdringende Krallenöffnung 31e ausgebildet. Weiter ist auf der oberen Oberflächenseite des Oberschilds 31a ein Gleitelement-Aufnahmebereich in das Gleitelement 36 eingesetzt, und in ihm verschoben wird von dem unteren Ende des Oberschilds 31a zu dem linken und rechten Seitenbereich der Krallenöffnung 31e ausgespart und ein Stopperbereich ist an dem unteren Endbereich des Oberschilds 31a angeordnet und hindert das in dem Gleitelement-Aufnahmebereich aufgenommene Gleitelement 36 daran, in der hinteren Richtung herunterzufallen.
  • Der Griff-Haltekörper 33 weist eine gebogene Form auf, die in einer im wesentlichen konkaven Form nach unten gebogen ist. In dem Griff-Haltekörper 33 ist ein innerer Raum, der von einem linken und rechten Seitenwandbereich und einem Deckenbereich umgeben ist, ausgebildet. Der Griff-Haltekörper 33 ist bezüglich dem Schieberkörper 31 in einem auskragenden Zustand befestigt, so dass der eine Endbereich (Befestigungsendbereich) an dem Befestigungspfeiler 31c des Oberschilds 31a befestigt ist. Weiter ist an einer inneren Wandoberflächenseite in dem Deckenbereich des Griff-Haltekörpers 33 ein Blattfederelement 35 derart gehalten, dass es den Stoppkrallenkörper 34 nach unten unter Spannung setzt.
  • Der Stoppkrallenkörper 34 umfasst eine Krallenkörperbasis, an der eine konvexe Drehrille, die sich um einen konvexen Drehbereich 31d des Schieberkörpers 31 dreht, ausgebildet ist, obere und untere Armbereiche, die sich von der Krallenkörperbasis aus auseinandergehend erstrecken, und einen Stoppkrallenbereich 34a, der von dem distalen Endbereich des unteren Armbereichs nach unten gebogen ist und über die Krallenöffnung 31e des Schieberkörpers 31 in den Kuppelglied-Führungspfad hineinragt. Weiter ist eine konkave Betriebsrille, in die der Befestigungsschaftbereich des Griffs 32 eingesetzt ist, zwischen dem oberen und unteren Armbereich vorgesehen.
  • Wenn der Stoppkrallenbereich 34a des Stoppkrallenkörpers 34 in diesem Fall in den Kuppelglied-Führungspfad hineinragt, wie es in 9 gezeigt ist, ist der Stoppkrallenbereich 34a an einer Position angeordnet, in der er in die Kuppelglieder 20 der rechtsseitigen Kuppelgliedreihe 12 eingreifen kann. Ferner ist eine Darstellung des Tragbands 11 in 9 ausgelassen.
  • Insbesondere in der ersten Ausführungsform ist der Stoppkrallenbereich 34a an einer Position angeordnet, die einer Position des distalen Kuppelgliedendbereichs 26, der später beschrieben wird, entspricht, so dass er in den distalen Kuppelgliedendbereichs des Kuppelglieds 20 eingreifen kann. Weiter wird der Stoppkrallenkörper 34 durch das Blattfederelement 35 vorgespannt, wodurch der Stoppkrallenbereich 34a derart eingestellt wird, dass er in eine Position (Tiefe) in den Kuppelgliedführungspfad vorspringt, so dass er in eine Umfangsseitenoberfläche 44 des distalen Kuppelglied-Endbereichs 26, wie später beschrieben wird, eingreifen kann.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Tragband jeder Reißverschlusskette 10 in einer Gürtelform gewebt oder gewirkt. Das Tragband 11 umfasst einen Bandhauptkörperbereich, der an mit einem Reißverschluss versehenen Produkten (Kleidung und Taschen) angenäht wird, und einen Bandseitenrandbereich (auch als Kuppelgliedbefestigungsbereich bezeichnet), entlang dem eine Kuppelgliedreihe 12 gebildet ist.
  • Weiter sind Kernfadenbereiche 11a an einander gegenüberliegenden Bandseitenkanten des linken und rechten Tragbands 11 angeordnet. Die Kuppelgliedreihe 12 wird durch Befestigung einer Mehrzahl von aus Kunstharz hergestellten Kuppelgliedern 20 in einem festen Abstand in der Band-Längenrichtung an dem Bandseitenrandbereich einschließlich dem Kernfadenbereich 11a des Tragbands 11 ausgebildet.
  • Jedes Kuppelglied 20 umfasst einen Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21, der derart befestigt ist, dass er sich entlang einer oberen Bandoberfläche (einer ersten Bandoberfläche) und einer unteren Bandoberfläche (einer zweiten Bandoberfläche) des Tragbands 11 erstreckt, einen von einer oberen Oberfläche des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 aus nach oben vorspringenden ersten Vorsprung (oberer Vorsprung) 22, einen von einer unteren Oberfläche des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 aus nach unten vorspringenden zweiten Vorsprung (unterer Vorsprung) 23 und einen sich von einem Endkantenbereich auf einer Bandinnenseite des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 und des ersten und zweiten Vorsprungs 22, 23 aus auf eine Bandinnenseite zu erstreckenden Rippenbereichen 24.
  • Der Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 des Kuppelglieds 20 umfasst einen Körperbereich 21a, der derart befestigt ist, dass er sich über die obere Bandoberfläche und die untere Bandoberfläche erstreckt, so dass der Kernfadenbereich 11a des Tragbands 11 bedeckt ist, einen Halsbereich 21b, der sich von dem Körperbereich 21a bandauswärts erstreckt und der eine verengte Form aufweist, einen Kupplungskopfbereich 21c, der sich von dem Halsbereich 21b aus weiter bandauswärts erstreckt und der mit einem Kuppelglied-Gegenstück 20 in Eingriff gebracht werden kann, und ein Paar aus einem oberen und unteren Schulterbereich 21b, die von dem Halsbereich 21b aus in der Kuppelglied-Breitenrichtung vorspringen.
  • Damit der Körperbereich 21a des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 eine Befestigungsstärke des Kuppelglieds 20 an dem Tragband 11 gewährleistet, ist eine Abmessung einer Bandbefestigungsoberfläche in dem Körperbereich 21a des Kuppelgliedkörperbereichs 21, die an der oberen Bandoberfläche und der unteren Bandoberfläche des Tragbands 11 befestigt wird, in der Kuppelglied-Breitenrichtung genauso groß gesetzt wie die Kuppelglied-Breitenabmessung der Bandbefestigungsoberfläche eines herkömmlichen Kuppelglieds, wie beispielsweise oben in Patentdokument 1 und Patentdokument 2 beschrieben wurde.
