DE112014005554T5 - Flache Übertragungsvorrichtung und Verfahren für ihre Benutzung - Google Patents

Flache Übertragungsvorrichtung und Verfahren für ihre Benutzung Download PDF

Info

Publication number
DE112014005554T5
DE112014005554T5 DE112014005554.9T DE112014005554T DE112014005554T5 DE 112014005554 T5 DE112014005554 T5 DE 112014005554T5 DE 112014005554 T DE112014005554 T DE 112014005554T DE 112014005554 T5 DE112014005554 T5 DE 112014005554T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular
band
joint support
members
flat cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112014005554.9T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112014005554B4 (de
Inventor
Takayuki Tetsuka
Masashi Kunii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
Publication of DE112014005554T5 publication Critical patent/DE112014005554T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112014005554B4 publication Critical patent/DE112014005554B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Eine flache Übertragungsvorrichtung (11) hat einen bandartigen Teil (14). In dem bandartigen Teil (14) sind Kabel (16), die Strom und/oder Signale übertragen können, und ein Paar röhrenförmiger Teile (18), die an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung positioniert sind, parallel zueinander angeordnet. Die bandartige Form wird durch Verbinden der aneinandergrenzenden Kabel (16) in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander oder von einem Kabel (16) und einem angrenzenden röhrenförmigen Teil (18) miteinander oder der röhrenförmigen Teile (18) in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander hergestellt. Jeder röhrenförmige Teil (18) hat ein longitudinales Mehrgelenk-Stützelement (20), das in einem Zustand, in dem Verbindungsglieder (21) hintereinander angeordnet sind und aneinandergrenzende Verbindungsglieder (21) schwenkbar miteinander verbunden sind, darin eingefügt ist. Die Mehrgelenk-Stützelemente (20) sind zum Begrenzen der Schwenkbewegung in einer ersten Richtung, die die Längsrichtung schneidet, in einem Bereich auf einen vordefinierten Biegeradius und zum Begrenzen des Biegens in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gestaltet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Übertragungsvorrichtung, wie z.B. eine flache Kabelanordnung oder eine flache Schlauchanordnung, und ein Verfahren zum Verwenden der Übertragungsvorrichtung. Speziell beinhaltet eine flache Übertragungsvorrichtung parallel angeordnete Übertragungselemente, wobei die Übertragungselemente in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander gekoppelt sind, so dass die Vorrichtung eine bandartige Struktur hat. Zu den Übertragungselementen zählen flexible Kabel zur Übertragung von Elektrizität wie etwa Strom und Signale und/oder flexible Schläuche oder Röhren zur Übertragung von Luftdruck oder Hydraulikdruck.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine flache Kabelanordnung ist als eine solche flache Übertragungsvorrichtung bekannt, die parallel angeordnete Kabel (ein Beispiel für Übertragungselemente) beinhaltet. Die Kabel in jedem aneinandergrenzenden Paar sind miteinander gekoppelt, so dass die flache Kabelanordnung eine bandartige Struktur hat. Flache Kabelanordnungen werden zum Anlegen von Strom oder Signalen an bewegliche Körper in Einrichtungen wie etwa Werkzeugmaschinen verwendet. Eine flache Kabelanordnung hat ein erstes Ende, das ein befestigtes Ende ist, das an dem Hauptkörper einer Einrichtung befestigt ist, und ein zweites Ende, das ein bewegliches Ende ist, das an einem beweglichen Körper einer Einrichtung befestigt ist. Die flache Kabelanordnung erstreckt sich vom befestigten Ende und ist an einem gebogenen Teil gewendet und am beweglichen Ende mit dem beweglichen Körper gekoppelt. Wenn sich der bewegliche Körper bewegt, folgt die flache Kabelanordnung dem beweglichen Körper, während sie den gebogenen Teil bewegt und Strom oder Signale an den beweglichen Körper anlegt.
  • Wenn eine flache Kabelanordnung längere Zeit verwendet wird, reduziert die Alterung der flachen Kabelanordnung allmählich den Biegeradius des gebogenen Teils. Da der Abschnitt der flachen Kabelanordnung zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Körper in der Luft verläuft, hängt dieser Abschnitt aufgrund seines Eigengewichts durch. Der Grad eines derartigen Durchhängens nimmt aufgrund von Alterung allmählich zu. Mit abnehmendem Biegeradius des gebogenen Teil der flachen Kabelanordnung steigt die Belastung der Kabel. Dies verkürzt die Lebensdauer der Kabel. Außerdem verursacht die Bewegung des beweglichen Körpers das Schwanken des durchhängenden Abschnitts, wenn das Durchhängen der flachen Kabelanordnung erheblich wird. Dies kann veranlassen, dass der durchhängende Abschnitt mit anderen Teilen in der Einrichtung in Berührung kommt oder an dem Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil der flachen Kabelanordnung und dem befestigten Ende entlang gleitet. Infolgedessen wird die Lebensdauer der flachen Kabelanordnung verkürzt.
  • In den Vorrichtungen der Patentdokumente 1 bis 6 wird wenigstens ein Teil des äußeren Randteils der flachen Kabelanordnung von einem Stützelement (einem Band, einer Plastikröhre, einem Schlauchelement oder einer Kabelführung) gestützt. Dies hält den Biegeradius des gebogenen Teils der flachen Kabelanordnung davon ab, zu klein zu sein, und hält den Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Körper davon ab, zu sehr durchzuhängen.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungs-Gebrauchsmusterschrift Nr. 06-76787
    • Patentdokument 2: Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 04-304111
    • Patentdokument 3: Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 63-253813
    • Patentdokument 4: Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2002-315168
    • Patentdokument 5: Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2003-18733
    • Patentdokument 6: Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2007-118678
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • In der Struktur, in der wenigstens an einem Teil des äußeren Randteils der flachen Kabelanordnung ein Stützelement vorgesehen ist, hat die flache Kabelanordnung aber eine größere Dicke, die der Dicke des Stützelements entspricht. Es ist daher wahrscheinlich, dass das Stützelement die Einrichtung berührt. Wenn das Stützelement während der Bewegung der flachen Kabelanordnung auf der Einrichtung gleitet, wird das Stützelement und/oder die Einrichtung abgenutzt, wodurch Verschleißabrieb erzeugt wird. Dieses Problem ist nicht auf flache Kabelanordnungen begrenzt, sondern gilt für flache Schlauchanordnungen und flache Röhrenanordnungen, in die Schläuche oder Röhren zum Übertragen von Luftdruck oder Hydraulikdruck integriert sind. Das Problem gilt auch für flache Übertragungsvorrichtungen, die wenigstens zwei Arten von länglichen Elementen aus Kabeln, Schläuchen und Röhren beinhalten, die zu einer bandartigen Struktur integriert sind.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flache Übertragungsvorrichtung und ein Verfahren zum Verwenden der Vorrichtung bereitzustellen, die den Biegeradius eines gebogenen Teils für einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten, während sie die Dicke des bandartigen Teils begrenzen und den Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende davon abhalten, zu sehr durchzuhängen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Im Folgenden werden jetzt Mittel und Betriebsvorteile zum Lösen des oben beschriebenen Problems beschrieben.
  • Zum Lösen der vorhergehenden Aufgabe ist eine flache Übertragungsvorrichtung, die einen bandartigen Teil beinhaltet, und ein längliches Mehrgelenk-Stützelement vorgesehen. Mehrere flexible Übertragungselemente, die Elektrizität oder Druck übertragen können, und ein oder mehr flexible röhrenförmige Elemente sind parallel angeordnet. Die Übertragungselemente in jedem aneinandergrenzenden Paar oder das Übertragungselement und das röhrenförmige Element in jedem aneinandergrenzenden Paar oder die röhrenförmigen Elemente in jedem aneinandergrenzenden Paar sind miteinander zu einer bandartigen Struktur gekoppelt. Das längliche Mehrgelenk-Stützelement beinhaltet Verbindungsglieder, wobei die Verbindungsglieder in einer Reihe angeordnet sind und die Verbindungsglieder in jedem aneinandergrenzenden Paar schwenkbar miteinander gekoppelt sind. Das Mehrgelenk-Stützelement wird daran gehindert, in einer ersten Richtung entlang einer Achse, die lotrecht zu einer Längsachse ist, über einen vordefinierten Biegeradius hinaus geschwenkt zu werden, und wird daran gehindert, sich in einer zweiten Richtung zu biegen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Das Mehrgelenk-Stützelement ist in wenigstens eines der röhrenförmigen Elemente eingefügt. Die Übertragungselemente können nur entweder einen Typ beinhalten, der Elektrizität wie Strom und Signale überträgt, (wie Kabel) oder einen Typ, der Fluiddruck wie Luftdruck und Hydraulikdruck überträgt, (wie Schläuche und Röhren). Die Übertragungselemente können auch zwei oder mehr Typen für verschiedene Übertragungsmedien beinhalten.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann ein erstes Ende (ein befestigtes Ende) des bandartigen Teils befestigt sein und der gebogene Teil ist zwischen dem befestigten Ende des bandartigen Teils und dem beweglichen Ende bereitgestellt. Ein zweites Ende (ein bewegliches Ende) kann mit dem beweglichen Körper gekoppelt sein. In diesem Fall hält das in das röhrenförmige Element eingefügte Mehrgelenk-Stützelement den Biegeradius des gebogenen Teils davon ab, kleiner als der vordefinierte Biegeradius zu sein. Ferner wird der Abschnitt, der zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, davon abgehalten, aufgrund seines Eigengewichts durchzuhängen. Dementsprechend wird der Biegeradius des gebogenen Teils für einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten, während die Dicke eines bandartigen Teils begrenzt wird, und der Abschnitt, der zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, wird am Durchhängen gehindert. Das Mehrgelenk-Stützelement ist in das röhrenförmige Element eingefügt. Daher wird, wenn das röhrenförmige Element so gestaltet ist, dass es keine Öffnungen wie Löcher oder Schlitze hat, der Verschleißabrieb, der durch Gleiten zwischen dem Mehrgelenk-Stützelement und dem röhrenförmigen Element erzeugt wird, davon abgehalten, nach außen verstreut zu werden.
