DE112014001593T5 - Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, zur Verfügung, umfassend ein leitfähiges Element, welches auf der Oberfläche der Tür und dem Türrahmen angebracht ist, wodurch, wenn das leitfähige Element durch die Hand berührt wird, es den Strom des menschlichen Körpers detektiert, um so die Fahrstuhltür zu steuern und um zu verhindern, dass die Hand in der Tür eingeklemmt wird, und es wird direkt die Oberfläche der Tür beleuchtet, um so der Person zu erlauben klar zu sehen, wenn die Hand die Tür berührt und so gewarnt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, die visuelle Informationen auf den Oberflächen einer Fahrstuhltür und eines Türrahmens zeigt, um visuell den Benutzer bzw. Passagier zu alarmieren, mit der Möglichkeit, dass die Hand des Passagiers während der Steuerung des Öffnens oder Schließens einer Eingangstür oder einer Fahrstuhlkabinentür eingeklemmt werden kann, sodass die Hand des Passagiers nicht verletzt wird, obwohl die Hand des Passagiers zwischen der Tür und dem Türrahmen während des Öffnens der Eingangstür oder der Kabinentür des Fahrstuhls eingeklemmt wird.
  • Hintergrund / Stand der Technik
  • Im Allgemeinen umfasst ein Fahrstuhl, eine Fahrstuhlkabine, welche einen Passagier bewegt, während der Passagier durch rauf- und runterbewegen in einem Fahrstuhlschacht transportiert wird, der vertikal in einem Gebäude gebildet ist, eine Aufwickelmaschine und einen Motor, der eine vorbestimmte Kraft erzeugt, und Steuermittel zum Bewegen der Fahrstuhlkabine zu dem entsprechenden Stockwerk durch Steuern des Motors und der Aufwickelmaschine als Antwort auf den Knopfdruck des Passagiers.
  • Eine Kabinentür, die sich selektiv öffnet oder schließt, ist an der Fahrstuhlkabine vorgesehen, die in dem Fahrstuhl angebracht ist, und eine Eingangstür ist vorgesehen, die dem Passagier es an dem jeweiligen Stockwerk erlaubt ein- oder auszusteigen durch Öffnen oder Schließen in Zusammenarbeit mit der Kabinentür an dem Eingang jeder Tür des Gebäudes.
  • In diesem Fall existiert ein Spalt zwischen einem Eingangsrahmen und einer Eingangstür, sodass erlaubt wird, dass die Eingangstür sanft geöffnet oder geschlossen werden kann. Wenn der Passagier am Eingang wartet, um in den Fahrstuhl zu treten während der Passagier seine Hand um diesen Spalt gibt, und wenn der Passagier nicht bemerkt, dass die Eingangstür geöffnet ist und der Passagier die Hand nicht von der Eingangstür wegnimmt, ergibt sich das Problem, dass die Passagierhand in dem Spalt zwischen der Eingangstür und dem Eingangsrahmen eingeklemmt wird und die Hand wird geschädigt. Insbesondere wenn ein Kind nicht genügend Aufmerksamkeit zeigt, gibt es Sorgen bezüglich eines vermeidbaren Unfalls, d. h., dass die Kinderhand zwischen dem Eingangsrahmen und der Eingangstür eingeklemmt und die Hand geschädigt wird.
  • Um derartige Probleme zu lösen, wird das koreanische Gebrauchsmuster Publikationsnr. 2010-0010939 vorgeschlagen. Diese Technologie bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern dass eine Hand in einem Fahrstuhl eingeklemmt wird, und bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern, dass die Passagierhand oder ein fremd bereitgestellter Gegenstand in der Fahrstuhltür eingeklemmt wird, mit einer Konfiguration, in der die Kabinentür und eine Eingangstür mit einem Fixierungsabschnitt versehen sind, einschließlich eines oberen Rahmens, eines linken Rahmens und eines rechten Rahmens. Bei dieser Vorrichtung sind ein Paar von linken oberen Rahmensensoren und ein Paar von rechten oberen Rahmensensoren, die Objektreflektionssensoren sind, die vertikal detektiertes Licht zu der inneren Seite emittieren, jeweils an den inneren Oberflächenwänden an beiden Enden des oberen Rahmens, der mit den äußeren Oberflächen der Eingangstür und der Kabinentür korrespondiert, angebracht. Ein Paar von oberen Rahmenzentralsensoren, die Objektreflektionssensoren sind, die vertikal detektiertes Licht gegen die untere Seite emittieren, sind an einer zentralen inneren Wandoberfläche des oberen Rahmens, der mit den äußeren Oberflächen der Eingangstür und der Kabinentür korrespondiert, vorgesehen. In einer derartigen Konfiguration, wenn die Fahrstuhltür geöffnet oder geschlossen ist, ist es möglich, die Passagierhand oder verschiedene fremde Gegenstände vor dem Einklemmen zu schützen.
  • Jedoch, da gemäß der Gebrauchsmusterpublikation die Hand oder der fremde Gegenstand durch Detektieren des Detektionslichts erfasst wird, sogar wenn ein Behälter oder eine Tasche, die nicht das Öffnen oder das Schließen der Tür beeinflussen, wenn sie sich der Tür nähern, steuert die Vorrichtung zwangsweise das Öffnen oder das Schließen der Tür durch Detektieren des Behälters oder der Tasche. Aus diesem Grund wird die Tür in vorausschauender Weise öfters in bestimmten Situationen geschlossen oder geöffnet und der Passagier fühlt sich unkomfortabel. Da es notwendig ist, eine Vielzahl von Sensoren an dem oberen Rahmen vorzusehen, gibt es ein Problem, sodass ihre Struktur sehr kompliziert ist.
  • Um das Problem zu lösen wurde in der Zwischenzeit die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnr. 2009-515798 vorgeschlagen. Diese Technologie bezieht sich auf eine Türanordnung und ein Sensor, der gebildet ist unter Verwendung eines elektrisch leitfähigen Films, der auf einer Oberfläche oder einer Kantenfläche einer Türfüllung oder einer rückwärtigen Füllung vorgesehen ist und einen Sensor mit der gleichen Struktur, der auf dem Türrahmenelement angebracht ist.
