DE112014004200T5 - Befestigungsvorrichtung für explosionssichere Gehäuse - Google Patents

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DE112014004200T5
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housing
flange
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fastening device
bracket
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DE112014004200.5T
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English (en)
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Yabin Zhao
Joseph Michael Manahan
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Eaton Intelligent Power Ltd
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Cooper Technologies Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Ein Gehäuse kann einen ersten Gehäuseteil mit einem ersten Flansch, zumindest ein erstes Eingriffsmerkmal, das auf einer ersten inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils angeordnet ist, und zumindest eine Anbringungshalterung aufweisen. Das Gehäuse kann ebenfalls einen zweiten Gehäuseteil aufweisen, der mit dem ersten Gehäuseteil mechanisch gekoppelt ist und einen zweiten Flansch und zumindest ein zweites Eingriffsmerkmal aufweist, das auf einer zweiten inneren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist. Das Gehäuse kann ferner zumindest eine Befestigungsvorrichtung aufweisen die mechanisch und in bewegbarer Weise mit der zumindest einen Anbringungshalterung gekoppelt ist, wobei sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in Eingriff mit dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch befindet, wenn sich die eine Befestigungsvorrichtung in einer geschlossenen Position befindet, und wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung von dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch gelöst ist, wenn sich die eine Befestigungsvorrichtung in einer geöffneten Position befindet.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung steht in Bezug zur U. S. Patentanmeldung Seriennr. 13/794,402, betitelt „Fastening Devices for Explosion-Proof Enclosures”, das beim U. S. Patent- und Markenamt am 11. März 2013 eingereicht wurde und deren gesamte Inhalte hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich ebenfalls auf die U. S. Patentanmeldung Seriennr. 14/025,896, betitelt „Fastening Devices for Explosion-Proof Enclosures”, die gleichzeitig beim U. S. Patent- und Markenamt eingereicht wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf explosionssichere Gehäuse, und insbesondere auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Befestigung einer Abdeckung einer explosionssicheren Einfassung an einem Körper des explosionssicheren Gehäuses.
  • Hintergrund
  • Explosionssichere Anschlusseinfassungen und Gehäusesysteme werden in vielen unterschiedlichen industriellen Anwendungen verwendet. Derartige explosionssichere Anschlusseinfassungen und Gehäusesysteme werden beispielsweise in militärischen Anwendungen, an Bord von Schiffen, Montagewerken, Kraftwerken, Ölraffinerien, petrochemischen Anlagen und anderen harschen Umgebungen verwendet. Gelegentlich wird die Ausrüstung, die innerhalb derartiger explosionssicherer Anschlusseinfassungen und Gehäusesysteme gelegen ist, verwendet, um Motoren und andere industrielle Ausrüstungsgegenstände zu steuern.
  • Damit ein explosionssicheres Gehäuse bestimmte Standards und Anforderungen erfüllt, muss die Abdeckung des Gehäuses zu dem Körper des Gehäuses hin innerhalb bestimmter Toleranzen abgedichtet werden. Oft erfordert diese eine große Anzahl (30 oder mehr) von Schrauben, die festgezogen werden müssen. Infolgedessen ist das Befestigen sämtlicher Schrauben mit dem geeigneten Drehmoment ein sehr zeitaufwändiger Prozess. Zusätzlich ist das Entfernen sämtlicher Schrauben, um auf eine oder mehrere Komponenten innerhalb des explosionssicheren Gehäuses zuzugreifen ein zeitaufwändiger Prozess. Ferner, wenn sämtliche Schrauben nicht wieder eingeführt und in geeigneter Weise angezogen werden, kann dies zu einer unzureichenden Abdichtung führen, wodurch ein Punkt des Umweltzugangs und/oder ein Verlust der explosionssicheren Integrität erzeugt wird.
  • Zusammenfassung
  • Im Allgemeinen bezieht sich die Offenbarung in einem Aspekt auf ein Gehäuse. Das Gehäuse kann einen ersten Gehäuseteil mit einem ersten Flansch, zumindest ein Eingriffsmerkmal, das auf einer ersten inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils angeordnet ist, und zumindest eine Anbringungshalterung aufweisen. Das Gehäuse kann ebenfalls einen zweiten Gehäuseteil aufweisen, der mechanisch mit dem ersten Gehäuseteil gekoppelt ist und einen zweiten Flansch aufweist, sowie zumindest ein zweites Eingriffsmerkmal, das auf einer zweiten, inneren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist. Das Gehäuse kann ferner zumindest eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, die mechanisch und in bewegbarer Weise mit der zumindest einen Anbringungshalterung gekoppelt ist, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in Eingriff mit dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch steht, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in einer geschlossenen Position befindet, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung von dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch gelöst wird, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in einer geöffneten Position befindet. Das zumindest eine erste Eingriffsmerkmal kann mit dem zumindest einen zweiten Eingriffsmerkmal gekoppelt werden, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in der geschlossenen Position befindet. Ein erster Flammenpfad kann zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch aufrecht erhalten werden, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in der geschlossenen Position befindet.
  • Diese und andere Aspekte, Ziele, Merkmale und Ausführungsbeispiele werden aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen stellen nur beispielhafte Ausführungsbeispiele der Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse dar und sollen daher nicht als den Umfang beschränkend angesehen werden, da Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse für andere, gleich effektive Ausführungsbeispiele zulässig bzw. anwendbar sind. Die Elemente und Merkmale, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei stattdessen die klare Darstellung der Prinzipien der beispielhaften Ausführungsbeispiel betont wird. Zusätzlich können bestimmte Abmessungen oder Positionierungen übertrieben sein, um dabei zu helfen, derartige Prinzipien visuell zu vermitteln. In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende, nicht notwendigerweise aber identische Elemente.
  • 1 zeigt eine vordere, perspektivische Ansicht eines explosionssicheren Gehäuses mit beispielhaften Befestigungsvorrichtungen gemäß bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen.
  • 2A und 2B zeigen seitliche, perspektivische Querschnittsansichten des explosionssicheren Gehäuses gemäß 1, wobei die beispielhaften Befestigungsvorrichtungen gemäß den bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen detailliert dargestellt sind.
  • 3A3C zeigen verschiedene Ansichten, die die beispielhaften Befestigungsvorrichtungen der 12B gemäß bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen detailliert darstellen.
  • 4 zeigt eine vordere, perspektivische Ansicht eines explosionssicheren Gehäuses mit einer anderen beispielhaften Befestigungsvorrichtung gemäß bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen.
  • 5A und 5B zeigen seitliche, perspektivische Querschnittansichten des explosionssicheren Gehäuses der 4, wobei die beispielhafte Befestigungsvorrichtung gemäß bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen detailliert dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHRIEBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die beispielhaften Ausführungsbeispiele, die hierin diskutiert werden, beziehen sich auf Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zur Befestigung einer Abdeckung eines explosionssicheren Gehäuses an einem Körper des explosionssicheren Gehäuses. Während sich die hierin diskutierten, beispielhaften Ausführungsbeispiele auf explosionssichere Gehäuse beziehen, können andere Arten von nicht explosionssicheren Gehäusen (z. B. Anschlusskästen, Leitstände bzw. Bedienungstafeln, Beleuchtungstafeln, Motorsteuerzentren, Schaltschränke, Relaisschränke) oder andere Arten von Gehäusen (z. B. Gehäuse für Gefahrenbereiche) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsbeispielen der Befestigungsvorrichtungen verwendet werden.
  • So wie hierin verwendet, können die Abdeckung und der Körper eines Gehäuses als Gehäuseteile bezeichnet werden. Ferner, während die beispielhaften Befestigungsvorrichtungen in den begleitenden Zeichnungen als mechanisch mit der Abdeckung des Gehäuses gekoppelt gezeigt sind, können beispielhafte Befestigungsvorrichtungen, zusätzlich oder alternativ, mechanisch mit dem Körper des Gehäuses gekoppelt sein. In ähnlicher Weise, während beispielhafte Flanschlöse- bzw. Flanschfreigabemerkmale als an dem Körper angeordnet dargestellt sind, können beispielhafte Flanschfreigabemerkmale zusätzlich oder alternativ an der Abdeckung angeordnet sein.
  • In einem oder mehreren beispielhaften Ausführungsbeispielen ist ein explosionssicheres Gehäuse (auch als ein flammensicheres Gehäuse bekannt) ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es eine Explosion, die innerhalb des Gehäuses ihren Ursprung hat, eingrenzt. Ferner ist das explosionssichere Gehäuse so konfiguriert, dass es ermöglicht, dass Gase von innerhalb des Gehäuses über Verbindungen des Gehäuses entweichen und sich abkühlen, wenn die Gase aus dem explosionssicheren Gehäuse austreten. Die Verbindungen sind ebenfalls als Flammenpfade bekannt und treten aus, wo sich zwei Oberflächen treffen und sehen einen ununterbrochenen Pfad vor, und zwar von dem Inneren des explosionssicheren Gehäuses zum Äußeren des explosionssicheren Gehäuses, entlang derer sich eines oder mehrere Gase fortbewegen können. Eine Verbindung kann eine Passfläche von jeglichen zwei oder mehr Oberflächen sein. Jede Oberfläche kann irgendeine Art von Oberfläche sein, einschließlich aber nicht darauf beschränkt, einer flachen Oberfläche, einer mit Gewinde versehenen Oberfläche, einer eingefalzten bzw. mit Nut versehenen Oberfläche und einer gezackten Oberfläche.