  • In der oben beschriebenen flachen Übertragungsvorrichtung beinhalten die röhrenförmigen Elemente vorzugsweise zwei röhrenförmige Elemente, die an entgegengesetzten Seiten des bandartigen Teils in einer Breitenrichtung bereitgestellt sind, und das Mehrgelenk-Stützelement ist vorzugsweise in jedes der röhrenförmigen Elemente eingefügt. Die entgegengesetzten Seiten des bandartigen Teils in der Breitenrichtung sind nicht auf die entgegengesetzten Enden des bandartigen Teils begrenzt, sondern beinhalten Positionen der zweiten länglichen Elemente von den einander entgegengesetzten Enden. Alternativ sind die zwei röhrenförmigen Elemente an den entgegengesetzten Seiten nicht unbedingt an symmetrischen Positionen an den entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung des bandartigen Teils angeordnet. Bei dieser Struktur stützen die Mehrgelenk-Stützelemente, die an den entgegengesetzten Seiten in die zwei röhrenförmigen Elemente eingefügt sind, den bandartigen Teil mit Bezug auf die Breitenrichtung fest.
  • In der oben beschriebenen flachen Übertragungsvorrichtung beinhalten die röhrenförmigen Elemente vorzugsweise ein röhrenförmiges Element, das in einer Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils bereitgestellt ist, und das Mehrgelenk-Stützelement ist vorzugsweise in das röhrenförmige Element in der Mitte eingefügt.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird der bandartige Teil in der Mitte in der Breitenrichtung gestützt. Der bandartige Teil wird daher in Bezug auf die Breitenrichtung ausgeglichen gestützt. Zum Beispiel wird der bandartige Teil selbst in einem Fall, in dem nur ein Mehrgelenk-Stützelement bereitgestellt ist, in Bezug auf die Breitenrichtung ausgeglichen gestützt.
  • In der oben beschriebenen flachen Übertragungsvorrichtung sind die entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung des bandartigen Teils entgegengesetzte Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils.
  • Da die Mehrgelenk-Stützelemente den bandartigen Teil an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung stützen, wird bei dieser Ausgestaltung der bandartige Teil daher mit Bezug auf die Breitenrichtung fest gestützt.
  • In der oben beschriebenen flachen Übertragungsvorrichtung beinhalten die Übertragungselemente vorzugsweise zwei Übertragungselemente, die jeweils an einem von entgegengesetzten Enden in einer Breitenrichtung des bandartigen Teils liegen, und ein Übertragungselement, das in einer Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils liegt, und die röhrenförmigen Elemente beinhalten vorzugsweise wenigstens zwei röhrenförmige Elemente, die jeweils zwischen einem der zwei Übertragungselemente an den entgegengesetzten Enden und dem in der Mitte liegenden Übertragungselement liegen. Das Mehrgelenk-Stützelement ist vorzugsweise in jedes der röhrenförmigen Elemente eingefügt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist zwischen jedem Ende und der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils wenigstens ein röhrenförmiges Element bereitgestellt. Daher sind wenigstens zwei röhrenförmige Elemente bereitgestellt, die jeweils ein Mehrgelenk-Stützelement aufnehmen. Da der bandartige Teil von wenigstens zwei Mehrgelenk-Elementen gestützt wird, wird der bandartige Teil in Bezug auf die Breitenrichtung ausgeglichen gestützt. Dies begrenzt auch die Verwindung des bandartigen Teils in der Breitenrichtung.
  • Es ist ein Verfahren zum Verwenden einer flachen Übertragungsvorrichtung vorgesehen. In einem bandartigen Teil sind mehrere flexible Übertragungselemente, die Elektrizität oder Druck übertragen können, und ein oder mehr röhrenförmige Elemente parallel angeordnet. Die Übertragungselemente in jedem aneinandergrenzenden Paar oder das Übertragungselement und das röhrenförmige Element in jedem aneinandergrenzenden Paar oder die röhrenförmigen Elemente in jedem aneinandergrenzenden Paar sind miteinander zu einer bandartigen Struktur gekoppelt. Ein längliches Mehrgelenk-Stützelement beinhaltet Verbindungsglieder, wobei die Verbindungsglieder hintereinander angeordnet sind and die Verbindungsglieder in jedem aneinandergrenzenden Paar schwenkbar miteinander gekoppelt sind. Das Mehrgelenk-Stützelement wird daran gehindert, in einer ersten Richtung an einer Achse, die zu einer Längsachse lotrecht ist, über einen vordefinierten Biegeradius hinaus geschwenkt zu werden, und wird daran gehindert, sich in einer zweiten Richtung zu biegen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Das Verfahren beinhaltet: Einfügen des Mehrgelenk-Stützelements in wenigstens eines der röhrenförmigen Elemente; in einem Zustand, in dem ein befestigtes Ende, das ein erstes Ende in einer Längsrichtung des bandartigen Teils der flachen Übertragungsvorrichtung ist, befestigt ist, wenn ein bewegliches Ende bewegt wird, das ein zweites Ende des bandartigen Teils ist, während an einer Mitte des bandartigen Teils ein gebogener Teil gebildet wird, Beschränken des Biegens des gebogenen Teils, der sich zusammen mit dem beweglichen Ende bewegt, innerhalb eines Bereichs auf einen Biegeradius, der von dem Mehrgelenk-Stützelement vordefiniert wird; und Beschränken des Biegens des Mehrgelenk-Stützelements in der zweiten Richtung, wodurch ein Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende davon abgehalten wird, sich aufgrund eines Eigengewichts zu verziehen. Dieses Verfahren erzielt die gleichen Vorteile wie die oben beschriebene flache Übertragungsvorrichtung.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hält den Biegeradius des gebogenen Teils für einen längeren Zeitraum aufrecht, während die Dicke des bandartigen Teils begrenzt wird und der Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende davon abgehalten wird, zu sehr durchzuhängen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine mit einer flachen Kabelanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform ausgestattete Einrichtung zeigt;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die flache Kabelanordnung von 1 zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht mit einem weggelassenen Teil, die die flache Kabelanordnung von 1 veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Mehrgelenk-Stützelement zeigt;
  • 5A ist eine teilweise Seitenansicht, die ein Mehrgelenk-Stützelement in einer geraden Stellung zeigt;
  • 5B ist eine teilweise Seitenansicht, die das Mehrgelenk-Stützelement im am meisten gebogenen Zustand zeigt;
  • 6 ist eine schematische Querschnittansicht entlang der Breite, die die flache Kabelanordnung von 1 zeigt;
  • 7A ist eine schematische Querschnittansicht, die den Zustand nach der Extrusion des Zwischenprodukts der in 1 gezeigten flachen Kabelanordnung zeigt;
  • 7B ist eine schematische Querschnittansicht, die den Zustand nach dem Entfernen der Kerne aus der flachen Kabelanordnung von 7A zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zur Herstellung der flachen Kabelanordnung zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht mit einem weggelassenen Teil, die eine flache Kabelanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 10 ist eine schematische Querschnittansicht entlang der Breite, die die flache Kabelanordnung von 9 zeigt;
  • 11 ist eine schematische Querschnittansicht entlang der Breite, die eine flache Kabelanordnung gemäß einer Modifikation zeigt, die von der von 9 verschieden ist;
  • 12 ist eine schematische Querschnittansicht entlang der Breite, die eine flache Kabelanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist eine schematische Querschnittansicht entlang der Breite, die eine flache Kabelanordnung gemäß einer Modifikation zeigt, die von der von 12 verschieden ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht mit einem weggelassenen Teil, die die flache Kabelanordnung von 12 veranschaulicht;
  • 15 ist eine schematische Querschnittansicht, die eine flache Kabelanordnung gemäß einer Modifikation zeigt;
  • 16 ist eine schematische Querschnittansicht, die eine flache Schlauchanordnung gemäß einer Modifikation zeigt;
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht, die eine flache Kabelanordnung gemäß einer Modifikation zeigt;
  • 18A ist eine teilweise Querschnittansicht einer flachen Kabelanordnung gemäß einer Modifikation und
  • 18B ist eine teilweise Seitenansicht von 18A.
  • AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine flache Übertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, die eine flache Kabelanordnung ist, wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine flache Kabelanordnung 11 zur Versorgung eines beweglichen Körpers 31, der in der Einrichtung 30 beweglich bereitgestellt ist, mit Strom aus einer Stromquelle (nicht gezeigt) in einer Einrichtung 30 wie einer Werkzeugmaschine verwendet. Ein erstes Klemmelement 12, das ein befestigtes Ende der flachen Kabelanordnung 11 hält, ist an einer vorbestimmten Position an einer Anbringungsfläche 32 befestigt, die mit dem Bewegungsweg des beweglichen Körpers 31 in der Einrichtung 30 im Wesentlichen parallel ist. Ein zweites Klemmelement 13, das ein bewegliches Ende der flachen Kabelanordnung 11 hält, ist an dem beweglichen Körper 31 befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die flache Kabelanordnung 11 einen bandartigen Teil 14, dessen entgegengesetzte Enden von dem ersten und dem zweiten Klemmelement 12, 13 gehalten werden. Der bandartige Teil 14 hat eine flache Struktur mit in einer Reihe angeordneten flexiblen Kabeln. Der bandartige Teil 14 hat ein befestigtes Ende, das von dem ersten Klemmelement 12 gehalten wird, und ein bewegliches Ende, das von dem zweiten Klemmelement 13 gehalten wird. Die flache Kabelanordnung 11 verläuft von dem befestigten Ende in einer Richtung, die der Richtung zum beweglichen Ende hin entgegengesetzt ist, mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers 31. Die flache Kabelanordnung 11 hat auch einen halbkreisförmigen gebogenen Teil 15, der zwischen dem befestigten Ende und dem beweglichen Ende liegt. Der gebogene Teil 15 kehrt die Verlaufsrichtung der flachen Kabelanordnung 11 um. Die flache Kabelanordnung 11 ist so angeordnet, dass sie vom gebogenen Teil 15 zum beweglichen Ende im Wesentlichen gerade in der Luft verläuft.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die flache Kabelanordnung 11 der vorliegenden Ausführungsform Kabel 16, die als Übertragungselemente fungieren, und ein Paar stützender Teile 17. Die stützenden Teile 17 sind an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung angeordnet, die zur Verlaufsrichtung der Kabel 16 lotrecht ist. Die Kabel 16 können Strom und/oder Signale übertragen.
