DE112013004360T5 - Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationsdatenspeicher (5) speichert Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen, welche von einem Benutzer eingegeben werden und in welchen jeweils eine E/A Station zur Eingabe und eine E/A Station zur Ausgabe definiert sind. Für Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, in denen sich die E/A Station zur Eingabe von der E/A Station zur Ausgabe unterscheidet und welche eine Kommunikation zwischen den E/A Stationen benötigen, sucht ein Austauschsucher (9) nach einem Austauschkandidaten, mit dem die E/A Station zur Eingabe und die E/A Station zur Ausgabe dieselben sind, wie das Resultat eines Austauschs von einer der E/A Stationen zur Eingabe und der E/A Station zur Ausgabe mit einer anderen E/A Station, ein Austauscher (10) führt den Austausch durch und ein Display (3) zeigt das Resultat des Austauschs an.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung, die Kandidaten zum Ändern der Einstellung bei der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung von Steuerungseinrichtungen ermittelt, die Anlagen-Automatisierungs-Vorrichtungen und -Linien steuern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Anlagenautomatisierungsvorrichtungen, welche Anlagenautomatisierungseinrichtungen steuern, umfassen eine Vielzahl von Einheiten, umfassend eine Steuerungseinheit, die arithmetische Operationen auf Basis eines Steuerungsprogramms ausführt, eine Eingabeeinheit, die mit Eingabeeinrichtungen verbunden ist, wie einen externen Schalter und einen externen Sensor, und die An/Aus-Signale von solchen Vorrichtungen als Eingabesignale erhält, und einer Ausgabeeinheit, die mit Ausgabevorrichtungen verbunden ist, wie einem Aktuator und einem Relais, und welche Ausgabesignale an diese abgibt. Eingabe/Ausgabe-Einheiten enthalten Datenspeicher, um ihre entsprechenden Eingabe/Ausgabesignaldaten zu verwalten sowie sich auf die Einrichtungen beziehende Variabel zur Identifizierung der Eingabe/Ausgabe-Signaldaten, welche in diesen Datenspeichern gespeichert sind. Eine Steuerungsoperation wird in jedem Benutzerprogrammausführungszyklus durchgeführt, während Daten zwischen den Einheiten über einen Systembus und/oder ein Feldnetzwerk gesendet und empfangen werden.
  • In einer Eingabe/Ausgabe-Einheit wird ein Eingabe/Ausgabe-Ansprechen zwischen verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Stationen (ab hier als E/A-Stationen bezeichnet) durch eine Kommunikation zwischen den E/A-Stationen umgesetzt. Eine Zugriffsmethode, die in dieser Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung genutzt werden kann, ist z.B. eine Token-Weitergabezugriffsmethode. Gemäß dieser Methode werden Übertragungsleitungen in einer Ringform verbunden, die jeweils E/A-Stationen verbinden, wobei spezielle Daten ein Übertragungsrecht zeigen, welches sich auf einen Token bezieht, die über die Übertragungsleitung und an die E/A-Stationen übertragen werden, während dieser in einer Richtung um den Ring zirkuliert und nur die E/A-Station eine Übertragung ausführt, die das Übertragungsrecht hat. Die Zeitdauer, die vergangen ist, bis das nächste Übertragungsrecht akquiriert ist und eine Datenübertragung durchgeführt wurde, nachdem eine E/A-Station bei der Kommunikation zwischen E/A-Stationen Daten übertragen hat, wird als die Kommunikationszykluszeit bezeichnet.
  • Weiterhin wird eine verteilte Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungstechnik umgesetzt, bei der eine E/A-Station selbst eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung in einer autonomen und verteilten Art und Weise durchführt, ohne die Steuerung einer Verwaltungssteuerungseinrichtung zu nutzen, mit dem Ziel, eine Verbesserung der Geschwindigkeit des Eingabe/Ausgabe-Ansprechens bereitzustellen. Auch wenn ein in einer E/A-Station abgeschlossenes Eingabe/Ausgabe-Ansprechen üblicherweise durch eine Verwaltungssteuereinrichtung gesteuert wurde, kann die Verwaltung und Steuerung des Eingabe/Ausgabe-Ansprechens durch die E/A-Station ein Ansprechen bereitstellen, welches so stark beschleunigt ist, dass die Steuerung nicht durch die Verwaltungssteuereinrichtung durchgeführt wird. Die Kommunikationszykluszeit kann so stark verkürzt werden und demzufolge das Ansprechen beschleunigt werden, da bei einem Eingabe/Ausgabe-Ansprechen zwischen E/A-Stationen eine Steuerung ohne eine Verwaltungssteuerungseinrichtung durchgeführt wird. Weiterhin weist jede E/A-Station eine arithmetische Funktion auf und kann z.B. eine AND-Operation, eine OR-Operation, eine Registervergleichs-Operation oder ähnliche an einer Vielzahl von Eingabegeräten durchführen. Jede dieser arithmetischen Eingangs/Ausgangs-Operationen kann durch Kommunikation zwischen verschiedenen E/A-Stationen umgesetzt werden.
  • Bei der verteilten Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung kann die Kommunikation zwischen E/A-Stationen gruppiert werden. Gemäß dieser Gruppierungsmethode werden E/A-Stationen, die eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen aufweisen, als eine Gruppe registriert, und eine Steuerung wird in solch einer Art und Weise durchgeführt, dass der Token virtuell nur innerhalb jeder Gruppe zirkuliert. Da durch die Gruppierung das E/A-Netzwerk virtuell unterteilt werden kann und die Anzahl der E/A-Stationen, zwischen denen ein Token zirkuliert, reduziert werden kann, kann die Kommunikationszykluszeit verkürzt werden.
  • Zum Beispiel offenbart die referenzierte Patentschrift 1 eine Methode, die die Aufmerksamkeit auf den Steuerzyklus einer jeden E/A-Station lenkt, um ein Hochgeschwindigkeits-Eingabe/Ausgabe-Ansprechen bei diesen Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungsoperationen umzusetzen. Gemäß der Methode, die in der referenzierten Patentschrift 1 offenbart ist, justiert jede E/A-Station den Zyklus der Aneignung des Übertragungsrechts von Daten gemäß dem Wert des Steuerungszyklus, und eine E/A-Station, welche eine Steuerung in einem Hochgeschwindigkeitszyklus durchführt, akquiriert häufig ein Übertragungsrecht, wodurch sich die Kommunikationszykluszeit einer E/A-Station, welche ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigt, reduziert.
  • VERWANDTES DOKUMENT
  • REFERENZIERTES PATENT
    • Referenzierte Patentschrift 1: Ungeprüfte japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2000-284812
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • ZU LÖSENDES PROBLEM DER ERFINDUNG
  • Normalerweise wird, um eine Verbesserung in der Geschwindigkeit eines Ansprechens bei der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung zu erreichen, die Kommunikationszykluszeit jeder E/A-Station durch die Benutzung der Technik, welche in der referenzierten Patentschrift 1 beschrieben ist, oder dergleichen, zu einer kurzen reduziert. Nichtsdestotrotz, statt die Kommunikationszykluszeit jeder E/A-Station zu verkürzen, trägt bei der verteilten Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungsmethode die Art und Weise, wie eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation definiert ist, bei der die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung innerhalb einer E/A-Station erledigt wird, während Kommunikationen zwischen E/A-Stationen vermieden werden, dazu bei, die Ansprechzeit zu verkürzen. Ein Problem bei der verteilten Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungsmethode ist daher, dass die Verkürzung der Ansprechzeit nur durch das Benutzen der Techniken, welche durch die referenzierte Patentschrift 1 offenbart sind, unzureichend ist.
  • Weiterhin hat bei der verteilten Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungsmethode die Ressource jeder E/A-Station auch einen Einfluss auf die Ansprechzeit. Im Speziellen besteht eine Möglichkeit darin, dass die zu bearbeitende Eingabe- und Ausgabe-Signalsteuerung zunimmt und dadurch die Ansprechzeit mit einer Erhöhung der Anzahl der Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen zunimmt, an denen jede E/A-Station eine Ansprechsteuerung durchführt. Um eine große Anzahl von E/A-Stationsressourcen einem Ansprechen zwischen Eingabe/Ausgabe-Stationen zuzuweisen, welche ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigen, ist es erstrebenswert, dass eine andere Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung nicht einer E/A-Station zugewiesen ist, welche das obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechen verwaltet. Da eine Optimierung für jede Eingabe/Ausgabe-Einrichtung nicht durch konventionelle Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung gemäß der referenzierten Patentschrift 1 durchgeführt wird, besteht eine Möglichkeit darin, dass wenn eine Ansprechsteuerung zwischen Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen, welche ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigen, einer E/A-Station zugewiesen ist, welche eine große Anzahl von Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungsoperationen ausführt, ein Ansprechen zwischen den obengenannten Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen nicht in der gewünschten Zeit umgesetzt werden kann.
  • Durch einen Systembus und/oder ein Feldnetzwerk kann der Benutzer selbst an einem Werkzeug, das an eine Vielzahl von Anlagenautomatisierungsvorrichtungen bildende Einheiten angeschlossen ist, eine Einstellung dieser Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen durchführen. Der Benutzer spezifiziert eine oder mehrere E/A-Stationen und eine oder mehrere Einrichtungsnamen von Eingabe-Einrichtungen, und der Benutzer spezifiziert eine Operation zum Zeitpunkt der Ausgabe, wie eine AND-Operation, eine OR-Operation, oder eine Registervergleichs-Operation für diese Eingabeeinrichtungen. Zusätzlich spezifiziert der Benutzer eine E/A-Station und einen Einrichtungsnamen von einer Ausgabeeinrichtung und definiert eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zwischen diesen Eingabeeinrichtungen und der Ausgabeeinrichtung. Bei dieser Einstellung von Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, wenn, z.B. 64 Einrichtungen für jede von 32 E/A-Stationen zur Eingabe/Ausgabe bereitgestellt sind, dann ist es notwendig, maximal 2048 Ansprechrelationen zu definieren, und nur das Einstellen von gewünschten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen erfordert eine komplizierte Einstellung.