  • In einem oder mehreren beispielhaften Ausführungsbeispielen muss ein explosionssicheres Gehäuse bestimmte Standards und/oder Anforderungen erfüllen. Beispielsweise setzt die NEMA Standards, die ein Gehäuse erfüllen muss, um sich als ein explosionssicheres Gehäuse zu qualifizieren. Genauer gesagt, setzen Gehäuse des NEMA Typs 7, Typs 8, Typs 9 und Typs 10 Standards, die ein explosionssicheres Gehäuse innerhalb einer Gefahrenumgebung erfüllen muss. Beispielsweise findet der Standard NEMA Typ 7 Anwendung auf Gehäuse, die für die Innenraumanwendung in bestimmten Gefahrenbereichen konstruiert sind. Gefahrenbereiche können durch eine oder mehrere einer Anzahl von Behörden definiert sein, einschließlich aber nicht darauf beschränkt dem National Electric Code (z. B. Klasse 1, Division 1) und Underwriters' Laboratories, Inc. (UL) (z. B. UL 1203). Beispielsweise ist ein Gefahrenbereich der Klasse 1 gemäß dem National Electric Code ein Bereich, in dem entflammbare Gase oder Dämpfe in der Luft in ausreichenden Mengen vorhanden sein können, so dass sie explosiv wirken.
  • Als ein spezifisches Beispiel können NEMA-Standards für ein explosionssicheres Gehäuse einer bestimmten Größe (z. B. 100 cm3) oder eines Bereichs von Größen erfordern, dass in einem Bereich der Gruppe B, Division 1, irgendein Flammenpfad eines explosionssicheren Gehäuses zumindest 1 Zoll lang (kontinuierlich und ohne Unterbrechungen) sein muss, und der Spalt zwischen den Oberflächen 0,0015 Zoll nicht überschreiten darf. Von NEMA geschaffene und aufrechterhaltene Standards können unter www.nema.org/stds gefunden werden und sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • Einige Standards erfordern ebenfalls, dass eines oder mehrere Werkzeuge verwendet werden, um ein explosionssicheres Gehäuse zu öffnen. Die beispielhaften Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben sind, erfordern die Verwendung eines Werkzeugs, maßgefertigt oder standardmäßig, um die Befestigungsvorrichtung zu lösen und das explosionssichere Gehäuse zu öffnen. Jede der Komponenten der beispielhaften Befestigungsvorrichtungen (z. B. Befestigungseinrichtungen, Befestigungsaufnahmevorrichtungen, Lastverteilungsglieder, Griff, Nocken, Stift) kann aus einem oder mehreren einer Anzahl von geeigneten Materialien bestehen, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, Edelstahl, Kunststoff, Aluminium, Keramik, Kautschuk und Eisen.
  • Beispielhafte Gehäuse, die hierin beschrieben sind, können einer oder mehreren Umgebungen (z. B. gefährlich, korrosiv, Hochtemperatur-, hochfeucht) ausgesetzt sein, die bewirken können, dass die Gehäuseabdeckung und der Gehäusekörper zu einem gewissen Grad verschmelzen. In einem derartigen Fall können beispielhafte Abdeckungslösemechanismen verwendet werden, um beim Aufstemmen der Gehäuseabdeckung von dem Gehäusekörper zu assistieren. Beispielsweise kann ein derartiger Abdeckungslösemechanismus nützlich sein, wenn sich eine Oxidation zwischen dem Abdeckungsflansch und dem Körperflansch gebildet hat. In einem derartigen Fall kann ein ungeeignetes Verfahren zum Aufstemmen der Gehäuseabdeckung und des Gehäusekörpers zu Schäden (z. B. Abrieb, Anfressen, Ausbrechen) an dem Abdeckungsflansch und/oder dem Körperflansch führen. Beispiele für Abdeckungslösemechanismen können in der U. S. Patentanmeldung Seriennr. 13/794,433, betitelt „Cover Release Mechanisms for Enclosures” gefunden werden, deren gesamten Inhalte hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele von Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse werden im Folgenden vollständiger unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen beispielhafte Ausführungsbeispiele von Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse gezeigt sind. Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse können jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert sein und sollten nicht auf die hierin angeführten, beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ausgelegt werden. Diese beispielhaften Ausführungsbeispiele sind vielmehr vorgesehen, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist, und wird den Umfang der Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse Fachleuten des Gebiets vermitteln. Ähnliche, nicht notwendigerweise aber die gleichen, Elemente (manchmal ebenfalls als Komponenten bezeichnet) in den verschiedenen Figuren sind der Konsistenz halber mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine vordere, perspektivische Ansicht eines explosionssicheren Gehäuses 100 mit beispielhaften Befestigungsvorrichtungen 110 gemäß bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen können eines oder mehrere der Merkmale, die in 1 gezeigt sind, weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder substituiert werden. Demgemäß sollten Ausführungsbeispiele eines explosionssicheren Gehäuses mit Befestigungsvorrichtungen nicht als auf die spezifischen Anordnungen der Komponenten beschränkt betrachtet werden, die in 1 gezeigt sind.
  • Bezug nehmend auf 1 weist das explosionssichere Gehäuse 100 eine Gehäuseabdeckung 102 und einen Gehäusekörper 104 auf. Die Gehäuseabdeckung 102 kann einen erhabenen, inneren Teil 120, einen äußeren Teil 121, einen oder mehrere Übergangshalterungen 124 zwischen dem erhabenen, inneren Teil 120 und dem äußeren Teil 121, und einen Abdeckungsflansch 122 aufweisen, der um den Umfang des äußeren Teils 121 der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet ist. Eine Wand 123 kann den erhabenen, inneren Teil 120 und den äußeren Teil 121 verbinden. Die Wand 123 kann ebenfalls mit einer oder mehreren der Übergangshalterungen 124 gekoppelt sein.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen weist der Gehäusekörper 104 eine Basis 130 mit einer Rückseite und einer oder mehreren Wänden benachbart zu der Rückseite auf. Der Gehäusekörper 104 kann ebenfalls einen Körperflansch 132 aufweisen, der an dem Ende der einen oder mehreren Wände der Basis 130 angeordnet ist. Der Körperflansch 132 kann um den Umfang der Basis 130 des Gehäusekörpers 104 angeordnet sein. Wenn die Gehäuseabdeckung 102 mechanisch mit dem Gehäusekörper 104 gekoppelt wird, wird der Abdeckungsflansch 122 mit einem Körperflansch 132 zusammengepasst. Genauer gesagt, wird beispielsweise wie in 2A und 2B unten gezeigt, die Innenoberfläche 222 des Abdeckungsflansches 122 mit der Innenoberfläche 232 des Körperflansches 132 zusammengepasst.
  • Wie in 1 gezeigt, wird nur eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung 110 verwendet. In diesem Fall ist die Befestigungsvorrichtung 110 entlang des oberen Endes des Gehäuses 100 angeordnet. Alternativ können mehr als eine Befestigungsvorrichtung 110, die zu einem oder mehreren Enden und/oder Seiten des Gehäuses 100 hin angeordnet sind, verwendet werden. Die Befestigungsvorrichtung 110 kann eine offene Position (wo sich die Befestigungsvorrichtung 110 nicht in Eingriff mit dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132 befindet) und eine geschlossenen Position (wo sich die Befestigungsvorrichtung 110 in Eingriff mit dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132 befindet) aufweisen. In 1 ist die Befestigungsvorrichtung 110 in der geschlossenen Position gezeigt. Der Luftspalt, der sich zwischen den Oberflächen des Abdeckungsflansches 122 und des Körperflansches 132 bildet, wenn der Abdeckungsflansch 122 und der Körperflansch 132 zusammenlaufen, ist der Flammenpfad 169. Genauer gesagt, wird der Flammenpfad 169 zwischen der Innenoberfläche 222 des Abdeckungsflansches 122 und der Innenoberfläche 232 des Körperflansches 132 gebildet, und zwar beginnend bei dem Inneren des Gehäuses bis der Pfad zwischen der Innenoberfläche 222 und der Innenoberfläche 232 unterbrochen wird, wie durch ein Dichtungsglied. Eine der Funktionen der Befestigungsvorrichtung 110 ist es, sicherzustellen, dass sich der Flammenpfad 169 innerhalb einer akzeptablen Toleranz im Hinblick auf einen bestimmten Standard für das explosionssichere Gehäuse 110 befindet.
