DE112015005086T5 - Implementierung von drittanbieterdiensten in einer plattform für digitale dienste - Google Patents

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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren zum Implementieren von Drittanbieterdiensten in Plattformen für digitale Dienste bereitgestellt. Genauer ausgedrückt kann eine Anwendungsprogrammschnittstelle durch einen ersten Dienstanbieter einem zweiten Dienstanbieter bereitgestellt werden. Die Anwendungsprogrammschnittstelle kann zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sein und kann mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters in einem oder mehreren Diensten eines zweiten Dienstanbieters konfiguriert sein. Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter können dann durch den ersten Dienstanbieter von dem zweiten Dienstanbieter empfangen werden. Sobald der eine oder die mehreren Zugriffsparameter empfangen wurden, kann der erste Dienstanbieter eine Anfrage von einem Benutzer zum Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters empfangen. Der erste Dienstanbieter kann dann basierend auf den Zugriffsparametern bestimmen, ob dem Benutzer Zugriff gewährt wird.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen digitale Dienstanwendungen und insbesondere Implementieren von Drittanbieterdiensten in einer Plattform für digitale Dienste.
  • HINTERGRUND
  • Es kann wünschenswert sein, unterschiedliche Merkmale und Aspekte eines Drittanbieterdienstes in einer anderen Plattform für digitale Dienste zu implementieren. So kann beispielsweise ein Drittanbieterdienst in einem digitalen Kartierungssystem implementiert werden. Digitale Kartierungssysteme ermöglichen einem Benutzer, nach Informationen über geografische Standorte zu suchen, sie zu identifizieren und zu entdecken. Heute unterstützt eine große Vielfalt von Computergeräten Softwareanwendungen, die interaktive digitale Kartierungssysteme anzeigen. Mindestens teilweise aufgrund der erhöhten Popularität von digitalen Kartierungssystemen sind die angebotenen Fähigkeiten und Dienste in den letzten Jahren unanfälliger geworden. Beispielsweise haben Drittdienstanbieter damit begonnen, Aspekte ihrer Dienste innerhalb von digitalen Kartenumgebungen zu implementieren. Unterschiedliche Drittdienstanbieter, wie z. B. diejenigen, die Einzelhandelsdienstleistungen, Gastronomiedienstleistungen oder Transitdienstleistungen anbieten, möchten möglicherweise Aspekte ihrer Dienste innerhalb eines digitalen Kartierungssystems implementieren. Diese Dienstanbieter können sich mit Anbietern von digitalen Karten abstimmen, um ihre Dienste innerhalb des Systems des Anbieters von digitalen Karten zu implementieren. Von dieser Implementierung von Drittanbieterdiensten können der Anbieter von digitalen Karten und der Drittdienstanbieter beide profitieren.
  • Oftmals möchte ein Dienstanbieter jedoch den Umfang von seinem Dienst innerhalb der Dienstplattform begrenzen. So kann beispielsweise ein Drittanbieter wünschen, die Anzahl von Benutzern zu begrenzen, die innerhalb des digitalen Kartendienstes Zugriff auf den Dienst erlangen können. Der Drittanbieter möchte möglicherweise diese Begrenzung global oder basierend auf regionalen Parametern steuern, die von dem Drittanbieter beherrscht werden. Die Parteien können die Implementierung mindestens teilweise basierend auf ihren jeweiligen Bedürfnissen und Anforderungen koordinieren.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Aspekte und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben, oder können von der Beschreibung erfahren werden, oder können durch praktische Umsetzung der Ausführungsformen erfahren werden.
  • Ein beispielhafter Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft ein computerimplementiertes Verfahren zum Gewähren von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters. Das Verfahren beinhaltet Bereitstellen einer Anwendungsprogrammschnittstelle für einen zweiten Dienstanbieter durch eines oder mehrere Computergeräte in Verbindung mit einem ersten Dienstanbieter. Die Anwendungsprogrammschnittstelle umfasst eine oder mehrere Schnittstellen, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sind. Die Anwendungsprogrammschnittstelle ist mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters in einem oder mehreren Diensten des ersten Dienstanbieters verbunden. Das Verfahren beinhaltet weiterhin Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern von dem zweiten Dienstanbieter durch das eine oder die mehreren Computergeräte in Verbindung mit dem ersten Dienstanbieter. Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter umfassen einen Gesamtbenutzerparameter, der den Gesamtbetrag von Benutzern angibt, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu gewähren ist. Das Verfahren beinhaltet weiterhin Ermitteln von Zugriff eines Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters mindestens teilweise basierend auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern durch das eine oder die mehreren Computergeräte in Verbindung mit dem ersten Dienstanbieter.
  • Weitere beispielhafte Aspekte der vorliegenden Offenbarung betreffen Systeme, Vorrichtungen, greifbare, nicht flüchtige computerlesbare Medien, Benutzeroberflächen, Speichergeräte und elektronische Vorrichtungen zum Implementieren eines Drittanbieterdienstes in einem digitalen Kartierungssystem.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der unterschiedlichen Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und zugehörigen Ansprüche besser verstanden. Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Spezifikation einbezogen sind und einen Teil dieser Spezifikation darstellen, veranschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen, zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der damit in Zusammenhang stehenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der Spezifikation ist eine ausführliche Abhandlung der Ausführungsformen für gewöhnliche Fachleute auf dem Gebiet vorgesehen, die Bezug auf die beigefügten Figuren nimmt, worin:
  • 1 eine Übersicht über ein beispielhaftes System gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Gewähren von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Ermitteln von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Ermitteln von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 5 ein beispielhaftes Computersystem gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun ausführlich auf die Ausführungsformen Bezug genommen, wobei eines oder mehrere Beispiele in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Jedes Beispiel wird mithilfe von Erklärung der Ausführungsformen, und nicht Beschränkung der vorliegenden Offenbarung, bereitgestellt. In der Tat wird es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang oder Gedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. So können beispielsweise Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform veranschaulicht oder beschrieben sind, bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform zu ergeben. Daher ist beabsichtigt, dass Aspekte der vorliegenden Offenbarung diese Modifikationen und Variationen abdecken.
  • Überblick
  • Beispielhafte Aspekte der vorliegenden Offenbarung betreffen die Implementierung von Drittanbieterdiensten in einem anderen Dienst, wie z. B. einem digitalen Kartierungssystem. Implementieren eines externen Drittanbieterdienstes in einem digitalen Kartierungssystem oder jedem anderen geeigneten Dienst kann einen großen Grad von manueller Koordination und Kommunikation zwischen Parteien erfordern. Beispielsweise müssen die Dateien Informationen in Bezug auf Umfang, Ausmaß und Zeitrahmen austauschen, um die Implementierung zu erleichtern. Die Koordination zwischen Parteien kann sich gut in die Implementierung des Dienstes hinein, und sogar über seine Gesamtheit erstrecken. Diese fortlaufende Hin und Her kann kostspielig, ineffizient und zeitintensiv sein.
