DE112013006769T5 - Erzeugungsprogramm für Ablaufprogramm-Komponenten und Vorrichtung zur Erzeugung von Ablaufprogramm-Komponenten - Google Patents

Erzeugungsprogramm für Ablaufprogramm-Komponenten und Vorrichtung zur Erzeugung von Ablaufprogramm-Komponenten Download PDF

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Kenichi Sakamoto
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Abstract

Bereitgestellt wird ein Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm, welches einen Computer veranlasst, einen Suchschritt eines Suchens nach einem Mehrfach-Logikbestandteil in einer Gesamtschaltung eines Ablaufprogramms auszuführen und eines Extrahierens eines Logikmusters als ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster, wobei das Logikmuster mehrfach auftritt und in einem Schaltungsmuster ist, welches in dem Mehrfach-Logikbestandteil angeordnet ist. Der Computer führt ferner aus einen Komponentenkandidaten-Anzeigeschritt eines Anzeigens eines extrahierten mehrfach auftretenden Schaltungsmusters als ein Kandidat für eine Programmkomponente. Der Computer führt ferner einen Komponentenregistrierungs-Setzungsschritt eines Registrierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters aus, welches durch einen Benutzer ausgewählt ist aus Kandidaten für die Programmkomponente. Der Computer führt ferner einen Ersetzungsschritt eines Ersetzens des Mehrfach-Logikbestandteils des Ablaufprogramms mit der Programmkomponente aus.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erzeugungsprogramm für Ablaufprogramm-Komponenten und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ablaufprogramm-Komponenten, welche eine Programmkomponente für einen Ablaufprogramm erzeugt.
  • Hintergrund
  • Es ist wünschenswert, effizient ein Ablaufprogramm zu erzeugen. Daher wird ein Mehrfach-Logikbestandteil eines Sequenzprogramms herausgenommen und registriert als eine Programmkomponente (Komponentisierung), und der Programmbestandteil wird wiederverwendet in einer Vielzahl von Ablaufprogrammen (vergleiche beispielsweise Patentdokumente 1 und 2). Als ein Beispiel für eine Programmkomponente wird von einem Funktionsbaustein (FB) ausgegangen.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: Publikation der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-357005
    • Patentliteratur 2: Publikation der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-116429 .
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • In dem konventionellen Verfahren, welches oben beschrieben ist, ist es jedoch notwendig, einen Mehrfach-Logikbestandteil (einen Programmbestandteil) im existierenden Ablaufprogramm zu finden, und diesen Programmbestandteil zu komponentisieren, bevor ein Ablaufprogramm als Editierungsgegenstand editiert wird. Daher ergibt sich das Problem, dass eine Komponentisierungs-Operation eine lange Zeit benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem erarbeitet und die Aufgabe der Erfindung ist, ein Ablaufprogramm leicht und innerhalb einer kurzen Zeit zu komponentisieren.
  • Lösung der Aufgabe
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, wird ein Erzeugungsprogramm für Ablaufprogramm-Komponenten bereitgestellt, welches, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung so konfiguriert ist, das es einen Computer zu einer Ausführung veranlasst, welche umfasst: Einen Suchschritt eines Suchens nach einem Mehrfach-Logikbestandteil in einer Gesamtschaltung eines Ablaufprogramms und eines Extrahierens eines Logikmusters als ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster, wobei das Logikmuster mehrfach auftritt und in einem Schaltungsmuster ist, welches in dem Mehrfach-Logikbestandteil angeordnet ist; einen Komponentenkandidaten-Anzeigeschritt eines Anzeigens eines extrahierten mehrfach auftretenden Schaltungsmusters als ein Kandidat für eine Programmkomponente; einen Komponentenregistrierungs-Setzungsschritt eines Registrierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters, welches durch einen Benutzer ausgewählt ist aus Kandidaten für die Programmkomponente; und ein Ersetzungsschritt eines Ersetzens des Mehrfach-Logikbestandteils des Ablaufprogramms mit der Programmkomponente.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Ablaufprogramm leicht und innerhalb einer kurzen Zeit komponentisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die 1 ist eine erklärende Darstellung eines Konzepts eines Prozesses für Programm-Komponentisierung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung, welche eine Konfiguration einer Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten illustriert, entsprechend der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Verfahrensablauf des Prozesses für Programmkomponentisierung illustriert, entsprechend der zweiten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Darstellung, welche eine Konfiguration einer Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten illustriert, entsprechend der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung eines grafisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteils.
  • 6 eine erläuternde Darstellung eines logisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteils.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf eines Prozesses für Programmkomponentisierung illustriert, entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung eines Prozesses des Extrahierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit erhöht wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf eines Prozesses zur Programmkomponentisierung illustriert, entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung eines Prozesses des Extrahierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit reduziert wird.
  • 11 ist eine Darstellung, welches ein Beispiel eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters illustriert, welches extrahiert wird.
  • 12 ist eine Darstellung, welche eine Hardwarekonfiguration einer Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten illustriert.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen eines Erzeugungsprogramms für Ablaufprogrammkomponenten und einer Vorrichtung für Ablaufprogrammkomponenten entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nachgehendend im Detail beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • Ein Konzept eines Prozesses zur Programmkomponentisierung entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird zuerst beschrieben. In den Ausführungsformen werden „mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G” und „mehrfach auftretender Logik-Bestandteil H” voneinander wie folgt unterschieden:
    • – Mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G: Ein Logikmuster, welches mehrfach in einem Ablaufprogramm auftritt.
    • – Mehrfach-Logikbestandteil H: Ein Bestandteil (ein Gebiet) eines Ablaufprogramms, in welchem ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G auftritt.
  • Die 4 ist eine erläuternde Darstellung eines Konzepts eines Prozesses zur Programmkomponentisierung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten (eine Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A oder 1B, wie weiter unten beschrieben), ist eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Computer, welche eine Programmkomponente erzeugt von einem Ablaufprogramm (ein Kontaktplanprogramm).
  • Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B bestimmen automatisch einen Mehrfach-Logikbestandteil (einen Programmbestandteil) H, welcher komponentisiert werden kann, und extrahiert den Mehrfach-Logikbestandteil H aus einem Ablaufprogramm. Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B haben zumindest zwei Funktionen, welche nachstehend beschrieben werden.
  • Eine erste Funktion ist eine Funktion eines Suchens in der Gesamtschaltung eines Ablaufprogrammes nach einem Mehrfach-Logikbestandteil H, welcher komponentisiert werden kann, und eines Anzeigens des Mehrfach-Logikbestandteils H. Ein Kontaktplanprogramm, welches ein Ablaufprogramm darstellt, besteht aus Kontakt/Spule-entsprechenden Befehlen. Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B suchen daher nach einem mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G welches nur mehrfach ist in der Logik des Kontakt-entsprechenden Befehls oder des Spulen-entsprechenden Befehls und nach einem Programmbestandteil (ein Mehrfach-Logikbestandteil H), und zeigt das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G und den Mehrfach-Logikbestandteil H an. Das durch die Suche ermittelte mehrfach auftretende Schaltungsmuster G ist ein Kandidat für eine Programmkomponente (ein Makro, eine Subroutine, und dergleichen).
  • Eine zweite Funktion ist eine Funktion, durch welche, wenn irgendeine der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G, welche durch die Suche der ersten Funktion ermittelt wurden, durch den Benutzer ausgewählt wird, das ausgewählte mehrfach auftretende Schaltungsmuster G konvertiert wird in eine Programmkomponente (der Komponentisierung unterzogen) und die Programmkomponente registriert wird. Mit der zweiten Funktion wird der Mehrfach-Logikbestandteil H, welcher durch die Suche der ersten Funktion ermittelt wurde, ersetzt mit einer Instanz der registrierten Programmkomponente, so dass ein Ablaufprogramm automatisch komponentisiert wird.