  • Demgemäß wird, wenn die Hand die Oberfläche oder die Kanten der Türfüllung oder einer rückwärtigen Füllung berührt und der Strom eines menschlichen Körpers detektiert wird, das Öffnen oder das Schließen zwangsweise kontrolliert, und es ist möglich, die Hand vor Schädigungen zu schützen, wenn sie zwischen die Fahrstuhltür und dem Rahmen eingeklemmt wird. Jedoch ist es, wenn der menschliche Körper einfach detektiert wird, gemäß der obigen Patentpublikation nur schwer möglich, die Hand vor Schädigungen zu schützen, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird. Jedoch gibt es ein Problem, wenn eine direkte Warnung oder eine visuelle Information, wie ein Notzustand nicht auf der Tür angezeigt wird, wenn die Beleuchtung des Fahrstuhls aufgrund eines Stromausfalls, ausgeschaltet ist, sodass der Passagier nicht seine Position erkennen kann und daher aufgeregt ist.
  • Mittlerweile ist in einem typischen Fahrstuhl, um den Passagier von einem Anlehnen gegen die Tür abzuhalten und um Überlast zu vermeiden, ein Hinweisaufkleber angebracht, auf dem gedruckt ist: „Nicht berühren“ oder „Nicht anlehnen“, „Vorsichtig vor Fallen“, und er sollte notwendigerweise in einer Höhe von 170 bis 180 cm von einem unteren Ende der Eingangstür und der Kabinentür unter „Fahrstuhlsicherheitsvorschriften“ angebracht werden. Jedoch, da der hergestellte Hinweisaufkleber an die Fahrstuhltür und der Eingangstür von allen Stockwerken angebracht werden muss, sind hohe Kosten nötig um viele Hinweisaufkleber anzubringen. Hohe Kosten, ein großer Arbeitsaufwand und ein großer Zeitaufwand werden benötigt für die Instandhaltung, zurückzuführen auf den Verlust und die Beschädigung der angebrachten Hinweisaufkleber, und die externe Erscheinung des Fahrstuhls ist verschlechtert.
  • Um die Probleme von Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Tür des verwandten Stand der Technik zu lösen, hat der vorliegende Anmelder die koreanische Patentanmeldung Nr. 10-1238068 vorgeschlagen. Diese Technologie bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür. Diese Sicherheitsvorrichtung umfasst eine leitfähige Türwellenleiterbahn, die auf einer Oberfläche einer Fahrstuhltür angebracht ist, die zwischen einem Kabinenrahmen und einer Eingangstür positioniert ist, die jeweils an einer Fahrstuhlkabine und einer Eingangstür vorgesehen ist und geöffnet und geschlossen wird durch Bewegen mittels eines Türantriebsmotors, der durch Steuermittel gesteuert wird, und die den Strom eines menschlichen Körpers detektiert, und Steuermittel zum Bestimmen ob oder ob nicht ein Mikrostrom eines menschlichen Körpers, wenn der Strom durch die leitfähige Türwellenleiterbahn detektiert wird, und eine erste LED vorgesehen ist die auf einer Seite auf einer Randzone der leitfähigen Türwellenleiterbahn, angebracht wird durch die Steuern der Steuermittel, und wobei sie die leitfähige Türwellenleiterbahn mit Licht bestrahlen. In einer derartigen Konfiguration, wenn die Hand die Kanten des Rahmens, des Eingangs oder der Fahrstuhltür berührt, und der Strom des menschlichen Körpers detektiert wird, ist es möglich, die Hand davor zu bewahren, zwischen der Fahrstuhltür und dem Rahmen eingeklemmt zu werden, durch zwangsweises Kontrollieren der Fahrstuhltür, und es ist möglich eine visuelle Warnung an den Passagier durch Betrahlen der leitfähigen Wellenleiterbahn mit dem Licht zu geben.
  • Gemäß der koreanischen Patentregistrierung Nr. 10-1238068 des vorliegenden Anmelders wird die leitfähige Wellenleiterbahn auf der Oberfläche der Tür angebracht und das Licht wird auf die Oberfläche der Tür appliziert. Jedoch ist in dem Fahrstuhl die Breite der Tür im Allgemeinen so breit, sodass dem Passagier erlaubt wird ohne Hindernisse einzutreten und daher ist das von der LED bereitgestellte Licht auf der einen Seite der Seitenfläche der Tür nicht genügend, um die gegenüberliegende Seite zu erreichen. Aus diesem Grund, da nur eine kleine Menge an Licht auf die Oberfläche der Tür appliziert wird, ist die Beleuchtung gering, und es gibt daher ein Problem und die Sichtbarkeit ist gering.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, zu schaffen, die geeignet ist, um zu verhindern, dass eine Hand eines Passagiers, der den Fahrstuhl benutzt, zwischen einer Tür und einem Türrahmen eingeklemmt wird, durch Eingeschaltet sein auf der Rückseite des leitfähigen Elements, welches auf den Oberflächen der Tür und dem Türrahmen angebracht ist, um einen menschlichen Körper zu erfassen und um direkt ein leitfähiges Element mit Licht zu bestrahlen, sodass die Sichtbarkeit erhöht wird.
  • Technische Lösung
  • Um das obige Ziel zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, vor.
  • Die Sicherheitsvorrichtung umfasst eine Tür-LED-Leiterplatte, die auf einer Oberfläche einer Fahrstuhltür angebracht ist, die durch das Bewegen eines Türantriebssmotors geöffnet oder geschlossen werden kann, die zwischen einem Kabinenrahmen und einem Eingangsrahmen positioniert ist, angebracht an eine Fahrstuhlkabinentür und an einem Fahrstuhleingang und welche gesteuert wird durch Steuermittel, angebracht auf einer Oberfläche einer Tür-LED-Leiterplatte, die derart konfiguriert ist, dass eine Vielzahl von Tür-LEDs, die durch ein Steuermittel ein- oder ausgeschaltet werden können, angebracht auf einer Oberfläche einer Türleiterplatte (PCB), und ein leitfähiges Türelement, welches auf der Oberfläche der Tür-LED-Leiterplatte angebracht ist, um so die Tür-LEDs mittels Steuerungsmitteln ein- und auszuschalten, wenn ein Strom eines menschlichen Körpers detektiert wird, und wobei es aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt ist.