  • Im Lichte der oben beschriebenen einzigartigen Herausforderungen stellen die offenbarten Ausführungsformen Merkmale für eine effizientere Implementierung eines Drittanbieterdienstes in einem anderen Dienst bereit. Spezifische Algorithmen werden implementiert, um den Zugriff eines Benutzers auf einen oder mehrere Dienste von einem Dienstanbieter zu Ermitteln. Diese Implementierung hilft, die Integration des einen oder der mehreren Dienste in ein digitales Kartierungssystem zu erleichtern, wobei minimale Kommunikation zwischen den Parteien erforderlich ist. Die vorliegende Offenbarung wird unter Bezugnahme auf Implementierung von Drittanbieterdiensten in einem digitalen Kartierungssystem zum Zwecke von Veranschaulichung und Abhandlung behandelt. Gewöhnliche Fachleute auf dem Gebiet werden unter Verwendung der hierin bereitgestellten Offenbarungen verstehen, dass beispielhafte Aspekte der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können, um jeden beliebigen Drittanbieterdienst in anderen Plattformen für digitale Dienste zu implementieren.
  • So kann beispielsweise eine Anwendungsprogrammschnittstelle gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch einen ersten Dienstanbieter einem zweiten Dienstanbieter bereitgestellt werden. Der erste Dienstanbieter kann beispielsweise ein Anbieter für digitale Karten sein. Der zweite Dienstanbieter kann beispielsweise eine Einzelhandelseinrichtung, ein Restaurant, ein Autovermietungsdienst oder jeder andere geeignete Dienstanbieter sein. Die Anwendungsprogrammschnittstelle kann mit dem Erleichtern des Implementierens von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters in einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters verbunden sein. Die Anwendungsprogrammschnittstelle kann eine oder mehrere Schnittstellen umfassen, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sind.
  • Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter können beispielsweise einen Gesamtbenutzerparameter beinhalten. Der Gesamtbenutzerparameter kann die Gesamtanzahl von Benutzern angeben, für die Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist. Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter können weiterhin einen oder mehrere regionale Parameter beinhalten. Der eine oder die mehreren regionalen Parameter kann/können einen oder mehrere geografische Bereiche angeben, in denen der eine oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu implementieren ist. So kann beispielsweise der eine oder die mehreren Parameter eine Kleinstadt, Stadt, einen Ballungsraum oder einen beliebigen anderen geografischen Bereich umfassen, in dem Dienste bereitgestellt werden können.
  • Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter kann/können weiterhin beispielsweise einen oder mehrere regionale Benutzerparameter beinhalten. Der eine oder die mehreren regionalen Benutzerparameter kann/können die Gesamtanzahl von Benutzern in einem bestimmten geografischen Bereich angeben, für die Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist. Ein regionaler Benutzerparameter kann mit einem entsprechenden regionalen Parameter verbunden sein. So kann beispielsweise ein regionaler Benutzerparameter angeben, dass ein bestimmter Dienst des zweiten Dienstanbieters ein Maximum von 100.000 Benutzern in der Stadt Chicago aufweisen soll.
  • Die Anwendungsprogrammschnittstelle kann dem zweiten Dienstanbieter ohne Berücksichtigung der Gesamtbenutzerbasis des ersten Dienstanbieters bereitgestellt werden. So kann beispielsweise der zweite Dienstanbieter als den Gesamtbenutzerparameter eine absolute Anzahl von Gesamtbenutzern eingeben, aber der zweite Dienstanbieter ist möglicherweise nicht in der Lage zu Ermitteln, wie diese Anzahl proportional der Benutzerbasis des ersten Dienstanbieters entspricht.
  • Sobald die Anwendungsprogrammschnittstelle bereitgestellt wurde, kann der zweite Dienstanbieter einen oder mehrere Zugriffsparameter bereitstellen und sie dem ersten Dienstanbieter bereitstellen. Der eine oder die mehreren eingegebenen Zugriffsparameter können mindestens teilweise basierend auf den besonderen Bedürfnissen und/oder Anforderungen des zweiten Dienstanbieters bestimmt werden. So können beispielsweise die eingegebenen Zugriffsparameter mindestens teilweise basierend auf der Bevölkerung eines gegebenen geografischen Bereichs bestimmt werden. Weitere Überlegungen können Infrastrukturmerkmale des zweiten Dienstanbieters und/oder seine maximale Benutzerkapazität beinhalten.
  • Sobald die Zugriffsparameter von dem ersten Dienstanbieter empfangen wurden und der eine oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters implementiert wurden, kann ein Benutzer Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste anfragen. Die Anfrage zum Zugriff von dem Benutzer kann von dem ersten Dienstanbieter empfangen werden. Die Anfrage kann beispielsweise von einem mit dem Benutzer verbundenen mobilen Gerät übertragen werden. Als Reaktion auf diese Anfrage kann der erste Dienstanbieter Ermitteln, ob dem Benutzer Zugriff zu gewähren ist. Diese Bestimmung kann mindestens teilweise auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern basieren.
  • Genauer ausgedrückt kann die Bestimmung des Zugriffs Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen beinhalten. Einem Benutzer, der Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters anfragt, kann eine zugeordnete Benutzeridentifikation aufweisen. Die Benutzeridentifikation kann ein Benutzername, eine Benutzernummer oder jede andere geeignete Form von Identifizierung mit einer anonymisierten Identifikation sein. Sobald die Vielzahl von Benutzergruppen implementiert wurde, kann eine Untergruppe von Benutzergruppen, für die Zugriff zu gewähren ist, bestimmt werden. Die Untergruppe kann beispielsweise mindestens teilweise auf dem Gesamtbenutzerparameter basieren. Die Benutzeridentifikation des anfragenden Benutzers kann dann in eine der Vielzahl von Benutzergruppen hinein abgebildet werden. Die Benutzergruppen können jede geeignete Anzahl von Benutzern beinhalten und können beispielsweise mindestens teilweise basierend auf den Eigenschaften und Charakteristika der Dienstanbieter basieren.