  • Die Gehäuseabdeckung 102 (manchmal generischer als ein Gehäuseteil bezeichnet) und die Gehäusebasis 104 (manchmal generischer ebenfalls als ein Gehäuseteil bezeichnet) des explosionssicheren Gehäuses 100 sind unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung 110 verriegelt. Die Befestigungsvorrichtung 110 weist in diesem Fall einen Klammerbügel 148 auf. Der Klammerbügel 148 ist, wie in 1 gezeigt, im Wesentlichen U-förmig, aber der Klammerbügel 148 kann ebenfalls eine oder mehrere einer Anzahl von Formen aufweisen. Die untere Seite 152 des Klammerbügels 148 kann antiparallel zu der oberen Seite 150 sein, wobei die obere Seite 150 im Wesentlichen senkrecht zu der Rückseite 154 ist, die die obere Seite 150 und die untere Seite 152 verbindet (mechanisch koppelt). Die Rückseite 154 kann ein einzelnes Stück mit der oberen Seite 140 und/oder der unteren Seite 152 bilden, wie in einem Schmiedeherstellungsprozess. Alternativ kann die Rückseite 154 ein separates Glied sein, das mit der oberen Seite 150 und/oder der unteren Seite 152 mechanisch gekoppelt ist. In einem derartigen Fall kann die Rückseite 154 mit der oberen Seite 150 und/oder der unteren Seite 152 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verfahren mechanisch gekoppelt sein, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, durch Schweißen, Befestigungsvorrichtungen, Epoxidharz, darüber liegende Klammerbügel, und geschlitzte Aufnahmevorrichtungen.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen weist der Klammerbügel 148 eines oder mehrere einer Anzahl von optionalen Merkmalen auf. Beispielsweise können eine oder mehrere optionale Rippen im Wesentlichen vertikal entlang der Innenoberfläche der Rückseite 154 des Klammerbügels 148 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ können die Enden jeder Rippe auf der unteren Oberfläche der oberen Seite 150 und/oder der oberen Oberfläche der unteren Seite 152 des Klammerbügels 148 angeordnet sein. Jegliche derartige Rippen können irgendwelche Abmessungen (z. B. Längen, Breiten, Höhen, Dicken) und/oder Formen aufweisen. Die Abmessungen einer 124 können im Wesentlichen ähnlich einiger oder sämtlicher anderen Rippen sein, die auf der Unterseite des Klammerbügels 148 angeordnet sind.
  • Zusätzlich zur Verstärkung der strukturellen Sicherheit des Klammerbügels 148 zur Aufrechterhaltung eines Flammenpfades 169 zwischen dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132 können die Rippen für einen oder mehrere andere Zwecke verwendet werden. Beispielsweise können die Rippen verwendet werden, um in geeigneter Weise zu positionieren und den Kontakt durch den Klammerbügel 148 mit einem bestimmten Teil des Abdeckungsflansches 122 und/oder des Körperflansches 132 zu halten. In einem derartigen Fall können Ausnehmungen in eine oder mehrere Oberflächen des Abdeckungsflansches 122 und/oder des Körperflansches 132 geschnitten werden, die die Rippen kontaktieren, wenn der Klammerbügel 148 in geeigneter Weise positioniert ist. Jede beispielhafte Ausnehmung kann Abmessungen (z. B. Tiefe, Breite, Länge) aufweisen, die etwas größer als die entsprechenden Abmessungen der Rippe sind, die mechanisch mit der Ausnehmung gekoppelt ist. Eine Ausnehmung kann in eine äußere Kante des Abdeckungsflansches 122, eine äußere Kante des Körperflansches 132, eine obere Oberfläche des Abdeckungsflansches 122 und/oder eine untere Oberfläche des Körperflansches 132 geschnitten sein.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen ist die obere Seite 150 des Klammerbügels 148 länger als die untere Seite 152. In einem derartigen Fall gibt es mehr Überlappung des Abdeckungsflansches 122 durch die obere Seite 150 relativ zu dem Ausmaß der Überlappung des Basisflansches 132 durch die untere Seite 152. Die Länge der oberen Seite 150 kann von einer oder mehreren einer Anzahl von Faktoren abhängen, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, von der Größe der Abdeckung 102, der Dicke der oberen Seite 150, und der Position jeglicher Komponenten (z. B. Anzeigelichter, Schaltgriff, Sichtfenster), die auf der Oberfläche der Abdeckung 102 angeordnet sind.
  • Zusätzlich können ein Teil von oder der gesamte Klammerbügel 148 dicker gemacht werden, um die Standfestigkeit bzw. strukturelle Sicherheit des Klammerbügels 148 zu verbessern. Die zusätzliche Dicke des Klammerbügels 148 kann sich über sämtliche oder ausgewählte Teile (z. B. die obere Seite 150, die untere Seite 152 und die Rückseite 154) des Klammerbügels 148 erstrecken. Darüber hinaus kann die zusätzliche Dicke des Klammerbügels 148 an allen oder ausgewählten Teilen der oberen Seite 150, der unteren Seite 152 und/oder der Rückseite 154 vorgenommen sein. Die Dicke des Klammerbügels kann mit oder ohne Berücksichtigung der Rippen 124 auf der Unterseite des Klammerbügels 148 gemessen werden.
  • Wenn sich der Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem Gehäuse 100 befindet, kontaktiert die obere Seite 150 des Klammerbügels 148 zumindest einen Teil der oberen Oberfläche (den äußere Teil 121) des Abdeckungsflansches 122 (und ebenfalls in einigen Fällen, die Wand 123 und/oder den erhabenen, inneren Teil 120), und die untere Seite 152 des Klammerbügels 148 kontaktiert zumindest einen Teil der unteren Oberfläche des Basisflansches 132. In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen, ist der Abdeckungsflansch 122 und/oder der Körperflansch 132 so geformt, dass er mit dem Klammerbügel 148 übereinstimmt. Beispielsweise weist in diesem Fall der untere Teil des Körperflansches 132 eine Abfasung auf, die mit einem Abwärtswinkel gebildet ist, der im Wesentlichen parallel zu der unteren Seite 152 des Klammerbügels 148 ist, wenn sich der Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem explosionssicheren Gehäuse 100 befindet. In bestimmten, alternativen, beispielhaften Ausführungsbeispielen ist die untere Seite 152 im Wesentlichen senkrecht zu der Rückseite 154, und die obere Seite 150 ist antiparallel zu der unteren Seite 152. In einem derartigen Fall weist der Körperflansch 132 die Abfasung nicht auf, aber der obere Teil des Abdeckungsflansches 122 weist eine Abfasung auf, die mit einem Aufwärtswinkel geschnitten ist, der im Wesentlichen parallel zu der oberen Seite 150 des Klammerbügels 148 ist, wenn sich der Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem explosionssicheren Gehäuse 100 befindet.
  • Die obere Seite 150 des Klammerbügels 148 kann einen Eingriffsteil (verdeckt) aufweisen. Der Eingriffsteil ist an dem distalen Ende der oberen Seite 150 gelegen und ist mit dem Hebel 140 (nachfolgend beschrieben) mechanisch gekoppelt. Der Eingriffsteil kann ein einzelnes Stück mit der oberen Seite 140 bilden, wie in einem Schmiedeherstellungsprozess. Alternativ kann der Eingriffsteil ein separates Glied sein, das mit der oberen Seite 150 mechanisch gekoppelt ist. In einem derartigen Fall kann der Eingriffsteil mit der oberen Seite 150 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verfahren mechanisch gekoppelt sein, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, durch Schweißen, Befestigungsvorrichtungen, Epoxidharz, darüber liegende Klammerbügel, und geschlitzte Aufnahmevorrichtungen. Der Eingriffsteil kann fest gekoppelt oder in bewegbarer Weise (z. B. angelenkt) mit dem Hebel 140 gekoppelt sein.
  • In bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen ist die Befestigungsvorrichtung 110 „schraubenfrei”, was bedeutet, dass eine Befestigungseinrichtung (z. B. Bolzen, Schrauben) nicht verwendet wird, um den Abdeckungsflansch 122 und den Körperflansch 132 direkt zu koppeln. Noch wichtiger, die Gehäuseabdeckung 102 wird nicht in ihrer Dickenrichtung durchdrungen, was einen zusätzlichen Flammenpfad erzeugen würde. Zusätzlich können die obere Seite 150, die Rückseite 154 und/oder die untere Seite 152 optional jeweils eine Anordnung von Vorsprüngen aufweisen. Derartige Vorsprünge können einem oder mehreren einer Anzahl von Zwecken dienen. Beispielsweise können die Vorsprünge eine strukturelle Verstärkung vorsehen und die mechanische Integrität des Klammerbügels 148 aufrechterhalten. Jeder Vorsprung kann irgendeine Höhe und/oder Dicke aufweisen. Zusätzlich kann jeder Vorsprung variierende Höhen und/oder Dicken entlang der Länge des Vorsprungs aufweisen. Die Vorsprünge können ein einzelnes Stück mit dem Klammerbügel 148 bilden, wie in einem Schmiedeherstellungsprozess. Alternativ können die Vorsprünge separate Glieder bilden, die mit dem Klammerbügel 148 mechanisch gekoppelt sind. In einem derartigen Fall, können die Vorsprünge mit dem Klammerbügel 148 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verfahren mechanisch gekoppelt sein, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, durch Schweißen, Befestigungsvorrichtungen, Epoxidharz, darüber liegende Klammerbügel, und geschlitzte Aufnahmevorrichtungen.
  • Zusätzlich zu dem Klammerbügel 148 kann die Befestigungsvorrichtung 110 einen Hebel 140 aufweisen. Der Hebel 140 kann einen Griff 144, der an dem distalen Ende gelegen ist, einen Körper 142, und ein angelenktes Kopplungsmerkmal bzw. Scharnierverbindungsmerkmal 146 (welches ebenfalls als ein Rückhaltemerkmal oder eine Arretierung bezeichnet werden kann) an dem proximalen Ende aufweisen. In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen ist der Hebel 140 mit der oberen Seite 150 unter Verwendung des angelenkten Kopplungsmerkmals 146 mechanisch gekoppelt. Beispielsweise kann das angelenkte Kopplungsmerkmal 146 in angelenkter Weise mit einem entsprechenden Eingriffsteil auf der oberen Seite 150 gekoppelt sein. In einem derartigen Fall kann eine rohrförmige Öffnung die Länge von sowohl dem angelenkten Kopplungsmerkmal 146 und dem Eingriffsteil durchlaufen, und die zwei Stücke sind durch Einführen eines Stiftes (nachfolgend unter Bezugnahme auf 3A3C beschrieben) in die Öffnungen verbunden werden. Der Stift hält die angelenkte Kopplung zwischen dem Klammerbügel 148 und dem Hebel 140.
