DE112013007118T5

DE112013007118T5 - Bildanzeigegerät, Bildübertragungsgerät und Bildanzeigesystem, das diese Geräte nutzt

Info

Publication number: DE112013007118T5
Application number: DE112013007118.5T
Authority: DE
Inventors: Ken Miyamoto; Masahiro Abukawa; Junya UJIIE
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2013-05-29
Filing date: 2013-05-29
Publication date: 2016-03-10
Also published as: JP6192718B2; US9977640B2; US20160011838A1; CN105164746A; WO2014192102A1; JPWO2014192102A1

Abstract

Ein Bildanzeigesystem 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist mit einem Navigationsgerät 2 und einem Bildanzeigegerät 4 ausgelegt, welche über ein Netzwerk 3 miteinander verbunden sind. Das Navigationsgerät 2 überträgt eine Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen einer Eckpunktfolge, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt, wenn eine Netzwerkverbindung mit dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt ist, und überträgt Bilddaten, welche die Eckpunktfolge enthalten, wenn das Bildanzeigegerät ein Bild zeichnet, und das Bildanzeigegerät empfängt die Zeichnungseinstellung von dem Bildübertragungsgerät, korrigiert die Zeichnungseinstellung auf der Basis der Anzeigefähigkeit des Bildübertragungsgeräts und seiner eigenen Anzeigefähigkeit, und zeichnet und zeigt beim Empfangen der Bilddaten von dem Bildübertragungsgerät das Bild unter Verwenden der dadurch korrigierten vorstehend erwähnten Zeichnungseinstellung an.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildanzeigegerät, das ein Bild anzeigt, ein Bildübertragungsgerät und ein Bildanzeigesystem, das diese Geräte nutzt.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Üblicherweise ist ein eingebettetes Gerät, das ein Kartenzeichnen durchführt, wie ein Fahrzeugnavigationssystem, typischerweise so ausgelegt, das es einen Speicher mit Kartendaten, der zum Zeichnen verwendet wird, ein Zeichengerät zum Zeichnen einer Karte und ein Anzeigegerät zum Anzeigen der Karte darin eingebaut einschließt. Auf der anderen Seite besteht, da es einen Fall gibt, in welchem die Anzahl von Anzeigegeräten in einem Fahrzeugnavigationssystem auf zwei oder mehr ansteigt, und ein Fall, in welchem eine Karte auch auf einem Informationsgerät angezeigt wird, das von einem Fahrgast (zum Beispiel ein Tablett-Computer oder dergleichen) hineingetragen wird, ein steigender Bedarf, ein Anzeigegerät von einem Speicher mit Kartendaten darin zu trennen.
In den letzten Jahren können, da Verbesserungen in den Verarbeitungsfähigkeiten von eingebetteten Geräten bereitgestellt wurden und es bei eingebetteten Geräten gängig wurde, eine Netzwerkverbindungsfunktionen zu haben, der Speicher, das Zeichengerät und das Anzeigegerät getrennt als entsprechend Teile unabhängiger Ausrüstung angeordnet werden. Wenn ein Kartenbild jedoch selbst über ein Netzwerk an das Anzeigegerät übertragen wird, steigt die Menge von übertragenden Daten an. In einem Fahrzeug, in welchem ein Fahrzeugnavigationssystem angebracht ist, ist, da es üblich ist, ein Netzwerk zu verwenden, das zum Übertragen eines Kartenbilds verwendet wird, auch zum Übertragen von anderen Daten zu nutzen, eine weitgehende Reduktion des Einflusses auf andere Meldungen durch Reduzieren der Menge von übertragenen Daten erwünscht.
Weiterhin gibt es, in dem Fall eines getrennten Anordnens des Speichers, des Zeichengeräts und des Anzeigegeräts als entsprechende Teile unabhängiger Ausrüstung, einen Fall, in welchem Information über die Auflösung, welche unter den Geräten ursprünglich konsistent ist, inkonsistent wird. Zum Beispiel kann ein Fall bestehen, in welchem nur das Anzeigegerät durch eines mit einer höheren oder niedrigeren Auflösung ersetzt wird. Selbst in solch einem Fall ist ein Anzeigen eines Bildes in solch einer Art erwünscht, dass das Bild für den Nutzer des Fahrzeugnavigationssystems lesbar ist.
Als ein System, das eine solche Karte anzeigt, offenbart Patentreferenz 1 eine Technik des Teilens von Daten, die zum Kartenzeichnen erforderlich sind, in Teildaten, die zum Anzeigen erforderlich sind, und Zeichnungsdaten, welche die Bildschirmkomponentendaten enthalten, und auch zum Reduzieren der Menge von übertragenen Daten durch Nicht-Übertragen von Teildaten, welche bereits übertragen sind.
Weiterhin offenbart Patentreferenz 2 ein fahrzeuggestütztes Informationssystem, das auf jedem von Anzeigegeräten mit unterschiedlichen Bildanzeigefähigkeiten ein Bild mit einem Informationsumfang anzeigen kann, welcher für die Bildanzeigefähigkeit geeignet ist, durch Ausführen eines Prozesses des Herstellens der auf dem Anzeigegerät anzuzeigenden Bildinhalte mit dem Informationsumfang, der für die Bildanzeigefähigkeit auf der Basis der Information über die Bildanzeigefähigkeit geeignet ist.
STAND DER TECHNIK DOKUMENT
Patentreferenz

Patentreferenz 1: Ungeprüfte veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. 2006-273060
Patentreferenz 2: Ungeprüfte veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. 2005-201802

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
Bei der von Patentreferenz 1 offenbarten Technik sind jedoch die Teildaten nur auf der Basis der Zeichnungsdaten auf dem Bildschirm angeordnet, während die Auflösung des Anzeigegeräts keine Erwähnung findet. Deshalb besteht in dem Fall des Ersetzen des Anzeigegeräts mit einem unterschiedlicher Auflösung ein Problem darin, dass die Technik mit der Ersetzung nicht umgehen kann.
Weiterhin sind Daten, welche an eine Rücksitzanzeige übertragen werden, ein Bildsignal oder Daten zum Zeichnen, und ein Kartenzeichnen wird nur unter Verwenden der Daten durchgeführt, obwohl ein Kartenzeichnen, welches auf die Bildanzeigefähigkeit des Anzeigegeräts angepasst ist, gemäß der von Patentreferenz 2 offenbarten Technik durchgeführt werden kann. Deshalb bleibt ein Problem, dass die Menge von übertragenen Daten groß ist.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend erläuterten Probleme zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildanzeigegerät bereitzustellen, das die Menge von Daten reduzieren kann, die an ein Bildanzeigegerät übertragen werden, und auch ein Bild in solch einer Art anzeigen kann, dass das Bild für den Nutzer des Bildanzeigesystems, ein Bildübertragungsgerät und ein Bildanzeigesystem, das diese Geräte genutzt, lesbar ist.
MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Bildanzeigegerät bereitgestellt, umfassend: einen Zeichnungseinstellungsspeicher zum Speichern einer Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen einer Eckpunktfolge, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt; eine Steuerung zum Korrigieren der Zeichnungseinstellung auf einer Basis von beidem, einer Anzeigefähigkeit eines Bilddatenanbieters und seiner eigenen Anzeigefähigkeit, und zum Zeichnen eines Bildes unter Verwenden der dadurch korrigierten Zeichnungseinstellung; und eine Anzeige zum Anzeigen des Bildes, das von der Steuerung gezeichnet wird.
Weiterhin wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Bildübertragungsgerät bereitgestellt, das Bilddaten an ein Bildanzeigegerät überträgt, wobei das Bildübertragungsgerät umfasst: einen Bilddatenspeicher zum Speichern von Bilddaten, die eine Eckpunktfolge enthalten, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt; einen Zeichnungseinstellungsspeicher zum Speichern einer Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen der Eckpunktfolge; und eine Steuerung zum Übertragen der Zeichnungseinstellung, wenn eine Netzwerkverbindung mit dem Bildanzeigegerät hergestellt ist, und zum Übertragen der Bilddaten, wenn das Bildanzeigegerät das Bild zeichnet.
Weiterhin wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Bildanzeigesystem bereitgestellt, bei welchem ein Bildübertragungsgerät und ein Bildanzeigegerät über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei das Bildübertragungsgerät eine Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen einer Eckpunktfolge überträgt, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt, wenn eine Netzwerkverbindung mit dem Bildanzeigegerät hergestellt ist, und Bilddaten überträgt, welche die Eckpunktfolge enthalten, wenn das Bildanzeigegerät das Bild zeichnet, und wobei das Bildanzeigegerät die Zeichnungseinstellung von dem Bildübertragungsgerät empfängt, und die Zeichnungseinstellung auf einer Basis von beidem, einer Anzeigefähigkeit von dem Bildübertragungsgerät und seiner eigenen Anzeigefähigkeit, korrigiert, und beim Empfangen der Bilddaten von dem Bildübertragungsgerät das Bild unter Verwenden der dadurch korrigierten Zeichnungseinstellung zeichnet und anzeigt.
VORTEILE DER ERFINDUNG
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ein Bildanzeigesystem bereitgestellt werden, das die Menge von Daten reduzieren kann, die an ein Bildanzeigegerät übertragen werden, und das ein für den Nutzer lesbares Bild anzeigen kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Satzes einer Eckpunktfolge und eine Zeichnungseinstellung ID zeigt, welche in einem Kartendatenspeicher des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gespeichert sind;
3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Zeichnungseinstellungen zeigt, die in einem Zeichnungseinstellungsspeicher des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gespeichert sind;
4 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zu der Zeit eines Einschaltens des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zu der Zeit eines Kartenzeichnens des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
6 ist ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit einer Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
7 ist ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
8 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zu der Zeit eines Kartenzeichnens des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
9 ist ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Vielzahl von Zeichnungseinstellungen zeigt, die in einem Zeichnungseinstellungsspeicher des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung gespeichert sind;
11 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zu der Zeit eines Einschaltens des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
12 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zu der Zeit eines Aktualisierens einer Zeichnungseinstellung des Bildanzeigesystems in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert.
Ausführungsform 1.
1 ist ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines Bildanzeigesystems 1 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Bildanzeigesystem 1 ist durch miteinander Verbinden eines Navigationsgeräts 2 und eines Bildanzeigegeräts 4 über ein Netzwerk 3 ausgelegt. Das Navigationsgerät 2 entspricht einem Bildübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Netzwerk 3 verbindet das Navigationsgerät 2 und das Bildanzeigegerät 4 unter Verwenden eines Kabels oder durch Funk. Obwohl eine Erläuterung unter der Annahme gegeben wird, dass das Navigationsgerät 2 Kartendaten als ein Beispiel von Bilddaten überträgt, und das Bildanzeigegerät 4 ein Kartenbild als ein Beispiel eines Bildes anzeigt, ist diese Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Zuerst wird das Navigationsgerät 2 erläutert. Das Navigationsgerät 2 schließt eine Steuerung 21 (erste Steuerung 21), einen Kommunikator 22, einen Anzeigefähigkeitsspeicher 23, einen Kartendatenspeicher 24 (entsprechend einem 'Bilddatenspeicher' gemäß der vorliegenden Erfindung), einen Zeichnungseinstellungsspeicher 25 und einen Detektor einer aktuellen Position 26 ein.
