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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsteil.
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STAND DER TECHNIK
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Patentliteratur 1 offenbart einen Substrat-zu-FPC-(flexible gedruckte Schaltung)Verbindungsteil oder ein Substrat-zu-FFC-(flexibles Flachkabel-)Verbindungsteil.
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10 ist eine perspektivische Ansicht von außen des in der Patentliteratur 1 offenbarten Verbindungsteils. Das Verbindungsteil weist mehrere Kontakte 2, die elektrisch mit leitenden Bereichen der FPC oder FFC verbunden sind, ein isolierendes Gehäuse 3, das die mehreren Kontakte 2 aufnimmt, und einen Hebel 4 auf, der drehbar an dem Gehäuse 3 angebracht ist.
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In einem derartigen Verbindungsteil muss der Abstand der Kontakte verkleinert werden, um der Miniaturisierung aktueller elektronischer Geräte Rechnung zu tragen. Bei einem Verbindungsteil mit kleinem Abstand kann, wenn die Kontakte bei der Verbindung mit der FPC oder dem FFC gebogen werden, eine Fehljustierung der Kontakte in der Richtung der Ausrichtung der Kontakte auf. Dies kann aufgrund des kleinen Kontaktabstands zu einem Kurzschluss führen.
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Folglich sind in dem Verbindungsteil, das in der Patentliteratur 1 offenbart ist, wie in 10 gezeigt, Nuten bzw. Rillen 61, die die unteren Bereiche der Kontakte 2 aufnehmen, und Trennwände 62, die benachbarte Kontakte 2 trennen, an dem Gehäuse 3 vorgesehen. Wenn der Abstand in dem Verbindungsteil verringert wird, steigt die Kapazität zwischen den Anschlüssen benachbarter Kontakte 2 an und demgemäß verringert sich die Impedanz benachbarter Kontakte 2. Dies führt zu einem Problem der Reflexion oder dergleichen von Signalen und erhöht die Verluste.
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Zitatliste
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Patentliteratur
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- PTL 1: ungeprüfte japanische Offenlegung des Patents mit der Nummer 2011-222271
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Ein Verbindungsteil umfasst: mehrere Kontakte, die jeweils mit mehreren Anschlüssen elektrisch verbunden sind, die auf einer Oberfläche eines plattenförmigen Verbindungszielobjekt (anzuschließendes Zielobjekt) vorgesehen sind; ein isolierendes Gehäuse mit einem Einfügeteil, in welchem eine vorderste Seite des Verbindungszielobjekts in einer Einfügerichtung eingefügt ist, wobei die mehreren Kontakte in dem Einfügeteil angeordnet sind; und einen Hebel, der drehbar an dem Gehäuse angebracht ist. Jeder der mehreren Kontakte weist auf: einen stabförmigen ersten Kontaktteil, der in dem Einfügeteil fixiert angeordnet ist und sich in einer Längsrichtung erstreckt; einen stabförmigen zweiten Kontaktteil, der in dem Einfügeteil so angeordnet ist, dass er dem ersten Kontaktteil gegenüberliegt und sich in der Längsrichtung erstreckt; und einen Kopplungsteil mit Elastizität, der eine Kopplung zwischen einem Zwischenbereich des ersten Kontaktteils in der Längsrichtung und einem Zwischenbereich des zweiten Kontaktteils in der Längsrichtung herstellt. Ein erster Kontaktbereich, der das in dem Einfügeteil eingefügte Verbindungszielobjekt kontaktiert, ist an einem Ende des ersten Kontaktteils in der Längsrichtung vorgesehen. Ein erster Anschluss, der an einem Montagezielteil verlötet ist, ist an dem anderen Ende des ersten Kontaktteils in der Längsrichtung vorgesehen. Ein zweiter Kontaktbereich, der das in dem Einfügeteil eingeführte Verbindungszielobjekt kontaktiert, ist an einem Ende des zweiten Kontaktteils in der Längsrichtung vorgesehen. Ein Kontaktbereich, der den Hebel kontaktiert, ist an dem anderen Ende des zweiten Kontaktteils in der Längsrichtung vorgesehen. Entsprechend der Drehung des Hebels in einer Richtung bewegt sich der zweite Kontaktteil in einer Richtung, in der der zweite Kontaktbereich das Verbindungszielobjekt kontaktiert, wenn der Kopplungsteil durch den Hebel gebogen wird, wodurch der Kontaktbereich in einer Richtung weg von dem ersten Kontaktteile bewegt wird. Entsprechend einer Drehung des Hebels in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung bewegt sich der Kontaktteil durch Elastizität des Kopplungsteils in einer Richtung weg von dem Verbindungszielobjekt, wenn der Hebel sich in einer Richtung weg von dem Kontaktbereich bewegt. Das Gehäuse weist auf: mehrere erste Nuten bzw. Rillen, die in dem Einfügeteil so vorgesehen sind, dass sie entlang einer Ausrichtrichtung, die senkrecht zu der Einfügerichtung des Verbindungszielobjekts ist, ausgerichtet sind, wobei mehrere der ersten Kontaktteile entsprechend in den ersten Nuten angeordnet sind; mehrere zweite Nuten bzw. Rillen, die in dem Einfügeteil so vorgesehen sind, dass sie den mehreren ersten Nuten gegenüberliegen, wobei mehrere der zweiten Kontaktteile entsprechend in den zweiten Nuten angeordnet sind; eine erste Trennwand, die benachbarte erste Kontaktteile der mehreren ersten Kontaktteile trennt; und eine zweite Trennwand, die benachbarte zweite Kontaktteile der mehreren zweiten Kontaktteile trennt. Die erste Trennwand und/oder die zweite Trennwand hat eine Höhenabmessung in einer Richtung senkrecht zu sowohl der Einfügerichtung als auch der Ausrichtrichtung, wobei die Höhenabmessung zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner ist als in einem Bereich zwischen gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Ferner weist ein Verbindungsteil mehrere stabförmige elektrisch leitende Kontaktteile auf, die sich jeweils in einer Längsrichtung erstrecken, wobei die Kontaktteile parallel zueinander in einer Ausrichtrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung ist, angeordnet sind. Das Verbindungsteil umfasst ferner eine isolierende Trennwand, die benachbarte Kontaktteile der mehreren Kontaktteile voneinander trennt. Die isolierende Trennwand hat eine Höhenabmessung in einer Richtung senkrecht sowohl zu der Längsrichtung als auch der Ausrichtrichtung, wobei die Höhenabmessung zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner ist als in einem Bereich zwischen gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Des Weiteren weist ein Verbindungsteil mehrere Kontakte auf, die jeweils aufweisen: einen stabförmigen ersten Kontaktteil, der sich in einer Längsrichtung erstreckt; einen stabförmigen zweiten Kontaktteil, der dem ersten Kontaktteil gegenüberliegt und sich in der Längsrichtung erstreckt; und einen Kopplungsteil mit Elastizität, der zwischen einem Zwischenbereich des ersten Kontaktteils in der Längsrichtung und einem Zwischenbereich des zweiten Kontaktteils in der Längsrichtung eine Kopplung herstellt. Das Verbindungsteil umfasst ferner einen Hebel, der die einen Enden mehrerer der zweiten Kontaktteile in der Längsrichtung in einer Richtung weg von mehreren der ersten Kontaktteile entsprechend einer Drehbewegung verschiebt. Das Verbindungsteil umfasst ferner ein isolierendes Gehäuse mit einem Einfügeteil darin, in welchen die mehreren Kontakte parallel zueinander in einer Ausrichtrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung steht, angeordnet sind. Das Gehäuse weist auf: mehrere erste Nuten, die an einer Innenwand des Einfügeteils gegenüberliegend zu den mehreren Kontakten vorgesehen sind, wobei die mehreren ersten Kontaktteile entsprechend in den ersten Nuten angeordnet sind; eine erste Trennwand, die an der Innenwand zwischen benachbarten ersten Kontaktteilen der mehreren ersten Kontaktteile vorgesehen ist; mehrere zweite Nuten, die an der Innenwand vorgesehen sind, wobei die mehreren zweiten Kontaktteile entsprechend in den zweiten Nuten angeordnet sind; und eine zweite Trennwand, die an der Innenwand zwischen benachbarten zweiten Kontaktteilen der mehreren zweiten Kontaktteile vorgesehen ist. Die erste Trennwand und/oder die zweite Trennwand hat eine Höhenabmessung in einer Richtung senkrecht sowohl zu den jeweiligen Längsrichtungen als auch der Ausrichtrichtung, wobei die Höhenabmessung zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner ist als in einem Bereich zwischen gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Die zuvor beschriebenen Verbindungsteile können eine Verringerung der Impedanz verhindern, wobei eine Fehljustierung von Kontakten in der Ausrichtrichtung der Kontakte unterdrückt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
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1A ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht eines Verbindungsteils gemäß einer anschaulichen Ausführungsform.