  • Der Hebel 140 kann ebenfalls mit dem Klammerbügel 148 auf einer oder mehrere einer Anzahl von Weisen mechanisch gekoppelt sein. In jedem Fall, wenn sich der Hebel 140 in eingriff befindet, bewirkt die Kopplung zwischen dem Hebel 140 und dem Klammerbügel 148, dass der Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem Gehäuse 100 kommt. In ähnlicher Weise, wenn der Hebel 140 gelöst wird, bewirkt die Kopplung zwischen dem Hebel 140 und dem Klammerbügel 148, dass sich der Klammerbügel 148 aus dem Eingriff mit dem Gehäuse 100 löst.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Kopplungsmerkmal 146 verwendet werden, um verschiedene andere Komponenten der Befestigungsvorrichtung 110 und/oder des explosionssicheren Gehäuses 100 miteinander mechanisch zu koppeln. Beispielsweise kann das Kopplungsmerkmal 146 die Gehäuseabdeckung 102 mit dem Klammerbügel 148 mechanisch koppeln. Als ein weiteres Beispiel kann das Kopplungsmerkmal 146 den Gehäusekörper 104 mit dem Klammerbügel 148 mechanisch koppeln. In einem derartigen Fall kann das Kopplungsmerkmal 146 eines oder mehrere Stücke aufweisen, die jeweils eines oder mehrere einer Anzahl von Merkmalen (z. B. Gleitmerkmale, Scharnier- bzw. Anlenkungsmerkmale, Befestigungsaufnahmevorrichtungen) aufweisen können, um es dem Kopplungsmerkmal 146 zu ermöglichen, Komponenten der Befestigungsvorrichtung 110 und/oder des explosionssicheren Gehäuses 100 miteinander zu koppeln.
  • In bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen sind die Befestigungsvorrichtung 110 (oder Teile dieser) mechanisch und in bewegbarer Weise mit zumindest einer Anbringungshalterung 180 gekoppelt, wobei die Anbringungshalterung 180 auf der äußeren Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 angebracht ist. Beispielsweise kann zumindest eine Anbringungshalterung 180 mechanisch mit der Wand 123 gekoppelt sein, die den erhabenen inneren Teil 120 und den äußeren Teil 121 der Gehäuseabdeckung 102 verbindet. Als ein weiteres Beispiel kann die zumindest eine Anbringungshalterung 180 auf dem äußeren Teil 121 angeordnet sein, und zwar benachbart zu dem erhabenen inneren Teil 120. In jedem Fall kann die Anbringungshalterung 180 auf der Gehäuseabdeckung 102 unter Verwendung von einem oder mehreren Verfahren angebracht werden, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt durch Schweißen, Befestigungsvorrichtungen und zusammenpassende Gewinde. In diesem bestimmten Beispiel bilden zwei Anbringungshalterungen 180 und die Wand 123 ein einzelnes Stück, wie aus einem Gussprozess.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Anbringungshalterungen 180 mit dem Gehäusekörper 104 mechanisch gekoppelt werden. Jede Anbringungshalterung kann eine Befestigungseinrichtung 114 aufweisen. Die Befestigungseinrichtung 114 kann die Kompressionskraft anpassen, die durch die Befestigungsvorrichtung 110 aufgebracht wird, und wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die 3A3C diskutiert. In diesem Beispiel ist das angelenkte Kopplungsmerkmal 146 der Befestigungsvorrichtung 110 in angelenkter Weise mit den Anbringungshalterungen 180 gekoppelt und ist fest mit dem Klammerbügel 148 gekoppelt. Ferner ist der Griff 144 fest mit dem angelenkten Kopplungsmerkmal 146 gekoppelt und ermöglicht es der Befestigungsvorrichtung 110, sich zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu bewegen.
  • 2A und 2B zeigen seitliche, perspektivische Querschnittansichten eines Gehäusesystems 200, das das explosionssichere Gehäuse der 1 aufweist und zeigen detaillierter die beispielhafte Befestigungsvorrichtung 110 gemäß bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen. Genauer gesagt zeigt die 2A die Gehäuseabdeckung 102, die mit dem Gehäusekörper 104 mechanisch gekoppelt ist. 2B zeigt die Gehäuseabdeckung 102, die von dem Gehäusekörper 104 mechanisch entkoppelt ist. In einen oder mehreren Ausführungsbeispielen können eines oder mehrere der Merkmale, die in 2A und 2B gezeigt sind, weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder substituiert werden. Demgemäß sollten Ausführungsbeispiele eines explosionssicheren Gehäuses mit Befestigungsvorrichtungen nicht beschränkt auf die spezifischen Anordnungen der Komponenten, die in 2A und 2B gezeigt sind, betrachtet werden.
  • Bezug nehmend auf 12B ist die Befestigungsvorrichtung teilweise auf der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet und teilweise auf dem Gehäusekörper 104. Genauer gesagt ist zumindest ein Eingriffsmerkmal 225 der Befestigungsvorrichtung auf der inneren Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet. In bestimmten, beispielhaften Ausführungsbeispielen ist jedes Eingriffsmerkmal 225 auf der Rückseite des äußeren Teils 121 der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet. In ähnlicher Weise ist zumindest ein Eingriffsmerkmal 235, welches sich mit dem Eingriffsmerkmal 225 ergänzt, auf dem Gehäusekörper 104 angeordnet. Beispielsweise kann, wie in 2A und 2B gezeigt, jedes Eingriffsmerkmal 234 auf einer inneren Oberfläche einer Seitenwand des Gehäusekörpers 104 angeordnet sein.
  • Das Eingriffsmerkmal 225 kann eine oder mehrere einer Vielzahl von Formen und Merkmalen aufweisen. Beispielsweise kann, wie in 2A und 2B gezeigt, das Eingriffsmerkmal 225 eine Basis 226 aufweisen, die mit der Gehäuseabdeckung 102 gekoppelt ist, sowie ein Pass- bzw. Anschlussmerkmal 227. Das Anschlussmerkmal 227 ist mit einer Keilform gezeigt, aber das Anschlussmerkmal 227 kann eine oder mehrere einer Anzahl von anderen Formen aufweisen, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, eines Bogens, eins Quadrats, eines Sägezahns und einer Sinuskurve. Die Breite (Dicke) von jedem Eingriffsmerkmal 225 kann variieren und kann im Wesentlichen entlang ihrer Länge einheitlich oder variabel sein.
  • In ähnlicher Weise kann das Eingriffsmerkmal 225 eine oder mehrere einer Anzahl von Formen und Merkmalen aufweisen, die sich mit denen des Eingriffsmerkmals 225 ergänzen, an das sich das Eingriffsmerkmal 235 koppelt. Wie in 2A und 2B gezeigt kann das Eingriffsmerkmal 235 eine Basis 236 aufweisen, die mit der Gehäuseabdeckung 102 gekoppelt ist, sowie ein Pass- bzw. Anschlussmerkmal 237. Beispielsweise wenn die Form des Anschlussmerkmals 227 für das Eingriffsmerkmal 225 ein Keil oder Dreieck ist, dann kann die Form des Anschlussmerkmals 237 für das Eingriffsmerkmal 235 ebenfalls ein Keil oder ein Dreieck sein, das sich mit dem Anschlussmerkmal 227 ergänzt, so dass das Eingriffsmerkmal 225 mechanisch an das Eingriffsmerkmal 235 gekoppelt werden kann, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 110 in der geschlossenen Position befindet.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen ist das Eingriffsmerkmal 225, das auf der inneren Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet ist, anpassbar, um sicherzustellen, dass der Flammenpfad 169 zwischen dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132 die Spezifikationen erfüllt. Zusätzlich oder alternativ ist das Eingriffsmerkmal 235, das auf der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 104 angeordnet ist, anpassbar (wie beispielsweise durch einen Nutzer oder einen Hersteller), um sicherzustellen, dass der Flammenpfad 169 zwischen dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132 die Spezifikationen erfüllt. Beispielsweise kann das Eingriffsmerkmal 235 durch einen Hersteller angepasst werden, so dass der Flammenpfad 169 die Spezifikationen bei erster Verwendung durch einen Nutzer erfüllt. Als ein weiteres Beispiel kann das Eingriffsmerkmal 235 durch einen Nutzer angepasst werden, um für Abnutzung und/oder Wartung über die Zeit hinweg zu kompensieren, so dass der Flammenpfad 169 die Spezifikationen erfüllt.
