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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der zum Beispiel für einen Mittelkonsolenkasten eines Fahrzeugs verwendet wird.
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Hintergrund
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Wie in
7 dargestellt ist, offenbart die
Japanische Patentveröffentlichung HEI 9-131786 einen Behälter
1 mit einer Bodenwand
2 und einer sich erhebenden Wand
3, die sich von der Bodenwand
2 über ein einstückiges Scharnier
4 erhebt.
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Es gibt jedoch mit dem herkömmlichen Behälter 1 die folgenden Probleme: Wie in 8 dargestellt ist, wenn eine Kraft F1 auf den Behälter 1 von einer Aufwärtsrichtung des Behälters aufgebracht wird, oder wenn eine Kraft F2 auf den Behälter 1 von einer Querrichtung des Behälters aufgebracht wird, kann der Behälter 1 an dem einstückigen Scharnier beschädigt werden.
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Dokument des Standes der Technik
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung HEI 9-131786
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Kurze Zusammenfassung
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Aufgabe der Erfindung
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter bereitzustellen, der in einer Festigkeit verglichen mit der des herkömmlichen Behälters verbessert ist.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Die vorliegende Erfindung zum Lösen der obigen Aufgabe ist wie folgt:
- (1) Ein Behälter, der Folgendes aufweist:
eine Bodenwand, die in eine Querrichtung des Behälters, die senkrecht zu einer Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters ist, gerichtet ist und eine obere Fläche und einen äußeren Endabschnitt mit einer nach außen gerichteten Endfläche hat;
eine Seitenwand, die getrennt von der Bodenwand ist und die sich relativ zur Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Seitenwand eine Innenfläche und einen unteren Endabschnitt hat;
eine Innenwand, die einstückig mit dem äußeren Endabschnitt der Bodenwand verbunden ist und sich von dem äußeren Endabschnitt der Bodenwand nach unten erstreckt, wobei die Innenwand eine Außenfläche hat;
eine Querwand, die einstückig mit dem unteren Endabschnitt der Seitenwand verbunden ist und sich von dem unteren Endabschnitt der Seitenwand in der Querrichtung des Behälters nach außen erstreckt;
eine Außenwand, die einstückig mit einem ersten Abschnitt einer Kombination des unteren Endabschnitts der Seitenwand und der Querwand verbunden ist und sich nach unten von dem ersten Abschnitt der Kombination des unteren Endabschnitts der Seitenwand und der Querwand erstreckt, wobei die Außenwand eine Innenfläche hat; und
ein einstückiges Scharnier, das einen unteren Endabschnitt der Innenwand und einen unteren Endabschnitt der Außenwand verbindet.
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Die Innenfläche der Außenwand ist quer und nach außen versetzt von einer Verlängerung der Innenfläche der Seitenwand nach unten.
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Eine untere Fläche eines zweiten verbleibenden Abschnitts der Kombination des unteren Endabschnitts der Seitenwand und der Querwand, mit Ausnahme des ersten Abschnitts, berührt die obere Fläche der Bodenwand in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters.
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Die Innenfläche der Außenwand berührt mindestens eine von der nach außen gerichteten Endfläche der Bodenwand und der Außenfläche der Innenwand.
- (2) Ein Behälter gemäß obigem Punkt (1), wobei
die Seitenwand ein Paar erster Seitenwandelemente, die sich in eine erste Richtung erstrecken und sich in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung gegenüberliegen, und ein Paar zweiter Seitenwandelemente hat, die sich in die zweite Richtung erstrecken und sich in der ersten Richtung gegenüberliegen.
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Jedes von dem Paar erster Seitenwandelemente hat entgegengesetzte Enden, an jedem von denen eine Stufe ausgebildet ist, die durch eine Fläche festgelegt ist, die sich in die zweite Richtung erstreckt und der ersten Richtung zugewandt ist.
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Jedes der entgegengesetzten Enden von dem Paar zweiter Seitenwandelemente berührt flächig die Fläche der Stufe von jedem der entgegengesetzten Enden der ersten Seitenwandelemente in der ersten Richtung.
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Technische Vorteile
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Gemäß dem Behälter nach obigen Punkten (1) oder (2), berührt die künstliche Ebene 80 des unteren Endabschnitts der Seitenwand und der Querwand die obere Fläche der Bodenwand in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters. Wenn eine Kraft F1 auf den Behälter von der Aufwärtsrichtung des Behälters aufgebracht wird, kann deshalb die Kraft F1 durch die Bodenwand aufgenommen werden. Deshalb kann ein Aufbringen der Kraft F1 auf das einstückige Scharnier unterdrückt werden. Daher kann eine Festigkeit des Behälters verbessert werden.
