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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelpositionstaste, insbesondere eine Doppelpositionstaste mit zwei Tasten.
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Stand der Technik
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Doppelpositionstasten dienen normalerweise der Versendung von Befehlen an Mensch-Maschinen-Schnittstellen, beispielsweise für die Steuerung von elektrischem Strom oder zur Verwirklichung der Stromunterbrechungsfunktion in Auslösevorrichtungen für Stromunterbrecher. Wie in gezeigt kann die Doppelpositionstaste an einem gesteuerten Teil 100 angebracht werden. Doppelpositionstasten nach dem Stadt der Technik umfassen einen vorderen Ring 70, zwei Tasten 60 und zwei Schubstangen 80, wobei der vordere Ring 70 entlang der durch einen Pfeil gekennzeichneten Druckrichtung der Taste 60 ein näher zu dem gesteuerten Teil 100 befindliches Schubstangen-Montageende 74 und entlang der Druckrichtung ein relativ weit von dem gesteuerten Teil 100 entferntes Tasten-Montageende 72 aufweist, wobei die beiden Tasten 60 an dem Tasten-Montageende 72 des vorderen Rings 70 und die beiden Schubstangen 80 an dem Schubstangen-Montageende 74 des vorderen Rings 70 vorgesehen sind und jeweils zwei Tasten 60 miteinander korrespondieren, wobei die jeweiligen Tasten 60 entsprechend zu den jeweiligen Schubstangen 80 ein Ausführungsteil 62 aufweisen, um das Bedienende 82 der Schubstangen 80 anzuschieben.
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Nachdem das Bedienpersonal außen an der Doppelpositionstaste die Taste 60 niedergedrückt hat, kann die Taste 60 das Ausführungsteil 62 zum Anschieben der Schubstange 80 mitnehmen zur Bewegung zu einer Arbeitsposition bezogen auf den vorderen Ring. Beispielsweise erfolgt die Verwendung zum Schließen oder Öffnen eines elektrischen Stromkreises. An der Verbindungstelle zwischen der Taste 60 und dem Ausführungsteil 82 der Schubstange 80 ist außerdem ein Dichtungsteil 90 vorgesehen, wobei das Dichtungsteil 90 der Wasserdichtigkeit, Staubdichtigkeit usw. dient, um zu verhindern, dass Fremdkörper über eine Seite der Taste 60 in das Innere der Doppelpositionstaste gelangen und Störungen auftreten.
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Bei der in der Abbildung gezeigten gegenwärtigen Konstruktion ist allerding eine direkte Verbindung zwischen dem Ausführungsteil 62 und der Schubstange 80 erforderlich, um zu gewährleisten, dass nach jedem Drücken der Taste 60 das Ausführungsteil 62 die Schubstange 80 zur Bewegung anschieben kann. Wie in der Abbildung gezeigt muss an dem Bedienende 82 der Schubstange 80 außerdem ein Verbindungsanschluss 822 vorgesehen werden, welcher durch Stecken mit dem Ausführungsteil 62 verbunden ist. Die vorstehend aufgeführte Konstruktion macht es erforderlich, dass an dem Dichtungsteil 90 eine Durchführungsöffnung 92 vorgesehen ist, was die Funktionen von Wasserdichtigkeit, Staubdichtigkeit usw. des Dichtungsteils 90 beeinträchtigt.
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Aus der
DE 10 2008 033 131 A1 ist des Weiteren ein Doppeldrucktaster bekannt mit einem Gehäuse, in welchem mindestens zwei Drucktaster aufgenommen sind, wobei die Drucktaster und das Gehäuse über ein Dichtelement gegeneinander abgedichtet sind. Das Dichtelement ist eine aus Silikon-Kautschuk ausgebildete Dichtungsmatte.
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In der
US 6 465 753 B1 ist weiter ein wasserabweisender Schalter beschrieben, welcher eine Basis, eine Schalteraufnahme und zwei Schalter aufweist. Die Basis weist hierbei einen Boden und eine umgebende Wand auf, die einen Aufnahmeraum bildet. Zwei leitfähige Füße können durch den Boden hindurchgeführt werden. Die Basis weist ferner zwei gegenüberliegenden Durchgangslöcher an der umgebenden Wand auf.