Die Steuerung 21 führt einen Navigationsprozess unter Verwenden aktueller Positionsinformation durch, die von dem Detektor einer aktuellen Position 26 daran gesendet wird, Kartendaten, die von dem Kartendatenspeicher 24 erfasst werden, und so weiter. Da ein Kartenzeichnen, welches ein Teil des Navigationsprozesses ist, durch das Bildanzeigegerät 4 durchgeführt wird, überträgt die Steuerung 21 Daten, die für das Kartenzeichnen erforderlich sind, unter Verwenden des Kommunikators 22 an das Bildanzeigegerät 4.
Der Kommunikator 22 steuert eine Übertragung und einen Empfang von Daten zwischen dem Navigationsgerät und dem Bildanzeigegerät 4 (genauer, einem Kommunikator 43 des Bildanzeigegeräts 4) über das Netzwerk 3. Genauer gesagt überträgt der Kommunikator 22 Daten von der Steuerung 21 an das Bildanzeigegerät 4 über das Netzwerk 3, und empfängt auch Daten, die von dem Bildanzeigegerät 4 über das Netzwerk 3 daran übertragen werden, und sendet die Daten an die Steuerung 21.
Der Anzeigefähigkeitsspeicher 23 speichert die Anzeigefähigkeit einer Anzeige, welche das Navigationsgerät 2 aufweist. Die 'Anzeigefähigkeit' bezeichnet zum Beispiel eine Bildschirmauflösung, die Größe der Anzeige, und so weiter. In dieser Ausführungsform 1 wird, da eine Erläuterung einer Anzeige auf der Anzeige, die in dem Navigationsgerät 2 angeordnet ist, nachstehend weggelassen wird, eine Abbildung der Anzeige in 1 weggelassen.
Der Kartendatenspeicher 24 speichert Kartendaten und sendet die Kartendaten über einen angegebenen Bereich in Beantwortung einer Anfrage von der Steuerung 21 an die Steuerung 21. In dieser Ausführungsform 1 werden Daten, die zum Kartenzeichnen erforderlich sind, in eine 'Eckpunktfolge' unterteilt, um die Ecken eines Kartenelements zu definieren, wie ein Liniensegment oder ein Polygon, und eine 'Zeichnungseinstellung', um ein Verfahren des Zeichnens des Elements anzugeben, das durch die Eckpunktfolge definiert ist. In dem Kartendatenspeicher 24 werden eine Vielzahl von Sätzen gespeichert, von denen jeder aus einer Eckpunktfolge und einer Zeichnungseinstellung ID zum eindeutigen Angeben einer Zeichnungseinstellung bestehen. In dieser Ausführungsform kann gesagt werden, dass eine Eckpunktfolge die Merkmalspunkte einer Komponente von einem Kartenbild zeigt. Weiterhin ist eine Komponente ein Bild eines Hauses, welches als ein Beispiel ein Kartenbild aufbaut. Wenn eine Komponente zum Beispiel ein Haus ist, zeigen die Merkmalspunkte der Komponente eine Koordinatengruppe zum Zeichnen von Linien, gekrümmten Linien, Grafiken, und so weiter, welche erforderlich sind, um ein Bild des Hauses zu gestalten. Weiterhin ist die Koordinatengruppe nicht auf die Koordinaten von Teilen wie Grafiken beschränkt, und kann alternativ eine Koordinatengruppe sein, welche Teile des Hauses (ein Dach und so weiter) gestaltet, oder eine Koordinatengruppe zum Gestalten des Hauses selbst.
2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Satzes einer Eckpunktfolge und einer Zeichnungseinstellung ID zeigt, welche in dem Kartendatenspeicher 24 gespeichert ist. In dem Kartendatenspeicher 24 ist ein Satz einer Eckpunktfolge 101 und einer Zeichnungseinstellung ID102 für jede zu zeichnende Grafik gespeichert. Eine Eckpunktfolge 101 schließt einen oder mehr Merkmalspunkte einer Grafik (in dem Fall von einem Polygon, Eckpunkte) in Gestalt von zweidimensionalen Koordinaten ein. Eine Zeichnungseinstellung ID102 ist ein Wert zum eindeutigen Angeben einer Zeichnungseinstellung.
Der Zeichnungseinstellungsspeicher 25 speichert Zeichnungseinstellungen. Jede Zeichnungseinstellung schließt Anweisungen ein, wie einen Grafiktyp (ein Liniensegment, ein Polygon, oder eine gekrümmte Linie), eine Linienfarbe, eine Liniendicke, einen Linientyp (eine durchgezogene Linie oder eine gestrichelte Linie), eine Füllungseinstellung, eine Anzeigepriorität oder ein Zeichnungsfreigabe- oder Sperrkennzeichen (drawing enable or disable flag). Weiterhin wird eine Zeichnungseinstellung ID wie vorstehend erwähnt für jede Zeichnungseinstellung zur Verfügung gestellt. Jede in diesem Zeichnungseinstellungsspeicher 25 gespeicherte Zeichnungseinstellung wird von der Steuerung 21 gelesen.
3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zeichnungseinstellungen zeigt, die in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25 gespeichert sind. In dem Beispiel von 3 sind nur vier Zeichnungseinstellungen gezeigt, von welchem jede ein Satz von einer Zeichnungseinstellung ID, einem Grafiktyp, einer Linienfarbe, einer Liniendicke, einem Linientyp, einer Füllungseinstellung, einer Anzeigepriorität und einem Zeichnungsfreigabe- oder Sperrkennzeichen ist. Die Elemente jeder Zeichnungseinstellung, die in 3 gezeigt sind, werden als ein Beispiel bereitgestellt, und es kann bei Bedarf ein anderes Einstellungselement hinzugefügt werden, und bei Bedarf ein Einstellungselement von den Einstellungselementen, die in 3 gezeigt sind, entfernt werden.
Der Detektor einer aktuellen Position 26 ist zum Beispiel mit einem GPS (globalen Positionierungssystem) Empfänger und so weiter ausgelegt, und erkennt die aktuelle Position eines Fahrzeugs, in welchem das Navigationsgerät 2 angebracht ist, und sendet die aktuelle Position als aktuelle Positionsinformation an die Steuerung 21.
Als nächstes wird das Bildanzeigegerät 4 erläutert. Das Bildanzeigegerät 4 schließt eine Steuerung 41 (zweite Steuerung 41), eine Anzeige 42, den Kommunikator 43, einen Anzeigefähigkeitsspeicher 44 und einen Zeichnungseinstellungsspeicher 45 ein.
Die Steuerung 41 zeichnet eine Karte (Kartenbild) unter Verwenden der über das Netzwerk 3 und dem Kommunikator 43, von dem Navigationsgerät 2 empfangenen Kartendaten. Zeichnungsdaten, welche die von dieser Steuerung 41 gezeichnete Karte zeigen, werden an die Anzeige 42 gesendet. Die Anzeige 42 zeigt die Karte in Übereinstimmung mit den Zeichnungsdaten an, die von der Steuerung 41 daran gesendet werden.
Der Kommunikator 43 steuert eine Übertragung und einen Empfang von Daten zwischen dem Bildanzeigegerät und dem Navigationsgerät 2 (genauer, dem Kommunikator 22 des Navigationsgeräts 2) über das Netzwerk 3. Genauer gesagt überträgt der Kommunikator 43 Daten von der Steuerung 41 an das Navigationsgerät 2 über das Netzwerk 3, und empfängt auch von dem Navigation Gerät 2 über das Netzwerk 3 daran übertragene Daten, und sendet die Daten an die Steuerung 43.
Der Anzeigefähigkeitsspeicher 44 speichert die Anzeigefähigkeit, die von dem Navigationsgerät 2 daran gesendet wird, und die Anzeigefähigkeit des Bildanzeigegeräts 4 selbst (seine eigene Anzeigefähigkeit). Die Anzeigefähigkeiten, die in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 44 gespeichert sind, werden von der Steuerung 41 gelesen.
Der Zeichnungseinstellungsspeicher 45 speichert die Zeichnungseinstellungen, die von dem Navigationsgerät 2 daran gesendet werden, und eine Koordinateneinstellung, welche nachstehend beschrieben wird. Die Zeichnungseinstellung und die Koordinateneinstellung, welche in diesem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 gespeichert sind, werden von der Steuerung 41 gelesen.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigesystems 1 gemäß vorstehend ausgelegter Ausführungsform 1 durch Unterteilen des Betriebs in einen zu der Zeit des Einschaltens und einen zu der Zeit des Kartenzeichnens erläutert.
(1-1) Betrieb zu der Zeit des Einschaltens
Zuerst wird ein Betrieb zu der Zeit, wenn das Bildanzeigesystem 1 durch Einschalten gestartet wird, und eine Verbindung zwischen den Navigationsgerät 2 und dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt ist, bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 4 gezeigt ist.
Zuerst wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2 bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 4(a) gezeigt ist. Wenn eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2 und dem Bildanzeigegerät 4 durch Einschalten des Stroms des Systems hergestellt ist, wird eine Übertragung der Anzeigefähigkeit durchgeführt (Schritt ST201). Genauer gesagt erfasst die Steuerung 21 ihre eigene Anzeigefähigkeit (die Anzeigefähigkeit des Navigationsgeräts 2) von dem Anzeigefähigkeitsspeicher 23, und überträgt die Anzeigefähigkeit über den Kommunikator 22 und das Netzwerk 3 an das Bildanzeigegerät 4.
Dann wird eine Übertragung der Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST202). Genauer gesagt erfasst die Steuerung 21 die Zeichnungseinstellungen von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25, und überträgt die Zeichnungseinstellungen über den Kommunikator 22 und das Netzwerk 3 an das Bildanzeigegerät 4. Nachdem die vorstehend erwähnten Prozesse durchgeführt sind, wird die Verarbeitung in dem Navigationsgerät 2 beendet. Obwohl vorstehend die Erläuterung des Betriebs zur der Zeit des Einschaltens gemacht wird, muss das Navigationsgerät 2 nicht notwendigerweise die Anzeigefähigkeit davon und die Zeichnungseinstellungen unmittelbar übertragen, nachdem der Strom des Systems eingeschaltet wird, und das Navigationsgerät muss die Anzeigefähigkeit davon und die Zeichnungseinstellungen nur übertragen, bevor das Bildanzeigegerät 4 ein Kartenbild zeichnet. Nachfolgend gilt das gleiche für einen Fall, in welchem eine Erläuterung betreffend einen Betrieb zu der Zeit des Einschaltens gemacht wird.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigegeräts 4 bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 4(b) gezeigt ist. Wenn eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2 und dem Bildanzeigegerät 4 durch Einschalten des Stroms des Systems hergestellt ist, wird zuerst ein Empfang der Anzeigefähigkeit durchgeführt (Schritt ST251). Genauer gesagt empfängt die Steuerung 41 die in ST201 übertragene Anzeigefähigkeit von dem Navigationsgerät 2 über das Netzwerk 3 und den Kommunikator 43, und speichert die Anzeigefähigkeit in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 44 als eine 'Kartendatenanbieteranzeigefähigkeit'.