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Des Weiteren berührt die Innenfläche der Außenwand mindestens eine von der nach außen gerichteten Endfläche der Bodenwand und der Außenfläche der Innenwand. Wenn eine Kraft F2 auf den Behälter von einer Querrichtung aufgebracht wird, kann deshalb die Kraft F2 durch mindestens eine von der Bodenwand und der Innenwand aufgenommen werden. Deshalb kann ein Aufbringen der Kraft F2 auf das einstückige Scharnier unterdrückt werden. Daher kann eine Festigkeit des Behälters verbessert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Entwicklungsansicht des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Querschnittsansicht des Behälters von 1 entlang Linie A-A in 1.
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4 ist eine Querschnittsansicht des Behälters von 1 entlang Linie B-B in 1.
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5 ist eine Querschnittsansicht des Behälters von 1 entlang Linie C-C in 1.
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6 ist eine vergrößerte Teilansicht eines einstückigen Scharniers und seiner Umgebung des Behälters von 4, wobei jede der Doppelstrichlinien eine Trennlinie zwischen Komponenten des Behälters anzeigt.
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[7] ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Behälters.
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[8] ist eine vergrößerte Teilansicht eines einstückigen Scharniers und seiner Umgebung des Behälters von 7.
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Ausführliche Beschreibung
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Ein Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. In den Zeichnungen zeigt „OBEN” eine Aufwärtsrichtung.
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Ein Behälter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung öffnet sich in Richtung einer Aufwärtsrichtung. Der Behälter 10 ist aus Harz gemacht. Der Behälter 10 wird in eine in 1 gezeigte Behälterkonfiguration nach dem Formen in eine in 2 gezeigte Entwicklungskonfiguration aufgebaut. Der Behälter 10 wird zum Beispiel für einen Mittelkonsolenkasten verwendet, der zwischen einem vorderen Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Fahrzeugs angeordnet ist. In einem Fall, in dem der Behälter 10 für den Mittelkonsolenkasten verwendet wird, (i) ist der Behälter 10 an einem Fixierungsabschnitt 11 des Behälters an eine Bodenplatte (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs unter Verwendung von Bolzen (nicht gezeigt) fixiert. (ii) Der Behälter 10 ist an Kopplungsabschnitten 12 des Behälters an Konsolenseitenplatten (nicht gezeigt) fixiert, die außerhalb (an einer Außenseite) des Behälters 10 in Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs vorgesehen sind. (iii) Ein Durchdringungsloch 13, durch das ein Kabelbaum (nicht gezeigt) hindurchgeführt ist, kann an dem Behälter 10 ausgebildet sein. Und (iv) ein Konsolendeckel (nicht gezeigt) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Gehäuseraums S des Behälters 10 ist oberhalb des Behälters 10 vorgesehen.
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Wie in 3 dargestellt ist, hat der Behälter 10 eine Bodenwand 20, eine Seitenwand 30, eine Innenwand 40, eine Querwand 50, eine Außenwand 60 und ein einstückiges Scharnier 70. Die Bodenwand 20, die Seitenwand 30, die Innenwand 40, die Querwand 50, die Außenwand 60 und das einstückige Scharnier 70 sind als ein Einzelbauteil und einstückig ausgebildet.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist die Bodenwand 20 in einer Draufsicht rechteckig. Der Fixierungsabschnitt 11 und das Durchdringungsloch 13 sind an der Bodenwand 20, mit Ausnahme eines äußeren Endabschnitts 21 der Bodenwand 20, vorgesehen. Ein einziger Fixierungsabschnitt 11 oder eine Vielzahl von Fixierungsabschnitten 11 kann vorgesehen sein. In den Zeichnungen sind vier Fixierungsabschnitte 11 vorgesehen. Ein einziges Durchdringungsloch 13 oder eine Vielzahl von Durchdringungslöchern 13 kann vorgesehen sein. In den Zeichnungen ist ein einziges Durchdringungsloch 13 vorgesehen.
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Wie in 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Seitenwände 30 relativ zur Bodenwand 20 nach oben. Die Kopplungsabschnitte 12 sind an einem oberen Ende der Seitenwand 30 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt ist, ist die Seitenwand 30 mit der Bodenwand 20 über die Innenwand 40, die Querwand 50, die Außenwand 60 und das einstückige Scharnier 70 verbunden.
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Wie in 5 gezeigt ist, hat die Seitenwand 30 ein Paar erster Seitenwandelemente 30a, 30a, die sich gegenüberliegen, und ein Paar zweiter Seitenwandelemente 30b, 30b, die sich gegenüberliegen. Eine Richtung, in der sich das Paar erster Seitenwandelemente 30a, 30a gegenüberliegen, und eine Richtung, in der sich das Paar zweiter Seitenwandelemente 30b, 30b gegenüberliegen, sind zueinander senkrecht. Jedes der ersten Seitenwandelemente 30a, 30a und jedes der zweiten Seitenwandelemente 30b, 30b sind miteinander unter Verwendung einer Schraube 100 usw. außerhalb des Gehäuseraums S fixiert.