  • Ein weiteres Problem mit diesen Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungen ist, dass es schwierig ist für den Benutzer, während er physikalische Restriktionen beachtet, wie z.B. die Anordnung von Sensoren, eine Einstelloperation auszuführen, um unnütze Kommunikation zwischen E/A-Stationen zu unterbinden sowie die Zuordnungen von Einrichtungen zu jeder E/A-Station zu justieren, so dass eine größere Anzahl von E/A-Stationsressourcen Einrichtungen zugewiesen sind, die ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die obengenannten Probleme zu lösen, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung bereitzustellen, welche die Einstellung von Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, die durch einen Benutzer eingegeben wurden, in solch einer Weise ändert, dass die Einstellung derart ist, dass die für jedes Eingabe/Ausgabe-Ansprechen benötigte Ansprechzeit reduziert wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher, der für E/A-Stationen, die jeweils Einrichtungen umfassen, welche jeweils entweder Daten eingeben oder ausgeben, Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation speichert, in denen jeweils eine E/A-Station zur Eingabe und deren Einrichtungen definiert sind und eine E/A-Station zur Ausgabe und deren Einrichtungen definiert sind; einen Austauschsucher, der eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation aus den in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher gespeicherten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen extrahiert, in der die E/A-Station zur Eingabe unterschiedlich von der E/A-Station zur Ausgabe ist und der einen Austauschkandidaten sucht, mit dem die E/A-Station zur Eingabe und die E/A-Station zur Ausgabe in der extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation dieselbe wird, als ein Resultat des Austauschs von einer oder beiden der genannten E/A-Stationen zur Eingabe und E/A-Stationen zur Ausgabe mit einer anderen E/A-Station oder E/A-Stationen; und einen Austauscher, der eine Definition von einer E/A-Station und seinen Einrichtungen in der obengenannten und vom Austauschsucher extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation mit der Definition einer E/A-Station, die der Austauschkandidat ist, und deren Einrichtungen austauscht.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Da die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Definition der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation ändert, in welcher die E/A-Station zur Eingabe sich von der E/A-Station zur Ausgabe unterscheidet und welche eine Kommunikation zwischen den E/A-Stationen benötigt, um die E/A-Station zur Eingabe und die E/A-Station zur Ausgabe gleichzusetzen, kann die Eingabe/Ausgabe-Antwort innerhalb der E/A-Station erledigt werden und die Kommunikation zwischen den E/A-Stationen so weit wie möglich vermieden werden und die Einstellung so geändert werden, dass die Ansprechzeit verkürzt wird, die für das Eingabe/Ausgabe-Ansprechen notwendig ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige in einem initialen Zustand zeigt, welche die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 1 darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches einen Zustand der in 2 gezeigten Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige nach einer Benutzereingabe darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches eine Korrespondenz auf einem E/A-Netzwerk darstellt, welches in Beziehung mit der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige steht, welche in 3 gezeigt ist;
  • 5 ist ein Flussplan, welcher die Operation der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 1 darstellt;
  • 6 ist ein Diagramm, welches einen Zwischenzustand von Änderungen an den Einstellungen der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige darstellt, die in 3 gezeigt ist;
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine Korrespondenz auf einem E/A-Netzwerk anzeigt, welches mit dem Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsbildschirm in Beziehung steht, der in 6 gezeigt ist;
  • 8 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel zeigt, um welche Ansprechpriorität sich jede E/A-Station kümmert;
  • 9 ist ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem die Änderung der Einstellung der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige aus 3 komplett ist;
  • 10 ist ein Diagramm, welches eine Korrespondenz auf einem E/A-Netzwerk zeigt, welches mit der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige in Beziehung steht, welche in 9 gezeigt ist;
  • 11 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige nach einer Benutzereingabe zeigt, welche von einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 2 angezeigt wird;
  • 12 ist ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem die Änderung der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige der 11 abgeschlossen ist;
  • 13 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige nach einer Benutzereingabe zeigt, welche von einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 3 dargestellt wird;
  • 14 ist ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem die Änderung der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige der 3 abgeschlossen ist;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches die Auslegung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines E/A-Netzwerks zeigt, in dem die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der Ausführungsform 4 ein Ziel für einen Austausch ist;
  • 17 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Austauschs von Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation der 16 zeigt; und
  • 18 ist ein Blockdiagramm, welches die Auslegung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Hiernach werden, um diese Erfindung detaillierter zu erklären, die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform 1 eine Eingabeeinheit 2, ein Display 3, eine Steuerung 4, einen Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5, einen Ansprech-Prioritätsdatenspeicher 6, einen Austausch-Begrenzungsdatenspeicher 7, einen Ressourcenzuweiser 8, einen Austauschsucher 9 und einen Austauscher 10. Diese Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 ändert eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die für eine E/A-Station gesetzt ist, die vom Typ verteilter Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerung ist, in der Art und Weise, dass eine Ansprechzeit verkürzt ist, und zeigt die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation einem Benutzer an.
  • Die Eingabeeinheit 2 akzeptiert Informationen von einem Benutzer, die für eine Änderung der Einstellung eines Eingabe/Ausgabe-Ansprechens einer E/A-Station notwendig sind, und gibt diese Informationen an die Steuerung 4 ab. Das Display 3 zeigt die Einstellung eines Eingabe/Ausgabe-Ansprechens, welche der Benutzer eingibt, und zeigt ein Resultat der Änderung der Einstellungen gemäß Bilddaten an, welche von der Steuerung 4 eingegeben werden. Die Steuerung 4 führt einen Prozess der Dateneingabe von der Eingabeeinheit 2, einen Prozess der Ausgabe der Bilddaten an das Display 3 und einen Prozess des Datenschreibens und des Datenlesens von dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5, dem Ansprech-Prioritätsdatenspeicher 6 und dem Austausch-Begrenzungsdatenspeicher 7 aus.
  • Informationen, die zur Änderung der Einstellung eines Eingabe/Ausgabe-Ansprechens notwendig sind, sind Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, die eine Relation zwischen einer zur Dateneingabe genutzten E/A-Station und ihren Einrichtungen definieren und einer zur Ausgabe der obengenannten Daten genutzten Relation zwischen einer E/A-Station und Einrichtungen, Ansprech-Prioritätsdaten, die für jede Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt sind, und Austausch-Begrenzungsdaten über E/A-Stationen und Einrichtungen.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten spezifizieren die Operation von einer Eingabeeinrichtung, einer Ausgabeeinrichtung und einer Eingabeeinrichtung zum Zeitpunkt einer Ausgabe. Die Steuerung 4 speichert die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, welche von der Eingabeeinheit 2 eingegeben werden, in den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5.
  • Die Ansprechprioritätsdaten sind in der Art ausgelegt, dass sie Werte für Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen in der Art spezifizieren, dass eine höhere Priorität einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zugewiesen wird, die ein Ansprechen mit höherer Geschwindigkeit benötigt. Die Steuerung 4 speichert die Ansprechprioritätsdaten, welche von der Eingabeeinheit 2 eingegeben wurden, in dem Ansprechprioritätsdatenspeicher 6.
  • Die Austauschbegrenzungsdaten sind in der Art ausgelegt, dass sie Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungen spezifizieren, welche jeweils aufgrund eines Faktors, welcher eine physikalische Restriktion umfasst, wie einen Schalter zur Verbindung, nicht mit einer Eingabe- oder Ausgabeeinrichtung einer anderen E/A-Station ausgetauscht werden können. Die Steuerung 4 speichert die Austauschbegrenzungsdaten, welche von der Eingabeeinheit 2 eingegeben wurden, in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 20 in einem initialen Zustand zeigt, welche von einem Display 3 angezeigt wird. Der Benutzer gibt notwendige Informationen von der Eingabeeinheit 2 ein, während er auf die Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 20 schaut, welche auf dem Display 3 angezeigt wird. In dem Beispiel der 2 gibt der Benutzer als die Definition (Eingang A oder B) von jeder Eingabeeinrichtung die Stationsnummer von einer E/A-Station ein, zu welcher diese Eingabeeinrichtung zugeordnet ist, und den Namen dieser Eingabeeinrichtung. Auch wenn in dem Beispiel, welches in 2 gezeigt ist, bis zu zwei Kanäle: der Eingang (A) und (B) spezifiziert werden können, kann auch eine größere Anzahl von Eingabeeinrichtungen spezifiziert werden. Als Definition (Ausgang C) von jeder Ausgabeeinrichtung gibt der Benutzer die Stationsnummer einer E/A-Station ein, zu der diese Ausgabeeinrichtung zugeordnet ist, den Namen dieser Ausgabeeinrichtung und eine Operation. Als Definition einer Operation ist z.B. eine Operation spezifiziert, die mit dem Ausgang an der Eingabeeinrichtung korrespondiert, wie eine 1-Bit-Kopieroperation (OUT), eine Register-Kopieroperation (MOV), eine 2-Eingangs-AND-Operation (AND), und eine 2-Eingangs-OR-Operation (OR). Als Ansprechpriorität ist jeweils ein Wert eingegeben, der der Ansprechgeschwindigkeit entspricht, die für die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation einer spezifizierten Nummer notwendig ist. Zum Beispiel können numerische Werte wie 1, 2 und 3, Buchstaben, wie hoch, mittel und niedrig, oder Ansprechzeiten selbst als Ansprechprioritäten in Reihenfolge absteigender Prioritäten gesetzt sein. Weiter werden als Austauschbegrenzungen (nichtaustauschbare Einrichtungen) die Stationsnummern und die Einrichtungsnamen von E/A-Stationen eingegeben, zu denen jeweils eine Eingabe- oder Ausgabeeinrichtung zugeordnet ist, welche aufgrund von physikalischen Restriktionen oder Ähnlichem nicht umgesetzt werden können.