Dann wird ein Empfang der Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST252). Genauer gesagt empfängt die Steuerung 41 die übertragenen Zeichnungseinstellungen in ST202 von dem Navigationsgerät 2 über das Netzwerk 3 und den Kommunikator 43, und speichert die Zeichnungseinstellungen als die 'Zeichnungseinstellung vor Korrektur' in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45.
Dann wird eine Korrektur der Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST253). Genauer gesagt korrigiert die Steuerung 41 die Zeichnungseinstellungen unter Verwenden der gespeicherten Kartendatenanbieteranzeigefähigkeit, in Schritt ST251, in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 44, die gespeicherten Zeichnungseinstellungen vor Korrektur, in Schritt ST252, in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45, und die 'Anzeigefähigkeit des Bildanzeigegeräts 4 selbst', die im Voraus in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 44 gespeichert wird. Genauer gesagt korrigiert die Steuerung 41 die Zeichnungseinstellungen vor der von dem Navigationsgerät 2 übertragenen Korrektur auf der Basis der Anzeigefähigkeit des Navigationsgeräts 2, welches der Anbieter der Kartendaten ist, und seiner eigenen Anzeigefähigkeit. Die Ergebnisse dieser Korrektur werden in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 als die 'Zeichnungseinstellungen nach Korrektur' gespeichert.
Dann wird eine Berechnung einer Koordinateneinstellung durchgeführt (Schritt ST254). Genauer gesagt berechnet die Steuerung 41 ein vertikales Verhältnis und ein horizontales Verhältnis unter Verwenden der vertikalen und horizontalen Werte der Bildschirmauflösungen, die in der 'Kartendatenanbieteranzeigefähigkeit' enthalten sind, und solcher, die in der 'Anzeigefähigkeit von dem Bildanzeigegerät 4 selbst' enthalten sind, und speichert die zwei Berechnungsergebnisse 45 als eine 'Koordinateneinstellung' in dem Zeichnungseinstellungsspeicher. Als die Nenner (denominators), die zu der Zeit des Berechnens der Verhältnisse verwendet werden, werden die Werte der 'Kartendatenanbieteranzeigefähigkeit' verwendet. Nachdem die vorstehend erwähnten Prozesse durchgeführt sind, wird die Verarbeitung in dem Bildanzeigegeräts 4 beendet.
Nachstehend wird ein Beispiel eines konkreten Verfahrens des Korrigierens der Zeichnungseinstellungen erläutert, welches in Schritt ST253 durchgeführt wird. Es wird angenommen, dass das Bildschirm Höhe-zu-Weite Verhältnis der 'Kartendatenanbieteranzeigefähigkeit' das gleiche wie das der 'Anzeigefähigkeit des Bilddatengeräts 4 selbst' ist.
Zuerst wird eine Liniendicke, welche ein Element von jedem der Zeichnungseinstellungen vor Korrektur ist, mit dem Berechnungsergebnis gemäß der folgenden Gleichung (1) multipliziert. Als ein Ergebnis kann die Liniendicke auf eine Liniendicke korrigiert werden, die für das Bildanzeigegerät 4 geeignet ist. Die Bildschirmauflösung, welche hier genutzt wird, ist die Anzahl von Rasterpunkten (dots) in Höhe oder Breite. Rd÷Rb (1) wobei Rd die Bildschirmauflösung des Bildanzeigegeräts 4 selbst bezeichnet, und Rb die Bildschirmauflösung des Kartendatenanbieters bezeichnet.
Als nächstes, beim Herstellen der in einer Länge gleichen Liniendicke statt in der Anzahl von Rasterpunkten, ist es lediglich notwendig, eine Berechnung gemäß der folgenden Gleichung (2) durch auch Verwenden der Größe der Anzeige zusätzlich zu der Bildschirmauflösung zu machen, und die Liniendicke, welche ein Element von jeder der Zeichnungseinstellungen vor Korrektur ist, mit dem Berechnungsergebnis zu multiplizieren. (WNinch/WNdot) × (WDdot/WDinch) (2) wobei WNinch die horizontale Breite (Einheit: Inch) von dem Navigationsgerät 2 bezeichnet, WNdot die horizontale Breite (Einheit: Rasterpunkt) von dem Navigationsgerät 2 bezeichnet, WDdot die horizontale Breite (Einheit: Rasterpunkt) des Bildanzeigegeräts 4 bezeichnet, und WDinch die horizontale Breite (Einheit: Inch) des Bildanzeigegeräts 4 bezeichnet.
Wenn der Wert, welcher das Korrekturergebnis einer Zeichnungseinstellung ist, kleiner als eine vorherbestimmte Schwelle ist oder umgekehrt größer als die vorherbestimmte Schwelle ist, kann die Schwelle statt dessen als die Zeichnungseinstellung nach Korrektur verwendete werden, anstatt des korrigierten Werts selbst. Weiterhin kann gemäß einer Anzeigepriorität, die in jeder der Zeichnungseinstellungen enthalten ist, hinsichtlich eines spezifischen Zeichnungselements das Zeichnungsfreigabe- oder Sperrkennzeichen auf 'gesperrt' (die Zeichnungsfreigabe- oder Sperrkennzeichen von allen Zeichnungselementen sind üblicherweise auf 'freigegeben' gesetzt) geändert werden.
(1-2) Betrieb zu der Zeit eines Kartenzeichnens
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigesystems 1 zu der Zeit eines Durchführens eines Kartenzeichnens bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 5 gezeigt ist, zu der Zeit, zu der ein Einschalten abgeschlossen ist.
Zuerst wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2 bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 5(a) gezeigt ist. Ein Erfordernis beim 'Start' der Verarbeitung, die in 5(a) gezeigt ist, ist das die aktuelle Positionsinformation von dem Detektor einer aktuellen Position 26 an die Steuerung 21 gesendet wird, und die Steuerung 21 feststellt, dass der Kartenbildschirm, der an dem Bildanzeigegerät 4 angezeigt ist, auf der Basis der aktuellen Positionsinformation aktualisiert werden muss.
Wenn die Verarbeitung gestartet wird, werden Kartendaten erfasst (Schritt ST301). Genauer gesagt erfasst die Steuerung 21 Kartendaten über einen Bereich, der den Punkt umgibt, der von der aktuellen Positionsinformation angezeigt wird, von dem Kartendatenspeicher 24, wenn die aktuelle Positionsinformation von dem Detektor einer aktuellen Position 26 daran gesendet wird. Die zu dieser Zeit erfassten Kartendaten sind mit einem oder mehr Sätzen ausgelegt, von denen jeder aus einer Eckpunktfolge und einer Zeichnungseinstellung ID zum eindeutigen Angeben einer Zeichnungseinstellung (von hier an als 'Eckpunktfolgeninformationen' bezeichnet) besteht. In dieser Ausführungsform 1 wird angenommen, dass die erfassten Kartendaten einen Bereich ausdrücken, der mit der Bildschirmauflösung der Anzeige des Navigationsgeräts 2 übereinstimmt, wobei die Bildschirmauflösung in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 23 gespeichert ist.
Die Kartendaten werden dann übertragen (Schritt ST302). Genauer gesagt überträgt die Steuerung 21 die Kartendaten einschließlich der Eckpunktfolgen, die in Schritt ST301 erfasst werden, über den Kommunikator 22 und das Netzwerk 3 an das Bildanzeigegerät 4. Nachdem die vorstehend erwähnten Prozesse durchgeführt sind, wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2 beendet.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigegeräts 4 bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 5(b) gezeigt ist. Wenn die Verarbeitung gestartet wird, werden zuerst die Kartendaten empfangen (Schritt ST351). Genauer gesagt empfängt die Steuerung 41 die daran übertragenen Kartendaten von dem Navigationsgerät 2 über das Netzwerk 3 und den Kommunikator 43.
Dann wird überprüft, ob das Zeichnen abgeschlossen ist oder nicht (Schritt ST352). Genauer gesagt überprüft die Steuerung 41, ob oder nicht die Zeichnung basierend auf allen Teilen von Eckpunktfolgeninformation vollständig ist, die in den Kartendaten enthalten sind, die in Schritt ST351 empfangen werden. Wenn in diesem Schritt ST352 festgestellt wird, dass das Zeichnen abgeschlossen ist, zeigt die Anzeige 42 das Kartenbild an, das von der Steuerung 41 gezeichnet wurde, und die Verarbeitung in dem Bildanzeigegerät 4 ist beendet.
Im Gegensatz dazu wird dann, wenn in Schritt ST352 festgestellt wird, dass das Zeichnen nicht abgeschlossen ist, Zeichnungseinstellungsinformation erfasst (Schritt ST343). Genauer gesagt erfasst die Steuerung 41 die entsprechende Zeichnungseinstellung nach Korrektur von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 unter Verwenden der Zeichnungseinstellung ID, die in jeder Eckpunktfolgeninformation enthalten ist, welche die in Schritt ST351 empfangenen Kartendaten aufbaut. Die Steuerung 41 erfasst auch die Koordinateneinstellung von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45.
Es wird dann überprüft, ob die Koordinatentransformation abgeschlossen ist oder nicht (Schritt ST354). Genauer gesagt überprüft die Steuerung 41, ob die Koordinatentransformation für jeden aller der Eckpunkte abgeschlossen ist, die in der Eckpunktfolgeninformation enthalten sind.
Wenn in diesem Schritt ST354 festgestellt wird, dass die Koordinatentransformation nicht abgeschlossen ist, wird dann eine Koordinatentransformation durchgeführt (Schritt ST355). Genauer gesagt erfasst die Steuerung 41 die Koordinateneinstellung von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 und korrigiert unter Verwenden der erfassten Koordinateneinstellung die Koordinatenwerte von jedem der Eckpunkte, die in der Eckpunktfolge enthalten sind. Zum Beispiel werden, wenn die Bildschirmauflösung der Anzeigefähigkeit des Kartendatenanbieters 480 Rasterpunkte in einer Höhe und 800 Rasterpunkte in einer Breite betragen, und die Bildschirmauflösung des Bildanzeigegeräts 4600 Rasterpunkte in einer Höhe und 1000 Rasterpunkte in einer Breite ist, da die Koordinateneinstellung durch 600÷480 = 1,25 in einer Höhe und 1000÷800 = 1,25 in einer Breite ausgedrückt wird, die Koordinatenwerte von jedem der Eckpunkte mit 1,25 multipliziert. Danach kehrt die Steuerung zu dem Prozess von Schritt T 354 zurück.
Wenn in dem vorstehend erwähnten Schritt ST354 festgestellt wird, dass die Koordinatentransformation abgeschlossen ist, wird dann ein Zeichnen der Eckpunktfolge durchgeführt (ST356). Genauer gesagt zeichnet die Steuerung 41 die Eckpunktfolge, auf welcher die Korrektur abgeschlossen ist, auf der Anzeige 42, unter Verwenden der Zeichnungseinstellung nach Korrektur, die in Schritt ST353 erfasst wird. Wenn das Zeichnungsfreigabe- oder Sperrkennzeichen der Zeichnungseinstellung nach Korrektur 'gesperrt' ist, bestimmt die Steuerung in Schritt ST354, dass die Koordinatentransformation abgeschlossen ist, und geht dann zu Schritt ST356 weiter.