  • Weiter ist es zum Beispiel in einem Fall, in dem eine ausreichende Befestigungsstärke des Kuppelglieds 20 an dem Tragband 11 erreicht wird, möglich, die Kuppelglied-Breitenabmessung der Bandbefestigungsoberfläche des Körperbereichs 21a kleiner zu setzen als die Kuppelglied-Breitenabmessung des herkömmlichen Kuppelglieds, und sie kann auch, wenn notwendig, größer gesetzt werden als die Kuppelglied-Breitenabmessung des herkömmlichen Kuppelglieds.
  • Der Halsbereich 21b des Kuppelgliedkörperbereichs 21 weist eine verengte Form auf, so dass die Abmessung in der Kuppelglied-Breitenrichtung (Kuppelglied-Breitenabmessung) klein ist, um es zu ermöglichen, dass der Kupplungskopfbereich 21c des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 eines koppelnden Gegenstücks hineinpassen kann. Der Kupplungskopfbereich 21c des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 ist derart ausgebildet, dass er eine elliptische Form aufweist, so dass er weiter als der erste und zweite Vorsprung 22 und 23 in der Kuppelglied-Breitenrichtung vorspringt. Darüber hinaus ist der Kupplungskopfbereich 21c größer als die Kuppelglied-Breitenabmessung des Halsbereichs 21b ausgebildet.
  • Weiter ist in dem distalen Endbereich des Kupplungskopfbereichs 21c entlang der Band-Längenrichtung (Kuppelglied-Breitenrichtung) ein konkaver Rillenbereich 21e, der die Schulterbereiche 21d des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 des koppelnden Gegenstücks aufnehmen kann, derart angeordnet, dass er von einer distalen Endoberfläche des Kupplungskopfbereichs 21c aus ausgespart ist. Die Schulterbereiche 21d des Kuppelglied-Hauptbereichs 21 sind derart ausgebildet, dass sie eine Form und eine Größe aufweisen, die es erlaubt, dass sie in den konkaven Rillenbereich 21e, der in dem Kopplungskopfbereich 21c des koppelnden Gegenstücks ausgebildet ist, hineinpassen.
  • Durch den Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 jedes Kuppelglieds 20 mit der oben erwähnten Form können die linken und rechten Kuppelglieder 20 gleichmäßig miteinander gekoppelt oder voneinander getrennt werden, wenn der Reißverschluss 1 durch Verschieben des Schiebers 30 geöffnet und geschlossen wird. Es ist auch möglich, dauerhaft eine ausreichende Kopplungsstärke zu erhalten, um der Verwendung des Reißverschlusses Stand zu halten, wenn die linken und rechten Kuppelglieder 20 gekoppelt sind.
  • Weiter ist der Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 in einem zentralen Bereich des Kuppelglieds 20 in der Vorne-Hinten-Bandrichtung (Kuppelglied-Höhenrichtung) angeordnet, so dass er sich über die obere Bandoberfläche und die untere Bandoberfläche des Tragbands 11 erstreckt. Dadurch kann die Kopplungsstärke (seitliche Zugkraft und Schubkraft) der linken und rechten Kuppelgliedreihe 12 hinsichtlich der Zugkraft in der Bandbreiten-Richtung und der Schubkraft in der Vorne-Hinten-Bandrichtung im Vergleich zu dem Reißverschluss, bei dem der Kupplungskopfbereich nur auf der rückseitigen Oberflächenseite der vorderen und hinteren Bandoberfläche angeordnet ist, wie es zum Beispiel in 1 von Patentdokument 1 gezeigt ist, wirksam erhöht werden.
  • Wenn weiter in der ersten Ausführungsform zum Beispiel ein Schnitt des Kuppelglieds 20 betrachtet wird, der senkrecht zu der Band-Breitenrichtung ist (siehe 5 bis 8), so ist die Umfangsseitenoberfläche 21f, die in die Band-Längenrichtung des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 weist, oben und unten als eine geneigte Oberfläche ausgebildet, die bezüglich der Vorne-Hinten-Bandrichtung derart geneigt ist, dass die Kuppelglied-Breitenabmessung des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 allmählich von der Bandbefestigungsoberfläche an dem Tragband 11 auf die obere Oberfläche des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 zu anwächst.
  • Da die Umfangsseitenoberfläche 21f auf der oberen und unteren Seite des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 als die geneigte Oberfläche ausgebildet ist, ist es möglich, dass eine obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22, die später beschrieben wird, eine kleinere Kuppelglied-Breitenabmessung aufweist. Außerdem ist es in der Erfindung auch möglich, dass die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der oberen und unteren Seite in einem Bereich (zum Beispiel, dem Halsbereich 21b) oder im gesamten Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 als eine vertikale Oberfläche ausgebildet ist, die zu der oberen Bandoberfläche des Tragbands 11 senkrecht ist.
  • Der erste Vorsprung 22 des Kuppelglieds 20 liegt auf einer freiliegenden Oberflächenseite, die bei dem Reißverschluss 1 nach außen hin freiliegt. Weiter weisen bei der ersten Ausführungsform der erste Vorsprung 22 und der zweite Vorsprung 23 eine Ebenensymmetrie bezüglich einer mittleren Position in der Vorne-Hinten-Bandrichtung des Tragbands 11 auf. Deswegen wird im folgenden der erste Vorsprung 22 im Detail beschrieben und die detaillierte Beschreibung bezüglich dem zweiten Vorsprung 23 wird ausgelassen.
  • Der erste Vorsprung 22 umfasst eine Kuppelgliedbasis 25, die auf dem Körperbereich 21a des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 angeordnet ist, und den distalen Kuppelglied-Endbereich 26, der sich von der Kuppelgliedbasis 25 aus in der Band-Breitenrichtung bandauswärts erstreckt und der eine sich verjüngende Form aufweist.
  • In diesem Fall ist der distale Kuppelglied-Endbereich 26 in einer Draufsicht des Kuppelglieds 20 (siehe 3) derart ausgebildet, dass eine Form, die von einem ersten Gratlinienbereich 41 zwischen einer Umfangsseitenoberfläche 44 und einer geneigten Zwischenoberfläche 45 des ersten Vorsprungs 22, die später beschrieben werden (in anderen Worten, eine Form einer oberen Hälfte des ersten Vorsprungs 22, die bezüglich des ersten Gratlinienbereichs 41 oben angeordnet ist) eine sich verjüngende Form aufweist, bei der sich die Kuppelglied-Breitenabmessung von einem Basisendbereich auf einer Seite, die in Verbindung mit der Kuppelgliedbasis ist, aus auf den distalen Endbereich zu langsam verringert. Weiter ist der zwischen der Umfangsseitenoberfläche 44 und der geneigten Zwischenoberfläche 45 ausgebildete erste Gratlinienbereich 41 in einer gebogenen Form ausgebildet, die rund ist, da sie an einer distalen Endkante des distalen Kuppelgliedendbereichs 26 abgerundet ist.