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1B ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform in einem Zustand, in welchem Kontakte entfernt sind.
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2 ist eine Vorderansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform.
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3A ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform in dem Zustand, in welchem ein Hebel nach oben gezogen ist.
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3B ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform in dem Zustand, in welchem der Hebel nach unten gezogen ist.
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4A ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform bei Betrachtung von oben.
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4B ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform bei Ansicht von unten.
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5A ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform in den Zustand, bevor eine FPC mit dem Verbindungsteil verbunden wird.
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5B ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform in dem Zustand, in welchem die FPC mit dem Verbindungsteil verbunden ist.
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6 ist eine Querschnittsansicht eines Verbindungsteils gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform bei Betrachtung von oben.
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7A ist ein Graph zur Beschreibung eines Auswerteergebnisses der Impedanz der Kontakte, die in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet sind.
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7B ist ein Graph zur Beschreibung eines Auswerteergebnisses der Impedanz der Kontakte, die in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet sind.
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7C ist ein Graph zur Beschreibung eines Auswerteergebnisses der Impedanz der Kontakte, die in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet sind.
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7D ist ein Graph zur Beschreibung eines Auswerteergebnisses der Impedanz der Kontakte, die in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet sind.
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7E ist ein Graph zur Beschreibung eines Auswerteergebnisses der Impedanz von Kontakten, die in dem Verbindungsteil gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet sind.
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8A ist eine Querschnittsansicht von ersten Trennwänden und zweiten Trennwänden eines Gehäuses, das in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet ist.
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8B ist eine Querschnittsansicht, die eine Variation der ersten Trennwände und der zweiten Trennwände des Gehäuses zeigt, das in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet ist.
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8C ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Variation der ersten Trennwände und der zweiten Trennwände des Gehäuses zeigt, das in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet ist.
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8D ist eine Querschnittsansicht, die eine noch weitere Variation der ersten Trennwände und der zweiten Trennwände des Gehäuses zeigt, das in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet ist.
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8E ist eine Querschnittsansicht, die eine noch weitere Variation der ersten Trennwände und der zweiten Trennwände des Gehäuses zeigt, das in dem Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform verwendet ist.
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9 ist eine Querschnittsansicht eines Verbindungsteils gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform.
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10 ist eine perspektivische Ansicht von außen eines konventionellen Verbindungsteils.
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BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine Verbindungseinrichtung bzw. ein Verbindungsteil gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist ein Substrat-zu-FPC-(flexible gedruckte Schaltungen)Verbindungsteil, oder ein Substrat-zu-FFC-(flexibles Flachkabel-)Verbindungsteil. Im Folgenden wird mit Bezug zu 1 bis 9 eine Beschreibung einer anschaulichen Ausführungsform des Verbindungsteils angegeben. Zu beachten ist, dass in der folgenden Beschreibung, sofern dies nicht anders angegeben ist, Richtungen von oben nach unten und von rechts nach links auf der Grundlage der Orientierung der 2 festgelegt sind. Des Weiteren ist festgelegt, dass die Richtung senkrecht zur 2 die Vorwärts-Rückwärts-Richtung (die nahe Seite ist die Vorderseite) ist. Folglich ist die linke Seite in 3A die Vorderseite und die rechte Seite in 3A ist die Rückseite.
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Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist auf einem Substrat montiert, und wie in 5B gezeigt ist, wird das Verbindungsteil 1 für die elektrische Verbindung zwischen einer FPC 100, das ein plattenförmiges Verbindungszielobjekt (anzuschließendes Zielobjekt) ist, und dem Substrat verwendet. Die FPC 100 weist ein flexibles Substrat 101, mehrere Leiterstrukturen 102 als mehrere Anschlüsse und eine Verstärkungsplatte 103 auf. Das flexible Substrat 101 ist in Form einer Schicht unter Anwendung eines isolierenden synthetischen Harzes hergestellt. Die Leiterstrukturen 102 sind auf der vorderen Oberfläche des flexiblen Substrats 101 ausgebildet. Die Verstärkungsplatte 103 ist an der hinteren Oberfläche des flexiblen Substrats 101 angebracht.
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Zu beachten ist, dass der vorderste Bereich jeder Leiterstruktur 102, der in einen Einfügeteil 31a des Verbindungsteils 1 eingefügt ist, schmäler geformt ist als ein anderer Bereich. Durch diesen Bereich mit geringer Breite wird die Streukapazität zwischen benachbarten Leiterstrukturen 102 verringert.
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Da die Steifigkeit des flexiblen Substrats 101 durch die Verstärkungsplatte 103, die an der hinteren Oberfläche angebracht ist, erhöht ist, kann der Vorgang des Einfügens der FPC 100 in den Einfügeteil 31a einfach ausgeführt werden. Zu beachten ist, dass das Verbindungszielobjekt des Verbindungsteils 1 nicht auf die FPC 100 beschränkt ist, und eine FFC sein kann.
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Wie in 1A, 5A und 5B gezeigt ist, weist das Verbindungsteil 1 mehrere (in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beispielsweise sieben) Kontakte 2, ein Gehäuse 3 und einen Hebel bzw. Hebebalken 4 auf.
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Die Kontakte 2 sind aus einem Material mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit und einer relativ hohen Elastizität hergestellt. Die Kontakte 2 sind elektrisch mit den Leiterstrukturen 102, die an jeweiligen entsprechenden Stellen vorgesehen sind, der mehreren Leiterstrukturen 102, die an der vorderen Oberfläche der FPC 100 vorgesehen sind, verbunden. Ferner sind die Kontakte 2 in identischer Form ausgebildet. Wie in 1A, 3A und 3B gezeigt ist, ist jeder Kontakt 2 aus Schichtmetall, das einer Pressung unterzogen ist, hergestellt, so dass ein erster Kontaktteil 21, ein zweiter Kontaktteil 22 und ein Kopplungsteil 23 zusammenhängend als Einheit ausgebildet sind.
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Jeder der Kontakte 2 ist an dem Gehäuse 3 derart angebracht, dass die Längsrichtung des Kontakts 2 parallel zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und der erste Kontaktteil 21 ist auf der unteren Seite und der zweite Kontaktteil 22 ist auf der oberen Seite positioniert.
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Der Kopplungsteil 23 besitzt Elastizität. Ferner erzeugt der Kopplungsteil 23 zwischen dem Zwischenbereich des ersten Kontaktteils 21 in der Längsrichtung und dem Zwischenbereich des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung eine Kopplung.
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Der erste Kontaktteil 21 hat eine schmale bandartige Form, die sich in der Längsrichtung erstreckt. Der erste Kontaktteil 21 ist an dem Gehäuse 3 in dem Zustand angebracht, in welchem ein Teil des ersten Kontaktteils 21 mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 3 (die Unterseitenfläche des Einfügeteils 31a) in Kontakt ist. An einem Ende (vorderes Ende) des ersten Kontaktteils 21 in der Längsrichtung ist ein erster Kontaktbereich 21a vorgesehen. Der erste Kontaktbereich 21a kontaktiert die in das Gehäuse 3 eingeführte FPC 100. Ferner ist an dem anderen Ende (hinteres Ende) des ersten Kontaktteils 21 in Längsrichtung ein erster Anschluss 21b vorgesehen. Der erste Anschluss 21b ist mit einem Substrat (nicht gezeigt), das der vorgesehene Montageteil ist, verlötet (beispielsweise weich gelötet).
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Der zweite Kontaktteil 22 hat eine bandartige Form, die sich in der Längsrichtung erstreckt. Die Stelle auf der vorderen Seite relativ zu dem Kopplungsteil 23 des zweiten Kontaktteils 22 ist im Vergleich zu der Stelle auf der hinteren Seite relativ zu dem Kopplungsteil 23 verengt. Daher kann die Stelle auf der hinteren Seite relativ zu dem Kopplungsteil 23 als ein im Wesentlichen steifer Körper betrachtet werden, wohingegen die Stelle an der vorderen Seite relativ zu dem Kopplungsteil 23 Elastizität besitzt.
