DE112013007450T5 - Fahrzeug vom Akkumulatortyp, Ladungsverwaltungssystem und Ladungsverwaltungverfahren - Google Patents

Abstract

Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das konfiguriert ist, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit einer stationären Batterieladeeinrichtung verbindet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp umfasst: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen nach außen zu übertragen.

Description

• Gebiet
• Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug des Akkumulatortyps bzw. Speicherbatterietyps, ein Ladungsverwaltungssystem und ein Ladungsverwaltungsverfahren, das eine schnelle Erkennung dahingehend erlaubt, ob eine stationäre Batterieladeeinrichtung anormal ist oder nicht, auch wenn es keine Verwaltungskommunikationseinrichtung, wie beispielsweise ein Kommunikationsgerät, gibt, das bei der stationären Batterieladeeinrichtung außerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt ist.
• Hintergrund
• Gabelstapler werden grob in Gabelstapler vom Kraftmaschinentyp und Gabelstapler vom Batterietyp (Akkumulatortyp) in Hinblick auf ihre Bewegungskraftquelle kategorisiert. In Bezug auf den Gabelstapler des Batterietyps wird der Gabelstapler bei einer Ladestation geparkt und die Batterie wird beispielsweise während der Nacht geladen, die außerhalb einer Betriebszeit liegt.
• Ferner gibt es zwei Typen des Gabelstaplers vom Batterietyp, wobei einer hiervon eine Batterieladeeinrichtung aufweist, die in dem Fahrzeugkörper eingebaut ist, und ein System zum Laden der Batterie über diese Batterieladeeinrichtung einsetzt, während der andere keine Batterieladeeinrichtung aufweist, die in dem Fahrzeugkörper eingebaut ist, und ein System zum Laden der Batterie unter Verwendung einer Batterieladeeinrichtung einsetzt, die außerhalb des Fahrzeugs fixiert bzw. fest installiert ist (eine stationäre Batterieladeeinrichtung). Der Gabelstapler des Batterietyps, der die stationäre Batterieladeeinrichtung verwendet, muss die Batterieladeeinrichtung, die in dem Fahrzeugkörper eingebaut ist, nicht aufweisen, sodass der Fahrzeugkörper kompakt sein kann und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
• Es ist anzumerken, dass eine Patentdruckschrift 1 ein Fahrzeug vom Akkumulatortyp betrifft, das eine Batterieladeeinrichtung aufweist, die in dem Fahrzeugkörper eingebaut ist und die Batterie, die bei dem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel lädt, das das Fahrzeug mit der Leistungszufuhr außerhalb des Fahrzeugs verbindet, wobei offenbart wird, dass, wenn eine Anomalie in dem Ladevorgang auftritt, der anormale Zustand nach außen durch eine Email über das Kommunikationsgerät mitgeteilt wird, das bei dem Fahrzeugkörper angebracht ist.
• Zitierungsliste
• Patentdruckschrift
• Patentdruckschrift 1: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-72081
• Kurzzusammenfassung
• Technisches Problem
• Im Übrigen können, wenn das Fahrzeug vom Akkumulatortyp, einschließlich des Gabelstaplers vom Batterietyp, die stationäre Batterieladeeinrichtung verwendet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, und in dem Fall, bei dem es einen Fehler bzw. eine Fehlfunktion in der stationären Batterieladeeinrichtung gibt, andere Fahrzeuge vom Akkumulatortyp und/oder die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson, die die entfernte stationäre Batterieladeeinrichtung verwaltet, diese Fehlfunktion nicht schnell erkennen. Beispielsweise bemerkt in dem Fall, in dem eine Anomalie in der stationären Batterieladeeinrichtung auftritt, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, während des Ladens des Gabelstaplers vom Batterietyp, der die stationäre Batterieladeeinrichtung während der Nacht verwendet, und das Laden nicht richtig durchgeführt worden ist, die Bedienungsperson des Gabelstaplers vom Batterietyp wahrscheinlich die Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung zum Zeitpunkt eines Arbeitsbeginns am nächsten Morgen, wobei sie die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson der stationären Batterieladeeinrichtung kontaktiert. Als Ergebnis wird die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson der stationären Batterieladeeinrichtung die Anomalie, die in der stationären Batterieladeeinrichtung auftritt, mit einer Verzögerung erkennen. Ferner kann in diesem Fall die Bedienungsperson des Gabelstaplers vom Batterietyp nur die Tatsache kennen, dass das Laden nicht richtig ausgeführt worden ist, aber sie kann nicht wissen, ob die stationäre Batterieladeeinrichtung anormal ist oder nicht. Als Ergebnis kann die Tatsache, dass die stationäre Batterieladeeinrichtung anormal ist, nicht bekannt werden, bevor eine Person, die für eine Wartung und Überprüfung der stationären Batterieladeeinrichtung zuständig ist, zu der Stelle gelangt, wo die stationäre Batterieladeeinrichtung installiert ist.
• Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des vorstehend genannten gemacht worden und zielt darauf ab, ein Fahrzeug vom Akkumulatortyp, ein Ladungsverwaltungssystem und ein Ladungsverwaltungsverfahren bereitzustellen, die eine schnelle Erkennung dahingehend ermöglichen, ob die stationäre Batterieladeeinrichtung anormal ist oder nicht, auch wenn es keine Verwaltungskommunikationseinrichtung, wie beispielsweise ein Kommunikationsgerät, gibt, das in der stationären Batterieladeeinrichtung außerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt ist.
• Lösung des Problems
• Zur Lösung der Probleme und zum Erreichen der Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug vom Speicherbatterietyp bzw. Akkumulatortyp konfiguriert, eine Speicherbatterie bzw. einen Akkumulator, der auf einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit einer stationären Batterieladeeinrichtung verbindet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp umfasst: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen nach außen zu übertragen.
• In der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrzeug vom Akkumulatortyp ferner eine Anomaliebestimmungseinheit, die konfiguriert ist zu bestimmen, ob die Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit erlangt werden, Anomalieinformationen sind, die eine Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, oder nicht, wobei die Kommunikationseinheit die Zustandsinformationen nach außen überträgt, wenn die Zustandsinformationen die Anomalieinformationen sind.
• In der vorliegenden Erfindung überträgt, wenn die Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit erlangt werden, Anomalieinformationen sind, die eine Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung anzeigen, oder Normalitätsinformationen sind, die eine Normalität der stationären Batterieladeeinrichtung anzeigen, die Kommunikationseinheit jeweilige der Anomalieinformationen und der Normalitätsinformationen nach außen.
• In der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrzeug vom Akkumulatortyp ferner eine Informationshinzufügeeinheit, die konfiguriert ist, zusätzliche Informationen zu den Zustandsinformationen hinzuzufügen.
• In der vorliegenden Erfindung sind die zusätzlichen Informationen Positionsinformationen des Fahrzeugs.
• In der vorliegenden Erfindung sind die zusätzlichen Informationen Zeitinformationen über eine Zeit eines Auftretens einer Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung.
• In der vorliegenden Erfindung umfassen die Zustandsinformationen Identifikationsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung.
• In der vorliegenden Erfindung sind die zusätzlichen Informationen eine Betriebszeit und/oder eine Ladungszeit des Fahrzeugs.
• Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug vom Akkumulatortyp konfiguriert, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit einer stationären Batterieladeeinrichtung verbindet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp ein Gabelstapler eines Batterietyps ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp umfasst: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, eine Anomaliebestimmungseinheit, die konfiguriert zu bestimmen, ob die Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit erlangt werden, Anomalieinformationen, die eine Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung anzeigen, sind oder nicht, eine Informationshinzufügeeinheit, die konfiguriert ist, zusätzliche Informationen zu den Zustandsinformationen hinzuzufügen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen nach außen zu übertragen.
• Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Ladungsverwaltungssystem: eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder mehrere stationäre Batterieladeeinrichtungen, die außerhalb eines Fahrzeugs fest installiert ist/sind, ein Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder mehrere Fahrzeuge vom Akkumulatortyp, das/die konfiguriert ist/sind, einen bei einem Fahrzeug angebrachten Akkumulator über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit einer stationären Batterieladeeinrichtung oder mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen verbindet, und unter Verwendung von geladener Leistung angetrieben zu werden, und einen Verwaltungsserver, der konfiguriert ist, die eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder die mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen und das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp zu verwalten, wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp und der Verwaltungsserver über ein Netzwerk verbunden sind, und wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp umfassen: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen zu dem Verwaltungsserver zu übertragen, wobei der Verwaltungsserver die Zustandsinformationen empfängt, um eine Verwaltung dahingehend auszuführen, ob es eine Anomalie gibt oder nicht, die in der einen stationären Batterieladeeinrichtung oder den mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen auftritt.
• In der vorliegenden Erfindung umfasst das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp eine Ausgabeeinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen auszugeben, wobei der Verwaltungsserver eine Verwaltungskommunikationseinheit umfasst, wobei die Verwaltungskommunikationseinheit des Verwaltungsservers das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp, das/die zu dem Fahrzeug vom Akkumulatortyp unterschiedlich ist/sind, das die Zustandsinformationen übertragen hat, und die mit dem Netzwerk verbunden sind, über die Zustandsinformationen benachrichtigt, und wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das die Zustandsinformationen von dem Verwaltungsserver empfangen hat, die empfangenen Informationen an die Ausgabeeinheit ausgibt.