  • In diesem Fall kann das leitfähige Türelement eine elektrisch leitfähige Bahn bzw. Lage sein, die auf den Oberflächen der Kabinentür und der Eingangstür aufgebracht ist, und sie kann erhalten werden durch Mischen von Kunstharz mit einem elektrisch leitenden Materialpulver in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis, und die leitfähige Türleiterplatte (PCB) kann eine flexible Leiterplatte sein.
  • Das leitfähige Türelement kann eine leitfähige Kunststoffplatte sein, die erhalten wird durch Mischen von Kunstharz mit elektrisch leitfähigen Materialpulver in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis und Durchführen von Injektionsformgießen des gemischten Produkts, um eine LED-Aufnahmenut zu formen, in der die Tür-LEDs befestigt sind.
  • Das leitfähige Türelement kann erhalten werden durch Formen einer leitfähigen Schicht auf einer Oberfläche einer nichtleitfähigen Kunstplatte, hergestellt durch Durchführen von Injektionsformgießen eines Kunstharzes, um eine LED-Aufnahmenut zu formen, in der die Tür-LEDs befestigt werden.
  • Das leitfähige Türelement kann aus einem metallischen, elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein und kann mit Lichttransmissionsöffnungen ausgestattet sein, die in eine Oberfläche davon eingestanzt sind und diese erlauben, dass das Licht hindurchtritt, wenn die Tür-LEDs der Tür-LED-Leiterplatte eingeschaltet werden.
  • Die Sicherheitsvorrichtung kann weiterhin eine Rahmen-LED-Leiterplatte umfassen, die derart konfiguriert ist, dass eine Vielzahl von Rahmen-LEDs, in einer Rahmenleiterplatte (PCB), auf den Oberflächen der Kanten des Kabinenrahmens und des Eingangsrahmens angebracht sind, und wobei ein leitfähiges Rahmenelement vorgesehen ist, das auf der Oberfläche der Rahmen-LED-Leiterplatte angebracht ist, um den Strom des menschlichen Körpers zu erfassen.
  • Das leitfähige Rahmenelement kann eine leitfähige Kunststoffplatte sein, die erhalten wird durch Mischen von Kunstharz und elektrisch leitfähigem Materialpulver und Durchführen von Injektionsformgießen mit dem Reaktionsprodukt, um eine LED-Aufnahmenut zu formen, in der die Rahmen-LEDs befestigt sind. Das leitfähige Rahmenelement kann erhalten werden, durch Formen einer leitfähigen Schicht auf einer Oberfläche einer nichtleitfähigen Kunststoffplatte durch Injektionsformgießen, sodass eine LED-Aufnahmenut geschaffen wird, in der die Rahmen-LEDs befestigt sind.
  • Das leitfähige Rahmenelement kann erhalten werden durch Formen einer leitfähigen Schicht auf einer Oberfläche einer nicht leitfähigen Kunststoffplatte durch Injektionsformgießen, um so eine LED-Aufnahmenut zu schaffen, in der die Rahmen-LEDs befestigt sind.
  • Die Rahmen-LED-Leiterplatte und das leitfähige Rahmenelement sind integral innerhalb einer Abdeckung fixiert, wobei ein Befestigungsöffnung in der Abdeckung gebildet ist und wobei die Rahmen-LED-Leiterplatte und das leitfähige Rahmenelement integral an den Oberflächen der Kanten des Kabinenrahmens und des Eingangsrahmens, durch Verwenden einer Schraube befestigt sind oder sie können integral an die Oberflächen davon, durch Verwenden eines Klebstoffes oder eines Klebstoffstreifens fixiert sein.
  • Befestigungsnuten können in der Tür, in dem Kabinenrahmen und dem Eingangsrahmen gebildet werden, und ein Set der Rahmen-LED-Leiterplatte und das leitfähigen Rahmenelements, und ein Set der Tür-LED-Leiterplatte und das leitfähige Türelement können jeweils in den Aufnahmenuten angebracht sein, sodass sie verdeckt sind.
  • Das leitfähige Türelement kann aus einem metallischen, elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein, und kann mit einer lichtdurchlässigen Öffnung auf der Oberfläche davon vorgesehen sein und eine Lichtdiffusionsschicht, hergestellt aus einem Silikon- oder Gummimaterial, zu dem das lichtdiffundierende Material zugegeben wird, kann zwischen dem leitfähigen Türelement und der Tür-LED-Leiterplatte vorgesehen sein. Das leitfähige Rahmenelement kann mit einer lichtdurchlässigen Öffnung vorgesehen sein und eine Lichtdiffusionsschicht kann aus einem Silikonmaterial hergestellt sein, zu dem ein Diffusionsmaterial hinzugegeben wird und welches zwischen dem leitfähigen Rahmenelement und der Rahmen-LED-Leiterplatte angeordnet ist.
  • Das leitfähige Türelement kann mit einer LED-Aufnahmeöffnung versehen sein, in der die Tür-LED befestigt ist, und das leitfähige Rahmenelement kann mit einer LED-Aufnahmeöffnung versehen sein, in dem die Rahmen-LEDs befestigt sind.
  • Die Sicherheitsvorrichtung kann weiterhin ein nichtleitfähiges Element umfassen, welches mit einer LED-Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, in der die Tür-LEDs zwischen dem leitfähigen Türelement und der Tür-LED-Leiterplatte befestigt sind und es kann weiterhin ein nichtleitfähiges Element umfassen, das mit einer LED-Befestigungsöffnung versehen ist, in dem die Rahmen-LEDs, zwischen dem leitfähigen Rahmenelement und der Rahmen-LED-Leiterplatte befestigt sind.
  • Effekt der Erfindung
  • Wenn die leitfähigen Elemente auf den Oberflächen der Fahrstuhltür und dem Türrahmen angebracht sind und der Strom des menschlichen Körpers, zurückzuführen auf eine Berührung der Hand, detektiert wird, ist es erfindungsgemäß möglich zu verhindern, dass die Hand geschädigt wird, wenn sie zwischen der Fahrstuhltür und dem Rahmen durch zwangsweises Steuern der Fahrstuhltür eingeklemmt wird. Weiterhin ist die Beleuchtung durch direktes Bestrahlen der Oberfläche der Tür mit Licht verstärkt und durch die Tatsache, dass das Berühren der Oberfläche durch die Passagierhand visuell deutlich dargestellt wird, ist es möglich, sicherer den Passagier zu alarmieren, wenn die Möglichkeit besteht, das eine Hand eingeklemmt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Eingangs zur Beschreibung einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird.