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Wie in 6 gezeigt ist, ist die Innenwand 40 einstückig mit einer unteren Ebene 22 des äußeren Endabschnitts 21 der Bodenwand 20 verbunden und erstreckt sich von der unteren Ebene 22 nach unten. Die Innenwand 40 erstreckt sich von der unteren Ebene 22 nach unten und gerade. Eine Außenfläche 41 der Innenwand 40 und eine nach außen gerichtete Endfläche 23 der Bodenwand 20 sind miteinander verbunden und befinden sich in einer einzigen Ebene.
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Die Querwand 50 ist einstückig mit einer Außenfläche 32 eines unteren Endabschnitts 31 der Seitenwand 30 verbunden und erstreckt sich von der Außenfläche 32 in einer Querrichtung des Behälters 10 nach außen. Eine Länge L1 der Querwand 50 von der Außenfläche 32 in der Querrichtung kann kleiner als eine Dicke T1 der Außenwand 60 sein, kann gleich der Dicke T1 der Außenwand 60 sein oder kann größer als die Dicke T1 der Außenwand 60 sein. Eine untere Ebene 51 der Querwand 50 und eine untere Endebene 33 der Seitenwand 30 sind miteinander verbunden und befinden sich in einer einzigen Ebene. Eine künstliche Ebene 80 der unteren Ebene 51 der Querwand 50 und der unteren Endebene 33 der Seitenwand 30 (d. h. eine Kombination der unteren Ebene 51 der Querwand 50 und der unteren Endebene 33 der Seitenwand 30) berührt eine obere Fläche 24 der Bodenwand 20 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters 10. Die künstliche Ebene 80 berührt die obere Fläche 24 der Bodenwand 20 flächig.
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Die Außenwand 60 ist einstückig mit der künstlichen Ebene 80 verbunden und erstreckt sich von einem Abschnitt der künstlichen Ebene 80 nach unten. Die Außenwand 60 erstreckt sich von einem Abschnitt der künstlichen Ebene 80, mit Ausnahme eines inneren Endes 81 der künstlichen Ebene 80 (eines inneren Endes der unteren Endfläche 33 der Seitenwand 30), nach unten. Deshalb ist eine Innenfläche 61 der Außenwand 60 quer und nach außen versetzt von einer Verlängerung bzw. einer Erstreckung einer Innenfläche 34 der Seitenwand nach unten. Die Innenfläche 61 der Außenwand 60 ist weiter außen als die Innenfläche 34 der Seitenwand 30 angeordnet. Daher ist eine Stufe D zwischen der Innenfläche 61 der Außenwand 60 und der Innenfläche 34 der Seitenwand 30 ausgebildet.
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Wie in 5 dargestellt ist, ist eine Stufe D1, die die gleiche wie die Stufe D ist, an jedem der entgegengesetzten Enden von jedem von dem Paar erster Seitenwandelemente 30a, 30a ausgebildet. Jedes der entgegengesetzten Enden von dem Paar zweiter Seitenwandelemente 30b, 30b ist im Eingriff mit (berührt flächig) einer die Stufe D1 definierenden Fläche Dia.
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Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Länge L2 der Außenwand 60 von der künstlichen Ebene 80 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters 10 gleich (einschließlich im Wesentlichen gleich) einer Summe von einer Dicke T2 der Bodenwand 30 und einer Länge L3 der Innenwand 40 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters 10. Die Innenfläche 61 der Außenwand 60 berührt mindestens eine von der nach außen gerichteten Endfläche 23 der Bodenwand 20 und der Außenfläche 41 der Innenwand 40 in der Querrichtung des Behälters 10. Die Innenfläche 61 der Außenwand 60 berührt flächig mindestens eine von der nach außen gerichteten Endfläche 23 der Bodenwand 20 und der Außenfläche 41 der Innenwand 40 in der Querrichtung des Behälters 10.
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Wie in 3–5 dargestellt ist, kann eine Rippe 90 an mindestens einer von der Bodenwand 20, der Seitenwand 30, der Innenwand 40, der Querwand 50 und der Außenwand 60 einstückig vorgesehen sein, um die Steifigkeit des Behälters 10 zu verbessern. Die Rippe 90 ist außerhalb des Gehäuseraums S des Behälters 10 vorgesehen, um ein Volumen des Gehäuseraums S groß zu belassen.
