DE112013002883T5 - Verbindungskompatibilitätsverfahren und eine Verbindungskompatibilitätsvorrichtung - Google Patents

Verbindungskompatibilitätsverfahren und eine Verbindungskompatibilitätsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verbindungskompatibilitätsverfahren beschrieben, das aufweist: Verbinden einer mobilen Vorrichtung (10) mit einem ersten fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschluss; Empfangen von Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung (10) in einer Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) über den ersten Konnektivitätsanschluss; Bestimmen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen, ob der erste Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung (10) erfüllt; und, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung (10) mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde.

Description

  • Querverweis
  • Diese Anmeldung basiert auf der GB-Patentanmeldung Nr. 1210246.3 , die am 11. Juni 2012 eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten ist.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen, aber nicht ausschließlich, ein Verbindungskompatibilitätsverfahren und eine Verbindungskompatibilitätsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Es wird für Fahrzeuge üblich, diese mit Konnektivitätsanschlüssen, beispielsweise gemäß USB, FireWire oder Audio-Jack (Klinkenstecker), zur Verbindung von Vorrichtungen mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung auszurüsten. In einigen Beispielen können derartige Anschlüsse verwendet werden, um eine mobile Vorrichtung zu laden, um Daten zwischen der mobilen Vorrichtung und der fahrzeugeigenen Vorrichtung auszutauschen, beispielsweise um Audiodaten, die in dem Fahrzeug abgespielt werden sollen, zu senden.
  • Die JP 2006-518507 A beschreibt beispielsweise eine Anordnung, gemäß der Vorrichtungen über USB verbunden werden können, um Inhalte zu teilen. USB-Anschlüsse können jedoch unterschiedliche Eigenschaften, beispielsweise unterschiedliche Energieversorgungseigenschaften, aufweisen, und sogar USB-Anschlüsse mit derselben Gestalt und mit demselben Erscheinungsbild können unterschiedliche Energieversorgungen bereitstellen. Außerdem benötigen einige mobile Vorrichtungen unterschiedliche Energieversorgungseinstellungen zum Laden. Daher kann eine mobile Vorrichtung mit einem geeignet gestalteten Anschluss verbunden werden, der jedoch keine angemessene Energie für diese mobile Vorrichtung bereitstellt, um diese nach Bedarf zu laden oder zu betreiben. Wenn der Nutzer die allgemein kleinen Piktogramme auf der mobilen Vorrichtung nicht prüft, wird der Nutzer nicht bemerken, dass die Vorrichtung aufgrund dessen, dass der USB-Anschluss nicht für diese spezielle Vorrichtung ausgelegt ist, nicht geladen wird und/oder nicht normal betrieben wird.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • PTL1: JP 2006-518507 A
  • Zusammenfassung
  • Im Hinblick auf das Obengesagte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungskompatibilitätsverfahren und eine Verbindungskompatibilitätsvorrichtung zu schaffen.
  • Der vorliegende Ansatz entstand im Hinblick auf die Nachteile bekannter Systeme. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung zum Verbinden einer mobilen Vorrichtung mit einem fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschluss geschaffen, während beispielsweise der Nutzer auf eine Weise, die eine Aufrechterhaltung der Sicherheit des Fahrers und der Insassen ermöglicht, informiert werden kann, ob der Konnektivitätsanschluss mit der mobilen Vorrichtung kompatibel ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das aufweist: Verbinden einer mobilen Vorrichtung mit einem ersten aus mehreren fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen; Empfangen von Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung an einer Kompatibilitätsüberprüfungseinheit über den ersten Konnektivitätsanschluss; Bestimmen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen, ob der erste Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung bzw.
  • Verbindungsbedingung für die mobile Vorrichtung erfüllt; und wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Ausgeben einer Nachricht bzw. Mitteilung, dass die mobile Vorrichtung mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde. Ein derartiges Verfahren kann nicht nur überprüfen, ob die mobile Vorrichtung in einen geeigneten Konnektivitätsanschluss gesteckt wurde, sondern kann dieses auch durchführen, um durch Ausgeben einer Nachricht von dem Fahrzeug die Sicherheit des Nutzers derart zu verbessern, dass der Nutzer beispielsweise ein kleines Piktogramm auf der mobilen Vorrichtung nicht überprüfen muss.
  • Die Konnektivität kann beispielsweise eine Konnektivität gemäß USB, FireWire, HDMI, MHL oder Audio-Jack (Klinkenstecker) sein. Die Konnektivitätsanschlüsse können beispielsweise einen aus den Folgenden Typen für eine USB-Konnektivität enthalten: USB vom Typ A, USB vom Typ B, USB Mini-A, USB Mini-B, USB Mikro-A und USB Mikro-B. USB, FireWire, HDMI, MHL und Audio-Jack verbreiten sich immer mehr für mobile Vorrichtungen und fahrzeugeigene Vorrichtungen.
  • Die Verbindungsanforderung (Verbindungsbedingung) kann zumindest eines aus einer Energieversorgungseigenschaft, einem Verbindungsvermögen und einem Durchsatz enthalten, und sämtliche dieser Anforderungen können beispielsweise für das Laden einer mobilen Vorrichtung und/oder für die Vorrichtung, die in der Lage ist, wie erwartet über die Verbindung zu kommunizieren, relevant sein.
  • Das Ausgeben einer Nachricht kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: Abspielen von einem oder mehreren Tönen; Abspielen einer Sprachmeldung; Anzeigen einer Meldung; Ausgeben eines visuellen Signals. Eine derartige Nachricht kann Wege bereitstellen, einen Nutzer sicher zu informieren, dass die mobile Vorrichtung nicht mit einem geeigneten Anschluss verbunden wurde.
  • Das Ausgeben einer Nachricht kann enthalten: Ausgeben einer Nachricht, die zumindest einen zweiten Anschluss aus den fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen identifiziert. Die verbleibenden verfügbaren Konnektivitätsanschlüsse können mittels Beleuchtung, die dem jeweiligen Anschluss zugeordnet ist, identifiziert werden.