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 21 nach der Eingabe des Benutzers zeigt, die durch das Display 3 angezeigt wird. In 4 ist eine Korrespondenz auf einem E/A-Netzwerk illustriert über die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die Ansprechprioritäten und die Austauschbegrenzungen, welche in dem Beispiel der 3 gesetzt sind. In 4 zeigen beide Einrichtungen, welche durch eine durchgezogene Linie verbunden sind, eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche innerhalb einer E/A-Station abgeschlossen ist, und beide Einrichtungen, die durch eine unterbrochene Linie verbunden sind, zeigen eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen erfordert. Weiter zeigen beide Einrichtungen, die durch eine dicke Linie verbunden sind eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigt. Zusätzlich zeigt jeder Einrichtungsname, der durch ein Quadrat eingeschlossen ist, eine Einrichtung, auf welcher eine, dem Austausch mit einer anderen Einrichtung sperrende Austauschbegrenzung auferlegt ist.
  • In 4 sind für alle E/A-Stationen der Stationsnummern 1 bis 3 (#1 bis #3) nur die Namen (Eingang #1, Ausgang #10, etc.) der Einrichtungen angezeigt, zu denen jeweils eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt ist, jedoch sind verfügbare Einrichtungen, zu denen keine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt ist, nicht dargestellt.
  • Im Folgenden wird ein Fall als Beispiel verwendet, bei dem die Einstellung des Eingabe/Ausgabe-Ansprechens, gezeigt in den 3 und 4, geändert ist, um den Ablauf der Operationen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 zu erklären.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Operation der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 zeigt.
  • Wenn in Schritt ST1 die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, die Ansprechprioritätsdaten und die Austausch-Begrenzungsdaten bei der Eingabeeinheit 2 eingegeben werden, speichert die Steuerung 4 in Schritt ST2 diese Daten in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5, dem Ansprech-Prioritätsdatenspeicher 6 und dem Austausch-Begrenzungsdatenspeicher 7.
  • In Schritt ST3 extrahiert als nächstes der Austauschsucher 9 aus den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt und in welcher weder jede Eingabeeinrichtung noch jede Ausgabeeinrichtung nichtaustauschbar (d.h. beide Eingabeeinrichtungen und die Ausgabeeinrichtung können ausgetauscht werden) ist, welche in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind. Ob eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt wird, kann z.B. durch das Vergleichen der Stationsnummern, welche als Eingänge A und B spezifiziert sind, und der Stationsnummer, welche als Ausgang C spezifiziert ist, ermittelt werden, und wenn die Stationsnummern der Eingänge A und B sich von der des Ausgangs C unterscheiden, wird eine Kommunikation zwischen den E/A-Stationen benötigt.
  • Im Falle des Beispiels, welches in den 3 und 4 dargestellt ist, ermittelt der Austauschsucher 9 für jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 2 bis Nr. 4, dass die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt. Ferner ermittelt der Austauschsucher 9 für jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 1 bis Nr. 5, dass die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation solch eine ist, in der weder jede Eingabeeinrichtung noch jede Ausgabeeinrichtung als eine nichtaustauschbare Einrichtung registriert ist. Die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, die jeweils die obengenannten Voraussetzungen erfüllen, sind deshalb die der Nr. 2 bis Nr. 4.
  • Wenn es eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, die die Bedingungen des Schritts ST3 erfüllt (bei „JA“ in Schritt ST4), dann sucht der Austauschsucher 9 im nächsten Schritt ST5 in den Einrichtungen und in den E/A-Stationen, auf welche die erfüllende Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt ist, welche für andere Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen genutzt werden, nach einer Einrichtung als ein Austausch-Einrichtungskandidat, die die Kommunikation zwischen E/A-Stationen eliminieren kann, wenn sie durch eine Einrichtung, welche in der erfüllenden Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation genutzt wird, ausgetauscht wird. Wenn solch ein Austausch-Einrichtungskandidat nicht vorhanden ist, so sucht der Austauschsucher 9 nach einer verfügbaren Einrichtung als einen Austauscheinrichtungskandidaten, welcher nicht in der E/A-Station benutzt wird, auf die die erfüllende Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt ist.
  • Wenn es, zum Beispiel, eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, in welcher eine Einrichtung der E/A-Station #1 als ein Eingang gesetzt ist und eine Einrichtung der E/A-Station #2 als ein Ausgang gesetzt ist und eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, in welcher eine Einrichtung der E/A-Station #2 als ein Eingang gesetzt ist und eine Einrichtung der E/A-Station #1 als ein Ausgang gesetzt ist und es keine Austauschbegrenzungen gibt, werden die Eingabeeinrichtungen der E/A-Station #1 und die Eingabeeinrichtungen der E/A-Station #2 oder die Ausgabeeinrichtung der E/A-Station #1 und die Ausgabeeinrichtung der E/A-Station #2 als Austauscheinrichtungskandidaten ermittelt.
  • Wenn es Austauscheinrichtungskandidaten gibt, mit denen jeweils ein Austausch mit den Zielstationen durchgeführt werden kann (bei „JA“ in Schritt ST6), so selektiert der Austauscher 10 einen Austauscheinrichtungskandidaten von diesem Austauscheinrichtungskandidaten und ändert die Einstellung (Schritt ST7). In dem Fall des obengenannten Beispiels wird z.B. durch das Austauschen der Eingabeeinrichtung der E/A-Station #1 und der Eingabeeinrichtung der E/A-Station #2 ein Austausch in solch einer Art durchgeführt, dass die Eingabeeinrichtung und die Ausgabeeinrichtung der E/A-Station #1 eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation haben und die Eingabeeinrichtung und die Ausgabeeinrichtung der E/A-Station #2 eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation haben.
  • Die Steuerung 4 aktualisiert die durch den Austauscher 10 geänderte Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, welche in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind.
  • Wenn es keinen Austauscheinrichtungskandidaten gibt (bei „NEIN“ in Schritt ST6), dann überprüft der Austauschsucher 9 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche noch nicht extrahiert wurde (Schritt ST8). Wenn es eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, welche noch nicht extrahiert wurde (bei „NEIN“ in Schritt ST8), dann extrahiert der Austauschsucher 9 nochmals eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt und in welcher weder jede Eingabeeinrichtung noch jede Ausgabeeinrichtung nichttauschbar ist (Schritt ST3).
  • Wenn es im Gegensatz dazu keine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, die die Bedingungen des Schritts ST3 erfüllt (bei „NEIN“ in Schritt ST4) oder wenn die Ermittlung vollendet ist, ob jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen die Bedingungen erfüllen (bei „JA“ in Schritt ST8), fährt der Austauschsucher 9 mit einem Prozess des nächsten Schritts ST9 fort.
  • Im Falle des Beispiels, welches in den 3 und 4 gezeigt ist, suchen der Austauschsucher 9 und der Austauscher 10 wiederholt in den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 2 bis Nr. 4, welche einen Austausch benötigen, nach einem Austausch-Einrichtungskandidaten, welcher zwischen den Zielstationen ausgetauscht werden kann und ändern wiederholt die Einstellung des obengenannten Kandidaten entsprechend (Schritte ST5 bis ST8).
  • Ein Zwischenzustand einer Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 22, in welcher die Einstellung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, wie in 3 gezeigt, geändert wird, ist in 6 gezeigt. Stationsnummern oder Einrichtungsnamen, welche jeweils durch einen unterstrichenen, dicken Buchstaben ausgedrückt werden, sind jene, an denen eine Änderung der Einstellung durch die Prozesse der Schritte ST3 bis ST8 durchgeführt wird. Weiter ist in 7 eine Korrespondenz auf dem E/A-Netzwerk über die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche in dem Beispiel geändert ist, welches in 6 gezeigt ist, illustriert.
  • In dem Änderungsbeispiel, welches in den 6 und 7 gezeigt ist, wird die Einrichtung des Eingangs A und die Einrichtung des Ausgangs B in der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 2 von den Einrichtungen der Stationen Nr. 1 zu den Einrichtungen der Station Nr. 2 geändert. Weiter ist auch in allen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 3 und Nr. 4 die Zuordnung der Einrichtungen so geändert, dass die Stationsnummern, die auf die Eingänge A und B gesetzt sind, dieselben sind wie die Stationsnummer, auf die der Ausgang C gesetzt ist. Diese Änderung führt dazu, dass die Eingänge A und B und der Ausgang C innerhalb derselben E/A-Station abgeschlossen werden, und eliminiert die Kommunikation zwischen E/A-Stationen in allen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 1 bis Nr. 5.
  • Durch die Durchführung des Änderungsprozesses bis Schritt ST8 kann jedes Eingabe/Ausgabe-Ansprechen innerhalb einer E/A-Station abgeschlossen werden, und eine Kommunikation zwischen E/A-Station kann soweit wie möglich vermieden werden. Deshalb kann auch, wenn diese Phase Teil des Änderungsprozesses ist, die Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 23 in dieser Phase dem Benutzer als ein Resultat der Einstellungsänderung dargestellt werden, bei welcher die Ansprechzeit reduziert wurde, die für jedes Eingabe/Ausgabe-Ansprechen notwendig ist.
  • Im Folgenden wird der Änderungsprozess erklärt. Wenn die Änderungen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Station eliminiert, in den Schritten ST3 bis ST8, abgeschlossen ist, ermittelt der Ressourcenzuweiser 8 in Schritt ST9 auf Basis der Ansprechprioritäten, welche in dem Ansprech-Prioritätsdatenspeicher 6 gespeichert sind für jede E/A-Station eine Ansprechpriorität, um die sich die E/A-Station kümmert, in der Art und Weise, dass eine größere Menge an E/A-Stationsressourcen einer eine höhere Ansprechpriorität aufweisenden Einrichtung zugewiesen sind (d.h. eine Einrichtung, welche ein Ansprechen mit höherer Geschwindigkeit benötigt).