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An einem Ende (vorderes Ende) des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung ist ein zweiter Kontaktbereich 22a vorgesehen. Der zweite Kontaktbereich 22a kontaktiert die in das Gehäuse 3 eingeführte FPC 100. Ferner ist an dem anderen Ende (hinteres Ende) des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung ein Kontaktbereich 22b vorgesehen. Der Kontaktbereich 22b kontaktiert den Hebel 4, der nachfolgend beschrieben ist. Zu beachten ist, dass der Kontaktbereich 22b mit einem vertieften bzw. abgesenkten Teil 22c versehen ist, der in einer halbkreisförmigen Art vertieft ist. Wie in 3B gezeigt ist, ist ein Schaftteil 43 des Hebels 4 mit dem vertieften Teil 22c in Kontakt in dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach unten gezogen ist. Wie in 3A gezeigt ist, bewegt sich in dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach oben gezogen wird, der Schaftteil 43 des Hebels 4 von dem vertieften Teil 22c weg.
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Das Gehäuse 3 ist aus einem Formprodukt aus synthetischem Harz aufgebaut und hat eine Form eines flachen rechteckigen Quaders, in welchem die Abmessung in der Auf-Ab-Richtung klein ist im Verhältnis zu einer Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und der Abmessung in der Rechts-Links-Richtung. An der vorderen Seite des Gehäuses 3 ist Einfügeteil 31a so vorgesehen, dass es sich auf Seite der vorderen Oberfläche zu der näherungsweise mittleren Position im Gehäuse 3 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Die FPC 100 ist von der Vorderseite aus in den Einfügeteil 31a eingefügt. Dieser Einfügeteil 31a ist an der vorderen Oberfläche (einzelne Oberfläche) und an den Oberflächen auf der rechten und der linken Seite geöffnet.
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An der unteren Oberfläche des Einfügeteils 31a sind mehrere (in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beispielsweise sieben) erste Nuten bzw. Rillen 32, in denen die ersten Kontaktteile 21 der Kontakte 2 entsprechend angeordnet sind, so vorgesehen, dass sie in der Rechts-Links-Richtung ausgerichtet sind. Ferner ist zwischen jedem Paar aus benachbarten ersten Nuten 32 eine erste Trennwand 33, die die in den ersten Nuten 32 angeordneten ersten Kontaktteile 21 trennt, vorgesehen.
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In ähnlicher Weise sind an der oberen Oberfläche des Einfügeteils 31a mehrere (in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beispielsweise sieben) zweite Nuten 34, in denen entsprechend jeweils zweite Kontaktteile 22 der Kontakte 2 angeordnet sind, vorgesehen. Die zweite Nuten 34 sind an Positionen vorgesehen, die jeweils den ersten Nuten 32 gegenüber liegen, die an der unteren Oberfläche des Einfügeteils 31a vorgesehen sind. Ferner ist zwischen jedem Paar aus benachbarten zweiten Nuten 34 eine zweite Trennwand 35, die die in den zweiten Nuten 34 angeordneten zweiten Kontaktteile 22 unterteilt bzw. trennt, vorgesehen.
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Wie in 3A und 3B gezeigt ist, ist der Abstand von jedem ersten Kontaktbereich 21a zu der Unterseitenfläche jeder ersten Nut 32, in der der erste Kontaktbereich 21a angeordnet ist, größer als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Unterseitenfläche der ersten Nut 32, in welcher der gekoppelte Bereich angeordnet ist. In der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist in der ersten Nut 32 ein Stufenteil 32a an der Position an der hinteren Seite des ersten Kontaktbereichs 21a vorgesehen. Durch den Stufenteil 32a wird der erste Kontaktbereich 21a in der ersten Nut 32 mit einer Toleranz bzw. Spalt mit einer Höhenabmessung H1 relativ zu der Unterseitenfläche der ersten Nut 32 angeordnet.
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Wie zuvor beschrieben, verringert sich aufgrund der Toleranz in der Höhenabmessung H1, die zwischen dem ersten Kontaktbereich 21a des ersten Kontaktteils 21 und der Unterseitenfläche der ersten Nut 32 besteht, die Streukapazität zwischen den benachbarten Kontakten 2 im Vergleich zu dem Fall, in welchem die Unterseite des ersten Kontaktteils 21 und die Unterseitenfläche der ersten Nut 32 auf im Wesentlichen der gleichen Höhe liegen. Daher verringert sich die Kapazität zwischen Anschlüssen zwischen benachbarten Kontakten 2 und die Impedanz der Kontakte 2 steigt an, wodurch eine Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt und somit ein Verlust reduziert werden können.
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Zu beachten ist, dass die Form der Unterseitenfläche jeder ersten Nut 32 nicht auf die zuvor beschriebene Form beschränkt ist, in der der Stufenteil 32a in der mittleren Position in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen ist. Beispielsweise kann die Unterseitenfläche der ersten Nut 32 eine zulaufende bzw. sich verjüngende Oberfläche sein, die so geneigt ist, dass die Höhenabmessung von dem gekoppelten Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 in Richtung des ersten Kontaktbereichs 21a verringert. Ferner ist in der zuvor beschriebenen Unterseitenfläche der ersten Nut 32 ein Bereich zwischen dem ersten Kontaktbereich 21a und dem Stufenteil 32a nach oben vorstehend.
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Wie ferner in 4A gezeigt ist, ist der Abstand von dem ersten Kontaktbereich 21a zu der Seitenfläche der ersten Nut 32, in der der erste Kontaktbereich 21a angeordnet ist, größer als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Seitenfläche der ersten Nut 32, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist. In der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist in der ersten Nut 32 eine Nutbreite D1 an der Position, an der der erste Kontaktbereich 21a angeordnet ist, größer als eine Nutbreite D2 an der Position, an der der gekoppelte Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 angeordnet ist.
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Wie ferner in 4B gezeigt ist, ist der Abstand von dem zweiten Kontaktbereich 22a zu der Seitenfläche der zweiten Nut 34, in der der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, größer als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Seitenfläche der zweiten Nut 34, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist. In der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist in der zweiten Nut 34 eine Nutbreite D3 an der Position, an der der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, größer als eine Nutbreite der Nut D4 an der Position, an der der gekoppelte Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 angeordnet ist.
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Wie zuvor beschrieben, wird durch Verringerung der Nutbreite jeder ersten Nut 32 an dem Bereich, in welchem der gekoppelte Bereich mit dem Kopplungsteil 23 angeordnet ist, und durch Vergrößerung der Nutbreite jeder ersten Nut 32 an dem Bereich, an welchem der erste Kontaktbereich 21a angeordnet ist, eine Fehljustierung der Kontakte 2 in der Rechts-Links-Richtung (die Ausrichtrichtung der Kontakte 2) unterdrückt und die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2 wird verringert.
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In ähnlicher Weise wird durch Verringerung der Nutbreite jeder zweiten Nut 34 an dem Bereich, an welchem der gekoppelte Bereich mit dem Kopplungsteil 23 angeordnet ist, und durch Vergrößern der Nutbreite jeder zweiten Nut 34 an dem Bereich, an dem der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, eine Fehljustierung der Kontakte 2 in der Rechts-Links-Richtung unterdrückt, und die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2 ist reduziert. Somit verringert sich die Kapazität zwischen Anschlüssen zischen benachbarten Kontakten 2 und die Impedanz der Kontakte 2 nimmt zu, wodurch eine Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt und Verluste reduziert werden können.
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Zu beachten ist, dass die Form der Seitenfläche jeder ersten Nut 32 nicht auf die zuvor beschriebene Form beschränkt ist, in der der Stufenteil in der mittleren Position in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen ist. Beispielsweise kann die Seitenfläche der ersten Nut 32 eine zulaufende bzw. sich verjüngende Oberfläche sein, die geneigt ist, wobei sie sich von dem gekoppelten Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 nach außen in Richtung zu dem ersten Kontaktbereich 21a aufweitet. Ferner kann in der Seitenfläche jeder ersten Nut 32 ein Bereich zwischen dem ersten Kontaktbereich 21a und dem Stufenteil nach innen hervorstehen. Das gleiche gilt für die Form der Seitenfläche jeder zweiten Nut 34.