Wie vorstehend erläutert, überträgt das Navigationsgerät 2 des Bildanzeigesystems 1 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 Zeichnungseinstellungen, bevor das Bildanzeigegerät 4 eine Karte zeichnet, zum Beispiel zu der Zeit des Einschaltens (wenn eine Netzwerkverbindung mit dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt wird), und das Bildanzeigegerät 4 korrigiert die dabei empfangenen Zeichnungseinstellungen auf der Basis von beidem, der Anzeigefähigkeit des Navigationsgeräts 2 und seiner eigenen Anzeigefähigkeit. Zu der Zeit des Kartenzeichnens zeichnet dann das Bildanzeigegerät 4 eine Karte für dabei empfangene Kartendaten unter Verwenden der korrigierten Zeichnungseinstellungen. Da die Zeichnungseinstellungen an das Bildanzeigegerät 4 nur vor einem Kartenzeichnen übertragen werden, jedoch keine Zeichnungseinstellung zu der Zeit eines Durchführens von Kartenzeichnen übertragen wird, kann auf diesem Weg die Datenmenge reduziert werden, die von dem Navigationsgerät 2 an das Bildanzeigegerät 4 übertragen wird.
Weiterhin kann, da die Koordinaten und die Zeichnungseinstellungen unter Beachtung von beidem, der Anzeigefähigkeit des Navigationsgeräts 2 und der Anzeigefähigkeit des Bildanzeigegeräts 4, korrigiert werden, ein Kartenzeichnen, das für jede der unterschiedlichen Anzeigefähigkeiten geeignet ist, welche das Bildanzeigegerät hat, implementiert werden, und es kann ein für den Nutzer lesbares Bild angezeigt werden. Zusätzlich kann, wenn die Korrektur auf die Zeichnungseinstellungen ein Korrekturergebnis ergibt, welches größer oder kleiner als die Schwelle ist, durch Verwenden der Schwelle als das Korrekturergebnis, oder Ändern des Anzeigefreigabe- oder Sperrkennzeichens auf der Basis der Anzeigepriorität, ein für das Bildanzeigegerät 4 geeignetes Kartenzeichnen implementiert werden. Zum Beispiel kann, wenn die Bildschirmauflösung des Bildanzeigegeräts 4 klein ist, ein Anpassungsprozess des Zeichnens von Liniensegmenten, die Verkehrsstraßen entsprechen, jedoch Nicht-Zeichnens von Liniensegmenten, die Gassen entsprechen, durchgeführt werden.
Zusätzlich kann, obwohl die Notwendigkeit eines Kartenzeichnens in vorstehend erwähnter Ausführungsform 1 auf der Basis der aktuellen Positionsinformation bestimmt wird, Information über eine Position, welche anzuzeigen gewünscht ist, anstelle der aktuellen Positionsinformation verwendet werden. Als ein Ergebnis kann eine Funktion des Abrollens (scrolling) des Kartenbildschirms gemäß der Benutzerbedienung und so weiter implementiert werden.
Obwohl in dieser Ausführungsform 1 das Bildanzeigesystem 1 erläutert wird, in welchem das Navigationsgeräts 2 und das Bildanzeigegerät 4 über das Netzwerk 3 miteinander verbunden sind, kann das Bildanzeigesystem in solch einer Art modifiziert werden, dass ein Teil der Funktionen des Navigationsgeräts 2 durch ein anderes Gerät implementiert werden kann. Zum Beispiel kann das Bildanzeigesystem in solch einer Art ausgelegt sein, dass in dem Fahrzeug ein mobiles Endgerät wie ein Smartphone und das Bildanzeigegerät über das Netzwerk miteinander verbunden sind, und eine Anwendung zum Navigieren, die auf dem Smartphone arbeitet, verwendet Kartendaten und Zeichnungseinstellungen, welche in einem Server auf dem Internet vorhanden sind.
6 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildanzeigesystem in Übereinstimmung mit einer Variante von Ausführungsform 1 zeigt, welche in solch einer Art ausgelegt ist, dass sich die folgenden zwei Geräte: ein Server 120 und ein Smartphone 130 die Funktionen des Navigationsgeräts 2 teilen. In dem Bildanzeigesystem in Übereinstimmung mit dieser Variante entsprechen der Server 120 und das Smartphone 130 einem Bildübertragungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
In diesem Bildanzeigesystem ist der Server 120 über ein Netzwerk 5 mit dem Smartphone 130 verbunden, und ein Bildanzeigegerät 4 ist über ein Netzwerk 6 mit dem Smartphone 130 verbunden. Jedes der Netzwerke 5 und 6 kann aus einem Kabel oder Funk bestehen.
Zuerst wird der Server 120 erläutert. Der Server 120 schließt eine Steuerung 121, einen Kommunikator 122, einen Kartendatenspeicher 124 (entspricht einem 'Bilddatenspeicher' in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung) und einen Zeichnungseinstellungsspeicher 125 ein.
Die Steuerung 121 führt einen Vorgang des Sendens von Kartendaten an das Smartphone 130 durch, die in dem Kartendatenspeicher 124 gespeichert sind, unter Verwenden aktueller Positionsinformation, die von dem Smartphone 130 über das Netzwerk 5 und den Kommunikator 122 erfasst wird, und führt einen Vorgang des Sendens von Zeichnungseinstellungen an das Smartphone 130 durch, die in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 125 gespeichert sind.
Der Kommunikator 122 steuert eine Übertragung und einen Empfang von Daten zwischen dem Server und dem Smartphone 130 (genauer, einem Kommunikator 132 des Smartphones 130) über das Netzwerk 5. Genauer gesagt überträgt der Kommunikator 122 Daten von der Steuerung 121 über das Netzwerk 5 an das Smartphone 130, und empfängt von dem Smartphone 130 über das Netzwerk 5 daran übertragende Daten, und sendet die Daten an die Steuerung 121.
Der Kartendatenspeicher 124 speichert Kartendaten und sendet Kartendaten über einen angegebenen Bereich an die Steuerung 121 in Beantwortung einer Anfrage von der Steuerung 121. Der Zeichnungseinstellungsspeicher 125 speichert Zeichnungseinstellungen wie zum Beispiel in 3 gezeigt. Jede in diesem Zeichnungseinstellungsspeicher 125 gespeicherte Zeichnungseinstellung wird von der Steuerung 121 gelesen.
Als nächstes wird das Smartphone 130 erläutert. Das Smartphone 130 schließt eine Steuerung 131, den Kommunikator 132, einen Anzeigefähigkeitsspeicher 133 und einen Detektor einer aktuellen Position 136 ein.
Die Steuerung 131 führt einen Navigationsprozess unter Verwenden von beidem, Kartendaten oder Zeichnungseinstellungen, welche von dem Server und 120 über das Netzwerk 5 und den Kommunikator 132 erfasst werden, und aktueller Positionsinformation, die von dem Detektor einer aktuellen Position 136 erfasst werden, durch. Da ein Kartenzeichnen von dem Bildanzeigegerät 4 durchgeführt wird, sendet die Steuerung 131 Daten, die zum Kartenzeichnen erforderlich sind, über den Kommunikator 132 und das Netzwerk 6 an das Bildanzeigegerät 4. Genauer gesagt, wenn eine Netzwerkverbindung mit dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt wird, überträgt die Steuerung 131 die Zeichnungseinstellungen an das Bildanzeigegerät 4, und wenn das Bildanzeigegerät 4 ein Bild zeichnet, überträgt sie die Kartendaten an das Bildanzeigegerät 4.
Der Kommunikator 132 steuert eine Übertragung und einen Empfang von Daten zwischen dem Smartphone und dem Server 120 (genauer, dem Kommunikator 122 des Servers 120) über das Netzwerk 5, und steuert auch eine Übertragung und einen Empfang von Daten zwischen dem Smartphone und dem Bildanzeigegerät 4 (genauer, einem Kommunikator 43 des Bildanzeigegeräts 4) über das Netzwerk 6. Genauer gesagt überträgt der Kommunikator 132 Daten von der Steuerung 131 über das Netzwerk 5 an den Server 120, und empfängt von dem Server 120 über das Netzwerk 5 auch daran übertragene Daten, und sendet die Daten an die Steuerung 131. Weiterhin überträgt der Kommunikator 132 Daten von der Steuerung 131 über das Netzwerk 6 an das Bildanzeigegerät 4, und empfängt von dem Bildanzeigegerät 4 über das Netzwerk 6 auch daran übertragene Daten, und sendet die Daten an die Steuerung 131.
Der Anzeigefähigkeitsspeicher 133 speichert die Anzeigefähigkeit einer Anzeige, welche das Smartphone 130 hat. Da eine Erläuterung über ein Anzeigen an der Anzeige in dem Smartphone 130 weggelassen wird, wird die Anzeige in 6 nicht gezeigt. Der Detektor einer aktuellen Position 136 ist zum Beispiel mit einem GPS Empfänger und so weiter ausgelegt, und erkennt die aktuelle Position des Smartphones 130 und sendet die aktuelle Position als die aktuelle Positionsinformation an die Steuerung 131.
Bei dem Bildanzeigesystem in Übereinstimmung mit der Variante dieser Ausführungsform 1 wird die Verarbeitung, welche von dem Navigationsgerät 2 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 durchgeführt wird, von dem Server 120 und dem Smartphone 130 geteilt und ausgeführt. Als ein Ergebnis kann das Bildanzeigegeräts 4 die gleichen Funktionen wie solche in der Ausführungsform implementieren, in welcher das Bildanzeigegerät mit dem Navigationsgerät 2 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil der Verarbeitung, die in dem Navigationsgerät 2 durchgeführt wird, durch Meldungen zwischen dem Server 120 und dem Smartphone 130 über das Netzwerk 5 implementiert. Zum Beispiel überträgt das Smartphone 130 die aktuelle Positionsinformation, die von dem Detektor einer aktuellen Position 136 erfasst wird, und die Anzeigefähigkeit, die in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 133 gespeichert ist, an den Server 120, und der Server 120 sendet Kartendaten, die der empfangenen aktuellen Positionsinformation entsprechen und eine Größe entsprechend der Anzeigefähigkeit haben, an das Smartphone 130.
Gemäß dieser Auslegung werden die Funktionen und Daten, welche mit einer höheren Frequenz aktualisiert werden als der von fahrzeuggebundener Ausrüstung, und welche in dem Server auf dem Internet vorhanden sind, verfügbar gemacht.
Ausführungsform 2.
Bei dem Bildanzeigesystem 1 in Übereinstimmung mit vorstehend erwähnter Ausführungsform 1 wird angenommen, dass Kartendaten, die von dem Kartendatenspeicher 24 erfasst werden, einen Anzeigebereich ausdrücken, der mit der Bildschirmauflösung der Anzeige des Navigationsgeräts 2 übereinstimmt, wobei die Bildschirmauflösungen in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 23 gespeichert ist. Im Gegensatz dazu ist ein Bildanzeigesystem 1a in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 in solch einer Art ausgelegt, dass es Kartendaten an ein Bildanzeigegerät 4 überträgt, welche in einem größeren Anzeigebereich als der Bildschirmauflösung einer Anzeige eines Navigationsgeräts 2 gezeichnet werden sollen, wobei die Bildschirmauflösung in einem Anzeigefähigkeitsspeicher 23 gespeichert ist, jedoch keinerlei Kartendaten überträgt, wenn ein Anzeigebereich, welcher der aktuellen Position entspricht, innerhalb einen Bereich fällt, in welchem die übertragenen Kartendaten angezeigt werden, wobei die übertragene Datenmenge reduziert wird.