  • Die stützenden Teile 17 sind vorgesehen, um dem bandartigen Teil 14 unter Aufrechterhaltung der Form des bandartigen Teils 14 mehr Steifigkeit zu verleihen. Jeder stützende Teil 17 beinhaltet einen röhrenförmigen Teil 18, der ein röhrenförmiges Element ist, und ein Mehrgelenk-Stützelement 20 (siehe 3), das in den röhrenförmigen Teil 18 eingefügt ist. Der röhrenförmige Teil 18 ist aus demselben Material wie Ummantelungselemente 16a der Kabel 16 (in der vorliegenden Ausführungsform einem Kunststoff) hergestellt. Die zwei röhrenförmigen Teile 18 sind jeweils einstückig mit dem Ummantelungselement 16a des angrenzenden Kabels 16 gekoppelt. Jeder röhrenförmige Teil 18 hat eine Röhrenform ohne irgendwelche Öffnungen wie Löcher oder Ausschnitte außer den offenen Enden an den entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung.
  • Wie in 3 gezeigt, wird jedes Mehrgelenk-Stützelement 20 durch Koppeln von Verbindungsgliedern 21 gebildet und ist aus einer geraden Stellung in einer ersten Richtung entlang einer Achse, die die Längsachse schneidet, flexibel. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 können sich einwärts biegen, bis der Biegeradius einen vordefinierten Biegeradius R erreicht, wie in den 5A und 5B gezeigt, können sich aber nicht in der Auswärtsrichtung, die der Einwärtsrichtung entgegengesetzt ist, über die gerade Stellung hinaus biegen. Das erste und das zweite Ende der flachen Kabelanordnung 11 sind am befestigten Ende bzw. dem beweglichen Ende befestigt. Wenn die flache Kabelanordnung 11 an dem beweglichen Körper 31 an der Einrichtung 30 angebracht ist, kann der Biegeradius des gebogenen Teils 15, der zwischen dem befestigten Ende und dem beweglichen Ende vorgesehen ist, nicht kleiner als der vordefinierte Biegeradius B gemacht werden. Der vordefinierten Biegeradius R ist daher der Mindestwert. Auf einen Abschnitt der flachen Kabelanordnung 11, der zwischen dem gebogenen Teil 15 und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, wirkt aufgrund seines Eigengewichts eine Durchhängekraft. Jedes Mehrgelenk-Stützelement 20 ist so gestaltet, dass es sich in einer zweiten Richtung, die eine Richtung ist, die der ersten Richtung, in der sich das Mehrgelenk-Stützelement 20 biegen kann, entgegengesetzt ist, nicht über die gerade Stellung hinaus verbiegt. Daher wird der Abschnitt der flachen Kabelanordnung 11, der in der Luft verläuft, davon abgehalten, sich in der Durchhängerichtung zu verbiegen.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die zwei Mehrgelenk-Stützelemente 20 in den röhrenförmigen Teilen 18 so angeordnet, dass die Biegungsrichtungen miteinander übereinstimmen und die Nicht-Biegungsrichtungen miteinander übereinstimmen. Das heißt, dass die zwei Mehrgelenk-Stützelemente 20, die in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt sind, zum Biegen in der gleichen Richtung angeordnet sind.
  • Jedes der in 3 gezeigten Mehrgelenk-Stützelemente 20 hat eine vorbestimmte Länge und beinhaltet hintereinander angeordnete Verbindungsglieder 21. Die Verbindungsglieder 21 in jedem aneinandergrenzenden Paar sind schwenkbar miteinander gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge der Mehrgelenk-Stützelemente 20 kürzer als die der Kabel 16.
  • Die Länge der Mehrgelenk-Stützelemente 20 ist im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zwei Klemmelementen 12, 13 der flachen Kabelanordnung 11. Die röhrenförmigen Teile 18 werden von den zwei Klemmelementen 12, 13 gut festgehalten. Die flache Kabelanordnung 11 hat ein Verbindungsende, das vom ersten Klemmelement 12 nach außen vorsteht und mit einem Stromzuleitungsanschluss in der Einrichtung 30 verbunden ist. Die flache Kabelanordnung 11 hat auch ein Verbindungsende, das vom zweiten Klemmelement 13 nach außen vorsteht und mit einem Stromaufnahmeanschluss in dem beweglichen Körper 31 verbunden ist. Dementsprechend wird Strom von einer Stromversorgungsvorrichtung in der Einrichtung 30 verschiedenen elektrischen Vorrichtungen (nicht gezeigt) in dem beweglichen Körper 31 durch die flache Kabelanordnung 11 zugeführt.
  • Wie in 4 gezeigt, wird jedes Mehrgelenk-Stützelement 20 durch schwenkbares Koppeln von Verbindungsgliedern 12 hintereinander in einer länglichen Form ausgebildet. Die Verbindungsglieder 21 sind miteinander gekoppelt, damit sie in einer ersten Richtung (der Einwärtsrichtung mit Bezug auf die gekrümmte Form in 4) entlang einer Achse schwenken können, die sowohl zur Längsachse des Mehrgelenk-Stützelements 20 als auch zu den Achsen der Kopplungszapfen (Drehzapfen) der Verbindungsglieder 21 lotrecht ist. Diese Schwenkbewegung ist auf innerhalb des Bereichs des vordefinierten Biegeradius R beschränkt (siehe 5B). Ferner sind die Verbindungsglieder 21 so miteinander gekoppelt, dass die Verbindungsglieder 21 am Biegen aus der geraden Stellung in einer zweiten Richtung (der Auswärtsrichtung in Bezug auf die gekrümmte Form in 4), die eine zur ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ist, gehindert werden.
  • Jedes Verbindungsglied 21 beinhaltet eine Basis und eine dünne plattenartige Verlängerung 22, die sich von einem ersten Ende der Basis erstreckt und eine kleinere Dicke als die Basis hat. Die Verlängerung 22 hat ein Paar Zapfenteile 23, die von den entgegengesetzten Seiten vorstehen. Jedes Verbindungsglied 21 hat eine Aussparung 21a an einem zweiten Ende, die die Verlängerung 22 des angrenzenden Verbindungsglieds 21 aufnimmt. Jedes Verbindungsglied 21 hat ein Paar Löcher 21b in der Basis. Die Zapfenteile 23 des angrenzenden Verbindungsglieds 21 sind in die Löcher 21b eingefügt, so dass die Verbindungsglieder 21 in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander zum Schwenken um die Zapfenteile 23 gekoppelt sind.
  • Wie in 5A gezeigt, wird jedes Mehrgelenk-Stützelement 20 dadurch am Biegen in der zweiten Richtung (Aufwärtsrichtung, wie in 5A gesehen) aus der geraden Stellung gehindert, dass die Verlängerung 22 jedes Verbindungsglieds mit einer Beschränkungsfläche 21c in der entsprechenden Aussparung 21a in Kontakt kommt. Wie in 5B gezeigt, wird jedes Mehrgelenk-Stützelement 20 durch die Verlängerung 22 jedes Verbindungsglieds 21 auch dadurch am Biegen in der ersten Richtung (der Abwärtsrichtung, wie in 5B zu sehen) über den vordefinierten Biegeradius R hinaus gehindert, dass die Verlängerung 22 jedes Verbindungsglieds 21 mit der Innenwand der Aussparung 21a des angrenzenden Verbindungsglieds 21 in Kontakt kommt. Das heißt, dass jedes Mehrgelenk-Stützelement 20 am Biegen über den vordefinierten Biegeradius R hinaus in der ersten Richtung gehindert wird, so dass der Biegeradius des Mehrgelenk-Stützelements 20 nicht unter den Biegeradius R reduziert werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet der bandartige Teil 14 der flachen Kabelanordnung 11 acht Kabel 16 und zwei stützende Teile 17. Die acht Kabel 16 sind in der Breitenrichtung (der seitlichen Richtung, wie in 6 gesehen) an Positionen mit Ausnahme der entgegengesetzten Enden angeordnet. Die stützenden Teile 17 liegen an den entgegengesetzten Enden des bandartigen Teils 14 in der Breitenrichtung und beinhalten jeweils einen röhrenförmigen Teil 18 und ein Mehrgelenk-Stützelement 20, das in den röhrenförmigen Teil 18 eingefügt ist. Jedes Kabel 16 beinhaltet einen Leitungsdraht 16b, der eine oder mehr Stromleitungen oder Signalleitungen 16c in sich hat, und ein Ummantelungselement 16a (Mantel), das den Draht 16b ummantelt. Das Ummantelungselement 16a des Kabels 16 ist aus einem Kunststoff hergestellt. In der vorliegenden Ausführungsform sind zum Beispiel das Ummantelungselement 16a und der röhrenförmige Teil 18 aus demselben Kunststoff hergestellt. Das Ummantelungselement 16a des Kabels 16 und der röhrenförmige Teil 18 sind also fest miteinander verbunden.
  • Der Außendurchmesser der röhrenförmigen Teile 18 ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Kabel 16. Außerdem ist die Dicke der röhrenförmigen Teile 18 im Wesentlichen gleich der Dicke der Kabel 16. Das heißt, der Innendurchmesser des röhrenförmigen Teils 18 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Kabels 16. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 haben eine Größe, die in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt werden kann. Daher ist in der vorliegenden Ausführungsform der Durchmesser des größten Umkreises, der mit einem zur Längsachse lotrechten Querschnitt jedes Mehrgelenk-Stützelements 20 in Kontakt ist, kleiner als der größte Außendurchmesser der Kabel 16. Zum Beispiel werden die Mehrgelenk-Stützelemente 20 mit leichtem Presssitz in die Löcher der röhrenförmigen Teile 18 eingefügt. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass die Mehrgelenk-Stützelemente 20 eine Größe, die mit der inneren Umfangsfläche der röhrenförmigen Teile 18 in Kontakt ist, oder eine Größe, die einen geringen Abstand von der inneren Umfangsfläche der röhrenförmigen Teile schafft, haben können. Ferner ist der Außendurchmesser der röhrenförmigen Teile 18 in der vorliegenden Ausführungsform zwar so festgesetzt, dass er im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Kabel 16 ist, der Außendurchmesser der röhrenförmigen Teile 18 kann aber größer oder kleiner als der Außendurchmesser der Kabel 16 sein. Allerdings ist der Außendurchmesser der röhrenförmigen Teile 18 vorzugsweise so groß wie der größte Außendurchmesser der Kabel 16 oder kleiner.