  • Sobald die Benutzeridentifikation in eine Benutzergruppe hinein abgebildet wurde, kann Zugriff bestimmt werden, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die Benutzeridentifikation in die Untergruppe hinein abgebildet wurde. So kann beispielsweise jedem Benutzer Zugriff gewährt werden, der in eine Untergruppe in einer spezifizierten Untergruppe von Benutzergruppen hinein abgebildet wurde, sodass der Gesamtbetrag von Benutzern in der Untergruppe von Benutzergruppen nicht den Gesamtbenutzerparameter überschreitet. Jedem Benutzer, der in eine Benutzergruppe hinein abgebildet wurde, die sich nicht in der Untergruppe von Benutzergruppen befindet, wird kein Zugriff gewährt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der erste Dienstanbieter einen bestimmten Grad von Kontrolle über die Implementierung behalten. So kann beispielsweise der erste Dienstanbieter den Gesamtbetrag von Benutzern einschränken, für die Zugriff zu gewähren ist, oder der erste Dienstanbieter kann die Geschwindigkeit begrenzen, mit der Benutzern Zugriff gewährt wird. In dieser Ausführungsform kann der erste Dienstanbieter Zugriffsparameter außer Kraft setzen, die von dem zweiten Dienstanbieter empfangen werden.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann Zugriff auf einer Region-für-Region-Basis bestimmt werden. So kann beispielsweise der erste Dienstanbieter eine Vielzahl von Benutzergruppen implementieren. Jede Benutzergruppe der Vielzahl kann mit einem oder mehreren geografischen Bereichen verbunden werden. Sobald die Vielzahl von Benutzergruppen implementiert ist, kann ein Standort des anfragenden Benutzers bestimmt werden. Der Standort kann beispielsweise durch ein Positionierungssystem in Verbindung mit dem mobilen Gerät des anfragenden Benutzers bestimmt werden. Mindestens teilweise basierend auf dem Standort des anfragenden Benutzers kann der anfragende Benutzer mit einem geografischen Bereich verbunden werden. Die Benutzeridentifikation des anfragenden Benutzers kann in eine Benutzergruppe hinein abgebildet werden, die mit dem geografischen Bereich verbunden ist, mit dem der anfragende Benutzer verbunden ist.
  • Sobald die Benutzeridentifikation in eine Benutzergruppe hinein abgebildet wurde, kann eine regionale Summe bestimmt werden. Die regionale Summe kann die Gesamtsumme von Benutzern umfassen, die zu der Untergruppe der Benutzergruppen abgebildet wurde, die mit dem geografischen Bereich verbunden ist, mit dem der anfragende Benutzer verbunden ist. Die regionale Summe kann mit dem regionalen Benutzerparameter verglichen werden, der mit dem geografischen Bereich verbunden ist, mit dem der anfragende Benutzer verbunden ist. Zugriff kann gewährt werden, wenn die regionale Summe den regionalen Benutzerparameter nicht überschreitet.
  • Weitere beispielhafte Aspekte der Offenbarung können Variieren der Gesamtheit und/oder des regionalen Benutzerparameters über die Zeit beinhalten. So können beispielsweise diese Parameter mit einer Geschwindigkeit erhöht werden, die dem Wachstum des einen oder der mehreren Dienste der Dienstanbieter entspricht. Wenn die Dienstanbieter wachsen und ihre Benutzerkapazitäten erhöhen, dann kann sich die Gesamtheit und/oder der regionale Benutzerparameter erhöhen, um das Wachstum widerzuspiegeln. Als weiteres Beispiel können diese Parameter mindestens teilweise basierend auf den Bevölkerungsänderungen von einem oder mehreren geografischen Bereichen variieren. Der zweite Dienstanbieter kann spezifizieren, dass die Zugriffsparameter mit einer eingestellten Geschwindigkeit über die Zeit variieren können, oder der zweite Dienstanbieter kann die Zugriffsparameter nach Bedarf manuell aktualisieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform koordinieren sich ein Dienstanbieter und ein Anbieter von digitalen Karten zum Implementieren eines Dienstes in ein digitales Kartierungssystem des Anbieters für digitale Karten. Der Anbieter von digitalen Karten stellt eine Anwendungsprogrammschnittstelle für den Dienstanbieter bereit. Die Anwendungsprogrammschnittstelle ist mit Implementieren von Drittanbieterdiensten in das digitale Kartierungssystem verbunden und umfasst eine oder mehrere Schnittstellen, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert ist. Der Dienstanbieter stellt einen oder mehrere Zugriffsparameter für das digitale Kartierungssystem bereit. Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter beinhalten einen Gesamtbenutzerparameter, der die Gesamtanzahl von Benutzern angibt, denen Zugriff auf den Dienst innerhalb des digitalen Kartierungssystems zu geben ist. Das digitale Kartierungssystem empfängt den einen oder die mehreren Zugriffsparameter von dem Dienstanbieter. Das digitale Kartierungssystem empfängt eine Anfrage von einem Benutzer zum Zugriff auf den Dienst innerhalb des digitalen Kartierungssystems. Als Reaktion auf die Anfrage bestimmt das digitale Kartierungssystem, ob dem anfragenden Benutzer Zugriff zu gewähren ist, mindestens teilweise basierend auf den empfangenen Zugriffsparametern. Wenn Zugriff gewährt wird, dann wird der Benutzer in der Lage sein, den Dienst zu nutzen.
  • Beispielhafte Anwendungsprogrammschnittstellen
  • 1 stellt ein beispielhaftes System 100 zum Gewähren von Zugriff für einen Benutzer auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Ein erster Dienstanbieter 102 kann einem zweiten Dienstanbieter 104 eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API) 106 bereitstellen. API 106 kann eine oder mehrere Schnittstellen umfassen, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sind. API 106 kann mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters innerhalb einem oder mehreren Diensten des ersten Dienstanbieters verbunden sein. So kann beispielsweise API 106 zum Implementieren eines zweiten Dienstes 110 in dem ersten Dienst 108 verwendet werden. In diesem Beispiel kann der erste Dienst 108 ein Dienst sein, der durch einen ersten Dienstanbieter 102 bereitgestellt wird, wie z. B. ein digitaler Kartierungsdienst, und der zweite Dienst 110 kann ein Dienst sein, der durch den zweiten Dienstanbieter 104 bereitgestellt wird.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass eine API Funktionen, Nachrichten (Befehle), Datenstrukturen und Datentypen umfassen kann, die beim Erzeugen von Anwendungen verwendet werden, die unter einem oder mehreren Softwareprogrammen oder Hardwaregeräten laufen. So kann beispielsweise eine API eine bestimmte Gruppe von Regeln und Spezifikationen definieren, die ein Softwareprogramm verwendet, um mit einem anderen Softwareprogramm zu kommunizieren. Auf diese Weise stellt eine API eine Schnittstelle zwischen den Softwareprogrammen bereit. Der Begriff „API“ kann sich auf eine vollständige Schnittstelle, eine einzelne Funktion oder eine Gruppe von APIs beziehen. Daher ist der Umfang von dessen Bedeutung normalerweise durch den Kontext seiner Verwendung bestimmt. API 106 der vorliegenden Offenbarung kann jede geeignete API sein, die zum Bereitstellen der gewünschten Funktionalität verwendet wird, wie z. B. ein Rahmen zum Erleichtern eines unidirektionalen Datenaustauschs zwischen Parteien.
  • Sobald API 106 durch den ersten Dienstanbieter 102 bereitgestellt wurde, kann der zweite Dienstanbieter 104 einen oder mehrere Zugriffsparameter Ermitteln. Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter kann/können beispielsweise einen Gesamtbenutzerparameter umfassen. Der Gesamtbenutzerparameter kann den Gesamtbetrag von Benutzern angeben, für die Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist. So kann beispielsweise der zweite Dienstanbieter Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste auf 100.000 Benutzer begrenzen.
  • Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter kann/können weiterhin einen oder mehrere regionale Parameter umfassen. Der eine oder die mehreren regionalen Parameter kann/können einen oder mehrere geografische Bereiche angeben, in denen der eine oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu implementieren ist. Der eine oder die mehreren geografischen Bereiche kann/können eine Kleinstadt, Stadt, Ballungsraum, Staat oder jeder andere geeignete geografische Bereich sein.
  • Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter können weiterhin einen oder mehrere regionale Parameter beinhalten. Der regionale Benutzerparameter kann einen Betrag von Benutzern in einem geografischen Bereich spezifizieren, denen Zugriff zu geben ist. Der eine oder die mehreren regionalen Benutzerparameter kann/können einem oder mehreren regionalen Parametern entsprechen. So kann beispielsweise der zweite Dienstanbieter 104 spezifizieren, dass in der Stadt Chicago 100.000 Benutzern Zugriff zu geben ist.
  • Sobald der zweite Dienstanbieter 104 den einen oder die mehreren Zugriffsparameter für den ersten Dienstanbieter 102 bereitgestellt hat, kann der erste Dienstanbieter 102 den zweiten Dienst 110 in dem ersten Dienst 108 implementieren. Der zweite Dienst 110 kann mindestens teilweise basierend auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern in dem ersten Dienst 108 implementiert werden. Die Implementierung kann auf jede geeignete Art ausgeführt werden, die die gewünschte Funktionalität bereitstellt.
  • Sobald der zweite Dienst 110 implementiert wurde, können Benutzer beginnen, Zugriff zum Verwenden des zweiten Dienstes 110 anzufragen. So kann beispielsweise Benutzer 112 Zugriff zum Verwenden des zweiten Dienstes 110 durch Kommunizieren mit dem ersten Dienst 108 anfragen. Benutzer 112 kann mit dem ersten Dienst 108 unter Verwendung eines verbundenen Computergeräts, wie z. B. Computergerät 114, kommunizieren. Computergerät 114 kann ein Smartphone, Tablet, Mobiltelefon, tragbares Gerät, Laptop, Desktop oder jedes andere geeignete Gerät sein, das zum Verwenden des ersten Dienstes 108 und zweiten Dienstes 110 in der Lage ist. Computergerät 114 kann mit dem ersten Dienst 108 über ein Netzwerk, wie z. B. Netzwerk 540 von 5.
  • Nach Empfangen der Anfrage für Zugriff kann der erste Dienst 108 von 1 Ermitteln, ob Benutzer 112 Zugriff zu gewähren ist. Zugriff kann mindestens teilweise auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern basieren. Genauer ausgedrückt kann Zugriff gewährt werden, wenn der Gesamtbetrag von Benutzern, denen bereits Zugriff gewährt wurde, niedriger als beispielsweise der Gesamtbenutzerparameter ist. Besondere Aspekte von Ermitteln, ob einem Benutzer Zugriff zu gewähren ist, wird unten unter Bezugnahme auf 2, 3 und 4 ausführlicher beschrieben.
  • Beispielhafte Verfahren zum Gewähren von Benutzerzugriff auf einen Dienst
  • 2 stellt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens (200) zum Gewähren von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Verfahren (200) kann durch eines oder mehrere Computergeräte implementiert werden, wie z. B. eines oder mehrere der Computergeräte, die in 5. Zusätzlich stellt 2 Schritte dar, die in einer bestimmten Reihenfolge zu Zwecken der Veranschaulichung und Abhandlung ausgeführt werden. Gewöhnliche Fachleute auf dem Gebiet werden unter Verwendung der hierin bereitgestellten Offenbarungen verstehen, dass die unterschiedlichen Schritte von jedem der hierin offenbarten Verfahren weggelassen, angepasst, modifiziert, neu angeordnet oder auf unterschiedliche Arten erweitert werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Bei (202) kann Verfahren (200) einen ersten Dienstanbieter beinhalten, der eine API für einen zweiten Dienstanbieter bereitstellt. Die API kann eine oder mehrere Schnittstellen umfassen, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert ist/sind. Die API kann mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters innerhalb einem oder mehreren Diensten des ersten Dienstanbieters verbunden sein.
  • Bei (204) kann Verfahren (200) Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern beinhalten. Der eine oder die mehreren Zugriffsparameter kann/können einen Gesamtbenutzerparameter beinhalten. Der Gesamtbenutzerparameter kann die Gesamtanzahl von Benutzern angeben, für die Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist.
  • Bei (206) kann Verfahren (200) Empfangen einer Anfrage für Zugriff von einem anfragenden Benutzer beinhalten. Die Anfrage für Zugriff kann eine Anfrage zum Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters sein, die in dem einen oder den mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters implementiert sind.
  • Bei (208) beinhaltet Verfahren (200) als Reaktion auf die Anfrage für Zugriff Ermitteln, ob dem anfragenden Benutzer Zugriff zu gewähren ist. Die Bestimmung kann mindestens teilweise basierend auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern erfolgen. In einer alternativen Ausführungsform muss eine Anfrage für Zugriff nicht durchgeführt werden, damit Zugriff auf den zweiten Dienst gewährt wird. So kann beispielsweise einem Benutzer als Teil einer Werbe- oder Verkaufsförderungskampagne Zugriff gewährt werden, ohne dass der Benutzer in Bezug auf den Zugriff anfragen muss.
  • 3 stellt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens (300) zum Ermitteln von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters dar. Genauer ausgedrückt erweitert sich Verfahren (300) auf (208) von Verfahren (200).
  • Bei (302) kann ein Verfahren (300) Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen beinhalten. Die Benutzergruppen können beispielsweise unter Verwendung von Buckets implementiert werden, die Benutzer in unterschiedliche Gruppen einteilen. Es wird erkannt werden, dass die Benutzergruppen durch jede andere geeignete Technik zum Aufteilen von Benutzern in Gruppen implementiert werden können. Jede Benutzergruppe der Vielzahl kann jede geeignete Anzahl von Benutzern beinhalten, die auf jede geeignete Art gewählt werden können.
  • Bei (304) beinhaltet Verfahren (300) Ermitteln einer Untergruppe von Benutzergruppen, für die Zugriff zu gewähren ist. Die Untergruppe kann mindestens teilweise auf dem Gesamtbenutzerparameter bestimmt werden. Wenn beispielsweise der Gesamtbenutzerparameter 100.000 Benutzer beträgt, dann beträgt die Gesamtanzahl von Benutzern in der Untergruppe 100.000.