  • 2 ist eine perspektivische Innenansicht einer Fahrstuhlkabine zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Fahrstuhls zum Beschreiben der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird.
  • 4 ist ein Steuerungsblockdiagramm zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen durch eine Fahrstuhltür gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Einklemmschutz für eine Hand in einer Fahrstuhltür gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird nun eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Einklemmen in einer Fahrstuhltür im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 bis 5 sind Diagramme zum Beschreiben der Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem Eingeklemmt sein in einer Fahrstuhltür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fahrstuhl, der erlaubt, dass ein Passagier auf einfache Weise in einem Gebäude hoch und runter fahren kann, zur Verfügung gestellt, und eine Fahrzugtür 10, die es erlaubt, dass der Passagier in einer Fahrstuhlkabine 1 ein- und aussteigt und ein Eingang eines Fahrstuhls für jedes Stockwerk in einem Gebäude, wird gezeigt.
  • Die Fahrstuhltür 10 umfasst eine Kabinentür 12, die in einer Fahrstuhlkabine 1 vorgesehen ist und eine Eingangstür 14, die in dem Eingang des Fahrstuhleingangs eines jeden Stockwerkes vorgesehen ist, sodass sie in Kooperation mit der Kabinentür 12 geschlossen oder geöffnet werden kann.
  • In diesem Fall sind die Kabinentür 12 und die Eingangstür 14 jeweils zwischen einem Kabinenrahmen 20 und einem Fahrstuhleingangsrahmen 30 positioniert, welche Türrahmen sind die zwischen dem Fahrstuhleingang 2 und der Fahrstuhlkabine 1 angebracht sind, und sie werden in Abhängigkeit von dem Bewegen einer Tür durch einen Antriebsmotor 40 geöffnet und geschlossen.
  • Selbstverständlich wird der Türantriebsmotor 40 durch die Steuerungseinrichtung 50 gesteuert, sodass die Türen geöffnet oder geschlossen werden.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem eingeklemmt werden in einer Fahrstuhltür gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem derartigen Fahrstuhl bereitgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zum Schutz einer Hand vor dem eingeklemmt werden wird auf der Oberfläche der Fahrstuhltür 10 bereitgestellt. Die Sicherheitsvorrichtung umfasst eine Tür-LED-Leiterplatte 110, bei der eine Vielzahl von Tür-LEDs 112 auf der Oberfläche einer Leiterplatte für eine Tür (PCB) 114 bereit gestellt werden, und ein leitfähiges Türelement 120, welches auf der Oberfläche der Tür-LED-Leiterplatte 110 angebracht ist, detektiert den Strom eines menschlichen Körpers. Wenn es bei der Sicherheitsvorrichtung ein Detektionssignal, durch Detektieren des Stroms eines menschlichen Körpers durch das leitfähige Türelement 120, als Input gibt, steuert die Steuereinheit 50 die Tür-LEDs 112, sodass sie eingeschaltet werden, derart, dass das leitfähige Türelement 120 mit Licht bestrahlt wird.
  • In diesem Fall können die Tür-LED-Leiterplatte 110 und das leitfähige Türelement 120 nacheinander auf der Oberfläche der Fahrstuhltür 10 angebracht werden, oder die Tür-LED-Leiterplatte 110 und das leitfähige Türelement 120 können auf der Oberfläche der Fahrstuhltür 10 angebracht werden, während sie integral miteinander gekoppelt werden.
  • Die Tür-LED-Leiterplatte 110 ist derart konfiguriert, dass die Vielzahl der Tür-LEDs 112 auf der Oberfläche der Türleiterplatte (PCB) 114 bereitgestellt werden, und sie das leitfähige Türelement 120 mit Licht bestrahlen, während die Tür-LEDs angeschaltet werden. Es ist bevorzugt, dass die Türleiterplatte 114 eine flexible Leiterplatte (FPCB) ist und sie ist auf die Oberfläche der Tür mittels eines Klebstoffs angebracht.
  • Das leitfähige Türelement 120 ist auf der Oberfläche der Kabinentür 12 und der Eingangstür 14 angebracht und wird gebildet unter Verwendung eines transparenten oder transluzenten Films, hergestellt aus Kunststoffmaterial (synthetischem Harz) wie PP, PC, PE, PET, PI, PU, ABS oder PVC und ist eine elektrisch leitfähige Bahn, erhalten durch Mischen von Kunstharz mit Kohlenstoff oder metallischem Pulver, welches ein elektrisch leitfähiges Material ist, in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis.
  • Selbstverständlich kann das leitfähige Türelement 120 durch Beschichten der Oberfläche der Tür-LED-Leiterplatte mit einer leitfähigen Farbe geformt werden.
  • Insbesondere können verschiedene Designs 121 wie Zahlen, Buchstaben, Figuren, Symbole und Muster auf der Oberfläche des leitfähigen Türelements 120 gebildet werden. Zum Beispiel, wenn ein Warnaufkleber notwendigerweise auf die Tür 10 angebracht werden muss, kann er ersetzt werden durch das leitfähige Türelement 110 und es ist möglich, eine Verschlechterung des Aussehens des Aufzugs zu verhindern, und es ist möglich, verschiedene visuelle Information, wie verschiedene Designs vorzusehen, die geeignet sind, einen Effekt auf der Innenseite der Fahrstuhlkabine dem Passagier, der den Fahrstuhl benutzt, zu vermitteln.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Tür-LEDs 112 auf der Tür-LED-Leiterplatte 110 eingeschaltet werden, sogar wenn die Beleuchtung aufgrund eines Stromausfalls in der Fahrstuhlkabine ausgeschaltet wird, kann der Passagier auf leichte Weise die Position der Tür 10 erkennen. In diesem Fall werden die Tür-LEDs 112 eingeschaltet, wenn der menschliche Körper unter Verwendung einer kommerziellen Energieversorgung 60 detektiert wird. In einem Notfall, wenn die Stromversorgung gestoppt ist, werden die Tür-LEDs durch Zufuhr von Energie aus einer Batterie 62, die geladen wird durch die kommerzielle Stromversorgung 60, eingeschaltet.