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Wie in 1A, 1B und 2 gezeigt ist, ist an dem obersten Ende jeder ersten Trennwand 33 ein vierseitiger Vorsprungsteil 33a vorgesehen, der nach oben hervorsteht. Der Vorsprungsteil 33a ist in dem Zwischenbereich in der Rechts-Links-Richtung jeder ersten Trennwand 33 vorgesehen. Die Höhenabmessung der ersten Trennwand 33 auf der rechten und der linken Seite des Vorsprungsteils 33a ist kleiner als die Höhenabmessung der ersten Trennwand 33 an der Position, an der der Vorsprungsteil 33a vorgesehen ist. Ferner erstreckt sich der Vorsprungsteil 33a zu einer dritten Trennwand 31c, deren Beschreibung später angegeben ist, entlang der Längsrichtung (die Vorwärts-Rückwärts-Richtung) der ersten Trennwand 33.
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Wie in 1A, 1B und 2 gezeigt ist, ist in ähnlicher Weise an dem untersten Ende jeder zweiten Trennwand 35 ein vierseitiger Vorsprungsteil 35a vorgesehen, der nach unten hervorsteht. Der Vorsprungsteil 35a ist in dem Zwischenbereich in der Rechts-Links-Richtung der zweiten Trennwand 35 vorgesehen. Die Höhenabmessung der zweiten Trennwand 35 auf der rechten und der linken Seite des Vorsprungsteils 35a ist kleiner als die Höhenabmessung der zweiten Trennwand 35 an der Position, an der der Vorsprungsteil 35a vorgesehen ist. Ferner erstreckt sich der Vorsprungsteil 35a zu einer dritten Trennwand 31c, deren Beschreibung später angegeben ist, entlang der Längsrichtung (die Vorwärts-Rückwärts-Richtung) der zweiten Trennwand 35.
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Wie zuvor beschrieben ist, ist die Höhenabmessung der ersten Trennwand 33 auf der rechten und der linken Seite des Vorsprungsteils 33a kleiner als die Höhenabmessung der ersten Trennwand 33 an der Position, an der der Vorsprungsteil 33a vorgesehen ist. Folglich verringert sich die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2. Somit verringert sich die Kapazität zwischen Anschlüssen benachbarter Kontakte 2 und die Impedanz der Kontakte 2 steigt an, wodurch eine Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt werden kann und Verluste reduziert werden können.
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Dabei ist die Breite der Toleranz bzw. des Spalts, die bzw. der zwischen dem ersten Kontaktteil 21, der in der ersten Nut 32 angeordnet ist, und der ersten Trennwand 33 gebildet ist, vorzugsweise auf eine minimale Breite festgelegt, um eine Fehljustierung des ersten Kontaktteils 21 zu vermeiden. Wenn in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform der Abstand in dem Verbindungsteil 1 verkleinert wird, kann die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2 durch den Vorsprungsteil 33a reduziert werden, und ein Signalverlust kann verringert werden.
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Ferner ist die Höhenabmessung der zweiten Trennwand 35 auf der rechten und der linken Seite des Vorsprungsteils 35a kleiner als die Höhenabmessung der zweiten Trennwand 35 an der Position, an der der Vorsprungsteil 35a vorgesehen ist. Folglich verringert sich die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2. Somit verringert sich die Kapazität zwischen Anschlüssen zwischen benachbarten Kontakten 2 und die Impedanz der Kontakte 2 steigt an, wodurch eine Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt und Verluste reduziert werden können.
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Dabei ist die Breite der Toleranz bzw. des Spalts, die bzw. der zwischen dem zweiten Kontaktteil 22, der in der zweiten Nut 34 angeordnet ist, und der zweiten Trennwand 35 ausgebildet ist, vorzugsweise auf eine minimale Breite festgelegt, um eine Fehljustierung des zweiten Kontaktteils 22 zu vermeiden. Selbst wenn in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform der Abstand in dem Verbindungsteil 1 verringert wird, kann die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2 durch den Vorsprungsteil 35a reduziert werden, und ein Signalverlust kann verringert werden.
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Wie ferner in 1B, 3A und 3B gezeigt ist, ist auf der Rückseite des Gehäuses 3 ein Öffnungsteil 31b so vorgesehen, dass er sich von der Seite der Rückseite näherungsweise zu der Zwischenposition in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Der Öffnungsteil 31b ist an der hinteren Fläche, der obersten Fläche und der rechten und der linken Seitenfläche offen. Das Gehäuse 3 weist die dritte Trennwand 31c zwischen dem Einfügeteil 31a auf der Vorderseite und dem Öffnungsteil 31b auf der hinteren Seite auf. Die dritte Trennwand 31c unterteilt bzw. trennt die Kopplungsteile 23 benachbarter Kontakte 2.
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Die dritte Trennwand 31c ist mit Löchern bzw. Bohrungen 31d, 31e, die durch die dritte Trennwand 31c in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchgehen, versehen. In die unteren Löcher 31d sind entsprechende Vorderseitenbereiche der ersten Kontaktteile 21 ausgehend von den Löchern 31d der hinteren Seite eingeführt. In die oberen Löcher 31e sind entsprechende Vorderseitenbereiche der zweiten Kontaktteile 22 von der hinteren Seite der Löcher 31e aus eingeführt. Dabei ist der Vorsprung 21c, der an dem oberen Rand jedes ersten Kontaktteils 21 vorgesehen ist, mit der oberen Fläche jedes Lochs 31d im Eingriff, wodurch die Kontakte 2 mit dem Gehäuse 3 durch Pressung verbunden werden.
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Ferner ist an jeder Oberfläche der dritten Trennwand 31c gegenüberliegend zu dem Kopplungsteil 23 ein vertiefter Teil 31f vorgesehen. Der vertiefte Teil 31f setzt sich zu der ersten Nut 32 und der zweiten Nut 34 fort. Durch den vertieften Teil 31f wird die Streukapazität zwischen benachbarten Kopplungsteilen 23 reduziert. Somit wächst die Impedanz der Kontakte 2 an, wodurch eine Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt und Verluste reduziert werden können.
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Der in 1A gezeigte Hebel 4 ist aus einem Formprodukt aus synthetischem Harz aufgebaut und hat eine Form eines lateralen gestreckten und flachen rechteckigen Quaders. Die Abmessung des Hebels 4 in der Rechts-Links-Richtung und seine Abmessung in der Auf-Ab-Richtung sind ähnlich zu den Abmessungen des Gehäuses 3. Der Hebel 4 ist mit mehreren (in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beispielsweise sieben) Löcher 41 versehen. Die Löcher 41 sind in der Rechts-Links-Richtung ausgerichtet.
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Wie in 3A gezeigt ist, verlaufen in dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach oben gezogen ist, die Löcher 41 durch den Hebel 4 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. In dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach oben gezogen ist, sind entsprechende hintere Enden der zweiten Kontaktteile 22 in die entsprechenden Löcher 41 eingeführt.
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Wie in 3B gezeigt ist, sind in dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach unten gezogen ist, Nuten 42 an dem Ort der vorderen Seite der Löcher 41 an der oberen Oberfläche des Hebels 4 ausgebildet. In dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach unten gezogen ist, treten entsprechende hintere Teile der zweiten Kontaktteile 22 in die Nuten 42 ein. Die Nuten 42 sind so gebildet, dass sie sich von der vorderen Seite des Hebels 4 zu den Löchern 41 erstrecken. Dabei ist an der Stelle jeder Nut 42, die als die Unterseitenfläche dient, ein Schaftteil 43 vorgesehen, dessen Oberfläche halbzylindrisch ist. In dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach unten gezogen ist, ist der Schaftteil 43 mit den vertieften Teilen 22c der zweiten Kontaktteile 22 in Kontakt. In dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach oben gezogen ist, ist der Schaftteil 43 von den vertieften Teilen 22c entfernt.
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Wenn das Verbindungsteil 1 zusammengebaut wird, werden zunächst die ersten Kontaktteile 21 in die Löcher 31d von der hinteren Seite aus eingeführt, und die zweiten Kontaktteile 22 werden von der hinteren Seite aus in die Löcher 31i eingeführt.
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Anschließend werden durch Einpressung der Vorsprünge 21c in die obere Oberfläche der Löcher 31d die Kontakte 2 an dem Gehäuse 3 befestigt. Nachdem die Kontakte 2 an dem Gehäuse 3 befestigt sind, wie in 3A gezeigt ist, wird in dem Zustand, in welchem der Hebel 4 nach oben gezogen ist, der Hebel 4 an dem Gehäuse 3 von der Rückseite des Gehäuses 3 aus befestigt. Der Hebel 4 wird durch das Gehäuse 3 drehbar gehalten.