7 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildanzeigesystems 1a in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Bildanzeigesystem 1a ist durch miteinander Verbinden des Navigationsgeräts 2a und des Bildanzeigegeräts 4a über ein Netzwerk 3 ausgelegt. Das Navigationsgerät 2a entspricht einem Bildübertragungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Das Navigationsgerät 2a schließt eine Steuerung 21, einen Kommunikator 22, einen Anzeigefähigkeitsspeicher 23, einen Kartendatenspeicher 24, einen Zeichnungseinstellungsspeicher 25, einen Detektor einer aktuellen Position 26 und einen Extraktionsbereichsspeicher 27 ein. Da die Steuerung 21, der Kommunikator 22, der Anzeigefähigkeitsspeicher 23, der Kartendatenspeicher 24, der Zeichnungseinstellungsspeicher 25 und der Detektor einer aktuellen Position 26 die gleichen wie solche in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 sind, wird die Erläuterung der Komponenten nachstehend weggelassen.
Der Extraktionsbereichsspeicher 27 speichert einen Zeichnungsbereich, in welchem Kartendaten, welche die Steuerung 21 von dem Kartendatenspeicher 24 erfasst, gezeichnet werden, und die Bildschirmauflösung eines Bildschirms, auf welchem eine Karte gezeichnet wird. Der Zeichnungsbereich und die Bildschirmauflösung, welche in diesem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert sind, werden von der Steuerung 21 gelesen.
Das Bildanzeigegerät 4a schließt eine Steuerung 41, eine Anzeige 42, einen Kommunikator 43, einen Anzeigefähigkeitsspeicher 44, einen Zeichnungseinstellungsspeicher 45 und einen Zeichnungsdatenspeicher 46 ein. Da die Steuerung 41, die Anzeige 42, der Kommunikator 43, der Anzeigefähigkeitsspeicher 44 und der Zeichnungseinstellungsspeicher 45 die gleichen wie solche in Übereinstimmung mit Ausführung 1 sind, wird die Erläuterung der Komponenten nachstehend weggelassen.
Der Zeichnungsdatenspeicher 46 speichert eine Kartenbild, welches unter Verwenden von Kartendaten gezeichnet wird, die von dem Navigationsgerät 2 über das Netzwerk 3 empfangen werden.
Als nächstes wird der Betrieb zu der Zeit des Kartenzeichnens des Bildanzeigesystems 1a in Übereinstimmung mit wie vorstehend ausgelegter Ausführungsform 2 erläutert werden. Da Abläufe zu der Zeit, wenn das Bildanzeigesystem 1a durch das Einschalten des Stroms des Systems gestartet wird und eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2A und dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt wird, die gleichen wie solche des Navigationsgeräts 2 und des Bildanzeigegeräts 4 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 sind, wird die Erläuterung der Abläufe nachstehend weggelassen.
8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb zu der Zeit des Durchführens eines Kartenzeichnens des Bildanzeigesystems 1a zeigt, nachdem der Betrieb zu der Zeit eines Einschaltens abgeschlossen ist, und zeigt den Betrieb des Navigationsgeräts 2 des Übertragens von Kartendaten und eines Anzeigebereichs an das Bildanzeigegerät 4a. Eine Definition von dem 'Anzeigebereich' wird nachstehend beschrieben.
Zuerst wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2a bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 8(a) gezeigt ist. Ein Erfordernis bei 'Start' der Verarbeitung, die in 8(a) gezeigt ist, ist dass aktuelle Positionsinformation von dem Detektor einer aktuellen Position 26 an die Steuerung 21 gesendet wird, und die Steuerung 21 bestimmt, dass der Kartenbildschirm, der an dem Bildanzeigegerät 4a angezeigt wird, auf der Basis der aktuellen Positionsinformation aktualisiert werden muss.
Wenn die Verarbeitung gestartet wird, wird überprüft, ob eine Neuerfassung von Kartendaten erforderlich ist oder nicht (Schritt ST501). Genauer gesagt bestimmt die Steuerung 21, welcher Position in dem Zeichnungsbereich die aktuelle Position entspricht, auf der Basis der aktuellen Positionsinformation, die von dem Detektor einer aktuellen Position 26 daran gesendet wird, und dem Zeichnungsbereich und der Bildschirmauflösung, welche in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert sind. Angenommen, dass die aktuelle Positionsinformation und der Zeichnungsbereich in herkömmlichen Einheiten (zum Beispiel Länge und Breite) ausgedrückt wird, kann diese Berechnung gemäß dem folgenden Vorgehen durchgeführt werden.

(A) Berechne eine relative Position der aktuellen Position hinsichtlich eines spezifischen Punkts in dem Zeichnungsbereich. Zum Beispiel, wie viel % von der Breite und wie viel % von der Höhe der aktuellen Position nach rechts und nach unten hinsichtlich einer oberen linken Ecke eines rechteckigen Gebiets berechnet sind.
(B) Multipliziere die Bildschirmauflösung (Höhe und Breite), die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert sind, mit dem Ergebnis von (A).

Als nächstes wird ein Bereich, der an dem Ergebnis von vorstehend erwähntem (B) zentriert ist und der Bildschirmauflösung entspricht, die in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 23 gespeichert ist, als der 'Anzeigebereich' definiert, und es wird festgestellt, ob dieser Anzeigebereich in dem Zeichnungsbereich enthalten ist, oder ein Teil des Anzeigebereichs nicht in den Zeichnungsbereich enthalten ist. Wenn der Anzeigebereich in dem Zeichnungsbereich enthalten ist, bestimmt die Steuerung, dass eine neue Erfassung von Kartendaten 'unnötig' ist, ohne geht zu einem Prozess von Schritt ST504 weiter. Im Gegensatz dazu, wenn ein Teil des Anzeigebereichs nicht in dem Zeichnungsbereich enthalten ist, bestimmt die Steuerung, dass eine Neuerfassung von Kartendaten 'notwendig' ist, und geht zu einem Prozess von Schritt ST502 weiter. Nachstehend wird angenommen, dass die Bildschirmauflösung, die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert ist, statisch bestimmt ist.
In Schritt ST502 werden Kartendaten erfasst. Genauer gesagt erfasst die Steuerung 21 Kartendaten über einen Bereich, der die aktuelle Position umgibt, von dem Kartendatenspeicher 24 auf der Basis der aktuellen Positionsinformation, die von dem Detektor einer aktuellen Position 26 daran gesendet wird. Zu dieser Zeit erfasst die Steuerung 21 Kartendaten über einen Bereich, welcher der Bildschirmauflösung entspricht, die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert ist. Weiterhin veranlasst die Steuerung 21 den Extraktionsbereichsspeicher 27, den Zeichnungsbereich zu speichern, der von den erfassten Kartendaten ausgedrückt wird.
Die Kartendaten werden dann den Übertragungsobjekten hinzugefügt (Schritt ST503). Genauer gesagt führt die Steuerung 21 einen Bestimmungsprozess durch, dass die in Schritt ST502 erfassten Kartendaten ein Übertragungsobjekt sind. Danach geht die Steuerung zu dem Prozess von Schritt ST504 weiter.
In Schritt ST504 wird der Anzeigebereich zu den Übertragungsobjekten hinzugefügt. Genauer gesagt führt die Steuerung 21 einen Bestimmungsprozess des Anzeigebereichs durch, der zu der Zeit des Prozesses von Schritt ST501 als ein Übertragungsobjekt berechnet wird. Dann wird eine Datenübertragung durchgeführt (Schritt ST505). Genauer gesagt überträgt die Steuerung 21 beides, die Kartendaten, welche in Schritt ST503 als ein Übertragungsobjekt bestimmt sind, und den Anzeigebereich, der in Schritt ST504 als ein Übertragungsobjekt bestimmt ist, über den Kommunikator 22 und das Netzwerk 3 an das Bildanzeigegerät 4a.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigegeräts 4a bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 8(b) gezeigt ist. Wenn die Verarbeitung gestartet wird, wird zuerst ein Datenempfang durchgeführt (Schritt ST551). Genauer gesagt empfängt die Steuerung 41 über das Netzwerk 3 und den Kommunikator 43 daran übertragenen Daten von dem Navigationsgerät 2a.
Es wird dann überprüft, ob Kartendaten enthalten sind oder nicht (Schritt ST552). Genauer gesagt überprüft die Steuerung 41, ob Kartendaten in den Daten enthalten sind oder nicht, die in Schritt ST551 empfangen werden. Beim Feststellen in diesem Schritt ST552, dass Kartendaten nicht enthalten sind, geht die Steuerung zu einem Prozess von Schritt ST554 weiter.
Im Gegensatz dazu führt, beim Bestimmen in Schritt ST552, dass Kartendaten enthalten sind, die Steuerung ein Kartenzeichnen durch (Schritt ST553). Genauer gesagt zeichnet die Steuerung 41 eine Karte unter Verwenden der Kartendaten, die in den Daten enthalten sind, die in Schritt ST551 empfangen werden. Die Details dieses Zeichnungsprozesses sind die gleichen wie solche des Prozesses von Schritten ST352 bis ST356 von 5. Das Zeichnungsziel ist jedoch nicht die Anzeige 42, sondern der Zeichnungsdatenspeicher 46. Danach geht die Steuerung zu dem Prozess von Schritt ST554 weiter.
In Schritt ST554 wird eine Aktualisierung der Anzeige durchgeführt. Genauer gesagt übermittelt die Steuerung 41 einen Anteil an die Anzeige 42, welcher in den Kartendaten enthalten ist, die in dem Zeichnungsdatenspeicher 46 gezeichnet sind, und welcher durch den Anzeigebereich angegeben ist, der in den Daten enthalten ist, die in Schritt ST551 empfangen werden. Als ein Ergebnis wird der Kartenbildschirm aktualisiert.
Wie vorstehend erläutert bestimmt das Navigationsgerät 2a des Bildanzeigesystems 1a in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2, ob eine Notwendigkeit besteht oder nicht, Kartendaten von dem Kartendatenspeicher 23 zu erfassen, und ob eine Notwendigkeit besteht oder nicht, die Kartendaten unter Verwenden der aktuellen Positionsinformation, des Zeichnungsbereichs und der Bildschirmauflösung, welche in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert sind, und die Bildschirmauflösung, die in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 23 gespeichert ist, an das Bildanzeigegerät 4a zu übertragen. Weiterhin aktualisiert das Bildanzeigegerät 4a, wenn keine Kartendaten von dem Navigationsgerät 2a übertragen werden, den Kartenbildschirm unter Verwenden des Kartenbildes, das in dem Zeichnungsdatenspeicher 26 gespeichert ist, und des Anzeigebereichs, der von dem Navigationsgerät 2a übertragen wird. Deshalb kann verglichen mit Ausführungsform 1 die Datenmenge reduziert werden, die zwischen dem Navigationsgerät 2a und dem Bildanzeigegerät 4a übertragen wird. Weiterhin kann, da die Anzahl von Malen eines Kartenzeichnens unter Verwenden der empfangenen Kartendaten in dem Bildanzeigegerät 4a ebenfalls reduziert wird, die Verarbeitungslast auf dem Bildanzeigegerät 4a reduziert werden.