  • In diesem Fall gibt es eine Nachricht 123, die aussagt „Nicht berühren“ oder „Nicht anlehnen“. „Vorsicht vor dem Herunterfallen“ ist auf das leitfähige Türelement in verschiedenen Farben gedruckt und wird ausgedrückt in einer ähnlichen Farbe auf einem Aufkleber.
  • In diesem Fall wird eine Stromerfassungseinheit (nicht gezeigt) zum Erfassen, ob oder ob nicht Strom von der kommerziellen Netzversorgung 60 zugeführt wird, bereitgestellt. Die Steuereinheit 50 überwacht ob oder ob nicht der Strom ständig aus der kommerziellen Netzstromversorgung 60 zugeführt wird und kontrolliert die Tür-LEDs 112, die angeschaltet werden, wenn die Zufuhr von Strom von der kommerziellen Energieversorgung 60 blockiert ist.
  • Das leitfähige Türelement 120 ist vorzugsweise in einer Höhe von 50 cm oder mehr von dem unteren Teil der Eingangstür 14 und der Kabinentür 12 für die Aufzugstür 10 angebracht.
  • Andererseits ist eine Rahmenleiterplatte 130, in der eine Vielzahl von Rahmen-LEDs 132 installiert werden, an der Rahmenleiterplatte (PCB) 134 angebracht und ein leitfähiges Rahmenelement, das an der Oberfläche der Rahmenleiterplatte 130 angebracht ist, um den Strom eines menschlichen Körpers zu detektieren, ist weiterhin auf den Oberflächen der Kanten des Kabinenrahmens 20 und des Eingangsrahmens 30 angebracht.
  • In diesem Fall hat die Rahmenleiterplatte 130 die gleiche Struktur wie die Türleiterplatte 110 und das leitfähige Rahmenelement 140 hat die gleiche Struktur wie die des leitfähigen Türelements 120.
  • Die Türleiterplatte 110 und das leitfähige Türelement 120 und die Rahmen-LED-Leiterplatte 130 und das leitfähige Rahmenelement 140 können an den Kanten der Rahmen 20 und 30 oder der Tür 10, angebracht sein und es ist somit möglich, in üblicher Weise die Sicherheitsvorrichtung an einem bestehenden Fahrstuhl anzubringen, ohne den Fahrstuhl durch einen neuen Fahrstuhl zu ersetzen.
  • Wenn der Strom in dem leitfähigen Türelement 110 detektiert wird, bestimmt das leitfähige Rahmenelement 130 und die Steuervorrichtung 50, ob oder ob nicht der detektierte Strom ein Mikrostrom eines menschlichen Körpers ist. Die Steuervorrichtung kontrolliert den Türantriebsmotor 40 und schaltet die Tür- und die Rahmen-LEDs 112 und 132 ein, sodass dem Passagier erlaubt wird, den Fahrstuhl zu benutzen und um die visuelle Information zu erkennen. Das heißt, Licht tritt durch die Oberfläche des leitfähigen Türelements 110 und des leitfähige Rahmenelements 130 und somit wird eine vorbestimmte, visuelle Information auf der Tür 10, dem Fahrstuhlrahmen 20 und dem Eingangsrahmen 30 gezeigt.
  • Das heißt, wenn Strom in dem leitfähigen Türelement 110 oder dem leitfähigen Rahmenelement 130 während der Türantriebsmotor 40 angetrieben wird detektiert wird und die Tür 10 geöffnet ist, stoppt die Steuereinrichtung 50 das Antreiben des Türöffnungsmotors 40 für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 1 oder 2 Sekunden) und steuert das Antreiben des Türöffnungsmotors 40 um die Fahrstuhltür 10 zu öffnen. Wenn Strom detektiert wird, während die Fahrstuhltür 10 geschlossen ist, treibt die Steuereinheit den Türöffnungsmotor 40 an, um die Fahrstuhltür 10 zu öffnen, erhält den geöffneten Zustand für vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 1 oder 2 Sekunden) und steuert das Antreiben des Türöffnungsmotors 40, sodass auf normale Weise die Tür wiederum geschlossen wird. Wenn ein menschlicher Körper detektiert wird, schaltet das Steuerelement die Tür- und Rahmen-LEDs 112 und 132 ein, um eine visuelle Warnung an den Passagier zu geben.
  • Auf der anderen Seite ist eine Anzeigetafel 150, wie eine LCD auf der Oberfläche der Fahrstuhltür 10 angebracht, sodass sie nicht sichtbar ist. Insbesondere ist die Anzeigetafel 150, angebracht um tägliche Lebensinformationen wie Werbung, Promotionvideos, Nachrichten und Wetternachrichten, die für einen Passagier, der den Fahrstuhl benutzt, nützlich sein können, zu zeigen und sie ist an der Fahrstuhltür 12 angebracht. Die Anzeigetafel 150 ist derart angebracht, dass eine Fixierungsöffnung 11 in der Oberfläche der Fahrstuhltür 10 gebildet ist, wobei die Anzeigevorrichtung 150 in der Öffnung versenkt ist und die Anzeigetafel integral unter Verwendung eines Haltebügels 152 fixiert ist.
  • Ein Lautsprecher 70 ist an einer Seite des Kabinenrahmens 20 und des Eingangsrahmens 30 angebracht, und wenn Strom in dem leitfähigen Türelement 110 und dem leitfähigen Rahmenelement 130 detektiert wird, steuert das Kontrollmittel 50 vorzugsweise den Lautsprecher 70, sodass ein Warngeräusch herausgegeben wird. In diesem Fall kann die Steuereinrichtung 50 weiterhin eine Memory-Einheit (nicht gezeigt) umfassen, die eine Warnmeldung speichert und die Warnmeldung, z. B. „Nicht die Tür berühren“ kann als Sprachausgabe getätigt werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Befestigungsnut bzw. Befestigungsvertiefung ist in der Oberfläche der Tür 10 gebildet und die Tür-LED-Leiterplatte 110 und das leitfähige Türelement 120 sind in der Befestigungsvertiefung befestigt. Die Oberfläche des leitfähigen Türelements 120 und die Oberfläche der Tür haben dieselbe Höhe und daher, wenn die Tür 10 geöffnet oder geschlossen ist, ist es möglich, die Inteferenz zwischen dem Kabinenrahmen 20 und dem Eingangsrahmen 30 zu verhindern.