  • Wenn z.B. die Anzahl der E/A-Stationen sechs ist, und jede der Ansprechprioritäten der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation ist 1, 2 oder 3, und je kleiner der Wert der Ansprechpriorität sei, desto höher sei die Ansprechpriorität, dann wählt der Ressourcenzuweiser 8 aus den sechs E/A-Stationen drei E/A-Stationen, welche sich jeweils um eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation kümmern, die die Ansprechpriorität 1 hat, zwei E/A-Stationen, die sich jeweils um eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation kümmern, welche eine Ansprechpriorität von 2 hat und eine E/A-Station, welche sich um eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation kümmert, welche die Ansprechpriorität von 3 hat, und resultierend daraus kümmert sich eine größere Anzahl von E/A-Stationen um ein Eingabe/Ausgabe-Ansprechen, welches eine hohe Ansprechpriorität aufweist und dem eine größere Anzahl von Ressourcen zugewiesen ist. Weiter wird in dem Fall, in dem eine E/A-Station eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen durchführt, diese E/A-Station dazu gebracht, sich um eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zu kümmern, welche eine geringe Ansprechpriorität aufweist.
  • Ein Beispiel, um welche Ansprechpriorität sich jede E/A-Station kümmert, für das Beispiel, welches in den 6 und 7 gezeigt ist, ist in 8 gezeigt. Da in dem Beispiel der 6 und 7 die Ansprechprioritäten so gesetzt sind, dass sie zwei Stufen von 1 und 2 aufweisen, ist die Anzahl der E/A-Stationen, welche sich jeweils um die Ansprechpriorität 1 kümmern, zwei, und die Anzahl der E/A-Stationen, welche sich jeweils um die Ansprechpriorität 2 kümmern, ist eine der drei E/A-Stationen. Der Ressourcenzuweiser 8 ermittelt die E/A-Station #1, zu welcher die die Ansprechpriorität 1 aufweisende, Eingabe/Ausgabe-Relation Nr. 1 zugewiesen ist, als eine, welche sich um die Ansprechpriorität 1 kümmert. Der Ressourcenzuweiser ermittelt weiter auch die E/A-Station #2 als eine, welche sich um die Ansprechpriorität 1 kümmert und ermittelt die E/A-Station #3 als eine, welche sich um die Ansprechpriorität 2 kümmert. Jede der E/A-Stationen #2 und #3 können dazu gebracht werden, sich um die Ansprechpriorität 1 zu kümmern.
  • Es gibt einen Fall, bei dem eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation bestehen bleibt, bei der eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen aufgrund von physikalischen Restriktionen oder Ähnlichen nicht eliminiert wird, auch wenn der Änderungsprozess der Schritte ST3 bis ST8 durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche dieselbe Ansprechpriorität wie die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen der restlichen E/A-Stationen hat und welche keine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt, einer E/A-Station zugewiesen ist, welcher die obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen der restlichen E/A-Stationen zugewiesen sind, dann wird die Ansprechpriorität der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation der restlichen E/A-Stationen eine Stufe gesenkt und die Zuweisung wird zu einer E/A-Station geändert, welche sich um eine niedrigere Ansprechpriorität kümmert. Im Gegensatz dazu wird die Ansprechpriorität der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation der restlichen E/A Station beibehalten, wenn solch eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, wie oben genannt, nicht einer E/A-Station zugewiesen ist, zu welcher die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation der restlichen E/A-Station zugewiesen ist.
  • Indem dies auf solch eine Art und Weise gemacht wird, kann selbst, wenn die Leistung eines Ansprechens abnimmt, für welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen eliminiert wird, eine Reduktion der Ansprechleistung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation verhindert werden, welche dieselbe Ansprechpriorität hat, wie eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt. Weiterhin wird durch das Absenken der Ansprechpriorität um eine Stufe das Verhältnis der Ansprechprioritäten zwischen der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt, und anderen Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen nicht umgedreht.
  • Als nächstes extrahiert der Austauschsucher 9 im Schritt ST10 eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation aus den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind, welche eine Ansprechpriorität hat, die unterschiedlich von den Ansprechprioritäten ist, um die sich die E/A-Stationen kümmert und in denen alle Eingabeeinrichtungen und die Ausgabeeinrichtungen nicht nichtaustauschbar sind.
  • Wenn es eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, die die Bedingungen des Schritts ST10 erfüllt (wenn „JA“ in Schritt ST11), dann sucht der Austauschsucher 9 in dem nächsten Schritt ST12 in den E/A-Stationen, die sich jeweils um die Ansprechpriorität kümmern, die auf die zu erfüllende Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt ist, nach einer von verfügbaren Einrichtungen einer E/A-Station als ein Austauscheinrichtungskandidat, welcher die kleinste Anzahl von Einrichtungen zugewiesen ist, d.h. welche die größte Anzahl von freien Ressourcen hat.
  • Wenn es einen Austauscheinrichtungskandidaten gibt, welcher mit den Zielstationen ausgetauscht werden kann (bei „JA“ in Schritt ST13), dann ändert der Austauscher 10 die Einstellung der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die die Anforderung nach Schritt ST10 erfüllt, mit dem Austauscheinrichtungskandidaten (Schritt ST14).
  • Die Steuerung 4 aktualisiert die durch den Austauscher 10 geänderten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten in den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, welche in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind.
  • Wenn es keinen Einrichtungs-Austauschkandidaten gibt (bei „NEIN“ in Schritt ST13), genauer, wenn es keine verfügbare Einrichtung in einer E/A-Station gibt, welche sich um die Ansprechpriorität kümmert, die auf die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt ist, die die Bedingungen des Schritts ST10 erfüllt, dann überprüft der Austauschsucher 9 das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die noch nicht extrahiert wurde (Schritt ST15). Wenn es eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, die noch nicht extrahiert wurde (bei „NEIN“ in Schritt ST15), dann extrahiert der Austauschsucher 9 wieder eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche einer Ansprechpriorität hat, die verschieden ist von den Ansprechprioritäten, um die sich die E/A-Stationen kümmern und in denen alle Eingabeeinrichtungen und die Ausgabeeinrichtungen nicht nichtaustauschbar sind (Schritt ST10).
  • Im Gegensatz dazu, wenn es keine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, die die Bedingungen nach Schritt ST10 erfüllt (bei „NEIN“ in Schritt ST11) oder wenn die Ermittlung abgeschlossen ist, ob jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen die Bedingungen erfüllt (bei „JA“ in Schritt ST15), gibt die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung im nächsten Schritt ST16 Anzeigedaten von der Steuerung 4 an das Display 3 aus, die ein Resultat der Änderung der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungen zeigen, und das Display 3 zeigt das Resultat dem Benutzer an. Der Benutzer tauscht Sensoren, Schalter etc. gemäß der gezeigten Änderung der Einstellungen, welche mit den Einrichtungen der E/A-Stationen verbunden sind.
  • Eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 23 in einem Zustand, in welchem die Änderungen der Einstellungen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen abgeschlossen ist, welche in 3 gezeigt ist (und in 6, welche den Zwischenzustand zeigt), wird in 9 gezeigt. Das Display 3 zeigt das Resultat der Änderungen durch das Anzeigen der Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 23 (Schritt ST16) dem Benutzer an. Stationsnummern oder Einrichtungsnamen, jeweils durch einen unterstrichenen dicken Buchstaben ausgedrückt, sind die, an welchen die Änderungen der Einstellungen durch die Prozesse der Schritte ST10 bis ST15 durchgeführt werden. Weiter ist in 10 eine Korrespondenz auf einem E/A-Netzwerk gezeigt über die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche in dem Beispiel, welches in 9 gezeigt ist, geändert wurden.
  • In dem Änderungsbeispiel, welches in den 9 und 10 gezeigt wurde, wird der Austausch in der Art ausgeführt, dass der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 3, welche die Ansprechpriorität 2 aufweist, welche der E/A-Station #1 zugewiesen ist, welche sich um die Ansprechpriorität 1 kümmert, verfügbaren Einrichtungen (Eingabeeinrichtungen #4 und #5 und Ausgabeeinrichtung #25) der E/A-Station #3, welche sich um die Ansprechpriorität 2 kümmert, zugewiesen werden. Durch diese Änderung können alle Ressourcen der E/A Station #1 der Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation Nr. 1 zugewiesen werden, die ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigt. Da die Einrichtungseinstellung des Ausgangs C in der Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation Nr. 2, welche die Ansprechpriorität von 2 hat, der E/A Station #2 zugewiesen ist, die sich um die Ansprechpriorität 1 kümmert, nicht geändert werden kann wird auf der anderen Seite kein Austausch durchgeführt, auch wenn sich die Ansprechpriorität zwischen ihnen nicht deckt.
  • Wie oben erwähnt, ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 derart ausgelegt, zu umfassen: den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5, der für E/A-Stationen, die dateneingebende oder datenausgebende Einrichtungen umfassen, Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen speichert, in denen jeweils eine E/A-Station zur Eingabe und deren Einrichtungen und eine E/A-Station zur Ausgabe und deren Einrichtungen definiert sind; den Austauschsucher 9, der eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation extrahiert, in der die E/A-Station zur Eingabe sich von der E/A-Station zur Ausgabe unterscheidet, aus den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind, und der einen Austauschkandidaten sucht, mit dem die E/A-Station zur Eingabe und die E/A-Station zur Ausgabe in der oben genannten extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation dieselbe wird, als ein Resultat des Austauschs von einer oder beiden der genannten E/A-Station zur Eingabe und E/A-Station zur Ausgabe mit einer anderen E/A-Station oder E/A-Stationen, und den Austauscher 10, der eine Definition von einer E/A-Station und seiner Einrichtungen in der vom Austauschsucher 9 extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation mit der Definition einer E/A-Station austauscht, die der Austauschkandidat ist, und deren Einrichtungen. Deshalb kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung die Einstellungen einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die von einem Benutzer eingegeben ist, in solch einer Art und Weise ändern, dass das Eingabe/Ausgabe-Ansprechen innerhalb einer E/A-Station abgeschlossen wird, und dass die Kommunikation zwischen den E/A-Stationen soweit wie möglich vermieden wird, und kann das geänderte Resultat der Einstellung, in der eine für ein Eingabe/Ausgabe-Ansprechen erforderliche Ansprechzeit reduziert ist, dem Benutzer präsentieren.