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Aus der
US 2009/0020402 A1 ist eine Betätigungsvorrichtung ist mit einem Stützglied, einem Knopf, einem elastischen Element und einem Lagerelement bekannt.
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In der
US 5 115 106 A ist eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten bekannt. Eine Taste weist dabei einen Tastenvorsprung und zwei Arme auf. An den Enden der Arme sind Laschen vorgesehen, welche die Taste an der Tastatur halten.
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Inhalt der Erfindung
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Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem besteht in der Bereitstellung einer Doppelpositionstaste, um die Bedieneigenschaften der Doppelpositionstaste zu verbessern und um die Funktionen von Wasserdichtigkeit, Staubdichtigkeit usw. der Doppelpositionstaste zu steigern und zudem die Montage und die Verwendung der Tasten zu erhöhen, was außerdem die Bedienhaptik des Doppelpositionstaste verbessert. Die vorliegende Erfindung stellt eine Doppelpositionstaste bereit, welche einen vorderen Ring, zwei Schubstangen, zwei Tasten und ein Dichtungsteil umfasst. Der vordere Ring weist entlang der Druckrichtung ein Schubstangen-Montageende und ein Tasten-Montageende auf. Die Schubstangen sind an dem Schubstangen-Montageende vorgesehen, wobei die jeweiligen Schubstangen ein Bedienende aufweisen. Die Tasten sind an dem Tasten-Montageende vorgesehen, wobei die jeweiligen Tasten an der auf den vorderen Ring hin weisenden Seite ein Ausführungsteil aufweisen. An der auf die Tasten hin weisenden Seite des vorderen Rings sind zwei erste Steckverbindungsteile vorgesehen, wobei an der auf den vorderen Ring hin weisenden Seite der jeweiligen Tasten ein zweites Steckverbindungsteil vorgesehen ist, wobei das zweite Steckverbindungsteil mit dem ersten Steckverbindungsteil durch Stecken verbindbar ist. Das Dichtungsteil deckt das Bedienende der jeweiligen Schubstangen ab, wobei das Ausführungsteil der jeweiligen Tasten über das betreffende Dichtungsteil gegen das Bedienende der jeweiligen Schubstangen gedrückt werden kann und die jeweiligen Schubstangen somit anschiebt.
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Bei einem illustrierenden praktischen Ausführungsbeispiel der Doppelpositionstaste wird vorgesehen, dass es sich bei dem ersten Steckverbindungsteil um einen ersten hervorstehenden Zylinder handelt und es sich bei dem zweiten Steckverbindungsteil um einen ersten hervorstehenden Zylinder handelt, wobei in dem jeweiligen ersten hervorstehenden Zylinder oder dem jeweiligen zweiten hervorstehenden Zylinder eine Steckverbindungsöffnung vorgesehen ist, wobei der jeweilige zweite hervorstehende Zylinder oder der jeweilige erste hervorstehende Zylinder in die Steckverbindungsöffnung gesteckt werden können. Die vorstehend bezeichnete Konstruktion kann für eine stabilere Bewegung der Tasten bezogen auf den vorderen Ring sorgen.
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Bei einem illustrierenden praktischen Ausführungsbeispiel der Doppelpositionstaste wird vorgesehen, dass die jeweiligen Steckverbindungsöffnungen in dem ersten hervorstehenden Zylinder vorgesehen sind, wobei die Doppelpositionstaste außerdem zwei Federn umfasst, welche zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des vorderen Rings und der Tasten vorgesehen sind, wobei die jeweiligen Federn um den ersten hervorstehenden Zylinder vorgesehen sind. Die vorstehend bezeichnete Konstruktion ist vorteilhaft für die Repositionierung der Federn und vereinfacht den Vorgang der Montage.
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Bei einem illustrierenden praktischen Ausführungsbeispiel der Doppelpositionstaste wird vorgesehen, dass an dem vorderen Ring um den ersten hervorstehenden Zylinder herum eine erste Aufnahmerille vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Federn sich an einem Ende des vorderen Rings befinden und in die erste Aufnahmerille einfassbar sind. Die vorstehend bezeichnete Konstruktion sorgt für die stabilere und zuverlässigere Befestigung der Federn.