  • Wie in einer Phase (A) der 1 dargestellt ist, extrahieren die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B einen Mehrfach-Logikbestandteil H von einem Ablaufprogramm. Als Beispiel für einen Mehrfach-Logikbestandteil illustriert die 5 einen grafisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteil und die 6 einen logisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteil. Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B extrahieren einen Baustein, in welchem Schaltungsbausteine 2a bis 4a angeordnet sind als den Mehrfach-Logikbestandteil H.
  • Des Weiteren, wie in einer Phase (B) der 1 dargestellt ist, setzen die Programmkomponenten-Erzeugungsvorrichtungen 1A und 1B ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G auf Basis der Logik der Schaltungsbausteine 2a bis 4a, das komponentisiert werden kann. In anderen Worten, setzen die Programmkomponenten-Erzeugungsvorrichtungen 1A und 1B eine Logik, welche den Schaltungsbausteinen 2a bis 4a gemeinsam ist, als das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G. Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B behandeln daher die Schaltungsbausteine 2a bis 4a als das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G.
  • Wie in einer Phase (C) der 1 dargestellt ist, registrieren die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G als eine Programmkomponente FB1. Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B ersetzen dann die Schaltungsbausteine 2a bis 4a mit der Programmkomponente FB1.
  • Als Ergebnis wird der Schaltungsbaustein 2a ersetzt mit der Programmkomponente FB1 (einer Instanz 1) und wird ein Schaltungsbaustein 2b. In ähnlicher Weise wird der Schaltungsbaustein 3a ersetzt mit der Programmkomponente FB1 (einer Instanz 2) und wird ein Schaltungsbaustein 3b und der Schaltungsbaustein 4a wird ersetzt mit der Programmkomponente FB1 (einer Instanz 3) und wird ein Schaltungsbaustein 4b.
  • Die Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B speichern in ihnen das Ablaufprogramm, in dem eine Ersetzung mit der Programmkomponente FB1 erfolgte, und ein Schaltungsmuster der Programmkomponente FB1. Das Editieren wird dann durchgeführt gemäß einer Instruktion des Benutzers durch Verwendung des Ablaufprogramms, in welchem die Ersetzung mit der Programmkomponente FB1 vorgenommen worden ist, und dem Schaltungsmuster der Programmkomponente FB1.
  • Die 2 ist eine Darstellung, welche eine Konfiguration einer Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten illustriert entsprechend der ersten Ausführungsform. Ein Programm-Editierungssystem 100A weist eine Erzeugungsvorrichtung für Ablaufprogramme 2 auf, eine Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, eine Anzeigevorrichtung 5, und eine Ablaufprogramm-Editierungsvorrichtung 3.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Ablaufprogramme 2 ist eine Vorrichtung, welche ein Ablaufprogramm erzeugt, welches durch eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) (Ablaufsteuerung) und dergleichen ausgeführt wird. Die Erzeugungsvorrichtung für Ablaufprogramme 2 übergibt das erzeugte Ablaufprogramm an die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A.
  • Die Ablaufprogramm-Editierungsvorrichtung 3 ist eine Vorrichtung, welche eine Ablaufprogramm-Editierung ausführt unter Verwendung eines Ablaufprogramms, in welchem eine Ersetzung vorgenommen wurde mit einer Programmkomponente, in der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A. Die Anzeigevorrichtung 5 ist ein Flüssigkristall-Monitor oder dergleichen und zeigt ein Ablaufprogramm, ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, eine Programmkomponente und dergleichen an, entsprechend einer Instruktion der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A weist als Engineering-Werkzeuge auf: eine Programm-Speichereinheit 12, eine Mehrfach-Bestimmungseinheit (Suchkomponente) 13A, eine Speichereinheit für Suchresultate 14, eine Verarbeitungseinheit für die Anzeige von Suchresultaten (Anzeigeeinheit für Komponenten-Kandidaten) 15, eine Registrierungseinheit für Programmkomponenten (Komponenten-Setzungseinheit) 17, eine Speichereinheit für Programmkomponenten 18, und eine Verarbeitungseinheit für die Komponentisierung (Ersetzungseinheit) 19. Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A umfasst ferner eine Programm-Eingabeeinheit 11, eine Anweisungs-Eingabeeinheit 16, und eine Ausgabeeinheit 20.
  • Das Engineering-Werkzeug ist ein Werkzeug, welches eine Programmkomponente erzeugt von einem Ablaufprogramm. Beispielsweise kann das Engineering-Werkzeug realisiert sein als S/W (Software) auf einem PC (Personal Computer).
  • Ein Ablaufprogramm wird eingegeben in die Programm-Eingabeeinheit 11 und die Programm-Eingabeeinheit 11 überträgt dann das Ablaufprogramm zur Programm-Speichereinheit 12. Die Programm-Speichereinheit 12 ist ein Speicher oder dergleichen, welcher darin ein Ablaufprogramm (ein Target-Programm der Komponentisierung) speichert, in welchem ein Mehrfach-Logikbestandteil H gesucht wird. Nachdem das Ablaufprogramm komponentisiert wurde, speichert die Programm-Speichereinheit 12 darin das komponentisierte Ablaufprogramm. Beispielsweise entspricht die Programm-Speichereinheit 12 einer Programmdatei in einem Projekt, welches durch ein Engineering-Werkzeug und dergleichen erzeugt wurde.
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A liest ein Ablaufprogramm ein, welches gespeichert ist in der Programm-Speichereinheit 12 und bestimmt, ob ein Mehrfach-Logikbestandteil H im Ablaufprogramm enthalten ist. Wenn der Mehrfach-Logikbestandteil H im Ablaufprogramm enthalten ist, extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A eine mehrfach auftretende Logik des Mehrfach-Logikbestandteils H als ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G. In anderen Worten extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A ein Logikmuster, das als mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G mehrfach erscheint und in einem Schaltungsmuster ist, welches in dem Mehrfach-Logikbestandteil H angeordnet ist. Als spezifisches Mittel zur Bestimmung des Mehrfach-Logikbestandteils H kann die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A eine Code-Klon-Detektionsverfahren und dergleichen anwenden. Die Suchresultat-Speichereinheit 14 ist ein Speicher oder dergleichen, welcher darin das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G als Suchresultat abspeichert, wobei das Schaltungsmuster G von der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert wurde.
  • Die Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15 zeigt auf dem Anzeigegerät 5 eine Liste von Suchresultaten der Suchresultat-Speichereinheit 14 an. Wenn ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welches komponentisiert werden soll, durch ein Benutzer ausgewählt ist aus den angezeigten Suchresultaten, übermittelt die Verarbeitungseinheit für die Suchresultat-Anzeige 15 das ausgewählte mehrfach auftretende Schaltungsmuster G zur Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17.
  • Wie oben beschrieben wurde, zeigt in der vorliegenden Ausführungsform die Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15 eine Liste an mehrfach auftretenden Schaltungsmustern G (eine Liste von Suchresultaten) auf dem Anzeigegerät 15 an, welche extrahiert wurden durch die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A, und ermöglicht dem Benutzer, ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G auszuwählen, welches komponentisiert werden soll. Aufgrund dieser Konfiguration unterstützt die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A die Erzeugung einer Ablaufprogramm-Komponente.
  • Eine Anweisung eines Benutzers wird in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 eingegeben und die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 übermittelt die Anweisung zur Verarbeitungseinheit für die Sucheresultats-Anzeige 15 und dergleichen. Die Anweisung des Benutzers umfasst eine Anweisung, welche sich auf eine Suche bezieht (eine Suchanweisung), eine Anweisung, welche sich auf die Komponentisierung bezieht (eine Komponenten-Spezifizierungsanweisung), eine Anweisung, welche sich auf die Ausgabe bezieht (eine Ausgabeanweisung), und dergleichen.
  • Die Suchanweisung ist eine Anweisung zur Suche in einem Ablaufprogramm nach einem mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G, und wird übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zur Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A. Die Komponenten-Spezifizierungsanweisung ist eine Anweisung zur Spezifizierung eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G, welches aus den Suchresultaten komponentisiert werden soll, und wird übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zu der Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15. Die Ausgabeanweisung ist eine Anweisung zur Ausgabe eines Ablaufprogramms an eine externe Vorrichtung und dergleichen, und wird übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zur Ausgabeeinheit 20.