  • Weiter ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 so ausgelegt, dass sie den Antwort-Prioritätsdatenspeicher 6 umfasst, der eine Ansprechpriorität speichert, die die Notwendigkeit für ein Hochgeschwindigkeitsansprechen für jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen anzeigt, und den Ressourcenzuweiser 8, der eine Ansprechpriorität ermittelt, um die sich jede der E/A-Stationen kümmert, und der Ressourcenzuweiser 8 ermittelt sich kümmernde E/A-Stationen in solch einer Art und Weise, dass die Anzahl der E/A-Stationen, welche sich jeweils um eine hohe Ansprechpriorität kümmern größer, ist, als die Anzahl der E/A-Stationen, welche sich jeweils um eine geringe Ansprechpriorität kümmern, und der Austauschsucher 9 extrahiert eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation aus den Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen, die in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind und deren Ansprechpriorität so gesetzt ist, dass sie sich von den Ansprechprioritäten unterscheidet, um die sich die in der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation definierten E/A-Stationen kümmern, und sucht nach einem Austauschkandidaten in den E/A-Stationen, welche sich um die Ansprechpriorität kümmern, die in der obengenannten extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesetzt wurde. Deshalb kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung das geänderte Resultat der Einstellung dem Benutzer präsentieren, welche eine größere Anzahl von E/A-Stationsressourcen einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zuweist, welche ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigt.
  • Weiter ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 so ausgelegt, dass sie den Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 umfasst, welcher Einrichtungen speichert, denen jeweils eine Begrenzung für den Austausch von E/A-Stationen auferlegt ist und, wenn in einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation nach einem Austauschkandidaten gesucht wird, dann sucht der Austauschsucher 9 nicht nach einem Austauschkandidaten für eine Einrichtung, die in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 gespeichert ist. Deshalb kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung das geänderte Resultat der Einstellung dem Benutzer anzeigen, welche Einrichtungen beachtet, denen jeweils aufgrund physikalischer Beschränkungen oder Ähnlichem eine Begrenzung für einen Austausch auferlegt ist.
  • Zusätzlich kann durch Kombinieren der obengenannten Auslegungen zur Einstellung einer Eingabe/Ausgabe-Relation, welche von einem Benutzer eingegeben ist, die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung dem Benutzer das geänderte Resultat der Einstellung anzeigen, welches, während Einrichtungen beachtet werden, denen jeweils aufgrund von physikalischen Beschränkungen oder Ähnlichem eine Beschränkung bezüglich eines Austauschs auferlegt ist, eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen soweit wie möglich verhindert wird, um die Ansprechzeit auf ein Minimum zu reduzieren, und weist eine größere Anzahl von E/A-Stationsressourcen einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zu, welche ein Hochgeschwindigkeitsansprechen benötigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2.
  • Da eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 2 unter einem graphischen Gesichtspunkt dieselbe Auslegung aufweist wie die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 2 unter Verwendung der 1 erklärt. Gemäß dieser Ausführungsform 2 werden als Austauschbegrenzungsdaten, gespeichert in einem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7, nicht nur eine Spezifikation einer Einrichtung durchgeführt, welche nicht mit einer anderen Einrichtung (obengenannte Ausführungsform 1) ausgetauscht werden kann, sondern es kann auch eine Spezifizierung eines Bereichs von austauschbaren E/A-Stationen durchgeführt werden, wenn ein Austausch durchgeführt werden kann, falls die E/A-Station eine Spezielle ist.
  • Hiernach wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform 2 erklärt, wobei der Fokus auf einem unterscheidenden Aspekt von dem der obengenannten Ausführungsform 1 liegt.
  • 11 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 30 nach einer Benutzereingabe zeigt, welche von einem Display 3 gemäß der Ausführungsform 2 dargestellt wird. Der Benutzer gibt als Austauschbegrenzungsdaten die Stationsnummer einer E/A-Station ein, zu der eine Einrichtung zugewiesen ist, welche ein Ziel für eine Begrenzung ist, den Namen der Einrichtung und die Stationsnummer einer austauschbaren E/A-Station. Das Beispiel der 11 zeigt, dass während eine Eingabeeinrichtung #1 einer E/A-Station #1 und eine Ausgabeeinrichtung #10 einer E/A-Station #2 nicht mit einer der Stationen ausgetauscht werden kann, die Eingabeeinrichtung #4 der E/A-Station #1 lediglich mit einer Einrichtung der E/A-Station #2 ausgetauscht werden kann.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme des Ablaufdiagramms, welches in 5 gezeigt ist, die Operation der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform 2 erklärt.
  • In dieser Ausführungsform 2 sucht, wenn in den Schritten ST5 und ST12 der 5 festgestellt wird, dass eine Einrichtung ausgetauscht werden muss, die in den Austauschbegrenzungsdaten spezifiziert ist, zum Zeitpunkt des Suchens nach einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche ein Ziel für einen Austausch ist, ein Austauschsucher 9 nach einem Austauscheinrichtungskandidaten in den Einrichtungen der E/A-Stationen, welche als austauschbare Stationen in den Austauschbegrenzungsdaten spezifiziert sind.
  • Wenn der Austauschsucher 9 gemäß der Ausführungsform 2 in dem Schritt ST12 der 5 nach einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation sucht, welche ein Ziel für einen Austausch darstellt, falls keine E/A-Station, welche sich um die Ansprechprioritäten der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen kümmert, in den E/A-Stationen existiert, die als die austauschbaren Stationen in den Austauschbegrenzungsdaten spezifiziert sind, dann ermittelt der Austauschsucher als Austauscheinrichtungskandidaten die verfügbaren Einrichtungen der E/A-Stationen, welche die größte Menge übriger Ressourcen haben, d.h. das höchste Verhältnis von verfügbaren Einrichtungen, unter den E/A-Stationen, die als austauschbare Stationen spezifiziert sind oder den zur Zeit zugewiesenen E/A-Stationen.
  • 12 zeigt eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 31, in welcher die Einstellung der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche in 11 gezeigt sind, geändert wird, und zeigt ein Resultat der Änderungen, welche das Display 3 in dem Schritt ST16 dem Benutzer anzeigt. Stationsnummern oder Einrichtungsnamen, welche durch einen unterstrichenen dicken Buchstaben ausgedrückt sind, sind jene, bei denen die Änderung der Einstellungen in den Prozessen der Schritte ST3 bis ST15 durchgeführt wird.
  • Es wird angenommen, dass die Ansprechprioritäten, welche ein Ressourcenzuweiser 8 in Schritt ST9 auf E/A-Stationen #1 bis #3 entsprechend setzt, dieselben sind, wie jene, die in 8 der obengenannten Ausführungsform 1 gezeigt sind.
  • In 11 benötigt die Einstellung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 3 Kommunikation zwischen E/A-Stationen sowie eine Änderung der Einstellungen. In dieser Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 3 kann die Einrichtung #4 der E/A-Station #1, welche einem Eingang B zugeordnet ist, gemäß der Austauschbegrenzung nur mit einer Einrichtung der E/A-Station #2 getauscht werden. Auch weil beide, die E/A-Station #2, welche austauschbar gemäß der Austauschbegrenzungen ist, und die E/A-Station #1, welche momentan dem Eingang zugewiesen ist, E/A-Stationen sind, welche sich um eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation kümmern, welche eine Ansprechpriorität von 1 hat, kann der Eingang zu irgendeiner der E/A-Stationen zugewiesen werden. In dem Beispiel, welches in 12 gezeigt ist, vergleicht der Austauschsucher 9 die Ressource der E/A-Station #1 mit der von der E/A-Station #2, und ändert die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 3 in solch einer Art und Weise, dass der Eingang der E/A-Station #2 zugewiesen ist, welche eine größere Anzahl an übrigen Ressourcen aufweist.
  • Weiter wird in 11, weil die Einstellung von jeder der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 2 und Nr. 4 auch Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt und eine Einrichtung von einer E/A-Station benutzt, welche sich um eine andere Ansprechpriorität kümmert, ein Austauscher gebraucht. Deshalb wird, in 12, die Kommunikation für jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 2 und 4 zwischen den E/A-Stationen eliminiert und ein Austausch derart durchgeführt, dass die Zuordnung zu den E/A-Stationen, welche sich um die obengenannten Ansprechprioritäten kümmern, durchgeführt wird.
  • Wie oben erwähnt, ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 so ausgelegt, dass sie den Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7, der Einrichtungen speichert, denen jeweils eine Begrenzung für den Austausch von E/A-Stationen auferlegt ist, und E/A-Stationen, in denen jeweils ein Austausch von einer der obengenannten Einrichtungen mit einer anderen durchgeführt werden kann, und beim Suchen nach einem Austauschkandidaten in einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, in welcher eine in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 gespeicherte Einrichtung definiert ist, sucht der Austauschsucher 9 nach einem Austauschkandidaten für die obengenannte Einrichtung in den austauschbaren E/A-Stationen, welche in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 gespeichert sind. Deshalb kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung eine Austauschbegrenzungsbedingung spezifizieren, welche eher näher an einer physikalischen Begrenzung ist, und kann, wenn z.B. Einrichtungen der E/A-Stationen #1 und die E/A-Stationen #2 austauschbar miteinander sind, aber ein Austausch von der E/A-Station 1 mit der E/A-Station 3 aufgrund von physikalischen Restriktionen nicht durchgeführt werden kann, eine erstrebenswertere Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation darstellen, welche die Austauschbegrenzungen mit einbezieht, während sie eine Hochgeschwindigkeitsansprechleistung bereitstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3.