  • Bei (306) kann Verfahren (300) Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem anfragenden Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein beinhalten. Jeder Benutzer, der Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste anfragt, weist eine zugeordnete Benutzeridentifikation auf. Wenn ein Benutzer über Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste verfügt, wird ihre zugeordnete Benutzeridentifikation in eine Benutzergruppe hinein abgebildet. Sobald eine Benutzeridentifikation in eine Benutzergruppe hinein abgebildet ist, bleibt sie für die Dauer der Implementierung in der Benutzergruppe. Auf diese Weise kann Verfahren (300) die Gesamtmenge von Benutzern berechnen, die Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste angefragt haben. So kann beispielsweise der Gesamtbetrag von Benutzeridentifikationen, die in die Vielzahl von Benutzergruppen hinein abgebildet wurde, gleich dem Betrag von Benutzern sein, die Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste angefragt haben.
  • Bei (308) kann Verfahren 300 Ermitteln von Zugriff des anfragenden Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste beinhalten. Zugriff kann derart bestimmt werden, dass Zugriff gewährt wird, wenn die Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem anfragenden Benutzer in die Untergruppe hinein abgebildet wurde. Zugriff kann auch auf einer Region-für-Region-Basis bestimmt werden. So kann beispielsweise eine Bestimmung von Zugriff für einen Benutzer in Chicago unabhängig von einer Bestimmung von Zugriff für einen anderen Benutzer in Dallas sein. Weiterhin kann eine Bestimmung von Zugriff für einen Benutzer in Chicago unabhängig von einer Bestimmung von Zugriff in Dallas für denselben Benutzer sein. Bestimmung von Zugriff auf diese Weise wird in 4.
  • 4 stellt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Ermitteln von Zugriff eines Benutzers auf einen oder mehrere Dienste auf einer Region-für-Region-Basis dar. Bei (402) beinhaltet ein Verfahren (400) Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen. Jede Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen ist mit einem oder mehreren geografischen Bereichen verbunden. So kann beispielsweise eine erste Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen mit Chicago verbunden sein, und eine zweite Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen kann mit Dallas verbunden sein. Der Betrag von Benutzergruppen in Verbindung mit einem geografischen Bereich kann beispielsweise mindestens teilweise basierend auf der Bevölkerung des geografischen Bereichs und der Größe von jeder Benutzergruppe variieren.
  • Bei (404) beinhaltet Verfahren (400) Ermitteln eines Standortes des anfragenden Benutzers. Der Standort des anfragenden Benutzers kann beispielsweise durch ein Computergerät in Verbindung mit dem anfragenden Benutzer bestimmt werden, wie z. B. Computergerät 114 von 1. Genauer ausgedrückt kann der Standort des Benutzers durch ein Positionierungssystem (z. B. ein GPS-System) in Verbindung mit dem Computergerät des anfragenden Benutzers bestimmt werden.
  • Bei (406) beinhaltet ein Verfahren (400) Verbinden des anfragenden Benutzers mit einem geografischen Bereich. Die Verbindung kann mindestens teilweise basierend auf dem Standort des anfragenden Benutzers bestimmt werden. So kann beispielsweise der verbundene geografische Bereich, wenn der Standort eines Benutzers durch Breitengrad- und Längengradkoordinaten bestimmt wird, der geografische Bereich sein, in dem die Koordinaten positioniert sind.
  • Bei (408) beinhaltet Verfahren (400) Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem anfragenden Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein. Die Benutzergruppe, in die hinein die Benutzeridentifikation abgebildet wird, ist mit demselben geografischen Bereich verbunden, mit dem der anfragende Benutzer verbunden ist. Wenn beispielsweise der verbundene geografische Bereich des anfragenden Benutzers die Stadt Chicago ist, dann wird die Benutzeridentifikation des Benutzers in eine Benutzergruppe hinein abgebildet, die ebenfalls mit der Stadt Chicago verbunden ist.
  • Bei (410) beinhaltet Verfahren (400) Ermitteln einer regionalen Summe. Die regionale Summe kann die Gesamtsumme von Benutzeridentifikationen in der Untergruppe von Benutzergruppen umfassen, die mit dem geografischen Bereich verbunden ist, mit dem der anfragende Benutzer verbunden ist. Um das Beispiel von oben fortzuführen, wird die regionale Summe durch Addieren von jeder Benutzeridentifikation herausgefunden, die zu einer mit Chicago verbundenen Benutzergruppe addiert wird.
  • Bei (412) beinhaltet Verfahren (400) Vergleichen der regionalen Summe mit dem regionalen Benutzerparameter, der mit dem geografischen Bereich des anfragenden Benutzers verbunden ist. Der regionale Benutzerparameter kann einen Betrag von Benutzern in einem geografischen Bereich spezifizieren, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste zu geben ist. Bei (414) beinhaltet Verfahren (400) Ermitteln von Zugriff des anfragenden Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die regionale Summe den regionalen Benutzerparameter nicht überschreitet.
  • Beispielhafte Computerumgebung zum Gewähren von Benutzerzugriff auf einen Dienst
  • 5 stellt ein beispielhaftes Computersystem dar, das zum Implementieren der Verfahren und Systeme gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann. System 500 kann ein erstes Computergerät 510 beinhalten, das mit einem zweiten Computergerät 530 über ein Netzwerk 540 kommuniziert. System 500 kann weiterhin eines oder mehrere Remote-Computergerät(e) 550 beinhalten, das/die mit einem ersten Computergerät 510 über ein Netzwerk 540 kommuniziert/kommunizieren. Das System kann unter Verwendung von jeder geeigneten Architektur, wie z. B. eine Client-Server-Architektur oder ein einzelnes Computergerät, implementiert werden.
  • System 500 beinhaltet ein erstes Computergerät 510. Das erste Computergerät 510 kann beispielsweise ein Webserver sein, und kann ein geografisches Informationssystem/digitales Kartierungssystem hosten. Das erste Computergerät 510 kann unter Verwendung von einem geeigneten Computergerät(en) implementiert werden. Das erste Computergerät 510 kann einen oder mehrere Prozessoren 512 und Arbeitsspeicher 514 aufweisen. Das erste Computergerät 510 kann auch eine Netzwerkschnittstelle beinhalten, die zum Kommunizieren mit einem oder mehreren Computergeräten über das Netzwerk 540 verwendet wird. Die Netzwerkschnittstelle kann alle geeigneten Komponenten beinhalten, um Schnittstellen mit einem oder mehreren Netzwerken zu bilden, einschließlich z. B. Sendern, Empfängern, Ports, Controllern, Antennen oder anderen geeigneten Komponenten.