  • Im Folgenden wird nun ein Verfahren zum Herstellen der flachen Kabelanordnung 11, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, mit Bezug auf die 7A, 7B und 8 beschrieben. In diesem Herstellungsverfahren wird ein Extruder verwendet, der den bandartigen Teil 14 der flachen Kabelanordnung 11 herstellen kann. In dem Extruder wird eine erforderliche Anzahl der Leitungsdrähte 16b der Kabel 16 und Kernelemente 40 zum Bilden der röhrenförmigen Teile 18 gesetzt und der Speiseöffnung kontinuierlich zugeführt. Die zwei Kernelemente 40 werden an den entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung der acht Leitungsdrähte 16b angeordnet und dem Extruder zugeführt.
  • Im Folgenden wird nun das Herstellungsverfahren des Flussdiagramms in 8 mit Bezug auf die 7A und 7B beschrieben. Wie in 8 gezeigt, werden in Schritt S10 die Leitungsdräte 16b und die Kernelemente 40 an der Speiseöffnung des Extruders gesetzt und die flache Kabelanordnung 11 (der bandartige Teil 14) wird extrudiert. Jeder Leitungsdraht 16b hat eine oder mehr Stromleitungen oder Signalleitungen 16c in ihm. Die Kernelemente 40 werden zum Bilden eines hohlen Innengebildes in jedem röhrenförmigen Teil 18 verwendet. Die Kernelemente 40 haben zum Bilden zylindrischer röhrenförmiger Teile zum Beispiel eine säulenförmige Form. Durch die Extrusion werden die Leitungsdrähte 16b und die Kernelemente 40 mit Kunststoffröhren mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke ummantelt. Ferner wird der Kunststoff der röhrenförmigen Strukturen in jedem aneinandergrenzenden Paar gekoppelt, um ein einstückig ausgebildetes flaches Zwischenprodukt zu bilden, das eine flache Kabelanordnung 11A ist.
  • Das heißt, die röhrenförmigen Ummantelungselemente 16a, die die Leitungsdrähte 16b ummanteln, und die röhrenförmigen Teile 18, die die Kernelemente 40 überziehen, werden durch die vom Extruder durchgeführte Extrusion einstückig ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ummantelungselemente 16a in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander gekoppelt und das Ummantelungselement 16a und der röhrenförmige Teil 18 in jedem aneinandergrenzenden Paar werden miteinander gekoppelt. So werden die zwei röhrenförmigen Teile 18 unter Verwendung des Extruders, der zum Bilden des bandartigen Teils der flachen Kabelanordnung 11 verwendet wird, gleichzeitig mit den Ummantelungselementen 16a gebildet.
  • Im nachfolgenden Schritt S20 werden die Kernelemente 40 entfernt, um die röhrenförmigen Teile 18 zu bilden (vgl. 7B). Dann wird die flache Kabelanordnung 11B, die ein Zwischenprodukt mit den zwei röhrenförmigen Teilen 18 ist, auf eine notwendige Länge zugeschnitten. Das Zuschneiden kann ausgeführt werden, bevor die Kernelemente 40 entfernt werden. Zum Beispiel kann, falls das Material des Kernelements 40 hart und schwierig zu schneiden ist, die flache Kabelanordnung 11B nach Entfernen der Kernelemente 40 zugeschnitten werden. Wenn das Material der Kernelemente 40 weicher als das der Kabel 16 ist, kann die flache Kabelanordnung 11A vor Entfernen der Kernelemente 40 zugeschnitten werden. Das Material der Kernelemente 40 lässt sich aber vorzugsweise leichter schneiden als das der Leitungsdrähte 16b.
  • Im Schritt S30 werden die Mehrgelenk-Stützelemente 20 in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Mehrgelenk-Stützelemente 20 in einem Zustand, in dem die flexiblen ersten Richtungen der Mehrgelenk-Stützelemente 20 in Bezug auf den bandartigen Teil 14 miteinander übereinstimmen, in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt. Damit ist die 3 und 6 gezeigte flache Kabelanordnung 11 fertiggestellt. Im oben veranschaulichten Beispiel für ein Herstellungsverfahren werden die Kernelemente 40 verwendet. Es können aber auch Werkzeuge, die die Kernelemente 40 ersetzen, verwendet werden, so dass die röhrenförmigen Teile vom Extruder kontinuierlich extrudiert werden. Dieses Herstellungsverfahren schließt die Notwendigkeit des Entfernens der Kernelemente 40 aus. So wird die Herstellungseffizienz, verglichen mit dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren, verbessert.
  • Im Folgenden wird jetzt die Arbeitsweise der flachen Kabelanordnung 11 beschrieben.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt, hat die flache Kabelanordnung 11 an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung die röhrenförmigen Teile 18. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 sind in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt, wobei die flexiblen ersten Richtungen aufeinander abgestimmt sind. Beim Einbau der flachen Kabelanordnung 11 in die in 1 gezeigte Einrichtung 30 wird das Klemmelement 12 (das befestigte Ende) an der Anbringungsoberfläche 32 befestigt, so dass die flexible erste Richtung des Mehrgelenk-Stützelements 20 einwärts des gebogenen Teils 15 ausgerichtet ist, und das Klemmelement 13 (das bewegliche Ende) am beweglichen Körper 31 befestigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der bandartige Teil 14 während des Bewegungsprozesses des beweglichen Körpers 31 von den stützenden Teilen 17 an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung gestützt und der Biegeradius des gebogenen Teils 15 wird so gehalten, dass er so groß wie der vordefinierte Biegeradius B oder größer ist. Auf den Abschnitt, der zwischen dem gebogenen Teil 15 und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, wirkt aufgrund seines Eigengewichts eine Kraft in der Durchhängerichtung. Da die Durchhängerichtung mit der Richtung übereinstimmt, in der die Mehrgelenk-Stützelemente 20 der stützenden Teile 17 am Biegen über die gerade Stellung hinaus gehindert werden, wird die flache Kabelanordnung 11 davon abgehalten, durchzuhängen.
  • Wenn der Biegeradius des gebogenen Teils 15 der flachen Kabelanordnung 11 zu klein eingestellt wäre, würden die Kabel 16 sich am gebogenen Teil zu stark biegen, was die Lebensdauer der Kabel 16 verkürzen würde. Da der Biegeradius des gebogenen Teils 15 der flachen Kabelanordnung 11 gemäß der vorliegenden Erfindung so groß wie der vordefinierte Biegeradius R oder größer gehalten wird, biegen sich die Kabel 16 am gebogenen Teil 15 nicht zu sehr. Infolgedessen biegen sich die Kabel 16 nicht zu sehr.
  • Falls der Abschnitt der flachen Kabelanordnung, der inzwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, weit durchhängt, neigt der durchhängende Abschnitt dazu, vertikal zu schwanken, wenn sich der bewegliche Körper 31 bewegt. Wenn die flache Kabelanordnung schwankt, kann der schwankende Teil mit der Einrichtung in Kontakt kommen. In diesem Fall kann das Teil der flachen Kabelanordnung, das mit der Einrichtung in Kontakt kommt, abgenutzt werden und das Teil der Einrichtung, das mit der flachen Kabelanordnugn in Kontakt kommt, kann abgenutzt werden. Außerdem übt die Schwankbewegung der flachen Kabelanordnung eine große Last auf die Kabel aus. Im Gegensatz dazu wird in der flachen Kabelanordnung 11 der vorliegenden Ausführungsform der Abschnitt, der zwischen dem gebogenen Teil 15 und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, von den Mehrgelenk-Stützelementen 20 in den stützenden Teilen 17 am Biegen aus der geraden Stellung gehindert. Der Abschnitt wird daher davon abgehalten, durchzuhängen. So kommt die flache Kabelanordnung 11 nicht leicht ins Schwanken und die Kabel 16 werden nicht leicht durch die Schwankbewegung der flachen Kabelanordnung 11 belastet. Da die flache Kabelanordnung 11 nicht leicht ins Schwanken gebracht wird, kommt die flache Kabelanordnung 11 nicht leicht mit der Einrichtung in Kontakt und das Teil der flachen Kabelanordnung 11, das aufgrund einer derartigen Schwankbewegung mit der Einrichtung in Kontakt kommen würde, wird davon abgehalten, abgenutzt zu werden. Desgleichen wird das Teil der Einrichtung, das mit der flachen Kabelanordnung 11 in Kontakt kommen würde, davon abgehalten, abgenutzt zu werden.
  • Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 werden in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt. Daher wird selbst dann, wenn die Mehrgelenk-Stützelemente 20 in den röhrenförmigen Teile 18 abgenutzt werden, der Verschleißabrieb wahrscheinlich nicht nach außen verstreut.
  • Die oben beschriebene vorliegende Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Die röhrenförmigen Teile 18 sind an den entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 der flachen Kabelanordnung 11 angeordnet. In jeden röhrenförmigen Teil 18 ist ein längliches Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 werden daran gehindert, in der ersten Richtung entlang der zur Längsachse lotrechten Achse über den Biegeradius R hinaus geschwenkt zu werden. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 werden auch daran gehindert, sich in der zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu biegen. Dementsprechend wird der notwendige Biegeradius des gebogenen Teils 15 für einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten und die Dicke des bandartigen Teils 14 ist begrenzt. Auch wird der Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil 15 und dem beweglichen Ende davon abgehalten, zu sehr durchzuhängen. Dies verlängert die Lebensdauer der flachen Kabelanordnung 11.