  • Eine äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs 22 umfasst eine obere Oberfläche (Oberseite) 43, die an der von der oberen Bandoberfläche des Tragbands 11 am weitesten entfernten Position angeordnet ist, die Umfangsseitenoberfläche 44, die derart angeordnet ist, dass sie von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 aus über einen Gratlinienbereich ansteigt, und die geneigte Zwischenoberfläche 45, die zwischen der oberen Oberfläche 43 und der Umfangsseitenoberfläche 44 angeordnet ist.
  • In diesem Fall sind sowohl die obere Oberfläche 43, die Umfangsseitenoberfläche 44 und die geneigte Zwischenoberfläche 45 des ersten Vorsprungs durch Ausbildung eines Gratlinienbereichs (erster Gratlinienbereich 41 und zweiter Gratlinienbereich 42) von den anderen Oberflächen abgetrennt. Weiter ist in der ersten Ausführungsform ein oberer Bereich (oberer Endbereich) des ersten Vorsprungs 22 durch die obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 und einen oberen Gratlinienbereich 46, der näher an der distalen Endseite des distalen Kuppelgliedendbereichs 26 angeordnet ist als die obere Oberfläche 43 und zwischen der geneigten Zwischenoberfläche 45 auf der Oberseite und der geneigten Zwischenoberfläche 45 auf der Unterseite ausgebildet ist, ausgestaltet.
  • Die obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 ist parallel zu der oberen Bandoberfläche des Tragbands 11 angeordnet. Weiter kann ein Bereich der oberen Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 zum Beispiel als eine geneigte Oberfläche, die sich auf ein distales Ende des distalen Kuppelglied-Endbereichs 26 nach unten neigt, oder als eine gebogene Oberfläche ausgebildet sein.
  • In der Kuppelglied-Breitenrichtung (Band-Längenrichtung) ist die obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 innerhalb eines Bereichs angeordnet, der weiter innen liegt als ein Bereich von der Umfangsseitenoberfläche 44 auf einer Oberseite zu der Umfangsseitenoberfläche 44 auf einer Unterseite eines Bereichs, in dem eine Abmessung des Halsbereichs 21b des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 in der Kuppelglied-Breitenrichtung am kleinsten ist (der am meisten verengte Teil des Halsbereichs).
  • Weiter ist die obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 in der Kuppelglied-Längenrichtung (Band-Breitenrichtung) mindestens von einer Position, die näher an der Bandinnenseite liegt als der Kernfadenbereich 11a des Tragbands 11 bis zu einer Position, die näher an der Bandaußenseite liegt als der am meisten verengte Teil in dem Halsbereich 21b des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21, und bis zu einer Position angeordnet, die näher an der Bandaußenseite liegt als die Schulterbereiche 21d des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21.
  • Weiter umfasst die obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 in einer Draufsicht des Kuppelglieds (siehe 3) einen Basisendbereich 43a, bei dem sich die Kuppelglied-Breitenabmessung der oberen Oberfläche 43 allmählich verringert, und einen schmalen Bereich 43b, bei dem sich die Kuppelglied-Breitenabmessung der oberen Oberfläche 43 allmählich von einer Endkante, die bandeinwärts auf der oberen Oberfläche angeordnet ist, aus auf ein distales Ende des distalen Kuppelglied-Endbereichs 26 zu verringert. Dadurch wird es möglich, dass das Kuppelglied 20 als Ganzes dünn erscheint, und es ist möglich, dass es eine äußere Erscheinung (Aussehen) aufweist, die der eines metallischen Kuppelglieds näher ist.
  • So wie der erste und zweite Vorsprung 22 und 23 des Kuppelglieds 20 obere Oberflächen 43 umfassen, können weiter die oberen Oberflächen 43 des ersten und zweiten Vorsprungs 22 und 23 und eine innere Wandoberfläche des Oberschilds 31a und des Unterschilds des Schiebers 30 im wesentlichen parallel angeordnet sein. Dadurch kann eine Richtung des Schiebers 30 bezüglich der Kuppelgliedreihen 12 des Tragbands 10 stabilisiert werden und die bevorzugte Schiebeeigenschaft des Schiebers 30 kann sichergestellt werden.
  • Weiter ist der obere Gratlinienbereich 46, der zusammen mit der oberen Oberfläche, wie oben beschrieben ist, den oberen Bereich des ersten Vorsprungs 22 bildet, derart ausgebildet, dass er sich zwischen der geneigten Zwischenoberfläche 45 auf der Oberseite und der Unterseite, wie in 4 gezeigt ist, nach unten auf das distale Ende des distalen Kuppelglied-Endbereichs 26 zu neigt. Dadurch kann das Tastgefühl (Gefühl der Berührung) des Kuppelglieds 20 verbessert werden. Weiter kann in diesem Fall der obere Gratlinienbereich 46 sich linear oder in einer gebogenen Form nach unten auf das distale Ende des distalen Kuppelglied-Endbereichs 26 zu neigen, und er kann auch derart ausgestaltet sein, dass er sowohl den linearen geneigten Bereich als auch den gebogenen geneigten Bereich aufweist.
  • Weiter ist in der ersten Ausführungsform ein maximaler Wert H1 einer Abmessung von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 zu dem oberen Bereich (obere Oberfläche 43) im distalen Kuppelglied-Endbereich 26 des ersten Vorsprungs 22 in der Vorne-Hinten-Bandrichtung (Höhenabmessung) größer gesetzt als eine Hälfte der maximalen Abmessung H2 des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 in der Vorne-Hinten-Bandrichtung. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die maximale Höhenabmessung H1 des ersten Vorsprungs 22 auf 150% oder mehr als die Hälfte der maximalen Höhenabmessung H2 des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 gesetzt ist.
  • Da der distale Kuppelglied-Endbereich 26 von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 aus hoch ausgebildet ist, wie oben beschrieben wurde, wird der Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21, wenn das Kuppelglied 20 von der Oberseite betrachtet wird, durch den ersten Vorsprung 22 mit einem Schatten bedeckt und kann dadurch weniger sichtbar sein. Dadurch wird es möglich, dass das Kuppelglied 20 in der Kuppelglied-Längenrichtung dünner erscheint, und es ist möglich dass es eine äußere Erscheinung aufweist, die der eines metallischen Kuppelglieds näher ist.