  • Der eine oder die mehreren Prozessoren 512 können beliebige geeignete Verarbeitungsvorrichtungen, wie z. B. einen Mikroprozessor, Mikrocontroller, eine integrierte Schaltung oder andere geeignete Verarbeitungsvorrichtungen beinhalten. Arbeitsspeicher 514 kann eines oder mehrere computerlesbare Medien beinhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf nicht flüchtige computerlesbare Medien, RAM, ROM, Festplatten, USB-Sticks oder andere Speichergeräte. Arbeitsspeicher 514 kann Informationen speichern, auf die durch einen oder mehrere Prozessoren 512 zugegriffen werden kann, einschließlich computerlesbare Anweisungen 516, auf die durch den einen oder die mehreren Prozessoren 512 zugegriffen werden kann. Anweisungen 516 können jede Gruppe von Anweisungen sein, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren 512 den einen oder die mehreren Prozessoren 512 zum Ausführen von Vorgängen veranlassen. So können beispielsweise Anweisungen 516 durch den einen oder die mehreren Prozessoren 512 ausgeführt werden, um eines oder mehrere Module zu implementieren, um ein Kartengeneratormodul 522, Implementierungsmodul 520 und/oder unterschiedliche Aspekte von einem der hierin offenbarten Verfahren zu implementieren.
  • Kartengeneratormodul 522 kann zum Bereitstellen eines digitalen Kartierungssystems verwendet werden. Implementierungsmodul 520 kann zum Implementieren von einem oder mehreren Drittanbieterdiensten innerhalb des digitalen Kartierungssystems verwendet werden. Implementierungsmodul 520 kann eines oder mehrere Module, wie z. B. ein Zugriffsmodul und ein regionales Zugriffsmodul, beinhalten. Das Zugriffsmodul kann zum Ermitteln von Zugriff eines Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste des Drittdienstanbieters konfiguriert sein, wie z. B. in Verfahren (300) von 3. Das regionale Zugriffsmodul kann zum Bereitstellen von Zugriff auf einer Region-für-Region-Basis konfiguriert sein, wie z. B. in Verfahren (400) von 4.
  • Es versteht sich, dass sich der Begriff „Modul“, wie er hierin verwendet wird, auf Computerlogik bezieht, die zum Bereitstellen von gewünschter Funktionalität verwendet wird. Somit kann ein Modul in Hardware, anwendungsspezifischen Schaltungen, Firmware und/oder Software implementiert werden, die einen Mehrzweckprozessor steuert. In einer Ausführungsform sind die Module Programmcodedateien, die auf der Speichervorrichtung gespeichert sind, in einen Arbeitsspeicher geladen und durch einen Prozessor ausgeführt werden, oder von Computerprogrammprodukten bereitgestellt werden können, z. B. computerausführbare Anweisungen, die in einem greifbaren computerlesbaren Speichermedium, wie z. B. RAM, Festplatte oder optischen oder magnetischen Medien, gespeichert sind. Wenn Software verwendet wird, kann jede geeignete Programmiersprache oder Plattform zum Implementieren des Moduls verwendet werden.
  • Arbeitsspeicher 514 kann auch Daten 518 beinhalten, auf die durch den einen oder die mehreren Prozessoren 512 zugegriffen werden kann, die manipuliert, erzeugt oder gespeichert werden können. Daten 518 können beispielsweise Zugriffsparameter und andere Informationen beinhalten. Daten 518 können in einer oder mehreren Datenbanken gespeichert werden. Die eine oder die mehreren Datenbanken können mit einem ersten Computergerät 510 durch ein LAN oder WAN mit hoher Bandbreite verbunden werden, oder können auch mit dem ersten Computergerät 510 durch Netzwerk 540 verbunden werden. Die eine oder die mehreren Datenbanken können aufgeteilt werden, sodass sie an mehreren Locales positioniert sind.
  • Das erste Computergerät 510 kann Daten mit dem zweiten Computergerät 530 und einem oder mehreren Remote-Computergeräten 550 über Netzwerk 540 austauschen. So kann beispielsweise das erste Computergerät 510 API 535 mit dem zweiten Computergerät 530 austauschen. API 535 kann mit dem Implementieren von einem oder mehreren Diensten von einem zweiten Dienstanbieter in einem oder mehreren Diensten von einem zweiten Dienstanbieter gemäß beispielhaften Aspekten der vorliegenden Offenbarung verbunden werden.
  • Ähnlich wie das erste Computergerät 510 kann das zweite Computergerät 530 einen oder mehrere Prozessor(en) 532 und einen Arbeitsspeicher 534 beinhalten. Der eine oder die mehreren Prozessor(en) 532 kann/können einen oder mehrere zentrale Verarbeitungseinheiten (CPUs), Grafikverarbeitungseinheiten (GPUs) beinhalten, die zum effizienten Wiedergeben von Bildern bestimmt sind, und/oder andere Verarbeitungsvorrichtungen. Arbeitsspeicher 534 kann eines oder mehrere computerlesbare Medien beinhalten und kann Informationen speichern, auf die durch den einen oder die mehreren Prozessoren 532 zugegriffen werden kann, einschließlich Anweisungen 536, auf die durch den einen oder die mehreren Prozessoren 532 und Daten 538 zugegriffen werden kann.
  • Das zweite Computergerät 530 kann auch eine Netzwerkschnittstelle beinhalten, die zum Kommunizieren mit dem ersten Computergerät 510 über Netzwerk 540 verwendet wird. Die Netzwerkschnittstelle kann alle geeigneten Komponenten beinhalten, um Schnittstellen mit einem oder mehreren Netzwerken zu bilden, einschließlich z. B. Sendern, Empfängern, Ports, Controllern, Antennen oder anderen geeigneten Komponenten.
  • Das Remote-Computergerät 550 kann jede geeignete Art von Computergerät, wie z. B. ein Universalcomputer, Spezialcomputer, Navigationssystem, Laptop, Desktop, mobile Vorrichtung, Smartphone, Tablet, tragbares Computergerät, eine Anzeige mit einem oder mehreren Prozessoren oder anderes geeignetes Computergerät sein. Obwohl ein Remote-Computergerät 550 in 5 veranschaulicht ist, kann jede Anzahl von Remote-Computergeräten 550 mit dem ersten Computergerät 510 über Netzwerk 540 verbunden werden.
  • Ähnlich wie das erste Computergerät 510 und das zweite Computergerät 530 kann ein Remote-Computergerät 550 einen oder mehrere Prozessor(en) und einen Arbeitsspeicher beinhalten. Der eine oder die mehreren Prozessor(en) kann/können einen oder mehrere zentrale Verarbeitungseinheiten (CPUs), Grafikverarbeitungseinheiten (GPUs) beinhalten, die zum effizienten Wiedergeben von Bildern bestimmt sind, und/oder andere Verarbeitungsvorrichtungen. Der Arbeitsspeicher kann eines oder mehrere computerlesbare Medien beinhalten und kann Informationen speichern, auf die durch den einen oder die mehreren Prozessoren zugegriffen werden kann, einschließlich Anweisungen, auf die durch den einen oder die mehreren Prozessoren und Daten zugegriffen werden kann. So kann beispielsweise der Arbeitsspeicher Anweisungen zum Anfragen von Zugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Drittanbieters speichern.