    • (2) Die stützenden Elemente, die in den Patentdokumenten 1 bis 6 offenbart werden, müssen nicht am Außenumfang des bandartigen Teils 14 bereitgestellt werden. Der Vorteil der flachen Kabelanordnung 11 wird daher aufrechterhalten, dass die Dicke des bandartigen Teils 14 im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Kabel 16 gleich gemacht werden kann. Speziell sind die Mehrgelenk-Stützelemente 20 so ausgebildet, dass sie eine Größe haben, die in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt werden kann, die einen Außendurchmesser haben, der so groß wie der Außendurchmesser der Ummantelungselemente 16a (Mantel) der Kabel 16 oder kleiner ist (in der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Außendurchmesser). Daher kann die Dicke des bandartigen Teils 14 im Wesentlichen so groß wie die konventionellen flachen Kabelanordnungen, die die röhrenförmigen Teile 18 nicht haben, oder kleiner festgesetzt werden (in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen die gleiche Dicke). Auch ist die Breite des bandartigen Teils 14 um die Breiten der röhrenförmigen Teile 18 verbreitert. Da der Außendurchmesser jedes röhrenförmigen Teils 18 so groß wie der jedes Kabels 16 oder kleiner ist, ist die verbreiterte Breite aber unerheblich. Wenn sich die flache Kabelanordnung 11 bewegt, ändert sich die Stellung der flachen Kabelanordnung 11 in der Dickenrichtung relativ stark, so dass die flache Kabelanordnung 11 wahrscheinlich auf anderen Teilen gleitet. Da die Stellung der flachen Kabelanordnung 11 sich aber um einen relative kleinen Betrag in der Breitenrichtung ändert, ist eine geringfügige Vergrößerung der Breite unerheblich. Das platzsparende Merkmal und das gewichtsreduzierende Merkmal der flachen Kabelanordnung 11 werden so im Wesentlichen aufrechterhalten. Die Formen, die für die Mehrgelenk-Stützelemente 20 erlaubt sind, verleihen der flachen Kabelanordnung 11 mehr Steifigkeit, so dass ein Weg der flachen Kabelanordnung 11 gesichert ist.
    • (3) Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 sind in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügt, die eine Röhrenform ohne irgendeine Öffnung, wie etwa Löcher oder Ausschnitte, außer den offenen Enden haben. Daher wird Verschleißabrieb, der durch Gleiten zwischen den Mehrgelenk-Stützelementen 20 und den röhrenförmigen Teilen 18 erzeugt wird, davon abgehalten, nach außen verstreut zu werden. Außerdem wird, wenn die Formen der Mehrgelenk-Stützelemente 20 beim Bewegen des beweglichen Körpers 31 geändert werden, durch die röhrenförmigen Teile 18 verhindert, dass das Begleitgeräusch nach außen entweicht. Dies reduziert Lärm wie Antriebslärm.
    • (4) Da die zwei röhrenförmigen Teile 18 an den entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet sind, stützen die in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügten Mehrgelenk-Stützelemente 20 den bandartigen Teil 14 in der Breitenrichtung. So wird die gesamte Breite des bandartigen Teils 14 fest gestützt.
    • (5) Da die zwei röhrenförmigen Teile 18 an entgegengesetzten Enden an den entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet sind, stützen speziell die in die röhrenförmigen Teile 18 eingefügten Mehrgelenk-Stützelemente 20 den bandartigen Teil 14 an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung. So wird die gesamte Breite des bandartigen Teils 14 weiter fest gestützt.
    • (6) Die flache Kabelanordnung 11 wird einfach durch Herstellen der röhrenförmigen Teile 18 zusammen mit dem bandartigen Teil 14, der die mit den Ummantelungselementen 16a ummantelten Leitungsdrähte 16b hat, und Einfügen der Mehrgelenk-Stützelemente 20 in die röhrenförmigen Teile 18 hergestellt. Daher ist es einfach, die flache Kabelanordnung 11 herzustellen, die die gebogene Haltung und die gerade Haltung zuverlässig aufrecht erhalten kann.
    • (7) Da der bandartige Teil 14 vom Durchhängen abgehalten wird, wird der bandartige Teil 14 davon abgehalten, zu schwanken, wenn der bewegliche Körper 31 sich schnell bewegt. Die flache Kabelanordnung 11 lässt es daher zu, dass sich der bewegliche Körper 31 schnell bewegt.
    • (8) Die röhrenförmigen Teile 18 bilden zusammen mit den Kabeln 16 den bandartigen Teil 14. In jeden röhrenförmigen Teil 18 ist ein längliches Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 werden am Schwenken über den vordefinierten Biegeradius R hinaus in der ersten Richtung gehindert. Die Mehrgelenk-Stützelemente 20 werden ebenfalls am Biegen aus der geraden Stellung in der zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gehindert. Das oben beschriebene Verfahren zur Verwendung der flachen Kabelanordnung 11 ist wie folgt. Das heißt, dass der gebogene Teil 15 der flachen Kabelanordnung 11 sich beim Bewegen des beweglichen Körpers 31 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt beschränken die Mehrgelenk-Stützelemente 20 das Biegen des gebogenen Teils 15 innerhalb des Bereichs auf den vordefinierten Biegeradius R. Da die Mehrgelenk-Stützelemente 20 am Biegen in der zweiten Richtung gehindert werden, wird auch der Abschnitt zwischen dem beweglichen Ende der flachen Kabelanordnung 11 und dem gebogenen Teil 15 davon abgehalten, aufgrund seines Eigengewichts zu sehr durchzuhängen. Das Verfahren erzielt die gleichen Vorteile wie die oben beschriebenen Vorteile (1) bis (7).
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird jetzt eine flache Übertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, die eine flache Kabelanordnung 11 ist, mit Bezug auf die 9 bis 11 beschrieben. Wie in den 9 und 10 gezeigt, beinhaltet die flache Kabelanordnung 11 einen einzelnen röhrenförmigen Teil 18 in der Mitte in der Breitenrichtung eines bandartigen Teils 14, der die flache Kabelanordnung 11 bildet. In den einzelnen röhrenförmigen Teil 18 ist ein Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt. Der röhrenförmige Teil 18 ist in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 bereitgestellt und das Mehrgelenk-Stützelement 20 ist in das Loch des rohrförmigen Teils 18 eingefügt. Falls der bandartige Teil 14 von einer geraden Zahl länglicher Elemente gebildet wird, kann bei dieser Struktur die Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 eines der zwei länglichen Elemente in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 sein. Falls der bandartige Teil 14 eine ungerade Zahl von länglichen Elementen beinhaltet, wird die Position in der Mitte der Breitenrichtung bevorzugt.
  • Zum Beispiel, wie in 11 gezeigt, befindet sich, falls der bandartige Teil 14 eine ungerade Zahl länglicher Elemente beinhaltet, die Position des röhrenförmigen Teils 18, in die das Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt ist, vorzugsweise in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14. Diese Position kann aber eine der Positionen sein, die an die Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angrenzen. Auch sind die Übertragungselemente, wie in 11 gezeigt, nicht auf die Kabel 16 begrenzt, sondern können flexible Röhrenteile 41 sein, die zur Übertragung von Luftdruck oder Hydraulikdruck fähige Schläuche oder Röhren sind. Ferner können einer oder mehr Röhrenteile 41 vorgesehen sein, um einen Teil des bandartigen Teils 14 zu bilden.
  • Die flache Kabelanordnung 11 gemäß der zweiten Ausführungsform hat den folgenden Vorteil.
    • (9) Der einzelne röhrenförmige Teil 18 ist in der Mitte des bandartigen Teils 14 in der Breitenrichtung bereitgestellt und das Mehrgelenk-Stützelement 20 ist in den einzelnen röhrenförmigen Teil 18 eingefügt. Daher wird, obwohl der bandartige Teil 14 von dem einzelnen stützenden Teil 17 gestützt wird, der bandartige Teil 14 ausgeglichen gestützt. In der Ausgestaltung, in der ein einzelner röhrenförmiger Teil, der ein Mehrgelenk-Stützelement aufnimmt, an einem Ende eines bandartigen Teils vorgesehen ist, werden Kabel, die von diesem Ende entfernt sind, nicht gestützt und hängen daher aufgrund ihres Eigengewichts durch. Im Gegensatz dazu wird gemäß der zweiten Ausführungsform der bandartige Teil 14 von dem einzelnen stützenden Teil 17 in der Mitte in der Breitenrichtung gestützt, so dass der bandartige Teil 14 davon abgehalten wird, durchzuhängen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird nun eine flache Übertragungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform, die eine flache Kabelanordnung 11 ist, mit Bezug auf die 12 bis 14 beschrieben. Wie in den 12 und 14 gezeigt, beinhaltet die flache Kabelanordnung 11 zwei röhrenförmige Teile 18, die jeweils zwischen dem Kabel 16 an einem Ende in der Breitenrichtung eines bandartigen Teils 14 und einem in der Mitte des bandartigen Teils 14 liegenden Kabel 16 liegt. In der vorliegenden Ausführungsform liegt jeder röhrenförmige Teil 18 zum Beispiel an der zweiten Position von einem der entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 zur Mitte hin. In jeden der zwei röhrenförmigen Teile 18 ist ein Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt.
  • Wie in 13 gezeigt, beinhaltet die flache Kabelanordnung 11 zwei röhrenförmige Teile 18, die jeweils zwischen dem Kabel 16 an einem Ende in der Breitenrichtung eines bandartigen Teils 14 und einem in der Mitte des bandartigen Teils 14 liegenden Kabel 16 liegen. In der in 13 gezeigten Modifikation liegt jeder röhrenförmige Teil 18 an der dritten Position von einem der entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 zur Mitte hin. In jeden der zwei röhrenförmigen Teile 18 ist ein Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt.
  • In der Modifikation der 12 und 14 wird, da der bandartige Teil 14 eine gerade Zahl von länglichen Elementen hat, eines der zwei länglichen Elemente in der Mitte des bandartigen Teils 14 als das Übertragungselement in der Mitte betrachtet. Das heißt, jeder röhrenförmige Teil 18 braucht nur zwischen einem der zwei länglichen Elemente an den entgegengesetzten Enden und den zwei mittleren länglichen Elementen zu liegen. In der Modifikation von 13 wird, da der bandartige Teil 14 eine ungerade Zahl von länglichen Elementen hat, das längliche Element in der Mitte des bandartigen Teil 14 als das Übertragungselement in der Mitte betrachtet.
  • Wie oben beschrieben, hat die dritte Ausführungsform den folgenden Vorteil.