  • Die Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 ist derart nach oben hin ausgebildet, dass sie von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 aus ansteigt. Damit darüber hinaus die obere Oberfläche 43 einfach dünn ausgebildet ist, wie es oben beschrieben wurde, ist, wenn der Querschnitt senkrecht zur Band-Breitenrichtung des Kuppelglieds 20 betrachtet wird (siehe 5 bis 8) die Umfangsseitenoberfläche 44, die der Oberseite und der Unterseite des ersten Vorsprungs 22 gegenüberliegt, bezüglich der Vorne-Hinten-Bandrichtung schräg geneigt ausgebildet, so dass die Kuppelglied-Breitenabmessung des ersten Vorsprungs 22 allmählich von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 aus nach oben hin abnimmt.
  • Insbesondere ist die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Ober- und Unterseite als eine gebogene Oberfläche (konkave Oberfläche) ausgebildet, die sich derart in einer konkaven Form krümmt, dass sie zur Innenseite des Kuppelglieds hin ausgenommen ist. Weiter ist es bevorzugt, dass die konkav gekrümmte Oberfläche, die die Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 ist, durchgehend entlang der Kuppelglied-Längenrichtung von dem Körperbereich 21a aus zu dem Kupplungskopfbereich 21c des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 ausgebildet ist. Da jedoch in der ersten Ausführungsform ein Teil des Bereichs, der dem Halsbereich 21b des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 des ersten Vorsprungs 22 entspricht, in der Kuppelglied-Breitenrichtung dünn ausgebildet ist, ist die Umfangsseitenoberfläche 44, die sich mit dem Halsbereich 21b deckt, als eine konkave gebogene Oberfläche mit einer kleinen Krümmung oder als eine geneigte Oberfläche, die nahe einer ebenen Oberfläche ist, wie es zum Beispiel in 7 gezeigt ist, ausgebildet.
  • Da die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Ober- und Unterseite des ersten Vorsprungs 22 als eine konkave Form ausgebildet ist, wie es oben beschrieben ist, wird die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Ober- und Unterseite, wenn das Kuppelglied 20 von der Oberseite betrachtet wird, weniger sichtbar. Da außerdem die Richtungen der Lichtreflektion durch die konkave Umfangsseitenoberfläche 44, wie es oben beschrieben ist, geändert werden, wird das Licht weniger auf die Kuppelgliedoberseite auf der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 zu gestreut. Im Ergebnis erscheint die Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 im Vergleich zur oberen Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 dunkler wie ein Schatten und der ersten Vorsprung 22 erscheint in der Kuppelglied-Breitenrichtung noch dünner.
  • Obwohl weiter in der ersten Ausführungsform die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Ober- und Unterseite als die konkave gekrümmte Oberfläche ausgebildet ist, wie es oben beschrieben wurde, ist in diesem Fall eine Neigungsrichtung der konkaven Umfangsseitenoberfläche 44 ein Winkel einer geraden Linie, die den Gratlinienbereich zwischen der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 und der Umfangsseitenoberfläche 21f des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 mit einem ersten Gratlinienbereich 41 zwischen der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 und der geneigten Zwischenoberfläche 45 in einem Schnitt, der senkrecht zur Bandbreiten-Richtung ist, verbindet.
  • Die geneigte Zwischenoberfläche 45 des ersten Vorsprungs 22 ist zwischen der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs und der oberen Oberfläche 43 angeordnet und ist über den ersten bzw. den zweiten Gratlinienbereich 41, 42 mit der Umfangsseitenoberfläche 44 und der oberen Oberfläche 43 verbunden. Wenn man weiter den Schnitt senkrecht zur Band-Breitenrichtung des Kuppelglieds 20 betrachtet (siehe 5 - 8), so ist die geneigte Zwischenoberfläche 45 auf der Ober- und Unterseite des ersten Vorsprungs 22 bezüglich der Vorne-Hinten-Bandrichtung (Kuppelgliedhöhenrichtung) schräg geneigt ausgebildet, so dass sich die Kuppelglied-Breitenabmessung des ersten Vorsprungs 22 allmählich von dem ersten Gratlinienbereich 41 des ersten Vorsprungs 22 aus zu dem zweiten Gratlinienbereich 42 verringert.
  • Insbesondere ist in der ersten Ausführungsform die geneigte Zwischenoberfläche 45 auf der Ober- und Unterseite in einer flachen Form (konisch) ausgebildet, die sich von dem ersten Gratlinienbereich 41 des ersten Vorsprungs 22 aus auf den zweiten Gratlinienbereich 42 zu nach oben zuneigt. Weiter ist in diesem Fall ein Neigungswinkel der geneigten Zwischenoberfläche 45 bezüglich der oberen Bandoberfläche des Tragbands 11 kleiner ausgebildet als der der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22.
  • Die geneigte Zwischenoberfläche 45 auf der Ober- und Unterseite des ersten Vorsprungs 22 ist in der Kuppelglied-Längenrichtung (Band-Breitenrichtung) als eine einzige durchgehende Oberfläche ausgebildet, die durchgehend, ohne dass sie einen Gratlinienbereich umfasst, von der Kuppelgliedbasis 25 zu dem distalen Kuppelglied-Endbereich 26 angeordnet ist. In diesem Fall umfasst die geneigte Zwischenoberfläche 45 auf der Ober- und Unterseite eine erste geneigte Zwischenoberfläche 45a, die an dem distalen Kuppelglied-Endbereich 26 angeordnet ist, und eine zweite geneigte Zwischenoberfläche 45b, die an der Kuppelgliedbasis 25 angeordnet ist.
  • Insbesondere ist die geneigte Zwischenoberfläche 45 auf der Ober- und Unterseite in der ersten Ausführungsform in der Kuppelglied-Längenrichtung derart angeordnet, dass sie sich mindestens von einer Position, die näher an der Innenseite des Bandes liegt als der Kernfadenbereich 11a des Tragbands 11, über den am meisten verengten Bereich des Halsbereichs 21b in dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 hinaus zu der distalen Endseite hin erstreckt, bevorzugt über den in der Kuppelglied-Breitenrichtung dicksten Bereich des Kopplungskopfbereichs 21c des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 hinaus zur distalen Endseite.