  • Wenn ein ausgewähltes, mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G übermittelt wird von der Verarbeitungseinheit für Suchresultats-Anzeige 15 zu Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17, konvertiert die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 das ausgewählte mehrfach auftretende Schaltungsmuster G in eine Programmkomponente und registriert die Programmkomponente in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18.
  • Die Programmkomponenten-Speichereinheit 18 ist ein Speicher oder dergleichen, und speichert darin eine Programmkomponente entsprechend einer Anweisung von der Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17. Die Komponentisierungs-Verarbeitungseinheit 19 nimmt eine Ersetzung vor in einem Mehrfach-Logikbestandteil H eines Ablaufprogramms, welcher in der Programm-Speichereinheit 12 gespeichert ist, mit der Programmkomponente, welche in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18 gespeichert ist. Die Komponentisierungs-Verarbeitungseinheit 19 speichert dann das Ablaufprogramm, nachdem die Ersetzung durchgeführt wurde, in der Programm-Speichereinheit 12.
  • Wenn ein Ausgabeanweisung übermittelt wird von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zur Ausgabeeinheit 20, extrahiert die Ausgabeeinheit 20 ein Ablaufprogramm, spezifiziert durch die Ausgabeanweisung, aus der Programm-Speichereinheit 12 und gibt das Ablaufprogramm an eine externe Vorrichtung und dergleichen aus.
  • Die 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf des Prozesses zur Programmkomponentisierung entsprechend der ersten Ausführungsform illustriert. Ein Ablaufprogramm wird vorab erzeugt durch die Erzeugungsvorrichtung für Ablaufprogramme 2 und übermittelt zur Programm-Eingabeeinheit 11 der Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A. Die Programm-Eingabeeinheit 11 speichert das Ablaufprogramm, welches übermittelt wurde von der Erzeugungsvorrichtung für Ablaufprogramme 2 in der Programm-Speichereinheit 12.
  • (Erste Benutzerbedienung)
  • Wenn über die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 eine Anweisung zur Suche nach einem mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G (einem Mehrfach-Logikbestandteil) eingegeben wird durch einen Benutzer, wird die Suchanweisung übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zu der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A. Mit dieser Operation wird der Programm-Komponentisierungsprozess gestartet (Schritt S10).
  • (Erster Prozess)
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G aus einem Ablaufprogramm, welches gespeichert (akkumuliert) ist in der Programm-Speichereinheit 12. Beispielsweise extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A einen Mehrfach-Logikbestandteil H aus dem Ablaufprogramm, und extrahiert dann das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus Schaltungsbausteinen (den Schaltungsbausteinen 2a bis 4a und dergleichen), welche im Mehrfach-Logikbestandteil H angeordnet sind (Schritt S20).
  • (Zweiter Prozess)
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A assoziiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G, welches extrahiert wurde aus dem Mehrfach-Logikbestandteil H, mit der Anzahl der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G und speichert das extrahierte mehrfach auftretende Schaltungsmuster G und die Anzahl der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G in der Suchresultat-Speichereinheit 14 ab (Schritt S30).
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A assoziiert auch die Position des Mehrfach-Logikbestandteils H (beispielsweise eine Spaltenzahl in einem Kontaktplanprogramm) mit Information (Programm Identifikations-Information) zur Identifizierung des Ablaufprogramms aus welchem der Mehrfach-Logikbestandteil H extrahiert wurde, und übermittelt die Position und die Information zur Komponentisierungs-Verarbeitungseinheit 19.
  • (Dritter Prozess)
  • Die Verarbeitungseinheit für Suchresultats-Anzeige 15 zeigt eine Liste der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G und die Anzahl der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G, welche in der Suchresultats-Speichereinheit 14 gespeichert sind, auf dem Anzeigegerät 5 an. Beispielsweise zeigt das Anzeigegerät 5 das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G, welches in der 1 illustriert ist und die Anzahl (3 in der 3) der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G (Schritt S40).
  • (Zweite Benutzerbedienung)
  • Der Benutzer wählt dann ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G aus, welches komponentisiert werden soll. Wenn eine Komponenten-Spezifizierungsanweisung zur Spezifizierung eines der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G durch den Benutzer eingegeben wird durch die Eingabeeinheit 16, wird die Komponenten-Spezifizierungsanweisung übermittelt zur Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15 (Schritt S50). Die Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15 übermittelt das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G entsprechend der Komponenten-Spezifizierungsanweisung zu der Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17.
  • (Prozesse vier und fünf)
  • Die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 konvertiert die Logik des ausgewählten mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G in eine Programmkomponente (Schritt S60). Die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 speichert die konvertierte Programmkomponente in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18 (Schritt S70). Auf diese Weise wird das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G, welches durch den Benutzer ausgewählt ist, gespeichert als eine Programmkomponente in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18.
  • (Prozess sechs)
  • Die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 ersetzt den Mehrfach-Logikbestandteil H des Ablaufprogramms, welcher in der Programm-Speichereinheit 12 gespeichert ist, mit der Programmkomponente, welche gespeichert ist in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18 (Schritt S80). Wenn der Mehrfach-Logikbestandteil H ersetzt wird mit der Programmkomponente, führt die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 eine Allokation von Ein- und Ausgabevariablen der ersetzten Programmkomponente durch.
  • Die Komponentisierungs-Verarbeitungseinheit 19 führt eine Ersetzung eines Schaltungsmusters mit der Programmkomponente aus in dem Ablaufprogramm, aus welchem von der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G extrahiert wurde. Genauer extrahiert die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 das Ablaufprogramm als ein Komponentisierungs-Target aus der Programm-Speichereinheit 12 auf Basis der Information zur Programmidentifikation. Die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 ersetzt dann ein Schaltungsmuster des Mehrfach-Logikbestandteils H des extrahierten Ablaufprogramms mit der Programmkomponente, welches in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18 gespeichert ist.
  • Nachdem zumindest ein Teil des Ablaufprogramms ersetzt wurde mit der Programmkomponente, wird das Ablaufprogramm, in welchem die Ersetzung durchgeführt worden ist, gespeichert in der Programm-Speichereinheit 12. Wenn der Benutzer dann eine Ausgabeanweisung in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 eingibt, wird die Ausgabeanweisung übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zur Ausgabeeinheit 20. Die Ausgabeeinheit 20 extrahiert das Ablaufprogramm, welches durch die Ausgabeanweisung spezifiziert ist, aus der Programm-Speichereinheit 12 und übermittelt das Ablaufprogramm zur Ablaufprogramm-Editierungsvorrichtung 3. Durch diese Operation editiert die Ablaufprogramm-Editierungsvorrichtung 3 das Ablaufprogramm entsprechend einer Anweisung des Benutzers.
  • Während in der vorliegenden Ausführungsform ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G komponentisiert wird, welches durch einen Benutzer spezifiziert wurde, kann die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 auch alle extrahierten, mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G komponentisieren.
  • Wie oben beschrieben wurde, durchsucht die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A automatisch ein Ablaufprogramm nach einem mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G und zeigt das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G an, und damit kann die Anzahl an Schritten in einer Operation zur Detektion eines Kandidaten für eine Programmkomponente reduziert werden. Folglich kann die Anzahl an Operationen zur Suche für einen Kandidaten für eine Programmkomponente reduziert werden.
  • Eine Programmkomponente und eine Instanz können erzeugt werden lediglich durch eine Auswahl eines Kandidaten für die Komponentisierung durch einen Benutzer, und somit kann die Anzahl an Operationen zur Allokation von Eingabe- und Ausgabevariablen reduziert werden. Daher kann die Anzahl an Operationen zum Ersetzen eines Abschnitts eines Ablaufprogramms mit einer Programmkomponente reduziert werden.