    • (10) Jedes der zwei röhrenförmigen Teile 18 liegt zwischen einem der Kabel 16 an einem der entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 und das Kabel 16 liegt in der Mitte im bandartigen Teil 14 und in jedes der zwei röhrenförmigen Teile 18 ist ein Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt. Der bandartige Teil 14 wird daher als Ganzes gut ausgeglichen gestützt. Zum Beispiel neigt in einem Fall, in dem die stützenden Teile 17 an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils liegen, wie in der ersten Ausführungsform, die Mitte in der Breitenrichtung der flachen Kabelanordnung 11 zum Durchhängen. Im Gegensatz dazu wird bei der flachen Kabelanordnung 11 der dritten Ausführungsform der bandartige Teil 14 von zwei stützenden Teilen 17 gestützt, die einwärts der entgegengesetzten Enden des bandartigen Teils 14 liegen. Daher wird die Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 wirksam davon abgehalten, durchzuhängen.
  • Die Ausführungsformen können wie folgt modifiziert werden.
  • In der ersten Ausführungsform kann zusätzlich ein stützender Teil 17 in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 vorgesehen werden. Zum Beispiel sind in der Modifikation von 15 zwei stützende Teile 17 an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet und ein einzelner stützender Teil 17 ist in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet. Wenn der bandartige Teil 14 eine ungerade Zahl von länglichen Elementen hat, wie in der Modifikation von 15, ist ein stützender Teil 17 vorzugsweise das längliche Element in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14. Wenn der bandartige Teil 14 eine gerade Zahl von länglichen Elementen hat, ist ein stützender Teil 17 vorzugsweise eines der zwei länglichen Elemente in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14. Bei dieser Ausgestaltung wird der bandartige Teil 14 von den entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung fest gestützt. Auch wird, verglichen mit der ersten Ausführungsform, der Mittelteil in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 ferner wirksam davon abgehalten, durchzuhängen. In der Modifikation von 15 kann einer der zwei stützenden Teile 17 an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 einwärts auf die zweite oder dritte Position von den Enden verlagert werden.
  • Die Übertragungselemente, die den bandartigen Teil 14 bilden, sind nicht auf die Kabel 16 begrenzt. Zum Beispiel kann, wie in 16 gezeigt, die vorliegende Erfindung auf eine flache Schlauchanordnung 42 (oder flache Röhrenanordnung) angewendet werden, die als Übertragungselemente flexible Röhrenteile 41 beinhaltet, die entweder Schläuche oder Röhren sind, die Luftdruck und/oder Hydraulikdruck übertragen können. Wie in 16 gezeigt, wird ein stützender Teil 17 an jedem der entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet. Die stützenden Teile 17 in der flachen Schlauchanordnung 42 können an den gleichen Positionen wie denen in der zweiten Ausführungsform oder der dritten Ausführungsform angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung erzielt die flache Schlauchanordnung 42 die gleichen Vorteile wie die der ersten bis dritten Ausführungsformen.
  • Wie in 17 gezeigt, können die stützenden Teile 17, die in dem bandartigen Teil 14 der flachen Kabelanordnung 11 bereitgestellt sind, eine Struktur haben, in der die Mehrgelenk-Stützelemente 20 nur in einem Teil der Gesamtlänge des bandartigen Teils 14 zwischen dem von dem ersten Klemmelement 12 gehaltenen befestigten Ende und dem von dem zweiten Klemmelement 13 gehaltenen beweglichen Ende liegen. In der Modifikation von 17 sind die Mehrgelenk-Stützelemente 20 in den stützenden Teilen 17 an der schattierten Position in der Längsrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet. Die röhrenförmigen Teile 18 können nur an Abschnitten bereitgestellt sein, wo die Mehrgelenk-Stützelemente 20 angebracht sind. Alternativ können, wie in den obigen Ausführungsformen veranschaulicht, die röhrenförmigen Teile 18 in einem Bereich bereitgestellt sein, der der Länge der Kabel 16 oder der Röhrenteile 41, die den bandartigen Teil 14 bilden, entspricht. In der Modifikation von 17 sind die Mehrgelenk-Stützelemente 20 in einem Teil in der flachen Kabelanordnung 11 angeordnet, in dem der gebogene Teil 15 gebildet wird, wenn der bewegliche Körper 31 im ganzen Bewegungsbereich bewegt wird. Daher wird der Biegeradius des in der flachen Kabelanordnung gebildeten gebogenen Teils 15 für eine längere Zeitspanne so groß wie der vordefinierte Biegeradius R oder größer gehalten. Wenn der Abschnitt, der zwischen dem gebogenen Teil 15 der flachen Kabelanordnung und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, relativ lang ist, liegen die Mehrgelenk-Stützelemente 20 in einem Teil des Abschnitts. Der Abschnitt, der zwischen dem gebogenen Teil 15 der flachen Kabelanordnung und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, wird daher davon abgehalten, aufgrund seines Eigengewichts durchzuhängen.
  • Die röhrenförmigen Teile sind nicht auf die geschlossenen Strukturen auf der gesamten Länge begrenzt, sondern können jedes beliebige Element sein, das eine im Wesentlichen röhrenförmige Struktur hat. Wie in den 18A und 18B gezeigt, kann ein röhrenförmiger Teil 19 eingesetzt werden, der einen C-förmigen Querschnitt mit einem entlang der Längsachse verlaufenden Schlitz 19a hat. Das Mehrgelenk-Stützelement 20 kann von jedem offenen Ende her in der Längsrichtung in den röhrenförmigen Teil 19 eingefügt werden. Alternativ kann das Mehrgelenk-Stützelement 20 durch Offendrücken des Schlitzes 19a und Einschieben des Mehrgelenk-Stützelements 20 durch den offengedrückten Schlitz 19a hindurch in den röhrenförmigen Teil 19 eingepasst werden. Diese Ausgestaltung erleichert das Einfügen des Mehrgelenk-Stützelements 20 in den röhrenförmigen Teil 19. Das Mehrgelenk-Stützelement 20 kann durch den Schlitz 19a auch leicht gewartet werden. In einer Umgebung, in der der akzeptable Grad an Verschleißabrieb nicht erheblich gering ist, kann die in 18 gezeigte flache Kabelanordnung 11 problemlos verwendet werden. Der Schlitz 19a kann durch einen einfachen Einschnitt ersetzt werden.
  • In der dritten Ausführungsform kann ein stützender Teil 17 außerdem in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 bereitgestellt sein. Wenn der bandartige Teil 14 eine gerade Zahl von länglichen Elementen hat, ist ein stützender Teil 17 eines der zwei länglichen Elemente in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14. Wenn der bandartige Teil 14 eine ungerade Zahl von länglichen Elementen hat, ist ein stützender Teil 17 das längliche Element in der Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14.
  • In der dritten Ausführungsform können die Positionen der stützenden Teile 17 beliebig ausgewählt werden, solange ein stützender Teil 17 zwischen jedem der entgegengesetzten Enden und der Mitte angeordnet wird. In den Modifikationen der 12 und 13 sind die stützenden Teile 17 an symmetrischen Positionen in Bezug auf die Mittellinie in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet. Die stützenden Teile 17 können aber an asymmetrischen Positionen in der Breitenrichtung angeordnet werden. Zum Beispiel kann einer der zwei stützenden Teile 17 an der zweiten Position von einem ersten Ende in der Breitenrichtung zur Mitte hin liegen und das andere stützende Teil 17 kann an der dritten Position von einem zweiten Ende in der Breitenrichtung zur Mitte hin liegen.
  • Das Verfahren zum Koppeln der röhrenförmigen Elemente mit den Übertragungselementen ist nicht auf die einstückige Ausgestaltung begrenzt. Die röhrenförmigen Elemente und die Übertragungselemente können mit einem Klebstoff aneinander befestigt werden. Alternativ können die röhrenförmigen Elemente nacheinander an die Übertragungselemente angeschweißt werden. Zum Beispiel kann ein röhrenförmiger Teil 18 an jeder der entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung einer konventionellen flachen Kabelanordnung angeschweißt werden, in der Kabel 16 parallel angeordnet und angeformt sind. Das Verfahren zum Schweißen kann thermisches Schweißen oder Vibrationsschweißen sein. Ferner können die röhrenförmigen Elemente und die Übertragungselemente auf die folgende Weise abnehmbar miteinander gekoppelt werden. Das heißt, entweder die röhrenförmigen Elemente oder die Übertragungselemente können Eingriffsnuten mit L-förmigem Querschnitt oder T-förmigem Querschnitt haben und die anderen können Eingriffsvorsprünge haben, die mit den Eingriffsnuten in Eingriff gebracht werden können. In diesem Fall werden die Eingriffsvorsprünge in der Längsrichtung der röhrenförmigen Elemente von einem ersten Ende hin zu einem zweiten Ende in die Eingriffsnuten eingefügt. Mehrere Übertragungselemente sind an einem Innenteil in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 angeordnet. Über die Kopplungsteile, die eine Eingriffsnut und einen Eingriffsvorsprung beinhalten, wird ein röhrenförmiger Teil 18 mit jedem der zwei Übertragungselemente an den entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils 14 gekoppelt.