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Bei einem illustrierenden praktischen Ausführungsbeispiel der Doppelpositionstaste wird vorgesehen, dass an der Taste um den zweiten hervorstehenden Zylinder herum eine zweite Aufnahmerille vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Federn sich an einem Ende der Taste befinden und in die zweite Aufnahmerille einfassbar sind. Die vorstehend bezeichnete Konstruktion sorgt für die stabilere und zuverlässigere Befestigung der Federn.
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Durch die Steckverbindung zwischen dem ersten Steckverbindungsteil und dem zweiten Steckverbindungsteil kann die Bewegung zwischen den Tasten und dem vorderen Ring begrenzt werden, so das im Falle des Nichtbestehens einer direkten Verbindung zwischen dem Ausführungsteil der Tasten und den Schubstangen die Bedienfunktionen der Doppelpositionstaste gewährleistet werden können, ohne dass es erforderlich ist, an dem Dichtungsteil Öffnungen vorzusehen. Dies steigert den Dichtungseffekt der Doppelpositionstaste und verbessert gleichzeitig die Montage und Verwendung der Tasten bei außerdem verbesserter der Bedienhaptik der Doppelpositionstaste.
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Erläuterung der Abbildungen
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Nachstehend aufgeführt erfolgen illustrative Erläuterungen und Erklärungen der vorliegenden Erfindung, ohne irgendeine Beschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu bedeuten.
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Bei handelt es sich um die Schnittansicht einer Doppelpositionstaste nach dem Stand der Technik.
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Bei handelt es sich um die bereichsweise Schnittansicht einer Doppelpositionstaste nach einem illustrativen praktischen Ausführungsbeispiel.
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Bei handelt es sich um die Darstellung des Verwendungszustands nach erfolgter Montage der Doppelpositionstaste aus .
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Praktische Ausführungsbeispiele
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Zwecks besserem Verständnis der technischen Merkmale, der Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erfolgt anhand beigefügter Abbildungen und praktischer Ausführungsbeispiele eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung. In den jeweiligen Abbildungen bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
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In dem vorliegenden Text bedeutet die Formulierung ”ein” nicht nur ”lediglich ein”, sondern kann auch Gegebenheiten im Sinne von ”mehr als ein” erfassen. Formulierungen wie ”oben”, ”unten”, ”vorne”, ”hinten”, ”links” oder ”rechts” dienen lediglich der Erläuterung der relativen Positionsbeziehungen der Teile untereinander und beschränken in keiner Weise deren absolute Positionen.
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Außerdem bedeuten in dem vorliegenden Text Formulierungen wie ”erster” oder ”zweiter” lediglich deren Abgrenzung untereinander, was in keiner Weise auf das Maß von deren Bedeutung oder auf deren Reihenfolge usw. abstellt.
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Bei handelt es sich um eine bereichsweise Schnittansicht einer Doppelpositionstaste nach einem illustrativen praktischen Ausführungsbeispiel. Wie in gezeigt umfasst die Doppelpositionstaste einen vorderen Ring 10, zwei Schubstangen 40, zwei Tasten 20 und ein Dichtungsteil 50. Der vordere Ring 10 weist entlang der durch die in der Abbildung mit einem Pfeil gekennzeichneten Druckrichtung ein Schubstangen-Montageende 14 und ein Tasten-Montageende 12 auf. Die Schubstangen 40 sind an dem Schubstangen-Montageende 14 vorgesehen, wobei die jeweiligen Schubstangen 40 ein Bedienende 42 aufweisen. Die Tasten 20 sind an dem Tasten-Montageende 12 vorgesehen, wobei die jeweiligen Tasten 20 an der auf den vorderen Ring 10 hin weisenden Seite ein Ausführungsteil 22 aufweisen.