  • Eine Befestigungsnut bzw. eine Befestigungsvertiefung 21 wird in dem Kabinenrahmen 20 gebildet und die Rahmen-LED-Leiterplatte 130 und das leitfähige Rahmenelement 140 sind in der Befestigungsvertiefung angebracht, sodass sie verdeckt sind.
  • Auf der anderen Seite ist 7 ein Diagramm, das eine weitere andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das leitfähige Türelement 120, welches auf der Oberfläche der Tür-LED-Leiterplatte 110 angebracht ist, in der die Vielzahl der Tür-LEDs 112 in der Tür-Leiterplatte (PCB) 114 angebracht sind, detektiert den Strom des menschlichen Körpers und ist eine leitfähige Kunststoffplatte 124, erhalten durch Mischen eines Kunststoffmaterials (synthetisches Harz) mit Kohlenstoff oder einem metallischem Pulver, welches ein elektrisch leitfähiges Material ist, in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis und Durchführen von Injektionsformgießen mit dem gemischten Produkt, um eine LED-Aufnahmevertiefung 124 zu formen, in der die Tür-LEDs 112 befestigt sind. In diesem Fall wird die leitfähige Kunststoffplatte 124, hergestellt durch Mischen eines transparenten oder transluzenten Acrylharzes mit Kohlenstoff oder einem metallischem Pulver, welches ein elektrisch leitfähiges Material ist.
  • Die leitfähige Kunststoffplatte 124 ist integral mit der Tür-LED-Leiterplatte 110 mittels eines Klebers befestigt. In diesem Fall, wie der Tür-Leiterplatte (PCB) 140, wird eine typische PCB bevorzugt ohne Benutzung einer flexiblen Leiterplatte verwendet.
  • Natürlich ist das leitfähige Element 140, welches auf der Oberfläche der Rahmen-LED-Leiterplatte 130 angebracht ist, in der eine Vielzahl von Rahmen-LEDs 132 an der Rahmenleiterplatte (PCB) 134 angebracht sind und welche den Strom des menschlichen Körpers erfasst, ebenfalls eine leitfähige Kunststoffplatte 144, erhalten durch Mischen eines Plastikmaterials (synthetisches Harz) mit Kohlenstoff oder einem metallischem Pulver, welches ein elektrisch leitfähiges Material ist, in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis und Durchführen von Injektionsformgießen des Reaktionsprodukts, um eine LED-Aufnahmevertiefung 144a zu formen, in der die Rahmen-LEDs 144 montiert sind.
  • 8 ist ein Diagramm, das noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das leitfähige Türelement 120 wird bereitgestellt durch Formen einer leitfähigen Schicht 126 auf der Oberfläche einer nichtleitfähigen Kunststoffplatte 125, hergestellt durch Durchführen von Injektionsformgießen eines Kunstharzes, derart, dass eine LED-Aufnahmevertiefung 125a, in der die Tür-LEDs 122 montiert sind, geformt wird.
  • In diesem Fall, ist die leitende Schicht 126, geformt unter Verwendung von einem transparenten oder transluzenten Film, hergestellt aus einem Kunststoffmaterial (synthetisches Harz) wie PP, PC, PE, PET, PI, PU, ABS oder PVC und sie ist ein elektrisch leitfähiger Film, erhältlich durch Mischen von Kunstharz mit Kohlenstoff oder mit metallischem Pulver, welches ein elektrisch leitfähiges Material ist, in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis, und sie ist integral auf der Oberfläche der nichtleitfähigen Kunststoffplatte 125 angebracht.
  • Das leitfähige Rahmenelement 140, welches auf der Oberfläche der Rahmen-LED-Leiterplatte 130 angebracht ist, um den Strom des menschlichen Körpers zu erfassen, wird ebenfalls bereitgestellt durch Formen einer leitfähigen Schicht 146 auf der Oberfläche einer nichtleitfähigen Kunststoffplatte 145, hergestellt durch Injektionsformgießen, derart, dass eine LED-Aufnahmevertiefung 145a geformt wird, in der die Rahmen-LEDs 132 befestigt sind.
  • Natürlich sind die leitfähigen Schichten 126 und 146, vorzugsweise auf den Oberflächen der nichtleitfähigen Kunststoffplatten 125 und 145 durch Elektroplattieren, chemisches Plattieren oder Beschichten oder Abscheiden von leitfähiger Farbe, gebildet worden.
  • 9 ist ein Diagramm, das noch eine andere vorliegende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das leitfähige Türelement kann in einem rechteckigen Aussehen hergestellt sein und kann in einem Schachbrettmuster angeordnet sein. In diesem Fall wird vorzugsweise ein Draht zwischen den benachbarten leitfähigen Türelementen 120 und 120’ geformt, um so einen Stromfluss dazwischen zu erlauben.
  • Natürlich, obwohl nicht gezeigt, kann das leitfähige Türelement 120 in verschiedenen Formen wie einem Kreis, einem Dreieck, einem Diamanten und in einem Sechseck, zusätzlich zu dem Rechteck, hergestellt sein und kann auf die Tür unter dem Rahmen angebracht sein. Wie oben dargestellt wurde, ist es möglich, einen Designeffekt der Sicherheitsvorrichtung durch Ausbilden der Form des leitfähigen Türelements in verschiedenen Formen zu erzielen.