  • Ein Beispiel kann eine Farbbeleuchtung unter Verwendung einer Farb-LED sein. Gemäß einem Beispiel kann der zumindest eine zweite Anschluss unter Verwendung einer grünen LED angezeigt werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, kann erfasst werden, ob einer oder mehrere Anschlüsse aus den fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen die Verbindungsanforderung erfüllen. Wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, kann das Ausgeben einer Nachricht ein Ausgeben einer Nachricht enthalten, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert. Die Nachricht kann zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse identifizieren. Die Nachricht kann eine zu einem jeweiligen Anschluss gehörende Beleuchtung aufweisen. Wenn beispielsweise bestimmt wird, dass der erste Anschluss nicht geeignet ist und dass ein zweiter Anschluss zum Einstecken der mobilen Vorrichtung geeignet ist, kann eine erste Farbbeleuchtung (beispielsweise unter Verwendung einer roten oder orangen LED oder eines entsprechenden Lichts) für den ersten Konnektivitätsanschluss eingeschaltet werden, und es kann eine zweite Farbbeleuchtung (beispielsweise mittels einer grünen LED oder eines entsprechenden Lichts) für den zweiten Konnektivitätsanschluss eingeschaltet werden, so dass der Nutzer weiß, welcher oder welche Konnektivitätsanschlüsse zum Verbinden der Vorrichtung geeignet sind, falls welche vorhanden sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine fahrzeugeigene Vorrichtung geschaffen, die aufweist: mehrere Konnektivitätsanschlüsse; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die mit den Konnektivitätsanschlüssen verbunden ist. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit bestimmt beim Empfang von Identifikationsinformationen für eine mobile Vorrichtung über den Konnektivitätsanschluss, ob der fahrzeugeigene Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung erfüllt, auf der Grundlage der Identifikationsinformationen; und wenn bestimmt wird, dass der Konnektivitätsanschluss die Konnektivitätsverbindungsanforderung nicht erfüllt, gibt sie eine Nachricht aus, dass die mobile Vorrichtung mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die mobile Vorrichtung irgendeine mobile und/oder tragbare Vorrichtung sein, beispielsweise ein Mobiltelefon (einschließlich eines Smartphones), eine Satellitennavigationsvorrichtung, ein Tablet, ein Netbook, ein Audiospieler, ein Videospieler oder ein tragbarer Computer. Außerdem kann der Ausdruck „Fahrzeug” ein beliebiges Transportmittel sein, beispielsweise jegliche Form eines PKW, LKW oder Motorrads. Weitere Klarstellungen hinsichtlich der Bedeutung bestimmter Ausdrücke, die hier verwendet werden, finden sich in der folgenden Beschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, die nur beispielhafte Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen und nicht als den Bereich der vorliegenden Erfindung beschränkend betrachten werden sollen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer mobilen Vorrichtung und einer fahrzeugeigenen Vorrichtung;
  • 2 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Anzeigen einer USB-Inkompatibilitätswarnung darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein weiteres Verfahren zum Anzeigen einer USB-Inkompatibilitätswarnung darstellt;
  • 4A eine Darstellung einer ersten möglichen Ausgabe einer Nachricht;
  • 4B eine Darstellung einer zweiten möglichen Ausgabe einer Nachricht; und
  • 4C eine Darstellung einer dritten möglichen Ausgabe einer Nachricht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Während die Erfindung hier beispielhaft anhand verschiedener Ausführungsformen und beispielhafter Zeichnungen beschrieben wird, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen oder Zeichnungen beschränkt ist. Die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung dienen nicht zum Beschränken der Erfindung auf die spezielle Form, sondern sollen im Gegensatz dazu sämtliche Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen, abdecken. Die Überschriften, die hier verwendet werden, dienen nur zu Organisationszwecken und sollen den Bereich der Beschreibung nicht beschränken. In der vorliegenden Anmeldung wird das Wort „kann” in dem Sinne von „möglich” verwendet. Auf ähnliche Weise meinen die Wörter „enthalten”, „einschließlich” und „enthält” ein Enthalten, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer mobilen Vorrichtung 10 und einer fahrzeugeigenen Vorrichtung 20, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die mobile Vorrichtung 10 ist mit der fahrzeugeigenen Vorrichtung 20 verbindbar und kann die folgenden Elemente enthalten: eine Kommunikationseinheit 14, die zumindest mit einem der Folgenden verbunden ist: einem Konnektivitätsanschluss 13, einer Steuereinheit 16 zum Steuern von Prozessen, die auf der mobilen Vorrichtung 10 ablaufen, und einer Speichereinheit 18. Andererseits kann die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 eine Anschlusskommunikationseinheit 24, die mehrere Konnektivitätsanschlüsse, beispielsweise drei fahrzeugeigene Anschlüsse 23A, 23B und 23C, aufweist, eine Steuereinheit 26 zum Steuern von Prozessen, die auf der fahrzeugeigenen Vorrichtung 20 ablaufen, eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit 25 und eine Speichereinheit 28 enthalten.
  • In 1 sind drei Konnektivitätsanschlüsse gezeigt, aber die fahrzeugeigene Vorrichtung kann auch zwei, vier oder mehr Konnektivitätsanschlüsse enthalten. Außerdem können die Anschlüsse in beliebigen Anordnungen bereitgestellt werden. Eine Verbindung an der Anschlusskommunikationseinheit 24 kann beispielsweise einem externen Konnektivitätsanschluss entsprechen, wie es beispielsweise mit dem Anschluss 23A der 1 dargestellt ist. Alternativ kann eine Verbindung an der Anschlusskommunikationseinheit 24 mehr als einem externen Konnektivitätsanschluss entsprechen, wie es beispielsweise in 1 dargestellt ist, bei der eine Verbindung an der Anschlusskommunikationseinheit 24 zwei Konnektivitätsanschlüssen 23B und 23C entspricht. Dieses ist beispielsweise für USB-Anschlüsse an einem Computer bekannt, bei dem mehr als ein USB-Anschluss in einer Hub-ähnlichen Anordnung mit einer USB-Verbindung an einem geeigneten internen Element, beispielsweise einem Motherboard, verbunden sein können. Die Konnektivitätsanschlüsse können beispielsweise beliebige geeignete Konnektivitätsanschlüsse sein. Hinsichtlich beispielsweise der USB-Konnektivität können die USB-Anschlüsse Anschlüsse zumindest einen der folgenden Typen enthalten: Typ A, Typ B, Mini-A, Mini-B, Mikro-A und Mikro-B. Gemäß einem weiteren Beispiel können hinsichtlich der FireWire-Konnektivität die FireWire-Anschlüsse zumindest einen der folgenden Typen enthalten: 4-Leiter-Alpha, 6-Leiter-Alpha, irgendein anderes Alpha, 9-Leiter-Beta, irgendein anderes Beta und beliebige 8P8C-Anschlüsse (Ethernet). Wenn die Konnektivität eine HDMI-Konnektivität ist, können die HDMI-Anschlüsse beispielsweise beliebige Anschlüsse gemäß HDMI vom Typ A bis E enthalten. Wenn die Konnektivität eine MHL-Konnektivität ist, kann der Anschluss beispielsweise ein Mikro-USB-Anschluss oder irgendeine andere Art von physikalischem Anschluss sein. Wenn die Konnektivität eine Audio-Jack-Konnektivität ist, können die Audio-Jack-Anschlüsse zumindest einen aus Anschlüssen mit 2,5 mm, 3,5 mm, 635 mm, Mono, Stereo, Nur-Lautsprecher und Lautsprecher-Mikrofon enthalten.