  • Das Eingriffsmerkmal 225 und/oder das Eingriffsmerkmal 235 kann bzw. können in einer oder mehreren einer Anzahl von Weisen anpassbar sein. Beispielsweise kann das Eingriffsmerkmal 225 innerhalb einer Spur (z. B. einem Schlitz) angeordnet sein, der kontinuierlich ist oder eine Anzahl von diskreten Positionen entlang seiner Länge aufweist. In einem derartigen Fall kann das Eingriffsmerkmal 225 durch einen Nutzer bewegt werden, um dabei zu helfen, einen geeigneten Flammenpfad 169 zwischen dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132 sicherzustellen. Als ein weiteres Beispiel kann das Eingriffsmerkmal 235 ein Verriegelungsmerkmal (z. B. eine Öffnung die dieses durchläuft) aufweisen, das (entweder direkt oder unter Verwendung einer zusätzlichen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Bolzen bzw. einer Schraube) mit einem einer Anzahl von komplementären Verriegelungsmerkmalen (z. B. Öffnungen, die in einen Teil einer Wand durchlaufen) gekoppelt wird.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen bewegt sich das Eingriffsmerkmal 225 ansprechend auf die Bewegung der Befestigungsvorrichtung 110. Mit anderen Worten, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 110 zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt, bewegt sich das Eingriffsmerkmal 225 ebenfalls. Folglich, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 110 in die geschlossene Position bewegt, bewegt sich das Eingriffsmerkmal 225 in den Eingriff mit (koppelt sich mechanisch mit) dem Eingriffsmerkmal 235. Zusätzlich oder alternativ kann sich das Eingriffsmerkmal 235 ansprechend auf die Bewegung der Befestigungsvorrichtung 110 bewegen.
  • In jedem Fall, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 110 in der geöffneten Position befindet, kann die Gehäuseabdeckung 102 von dem Gehäusekörper 104 entkoppelt (entfernt) werden. Wenn sich das Eingriffsmerkmal 225 und/oder das Eingriffsmerkmal 235 nicht ansprechend auf die Bewegung der Befestigungsvorrichtung 110 bewegen, dann kann es sein, dass die Gehäuseabdeckung 102 in einer bestimmten Richtung (z. B. aufwärts) bewegt werden muss, bevor die Gehäuseabdeckung 102 von dem Gehäusekörper 104 entfernt werden kann. Das angelenkte Kopplungsmerkmal 146 und die Anbringungshalterungen 180 können durch Einführen eines Stiftes 211 in Öffnungen verbunden werden, die einen Teil oder das gesamte angelenkte Kopplungsmerkmal 146 und die Anbringungshalterungen 180 durchlaufen. Der Stift 211 kann die Anlenkungskopplung zwischen dem angelenkten Kopplungsmerkmal 146 und den Anbringungshalterungen 180 aufrecht erhalten und es der Befestigungsvorrichtung 110 ermöglichen, sich zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position zu bewegen.
  • 2A und 2B zeigen ebenfalls, wie die hintere Oberfläche 131 des Körperflansches 132 konfiguriert sein kann, um in Eingriff mit der unteren Seite 152 des Klammerbügels 138 der Befestigungsvorrichtung 110 zu stehen. Genauer gesagt kann ein Teil 134 der hinteren Oberfläche 131 des Körperflansches 132 eine andere Kontur als der Rest der hinteren Oberfläche 131 aufweisen. Beispielsweise kann, wie in 2A und 2B gezeigt, die Form und die Ausrichtung des Teils 134 im Wesentlichen die gleiche sein, wie die Form und die Ausrichtung der inneren Oberfläche der unteren Seite 152 des Klammerbügels 148, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 110 in der geschlossenen Position befindet. Mit anderen Worten weist der Teil 134 des Körperflansches 132 ein vertikales Profil auf, das geringer (und ein horizontales Profil das mehr) ist als das eines Restes (d. h. des Restes der hinteren Oberfläche 131) des Körperflansches 132, wobei sich der Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem Abdeckungsflansch 122 und dem Teil 134 des Körperflansches 131 befindet, wenn sich der Hebel 140 in der geschlossenen Position befindet, und wobei der Klammerbügel 148 aus dem Eingriff mit dem Abdeckungsflansch 122 und dem Teil 134 des Körperflansches 132 gelöst ist, wenn sich der Hebel 140 in der geöffneten Position befindet.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen ist ein Abdichtungsglied 294 (z. B. Dichtung, O-Ring) in einen Kanal (durch das Dichtungsglied 294 verdeckt) auf der unteren Oberfläche des Abdeckungsflansches 122 und/oder der oberen Oberfläche des Basisflansches 132 gepasst. In einem derartigen Fall, wenn der Klammerbügel 148 zu dem explosionssicheren Gehäuse 200 gezogen wird, wird die Dichtung 294 komprimiert, wodurch eine Abdichtung gegenüber Eintritt vorgesehen wird, während ein Flammenpfad 169 vorgesehen wird, der einen oder mehrere anwendbare Standards (z. B. Flammenpfad 169 nicht größer als 0,0015 Zoll) erfüllt. Das Dichtungsglied 294 kann irgendeine Art von Dichtungsglied (z. B. Dichtung, O-Ring) sein, das aus einem komprimierbaren Material (z. B. Gummi, Silikon) besteht.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen können die Gehäuseabdeckung 102 und/oder der Gehäusekörper 104 ein Verriegelungsmerkmal aufweisen, um dabei zu helfen, dass die Gehäuseabdeckung 102 in geeigneter Weise mit dem Gehäusekörper 104 ausgerichtet wird, wenn die Gehäuseabdeckung 102 an den Gehäusekörper 104 gekoppelt wird. Beispielsweise kann, wie in 2A und 2B gezeigt, die Gehäuseabdeckung 102 ein Verriegelungsmerkmal 283 aufweisen, das auf der inneren Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet ist. Das Verriegelungsmerkmal 283 kann auf irgendeiner Seite (z. B. zu dem unteren Ende hin) der Gehäuseabdeckung 102 angeordnet sein. In einigen Fällen ist das Verriegelungsmerkmal 283 auf einer Seite gegenüberliegend dazu, wo die Befestigungsvorrichtung 110 positioniert ist, positioniert. Das Verriegelungsmerkmal 283 kann eine Form und/oder eine Größe aufweisen, die sich mit dem Verriegelungsmerkmal 285 ergänzt, das auf der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 104 angeordnet ist. Die Form und/oder die Größe des Verriegelungsmerkmals 283 und des Verriegelungsmerkmals 285 können variieren.
  • Das Verriegelungsmerkmal 283 und/oder das Verriegelungsmerkmal 285 können segmentiert sein und/oder ein einzelnes Glied mit einer Größe und Form aufweisen, die im Wesentlichen ähnlich der des Eingriffsmerkmals 225 bzw. des Eingriffsmerkmals 235 ist. Wenn das Verriegelungsmerkmal 283 und/oder das Verriegelungsmerkmal 285 verlängert werden, wie in 2A und 2B gezeigt, kann ein zusätzliches Merkmal 287 auf der inneren Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 und/oder des Gehäusekörpers 104 angeordnet werden, um dabei zu helfen, dass sichergestellt wird, dass die Innenoberfläche 222 des Abdeckungsflansches 122 einen geeigneten Oberflächenkontakt mit der Innenoberfläche 232 des Körperflansches 132 aufweist.
  • 3A3C zeigen verschiedene Ansicht, die detaillierter die beispielhafte Befestigungsvorrichtung 110, die in 12B gezeigt ist, für ein explosionssichereres Gehäuse 300 darstellen. Genauer gesagt, zeigen die 3A3C jeweils unterschiedliche, seitliche, perspektivische Querschnittsansichten der Befestigungsvorrichtung 110, um Details dahingehend vorzusehen, wie in bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen der Hebel 140 verwendet wird, um den Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem Gehäuse 300 zu bringen und den Klammerbügel 148 aus dem Eingriff mit diesem zu lösen. Insbesondere Bezug nehmend auf 13C, steht der Klammerbügel 148 in Eingriff mit dem Gehäuse 300, wenn der Hebel 140 in die geschlossene Position gebracht wird, was durch Drücken des Griffs 144 nach unten (oder nach oben, wenn die Befestigungsvorrichtung 100 in der entgegengesetzten Richtung ausgerichtet ist) zu dem Klammerbügel 148 hin, erfolgt. Wenn dies auftritt, befindet sich der Nocken 247 der Befestigungsvorrichtung 110 in Eingriff mit und zieht den Klammerbügel 148 zu dem Gehäuse 300 hin (nach unten in 3A3C). Wenn der Klammerbügel 148 zu dem explosionssicheren Gehäuse 300 hin gezogen wird, liefert die untere Seite 152 des Klammerbügels 148 eine Kompressionskraft an den Basisflansch 132 gegen den Abdeckungsflansch 122, um den Flammenpfad 169 zu reduzieren.