  • Die Rahmen-LED-Leiterplatte 130 und das leitfähige Rahmenelement 140 sind integral innerhalb einer Abdeckung 147, hergestellt aus Metall- oder Plastikmaterial, fixiert. Und ein Befestigungsöffnung 147a ist in der Abdeckung 147 gebildet. Die Rahmen-LED-Leiterplatte und das leitfähige Rahmenelement sind integral an die Ecken in Positionen des Kabinenrahmens 20 und des Eingangsrahmens 30, angrenzend an die Tür, mittels Schraube 149 fixiert. In diesem Fall ist die Abdeckung 147 mittels der Schraube 149 fixiert, sodass sie in engem Kontakt mit den Oberflächen des Kabinenrahmens und des Eingangsrahmens stehen. Natürlich kann die Abdeckung 147 auch mittels eines Klebers oder eines Klebestreifens fixiert sein.
  • 10 ist ein Diagramm, das noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt. Das leitfähige Türelement 120 und das leitfähige Rahmenelement 140 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, wie ein metallischem Nichteisenmaterial oder einem metallischem Material wie Kupfer, Aluminium oder Kohlenstoff, welches eine exzellente elektrische Leitfähigkeit aufweist. Lichttransmissionsöffnungen 128 und 148 haben ein unterschiedliches Aussehen und Größe und sie werden in den Oberflächen mittels Perforation gebildet. Wenn die Tür-LEDs 112 und die Rahmen-LEDs 132 der Tür-LED-Leiterplatte 110 und der Rahmen-LED-Leiterplatte 130 eingeschaltet werden, wird Licht durch die Lichttransmissionsöffnung 128 und 148 gestreut. In diesem Fall sind die Lichttransmissionsöffnungen 128 und 148 in unterschiedlichem Design und verschiedenen Größen, wie Zahlen, Buchstaben, Figuren, Symbolen und Mustern, perforiert worden.
  • Weiterhin sind die 11A bis 11C Diagramme, die noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Unter Bezug auf 11A wird eine Lichtdiffusionsschicht 150, hergestellt aus einem Silikon- oder Gummimaterial, zu dem ein lichtdiffundierendes Material hinzugefügt worden ist, zwischen der Tür-LED-Leiterplatte 110 und dem leitfähigen Türelement 120, in dem die Lichttransmissionsöffnung 128 gebildet ist, hinzugefügt, und eine Lichtdiffusionsschicht 152, hergestellt aus einem Silikon- oder Gummimaterial, zu dem ein lichtdiffundierendes Material hinzugefügt worden ist, ist zwischen der Rahmen-LED-Leiterplatte 130 und dem leitfähigen Rahmenelement 140 angebracht, indem die Lichttransmissionsöffnung 148 gebildet ist.
  • Durch Verwendung der Lichttransmissionsschichten 150 und 152, wenn die Tür-LEDs 112 und die Rahmen-LEDs 132 eingeschaltet sind, wird Licht gestreut, während es durch die Lichtdiffusionsschichten 150 und 152 hindurchgeht und durch die Lichttransmissionsöffnungen 128 und 148 hindurchgeht. Als Ergebnis ist es möglich eine luxuriöse Atmosphäre zu erzeugen.
  • Unter Bezug auf 11B kommen das leitfähige Türelement 120 und das leitfähige Rahmenelement 140, welche mit den LED-Befestigungsöffnung 110a und 130a, in denen die Tür-LEDs 112 und die Rahmen-LEDs 132 befestigt sind, in engen Kontakt mit den Oberflächen der Tür-LED-Leiterplatte 110 und der Rahmen-LED-Leiterplatte 130. Unter Bezug auf 11C kommen die nichtleitfähigen Elemente 160 und 170, die mit den LED-Befestigungsöffnungen 162 und 172 ausgestattet sind, in den die Tür-LEDs 112 und die Rahmen-LEDs 132 befestigt sind, in engen Kontakt mit den Oberflächen der Tür-LED-Leiterplatte 110 und der Rahmen-LED-Leiterplatte 130. Das heißt, dass das nicht leitfähige Element 160 weiterhin zwischen dem leitfähigen Türelement 120 und der Tür-LED-Leiterplatte 110 angebracht ist und das nicht leitfähige Element 170 ist weiterhin zwischen dem leitfähigen Rahmenelement 140 und dem der Rahmen-LED-Leiterplatte 130 angebracht.
  • In diesem Fall können die nicht leitfähigen Elemente 160 und 170 aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, wie einem Holzmaterial, einem Glasmaterial, einem Marmormaterial, und es ist daher möglich, unterschiedliche Atmosphären zu erzeugen.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf limitiert. Äquivalente zu den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung würden ebenfalls unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schutzvorrichtung für eine Hand gegenüber einem Einklemmen in einer Fahrstuhltür zur Verfügung, die verschiedene visuelle Informationen auf den Oberflächen einer Fahrstuhltür und eines Fahrstuhltürrahmens zeigt, um so den Passagier visuell zu warnen, dass die Möglichkeit besteht, dass seine Hand während der Steuerung des Öffnen oder Schließen der Eingangstür oder einer Kabinentür eingeklemmt werden kann, sodass die Hand des Passagiers nicht geschädigt wird, obwohl die Hand des Passagiers zwischen der Tür und dem Türrahmen während des Öffnens der Eingangstür oder des Kabinenrahmens des Fahrstuhls eingeklemmt ist.

Claims (17)

  1. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern, dass eine Hand in einer Fahrstuhltür eingeklemmt wird, wobei die Sicherheitsvorrichtung umfasst: eine Tür-LED-Leiterplatte (110), die auf einer Oberfläche einer Fahrstuhltür (10) angebracht ist, die durch das Bewegen eines Türantriebsmotors (40) geöffnet oder geschlossen wird, die zwischen einem Kabinenrahmen (20) und einem Eingangsrahmen (30) positioniert ist, angebracht an einer Fahrstuhlkabine (1) und einem Fahrstuhleingang (2) und die gesteuert wird durch Steuermittel (50), und die auf einer Oberfläche einer Tür-LED-Leiterplatte (110) angebracht ist, derart konfiguriert, dass eine Vielzahl von Tür-LEDs (112), ein- oder ausgeschaltet werden durch das Steuermittel (50), angebracht auf einer Oberfläche auf einer Türleiterplatte (PCB) (114); ein leitendes Türelement (120), das auf einer Oberfläche auf der Tür-LED-Leiterplatte (110) angebracht ist, derart, dass die Tür-LEDs (112) durch das Steuermittel (50) eingeschaltet werden, wenn ein Strom eines menschlichen Körpers detektiert wird und welches aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt ist; eine Rahmen-LED-Leiterplatte (130), die derart konfiguriert ist, dass eine Vielzahl von Rahmen-LEDs (132), eine Rahmenleiterplatte (PCB) (134) auf den Oberflächen von Kanten des Kabinenrahmens (20) und des Eingangsrahmens (30) bildet; und ein leitfähiges Rahmenelement (140), das auf einer Oberfläche der Rahmen-LED-Leiterplatte (130) angebracht ist, um den Strom des menschlichen Körpers zu erfassen.