  • Außerdem wird hier die Konnektivitätsüberprüfungseinheit 25 als ein getrenntes Element dargestellt, kann aber in einigen Beispielen ein Teil der Steuereinheit 26 oder irgendeines anderen geeigneten Elements sein.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung 10 mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde, darstellt. In diesem Beispiel ist der Konnektivitätsanschluss ein USB-Anschluss, aber gemäß anderen Beispielen kann der Konnektivitätsanschluss ein anderer geeigneter Konnektivitätsanschluss sein, beispielsweise gemäß FireWire, Audio-Jack etc. In Schritt S200 wird die mobile Vorrichtung 10 mit einem der fahrzeugeigenen Anschlüsse 23n verbunden. Dann werden in Schritt S201 Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung in der fahrzeugeigenen Vorrichtung empfangen. Die Identifikationsinformationen können beispielsweise zumindest eines aus den Folgenden enthalten: eine Modellnummer, eine Seriennummer, einen Hersteller und Konnektivitätsidentifikationsinformationen. In einigen Beispielen können die Identifikationsinformationen auch Konnektivitätseigenschaften (in dem Beispiel der 2: USB) und/oder Anforderungsinformationen enthalten. In dem Fall von USB können die USB-Eigenschaften beispielsweise die Art der Treiber, die von der Vorrichtung unterstützt wird, beispielsweise CDC-ACM, CDC-ECM, RTP, RNDIS, enthalten, um beispielsweise zu ermöglichen, dass die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 überprüft, was in der mobilen Vorrichtung verfügbar ist, um einen Verbindungsmodus auszuwählen, beispielsweise den Modus, der als optimaler Modus identifiziert wird. Außerdem können die Modellnummer, die Seriennummer und der Hersteller die mobile Vorrichtung 10 oder irgendein Element, das bei der Konnektivität involviert ist, beispielsweise eine Konnektivitätskarte, falls vorhanden, betreffen.
  • In Schritt S202 wird auf der Grundlage der Identifikationsinformationen bestimmt, ob der USB-Anschluss 23n eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 erfüllt. Die Verbindungsanforderung kann beispielsweise eine oder mehrere Energieversorgungseigenschaften, einen Durchsatz oder irgendeine geeignete Verbindungsanforderung enthalten. Gemäß einem Beispiel kann die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit 25 der fahrzeugeigenen Vorrichtung 20 auf der Grundlage der Seriennummer der mobilen Vorrichtung 10 bestimmen, dass die mobile Vorrichtung zumindest eine minimale Stromzufuhr zum Laden (beispielsweise 200 mA oder 500 mA) benötigt, und kann bestimmen, ob der USB-Anschluss 23n, mit dem die mobile Vorrichtung 10 derzeitig verbunden ist, diese Anforderung erfüllt. Es können andere Verfahren verwendet werden, um eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 auf der Grundlage der Identifikationsinformationen zu bestimmen. Wenn die Identifikationsinformationen beispielsweise eine Seriennummer enthalten, kann die fahrzeugeigene Vorrichtung eine Verbindungsanforderung von einem Element, beispielsweise einer Tabelle, einer Datenbank oder einer in einer anderen organisierten Form vorhandenen Datenspeichereinrichtung, holen. Gemäß einem Beispiel kann das Element ein Teil der fahrzeugeigenen Vorrichtung sein, beispielsweise eine Tabelle, die in der Speichereinheit 28 gespeichert ist. Gemäß einem anderen Beispiel kann das Element ein fernes Element sein, beispielsweise kann die fahrzeugeigene Vorrichtung eine Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise 3G, 4G, Wimax etc.) enthalten und kann ein fernes Element nach einer Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 fragen. Gemäß einem weiteren Beispiel kann die Verbindungsanforderung direkter auf den Identifikationsinformationen basieren, beispielsweise auf Konnektivitätseigenschaften und/oder Anforderungsinformationen. In diesem Fall können die Identifikationsinformationen beispielsweise eine minimale Energieversorgung oder einen minimalen Durchsatz für ein verfügbares Merkmal enthalten (beispielsweise Laden eines Mobiltelefons, Senden eines Stereo-Signals). Einige mobile Vorrichtungen können beispielsweise spezielle Ladeanforderungen benötigen: In einigen Fällen kann eine mobile Vorrichtung schneller geladen werden als mit einer Rate, die von einem relevanten Standard spezifiziert wird (kann beispielsweise eine höhere Energielieferrate als gemäß dem Konnektivitätsstandard unterstützen, um schneller geladen zu werden). Mobile Vorrichtungen, die von einem speziellen Hersteller hergestellt werden, können beispielsweise sämtlich derart in der Lage sein, eine höhere Energiezufuhr zu unterstützen, dass beispielsweise basierend auf einer Identifikation der mobilen Vorrichtung (beispielsweise über Marke oder Modellinformationen) die fahrzeugeigene Vorrichtung (auch fahrzeugeigene Einheit) 20 in der Lage sein kann, dieses höhere Energieversorgungsvermögen der mobilen Vorrichtung 20 zu identifizieren. Wenn in derartigen Fällen die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit 25 identifiziert, dass der derzeitige USB-Anschluss die maximale Energiezufuhr, die die mobile Vorrichtung unterstützen kann, nicht bereitstellen kann, gibt sie somit eine entsprechende Nachricht aus. Gemäß einem Audiokonnektivitätsbeispiel kann eine Konnektivitätsanforderung eine Analog-Audioeigenschaft sein, und die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 kann eine Nachricht ausgeben, wenn erfasst wird, dass die mobile Vorrichtung 10 beispielsweise mit einem digitalen Audioanschluss verbunden wurde. Wenn die Verbindungsanforderung einmal identifiziert wurde, kann die Verbindungsanforderung mit den Verbindungseigenschaften des fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlusses, der von der mobilen Vorrichtung 10 verwendet wird, verglichen werden.