  • Um weiter zu gewährleisten, dass die Fläche der zweiten geneigten Zwischenoberfläche 45 groß ist, indem sie eine einigermaßen große Kuppelglied-Breitenabmessung aufweist, ist die zweite geneigte Zwischenoberfläche 45b auf der Ober- und Unterseite der Kuppelgliedbasis 25 des ersten Vorsprungs 22 derart ausgebildet, dass in der Kuppelglied-Breitenrichtung (Band-Längenrichtung) der zwischen der zweiten geneigten Zwischenoberfläche 45b und der oberen Oberfläche 43 ausgebildete Gratlinienbereich 42 bezüglich dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs 21b an einer inneren Position angeordnet ist und der zwischen der zweiten geneigten Zwischenoberfläche 45b und der Umfangsseitenoberfläche 44 ausgebildete erste Gratlinienbereich 41 bezüglich dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs 21b an einer äußeren Position angeordnet ist.
  • Weiter umfasst in der ersten Ausführungsform, im wesentlichen genauso wie bei der Form der oberen Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 in einer Draufsicht des Kuppelglieds 20 (siehe 3), eine Form des ersten Gratlinienbereichs 41, die von der geneigten Zwischenoberfläche 45 und der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 gebildet ist, einen Basisendbereich 41a, in dem sich die Kuppelglied-Breitenabmessung auf die distale Endseite zu allmählich verringert oder dieselbe Breite beibehält, und einen schmalen Bereich 41b, bei dem sich Kuppelglied-Breitenabmessung allmählich auf die distale Endseite zu verringert. Weiter umfasst der schmale Bereich 41b einen ersten schmalen Bereich 41c, der an der Seite des Basisendbereichs 41a angeordnet ist und der derart ausgebildet ist, dass er sich in einer konvexen Form nach außen baucht, und einen zweiten schmalen Bereich 41d, der über einen Wendebereich von dem ersten schmalen Bereich 41c aus an der distalen Endseite angeordnet ist und der derart ausgebildet ist, dass er eine nach innen ausgesparte konkave Form aufweist.
  • Weiter ist ein Gebiet der geneigten Oberfläche, das zwischen dem ersten Gratlinienbereich 41 und dem zweiten Gratlinienbereich 42 in der geneigten Zwischenoberfläche 45 angeordnet ist, derart ausgebildet, dass ein Minimalabstand zwischen dem ersten Gratlinienbereich 41 und dem zweiten Gratlinienbereich 42 (oder Kuppelglied-Breitenabmessung) im wesentlichen konstant ist.
  • Um in diesem Fall durch reflektiertes Licht an der geneigten Zwischenoberfläche 45 dauerhaft einen Glanz aufzuweisen, ist es bevorzugt, dass der minimale Abstand zwischen dem ersten und zweiten Gratlinienbereich 41 und 42 (oder Kuppelglied-Breitenabmessung) in der geneigten Zwischenoberfläche 45 auf 0,2 mm oder mehr gesetzt ist. Weiter ist es bevorzugt, dass ein Neigungswinkel der geneigten Zwischenoberfläche 45 bezüglich der oberen Bandoberfläche des Tragbands 11 von 5° bis 45° gesetzt ist.
  • Da in der ersten Ausführungsform die geneigte Zwischenoberfläche wie oben beschrieben wurde an dem ersten Vorsprung 22 ausgebildet ist, kann das Kuppelglied 20, wenn das Kuppelglied 20 von einer Oberseite betrachtet wird, in der Kuppelglied-Längenrichtung dünner erscheinen und kann weiter einem metallischen Kuppelglied näher sein. Weiter reflektiert außer der oberen Oberfläche 43 und der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 die geneigte Zwischenoberfläche 45 Licht in eine andere Richtung als die obere Oberfläche 43 und die Umfangsseitenoberfläche 44, und das Kuppelglied 20 kann einen Glanz wie Metall aufweisen.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der geneigten Zwischenoberfläche 45 kann sogar in einem Fall, in dem die obere Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 wie oben beschrieben ist in der Band-Breitenrichtung schmal ausgebildet ist, die Festigkeit des ersten Vorsprungs 22 erhöht werden, indem eine Abmessung zwischen der Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Oberseite und der Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Unterseite des ersten Vorsprungs 22 vergleichsweise groß festgesetzt ist.
  • Dadurch können sogar, wenn zum Beispiel eine Höhenabmessung des ersten Vorsprungs 22 (Abmessung in der Vorne-Hinten-Bandrichtung) von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 größer gesetzt ist, damit der Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 weniger sichtbar ist, ein Defekt, wie beispielsweis ein Ablösen oder ein Abbrechen des ersten Vorsprungs 22 in einem Fall, in dem der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 in den ersten Vorsprung 22 eingreift, weniger verursacht werden.
  • Die Rippenbereiche 24 des Kuppelglieds 20 sind an der Seite der oberen Bandoberfläche und der Seite der unteren Bandoberfläche des Tragbands 11 angeordnet. Der an der Seite der oberen Bandoberfläche angeordnete Rippenbereich 24 und der an der Seite der unteren Bandoberfläche angeordnete Rippenbereich 24 weisen bezüglich einer mittleren Position in der Vorne-Hinten-Bandrichtung des Tragbands 11 eine ebenensymmetrische Form zueinander auf. Weiter sind die Rippenbereiche 24 auf der Seite der oberen Bandoberfläche und der Seite der unteren Bandoberfläche derart ausgebildet, dass die Kuppelglied-Breitenabmessung von einem Endbereich auf der Seite des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs 21 aus bandeinwärts allmählich abnimmt und in einer Draufsicht auf das Kuppelglied 20 ungefähr eine Bergform aufweist.
  • Die Befestigungsstärke des Kuppelglieds 20 an dem Tragband 11 kann durch die Anordnung solcher Rippenbereiche 24 erhöht werden. Außerdem sind die Rippenbereiche 24 des Kuppelglieds 20 derart angeordnet, dass sie den Positionen entsprechen, an denen die Flanschbereiche 31f des Schiebers 30 vorbeikommen, wenn der Schieber 30 geschoben wird, so dass es möglich ist, den Flanschbereich 31f des Schiebers daran zu hindern, das Tragband 11 direkt zu berühren. Dementsprechend ist es möglich, wenn der Schieber geschoben wird, es zu verhindern, dass das Tragband 11 aufgrund der Berührung des Tragbands 11 mit dem Flanschbereich 31f durch Verkratzen oder Zerschneiden beschädigt wird.