• In der vorliegenden Erfindung sind die Zustandsinformationen Anomalieinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung und sind Informationen, zu denen ein Teil oder mehrere Teile von Informationen von Positionsinformationen des Fahrzeugs vom Akkumulatortyp, das die Zustandsinformationen erlangt hat, von Zeitinformationen einer Auftrittszeit einer Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung, einer Betriebszeit des Fahrzeugs vom Akkumulatortyp, einer Ladungszeit des Fahrzeugs vom Akkumulatortyp und einer Identifikationsinformation der stationären Batterieladeeinrichtung hinzugefügt sind.
• In der vorliegenden Erfindung benachrichtigt bei einem Empfang von Zustandsinformationen, die eine Wiederherstellung der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, der Verwaltungsserver das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp über die Zustandsinformationen, die die Wiederherstellung angeben, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das die Zustandsinformationen, die die Wiederherstellung angeben, von dem Verwaltungsserver empfangen hat, die empfangenen Zustandsinformationen, die die Wiederherstellung angeben, zu der Ausgabeeinheit ausgibt.
• Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ladungsverwaltungsverfahren in einem Verwaltungssystem bereitgestellt, das eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder mehrere stationäre Batterieladeeinrichtungen, die außerhalb eines Fahrzeugs fest installiert sind, ein Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder mehrere Fahrzeuge vom Akkumulatortyp, die konfiguriert sind, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit der einen stationären Ladeeinrichtung oder den mehreren stationären Ladeeinrichtungen verbindet, und unter Verwendung einer geladenen Leistung angetrieben zu werden, und einen Verwaltungsserver umfasst, der konfiguriert ist, die eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder die mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen und das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp zu verwalten, wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp und der Verwaltungsserver über ein Netzwerk verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst: Erlangen durch das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp von Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel und Übertragen der Zustandsinformationen zu dem Verwaltungsserver, und Empfangen der Zustandsinformationen durch den Verwaltungsserver, um eine Verwaltung dahingehend auszuführen, ob es eine Anomalie gibt oder nicht, die in der einen stationären Batterieladeeinrichtung oder den mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen auftritt.
• Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
• Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das konfiguriert ist, den Akkumulator, der bei dem Fahrzeug angebracht ist, über das Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit der stationären Batterieladeeinrichtung verbindet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, mit einer Zustandsinformationsbeschaffungseinheit zum Erlangen bzw. Beschaffen der Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel und einer Kommunikationseinheit zur Übertragung der Zustandsinformationen nach außen zu der Verwaltungsseite versehen, was eine schnelle Erkennung dahingehend ermöglicht, ob die stationäre Batterieladeeinrichtung anormal ist oder nicht, ohne die Verwaltungskommunikationseinrichtung, wie beispielsweise ein Kommunikationsgerät, bei der stationären Batterieladeeinrichtung bereitzustellen.
• Kurzbeschreibung der Zeichnung
• 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Gabelstapler vom Batterietyp, der ein Beispiel eines Fahrzeugs vom Akkumulatortyp ist, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, ein Laden unter Verwendung einer stationären Batterieladeeinrichtung ausführt, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist.
• 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Gesamtkonfiguration eines Ladungsverwaltungssystems und eine elektrische Konfiguration des Gabelstaplers vom Batterietyp und der stationären Batterieladeeinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
• 3 zeigt ein Flussdiagramm, das Anomaliebenachrichtigungsverarbeitungsschritte der stationären Batterieladeeinrichtung durch den Gabelstapler vom Batterietyp veranschaulicht.
• 4 zeigt ein Flussdiagramm, das Anomaliebenachrichtigungsverarbeitungsschritte der stationären Batterieladeeinrichtung durch einen Verwaltungsserver veranschaulicht.
• 5 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungszustand von Anomalieinformationen in dem Ladungsverwaltungssystem veranschaulicht.
• 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das eine Zeitsteuerung veranschaulicht, mit der die Anomalieinformationen zu der Verwaltungsserverseite übertragen werden.
• 7 zeigt ein Flussdiagramm, das Benachrichtigungsverarbeitungsschritte der Anomalieinformationen und von Normalitätsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung durch den Gabelstapler vom Batterietyp veranschaulicht.
• Beschreibung der Ausführungsbeispiele
• Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele zur Implementierung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
• (Ladezustand eines Gabelstaplers vom Batterietyp unter Verwendung einer stationären Batterieladeeinrichtung)
• 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Gabelstapler vom Batterietyp, der ein Beispiel eines Fahrzeugs vom Akkumulatortyp ist, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, ein Laden unter Verwendung einer stationären Batterieladeeinrichtung ausführt, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist. Wie es in 1 veranschaulicht ist, ist eine stationäre Batterieladeeinrichtung 40 beispielsweise in einem überdachten Bereich 201 eines Lagerhauses 200 fest installiert. Es ist anzumerken, dass das Lagerhaus 200, das in 1 veranschaulicht ist, ein Beispiel des Festinstallationsplatzes der stationären Batterieladeeinrichtung 40 ist, wobei der Festinstallationsplatz der stationären Batterieladeeinrichtung 40 in eine Fabrik, in der der Gabelstapler vom Batterietyp betrieben wird, eine Wartungseinrichtung für die Inspektion und Wartung des Gabelstaplers vom Batterietyp und dergleichen gesetzt sein kann. Das Lagerhaus 200 weist in sich eine Schaltanlage bzw. einen Schaltschrank 202 auf. Der Schaltschrank 202 verteilt eine elektrische Drei-Phasen-200 V-Leistung, die von einer externen Leistungsquelle 60 eingegeben wird, wobei er einen Teil der elektrischen Leistung zu der stationären Batterieladeeinrichtung 40 verteilt. Die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 wandelt die eingegebene Drei-Phasen-200 V-Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung von 35 bis 108 V um. Die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 ist mit einem Ladekabel 50 verbunden, das einen Ladungsstecker 57 bei einem zugehörigen Ende aufweist. In dem Zustand, bei dem ein Gabelstapler 1 vom Batterietyp in Reichweite des Ladungssteckers 57 geparkt wird, wird in Reaktion darauf, dass der Ladungsstecker 57 mit einer Ladungssteckdose 37 des Gabelstapels 1 vom Batterietyp verbunden wird, das Laden von der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu der Batterie 11 des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp gesteuert. Die Ladungssteckdose 37 ist bei dem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp bereitgestellt. Ferner wird in Reaktion darauf, dass der Ladungsstecker 57 von der Ladungssteckdose 37 entfernt wird, das Laden ausgesetzt oder gestoppt. Dieser Gabelstapler 1 vom Batterietyp verwendet die stationäre Batterieladeeinrichtung 40, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, ohne eine Batterieladeeinrichtung aufzuweisen, die in dem Fahrzeugkörper eingebaut ist, sodass die Fahrzeuganordnung kompakt sein kann und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können. Diejenigen, die eine Vielzahl von Gabelstaplern 1 vom Batterietyp besitzen, können eine Batterieladeeinrichtung kaufen und jeden der Gabelstapler vom Batterietyp unter Verwendung dieser Batterieladeeinrichtung laden.
• Die stationären Batterieladeeinrichtungen 40 können in einer geographisch verteilten Art und Weise angeordnet werden, wobei an einer Anordnungsstelle eine Vielzahl hiervon aufgestellt werden kann, ohne auf eine begrenzt zu sein. Es ist anzumerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Gabelstapler 1 vom Batterietyp im Freien geladen wird. Ferner ist, wie es vorstehend beschrieben ist, die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 in dem überdachten Bereich 201 angeordnet. Folglich ist die stationäre Batterieladeeinrichtung 40, die den Ladungsstecker 57 und das Ladekabel 50 umfasst, staubgeschützt und wasserfest. Es ist anzumerken, dass, wie es in 2 veranschaulicht ist, das Ladekabel 50 mit einer Stromleitung L12 zum Leiten des elektrischen Stroms von der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu dem Ladungsstecker 57 beim Laden und einer Signalleitung L17 zum Übertragen von Zustandsinformationen, die umfassen, ob es eine Anomalie gibt oder nicht, von der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu einer Steuerungseinrichtung 20 konfiguriert ist.
• (Gesamtkonfiguration des Gabelstaplers vom Batterietyp)
• Nachstehend werden die allgemeinen Merkmale des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp beschrieben. Wie es in 1 veranschaulicht ist, weist der Gabelstapler 1 vom Batterietyp eine Beladungsvorrichtung 3 in dem Frontteil eines Fahrzeugkörpers 2 auf. Die Beladungsvorrichtung 3 weist einen Hubmast 3a und eine Gabel 3b auf. Die Gabel 3b wird durch den Hubmast 3a geführt, um angehoben und abgesenkt zu werden. Ferner neigt sich der Hubmast 3a vorwärts und rückwärts zu dem Fahrzeugkörper 2.
• In der Mitte des Fahrzeugkörpers 2 ist ein Fahrersitz 4 bereitgestellt. Vor dem Fahrersitz 4 sind eine Frontkonsole 5, ein Lenkrad 6, ein Vor- und Zurückhebel 7, ein Hubhebel 8 und ein Neigungshebel 9 bereitgestellt. Ferner ist in dem vorderen und unteren Teil des Fahrersitzes 4 ein Fahrpedal 10 bereitgestellt. Des Weiteren ist in dem vorderen und unteren Teil des Fahrersitzes 4 ebenso ein nicht veranschaulichtes Bremspedal bereitgestellt.
• Die Batterie 11 ist unter dem Fahrersitz 4 untergebracht. Die Batterie 11, die eine Speicherbatterie bzw. ein Akkumulator ist, ist beispielsweise eine luftdichte wartungsfreie Abschirmungsbatterie. Es ist anzumerken, dass die Batterie 11 eine offene Batterie von einem Öffnungstyp sein kann. Das heißt, für die Batterie 11 kann eine wiederaufladbare Batterie verwendet werden, die wiederholt geladen und entladen werden kann, wie beispielsweise ein Bleiakkumulator, eine Nickel-Metallhydrid-Batterie, eine Lithium-Ionen-Batterie usw.. Die Ladungssteckdose 37 für das Laden ist mit der Batterie 11 verbunden. Es ist anzumerken, dass der Gabelstapler 1 vom Batterietyp, der in 1 veranschaulicht ist, einen Kondensator 12 aufweist, der zusätzlich zu der Batterie 11 angebracht ist, die die Bewegungsleistungsquelle bei dem Fahrzeugkörper 2 ist. Während der Gabelstapler 1 vom Batterietyp die regenerierte Leistung eines Antriebsmotors 15 in dem Kondensator 12 akkumuliert, um ein Ergänzen der Bewegungsleistungsquelle der Batterie 11 zu ermöglichen, kann der Gabelstapler 1 vom Batterietyp ein Gabelstapler 1 vom Batterietyp sein, dessen Antriebskraftquelle nur die Batterie 11 ist.