  • Wenn in Schritt S202 bestimmt wird, dass der USB-Anschluss 23n die Konnektivitätsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 erfüllt, wird das Verfahren beendet. Wenn jedoch in Schritt S202 bestimmt wird, dass der USB-Anschluss 23n die Konnektivitätsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 nicht erfüllt, schreitet das Verfahren zum Schritt S203. Es wird dann eine Nachricht ausgegeben (mitgeteilt), um den Nutzer zu informieren, dass die mobile Vorrichtung 10 in einen nichtkompatiblen USB-Anschluss gesteckt wurde. Das Ausgeben einer Nachricht kann enthalten: Abspielen eines oder mehrerer Töne; Abspielen einer Sprachmeldung; Anzeigen einer Meldung, beispielsweise auf der Anzeige der fahrzeugeigenen Vorrichtung oder einer Head-up-Anzeige, und Ausgeben eines visuellen Signals, beispielsweise unter Verwendung einer Lampe oder eines Indikators. Es kann eine beliebige Audionachricht über beispielsweise das fahrzeugeigene Tonsystem oder über irgendeine andere geeignete Einrichtung ausgegeben werden. Einige Beispiele der Nachrichten werden später beschrieben.
  • Oben wurde eine Anordnung beschrieben, die überprüfen kann, ob eine mobile Vorrichtung 10, die mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung 20 verbunden ist, über einen Konnektivitätsanschluss verbunden ist, der eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 erfüllt. Insbesondere ermöglicht der beschriebene Ansatz eine derartige Überprüfung auf eine für einen Nutzer in einem Fahrzeug sichere Weise.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Verfahren zum Überprüfen, ob eine mobile Vorrichtung mit einem kompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden ist, und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung zum Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung 10 mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde, darstellt. In diesem Beispiel ist der Konnektivitätsanschluss ebenfalls ein USB-Anschluss, aber gemäß anderen Beispielen kann der Konnektivitätsanschluss auch eine andere geeignete Art von Konnektivitätsanschluss sein, beispielsweise gemäß FireWire, Audio-Jack etc. In Schritt S300 wird die mobile Vorrichtung 10 mit einem aus mehreren fahrzeugeigenen USB-Anschlüssen 23n verbunden. Dann werden in Schritt S301 Identifikationsinformationen in Bezug auf die mobile Vorrichtung beispielsweise von der Kompatibilitätsüberprüfungseinheit 25 empfangen. Die obige Beschreibung der Identifikationsinformationen anhand von 2 gilt ebenfalls für die Beschreibung der 3 und für irgendein anderes geeignetes Beispiel oder eine andere geeignete Ausführungsform oder Alternative gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Dann wird in Schritt S302 beispielsweise von der Kompatibilitätsüberprüfungseinheit bestimmt, ob der fahrzeugeigene USB-Anschluss 23n eine Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 erfüllt. Der Schritt S302 kann auf ähnliche Weise wie Schritt S202, der oben beschrieben wurde, durchgeführt werden. Wenn der USB-Anschluss 23n die Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 erfüllt, kann das Verfahren beendet werden.
  • Wenn jedoch der USB-Anschluss 23n die Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 nicht erfüllt, schreitet das Verfahren zum Schritt S303, bei dem bestimmt wird, ob irgendein fahrzeugeigener USB-Anschluss die Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 erfüllt. Wenn die mobile Vorrichtung beispielsweise mindestens eine minimale Stromzufuhr zum Laden (beispielsweise 200 mA oder 500 mA) benötigt und der Anschluss 23n, mit dem die mobile Vorrichtung 10 derzeitig verbunden ist, den benötigten minimalen Strom nicht zuführen kann, kann beispielsweise von der Kompatibilitätsüberprüfungseinheit 25 bestimmt werden, ob irgendein anderer entsprechender USB-Anschluss (beispielsweise ein USB-Stecker derselben Gestalt) die Verbindungsanforderung erfüllt. Optional kann auch bestimmt werden, ob die kompatiblen USB-Anschlüsse verfügbar sind oder derzeitig verwendet werden.
  • Wenn kein kompatibler USB-Anschluss identifiziert werden kann, schreitet das Verfahren zum Schritt S305, bei dem eine Nachricht ausgegeben wird, dass der Nutzer die mobile Vorrichtung in einen nichtkompatiblen USB-Anschluss gesteckt hat, und optional kann auch eine Nachricht ausgegeben werden, dass kein weiterer USB-Anschluss verfügbar ist, der die Verbindungsanforderung erfüllt.
  • Wenn jedoch zumindest ein kompatibler USB-Anschluss identifiziert wurde, schreitet das Verfahren zum Schritt S304, bei dem eine Nachricht ausgegeben wird, dass die mobile Vorrichtung in einen nichtkompatiblen USB-Anschluss eingesteckt wurde und dass zumindest ein anderer Fahrzeuganschluss die Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 erfüllt. In einigen Beispielen kann die Nachricht auf einer Anzeige der fahrzeugeigenen Vorrichtung 20 beispielsweise mittels Pfeilen, die die kompatiblen USB-Anschlüsse identifizieren, und/oder unter Verwendung von Lampen (beispielsweise LED) zum Identifizieren der kompatiblen USB-Anschlüsse und der nichtkompatiblen USB-Anschlüsse angezeigt werden.
  • Die 4A4C stellen mögliche Ausgaben einer Nachricht dar. In 4A enthält eine fahrzeugeigene Vorrichtung 20 eine fahrzeugeigene Anzeige 22 und vier USB-Anschlüsse, die in diesem Beispiel zwei USB-Anschlüsse 420 und 430 vom Typ A und zwei USB-Anschlüsse 440 und 450 vom Typ Mini-A enthalten. In diesem Beispiel weisen die USB-Anschlüsse zugeordnete Lampen 421, 422, 431, 441, 442, 451 und 452 auf, die LED-Lampen sein können. In diesem Beispiel wird eine visuelle Nachricht auf der fahrzeugeigenen Anzeige 22 angezeigt, die die Nachricht „Telefon wird nicht geladen, bitte einen anderen USB-Anschluss versuchen” zeigt. In einigen Beispielen enthält die Nachricht zusätzlich oder alternativ eine visuelle Nachricht, beispielsweise unter Verwendung der Lampen.