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Wenn die FPC 100 mit diesem Verbindungsteil 1 verbunden wird, wie in 3A und 5A gezeigt ist, wird der Hebel 4 in die Position gedreht, an der der Hebel 4 ungefähr unter rechtem Winkel nach oben gezogen ist. Wenn der Hebel 4 nach oben gezogen wird, verschiebt sich die vordere Seite der zweiten Kontaktteile 22 zu der oberen Seite. In diesem Zustand wird die FPC 100 von der vorderen Seite des Einfügeteils 31a zu der vorgegebenen Position in dem Einfügeteil 31a eingeführt. Daraufhin wird die FPC 100 zwischen den ersten Kontaktbereichen 21a und den zweiten Kontaktbereichen 22a der Kontakte 2 angeordnet.
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Zu beachten ist, dass, wie zuvor beschrieben ist, in dem Zustand, in welchem der Hebel 4 an die Position gedreht ist, die in 3A und 5A gezeigt ist, eine Endseite (vordere Endseite) der zweiten Kontaktteile 22 auf die Position verschoben wird, die von der einen Endseite der ersten Kontaktteile 21 am weitesten entfernt ist. Daher kann die FPC 100 einfach zwischen die ersten Kontaktteile 21 und die zweiten Kontaktteile 22 mit geringer Kraft eingeführt werden.
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Anschließend wird in dem Zustand, in welchem die FPC 100 an der vorgegebenen Position in dem Einfügeteil 31a eingeführt ist, der Hebel 4 in die Position gedreht, die in 3B und 5B gezeigt ist. Entsprechend der Drehung des Hebels 4 verschiebt sich der Schaftteil 43 zu der Position, an der die Höhenabmessung von der Unterseite des Gehäuses 3 ausgehend maximal ist.
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Dabei wird der vertiefte Teil 22c jedes zweiten Kontaktteils 22 durch den Schaftteil 43 nach oben geschoben, und der Kopplungsteil 23 verformt sich derart, dass eine Endseite (vordere Endseite) des zweiten Kontaktteils 22 nach unten verschoben wird. Wenn sich der Kopplungsteil 23 derart verformt, dass eine Endseite des zweiten Kontaktteils 22 sich nach unten verschiebt, tritt der zweite Kontaktbereich 22a mit der Leiterstruktur 102 in Kontakt. Indem der zweite Kontaktbereich 22a mit der Leiterstruktur 102 in Kontakt gebracht wird, kann sich eine Endseite des zweiten Kontaktteils 22 ausgehend von diesem Punkt nicht weiter nach unten verschieben, und die vorderste Seite des zweiten Kontaktteils 22 wird gebogen.
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Somit bündelt sich die Federkraft an den jeweiligen vordersten Seiten der zweiten Kontaktteile 22. Durch die Federkraft wird der Kontaktdruck zwischen den zweiten Kontaktbereichen 22a und den Leiterstrukturen 102 sichergestellt, und die FPC 100 wird in einem Zustand gehalten, in welchem sie mit dem Verbindungsteil 1 elektrisch verbunden ist.
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Wenn andererseits die FPC 100 von dem Verbindungsteil 1 entfernt wird, wird der Hebel 4 um ungefähr 90° gedreht, so dass er an der Position steht, die in 3A und 5A gezeigt ist. Entsprechend dieser Drehung des Hebels 4 verschiebt sich der Schaftteil 43 zu der Position, an der die Höhenabmessung ausgehend von der unteren Fläche des Gehäuses 3 minimal ist.
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Da sich dabei der Schaftteil 43 in der Richtung weg von den Kontaktbereichen 22b (abwärts) bewegt, nehmen die Kopplungsteile 23 aufgrund der Elastizität den Zustand vor ihrer Verformung an. Dadurch bewegen sich die Kontaktbereiche 22b nach unten und die zweiten Kontaktbereiche 22a verschieben sich in Richtung weg von der FPC 100 (nach oben). Somit verringert sich die Kraft des Verbindungsteils 1, die die FPC 100 hält, und die FPC 100 kann einfach aus dem Verbindungsteil 1 herausgezogen werden.
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7A zeigt Auswerteergebnisse für die Impedanz der Kontakte 2, die durch TDR (Reflektometrie im Zeitbereich) gewonnen wurden. Zu beachten ist, dass in 7A die horizontale Achse die Zeit darstellt und die vertikale Achse die Impedanz der Kontakte 2 repräsentiert. Die horizontale Achse repräsentiert im Wesentlichen Positionen eines Signalpfads, der durch das Substrat, die Kontakte 2 und die FPC 100 verläuft. Ferner ist die durchgezogene Linie a1 in 7A ein Auswerteergebnis eines konventionellen Verbindungsteils, und die durchgezogene Linie a2 in 7A ist ein Auswerteergebnis des Verbindungsteils 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform.
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Die Auswerteergebnisse zeigen, dass die Impedanz der Kontakte 2 in dem Bereich, der mit der FPC 100 in Kontakt ist, 85,2 Ω bei dem konventionellen Verbindungsteil und 94,1 Ω bei dem Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beträgt. Aus den Auswerteergebnis kann man erkennen, dass die Impedanz der Kontakte 2 in dem Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform im Vergleich zu dem konventionellen Verbindungsteil verbessert ist. Dabei ist in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform die Sollimpedanz der Kontakte 2 auf 100 Ω festgelegt. Das gleiche gilt für das folgende Verbindungsteil 1 jedes Beispiels.
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Indessen ist es für das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform nicht wesentlich, die Nutbreite der ersten Nuten 32 und der zweiten Nuten 34 festzulegen, und dies kann weggelassen werden. In diesem Falle beträgt, wie durch die durchgezogene Linie b2 in 7B dargestellt ist, die Impedanz der Kontakte 2 an den Bereichen, die mit der FPC 100 in Kontakt sind, 92,6 Ω. Auch in diesem Falle ist die Impedanz im Vergleich zu dem konventionellen Verbindungsteil verbessert.
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Ferner ist nicht nur die Festlegung der Nutbreite der ersten Nuten 32 und der zweiten Nuten 34 sondern auch die Festlegung der Nuttiefe der ersten Nuten 32 nicht wesentlich für das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform, und dies kann weggelassen werden. In diesem Falle beträgt, wie durch die durchgezogene Linie c2 in 7C gezeigt ist, die Impedanz der Kontakte 2 an den Bereichen, die mit der FPC 100 in Kontakt sind, 91,9 Ω. Auch in diesem Falle ist die Impedanz im Vergleich zu dem konventionellen Verbindungsteil verbessert.
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Weiterhin gilt, dass nicht nur die Festlegung der Nutbreite der ersten Nuten 32 und der zweiten Nuten 34 und die Festlegung der Nuttiefe der ersten Nuten 32 sondern auch das Vorsehen der vertieften Teile 31f der dritten Trennwand 31c an den Oberflächen gegenüberliegend zu dem Kopplungsteil 23 für das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform nicht essenziell ist, und weggelassen werden kann. In diesem Falle beträgt, wie durch die durchgezogene Linie d2 in 7B dargestellt ist, die Impedanz der Kontakte 2 an den Bereichen, die mit der FPC 100 in Kontakt sind, 87,9 Ω. Auch in diesem Falle ist die Impedanz im Vergleich zu dem konventionellen Verbindungsteil verbessert.
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6 ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsteils 1 gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform. In der in 4A und 4B gezeigten anschaulichen Ausführungsform sind mehrere Kontakte 2 so ausgebildet, dass sie die gleiche Länge besitzen. Andererseits weist das Verbindungsteil 1 gemäß dem in 6 gezeigten anderen Beispiel Signalübertragungskontakte 2a als die mehreren Kontakte 2 und Masseverbindungskontakte 2b auf, die länger als die Signalübertragungskontakte 2a sind.
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Folglich sind in dem Zustand, in welchem die Kontakte 2 an dem Gehäuse 3 befestigt sind, die Endbereiche der Masseverbindungskontakte 2b unter einem Abstand L1 zu der Vorderfläche angeordnet, an der das Einfügeteil 31a offen ist. Ferner sind die Spitzen bzw. vorderen Bereiche der Signalübertragungskontakte 2a unter einem Abstand L2 (L2 > L1) in Bezug auf die Vorderfläche angeordnet, an der der Einfügeteil 31a offen ist. Anders ausgedrückt, die vorderen Bereiche der Masseverbindungskontakte 2b sind in dem Einfügeteil 31a näher an der Öffnung (Vorderseite) des Einfügeteils 31a als die vorderen Bereiche der Signalübertragungskontakte 2a angeordnet.