• Der Frontteil des Fahrzeugkörpers 2 ist mit Antriebsrädern 13 versehen. Ebenso ist der hintere Teil des Fahrzeugkörpers 2 mit lenkenden Rädern 14 versehen. Der Antriebsmotor 15, der durch die elektrische Leistung angetrieben wird, die durch das Laden in die Batterie 11 und den Kondensator 12 akkumuliert wird, ist mit den Antriebsrädern 13 über einen nicht veranschaulichten Bewegungsleistungsübertragungsmechanismus verbunden. Der Antriebsmotor 15 wird in Reaktion auf die Betätigung des Fahrpedals 10, des Vor- und Zurückhebels 7 usw. angetrieben und gesteuert, wobei er den Gabelstapler 1 vom Batterietyp veranlasst, sich vorwärts zu bewegen oder rückwärts zu bewegen. Ferner werden die gelenkten Räder 14 in Reaktion auf die Betätigung des Lenkrades 6 gelenkt und sind in der Lage, den Gabelstapler 1 vom Batterietyp zu drehen.
• Der hintere Teil des Fahrzeugkörpers 2 ist mit einem Beladungsmotor 16 versehen, der durch die elektrische Leistung der Batterie 11 und des Kondensators 12 angetrieben wird. Der Beladungsmotor 16 ist mit einer nicht veranschaulichten Hydraulikdruckpumpe verbunden. Die Hydraulikdruckpumpe treibt hydraulisch einen nicht veranschaulichten Hubzylinder an und neigt den Zylinder. Der Betrieb des Hubhebels 8 veranlasst den Hubzylinder, sich auszudehnen und zu kontrahieren, wobei somit die Gabel 3b angehoben und abgesenkt wird. Die Betätigung des Neigungshebels 9 veranlasst den Neigungszylinder, sich auszudehnen und zu kontrahieren, wobei sich somit der Mast 3a nach vorne und nach hinten neigt.
• Es ist anzumerken, dass der obere Teil einer Kabine 17, die den Fahrersitz 4 umgibt, mit einer GPS-Antenne 17a und einer Sende-/Empfangsantenne 17b versehen ist. Der obere Teil der Kabine 17 wird als ein Kopfschutz bezeichnet. Ferner ist in dem unteren Teil des Fahrersitzes 4 eine Steuerungseinrichtung 20 zur Implementierung der gesamten Steuerung des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp angeordnet.
• (Allgemeines Merkmal eines Ladungsverwaltungssystems und elektrische Konfiguration des Gabelstaplers vom Batterietyp)
• 2 zeigt ein Blockschaltbild, das die Gesamtkonfiguration eines Ladungsverwaltungssystems 100 und die elektrische Konfiguration des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp und der stationären Batterieladeeinrichtung 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie es in 2 veranschaulicht ist, ist das Ladungsverwaltungssystem 100 mit dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp, mit dem eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder mehrere stationäre Batterieladeeinrichtungen 40, die zu verwalten ist/sind, bei dem Laden verbunden ist/sind, und mit einem Verwaltungsserver 102 konfiguriert. Der Verwaltungsserver 102 ist in der Lage, wechselseitig mit dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp zu kommunizieren. Der Verwaltungsserver 102 verwaltet den Zustand der stationären Batterieladeeinrichtung 40 unter Verwendung von Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40, die von dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp übertragen werden. Der Gabelstapler 1 vom Batterietyp ist in der Lage, eine zugehörige Position auf der Grundlage der elektrischen Wellen zu erfassen, die von einer Vielzahl von GPS-Satelliten ST übertragen werden. Ferner ist der Gabelstapler 1 vom Batterietyp in der Lage, mit einem Basisstationsserver 101 über eine Funkkommunikation zu kommunizieren. Des Weiteren ist der Verwaltungsserver 102 in der Lage, wechselseitig mit dem Basisstationsserver 101 über ein Netzwerk NW zu kommunizieren.
• Der Gabelstapler 1 vom Batterietyp weist einen GPS-Sensor 30 und eine Sende-/Empfangseinrichtung 31 auf. Der GPS-Sensor 30 ist eine Positionserfassungseinheit und empfängt eine elektrische Welle, die von dem GPS-Satelliten ST übertragen wird, über eine GPS-Antenne 17a, um Positionsinformationen zu erzeugen, die die erfasste Position des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp angeben. Es ist anzumerken, dass Zeitdaten in der elektrischen Welle beinhaltet sind, die von dem GPS-Satelliten ST übertragen wird, wobei die Zeitdaten verwendet werden, um Zeitinformationen zu erzeugen. Ferner sendet und empfängt die Sende-/Empfangseinrichtung 31 verschiedene Informationen, wie beispielsweise Mobilendgerätinformationen, Anomalieinformationen, zusätzliche Informationen, zu und von dem Basisstationsserver 101 über die Sende-/Empfangsantenne 17b und eine Sende-/Empfangsantenne 101a des Basisstationsservers 101. Die Einzelheiten der Mobilendgerätinformationen, der Anomalieinformationen, der zusätzlichen Informationen usw. werden nachstehend beschrieben.
• Der Gabelstapler 1 vom Batterietyp weist die Steuerungseinrichtung 20, einen Schlüsselschalter 32, einen Gleichspannungswandler bzw. DC/DC-Wandler 33, einen Beladungsumrichter 34 zum Antreiben des Beladungsmotors 16, einen Antriebsumrichter 35 zum Antreiben des Antriebsmotors 15, ein Überwachungsfeld 36, das auf der Frontkonsole 5 angeordnet ist, die Ladungssteckdose 37, die Batterie 11 und den Kondensator 12 auf.
• Die Steuerungseinrichtung 20 weist eine Kommunikationssteuerungseinrichtung 21, eine Hauptsteuerungseinrichtung 22, eine Überwachungssteuerungseinrichtung 23 und eine ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 auf. Die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21, die Hauptsteuerungseinrichtung 22, die Überwachungssteuerungseinrichtung 23 und die ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 sind in der Lage, wechselseitig über eine Kommunikationsleitung L1 zu kommunizieren.
• Die Batterie 11 ist mit dem Beladungsumrichter 34, dem Antriebsumrichter 35 und dem Gleichspannungswandler 33 über eine Leistungsleitung bzw. Stromleitung 12 verbunden und führt jeder Vorrichtung eine elektrische Leistung zu. Es ist anzumerken, dass die Ladungssteckdose 37 mit der Leistungsleitung L2 verbunden ist. Der Gleichspannungswandler 33 ist mit der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21, der Hauptsteuerungseinrichtung 22, der Überwachungssteuerungseinrichtung 23 und der ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 über eine Leistungsleitung bzw. Stromleitung L3 verbunden und führt jeder Steuerungseinrichtung die elektrische Leistung zu, die in eine vorbestimmte Spannung, wie beispielsweise 24 V, umgewandelt worden ist. Ferner ist der Schlüsselschalter 32 mit dem Gleichspannungswandler 33 verbunden. Wenn der Schlüsselschalter 32 in einem eingeschalteten Zustand ist, sendet der Gleichspannungswandler 33 ein Einschaltsignal einer vorbestimmten Spannung zu (der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21, der Hauptsteuerungseinrichtung 22, der Überwachungssteuerungseinrichtung 23 und der ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 über eine Steuerungsleitung L4. Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 ist mit dem Beladungsumrichter 34 und dem Antriebsumrichter 35 über eine Antriebssteuerungsleitung L5 verbunden. Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 treibt den Lastumrichter 34 und den Antriebsumrichter 35 entsprechend der Betätigungsgröße des Hubhebels 8, des Neigungshebels 9, des Lenkrads 6, des Vor- und Zurückhebels 7 und des Fahrpedals 10 an und steuert diese, um den Beladungsmotor 16 und den Antriebsmotor 15 anzutreiben. Es ist anzumerken, dass der Beladungsumrichter 34 und der Antriebsumrichter 35 mit dem Kondensator 12 verbunden sind. Der Kondensator 12 lädt die regenerierte Energie des Antriebsmotors 15 als die elektrische Ladung und entlädt die akkumulierte elektrische Ladung unter der Steuerung durch den Beladungsumrichter 34 und den Antriebsumrichter 35. Die Verwendung dieses Kondensators 12 ermöglicht eine deutliche Verbesserung bezüglich einer Energieverbrauchseffizienz bzw. eines Energieverbrauchwirkungsgrads des gesamten Fahrzeugs.
• Die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 erhält die Positionsinformationen von dem GPS-Sensor 30. Ebenso erhält die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 die Mobilendgerätinformationen und/oder die Zustandsinformationen des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp über die Hauptsteuerungseinrichtung 22 oder die Überwachungssteuerungseinrichtung 23 periodisch oder in Reaktion auf eine Anweisung von Seiten des Verwaltungsservers 102. Die Einzelheiten der Mobilendgerätinformationen und der Zustandsinformationen werden nachstehend beschrieben. Die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 umfasst ferner eine Uhr 21b, die eine Zeitinformationserzeugungseinheit konfiguriert. Die Uhr 21b ist beispielsweise mit einer Zeittakt-IC konfiguriert und erzeugt immer die Informationen, die eine Zeit angeben. Ferner sind Zeitdaten in der elektrischen Welle beinhaltet, die von dem GPS-Satelliten ST übertragen wird, wobei die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 die Zeitdaten über die GPS-Antenne 17a und den GPS-Sensor 30 empfängt. Die Zeit, die durch die Zeittakt-IC zeitlich bestimmt wird, und die empfangenen Zeitdaten werden dann verglichen, um die derzeitige Zeit durch ein nicht veranschaulichtes Zeitkorrekturprogramm zu korrigieren, das in einem Speicher 21a der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 gespeichert ist. Das Zeitkorrekturprogramm konfiguriert die Zeitinformationserzeugungseinheit und kann in einer zu dem Speicher 21a unterschiedlichen Speichervorrichtung gespeichert werden, die in der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 vorhanden ist. Die Korrektur der derzeitigen Zeit unter Verwendung der Zeitdaten, die von dem GPS-Satelliten ST empfangen werden, wird mit einer vorbestimmten Periode ausgeführt, die in dem Zeitkorrekturprogramm eingestellt ist. Nachstehend wird die korrigierte derzeitige Zeit als Zeitinformationen bezeichnet. Es ist anzumerken, dass die derzeitige Zeit, die durch die Zeittakt-IC erhalten wird, als die Zeitinformationen ohne Korrektur verwendet werden kann. Das heißt, entweder die derzeitige Zeit, die unter Verwendung der elektrischen Welle, die von dem GPS-Satelliten ST übertragen wird, korrigiert wird, oder die derzeitige Zeit, die durch eine derartige Zeittakt-IC erhalten wird, kann als die Zeitinformationen verwendet werden. Es ist anzumerken, dass der Speicher 21a verschiedene Informationen speichert, die durch die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 erhalten werden.