  • Da weiter das Kuppelglied 20 der ersten Ausführungsform um die mittlere Position in der Vorne-Hinten-Bandrichtung des Tragbands 11 wie oben beschrieben wurde eine ebenensymmetrische Form aufweist, ist es möglich, den Reißverschluss 1 zu bilden, bei dem die Seite des ersten Vorsprungs 22 des Kuppelglieds 20 eine freiliegende Oberflächenseite wird, die zu der Außenseite hin freiliegt, oder bei der die Seite des zweiten Vorsprungs 23 des Kuppelglieds 20 eine freiliegende Oberflächenseite wird, die zur Außenseite hin freiliegt.
  • Dadurch kann, wenn ein Reißverschluss für rechtshändiges Einsetzen oder ein Reißverschluss für linkshändiges Einsetzen hergestellt wird, zum Beispiel durch Änderung einer Richtung, in der der Schieber 30 befestigt wird oder ähnliches, der Reißverschluss 1 einfach mit niedrigen Kosten hergestellt werden, indem beliebig ein rechtshändiges Einsetzen oder ein linkshändiges Einsetzen gewählt wird, ohne dass die Spritzformen für das Kuppelglied 20 geändert werden.
  • Bei dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform werden das Kuppelglied 20, das erste Begrenzungsteil 5 und das untere Teilbarkeitselement 6 durch Spritzgießen eines thermoplastischen Polyacetalharzes ausgebildet. In diesem Fall werden flache Metallfeinteile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gleichmäßig in das das Kuppelglied 20, das erste Begrenzungsteil 5 und das untere Teilbarkeitselement 6 ausbildende Polyacetalharz eingeknetet.
  • Weiter ist in der Erfindung eine Art des Kunstharzes, die das Kuppelglied 20, das erste Begrenzungsteil 5 und das untere Teilbarkeitselement 6 ausbildet, nicht auf Polyacetealharz, wie es oben beschrieben wurde, beschränkt, und andere Kunstharze, wie beispielsweise Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon Polycarbonat und ähnliches können auch verwendet werden. Ein unter Verwendung eines solchen Kunstharzes ausgeformtes Kuppelglied 20 ist im Vergleich zu einem metallischen Kuppelglied im Gewicht stark reduziert.
  • Weiter weist das oben beschriebene Polyacetalharz eine Permeabilität auf, so dass durch Verwendung von Polyacetalharz als Werkstoff für das Kuppelglied 20, das erste Begrenzungsteil 5 und das untere Teilbarkeitselement 6 durch Metallfeinteile ein dauerhafter Glanz erreicht werden kann, wenn Metallfeinteile in dem Kunstharz verteilt werden. In diesem Fall werden als die Metallfeinteile, die in das Kunstharz eingeknetet werden, zum Beispiel die in Patentdokument 2 beschriebenen Metallfeinteile verwendet. Weiter wird der Gehalt (Knetmenge) der Metallfeinteile, die in das Kunstharz eingeknetet werden, auch auf den in Patentdokument 2 beschriebenen Bereich festgesetzt.
  • Bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform, der oben beschrieben ist, umfasst der erste Vorsprung 22 des Kuppelglieds 20 die obere Oberfläche 43, die Umfangsseitenoberfläche 44, die sich in einer konkaven Form neigt, und die geneigte Zwischenoberfläche 45 in einer ebenen Form, die bezüglich dem Tragband 11 einen anderen Neigungswinkel aufweist als die obere Oberfläche 43 und die Umfangsseitenoberfläche 44. Weiter ist die geneigte Zwischenoberfläche 45 als eine einzige Oberfläche ausgebildet, die sich durchgehend von der Kuppelgliedbasis 25 aus zu dem distalen Kuppelglied-Endbereich 26 des ersten Vorsprungs 22 erstreckt.
  • Dadurch kann, wenn zum Beispiel der Reißverschluss 1 von einer Oberseite aus betrachtet wird, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, die obere Oberfläche 43 jedes Kuppelglieds 20 (oder der obere Bereich mit der oberen Oberfläche 43 und dem oberen Gratlinienbereich 46) in der Band-Breitenrichtung schmal erscheinen. Zusätzlich dazu können die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Ober- und Unterseite des ersten Vorsprungs 22 und der Kuppelglied-Hauptkörperbereich 21 weniger sichtbar sein. Dadurch hat die Form des Kuppelglieds 20 gemäß der ersten Ausführungsform eine dünne Erscheinungsform, die der eines metallischen Kuppelglieds nahe ist.
  • Da zusätzlich bei dem Kuppelglied 20 Metallfeinteile in dem Harz, das das Kuppelglied 20 ausbildet, verteilt ist, kann ein Glanz durch Metallfeinteile erreicht werden. Außerdem sind die obere Oberfläche 43 und die geneigte Zwischenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs mit verschiedenen Neigungswinkeln zueinander ausgebildet, so dass durch Reflektion von Licht auf der oberen Oberfläche 43 und der geneigten Zwischenoberfläche 45 in verschiedene Richtungen ein unterschiedlicher Eindruck von Glanz auf den jeweiligen Oberflächen erreicht werden kann.
  • Weiter kommt in diesem Fall ein Kontrast zwischen der oberen Oberfläche 43 und der geneigten Zwischenoberfläche 45 des ersten Vorsprungs 22, bei der ein Glanz von Metallfeinteilen leicht durch die Reflektion von Licht gesehen werden kann, und der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22, bei der eine Reflektion von Licht schwer zu sehen ist, bemerkenswerterweise zum Vorschein, so dass es möglich ist, die Dünnheit der oberen Oberfläche 43 und den Glanz der oberen Oberfläche 43 und der geneigten Zwischenoberfläche 45 zu betonen.
  • Dementsprechend kann bei dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform die äußere Erscheinung des Kuppelglieds 20 viel näher zu der eines metallischen Kuppelglieds 20 ausgestaltet werden. Dadurch weist der Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform ein leichteres Gewicht auf und ist in der Verwendung einfacher als ein Reißverschluss, an dem herkömmliche metallische Kuppelglieder befestigt sind, und sie sehen modisch aus oder verleihen im Vergleich zu einem Reißverschluss, an dem herkömmliche Kuppelglieder aus Kunstharz befestigt sind, einen eleganten Eindruck und sind herausragend in der Güte ihrer äußeren Erscheinung und in ihrem Design.