  • Da eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 3 von einem graphischen Standpunkt aus dieselbe Auslegung hat, wie die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 3 hiernach anhand der 1 erklärt.
  • In dieser Ausführungsform 3 kann, da Austauschbegrenzungsdaten in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 gespeichert sind, nicht nur eine Einrichtung spezifiziert werden, welche nicht mit einer anderen Einrichtung ausgetauscht werden kann (oben genannte Ausführungsform 1) und ein Bereich von austauschbaren E/A-Stationen spezifiziert werden, falls ein Austausch durchgeführt werden kann, wenn die E/A-Station eine Spezielle ist (obengenannte Ausführungsform 2), sondern es kann auch eine nichtbenutzte E/A-Station spezifiziert werden, zu welcher keine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zugeordnet ist.
  • Hiernach wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform 3 erklärt, wobei der Fokus auf Aspekten liegt, die sich von den obengenannten Ausführungsformen 1 und 2 unterscheiden.
  • 13 ist ein Diagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 40 zeigt, nachdem ein Benutzer eine Eingabe vorgenommen hat, welche von einem Display 3 gemäß der Ausführungsform 3 angezeigt wird. Der Benutzer gibt als Austauschbegrenzungsdaten die Stationsnummer einer E/A-Station an, auf welcher noch keine Zuordnung durchgeführt wurde (d.h. eine nichtgenutzte E/A-Station), zusätzlich zum Eingeben der Stationsnummer einer E/A-Station, welcher eine Einrichtung zugewiesen ist, welche ein Ziel für eine Begrenzung ist, der Name der Einrichtungen, und die Stationsnummer einer austauschbaren E/A-Station. In dem Beispiel der 13 setzt der Benutzer eine E/A-Station #1 als eine nichtgenutzte E/A-Station, zu welcher keine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zugewiesen ist.
  • Als nächstes wird die Operation der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform 3 mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der 5 erklärt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform 3, extrahiert, wenn in Schritt ST3 der 5 eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation extrahiert wird, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigt, und in welcher weder jede Eingabeeinrichtung noch jede Ausgabeeinrichtung nicht austauschbar ist (d.h. beide Eingabeeinrichtungen und die Ausgabeeinrichtungen können ausgetauscht werden), ein Austauschsucher 9 zusätzlich zu diesen Bedingungen eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation extrahieren, die einer E/A-Station zugeordnet ist, die in den Austauschbegrenzungsdaten als nichtgenutzte E/A-Station spezifiziert ist.
  • Wenn in den Austauschbegrenzungsdaten eine Einstellung vorhanden ist, bei der ein Widerspruch zwischen einer Austauscheinrichtungsbegrenzung und einer nichtgenutzten E/A-Stationsbegrenzung auftritt, so wird eine höhere Priorität der nichtgenutzten E/A-Stationsbegrenzung gegeben. In dem Beispiel der 13, wird, wenngleich eine Einrichtung #1 in einer nichtgenutzten E/A-Station #1 als nichtaustauschbar gesetzt ist, eine höhere Priorität zu der nichtgenutzten E/A-Stationsbegrenzung zugewiesen. Deshalb wird in den Schritten ST5 bis ST8 für die Einrichtung #1 der E/A-Station #1 ein Einrichtungsaustauschkandidat mit einer anderen E/A-Station gesucht.
  • Weiter konfiguriert gemäß dieser Ausführungsform 3, wenn in dem Schritt ST9 der 5 eingestellt wird, um welche Ansprechprioritäten sich jede E/A-Station kümmert, ein Ressourcenzuweiser 8, dass eine in den Austauschbegrenzungsdaten als nichtgenutzte E/A-Station spezifizierte E/A Station sich nicht um irgendeine Gesprächspriorität kümmert.
  • Zusätzlich bestimmt gemäß dieser Ausführungsform 3 in den Schritten ST10 der 5, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation extrahiert wird, welche ein Ziel für eine Änderung ist, da eine E/A-Station, die in den Austauschbegrenzungsdaten als nichtgenutzte E/A-Station spezifiziert ist, keine Ansprechpriorität, um welche sich die E/A-Station kümmert, auf die E/A-Station gesetzt ist, der Austauschsucher 9, dass es keine Übereinstimmung mit der Ansprechpriorität der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gibt, die der obengenannten nichtgenutzten E/A-Station zugewiesen ist. Deshalb erfüllt die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche der obengenannten nichtgenutzten E/A-Station zugewiesen ist, die Bedingungen des Schritts ST10, und es wird nach einem Austausch mit einer anderen E/A-Station gesucht.
  • Weiter wird, weil keine Ansprechpriorität, um die sich die obengenannte E/A-Station kümmert, auf diese nichtgenutzte E/A-Station gesetzt ist, die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die dieser nichtgenutzten E/A-Station zugewiesen ist, in den Schritten ST12 bis ST15 niemals als ein Einrichtungsaustauschkandidat ermittelt.
  • 14 zeigt eine Eingabe/Ausgabe-Ansprecheinstellungsanzeige 41, in welchem die Einstellungen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche in 13 gezeigt sind, geändert werden, und zeigt ein Resultat der Änderungen, die das Display 3 in dem Schritt ST16 dem Benutzer anzeigt. Stationsnummern oder Einrichtungsnamen, welche jeweils durch einen unterstrichenen, dicken Buchstaben ausgedrückt sind, sind jene, bei denen durch die Prozesse der Schritte ST3 bis ST15 die Änderungen der Einstellungen durchgeführt werden.
  • Die Ansprechprioritäten, die der Ressourcenzuweise 8 in dem Schritt ST9 auf die E/A-Stationen #1 bis #3 setzt, sind wie folgt. Keine Ansprechpriorität ist für die E/A-Station #1 gesetzt, eine Ansprechpriorität von 1 ist für die E/A-Station #2 gesetzt, und eine Ansprechpriorität von 2 ist für die E/A-Station #3 gesetzt.
  • In 13 stehen die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 1 bis Nr. 4 in Beziehung mit Eingabe/Ausgabe-Ansprechen, welches jeweils Einrichtungen der E/A-Stationen #1 verwenden, die als nichtgenutzte E/A-Stationen spezifiziert sind, und wobei jede der Relationen geändert werden muss. Da die Ansprechpriorität 1 auf die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 1 gesetzt ist, wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 1 auf die E/A-Station #2 geändert, welche sich um die Ansprechpriorität 1 kümmert, wie in 14 gezeigt. Weiter wird jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 2 bis Nr. 4, auf die die Ansprechpriorität 2 gesetzt ist, auf die E/A-Station #3 geändert, welche sich um die Ansprechpriorität 2 kümmert.
  • Wie oben erwähnt, ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 3 in solch einer Art ausgelegt, dass sie den Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 umfasst, der nichtgenutzte E/A-Stationen speichert, welche jeweils nicht zur Eingabe und Ausgabe von Daten genutzt werden, und der Austauschsucher 9 extrahiert aus den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welche in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher 5 gespeichert sind, eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, in welcher eine nichtgenutzte, in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher 7 gespeicherte, E/A-Station definiert ist, durchsucht die E/A-Stationen, die nicht eine nichtgenutzte E/A-Station sind, nach einem Austauschkandidaten in der obengenannten extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation. Daher kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung als eine Austauschbegrenzung eine E/A-Station definieren, zu der keine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zugeordnet ist, zusätzlich zu einem Bereich von nichttauschbaren Einrichtungen und einem Bereich von tauschbaren E/A-Stationen. Wenn die Notwendigkeit zum Ändern der Einstellung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation mit einer anderen E/A-Station besteht, z.B. wenn eine beliebige E/A-Station kaputtgeht, dann kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung eine wünschenswertere Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation darlegen, welche die Austauschbegrenzungen beachtet unter gleichzeitiger Bereitstellung von Hochgeschwindigkeitsansprechungsleistung.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches die Auslegung der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1a gemäß dieser Ausführungsform 4 zeigt, und dieselben Komponenten wie jene der 1 oder ähnliche Komponenten werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und auf die Erklärungen der Komponenten wird im Folgenden verzichtet. Die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1a gemäß dieser Ausführungsform 4 umfasst eine Gruppeneinstellungseinheit 11, welche eine Gruppierung von E/A-Stationen durchführt, welche jeweils eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen durchführen, und ändert die Einstellungen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen in solch einer Art und Weise, dass die Kommunikationszykluszeit der Kommunikation zwischen den E/A-Stationen reduziert ist.
  • Hiernach wird die Operation der Gruppeneinstellungseinheit 11 der Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1a gemäß dieser Ausführungsform 4 erklärt, mit Bezug auf ein Beispiel eines E/A-Netzwerks, welches in den 16 und 17 gezeigt ist.
  • Die 16 und 17 zeigen ein Beispiel von einem E/A-Netzwerk, welches aus E/A-Stationen #1 bis #4 besteht, wobei gestrichelte Linien, die jeweils Einrichtungen von E/A-Stationen verbinden, Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 1 bis Nr. 3 angeben, welche jeweils eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigen. Die Darstellung einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, die in einer E/A-Station abgeschlossen wird, ist nicht abgebildet.
  • In dieser Ausführungsform 4 wird angenommen, dass nach Fertigstellung der Änderungen der Einstellungen von Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, so dass Kommunikation zwischen E/A-Stationen eliminiert ist, durch die Verwendung eines Austauschsuchers 9 und eines Austauschers 10 (bei „NEIN“ in Schritt ST4 der 5 oder bei „JA“ in Schritt ST8), die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen Nr. 1 bis Nr. 3 zu denen werden, die in 16 gezeigt sind.