  • Da der Prozess des Anzeigens eines Kandidaten für eine Programmkomponente und des Erzeugens einer Programmkomponente und einer Instanz nacheinander ausgeführt werden können, kann ein Kontaktplanprogramm mit weniger überlappenden Teilen effizient erzeugt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, sucht die Erzeugungsvorrrichtung für Programmkomponenten 1A nicht nach einer Programmkomponente, welche vorher registriert wurde, sondern komponentisiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welche extrahiert wurde aus einem Ablaufprogramm. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A ein Ablaufprogramm editieren durch Verwendung des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G (Ersetzen des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G mit einer Programmkomponente), ohne vorher eine Programmkomponente von einem existierenden Ablaufprogramm zu registrieren.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform wird ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welches aus einem Ablaufprogramm extrahiert wurde, ersetzt mit einer Programmkomponente, und dadurch ist es möglich, einfach das Ablaufprogramm innerhalb einer kurzen Zeit zu komponentisieren.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die 4 bis 6. In der zweiten Ausführungsform wird zu einem Zeitpunkt des Extrahierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G ein grafisch-mehrfach auftretender Logikbestandteil (ein Logikbestandteil, welcher den gleichen Schaltplan hat) oder ein logisch-(semantisch)mehrfach auftretender Logikbestandteil (ein Logikbestandteil, welcher die gleiche Logik eines Schaltplans hat), bestimmt.
  • Die 4 ist ein Diagramm, welche eine Konfiguration einer Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten illustriert, entsprechend der ersten Ausführungsform. Unter den konstituierenden Elementen, welche in der 4 illustriert sind, sind diejenigen konstituierenden Elemente, welche die gleichen Funktionen ausführen, wie diejenigen des Programm-Editierungssystems 100A, entsprechend der ersten Ausführungsform, und welche in der 2 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine redundante Beschreibung hiervon wird weggelassen.
  • Ein Programm-Editierungssystem 100B weist die Erzeugungsvorrichtung für Ablaufprogramme 2 auf, die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B, und die Ablaufprogramm-Editierungsvorrichtung 3. Verglichen zur Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, weist die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B eine Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B auf, anstatt der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A.
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B weist eine Bestimmungseinheit für graphisch-mehrfaches Auftreten 25B und eine Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B auf. Die Bestimmungseinheit für graphisch-mehrfaches Auftreten 25B bestimmt, ob ein grafisch-mehrfach auftretender Logikbestandteil im Ablaufprogramm vorhanden ist, welches in der Programm-Speichereinheit 12 gespeichert ist. Der grafisch-mehrfach auftretende Logikbestandteil ist eine Schaltung, welche die gleiche Anordnung an Schaltungssymbolen in einem elektronischen Schaltplan aufweist. Wenn ein grafisch-mehrfach auftretender Logikbestandteil vorhanden ist, extrahiert die Bestimmungseinheit für graphisch-mehrfaches Auftreten 25B den grafisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteil vom Ablaufprogramm.
  • Die Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B bestimmt, ob ein logisch-mehrfach auftretender Logikbestandteil im Ablaufprogramm vorhanden ist, welches in der Programm-Speichereinheit 12 gespeichert ist. Der logisch-mehrfach auftretende Logikbestandteil ist eine Schaltung, welche die logisch gleiche Operation ausführt, während sie grafisch eine unterschiedliche Anordnung an Schaltungssymbolen aufweist.
  • Die 5 ist eine erklärende Darstellung eines grafisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteiles. Ein Schaltungsbaustein L0 und ein Schaltungsbaustein L1, welche in der 5 dargestellt sind, haben die gleiche Anordnung an Schaltungssymbolen in einem elektronischen Schaltplan. Entsprechend bestimmt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B gemäß der vorliegenden Ausführungsform dass die Schaltungsbausteine L0 und L1 grafisch-mehrfach auftretende Schaltungen sind.
  • Auf der anderen Seite ist die Anordnung an Schaltungssymbolen des elektronischen Schaltplans des Schaltungsbausteins L0 unterschiedlich zu derjenigen des Schaltungsbausteins L2. Entsprechend bestimmt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dass der Schaltungsbaustein L2 im Hinblick auf den Schaltungsbaustein L0 kein mehrfach auftretender Schaltungsbaustein ist.
  • Die 6 ist eine erklärende Darstellung eines logisch-mehrfach auftretenden Logikbestandteils. Ein Schaltungsbaustein P und ein Schaltungsbaustein Q, welche in der 6 illustriert sind, haben grafisch unterschiedliche Anordnungen von Schaltungssymbolen, während sie eine logisch gleiche Operation ausführen. Entsprechend bestimmt die Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, dass der Schaltungsbaustein P und der Schaltungsbaustein Q logisch-mehrfach auftretende Logikbestandteile sind.
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B extrahiert einen Mehrfach-Logikbestandteil H (einen mehrfach auftretenden Schaltungsbaustein) durch Verwenden von sowohl der Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B, als auch der Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B speichert den Mehrfach-Logikbestandteil H, extrahiert durch die Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B und der Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B in der Speichereinheit für Suchresultate 14.
  • Es ist auch möglich, dass die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B den Mehrfach-Logikbestandteil H entsprechend einer Anweisung eines Benutzers extrahiert unter Verwendung entweder der Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B oder der Bestimmungseinheit logisch-mehrfaches Auftreten 26B. In diesem Fall, gibt der Benutzer eine Anweisung in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 ein, um zu spezifizieren, ob entweder die Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B oder die Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B verwendet werden soll. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13B verwendet dann entweder die Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B oder die Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B, basierend auf der Anweisung des Benutzers.
  • Wenn die Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B nach dem Mehrfach-Logikbestandteil H sucht, kann der Mehrfach-Logikbestandteil H leicht gesucht werden. Wenn die Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B nach dem Mehrfach-Logikbestandteil H sucht, können viele Mehrfach-Logikbestandteile H aufgefunden werden. In diesem Fall können viele mehrfach auftretende Schaltungsmuster G ersetzt werden mit einer Programmkomponente, und dadurch kann ein Ablaufprogramm effizient editiert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, sucht, gemäß der zweiten Ausführungsform, die Bestimmungseinheit für grafisch-mehrfaches Auftreten 25B nach dem Mehrfach-Logikbestandteil H und daher ist es möglich, leicht nach dem Mehrfach-Logikbestandteil H zu suchen. Des Weiteren, da die Bestimmungseinheit für logisch-mehrfaches Auftreten 26B nach dem Mehrfach-Logikbestandteil H sucht, ist es möglich, für viele Mehrfach-Logikbestandteile H zu suchen.
  • Dritte Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. In der dritten Ausführungsform ist die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G, welches extrahiert werden soll (die Anzahl an Schaltungsbausteinen), spezifiziert durch einen Benutzer. Ein Programm-Komponentisierungsprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ausgeführt werden durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A oder durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B. Der Programm-Komponentisierungsprozess, ausgeführt durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A ist identisch zu demjenigen, ausgeführt durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, und daher ist ein Fall, in dem die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A den Programm-Komponentisierungsprozess entsprechend der vorliegenden Erfindung ausführt, nachfolgend beschrieben.
  • Ein Benutzer gibt eine Anweisung in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 ein, um die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G zu spezifizieren, welches extrahiert werden soll (eine Spezifizierungsanweisung für die Anzahl der Bausteine). Die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl der Bausteine spezifiziert eine Sucheinheit für einen Mehrfach-Logikbestandteil (eine Schaltungsbaustein-Einheit). Ein Schaltungsbaustein ist eine kleinste logische Einheit, um eine elektrische Schaltung aufzubauen.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A setzt die Anzahl an Schaltungsbausteinen, spezifiziert durch die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen als eine Sucheinheit und extrahiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G. Beispielsweise, wenn ”die Anzahl Nx an Schaltungsbausteinen = 3” eingegeben ist als Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, extrahiert die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen drei aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine mehrfach auftretend sind im Hinblick auf drei andere aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine, und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus der Gruppe von Schaltungsbausteinen.