  • Das Remote-Computergerät 550 kann unterschiedliche Eingabe-/Ausgabevorrichtungen zum Bereitstellen und Empfangen von Informationen von einem Benutzer, wie z. B. ein Touchscreen, Touchpad, Dateneingabetasten, Lautsprecher und/oder ein Mikrofon, beinhalten, das zur Spracherkennung geeignet ist. So kann beispielsweise das Remote-Computergerät 550 eine Anzeige zum Präsentieren von Kartendaten von einem geografischen Bereich für einen Benutzer aufweisen.
  • Das Remote-Computergerät 550 kann weiterhin ein Positionierungssystem beinhalten. Das Positionierungssystem kann jede beliebige Vorrichtung oder Schaltung zum Ermitteln der Position des Remote-Computergeräts sein. So kann beispielsweise die Positionierungsvorrichtung die tatsächliche oder relative Position durch Verwenden eines Satellitennavigations-Positionierungssystems Ermitteln (z. B. ein GPS-System, ein Galileo-Positionierungssystem, das Globale Navigationssatellitensystem (GLONASS), das BeiDou-Satellitennavigations- und Positionierungssystem), ein Trägheitsnavigationssystem, ein Dead-Reckoning-System, basierend auf einer IP-Adresse, durch Verwendung von Triangulation und/oder Nähe zu Mobilfunkmasten oder WLAN-Hotspots, und/oder andere geeignete Techniken zum Ermitteln der Position.
  • Das Remote-Computergerät 550 kann weiterhin eine Netzwerkschnittstelle beinhalten, die zum Kommunizieren mit einem oder mehreren Remote-Computergeräten (z. B. erstes Computergerät 510) über Netzwerk 540 verwendet wird. Die Netzwerkschnittstelle kann alle geeigneten Komponenten beinhalten, um Schnittstellen mit einem oder mehreren Netzwerken zu bilden, einschließlich z. B. Sendern, Empfängern, Ports, Controllern, Antennen oder anderen geeigneten Komponenten.
  • Netzwerk 540 kann jede Art von Kommunikationsnetzwerk sein, wie z. B. ein LAN (z. B. Intranet), WAN (z. B. Internet), Mobilfunknetz oder eine Kombination davon. Netzwerk 540 kann auch eine direkte Verbindung zwischen einem zweiten Computergerät 530 und ersten Computergerät 510 beinhalten. Im Allgemeinen kann Kommunikation zwischen dem ersten Computergerät 510 und zweiten Computergerät 530 über eine Netzwerkschnittstelle unter Verwendung eines beliebigen Typs von verdrahteter und/oder drahtloser Verbindung unter Verwendung einer Vielfalt von Kommunikationsprotokollen (z. B. TCP/IP, HTTP, SMTP, FTP), Codierungen oder Formaten (z. B. HTML, XML) und oder Schutzschemen (z. B. VPN, sicheres HTTP, SSL) ausgeführt werden.
  • Die hierin beschriebene Technologie bezieht sich auf Server, Datenbanken, Softwareanwendungen und/oder andere computerbasierte Systeme sowie auf ergriffene Maßnahmen und Informationen, die zu und von solchen Systemen gesendet werden. Gewöhnliche Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die inhärente Flexibilität von computerbasierten Systemen eine große Vielfalt von möglichen Konfigurationen, Kombinationen und Aufteilungen von Aufgaben und Funktionalität zwischen und unter Komponenten ermöglicht. So können beispielsweise hierin abgehandelte Serverprozesse unter Verwendung eines einzelnen Servers oder mehrerer Server implementiert werden, die in Kombination arbeiten. Datenbanken und Anwendungen können auf einem einzelnen System implementiert, oder über mehrere Systeme verteilt werden. Verteilte Komponenten können sequenziell oder parallel arbeiten.
  • Obwohl der Gegenstand in Bezug auf spezifische beispielhafte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben wurde, versteht sich, dass Fachleute auf dem Gebiet nach dem Erreichen eines Verständnisses des Vorangegangenen leicht Abänderungen an, Variationen von und Entsprechungen dieser Ausführungsformen erzeugen können. Dementsprechend ist der Umfang der Offenbarung eher beispielhaft als mittels Begrenzung zu sehen, und die Gegenstandsoffenbarung schließt keine Einbindung solcher Modifikationen, Variationen und/oder Hinzufügungen zu dem vorliegenden Gegenstand aus, wie gewöhnlichen Fachleuten leicht offensichtlich wäre.

Claims (20)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Gewähren von Benutzerzugriff auf einen oder mehrere Dienste eines Dienstanbieters, das Verfahren umfassend: das Bereitstellen, durch ein oder mehrere Computergeräte, die einem ersten Dienstanbieter zugeordnet sind, einer Anwendungsprogrammschnittstelle für einen zweiten Dienstanbieter, wobei die Anwendungsprogrammschnittstelle eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sind, wobei die Anwendungsprogrammschnittstelle mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters in einem oder mehreren Diensten des ersten Dienstanbieters verbunden ist; das Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern von dem zweiten Dienstanbieter durch das eine oder die mehreren Computergeräte in Verbindung mit dem ersten Dienstanbieter, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter einen Gesamtbenutzerparameter umfassen, der den Gesamtbetrag von Benutzern angibt, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu gewähren ist; und das Ermitteln, durch den einen oder die mehreren Computergeräte, die dem ersten Dienstanbieter zugeordnet sind, des Zugriffs eines Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters, basierend mindestens teilweise auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter weiterhin einen oder mehrere regionale Parameter umfassen, die einen oder mehrere geografische Bereiche angeben, in denen einer oder mehrere Dienste des zweiten Dienstanbieters bereitgestellt werden.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 2, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter einen oder mehrere regionale Benutzerparameter umfasst, die den Betrag von Benutzern in einem geografischen Bereich angeben, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Gesamtbenutzerparameter die Summe des einen oder der mehreren regionalen Benutzerparameter ist.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln des Zugriffs auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters Folgendes umfasst: das Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen durch das eine oder die mehreren Computergeräte; das Ermitteln einer Untergruppe von Benutzergruppen von der Vielzahl von Benutzergruppen, denen Zugriff zu gewähren ist, durch das eine oder die mehreren Computergeräte, wobei die Untergruppe mindestens teilweise basierend auf dem Gesamtbenutzerparameter bestimmt wird; das Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein durch das eine oder die mehreren Computergeräte; und das Ermitteln von Zugriff des Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste durch das eine oder die mehreren Computergeräte, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in die Untergruppe hinein abgebildet wurde.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Ermitteln des Zugriffs auf den einen oder die mehreren Dienste Folgendes umfasst: das Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen durch das eine oder die mehreren Computergeräte, wobei jede Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen mit einem oder mehreren geografischen Bereichen verbunden ist; das Ermitteln eines Standortes des Benutzers durch das eine oder die mehreren Computergeräte; das Verbinden des Benutzers mit einem geografischen Bereich mindestens teilweise basierend auf dem Standort des Benutzers durch das eine oder die mehreren Computergeräte; das Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein, durch das eine oder die mehreren Computergeräte, wobei die eine Benutzergruppe mit dem verbundenen geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; das Ermitteln einer regionalen Summe durch das eine oder die mehreren Computergeräte, wobei die regionale Summe die Gesamtsumme von Benutzeridentifikationen in der Untergruppe von Benutzergruppen ist, die mit dem verbundenen geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; das Vergleichen der regionalen Summe durch das eine oder die mehreren Computergeräte mit einem regionalen Benutzerparameter, der mit dem geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; und das Ermitteln von Zugriff des anfragenden Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste durch das eine oder die mehreren Computergeräte, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die regionale Summe den regionalen Benutzerparameter nicht überschreitet.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gesamtbenutzerparameter über die Zeit erhöht werden kann.