  • In dem Beispiel der 4 sind zwei mögliche Nachrichtenanordnungen dargestellt, die gemäß einem Beispiel geeignet verwendet werden können, wenn die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 keine Anzeige enthält, oder um eine visuelle Anzeige zu unterstützen bzw. ergänzen. In dem ersten Fall weist der USB-Anschluss 420 zwei unterschiedliche Lampen 421, 422 auf. Die Lampen 421, 422 können beispielsweise verwendet werden, um unterschiedliche Nachrichten auszugeben. In dem Beispiel des Verfahrens der 2 können beispielsweise in Schritt S203 sämtliche verfügbaren USB-Anschlüsse mittels Licht identifiziert werden, beispielsweise um den Nutzer zu informieren, dass er diese USB-Anschlüsse versuchen könnte, da der derzeitige USB-Anschluss die Verbindungsanforderungen nicht erfüllt. Es kann ein beliebiges Lichtsignal verwendet werden, beispielsweise durch Einschalten und Ausschalten des Lichts, Blitzen des Lichts und/oder unter Verwendung unterschiedlicher Farben für das Licht. Beispielsweise kann das Licht für den nichtkompatiblen USB-Anschluss zwischen Rot und Grün blitzen, wenn erfasst wird, dass er nicht kompatibel ist, während die Lichter für die anderen USB-Anschlüsse auf Grün geschaltet werden können, um die verfügbaren USB-Anschlüsse zu identifizieren. Gemäß der zweiten möglichen Anordnung ist dem USB-Anschluss 430 eine Lampe 431 zugeordnet, und diese Lampe kann verwendet werden, wenn die Nachricht ausgegeben wird. Es kann beispielsweise ein nicht-kompatibler USB-Anschluss eine zugehörige blitzende rote LED aufweisen, während irgendein anderer kompatibler Anschluss eine zugehörige (nicht blitzende) ständig eingeschaltete rote LED oder ausgeschaltete rote LED aufweisen kann.
  • Außerdem können gemäß einer möglichen Kombination des beispielhaften Verfahrens der 3 mit dem Beispiel der Nachricht der 4B die Lampen für die Nachricht hinsichtlich dessen verwendet werden, welcher USB-Anschluss nun mit der Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 kompatibel ist. Die Lampen können beispielsweise verwendet werden, um eine Nachricht auszugeben, die den USB-Anschluss, der derzeitig verwendet wird und der mit der Verbindungsanforderung nicht kompatibel ist, irgendeinen USB-Anschluss, der mit dem Verbindungsanforderungen kompatibel ist, und optional irgendeinen USB-Anschluss, der nicht mit der Verbindungsanforderung kompatibel ist, zu unterscheiden bzw. hervorzuheben.
  • In dem Beispiel der 4C kann die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 eine Audionachricht ausgeben. Gemäß einem Beispiel kann die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 ein Audiosystem enthalten und kann betrieben werden, um zu bewirken, dass das Audiosystem eine Audionachricht ausgibt, um beispielsweise einen oder mehrere Töne oder eine Nachricht abzuspielen. Gemäß einem weiteren Beispiel kann die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 betrieben werden, um zu bewirken, dass ein Audiosystem (beispielsweise ein Tonsystem des Fahrzeugs) eine Audiomeldung wie beispielsweise einen oder mehrere Töne oder eine Nachricht ausgibt. In dem Beispiel der 4C ist eine mobile Vorrichtung 10 mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung 20, die drei USB-Anschlüsse 420, 430 und 440 (jeweils als 1, 2 und 3 in dem Fahrzeug identifiziert) aufweist, über ein USB-Kabel 403 verbunden. Die mobile Vorrichtung 10 ist mit dem USB-Anschluss 420 (USB-Anschluss 1) verbunden. Wenn in diesem Beispiel erfasst wurde, dass der USB-Anschluss 420 eine Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung 10 nicht erfüllt, aber dass die USB-Anschlüsse 430 und 440 (USB-Anschlüsse 2 und 3) jeweils die Verbindungsanforderung erfüllen, gibt die fahrzeugeigene Vorrichtung 20 eine Audionachricht, in diesem Fall eine Sprachnachricht, aus. Die Sprachnachricht „Bitte Ihre Vorrichtung in einen der USB-Anschlüsse 2 und 3 einstecken” informiert den Nutzer nicht nur, dass der USB-Anschluss 420 (Anschluss 1), der derzeitig verwendet wird, die Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung 10 nicht erfüllt, sondern auch, dass die USB-Anschlüsse 430, 440 (Anschlüsse 2 und 3) diese Anforderung erfüllen.
  • Weitere Modifikationen und/oder Hinzufügungen zu den zuvor beschriebenen Verfahren oder Anordnungen sind im Folgenden beschrieben.
  • Die Konnektivitätsanschlüsse sind beispielsweise nicht auf USB-Anschlüsse (beliebige Art von USB-Anschlüsse) wie in dem Beispiel dargestellt oder auf Audio-Jack und FireWire (manchmal auch als IEEE 1394, i.Link oder Lynx bezeichnet), die oben beschrieben wurden, beschränkt. Es kann irgendeine geeignete Art von Konnektivität verwendet werden, und für jede Art von Konnektivität kann irgendeine Art von Anschluss verwendet werden.
  • Außerdem kann die Verbindungsanforderung zumindest eine elektrische Verbindungsanforderung, eine Durchsatzanforderung und/oder eine Verbindungseigenschaftsanforderung enthalten. Eine elektrische Verbindungsanforderung kann zumindest einen minimalen und/oder maximalen Wert enthalten, wobei der Wert die Einheit des Stroms, der Spannung, der Leistung, der Impedanz etc. aufweisen kann. Um beispielsweise zu überprüfen, ob die Energieversorgungseigenschaften für eine oder mehrere Funktionen (beispielsweise Laden) ausreichend sind, oder um zu überprüfen, dass die mobile Vorrichtung nicht beschädigt wird, wenn eine Energieversorgungseigenschaft für diese mobile Vorrichtung übermäßig hoch ist. Eine Durchsatzanforderung kann einen minimalen, maximalen und/oder mittleren Durchsatzwert enthalten, um beispielsweise zu überprüfen, ob die Verbindung wahrscheinlich für den Betrieb der mobilen Vorrichtung ausreichend ist. Wenn beispielsweise die mobile Vorrichtung Daten (beispielsweise Musik, Anzeigeinformationen, Video, Satellitennavigationsinformationen etc.) über die Konnektivitätsverbindung zu senden oder empfangen hat, um auf zufriedenstellende Weise zu funktionieren, kann es geeignet sein, zu überprüfen, ob irgendeine dieser Anforderungen erfüllt ist oder ob sämtliche Anforderungen erfüllt sind. Eine Verbindungseigenschaftsanforderung kann beispielsweise eine Mono-Stereo-Eigenschaft für eine Audiokonnektivität; eine Mikrofon-Eigenschaft; eine Video- und Ton-Eigenschaft, eine Nur-Video-Eigenschaft oder Nur-Ton-Eigenschaft für eine Videokonnektivität; etc. enthalten. Wenn eine mobile Vorrichtung beispielsweise verwendet wird, um ein Video auf einem Bildschirm der fahrzeugeigenen Vorrichtung zu zeigen und/oder ein Satellitennavigationsvideo und einen entsprechenden Ton an eine fahrzeugeigene Vorrichtung zu übertragen, und/oder wenn sie in Kombination mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung für ein Sprachbefehlssystem verwendet wird, kann es geeignet sein, die Video- und/oder Ton- und/oder Mikrofon-Eigenschaften, die von dem Konnektivitätsanschluss bereitgestellt werden, zu überprüfen.