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Wie in 6 dargestellt ist, verbindet das einstückige Scharnier 70 einen unteren Endabschnitt 42 der Innenwand 40 und einen unteren Endabschnitt 62 der Außenwand 60. Das einstückige Scharnier 70 ist unten angeordnet, entfernt von der oberen Fläche 24 der Außenwand 60. Das einstückige Scharnier 70, die Innenwand 40 und die Außenwand 60 sind einstückig ausgebildet. Eine Dicke des Behälters 10 an dem einstückigen Scharnier 70 ist überaus kleiner als (i) eine Dicke der Innenwand 40, mit Ausnahme des unteren Endabschnitts 42 der Innenwand 40, und (ii) eine Dicke der Außenwand 60, mit Ausnahme des unteren Endabschnitts 62 der Außenwand 60.
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Als Nächstes werden ein Betrieb und technische Vorteile der vorliegenden Erfindung erklärt.
- (A) Da die künstliche Ebene 80 der unteren Endebene 33 der Seitenwand 30 und der unteren Ebene 51 der Querwand 50 die obere Fläche 24 der Bodenwand 20 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Behälters berührt, kann, wenn eine Kraft F1 auf den Behälter 10 (die Seitenwand 30) von der Aufwärts-Richtung des Behälters 10 aufgebracht wird, die Kraft F1 durch die Bodenwand 20 aufgenommen werden. Deshalb kann ein Aufbringen der Kraft F1 auf das einstückige Scharnier 70 unterdrückt werden. Daher kann eine Festigkeit des Behälters verbessert werden.
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Des Weiteren, da die Innenfläche 61 der Außenwand 60 mindestens eine von der nach außen gerichteten Endfläche 23 der Bodenwand 20 und der Außenfläche 41 der Innenwand 40 in der Querrichtung des Behälters berührt, kann, wenn eine Kraft F2 auf den Behälter 10 von der Querrichtung des Behälters aufgebracht wird, die Kraft F2 durch mindestens eine von der Bodenwand 20 und der Innenwand 40 aufgenommen werden. Deshalb kann ein Aufbringen der Kraft F2 auf das einstückige Scharnier 70 unterdrückt werden. Daher kann eine Festigkeit des Behälters verbessert werden.
- (B) (i) Die künstliche Ebene 80 der unteren Endebene 33 der Seitenwand 30 und der unteren Ebene 51 der Querwand 50 berührt die obere Fläche 24 der Bodenwand 20. (ii) Die Innenfläche 61 der Außenwand 60 berührt flächig mindestens eine von der nach außen gerichteten Endfläche 23 der Bodenwand 20 und der Außenfläche 41 der Innenwand 40. Und (iii) jedes der entgegengesetzten Enden von dem Paar zweiter Seitenwandelemente 30b, 30b ist mit der die Stufe D1 definierenden Fläche D1a im Eingriff (berührt diese flächig). Deshalb kann ein Bilden eines Spaltes an einer Ecke C1, die durch die Bodenwand 20, das Seitenwandelement 30a und das Seitenwandelement 30b ausgebildet ist, unterdrückt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Behälter
- 11
- Fixierungsabschnitt
- 12
- Kopplungsabschnitt
- 13
- Durchdringungsloch
- 20
- Bodenwand
- 21
- äußerer Endabschnitt der Bodenwand
- 22
- untere Ebene des äußeren Endabschnitts der Bodenwand
- 23
- nach außen gerichtete Endfläche der Bodenwand
- 24
- obere Fläche der Bodenwand
- 30
- Seitenwand
- 30a
- erstes Seitenwandelement
- 30b
- zweites Seitenwandelement
- 31
- unterer Endabschnitt der Seitenwand
- 32
- Außenebene des unteren Endabschnitts der Seitenwand
- 33
- untere Endebene der Seitenwand
- 34
- Innenfläche der Seitenwand
- 40
- Innenwand
- 41
- Außenfläche der Innenwand
- 42
- unterer Endabschnitt der Innenwand
- 50
- Querwand
- 51
- untere Ebene der Querwand
- 60
- Außenwand
- 61
- Innenfläche der Außenwand
- 62
- unterer Endabschnitt der Außenwand
- 70
- einstückiges Scharnier
- 80
- künstliche Ebene
- 81
- inneres Ende der künstlichen Ebene
- 90
- Rippe
- C1
- Ecke
- D
- Stufe
- D1
- Stufe
- D1a
- Fläche der Stufe
- S
- Gehäuseraum
- L1
- Länge der Querwand in einer Querrichtung
- L2
- Länge der Außenwand in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
- L3
- Länge der Innenwand in der Aufwärts-Abwärts-Richtung
- T1
- Dicke der Außenwand
- T2
- Dicke der Bodenwand