• Die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 überträgt zu dem Verwaltungsserver 102 über die Sende-/Empfangseinrichtung 31 die Mobilendgerätinformationen, die die Betätigungszustandsinformationen, die durch die Hauptsteuerungseinrichtung 22 erhalten werden, die Positionsinformationen, die Zeitinformationen und eine Fahrzeug-ID umfassen, die durch die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 selbst erhalten wird. Diese Mobilendgerätinformationen werden unmittelbar in Reaktion auf die Anforderung von Seiten des Verwaltungsservers 102 übertragen und periodisch zu einer voreingestellten regelmäßigen Zeit übertragen. Ferner fungiert die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 als eine Kommunikationseinheit zum Übertragen der Zustandsinformationen, die das Auftreten der Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 umfassen, zu der Seite des Verwaltungsservers 102. Als zusätzliche Informationen kann zumindest eines von verschiedenen Teilen von Informationen, wie beispielsweise Positionsinformationen der eigenen Fahrzeugposition, Zeitinformationen, Identifikationsinformationen 46 der stationären Batterieladeeinrichtung 40, einer Betriebszeit des eigenen Fahrzeugs und einer Ladungszeit des eigenen Fahrzeugs zu den vorstehend genannten Zustandsinformationen hinzugefügt werden. Wie es vorstehend beschrieben ist, sind vorzugsweise die Positionsinformationen des eigenen Fahrzeugs und die Zeitinformationen der Mobilendgerätinformationen unter den Mobilendgerätinformationen in den zusätzlichen Informationen beinhaltet, wobei zumindest die Positionsinformationen des eigenen Fahrzeugs und die Zeitinformationen vorzugsweise in den zusätzlichen Informationen beinhaltet sind, die zu den Zustandsinformationen hinzugefügt werden. Es gibt einen Fall, in dem diese Zustandsinformationen unmittelbar zu der Zeit eines Auftretens der Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 übertragen werden, und einen Fall, bei dem die Mobilendgerätinformationen periodisch bei einer regelmäßigen Zeit übertragen werden. In dem Fall der periodischen Übertragung werden die Zustandsinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 zusammen mit den Mobilendgerätinformationen übertragen.
• Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 weist eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a, eine Anomaliebestimmungseinheit 22b, eine Informationshinzufügeeinheit 22c und einen Speicher 22d auf. Die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a erlangt die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40, indem die geladene Spannung der Leistungsleitung L2 zu der Zeit eines Ladens über eine Spannungserfassungsleitung L6 erfasst wird und ferner der Ladezustand der stationären Batterieladeeinrichtung 40 von der Seite der stationären Batterieladeeinrichtung 40 über die Signalleitungen L7 und L17 erlangt wird. Für die geladene Spannung der Leistungsleitung L2, die über die Spannungserfassungsleitung L6 erfasst wird, wird durch die Anomaliebestimmungseinheit 22b bestimmt, ob es eine Anomalie gibt oder nicht. Die Anomaliebestimmungseinheit 22b bestimmt beispielsweise, ob die erfasste geladene Spannung innerhalb des definierten Spannungsbereichs liegt oder nicht. Als Ergebnis der Bestimmung bestimmt, wenn die geladene Spannung eine hohe Spannung oder eine niedrige Spannung ist, die außerhalb des definierten Spannungsbereichs liegt, die Anomaliebestimmungseinheit 22b, dass es eine Anomalie gibt, die in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt, wobei sie die Zustandsinformationen erzeugt. Es ist anzumerken, dass die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a bestimmen kann, ob die erfasste geladene Spannung die Spannung ist, die innerhalb des definierten Spannungsbereichs liegt, oder nicht, und die Zustandsinformationen erzeugen kann.
• Ferner bestimmt die Anomaliebestimmungseinheit 22b, ob die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 anormal ist oder nicht, auf der Grundlage der Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a von der stationären Batterieladeeinrichtung 40 erlangt werden. Während die Einzelheiten der elektrischen Konfiguration der stationären Batterieladeeinrichtung 40 nachstehend beschrieben werden, werden die Zustandsinformationen, die auf der Grundlage der Daten, wie beispielsweise des Stroms und/oder der Spannung, die durch eine Steuerungseinheit 45 und dergleichen erfasst werden, die in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 bereitgestellt ist, oder auf der Grundlage des Betätigungssignals und dergleichen erzeugt werden, zu der Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a der Hauptsteuerungseinrichtung 22 des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp über die Signalleitung L17 übertragen. Die Anomaliebestimmungseinheit 22b bestimmt dann, ob die empfangenen Zustandsinformationen Informationen (nachstehend in geeigneter Weise als Anomalieinformationen bezeichnet) sind, die ein Auftreten der Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 anzeigen, oder nicht. Die Anomaliebestimmungseinheit 22b bestimmt, ob die Zustandsinformationen die Anomalieinformationen sind oder nicht, entsprechend dem Dateninhalt und/oder dem Typ der empfangenen Zustandsinformationen. Als Ergebnis der Bestimmung bestimmt, wenn bestimmt wird, dass die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 anormal ist, die Anomaliebestimmungseinheit 22b, dass die empfangenen Zustandsinformationen die Anomalieinformationen sind. Wenn die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 anormal ist, erzeugt die Informationshinzufügeeinheit 22c dann die Zustandsinformationen, in denen die vorstehend beschriebenen zusätzlichen Informationen den Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 hinzugefügt werden. Die erzeugten Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 werden dann zu der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 übertragen und dann von der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen. Es ist anzumerken, dass in dem Fall, in dem die Zustandsinformationen nicht unmittelbar übertragen werden, diese in dem Speicher 21a gespeichert werden. Es ist anzumerken, dass aus den zusätzlichen Informationen die Positionsinformationen und die Zeitinformationen bei der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 hinzugefügt werden können. Ferner werden die erzeugten Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu der Überwachungssteuerungseinrichtung 23 übertragen. Die Überwachungssteuerungseinrichtung 23 zeigt auf dem Überwachungsfeld 36 an, dass die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 anormal ist.
• Es ist anzumerken, dass die Anomaliebestimmungseinheit 22b auf der Grundlage der Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 bestimmen kann, ob die Anomalie die voreingestellte Anomaliestufe ist oder nicht. Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 kann dann entsprechend der Anomaliestufe bestimmen, ob sie die Übertragung ausführt oder nicht, oder ob sie die sofortige Übertragung ausführt oder nicht. Beispielsweise wird, wenn angenommen wird, dass es zwei Stufen gemäß hoch und niedrig in der Anomaliestufe gibt, und wenn die Anomaliestufe hoch ist, die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40, die diese Anomaliestufe beinhalten, zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen, während, wenn die Anomaliestufe niedrig ist, die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu der Seite des Verwaltungsservers 102 zu der voreingestellten regelmäßigen Zeit übertragen werden. Beispielsweise ist die Anomaliestufe niedrig, wenn die geladene Spannung der Leistungsleitung L2 zu der Zeit eines Ladens außerhalb des definierten Spannungsbereichs, aber innerhalb eines Toleranzspannungsbereichs liegt, während definiert wird, dass die Anomaliestufe hoch ist, wenn die geladene Spannung außerhalb des Toleranzspannungsbereichs liegt.
• Die vorstehend beschriebenen Mobilendgerätinformationen und/oder die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 werden in dem Speicher 22d gespeichert. Insbesondere ist der Speicher 22d ein wiederbeschreibbarer Speicher, wobei die Informationen, wie beispielsweise eine aktualisierte Betriebszeit, aktualisiert werden können.
• Die Überwachungssteuerungseinrichtung 23 ist mit dem Überwachungsfeld 36 verbunden. Das Überwachungsfeld 36 ist ein solches, das eine Flüssigkristallüberwachungseinrichtung und vorbestimmte Schalter, ein Berührungsfeld und dergleichen umfasst, wobei es in der Lage ist, verschiedene Informationen einzugeben und anzuzeigen. Es ist anzumerken, dass das Überwachungsfeld 36 nur mit der Flüssigkristallüberwachungseinrichtung konfiguriert sein kann, wobei die verschiedenen Informationen durch andere Schalter und dergleichen eingegeben werden können. Wie es vorstehend beschrieben ist, kann, wenn die Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auf dem Überwachungsfeld 36 angezeigt wird, eine Warnmarkierung und/oder ein Warntext auf der Flüssigkristallüberwachungseinrichtung angezeigt werden, eine LED-Lampe, die bei dem Überwachungsfeld 36 bereitgestellt ist, wobei die LED-Lampe veranlasst wird, aufzuleuchten oder zu blinken, oder eine Stimmausgabe kann durch eine Audioausgabevorrichtung, wie beispielsweise einen Lautsprecher, geäußert werden. Der Gabelstapler 1 vom Batterietyp umfasst zumindest ein Element aus dem Überwachungsfeld 36 und/oder der LED-Lampe, einer Ausgabeeinheit, wie beispielsweise der Audioausgabevorrichtung, wie es vorstehend beschrieben ist.
• Die ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 führt die ID-Verwaltung der Bedienungsperson aus. Beispielsweise wird in Reaktion auf eine Kommunikationsanforderung von dem Verwaltungsserver 102 die Bedienungsperson-ID-Informationen, die in der ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 gespeichert sind, zu dem Verwaltungsserver 102 über die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 übertragen. Ferner führt in Reaktion darauf, dass ein Schlüssel in den Schlüsselschalter 32 eingeführt wird oder dass eine spezielle Betätigung des Überwachungsfelds 36 ausgeführt wird, die ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 eine Authentifizierungsverarbeitung der Bedienungsperson-ID aus, um zu bestimmen, ob die Bedienungsperson diejenige ist, die autorisiert ist, den Gabelstapler 1 vom Batterietyp zu fahren, oder nicht. Bezüglich des Schlüssels kann ein ID-Schlüssel verwendet werden, in dem ein elektronischer Chip eingebettet ist, der die ID speichert. Bei einer Autorisierung, dass die Bedienungsperson-ID richtig ist, überträgt die ID-Schlüsselsteuerungseinrichtung 24 ein Signal, das das Autorisierungsergebnis anzeigt, an die Hauptsteuerungseinrichtung 22. Als Ergebnis gibt die Hauptsteuerungseinrichtung 22 das Steuerungssignal aus, das den Gleichspannungswandler 33, den Beladungsumrichter 34 und den Antriebsumrichter 35 in die Lage versetzt, den Antriebs- und/oder Beladungsbetrieb auszuführen.
• (Elektrische Konfiguration der stationären Batterieladeeinrichtung)