  • Das Ausgeben einer Nachricht enthält das Ausgeben einer Nachricht auf irgendeine geeignete Weise. Dieses kann beispielsweise das Abspielen eines oder mehrerer Töne, beispielsweise eines Pieptons; das Abspielen einer Sprachmeldung, beispielsweise um den Nutzer hinsichtlich einer Inkompatibilität mit der Verbindungsanforderung der mobilen Vorrichtung zu informieren; das Anzeigen einer Meldung, beispielsweise auf einem Bildschirm der fahrzeugeigenen Vorrichtung, auf einer Head-up-Anzeige oder irgendeiner anderen geeigneten Anzeige; und das Ausgeben eines visuellen Signals, beispielsweise durch Beleuchten eines Symbols auf dem Armaturenbrett, Anzeigen eines Piktogramms auf einer fahrzeugeigenen Anzeige (beispielsweise Head-up-Anzeige), Ein- und/oder Ausschalten von einer oder mehreren Lampen einer beliebigen Farbe, Leuchten von einer oder mehreren Lampen einer beliebigen Farbe mit einer bestimmten Frequenz (Blitzen) etc.
  • Außerdem kann die Auswahl der Art der Ausgabe der Nachricht von einem oder mehreren Parametern abhängen, beispielsweise von festen (im Voraus konfigurierten), konfigurierbaren (beispielsweise von dem Nutzer und/oder einer anderen Partei) und/oder dynamischen Parametern. Es kann beispielsweise bestimmt werden, dass, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs höher als ein Schwellenwert ist, eine Nachricht nur auf einer Head-up-Anzeige ausgegeben werden sollte, aber wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als der Schwellenwert ist, die Nachricht auf einer fahrzeugeigenen Anzeige und einer Head-up-Anzeige ausgegeben wird, so dass die Nachricht geeignet in Abhängigkeit von den Parametern ausgegeben werden kann. In einigen Beispielen kann eine Nachricht in Abhängigkeit von einem Parameter (beispielsweise wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sehr hoch ist) ausgegeben werden, muss aber nicht; ein Ausgeben irgendeiner Nachricht kann als unsicher betrachtet werden und es wird keine Nachricht ausgegeben, oder es wird nur eine diskrete Nachricht ausgegeben (beispielsweise Ein- oder Ausschalten einer LED in der Nähe des Konnektivitätsanschlusses). Gemäß anderen Beispielen können eine oder mehrere Nachrichten verzögert werden, bis eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Es kann beispielsweise eine LED-Nachricht ausgegeben werden, sobald die Inkompatibilität erfasst wurde, aber es kann eine Audionachricht (beispielsweise Sprachnachricht oder andere Töne) verzögert werden, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich auf unterhalb einer vorbestimmten Grenze (beispielsweise hat das Fahrzeug gestoppt) verringert hat oder bis das Fahrzeug eine spezielle Zone (beispielsweise eine Hochgeschwindigkeitszone oder eine Risikozone) verlassen hat. In diesem beispielhaften Fall wird der Fahrer nicht durch die Audionachricht gestört, während er beispielsweise mit einer hohen Geschwindigkeit fährt. Wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen unteren Wert verringert hat, kann die Audionachricht für den Nutzer abgespielt werden.
  • Die Parameter, die in dem obigen Absatz diskutiert wurden, und die Verbindungsanforderung können konfigurierbar sein. Einer Partei kann es beispielsweise möglich sein, einen oder mehrere der Parameter und/oder die Verbindungsanforderung zu überschreiben. Gemäß einem Beispiel kann, wenn eine Nachricht an den Nutzer unter Verwendung einer Anzeige einer fahrzeugeigenen Vorrichtung ausgegeben wird, der Nutzer veranlasst werden, die Verbindungsanforderung zu überschreiben. In dem Fall beispielsweise, in dem eine mobile Vorrichtung mit einem fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde und erfasst wurde, dass dieser Anschluss nicht ausreichend Strom für die mobile Vorrichtung zum Laden bereitstellt, und wenn der Nutzer merkt, dass das Telefon tatsächlich geladen wird, kann der Nutzer die Verbindungsanforderung für diese mobile Vorrichtung überschreiben. In einigen Beispielen kann dieses zeitweilig (beispielsweise für die Dauer der Verbindung) oder permanent (beispielsweise auf diesen Wert festgelegt, bis dieser zu einem späteren Zeitpunkt überschrieben wird) erfolgen. Wenn beispielsweise eine Tabelle oder eine Datenbank der fahrzeugeigenen Vorrichtung verwendet wird, um die Verbindungsanforderung zu bestimmen, kann die Tabelle dementsprechend erneuert bzw. aktualisiert werden. Optional können die Überschreibungsinformationen an ein fernes Element gesendet werden. Dieses kann beispielsweise angemessen sein, um einen Fehler in einer Tabelle oder in einer Datenbank zum Identifizieren einer Verbindungsanforderung basierend auf Identifikationsinformationen zu verfolgen. Es kann beispielsweise auf der Grundlage einer statistischen Analyse der Überschreibungsinformationen erkannt werden, dass eine Tabelle, die von der fahrzeugeigenen Vorrichtung verwendet wird, ungenaue Informationen enthält, und dass es angemessen wäre, die Tabelle zu erneuern bzw. aktualisieren (beispielsweise Fernerneuerung über eine drahtlose Verbindung oder das nächste Mal, wenn die fahrzeugeigene Vorrichtung mit einer Garagendiagnosevorrichtung und/oder einer Reparaturvorrichtung verbunden wird). Außerdem können in einigen Beispielen Überschreibungsanweisungen von einem fernen Element an die fahrzeugeigene Vorrichtung gesendet werden. Wenn beispielsweise erfasst wurde, dass die Tabelle in der fahrzeugeigenen Vorrichtung und/oder ein Parameter ungenau sind, können Überschreibungsanweisungen an die fahrzeugeigene Vorrichtung gesendet werden, um die ungenauen Informationen mit Informationen zu überschreiben, die als genauer betrachtet werden.