  8. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anwendungsschnittstelle bereitgestellt wird, sodass dem zweiten Dienstanbieter nicht die Gesamtbenutzerbasis des ersten Dienstanbieters bewusst gemacht wird.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Gesamtbenutzerparameter mindestens teilweise basierend auf einer infrastrukturellen Charakteristik des einen oder der mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters erhöht wird.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Gesamtbenutzerparameter mindestens teilweise basierend auf der Bevölkerung eines geografischen Bereichs erhöht wird, in dem der eine oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters bereitgestellt wird.
  11. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Dienste des ersten Dienstanbieters ein digitales Kartierungssystem umfasst.
  12. Computersystem für einen ersten Dienstanbieter, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren; und eines oder mehrere computerlesbare Medien, die computerlesbare Anweisungen speichern, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren zum Ausführen von Vorgängen veranlassen, umfassend: das Bereitstellen einer Anwendungsprogrammschnittstelle für einen zweiten Dienstanbieter, wobei die Anwendungsprogrammschnittstelle eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sind, wobei die Anwendungsprogrammschnittstelle mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters in einem oder mehreren Diensten des ersten Dienstanbieters verbunden ist; das Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern von dem zweiten Dienstanbieter, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter einen Gesamtbenutzerparameter umfassen, der den Gesamtbetrag von Benutzern angibt, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu gewähren ist; und das Ermitteln von Zugriff eines Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters mindestens teilweise basierend auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern.
  13. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 12, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter einen oder mehrere regionale Benutzerparameter umfasst, die den Betrag von Benutzern in einem geografischen Bereich angeben, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist.
  14. Computersystem nach Anspruch 12, wobei der Vorgang zum Ermitteln des Zugriffs des Benutzers umfasst: das Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen; das Ermitteln einer Untergruppe von Benutzergruppen von der Vielzahl von Benutzergruppen, denen Zugriff zu gewähren ist, wobei die Untergruppe mindestens teilweise basierend auf dem Gesamtbenutzerparameter bestimmt wird; das Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein; und das Ermitteln des Zugriffs des Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in die Untergruppe hinein abgebildet wurde.
  15. Computersystem nach Anspruch 13, wobei der Vorgang zum Ermitteln des Zugriffs des Benutzers Folgendes umfasst: das Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen, wobei jede Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen mit einem oder mehreren geografischen Bereichen verbunden ist; das Ermitteln eines Standortes des Benutzers; das Verbinden des anfragenden Benutzers mit einem geografischen Bereich mindestens teilweise basierend auf dem Standort des Benutzers; das Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein, wobei die eine Benutzergruppe mit dem verbundenen geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; das Ermitteln einer regionalen Summe, wobei die regionale Summe die Gesamtsumme von Benutzeridentifikationen in der Untergruppe von Benutzergruppen ist, die mit dem verbundenen geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; das Vergleichen der regionalen Summe mit einem regionalen Benutzerparameter, der mit dem geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; und das Ermitteln des Zugriffs des Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die regionale Summe den regionalen Benutzerparameter nicht überschreitet.
  16. Ein oder mehrere computerlesbare Medien, die computerlesbare Anweisungen speichern, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren zum Ausführen von Vorgängen veranlassen, umfassend: das Bereitstellen einer Anwendungsprogrammschnittstelle von einem ersten Dienstanbieter für einen zweiten Dienstanbieter, wobei die Anwendungsprogrammschnittstelle eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die zum Empfangen von einem oder mehreren Zugriffsparametern konfiguriert sind, wobei die Anwendungsprogrammschnittstelle mit Implementieren von einem oder mehreren Diensten des zweiten Dienstanbieters in einem oder mehreren Diensten des ersten Dienstanbieters verbunden ist; das Empfangen, durch den ersten Dienstanbieter, von einem oder mehreren Zugriffsparametern durch den ersten zweiten Dienstanbieter, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter einen Gesamtbenutzerparameter umfassen, der den Gesamtbetrag von Benutzern angibt, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu gewähren ist; und das Ermitteln, durch den ersten Dienstanbieter, des Zugriffs eines Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters mindestens teilweise basierend auf dem einen oder den mehreren Zugriffsparametern.
  17. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Zugriffsparameter einen oder mehrere regionale Benutzerparameter umfasst, die den Betrag von Benutzern in einem geografischen Bereich angeben, denen Zugriff auf den einen oder die mehreren Dienste des zweiten Dienstanbieters zu geben ist.
  18. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 16, wobei der Vorgang des Ermittelns von Zugriff des Benutzers umfasst: das Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen; das Ermitteln einer Untergruppe von Benutzergruppen von der Vielzahl von Benutzergruppen, denen Zugriff zu gewähren ist, wobei die Untergruppe mindestens teilweise basierend auf dem Gesamtbenutzerparameter bestimmt wird; das Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein; und das Ermitteln des Zugriffs des Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in die Untergruppe hinein abgebildet wurde.
  19. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 16, wobei der Vorgang des Ermittelns von Zugriff des Benutzers umfasst: das Implementieren einer Vielzahl von Benutzergruppen, wobei jede Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen mit einem oder mehreren geografischen Bereichen verbunden ist; das Ermitteln eines Standortes des Benutzers; das Verbinden des Benutzers mit einem geografischen Bereich mindestens teilweise basierend auf dem Standort des Benutzers; das Abbilden einer Benutzeridentifikation in Verbindung mit dem Benutzer in eine Benutzergruppe der Vielzahl von Benutzergruppen hinein, wobei die eine Benutzergruppe mit dem verbundenen geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; das Ermitteln einer regionalen Summe, wobei die regionale Summe die Gesamtsumme von Benutzeridentifikationen in der Untergruppe von Benutzergruppen ist, die mit dem verbundenen geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; das Vergleichen der regionalen Summe mit einem regionalen Benutzerparameter, der mit dem geografischen Bereich des Benutzers verbunden ist; und das Ermitteln des Zugriffs des Benutzers auf den einen oder die mehreren Dienste, sodass Zugriff gewährt wird, wenn die regionale Summe den regionalen Benutzerparameter nicht überschreitet.
  20. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Dienste des ersten Dienstanbieters ein digitales Kartierungssystem umfasst.
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