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Zu beachten ist, dass das Verbindungsteil 1 gemäß dem anderen Beispiel, das in 6 gezeigt ist, zwei Signalübertragungskontakte 2a für die Übertragung von Differenzsignalen aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite eines Paares aus Signalübertragungskontakten 2a sind entsprechend Masseverbindungskontakte 2b angeordnet. Wenn das übertragene Signal kein Differenzsignal ist und ein einzelnes Signal durch einen einzelnen Signalübertragungskontakte 2a übertragen wird, sollten die Masseverbindungskontakte 2b entsprechend auf der gegenüberliegenden Seite des einen Signalübertragungskontakts 2a angeordnet sein.
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Wie zuvor beschrieben ist, sind entsprechende vordere Bereiche der Masseverbindungskontakte 2b näher an der Seite der Öffnung des Einfügeteils 31a als entsprechende vordere Bereiche der Signalübertragungskontakte 2a angeordnet. Daher kann die Streukapazität zwischen einem Signalübertragungskontakt 2a und einem benachbarten Masseverbindungskontakt 2b verringert werden. Folglich kann die Kapazität zwischen Anschlüssen der Signalübertragungskontakte 2a verringert werden und die Impedanz der Signalübertragungskontakte 2a steigt an, wodurch die Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt und Verluste reduziert werden können.
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7E zeigt Auswerteergebnisse für die Impedanz der Kontakte 2, die durch TDR für das Verbindungsteil 1 gemäß einem weiteren Beispiel, das in 6 gezeigt ist, erhalten werden. Für das Verbindungsteil 1 gemäß diesem anderen Beispiel ist ebenfalls die Sollimpedanz der Kontakte 2 auf 100 Ω festgelegt. Die Auswerteergebnisse zeigen, dass die Impedanz der Kontakte 2 an dem Bereich, der mit der FPC 100 in Kontakt ist, 85,2 Ω für das konventionelle Verbindungsteil und 95,2 Ω für das Verbindungsteil 1 gemäß dem anderen Beispiel beträgt, wie dies durch die durchgezogene Linie e2 dargestellt ist. Aus den Auswerteergebnissen kann man erkennen, dass die Impedanz der Kontakte 2 für das Verbindungsteil 1 gemäß diesem anderen Beispiel im Vergleich zu dem konventionellen Verbindungsteil verbessert ist.
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Dabei zeigt 8A den Querschnitt der ersten Trennwände 33 und der zweiten Trennwände gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform. 8B bis 8E zeigen Variationen der ersten Trennwände 33 und der zweiten Trennwände 35 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform. 8A bis 8E sind Querschnittsansichten entlang einer Linie in der Auf-Ab-Richtung, die durch die ersten Kontaktbereiche 21a und die zweiten Kontaktbereiche 22a des in 3A gezeigten Verbindungsteils 1 verläuft.
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Wie in 8A gezeigt ist, ist in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform der Vorsprungsteil 33a an dem oberen Ende jeder ersten Trennwand 33 vorgesehen, und der Vorsprungsteil 35a ist an dem unteren Ende jeder zweiten Trennwand 35 vorgesehen. Jedoch ist die Form des vordersten Bereichs jeder ersten Trennwand 33 und jeder zweiten Trennwand 35 nicht auf die in 8A gezeigte Form beschränkt. Wie beispielsweise in 8B oder 8D gezeigt ist, kann die Form des vordersten Bereichs jeder ersten Trennwand 33 und jeder zweiten Trennwand 35 trapezförmig oder dreieckig sein mit geneigten Flächen, die sich von der Mitte in der Ausrichtrichtung (die Rechts-Links-Richtung) der Kontakte 2 in Richtung zu den gegenüberliegenden Enden neigt.
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Wie ferner in 8C gezeigt ist, kann die Form des vordersten Bereichs jeder ersten Trennwand 33 und jeder zweiten Trennwand 35 bogenförmig sein. Wie ferner in 8E gezeigt ist, können die vordersten Bereiche jeder ersten Trennwand 33 und jeder zweiten Trennwand 35 entsprechend mit dem Vorsprungsteil 33a und dem Vorsprungsteil 35a auf der einen Seite in der Ausrichtrichtung der Kontakte 2 versehen sein. Ferner kann die Form der vordersten Bereiche der ersten Trennwand 33 und der zweiten Trennwand 35 eine Gestalt haben, die sich von der in 8A bis 8E gezeigten Form unterscheidet. D. h., jede erste Trennwand 33 und jede zweite Trennwand 35 müssen nur die Höhenabmessung in der Richtung senkrecht sowohl zu der Einfügerichtung des Verbindungszielobjekts als auch der Ausrichtrichtung der Kontakte 2 haben, wobei die Höhenabmessung zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner ist als an einem Bereich zwischen den gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Ferner können in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform sowohl die ersten Trennwände 33 als auch die zweiten Trennwände 35 die Form des vordersten Bereichs in der zuvor beschriebenen Weise haben, oder die ersten Trennwände 33 oder die zweiten Trennwände 35 haben die Form des vordersten Bereichs in der zuvor beschriebenen Weise.
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Der Vorsprungsteil 33a gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist an dem obersten Ende jeder ersten Trennwand 33 ausgebildet. Daher hat der Bereich, der mit dem unteren Ende der ersten Trennwand 33, das heißt, mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, die Breite entlang der Rechts-Links-Richtung, die größer ist als die des Vorsprungsteils 33a. Folglich kann eine hohe mechanische Festigkeit jeder ersten Trennwand 33 sichergestellt werden. Mit den in 8B bis 8E gezeigten Variationen kann ebenfalls eine hohe mechanische Festigkeit für jede erste Trennwand 33 gewährleistet werden.
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In ähnlicher Weise ist der Vorsprungsteil 35a an dem unteren Ende jeder zweiten Trennwand 35 ausgebildet. Daher hat der Bereich, der mit dem oberen Ende der zweiten Trennwand 35, d. h., mit dem Gehäuse 3, verbunden ist, die Breite in der Rechts-Links-Richtung, die größer ist als der Vorsprungsteil 35a. Folglich kann eine hohe mechanische Festigkeit für jede der zweiten Trennwände 35 gewährleistet werden. Mit den in 8B bis 8E gezeigten Variationen kann ebenfalls eine hohe mechanische Festigkeit für jede zweite Trennwand 35 gewährleistet werden.
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Des Weiteren sind die Vorsprungsteile 33a an der Vorderseite ausgehend von dem vorderen Ende der ersten Kontaktteile 21 ausgebildet. Daher wird die FPC 100, die in den Einfügeteil 31a eingeführt wird, zunächst zu einer Sollposition in dem Einfügeteil 31a entlang der Vorsprungsteile 32a geführt, wodurch es rückwärts eingeführt wird. Da die FPC 100 zu einer Sollposition in dem Einfügeteil 31a durch die Vorsprungsteile 33a geführt wird, kann auf diese Weise eine Kollision zwischen der FPC 100 und den Kontakten 2 vermieden werden. Daher kann eine Verformung der Kontakte 2 verhindert werden.
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Des Weiteren sind die ersten Trennwände 33 derart ausgebildet, dass die Höhenabmessung an dem vorderen Ende größer ist als von der Vorderseite in Richtung zur Rückseite. Folglich kann die FPC 100 geschmeidig zu einer Sollposition in dem Einfügeteil 31a geführt werden.
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In ähnlicher Weise sind die Vorsprungsteile 35a an der Vorderseite ausgehend von dem vorderen Ende der zweiten Kontaktteile 22 ausgebildet. Daher wird die FPC 100, die in den Einfügeteil 31a eingeführt wird, zunächst zu einer Sollposition in dem Einfügeteil 31a entlang der Vorsprungsteile 35a geführt, wodurch diese rückwärts eingeführt wird. Da die FPC 100 zu einer Sollposition in dem Einfügeteil 31a durch die Vorsprungsteile 35a geführt wird, kann auf diese Weise eine Kollision zwischen der FPC 100 und den Kontakten 2 unterdrückt werden. Folglich kann eine Verformung der Kontakte 2 vermieden werden.