• Die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 weist eine Umwandlungseinheit 41, eine Stromsteuerungseinheit 42, eine Gleichrichtereinheit 43, eine Eingabeerfassungseinheit 44 und die Steuerungseinheit 45 auf. Die Umwandlungseinheit 41 wandelt die elektrische Drei-Phasen-200 V-Leistung, die von der externen Leistungsquelle 60 eingegeben wird, in eine einzelphasige Wechselstromleistung um. Die Stromsteuerungseinheit 42 wandelt die Wechselstromleistung in die Gleichstromleistung unter Verwendung eines Schaltelements um, wie beispielsweise eines IGBT, wobei sie den Gleichstromwert steuert. Die Gleichrichtereinheit 43 richtet die Gleichstromleistung, die durch die Stromsteuerungseinheit 42 umgewandelt wird, gleich und wandelt sie in eine gewünschte Spannung um, wobei sie die elektrische Leistung zu der Seite des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp über die Leistungsleitung L12 des Ladekabels 50 zuführt.
• Die Eingabeerfassungseinheit 44 erfasst einen Spannungswert von den zwei Phasen der Leistungsleitungen aus den drei Phasen der Leistungsleitungen, die von der Leistungsquelle 60 der Umwandlungseinheit 41 eingegeben werden, und erfasst, ob die elektrische Leistung eingegeben wird oder nicht. Der Leistungseingabezustand, der durch die Eingabeerfassungseinheit 44 erfasst wird, wird zu der Steuerungseinheit 45 als ein Erfassungssignal übertragen. Die Steuerungseinheit 45 steuert jede Einheit in der stationären Batterieladeeinrichtung 40, insbesondere die Stromsteuerungseinheit 42, um das schnelle Laden oder das normale Laden zu steuern. Die Steuerungseinheit 45 erfasst den Gleichstrom, der von der Gleichrichtereinheit 43 ausgegeben wird, und erfasst, ob die richtige elektrische Leistung von der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu der Seite des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp ausgegeben wird oder nicht. Das heißt, die Steuerungseinheit 45 erzeugt die Zustandsinformationen, die die Informationen beinhalten, die anzeigen, ob es eine Anomalie gibt oder nicht, die in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 aufgetreten ist, auf der Grundlage des Betriebs jeder Einheit in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 und/oder dem Eingabe- und Ausgabezustand der elektrischen Leistung, die durch die Eingabeerfassungseinheit 44 oder die Steuerungseinheit 45 erfasst wird, und sie überträgt die Zustandsinformationen zu der Seite des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp über die Signalleiter L17 des Ladekabels 50. In diesem Fall können die Identifikationsinformationen 46, die die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 identifizieren, die in der Steuerungseinheit 45 gehalten werden, in die Zustandsinformationen für eine Übertragung eingefügt werden. Es ist anzumerken, dass für die Identifikationsinformationen 46 eine Seriennummer verwendet werden kann, die bei der Herstellung der stationären Batterieladeeinrichtung 40 vergeben wird. Die Identifikationsinformationen 46 sind nicht auf die Seriennummer begrenzt, die bei der Herstellung vergeben wird, solange die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 individuell identifiziert werden kann. Ein Hinzufügen der Identifikationsinformationen 46 als die zusätzlichen Informationen erleichtert eine Identifikation der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40, auch wenn beispielsweise mehrere stationäre Batterieladeeinrichtungen 40 an einer Stelle innerhalb des Lagerhauses 200 angeordnet sind.
• Es ist anzumerken, dass, wenn es eine Unstimmigkeit zwischen der Stromgröße, die der Stromsteuerungseinheit 42 angewiesen wird, und der Stromgröße gibt, die von der Gleichrichtereinheit 43 ausgegeben wird, die Zustandsinformationen, die durch die Steuerungseinheit 45 wie vorstehend beschrieben übertragen werden, beispielsweise Zustandsinformationen sein können, die erzeugt werden, wenn angenommen wird, dass es eine Anomalie gibt, die in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt. Ferner können andere Zustandsinformationen Zustandsinformationen sein, die auf der Grundlage des Betriebs jeder Einheit innerhalb der stationären Batterieladeeinrichtung 40 erzeugt werden, wenn angenommen wird, dass es eine Anomalie gibt, die in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt. Die Ursache derartiger Zustandsinformationen kann beispielsweise ein Kurzschluss oder ein Defekt des Schaltelements der Stromsteuerungseinheit 42, eine Temperaturanomalie der Wärmesenke innerhalb der stationären Batterieladeeinrichtung 40, eine Temperaturanomalie eines Transformators der stationären Batterieladeeinrichtung 40, eine Betätigung eines nicht veranschaulichten Leistungsquellenabschaltknopfs usw. sein. Wie es vorstehend beschrieben ist, werden die Zustandinformationen in dem Fall erzeugt, bei dem die Ladespannung als anormal durch die Spannungserfassungsleitung L6 des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp erfasst wird und/oder die Anomalie durch die Steuerungseinheit 45 der stationären Batterieladeeinrichtung 40 erfasst wird.
• (Verwaltungsserver)
• Der Verwaltungsserver 102 weist eine Positionsinformationsdatenbank (DB) 102a, eine Karteninformationsdatenbank (DB) 102b, eine ID-Informationsdatenbank (DB) 102c, eine Zustandsinformationsdatenbank (DB) 102d, eine Warneinheit 102e, eine Anzeigeeinheit 102f und eine Verwaltungskommunikationseinheit 102g auf.
• Die Positionsinformations-DB 102a speichert die Positionsinformationen der Gabelstapler 1 vom Batterietyp, die von dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp übertragen werden. Die Karteninformations-DB 102b speichert Karteninformationen, die erforderlich sind, um auf der Anzeigeeinheit 102f anzuzeigen, an welchem Ort ein jeweiliger Gabelstapler 1 vom Batterietyp betrieben wird. Die ID-Informations-DB 102c speichert die Bedienungsperson-ID-Informationen und speichert die Identifikationsinformationen 46 der stationären Batterieladeeinrichtungen 40 und die Fahrzeug-ID-Informationen für ein individuelles Identifizieren jedes Gabelstaplers 1 vom Batterietyp. Die Zustandsinformations-DB 102d speichert die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40. In dem Fall, in dem die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 die Anomalieinformationen sind, die anzeigen, dass es eine Anomalie gibt, die in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt, stellt die Warneinheit 102e im Voraus die schrittweisen Warnstufen, die den Anomaliestufen der Anomalieinformationen entsprechen, ein und gibt die Warnung entsprechend der Warnstufe beispielsweise aus. Der Zielort der Warnung kann die Anzeigeeinheit 102f des Verwaltungsservers 102 oder ein nicht veranschaulichtes Verwaltungsendgerät sein, das mit dem Verwaltungsserver 102 oder dem Netzwerk NW verbunden ist. Alternativ hierzu kann es konfiguriert sein, es zu ermöglichen, dass ein Kundendiensttechniker, der für eine Wartung und Inspektion des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp oder der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zuständig ist, die Warnung kennt. Das Mobilendgerät und/oder das Mobiltelefon des Kundendiensttechnikers ist voreingestellt, um in der Lage zu sein, auf den Verwaltungsserver 102 über das Netzwerk NW Zugriff zu nehmen, und das Mobilendgerät und/oder das Mobiltelefon ist voreingestellt, der Zielort der Warnung zu sein. Eine derartige Voreinstellung ermöglicht es dem Kundendiensttechniker, die Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 schnell zu kennen.
• Die Verwaltungskommunikationseinheit 102g führt eine Kommunikationsverarbeitung zu jedem Gabelstapler 1 vom Batterietyp über das Netzwerk NW aus. In dem Fall, bei dem die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 die Anomalieinformationen sind, überträgt die Verwaltungskommunikationseinheit 102g die Zustandsinformationen der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp, der zu dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp unterschiedlich ist, der die Anomalieinformationen übertragen hat. Der Gabelstapler 1 vom Batterietyp, der diese Zustandsinformationen empfangen hat, zeigt die Zustandsinformationen der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40 auf dem Überwachungsfeld 36 an. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass das Überwachungsfeld 36 die Position der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40 auf einer Karte auf der Grundlage der Zustandsinformationen angibt und ein Symbol anzeigt, das die Anomalie darstellt. Ferner kann es derart konfiguriert sein, dass der Name des fest installierten Platzes jeder stationären Batterieladeeinrichtung 40 mit den Identifikationsinformationen 46 verbunden wird und in der ID-Informations-DB 102c im Voraus gespeichert wird, der Name des fest installierten Platzes der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu jedem Gabelstapler 1 vom Batterietyp als die Zustandsinformationen über das Netzwerk NW übertragen wird und der Name des fest installierten Platzes der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40 auf dem Überwachungsfeld 36 angezeigt wird. Wie es vorstehend diskutiert ist, werden die Informationen, die die Identifikation der anormalen stationären Batterieladeeinrichtung 40 ermöglichen, zu jedem Gabelstapler 1 vom Batterietyp geliefert und zu der Ausgabeeinheit jedes Gabelstaplers 1 vom Batterietyp ausgegeben, so dass die Bedienungsperson und dergleichen, die einen jeweiligen Gabelstapler 1 vom Batterietyp verwendet, in der Lage ist, die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 schnell zu erkennen, die aufgrund der Anomalie nicht verwendet werden kann.
• (Anomaliebenachrichtigungsverarbeitung der stationären Batterieladeeinrichtung durch den Gabelstapler vom Batterietyp)
• Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 3 veranschaulicht ist, die Anomaliebenachrichtigungsverarbeitungsschritte der stationären Batterieladeeinrichtung 40 durch den Gabelstapler 1 vom Batterietyp beschrieben. Wie es in 3 veranschaulicht ist, erlangt die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a zuerst die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 durch die Spannungserfassung der Leistungsleitung L2 und durch die Kommunikationsverarbeitung mit der Steuerungseinheit 45 der stationären Batterieladeeinrichtung 40 über die Signalleitungen L7 und L17 (Schritt S101). Dann bestimmt auf der Grundlage der Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a erlangt werden, die Anomaliebestimmungseinheit 22b, ob die Zustandsinformationen die Anomalieinformationen sind oder nicht, die angeben, dass die Anomalie derzeit in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt (Schritt S102). Wenn sie nicht die Anomalieinformationen sind (Schritt S102, Nein), endet die Verarbeitung.