  • Eine optionale Verriegelungsvorrichtung 261 kann mechanisch an einen Teil (z. B. die obere Seite 150) des Klammerbügels 148 gekoppelt sein. In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen, wenn der Hebel 140 die vollständig geschlossene (in Eingriff befindliche) Position erreicht, verläuft eine optionale Verriegelungsvorrichtung 261 über eine Öffnung 160 in einem Teil (z. B. entlang des Körpers 142) des Hebels 140 und befindet sich in Eingriff mit dem Teil des Hebels 140, um den Hebel 140 in der vollständig geschlossenen (in Eingriff befindlichen) Position zu verriegeln. Beispielsweise, wie in 3A gezeigt, ist die Verriegelungsvorrichtung 261 eine Schraube, die innerhalb eines Schlitzes in der Öffnung 160 in dem Körper 142 des Hebels 140 angeordnet ist und sich mit dieser in Eingriff befindet, um den Hebel 140 gegen den Klammerbügel 148 zu verriegeln, wenn sich der Hebel 140 in der vollständig geschlossenen Position befindet. Die Verriegelungsvorrichtung 261 sieht einen Widerstand gegen Manipulationen vor und kann ein Werkzeug (nicht gezeigt) erfordern, um den Hebel 140 zu lösen. Das Werkzeug kann ein speziell ausgelegtes Werkzeug oder ein Standardwerkzeug (z. B. ein Schraubenzieher) sein. Andere Beispiele der Verriegelungsvorrichtung 261 können eine Schraube, eine Arretierung und einen Bolzen aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt. Ferner kann die Verriegelungsvorrichtung 261 in einer oder mehreren einer Anzahl von unterschiedlichen Positionen in Bezug auf den Hebel 140 positioniert sein. Andere Beispiele einer Verriegelungsvorrichtung werden in der U. S. Patentanmeldung Seriennr. 13/794,402, betitelt „Fastening Devices for Explosion-Proof Enclosures”, eingereicht beim U. S. Patent- und Markenamt am 11. März 2013 beschrieben und deren gesamte Inhalte sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • 3B zeigt wie die Kompressionskraft, die durch den Klammerbügel 148 angelegt wird, angepasst werden kann. Eine Befestigungseinrichtung 114 kann in eine Öffnung entlang der Kante 299 in eine Anbringungshalterung 180 geführt und/oder aus dieser herausgezogen werden. Wie in 3B gezeigt, kann die Kante 299 einer Anbringungshalterung 180 horizontal, vertikal (wie gezeigt) sein oder eine Neigung aufweisen. Wenn die Befestigungseinrichtung 114 horizontal durch die Kante 299 ausgerichtet ist, kann die Befestigungseinrichtung 114 in die Kante 299 der Anbringungshalterung 180 getrieben und/oder aus dieser herausgezogen werden. In einem derartigen Fall, wenn die Befestigungseinrichtung 114 in den Nocken 247 getrieben und weg von diesem herausgezogen wird, wird eine horizontale Kraft auf den Nocken 247 durch die optionale Verschleißplatte 210 angewendet bzw. von diesem weggenommen. Die optionale Verschleißplatte 210 kann zwischen der Kante 299 und dem Nocken 247 positioniert sein. Die Verschleißplatte 210 kann sich mit der Öffnung durch die Kante 299 ausrichten, die durch die Befestigungseinrichtung 114 überquert wird. Indem die Befestigungseinrichtung 114 und die Verschleißplatte 210 im Wesentlichen wie gezeigt ausgerichtet werden, kann weniger Kraft (z. B. 2/3 weniger Kraft) verwendet werden, um die Befestigungseinrichtung 114 in die Kante 299 einer Anbringungshalterung 180 zu treiben und/oder die Befestigungseinrichtung 114 aus dieser herauszuziehen. Infolgedessen ist weniger Aufwand erforderlich, um die Kompressionskraft anzupassen, die von dem Klammerbügel 148 durch den Nocken 247 angelegt wird.
  • Derartige Anpassungen an der Befestigungseinrichtung 114 können während der Herstellung und/oder am Einsatzort vorgenommen werden. Die Verschleißplatte 210 wird verwendet, um die geeignete Last an den Nocken 247 anzulegen und die bewirkt, dass ein geeigneter Kraftbetrag durch den Klammerbügel 148 an das Gehäuse 300 angelegt wird, um einen geeigneten Flammenpfad 169 vorzusehen. Wenn zu viel Klemmkraft von dem Nocken 247 angefordert wird, wird der Flammenpfad 169 zu klein sein, was den Druck erhöhen könnte, der durch eine Explosion innerhalb des explosionssicheren Gehäuses 300 entwickelt wird und die Stärke des explosionssicheren Gehäuses 300 übersteigen. Wenn eine zu geringe Klemmkraft von dem Nocken 247 angefordert wird, wird der Flammenpfad 169 zu groß sein, was die Flamme aus dem explosionssicheren Gehäuse 300 entkommen lassen könnte. In beiden Fällen können die Standards, die für ein explosionssicheres Gehäuse 300 erforderlich sind, nicht erfüllt werden.
  • 3A3C helfen darzustellen, wie die Bewegung des Griffs 144 für den Übergang des Hebels 140 von der vollständig geschlossenen Position (wie in 3A und 3B gezeigt) zu der geöffneten Position (wie in 3C gezeigt) ebenfalls den Klammerbügel 148 aus dem Eingriff mit dem Gehäuse 300 (genauer gesagt dem Abdeckungsflansch 122 und dem Körperflansch 132) zum Ablösen von dem Gehäuse 300 bewegt. Wenn dies auftritt, kann das explosionssichere Gehäuse 300 geöffnet werden. Zunächst wird das Eingriffsglied 261 aus der Öffnung 160 innerhalb des Körpers 142 des Hebels 140 gelöst (in diesem Fall herausgeschraubt). Das Lösen des Eingriffsglieds 261 kann unter Verwendung eines Werkzeugs ausgeführt werden. Dann wird der Hebel 140 durch den Griff 144 nach oben und zu dem explosionssicheren Gehäuse 300 hin angehoben. Zuletzt wird die Gehäuseabdeckung 102 in eine bestimmte Richtung (z. B. aufwärts) angehoben, so dass das Eingriffsmerkmal 225 von dem Eingriffsmerkmal 235 aus dem Eingriff gelöst wird. Nachfolgend kann die Gehäuseabdeckung 102 von dem Gehäusekörper 104 weg bewegt werden.
  • Wenn sich der Hebel 140 weg von der vollständig geschlossenen Position zu der geöffneten Position bewegt, dreht sich der Nocken 247 und drückt den Eingriffsteil (und folglich den Rest des Klammerbügels 148) weg von dem Gehäuse 300. In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen ist die Entfernung, mit der der Eingriffsteil weg von dem Gehäuse 300 gedrückt wird durch das Ausmaß begrenzt, mit dem die Verschleißplatte 210 relativ zu dem Nocken 247 positioniert ist. Ein derartiges Verfahren des Lösens des Klammerbügels 140 von dem Gehäuse 300 ist vorteilhaft, wenn sich eine Oxidation zwischen dem Klammerbügel 140 und dem Gehäuse 300 gebildet hat, da die Trennung der beiden einfacher und weniger anfällig für ein Brechen oder Beschädigen des Klammerbügels 140, des Gehäuses 300 oder einiger anderer Komponenten oder Vorrichtungen ist, die mit dem Gehäuse 300 assoziiert sind. Wenn der Klammerbügel 148 weg von dem explosionssicheren Gehäuse 300 gedrückt wird, wird die Kompressionskraft, die untere Seite 152 des Klammerbügels 148 zu dem Basisflansch 132 geliefert wird, verringert oder beseitigt. In einem derartigen Fall, wenn der Klammerbügel 148 weg von dem explosionssicheren Gehäuse 300 gedrückt wird, wird das Dichtungsglied 294 dekomprimiert, wodurch die Abdichtung gegen Eintritt entfernt und der Flammenpfad 160 ausgeweitet und/oder beseitigt wird.
  • Da sämtliche Befestigungsvorrichtungen 110 auf der oberen Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 angebracht sind, gibt es einen Bereich (z. B. den erhabenen inneren Teil 120) auf der oberen Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 innerhalb dessen bestehende Komponenten (z. B. Schalter, Anzeigelichter, Druckknöpfe) auf der äußeren Oberfläche der Gehäuseabdeckung 102 gelegen sein können, ohne den Betrieb bzw. Einsatz derartiger Befestigungsvorrichtungen 110 zu stören. Die Größe dieses Bereichs kann variieren. Beispielsweise kann die Entfernung zwischen einer Kante der Gehäuseabdeckung 102 und dem dichtesten Punkt des Bereichs zwei Zoll oder weniger betragen.
  • Ferner kann das Profil einer Befestigungsvorrichtung 110 relativ klein sein. Beispielsweise sollte die Entfernung zwischen der Oberseite der Rückseite 154 des Klammerbügels 148 und der Oberseite des angelenkten Kopplungsmerkmals 146 und/oder dem Griff 144 des Hebels 140 so klein wie möglich sein (z. B. nicht mehr als zwei Zoll). Als ein weiteres Beispiel kann die Entfernung zwischen der Unterseite der Rückseite 154 und dem Ende der unteren Seite 152 minimal sein (z. B. nicht mehr als ein Zoll).
  • Derartige Entfernungen können größer sein, insbesondere wenn die beispielhaften Befestigungsvorrichtungen 110 verwendet werden, die hierin beschrieben sind, um ein bestehendes, explosionssicheres Gehäuse, das Bolzen bzw. Schrauben oder andere herkömmliche Befestigungsvorrichtungen aufweist, nachzurüsten. In einem derartigen Fall können die Eigenschaften (z. B. Höhe, Breite, Tiefe, Position der Komponenten, die auf der Abdeckung angeordnet sind) des bestehenden, explosionssicheren Gehäuses die Größe der Befestigungsvorrichtung 110 vorgeben.
  • 4 zeigt eine vordere, perspektivische Ansicht eines explosionssicheren Gehäuses 400 mit einer weiteren beispielhaften Befestigungsvorrichtung 410 gemäß bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen können eines oder mehrere der in 4 gezeigten Merkmale weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder substituiert werden. Demgemäß sollten Ausführungsbeispiele eines explosionssicheren Gehäuses mit Befestigungsvorrichtungen nicht beschränkt auf die spezifischen Anordnungen der Komponenten, die in 4 gezeigt sind, betrachtet werden.