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Des Weiteren sind die Trennwände 35 derart ausgebildet, dass die Höhenabmessung an dem vorderen Ende größer wird als von der Vorderseite zu der Rückseite. Folglich kann die FPC 100 geschmeidig zu einer Sollposition in dem Einfügeteil 31a geführt werden.
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In der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform setzt sich der vertiefte Teil 31f, der an der Oberfläche gegenüberliegend zu jedem Kopplungsteil 23 vorgesehen ist, zu der ersten Nut 32 und der zweiten Nut 34 fort. Jedoch ist es für den vertieften Teil 31f lediglich erforderlich, sich zu der ersten Nut 32 und/oder zu der zweiten Nut 34 fortzusetzen, und ist somit nicht auf die vorliegende anschauliche Ausführungsform eingeschränkt.
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9 ist eine Querschnittsansicht eines Verbindungsteils 1 gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform. Wie in 9 gezeigt ist, kann der Abstand von jedem zweiten Kontaktbereich 22a zu der Unterseitenfläche jeder zweiten Nut 34, in der der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, größer sein als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Unterseitenfläche der zweiten Nut 34, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist. D. h., die Tiefe jeder zweiten Nut 34 an einem Bereich, in welchem der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, kann tiefer sein als die Tiefe der zweiten Nut 34 an einem Bereich, in welchem der gekoppelte Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 angeordnet ist. Zu beachten ist, dass die Tiefe jeder der zweiten Nuten 34 in der Richtung senkrecht zu jeweils der Einfügerichtung der FPC 100 als auch der Ausrichtrichtung der Kontakte 2 festgelegt ist. D. h., die Tiefe der zweiten Nut 34 bezeichnet den Abstand zwischen der Öffnungsebene, die nach unten geöffnet ist, der zweiten Nut 34 und der Unterseitenfläche.
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Wie in 9 gezeigt ist, kann in jeder der zweiten Nuten 34 der Stufenteil 34a an der Position an der hinteren Seite von dem zweiten Kontaktbereich 22a vorgesehen sein. Durch den Stufenteil 34a wird der zweite Kontaktbereich 22a in der zweiten Nut 34 mit einer Toleranz bzw. Spalt in der Höhenabmessung H2 relativ zu der Unterseitenfläche der zweiten Nut 34 angeordnet.
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Wie zuvor beschrieben ist, kann aufgrund der Toleranz bzw. des Spalts der Höhenabmessung H2, die bzw. der zwischen dem zweiten Kontaktbereich 22a und der Unterseitenfläche der zweiten Nut 34 besteht, kann ähnlich dazu, wenn die Toleranz bzw. der Spalt der Höhenabmessung H1 zwischen dem ersten Kontaktbereich 21a und der Unterseitenfläche der ersten Nut 32 vorgesehen ist, die Streukapazität zwischen benachbarten Kontakten 2 verringert werden. Somit reduziert sich die Kapazität zwischen Anschlüssen zwischen benachbarten Kontakten 2 und die Impedanz der Kontakte 2 steigt an. Folglich können eine Reflexion oder dergleichen von Signalen unterdrückt und somit Verluste verringert werden.
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Zu beachten ist, dass die Form der Unterseitenfläche jeder zweiten Nut 34 nicht auf die zuvor beschriebene Form beschränkt ist, in der der Stufenteil 24a in der mittleren Position in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen ist. Beispielsweise kann die Unterseitenfläche der zweiten Nut 34 eine zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche sein, die so geneigt ist, dass die Tiefe der Nut von dem gekoppelten Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 in Richtung zu dem zweiten Kontaktbereich 22a zunimmt. Ferner kann in der zuvor beschriebenen Unterseitenfläche der zweiten Nut 34 ein Bereich zwischen dem zweiten Kontaktbereich 22a und dem Stufenteil 34a nach unten hervorstehen.
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Obwohl ferner die Sollimpedanz der Kontakte 2 auf 100 Ω in der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform festgelegt ist, ist die Sollimpedanz der Kontakte 2 nicht auf 100 Ω beschränkt, und sie kann auf einen beliebigen Wert (beispielsweise 85 Ω oder 90 Ω) festgelegt sein.
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Das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform weist mehrere Kontakte 2, das Gehäuse 3 und den Hebel 4 auf. Die mehreren Kontakte 2 sind entsprechend elektrisch mit mehreren Anschlüssen, die an der Oberfläche eines plattenförmigen Verbindungszielobjekts (beispielsweise FPC oder FFC) vorgesehen sind, verbunden. Das Gehäuse 3 ist aus einem isolierenden Material hergestellt. Das Gehäuse 3 weist den Einfügeteil 31a auf, in den der vorderste Bereich des Verbindungszielobjekts eingeführt wird. Die mehreren Kontakte 2 sind in dem Einfügeteil 31a angeordnet. Der Hebel 4 ist drehbar an dem Gehäuse 3 angebracht. Jeder der mehreren Kontakte 2 weist den ersten Kontaktteil 21, den zweiten Kontaktteil 22 und den Kopplungsteil 23 auf. Der erste Kontaktteil 21 ist in Form eines Stabes ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung. Der erste Kontaktteil 21 ist in den Einfügeteil 31a fixiert angeordnet. Der zweite Kontaktteil 22 ist in Form eines Stabs ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung. Der zweite Kontaktteil 22 ist in dem Einfügeteil 31a so angeordnet, dass er dem ersten Kontaktteil 21 gegenüberliegt. Der Kopplungsteil 23 besitzt Elastizität. Der Kopplungsteil 23 verbindet den Zwischenbereich des ersten Kontaktteils 21 in der Längsrichtung und den Zwischenbereich des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung miteinander. Ein Ende des ersten Kontaktteils 21 in der Längsrichtung ist mit dem ersten Kontaktbereich 21a versehen, der ein Verbindungszielobjekt, das in den Einfügeteil 31a eingeführt ist, kontaktiert. Das andere Ende des ersten Kontaktteils 21 in Längsrichtung ist mit dem ersten Anschluss 21b, der mit dem Montageobjektteil verlötet ist, versehen. Ein Ende in der Längsrichtung des zweiten Kontaktteils 22 ist mit dem zweiten Kontaktbereich 22a versehen, der das in den Einfügeteil 31a eingeführte Verbindungszielobjekt kontaktiert. An dem anderen Ende des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung ist der Kontaktbereich 22b vorgesehen, der mit dem Hebel 4 in Kontakt tritt. Entsprechend der Drehung des Hebels 4 in einer Richtung wird durch Anstoßen des Kontaktbereichs 22b durch den Hebel 4 in Richtung weg von dem ersten Kontaktteil 21 der Kopplungsteil 23 gebogen. Wenn sich der Kopplungsteil 23 biegt, bewegt sich der zweite Kontaktteil 22 in der Richtung, in der der zweite Kontaktbereich 22a das Verbindungszielobjekt kontaktiert. Bei Drehung des Hebels 4 in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung bewegt sich durch Verschiebung des Hebels 4 in der Richtung weg von dem Kontaktbereich 22b der zweite Kontaktteil 22 in der Richtung, in der der zweite Kontaktbereich 22a sich von dem Verbindungszielobjekt aufgrund der Elastizität des Kopplungsteils 23 weg bewegt. Das Gehäuse 3 weist mehrere der ersten Nuten 32, mehrere der zweiten Nuten 34, die ersten Trennwände 33 und die zweiten Trennwände 35 auf. Die mehreren ersten Nuten 32 sind in dem Einfügeteil 31a so vorgesehen, dass sie entlang der Ausrichtrichtung senkrecht zu der Einfügerichtung des Verbindungszielobjekts ausgerichtet sind. In den mehreren ersten Nuten 32 sind entsprechend mehrere erste Kontaktteile 21 angeordnet. Die mehreren zweiten Nuten 34 sind in dem Einfügeteil 31a so angeordnet, dass sie den mehreren ersten Nuten 32 gegenüberliegen. In den mehreren zweiten Nuten 34 sind die mehreren zweiten Kontaktteile 22 entsprechend angeordnet. Jede erste Trennwand 33 unterteilt bzw. trennt benachbarte erste Kontaktteile 21 der mehreren ersten Kontaktteile. Jede zweite Trennwand 35 unterteilt bzw. trennt benachbarte zweite Kontaktteile 22 der mehreren zweiten Kontaktteile. Die erste Trennwand 33 und/oder die zweite Trennwand 35 haben eine Höhenabmessung in der Richtung senkrecht sowohl zu der Einfügerichtung als auch der Ausrichtrichtung, wobei die Höhenabmessung zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner ist