  • Zu diesem Zeitpunkt führt die Gruppeneinstellungseinheit 11 einen Prozess durch, der E/A-Stationen gruppiert, welche eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation haben, in denen eine Kommunikation zwischen den E/A-Stationen nicht eliminiert ist, aufgrund von Faktoren wie einer Austauschbegrenzung und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von verfügbaren Einrichtungen. Um in einer beliebigen E/A-Station die Existenz einer anderen E/A-Station in der extrahierten E/A-Station zu detektieren, welches die Gruppe erstellt, sollte z.B. ein Prozess des Extrahierens einer anderen E/A-Station aus Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, die auf die Eingänge A oder B oder den Ausgang C gesetzt ist, und nochmaliges Extrahieren einer anderen E/A-Station aus Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdaten, auf die auf die Eingänge A oder B oder den Ausgang C gesetzt ist, solange wiederholt werden, bis keine neue E/A-Station mehr extrahiert wird. In dem Beispiel der 15 sind die E/A-Stationen #1 bis #4 als eine Gruppe gesetzt.
  • Als nächstes durchsucht der Austauschsucher 9 jede Gruppe, die durch die Gruppeneinstellungseinheit 11 gesetzt ist, nach einer anderen E/A-Station derselben Gruppe, mit der die Einrichtungseinstellungen von entweder der E/A-Station auf der Eingangsseite oder der E/A-Station auf der Ausgangsseite von einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation als Ganzes geändert werden kann. Wenn eine E/A-Station existiert, die diese Voraussetzungen erfüllt, dann ermittelt der Austauschsucher 9 weiter, ob oder ob nicht die Gruppe durch Ändern der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation mit der erfüllenden E/A-Station aufgeteilt werden kann. Wenn die Gruppe aufgeteilt werden kann, ändert der Austauscher 10 die Einrichtungseinstellungen der E/A-Station an jeder der Eingabe- und Ausgabeseiten der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation mit der erfüllenden E/A-Station als Ganzes.
  • Der Austauschsucher 9 und der Austauscher 10 wiederholen denselben Prozess bei allen der E/A-Stationen in allen Gruppen.
  • Ein Beispiel dieser Änderungen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, welches in 16 gezeigt ist, ist in 17 gezeigt. Durch Ändern der Einstellungen von einer Ausgabeeinrichtung #10 der E/A-Station #3 mit einer verfügbaren Einrichtung #20 der E/A-Station #2, wie in 17 gezeigt, in den Einstellungen der Inter-E/A-Station-Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 1, die in 16 gezeigt ist, zwischen der E/A-Station #1 und der E/A-Station #3, kann die Gruppe aufgeteilt werden in einen Anteil der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 1 und Nr. 2 und einen Anteil der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation Nr. 3.
  • Auch wenn die Gruppeneinstellungseinheit 11 die Gruppierung nach dem „NEIN“ des Schritts ST4 oder „JA“ des Schritts ST8 in der obengenannten Erklärung durchführt, kann die Gruppeneinstellungseinheit alternativ die Gruppierung nach dem „NEIN“ des Schritts ST11 oder „JA“ des Schritts ST15 durchführen.
  • Wie oben erwähnt, ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1a gemäß der Ausführungsform 4 dazu ausgelegt, dass sie die Gruppeneinstellungseinheit 11 umfasst, welche eine Vielzahl von E/A-Stationen, welche miteinander über verschiedene Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen verbunden sind, als eine Gruppe zusammensetzt, und der Austauschsucher 9 durchsucht die E/A-Stationen, die derselben Gruppe angehören wie die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, nach einem Austauschkandidaten, mit dem die Gruppe als ein Resultat des Austauschs von einer E/A-Station, welche in der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation definiert ist, mit einer anderen E/A-Station geteilt werden kann. Deshalb kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung eine Gruppierung von E/A-Stationen, welche eine Kommunikation zwischen E/A-Stationen benötigen, in solch einer Art und Weise vornehmen, dass Gruppen bereitgestellt werden, deren Größe so stark wie möglich reduziert ist. Demzufolge, selbst wenn die Kommunikation zwischen E/A-Stationen nicht durch das Ändern eliminiert werden kann, wie in irgendeinem der oben gezeigten Ausführungsformen 1 bis 3, kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung ein Resultat der Änderungen von Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen bereitstellen, bei denen die Ansprechzeit reduziert ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1b gemäß dieser Ausführungsform 5 zeigt, und wobei die gleichen Komponenten wie jene der 1 oder ähnliche Komponenten, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und auf die Erklärungen der Komponenten im Folgenden verzichtet wird. Die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1b gemäß dieser Ausführungsform 5 umfasst einen Ansprechzeitdatenspeicher 12, der Daten über die vom Benutzer gewünschten Ansprechzeiten für jede Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation speichert, und einen Ansprechzeitbestimmer 13, der ermittelt, ob die Ansprechzeit einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation nach dem Austausch den vom Benutzer gewünschten Ansprechzeiten, welche in dem Ansprechzeitdatenspeicher 12 gespeichert sind, entspricht.
  • In dieser Ausführungsform 5, wird die Ansprechzeit einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation berechnet, zum Beispiel gemäß folgender Gleichung (1). Ansprechzeit = Ausführungszeit in E/A Station + Kommunikationszeit zwischen E/A Stationen = Ausführungszeit in E/A Station + sigma jede E/A Station (Ausführungszeit in E/A Station + Übertragungsverzögerung in E/A Station × Anzahl Übertragungswiederholungen)
  • Weil in der Gleichung (1) oben die Ausführungszeit in einer E/A-Station für jede Operation für ein zu bearbeitendes Eingabe/Ausgabe-Ansprechen vorherbestimmt ist, sollte der Ansprechzeitbestimmer 13 nur die Summe dieser Zeiten berechnen. Bezüglich der Übertragungsverzögerung und der Anzahl der Übertragungswiederholungen sollten deren ungünstigste Werte in der Ausführungsumgebung lediglich geschätzt werden und auf den Antwortzeitbestimmer 13 gesetzt werden.
  • In dieser Ausführungsform 5 gibt der Benutzer für jedes Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatum eine gewünschte Ansprechzeit ein, und diese gewünschte Ansprechzeit wird von einer Eingabeeinheit 2 gesendet und wird in dem Ansprechzeitdatenspeicher 12 mittels einer Steuerung 4 gespeichert.
  • Nachdem ein Austauscher 10 einen Austausch bei einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation in solch einer Art und Weise durchgeführt hat, dass die Ansprechzeit auf ein Minimum reduziert ist, schätzt der Ansprechzeitbestimmer 13 die Ansprechzeit über der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation nach dem Austausch gemäß der oberen Gleichung (1), vergleicht die geschätzte Ansprechzeit mit der vom Benutzer gewünschten Ansprechzeit, welche in dem Ansprechzeitdatenspeicher 12 gespeichert ist, und bestimmt, ob die geschätzte Ansprechzeit der vom Benutzer gewünschten Ansprechzeit entspricht. Ein Resultat der Bestimmung wird auf einem Display 3 mittels der Steuerung 4 angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1b gemäß der Ausführungsform 5 dazu ausgelegt, dass sie den Ansprechzeitdatenspeicher 12 umfasst, in welchem eine vom Benutzer gewünschte Ansprechzeit für jede der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen gesetzt ist, und den Ansprechzeitbestimmer 13, welcher die Ansprechzeit von einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation schätzt, bei der der Austauscher 10 einen Austausch durchgeführt hat und der bestimmt, ob die obengenannte geschätzte Ansprechzeit der vom Benutzer gewünschten Ansprechzeit entspricht, welche in dem Ansprechzeitdatenspeicher 12 gespeichert ist. Darum kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung anzeigen, ob die Änderung der Einstellung die gewünschte Ansprechzeit für den Benutzer umgesetzt hat, wenn ein Resultat der Änderung der Einstellungen einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche die Ansprechzeit auf ein Minimum reduziert, einem Benutzer angezeigt wird.
  • Auch wenn der Fall des Anwendens des Ansprechzeitdatenspeichers 12 und des Ansprechzeitbestimmers 13 auf die Auslegung, welche in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 gezeigt ist, in der oben genannten Erklärung angewandt ist, so ist diese Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt, und der Ansprechzeitdatenspeicher und der Ansprechzeitbestimmer können auf die Auslegung, welche in irgendeiner der obengenannten Ausführungsformen 2 bis 4 beschrieben sind, angewandt werden.
  • Ferner kann, in dem Fall, in welchem die Ansprechzeiten selbst als Ansprechprioritäten, in einem Ansprechprioritätsdatenspeicher 6 gespeichert sind, im Gegensatz zu Werten, die den Geschwindigkeiten des Ansprechens entsprechen, welche für die Eingabe/Ausgabe-Ansprechprioritäten (z.B. numerische Werte wie 1, 2 und 3, oder Buchstaben, wie hoch, mittel und niedrig, welche in einer Reihenfolge von fallender Priorität gesetzt sind), benötigt werden, der Ansprechzeitbestimmer 13, die in den Ansprechprioritätsdatenspeicher 6 gespeicherten Ansprechzeiten mit den geschätzten Ansprechzeiten vergleichen, und deshalb kann der Ansprechzeitdatenspeicher 12 eliminiert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6.
  • Da eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 6 unter einem graphischen Gesichtspunkt dieselbe Auslegung hat, wie die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 6 hiernach unter Verwendung der 1 erklärt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform 6, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation geändert wird, die E/A-Stationen zugewiesen ist, welche sich um verschiedene Ansprechprioritäten kümmern, so dass die Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zu E/A-Stationen zugewiesen ist, die sich um dieselben Ansprechprioritäten kümmern, dann schätzt ein Austauschsucher 9 eine benachbarte E/A-Station für die obengenannte Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation und vergibt eine höhere Priorität für einen Austausch mit einer näheren E/A-Station.
  • Hiernach wird die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform 6 erklärt, wobei der Fokus auf einen Aspekt gesetzt wird, der sich von dem gemäß der oben genannten Ausführungsform 1 unterscheidet.