  2. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitende Türelement (120) eine elektrisch leitfähige Bahn bzw. Lage ist, die auf den Oberflächen der Kabinentür (12) und der Eingangstür (14) angebracht ist, und die erhalten wird durch Mischen von Kunstharz mit elektrisch leitfähigen Materialpulver in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis und wobei die Türleiterplatte (PCB) (114) eine flexible Leiterplatte ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitende Türelement (120) eine leitende Kunststoffplatte (124) ist, erhalten durch Mischen von Kunstharz mit elektrisch leitfähigen Materialpulver in einem vorbestimmten Gewichtsverhältnis und Durchführen von Injektionsformgießen mit dem erhaltenen Reaktionsprodukt, um eine LED-Aufnahmenut (124a) zu formen, in der die Tür-LEDs (112) befestigt sind.
  4. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitende Türelement (120) erhalten wird durch Formen einer leitfähigen Schicht (126) auf einer Oberfläche einer nichtleitfähigen Kunststoffplatte (125), hergestellt durch Durchführen von Injektionsformgießen mit einem Kunstharz, um eine LED-Aufnahmenut (125a) zu formen, in der die Tür-LEDs (122) befestigt sind.
  5. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitende Türelement (120) hergestellt worden ist aus einem metallischen, elektrisch leitfähigen Material und ausgestattet ist mit lichtdurchlässigen Öffnungen (128, 148), die in eine Oberfläche davon gestanzt sind, und die es erlauben, dass Licht hindurchtritt, wenn die Tür-LEDs (112) der Tür-LED-Leiterplatte (110) eingeschaltet werden.
  6. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitende Rahmelement (140) eine leitfähige Kunststoffplatte (144) ist, erhalten durch Mischen von Kunstharz mit einem elektrisch leitfähigen Materialpulver und Durchführen von Injektionsformgießen mit dem erhaltenen Reaktionsprodukt, um eine LED-Aufnahmenut (144a) zu formen, in der die Rahmen-LEDs (132) befestigt sind.
  7. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitfähige Türelement (140) erhalten wird durch Formen einer leitfähigen Schicht (146) auf einer Oberfläche einer nicht leitfähigen Kunststoffplatte (145) durch Injektionsformgießen, um eine LED-Aufnahmenut (145a) zu formen, in der die Rahmen-LEDs (132) befestigt sind.
  8. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Rahmen-LED-Leiterplatte (130) und das leitfähige Rahmenelement (140) integral innerhalb einer Abdeckung (147) befestigt sind, eine Befestigungsöffnung (147a) in der Abdeckung (147) gebildet ist und wobei die Rahmen-LED-Leiterplatte und das leitfähige Rahmelement integral an den Oberflächen der Kanten des Fahrstuhlkabinenrahmens (20) und dem Eingangsrahmen (30) durch Verwenden einer Schraube (149) befestigt sind.
  9. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Rahmen-LED-Leiterplatte (130) und das leitfähige Rahmenelement (140) integral innerhalb einer Abdeckung (147) befestigt sind, und wobei sie integral an den Oberflächen der Kanten des Kabinenrahmens (20) und des Eingangsrahmens (30) durch einen Klebstoff oder ein Klebstoffband fixiert sind.
  10. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Aufnahmenut (21) in dem Kabinenrahmen (20) gebildet ist, und wobei die Rahmen-LED-Leiterplatte (130) und das leitfähige Rahmenelement (140) in der Aufnahmenut derart befestigt sind, dass sie verdeckt sind.
  11. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufnahmenut (13) in einer Oberfläche der Tür (10) gebildet ist, und wobei die LED-Leiterplatte (110) und das leitfähige Türelement (120) in der Aufnahmenut derart vorgesehen sind, dass sie verdeckt sind.
  12. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitfähige Türelement (120) aus einem metallischen, elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, und wobei es mit einer lichtdurchlässigen Öffnung (128) in einer Oberfläche davon, ausgestattet ist, und wobei eine Lichtdiffusionsschicht (150), hergestellt aus einem Silikon- oder Gummimaterial, zu dem ein lichtdiffundierendes Material hinzugegeben worden ist, zwischen dem leitfähigen Türelement (120) und der Tür-LED-Leiterplatte (110) angebracht worden ist.
  13. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitfähige Rahmenelement (140) mit einer Lichttransmissionsöffnung (148) ausgestattet ist, und wobei eine Lichtdiffusionsschicht (152), hergestellt aus einem Silikonmaterial, zu dem ein lichtdiffundierendes Material hinzugegeben worden ist, zwischen dem leitfähigen Rahmenelement (120) und der Rahmen-LED-Leiterplatte (110) angebracht worden ist.
  14. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitfähige Türelement (120) ausgestattet ist mit einer LED-Aufnahmeöffnung (110a), in der die Tür-LEDs (112) befestigt sind.
  15. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das leitfähige Rahmenelement (140) ausgestattet ist mit einer LED-Aufnahmeöffnung (130a), in dem die Rahmen-LEDs (132) befestigt sind.
  16. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: ein nichtleitfähiges Element (160), welches mit einer LED-Aufnahmeöffnung (162) versehen ist, in dem die Tür-LEDs (112) zwischen dem leitfähigen Türelement (120) und der Tür-LED-Leiterplatte (110) befestigt sind.
  17. Sicherheitsvorrichtung, gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: ein nichtleitfähiges Element (170), welches mit einem LED-Aufnahmeloch (172) ausgestattet ist, in der die Rahmen-LEDs (132), zwischen dem leitfähigen Rahmenelement (140) und der Rahmen-LED-Leiterplatte (130) befestigt sind.
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