  • Ein Prozessablauf eines Prozesses zur Programm-Komponentisierung entsprechend der dritten Ausführungsform ist nachfolgend beschrieben. Beschreibungen von gleichen Prozessen, wie solche in dem Prozess für Programm-Komponentierung entsprechend der ersten Ausführungsform, werden weggelassen.
  • Ein Benutzer gibt in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl der Bausteine ein, um die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G zu spezifizieren, welches extrahiert werden soll, sowohl als auch die Suchanweisung. Die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen und die Suchanweisung werden übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zu der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A.
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt die Anzahl an Schaltungsbausteinen, spezifiziert durch den Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, als Sucheinheit und extrahiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G. Konkret extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus einem Ablaufprogramm, welche die gleiche Anzahl an Schaltungsbausteinen haben, wie diejenige, welche spezifiziert wurde durch die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A sucht daher Nx (Nx ist eine natürliche Zahl) aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine für einen Mehrfach-Logikbestandteil H.
  • Danach wird, durch Ausführen von Prozessabläufen, welche identisch sind zu denjenigen der ersten und der zweiten Ausführungsform, das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G konvertiert in eine Programmkomponente, und der Mehrfach-Logikbestandteil H, welcher vorhanden ist im Ablaufprogramm, wird ersetzt mit der Programmkomponente.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G, welches extrahiert werden soll, spezifiziert durch einen Benutzer. Alternativ ist es auch möglich, dass die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G extrahiert, dessen Größe anfangs gesetzt ist durch die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A.
  • Wie oben beschrieben wurde, können gemäß der dritten Ausführungsform mehrfach auftretende Schaltungsmuster G, welche Kandidaten für die Komponentisierung sind, verringert werden, und dadurch kann eine Komponentisierungs-Operation effizient durchgeführt werden. Beispielsweise, wenn „die Anzahl Nx ein Schaltungsbaustein = 3” eingegeben als Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, werden mehrfach auftretende Schaltungsmuster G des Falls von „die Anzahl Nx an Schaltungsbausteinen = 1 oder 2” nicht extrahiert, und so wird die Anzahl an mehrfach auftretenden Schaltungsmustern G reduziert, welche Kandidaten sind für die Komponentisierung.
  • Vierte Ausführungsform.
  • Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die 7 und 8. In der vierten Ausführungsform wird der obere Grenzwert der Sucheinheit (die Anzahl an Schaltungsbausteinen) für ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G spezifiziert durch einen Benutzer und das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G wird extrahiert, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit erhöht wird.
  • Ein Prozess zur Programm-Komponentisierung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann ausgeführt werden durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, oder durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B. Der Prozess zur Programm-Komponentisierung, ausgeführt durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, ist identisch zu demjenigen, welcher ausgeführt wird durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B, und daher wird nachfolgend ein Fall beschrieben, in welchem die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A den Prozess zur Programm-Komponentisierung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ausführt.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A setzt eine Anzahl an Schaltungsbausteinen, die gleich oder kleiner ist als die Anzahl an Schaltungsbausteinen, welche spezifiziert ist durch die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen als Sucheinheit und extrahiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G. Beispielsweise, wenn „die maximale Anzahl in Y an Schaltungsbausteinen = 3” eingegeben ist als Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, extrahiert die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus Schaltungsbausteinen, deren Anzahl 1–3 ist.
  • Ein Prozessablauf eines Prozesses zur Programm-Komponentisierung entsprechend der vierten Ausführungsform ist nachfolgend beschrieben. Die 7 ist ein Flussdiagramm zur Illustration eines Prozessablaufs des Prozesses zur Programm-Komponentisierung entsprechend der vierten Ausführungsform. Beschreibungen von ähnlichen Prozessen, wie solche in dem Prozess zur Programm-Komponentisierung entsprechend der ersten Ausführungsform, werden weggelassen.
  • Ein Benutzer gibt in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 sowohl die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen ein, um die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G zu spezifizieren, welches extrahiert werden soll, als auch eine Suchanweisung. Die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Funktionsbausteinen, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, spezifiziert die maximale Anzahl Ny (Ny ist eine natürliche Zahl) an Funktionsbausteinen als Sucheinheit. In anderen Worten, wird der obere Grenzwert der Sucheinheit eingegeben in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 (Schritt S110).
  • Die Spezifizierunganweisung für die Anzahl an Bausteinen (die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen) und die Suchanweisung werden übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 an die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt ein Schaltungsmuster, in welchem die Anzahl an Schaltungsbausteinen gleich oder geringer ist als die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen, spezifiziert durch die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, als Sucheinheit, und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G.
  • Konkret setzt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A eine Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G auf n = 1 (Schritt S120). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen ein Schaltungsbaustein mehrfach auftretend ist im Hinblick auf einen anderen Schaltungsbaustein und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster aus der extrahierten Gruppe von Schaltungsbausteinen.
  • Durch Ausführen von Prozessabläufen, welche identisch sind zu solchen der ersten und der zweiten Ausführungsform, wird das Ablaufprogramm komponentisiert (Schritt S130). Der Prozess am Schritt S130 entspricht den Schritten S20 bis S80 der 3. Das heißt, dass ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welches aus einem extrahierten Schaltungsbaustein besteht, konvertiert wird in eine Programmkomponente, und ein Mehrfach-Logikbestandteil H des Ablaufprogramms wird ersetzt mit der Programmkomponente.
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt dann die Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G auf n = n + 1 (Schritt S140). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A bestimmt, ob n ≤ Ny erfüllt ist (Schritt S150).
  • Wenn n ≤ Ny erfüllt ist (JA beim Schritt S150), wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozess des Extrahierens des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G. Konkret wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozesse der Schritte S130 bis S150. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen zwei aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine mehrfach auftretend sind im Hinblick auf andere zwei aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine, und extrahiert dann das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus der extrahierten Gruppe von Schaltungsbausteinen. Durch Ausführen von Prozessabläufen, welche identisch sind zur denjenigen der ersten oder der zweiten Ausführungsform, wird der Prozess der Komponentisierung eines Ablaufprogramms ausgeführt (Schritt S130).
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt dann die Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G auf n = n + 1 (Schritt S140). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A bestimmt ob n ≤ Ny erfüllt ist (Schritt S150). In dieser Weise wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozess des Extrahierens des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G, während die Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G nacheinander von n = 1 bis n = Ny verändert wird. Wenn n > Ny ist (NEIN am Schritt S150), beendet die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozess des Extrahierens des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G.
  • Die 8 eine erläuternde Darstellung eines Prozesses des Extrahierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit erhöht wird. Die 8 illustriert einen Prozessablauf in einem Fall, in welchem ”die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 2” spezifiziert ist.
  • Wie in einer Phase (D) der 8 dargestellt ist, wenn ein Benutzer als Sucheinheit ”die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 2” spezifiziert, setzt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Sucheinheit n für ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G zu n = 1 (ST1). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen ein Schaltungsbaustein mehrfach auftretend ist im Hinblick auf einen anderen Schaltungsbaustein und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus der extrahierten Gruppe von Schaltungsbausteinen. Die 8 illustriert einen Fall, in welchem drei Schaltungsmuster A1 und zwei Schaltungsmuster A2 extrahiert wurden als mehrfach auftretende Schaltungsmuster G31.
  • Wie dargestellt, konvertiert in einer Phase (E) der 8 die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 das extrahierte Schaltungsmuster A1 in eine Programmkomponente FB1 und speichert die Programmkomponente FB1 ab in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18. Die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 konvertiert auch das extrahierte Schaltungsmuster A2 in eine Programmkomponente FB2 und speichert die Programmkomponente FB2 in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18 ab (ST2).
  • Die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 ersetzt einen Abschnitt entsprechend dem Mehrfach-Logikbestandteil H (das Schaltungsmuster A1) des Ablaufprogramms in der Programm-Speichereinheit 12 mit der Programmkomponente FB1, welche registriert wurde in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18.