  • In den oben veranschaulichten Ausführungsformen sind die Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente (der röhrenförmigen Teile 18) und der Übertragungselemente (der Kabel 16, der Röhren, der Schläuche) im Wesentlichen die gleichen. Die Außendurchmesser können aber verschieden sein. In einem Fall, in dem der bandartige Teil von Übertragungselementen verschiedener Außendurchmesser gebildet wird, kann zum Beispiel der Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente so groß wie die größten Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente oder kleiner sein. In den oben veranschaulichten Ausführungsformen kann der Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente kleiner als der Außendurchmesser der Übertragungselemente sein. Bei diesen Ausgestaltungen vergrößern die röhrenförmigen Elemente die Dicke des bandartigen Teils der flachen Übertragungsvorrichtung nicht, da der Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente so groß wie der Außendurchmesser der Übertragungselemente, die den bandartigen Teil bilden, oder kleiner ist. Dies hält vom Gleiten zwischen der flachen Kabelanordnung und der Einrichtung und der Erzeugung von Verschleißabrieb ab, die beim Stand der Technik durch eine Vergrößerung der Dicke durch Hinzufügen von Stützelementen verursacht werden. Auch kann der Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente größer als der größte Durchmesser der Übertragungselemente sein. Anders als beim Stand der Technik, bei dem die Stützelemente an entgegengesetzten Seiten des bandartigen Teils in der Dickenrichtung vorgesehen sind, sind bei dieser Ausgestaltung die röhrenförmigen Elemente parallel mit den Übertragungselementen angeordnet, um den bandartigen Teil zu bilden. Eine Vergrößerung der Dicke des bandartigen Teils entspricht daher nur der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Übertragungselemente und dem Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente. Die Dicke des bandartigen Teils wird daher nicht sehr vergrößert. Dies hält den bandartigen Teil und die Einrichtung davon ab, aufeinander zu gleiten. Selbst wenn der bandartige Teil und die Einrichtung aufeinander gleiten, gleiten die röhrenförmigen Elemente, die einen größeren Durchmesser als die Übertragungselemente haben, zuerst auf der Einrichtung. Das Gleiten der Übertragungselemente auf der Einrichtung kann daher leicht vermieden werden, so dass verhindert wird, dass die Lebensdauer der Übertragungselemente aufgrund von durch Gleiten verursachter Abnutzung verkürzt wird. Zum Beispiel ist die durch Gleiten mit der Einrichtung verursachte Abnutzung der Ummantelungselemente 16a begrenzt, so dass die Lebensdauer der Kabel 16 verlängert ist. In diesem Fall ist das Material der röhrenförmigen Elemente vorzugsweise ein verschleißarmes Material, das abriebbeständiger ist als das Material der Ummantelungselemente 16a. In der flachen Übertragungsvorrichtung können die Außendurchmesser der röhrenförmigen Elemente voneinander verschieden sein.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform und den in den 15 und 16 gezeigten Modifikationen können die röhrenförmigen Teile anstatt der Ausgestaltung, in der die röhrenförmige Teile 18 aus demselben Material hergestellt sind wie dem der Ummantelungselemente 16a, aus einem Kunststoff hergestellt sein, der vom Material der Ummantelungselemente 16a verschieden ist. Die röhrenförmigen Teile 18 können aus demselben Material hergestellt sein wie dem der Röhren oder Schläuche, die Übertragungselemente sind. Die röhrenförmigen Teile 18 können aus einem Kunststoff oder Synthesekautschuk hergestellt sein, der sich vom Material der Röhren oder Schläuche unterscheidet.
  • Die flache Übertragungsvorrichtung ist nicht auf die flache Kabelanordnung 11 begrenzt, bei der alle Übertragungselemente Kabel sind. Zusätzlich zu den Kabeln 16 kann die flache Übertragungsvorrichtung aber als Übertragungselemente Schläuche oder Röhren beinhalten, die Luftdruck und/oder Hydraulikdruck übertragen können. Zum Beispiel kann die flache Übertragungsvorrichtung von Kabeln 16 und Röhren für Luftdruck, von Kabeln 16 und Schläuchen für Hydraulikdruck, von Röhren für Luftdruck und Schläuchen für Hydraulikdruck oder von Kabeln 16, Röhren für Luftdruck und Schläuchen für Hydraulikdruck gebildet werden.
  • Anstelle der Ausgestaltung, bei der ein einzelnes längliches Mehrgelenk-Stützelement 20 in jeden röhrenförmigen Teil 18 eingefügt ist, können zwei oder mehr kurze Mehrgelenk-Stützelemente 20 nacheinander angeordnet und in jeden röhrenförmigen Teil 18 eingefügt sein.
  • Es kann eine Ausgestaltung eingesetzt werden, die einen oder mehr röhrenförmige Teile 18, in die jeweils ein Mehrgelenk-Stützelement 20 eingefügt ist, und einen oder mehr röhrenförmige Teile 18, in die keine Mehrgelenk-Stützelemente 20 eingefügt sind, beinhaltet. Ein Mehrgelenk-Stützelement 20 ist in wenigstens einen der röhrenförmigen Teile 18 eingefügt, der gemäß Kundenbedarf ausgewählt wird, so dass eine flache Kabelanordnung 11 bereitgestellt wird, die dem Kundenbedarf entspricht. In dieser Modifikation beziehen sich die röhrenförmigen Teile 18 auf andere röhrenförmige Elemente als Übertragungselemente, wie etwa Röhren für Luftdruck und Schläuche für Hydraulikdruck.
  • In den oben veranschaulichten Ausführungsformen werden die Mehrgelenk-Stützelemente daran gehindert, sich aus der geraden Stellung in der zweiten Richtung zu biegen. Die gerade Stellung kann eine Stellung beinhalten, in der die Mehrgelenk-Stützelemente in der zweiten Richtung oder der ersten Richtung leicht flexibel sind, um eine konkave Form zu haben. In diesen Ausgestaltungen ist das Durchhängen des Abschnitts, der zwischen dem gebogenen Teil 15 und dem beweglichen Ende in der Luft verläuft, verglichen mit dem in einem Fall, in dem kein Mehrgelenk-Stützelement eingefügt ist, verringert. Der Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil 15 und dem beweglichen Ende wird daher davon abgehalten, zu sehr durchzuhängen.
  • Eine flache Übertragungsvorrichtung kann durch Entfernen des Leitungsdrahts 16b aus einem oder zwei der Kabel 16, die eine flache Kabelanordnung bilden, und Einfügen eines Mehrgelenk-Stützelements 20 in jedes der röhrenförmigen Ummantelungselemente 16a (Mäntel), aus denen die Leitungsdrähte 16b entfernt wurden, hergestellt werden. Bei diesem Verfahren werden auch die gleichen Vorteile wie bei den oben veranschaulichten Ausführungsformen gewonnen.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 11 ... Flache Kabelanordnung als flache Übertragungsvorrichtung, 12 ... Erstes Klemmelement (befestigtes Ende), 13 ... Zweites Klemmelement (bewegliches Ende), 14 ... Bandartiger Teil, 15 ... Gebogener Teil, 16 ... Kabel als Übertragungselement, 16a ... Ummantelungselement, 17 ... Stützteil, 18 ... Röhrenförmiger Teil als röhrenförmiges Element, 19 ... Röhrenförmiger Teil als röhrenförmiges Element, 19a ... Schlitz, 20 ... Mehrgelenk-Stützelement, 21 ... Verbindungsglied, 21a ... Aussparung, 22 ... Verlängerung, 23 ... Zapfenteil, 30 ... Einrichtung, 31 ... Beweglicher Körper, 32 ... Anbringungsfläche, 41 ... Röhrenteil als Übertragungselement, 42 ... Flache Schlauchanordnung als flache Übertragungsvorrichtung, R ... Vordefinierter Biegeradius

Claims (6)

  1. Flache Übertragungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen bandartigen Teil, wobei mehrere flexible Übertragungselemente, die Elektrizität oder Druck übertragen können, und ein oder mehr röhrenförmige Elemente parallel angeordnet sind, und die Übertragungselemente in jedem aneinandergrenzenden Paar oder das Übertragungselement und das röhrenförmige Element in jedem aneinandergrenzenden Paar oder die röhrenförmigen Elemente in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander zu einer bandartigen Struktur gekoppelt sind und ein längliches Mehrgelenk-Stützelement, das Verbindungsglieder beinhaltet, wobei die Verbindungsglieder hintereinander angeordnet sind und die Verbindungsglieder in jedem aneinandergrenzenden Paar schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wobei die flache Übertragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mehrgelenk-Stützelement daran gehindert wird, in einer ersten Richtung entlang einer Achse, die lotrecht zu einer Längsachse ist, über einen vordefinierten Biegeradius hinaus geschwenkt zu werden, und daran gehindert wird, sich in einer zweiten Richtung zu biegen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und das Mehrgelenk-Stützelement in wenigstens eines der röhrenförmigen Elemente eingefügt ist.
  2. Flache Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Elemente zwei röhrenförmige Elemente beinhalten, die an entgegengesetzten Seiten in einer Breitenrichtung des bandartigen Teils bereitgestellt sind, und das Mehrgelenk-Stützelement in jedes der röhrenförmigen Elemente eingefügt ist.
  3. Flache Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Elemente ein röhrenförmiges Element beinhalten, das in einer Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils bereitgestellt ist, und das Mehrgelenk-Stützelement in das röhrenförmige Element in der Mitte eingefügt ist.
  4. Flache Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung des bandartigen Teils entgegengesetzte Enden in der Breitenrichtung des bandartigen Teils sind.
  5. Flache Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente zwei Übertragungselemente, die jeweils an einem von entgegengesetzten Enden in einer Breitenrichtung des bandartigen Teils liegen, und ein Übertragungselement, das in einer Mitte in der Breitenrichtung des bandartigen Teils liegt, beinhalten, die röhrenförmigen Elemente wenigstens zwei röhrenförmige Elemente, die jeweils zwischen einem der zwei Übertragungselemente an den entgegengesetzten Enden und dem in der Mitte liegenden Übertragungselement liegen, beinhalten und das Mehrgelenk-Stützelement in jedes der röhrenförmigen Elemente eingefügt ist.
  6. Verfahren zum Verwenden einer flachen Übertragungsvorrichtung, wobei in einem bandartigen Teil mehrere flexible Übertragungselemente, die Elektrizität oder Druck übertragen können, und ein oder mehr röhrenförmige Elemente parallel angeordnet sind, die Übertragungselemente in jedem aneinandergrenzenden Paar oder das Übertragungselement und das röhrenförmige Element in jedem aneinandergrenzenden Paar oder die röhrenförmigen Elemente in jedem aneinandergrenzenden Paar miteinander zu einer bandartigen Struktur gekoppelt sind, ein längliches Mehrgelenk-Stützelement Verbindungsglieder beinhaltet, wobei die Verbindungsglieder hintereinander angeordnet sind and die Verbindungsglieder in jedem aneinandergrenzenden Paar schwenkbar miteinander gekoppelt sind, und das Mehrgelenk-Stützelement daran gehindert wird, in einer ersten Richtung an einer Achse, die zu einer Längsachse lotrecht ist, über einen vordefinierten Biegeradius hinaus geschwenkt zu werden, und daran gehindert wird, sich in einer zweiten Richtung zu biegen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Einfügen des Mehrgelenk-Stützelements in wenigstens eines der röhrenförmigen Elemente; in einem Zustand, in dem ein befestigtes Ende, das ein erstes Ende in einer Längsrichtung des bandartigen Teils der flachen Übertragungsvorrichtung ist, befestigt ist, wenn ein bewegliches Ende bewegt wird, das ein zweites Ende des bandartigen Teils ist, während an einer Mitte des bandartigen Teils ein gebogener Teil gebildet wird, Beschränken des Biegens des gebogenen Teils, der sich zusammen mit dem beweglichen Ende bewegt, innerhalb eines Bereichs auf einen Biegeradius, der von dem Mehrgelenk-Stützelement vordefiniert wird; und Beschränken des Biegens des Mehrgelenk-Stützelements in der zweiten Richtung, wodurch ein Abschnitt zwischen dem gebogenen Teil und dem beweglichen Ende davon abgehalten wird, sich aufgrund eines Eigengewichts zu verziehen.