  • Die Identifikationsinformationen, die über den Konnektivitätsanschluss gesendet werden, können automatisch (beispielsweise als Teil eines Austausches von Auffindungsnachrichten) oder auf Anforderung gesendet werden. Die fahrzeugeigene Vorrichtung kann beispielsweise betrieben werden, um zu erfassen, dass eine Vorrichtung mit dem Konnektivitätsanschluss verbunden ist, und kann eine Identifikationsinformationsanforderung an die Vorrichtung senden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können ein Verbindungskompatibilitätsverfahren und eine fahrzeugeigene Vorrichtung auf verschiedene Arten geschaffen werden, für die im Folgenden Beispiele beschrieben werden.
  • Gemäß einem ersten Beispiel weist ein Verbindungskompatibilitätsverfahren auf: Verbinden einer mobilen Vorrichtung mit einem ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss von mehreren fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen ist; Empfangen von Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung in einer Konnektivitätsüberprüfungseinheit über den ersten Konnektivitätsanschluss; Bestimmen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen, ob der erste Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung erfüllt; und, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde, wobei das Ausgeben einer Nachricht ein Ausgeben einer Nachricht enthält, die zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse identifiziert.
  • In dem ersten Beispiel kann der erste Konnektivitätsanschluss ein Konnektivitätsanschluss gemäß USB, FireWire, HDMI, MHL oder Audio-Jack sein. Das Bestimmen kann aufweisen: Identifizieren der Verbindungsanforderung auf der Grundlage der Identifikationsinformationen und Vergleichen der identifizierten Verbindungsanforderung mit den Verbindungseigenschaften des ersten Konnektivitätsanschlusses. Die Verbindungsanforderung kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft und einen Durchsatz. Das Ausgeben einer Nachricht kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: Abspielen von einem oder mehreren Tönen; Abspielen einer Sprachmeldung; Anzeigen einer Meldung; und Ausgeben eines visuellen Signals. Das Verbindungskompatibilitätsverfahren kann außerdem aufweisen: Wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse die Verbindungsanforderung erfüllen; und wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, enthält das Ausgeben einer Nachricht das Ausgeben einer Nachricht, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  • Gemäß einem zweiten Beispiel weist ein Verbindungskompatibilitätsverfahren auf: Verbinden einer mobilen Vorrichtung mit einem ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss von mehreren fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen ist; Empfangen von Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung in einer Kompatibilitätsüberprüfungseinheit über den ersten Konnektivitätsanschluss; Bestimmen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen, ob der erste Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung erfüllt; und, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde; wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse die Verbindungsanforderung erfüllen; und wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, enthält das Ausgeben einer Nachricht das Ausgeben einer Nachricht, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  • In dem zweiten Beispiel kann der erste Konnektivitätsanschluss ein Konnektivitätsanschluss gemäß USB, FireWire, HDMI, MHL oder Audio-Jack sein. Das Bestimmen kann aufweisen: Identifizieren der Verbindungsanforderung auf der Grundlage der Identifikationsinformationen und Vergleichen der identifizierten Verbindungsanforderung mit den Konnektivitätseigenschaften des ersten Konnektivitätsanschlusses. Die Verbindungsanforderung kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft und einen Durchsatz. Das Ausgeben einer Nachricht kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: Abspielen eines oder mehrerer Töne; Abspielen einer Sprachmeldung; Anzeigen einer Meldung; und Ausgeben eines visuelle Signals. Das Ausgeben einer Nachricht kann das Ausgeben einer Nachricht enthalten, die zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse identifiziert.
  • [0046] Gemäß einem dritten Beispiel weist eine fahrzeugeigene Vorrichtung auf: mehrere Konnektivitätsanschlüsse; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die mit den Konnektivitätsanschlüssen verbunden ist. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit wird betrieben, um beim Empfang von Identifikationsinformationen für eine mobile Vorrichtung über einen ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss der Konnektivitätsanschlüsse ist, auf der Grundlage der Identifikationsinformationen zu bestimmen, ob der erste fahrzeugeigene Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung erfüllt, und, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Konnektivitätsverbindungsanforderung nicht erfüllt, eine Nachricht auszugeben, dass die mobile Vorrichtung mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, enthält eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, die zumindest einen zweiten Konnektivitätsanschluss identifiziert, der ein zweiter Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse ist.
  • In dem dritten Beispiel kann der erste Konnektivitätsanschluss ein Konnektivitätsanschluss gemäß USB, FireWire oder Audio-Jack sein. Die Verbindungsanforderung kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft und einen Durchsatz. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, kann zumindest eine aus den Folgenden enthalten: eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, einen oder mehrere Töne abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Sprachmeldung abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Meldung anzuzeigen; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, ein visuelles Signal auszugeben. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit kann betreibbar sein, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, zu erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse die Verbindungsanforderung erfüllen. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, kann eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit enthalten, die betreibbar ist, wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, eine Nachricht auszugeben, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  • Gemäß einem vierten Beispiel weist eine fahrzeugeigene Vorrichtung auf: mehrere Konnektivitätsanschlüsse; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die mit den Konnektivitätsanschlüssen verbunden ist. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit ist betreibbar, beim Empfang von Identifikationsinformationen für eine mobile Vorrichtung über einen ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss der Konnektivitätsanschlüsse ist, auf der Grundlage der Identifikationsinformationen zu bestimmen, ob der erste fahrzeugeigene Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung erfüllt; und, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Konnektivitätsverbindungsanforderung nicht erfüllt, eine Nachricht auszugeben, dass die mobile Vorrichtung mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit ist betreibbar, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, zu erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse die Verbindungsanforderung erfüllen; wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit enthält, die betreibbar ist, wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, eine Nachricht auszugeben, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  • Gemäß dem vierten Beispiel kann die Konnektivität eine Konnektivität gemäß USB, FireWire oder Audio-Jack sein. Die Verbindungsanforderung kann zumindest eines aus den Folgenden enthalten: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft und einen Durchsatz. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, kann zumindest eine aus den Folgenden enthalten: eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, einen oder mehrere Töne abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Sprachmeldung abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Meldung anzuzeigen; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, ein visuelles Signal auszugeben. Die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, kann eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit enthalten, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, die zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse identifiziert.