Weiterhin kann, obwohl in vorstehend erwähnter Ausführungsform 2 angenommen wird, dass die Bildschirmauflösung, die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert ist, statisch bestimmt wird, die Bildschirmauflösung von dem Bildschirm, welcher unter Verwenden der Eckpunktfolge gezeichnet wird, die in den Kartendaten enthalten ist, so ausgelegt sein, dass sie auf der Basis einer Ressourcen-Allokationsplanung dynamisch geändert wird, die in dem Navigationsgerät 2a eingebaut ist, und gemäß dem Ressourcen-Verwendungszustand. Gemäß dieser Auslegung kann eine flexible Verwendung der Ressource des Navigationsgeräts 2a erreicht werden. In diesem Fall ist die Ressourcen-Allokationsplanung ein Prozess des, zum Beispiel in einem Fall, in welchem das Navigationsgerät 2a andere Funktionen als die Navigationsfunktion aufweist, Reduzierens des Speicherumfangs, der für die Navigationsfunktion allokiert wird, oder dergleichen, wenn ein anderer Bildschirm als einer für Navigation angezeigt wird.
Weiterhin kann, obwohl in vorstehend erwähnter Ausführungsform 2 angenommen wird, dass die Bildschirmauflösung, die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert ist, statisch bestimmt wird, eine Bildschirmauflösung so ausgelegt sein, dass sie dem Navigationsgerät 2a von dem Bildanzeigegerät 4a angegeben wird. Gemäß dieser Auslegung kann der Ressourcen-Umfang, der für den Zeichnungsdatenspeicher 46 des Bildanzeigegeräts 4a benötigt wird (genauer, der Speicherumfang und so weiter) angepasst werden.
Weiterhin kann, obwohl in vorstehend erwähnte Ausführungsform 2 angenommen wird, dass die Bildschirmauflösung, die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert ist, statisch bestimmt wird, die Bildschirmauflösung, die in dem Extraktionsbereichsspeicher 27 gespeichert ist, auch so ausgelegt sein, dass sie durch Interaktion zwischen dem Navigationsgerät 2a und dem Bildanzeigegeräts 4a bestimmt wird. Zum Beispiel kann, wenn die Bildschirmauflösung von dem Bildanzeigegerät 4a an das Navigationsgerät 2a übertragen wird, ein Vergleich mit einer Bildschirmauflösung, welche voraussichtlich in dem Navigationsgerät 2a verwendet werden wird, in solch einer Art durchgeführt werden, dass eine der Bildschirmauflösungen, zum Beispiel eine kleinere der Bildschirmauflösungen angenommen werden kann, und das Ergebnis des Vergleichs an das Bildanzeigegeräts 4a übertragen wird. Unter Verwendung dieser Auslegung kann der Ressourcen-Umfang des Bildanzeigesystems 1a als Ganzes angepasst werden.
Weiterhin weist, obwohl in vorstehend erwähnter Ausführungsform 2 das System in solch einer Art ausgelegt ist, dass es, wenn Kartendaten von dem Kartendatenspeicher 24 erfasst werden, alle die Kartendaten an das Bildanzeigegerät 4a überträgt, wenn ein Bereich vorliegt, der mit dem Bereich der Kartendaten überlappt, welche unmittelbar vor der Erfassung übertragen werden, eine Datenübertragung eine unnötige Verdopplung auf. Um dieses Problem zu lösen, kann das System in solch einer Art ausgelegt sein, dass es einen Teil des Kartenbildes, das für den Überlappungsbereich in dem Zeichnungsdatenspeicher 46 gespeichert ist, wieder verwendet, wodurch ein Übertragen von Kartendaten verhindert wird. Genauer gesagt überträgt das Navigationsgerät 2a beim Übertragen der Eckpunktfolge, die in den Bilddaten enthalten ist, an das Bildanzeigegerät 4a nur einen Anteil, welcher die Eckpunktfolge nicht überlappt, welche zuletzt übertragen wird, und überträgt an das Bildanzeigegerät 4a bezüglich des überlappenden Anteils den Bereich dieses überlappenden Anteils und Daten, die einen Bewegungsumfang in dem Zeichnungsbereich zeigen. Mit anderen Worten überträgt das Navigationsgerät 2a Daten an das Bildanzeigegerät 4a, die zeigen, an welcher Position in dem Kartenbild in der Karte nach Aktualisierung des Bildes das wieder zu verwendende Bild positioniert ist. Als eine konkrete Beschreibung der Daten werden zum Beispiel Koordinaten zum Angeben des wieder zu verwendenden Teils (der Koordinaten der folgenden zwei Punkte: der oberen linken und unteren rechten Punkte eines rechteckigen Gebiets) und die Bewegungsrichtung des wieder zu verwendenden Teils (eine vertikale Richtung oder eine horizontale seitliche Richtung) zur Verfügung gestellt. Das Bildanzeigegerät bewegt den Anteil des Bildes, der von dem Zeichnungsdatenspeicher 46 gehalten wird, innerhalb des Bildes auf der Basis der Daten, welche den Bereich und den Bewegungsumfang des überlappenden Anteils zeigen, der von dem Navigationsgerät 2a empfangen wird. Durch Auslegen des Systems auf diese Art kann die Datenmenge reduziert werden, die zwischen dem Navigationsgerät 2a und dem Bildanzeigegerät 4a übertragen wird. Weiterhin kann, da auch die Anzahl von Malen eines Kartenzeichnens unter Verwenden der empfangenen Kartendaten in dem Bildanzeigegerät 4a reduziert wird, die Verarbeitungslast auf dem Bildanzeigegerät 4k reduziert werden.
Zudem wird, obwohl in vorstehend erwähnter Ausführungsform 2 das Bildanzeigegerät 4a in solch einer Art ausgelegt ist, dass es einen Teil des Kartenbildes, der in dem Zeichnungsdatenspeicher 46 gespeichert ist, zu jeder Zeit an die Anzeige 42 überträgt, ein Kartenbild nicht notwendigerweise zu jeder Zeit angezeigt, wenn das Navigationsgerät 2a eine andere Funktion als die Navigationsfunktion hat. In solch einem Fall kann die Steuerung 41 in solch einer Art ausgelegt sein, dass sie in Schritt ST554 das Anzeigefreigabe- oder Sperrkennzeichen des Kartenbildes bestimmt, und den Anzeigebereich, der in den Daten enthalten ist, die in Schritt ST551 empfangen werden, temporär speichert, wenn die Anzeige nicht nötig ist, wodurch eine Änderung der Anzeigeinhalte unterlassen wird. Gemäß dieser Auslegung kann, selbst in einem Fall, in welchem das Fahrzeug in einem Zustand fährt, in welchem kein Kartenbild (Kartenbildschirm) angezeigt wird, und danach ein Umschalten der Anzeige eines Kartenbilds durchgeführt wird, oder Verwenden des temporär gespeicherten Anzeigebereichs, die Anzeige der Karte ohne ein Warten auf Datenübertragung von dem Navigationsgerät 2a durchgeführt werden.
Ausführungsform 3.
In dem Bildanzeigesystem 1 in Übereinstimmung mit vorstehend erwähnter Ausführungsform 1 werden Zeichnungseinstellungen, die in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25 gespeichert sind, an das Bildanzeigegerät 4 übertragen, wenn eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2 und dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt ist. Dadurch gibt es, wenn einmal Zeichnungseinstellungen an das Bildanzeigegerät 4 übertragen wurden, niemals eine Zeit, während der die Zeichnungseinstellungen geändert werden. Im Gegensatz dazu ermöglicht es ein Bildanzeigesystem 1b in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3, dass die Zeichnungseinstellungen zu einer anderen Zeit als zu der Zeit geändert werden, wenn das Bildanzeigesystem gestartet wird, wodurch die Flexibilität des Bildanzeigesystems verbessert wird.
9 ist eine Blockdiagramm, dass die Auslegung des Bildanzeigesystems 1b in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Bildanzeigesystem 1b ist durch miteinander Verbinden eines Navigationsgeräts 2b und eines Bildanzeigegeräts 4 über ein Netzwerk 3 ausgelegt. Das Navigationsgerät 2a entspricht einem Bildübertragungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Das Navigationsgerät 2b schließt eine Steuerung 21, einen Kommunikator 22, einen Anzeigefähigkeitsspeicher 23, einen Kartendatenspeicher 24, einen Zeichnungseinstellungsspeicher 25b und einen Detektor einer aktuellen Position 26 ein. Da die Steuerung 21, der Kommunikator 22, der Anzeigefähigkeitsspeicher 23, der Kartendatenspeicher 24 und der Detektor einer aktuellen Position 26 die gleichen wie solche in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 sind, wird die Erläuterung der Komponenten nachstehend weggelassen.
Der Zeichnungseinstellungsspeicher 25b speichert eine Vielzahl von Zeichnungseinstellungen wie in Ausführungsform 1 erläutert. 10 ist ein Diagramm, das die Informationsauslegung (die Vielzahl von Zeichnungseinstellungssätzen) zeigt, die in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25b gespeichert sind. Ein Beispiel, in welchem drei Zeichnungseinstellungen 72x, 72y und 72z gespeicherte sind, wird in 10 gezeigt. Obwohl jede der Zeichnungseinstellungen die gleichen Zeichnungseinstellung IDs aufweist, sind konkrete Beschreibungen von deren entsprechenden Zeichnungseinstellungen (in der Figur 'Einstellungsdetails') nicht notwendigerweise die gleichen. Modus ID 71x, 71y und 71z sind angeordnet, um zwischen den Zeichnungseinstellungen zu unterscheiden, und die Modus ID 71x und die Zeichnungseinstellung 72x, die Modus ID 71y und die Zeichnungseinstellung 72y, und die Modus ID 71z und die Zeichnungseinstellung 72z sind miteinander in Zusammenhang gebracht.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigesystems 1b in Übereinstimmung mit vorstehend ausgelegter Ausführungsform 3 durch Unterteilen des Betriebs in einen zu der Zeit des Einschaltens und einen zu der Zeit des Aktualisierens von Zeichnungseinstellungen erläutert. Ein Betrieb zu der Zeit eines Kartenzeichnens ist der gleiche wie der in vorstehend erwähnter Ausführungsform 1.
(3-1) Betrieb zu der Zeit eines Einschaltens
Zuerst wird ein Betrieb zu der Zeit, wenn das Bildanzeigesystem 1b durch Einschalten gestartet wird, und eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2b und dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt ist, bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 11 gezeigt ist.
Zuerst wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2b bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 11(a) gezeigt ist. Wenn eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2b und dem Bildanzeigegerät 4 durch das Einschalten des Stroms des Systems hergestellt ist, wird eine Übertragung der Anzeigefähigkeit durchgeführt (Schritt ST201). Dieser Prozess ist der gleiche wie der von Schritt ST201 in dem Flussdiagramm, das in 4(a) gezeigt ist.
Dann werden Zeichnungseinstellungen erfasst (Schritt ST803). Genauer gesagt gibt die Steuerung 21 eine spezifische Modus ID an, um Zeichnungseinstellungen von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25b zu erfassen. In dieser Ausführungsform wird angenommen, dass die Steuerung 21 eine feste Modus ID zu der Zeit verwendet, wenn das System gestartet wird.