  • In ähnlicher Weise ersetzt die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 einen Abschnitt entsprechend dem Mehrfach-Logikbestandteil H (das Schaltungsmuster A2) des Ablaufprogramms in der Programm-Speichereinheit 12 mit der Programmkomponente FB2, welche registriert wurde in der Programmkomponenten-Speichereinheit 18 (ST3).
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt dann die Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltmuster G auf n = 2 (ST4). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen zwei Schaltungsbausteine mehrfach auftretend sind im Hinblick auf zwei andere Schaltungsbausteine und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus der extrahierten Gruppe von Schaltungsbausteinen. Die 8 illustriert einen Fall, in welchem zwei Schaltungsmuster A3 extrahiert sind als mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G33. Das Schaltungsmuster A3 sind zwei aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine.
  • Wie in einer Phase (F) der 8 dargestellt ist, konvertiert die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 das extrahierte Schaltungsmuster A3 in eine Programmkomponente FB3 und registriert die Programmkomponente FB3 in der Speichereinheit für Programmkomponenten 18 (ST5). Die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 ersetzt einen Abschnitt entsprechend dem Mehrfach-Logikbestandteil H (das Schaltungsmuster A3) des Ablaufprogramms in der Programm-Speichereinheit 12 mit der Programmkomponente FB3, welche registriert wurde in der Speichereinheit für Programmkomponenten 18 (ST6).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel möglich, eine Programmkomponente über einen weiten Bereich zu erzeugen, da das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G extrahiert wird, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit erhöht wird und der Programm-Komponentisierungsprozess wiederholt wird.
  • Fünfte Ausführungsform.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben mit Bezug auf die 9 bis 11. In der fünften Ausführungsform wird der obere Grenzwert der Sucheinheit für ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G (die Anzahl an Schaltungsbausteinen) spezifiziert durch einen Benutzer und das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G wird extrahiert, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit reduziert wird.
  • Ein Programm-Komponentisierungsprozess entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann ausgeführt werden durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, oder durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B. Der Programm-Komponentisierungsprozess, welcher ausgeführt wird durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A ist identisch zu dem, der ausgeführt wird durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, und daher ist ein Fall, in welchem die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A den Programm-Komponentisierungsprozess entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ausführt, nachfolgend beschrieben.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A setzt als Sucheinheit eine Anzahl an Schaltungsbausteinen, welche gleich oder kleiner ist als die Anzahl an Schaltungsbausteinen, spezifiziert durch den Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen und extrahiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G. Beispielsweise, wenn ”die maximale Anzahl in Ny an Schaltungsbausteinen = 3” eingegeben ist als Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, extrahiert die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus Schaltungsbausteinen, deren Anzahl 1 bis 3 ist.
  • Ein Prozessablauf eines Prozesses für Programm-Komponentisierung entsprechend der fünften Ausführungsform ist nachfolgend beschrieben. Die 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf des Progamm-Komponentisierungsprozesses illustriert entsprechend der fünften Ausführungsform. Beschreibungen gleicher Prozesse wie diejenigen in dem Programm-Komponentisierungsprozess entsprechend der ersten Ausführungsform werden weggelassen.
  • Ein Benutzer gibt in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 sowohl den Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen ein, um die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G zu spezifizieren, welches extrahiert werden soll, als auch die Suchanweisung. Der Spezifizierungsanweisung für die Anzahl der Bausteine, entsprechend der vorliegenden Erfindung, spezifiziert die maximale Anzahl in Ny an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit. In anderen Worten, wird der obere Grenzwert der Sucheinheit eingegeben in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 (Schritt S210).
  • Sowohl die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl der Bausteine (die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen), als auch die Suchanweisung werden übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zu der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt ein Schaltungsmuster, in welchem die Anzahl an Schaltungsbausteinen kleiner ist als die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen, spezifiziert durch die Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, als Sucheinheit und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G.
  • Konkret setzt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Sucheinheit n für das gemeinsame Schaltungsmuster G auf n = Ny (Schritt S220). Wenn Ny aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine mehrfach auftretend sind im Hinblick auf andere Ny aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine, extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus diesen Schaltungsbausteinen.
  • Danach wird durch Ausführen von Prozessabläufen, welche identisch sind zu denjenigen der ersten oder der zweiten Ausführungsform, ein Prozess der Komponentisierung des Ablaufprogramms ausgeführt (Schritt S230). Das heißt, ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welches aus den extrahierten Ny Schaltungsbausteinen gebildet wird, wird konvertiert in eine Programmkomponente und ein Mehrfach-Logikbestandteil H des Ablaufprogramms wird ersetzt mit der Programmkomponente.
  • Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A setzt dann die Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G auf n = n – 1 (Schritt S240). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A ermittelt, ob n ≥ 1 erfüllt ist (Schritt S250).
  • Wenn n ≥ 1 erfüllt ist (JA im Schritt S250), wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozess des Extrahierens des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G. Konkret wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Prozesse bei den Schritten S230 bis S250. Wenn (Ny – 1) aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine mehrfach auftretend sind im Hinblick auf andere (Ny – 1) aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine, extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G von diesen Schaltungsbausteinen. Durch Ausführen von Prozessabläufen, welche identisch sind zu denjenigen der ersten oder der zweiten Ausführungsform, wird der Prozess der Komponentisierung eines Ablaufprogramms dann ausgeführt (Schritt S230).
  • Danach setzt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13a die Sucheinheit n für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G auf n = n – 1 (Schritt S240). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A bestimmt, ob n ≥ 1 erfüllt ist (Schritt S150). In dieser Weise wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozess des Extrahierens des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G, während die Sucheinheit für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G nacheinander verändert wird von n = Ny bis n = 1. Wenn n ≥ 1 erfüllt ist (NEIN am Schritt S250), beendet die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A den Prozess des Extrahierens des mehrfach auftretenden Schaltungsmusters G.
  • 10 eine erklärende Darstellung eines Prozesses des Extrahierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit verringert wird. Die 10 illustriert einen Prozessablauf in einem Fall, in welchem ”die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 2” spezifiziert ist.
  • Wie in einer Phase (G) der 10 dargestellt ist, wenn ein Benutzer ”die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 2” spezifiziert als eine Sucheinheit, setzt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Sucheinheit für ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G auf n = 2 (ST11). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen zwei Schaltungsbausteine mehrfach auftretend sind im Hinblick auf zwei andere Schaltungsbausteine, und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus der extrahierten Gruppe von Schaltungsbausteinen. Die 10 illustriert einen Fall, in welchem zwei Schaltungsmuster A10 extrahiert sind als mehrfach auftretende Schaltungsmuster G41. Die Schaltungsmuster A10 sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Schaltungsbausteine.
  • Wie dargestellt ist in einer Phase (H) der 10, konvertiert die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 das extrahierte Schaltungsmuster A10 in eine Programmkomponente FB10 und speichert die Programmkomponente FB10 in der Speichereinheit für Programmkomponenten 18 (ST12). Die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 ersetzt dann einen Abschnitt entsprechend einem Mehrfach-Logikbestandteil H (das Schaltungsmuster A10) eines Ablaufprogramms in der Programm-Speichereinheit 12 mit der Programmkomponente FB10, welche registriert wurde in der Speichereinheit für Programmkomponenten (ST13).
  • Danach setzt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Sucheinheit n für das gemeinsame Schaltungsmuster G auf n = 1 (ST14). Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert dann eine Gruppe von Schaltungsbausteinen, in welchen ein Schaltungsbaustein mehrfach auftretend ist im Hinblick auf einen anderen Schaltungsbaustein und extrahiert das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G aus der extrahierten Gruppe von Schaltungsbausteinen. Die 10 illustriert einen Fall, in welchem zwei Schaltungsmuster A11 extrahiert sind als mehrfach auftretende Schaltungsmuster G43.