  • Der Austauschsucher 9 schätzt automatisch eine benachbarte E/A-Station von z.B. der Bestimmungsstationsnummer eines Tokens, welcher in einem E/A-Netzwerk zirkuliert. Alternativ kann der Benutzer eine örtliche Beziehung zwischen E/A-Stationen unter Verwendung eines ingenieurtechnischen Hilfsmittels spezifizieren, und der Austauschsucher 9 kann die örtliche Beziehung zwischen E/A-Stationen von dem ingenieurtechnischen Hilfsmittel akquirieren und eine benachbarte E/A-Station schätzen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform 6 schätzt, wenn in Schritt ST12 des Ablaufdiagramms, welches in 5 gezeigt ist, in den E/A-Stationen, welche sich um die Ansprechprioritäten der obengenannten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation kümmern, nach einem Austauscheinrichtungskandidaten zwischen den E/A-Stationen der Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation gesucht wird, welche ein Ziel für eine Änderung ist, der Austauschsucher 9 automatisch eine nähere E/A-Station in der obengenannten Art oder schätzt eine nähere E/A-Station gemäß der von dem Benutzer spezifizierten örtlichen Beziehung zwischen E/A-Stationen und sucht nach einem Austauscheinrichtungskandidaten in den verfügbaren Einrichtungen von der so geschätzten E/A-Station.
  • Wie oben genannt, ist die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 6 so ausgelegt, dass der Austauschsucher 9 eine örtliche Beziehung zwischen E/A-Stationen schätzt und auf Prioritätsbasis eine E/A-Station ermittelt, die benachbart zu einer E/A-Station ist, die in einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation als Austauschkandidat definiert ist. Daher kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung eine Änderung von einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation zwischen E/A-Stationen durchführen, welche näher zueinander sind. Resultierend daraus ermöglicht die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung einem Benutzer, welcher versucht, Sensoren, Schalter und Ähnliches zu tauschen, die eigentlich mit Einrichtungen verbunden sind, den erforderlichen Aufwand für den Austausch zu reduzieren, und sie kann ein Resultat der Änderung von einer Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation, welche es möglich macht, einen Austausch einfach durchzuführen, anzeigen.
  • Auch wenn der Fall des Anwendens des Austauschsuchers 9, gemäß der obengenannten Ausführungsform 6 auf die Auslegung, welche in der obengenannten Ausführungsform 1 gezeigt ist, in der obengenannten Erklärung gezeigt ist, so ist diese Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt und der Austauschsucher kann auf eine Auslegung, welche in irgendeiner der obengenannten Ausführungsformen 2 bis 5 gezeigt ist, angewendet werden.
  • Zusätzlich wird verstanden, dass auch wenn die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, eine beliebige Kombination von zwei oder mehreren dieser Ausführungsformen gemacht werden kann, eine Vielzahl von Änderungen an beliebigen Komponenten gemäß irgendeiner dieser Ausführungsformen gemacht werden können und eine beliebige Komponente gemäß irgendeiner dieser Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung weggelassen werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Weil die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Austauschsucher umfasst, der aus den Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationen, die in dem Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelationsdatenspeicher gespeichert sind, eine Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation extrahiert, in der die E/A-Station zur Eingabe unterschiedlich von der E/A-Station zur Ausgabe ist und der nach einem Austauschkandidaten sucht, mit dem die E/A-Station zur Eingabe und die E/A-Station zur Ausgabe in der obengenannten extrahierten Eingabe/Ausgabe-Ansprechrelation dieselbe ist, wie ein Resultat des Austauschs einer oder beider der obengenannten E/A-Station zur Eingabe und die obengenannte E/A-Station zur Ausgabe mit einer anderen E/A-Station oder anderen E/A-Stationen, und der die Einstellung zu einer ändern kann, bei der die Ansprechzeit gekürzt wird, die für das Eingabe/Ausgabe-Ansprechen notwendig ist, kann die Eingabe/Ausgabe-Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung auf Steuerungsvorrichtungen, welche Anlagenautomatisierungseinrichtungen und -linien steuern, angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a, 1b
    Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung
    2
    Eingabeeinheit
    3
    Display
    4
    Steuerung
    5
    Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationsdatenspeicher
    6
    Antwortprioritätsdatenspeicher
    7
    Austauschbegrenzungsdatenspeicher
    8
    Ressourcenzuweiser
    9
    Austauschsucher
    10
    Austauscher
    11
    Gruppeneinstellungseinrichtung
    12
    Ansprechzeitdatenspeicher
    13
    Ansprechzeitbestimmer
    20, 21, 22, 23, 30, 31, 40, 41
    Eingabe/Ausgabe Ansprecheinstellungsanzeige

Claims (8)

  1. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1), Folgendes aufweisend: – einen Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationsdatenspeicher (5), der für E/A Stationen, die jeweils Einrichtungen umfassen, welche jeweils entweder Daten eingeben oder ausgeben, Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen speichert, in denen jeweils eine E/A Station zur Eingabe und deren Einrichtungen definiert sind und eine E/A Station zur Ausgabe und deren Einrichtungen definiert sind; – einen Austauschsucher (9), der eine Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation aus den in dem Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationsdatenspeicher (5) gespeicherten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen extrahiert, in der die E/A Station zur Eingabe unterschiedlich von der E/A Station zur Ausgabe ist, und der einen Austauschkandidaten sucht, mit dem die E/A Station zur Eingabe und die E/A Station zur Ausgabe in der extrahierten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation dieselbe ist, als ein Resultat des Austauschs von einer oder beiden der genannten E/A Stationen zur Eingabe und E/A Stationen zur Ausgabe mit einen anderen E/A Station oder E/A Stationen; und – einen Austauscher (10), der eine Definition von einer E/A Station und deren Einrichtungen in der Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation, die durch den Austauschsucher (9) extrahiert ist, mit einer E/A Station und deren Einrichtungen austauscht, die der Austauschkandidat ist.
  2. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung einen Ansprechprioritätsdatenspeicher (6), der eine Ansprechpriorität speichert, die die Notwendigkeit einer Hochgeschwindigkeitsreaktion für jede der Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen aufzeigt, und einen Ressourcenzuweiser (8) aufweist, der die Ansprechpriorität bestimmt, um die sich jede der genannten E/A Stationen kümmern, und wobei der Ressourcenzuweiser (8) E/A Stationen bestimmt, sodass die Anzahl der E/A Stationen, die sich um eine hohe Ansprechpriorität kümmern, größer ist als die Anzahl der E/A Stationen, die sich jeweils um eine niedrige Ansprechpriorität kümmern, und der Austauschsucher (9) eine Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation aus den in dem Eingabe/Ausgabe Ansprechverhaltensrelationsdatenspeicher (5) gespeicherten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen extrahiert, deren gesetzte Ansprechpriorität sich von den Ansprechprioritäten unterscheidet, um die sich die E/A Stationen kümmern, die in der genannten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation definiert sind, und nach einem Austauschkandidaten in den E/A Stationen sucht, die Verantwortung für die Ansprechpriorität übernehmen, die gleich der Ansprechpriorität der extrahierten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation ist.
  3. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung einen Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) umfasst, der Einrichtungen speichert, denen jeweils Einschränkungen bezüglich eines Austauschs von E/A Stationen auferlegt sind, und wobei beim Suchen nach einem Austauschkandidaten in einer Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation der Austauschsucher (9) nicht nach einem Austauschkandidaten für eine Einrichtung sucht, die in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) gespeichert ist.
  4. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) einen Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) aufweist, welcher Einrichtungen speichert, denen Einschränkungen bezüglich eines Austauschs von E/A Stationen auferlegt sind, und E/A Stationen bei denen ein Austausch der Einrichtungen mit einer anderen durchgeführt werden kann, und wobei während des Suchens nach einem Austauschkandidaten in einer Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation, in der eine Einrichtung definiert ist, die in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) gespeichert ist, der Austauschsucher (9) nach einem Austauschkandidaten für die Einrichtung in den austauschbaren E/A Stationen sucht, die in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) gespeichert sind.
  5. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) einen Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) umfasst, der nichtgenutzte E/A Stationen speichert, die jeweils nicht zur Eingabe und Ausgabe von Daten genutzt werden, und wobei der Austauschsucher (9) eine Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation aus den in dem Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationsdatenspeicher (5) gespeicherten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen extrahiert, in der eine nicht genutzte E/A Station definiert ist, die in dem Austauschbegrenzungsdatenspeicher (7) gespeichert ist, und der E/A Stationen nach einem Austauschkandidaten in der extrahierten Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation durchsucht, die nicht zu den nicht benutzten E/A Stationen gehören.
  6. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) eine Gruppeneinstellungseinrichtung (11) umfasst, die einer Vielzahl von einander über unterschiedlich Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen verbundenen E/A Stationen dieselbe Gruppe zuweist, und wobei der Austauschsucher (9) die E/A Stationen nach einem Austauschkandidaten durchsucht, die derselben Gruppe wie die Eingabe/Ausgabe Ansprechrelationen zugewiesen sind, mit dem die Gruppe durch den Austausch einer in der Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation definierten E/A Station, mit einer weiteren E/A Station, geteilt wird.
  7. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) einen Ansprechzeitdatenspeicher (12) umfasst, in dem eine von einem Benutzer gewünschte Ansprechzeit für jede der Eingabe/Ausgabe Ansprechbeziehungen gesetzt ist, und einen Ansprechzeitbestimmer (13), der eine Ansprechzeit für eine Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation schätzt, in der der Austauscher (10) einen Austausch vorgenommen hat, und der feststellt, ob die geschätzte Ansprechzeit mit der vom Benutzer gewünschten und in dem Ansprechzeitdatenspeicher (12) gespeicherten Ansprechzeit übereinstimmt.
  8. Eingabe/Ausgabe Ansprechsteuerungseinstellungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Austauschsucher (9) eine örtliche Beziehung zwischen E/A Stationen schätzt und eine zu einer in der Eingabe/Ausgabe Ansprechrelation definierten E/A Station benachbarte E/A Station als Austauschkandidaten auf Basis einer Priorität ermittelt.
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