Dann wird eine Übertragung der Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST803). Genauer gesagt überträgt die Steuerung 21 die Zeichnungseinstellungen, die in Schritt ST802 erfasst werden, über den Kommunikator 22 an das Bildanzeigegerät 4. Nachdem die vorstehend erwähnten Prozesse durchgeführt sind, wird die Verarbeitung in dem Navigationsgeräts 2b beendet.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigegeräts 4 bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 11(b) gezeigt. Wenn eine Verbindung zwischen dem Navigationsgerät 2 und dem Bildanzeigegerät 4 durch Einschalten des Stroms des Systems hergestellt ist, wird zuerst ein Empfang der Anzeigefähigkeit durchgeführt (Schritt ST251). Dann wird ein Empfang der Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST252). Dann wird eine Korrektur auf die Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST253). Dann wird eine Berechnung einer Koordinateneinstellung durchgeführt (Schritt ST254). Diese Prozesse von Schritten ST251 bis ST254 sind die gleichen wie die Prozesse von Schritten ST251 bis ST254 in dem Flussdiagramm, das in 4(b) gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass die Datenübertragungsquelle von dem Navigationsgerät 2 zu dem Navigationsgerät 2b geändert ist.
(3-2) Betrieb zu der Zeit eines Aktualisierens von Zeichnungseinstellungen
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigesystems 1 zu der Zeit eines Aktualisierens von Zeichnungseinstellungen, nachdem der Betrieb zu der Zeit eines Einschaltens abgeschlossen ist, bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 12 gezeigt ist.
Zuerst wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2b bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, dass in 12(a) gezeigt ist. Ein Erfordernis bei 'Start' der in 12(a) gezeigten Verarbeitung ist, dass die Steuerung 21 bestimmt, dass Zeichnungseinstellungen aktualisiert werden müssen, wenn sie durch eine Aktualisierung der Zeit, eine Nutzereingabe oder dergleichen angestoßen (triggered) werden. Es wird weiterhin angenommen, dass eine Modus ID, welche die zu aktualisierenden Zeichnungseinstellungen angibt, zu dieser Zeit bereitgestellt wird.
Wenn die Verarbeitung gestartet wird, werden Zeichnungseinstellungen erfasst (Schritt ST901). Genauer gesagt gibt die Steuerung 21 eine Modus ID an, welche im Vorhinein wie zum Erfassen der Zeichnungseinstellungen von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25b wie vorstehend erwähnt zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall unterscheiden sich die Zeichnungseinstellungen, welche die Steuerung 21 erfasst, von solchen, die von dem Navigationsgerät 2b übertragen werden, wenn eine Netzwerkverbindung zwischen dem Navigationsgerät 2b und dem Bildanzeigegerät 4 hergestellt ist.
Dann werden die Zeichnungseinstellungen übertragen (Schritt ST902). Genauer gesagt überträgt die Steuerung 21 die Zeichnungseinstellungen, die in Schritt ST901 erfasst werden, über den Kommunikator 23 und das Netzwerk 3 an das Bildanzeigegerät 4. Nachdem die vorstehend erwähnten Prozesse durchgeführt sind, wird der Betrieb des Navigationsgeräts 2b beendet.
Als nächstes wird der Betrieb des Bildanzeigegeräts 4 bezugnehmend auf ein Flussdiagramm erläutert, das in 12(b) gezeigt ist. Wenn die Verarbeitung gestartet wird, werden zuerst die Zeichnungseinstellungen empfangen (Schritt ST951). Genauer gesagt empfängt die Steuerung 41 die Zeichnungseinstellungen, die daran übertragen werden, von dem Navigationsgerät 2 über das Netzwerk 3 und den Kommunikator 43, und speichert die Zeichnungseinstellungen in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 als die 'Zeichnungseinstellungen vor Korrektur'.
Dann wird eine Korrektur der Zeichnungseinstellungen durchgeführt (Schritt ST952). Genauer gesagt korrigiert die Steuerung 41 die Zeichnungseinstellungen unter Verwenden einer Kartendatenanbieteranzeigefähigkeit, die in dem Anzeigefähigkeitsspeicher 44 gespeichert ist, der Zeichnungseinstellungen vor Korrektur, die in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 gespeichert sind, und der 'Anzeigefähigkeit von dem Bildanzeigegerät 4 selbst', die im Vorhinein in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 gespeichert ist. Ein konkretes Korrekturverfahren ist das gleiche wie das Verfahren, das in Ausführungsform 1 erläutert ist.
Dann wird ein Bereitschaftsprozess (stand by process) durchgeführt, bis ein Zeichnen abgeschlossen ist (Schritt ST953). Genauer gesagt überprüft die Steuerung 41, ob das Bildanzeigegerät 4 selbst eine in 5(b) gezeigte Verarbeitung durchführt oder nicht, und wenn das Bildanzeigegerät die Verarbeitung durchführt, veranlasst die Steuerung diese Verarbeitung abzuwarten, bis die Verarbeitung abgeschlossen ist, das heißt bis die Verarbeitung ein 'Ende' von 5(b) erreicht. Im Gegensatz dazu geht die Steuerung weiter zu einem Prozess von Schritt ST954, wenn das Bildanzeigegerät die Verarbeitung durchführt, oder wenn die Verarbeitung abgeschlossen ist.
In Schritt ST954 werden die Zeichnungseinstellungen aktualisiert. Genauer gesagt speichert die Steuerung 41 die Zeichnungseinstellungen, die in Schritt ST952 korrigiert werden, als die 'Zeichnungseinstellungen nach Korrektur' in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45. Nachdem die vorstehend erwähnten Prozesse durchgeführt sind, wird die Verarbeitung in dem Bildanzeigegerät 4 beendet.
Wie vorstehend erläutert erfasst das Navigationsgerät 2b des Bildanzeigesystems 1b in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 Zeichnungseinstellungen von dem Zeichnungseinstellungsspeicher 25b auf der Basis einer Modus ID, und überträgt die Zeichnungseinstellungen über den Kommunikator 22 und das Netzwerk 3 an das Bildanzeigegerät 4. Das Bildanzeigegerät 4 speichert die Zeichnungseinstellungen, die über das Netzwerk 3 und den Kommunikator 43 empfangen werden, in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45, und führt eine Korrektur auf die Zeichnungseinstellungen durch, und nachdem ein Kartenzeichnen abgeschlossen ist, speichert es die korrekten Zeichnungseinstellungen in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45, um die Zeichnungseinstellungen zu aktualisieren. Dementsprechend kann eine Änderung von Zeichnungseinstellungen zu einer anderen Zeit als der Zeit erreicht werden, wenn das Bildanzeigesystem gestartet wird, und als ein Ergebnis kann die Flexibilität des Bildanzeigesystems 1b verbessert werden. Zudem können, da die korrigierten Zeichnungseinstellungen nur in dem Zeichnungseinstellungsspeicher 45 gespeichert werden, nachdem ein Kartenzeichnen abgeschlossen ist, die Zeichnungseinstellungen vor einem Ändern während des Zeichnens bewahrt werden, und daher kann ein Zeichnen einer Karte, die sich von dem unterscheidet, was erwartet wird, verhindert werden.
Weiterhin kann, obwohl das Bildanzeigesystem in Übereinstimmung mit vorstehend erwähnte Ausführungsform 3 in solch einer Art ausgelegt ist, dass es alle Zeichnungseinstellungen, die auf der Basis einer Modus ID erfasst werden, an das Bildanzeigegerät 4 überträgt, das Bildanzeigesystem alternativ in solch einer Art ausgelegt sein, dass es den Unterschied zwischen den Zeichnungseinstellungen vor Änderung und den Zeichnungseinstellung nach Änderung extrahiert, und nur den Unterschied an das Bildanzeigegerät 4 überträgt. Diese Auslegung kann durch Hinzufügen eines Prozesses des Speicherns der Modus ID zu dem Navigationsgerät 2b implementiert werden, die den aktuell verwendeten Modus zeigt und den Unterschied zwischen den Zeichnungseinstellungen vor Änderung und den Zeichnungseinstellungen nach Änderung extrahiert, und Hinzufügen eines Prozesses des Korrigierens und Aktualisierens der Zeichnungseinstellungen unter Verwenden des empfangenen Unterschieds zu dem Bildanzeigegerät 4. Gemäß dieser Auslegung kann die Datenmenge reduziert werden, die von dem Navigationsgerät 2b an das Bildanzeigegerät 4 übertragen wird. Solange wie ein teilweiser Unterschied für jede Zeichnungseinstellung ID besteht, können die ganze Einstellungsinformation, die von der Zeichnungseinstellung ID gezeigt wird, als der Unterschied übertragen werden, oder es kann ein Unterschied für jedes Element der Einstellungsinformation extrahiert werden.
Weiterhin kann, obwohl das Bildanzeigesystem in Übereinstimmung mit vorstehend erwähnte Ausführungsform 3 in solch einer Art ausgelegt ist, dass es die Modus ID speichert, die den aktuell verwendeten Modus anzeigt, das Bildanzeigesystem alternativ in solch einer Art ausgelegt sein, dass es, wenn es zwei oder mehr Bildanzeigegeräte 2b gibt, die mit dem Navigationsgerät 2b verbunden sind, das Navigationsgerät 2b eine Modus ID (Zeichnungseinstellungen) getrennt speichert, welche von jedem der Bildanzeigegeräte verwendet wird. Gemäß dieser Auslegung sind die Bildanzeigegeräte in der Lage, unterschiedliche Anzeigeeinstellungen zu verwenden, und Zeichnungseinstellungen, die einen Unterschied verwenden, können an jedes der Bildanzeigegeräte übertragen werden.
Zusätzlich kann der Betrieb des Aktualisierens von Zeichnungseinstellungen, welcher in dieser Ausführungsform 3 erläutert wird, auch auf Ausführungsform 2 angewendet werden. Da das Bildanzeigegeräts 4a jedoch einen Kartenbildschirm in dem Zeichnungsdatenspeicher 46 in Ausführungsform 2 speichert, wechselt der Kartenbildschirm nicht notwendigerweise sofort, selbst wenn die Zeichnungseinstellungen geändert werden. Konkret basiert, wenn der nächste Kartenbildschirm gezeichnet wird, dieser angezeigte Kartenbildschirm auf den Zeichnungseinstellungen nach Änderung. Durch Auslegen des Systems jedoch in solch einer Art, dass nach Übertragung von Zeichnungseinstellungen das Navigationsgerät 2b die Eckpunktfolge, die in den Kartendaten (Bilddaten) enthalten ist, und Information zum Anweisen des Bereichs, der an dem Bildschirm anzuzeigen ist, der von der Eckpunktfolge gezeichnet wird, an das Bildanzeigegerät 4a überträgt, können die geänderten Zeichnungseinstellungen sofort an dem Kartenbildschirm wiedergegeben werden.
Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte verständlich sein, dass eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der vorstehend erwähnten Ausführungsformen getätigt werden kann, verschiedene Änderungen an einer beliebigen Komponente in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen getätigt werden können, und eine beliebige Komponente in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung weggelassen werden kann.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel für ein Fahrzeugnavigationssystem oder dergleichen verwendet werden, das einen Nutzer in die Lage versetzt, eine Karte oder einen Inhalt abweichend von einer Karte anzuschauen, welcher in einer solchen Art angezeigt wird, dass er für den Nutzer in einem jeweiligem Bildanzeigegerät lesbar ist, welches eine Mehrzahl von Nutzern haben.
ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZIFFERN

1, 1a und 1b Bildanzeigesystem, 2, 2a und 2b Navigationsgerät, 3 Netzwerk, 4 und 4a Bildanzeigegerät, 21, 121 und 131 Steuerung, 22, 122 und 132 Kommunikator, 23 und 133 Anzeigefähigkeitsspeicher, 24, 124 Kartendatenspeicher, 25, 45b und 125 Zeichnungseinstellungsspeicher, 26 und 136 Detektor einer aktuellen Position, 27 Extraktionsbereichsspeicher, 41 Steuerung, 42 Anzeige, 43 Kommunikator, 44 Anzeigefähigkeitsspeicher, 45 Zeichnungseinstellungsspeicher, 46 Zeichnungsdatenspeicher, 120 Server und 130 Smartphone.

Claims

Bildanzeigegerät, umfassend: einen Zeichnungseinstellungsspeicher zum Speichern einer Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen einer Eckpunktfolge, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt; eine Steuerung zum Korrigieren besagter Zeichnungseinstellung auf einer Basis von beidem, einer Anzeigefähigkeit eines Bilddatenanbieters und seiner eigenen Anzeigefähigkeit, und zum Zeichnen eines Bildes unter Verwenden dadurch korrigierter besagter Zeichnungseinstellung; und eine Anzeige zum Anzeigen des Bildes, das von besagter Steuerung gezeichnet wird.
Bildanzeigegerät gemäß Anspruch 1, bei welchem besagte Steuerung das Bild unter Verwenden besagter korrigierter Zeichnungseinstellung nach Konvertieren von Koordinaten von besagter Eckpunktfolge zeichnet, die in besagten Bilddaten enthalten ist, auf einer Basis von beidem, der Anzeigefähigkeit des Bilddatenanbieters und seiner eigenen Anzeigefähigkeit.
Bildanzeigegerät gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Zeichnungseinstellung, die in besagtem Zeichnungseinstellungsspeicher gespeichert ist, von außerhalb besagten Bildanzeigegeräts übertragen wird, bevor besagte Steuerung das Bild zeichnet, die Zeichnungseinstellung jedoch nicht von außerhalb besagten Bildanzeigegeräts übertragen wird, wenn besagte Steuerung das Bild zeichnet.
Bildanzeigegerät gemäß einem von Ansprüchen 1 von 3, bei welchem, wenn ein Wert eines Korrekturergebnisses besagter Zeichnungseinstellung größer als oder kleiner als eine gesetzte Schwelle ist, besagte Steuerung besagte Schwelle als das Korrekturergebnis setzt.
Bildanzeigegerät gemäß einem von Ansprüchen 1 bis 4, bei welchem besagte Steuerung einen Steuerbetrieb in solch einer Art durchführt, das ein Teil des Bildes nicht gezeichnet wird, auf einer Basis einer Anzeigepriorität, die in besagter Zeichnungseinstellung enthalten ist.
Bildübertragungsgerät, das Bilddaten an ein Bildanzeigegerät überträgt, wobei besagtes Bildübertragungsgerät umfasst: einen Bilddatenspeicher zum Speichern von Bilddaten, die eine Eckpunktfolge enthalten, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt; einen Zeichnungseinstellungsspeicher zum Speichern einer Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen besagter Eckpunktfolge; und eine Steuerung zum Übertragen besagter Zeichnungseinstellung, wenn eine Netzwerkverbindung mit besagtem Bildanzeigegerät hergestellt ist, und zum Übertragen besagter Bilddaten, wenn besagtes Bildanzeigegerät das Bild zeichnet.
Bildanzeigesystem, bei welchem ein Bildübertragungsgerät und ein Bildanzeigegerät über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei besagtes Bildübertragungsgerät eine Zeichnungseinstellung zum Angeben eines Verfahrens zum Zeichnen einer Eckpunktfolge überträgt, die ein Merkmal einer Komponente von einem Bild zeigt, wenn eine Netzwerkverbindung mit besagten Bildanzeigegerät hergestellt ist, und Bilddaten überträgt, die besagte Eckpunktfolge enthalten, wenn besagtes Bildanzeigegerät das Bild zeichnet, und wobei besagtes Bildanzeigegerät besagte Zeichnungseinstellung von besagten Bildübertragungsgerät empfängt, und besagte Zeichnungseinstellung auf einer Basis von beidem, einer Anzeigefähigkeit von besagtem Bildübertragungsgerät und seiner eigenen Anzeigefähigkeit, korrigiert, und beim Empfangen besagter Bilddaten von besagten Bildübertragungsgerät das Bild unter Verwenden dadurch korrigierter besagter Zeichnungseinstellung zeichnet und anzeigt.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 7, bei welchem besagtes Bildübertragungsgerät einen Zeichnungsbereich, in welchem besagte Bilddaten gezeichnet werden, und eine Bildschirmauflösung eines gezeichneten Bildschirms speichert, als einen Anzeigebereich einen Bereich definiert, welcher an einer aktuellen Position in besagten Zeichnungsbereich zentriert ist, wobei die aktuelle Position auf einer Basis von besagtem Zeichnungsbereich und besagter Bildschirmauflösung berechnet wird, und welche der Bildschirmauflösung von besagtem Bildübertragungsgerät entspricht, und, wenn besagter Anzeigebereich nicht in besagtem Zeichnungsbereich enthalten ist, beide, besagte Bilddaten, welche besagtes Bildübertragungsgerät erfasst, und besagten Anzeigebereich an besagtes Bildanzeigegerät überträgt, und wobei besagtes Bildanzeigegerät ein Bild in einem Bereich anzeigt, der besagtem Anzeigebereich entspricht, der von besagtem Bildübertragungsgerät empfangen wird.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei welchem besagtes Bildübertragungsgerät besagte Bildschirmauflösung des gezeichneten Bildschirms dynamisch gemäß einem Ressourcen-Nutzungsstatus davon ändert.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei welchem besagte Bildschirmauflösung des gezeichneten Bildschirms von besagtem Bildanzeigegerät angegeben wird.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei welchem besagtes Bildübertragungsgerät entweder eines von einer Bildschirmauflösung, die von besagtem Bildanzeigegerät angegeben ist, und besagter Bildschirmauflösung des darin gespeicherten gezeichneten Bildschirms auswählt, und die Bildschirmauflösung, die dadurch ausgewählt wird, an besagtes Bildanzeigegerät überträgt.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei welchem beim Übertragen besagter Eckpunktfolge, die in besagten Bilddaten enthalten ist, an besagtes Bildanzeigegerät, besagtes Bildübertragungsgerät nur einen Anteil, der besagte Eckpunktfolge nicht überlappt, welche zuletzt übertragen wurde, überträgt, und bezüglich eines Anteils, der besagte Eckpunktfolge überlappt, welche zuletzt übertragen wurde, beides, einen Bereich dieses Anteils und Daten, die ein Maß an Bewegung in dem Zeichnungsbereich zeigen, überträgt, und wobei besagtes Bildanzeigegerät einen Zeichnungsdatenspeicher zum Speichern des Bildes einschließt, welches unter Verwenden besagter Bilddaten gezeichnet wird, die von besagten Bildübertragungsgerät empfangen werden, und einen Anteil des Bildes bewegt, das in besagtem Zeichnungsdatenspeicher innerhalb des Bildes gehalten wird, auf einer Basis des Bereichs des überlappenden Anteils und der Daten, welche das Maß an Bewegung zeigen, welche von besagten Bildübertragungsgerät empfangen werden.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei welchem besagtes Bildanzeigegerät besagten Anzeigebereich speichert, der von besagtem Bildübertragungsgerät empfangen wird, und eine Änderung von Anzeigeinhalten unterlässt, wenn das dadurch aktuell angezeigte Bild ein anderes als ein Kartenbild ist.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 7, bei welchem besagtes Bildübertragungsgerät eine Vielzahl von Zeichnungseinstellungen speichert, und eine Zeichnungseinstellung überträgt, welche in besagter Vielzahl von Zeichnungseinstellungen enthalten ist, und welche sich von besagter Zeichnungseinstellung unterscheidet, die übertragen wird, wenn die Netzwerkverbindung mit besagtem Bildanzeigegerät zu besagtem Bildanzeigegerät hergestellt ist, und wobei besagtes Bildanzeigegerät die Zeichnungseinstellung korrigiert, die sich von besagter Zeichnungseinstellung unterscheidet, die übertragen wird, wenn die Netzwerkverbindung mit besagtem Bildanzeigegerät hergestellt ist auf einer Basis der Anzeigefähigkeit von besagtem Bildübertragungsgerät und seiner eigenen Anzeigefähigkeit, und dadurch besagte korrigierte Zeichnungseinstellung auf eine neue Zeichnungseinstellung aktualisiert.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 14, bei welchem besagtes Bildübertragungsgerät als besagte Zeichnungseinstellung, welche an besagtes Bildanzeigegerät zu übertragen ist, einen Unterschied zwischen einer Zeichnungseinstellung überträgt, welche zuletzt übertragen wurde, und der Zeichnungseinstellung, welche diesmal zu übertragen ist, und wobei besagtes Bildanzeigegerät besagte Zeichnungseinstellung unter Verwenden besagten Unterschieds zwischen den Zeichnungseinstellungen aktualisiert, die von besagtem Bildübertragungsgerät empfangen werden.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 14, bei welchem eine Vielzahl von besagten Bildanzeigegeräten mit besagtem Bildübertragungsgerät verbunden sind, und besagte Vielzahl von Bildanzeigegeräten jeweilige Zeichnungseinstellungen speichern, die aktuell verwendet werden.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 14, bei welchem nach Übertragung besagter Zeichnungseinstellung an besagtes Bildanzeigegerät besagtes Bildübertragungsgerät beides an besagtes Bildanzeigegerät überträgt, besagte Eckpunktfolge, die in den Bilddaten enthalten ist, und Information zum Angeben eines an dem Bildschirm anzuzeigenden Bereich, der von besagter Eckpunktfolge gezeichnet wird.
Bildanzeigesystem gemäß Anspruch 7, bei welchem besagtes Bildübertragungsgerät einen Server und ein mobiles Endgerät einschließt, welche über ein Netzwerk verbunden sind, und wobei besagter Server einen Bilddatenspeicher zum Speichern der Bilddaten einschließt, und einen Zeichnungseinstellungsspeicher zum Speichern besagter Zeichnungseinstellung, und besagtes mobiles Endgerät eine Steuerung zum Übertragen besagter Zeichnungseinstellung, die von besagtem Server empfangen wird, an besagtes Bildanzeigegerät einschließt, wenn eine Netzwerkverbindung mit besagtem Bildanzeigegerät hergestellt ist, und zum Übertragen besagter Bilddaten, die von besagtem Server empfangen werden, an besagtes Bildanzeigegerät, wenn besagtes Bildanzeigegerät das Bild zeichnet.