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An der auf die Tasten 20 hin weisenden Seite des vorderen Rings 10 sind zwei erste Steckverbindungsteile 16 vorgesehen, wobei an der auf den vorderen Ring 10 hin weisenden Seite der jeweiligen Tasten 20 ein zweites Steckverbindungsteil 26 vorgesehen ist, wobei das zweite Steckverbindungsteil 26 mit dem ersten Steckverbindungsteil 16 durch Stecken verbindbar ist. Die Doppelpositionstaste umfasst außerdem ein Dichtungsteil 50, wobei das Dichtungsteil 50 das Bedienende 42 der jeweiligen Schubstangen 40 abdeckt. Bei Drücken der Taste 20 drückt das Ausführungsteil 22 der Taste 20 gegen das Dichtungsteil 22 wobei anschließend über das betreffende Dichtungsteil Drücken gegen das Bedienende 42 der Schubstange 40 erfolgt und die jeweilige Schubstange 40 angeschoben wird. Hierbei ist gleichzeitig die zu berücksichtigen. Bei handelt es sich um die Darstellung des Verwendungszustands nach erfolgter Montage der Doppelpositionstaste aus . In dem vorliegenden Text bedeutet die Formulierung ”Drücken gegen” sowohl eine direktes Drücken gegen als auch ein Drücken gegen mit dazwischen befindlichen sonstigen Teilen.
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Durch die Verwendung des durch Stecken miteinander verbindbaren ersten Steckverbindungsteils 16 und des zweiten Steckverbindungsteils 26 kann die Bewegung der Taste 20 bezogen auf den vorderen Ring 10 begrenzt werden. Dies bedeutet, dass nach Einwirkung mit Niederdrücken der Taste 20 durch externe Kraft (wie in durch den Pfeil gekennzeichnet) die Taste 20 entlang der Steckverbindungsrichtung zwischen dem ersten Steckverbindungsteil 16 und dem zweiten Steckverbindungsteil 26 bezogen auf den vorderen Ring 10 beweglich ist und somit bewirkt wird, dass das Ausführungsteil 22 an der Taste 20 sich ebenfalls entlang der Steckverbindungsichtung bezogen auf die Schubstange 40 bewegt, um zu gewährleisten, dass bei Nichtbestehen der direkten Verbindung zwischen der Schubstange 40 und dem Ausführungsteil 22 verschiedene Positionen der niedergedrückten Tasten gegeben sind. Die Ausführungsteile 22 der Tasten 20 können die Schubstangen 40 anschieben. Wegen der möglichen nicht direkten Verbindung zwischen der Schubstange 40 und dem Ausführungsteil 22 ist es nicht erforderlich, das an dem Dichtungsteil 50 eine Öffnung zur Durchführung der Schubstange 40 vorgesehen wird, Auf diese Weise können die Funktionen von Wasserdichtigkeit, Staubdichtigkeit usw. der Doppelpositionstaste gesteigert werden. Bei der Montage können das erste Steckverbindungsteil 16 und das zweite Steckverbindungsteil 26 außerdem eine Führungsfunktion bei der Montage wahrnehmen, ohne dass es einer Verbindung zwischen der Schubstange 40 und dem Ausführungsteil 22 bedarf. Dies gestaltet die Montag einfacher. Bei der Verwendung ermöglicht die begrenzende Funktion des ersten Steckverbindungsteils 16 und des zweiten Steckverbindungsteils 26 außerdem eine effektive Vermeidung einer Schrägstellung der Tasten 20 beim Niederdrücken. Dies vermindert einerseits Verschleiß der Teile und kann außerdem dien Bedienhaptik der Tasten 20 verbessern.
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Die Steckverbindungsrichtung zwischen dem ersten Steckverbindungsteil 16 und dem zweiten Steckverbindungsteil 26 hängt von der Konstruktion des ersten Steckverbindungsteils 16 und des zweiten Steckverbindungsteils 26 ab. Gemäß den Anforderungen können auch andere Konstruktionen zur Begrenzung der Steckverbindungsrichtung vorgesehen werden.