DE112014005554.9T 2013-12-04 2014-11-27 Flache Übertragungsvorrichtung und Verfahren für ihre Benutzung Active DE112014005554B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013-251449 2013-12-04
JP2013251449A JP6002656B2 (ja) 2013-12-04 2013-12-04 フラット状伝送装置及びその使用方法
PCT/JP2014/081437 WO2015083621A1 (ja) 2013-12-04 2014-11-27 フラット状伝送装置及びその使用方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112014005554T5 true DE112014005554T5 (de) 2016-08-25
DE112014005554B4 DE112014005554B4 (de) 2022-01-13

Family

ID=53273384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014005554.9T Active DE112014005554B4 (de) 2013-12-04 2014-11-27 Flache Übertragungsvorrichtung und Verfahren für ihre Benutzung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US10083777B2 (de)
JP (1) JP6002656B2 (de)
KR (2) KR102060351B1 (de)
CN (1) CN105794064B (de)
DE (1) DE112014005554B4 (de)
WO (1) WO2015083621A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021004654A1 (de) 2019-06-11 2021-01-14 Igus Gmbh Kompakte leitungsführung für reinraumanwendungen, sowie herstellverfahren und hülleinheit hierfür

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10573433B2 (en) * 2009-12-09 2020-02-25 Holland Electronics, Llc Guarded coaxial cable assembly
JP6301876B2 (ja) * 2015-07-29 2018-03-28 株式会社椿本チエイン チェーン用屈曲制限アタッチメント
KR101640021B1 (ko) * 2016-02-23 2016-07-15 주식회사 토마스엔지니어링 다목적 공간부를 갖는 케이블
KR101743953B1 (ko) * 2017-01-23 2017-06-07 성호철 다관절형 지지부재를 포함한 케이블 및 적층형 케이블
JP6534424B2 (ja) * 2017-06-26 2019-06-26 株式会社アオイ チューブ保持構造
CN114607734A (zh) 2018-01-19 2022-06-10 株式会社润工社 支承构件、导管支承装置和处理装置
KR102054136B1 (ko) * 2018-04-04 2019-12-10 신무현 전송라인용 무관절 보호 장치
JP6947123B2 (ja) * 2018-05-25 2021-10-13 株式会社オートネットワーク技術研究所 配線部材
CN108953492B (zh) * 2018-07-11 2020-11-24 益阳百炼链条科技有限公司 防止链节板变形的链条
CN109065230A (zh) * 2018-08-09 2018-12-21 安徽华上电缆科技有限公司 一种耐弯曲拖链电缆
KR102003430B1 (ko) * 2018-12-13 2019-07-24 주식회사 토마스 케이블 반호 형상의 플렉시블 지지부재를 이용한 클램프형 케이블
WO2020138362A1 (ja) * 2018-12-28 2020-07-02 株式会社 潤工社 導管支持装置
KR20210113673A (ko) * 2019-01-14 2021-09-16 이구스 게엠베하 클린룸 용도의 컴팩트한 보호 케이블 도관 및 인케이싱 유닛 및 이를 위한 지지 체인을 갖는 장치
KR102272965B1 (ko) * 2019-01-16 2021-07-05 윤종철 케이블 지지 모듈 및 이를 포함하는 케이블 유닛
CN111436935A (zh) * 2019-01-17 2020-07-24 西门子(深圳)磁共振有限公司 可移动插座组件和具有该可移动插座组件的病床
JP6987096B2 (ja) * 2019-03-07 2021-12-22 サムウォン アクト カンパニー リミテッド ベルト部材及びこれを含むケーブル案内装置
JP7396016B2 (ja) * 2019-12-17 2023-12-12 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内装置
CN111404108B (zh) * 2020-03-11 2021-04-09 扬州曙光电缆股份有限公司 高端数控机床用特种柔性电缆
CN111933343B (zh) * 2020-08-14 2021-08-24 安徽华通电缆集团有限公司 一种高强度耐磨损拖链电缆
JP2022134381A (ja) * 2021-03-03 2022-09-15 株式会社椿本チエイン フラット状伝送装置及びクランプ装置

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2760428B2 (ja) 1987-04-09 1998-05-28 松下電器産業株式会社 移動体への通電装置
JP2744534B2 (ja) * 1990-12-13 1998-04-28 ダブリュ.エル.ゴア アンド アソシエーツ,ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 導線案内装置
JP2563304Y2 (ja) * 1993-04-06 1998-02-18 シーケーディ株式会社 移動装置
JP2002315168A (ja) * 2001-04-04 2002-10-25 Aisin Seiki Co Ltd 車両用ドア給電装置
JP2003018733A (ja) 2001-06-28 2003-01-17 Tsuuden:Kk ケーブルガイドの設置用具及び設置方法
JP2003168326A (ja) 2001-11-29 2003-06-13 Sumitomo Wiring Syst Ltd ケーブルハーネス
EP1579543A4 (de) * 2002-11-22 2006-07-26 Gore Enterprise Holdings Inc Tragglied für eine baugruppe
US6858797B2 (en) * 2002-11-22 2005-02-22 Gore Enterprise Holdings, Inc. Support member for an assembly
JP4304111B2 (ja) 2004-04-06 2009-07-29 株式会社オートネットワーク技術研究所 電気接続箱
JP2007118678A (ja) * 2005-10-26 2007-05-17 Fujikura Ltd スライドドア給電装置及びフラットケーブルのケーブルガイド取付方法
JP2009023030A (ja) * 2007-07-18 2009-02-05 Denso Wave Inc 直線移動装置
JP4658221B1 (ja) * 2009-11-26 2011-03-23 株式会社椿本チエイン 多関節型ケーブル類保護案内装置
JP4749494B1 (ja) * 2010-04-02 2011-08-17 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内用多関節支持部材
JP5414704B2 (ja) 2011-01-21 2014-02-12 株式会社椿本チエイン 多関節型ケーブル類保護案内装置
JP5127943B2 (ja) * 2011-02-10 2013-01-23 サムウォン アクト インコーポレイテッド 多関節型ケーブル類保護案内装置
JP5079894B2 (ja) * 2011-02-15 2012-11-21 株式会社椿本チエイン 多関節型ケーブル類保護案内装置
JP2013076452A (ja) * 2011-09-30 2013-04-25 Junkosha Co Ltd ケーブル支持装置
WO2012132810A1 (ja) 2011-03-28 2012-10-04 株式会社 潤工社 ケーブル支持部材及びケーブル支持装置
JP6076787B2 (ja) 2013-03-22 2017-02-08 ダイハツ工業株式会社 自動車のワイパ装置取付け構造

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021004654A1 (de) 2019-06-11 2021-01-14 Igus Gmbh Kompakte leitungsführung für reinraumanwendungen, sowie herstellverfahren und hülleinheit hierfür
EP4311050A2 (de) 2019-06-11 2024-01-24 Igus GmbH Hülleinheit für kompakte leitungsführung für reinraumanwendungen, sowie herstellverfahren hierfür

Also Published As

Publication number Publication date
US10083777B2 (en) 2018-09-25
DE112014005554B4 (de) 2022-01-13
CN105794064A (zh) 2016-07-20
WO2015083621A1 (ja) 2015-06-11
JP6002656B2 (ja) 2016-10-05
KR20170117239A (ko) 2017-10-20
KR102060351B1 (ko) 2019-12-30
JP2015109750A (ja) 2015-06-11
KR101812910B1 (ko) 2017-12-27
US20160314871A1 (en) 2016-10-27
KR20160091401A (ko) 2016-08-02
CN105794064B (zh) 2018-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014005554B4 (de) Flache Übertragungsvorrichtung und Verfahren für ihre Benutzung
DE102011015119B4 (de) Mehrgelenkige Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel
DE102005060339B4 (de) Kontinuierliche Stromversorgungsvorrichtung
DE102010053317A1 (de) Mehrgelenkige Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder dergleichen
DE102013101658B4 (de) Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder Schläuche mit mehreren Linearstellungs-Halteflächen
DE10349626B4 (de) Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines Kabels einer Schiebetür
EP0428896A1 (de) Befestigungssystem
DE602004000587T2 (de) Haltevorrichtung mit einem Formgedächtnisaktuator
DE102006018676A1 (de) Klammerbauteil für Kabel oder dergleichen einer Vorrichtung zum Schutz und zur Führung von Kabeln oder dergleichen
DE112010001295T5 (de) Langstruktur für bewegliches Teil
DE112016001927T5 (de) Führungsvorrichtung für ein langes Objekt und Befestigungselement
DE102011009298A1 (de) Kettenlasche
DE10348815A1 (de) Halte- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen
AT505430B1 (de) Kabelkanal und weiche
DE202017101483U1 (de) Zugentlastung und Endbefestigungsteil mit Zugentlastung
DE112016003396B4 (de) Das kettenbiegen einschränkender ansatz
DE102007041663A1 (de) Einrichtung zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen
DE102004022937A1 (de) Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen
DE102012110136A1 (de) LED-Band
DE102007060086A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung
EP3255206A1 (de) Zwischenstück für ein verspleisstes drahtseil
DE112020006183T5 (de) Führungsvorrichtung für ein langes Objekt
WO2020249642A1 (de) Leitungsführung mit stützkette für reinraumanwendungen und stützkette hierfür
DE102011102115A1 (de) Flexible Kabelführung
EP0357617A1 (de) Vorrichtung zum nachträglichen einziehen von kabeln in kabelschutzrohre

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final