  • Bezug nehmend auf 14 ist abgesehen von der Befestigungsvorrichtung 410, wie nachfolgend beschrieben, das explosionssichere Gehäuse 400 (einschließlich der Gehäuseabdeckung 402 und des Gehäusekörpers 404) der 4 im Wesentlichen das gleiche wie das explosionssichere Gehäuse 100 der 1 und das explosionssichere Gehäuse 200 der 2A und 2B. Die Befestigungsvorrichtungen 410 der 4 werden jeweils durch einen Nocken 472 betätigt, der die Gehäuseabdeckung 402 überquert bzw. durchläuft. Genauer gesagt kann der Nocken 472 den äußeren Teil 421 (und/oder einen anderen Teil) der Gehäuseabdeckung 402 überqueren. In einem derartigen Fall wird ein zusätzlicher Flammenpfad 474 zwischen dem Nocken 472 und der Gehäuseabdeckung 402 erzeugt.
  • Der Nocken 472 kann zumindest teilweise innerhalb einer Anbringungshalterung 480 untergebracht sein. In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen kann die Anbringungshalterung 480 ein Teil von der Wand 423 (und/oder einem anderen Teil) der Gehäuseabdeckung 402 sein oder mit dieser gekoppelt sein. Der Nocken 472 kann gedreht (geöffnet und geschlossen) werden, und zwar unter Verwendung eines Werkzeugs (nicht gezeigt), wie beispielsweise ein Sechskant-Schraubenschlüssel. Die Details der Befestigungsvorrichtung 410 sind in 5A und 5B gezeigt. Während 4 zwei Befestigungsvorrichtungen 410 zeigt, können beispielhafte Ausführungsbeispiele nur eine Befestigungsvorrichtung oder mehr als zwei Befestigungsvorrichtungen aufweisen. Bei mehreren Befestigungsvorrichtungen 410 kann jede Befestigungsvorrichtung an irgendeiner Position entlang der oberen Oberfläche der Gehäuseabdeckung 402 positioniert sein.
  • 5A und 5B zeigen jeweils eine seitliche, perspektivische Querschnittansicht eines Gehäusesystems 500, das das explosionssichere Gehäuse der 4 aufweist und die beispielhafte Befestigungsvorrichtung 410 gemäß bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen detaillierter darstellt. Genauer gesagt, zeigt 4A die Gehäuseabdeckung 402, die mechanisch mit dem Gehäusekörper 404 gekoppelt ist. 4B zeigt die Gehäuseabdeckung 402, die mechanisch von dem Gehäusekörper 404 entkoppelt ist. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen können eines oder mehrere der Merkmale, die in 4A und 4B gezeigt sind, weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder substituiert werden. Demgemäß sollten Ausführungsbeispiele eines explosionssicheren Gehäuses mit Befestigungsvorrichtungen nicht als beschränkt auf die spezifische Anordnung der Komponenten, wie sie in 4A und 4B gezeigt ist, betrachtet werden.
  • Bezug nehmend auf 15B können die Eingriffsmerkmale 425 im Wesentlichen die gleichen sein, wie die Eingriffsmerkmale 225, die oben in Bezug auf 2A und 2B beschrieben sind. In ähnlicher Weise können die Eingriffsmerkmale 435 im Wesentlichen die gleichen wie die Eingriffsmerkmale 235 sein, die oben mit Bezug auf 2A und 2B beschrieben sind. Hinsichtlich des Restes der Befestigungsvorrichtung 410, weist ein Nocken 472 eine Welle 473 auf, die die Dicke der Gehäuseabdeckung 402 überquert bzw. durchläuft (in diesem Fall den Abdeckungsflansch 422) und ist innerhalb der Anbringungshalterung 180 angeordnet. Das Ende der Welle 473 innerhalb des Gehäusekörpers 404, ist mechanisch mit einem Befestigungsmerkmal 474 gekoppelt.
  • Wie vorangehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, ist ein Teil des Nockens 472 außerhalb der Gehäuseabdeckung 402 positioniert und zugänglich, und zwar unabhängig davon, ob die Gehäuseabdeckung 402 mit dem Gehäusekörper 404 mechanisch gekoppelt ist. Folglich dreht sich durch Bewegen (z. B. Drehen) des Nockens 472 von außerhalb der Gehäuseabdeckung 402 (beispielsweise durch Verwenden eines Werkzeugs) das Befestigungsmerkmal 474, das mit dem Ende der Welle 473 gekoppelt ist, ebenfalls. Wenn sich der Nocken 472 in die geschlossene Position dreht, und wenn die Gehäuseabdeckung 402 mit dem Gehäusekörper 404 zusammengefügt ist, ist das Befestigungsmerkmal 474 mit einem Befestigungsmerkmal 491 gekoppelt, das auf einem inneren Teil des Gehäusekörpers 404 angeordnet ist.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen kann das Befestigungsmerkmal 491, das auf einem inneren Teil des Gehäusekörpers 404 angeordnet ist, ein einzelnes Stück mit dem Rest des Gehäusekörpers 404 bilden, wie bei einem Guss, oder kann ein separates Stück sein, das mit dem Gehäusekörper 404 mechanisch gekoppelt ist. In letzterem Fall kann das Befestigungsmerkmal 491 mit dem Gehäusekörper 404 unter Verwendung von einer oder mehreren einer Anzahl von Kopplungsverfahren mechanisch gekoppelt sein, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt durch Befestigungsvorrichtungen, Schweißen, zusammenpassende Gewinde und Schneidringverbindungen.
  • Das Befestigungsmerkmal 491 kann eine oder mehrere eine Anzahl von Merkmalen aufweisen, die einen gleichmäßigen und/oder gesteuerten Flammenpfad 469 um den Umfang des Körperflansches 442 herum ermöglichen, wenn die Gehäuseabdeckung 402 mit dem Gehäusekörper 404 mechanisch gekoppelt ist. Beispielsweise kann die Rückseite 439 (d. h. die Seite, die am weitesten von der Anschlussoberfläche des Körperflansches 432 entfernt ist, wenn der Körperflansch 432 gegen den Abdeckungsflansch 422 anliegt, um den Flammenpfad 469 zu bilden) des Befestigungsmerkmals 491 einen stumpfen Winkel 441 mit dem oberen Ende 443 des Gehäusekörpers 404 bilden. In einem derartigen Fall, wenn sich das Befestigungsmerkmal 474 mit dem Nocken 472 in die geschlossene Position dreht, wird das Befestigungsmerkmal 474 weiter weg von der Anschlussoberfläche des Körperflansches 432 gedrängt, wenn der Körperflansch 432 gegen den Abdeckungsflansch 422 anliegt, um den Flammenpfad 469 zu bilden. In einem derartigen Fall kann der Flammenpfad 469 zumindest teilweise gesteuert werden, und zwar durch den Grad des stumpfen Winkels 441, die Länge der Welle 472 und/oder die Kontur des Befestigungsmerkmals 474.
  • Das Befestigungsmerkmal 474 kann eine längliche (z. B. rechteckig, oval) Form mit einer langen Seite und einer kurzen Seite aufweisen, so dass die lange Seite des Befestigungsmerkmals 474 die Rückseite 439 des Befestigungsmerkmals 491 kontaktiert, wenn sich der Nocken 472 in der geschlossenen Position befindet. Wenn sich der Nocken 472 in der geöffneten Position befindet, dreht sich das Befestigungsmerkmal 474 (z. B. 90°), so dass die kurze Seite des Befestigungsmerkmals 474 nahe der Rückseite 439 des Befestigungsmerkmals 491 gelegen ist.
  • Ein Beispiel eines anderen Merkmals des Befestigungsmerkmals 491, welches einen gleichmäßigen und/oder gesteuerten Flammenpfad 469 um den Umfang des Körperflansches 442 ermöglichen kann, wenn die Gehäuseabdeckung 402 mechanisch an den Gehäusekörper 404 gekoppelt ist, ist eine oder sind mehrere Konturen entlang der Rückseite 439 des Befestigungsmerkmals 491. Beispiele derartiger Konturen können einen Schlitz (z. B. zum Halten des Befestigungsmerkmals 474 in der geschlossenen Position), eine Krümmung, einen Grat bzw. eine Kante, und eine strukturierte Oberfläche aufweisen, sind aber nicht hierauf beschränkt.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen kann das Befestigungsmerkmal 474 ein Einzelstück mit der Welle 473 des Nockens 472 bilden. Alternativ kann das Befestigungsmerkmal 474 ein separates Stück sein, das mit der Welle 473 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Kopplungsverfahren mechanisch gekoppelt ist, und zwar einschließlich aber nicht darauf beschränkt, durch Befestigungsvorrichtungen, Schweißen, zusammenpassende Gewinde und Schneidringverbindungen. Das Befestigungsmerkmal 474 kann feststehend oder relativ zu der Welle 473 bewegbar sein. Wenn das Befestigungsmerkmal 474 relativ zu der Welle 473 bewegbar ist, dann kann das Befestigungsmerkmal 474 angepasst werden, um einen Flammenpfad 469 mit erwünschten (oder erforderlichen) Eigenschaften vorzusehen.
  • Ähnlich dem Befestigungsmerkmal 491, kann das Befestigungsmerkmal 474 eines oder mehrere einer Anzahl von Merkmalen aufweisen, die einen gleichförmigeren und/oder gesteuerten Flammenpfad 469 um den Umfang des Körperflansches 442 herum ermöglichen, wenn die Gehäuseabdeckung 402 mit dem Gehäusekörper 404 mechanisch gekoppelt ist. Beispiele derartiger Merkmale können eine Spiralform, eine gekrümmte Anschlussoberfläche und eine strukturierte Anschlussoberfläche aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt. Derartige Merkmale des Befestigungsmerkmals 474 können sich mit einem entsprechenden Merkmal des Befestigungsmerkmals 473 ergänzen.