Claims (22)

  1. Verfahren, das aufweist: Verbinden einer mobilen Vorrichtung (10) mit einem ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss von mehreren fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen (23A23C, 420450) ist; Empfangen von Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung (10) in einer Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) über den ersten Konnektivitätsanschluss; Bestimmen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen, ob der erste Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung (10) erfüllt; und wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung (10) mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde, wobei das Ausgeben einer Nachricht ein Ausgeben einer Nachricht enthält, die zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) identifiziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Konnektivitätsanschluss ein Konnektivitätsanschluss gemäß USB, FireWire, HDMI, MHL oder Audio-Jack ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bestimmen aufweist: Identifizieren der Verbindungsanforderung auf der Grundlage der Identifikationsinformationen und Vergleichen der identifizierten Verbindungsanforderung mit den Konnektivitätseigenschaften des ersten Konnektivitätsanschlusses.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungsanforderung zumindest eines aus den Folgenden enthält: eine Energieversorgungseigenschaft, ein Verbindungsvermögen und einen Durchsatz.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ausgeben einer Nachricht zumindest eines aus den Folgenden enthält: Abspielen eines oder mehrerer Töne, Abspielen einer Sprachmeldung; Anzeigen einer Meldung, und Ausgeben eines visuellen Signals.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das außerdem aufweist: wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) die Verbindungsanforderung erfüllen; wobei wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, das Ausgeben einer Nachricht ein Ausgeben einer Nachricht enthält, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  7. Verfahren, das aufweist: Verbinden einer mobilen Vorrichtung (10) mit einem ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss von mehreren fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüssen (23A23C, 420450) ist; Empfangen von Identifikationsinformationen für die mobile Vorrichtung (10) in einer Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) über den ersten Konnektivitätsanschluss; Bestimmen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen, ob der erste Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung (10) erfüllt; und wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Ausgeben einer Nachricht, dass die mobile Vorrichtung (10) mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde, wobei wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, Erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) die Verbindungsanforderung erfüllen; und wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, das Ausgeben einer Nachricht ein Ausgeben einer Nachricht enthält, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der erste Konnektivitätsanschluss ein Konnektivitätsanschluss gemäß USB, FireWire, HDMI, MHL oder Audio-Jack ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Bestimmen aufweist: Identifizieren der Verbindungsanforderung auf der Grundlage der Identifikationsinformationen und Vergleichen der identifizierten Verbindungsanforderung mit den Konnektivitätseigenschaften des ersten Konnektivitätsanschlusses.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Verbindungsanforderung zumindest eines aus den Folgenden enthält: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft, und einen Durchsatz.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Ausgeben einer Nachricht zumindest eines aus den Folgenden enthält: Abspielen von einem oder mehreren Tönen; Abspielen einer Sprachmeldung; Anzeigen einer Meldung; und Ausgeben eines visuellen Signals.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Ausgeben einer Nachricht ein Ausgeben einer Nachricht enthält, die zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) identifiziert.
  13. Fahrzeugeigene Vorrichtung, die aufweist: mehrere Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450); und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die mit den Konnektivitätsanschlüssen (23A23C, 420450) verbunden ist, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) betreibbar ist, beim Empfang von Identifikationsinformationen für eine mobile Vorrichtung (10) über einen ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss der Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) ist, auf der Grundlage der Identifikationsinformationen zu bestimmen, ob der erste fahrzeugeigene Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung (10) erfüllt; und wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Konnektivitätsverbindungsanforderung nicht erfüllt, eine Nachricht auszugeben, dass die mobile Vorrichtung (10) mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde; wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) enthält, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, die zumindest einen zweiten Konnektivitätsanschluss identifiziert, der ein zweiter Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) ist.
  14. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste Konnektivitätsanschluss ein Konnektivitätsanschluss gemäß USB, FireWire oder Audio-Jack ist.
  15. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Verbindungsanforderung zumindest eines aus den Folgenden enthält: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft, und einen Durchsatz.
  16. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, zumindest eine aus den Folgenden enthält: eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, einen oder mehrere Töne abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Sprachmeldung abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Meldung anzuzeigen; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, ein visuelles Signal auszugeben.
  17. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) betreibbar ist, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, zu erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) die Verbindungsanforderung erfüllen, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) enthält, die betreibbar ist, wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, eine Nachricht auszugeben, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  18. Fahrzeugeigene Vorrichtung, die aufweist: mehrere Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450); und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die mit den Konnektivitätsanschlüssen (23A23C, 420450) verbunden ist, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) betreibbar ist, beim Empfang von Identifikationsinformationen für eine mobile Vorrichtung (10) über einen ersten Konnektivitätsanschluss, der ein erster Anschluss der Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) ist, auf der Grundlage der Identifikationsinformationen zu bestimmen, ob der erste fahrzeugeigene Konnektivitätsanschluss eine Verbindungsanforderung für die mobile Vorrichtung (10) erfüllt; und wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Konnektivitätsverbindungsanforderung nicht erfüllt, eine Nachricht auszugeben, dass die mobile Vorrichtung (10) mit einem nichtkompatiblen Konnektivitätsanschluss verbunden wurde; wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) betreibbar ist, wenn bestimmt wird, dass der erste Konnektivitätsanschluss die Verbindungsanforderung nicht erfüllt, zu erfassen, ob einer oder mehrere Anschlüsse der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) die Verbindungsanforderung erfüllen; wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25) enthält, die betreibbar ist, wenn einer oder mehrere Anschlüsse erfasst wurden, eine Nachricht auszugeben, die die einen oder mehreren Anschlüsse identifiziert.
  19. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Konnektivität eine Konnektivität gemäß USB, FireWire oder Audio-Jack ist.
  20. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Verbindungsanforderung zumindest eines aus den Folgenden enthält: eine Energieversorgungseigenschaft, eine Verbindungseigenschaft, und einen Durchsatz.
  21. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, zumindest eine aus den Folgenden enthält: eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, einen oder mehrere Töne abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Sprachmeldung abzuspielen; eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Meldung anzuzeigen; und eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, ein visuelles Signal auszugeben.
  22. Fahrzeugeigene Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die Kompatibilitätsüberprüfungseinheit (25), die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, eine Kompatibilitätsüberprüfungseinheit enthält, die betreibbar ist, eine Nachricht auszugeben, die zumindest einen zweiten Anschluss der fahrzeugeigenen Konnektivitätsanschlüsse (23A23C, 420450) identifiziert.
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