• Demgegenüber erzeugt, wenn sie die Anomalieinformationen sind (Schritt S102, Ja), die Informationshinzufügeeinheit 22c die Anomalieinformationen, zu denen zumindest die Positionsinformationen des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp, der sich beim Laden befindet, und die Zeitinformationen hinzugefügt sind, wie es vorstehend beschrieben ist (Schritt S103). Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 überträgt die Anomalieinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 über die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 (Schritt S104). Es ist anzumerken, dass, obwohl die Informationshinzufügeeinheit 22c die Positionsinformationen und die Zeitinformationen von der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 erhält und sie zu den Anomalieinformationen als zusätzliche Informationen in diesem Beispiel hinzufügt, sie konfiguriert sein kann, die Anomalieinformationen direkt zu der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 zu übertragen und die Positionsinformationen und die Zeitinformationen bei der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 für eine Übertragung hinzuzufügen. Es ist anzumerken, dass, da die Identifikationsinformationen 46 und/oder die Betriebszeit in den zusätzlichen Informationen beinhaltet sein kann, die Anomalieinformationen zu den zusätzlichen Informationen insgesamt bei der Informationshinzufügeeinheit 22c der Hauptsteuerungseinrichtung 22 hinzugefügt werden.
• Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 überträgt dann die Anomalieinformationen, in denen die zusätzlichen Informationen bei der Informationshinzufügeeinheit 22c hinzugefügt sind, zu der Überwachungssteuerungseinrichtung 23, sie zeigt die Anomalieinformationen auf dem Überwachungsfeld 36 an (Schritt S105), und die Verarbeitung endet. Es ist anzumerken, dass die vorstehend beschriebene Verarbeitung für jede vorbestimmt Zeitperiode wiederholt wird.
• (Anomaliebenachrichtigungsverwaltungsverarbeitung der stationären Batterieladeeinrichtung durch den Verwaltungsserver)
• Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 4 veranschaulicht ist, die Anomaliebenachrichtigungsverwaltungsverarbeitungsschritte der stationären Batterieladeeinrichtung 40 durch den Verwaltungsserver 102 beschrieben. Wie es in 4 veranschaulicht ist, bestimmt die Verwaltungskommunikationseinheit 102g des Verwaltungsservers 102 zuerst, ob sie die Anomalieinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 empfangen hat oder nicht (Schritt S201). Wenn die Verwaltungskommunikationseinheit 102g die Anomalieinformationen nicht empfangen hat (Schritt S201, Nein), wird diese Bestimmungsverarbeitung wiederholt.
• Demgegenüber überträgt, wenn die Verwaltungskommunikationseinheit 102g die Anomalieinformationen empfangen hat (Schritt S201, Ja), sie die Anomalieinformationen zu einem Verwaltungsendgerät 103 über das Netzwerk NW und benachrichtigt die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson oder die Person, die für eine Wartung und Überprüfung der Anomalieinformationen zuständig ist (Schritt S202). Hierbei zeigt 5 ein schematisches Diagramm, das den Übertragungszustand der Anomalieinformationen in dem Ladungsverwaltungssystem veranschaulicht. Die gestrichelten Pfeile, die in 5 veranschaulicht sind, stellen die Übertragung der Anomalieinformationen dar, und die durchgezogenen Pfeile stellen dar, dass die Zustandsinformationen, die die Mobilendgerätinformationen und die zusätzlichen Informationen beinhalten, durch jeden der Gabelstapler 1-1 bis 1-N vom Batterietyp, dem Verwaltungsserver 102 und dem Verwaltungsendgerät 103 über das Netzwerk NW durch die Funkkommunikation übertragen und empfangen werden können. Es ist anzumerken, dass 5 den Fall veranschaulicht, in dem eine Anomalie in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt, die durch den Gabelstapler 1-1 vom Batterietyp verwendet wird, die Anomalieinformationen von dem Gabelstapler 1-1 vom Batterietyp zu dem Verwaltungsserver 102 über das Netzwerk NW durch den Übertragungsweg übertragen werden, der durch den gestrichelten Pfeil I1-1 angegeben wird.
• Ferner überträgt, wie es in 5 veranschaulicht ist, die Verwaltungskommunikationseinheit 102g die Anomalieinformationen zu Gabelstaplern 1-2 bis 1-N vom Batterietyp, die zu dem Gabelstapler 1-1 vom Batterietyp unterschiedlich sind, der die Anomalieinformationen übertragen hat, über die Übertragungswege, die durch die Pfeile I1-2 bis I1-N dargestellt sind, über das Netzwerk NW, wobei jeder der Gabelstapler 1-2 bis 1-N vom Batterietyp die Anomalieinformationen über die Sende-/Empfangsantenne 17b und die Sende-/Empfangseinrichtung 31 empfängt. Die Überwachungssteuerungseinrichtung 23 jedes Gabelstaplers 1-2 bis 1-N vom Batterietyp zeigt auf dem Überwachungsfeld 36 die Informationen an, die die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 identifizieren können, bei der die Anomalie derzeit auftritt (Schritt S203), wobei die Verarbeitung abgeschlossen ist. Dieser Schritt S203 ermöglicht es anderen Gabelstaplern 1-2 bis 1-N vom Batterietyp, die Informationen über die anormale stationäre Batterieladeeinrichtung 40 zu teilen. Das heißt, jede Bedienungsperson und dergleichen, die den Gabelstapler 1 vom Batterietyp verwendet, ist in der Lage, die aufgrund der Anomalie nicht verwendbare stationäre Batterieladeeinrichtung 40 schnell zu erkennen, was einen unnötigen Betrieb zum Bewegen des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp zu der Stelle, bei der die nicht verwendbare stationäre Batterieladeeinrichtung 40 angeordnet ist, ohne zu wissen, dass sie nicht verwendbar ist, beispielsweise unterdrücken kann.
• Es ist anzumerken, dass es zu bevorzugen ist, dass bei einem Empfang der Anomalieinformationen der Verwaltungsserver 102 ein Symbol, das die Einzelheiten der Anomalie angibt, die durch die Anomalieinformationen auf der Anzeigeeinheit 102f dargestellt werden, auf der Grundlage der Positionsinformationen, die durch die Anomalieinformationen angegeben werden, und ebenso die Zeit des Auftretens der Anomalie anzeigt. Dies ermöglicht es, dass der Zustand jeder stationären Batterieladeeinrichtung 40 gemeinsam verwaltet wird. Zusätzlich kann, wenn beispielsweise mehrere stationäre Batterieladeeinrichtungen 40 bei einer Position in dem Lagerhaus 200 angeordnet sind, die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 auf der Grundlage der Identifikationsinformationen 46 jeder stationären Batterieladeeinrichtung 40 identifiziert werden. Ferner überträgt bei einem Empfang der Anomalieinformationen der Verwaltungsserver 102 die Anomalieinformationen über den Übertragungsweg, der durch den Pfeil I103 dargestellt wird, zu dem Verwaltungsendgerät 103 der Verwaltungsperson, die die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 verwaltet, bei der die Anomalie auftritt. Die Anomalieinformationen können zu dem Mobiltelefon oder dem Mobilendgerät des Kundendiensttechnikers zusammen mit dem Verwaltungsendgerät 103 oder anstelle des Verwaltungsendgeräts 103 übertragen werden, wie es vorstehend beschrieben ist.
• (Unmittelbare Übertragung und periodische Übertragung der Anomalieinformationen)
• 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das die Zeitsteuerung veranschaulicht, bei der die Anomalieinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden. Wie es in 6 veranschaulicht ist, überträgt, wenn eine Anomalie ER1 in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu der Zeit t1 auftritt, die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 unmittelbar die Anomalieinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 zu der Zeit t1, da die Zeit t1 nicht die Zeit t11 der periodischen Übertragung der Mobilendgerätinformationen ist. Zu der Zeit t1 kann es konfiguriert sein, die Zeitinformationen durch die vorstehend beschriebene Zeitinformationserzeugungseinheit als die zusätzlichen Informationen zu erhalten und die Zeitinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 zu übertragen. Da die Hauptsteuerungseinrichtung 22 die Anomalieerfassung für jede vorbestimmte Zeitperiode wiederholt, erfasst sie die Anomalie ER1 der stationären Batterieladeeinrichtung 40 wieder zu der Zeit t2 nach der vorbestimmten Zeitperiode von der Zeit t1. Da jedoch die Anomalie ER1 von der Zeit t2 zu t20 die zweite oder nachfolgende sowie die gleiche wie die Anomalie ER1 ist, werden diese Anomalieinformationen der Anomalie ER1 in den Mobilendgerätinformationen zu der Zeit t11 der nachfolgenden periodischen Übertragung übertragen, um die Kommunikationskosten zu verringern. Ebenso können zu der Zeit t11 die Zeitinformationen der vorstehend beschriebenen Zeitinformationserzeugungseinheit als die zusätzlichen Informationen erhalten werden und zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden. Es ist anzumerken, dass, wenn dieselbe Anomalie ER1 zu der Zeit t21 zwischen der Zeit t11 der nachfolgenden periodischen Übertragung und der Zeit t12 der weiter nachfolgenden Übertragung auftritt, diese Anomalieinformationen zusammen mit den Mobilendgerätinformationen zu der Zeit t12 der nachfolgenden periodischen Übertragung übertragen werden. Es ist anzumerken, dass in dem Fall, bei dem die Anomaliebestimmungseinheit 22b auf der Grundlage der Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40, wie es vorstehend beschrieben ist, bestimmt, ob es die vorbestimmte eingestellte Anomaliestufe ist oder nicht, die Anomalieinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 wie nachstehend beschrieben übertragen werden können. Beispielsweise werden, wenn die Anomaliestufe hoch ist, die Zustandsinformationen unmittelbar zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen, während die Zustandsinformationen, wenn die Anomaliestufe niedrig ist, periodisch zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden. Alternativ hierzu können die Zustandsinformationen unabhängig davon, ob die Anomaliestufe hoch oder niedrig ist, unmittelbar zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden.
• Demgegenüber kann die Zeitsteuerung bzw. der Zeitpunkt der unmittelbaren Übertragung oder der periodischen Übertragung die Zeit sein, wenn der Gabelstapler 1 vom Batterietyp durch die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 geladen wird, oder die Zeit sein, wenn der Gabelstapler 1 vom Batterietyp für einen Betrieb oder dergleichen betrieben wird. Es ist zu bevorzugen, dass die Anomalieinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102, wenn möglich, übertragen werden, wenn die Anomalie in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 beispielsweise während des nächtlichen Ladens auftritt. In dem Fall, in dem die Anomalieinformationen jedoch aufgrund einer schlechten Kommunikationsumgebung zu der Zeit der unmittelbaren Übertragung nicht übertragen werden können, werden die zu übertragenden Anomalieinformationen einmal in dem Speicher 21a der Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 gespeichert, wobei diese Anomalieinformationen beispielsweise am nächsten Tag zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden können, wenn der Gabelstapler 1 vom Batterietyp betrieben wird. Auch wenn die Kommunikationsumgebung an der Stelle, wo die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 angeordnet ist, schlecht ist, ermöglicht ein Bewegen des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp die Übertragung der Anomalieinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 an einer Stelle mit guter Kommunikationsumgebung, was sicherstellt, dass die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson und dergleichen die Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 erkennt.