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Wie in und gezeigt handelt es sich bei dem ersten Steckverbindungsteil 16 um einen an dem vorderen Ring 10 ersten hervorstehenden Zylinder, während es sich bei dem zweiten Steckverbindungsteil 26 um einen an der Taste 20 zweiten hervorstehenden Zylinder handeln kann. An dem jeweiligen ersten hervorstehenden Zylinder ist die Steckverbindungsöffnung 162 vorgesehen. Der zweite hervorstehende Zylinder kann in die Steckverbindungsöffnung 162 gesteckt werden. Die Konzeption der hervorstehenden Zylinder kann eine stabilere Bewegung der Tasten 20 bezogen auf den vorderen Ring 10 bewirken. Natürlich ist es entsprechend verschiedenen Anforderungen möglich, dass das erste Steckverbindungsteil 16 und das zweite Steckverbindungsteil 26 auch in anderen Formen und Konstruktionen konzipiert werden. Beispielsweise kann es sich bei dem ersten Steckverbindungsteil um eine Ausbuchtung handeln, während es sich bei dem zweiten Steckverbindungsteil um eine Einbuchtung handelt, welche an der dem vorderen Ring 10 gegenüberliegenden Oberfläche der Tasten 20 ausgebildet ist.
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Außerdem bewirkt das Vorsehen der Steckverbindungsöffnung 162 an dem ersten hervorstehenden Zylinder eine Erleichterung der Montage. Beispielsweise kann die Doppelpositionstaste auch zwei Federn 30 umfassen, welche zwischen gegenüberliegenden Oberflächen von vorderem Ring 10 und Tasten 20 vorgesehen sind und die Repositionierung der Tasten erleichtern. Die jeweiligen Federn 30 können um den ersten hervorstehenden Zylinder vorgesehen sein. Bei der Montage werden die Federn 30 zunächst um den ersten hervorstehenden Zylinder vorgesehen, um anschließend den zweiten hervorstehenden Zylinder zur Übereinstimmung mit der Steckverbindungsöffnung 162 zu bringen und einzustecken. Entsprechend verschiedenen Erfordernissen kann die Steckverbindungsöffnung auch an dem zweiten hervorstehenden Zylinder vorgesehen sein, wobei der erste hervorstehende Zylinder in die Steckverbindungsöffnung gesteckt werden kann.
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Wie in und gezeigt ist an dem vorderen Ring 10 eine erste Aufnahmerille 164 um den ersten hervorstehenden Zylinder herum vorgesehen. Die jeweiligen Federn 30 können mit ihrem an dem vorderen Ring 10 befindlichen Ende in die erste Aufnahmerille 164 einfassen. Die vorstehend bezeichnete Konstruktion ermöglicht die stabilere und zuverlässigere Befestigung der Federn 30. An den Tasten 20 ist eine zweite Aufnahmerille 264 um den zweiten hervorstehenden Zylinder herum vorgesehen. Die jeweiligen Federn 30 können mit ihrem an den Tasten 20 befindlichen Ende in die zweite Aufnahmerille 264 einfassen. Die vorstehend bezeichnete Konstruktion ermöglicht die stabilere und zuverlässigere Befestigung der Federn 30.
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Durch die Steckverbindung zwischen dem ersten Steckverbindungsteil und dem zweiten Steckverbindungsteil kann die Bewegung zwischen den Tasten und dem vorderen Ring begrenzt werden, so das im Falle des Nichtbestehens einer direkten Verbindung zwischen dem Ausführungsteil der Tasten und den Schubstangen die Bedienfunktionen der Doppelpositionstaste gewährleistet werden können, ohne dass es erforderlich ist, an dem Dichtungsteil Öffnungen vorzusehen. Dies steigert den Dichtungseffekt der Doppelpositionstaste und verbessert gleichzeitig die Montage und Verwendung der Tasten bei außerdem verbesserter der Bedienhaptik der Doppelpositionstaste.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorderer Ring
- 12
- Tasten-Montageende
- 14
- Schubstangen-Montageende
- 16
- Erstes Steckverbindungsteil
- 162
- Steckverbindungsöffnung
- 164
- Erste Aufnahmerille
- 20
- Taste
- 22
- Ausführungsteil
- 26
- Zweites Steckverbindungsteil
- 264
- Zweite Aufnahmerille
- 30
- Feder
- 40
- Schubstange
- 42
- Bedienende
- 50
- Dichtungsteil
- 60
- Taste
- 62
- Ausführungsteil
- 70
- Vorderer Ring
- 80
- Schubstange
- 82
- Bedienende
- 822
- Verbindungsanschluss
- 90
- Dichtungsteil
- 92
- Durchführungsöffnung