  • Da weiter bei dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform die Umfangsseitenoberfläche 44 auf der Ober- und Unterseite des ersten Vorsprungs 22 jedes Kuppelglieds als eine konkave gebogene Oberfläche ausgebildet ist, wie es beispielsweise in 11 dargestellt ist, kann der Stoppkrallenbereich 34a, wenn der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 in einen Abstand zwischen benachbarten Kuppelgliedern 20 in der Band-Längenrichtung eingeführt wird und mit dem ersten Vorsprung 22 des Kuppelglieds 20 in Eingriff gebracht wird, sicher durch die konkave Seitenoberfläche 44, die an dem Vorsprung 22 ausgebildet, gesichert werden und kaum getrennt werden. Dadurch wird es möglich, dass ein Stoppzustand 30 dauerhaft durch das Ineinandergreifen des Stoppkrallenbereichs 34a und des Kuppelglieds 20 aufrechterhalten wird.
  • Weiter ist bei dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform die geneigte Zwischenoberfläche 45 in einer ebenen Form zwischen der Umfangsseitenoberfläche 44 und der oberen Oberfläche 43 des ersten Vorsprungs 22 jedes Kuppelglieds ausgebildet. Dadurch kann zum Beispiel, wenn der Schiebevorgang des Schiebers durch Ziehen an dem Griff 32 des Schiebers 30 von einem Zustand, in dem der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 mit dem Kuppelglied 20 in Eingriff steht und ein Stillstand des Schiebers aufrechterhalten wird, gestartet wird, sich der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 kaum in dem Kuppelglied 20 verfangen.
  • Das heißt, wenn der Schiebevorgang des Schiebers 30, wie es durch eine imaginäre Linie in 11 gezeigt wird, gestartet wird, kann sich der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30, der mit der Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten Vorsprungs 22 in Eingriff steht, kaum in dem ersten Vorsprung 22 des Kuppelglieds 20 verfangen, indem er, während er gleitbar mit der geneigten Zwischenoberfläche 45, die sanfter als die Umfangsseitenoberfläche 44 kontinuierlich geneigt ist, in Berührung ist, gleichmäßig nach oben ansteigt.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass die Bedienungseigenschaften des Schiebers 30 sich verschlechtern. Weiter verschiebt der Benutzer den Schieber 30 nicht durch festes Anziehen an dem Griff 32 des Schiebers 30 mit Gewalt, so dass es möglich ist, ein Brechen des Stoppkrallenbereichs 34a und das Brechen des Kuppelglieds 20 aufgrund eines Verfangens des Stoppkrallenbereichs 34 zu verhindern.
  • Weiter ist bei dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform, wie es in 9 gezeigt ist, der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 derart angeordnet, dass er in einer Position in den Kuppelgliedführungspfad hineinragt, die einer Position des distalen Kuppelglied-Endbereichs 26 des Kuppelglieds 20 entspricht.
  • Da jedoch in der ersten Ausführungsform die Umfangsseitenoberfläche 44 und die geneigte Zwischenoberfläche 45 des ersten Vorsprungs 22 fortlaufend auf der Kuppelgliedbasis 25 und dem distalen Kuppelglied-Endbereich 26 angeordnet sind, kann der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 in einer Position angeordnet sein, die einer Position der Kuppelgliedbasis 25 des Kuppelglieds 20 entspricht.
  • Das heißt, in der ersten Ausführungsform kann sogar in einem Fall, in dem der Stoppkrallenbereich 34a des Schiebers 30 entsprechend der Kuppelgliedbasis 25 angeordnet ist, der Stoppkrallenbereich 34a sicher mit der Umfangsseitenoberfläche 44 der Kuppelgliedbasis 25 in Eingriff gebracht werden und kann sich auch kaum in der Kuppelgliedbasis 25 verfangen, wenn der Stoppkrallenbereich 34a wie in dem Fall, in dem der Stoppkrallenbereich 34a entsprechend dem distalen Kuppelgliedendbereich 26 angeordnet ist, nach oben angehoben wird.
  • In dieser Erfindung ist es möglich, anstelle des Schiebers 30, der den oben beschriebenen Stoppmechanismus aufweist, einen sogenannten freien Schieber, der keinen Stoppmechanismus mit einem Stoppkrallenbereich aufweist, zum Ausbilden eines Reißverschlusses zu verwenden.
  • Weiter ist, wenn ein Querschnitt senkrecht zur Band-Breitenrichtung des Kuppelglieds 20 betrachtet wird, bei dem Kuppelglied 20 der ersten Ausführungsform die Umfangsseitenoberfläche 44 des ersten und zweiten Vorsprungs 22, 23 schräg geneigt, so dass sich die Kuppelglied-Breitenrichtung des ersten Vorsprungs 22 allmählich nach oben verringert, und sie ist auch als eine konkav gebogene Oberfläche (konkave Oberfläche) ausgebildet, so dass sie wie oben beschrieben zur Kuppelgliedseite hin ausgespart ist.
  • Jedoch ist es in der Erfindung, wie es in 12 - 14 des Kuppelglieds 20a gemäß einer Abänderung der ersten Ausführungsform gezeigt ist, zum Beispiel auch möglich, dass die Umfangsseitenoberfläche 44a des ersten und zweiten Vorsprungs 22a, 23a als eine flache geneigte Oberfläche ausgebildet ist, die sich derart schräg neigt, dass sich die Kuppelglied-Breitenabmessung des ersten Vorsprungs 22a allmählich von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich aus nach oben verringert.