als in einem Bereich zwischen den gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Des Weiteren weist das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beispielsweise die ersten Kontaktteile 21 auf, die mehrere Kontaktteile sind, und weist die ersten Trennwände 33 auf, die Trennwände sind. Die mehreren ersten Kontaktteile 21 sind elektrisch leitend. Die mehreren ersten Kontaktteile 21 sind jeweils in Form eines Stabs vorgesehen, der sich in der Längsrichtung erstreckt. Ferner sind die mehreren ersten Kontaktteile 21 parallel zueinander in der Ausrichtrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung ist, angeordnet. Die ersten Trennwände 33 sind isolierend. Jede erste Trennwand 33 unterteilt bzw. trennt benachbarte erste Kontaktteile 21 der mehreren ersten Kontaktteile 21. Die Höhenabmessung der ersten Trennwand 33 in der Richtung senkrecht sowohl zu der Längsrichtung als auch der Ausrichtrichtung ist zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner als in einem Bereich zwischen den gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Des Weiteren weist das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform beispielsweise mehrere der zweiten Kontaktteile 22, die mehrere Kontaktteile sind, und zweite Trennwände 35, die Trennwände sind, auf. Die mehreren zweiten Kontaktteile 22 sind elektrisch leitend. Die mehreren zweiten Kontaktteile 22 liegen in Form eines Stabs vor, der sich in der Längsrichtung erstreckt. Ferner sind die mehreren zweiten Kontaktteile 22 in der Ausrichtrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung steht, parallel zueinander angeordnet. Die zweiten Trennwände 35 sind isolierend. Jede zweite Trennwand 35 unterteilt bzw. trennt benachbarte zweite Kontaktteile 22 der mehreren zweiten Kontaktteile 22. Die Höhenabmessung der zweiten Trennwand 35 in der Richtung senkrecht sowohl zu der Längsrichtung als auch der Ausrichtrichtung ist zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner als in einem Bereich zwischen gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Des Weiteren weist das Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform mehrere der Kontakte 2, das Gehäuse 3 und den Hebel 4 auf. Jeder der mehreren Kontakte 2 weist den ersten Kontaktteil 21, den zweiten Kontaktteil 22 und den Kopplungsteil 23 auf. Der erste Kontaktteil 21 ist in Form eines Stabs ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung. Der zweite Kontaktteil 22 ist in Form eines Stabs ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung und liegt dem ersten Kontaktteile 21 gegenüber. Der Kopplungsteil 23 verbindet den Zwischenbereich des ersten Kontaktteils 21 in Längsrichtung und den Zwischenbereich des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung miteinander. Der Kopplungsteil 23 besitzt Elastizität. Der Hebel 4 drückt ein Ende des zweiten Kontaktteils 22 in der Längsrichtung in der Richtung weg von dem ersten Kontaktteil 21, wenn er gedreht wird. Das Gehäuse 3 ist aus einem isolierenden Element aufgebaut. Das Gehäuse 3 weist den Einfügeteil 31a auf. Im Inneren des Einfügeteils 31a sind mehrere der Kontakte 2 in der Ausrichtrichtung senkrecht zu der Längsrichtung zueinander parallel angeordnet. Der Einfügeteil 31a hat eine Innenwand, die den mehreren Kontakten 2 gegenüberliegt. An der Innenwand sind mehrere erste Nuten 32, die ersten Trennwände 33, mehrere zweite Nuten 34 und die zweiten Trennwände 35 vorgesehen. In den mehreren ersten Nuten 32 sind die mehreren ersten Kontaktteile 21 entsprechend angeordnet. Jede erste Trennwand 33 ist zwischen benachbarten ersten Kontaktteilen 21 der mehreren ersten Kontaktteile 21 vorgesehen. In den mehreren zweiten Nuten 34 sind entsprechend die mehreren zweiten Kontaktteile 22 angeordnet. Jede zweite Trennwand 35 ist zwischen benachbarten zweiten Kontaktteilen 22 der mehreren zweiten Kontaktteile 22 vorgesehen. Die erste Trennwand 33 und/oder die zweite Trennwand 35 haben eine Höhenabmessung in der Richtung senkrecht sowohl zu der Längsrichtung als auch der Ausrichtrichtung, wobei die Höhenabmessung zumindest an einem Ende in der Ausrichtrichtung kleiner ist als in einem Bereich zwischen den gegenüberliegenden Enden in der Ausrichtrichtung.
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Wie in dem Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform weist das Gehäuse 3 vorzugsweise die dritte Trennwand 31c auf, die benachbarte Kopplungsteile der mehreren benachbarten Kopplungsteile 23 unterteilt bzw. trennt. In diesem Falle hat die dritte Trennwand 31c eine gegenüberliegende Oberfläche, die einem der mehreren Kopplungsteile gegenüberliegt. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche ist der vertiefte Teil 31f vorgesehen, der sich zu den mehreren ersten Nuten 32 und/oder den mehreren zweiten Nuten 34 fortsetzt.
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Wie ferner in dem Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist die Tiefe jeder ersten Nut 32 vorzugsweise so festgelegt, dass der Abstand von dem ersten Kontaktbereich 21a zu der Unterseitenfläche der ersten Nut 32, in der der erste Kontaktbereich 21a angeordnet ist, größer ist als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Unterseitenfläche der ersten Nut 32, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist.
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Wie ferner in dem Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist die Breite jeder ersten Nut 32 vorzugsweise so festgelegt, dass der Abstand von dem ersten Kontaktbereich 21a zu der Seitenfläche der ersten Nut 32, in der der erste Kontaktbereich 21a angeordnet ist, größer ist als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des ersten Kontaktteils 21 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Seitenfläche der ersten Nut 32, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist.
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Wie ferner in dem Verbindungsteil 1 gemäß der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist die Breite der zweiten Nut 34 vorzugsweise so festgelegt, dass der Abstand von dem zweiten Kontaktbereich 22a zu der Seitenfläche der zweiten Nut 34, in der der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, größer ist als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Seitenfläche der zweiten Nut 34, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist.
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Wie ferner in dem Verbindungsteil 1 gemäß dem anderen Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform weisen die mehreren Kontakte 2 vorzugsweise die Signalübertragungskontakte 2a und die Masseverbindungskontakte 2b auf. Das Gehäuse 3 hat eine Öffnung des Einfügeteils 31a an einer Oberfläche in der Einfügerichtung. Der vorderste Teil jedes Masseverbindungskontakts 2b ist an der Position angeordnet, die näher an der Öffnung des Einfügeteils 31a in Bezug zu dem vordersten Teil jedes Signalübertragungskontakts 2a liegt.
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Wie ferner in dem Verbindungsteil 1 gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden anschaulichen Ausführungsform ist die Tiefe der zweiten Nut 34 vorzugsweise so festgelegt, dass der Abstand von dem zweiten Kontaktbereich 22a zu der Unterseitenfläche der zweiten Nut 34, in der der zweite Kontaktbereich 22a angeordnet ist, größer ist als der Abstand von dem gekoppelten Bereich des zweiten Kontaktteils 22 mit dem Kopplungsteil 23 zu der Unterseitenfläche der zweiten Nut 34, in der der gekoppelte Bereich angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Kontakt
- 3
- Gehäuse
- 4
- Hebel
- 21
- erster Kontaktteil
- 21a
- erster Kontaktbereich
- 21b
- erster Anschluss
- 21c
- Vorsprung
- 22
- zweiter Kontaktteil
- 22a
- zweiter Kontaktbereich
- 22b
- Kontaktbereich
- 22c
- vertiefter Teil
- 23
- Kopplungsteil
- 31a
- Einfügeteil
- 31b
- Öffnungsteil
- 31c
- dritte Trennwand
- 31d
- Loch bzw. Bohrung
- 31d
- Loch
- 31f
- vertiefter Teil
- 32
- erste Nut
- 32a
- Stufenteil
- 33
- erste Trennwand
- 33a
- Vorsprungsteil
- 34
- zweite Nut
- 34a
- Stufenteil
- 35
- zweite Trennwand
- 35a
- Vorsprungsteil
- 41
- Loch
- 42
- Nut
- 43
- Schaftteil