  • Wie vorangehend in Bezug auf 2A und 2B erwähnt, können sich die Eingriffsmerkmale 425 und/oder die Eingriffsmerkmale 435 bewegen, wenn sich die Befestigungsvorrichtung 410 zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt. Die Drehung des Nockens 472 zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position. Beispielsweise kann der Nocken 472 nur imstande sein, sich ungefähr 90° zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu drehen.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse widerstehen einer Explosion und/oder hydrostatischen Kräften durch Aufrechterhalten eines Flammenpfades, wo der Abdeckungsflansch und der Körperflansch gekoppelt sind. Ferner ermöglicht die Verwendung der beispielhaften Befestigungsvorrichtungen, die hierin beschrieben sind, sowie anderer Ausführungsbeispiele dieser beispielhaften Befestigungsvorrichtungen, eine effiziente und effektive Kopplung und/oder Entkopplung der Abdeckung und des Körpers des explosionssicheren Gehäuses. Zusätzlich ermöglicht die Verwendung der beispielhaften Ausführungsbeispiele der Befestigungsvorrichtungen eine erhöhte Flexibilität in Bezug darauf, wo Komponenten auf der Abdeckung positioniert sind und/oder wo Leitungen mit dem explosionssicheren Gehäuse manuell gekoppelt werden können. Ferner ermöglicht die Verwendung der beispielhaften Ausführungsbeispiele der Befestigungsvorrichtungen für die explosionssicheren Gehäuse, dass der Flammenpfad innerhalb der Anforderungen von einem oder mehreren Standards und/oder Regulierungen für explosionssichere Gehäuse existiert. Beispielhafte Ausführungsbeispiele setzen das Gewicht der Gehäuseabdeckung wirksam ein, um die verschiedenen Anschlussmerkmale (z. B. Befestigungsmerkmale, Eingriffsmerkmale) der Gehäuseabdeckung und des Gehäusekörpers zu verriegeln bzw. abzusichern.
  • Demgemäß werden verschiedene Modifikationen und andere Ausführungsbeispiele, als die hierin vorgestellten, dem Fachmann des Gebiets, das Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse betrifft, einfallen, die die Vorzüge der Lehren aufweisen, die in der vorangehenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen präsentiert wurden. Daher sollte verstanden werden, dass Befestigungsvorrichtungen für explosionssichere Gehäuse nicht auf die spezifischen, offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt sind und dass Modifikationen und andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Rahmens dieser Anmeldung enthalten sein sollen. Beispielsweise muss eine Befestigungsvorrichtung nicht einen Klammerbügel und/oder einen Nocken aufweisen. Obwohl spezifische Ausdrücke hierin eingesetzt wurden, werden diese nur in einem generischen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zu Einschränkungszwecken.

Claims (20)

  1. Gehäuse, das Folgendes aufweist: einen ersten Gehäuseteil, der einen ersten Flansch, zumindest ein erstes Eingriffsmerkmal, das auf einer ersten inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils angeordnet ist, und zumindest eine Anbringungshalterung aufweist; einen zweiten Gehäuseteil, der mit dem ersten Gehäuseteil mechanisch gekoppelt ist, und einen zweiten Flansch aufweist, sowie zumindest ein zweites Eingriffsmerkmal, das auf einer zweiten inneren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist; und zumindest eine Befestigungsvorrichtung, die mechanisch und in bewegbarer Weise mit der zumindest einen Anbringungshalterung gekoppelt ist, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in Eingriff mit dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch steht, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in einer geschlossenen Position befindet, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung von dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch gelöst ist, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in einer geöffneten Position befindet, wobei das zumindest eine erste Eingriffsmerkmal mit dem zumindest einen zweiten Eingriffsmerkmal gekoppelt ist, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in der geschlossenen Position befindet, und wobei ein erster Flammenpfad zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch aufrechterhalten wird, wenn sich die zumindest eine Befestigungsvorrichtung in der geschlossenen Position befindet.
  2. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei das zumindest eine erste Eingriffsmerkmal, das auf der ersten inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils angeordnet ist, anpassbar ist, um sicherzustellen, dass der erste Flammenpfad zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch einer Spezifikation entspricht.
  3. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei das zumindest eine zweite Eingriffsmerkmal, das auf der zweiten inneren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist, anpassbar ist, um sicherzustellen, dass der erste Flammenpfad zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch einer Spezifikation entspricht.
  4. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung Folgendes aufweist: einen Klammerbügel, der eine Rückseite aufweist, die mit einer unteren Seite mit einem ersten Winkel und mit einer oberen Seite mit einem zweiten Winkel mechanisch gekoppelt ist, wobei die obere Seite einen Eingriffsteil aufweist, wobei der erste Winkel im Wesentlichen parallel zu einer Unterseite des ersten Flansches ist, und wobei der zweite Winkel im Wesentlichen parallel zu einer oberen Seite des zweiten Flansches ist; ein angelenktes Kopplungsmerkmal bzw. Scharnierkoppelungsmerkmal, das in angelenkter bzw. scharnierartiger Weise mit der zumindest einen Anbringungshalterung gekoppelt und fest mit dem Klammerbügel gekoppelt ist; und einen Griff, der fest mit dem angelenkten Kopplungsmerkmal gekoppelt ist, und die geschlossene Position und die offene Position aufweist.
  5. Gehäuse gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Flansch einen ersten Teil mit einem ersten vertikalen Profil aufweist, das geringer als das eines Restes des zweiten Flansches ist, wobei sich der Klammerbügel in Eingriff mit dem ersten Flansch und dem ersten Teil des zweiten Flansches befindet, wenn sich der Griff in der geschlossenen Position befindet, und wobei der Klammerbügel von dem ersten Flansch und dem ersten Teil des zweiten Flansches gelöst ist, wenn sich der Griff in der geöffneten Position befindet.
  6. Gehäuse gemäß Anspruch 4, wobei der erste Gehäuseteil eine Abdeckung ist, die ferner einen erhabenen, inneren Teil und einen äußeren Teil aufweist, wobei die zumindest eine Anbringungshalterung auf dem äußeren Teil benachbart zu dem erhabenen inneren Teil angeordnet ist.
  7. Gehäuse gemäß Anspruch 4, das ferner eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die mit der oberen Seite des Klammerbügels mechanisch gekoppelt ist, wobei sich die Befestigungsvorrichtung in Eingriff mit dem Griff befindet, wenn sich der Griff in der geschlossenen Position befindet.
  8. Gehäuse gemäß Anspruch 7, wobei die Befestigungsvorrichtung von dem Griff unter Verwendung eines Werkzeugs gelöst wird.
  9. Gehäuse gemäß Anspruch 4, wobei sich der erste Winkel von dem zweiten Winkel unterscheidet.
  10. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der erste Flansch ein Teil des Körpers des explosionssicheren Gehäuses ist, und wobei der zweite Flansch ein Teil der Abdeckung des explosionssicheren Gehäuses ist.
  11. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung Folgendes aufweist: zumindest einen Nocken, der innerhalb der Anbringungshalterung angeordnet ist und der den ersten Gehäuseteil überquert bzw. durchläuft, wobei jeder der zumindest einen Nocken eine Welle aufweist, die mit einem ersten Verriegelungsmerkmal mechanisch gekoppelt ist, wobei das erste Verriegelungsmerkmal mit einem zweiten Verriegelungsmerkmal gekoppelt ist, das auf einem inneren Teil des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist, wenn sich der Nocken in der geschlossenen Position befindet, und wobei das erste Verriegelungsmerkmal von dem zweiten Verriegelungsmerkmal entkoppelt wird, wenn sich der Nocken in der geöffneten Position befindet.
  12. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei sich der Nocken um ungefähr 90° zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position dreht.
  13. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei sich der Nocken unter Verwendung eines Werkzeugs dreht.
  14. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei jedes erste Eingriffsmerkmal von einem entsprechenden zweiten Eingriffsmerkmal entkoppelt wird, wenn sich der Nocken zu der geöffneten Position dreht.
  15. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei der Nocken und die Anbringungshalterung einen zweiten Flammenpfad bilden.
  16. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei sich das zumindest eine erste Eingriffsmerkmal, das auf der ersten inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils angeordnet ist, bewegt, wenn sich der Nocken zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt.
  17. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei sich das zumindest eine zweite Eingriffsmerkmal, das auf der zweiten, inneren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist, bewegt, wenn sich der Nocken zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt.
  18. Gehäuse gemäß Anspruch 11, wobei das zumindest eine zweite Eingriffsmerkmal zumindest ein Merkmal aufweist, welches den ersten Flammenpfad ermöglicht, wenn der erste Gehäuseteil mit dem zweiten Gehäuseteil mechanisch gekoppelt wird.
  19. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Befestigungsvorrichtung unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung innerhalb eines Teils der zumindest einen Anbringungshalterung angepasst werden kann.
  20. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gehäuseteil ferner ein erstes Verriegelungsmerkmal aufweist, das entlang einer dritten inneren Oberfläche angeordnet ist, und wobei der zweite Gehäuseteil ferner ein zweites Verriegelungsmerkmal aufweist, das entlang einer vierten inneren Oberfläche angeordnet ist.
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