  • Da die Umfangsseitenoberfläche 44a des ersten und zweiten Vorsprungs 22a, 23a auf diese Weise als die flache geneigte Oberfläche ausgebildet ist, kann ein Eingriffszustand des Stoppkrallenbereichs 34a des Schiebers 30 mit der Umfangsseitenoberfläche 44a im Vergleich zu dem Fall der ersten Ausführungsform, der oben beschrieben ist, etwas instabil werden. Jedoch kann, wenn der Verschiebevorgang des Schiebers 30 begonnen wird, sich der Stoppkrallenbereich 34a weniger in dem ersten Vorsprung 22a des Kuppelglieds 20 verfangen und die Verschiebeeigenschaft des Reißverschlusses 30 kann weiter verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reißverschluss
    5
    erstes Begrenzungsteil
    6
    unteres Teilbarkeitselement
    7
    Einsteckteil
    8
    Kastenstift
    9
    Kastenteil
    10
    Reißverschlusskette
    11
    Tragband
    11a
    Kernfadenbereich
    12
    Kuppelgliedreihe
    20
    Kuppelglied
    20a
    Kuppelglied
    21
    Kuppelglied-Hauptkörperbereich
    21a
    Körperbereich
    21b
    Halsbereich
    21c
    Kupplungskopfbereich
    21d
    Schulterbereich
    21e
    konkaver Rillenbereich
    21f
    Umfangsseitenoberfläche
    22
    erster Vorsprung (oberer Vorsprung)
    22a
    erster Vorsprung
    23
    zweiter Vorsprung (unterer Vorsprung)
    23a
    zweiter Vorsprung
    24
    Rippenbereich
    25
    Kuppelgliedbasis
    26
    distaler Kuppelglied-Endbereich
    30
    Schieber
    31
    Schieberkörper
    31a
    Oberschild
    31b
    Schieberkeil
    31c
    Befestigungspfeiler
    31d
    konvexer Drehbereich
    31e
    Krallenöffnung
    31f
    Flanschbereich
    32
    Griff
    33
    Griff-Haltekörper
    34
    Stoppkrallenkörper
    34a
    Stoppkrallenbereich
    35
    Blattfederelement
    36
    Gleitelement
    41
    erster Gratlinienbereich
    41a
    Basisendbereich
    41b
    schmaler Bereich
    41c
    erster schmaler Bereich
    41d
    zweiter schmaler Bereich
    42
    zweiter Gratlinienbereich
    43
    obere Oberfläche
    43a
    Basisendbereich
    43b
    schmaler Bereich
    44
    Umfangsseitenoberfläche
    44a
    Umfangsseitenoberfläche
    45
    geneigte Zwischenoberfläche
    45a
    erste geneigte Zwischenoberfläche
    45b
    zweite geneigte Zwischenoberfläche
    46
    oberer Gratlinienbereich
    H1
    maximale Höhenabmessung des ersten Vorsprungs
    H2
    maximale Höhenabmessung des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs

Claims (9)

  1. Reißverschlusskette (10) mit einem Tragband (11) und einer Mehrzahl von aus Kunstharz hergestellten und an einem Bandseitenrandbereich des Tragbands (11) befestigten Kuppelgliedern (20, 20a), wobei die Kuppelglieder (20, 20a) einen Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21), der derart befestigt ist, dass er sich über eine erste Bandoberfläche und eine zweite Bandoberfläche des Tragbands (11) erstreckt und einen ersten und zweiten von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) aus in einer Vorne-Hinten-Bandrichtung vorspringenden ersten und zweiten Vorsprung (22, 22a, 23, 23a) umfassen, und wobei der Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) einen an dem Tragband (11) befestigten Körperbereich (21a), einen sich von dem Körperbereich (21a) aus bandauswärts erstreckenden Halsbereich (21b) in einer verengten Form und einen sich von dem Halsbereich (21b) aus erstreckenden Kupplungskopfbereich (21c) in einer elliptischen Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Oberfläche des ersten Vorsprungs (22, 22a) und eine äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs (23, 23a) jeweils mindestens eine parallel zur ersten Bandoberfläche und zur zweiten Bandoberfläche des Tragbands verlaufende obere Oberfläche (43), eine von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) aus über einen Gratlinienbereich (41, 42) ansteigende Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) und mindestens eine zwischen der oberen Oberfläche (43) und der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) angeordnete und bezüglich der oberen Oberfläche (43) und der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisende geneigte Oberfläche (45) aufweisen.
  2. Reißverschlusskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (22, 22a) eine an dem Körperbereich (21a) angeordnete Kuppelgliedbasis (25) und einen sich von der Kuppelgliedbasis (25) aus in einer Band-Breitenrichtung auf die Seite des Kopplungskopfbereichs (21c) zu erstreckenden distalen Kuppelglied-Endbereich (26), der eine sich verjüngende Form aufweist, bei der sich eine Abmessung in einer Band-Längenrichtung allmählich auf ein distales Ende zu verjüngt, umfasst und der distale Kuppelglied-Endbereich (26) des ersten Vorsprungs (22, 22a) als die geneigte Oberfläche (45) eine geneigte Zwischenoberfläche (45a) aufweist, die sich derart von der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) aus zu einem oberen Bereich erstreckt, dass ihr Neigungswinkel bezüglich der ersten Bandoberfläche des Tragbands (11) kleiner ist als der der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a).
  3. Reißverschlusskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Zwischenoberfläche (45a) des distalen Kuppelgliedendbereichs (26) als eine ebene Oberfläche ausgebildet ist.
  4. Reißverschlusskette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) des distalen Kuppelgliedendbereichs (26) von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) bis zur geneigten Zwischenoberfläche (45a) als eine gebogene Oberfläche, die sich in einer konkaven Form krümmt, oder als eine flache Oberfläche ausgebildet ist.
  5. Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelgliedbasis (25) eine geneigte Zwischenoberfläche (45b) aufweist, die sich derart von der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) aus zu der oberen Oberfläche (43) nach oben neigt, dass ihr Neigungswinkel bezüglich der ersten Bandoberfläche des Tragbands (11) kleiner ist als der der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a), und die geneigte Zwischenoberfläche (45a) des distalen Kuppelgliedendbereichs (26) und die geneigte Zwischenoberfläche (45b) der Kuppelgliedbasis (25) als eine einzige durchgehende Oberfläche ausgebildet sind.
  6. Reißverschlusskette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Zwischenoberfläche (45a) des distalen Kuppelgliedendbereichs (26) derart angeordnet ist, dass sie sich in der Band-Breitenrichtung über den am meisten verengten Bereich des Halsbereichs (21b) hinaus auf die Seite des Kupplungskopfbereichs (21c) zu erstreckt.
  7. Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass ein zwischen der Umfangsseitenoberfläche (44, 44a) und der geneigten Zwischenoberfläche (45b) der Kuppelgliedbasis ausgebildeter erster Gratlinienbereich (41) im Vergleich zu dem am meisten verengten Teil des Halsbereichs (21b) in der Bandlängenrichtung in einer äußeren Position angeordnet ist, und ein zwischen der geneigten Zwischenoberfläche (45b) und der oberen Oberfläche (43) der Kuppelgliedbasis (25) ausgebildeter zweiter Gratlinienbereich (42) im Vergleich zu dem am meisten verengten Bereich des Halsbereichs (21b) in der Band-Längenrichtung in einer inneren Position angeordnet ist.
  8. Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Abmessung von dem Kuppelglied-Hauptkörperbereich (21) zum oberen Bereich des distalen Kuppelgliedendbereichs (26) des ersten Vorsprungs (22, 22a) in der Vorne-Hinten-Bandrichtung größer gesetzt ist als eine Hälfte der maximalen Abmessung des Kuppelglied-Hauptkörperbereichs (21) in der Vorne-Hinten-Bandrichtung.
  9. Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (23, 23a) eine Form aufweist, die bezüglich einer mittleren Position des Tragbands (11) in der Vorne-Hinten-Bandrichtung ebenensymmetrisch zu dem ersten Vorsprung (22, 22a) ist.
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