• Demgegenüber wird, wenn eine Anomalie ER2, die von der Anomalie ER1 unterschiedlich ist, zu der Zeit t3 vor der Zeit t11 der periodischen Übertragung auftritt, die Anomalieinformationen der Anomalie ER2 unmittelbar zu der Zeit t3 übertragen. Ebenso können zu der Zeit t3 die Zeitinformationen durch die vorstehend beschriebene Zeitinformationserzeugungseinheit als die zusätzlichen Informationen erhalten werden und zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden.
• (Übertragungsverarbeitung der Normalitätsinformationen)
• In der in 3 veranschaulichten Verarbeitung werden nur die Zustandsinformationen, in denen die Anomalieinformationen nur den Fall umfassen, bei dem die Anomalie in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt, zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen, wobei ferner die Zustandsinformationen auf dem Überwachungsfeld 36 des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp angezeigt werden, der diese Zustandsinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen hat. Im Gegensatz dazu werden in der in 7 veranschaulichten Verarbeitung, wenn die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 normal ist, die Zustandsinformationen der Normalitätsinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen und auf dem Überwachungsfeld 36 des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp angezeigt, der diese Zustandsinformationen tatsächlich übertragen hat.
• Das heißt, die Anomaliebestimmungseinheit 22b bestimmt, dass die Zustandsinformationen nicht die Anomalieinformationen sind, die die Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 angeben (Schritt S302, Nein), auf der Grundlage der Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit 22a erlangt werden (Schritt S301), die Informationshinzufügeeinheit 22c erzeugt die Normalitätsinformationen, zu denen die Positionsinformationen und die Zeitinformationen des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp, der sich beim Laden befindet, hinzugefügt werden (Schritt S306). Hierbei können die Positionsinformationen und die Zeitinformationen möglicherweise nicht zu den Normalitätsinformationen hinzugefügt werden. Der Grund hierfür ist, dass es einen Fall gibt, bei dem es für die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson ausreichend ist zu erkennen, dass die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 normal ist. Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 überträgt die Normalitätsinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 über die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 (Schritt S307). Wie es angegeben ist, verursacht die in 3 veranschaulichte Verarbeitung, dass die Anomalieinformationen oder die Normalitätsinformationen immer zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden, was eine schnelle Erkennung der Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 und ebenso die Erkennung ermöglicht, ob die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 von dem anormalen Zustand zu dem normalen Zustand zurückgekehrt ist.
• Die Hauptsteuerungseinrichtung 22 überträgt dann die Normalitätsinformationen, zu denen die zusätzlichen Informationen durch die Informationshinzufügeeinheit 22c hinzugefügt werden, zu der Überwachungssteuerungseinrichtung 23, zeigt den normalen Zustand auf dem Überwachungsfeld 36 an (Schritt S308), und die Verarbeitung endet. Es ist anzumerken, dass ein Anzeigen des Normalitätszustands auf dem Überwachungsfeld 36 in verschiedenerlei Formen verwirklicht werden kann, wie beispielsweise der Anzeige auf der Flüssigkristallüberwachungseinrichtung, das Blinken der LED, die Stimme und dergleichen, wie es in dem Fall der Anzeige des vorstehend beschriebenen Anomaliezustands beschrieben ist.
• Es ist anzumerken, dass andere Verarbeitungen der Schritte S301 bis S305 die gleichen sind wie die Verarbeitungen der Schritte S101 bis S105. Ferner kann der Verwaltungsserver 102, der die Normalitätsinformationen empfangen hat, die Normalitätsinformationen zu jedem Gabelstapler 1 vom Batterietyp übertragen. Ferner kann jeder Gabelstapler 1 vom Batterietyp, der die Normalitätsinformationen über die Sende-/Empfangsantenne 17b und die Sende-/Empfangseinrichtung 31 empfangen hat, die Informationen, dass die stationäre Batterieladeeinrichtung 40 in der Lage ist verwendet zu werden, auf dem Überwachungsfeld 36 anzeigen.
• Wie es vorstehend beschrieben ist, können in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Anomalie in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt, die zusätzlichen Informationen, wie beispielsweise die Positionsinformationen und die Zeitinformationen des eigenen Fahrzeugs, die durch den Gabelstapler 1 vom Batterietyp verwaltet werden, der mit der stationären Batterieladeeinrichtung 40 zu der Zeit eines Ladens verbunden ist, zu der Seite des Verwaltungsservers 102 zusammen mit den Zustandsinformationen, die die Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung 40 angeben, unter Verwendung der Kommunikationsfunktion und der Kommunikationsausrüstung des Gabelstaplers 1 vom Batterietyp übertragen werden. Folglich ist es nicht erforderlich, eine Kommunikationsausrüstung bei der stationären Batterieladeeinrichtung 40 bereitzustellen, oder es ist nicht erforderlich, eine Verwaltungskommunikationseinrichtung, wie beispielsweise eine Kommunikationsausrüstung, bei dem fest installierten Platz der stationären Batterieladeeinrichtung 40 bereitzustellen. Wenn eine Kommunikationsausrüstung bei der stationären Batterieladeeinrichtung 40 bereitgestellt würde, würde die Aufgabe zur Überprüfung des fest installierten Platzes erforderlich werden, wobei die Kommunikationsumgebung durch die Funkkommunikation berücksichtigt werden müsste. Gemäß dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp oder dem Ladungsverwaltungssystem und dem Ladungsverwaltungsverfahren des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels kann jedoch eine derartige Operation bzw. ein derartiger Betrieb reduziert werden. Ferner ist gemäß dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp oder dem Ladungsverwaltungssystem und dem Ladungsverwaltungsverfahren des Ausführungsbeispiels die Verwaltungseinrichtung bzw. Verwaltungsperson in der Lage, die Anomalie schnell zu erkennen, wenn die Anomalie in der stationären Batterieladeeinrichtung 40 auftritt.
• Nebenbei bemerkt kann, wenn die anormale stationäre Batterieladeeinrichtung 40 repariert worden ist, die Person, die für die Wartung und Überprüfung zuständig ist, wie beispielsweise die Verwaltungsperson oder der Kundendiensttechniker, von dem Verwaltungsendgerät 103 zu dem Verwaltungsserver 102 die Wiederherstellungsinformationen übertragen, die angeben, dass sie beispielsweise repariert worden ist. Ferner kann die Verwaltungsperson und dergleichen das Mobiltelefon und/oder das Mobilendgerät anstelle des Verwaltungsendgeräts 103 einstellen, um in der Lage zu sein, auf den Verwaltungsserver 102 Zugriff zu nehmen, und die Wiederherstellungsinformationen von dem Mobiltelefon und/oder dem Mobilendgerät zu dem Verwaltungsserver 102 übertragen. Der Verwaltungsserver 102, der die Wiederherstellungsinformationen empfangen hat, überträgt die Wiederherstellungsinformationen zu jedem Gabelstapler 1 vom Batterietyp. Der Gabelstapler 1 vom Batterietyp, der die Wiederherstellungsinformationen empfangen hat, zeigt auf dem Überwachungsfeld 36 die Informationen an, die angeben, dass die anormale stationäre Batterieladeeinrichtung 40 repariert worden ist.
• Ferner, kann, obwohl die Normalitätsinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 in der in 7 veranschaulichten Verarbeitung übertragen werden, der Verwaltungsserver 102 diese verwalten, indem er annimmt, dass der Zustand, in dem keine Anomalieinformationen übertragen werden, der Zustand ist, in dem die Normalitätsinformationen übertragen werden.
• Des Weiteren kann eine derartige Konfiguration bestehen, dass die Anomaliebestimmungseinheit 22b nicht bereitgestellt ist und die Zustandsinformationen, die erhalten werden, direkt zu der Seite des Verwaltungsservers 102 unabhängig von dem Inhalt der Zustandsinformationen, seien sie die anormalen oder die normalen, übertragen werden.
• Ferner verwaltet, obwohl die Normalitätsinformationen zu der Seite des Verwaltungsservers 102 in der in 7 veranschaulichten Verarbeitung übertragen werden, der Verwaltungsserver 102 sie, indem er annimmt, dass die anormale stationäre Batterieladeeinrichtung 40 repariert worden ist, wenn die Normalitätsinformationen empfangen worden sind, nachdem die Anomalieinformationen empfangen worden sind. Dann kann der Verwaltungsserver 102 zu dem anderen Gabelstapler 1 vom Batterietyp die Informationen, die angeben, dass die anormale stationäre Batterieladeeinrichtung 40 repariert worden ist, übertragen und sie auf dem Überwachungsfeld 36 anzeigen.
• Des Weiteren kann, obwohl die Kommunikationssteuerungseinrichtung 21 und die Hauptsteuerungseinrichtung 22 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel separate Steuerungseinrichtungen sind, die Kommunikationssteuerungseinrichtung in der Hauptsteuerungseinrichtung 22 innewohnend sein.
• Ferner ist, obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ein System ist, bei dem angenommen wird, dass die Zustandsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung 40 von dem Gabelstapler 1 vom Batterietyp zu der Seite des Verwaltungsservers 102 übertragen werden, es nicht auf vorstehende Beschreibung begrenzt und es kann ein System sein, das einen Bereich aufweist, in dem direkte Kommunikationen zwischen jeweiligen Gabelstaplern 1 vom Batterietyp und dem Verwaltungsendgerät 103 ausgeführt werden können, ohne den Verwaltungsserver 102 zu verwenden.
• Des Weiteren kann, obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel unter der Annahme bereitgestellt worden ist, dass der Kondensator 12 zusätzlich zu der Batterie 11 verwendet wird, es bei einem angewendet werden kann, der durch die Batterie 11 alleine ohne Verwendung des Kondensators 12 angetrieben wird. Ferner ist der Gabelstapler 1 vom Batterietyp ein Beispiel der industriellen Fahrzeuge, wie es vorstehend beschrieben ist, wobei das vorliegende Ausführungsbeispiel allgemein bei industriellen Fahrzeugen angewendet werden kann.
• Beispielsweise kann es bei elektronischen Baumaschinen angewendet werden, die konfiguriert sind, eine elektrische Leistung in eine Batterie von einer externen Leistungsquelle zu laden, ohne dass eine Kraftmaschine angebracht ist, einen elektrischen Motor durch die elektrische Leistung, die in der Batterie aufgespeichert ist, als eine Bewegungskraftquelle anzutreiben, eine Hydraulikpumpe durch den elektrischen Motor anzutreiben, um ein Hydrauliköl einem Hydraulikzylinder einer Betriebsmaschine zuzuführen, und die Betriebsmaschine zu betreiben.
• Bezugszeichenliste