  • Wie illustriert ist in einer Phase (I) der 10, konvertiert die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17 das extrahierte Schaltungsmuster A11 in eine Programmkomponente FB11 und registriert die Programmkomponente FB11 in der Speichereinheit für Programmkomponenten 18 (ST15). Die Verarbeitungseinheit für Komponentisierung 19 ersetzt einen Abschnitt, entsprechend dem Mehrfach-Logikbestandteil H (das Schaltungsmuster A11) eines Ablaufprogramms in der Programm-Speichereinheit 12 mit der Programmkomponente FB11, welche registriert wurde in der Speichereinheit für Programmkomponenten 18 (ST16).
  • Die 11 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters illustriert, das extrahiert werden soll. Die 11 illustriert ein Beispiel eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters welches extrahiert wird, wenn ”die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 3” spezifiziert ist. Ein Benutzer gibt in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16 sowohl eine Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen ein, um die Größe eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters zu spezifizieren, welches extrahiert werden soll (die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 3), als auch eine Suchanweisung.
  • Beispielsweise, wie in einer Phase (J) der 11 dargestellt ist, wenn ein Schaltungsmuster 51, bestehend aus drei aufeinanderfolgenden Schaltungsbausteinen, mehrfach auftretend ist im Hinblick auf ein Schaltungsmuster 52, welches aus drei aufeinanderfolgenden Schaltungsbausteinen besteht, extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Schaltungsmuster 51 und 52.
  • Des Weiteren extrahiert, wie in der Phase (K) der 11 dargestellt ist, die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A ein Logikmuster, welches mehrfach auftritt in den Schaltungsmustern 51 und 52 als das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G. Die 11 illustriert einen Fall, in welchem ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G50 extrahiert ist als das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G, entsprechend den Schaltungsmustern 51 und 52. Die Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15 zeigt das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G50 auf der Anzeigevorrichtung 5 an.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A kann die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen, genauso wie die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen setzen. In anderen Worten kann ein Benutzer einen unteren Grenzwert der Sucheinheit für das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G spezifizieren (die Anzahl an Schaltungsbausteinen). Die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen ist ein Schwellenwert der Suche und der Minimalwert an Schaltungsbausteinen, nach denen gesucht werden soll. In diesem Fall wird die Anzahl an Schaltungsbausteinen, welche größer oder gleich ist wie der untere Grenzwert, welcher durch den Benutzer spezifiziert wird, und welcher kleiner oder gleich ist als der obere Grenzwert, welcher durch den Benutzer spezifiziert wird, gesetzt als die Sucheinheit für das mehrfach auftretende Schaltmuster G.
  • Konkret extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G welches aus Schaltungsbausteinen zwischen Nz und Ny besteht. In diesem Fall kann die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Komponentisierung wiederholen, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen erhöht wird, oder während die Anzahl an Schaltungsbausteinen reduziert wird.
  • Beispielsweise, wenn ”die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen = 3” und ”die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen = 6” spezifiziert werden, extrahiert die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welches aus zwischen drei und sechs Schaltungsbausteinen besteht.
  • Es ist auch möglich, dass die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G extrahiert durch eines der Verfahren, welches beschrieben ist in der ersten bis zur fünften Ausführungsform, wobei die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A nur dann ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G extrahiert, wenn die Anzahl an Schaltungsbausteinen größer ist als die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen von den extrahierten mehrfach auftretenden Schaltungsbausteinen G, und eine Liste der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G anzeigt.
  • Es ist auch möglich, dass die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G extrahiert durch eines der Verfahren, welche in der ersten bis zur fünften Ausführungsform beschrieben ist, wobei die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A nur ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G extrahiert, wenn die Anzahl an Schaltungsbausteinen kleiner ist als die maximale Anzahl Ny an Schaltungsbausteinen von den extrahierten mehrfach auftretenden Schaltungsmustern G, und eine Liste der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G anzeigt.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A kann lediglich die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen setzen. Beispielsweise, wenn ”die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen = 3” eingegeben wird als ein Spezifizierungsanweisung für die Anzahl an Bausteinen, extrahiert die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A eine Gruppe von Schaltungsbausteinen als das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G, wenn die Anzahl an Schaltungsbaustein gleich ist oder größer ist als vier. Die minimale Anzahl Nz an Schaltungsbausteinen ist ein Schwellenwert der Suche und die minimale Anazahl an Schaltungsbausteinen, nach denen gesucht wird.
  • In diesem Fall kann die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Komponentisierung wiederholen, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen erhöht wird, oder während die Anzahl an Schaltungsbausteinen reduziert wird. Beispielsweise, wenn die Anzahl an Schaltungsbausteinen eines Ablaufprogramms Na ist (Na ist eine natürliche Zahl), wiederholt die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Komponentisierung, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen nacheinander verringert wird von Na bis Nz. Alternativ, wenn die Anzahl an Schaltungsbausteinen eines Ablaufprogramms Na ist, kann die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A die Komponentisierung wiederholen, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen nacheinander erhöht wird von Nz bis Na.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es entsprechend der fünften Ausführungsform möglich, die Anzahl der zu erstellenden Programmkomponenten zu reduzieren, da das mehrfach auftretende Schaltungsmuster G extrahiert wird und ein Programm-Komponentisierungsprozess wiederholt wird, während die Anzahl an Schaltungsbausteinen als Sucheinheit reduziert wird.
  • Sechste Ausführungsform.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend beschrieben. In der sechsten Ausführungsform wird von mehrfach auftretenden Schaltungsmustern G, ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, bei welchem die Anzahl an Mehrfach-Logikbestandteilen H größer ist als eine Anzahl (ein Schwellenwert), welcher durch einen Benutzer spezifiziert ist, angezeigt als ein Kandidat für eine Programmkomponente. In anderen Worten, nur ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G wird angezeigt, aus welchem Mehrfach-Logikbestandteile H extrahiert wurden, deren Anzahl größer ist als eine vorbestimmte Anzahl.
  • Ein Programm-Komponentisierungsprozess entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann ausgeführt werden durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, oder durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B. Der Programm-Komponentisierungsprozess, welcher ausgeführt wird durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A ist identisch zu demjenigen, welcher ausgeführt wird durch die Programmkomponenten-Erzeugungsvorrichtung 1A, und daher ein Fall, in welchem die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A die Programmkomponentisierung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ausführt ist nachfolgend beschrieben.
  • Die Anzahl an Mehrfach-Logikbestandteilen H (nachfolgend „Anzahl des mehrfachen Auftretens”) ist unterschiedlich für jedes der mehrfach auftretende Schaltungsmuster G. Ein Benutzer gibt einen unteren Grenzwert für eine Anzahl des mehrfachen Auftretens (ein Anzeige-Schwellenwert) ein in die Anweisungs-Eingabeeinheit 16, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform. Der untere Grenzwert der Anzahl des mehrfachen Auftretens ist die Anzahl der Mehrfach-Logik-Abschnitte H (ein unterer Grenzwert) welche in dem mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G enthalten sein sollten, welches angezeigt wird als Kandidat für eine Programmkomponente.
  • Die Anzahl des mehrfachen Auftretens wird übermittelt von der Anweisungs-Eingabeeinheit 16 zu der Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A. Die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A extrahiert ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G, welches mehr Mehrfach-Logikbestandteile H aufweist, als die Anzahl des mehrfachen Auftretens der mehrfach auftretenden Schaltungsmuster G in der Suchresultats-Speichereinheit 14.
  • Nachfolgend werden Hardware-Konfigurationen der Erzeugungsvorrichtungen für Programmkomponenten 1A und 1B beschrieben. Die Hardware-Konfiguration der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A ist identisch zu derjenigen der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1B, und daher wird die Hardwarekonfiguration der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A nachfolgend beschrieben.
  • Die 12 ist eine Darstellung, welche eine Hardware-Konfiguration einer Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten illustriert. Die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A weist eine CPU auf (Zentraleinheit) 91, ein ROM (Read Only Memory) 92, ein RAM (Random Access Memory) 93, und eine Eingabeeinheit 95. In der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A, sind die CPU 91, das ROM 92, das RAM 93, und die Eingabeeinheit 95 miteinander verbunden über eine Busleitung B.
  • Die CPU 91 bestimmt ein Muster durch Verwendung eines Komponentisierungs-Verarbeitungsprogramms (Erzeugungsprogramm für Ablaufprogramm-Komponenten) 90, welches ein Computerprogramm ist. Die Eingabeeinheit 95 besteht aus einer Maus und einem Keyboard und nimmt Anweisungsinformation (ein Parameter, welcher für einen Programm-Komponentisierungsprozess erforderlich ist) auf, welche extern durch einen Benutzer eingegeben wird. Die Anweisungsinformation, welche in die Eingabeeinheit 95 eingegeben wird, wird an die CPU 91 übermittelt.
  • Das Komponentisierungs-Verarbeitungsprogramm 90 ist gespeichert im ROM 92 und wird über die Busleitung B in den RAM 93 geladen. Die CPU 91 führt das Komponentisierungs-Verarbeitungsprogramm 90 aus, welches in den RAM 93 geladen wurde. Konkret liest in der Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A die CPU 91 als Antwort auf eine Anweisung, welche eingegeben wird über die Eingabeeinheit 95 durch einen Benutzer, das Komponentisierungs-Verarbeitungsprogramm 90 vom ROM 92, expandiert das Programm 90 in einem Programm-Speicherbereich im RAM 93 und führt verschiedene Prozesse aus. Die CPU 91 speichert vorübergehend verschiedene Daten, welche in den verschiedenen Prozessen erzeugt wurden, in einem Datenspeicher-Bereich, welcher innerhalb des RAM 93 gebildet wurde.
  • Das Komponentisierungs-Verarbeitungsprogramm 90, welche durch die Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten 1A ausgeführt wird, hat eine Modulkonfiguration, welche die Mehrfach-Bestimmungseinheit 13A, die Suchresultats-Speichereinheit 14, die Verarbeitungseinheit für die Suchresultats-Anzeige 15, die Registrierungseinheit für Programmkomponenten 17, die Speichereinheit für Programmkomponenten 18, und die Komponentisierungs-Verarbeitungseinheit 19 umfasst. Diese Einheiten werden in eine Hauptspeichereinheit geladen und werden darin erzeugt.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden, entsprechend der sechsten Ausführungsform, Schaltungsmuster reduziert zu einen vielseitigen Schaltungsmuster, und dann wird ein Kandidat für eine Programmkomponente (ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster G) angezeigt, und daher kann ein Benutzer leicht einen Kandidaten auswählen für die Komponentisierung.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das Erzeugungsprogramm für Ablaufprogrammkomponenten, sowie die Erzeugungsvorrichtung für Ablauf Programmkomponenten entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Erzeugung einer Programmkomponente ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
    • 1A, 1B Erzeugungsvorrichtung für Programmkomponenten, 2A4A Schaltungsbausteine, 11 Programm-Eingabeeinheit, 12 Programm-Speichereinheit, 13A, 13B Mehrfach-Bestimmungseinheit, 14 Suchresultats-Speichereinheit, 15 Verarbeitungseinheit für Sucheresultatsanzeige, 16 Anweisungs-Eingabeeinheit, 17 Registriereinheit für Programmkomponenten, 18 Speichereinheit für Programmkomponenten, 19 Verarbeitungseinheit für Komponentisierung, 20 Ausgabeeinheit, 25B Bestimmungseinheit für grafische mehrfaches Auftreten, 26B Bestimmungseinheiten für logisch mehrfaches Auftreten, 90 Komponentisierungs-Verarbeitungsprogramm, 100A, 100E Programm-Editierungssystem, L0 bis L2, P, Q Schaltungs-Bausteine.

Claims (8)

  1. Ein Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm, welches einen Computer veranlasst, auszuführen: einen Suchschritt eines Suchens nach einem Mehrfach-Logikbestandteil (H) in einer Gesamtschaltung eines Ablaufprogramms und eines Extrahierens eines Logikmusters als ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster (G), wobei das Logikmuster mehrfach auftritt und in einem Schaltungsmuster ist, welches in dem Mehrfach-Logikbestandteil (H) angeordnet ist; einen Komponentenkandidaten-Anzeigeschritt eines Anzeigens eines extrahierten mehrfach auftretenden Schaltungsmusters (G), als ein Kandidat für eine Programmkomponente; einen Komponentenregistrierungs-Setzungsschritt eines Registrierens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters (G), welches durch einen Benutzer ausgewählt ist aus Kandidaten für die Programmkomponente (FB1; FB1_1; FB10_1); und einen Ersetzungsschritt eines Ersetzens des Mehrfach-Logikbestandteils (H) des Ablaufprogramms mit der Programmkomponente.
  2. Das Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm gemäß Anspruch 1, wobei im Suchschritt nach einem Logikbestandteil als dem Mehrfach-Logikbestandteil (H) gesucht wird, welcher einen gleichen Schaltplan hat.
  3. Das Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm gemäß Anspruch 1, wobei im Suchschritt nach einem Logikbestandteil als dem Mehrfach-Logikbestandteil (H) gesucht wird, welcher eine gleiche Logik eines Schaltplans hat.
  4. Das Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Suchschritt der Mehrfach-Logikbestandteil (H) gesucht wird durch Verwenden einer Anzahl an ersten Schaltungsbausteinen, welche durch einen Benutzer als eine Sucheinheit (n) spezifiziert ist.
  5. Das Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm gemäß Anspruch 4, wobei, nachdem ein Suchprozess ausgeführt ist, welcher eine Anzahl an zweiten Schaltungsbausteinen als eine Sucheinheit (n) verwendet, ein Prozess eines Setzens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters (G) mit der Anzahl an zweiten Schaltungsbausteinen als eine Programmkomponente wiederholt wird, während die Anzahl an zweiten Schaltungsbausteinen nacheinander um eins erhöht wird, bis die Anzahl an zweiten Schaltungsbausteinen gleich wird zu einer Anzahl an ersten Schaltungsbausteinen.
  6. Das Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm gemäß Anspruch 4, wobei, nachdem ein Suchprozess ausgeführt ist, welcher eine Anzahl an ersten Schaltungsbausteinen als eine Sucheinheit (n) verwendet, ein Prozess eines Setzens eines mehrfach auftretenden Schaltungsmusters (G) mit der Anzahl an ersten Schaltungsbausteinen als eine Programmkomponente wiederholt wird, während die Anzahl der ersten Schaltungsbausteine nacheinander um eins reduziert wird, bis die Anzahl an ersten Schaltungsbausteinen eine vorbestimmte Anzahl an Schaltungsbausteinen wird.
  7. Das Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsprogramm gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei im Komponentenkandidaten-Anzeigeschritt ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster (G) angezeigt wird als ein Kandidat für eine Programmkomponente, für welches eine Anzahl an Mehrfach-Logikbestandteilen (H), welche vom mehrfach auftretenden Schaltungsmuster (G) umfasst sind, größer ist als eine Anzahl, welche spezifiziert ist durch einen Benutzer.
  8. Eine Ablaufprogrammkomponenten-Erzeugungsvorrichtung, umfassend: einen Suchbereich, welcher in einer Gesamtschaltung eines Ablaufprogramms nach einem Mehrfach-Logikbestandteil (H) sucht und als ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster (G) ein Logikmuster extrahiert, welches mehrfach auftritt, wobei das Logikmuster in einem Schaltungsmuster ist, welches in dem Mehrfach-Logikbestandteil (H) angeordnet ist; eine Komponentenkandidaten-Anzeigeeinheit, welche ein extrahiertes, mehrfach auftretendes Schaltungsmuster (G) anzeigt als ein Kandidat für eine Programmkomponente (FB1); eine Komponenten-Registrierungseinheit (17), welche ein mehrfach auftretendes Schaltungsmuster (G) registriert, welches ausgewählt ist durch einen Benutzer aus Kandidaten für die Programmkomponente und eine Ersetzungs-Einheit, welche den Mehrfach-Logikbestandteil (H) des Ablaufprogramms ersetzt mit der Programmkomponente.
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