1

GABELSTAPLER VOM BATTERIETYP

2

FAHRZEUGKÖRPER

3

BELADUNGSVORRICHTUNG

3a

MAST

3b

GABEL

4

FAHRERSITZ

5

FRONTKONSOLE

6

LENKRAD

7

VOR- UND ZURÜCKHEBEL

8

HUBHEBEL

9

NEIGUNGSHEBEL

10

FAHRPEDAL

11

BATTERIE

12

KONDENSATOR

13

ANTRIEBSRAD

14

GELENKTES RAD

15

ANTRIEBSMOTOR

16

BELADUNGSMOTOR

17

KABINE

17a

GPS-ANTENNE

17b

SENDE-/EMPFANGSANTENNE

20

STEUERUNGSEINRICHTUNG

21

KOMMUNIKATIONSSTEUERUNGSEINRICHTUNG

21a

SPEICHER

21b

UHR

22

HAUPTSTEUERUNGSEINRICHTUNG

22a

ZUSTANDSINFORMATIONSBESCHAFFUNGSEINHEIT

22b

ANOMALIEBESTIMMUNGSEINHEIT

22c

INFORMATIONSHINZUFÜGEEINHEIT

22d

SPEICHER

23

ÜBERWACHUNGSSTEUERUNGSEINRICHTUNG

24

ID-SCHLÜSSELSTEUERUNGSEINRICHTUNG

30

GPS-SENSOR

31

SENDE-/EMPFANGSEINRICHTUNG

32

SCHLÜSSELSCHALTER

33

UMWANDLUNGSEINRICHTUNG

34

BELADUNGSUMRICHTER

35

ANTRIEBSUMRICHTER

36

ÜBERWACHUNGSFELD

37

LADUNGSSTECKDOSE

40

STATIONÄRE BATTERIELADEEINRICHTUNG

41

UMWANDLUNGSEINHEIT

42

STROMSTEUERUNGSEINHEIT

43

GLEICHRICHTEREINHEIT

44

EINGABEERFASSUNGSEINHEIT

45

STEUERUNGSEINHEIT

46

IDENTIFIKATIONSINFORMATIONEN

50

LADEKABEL

57

LADUNGSSTECKER

60

LEISTUNGSQUELLE

100

LADUNGSVERWALTUNGSSYSTEM

101

BASISSTATIONSSERVER

101a

SENDE-/EMPFANGSANTENNE

102

VERWALTUNGSSERVER

102a

POSITIONSINFORMATIONSDATENBANK

102b

KARTENINFORMATIONSDATENBANK

102c

ID-INFORMATIONSDATENBANK

102d

ZUSTANDSINFORMATIONSDATENBANK

102e

WARNEINHEIT

102f

ANZEIGEEINHEIT

102g

VERWALTUNGSKOMMUNIKATIONSEINHEIT

103

VERWALTUNGSENDGERÄT

200

LAGERHAUS

201

ÜBERDACHTER BEREICH

202

SCHALTKASTEN

L1

KOMMUNIKATIONSLEITUNG

L2, L3, L12

LEISTUNGSLEITUNG

L4

STEUERUNGSLEITUNG

L5

ANTRIEBSSTEUERUNGSLEITUNG

L6

SPANNUNGSERFASSUNGSLEITUNG

L7, L17

SIGNALLEITUNG

NW

NETZWERK

ST

GPS-SATELLIT

Claims (14)

1. Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das konfiguriert ist, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit einer stationären Batterieladeeinrichtung verbindet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp umfasst: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen nach außen zu übertragen.
2. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach Anspruch 1, ferner mit einer Anomaliebestimmungseinheit, die konfiguriert ist zu bestimmen, ob die Zustandsinformationen, die durch die Zustandinformationsbeschaffungseinheit erlangt werden, Anomalieinformationen, die eine Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, sind oder nicht, wobei die Kommunikationseinheit die Zustandsinformationen nach außen überträgt, wenn die Zustandsinformationen die Anomalieinformationen sind.
3. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach Anspruch 1, wobei, wenn die Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit erlangt werden, Anomalieinformationen sind, die eine Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, oder Normalitätsinformationen sind, die eine Normalität der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, die Kommunikationseinheit jeweilige der Anomalieinformationen und der Normalitätsinformationen nach außen überträgt.
4. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Informationshinzufügeeinheit, die konfiguriert ist, zusätzliche Informationen zu den Zustandsinformationen hinzuzufügen.
5. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zusätzlichen Informationen Positionsinformationen des Fahrzeugs sind.
6. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zusätzlichen Informationen Zeitinformationen einer Zeit eines Auftretens einer Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung sind.
7. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Zustandsinformationen Identifikationsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung umfassen.
8. Fahrzeug vom Akkumulatortyp nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zusätzlichen Informationen eine Betriebszeit und/oder eine Ladungszeit des Fahrzeugs sind.
9. Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das konfiguriert ist, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit einer stationären Batterieladeeinrichtung verbindet, die außerhalb des Fahrzeugs fest installiert ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp ein Gabelstapler vom Batterietyp ist, wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp umfasst: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, eine Anomaliebestimmungseinheit, die konfiguriert ist zu bestimmen, ob die Zustandsinformationen, die durch die Zustandsinformationsbeschaffungseinheit erlangt werden, Anomalieinformationen sind, die eine Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, oder nicht, eine Informationshinzufügeeinheit, die konfiguriert ist, zusätzliche Informationen zu den Zustandsinformationen hinzuzufügen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen nach außen zu übertragen.
10. Ladungsverwaltungssystem mit: einer stationären Batterieladeeinrichtung oder mehreren stationären Batterieladeeinrichtung, die fest außerhalb eines Fahrzeugs installiert ist/sind, einem Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder mehreren Fahrzeugen vom Akkumulatortyp, das/die konfiguriert ist/sind, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit der einen stationären Batterieladeeinrichtung oder den mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen verbindet, und das/die unter Verwendung der geladenen Leistung angetrieben wird/werden, und einem Verwaltungsserver, der konfiguriert ist, die eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder die mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen und das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp zu verwalten, wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp und der Verwaltungsserver über ein Netzwerk verbunden ist/sind, und wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp umfasst/umfassen: eine Zustandsinformationsbeschaffungseinheit, die konfiguriert ist, Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel zu erlangen, und eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen zu dem Verwaltungsserver zu übertragen, wobei der Verwaltungsserver die Zustandsinformationen empfängt, um eine Verwaltung dahingehend auszuführen, ob es eine Anomalie gibt oder nicht, die in der einer stationären Batterieladeeinrichtung oder den mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen auftritt.
11. Ladungsverwaltungssystem nach Anspruch 10 wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp eine Ausgabeeinheit umfasst/umfassen, die konfiguriert ist, die Zustandsinformationen auszugeben, wobei der Verwaltungsserver eine Verwaltungskommunikationseinheit umfasst, wobei die Verwaltungskommunikationseinheit des Verwaltungsservers das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp, das/die zu dem Fahrzeug vom Akkumulatortyp unterschiedlich ist/sind, das die Zustandsinformationen übertragen hat, und das/die mit dem Netzwerk verbunden ist/sind, über die Zustandsinformationen benachrichtigt, und wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das die Zustandsinformationen von dem Verwaltungsserver empfangen hat, die empfangenen Informationen an die Ausgabeeinheit ausgibt.
12. Ladungsverwaltungssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Zustandsinformationen Anomalieinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung sind und Informationen sind, zu denen ein Teil oder mehrere Teile von Informationen von Positionsinformationen des Fahrzeugs vom Akkumulatortyp, das die Zustandsinformationen erlangt hat, Zeitinformationen einer Zeit eines Auftretens einer Anomalie der stationären Batterieladeeinrichtung, einer Betriebszeit des Fahrzeugs vom Akkumulatortyp, einer Ladungszeit des Fahrzeugs vom Akkumulatortyp und Identifikationsinformationen der stationären Batterieladeeinrichtung hinzugefügt sind.
13. Ladungsverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei bei einem Empfang von Zustandsinformationen, die eine Wiederherstellung der stationären Batterieladeeinrichtung angeben, der Verwaltungsserver das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp über die Zustandsinformationen benachrichtigt, die die Wiederherstellung angeben, und wobei das Fahrzeug vom Akkumulatortyp, das die Zustandsinformationen, die die Wiederherstellung angeben, von dem Verwaltungsserver empfangen hat, die empfangenen Zustandsinformationen, die die Wiederherstellung angeben, an die Ausgabeeinheit ausgibt.
14. Ladungsverwaltungsverfahren in einem Verwaltungssystem, das eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder mehrere stationäre Batterieladeeinrichtungen, die außerhalb eines Fahrzeugs fest installiert ist/sind, ein Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder mehrere Fahrzeuge vom Akkumulatortyp, die konfiguriert sind, einen Akkumulator, der bei einem Fahrzeug angebracht ist, über ein Ladekabel zu laden, das das Fahrzeug mit der einen stationären Batterieladeeinrichtung oder den mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen verbindet, und unter Verwendung der geladenen Leistung angetrieben zu werden, und einen Verwaltungsserver umfasst, der konfiguriert ist, die eine stationäre Batterieladeeinrichtung oder die mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen und das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp zu verwalten, wobei das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp und der Verwaltungsserver über ein Netzwerk verbunden ist/sind, wobei das Verfahren umfasst: ein Erlangen von Zustandsinformationen über die stationäre Batterieladeeinrichtung über das Ladekabel und ein Übertragen der Zustandsinformationen zu dem Verwaltungsserver durch das eine Fahrzeug vom Akkumulatortyp oder die mehreren Fahrzeuge vom Akkumulatortyp, und ein Empfangen der Zustandsinformationen durch den Verwaltungsserver, um eine Verwaltung dahingehend auszuführen, ob es eine Anomalie gibt oder nicht, die in der einen stationären Batterieladeeinrichtung oder den mehreren stationären Batterieladeeinrichtungen auftritt.

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